Bresser 51-01000 Instruction Manual

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BRESSER Biorit
Durchlicht-Mikroskop
BRESSER Biorit
Transmission-type
Microscope
BRESSER Biorit
Microscope en
lumière transmise
BRESSER Biorit
Transmisión
Art. No. 51-01000
Bedienungsanleitung Instruction Manual Mode d’emploi Instrucciones de uso
DE
GB
FR
ES
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(DE/AT/CH) Gebrauchsanweisung 4-9
(GB/IE) Instruction manual 10-15
(FR/CH) Mode d’emploi 16-21
(ES) Instrucciones de uso 22-27
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 18
Fig. 17
Fig. 16
Fig. 14
Fig. 13
Fig. 15
B C
C
B
WARNUNG!
Für die Arbeit mit diesem Gerät werden häufig scharfkantige und spitze Hilfsmittel eingesetzt. Bewahren Sie deshalb dieses Gerät
sowie alle Zubehörteile und Hilfsmittel an einem für Kinder unzugänglichen Ort auf. Lassen Sie Kinder nur unter Aufsicht mit dem
Gerät arbeiten! Verpackungsmaterial (Plastiktüten, Gummibänder, etc.) von Kindern fernhalten!
CAUtioN!
To work with this microscope, sharp and pointed aids are being used. Please take care that this microscope and its accessories are
stored at a place out of reach of children. Let children only work with this microscope under an adult’s supervision!
Keep packing material (plastic bags etc.) away from children!
AttENtioN!
Pour le travail avec cet appareil on utilise souvent des ressources à angles vifs et pointus.
Pour cette raison stockez cet appareil ainsi que tous les accessoires et ressources
à un endroit inaccessible aux enfants. Ne laissez travailler les enfants avec cet appareil uniquement sous surveillance!
Tenez le matériel d‘emballage (sacs en plastique, élastiques, etc.) éloigné des enfants!
¡AdvERtENCiA!
A menudo, para trabajar con este aparato es necesario utilizar instrumentos cortantes o puntiagudos. Por consiguiente, guarde este
aparato junto con todos sus accesorios e instrumentos en un lugar que esté fuera del alcance de los niños. ¡Existe PELIGRO DE
PROVOCARSE HERIDAS! Los niños sólo deben utilizar el aparato bajo la super visión de un adulto. ¡Mantener fuera del alcance de
los niños los materiales de embalaje (bolsas de plástico, cintas de goma, etc.)! ¡Existe PELIGRO DE ASFIXIA!
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Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3 Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
B
C
E
B
C
E
D
A
B
X
Y
1@
1!
J
1)
I
h
g
f
e
B
c
Fig. 4
Fig. 8
1)
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1. Allgemeines/Standort
Bevor Sie mit dem Aufbau Ihres Mikroskops beginnen, wählen Sie einen geeigneten Standort. Zunächst sollten Sie darauf achten, dass Ihr Mikroskop auf einen stabilen, erschütterungsfreien Untergrund gestellt wird.
2. Elektrische Beleuchtung
Das Biorit ist mit einer Akku-LED Beleuchtung ausgestattet. Es erlaubt somit den Einsatz im Freien, ohne Netzanschluss.
Zum Laden der Akkus oder im häuslichen Gebrauch wird das Mi kros kop mit dem mitgelieferten Netzteil betrieben. Stecken Sie hierzu das Anschlusskabel des Netzteils in den Netzteil­anschluss des Mikros kops (Fig. 15, 2) und das Netzteil in eine Steckdose. Zum Einschalten drücken Sie auf den Ein/Aus-Schalter (Fig. 16, 2). Die Helligkeit der Beleuchtung kann mit dem Hellig­keitsregler (Fig. 16, 1) in di viduell einstellt werden. Die Akkus werden nach dem Anschluss des Netzteils bereits geladen. Es leuchtet die rote Status-LED (Fig. 15, 1). Ist der
Allgemeine Informationen
Zu dieser Anleitung
Lesen Sie bitte aufmerksam die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung. Verwenden Sie dieses Produkt nur wie in der Anlei­tung beschrieben, um Schäden am Gerät oder Verletzungen zu vermeiden. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf, damit Sie sich jederzeit über alle Bedienungsfunktionen neu informieren können.
GEFAHR!
Dieses Zeichen steht vor jedem Textabschnitt, der auf Gefahren hinweist, die bei unsachgemä­ßer Anwendung zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tode führen.
VORSICHT!
Dieses Zeichen steht vor jedem Textabschnitt, der auf Gefahren hinweist, die bei unsachgemä­ßer Anwendung zu leichten bis schweren Verlet­zungen führen.
HINWEIS!
Dieses Zeichen steht vor jedem Textabschnitt, der auf Sach- oder Umweltschädigungen bei unsachgemäßer Anwendung hinweist.
Verwendungszweck
Dieses Produkt dient ausschließlich der privaten Nutzung. Es wurde entwickelt zur vergrößerten Darstellung von Natur­beobachtungen.
Allgemeine Warnhinweise
GEFAHR!
Für die Arbeit mit diesem Gerät werden häufig scharf-
kantige und spitze Hilfsmittel eingesetzt. Bewahren Sie deshalb dieses Gerät sowie alle Zubehörteile und Hilfs­mittel an einem für Kinder unzugänglichen Ort auf. Es besteht VERLETZUNGSGEFAHR!
GEFAHR!
Dieses Gerät beinhaltet Elektronikteile, die über eine
Stromquelle (Netzteil und/oder Batterien) betrieben werden. Lassen Sie Kinder beim Umgang mit dem Gerät nie unbeaufsichtigt! Die Nutzung darf nur wie in der Anleitung beschrieben erfolgen, andernfalls besteht GEFAHR eines STROMSCHLAGS!
GEFAHR!
Setzen Sie das Gerät keinen hohen Temperaturen aus.
Benutzen Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Gerät nicht kurzschließen oder ins Feuer werfen! Durch übermäßige Hitze und unsachgemäße Handhabung können Kurzschlüsse, Brände und sogar Explosionen ausgelöst werden!
GEFAHR!
Strom- und Verbindungskabel sowie Verlängerungen und
Anschlussstücke niemals knicken, quetschen, zerren oder überfahren. Schützen sie Kabel vor scharfen Kanten und Hitze. Überprüfen Sie das Gerät, die Kabel und Anschlüsse vor Inbetrieb­nahme auf Beschädigungen.
Beschädigtes Gerät oder ein Gerät mit beschädigten stromführenden Teilen niemals in Betrieb nehmen! Beschädigte Teile müssen umge­hend von einem autorisierten Service-Betrieb ausgetauscht werden.
Platzieren Sie Ihr Gerät so, dass es jederzeit vom Stromnetz ge­trennt werden kann. Die Netzsteckdose sollte sich immer in der Nähe Ihres Geräts befinden und gut zugänglich sein, da der Ste­cker des Netzkabels als Trennvorrichtung zum Stromnetz dient.
GEFAHR!
Kinder dürfen das Gerät nur unter Aufsicht benutzen.
Verpackungsmaterialien (Plastiktüten, Gummibänder, etc.) von Kindern fernhalten! Es besteht ERSTICKUNGSGE­FAHR!
VORSICHT!
Die mitgelieferten Chemikalien und Flüssigkeiten ge-
hören nicht in Kinderhände! Chemikalien nicht trinken! Hände nach Gebrauch unter fließendem Wasser gründlich säubern. Bei versehentlichem Kontakt mit Augen oder Mund mit Wasser ausspülen. Bei Beschwerden unverzüglich einen Arzt aufsuchen und die Substanzen vorlegen.
HINWEIS!
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander! Wenden Sie sich im Falle eines Defekts an das für Ihr Land zuständige Service­Center (auf der Garantiekarte vermerkt).
Setzen Sie das Gerät keinen Temperaturen über 40° C aus!
Alle Teile:
B
Okular
C
Barlow-Linse
D
MikrOkular
E
Okularstutzen
F
Mikroskop-Kopf
G
Objektiv-Revolver
H
Objektiv
I
Mikroskoptisch
J
Fokussierung
1)
Filterscheibe
1!
