Bresser Optik USB Hand Microscope User guide [ml]

DE
Bedienungsanleitung
GB
Operating Instructions
FR
Mode d’emploi
NL
IT
Istruzioni per l’uso
ES
Instrucciones de uso
PT
Manual de utilização
USB Hand Microscope
Art. No. 88-54000
DE
Bedienungsanleitung ................................. 4
GB
Operating Instructions .............................11
FR
Mode d’emploi ..........................................18
NL
Handleiding ...............................................25
IT
Istruzioni per l’uso ....................................32
ES
Instrucciones de uso ................................39
PT
Manual de utilização ................................46
B
C
d
F
e
G
i
h
1)
j
GEFAHR für Ihr Kind!
Dieses Gerät beinhaltet Elek-
tronikteile, die über eine Stromquelle (Netzteil und/oder Bat­terien) betrieben werden. Lassen Sie Kinder beim Umgang mit dem Gerät nie unbeaufsichtigt! Die Nutzung darf nur wie in der Anleitung beschrieben erfolgen, andernfalls besteht GE-
FAHR eines STROMSCHLAGS!
Kinder sollten das Gerät nur unter Aufsicht benutzen. Verpackungsma­terialien (Plastiktüten, Gummibänder, etc.) von Kindern fernhalten! Es be­steht ERSTICKUNGSGEFAHR!
BRAND-/EXPLOSIONSGEFAHR!
Setzen Sie das Gerät keinen
hohen Temperaturen aus. Be­nutzen Sie nur das mitgelieferte Netz­teil oder die empfohlenen Batterien. Gerät und Batterien nicht kurzschlie­ßen oder ins Feuer werfen! Durch übermäßige Hitze und unsachgemäße Handhabung können Kurzschlüsse,
4
Brände und sogar Explosionen aus­gelöst werden!
Setzen Sie das Gerät keinen Tempe­raturen über 60° C aus!
GEFAHR von Sachschäden!
Bauen Sie das Gerät nicht
auseinander! Wenden Sie sich im Falle eines Defekts bitte an Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem Service-Center Kontakt auf und kann das Gerät ggf. zwecks Reparatur ein­schicken.
HINWEISE zur Reinigung
Trennen Sie das Gerät vor der Reinigung von der Stromquelle (Netzstecker
ziehen oder Batterien entfernen)!
Reinigen Sie das Gerät nur äußerlich mit einem trockenen Tuch. Benutzen Sie keine Reinigungsüssigkeit, um Schäden an der Elektronik zu ver­meiden.
Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtigkeit! Bewahren Sie es in der mitgelieferten Tasche oder Transportverpackung auf. Batterien sollten aus dem Gerät entfernt wer­den, wenn es längere Zeit nicht be­nutzt wird.
ENTSORGUNG
Entsorgen Sie die Verpa-
ckungsmaterialien sortenrein. Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung erhalten Sie beim kom­munalen Entsorgungsdienstleister oder Umweltamt.
Werfen Sie Elektrogeräte nicht
in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und deren Um­setzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerech­ten Wiederverwertung zugeführt werden.
EG-Konformitätserklärung
Die Meade Instruments Euro-
pe GmbH & Co. KG, ansässig in 46414 Rhede/Westf., Gutenbergstr. 2, Germany, erklärt für dieses Produkt die Übereinstimmung mit nachfolgend aufgeführten EG-Richtlinien:
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Produktbeschreibung: Digitales Handmikroskop Typ / Bezeichnung: Digital Microscope
DE
Entladene Altbatterien und Akkus müssen vom Verbraucher in Batte­riesammelgefäßen entsorgt werden. Informationen zur Entsorgung alter Geräte oder Batterien, die nach dem
01.06.2006 produziert wurden, er­fahren Sie beim kommunalen Entsor­gungsdienstleister oder Umweltamt.
Rhede, 08.01.2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Geschäftsführer
5
Aus diesen Teilen besteht dein digitales Handmikroskop
1 Kameraauslöser 2 Helligkeit verringern (-) 3 Helligkeit erhöhen (+) 4 Lichtmodus einstellen / Licht aus 5 Fokussierring 6 Aufsetzstück 7 Beleuchtung (12 LED Auicht) 8 Objektiv 9 USB-Kabel
10 USB-Stecker
Allgemeines
Dies ist ein digitales Auicht-Mikro­skop. Du hältst es in der Hand und kannst es mit der Unterseite (Auf­setzstück) auf die verschiedensten Dinge setzen. Beobachte z.B. Blät­ter, Kleinstlebewesen, deine Haut oder die Haare, u.v.m. Am besten ist es, wenn das, was Du untersuchen möchtest (man nennt das auch „Ob­jekt“), ach ist. In Verbindung mit ei­nem Computer kannst du die vergrö­ßerten Bilder auf dem PC-Bildschirm
6
ansehen und diese auch aufnehmen/ speichern.
Installation
Lege die Produkt CD in das DVD\ CD-Laufwerk Deines PCs ein. Die Installation des Treibers startet au­tomatisch. Stecke den USB-Stecker (10) des Handmikroskops in den USB-Anschluss Deines PCs. Die Be­leuchtung (7) leuchtet auf und Dein PC erkennt die neue Hardware, die nun installiert wird. Nach kurzer Zeit erscheint das Icon „AMCAP“ auf dem Desktop. Jetzt kann das Handmikro­skop verwendet werden.
Live-Beobachtung
Betätigst du den Kameraauslöser(1) Deines Handmikroskops öffnet sich das Fenster „AMCAP“. Ein (im Allge­meinen noch unscharfes) Live-Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt. Halte das Handmikroskop am Ge­häuse und setze es mit dem Aufsetz­stück (6) auf ein Objekt, z. B. einen
beschriebenen Zettel. Stelle das Live-Bild durch Drehen des Fokus­sierrings (5) scharf (Fokussieren). Für ein aches Objekt gibt es dabei zwei Fokussiereinstellungen mit zwei unterschiedlichen Vergrößerungen. Bei niedriger Vergrößerung sitzt das Objektiv (8) hoch, bei hoher Vergrö­ßerung tief. Von der niedrigen zur ho­hen Vergrößerung gelangst Du durch Drehen des Fokussierrings gegen den Uhrzeigersinn (von oben gese­hen). Von der hohen zur niedrigen Vergrößerung im Uhrzeigersinn (von oben gesehen). Genaue Vergröße­rungswerte lassen sich erst ange­ben, wenn Du ein scharfes Bild eines Objektes erzeugt hast (z. B. durch Wiedergabe auf dem Bildschirm des PCs oder durch Ausdrucken auf Pa­pier) und sind von diesem Bild abhän­gig (siehe unten). Drehe das Handmikroskop so, dass Du ein aufrechtes und seitenrichtiges Bild erhältst.
Lichtmodus Einstellungen:
Über die „MODE“ Taste lassen sich 4 verschiedene Lichteinstellungen wie folgt vornehmen:
• weißes Licht
• weißes und rotes Licht
• weißes und gelbes Licht
• weißes, rotes und gelbes Licht
Das Licht lässt sich außerdem über die „MODE“ Taste komplett aus­schalten. Die Helligkeit wird über die Tasten „+“ und „-“ am Gerät reguliert. Die Tasten gedrückt halten!
Anfertigung von Bildern
Mit dem Kameraauslöser (1) hast du die Möglichkeit ein Bild aufzunehmen und als BMP Bild abzuspeichern.
1. Betätige den Kameraauslöser (1).
2. Es erscheint das Fenster „Snap­ShotView“ mit einem Bild auf dem Bildschirm.
3. Unter dem Menüpunkt „File“ kannst du mit „Save“ dein Bild abspeichern.
Anfertigung von Filmen
Das Programm „AMCAP“ ermöglicht dir mit dem Handmikroskop Filme aufzunehmen und als AVI Datei abzu­speichern.
1. Unter dem Menüpunkt „File“ kannst du mit „Set Capture File …“ den Namen der AVI Datei mit der Dateiendung „.avi“ angeben. Zum Beispiel „experiment1.avi“.
2. Es erscheint das Fenster „Set File Size“ auf dem Bildschirm. Gebe hier die maximale Größe der Da­tei an.
3. Unter dem Menü „Capture“ kannst du mit „Start Capture“ die Aufnah­me vorbereiten.
4. Starte deine Aufnahme mit „OK“ in dem Fenster „Ready to Capture“.
5. Unter dem Menü „Capture“ kannst du mit „Stop Capture“ deine Auf­nahme beenden.
6. Wenn Du einen neuen Film auf­nehmen möchtest, gebe wie un­ter 1. beschrieben eine neue AVI Datei mit einem anderen Namen
an. Anderenfalls wird die Datei mit Deinem Film überschrieben.
7. Mit einem Wiedergabe-Programm für Multimedia-Dateien kannst Du nun Deine Filme auf dem PC-Bild­schirm anschauen.
Vergrößerungen
Das Mikroskop erzeugt ein Bild mit ei­nem bestimmten Abbildungsmaßstab auf dem Bildschirm Deines PCs. Bei der niedrigen Vergrößerung wird von dem beobachteten Objekt ein Bild mit den Kantenlängen von 10,5mm x 14mm auf dem Bildschirm dargestellt. Die Kantenlängen des Bildes bei der hohen Vergrößerung betragen ungefähr 1mm x 1,4mm. Die hohe Vergrößerung ist also unge­fähr zehnmal höher als die niedrige. Wenn Du z.B. nun ein Bild auf Papier ausdruckst mit der Breite von 28cm, entspricht das entweder einer Ver­größerung von ca. 20x (niedrige Ver­größerung), oder einer Vergrößerung von ca. 200x (hohe Vergrößerung).
DE
7
Außer Betrieb nehmen und lagern
Schließe das Fenster „AMCAP“ auf dem Bildschirm Deines PCs. Ziehe nun den USB-Stecker (2) (-> 10) aus dem USB-Port Deines PCs. Du kannst das Handmikroskop im Auf­bewahrungskasten bis zur nächsten Benutzung vor Staub geschützt auf­bewahren.
Technische Daten
• Digitales Hand-Mikroskop mit Computer-Anschluss (USB)
• Vergrößerung: 20-fach & 200-fach
• Helle Beleuchtung über 12 LEDs
• Stromversorgung über USB
• Maße: 54x54x104 mm
• Gewicht: 144g
Systemvoraussetzungen
Windows XP mit Service Pack 3 (auf CD-ROM), Windows Vista, Windows 7 - jeweils mit DirectX 9.x (auf CD­ROM), min. 1 GB RAM, freier USB
2.0 Port.
8
Photomizer SE Software
Wir bieten die Photomizer SE Software als kostenlosen Download an unter: http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Experimente mit dem digitalen Handmikroskop
Experiment Nr. 1: Schwarz-Weiß-Druck
Objekte:
1. ein kleines Stückchen Papier einer Tageszeitung mit dem Teil eines Schwarz-Weiß-Bildes und einigen Buchstaben,
2. ein ähnliches Stückchen Papier aus einer Illustrierten.
Lege die beiden Papierstückchen ne­beneinander auf einen Tisch. Stelle bei Deinem Mikroskop die niedrigste Vergrößerung ein und setze es nach­einander zuerst auf das Papierstück­chen der Tageszeitung und dann auf das der Illustrierten.
Vergleiche: Die Buchstaben der Ta­geszeitung sehen zerfranst und ge­brochen aus, da sie auf rauem, min­derwertigem Papier gedruckt wird. Buchstaben der Illustrierten erschei­nen glatter und vollständiger. Das Bild der Tageszeitung besteht aus vielen kleinen Punkten, die etwas schmutzig erscheinen. Die Bildpunkte (Raster­punkte) des Bildes der Illustrierten zeichnen sich scharf ab.
Experiment Nr. 2: Bunt-Druck
Objekte:
1. ein kleines Stück eines bunt be­druckten Zeitungspapieres,
2. ein ähnliches Stückchen Papier
einer Illustrierten.
Lege die beiden Papierstückchen ne­beneinander auf einen Tisch. Stelle bei Deinem Mikroskop die niedrigste Vergrößerung ein und setze es nach­einnader zuerst auf das Papierstück­chen der Tageszeitung und dann auf das der Illustrierten.
Vergleiche: Die farbigen Bildpunkte der Tageszeitung überlappen sich oft. Manchmal erkennst Du auf ei­nem Punkt sogar zwei Farben. Bei der Betrachtung des Buntbildes der Illustrierten erscheinen die Punkte scharf und kontrastreich. Beachte die unterschiedliche Größe der Bild­punkte.
Experiment Nr. 3: Textil-Fasern
Objekte und Zubehör:
1. Fäden von verschiedenen Textilien (z. B. Baumwolle, Leinen, Schafs­wolle, Seide, Kunstseide, etc.),
2. zwei Nadeln.