Elektrische Beleuchtung
1@
Mikroskopfuß
O Objektklammer O
Nonius
O Verstellschraube längs O
Verstellschraube quer
A B X Y
Fig. 4 MikrOkular Fig. 5 Kreuztisch Fig. 6 Kreuztisch Verstellung Fig. 7 Software Fig. 8 Filterscheibe Fig. 9 Barlowlinse, Okulare
(WF 5x, WF 10x, WF 16x) Fig. 10 Präparatebox mit 5 Dauerpräparaten, Objektträgern und Deck gläsern
Fig. 11 Schere, Pinzette, Pipette und 2 Präparier nadeln
Fig. 12 Garnelen-Brutanlage Fig. 13 Hefe, Gum Media
(Einbettungsmittel), Salz, Garneleneier
Fig. 14 Netzteil Fig. 15 1. Status LED
2. Netzteilanschluss Fig. 16 1. Helligkeitsregler
2. Ein-/ Ausschalter
Fig. 17 Präparat erstellen Fig. 18 Präparat abdecken
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Akku geladen, er lischt die rote LED und die grüne Status-LED (Fig. 15, 1) leuchtet. Nun kann das Mikroskop wieder ohne Netzteil betrieben werden.
Die Leuchtdauer der LED-Beleuchtung beträgt bis zu 48 Stun­den, je nach Intensität der Helligkeit auch länger.
3. Mikroskop-Einstellungen
Der Mikroskop-Einblick (Fig. 1-4) wird nun für die erste Beob­ach tung vorbereitet.
Drehen Sie den Einblick in eine bequeme Beobacht ungs­position. Be ginnen Sie jede Beobachtung mit der geringsten Vergrößerung. Fahren Sie den Mikroskoptisch (Fig. 1, 8) mittels der Foku­ssie rung (Fig. 1, 9) ganz hinunter und drehen Sie dann den Ob jektiv-Revolver (Fig. 1, 6) bis er auf der geringsten Vergrö­ße rung (4x) einrastet.
HINWEIS!
Achten Sie beim Wechsel der Objektive darauf, dass sie nicht gegen das Präparat stoßen. Hierdurch können Beschädigungen vermieden werden!
Setzen Sie das 5x Okular (Fig. 2, 1 und Fig. 9) in die Barlow­Linse (Fig. 2, 2) ein. Ach ten Sie darauf, dass die Barlow-Linse ganz im Oku larstutzen (Fig. 2, 4) steckt und nicht herausge­zogen ist.
4. Beobachtung
Nachdem Sie das Mikroskop mit entsprechender Beleuchtung aufgebaut und eingestellt haben, gelten folgende Grundsätze: Beginnen Sie mit einer einfachen Beobachtung bei geringster Vergrößerung. Die Zen trierung und Ein stel lung des zu betracht­enden Objekts ist so leichter. Je höher die Vergrößerung, desto mehr Licht wird für eine gute Bild qualität benötigt. Die Farbfilterscheibe (Fig. 1, 10) unterhalb des Mi kroskoptisches (Fig. 1, 8) hilft Ihnen bei der Betrachtung sehr heller oder klarsichtiger Präparate. Hierzu wählen Sie bitte je nach Beob­achtungsobjekt die passende Farbe aus. Farblose/durch­sichtige Objekte (z.B. Stärkekörner, Einzeller) sind so besser in Ihren Bestand teilen zu erkennen. Mit dem Kreuztisch (Fig.
5) sind Sie in der Lage Ihr Präparat exakt und millimeterge­nau zu positionieren und zu betrachten. Das Objekt wird zur Be obachtung zwischen den Klammern (Fig. 5 A) des Kreuz­tisches platziert. Fahren Sie nun das Objekt mit Hilfe der Achsen-Verstellung (Fig. 6, X/Y) direkt unter das Objektiv. Mit der Nonius-Einteilung (Fig. 5 B) an beiden Achsen kön­nen Sie nun das Objekt „maßgenau“ verschieben und mit ver schie denen Ver grö ßerungen betrachten. Blicken Sie dann durch das Okular (Fig. 1, 1) und drehen Sie vorsichtig an der Fokussierung (Fig. 1, 9) bis das Bild scharf abgebildet ist. Jetzt können Sie eine höhere Vergrößerung einstellen, indem Sie langsam die Barlow-Linse (Abb. 3, 2) aus dem Oku lar­stutzen (Abb. 3, 4) herausziehen. Bei nahezu vollständig herausgezogener Barlow- Linse ist die Vergrößerung um das 2-fache erhöht. Für noch höhere Vergrößerungen setzen Sie das Okular 10x bzw. 16x (Fig. 9) ein und drehen den Objektiv­Revolver (Fig. 1, 6) auf höhere Einstellungen (10x/40x). Hierbei wird ebenfalls durch Herausziehen der Barlow-Linse die je weils eingestellte Vergröße rung um das 2-fache erhöht.
i
TIPP:
Abhängig vom verwendeten Präparat führen höhere Vergrößerungen in Einzelfällen nicht zu einem besseren Bild!
Beachten Sie: Bei veränderter Vergrößerungs einstel lung (Okular- oder Objektiv-Wechsel, Heraus ziehen der Barlow­Linse) muss die Bildschärfe an der Fokussierung (Fig. 1, 9) neu eingestellt werden.
HINWEIS!
Gehen Sie hierbei sehr vorsichtig vor. Wenn Sie den Mikros kop tisch zu schnell hinauffahren, können sich Objektiv und Ob jekt träger berüh­ren und be schädigt werden!
5. Beobachtungsobjekt – Beschaffenheit und Präparierung
5.1 Beschaffenheit des Beobachtungsobjekts
Mit einer gewöhnlichen Lupe betrachten wir vorzugsweise undurchsichtige (opake) Gegenstände, z. B. kleinere Tiere, Pflan zenteile, Ge webe usw. Hierbei fällt das Licht auf den zu betrachtenden Ge gen stand, wird dort zurückgeworfen und gelangt durch die Linse ins Au ge (Auflicht-Prinzip). Mit diesem Mikroskop, einem so genannten Durch licht-Mikroskop, kön­nen aber nur durchsichtige Objekte beobachtet werden.
Dabei fällt das Licht von unten durch das Präparat auf dem Objekt tisch, das Bild wird durch Objektiv- und Okularlinsen vergrößert und gelangt dann in unser Auge (Durchlicht-Prin­zip). Viele Klein le be we sen des Was sers, Pflanzenteile und feinste tierische Bestandteile haben nun von Natur aus diese transparen te Eigen schaft, andere müssen erst noch entspre­chend präpariert wer den. Sei es, dass wir sie mittels einer Vorbe hand lung oder Durch dringung mit geeigneten Stoffen (Me dien) durchsichtig machen oder dadurch, dass wir feinste Scheib chen von ihnen abschneiden (Handschnitt, Mikrocut­Schnitt) und diese dann untersuchen. Mit diesen Methoden wird uns der nach folgende Teil vertraut machen.
5.2 Herstellen dünner Präparat-Schnitte
Wie bereits vorher ausgeführt, sind von einem Objekt mög­lichst dünne Schnitte herzustellen. Um zu besten Ergebnissen zu kommen, benötigen wir etwas Wachs oder Paraffin. Ist in Ihrem Mikroskop-Set kein derartiges Material enthalten, so neh men Sie einfach eine Kerze. Das Wachs wird in einen Topf gegeben und über einer Flamme erwärmt. Das Objekt wird nun mehrere Male in das flüssige Wachs getaucht. Lassen Sie das Wachs hart werden. Das Objekt wird jetzt durch eines der beiden Löcher im Mikrocut gesteckt. Durch Drehen der Rasierklinge werden jetzt hauchdünne Scheiben abgeschnit­ten. Diese Schnitte werden auf einen Glas-Objektträger gelegt und mit einem Deck glas abgedeckt.
GEFAHR!
Seien Sie äußerst vorsichtig im Umgang mit Messern/Skalpellen oder einem MikroCut! Durch ihre scharfkantigen Oberflächen besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko!
5.3 Herstellen eines eigenen Präparats
Legen Sie das zu beobachtende Objekt auf einen Glas-Ob­jektträger und geben Sie mit einer Pipette einen Tropfen destil­liertes Wasser auf das Objekt (Fig. 17). Setzen Sie ein Deck­glas senkrecht am Rand des Wassertropfens an, so dass das Was ser ent lang der Deckglas-Kante verläuft. Senken Sie nun das Deck glas langsam über dem Wassertropfen ab (Fig. 18). Zum dauerhaften Konservieren von Präparaten kann an die Ränder des Deckglases etwas Gum Media (Fig. 13) gegeben werden.
6. Experimente
Wenn Sie sich bereits mit dem Mikroskop vertraut gemacht haben, können Sie die nachfolgenden Experimente durchfüh­ren und die Er geb nisse unter Ihrem Mikroskop beobachten.
6.1 Zeitungsdruck
Objekte:
1. ein kleines Stückchen Papier einer Tageszeitung mit dem Teil eines Bildes und einiger Buchstaben,
2. ein ähnliches Stückchen Papier aus einer Illustrierten.
DE AT CH
GB
IE
FR CH BE
ES
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Um die Buchstaben und die Bilder beobachten zu können, stellen Sie von jedem Objekt ein zeitlich begrenztes Präparat her. Stellen Sie nun bei Ihrem Mikroskop die niedrigste Ver grö­ßerung ein und benutzen Sie das Präparat der Tages zei tung. Die Buchstaben sehen zerfranst und gebrochen aus, da die Tageszeitung auf rauem, min der werti gerem Papier gedruckt wird. Die Buchstaben der Illus trier ten erscheinen glatter und vollständiger. Das Bild der Tages zei tung be steht aus vielen kleinen Punkten, die etwas schmutzig erscheinen. Die Bild­punkte (Raster-Punkte) des Illustrierten-Bildes zeichnen sich scharf ab.
6.2 Textil-Fasern
Objekte und Zubehör:
1. Fäden von verschiedenen Textilien: Baumwolle, Leinen, Wolle, Sei de, Kunstseide, Nylon usw.,
2. zwei Nadeln.
Jeder Faden wird auf einen Glas-Objektträger gelegt und mit Hilfe der beiden Nadeln aufgefasert. Die Fäden wer­den angefeuchtet und mit einem Deckglas abgedeckt. Das Mikroskop wird auf eine niedrige Vergrößerung eingestellt. Baumwoll-Fasern sind pflanzlichen Ursprungs und sehen unter dem Mi kroskop wie ein flaches, gedrehtes Band aus. Die Fasern sind an den Kanten dicker und runder als in der Mitte. Baumwoll-Fasern sind im Grunde lange, zusammengefallene Röhrchen. Leinen-Fasern sind auch pflanz lichen Ursprungs, sie sind rund und verlaufen in gerader Rich tung. Die Fasern glänzen wie Seide und weisen zahllose Schwel lungen am Faser-Rohr auf. Seide ist tierischen Ursprungs und besteht im Gegensatz zu hohlen pflanzlichen Fasern aus massiven Fasern von kleinerem Durchmesser. Jede Faser ist glatt und ebenmäßig und hat das Aussehen eines kleinen Glasstabes. Woll-Fasern sind auch tierischen Ursprungs, die Oberfläche besteht aus sich über lappenden Hülsen, die gebrochen und wellig erscheinen. Wenn es möglich ist, vergleichen Sie Woll­Fasern von ver schie denen Webereien. Beachten Sie dabei das unterschiedliche Aussehen der Fasern. Experten können daraus das Ur sprungsland der Wolle bestimmen. Kunstseide ist, wie bereits der Name sagt, durch einen langen chemischen Prozess künstlich hergestellt worden. Alle Fa sern zeigen harte, dunkle Linien auf der glatten, glänzenden Ober fläche. Die Fasern kräu seln sich nach dem Trocknen im gleichen Zustand. Be ob achten Sie die Gemeinsamkeiten und Unter schiede.
6.3 Salzwassergarnelen
Benötigt werden:
1. Garneleneier,
2. Seesalz,
3. Hefe,
4. Garnelenbrutanlage.
6.3.1 Der Lebenszyklus der Salzwassergarnele
Die Salzwassergarnele oder „Artemia Salina”, wie sie den Wis sen schaft lern bekannt ist, durchläuft einen ungewöhn­lichen und interessanten Lebenszyklus. Die von den Weibchen produzierten Eier werden ausgebrütet, ohne jemals von einer männlichen Garnele befruchtet worden zu sein. Die Garnelen, die aus diesen Eiern ausgebrütet werden, sind alle Weibchen. Unter ungewöhnlichen Umständen, z. B. wenn der Sumpf austrocknet, können den Eiern männliche Garnelen ent­schlüpfen. Diese Männchen befruchten die Eier der Weibchen und aus der Paarung entstehen besondere Eier. Diese Eier, sogenannte „Wintereier”, haben eine dicke Schale, die das Ei schützt. Die Win ter eier sind sehr widerstandsfähig und bleiben sogar lebensfähig, wenn der Sumpf oder See austrocknet und da durch der Tod der ganzen Garnelenbevölkerung verursacht wird, sie können 5-10 Jahre in einem „schlafenden” Zustand verharren. Die Eier brüten aus, wenn die richtigen Um welt­bedingungen wieder hergestellt sind. Die mitgelieferten Eier (Fig. 13) sind von dieser Beschaffenheit.
6.3.2 Das Ausbrüten der Salzwassergarnele
Um die Garnele auszubrüten, ist es zuerst notwendig, eine Salzlösung herzustellen, die den Lebensbedingungen der Garnele entspricht. Füllen Sie einen halben Liter Regen- oder Leitungswasser in ein Ge fäß. Dieses Wasser lassen Sie ca. 36 Stunden stehen. Da das Wasser im Laufe der Zeit verdunstet, ist es ratsam ein zweites Gefäß ebenfalls mit Wasser zu füllen und 36 Stunden stehen zu lassen. Nachdem das Wasser diese Zeit „abgestanden” hat, schütten Sie die Hälfte des beige­fügten Seesalzes (Fig. 13) in das Gefäß und rühren solange, bis sich das Salz ganz aufgelöst hat. Geben Sie nun einige Garneleneier in das von Ihnen hergestellte Seewasser. Stellen Sie die Brutanlage an einen lichten Platz, aber vermeiden Sie es, den Behälter direktem Sonnenlicht auszusetzen. Die Temperatur sollte ca. 25° C betragen. Bei dieser Temperatur schlüpft die Garnele nach ungefähr 2-3 Tagen aus. Falls wäh­rend dieser Zeit das Wasser in dem Gefäß verdunstet, füllen Sie Wasser aus dem zweiten Gefäß nach.
6.3.3 Die Salzwassergarnele unter dem Mikroskop
Das Tier, das aus dem Ei schlüpft, ist bekannt unter dem Namen „Nau pliuslarve”. Mit Hilfe der Pipette (Fig. 17) legen Sie einige dieser Larven auf einen Glasobjektträger und machen Ihre Beobachtungen. Die Lar ve wird sich durch die Salz wasserlösung mit Hilfe ihrer haarähnlichen Auswüchse be wegen. Entnehmen Sie jeden Tag einige Larven aus dem Ge fäß und beobachten Sie sie unter dem Mikroskop. Wenn Sie täglich die Larven mit Hilfe des MikrOkulars beobachten und die erhaltenen Bilder speichern, so erhalten Sie eine lückenlose Bilder doku men tation über den Lebenszyklus der Salz wasser garnele. Sie können auch die obere Kappe der Gar nelen brut anlage abnehmen und die gesamte Anlage auf den Mikros koptisch setzen. Abhängig von der Raum temperatur wird die Larve innerhalb von 6-10 Wochen ausgereift sein. Bald werden Sie eine ganze Generation von Salzwas ser gar nelen gezüchtet haben, die sich immer wieder vermehrt.
6.3.4 Das Füttern Ihrer Salzwassergarnelen
Um die Salzwassergarnelen am Leben zu erhalten, müssen sie von Zeit zu Zeit gefüttert werden. Dies muss sorgfältig geschehen, da eine Überfütterung bewirkt, dass das Wasser fault und unsere Garnelen bevölkerung vergiftet wird. Die Füt­te rung er folgt am besten mit trockener Hefe in Pulverform (Fig
13). Alle zwei Tage ein wenig von dieser Hefe zu den Gar nelen ge ben. Wenn das Wasser in der Brutan lage dunkel wird, ist dies das ein Zeichen dafür, dass es fault. Nehmen Sie die Garnelen dann sofort aus dem Wasser und setzen Sie sie in eine frische Salzlösung.
VORSICHT!
Die Garneleneier sowie die weiteren Inhalte der Fläschchen sind nicht zum Verzehr geeignet!
7. MikrOkular einsetzen
HINWEIS!
Das MikrOkular funktioniert nur ohne die mitgelie­ferte Barlowlinse! Die Vergrößerungseinstellung wird durch den Einsatz des MikrOkular verän­dert und muss mittels der Fokussierung neu eingestellt werden.