Lege die unterschiedlichen Fäden auf einen Tisch und fasere sie mit Hil­fe der beiden Nadeln auf. Die Fäden feuchte mit etwas Wasser an. Stelle bei Deinem Mikroskop die niedrigste Vergrößerung ein und setze es nach­einnader auf die unterschiedlichen Textilfäden. Vergleiche: Baumwollfasern sind
panzlichen Ursprungs und sehen unter dem Mikroskop wie ein aches, gedrehtes Band aus. Die Fasern sind an den Kanten dicker und runder als in der Mitte. Baumwoll-Fasern sind im Grunde lange, zusammen gefal­lene Röhrchen. Leinenfasern sind auch panzlichen Ursprungs, sie sind rund und verlaufen in gerader Richtung. Die Fasern glänzen wie Seide und weisen zahllose Schwel­lungen am Faserrohr auf. Seide ist tierischen Ursprungs und besteht aus massiven Fasern von kleinerem Durchmesser im Gegensatz zu den hohlen panzlichen Fasern. Jede Fa­ser ist glatt und ebenmäßig und hat das Aussehen eines kleinen Glas­stabes. Die Fasern der Schafswolle sind auch tierischen Ursprungs, die Oberäche besteht aus sich überlap­penden Hülsen, die gebrochen und wellig erscheinen. Wenn es möglich ist, vergleichst Du Schafswollfasern von verschiedenen Webereien. Be­achte dabei das unterschiedliche
Aussehen der Fasern. Experten können daraus das Ursprungsland der Wolle bestimmen. Kunstseide ist, wie bereits der Name sagt, durch einen langen chemischen Prozess künstlich hergestellt worden. Alle Fa­sern zeigen harte, dunkle Linien auf der glatten, glänzenden Oberäche. Die Fasern kräuseln sich nach dem Trocknen im gleichen Zustand. Be­obachte die Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Experiment Nr. 4: Tafelsalz
Objekt: gewöhnliches Tafelsalz.
Lege einen Bogen schwarzer Pappe auf einen Tisch. Nun gibst Du einige Körnchen Salz auf die Pappe und setzt dein Mikroskop darüber und beobachte die Salzkristalle mit der niedrigsten Vergrößerung Deines Mi­kroskops. Beobachte: Die Kristalle sehen aus wie kleine Würfel und sind in ihrer Form alle gleich.
DE
9
Experiment Nr. 5: Blätter und Nadeln
Objekt: 3-4 verschiedene Blätter oder Na­deln von Laubbäumen und Tannen. Wenn du mit deinen Eltern einen Spaziergang durch den Wald machst, kannst du während dessen verschie­dene Blätter und Nadeln vom Boden aufsammeln. Zuhause legst du diese dann ne­beneinader auf einem weißen Stück Papier nebeneinder auf einen Tisch. Setzt dein Mikroskop darüber und beobachte das unterschiedliche Aus­sehen der Blätter und Nadeln mit der niedrigster Vergrößerung. Beobachte: Die Blätter der Laubbäu­me haben verschiedene, mehr oder weniger gleichmäßige Abschnitte, die durch Linien voneinander getrennt sind. Diese nennt man „Zellen“. Die Blattunterseite sieht meist etwas an­ders aus als die Oberseite und der Farbton ist heller. In der Mitte verläuft der Stiel des Blattes, an dessen di-
10
ckerem Ende sich ein „Knubbel“ mit einer Wölbung bendet. Das ist der Teil, mit dem das Blatt am Baum an­gewachsen war, bevor es abgefallen ist. Manche Blätter haben auch einen Stiel, an dem gleich mehrere einzel­ne Blätter über weitere Stiele ange­wachsen sind.
Tannennadeln sind länglich, dünn und rund. Ähnlich wie die Blätter eines Laubbaumes haben sie an ei­ner Seite eine leichte Wölbung, mit der sie an der Tanne angewachsen sind. Sie haben aber keine einzelnen „Zellen“, sondern sind scheinbar aus einem Stück gewachsen. Wenn man aber genauer hinsieht, stellt man fest, dass die Nadeln viele Abschnitte auf­weisen. Das beweist das schrittweise Wachsen der Nadeln.
Nach dieser Methode kannst du noch viele weitere Objekte wie z.B. kleine Lebewesen (Fliegen, Spinnen,
etc.) oder andere Dinge aus deinem täglichen Leben beobachten. Lege einfach alles auf einen achen Unter­grund (einen Tisch) und setzte dein Mikroskop darüber. Oder hast du dir schon mal die Haare auf deinem Kopf angeschaut? Nein? Dann fahre dir doch mal mit dem Handmikroskop durch die Haare. Das ist lustig und du wirst erstaunt sein, was man dort alles entdecken kann. So kannst du noch viele Dinge ent­decken, von denen du bislang noch nichts wusstest. Probier es einfach aus!
DANGER to your child!
This device contains electronic
components that are powered by either a mains connection or batter­ies. Never leave a child unsupervised with this device. The device should only be used as per these instructions otherwise there is a serious RISK of
ELECTRICAL SHOCK.
Children should only use this device under supervision. Keep packaging materials (plastic bags, rubber bands, etc.) away from children. There is a risk of SUFFOCATION.
FIRE-/ DANGER OF EXPLOSION!
Do not expose the device to
high temperatures. Use only the mains adapter supplied or those battery types recommended. Never short circuit the device or batteries or throw into a re. Exposure to high temperatures or misuse of the device can lead to short circuits, re or even explosion!
Do not subject the device to tempera­tures exceeding 60 C.
RISK of material damage.
Never take the device apart.
Please consult your dealer if there are any defects. The dealer will contact our service centre and send the device in for repair if needed.
Cleaning instructions
Remove the device from it’s energy source before cleaning (remove plug from
socket / remove batteries)
Clean the exterior of device with a dry cloth. Do not use cleaning uids so as to avoid causing damage to elec­tronic components.
Protect the device from dust and moisture. Store the device in the bag supplied or in its original packaging. Batteries should be removed from the device if it is not going to be used for a long period of time.
GB
11
DISPOSAL
Dispose of the packaging
material/s as legally required. Consult the local authority on the matter if necessary.
Do not dispose of electrical
equipment in your ordinary refuse. The European guideline 2002/96/EU on Electronic and Electrical Equipment Waste and rel­evant laws applying to it require such used equipment to be separately collected and recycled in an environ­ment-friendly manner.
Empty batteries and accumulators must be disposed of separately. In­formation on disposing of all such equipment made after 01 June 2006 can be obtained from your local au­thority.
12
EEC conformity explanation
Meade Instruments Europe
GmbH & Co KG, resident in 46414 Rhede/Westf., Gutenbergstr. 2, Germany, explains the agreement with in the following specied EEC guidelines for this product:
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Product description: Digital Hand Microscope Model /Description: Digital Microscope
Rhede, 08-01-2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Managing director
Your handheld digital microscope is made up of the following parts:
1 Camera shutter 2 Reduce brightness (-) 3 Increase brightness (+) 4 Set light mode / light off 5 Focus Ring 6 Attachment Piece 7 Illuminator (12 LED Lights) 8 Lens 9 USB Cable
10 USB Connector
General
This is a digital reected light micro­scope. You hold it in your hand and can place the bottom section (attach­ment piece) on all kinds of things in order to look at them. Observe, for example, leaves, microorganisms, your skin or hair, and much more. It works best when the thing that you’re looking at (also called the “object”) is at. You can also view the enlarged
pictures on your computer, as well as take and save them there.
Installation
Insert the product CD into your PC’s DVD/CD drive. The driver installa­tion starts automatically. Plug the hand microscope’s USB connector (10) into your computer’s USB slot. The lighting (7) turns on and your PC detects the hardware, which is then installed. Soon, the “AMCAP” icon appears on the desktop. Now you can use the hand microscope.
Live Observation
Press the camera shutter (1) for your hand microscope. A (in general blurry) live image is displayed on the monitor.
Hold the hand microscope by the casing and place the attachment piece (6) on an object, for example a piece of paper with writing on it. Turn the focus ring (5) to make the live
picture sharper (this is called focus­ing). For a at object, there are two focus settings with sharp images, which correspond to two different magnications. For low-power mag­nication, the lens (8) is positioned high, away from the object. For high­power magnication, it is positioned lower, closer to the object. You can adjust the magnication from low to high by turning the focus ring clock­wise. To turn it from low magnication to high, turn the focus ring counter­clockwise. You’ll only know when you have the exact measurement value when you’ve achieved a clear picture of an object (e.g., as shown on your computer screen or printed out on a piece of paper).
Turn the microscope until you have a picture that is straight and right side up.
GB
13
Light Mode Settings:
You can select from 4 different light settings with “MODE”:
• white light
• white and red light
• white and yellow light
• white, red and yellow light
The light can be shut off altogether using the “MODE” key as well. Regu­late the brightness using the “+” and “-“ keys on the device. (Press and hold the keys!)
Taking Pictures
Using the camera shutter (1), you can take a picture and save it as a BMP le.
1. Press the camera shutter (1).
2. The “SnapShotView” window ap­pears on the screen with a pic­ture.
3. To save the image, click “File” and “Save”.
14
Making Movies
The “AMCAP” program allows you to make movies with the hand micro­scope and save them as AVI les.
1. Click on ”File” and “Set Capture File…”; specify the name of the AVI le with the le extension “.avi”. For example: “experiment1.avi”.
2. The “Set File Size” window ap­pears on the screen. Here, speci­fy the maximum le size.
3. You can prepare to lm with “Cap­ture” and “Start Capture” in the menu.
4. Start lming with “OK” in the “Ready to Capture” window.
5. Under the “Capture” menu, you can end your lming with “Stop Capture”.
6. If you want to record a new lm, fol­low Step 1 and specify a new AVI le with a new name. Otherwise, the le will overwrite your lm.
7. You can watch your lm using a playback program for multimedia les.
Magnications
In the lower magnication, a picture includes about 10,5 mm x 14 mm of the object. The higher magnica­tion includes about 1 mm x 1,4 mm. In this way, the higher magnication is about ve times stronger than the lower one. When, for example, you print a picture that is 28 cm wide on a piece of paper, the magnication is about 20x (low) or 200x (high).
Deactivation and Storage
Close the “AMCAP” window on your PC screen. Now, you can remove the USB connector (10) from your com­puter’s USB port. You can store your hand microscope in the storage case until the next time you want to use it. This will protect it from dust.
Technical Information
• Digital hand microscope with computer connection (USB)
• Magnication: 20x & 200x
• Bright illumination via 12 LEDs
• Power supply via USB
• Image preview:
15 fps (USGA: 1.280x1.024) 30 fps (GUXGA: 800x600)
• Size: 54x54x104 mm
• Weight: 144g
System Requirements
Windows XP with Service Pack 3 (on CD-ROM), Windows Vista, Windows 7 - with DirectX 9.x (on CD-ROM), a minimum of 1 GB RAM, free USB
2.0 port.
Photomizer SE Software
Photomizer SE Software can be downloaded free of charge from: http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Experiments with the Handheld Digital Microscope
Experiment No. 1: Black and White Print
Objects:
1. a small piece of paper from a news­paper with a black and white pic­ture and some text,
2. a similar piece of paper from a magazine.
Place both pieces of paper next to each other on a table. Set your micro­scope to the lowest magnication and place it on the pieces of paper, rst on the newspaper and then on the magazine. Compare: The letters on the news­paper look frayed and broken, since they are printed on raw, low-quality paper. The letters on the magazine look smoother and more complete. The pictures in the newspaper are made up of many tiny dots, which ap­pear slightly smudgy. The pixels (half-
tone dots) of the magazine picture are clearly dened.
GB
Experiment No. 2: Color Print
Objects:
1. a small piece of color printed newspaper,
2. a similar piece of paper from a
magazine.
Place both pieces of paper next to each other on a table. Set your micro­scope to the lowest magnication and place it on the pieces of paper, rst on the newspaper and then on the magazine. Compare: The colored pixels of the newspaper often overlap. Sometimes, you’ll even notice two colors in one pixel. In the magazine, the dots ap­pear clear and rich in contrast. Look at the different sizes of the pixels.
15
Experiment No. 3: Textile bers
Objects and accessories:
1. threads from various fabrics (e.g. cotton, linen, sheep’s wool, silk, rayon, etc.),
2. two needles.
Place the different threads on a table and use the needles to fray them a bit. Dampen the threads with a little water. Set your microscope to the lowest magnication and place it on the threads, one at a time. Compare: Cotton bers come from a plant, and look like a at, twisted ribbon under the microscope. The bers are thicker and rounder at the edges than in the middle. Cotton bers are basically long, collapsed tubes. Linen bers also come from a plant, and they are round and run in one direction. The bers shine like silk and exhibit countless bulges on the thread. Silk comes from an ani­mal and is made up of solid bers that are small in diameter, in contrast to
16
the hollow plant-based bers. Each ber is smooth and even and looks like a tiny glass tube. The bers of the sheep’s wool also come from an animal. The surface is made of over­lapping sleeves that look broken and wavy. If possible, compare sheep’s wool from different weaving mills. In doing so, take a look at the different appearance of the bers. Experts can determine which country the wool came from by doing this. Rayon is a synthetic material that is pro­duced by a long chemical process. All the bers have solid, dark lines on the smooth, shiny surface. After dry­ing, the bers curl into the same posi­tion. Observe the differences and the similarities.