Entfernen Sie die Barlow-Linse (Fig. 2, 2) mit dem momentan verwendeten Okular aus dem Okularstutzen (Fig. 2, 4) und set­zen Sie statt dessen das MikrOkular (Fig. 4, 3) in den Okular­stutzen (Fig. 2, 4) ein.
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8. Installation und Verwendung der Software
HINWEIS!
Bitte schließen Sie das MikrOkular noch nicht an Ihren PC an. Gehen Sie bitte zunächst die folgenden Punkte Schritt für Schritt durch.
8.1. Informationen zur Software und Installation
Zum Lieferumfang Ihres Mikroskops gehört eine Software-CD. Die Software und Treiber von dieser CD müssen auf Ihrem Computer installiert werden, damit das MikrOkular genutzt werden kann. Sobald Sie dann nach erfolgreicher Installa­tion das MikrOkular per USB-Kabel mit dem Computer ver­binden, können Sie die Bilder über die Photomizer Software am Computer-Bildschirm ansehen und speichern. Folgen Sie den nachfolgenden Installationsschritten, um die Software und Treiber richtig zu installieren.
8.2. Installation der Software
1. Wichtig: Bevor Sie die CD einlegen, stecken Sie zuerst das USB-Kabel in den USB-Anschluss Ihres Computers. Win­dows erkennt jetzt, dass ein neues Gerät gefunden wurde und zeigt dies durch ein Hinweisfenster an. Klicken Sie jetzt auf „Abbrechen“, da der Treiber für das Gerät später auto­matisch installiert wird.
2.
Legen Sie nun die mitgelieferte CD-ROM in das CD/DVD­Laufwerk Ihres Computers ein. Das Installations-Menü star­tet jetzt automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein, wechseln Sie in den Windows-Explorer und wählen das CD/DVD-Lauf­werk aus (meistens ist das „D:“; es kann aber auch ein an­derer Laufwerksbuchstabe sein). Starten Sie dort die Datei „menu.exe“ mit einem Doppelklick auf die linke Maustaste.
8.2.1. Treiberinstallation
Zum Installieren der Treiber-Software führen Sie den Mauszeiger auf den Menüpunkt „Treiber Installieren“ und klicken einmal mit der linken Maustaste darauf. Folgen Sie anschließend den An­weisungen des Installationsprogramms.
Während der Installation der Treiber-Software wird der passen­de Gerätetreiber für das von Ihnen verwendete Betriebssys­tem automatisch installiert. Sie müssen hierzu keine weiteren manuellen Anpassungen vornehmen. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass das Gerät vom Computer nicht erkannt wird. In der Regel ist es dann ausreichend, wenn der Treiber (von der CD) nochmals neu installiert wird. Sollte dies nicht den gewünschten Erfolg bringen, lesen Sie hierzu das nachfol­gende Kapitel zur Problembehebung.
8.2.2. Installation der Bildbearbeitungssoftware
Photomizer
Auf der Software-CD befindet sich die Bildbearbeitungssoft­ware „Photomizer“. Hiermit können Bilder bearbeitet werden.
1. Zum Installieren der Software führen Sie den Mauszeiger auf den Menüpunkt „Software Installieren“ und klicken einmal mit der linken Maustaste darauf.
2. Die Photomizer Software benötigt „Microsoft .NET Frame­work 3.5“, was zuerst installiert wird, sofern es noch nicht auf Ihrem Betriebssystem vorhanden ist. Sollte das der Fall sein, können Sie direkt zu Punkt 5 übergehen.
3. Im „Willkommen“-Fenster die Microsoft Lizenzbedingungen akzeptieren und anschließend auf „Installieren“ klicken. Die Installation kann einige Minuten dauern.
4. Sobald alles installiert wurde, können Sie auf „Beenden“ klicken.
5. Jetzt erscheint eine Auswahl, in der Sie Ihre Sprache wählen können. Wählen Sie diese aus und bestätigen Sie mit einem Klick auf „OK“.
6.
Bei “Willkommen“ klicken Sie auf „Weiter“.
7. Im nächsten Fenster werden Sie nach dem „Zielpfad“ bzw. dem „Programmordner“ gefragt. Klicken Sie hier einfach auf „Weiter“.
8. Nun erscheint das Fenster mit dem Setup-Status, in dem Sie über die laufende Installation mit einem Fortschrittsbal­ken informiert werden. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.
9. Zum Schluss erscheint das Fenster „Photomizer wurde in­stalliert“. Klicken Sie hier auf „Fertigstellen“. Die Installation ist hiermit abgeschlossen.
i
TIPP:
Um dauerhaft mit dem MikrOkular zu arbeiten empfiehlt es sich, das MikrOkular immer an ein und demselben USB-Port zu betreiben.
8.3. Gerät wird von Ihrem Computer (USB) nicht erkannt
Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Service auf: E-Mail: service@bresser.de Tel. +49 (0) 2872 - 80 74-210
9. Arbeiten mit dem MikrOkular
9.1. Vorbereitung
1. Legen Sie ein Präparat unter Ihr Mikroskop und stellen Sie es scharf.
2. Entfernen Sie das Okular und die Barlowlinse aus dem Oku­larstutzen, sowie die Staubschutzkappe vom MikrOkular und stecken Sie dieses anstelle der Barlowlinse in den Oku­larstuzen.
3. Starten Sie Ihren PC sofern noch nicht geschehen und schließen Sie das MikrOkular an den USB-Port Ihres Com­puters an.
9.2. Bilder vom MikrOkular auf Ihrem PC darstellen und
speichern
1. Starten Sie die Photomizer Software.
2. Klicken Sie hier auf „von Kamera Importieren“
3. Falls Sie mehr als ein Gerät angeschlossen haben, können Sie in der folgenden Auswahl das gewünschte Gerät wäh­len. Klicken Sie hier auf „USB 2.0 Webcam“. Bei nur einem angeschlossenen Gerät entfällt dieser Schritt.
4. Jetzt sollten Sie das Bild der Kamera auf Ihrem Bildschirm sehen können. Stellen Sie das Bild am Mikroskop scharf.
5.
Klicken Sie auf „Aufnehmen“, um ein Bild, das Sie speichern möchten, zu erfassen. Dies wird dann rechts in der Leiste an­gezeigt.
6. Wählen Sie dieses Bild durch einen einfachen Klick mit der Maus aus und klicken dann auf „Bild übertragen“.
7. Sie verlassen dann die Bilderfassung und gelangen in die Software Photomizer SE.
8. Datei - Datei speichern
9.3. Die Software Photomizer
Wenn Sie Fragen oder Probleme mit der Software „Photomi­zer“ haben, klicken Sie in der Software auf „?“ und dann auf „Hilfe öffnen“. Bei Fragen oder Problemen besuchen Sie bitte die Homepage des Herstellers unter www.photomizer.net
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HINWEISE zur Reinigung
Trennen Sie das Gerät vor der Reinigung von der Stromquelle (Netzstecker ziehen)!
Reinigen Sie das Gerät nur äußerlich mit einem trockenen Tuch.
HINWEIS!
Benutzen Sie keine Reinigungsflüssigkeit, um Schäden an der Elektronik zu vermeiden.
Reinigen Sie die Linsen (Okulare und/oder Objektive) nur mit einem weichen und fusselfreien Tuch (z. B. Microfaser).
HINWEIS!
Das Tuch nicht zu stark aufdrücken, um ein Verkratzen der Linsen zu vermeiden.
Zur Entfernung stärkerer Schmutzreste befeuchten Sie das Putztuch mit einer Brillen-Reinigungsflüssigkeit und wischen damit die Linsen mit wenig Druck ab.
Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtigkeit! Lassen Sie es nach der Benutzung – speziell bei hoher Luftfeuchtigkeit – bei Zimmertemperatur einige Zeit akklimatisieren, so dass die Restfeuchtigkeit abgebaut werden kann. Setzen Sie die Staubschutzkappen auf und bewahren Sie es im mitgeliefer­ten Koffer auf.
Fehlerbehebung
Fehler Lösung
kein Bild erkennbar • Licht einschalten (bei Beobachtung • Kondensorlinse aufsetzen mit dem Auge) • Schärfe neu einstellen
Bild flimmert • ggf. Auflösung der Grafikkarte
(bei Beobachtung herabsetzen mit MikrOkular) (= Bildwiederholfrequenz des
Monitors nicht ausreichend)
Software-Installation
meldet „not XP approved” • mit <OK> bestätigen
Technische Daten
Systemvoraussetzungen für MikrOkular
PC mit Intel Pentium IV oder höherem Prozessor; Windows XP mit Service Pack 3 (auf CD-ROM), Windows Vista oder Win­dows 7 - jeweils mit DirectX 9.x (auf CD-ROM), .NET Frame­work 3.5 (auf CD-ROM); mind. 1024 MB RAM Arbeitsspeicher; mind. 500 MB freier Festplattenspeicher; freier USB-Port.
Mikroskop
Monokularer Einblick Kreuztisch (mit Nonius-Einstellung) Okulare: 5x, 10x, 16x Beleuchtung: LED – Akku
Vergrößerungstabelle Okulare Objektive Vergrößerung mit Barlow-Linse
5x 4x 20x 40x 5x 10x 50x 100x 5x 40x 200x 400x 10x 4x 40x 80x 10x 10x 100x 200x 10x 40x 400x 800x 16x 4x 64x 128x 16x 10x 160x 320x 16x 40x 640x 1280x
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Entsorgung
Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien sortenrein.
Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung erhalten Sie beim kommunalen Entsorgungsdienstleister oder Umweltamt.
Werfen Sie Elektrogeräte nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und deren Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt wer­den.
Entladene Altbatterien und Akkus müssen vom Verbraucher in Batteriesammelgefäßen entsorgt werden. Informationen zur Entsorgung alter Geräte oder Batterien, die nach dem
01.06.2006 produziert wurden, erfahren Sie beim kommunalen Entsorgungsdienstleister oder Umweltamt.
Beachten Sie bitte bei der Entsorgung des Geräts die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen. Informationen zur fachgerechten Entsorgung erhalten Sie bei den kommunalen Entsorgungs­dienstleistern oder dem Umweltamt.
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Konformitätserklärung
Produktart: Durchlichtmikroskop Produktbezeichnung: BRESSER BIORIT Artikelnr.: 51-01000
Die Bresser GmbH erklärt, dass das oben genannte Produkt in seiner Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Ver­kehr gebrachten Ausführung grundlegend übereinstimmt mit den nachfolgend aufgeführten Richtlinien und entsprechenden Normen.
Richtlinie:
Angewandte harmonische Normen:
Niederspannungsrichtlinie: 2006/95/EG
EN 61010-1:2001 EN 60598-1:2004
Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung des Produktes verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Bresser GmbH Gutenbergstr. 2 D-46414 Rhede Germany Phone: +49 (0) 2872 8074-210 Fax: +49 (0) 2872 8074-222 e-Mail: info@bresser.de
Rhede, 2005-06-04 Helmut Ebbert Geschäftsführer
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Garantie
Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre und beginnt am Tag des Kaufs. Bitte bewahren Sie den Kassenbon als Nachweis für den Kauf auf. Während der Garantiezeit werden defekte Geräte von Ihrem Fachhändler vor Ort angenommen und ggf. eingeschickt. Sie erhalten dann ein neues oder repariertes Gerät kostenlos zurück. Nach Ablauf der Garantiezeit ha ben Sie ebenfalls die Möglichkeit, ein defektes Gerät zwecks Repa ratur zurückzugeben. Nach Ablauf der Garantiezeit anfal­lende Repara turen sind jedoch kos tenpflichtig.
Wichtig: Achten Sie darauf, dass das Gerät sorgfältig verpackt in der Ori ginal-Verpackung zurückgegeben wird, um Transport schä den zu vermeiden! Bitte den Kassenbon (oder Kopie) beilegen. Ihre ge setzlichen Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Ihr Fachhändler
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1. General/Location
Before you set up the microscope, you must choose a suitable location.
First make sure that your microscope is on a stable and solid surface. An electricity supply is required for observation with the elec­tric illuminator.
2. Electric Illumination
It works by plugging the connection cable into the microscope and the electricity supply. The On/off switch (Fig. 16, 2) must be switched on.
Your microscope is equipped with a built-in rechargeable battery. This has a charge time of 16 hours, when it is com­pletely discharged. A fully charged battery allows hours of ob­servation. Before using the microscope for the first time the rechargeable battery should be charged for 16 hours. Please charge it by connecting the microscope to power outlet using the included AC adapter (Fig. 14).
3. Microscope setup
The microscope’s viewing (Fig. 1-4) will now be prepared for the first observation. First, rotate the eyepiece into a conven­ient position. Begin every observation with the lowest magnifi­cation. Place the microscope stage (Fig. 1, 8) with the focus knob (Fig. 1, 9) into the lowest position and rotate the objective revolver (Fig. 1, 6) until it locks on the lowest magnification (4x).
General Information
About this Instruction Manual
Please read the safety instructions in this manual carefully. To avoid damage to the unit and the risk of injury, only use this product as described in the manual. Keep the instruction manual handy so that you can easily look up information on all the functions.
DANGER!
You will find this symbol in front of every section of text which deals with the risk of severe injury or even death in the event of improper use.
CAREFUL!
You will find this symbol before every section of text that deals with the risk of minor to severe injuries resulting from improper use.
NOTE!
You will find this symbol in front of every section of text which deals with the risk of damage to property or the environment.
Intended Use
This product is intended only for private use. It was developed for the magnified display of things in nature.
General Warning
DANGER!
Tools with sharp edges and points are often used
when working with this device. For this reason, store this device and all accessories and tools in a location that is out of the reach of children. There is a RISK OF INJURY!
DANGER!
This device contains electronic components which op-
erate via a power source (power supply and/or batter­ies). Do not leave children unattended when using the device. Only use the device as described in the manual, otherwise you run the RISK of an ELECTRIC SHOCK.
DANGER!
Do not expose the device to high temperatures. Use
only the supplied power adapter. Do not short circuit the device or batteries, or throw them into a fire. Excessive heat or improper handling could trigger a short circuit, fires or even explosions.
DANGER!
Never bend, pinch, pull or run over the power and
connecting cables or extensions/adapters. Protect the cables from sharp edges and heat. Before operation, check the device, cables and connections for damage. Never use a damaged unit or a unit with damaged power ca­bles, etc. Damaged parts must be exchanged by an author­ized service centre immediately.
Position your device so that it can be disconnected from the power supply at any time. The wall socket should always be located near the device and be easily accessible, since the plug on the power cord serves as a disconnecting device for the power supply.
DANGER!
Children should only use the device under adult su-
pervision. Keep packaging material (plastic bags, rub­ber bands, etc.) out of the reach of children! There is a RISK OF CHOKING!
CAREFUL!
Children must not have access to the included chemi-
cals and liquids. Do not drink the chemicals. Wash hands thoroughly with running water after use. In the event of contact with the eyes or mouth, rinse thoroughly with water. In the event of pain, contact a doctor immediately and take the substances with you.
NOTE!
Do not disassemble the device. In the event of a defect, please contact the Service Centre in your country (see the war­ranty card).
Do not expose the device to temperatures above 40°C.
Fig. 4 MikrOkular Fig. 5 Slide Stage Fig. 6 Stage adjustment Fig. 7 Software Fig. 8 Filter wheel Fig. 9 Barlow lens and
eyepieces (WF 5x, WF 10x, WF 16x) Fig. 10 5 slides, 10 covering glasses and 20 preparations
Fig. 11 Preparation kit Fig. 12 Shrimp hatchery Fig. 13 Preparation aids Fig. 14 AC adapter Fig. 15 1. LED status
2. Power supply cord Fig. 16 1. Brightness control
2. On/off switch
Fig. 17 create preparation Fig. 18 cover preparation
All parts:
B
Eyepiece
C
Barlow lens
D
MikrOkular
E
Monocular barrel
F
Microscope head
G
Objective revolver
H
Objective
I
Microscope stage
J
Focus wheel
1)
Colour filter disc
1!
Electric illumination
1@
Microscope base
O
Object clip
O
Vernier scale
O
X – axis
O
Y – axis
X Y
A B
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NOTE!
When you switch the Objectives pay close attention that the Objectives will not hit the preparation. Damage to your preparation can be avoided by following this advice.
Insert the 5x eyepiece (Fig. 2, 1) in the Barlow lens (Fig. 2, 3). Take care that the Barlow lens is inserted completely in the monocular barrel (Fig. 2, 4).
4. Observation
After you have set up the microscope with the corresponding illumination, the following principles are important: Begin each observation with the lowest magnification so that the centre and position of the object to be viewed is in focus. The higher the magnification, the more light is required for good picture quality. Begin with a simple observation. The colour filter (Fig. 1, 10) under the microscope table aids in viewing very bright and transparent objects. Just select the right colour for the specimen in question. The components of colourless / trans­parent objects (e.g. starch particles, single-cell specimens) can thus be better recognized. With the mechanical desk (Fig.