Experiment No. 4: Table Salt
Object: normal table salt.
Place a sheet of black paper on a desk. Sprinkle a few grains of salt on the paper and place the microscope
on top of them. Look at the salt crys­tals using the lowest magnication of your microscope. Observe: The crystals look like tiny dice and all have the same shape.
Experiment No. 5: Leaves and Needles
Object: 3-4 different leaves or nee­dles from deciduous trees or r trees.
When you go for a walk in the forest with your parents, you can collect dif­ferent types of leaves and needles. At home, place them next to each other on a white sheet of paper. Place your microscope on top of them and look at the different leaves and nee­dles with the lowest magnication. Observe: The leaves of the decidu­ous trees have different but more or less regular sections that are separat­ed by lines. These are called “cells.” Most often, the underside of the leaf looks different than the top, and the
color is brighter. The stalk of the leaf runs through the middle. At its thicker end, there is a “lump” with a bulge. That is the part that connected the leaf to the tree, before it fell away. Some leaves also have a stalk upon which multiple leaves grow from oth­er stalks. Fir needles are long, thin and round. Like the leaves of deciduous trees, they have a light bulge on one side, where they grew from the tree. They do not have individual “cells,” how­ever, but look like they grew in one part. However, when you look more closely, you can see that the needle has many sections. These sections come from the step-by-step growth of the needles.
In this way, you can look at many more objects, such as small organ­isms (ies, spiders, etc.) or other things from your daily life. Simply put everything on a at surface (a desk) and place the microscope on top.
Or have you already looked at the hair on your head? No? Than run the hand microscope through your hair. It’s quite funny and surprising, what can be hidden in there. You can discover so many things that you did not know before. Just give it a try!
GB
17
DANGER pour votre enfant !
Cet appareil contient des piè-
ces électroniques fonction­nant à l‘aide d’une source de courant (bloc secteur et/ou piles). Ne laissez jamais vos enfants sans surveillance utiliser cet appareil ! L’appareil doit impérativement être utilisé selon les instructions du mode d’emploi : DAN-
GER de CHOC ÉLECTRIQUE !
Les enfants ne devraient utiliser l’ap­pareil que sous surveillance. Gardez hors de leur portée les matériaux d’emballage (sachets en plastique, élastiques etc.) ! DANGER D’ÉTOUF-
FEMENT !
DANGER D’INCENDIE/ D’EXPLOSION !
N’exposez pas l’appareil à de
fortes températures. Utilisez uniquement le bloc secteur inclus à la livraison ou bien les piles recom­mandées. Ne court-circuitez pas l’appareil avec les piles et ne les jetez
18
pas dans le feu ! Une chaleur exces­sive ou un mauvais maniement peut provoquer des courts-circuits, des incendies voire des explosions !
N’exposez jamais l’appareil à des températures de plus de 60° C !
DANGER de dommages sur le matériel !
Ne démontez jamais l’ap-
pareil ! En cas d’endomma­gement, adressez-vous à votre re­vendeur. Il prendra contact avec le centre de ser vice et pourra, le cas échéant, envoyer l’appareil au ser­vice de réparations.
REMARQUES concernant le nettoyage
Avant de procéder au net­toyage de l’appareil, sépa-
rez-le de la source de cou­rant (retirez le bloc secteur de la prise ou retirez les piles) !
Ne nettoyez que l’extérieur de l’ap­pareil et à l’aide d’un chiffon propre. N’utilisez pas de liquide de nettoyage an d’éviter tout dommage au sys­tème électronique.
Tenez l’appareil à l’abri de la pous­sière et de l’humidité ! Conservez-le dans la sacoche incluse à la livraison ou bien dans l’emballage de trans­port. Retirez les piles de l’appareil si vous ne n’utilisez pas pendant un certain temps !
ÉLIMINATION
Éliminez les matériaux d’embal-
lage selon le type de produit. Pour plus d’informations concernant l’élimination conforme, contactez le prestataire communal d’élimination des déchets ou bien l’ofce de l’en­vironnement.
Ne jetez pas d’appareils électri­ques dans les ordures ménagè-
res ! Selon la directive européenne
2002/96/EG relative aux déchets d’équipements électriques et élec­troniques et à sa mise en œuvre au niveau du droit national, les équipe­ments électriques doivent être triés et déposés à un endroit où ils seront recyclés de façon écologique.
Les piles et les accumulateurs usa­gés doivent être déposés dans des conteneurs de collectes de piles prévus à cet effet. Pour plus d’in­formations concernant l’élimination conforme d’appareils usagés et de piles usagées produites après le
01.06.2006, contactez le prestataire d’élimination communal ou bien l’of­ce de l’environnement.
Certicat de conformité UE
La société Meade Instruments
Europe Gmbh & Co. KG, do­miciliée à 46414 Rhede/Westf., Gu­tenbergstr. 2, Allemagne, certie la conformité de ce produit avec les di­rectives de l‘UE ci-après:
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Description du produit: Microscope numérique Type / Désignation: Digital Microscope
Rhede, 08-01-2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Gérant
FR
19
Ton microscope numérique est composé des pièces suivantes :
1 Déclencheur 2 Diminuer la luminosité (-) 3 Augmenter la luminosité (+) 4 Régler le mode de lumière/
éteindre la lumière 5 Anneau de mise au point 6 Support 7 Eclairage (12 LED pour éclairage
par réexion) 8 Objectif 9 Câble USB
10 Fiche USB
Généralités
Cet appareil est un microscope nu­mérique par réexion. Tu le tiens dans la main et tu peux poser sa face inférieure (support) sur diffé­rents objets an de les observer. Par exemple, tu peux regarder des feuilles, des petits animaux, ta peau, tes cheveux ou bien autre chose. Il est préférable que l’objet que tu dé­sires étudier soit plat. Si tu le relies à
20
un ordinateur, l’afchage agrandit les images et tu peux les enregistrer et les stocker.
Installation
Insère le CD du produit dans le lec­teur DVD\CD de ton PC. L’installation du pilote est lancée de manière auto­matique. Branche la che USB (10) du microscope sur une prise USB de ton ordinateur. Les voyants (7) s’allu­ment et ton PC reconnaît le nouveau matériel qui est alors installé. Peu de temps après, l’icône «AMCAP» sur le bureau. Maintenant vous pouvez utili­ser le microscope à main.
Observation en temps réel
Actionne le déclencheur (1) de ton microscope à main pour ouvrir la fe­nêtre «AMCAP“. Une image en direct (généralement encore oue) s’afche à l’écran.
Tiens l’appareil par le boîtier et pose le support (6) sur un objet ou sur une
feuille de papier écrite. Règle la net­teté de l’image en tournant l’anneau de mise au point (5). Pour un objet plat, tu obtiens une image nette sur deux positions, qui correspondent à deux grossissements différents. Lors du plus petit grossissement, l’objec­tif (8) est vers le haut et lors du plus grand grossissement vers le bas. Pour passer du plus petit grossisse­ment vers le plus grand, tu dois tour­ner l’anneau de mise au point dans le sens inverse des aiguilles d’une mon­tre (vue du dessus). La valeur exacte du grossissement ne peut être cal­culée que lorsque tu as créé une image nette d’un objet (par exemple lors de la visualisation sur l’écran de l’ordinateur ou lors d’une impression sur papier) et dépend de cette image (voir ci-dessous).
Tourne le microscope de façon à ob­tenir une image bien orientée.
Réglage du mode de lumière :
La touche «MODE“ permet d’opter pour l’un des 4 modes de réglages de la lumière que sont :
• Lumière blanche
• Lumière blanche et rouge
• Lumière blanche et jaune
• Lumière blanche, rouge et jaune
En outre, la touche «MODE“ permet d’éteindre complètement la lumière. La luminosité peut être réglée à l’aide des touches «+“ et „-“ qui se trouvent sur l’appareil. Maintiens les touches enfoncées !
Réalisation d’images
Le déclencheur de la caméra (1) te permet de capter une image et de l’enregistrer au format BMP.
1. Actionne le déclencheur (1).
2. La fenêtre “SnapShotView“ s’af­che avec une image à l’écran.
3. L’option de menu “File“ te permet
d’enregistrer l’image en sélection­nant “Save“.
Réalisation de lms
Le logiciel «AMCAP“ te permet d’en­registrer des lms avec le microsco­pe à main et de les stocker comme chiers AVI.
1. Dans l’option de menu «File“, sé­lectionne «Set Capture File …“ pour spécier le nom du chier AVI portant l’extension «.avi“. Par exemple «experience1.avi“.
2. La fenêtre «Set File Size“ s’afche à l’écran. Dans cette fenêtre, indi­que la taille maximale du chier.
3. Dans le menu «Capture“, l’option „Start Capture“ te permet de pré­parer la prise.
4. Dans la fenêtre «Ready to Cap­ture“, lance ton enregistrement en cliquant sur „OK“.
5. Dans le menu «Capture“, l’option „Stop Capture“ te permet de ter­miner ton enregistrement.
6. Lorsque tu souhaites enregistrer
un nouveau lm, tu donne un autre nom au nouveau chier AVI comme indiqué au point 1. Autre­ment le chier contenant ton lm est remplacé.
7. Un logiciel de lecture multimédia te permet ensuite de visionner vos lms.
Agrandissements
Une image couvre une largeur d’en­viron 10,5 mm x 14 mm de l’objet lors du plus petit grossissement, et environ 1 mm x 1,4 mm lors du plus grand grossissement. Le plus grand grossissement est donc environ cinq fois plus important que le plus petit. Si tu imprimes sur papier une image sur une largeur de 28 cm, l’agrandis­sement est alors d’environ 20 x (petit grossissement) ou d’environ 200 x (grand grossissement).
Arrêt de l’utilisation et rangement
Ferme la fenêtre «AMCAP“ afchée à l’écran de ton PCs. Retire alors la -
FR
21
che USB (10) de la prise USB de ton PC. Tu peux ranger le microscope dans son carton à l’abri de la pous­sière jusqu’à la prochaine utilisation.
Données techniques
• Microscope manuel numérique avec connexion à un ordinateur (USB)
• Agrandissement : 20 fois & 200 fois
• Éclairage puissant grâce à 12 LEDs
• Alimentation électrique par prise USB
• Dimensions : 54x54x104 mm
• Poids : 144g
Besoins pour le système
Windows XP avec Service Pack 3 (sur CD-ROM), Windows Vista, Win­dows 7 – respectivement avec Di­rectX 9.x (sur CD-ROM), au moins 1 Go de RAM, un port USB libre.
Photomizer SE Software
Nous vous proposons de téléchar­ger SE Software gratuitement ici :
22
http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Expériences avec le microscope numérique
Expérience n° 1 : impression noir et blanc
Objets :
1. un petit morceau de papier d’un journal avec une partie d’une illus­tration en noir et blanc et quelques lettres,
2. un morceau de papier semblable provenant d’un magazine.
Pose les deux morceaux de papier l’un à côté de l’autre sur une table. Règle la netteté du microscope avec le plus petit grossissement et pose­le en premier au-dessus du morceau de journal puis au-dessus de celui du magazine. Comparaison : Les lettres du journal semblent frangées et dé­coupées étant donné qu’elles sont imprimées sur un papier rugueux de
mauvaise qualité. Les lettres sur le magazine sont plus lisses et com­plètes. L’illustration sur le journal est composée de nombreux petits points qui paraissent sales. Les points (tra­me) de l’illustration sont très nets.
Expérience n° 2 : impression en couleurs
Objets :
1. un petit morceau de papier d’un journal imprimé en couleurs,
2. un morceau de papier semblable
provenant d’un magazine.
Pose les deux morceaux de papier l’un à côté de l’autre sur une table. Règle la netteté du microscope sur le plus petit grossissement et pose­le en premier au-dessus du morceau de journal puis au-dessus de celui du magazine. Comparaison : Les points de couleurs du journal se recouvrent souvent. Parfois tu constates même qu’un point est couvert par deux couleurs. Lors de l’observation de
l’illustration du magazine, les points sont nets et contrastés. Remarque la différence en grosseur des points.
Expérience n° 3 : bres textiles
Objets et accessoires :
1. ls de différents textiles (par exem­ple : coton, lin, laine de mouton, soie, soie synthétique, etc.)
2. deux aiguilles.