5) you can look at your prepa ration in a precise position and to the exact millimeter. The object is placed between the clamps on the mechanical desk. Move the object by using of the axis­adjustments (Fig. 6, X/Y) directly under the objective. With the built in vernier (Fig. 6 B) at both axes you can now specifically set and shift the object. It can now be viewed with different magnifications. Look through the eyepiece (Fig. 1,1) and turn carefully the focusing wheel (Fig. 1, 9) until you can see a sharp picture. Now you can get a higher magnification, while you pull out slowly the Barlow lens (Fig. 1, 2) of the monocular barrel (Fig. 1, 4). With nearly entirely pulled out Barlow lens the magnification is raised by 2x. For still higher magnification you can put the 16x eyepiece into the holder and set the objective revolver to a higher position (10x / 40x). In this setting the mag­nification raises also up to 2x by pulling out the Barlow lens.
i
TIP:
Depending on the preparation higher magnifi­cations do not always lead to better pictures.
Please notice: With changing magnification (eyepiece or objective lens changes, pulling out of the Barlow lens) the sharpness of the image must be newly defined by turning the focusing wheel (Fig. 1, 9).
NOTE:
Please be very careful when doing this. When you move the mechanical plate upwards to fast the objective lens and the slide can touch and get damaged.
5. Viewed Object – condition and preparation
5.1 Condition
With an ordinary magnifying glass, we preferably view obscure items like little animals, plants etc. Here light shines on the viewed item, gets reflected and gets through the lens into our eye (Top illumination principle). With a biological microscope, a so called transmitted light microscope, only transparent items can be observed.
Light gets through the item, becomes magnified by the objec­tive and the eyepiece and gets in our eye. Many small water organisms, small plant parts (e. g. moss leaves) and finest ani­mal components are naturally transparent; other ones must be accordingly prepared. By means of a pre-treatment or pene­tration with suitable materials (media) some specimens can be rendered transparent or we cut finest slices off of them (hand cut, Mikrocut) and then examine these. The following instruc­tions make us familiar with these methods.
5.2 Manufacture of thin preparation cuts
As already before implemented, as thin cuts as possible are to be manufactured from an object. In order to come to best results, we need some wax or paraffin. If no such material is contained in your microscope set, then you take simply a can­dle. The wax is given to a pot and warmed up over a flame. The object is dipped now several times into the liquid wax. Let the wax become hard. The object is now inserted through one of the holes in the Mikrocut. By turning the razor, thin slices will be cut off now. These cuts are put on a glass slide and covered with a cover glass.
DANGER!
Be extremely careful when using the knives/ scalpels or the MicroCut. There is an increased risk of injury due to the sharp edges!
5.3 Manufacture of an own preparation
Put the object which shall be observed on a glass slide and give with a pipette a drop of distilled water on the object (Fig.
17). Set a cover glass perpendicularly at the edge of the wa­ter drop, so that the water runs along the cover glass edge. Lower now the cover glass slowly over the water drop (Fig. 18). For permanent conservation of preparations give a little gum media on the edges of the cover glass.
6. Experiments
If you made yourself familiar with the microscope already, you can accomplish the following experiments and observe the re­sults under your microscope.
6.1 Newspaper print
Objects:
1. A small piece of paper from a newspaper with parts of a picture and some letters,
2. a similar piece of paper from an illustrated magazine.
Use your microscope at the lowest magnification and use the preparation of the daily paper. The letters seen are broken out, because the newspaper is printed on raw, inferior paper. Let­ters of the magazines appear smoother and more complete. The picture of the daily paper consists of many small points, which appear somewhat dirty. The pixels (raster points) of the maga­zine appear sharply.
6.2 Textile fibers
Objects and accessories:
1. Threads of different textiles: Cotton, line, wool, silk, Cela­nese, nylon etc.,
2. two.needles.
Each thread is put on a glass slide and frayed with the help of the two needles. The threads are dampened and covered with a cover glass. The microscope is adjusted to a low magnifica­tion. Cotton fibres are of vegetable origin and look under the microscope like a flat, turned volume. The fibres are thicker and rounder at the edges than in the centre. Cotton fibres consist primary of long, collapsed tubes. Linen fibres are also of veg­etable origin; they are round and run in straight lines direction. The fibres shine like silk and exhibit countless swelling at the fibre pipe. Silk is of animal origin and consists of solid fibres of smaller diameter contrary to the hollow vegetable fibres. Each fibre is smooth and even moderate and has the appearance of a small glass rod. Wool fibres are also of animal origin; the sur­face consists of overlapping cases, which appear broken and wavy. If it is possible, compare wool fibres of different weaving mills. Consider thereby the different appearance of the fibres. Experts can determine from it the country of origin of wool. Ce­lanese is like already the name says, artificially manufactured by a long chemical process. All fibres show hard, dark lines on the smooth, shining surface. The fibres crinkle after drying in the same condition. Observe the thing in common and differences.
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6.3. Saltwater shrimps
Accessories:
1. Shrimp eggs,
2. Sea salt,
3. Hatchery,
4. Yeast.
6.3.1 Shrimp life cycle
The saltwater shrimps or „Artemia salina” experiences an unu­sual and interesting life cycle. The eggs produced from the fe­male are hatched without ever being fertilised by the male. The shrimps that hatch from these eggs are all female. Only under special circumstances, such as a swamp drying up, do male shrimps hatch. These males can now fertilise the female egg, creating special eggs. These eggs are so called “winter eggs” and feature a thicker hull to protect it. These eggs are very re­sistant and can even survive the dry up of a marsh or lake that causes the death of the entire shrimp population. They can overcome a period of 5 to 10 years. The eggs hatch when the right environmental conditions exist. The eggs in your micro­scope set are from this composition.
6.3.2. The hatching of the salt water shrimp eggs
In order to get the shrimps to hatch it is important to first pre­pare a salt solution to establish the proper environment for the shrimps. Fill a container with half a litre of rain water and let it sit for 36 hours. Because the water evaporates during this time, you should fill a second container with water and let it sit for 36 hours. After this period of time pour half of the sea salt into the first container and stir the water until the salt has com­pletely dissolved. Now enter some shrimp eggs into the salt water. Place the container in a lighted place but not into direct sunlight. If a hatchery tank is included with your microscope set then you can add some of the salt solutions into the sepa­rate cells and add some eggs. The temperature of the tank should be approximately 25° C. The shrimps will hatch after 2 to 3 days with this temperature. If water evaporates from the container you can always add it from the second container.
6.3.3 The saltwater shrimps under the microscope
The animal that hatches out of the egg is known as “nauplius larva”. Using the pipette, place several of these larvae on an object slide and begin your examination. The larvae will move through the salt water solution with help from its hair like out­growth. Take a few larvae out of the water everyday and ex­amine them under the microscope. If the larva have grown in a hatchery tank you can set the entire tank onto the microscope stage and take off the cap of the hatchery and observe. De­pending on the room temperature the larvae will mature within 6 to 10 weeks. Soon you will have seen an entire generation of shrimps, which will continue to spawn.
6.3.4 Feeding your shrimps To keep your saltwater shrimps alive you must feed them from time to time. This must be done very carefully. Overfeeding the shrimps will result in foul water which will poison the shrimp. The best feed is dry yeast in powder form. A small amount of this yeast is enough every second day. Dark water is a sign that the water is turning foul. In this case the shrimps should immediately be removed from the tank and placed into a new salt solution.
CAREFUL!
Shrimp eggs and shrimps are not intended for consumption!
7. Setup MicrOcular
NOTE!
The MicrOcular only works without the Barlow lens supplied. Magnification setting is changed by using the MicrOcular and must be reset by focussing anew
.
Remove the Barlow lens (Fig. 2, 2) with the currently used eyepiece from the tube (Fig. 2, 4) and put the MicrOcular (Fig. 4, 3) in place instead.
8. Installation and use of the software
NOTE!
Please do not yet connect MicrOcular and your PC.
Please go through the items below in
sequence.
8.1. Software and Installation Information
A software CD is included with your microscope. The software and drivers on this CD must be installed on your computer in order to use your MicrOcular. Once you connect the MicOcular to your computer after installation, you can view pictures on and save them to your computer using Photomizer. To install the software and driver correctly, simply follow the installation steps.
8.2. Installation der Software
1. Important: Before inserting the CD, first plug the USB cable into the USB port on your PC. Windows will now recognize the new device, and will indicate this in a notification win­dow. Now please click on “Cancel”, since we will have the driver for the device automatically installed later.
2. Now insert the CD-ROM that came in your package into the CD/DVD drive of your computer. The installation menu starts automatically. If it does not, go to the Windows explorer and select the CD/DVD drive (most of the time, it’s the “D” drive, but it can have another letter). From there, start the file “menu.exe” by double-clicking with the left mouse button.
8.2.1. Driver installation
To install the driver software, click on the menu point “Install Driv­er” with the mouse cursor. Then follow the installation program instructions.
During the software installation the correct driver for your oper­ating system will be installed automatically. No manual input is needed. In rare cases the device may not be recognised by your computer. As a rule you need then only install the driver manu­ally from the CD. If this fails please refer to the troubleshooting chapter that follows.
8.2.2. Installation of the Image Editing Software
Photomizer
The image editing software “Photomizer” is located on the software CD. You can edit your pictures here.
1. To install the software, click once on the menu point “Install Software” with the left mouse button.
2. The Photomizer Software requires Microsoft .NET Frame­work 3.5, which it will install if it is not already on your sys­tem. If it is already on your system, you may skip to step 5.
3. In the welcome window, please accept the Microsoft license agreement, and then click “Install”. The installation can take a few minutes.
4. As soon as everything is installed, click “Finish”.
5. Now you will be presented with a choice, in which you can choose your language.
Make your selection and confirm it by clicking „OK“.
6. When you see “Welcome“, click on „Next“.
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7. In the next window, you will be asked for the „Destination Folder“. Here, just click on „Next“.
8. Now, the window with the Setup-Status will appear – here, a progress bar will inform you about the ongoing installation. This process can take a few minutes.
9. The window “Photomizer is being installed” appears. Click on “Finish”. The installation ends.
i
TIP:
To use the MicrOcular long-term we recommend it always be connected to the same USB port.
8.3. The device isn‘t recognised by the computer (USB)
Please contact our Service: service@bresser.de
9. Using the MicrOkular
9.1. Preparation
1. Slide a specimen under your microscope and focus on it.
2. Remove the eyepiece and Barlow lens from the eyepiece support and the dust cap from your MikrOkular and install same in the eyepiece supports instead of the Barlow lens.
3. Start your PC if you haven‘t yet and connect your MikrOku­lar to the USB port of your computer.
9.2. Showing and saving MicrOkular images on your PC
1. Start the Photomizer Software.
2. Click „Open camera“
3. In the event that you have connected more than one unit, you can choose the desired unit in the subsequent selec­tion. Click on „USB 2.0 Webcam“. If only one device is con­nected, this step is omitted.
4. The camera image should now be visible on your screen. Focus the microscope image.
5. Click „Capture“ to record an image. It will then be shown on the right.
6. Click on it to select it and then click „Transfer image“.
7. This takes you to the Photomizer software.
8. File - Save as
9.3. The Photomizer Software
If you need help in the „Photomizer“ programme click „?“ and then „Open help“. If you need further assistance please visit the maker‘s home page at www.photomizer.net
NOTES on cleaning
Separate the device from the power supply before cleaning (remove plug).
Only use a dry cloth to clean the exterior of the device.
NOTE!
Do not use any cleaning fluid to avoid damaging the electronics.
Clean the lenses (eyepiece and/or lens) with a soft and lint-free cloth only (e.g. microfibre).
NOTE!
Do not apply excess pressure to the cloth so as to avoid scratching the lenses.
To remove more stubborn dirt, moisten the cleaning cloth with an eyeglass-cleaning solution and wipe the lenses gently.
Protect the device from dust and moisture! After use - in par­ticular in situations of high humidity - let the device acclimatize for a short period of time, so that the residual moisture can dissipate. Remove the dust cover and store it in the included bag.
Troubleshooting
Error Solution
No picture visible • switch light on
• put condenser lens
in place
• adjust focus
Picture flickers • if necessary, adjust resolution
while viewing of the video graphics board with PC eyepiece
Software installation • confirm by clicking “OK”
reports ”not XP approved”
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Technical Data
System requirements for PC eyepiece
Minimum system requirements: PC with an Intel Pentium IV processor or higher; Windows XP with Service Pack 3 (on CD-ROM), Windows Vista or Windows 7 - with DirectX 9.x (on CD-ROM), .NET Framework 3.5 (on CD-ROM); min. 1024 MB RAM; min. 500 MB free hard drive space; free USB port.
Microscope
Monocular head Mechanical desk (with vernier scale) Eyepieces 5x, 10x, 16x Illumination: Accu, LED
Magnification table Eyepiece Objective Magnification (with Barlow lens)
5x 4x 20x 40x 5x 10x 50x 100x 5x 40x 200x 400x 10x 4x 40x 80x 10x 10x 100x 200x 10x 40x 400x 800x 16x 4x 64x 128x 16x 10x 160x 320x 16x 40x 640x 1280x
Technical alterations and errors excepted.
Disposal
Dispose of the packaging materials properly, accord-
ing to their type (paper, cardboard, etc). Contact your local waste disposal service or environmental authority for information on the proper disposal.
Do not dispose of electronic devices in the household garbage! As per the Directive 2002/96/EC of the European Parliament on waste electrical and electronic equipment and its adapta­tion into German law, used electronic devices must be col­lected separately and recycled in an environmentally friendly manner. Empty old batteries must be disposed of at battery collection points by the consumer. You can find out more in­formation about the disposal of devices or batteries produced after 01.06.2006 from your local waste disposal service or en­vironmental authority.
Please take the current legal regulations into account when disposing of your device. You can get more information on the proper disposal from your local waste disposal service or en­vironmental authority.
Declaration of Conformity
Product Type: Transmission-type microscope Product Name: BRESSER BIORIT Article No.: 51-01000
Bresser GmbH declares that the above-named product corre­sponds to the following directives and relevant standards in its conception and design as well in the version marketed by us.
Directive: Harmonized Standards:
Low Voltage Directive: 2006/95/EC
EN 61010-1:2001 EN 60598-1:2004
This declaration is no longer valid in the event of a change to the product which has not been coordinated with us.
Bresser GmbH Gutenbergstr. 2 D-46414 Rhede Germany Phone: +49 (0) 2872 8074-210 Fax: +49 (0) 2872 8074-222 e-Mail: info@bresser.de
Rhede, 2005-06-04 Helmut Ebbert Managing Director
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Warranty
The period of warranty is 2 years, beginning on the day of purchase. Please keep the cash receipt as evidence of purchase. Microscopes which become defective during the warranty period can be returned to the dealer where the microscope was bought. The repaired microscopes or a new pair will then be returned to you, free of charge. In the case of defects which occur after the end of the warranty period, the microscopes can also be returned. However, repairs which become necessary after the end of the warranty period will be subject to a service fee.
Important: Make sure to return the microscopes carefully packed in the original packaging in order to prevent transport dama­ge. Please also enclose the cash receipt (or a copy). This guarantee does not imply any restriction of your statutory rights.
Your dealer:
Name: ........................................................................................
Postcode / City: .........................................................................
Street: ........................................................................................
Telephone: .................................................................................
Date of purchase: ......................................................................
Signature: ..................................................................................
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Notes
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Informations générales
A propos de ce manuel
Veuillez lire attentivement les consignes de sécurité présen­tées dans ce manuel. N’utilisez ce produit comme décrit dans ce manuel, afin d’éviter tout risque de blessure ou de dom­mage sur l’appareil.Conservez le manuel d’utilisation afin de pouvoir revoir à tout moment les informations concernant cer­taines fonctionnalités.
DANGER !
Ce symbole précède un passage destiné à mettre l’utilisateur en garde face à un danger susceptible de résulter d’un usage inapproprié et pouvant entraîner des blessures graves voire mortelles.
ATTENTION !
Ce symbole précède un passage destiné à mettre l’utilisateur en garde face à un danger susceptible de résulter d’un usage inapproprié et pouvant entraîner des blessures légères ou graves.
REMARQUE !
Ce symbole précède un passage destiné à mettre l’utilisateur en garde face à un danger susceptible de résulter d’un usage inapproprié et pouvant entraîner des dommages matériels ou de l‘environnement.
Utilisation conforme / destination du produit
Ce produit est exclusivement destiné pour un usage privé. Il a été conçu pour l’agrandissement d’images dans le cadre d’expériences d’observation de la nature.
Consignes générales de sécurité
DANGER !