Pose les différents ls sur la table et efloche-les à l’aide de deux aiguilles. Humidie légèrement les bres avec de l’eau. Règle la netteté du micros­cope sur le plus petit grossissement et pose-le au-dessus des différents ls de textiles pour les observer l’un après l’autre. Comparaison : Les bres de coton ont une provenance végétale et res­semblent sous le microscope à une bande plate et vrillée. Les bres sont plus épaisses et plus rondes sur les bords qu’au milieu. Les bres de co­ton sont en n de compte des petits
tubes longs et groupés. Les bres de lin sont également d’origine végétale, elles sont rondes et disposées en longueur. Les bres brillent comme de la soie et ont de nombreux gone­ments du corps de la bre. La soie a une origine animale et est composée de bres massives d’un petit diamè­tre par rapport aux bres végétales. Chaque bre est lisse et régulière, et ressemble à un petit tube en verre. Les bres de laine de mouton sont également de provenance animale, les surfaces sont composées de cosses superposées qui semblent être brisées et onduleuses. Si pos­sible, compare des bres de laine provenant de différents tissages. Observe la différence d’aspect des bres. Les experts peuvent même, ainsi, reconnaître le pays d’origine de la laine. La soie synthétique, comme son nom l’indique, est produite arti­ciellement d’après un long procédé chimique. Toutes les bres ont des lignes fermes et foncées sur leur sur-
face lisse et brillante. Les bres se frisent toutes de la même façon une fois sèches. Observe les ressem­blances et les différences.
Expérience n° 4 : sel de table
Objet : sel de table courant
Pose une feuille de papier noir sur la table. Répand quelques grains de sel sur le papier et pose le microscope au-dessus. Observe les cristaux de sel avec le plus petit grossissement de ton microscope. Observation : Les cristaux ressem­blent à des petits dés et ont tous la même forme.
Expérience n° 5 : feuilles et aiguilles
Objets : 3 ou 4 feuilles d’arbres diffé­rents ou aiguilles de conifères Lors d’une promenade dans un bois avec tes parents, tu peux ramasser du sol différentes feuilles et aiguilles. A la maison, tu les poses les unes à
FR
23
côté des autres sur une feuille de pa­pier blanc. Pose ton microscope au­dessus et observe l’aspect différent des feuilles et des aiguilles avec le plus petit grossissement. Observation : Les feuilles d’arbres sont composées de secteurs diffé­rents plus ou moins réguliers séparés par des lignes. Ce sont des «cellu­les». La face inférieure d’une feuille a souvent un aspect différent de la face supérieure et a une teinte plus claire. La tige de la feuille est au centre, et à son extrémité plus épaisse se trouve une « boursouure » arrondie. C’est la partie qui reliait la feuille à l’arbre lorsqu’elle a grandi avant de tomber. Dans certains cas, plusieurs feuilles poussent sur une même tige. Les aiguilles de sapin sont allongées, nes et rondes. Tout comme les feuilles d’un arbre, elles ont à une ex­trémité un léger arrondi qui les reliait au sapin. Par contre, elles n’ont pas de cellules séparées, mais semblent avoir poussé d’un seul morceau. En
24
regardant bien, on remarque que les aiguilles sont composées de nom­breuses tranches. Cela prouve qu’el­les ont grandi par épisodes.
D’après cette méthode, tu peux ob­server de nombreux autres objets comme des petits animaux (mou­ches, araignées, etc.) ou d’autres choses de la vie quotidienne. Pose tout simplement ce que tu veux étu­dier sur une surface plane (une table) et pose le microscope au-dessus. Ou bien, as-tu déjà regardé tes che­veux sur ta tête ? Non ? Déplace alors ton microscope sur ta tête à travers tes cheveux. C’est très drôle et tu seras étonné de tout ce que tu peux y découvrir. De cette façon, tu peux découvrir de nombreuses choses que tu ne connaissais pas encore. Essaye sim­plement toi-même !
GEVAAR voor uw kind!
Dit apparaat bevat elektroni-
sche onderdelen die via een stroombron (stroomvoorziening of batterijen) worden aangedreven. Zorg dat kinderen tijdens de bedie­ning altijd onder toezicht staan! Ge­bruik mag uitsluitend plaats vinden zoals in de gebruiksaanwijzing staat omschreven, anders bestaat het
GEVAAR van een ELEKTRISCHE SCHOK!
Kinderen mogen het apparaat uitslui­tend onder toezicht gebruiken. Houdt het verpakkingsmateriaal (plastic zak­ken, elastiekjes, e.d.) buiten bereik van kinderen! Hierdoor kunnen ze
STIKKEN!
BRAND-/EXPLOSIEGEVAAR!
Stel het apparaat niet bloot
aan hoge temperaturen. Ge­bruik uitsluitend de meegeleverde adapter of de aanbevolen batterijen. Apparaat en batterijen niet kortsluiten
en niet in open vuur gooien! Door overmatige hitte en onoordeelkundig gebruik kunnen kortsluiting, brand en zelfs explosies optreden!
Stel het apparaat niet bloot aan tem­peraturen boven de 60ºC!
GEVAAR voor materiële schade!
Demonteer het apparaat niet!
Neem in alle situaties waarin zich een defect voordoet contact op met uw vakhandel. Hij neemt contact op met het servicecentrum en kan het apparaat indien nodig ter repara­tie opsturen.
TIPS voor het schoonmaken
Ontkoppel het apparaat vóór het schoonmaken van
de stroombron (stekker uit het stopcontact nemen of batterijen verwijderen)!
Reinig het apparaat uitsluitend aan de buitenzijde met een droge doek.
Gebruik geen reinigingsvloeistof om schade aan de elektronische onder­delen te voorkomen.
Bescherm het apparaat tegen stof en vocht! Bewaar het in de meegele­verde tas of verpakking. De batterijen dienen uit het apparaat te worden verwijderd als het gedurende langere tijd niet wordt gebruikt.
AFVALVERWERKING
Bied het verpakkingsmateriaal
op soort gescheiden als afval aan. Informatie over de juiste afval­verwerking kunt u van uw plaatselijke afvalverwerkingsbedrijf of de milieu­dienst krijgen.
Gooi elektrische apparaten niet
weg met het huisvuil! Volgens de Europese Richtlijn 2002/96/ EG over afgedankte elektrische en elektronische apparaten alsmede de daaraan gerelateerde nationale wet­geving moeten gebruikte elektrische
NL
25
apparaten gescheiden worden inge­zameld en volgens de milieurichtlij­nen worden gerecycled.
Lege batterijen en accu’s moeten door de gebruiker bij inzamelings­punten voor batterijen worden aan­geboden. Informatie over de afval­verwerking van oude apparaten of batterijen die na 1 juni 2006 zijn gemaakt, krijgt u van uw plaatselijke afvalverwerkingsbedrijf of de milieu­dienst.
26
EU-Conformiteitsverklaring
Meade Instruments Europe
GmbH & Co. KG, gevestigd te 46414 Rhede/Westf., Gutenbergstr. 2, Germany, verklaart dit product con­form aan de volgende EG-richtlijnen:
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Productbeschrijving: Digitale handmicroscoop Type / aanduiding: Digital Microscope
Rhede, 08-01-2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Directeur
Je digitale handmicroscoop be­staat uit de volgende delen:
1 Camera-ontspanner 2 Helderheid verminderen (-) 3 Helderheid vergroten (-) 4 Licht-modus instellen / licht uit 5 Focusseerring 6 Opzetstuk 7
Verlichting (12 LED’s opvallend licht) 8 Objectief 9 USB-kabel
10 USB-stekker
Algemeen
Dit is een digitale microscoop voor opvallend licht. Je houdt de micro­scoop in de hand en kunt hem met de onderkant (opzetstuk) op de meest uiteenlopende dingen zetten om ze te bekijken. Bekijk bijv. bladeren, hele kleine diertjes, je huid of haar en nog veel meer. Het werkt het beste als datgene wat je onderzoekt (ook wel het „object“ genoemd), plat is. Met een computer kun je het beeld
uitvergroten, dit op het beeldscherm van de PC bekijken en de beelden ook vastleggen en opslaan.
Installatie
Doe de meegeleverde CD in de DVD-\CD-lade van je computer. De driver wordt automatisch geïnstal­leerd. Steek de USB-stekker (10) van de handmicroscoop in de USB­aansluiting van de PC. De verlichting (7) gaat aan en je computer herkent de nieuwe hardware, die vervolgens automatisch wordt geïnstalleerd. Na een poosje verschijnt het pictogram „AMCAP“ op het bureaublad. Nu kun je de handmicroscoop gebruiken.
Live-observatie
Druk op de camera-ontspanner (1) van je handmicroscoop om het ven­ster „AMCAP“ te openen. Er wordt een (meestal nog wazig) live-beeld op het scherm zichtbaar.
Houd de handmicroscoop bij de be­huizing (3) vast en zet hem met het opzetstuk (5) op een object, bijv. een beschreven blaadje. Stel het live-beeld op scherp door aan de focusseerring (4) te draaien (focus­seren). Voor een plat object bestaan er twee focusseerinstellingen met scherp beeld, elk met een andere vergrotingsfactor. Bij een geringe vergroting zit het objectief (7) hoog, bij een sterke vergroting laag. Van de geringe vergroting naar de sterke vergroting ga je, door met de focus­seerring tegen de wijzers van de klok in te draaien (van boven gezien). An­dersom ga je van de sterke naar de geringe vergroting door met de wij­zers van de klok mee te draaien (van boven gezien). Precieze vergrotingswaarden kun­nen pas worden gegeven, als je een scherp beeld van een object hebt gemaakt (bijv. door weergave op het beeldscherm of door printen op pa­pier), en die waarden zijn dan afhan-
NL
27
kelijk van de gemaakte afbeelding (zie hieronder). Draai de handmicroscoop zo, dat je een rechtopstaand en niet-gespie­geld beeld krijgt.
Instellingen lichtmodus:
Via de toets „MODE“ kunnen er vier verschillende lichtinstellingen als volgt worden opgeroepen:
• wit licht
• wit en rood licht
• wit en geel licht
• wit, rood en geel licht
Bovendien kan het licht met de „MODE“-toets helemaal worden uit­geschakeld. De helderheid wordt ingesteld met de toetsen „+“ en „-“ op het apparaat. Houd de toetsen ingedrukt!
28
Afbeeldingen maken
Met de cameraontspanner (1) kun je een beeld vastzetten en in BMP­formaat opslaan.
1. Druk op de knop van de camera­ontspanner (1).
2. Nu verschijnt het venster „Snap­ShotView“ met een plaatje erin op het beeldscherm.
3. Onder het menu-item „File“ kun je het plaatje nu met „Save“ opslaan.
Films maken
Met het programma „AMCAP“ kun je ook lms met je handmicroscoop op­nemen en als AVI-bestand opslaan.
1. Onder het menu-item „File“ kun je met „Set Capture File …“ de naam van het AVI-bestand met de exten­sie „.avi“ invoeren. Bijvoorbeeld „experiment1.avi“.
2. Vervolgens verschijnt het ven­ster „Set File Size“ op het beeld­scherm. Voer hier de maximale grootte van het bestand in.
3. In het menu „Capture“ bereid je de
opname met „Start Capture“ voor.
4. Start met lmen door in het ven­ster „Ready to Capture“ op „OK“ te drukken.
5. Stop met lmen door in het menu „Capture“ op „Stop Capture“ te klikken.
6. Als je een nieuwe lm wilt maken, maak dan een nieuw AVI-bestand met een nieuwe naam aan, zoals onder 1. is beschreven. Anders wordt het bestand met je eerste lm overschreven.
7. Gebruik een multimediaprogramma
om de lm af te spelen.
Vergrotingen
Eén beeld bevat in de breedte bij ge­ringe vergroting circa 10,5 mm x 14 mm van het object, bij sterke vergro­ting circa 1 mm x 1,4 mm. De sterke vergroting is dus ongeveer vijf keer zo sterk als de geringe. Wanneer je hiervan bijvoorbeeld een print van 28 cm breed op papier maakt, dan komt dit overeen met vergrotingen van on-
geveer 20x (gering) of 200x (sterk).
Opbergen en bewaren
Sluit het venster „AMCAP“ op het beeldscherm van je PC. Trek nu de USB-stekker (10) uit de USB-poort van je PC. Je kunt de handmicro­scoop in het kistje bewaren, daarin is hij mooi beschermd tegen stof.
Technische gegevens
• Digitale hand microscoop met computer aansluiting (USB)
• Vergroting: 20x & 200x
• Heldere verlichting d.m.v. 12 LEDs
• Voeding via USB
• Afmetingen: 54x54x104 mm
• Gewicht: 144g
Systeemvereisten
Windows XP met Ser vice Pack 3 (op CD-ROM), Windows Vista, Windows 7 - in alle gevallen met DirectX 9.x (op CD-ROM), min. 1GB RAM, vrije USB
2.0 poort.
Photomizer SE Software
De Photomizer SE Software wordt als gratis download aangeboden via: http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Experimenten met de digitale handmicroscoop
Experiment nr. 1: Zwart-wit-druk
Te bekijken objecten:
1. een klein stukje papier van een krant met een gedeelte van een foto en een paar letters
2. net zo’n stukje papier uit een tijds­chrift in zwart-wit-druk
Leg de twee stukjes papier naast elkaar op een tafel. Stel de laagste vergroting in op je microscoop en zet hem eerst op het stukje krantenpa­pier en vervolgens op het stukje pa­pier uit een tijdschrift. Vergelijk hierbij: De letters uit de krant zien er rafelig en brokkelig uit, omdat de krant op ruw, minderwaar-
dig papier wordt gedrukt. De letters uit het tijdschrift zien er gladder en completer uit. De foto uit de krant bestaan uit een heleboel kleine pun­tjes, die er een beetje vies uitzien. De beeldpunten (rasterpunten) uit het tijdschrift zijn een stuk scherper.
Experiment nr. 2: Kleurendruk
Te bekijken objecten:
1. een stukje uit een in kleurendruk gedrukte krant,
2. een vergelijkbaar stukje papier uit
een tijdschrift in kleurendruk.
Leg de twee stukjes papier naast elkaar op een tafel. Stel de laagste vergroting in op je microscoop en zet hem eerst op het stukje krantenpa­pier en vervolgens op het stukje pa­pier uit een tijdschrift. Vergelijk hierbij: De kleurenpixels van de krant liggen vaak over elk­aar heen. Soms kun je in één pixel zelfs twee kleuren onderscheiden. De kleurendruk van het tijdschrift
NL
29
daarentegen is scherp en heeft veel contrast. Let ook op de verschillende grootte van de pixels.
Experiment nr. 3: Textielvezels
Benodigde voorwerpen en acces­soires:
1. Draden van verschillende soorten textiel (bijv. katoen, linnen, scha­penwol, zijde, kunstzijde enz.),
2. twee naalden.
Leg de draden op een tafel en rafel ze met behulp van de twee naalden uit elkaar. Maak de draden vochtig met wat water. Stel de laagste vergro­ting in bij je microscoop en zet hem op de verschillende draden textiel. Vergelijkend zie je het volgende: Katoenvezels zijn van plantaardige oorsprong en zien er onder de mi­croscoop uit als een platte, gedraaide band. De vezels zijn aan de zijkanten dikker en ronder dan in het midden. Katoenvezels zijn in feite lange, ineengezakte buisjes. Linnenvezels
30
zijn ook van plantaardige oorsprong en zijn rond en recht. De vezels glan­zen als zijde en vertonen talrijke ver­dikkingen langs de vezelbuis. Zijde is van dierlijke oorsprong en bestaat uit massieve vezels met een kleinere dia­meter dan de holle plantaardige ve­zels. Elke vezel is glad en gelijkmatig gevormd en ziet eruit als een glazen staafje. Wolvezels zijn ook van dierli­jke oorsprong, het oppervlak bestaat uit elkaar overlappende hulzen die er gebroken en gegolfd uitzien. Mocht dit mogelijk zijn, vergelijk dan wol­vezels van verschillende weverijen. Let daarbij op het verschil in uiterlijk tussen de vezels. Experts kunnen aan de hand van deze kenmerken het land van oorsprong van de wol bepalen. Kunstzijde wordt, zoals de naam al zegt, kunstmatig vervaardigd door middel van een lang chemisch procédé. Alle vezels vertonen harde, donkere lijnen op het gladde, glan­zende oppervlak. De vezels krullen na het drogen in dezelfde toestand
op. Observeer de overeenkomsten en verschillen.
Experiment nr. 4: Tafelzout
Object: normaal tafelzout.
Leg een vel zwart karton op een ta­fel. Doe nu een paar korreltjes zout op het karton, zet je microscoop erop en bekijk de zoutkristallen met de laagste vergroting van je micros­coop. Observeer: De kristallen zien eruit als kleine kubussen en hebben allemaal dezelfde vorm.
Experiment nr. 5: Bladeren en naalden
Object: 3-4 verschillende blaadjes of naalden van loofbomen en naald­bomen.
Als je met je ouders een boswande­ling maakt, kun je wat bladeren en naalden van de grond oprapen en meenemen.
Thuis leg je ze dan op een tafel naast elkaar op een stuk wit papier. Zet je microscoop hierbovenop en bekijk hoe verschillend de bladeren en naalden eruitzien bij de laagste vergroting. Observeer: De bladeren van de loof­bomen hebben verschillende, min of meer gelijkmatige delen, die door li­jnen van elkaar zijn gescheiden. Deze delen noemen we „cellen“. De onde­rkant van het blad ziet er meestal een beetje anders uit dan de bovenkant en de kleur is lichter. In het midden zie je de steel van het blad, met aan het dikkere uiteinde een „knobbel“ met een gewelfde holte. Dat is het gedeelte waarmee het blad aan de boom heeft vastgezeten, voordat het ervan af viel. Sommige bladeren hebben ook een steel waa­raan meerdere aparte blaadjes met nieuwe steeltjes vastzitten. Dennennaalden zijn langwerpig, dun en rond. Net als de bladeren van een loofboom hebben ze aan een kant
een gewelfde holte, waarmee ze aan de dennenboom vast hebben geze­ten. Ze hebben echter geen aparte „cellen“, maar lijken uit één stuk te bestaan. Maar als je beter kijkt, zie je dat de naalden toch uit een heleboel kleine stukjes bestaan. Dat moet wel, vanwege de geleidelijke groei van de naalden.
Op deze manier kun je nog allerlei an­dere voorwerpen onderzoeken, zoals bijv. insecten (vliegen, spinnen e.d.) of andere dingen uit je dagelijkse omgeving. Leg alles gewoon steeds op een vlakke ondergrond (een tafel) en zet je microscoop erop. Of heb je al eens het haar op je hoofd bekeken? Nee? Dan haal de handmi­croscoop eens door je haar. Dat is grappig en je zult verbaasd staan, wat daar allemaal te ontdekken valt. Zo kun je nog van alles ontdekken, waar je nog niets vanaf wist. Probeer het gewoon eens!
NL
31
PERICOLO per i bambini!
Il presente apparecchio con-
tiene parti elettroniche che funzionano con l’apporto di energia da sorgenti elettriche (alimentatore e/o batteria). Non lasciare i bambini incustoditi mentre utilizzano l’appa­recchio! L’utilizzo dell’apparecchio è consentito esclusivamente nel rispet­to delle istruzioni per l’uso fornite. In caso contrario sussiste il RISCHIO di
SCARICHE ELETTRICHE!
Non lasciare mai incustoditi i bambini quando usano l’apparecchio. Tene­re i materiali di imballaggio (buste di plastica, elastici, ecc.) lontano dalla portata dei bambini! PERICOLO DI
SOFFOCAMENTO!
PERICOLO DI INNESCO DI INCENDI/ESPLOSIONE
Non esporre l’apparecchio a
temperature elevate. Utilizzare esclusivamente l’alimentatore in do­tazione o le batterie consigliate. Non
32
cortocircuitare l’apparecchio e/o le batterie e non metterli a contatto con amme! L’esposizione a temperature eccessive o un uso improprio dell’ap­parecchio può provocare cortocircui­ti, incendi e addirittura esplosioni!
Non esporre l’apparecchio a tempe­rature superiori ai 60°C!
PERICOLO per danni a cose!
Non smontare l’apparecchio!
In caso di difetti all’apparec­chio rivolgersi al rivenditore spe­cializzato. Il rivenditore si metterà in contatto con il servizio di assistenza clienti ed eventualmente manderà l’apparecchio in riparazione.
AVVERTENZE per la pulizia
Per pulire l’apparecchio, scollegarlo dalla sorgente di
energia elettrica (scollegare l’alimentatore oppure rimuovere le batterie)!
Pulire l’apparecchio solo esterna­mente con un panno asciutto. Non utilizzare liquido detergente per evitare che i componenti elettronici dell’apparecchio si danneggino.
Proteggere l’apparecchio da polvere e umidità! Conservarlo nella custodia in dotazione o nella confezione ori­ginale. Laddove l’apparecchio resti inutilizzato per un periodo di tempo prolungato, rimuovere le batterie.
SMALTIMENTO
Smaltire i materiali di imballag-
gio dopo averli suddivisi. Per informazioni sul corretto smaltimen­to, si prega di rivolgersi all’azienda municipale che si occupa dello smal­timento dei riuti o all’ufcio pubblico competente.
Non gettare apparecchi elettrici
nei comuni riuti domestici! Secondo la direttiva europea 2002/96/CE sulle apparecchiature
elettriche ed elettroniche e ai sensi della legge nazionale che la recepi­sce, gli apparecchi elettrici devono essere differenziati e smaltiti sepa­ratamente per poter essere trattati e riciclati nel rispetto dell’ambiente.
Le batterie scariche, anche quelle ri­caricabili, devono essere smaltite dal consumatore presso gli appositi punti di raccolta. Per maggiori informazioni sullo smaltimento di apparecchi o bat­terie, prodotti dopo il 01.06.2006, ri­volgersi all’azienda municipale che si occupa dello smaltimento dei riuti o all’ufcio pubblico competente.
Dichiarazione di conformità CE
La Meade Instruments Europe
GmbH & Co. KG, avente sede a 46414 Rhede/Westf., Gutenbergstr. 2, Germania, dichiara che il presente prodotto è conforme alle seguenti di­rettive CE:
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Descrizione del prodotto: Microscopio digitale portatile Modello / Descrizione: Digital Microscope
Rhede, 08-01-2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Direttore amministrativo
IT
33
I componenti del tuo microscopio digitale:
1 Scatto della fotocamera 2 Riduzione della luminosità (-) 3 Aumento della luminosità (+) 4 Regolazione della modalità luce / luce OFF 5 anello di messa a fuoco 6 elemento di appoggio 7
illuminazione (luce dall’alto a 12 LED) 8 obiettivo 9 cavo USB
10 connettore USB
Informazioni generali
Questo microscopio è un microsco­pio digitale a luce riessa. Tienilo in mano e appoggia la parte inferiore (elemento di appoggio) su diversi og­getti per poterli osservare. Con que­sto microscopio potrai osservare per es. foglie, piccoli insetti, la tua pelle o i capelli. L’ideale è che gli oggetti che vuoi osservare siano piatti. Col­legando il microscopio ad un compu-
34
ter potrai guardare sullo schermo le immagini ingrandite e memorizzarle/ salvarle.
Installazione
Inserisci il CD del prodotto nell’unità di lettura DVD/CD del tuo PC. L’in­stallazione del driver si avvia auto­maticamente. Inserisci il connettore USB (10) del microscopio nella presa USB del tuo PC. L’illuminazione (7) si accende e il tuo PC riconosce il nuo­vo hardware da installare. Trascorsi alcuni instanti sulla scrivania appare l’icona “AMCAP”. Ora il microscopio è pronto all’uso.
Osservazioni dal vivo
Aziona lo scatto della fotocamera (1) del tuo microscopio. La nestra “AM­CAP” si apre. Sullo schermo viene visualizzata un’immagine dal vivo (in genere ancora non nitida).
Tieni il microscopio impugnandolo dal corpo e appoggialo (6) su un ogget-
to, per es. un biglietto con una scrit­ta. Metti a fuoco l’immagine dal vivo girando l‘anello della messa a fuoco (5). Per gli oggetti piatti sono dispo­nibili due regolazioni della messa a fuoco che corrispondono a due di­versi ingrandimenti. Quando selezioni l’ingrandimento basso l’obiettivo (8) è in alto, mentre è in basso quando se­lezioni l’ingrandimento alto. Per pas­sare dall’ingrandimento basso all’in­grandimento alto devi girare l’anello di messa a fuoco in senso antiorario (visto dall’alto), mentre per passare dall’ingrandimento alto a quello basso devi girare l‘anello in senso orario (vi­sto dall’alto). Per poter indicare dei valori di in­grandimento più precisi, devi prima generare un’immagine nitida dell’og­getto osservato (per es. riproducendo l‘immagine sullo schermo del PC op­pure stampandola su carta). I valori di ingrandimento dipendono da questa immagine (vedi sotto). Gira il microscopio in modo tale da
ottenere un’immagine diritta e cor­rettamente orientata da sinistra verso destra.
Impostazioni della modalità della luce
Mediante il tasto “MODE” si posso­no effettuare 4 diverse impostazioni della luce:
• luce bianca
• luce bianca e rossa
• luce bianca e gialla
• luce bianca, rossa e gialla
Con il tasto “MODE” si può anche spegnere la luce completamente. Per regolare la luminosità si usano i tasti “+” e “-” dell’apparecchio. Tene­re premuti i tasti!
Realizazzione di immagini
Con lo scatto della fotocamera (1) puoi acquisire immagini e memoriz­zarle in formato BMP.
1. Aziona lo scatto della foto-
camera (1).
2. Appare la nestra “SnapShotView” con un’immagine sullo schermo.
3. Alla voce “File” del menu selezio­nando l’opzione “Save” puoi salva­re l’immagine.
Realizzazione di lmati
Il programma “AMCAP” permette di acquisire dei lmati con il microscopio e di salvarli come le in formato AVI.
1. Alla voce di menu “File” selezio­nando l’opzione “Set Capture File …” puoi inserire il nome del le AVI con l’estensione “.avi”. Per esem­pio “esperimento1.avi”.
2. Sullo schermo appare la nestra “Set File Size”. Inserisci la gran­dezza massima del le.
3. Nel menu “Capture” puoi prepara­re la ripresa del lmato con “Start Capture”.
4. Avvia la ripresa selezionando “OK” nella nestra “Ready to Capture”.
5. Nel menu “Capture” puoi termina­re la ripresa del lmato con “Stop
Capture”.
6. Quando vuoi riprendere un nuovo lmato, crea un nuovo le AVI e in­serisci in nome come descritto al punto 1. Altrimenti il le con il lm­ato che hai salvato in precedenza verrà sovrascritto.
7. Ora, utilizzando un programma per
la riproduzione di le multimediali, puoi guardare i tuoi lmati.
Ingrandimenti
Un’immagine a basso ingrandimento copre in larghezza circa 10,5 mm x 14 mm dell’oggetto, mentre ad alto ingrandimento ne copre circa 1 mm x 1,4 mm. L’ingrandimento alto è quindi maggiore di circa cinque volte rispet­to a quello basso. Se per es. effettui una stampa dell‘immagine di 28 cm di larghezza su carta, l‘ingrandimen­to corrisponde a circa 20x (basso) o 200x (alto).
IT
35
Spegnimento e conservazione
Chiudi la nestra “AMCAP” sullo schermo del tuo PC. Scollega il con­nettore USB (10) dalla porta USB del tuo PC. Per proteggere il tuo micro­scopio dalla polvere, ti consigliamo di conservarlo nell‘apposita custodia.
Dati tecnici
• microscopio portatile digitale colle­gato a computer (USB)
• ingrandimento 20x & 200x
• illuminazione tramite 12 LED
• alimentazione tramite USB
• Dimensioni: 54x54x104 mm
• Peso: 144g
Requisiti di sistema
Windows XP con Service Pack 3 (nel CD-ROM), Windows Vista o Win­dows 7 con DirectX 9.x installato (nel CD-ROM), min. 1GB RAM, una porta USB 2.0 libera
36
Photomizer SE Software
Il software Photomizer SE può essere scaricato gratuitamente dal seguente sito: http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Esperimenti con il microscopio digitale
Esperimento n. 1 : stampa in bianco e nero
Oggetti:
1. un pezzetto di carta di quotidiano con una parte di fotograa in bian­co e nero e alcune lettere,
2. un pezzetto di carta simile preso da una rivista illustrata.
Metti entrambi i pezzetti di carta sul tavolo, uno accanto all’altro. Regola il microscopio sull’ingrandimento più basso e appoggialo prima sul pez­zetto di carta di quotidiano e poi su quello di carta di rivista illustrata. Confronta le immagini: Le lettere del
quotidiano appaiono frastagliate e frammentate poiché sono stampate su carta ruvida e di peggior qualità. Le lettere della rivista illustrata ap­paiono invece lisce e complete. La fotograa del quotidiano è costituita da molti puntini che sembrano quasi sporchi. I punti che compongono in­vece la fotograa della rivista illustrata (immagine raster) si distinguono mol­to nitidamente.
Esperimento n. 2: stampa a colori
Oggetti:
1. un pezzetto di carta di giornale con stampa a colori,
2. un pezzetto di carta simile preso
da una rivista illustrata.
Metti entrambi i pezzetti di carta sul tavolo, uno accanto all’altro. Regola il microscopio sull’ingrandimento più basso e appoggialo prima sul pezzet­to di carta di quotidiano e poi su quel­lo preso dalla rivista illustrata. Confronta le immagini: I punti colo-
rati dell’immagine del quotidiano si sovrappongono spesso. A volte in un punto puoi riconoscere addirittu­ra due colori. Se osservi l‘immagine colorata della rivista illustrata i punti appaiono molto nitidi e contrastanti. Osserva inoltre che i punti che com­pongono l’immagine hanno dimen­sioni diverse.
Esperimento n. 3: bre tessili
Oggetti e accessori:
1. li di diversi tessuti (per es. coto­ne, lino, lana di pecora, seta, seta articiale, ecc.),
2. due aghi.
Metti i diversi li su un tavolo e separa le singole bre aiutandoti con gli aghi. Umidica i li con un po‘ d‘acqua. Re­gola il microscopio sull’ingrandimen­to più basso e appoggialo sui diversi li, uno dopo l‘altro. Confronta le immagini: Le bre di cotone sono di origine vegetale e al microscopio appaiono come un
nastro piatto e attorcigliato. Le bre sono più spesse ai margini e più ro­tonde al centro. Le bre di cotone sono in fondo come dei tubicini lun­ghi e afosciati. Anche le bre di lino sono di origine vegetale, sono tonde e scorrono in direzione rettilinea. Le bre sono lucide come la seta e pre­sentano numerosissimi rigonamenti sul tubicino della bra. La seta è di origine animale ed è costituita da bre massicce con un diametro mi­nore rispetto alle bre cave vegetali. Ciascuna bra è liscia e uniforme e sembra quasi una piccola bacchetta di vetro. Anche le bre della lana di pecora sono di origine animale. La loro supercie è costituita da guaine sovrapposte che hanno un aspetto frammentato e ondulato. Se possibile prova a confrontare diversi tipi di lana di pecora prodotti da diverse tessitu­re. Le bre possono presentarsi in maniera molto diversa. Da tali diffe­renze gli esperti riescono a capire il Paese di provenienza della lana. La
seta articiale, come suggerisce il nome stesso, è prodotta mediante un lungo processo chimico. Tutte le bre presentano delle linee dure e scure sulla supercie liscia e lucen­te. Le bre si increspano nello stesso stato dopo l‘asciugatura. Osserva le caratteristiche comuni e le differen­ze.
Esperimento n. 4: sale da tavola
Oggetto: comune sale da tavola.
Metti un foglio di cartoncino nero sul tavolo. Mettici sopra alcuni grani di sale e appoggiaci sopra il micro­scopio. Osserva i cristalli di sale con l‘ingrandimento più basso del micro­scopio. Osserva: I cristalli sembrano dei cu­betti e sono si forma identica.
Esperimento n. 5: foglie e aghi
Oggetto: 3-4 diversi tipi di foglie (la­tifoglie) o foglie aghiformi (pini, abe­ti…).
IT
37
Quando vai a fare una passeggiata nel bosco con i tuoi genitori puoi rac­cogliere diversi tipi di aghi e di foglie. A casa mettili uno accanto all‘altro su un pezzo di carta bianca sul tavolo. Appoggiaci sopra il microscopio e osserva con il potere di ingrandimen­to minimo: le foglie e gli aghi hanno un aspetto molto diverso. Osserva: Le foglie delle piante lati­foglie presentano delle sezioni più o meno uniformi, separate l‘una dall‘al­tra da delle linee. Il lato inferiore del­la foglia è in genere diverso dal lato superiore e di colore più chiaro. Al centro scorre il gambo della foglia (picciolo), alla cui estremità più spes­sa si trova un rigonamento. Questa è la parte con la quale la foglia era attaccata al fusto (detta “ascella”). Al­cune foglie hanno un picciolo di tipo „ramicato“, vale a dire che da esso partono altri piccioli sui quali nasco­no altre foglie. Gli aghi di conifera sono allungati, sottili e arrotondati. Analogamente
38
alle foglie delle piante latifoglie essi presentano su un lato un leggero ri­gonamento con il quale erano attac­cati all’abete. Non presentano però le sezioni separate precedentemente menzionate, bensì sembrano quasi cresciuti in un colpo solo. Se però si osserva con attenzione si può vedere che gli aghi si presentano segmenta­ti. Ciò sta a testimoniare la crescita graduale degli aghi.
Con questo metodo puoi osservare moltissimi altri oggetti, quali per es. piccoli insetti (mosche, ragni, ecc.) oppure oggetti di uso quotidiano. Appoggia l’oggetto su una supercie pianeggiante (tavolo) e appoggiaci sopra il microscopio. O ti sei mai guardato i capelli in testa? No? Allora passa il microscopio tra i capelli. È divertente e resterai sor­preso dalle cose che potrai scoprire. In questo modo potrai scoprire molte cose che no ad oggi non conoscevi. Prova e vedrai!
¡PELIGRO para su hijo!
Este aparato incluye compo-
nentes electrónicos operados a través de una fuente de electrici­dad (equipo de alimentación y/o pi­las). ¡No deje que los niños manejen nunca el aparato sin su supervisión! ¡Sólo se puede utilizar tal como se indica en el manual de instrucciones, ya que en caso contrario existe PE-
LIGRO de una DESCARGA ELÉC­TRICA!
Los niños sólo pueden usar el apa­rato bajo la supervisión de un adul­to. ¡Mantener fuera del alcance de los niños los materiales de embalaje (bolsas de plástico, cintas de goma, etc.)! ¡Existe PELIGRO DE ASFIXIA!
¡PELIGRO DE INCENDIO/ EXPLOSIÓN!
No exponga el aparato a tem-
peraturas elevadas. Utilice exclusivamente el equipo de alimen­tación suministrado o las pilas reco-
mendadas. ¡No poner en cortocircui­to el aparato ni las pilas, ni arrojarlos al fuego! ¡Si se calientan en exceso o se manejan de modo inadecuado se pueden producir cortocircuitos, incendios o incluso explosiones!
¡No exponga el aparato a temperatu­ras superiores a 60 °C!
¡PELIGRO de daños materiales!
¡No desmonte el aparato! En
caso de que perciba un de­fecto, diríjase a su tienda especiali­zada. En ella se pondrán en contacto con el centro de servicio técnico y, si procede, enviarán el aparato para que sea reparado.
INDICACIONES sobre la limpieza
Antes de limpiarlo, retire el aparato de la fuente de ali-
mentación eléctrica (extraer el equipo de alimentación o retirar las pilas).
Limpie el aparato con un paño seco y sólo por la parte exterior. No utilice ningún agente limpiador líquido, a n de evitar daños en el sistema elec­trónico.
¡Proteja el aparato del polvo y la humedad! Guárdelo en el maletín suministrado o en el embalaje de transporte. Se recomienda retirar las pilas del aparato si no se va a utilizar durante un período prolongado.
ELIMINACIÓN
Elimine los materiales de em-
balaje separándolos según su clase. Puede obtener información sobre la eliminación reglamentaria de desechos en su proveedor de servi­cios de eliminación de desechos mu­nicipal o bien en su ocina de medio ambiente.
¡No deposite aparatos eléctri­cos en la basura doméstica!
Con arreglo a la Directiva Europea
ES
39
2002/96/CE sobre aparatos eléc­tricos y electrónicos usados y a su aplicación en las respectivas legisla­ciones nacionales, los aparatos eléc­tricos usados deben recopilarse por separado y destinarse a un reciclaje adecuado desde el punto de vista medioambiental.
Declaración de conformidad con la UE
Meade Instruments Europe
GmbH & Co. KG, con sede en 46414 Rhede/Westf., Gutenbergstr. 2, Alemania, declara que este produc­to está conforme con las Directivas de la UE enumeradas a continuación:
Las pilas y los acumuladores gas­tados o descargados deben ser eliminados por el consumidor en recipientes especiales para pilas usadas. Puede obtener información sobre la eliminación de pilas usadas o aparatos fabricados después del 1 de junio de 2006 dirigiéndose a su proveedor de servicios de elimina­ción de desechos municipal o bien a su ocina de medio ambiente.
40
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Descripción del producto: Microscopio manual digital Modelo/Denominación: Digital Microscope
Rhede, 08-01-2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Gerente
Tu microscopio manual digital se compone de estas partes:
1 Disparador de la cámara 2 Reducir el brillo (-) 3 Aumentar el brillo (-) 4 Ajustar modo Luz/Apagar
modo Luz 5 Anillo de focalización 6 Pieza de soporte 7 Iluminación (12 LED para episcopia) 8 Objetivo 9 Cable USB
10 Clavija USB
Aspectos generales
Este aparato se trata de un microsco­pio con episcopia (luz incidente). Lo sostienes con la mano y puedes co­locarlo por la parte inferior (pieza de soporte) sobre todas las cosas que se te ocurran y examinarlas. Puedes examinar por ejemplo hojas, peque­ños seres vivos, tu piel o tu pelo, y muchas cosas más... Lo mejor es
que la cosa (habitualmente se utiliza la palabra «objeto») que vas a exami­nar sea lisa. Si lo utilizas junto con un ordenador puedes visualizar allí las imágenes aumentadas y grabarlas/ guardarlas.
Instalación
Introduce el CD del producto en la unidad lectora de CD/DVD de tu ordenador. La instalación del con­trolador se inicia automáticamente. Inserta la clavija USB (10) del micros­copio manual en la conexión USB de tu ordenador. La iluminación (7) se enciende, y tu ordenador reconoce el nuevo hardware que se está ins­talando. Al cabo de poco tiempo, se muestra en el escritorio el icono «AMCAP». Ahora ya puedes usar tu microscopio manual.
Observación en vivo
Acciona el disparador de la cámara (1) de tu microscopio manual, y en­tonces se abre la ventana «AMCAP».
Se muestra en tu pantalla una imagen en vivo (en general aún borrosa).
Sujeta el microscopio manual por la carcasa y colócalo por medio de la pieza de soporte (6) sobre un objeto, p. ej. una hoja de papel escrita. Ajusta la nitidez de la imagen en vivo giran­do el anillo de focalización (5). Para un objeto liso existen dos ajustes de focalización con imagen nítida, que se corresponden con dos aumentos diferentes. Si el aumento es peque­ño, el objetivo (8) está alto, y si el aumento es grande se encuentra en una posición más baja. Puedes pa­sar del aumento pequeño al grande girando el anillo de focalización en el sentido contrario al de las agujas del reloj (visto desde arriba), y del aumen­to grande al pequeño girando en el sentido de las agujas del reloj (visto desde arriba). Los valores exactos de aumento no se indican hasta que no hayas producido una imagen nítida de un objeto (p. ej. reproduciéndola en la
ES
41
pantalla del ordenador o imprimiéndo­la en un papel), y dependen de dicha imagen (ver más abajo).
Gira el microscopio manual de modo que obtengas una imagen derecha y centrada.
Ajustes del modo Luz:
Mediante la tecla «MODE» se pue­den realizar los siguientes 4 ajustes de luz distintos:
• luz blanca
• luz blanca y roja
• luz blanca y amarilla
• luz blanca, roja y amarilla
Además, la luz también se puede apagar por completo mediante la te­cla «MODE». El brillo del aparato se regula mediante las teclas «+» y «-». ¡Mantén presionadas las teclas!
42
Elaboración de imágenes
Con el disparador de la cámara (1) tienes la posibilidad de captar una imagen y guardarla como BMP.
1. Acciona el disparador de la cámara (1).
2. Se muestra la ventana «SnapS­hotView» con una imagen en la pantalla.
3. En la opción del menú «Archivo» puedes guardar tu imagen hacien­do clic en «Guardar».
Elaboración de vídeos
El programa «AMCAP» te permite tomar vídeos con tu microscopio ma­nual y guardarlos como archivo AVI.
1. En la opción de menú «Archivo», con «Especicar archivo graba­do...» puedes indicar el nombre del archivo AVI con la extensión «.avi». Por ejemplo, «experiment1.avi».
2. En la pantalla se muestra la ven­tana «Especicar tamaño de ima­gen». Indica aquí el tamaño de la imagen.
3. En el menú «Grabar» pues prepa­rar la grabación mediante «Iniciar grabación».
4. Inicia la grabación con «OK» en la ventana «Listo para grabar».
5. En el menú «Grabar» puedes pre­parar la grabación mediante «Ini­ciar grabación».
6. Si deseas grabar otro vídeo, indi­ca un nuevo archivo AVI con otro nombre tal como se explica en el paso 1. En caso contrario, se so­brescribirá el archivo con tu vídeo.
7. Ahora ya puedes ver tus vídeos con
un programa de reproducción de archivos multimedia.
Aumentos
Con un aumento pequeño, una ima­gen abarca a lo ancho aproximada­mente 10,5 mm x 14 mm del objeto; con el aumento más grande, aproxi­madamente 1 mm x 1,4 mm. Por tanto, el aumento grande es aproxi­madamente cinco veces superior al pequeño. Por ejemplo, si haces una
impresión en papel de 28 cm de an­cho de una imagen, el aumento se corresponde aproximadamente con 20x (pequeño) o 200x (grande).
Puesta fuera de servicio y almacenamiento
Cierra la ventana «AMCAP» en la pan­talla de tu ordenador. Extrae ahora la clavija USB (10) del puerto USB de tu PC. Puedes guardar el microscopio manual en su caja hasta la próxima vez que lo utilices y protegerlo así del polvo.
Datos técnicos
• Microscopio digital de mano con conexión a ordenador (USB)
• Aumento: 20x y 200x
• Iluminación clara por medio de 12 LEDs
• Suministro de corriente a través de USB
• Medidas: 54x54x104 mm
• Peso: 144 g
Requisitos del sistema
Windows XP con Service Pack 3 (en CD-ROM), Windows Vista, Windows 7 - respectivamente con DirectX 9.x (en CD-ROM), mín. 1GB RAM, un puerto USB 2.0 libre
Software Photomizer SE
Ofrecemos el software Photomizer SE a modo de descarga gratuita en: http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Experimentos con tu microscopio manual digital
Experimento nº 1: Impresión en blanco y negro
Objetos:
1. un trozo pequeño de papel de un periódico con parte de una foto­grafía en blanco y negro y algunas letras,
2. un trozo de papel similar de una revista.
Pon los dos trozos de papel uno junto al otro sobre una mesa. Ajusta en tu microscopio el aumento más peque­ño y colócalo sucesivamente primero en el trozo de papel del periódico y después en el de la revista. Compara: las letras del periódico parecen deshilachadas y entrecorta­das, ya que están impresas en un pa­pel basto y de poco valor. Las letras de la revista parecen más brillantes y completas. La imagen del periódico se compone de muchos puntos pe­queños que tienen un aspecto como «sucio». Los píxeles (puntos de cua­drícula) de la imagen de la revista se destacan nítidamente.
Experimento nº 2: Impresión en color
Objetos:
1. un trozo pequeño de un periódico impreso en color,
2. un trozo similar de papel de una
revista.
ES
43
Pon los dos trozos de papel uno junto al otro sobre una mesa. Ajusta en tu microscopio el aumento más peque­ño y colócalo sucesivamente primero en el trozo de papel del periódico y después en el de la revista. Compara: los píxeles del periódico se sobreponen a menudo unos so­bre otros. Muchas veces puedes re­conocer incluso dos colores en uno mismo. Cuando observas la imagen en color de la revista los puntos se ven nítidos y llenos de contrastes. Observa los diferentes tamaños de los píxeles.
Experimento nº 3: Fibras textiles
Objetos y accesorios
1. hilos de diferentes tejidos (p. ej. algodón, lino, lana, seda, seda articial, etc.)
2. dos agujas
Por los diferentes hilos sobre una mesa y deshiláchalos con las dos agujas. Humedece los hilos con un
44
poco de agua. Ajusta en tu micros­copio el aumento más pequeño y colócalo sucesivamente sobre los diferentes hilos de tejido. Compara: Las bras de algodón son de origen vegetal, y a través del mi­croscopio se ven como una cinta plana torneada. Por los bordes son más gruesas y redondeadas que por el centro. En esencia, las bras de algodón son como pequeñas cañitas alargadas que coinciden entre sí. Las bras de lino también son de origen vegetal, son redondeadas y discu­rren en línea recta. Brillan como seda y presentan incontables hinchazones en el tubo de la bra. La seda es de origen animal, y se compone de ­bras macizas de un diámetro más pe­queño en comparación con las bras vegetales huecas. Cada bra es lisa y regular, y tiene la apariencia de una pequeña barra de cristal. Las bras de la lana también son de origen ani­mal, y su supercie se compone de cáscaras que se sobreponen entre sí
y que parecen rotas y onduladas. Si es posible, compara bras de lana de distintos tejidos. Observa la aparien­cia diferente de las bras. A partir de esas diferencias, un experto podría incluso determinar el país de origen de la lana. La seda articial, como su propio nombre indica, es fabrica­da por la mano del hombre a través de un largo proceso químico. Todas las bras muestran líneas duras y de color oscuro sobre la supercie lisa y brillante. Después de secar, las ­bras se rizan y quedan en el mismo estado. Observa los aspectos comu­nes y las diferencias.
Experimento nº 4: Sal de mesa
Objeto: Sal de mesa normal.
Coloca una cartulina negra sobre una mesa a modo de fondo. Ahora echas unos granitos de sal sobre la cartulina, colocas encima tu micros­copio y observas los cristales de la sal con el aumento más pequeño de
tu microscopio. Fíjate: los cristales parecen pequeños cubitos y tienen todos ellos la misma forma.
Experimento nº 5: Hojas y agujas
Objeto: 3 o 4 hojas o agujas distintas de árboles de hoja caduca y abeto.
Un día que vayas de paseo con tus padres por el bosque puedes apro­vechar para recoger hojas y agujas del suelo. En casa las puedes colocar en una mesa unas junto a otras sobre un trozo de papel blanco. Coloca el microscopio sobre ellas y observa la apariencia diferente de las hojas y las agujas aplicando el aumento más pequeño. Fíjate: Las hojas de los árboles de hoja caduca presentan diferentes fragmentos más o menos uniformes separados entre sí por líneas. Estos fragmentos se conocen con el nom­bre de «celdas» El reverso de la hoja tiene habitualmente una aparien-
cia algo distinta al anverso, y suele presentar un color más claro. Por la parte central discurre el peciolo de la hoja, en cuyo extremo más grueso se puede distinguir un «bulto» con una curvatura. Esta es la parte por donde creció la hoja a partir del árbol, an­tes de terminar cayendo de él. Hay también muchas hojas que tienen un peciolo en el que han crecido direc­tamente otras hojas por separado a través de otros peciolos. Las agujas de los abetos son alar­gadas, estrechas y redondeadas. Al igual que las hojas de los árboles de hoja caduca, presentan por un lado una ligera curvatura por donde han crecido a partir del abeto. Sin embar­go, no tienen «celdas» por separado, sino que parecen estar formadas de una sola pieza. Sin embargo, si se observan con mayor detenimiento, se da uno cuenta de que las agujas presentan muchos fragmentos, que dan testimonio de su crecimiento paulatino.
Con este método puedes observar otros muchos objetos, como por ejemplo pequeños seres vivos (mos­cas, arañas, etc.) o cualquier otra cosa de tu vida cotidiana. Sólo tienes que poner el objeto que elijas sobre un fondo (una mesa) y colocar enci­ma tu microscopio. ¿Te has mirado alguna vez los pelos de tu cabeza? ¿No? Entonces prueba a pasarte tu microscopio manual por el pelo. Re­sulta sorprendente, pero te quedarás asombrado de todo lo que se puede descubrir allí. Igual que ocurre con esto, aún te quedan muchísimas co­sas por descubrir que son completa­mente nuevas para ti. ¡Pruébalo!
ES
45
PERIGO para crianças!
Este aparelho contém compo-
nentes electrónicos, que são operados por uma fonte de corrente (fonte de alimentação e/ou pilhas). Não deixe as crianças sem vigilância durante o manuseamento do apa­relho! A utilização deve efectuar-se conforme o manual, caso contrário há RISCO de CHOQUE ELÉCTRI-
CO!
As crianças só devem utilizar o apa­relho sob vigilância. Manter os mate­riais da embalagem (sacos de plás­tico, elásticos, etc.) afastados das crianças! RISCO DE ASFIXIA!
RISCO DE INCÊNDIO/EXPLOSÃO!
Nunca sujeite o aparelho a al-
tas temperaturas. Utilize ape­nas a fonte de alimentação forneci­da ou as pilhas recomendadas. Não curto-circuitar nem atirar para o fogo o aparelho nem as pilhas! O calor excessivo e o manuseamento incor-
46
recto podem provocar curto-circui­tos, incêndios e até explosões!
Não sujeite o aparelho a temperatu­ras superiores a 60° C!
RISCO de danos materiais!
Não desmonte o aparelho!
Em caso de defeito, consulte o seu distribuidor especializado. Ele contactará o Centro de Assistência e poderá enviar o aparelho para uma eventual reparação.
INDICAÇÕES sobre a limpeza
Antes de limpar a fonte de corrente, desligue o apare­lho (retirar a cha de rede
ou remover as pilhas)!
Limpe o aparelho apenas no exte­rior com um pano seco. Não utilize produtos de limpeza, a m de evitar danos no sistema electrónico.
Proteja o aparelho do pó e da humi­dade! Guarde-o na bolsa fornecida ou na embalagem de transporte. As pilhas devem ser retiradas do apa­relho, se este não for usado durante algum tempo.
ELIMINAÇÃO
Separe os materiais da emba-
lagem. Pode obter mais infor­mações sobre a reciclagem correcta nos serviços municipais ou na agên­cia do meio ambiente.
Não deposite os seus aparelhos
electrónicos no lixo doméstico! De acordo com a Directiva Europeia 2002/96/CE sobre aparelhos eléc­tricos e electrónicos e sua conversão na legislação nacional, os aparelhos electrónicos em m de vida devem ser separados e sujeitos a uma reci­clagem ambientalmente correcta. Pilhas e baterias antigas descarre­gadas têm de ser depositadas pelo consumidor em recipientes espe­ciais de recolha para pilhas (pilhões). Pode obter mais informações sobre aparelhos obsoletos ou pilhas, pro­duzidas após 01.06.2006, nos ser­viços municipais ou na agência do meio ambiente.
Indicações de conformidade da UE
A Meade Instruments Europe
GmbH & Co. KG, estabeleci­da em 46414 Rhede/Westf., Guten­bergstr. 2, Alemanha, explica o acordo para este produto com as seguintes directrizes da UE:
EN 55022:2006+A1:2007 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:2008 EN 55024:1998+A2:2003
Descrição do produto: Microscópio digital manual Tipo / Designação: Digital Microscope
Rhede, 08-01-2010
Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG
Helmut Ebbert
Director
PT
47
O teu microscópio digital manual é constituído pelos seguintes componentes
1 Activador da câmara 2 Diminuir o brilho (-) 3 Aumentar o brilho (-) 4 Activar / desactivar modo de iluminação 5 Anel de focalização 6 Peça de colocação 7
Iluminação
(luz incidente de 12 LED) 8 Objectiva 9 Cabo USB
10 Ficha USB
Informações gerais
Isto é um microscópio digital de luz incidente. Segura o microscópio na mão e coloca-o sobre as diferentes coisas com a parte inferior (peça de colocação), para as observares. Ob­serva por exemplo folhas, pequenos seres vivos, a tua pele ou cabelo, en­tre muitos outros. O melhor é quan-
48
do aquilo que pretendes examinar (a isto chamamos também Objecto) é plano. Se o microscópio estiver ligado a um computador, podes ver aí as imagens ampliadas e também registar/gravá-las.
Instalação
Coloca o produto na unidade de DVD\CD do teu PC. A instalação do controlador inicia-se automaticamen­te. Insere a cha USB (10) do micros­cópio manual na ligação USB do teu PC. A iluminação (7) acende-se e o teu PC detecta o novo hardware, que será automaticamente instalado em seguida. Pouco tempo depois apa­rece o ícone “AMCAP“ no ambiente de trabalho. Agora já podes utilizar o microscópio portátil.
Observação em tempo real
Acciona o activador da câmara (1) do teu microscópio portátil, a jane­la ”AMCAP” abre-se. Uma imagem em tempo real (geralmente ainda
com pouca nitidez) é apresentada no ecrã.
Segura o microscópio pela caixa e pousa-o com a peça de colocação (6) em cima de um objecto, como, por exemplo, uma folha. Ajusta a imagem em tempo real rodando o anel de focalização (5) (focalizar). No caso de um objecto plano, existem dois ajustes de focalização com ima­gem nítida, correspondendo a duas ampliações diferentes. No caso da ampliação mais reduzida, a objectiva (8) ca numa posição superior; no caso da ampliação mais elevada, ca numa posição inferior. Para passares da ampliação mais reduzida para a mais elevada, roda o anel de focalização no sentido contrário ao dos ponteiros do reló­gio (visto de cima); para passares da ampliação mais elevada para a mais reduzida, roda no sentido dos pontei­ros do relógio (visto de cima). Ape­nas é possível seleccionar valores de
ampliação precisos se apresentares uma imagem nítida de um objecto (por exemplo, através da reprodu­ção no ecrã do PC ou da impressão em papel). Os valores de ampliação dependem dessa imagem (ver mais abaixo).
Roda o microscópio manual de modo a obteres uma imagem vertical e hori­zontalmente correcta.
Congurações do modo de iluminação:
Com a tecla “MODE” (modo) é pos­sível seleccionar uma de 4 diferen­tes congurações de iluminação:
• Luz branca
• Luz branca e vermelha
• Luz branca e amarela
• Luz branca, vermelha e amarela
Além disso, a luz pode ser des­ligada completamente com a te­cla “MODE”. O brilho é regulado
no aparelho com as teclas “+” e “-”. Tens de manter as teclas premi­das!
Criação de imagens
Com o activador da câmara (1) po­des criar uma imagem e guardá-la no formato BMP.
1. Acciona o activador da câmara (1).
2. Surge a janela “SnapShotView” com uma imagem no ecrã.
3. No item do menu “File” po­des guardar a tua imagem com “Save”.
Criação de lmes
O programa “AMCAP” permite-te criar lmes com o microscópio por­tátil e guardá-los no formato AVI.
1. No item do menu “File” podes in­dicar o nome do cheiro AVI com “Set Capture File …” com a exten­são ”.avi”. Por exemplo “experi­ment1.avi”.
2. Surge a janela “Set File Size” no ecrã. Indica aqui o tamanho máxi-
mo do cheiro.
3. No item do menu “Capture” podes preparar a gravação com “Start Capture”.
4. Inicia a tua gravação com “OK” na janela “Ready to Capture”.
5. No item do menu “Capture” podes terminar a gravação com “Stop Capture”.
6. Se quiseres gravar um novo lme, indica um novo cheiro AVI com um outro nome, tal como descri­to no ponto 1. Caso contrário, o cheiro anterior será substituído pelo teu lme.
7. Com um programa de reprodução
de cheiros multimédia poderás ver agora os teus lmes.
Ampliações
No caso da ampliação mais reduzida, uma imagem abrange uma largura de cerca de 10,5 mm x 14 mm do objecto; no caso da ampliação mais elevada, cerca de 1 mm x 1,4 mm. A ampliação mais elevada é como tal
PT
49
aproximadamente cinco vezes mais elevada do que a ampliação mais re­duzida. Se, por exemplo, zeres uma impressão com 28 cm de largura de uma imagem de papel, a ampliação corresponde aproximadamente a 20x (mais reduzida) ou 200x (mais elevada).
Desligar e guardar
Fecha a janela “AMCAP” no ecrã do teu PC. Retira a cha USB (10) da porta USB do teu PC. Podes guar­dar o microscópio manual no estojo de armazenamento até à próxima uti­lização, protegendo-o do pó.
Dados técnicos
• Microscópio digital manual com ligação para computador (USB)
• Ampliação: 20x & 200x
• Iluminação clara com 12 LEDs
• Alimentação de corrente por USB
• Dimensões: 54x54x104 mm
• Peso: 144g
50
Requisitos de sistema
Windows XP com Service Pack 3 (no CD-ROM), Windows Vista, Windows 7 - com DirectX 9.x (no CD-ROM), min. 1 GB RAM, porta USB 2.0 li­vreExperiências com o microscópio digital manual.
Software Photomizer SE
Disponibilizamos o download gratui­to do software Photomizer SE em: http://www.bresser.de/downloads/ support/software/photomizer.zip
Experiência n.º 1: Impressão a preto e branco
Objectos:
1. um pequeno pedaço de papel de um jornal diário com a parte de uma imagem a preto e branco e algumas letras;
2. um pequeno pedaço de papel se­melhante de uma revista.
Coloca ambos os pedaços de papel numa mesa ao lado um do outro. Ajusta a ampliação mais reduzida do
teu microscópio e coloca-o sobre os pedaços de papel – primeiro sobre o jornal diário e, em seguida, sobre a revista. Compara: As letras do jornal diário parecem carcomidas e quebradas, uma vez que são impressas em pa­pel áspero e de qualidade inferior. As letras da revista são mais lisas e completas. A imagem do jornal diário é composta por inúmeros pontos pe­quenos, que parecem algo sujos. Os pontos da imagem (pixéis) da revista destacam-se por serem nítidos.
Experiência n.º 2: Impressão a cores
Objectos:
1. um pequeno pedaço de um jornal diário impresso a cores;
2. um pequeno pedaço de papel se-
melhante de uma revista.
Coloca ambos os pedaços de papel numa mesa ao lado um do outro. Ajusta a ampliação mais reduzida do
teu microscópio e coloca-o sobre os pedaços de papel – primeiro sobre o jornal diário e, em seguida, sobre a revista. Compara: Os pontos da imagem a cores do jornal diário sobrepõem-se com frequência. Por vezes, podes até detectar duas cores num ponto. Se observares a imagem a cores da revista, os pontos parecem nítidos e com um bom contraste. Observa os diferentes tamanhos dos pontos da imagem.
Experiência n.º 3: Fibras têxteis
Objectos e acessórios:
1. os de diferentes têxteis (por exemplo, algodão, linho, lã, seda, seda sintética, etc.)
2. duas agulhas.
Coloca os diferentes os numa mesa e desa-os com o auxílio de ambas as agulhas. Humedece os os com alguma água. Ajusta a ampliação mais reduzida do teu microscópio e coloca-o sobre os os de diferentes
têxteis. Compara: As bras de algodão são de origem vegetal e, ao microscópio, parecem uma tira plana e entrela­çada. As bras são mais espessas e arredondadas nos cantos do que no centro. As bras de algodão são essencialmente tubinhos compridos e coincidentes. As bras de linho também são de origem vegetal, são redondas e estão dispostas em linha recta. As bras brilham como a seda e ostentam inúmeras tumescências no tubo da bra. A seda é de origem animal e é composta por bras ma­ciças de diâmetro mais reduzido, quando comparado com o das ­bras vegetais ocas. Cada bra é lisa e uniforme e tem o aspecto de uma pequena vareta de vidro. As bras da lã também são de origem animal. A sua superfície é composta por folhe­lhos sobrepostos, os quais parecem quebrados e ondulantes. Se possí­vel, compara bras de lã de diferen­tes tecelagens. Observa o diferente
aspecto das bras. Os peritos são capazes de determinar o país de ori­gem da lã com base nesses dados. A seda sintética, como o nome indica, é produzida de forma sintética atra­vés de um longo processo químico. Todas as bras mostram linhas duras e escuras na superfície lisa e brilhan­te. As bras encrespam-se no mesmo estado após a secagem. Observa as diferenças e as semelhanças.
Experiência n.º 4: Sal de mesa
Objecto: sal de mesa tradicional.
Coloca uma folha de cartão preto numa mesa. Em seguida, coloca al­gumas pedras de sal sobre o cartão, coloca o teu microscópio por cima e observa os cristais do sal com a ampliação mais reduzida do teu mi­croscópio. Observa: Os cristais parecem pe­quenos cubos e as suas formas são todas iguais.
PT
51
Experiência n.º 5: Folhas e agulhas
Objecto: 3-4 folhas ou agulhas dife­rentes de árvores de folha caduca e pinheiros.
Se fores dar um passeio com os teus pais pela oresta, podes apanhar di­ferentes folhas e agulhas do chão. Em casa, coloca-as numa mesa ao lado umas das outras sobre um pe­daço de papel branco. Coloca o teu microscópio por cima e observa a diferença de aspecto das folhas e agulhas com a ampliação mais pe­quena. Observa: As folhas das árvores de fo­lha caduca têm diferentes secções, mais ou menos uniformes, que estão separadas por linhas. Estas secções chamam-se “células”. Na maioria das vezes, o aspecto da parte inferior da folha é diferente do aspecto da parte superior e a tonalidade é mais clara. No centro, encontramos o talo da fo­lha, em cuja extremidade mais grossa
52
se encontra uma protuberância com uma curvatura. Foi com essa parte que a folha cresceu na árvore antes de cair. Algumas folhas também têm um talo no qual algumas folhas cres­ceram através de outros talos. As agulhas dos pinheiros são com­pridas, nas e arredondadas. À se­melhança das folhas de uma árvore de folha caduca, têm num dos lados uma ligeira curvatura através da qual cresceram no pinheiro. No entanto, não têm “células” individuais; pelo contrário, cresceram aparentemen­te como uma unidade. Contudo, se observarmos mais atentamente, ve­remos que as agulhas apresentam muitas secções. Isto demonstra o crescimento gradual das agulhas.
Com estes métodos, podes obser­var muitos outros objectos, como, por exemplo, pequenos seres vivos (moscas, aranhas, etc.) ou outras coisas do teu dia-a-dia. Basta colo­cares tudo numa superfície plana
(uma mesa) e colocares o microscó­pio por cima. Será que já analisaste os cabelos da tua cabeça? Não? Nesse caso, pas­sa o microscópio pelo cabelo. É di­vertido e vais car surpreendido com o que é possível descobrir.
Como vês, podes descobrir muito mais coisas que ainda não conhe­ces. Basta experimentares!
PT
53
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. · Errors and technical changes reserved. · Sous réserve d’erreurs et de
modications techniques. · Vergissingen en technische veranderingen voorbehouden. · Con riserva di errori e modiche
tecniche. · Queda reservada la posibilidad de incluir modicaciones o de que el texto contenga errores. · Erros e alterações
técnicas reservados.
Meade Instruments Europe
GmbH & Co. KG
Gutenbergstr. 2 DE-46414 Rhede Germany www.bresser.de
ANL8854000MSP0410BRESSER
Loading...