L’utilisation de cet appareil exige souvent l’utilisa-
tion d’accessoires tranchants et/ou pointus. Ainsi, il convient de conserver l’appareil et ses accessoires et produits à un endroit se trouvant hors de la portée des enfants. RIS­QUES DE BLESSURES !
DANGER !
Cet appareil contient des pièces électroniques raccor-
dées à une source d’alimentation électrique (par bloc d’alimentation et/ou batteries). Ne jamais laisser les enfants manipuler l’appareil sans surveillance ! L’utilisation de l’appa­reil doit se faire exclusivement comme décrit dans ce manuel, faute de quoi un RISQUE d’ELECTROCUTION peut exister !
DANGER !
Ne pas exposer l’appareil à des températures trop élevées.
N’utilisez que le bloc d’alimentation fournis avec l‘appareil. L’appareil ne doit pas être court-circuité ou jeter dans le feu ! Toute surchauffe ou manipulation inappropriée peut déclencher courts­circuits, incendies voire conduire à des explosions !
DANGER !
Les câbles électriques sous tensions ainsi que les rallonges
et les cosses ne doivent pas subir de forces de torsions ou de traction, être coincés ou écrasés. Protégez les câbles des objets tranchants et de la chaleur. Vérifiez l’appareil, les câbles et les rac­cordements avant de les mettre en service pour vous assurer qu’ils ne soient pas endommagés. Aucun appareil endommagé ou dont les pièces sous tensions sont endommagées ne doit mis en service ! Les pièces dégradées doivent être remplacés par les profession­nels de maintenance compétents dans les meilleurs délais.
DANGER !
Ne jamais regarder directement le soleil à travers cet appareil en le pointant directement en sa direction.
L’observateur court un RISQUE DE CECITE !
Placez votre appareil de façon à ce qu’il puisse être décon­necté à tout moment de l’alimentation. La prise de courant doit toujours être située près de l’appareil et être facilement acces­sible, dans la mesure ou la prise sur le cordon d’alimentation sert de dispositif déconnexion de l’alimentation.
ATTENTION !
Les produits chimiques et liquides fournis avec l’ap-
pareil ne doivent en aucun cas être mis dans les mains d’enfants ! Ne pas avaler les produits chimiques ! Après usage de ces produits, il convient de bien se laver les mains sous l’eau courante. En cas de contact accidentel des produits avec les yeux ou la bouche, ces parties du corps doivent être rincées abondamment à l’eau. Si les maux persistent, il est im­pératif de consulter un médecin dans les meilleurs délais sans oublier de lui présenter la substance en cause.
REMARQUE !
Ne pas démonter l’appareil ! En cas de défaut, veuillez vous adresser au service client de votre pays (figurant sur le bon de garantie).
Ne jamais exposer l’appareil à des températures de plus de 40° C !
1. Emplacement
Avant de commencer, il convient de choisir un emplacement adapté à l’observation au microscope. Veillez à ce que le statif du microscope repose sur une surface solide et plane.
2. Eclairage
Il fonctionne en branchant le câble électrique dans le micros­cope au secteur 220 v. Appuyez Interrupteur marche / arrêt (16, 2) pour mettre l’appareil sous tension.
Batterie rechargeable: Votre microscope est équipé d’une batterie rechargeable incor­porée. Celle-ci a un temps de charge 16 heures, lorsqu’elle est complètement déchargée. Une batterie complètement chargée permet un autonomie de plusieurs heures d‘obser-
Fig. 4 MikrOkular Fig. 5 Table à mouvements
croisés
Fig. 6 Table d‘ajustement Fig. 7 Logiciel Fig. 8 Roue à filtres Fig. 9 Lentille de Barlow et
oculaires (WF 5x, WF 10x, WF 16x) Fig. 10
5 lames vierges, 10 lamelles couvre- objet et 20 préparations
Fig. 11 Kit de préparation Fig. 12 Boite de Pétri Fig. 13 Ingrédients
pour préparation
Fig. 14 Adaptateur secteur Fig. 15 1. Statut LED
2. Bloc d‘alimentation Fig. 16 1. Bouton de réglage de la luminosité
2. Interrupteur marche/arrêt
Fig. 17 créer préparation Fig. 18 couvrir préparation
B
Oculaire
C
Lentille de Barlow
D
MikrOkular
E
Tube porte oculaire
F
Tête prismatique
G
Tourelle-revolver
H
Objectif
I
Platine
J
Molette de mise au point
1)
Disque porte filtres couleurs
1!
Eclairage électrique
1@ Embase du microscope O
Clip de maintien pour lamelles
O
Vernier
O commande de platine en X O
commande de platine en Y
X Y
A B
Description des pièces
Page 17
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vations. Avant d’utiliser le microscope pour le première fois, la batterie doit être chargée pendant 16 heures. La recharger en connectant le microscope au secteur par l’intermédiaire de l’adaptateur fourni (14).
3. Démarrage du microscope
L‘oculaire du microscope (Fig. 1-4) doit être préparé pour la pre­mière observation. Pour commencer, desserrer la vis et placer le porte-oculaire dans une position confortable. Commencez chaque observation par le plus faible grossissement. Placez la platine du microscope (Fig. 1, 8) avec la molette de mise au point (Fig. 1, 9) dans la position minima et tournez la tourelle revolver porte-objectifs (Fig. 1, 6) jusqu‘au plus faible grossissement (4x).
REMARQUE !
Lors du changement des objectifs, veillez à ce que les objectifs ne viennent pas heurter la préparation. Vous pouvez éviter d’endommager votre préparation en suivant ce conseil.
Veillez à bien respecter le point suivant. Si vous déplacez la platine du microscope trop rapidement vers le haut, les objec­tifs peuvent venir toucher la préparation et l‘endommager! Insérez l‘oculaire 5x (Fig. 2, 1, Fig. 9) dans la lentille de Barlow (Fig. 2, 2). Veillez à ce que la lentille de Barlow (Fig. 2, 2) soit complètement insérée dans le tube porte oculaire (Fig. 2, 4).
4. Observation
Une fois l’éclairage du microscope bien réglé, bien respecter les principes suivants: Commencez chaque observation avec le grossissement le plus faible et de manière à ce que le spé­cimen observé soit au centre de la platine avant d’effectuer la mise au point. Plus le grossissement est important, plus i l‘est nécessaire d’augmenter l’intensité lumineuse pour obtenir des observations de bonne qualité. Commencez avec une observation simple. Les filtres de couleur situés sous la pla­tine du microscope (Fig. 1, 10) fournissent une aide précieuse pour l’observation des objets très lumineux et transparents. Sélectionnez simplement le filtre le plus approprié pour le spécimen en question. Les composants des objets incolores ou transparents (ex. Particules d’amidon ou spécimens unicel­lulaires) apparaissent plus distinctement. Avec la surplatine (Fig. 5, A/B) vous pouvez observer votre préparation avec une position précise, ajustée au millimètre. La lame en verre est placée entre la pince de blocage et la surplatine graduée. Déplacez la préparation en utilisant les commandes de la platine, (Fig. 6, X/Y) situées directement sous la platine. Elle permet le déplacement sur les deux axes horizontaux (Fig. 6). Vous pouvez maintenant faire des obser­vations aux différents grossissements. Regardez par l‘oculaire (Fig. 1, 1) et tournez lentement la molette de mise au point (Fig. 1, 9) jusqu’à l’obtention d’une image parfaitement nette. Vous pouvez passer maintenant aux grossissements plus importants en tirant doucement la lentille de Barlow (Fig. 3, 2) située dans le tube porte oculaire (Fig. 3, 4). Lorsque la lentille de Barlow est tirée au maximum, le grossissement est doublé. Pour obtenir des grossissement encore plus importants, vous pouvez utiliser l‘oculaire 16x et/ou placer la tourelle révolver sur les positions 10x et/ou 40x. Dans cette configuration la lentille de Barlow sortie au maxi­mum permet toujours de doubler le grossissement.
i
CONSEIL:
En fonction de la préparation utilisée il peut arriver, dans des cas isolés, que des grossis­sements plus importants n‘entraînent pas une meilleure image!
Remarque: Lors du changement de grossissement (avec l’oculaire, l‘objectif ou la lentille de Barlow) la netteté doit être refaite à partir de la molette de mise au point (Fig. 1, 9).
REMARQUE !
Procédez avec beaucoup de précautions. Si vous remontez le plateau du microscope trop rapidement l‘objectif et le porte-objet peuvent enter en contact et être détériorés!
5. Observation d’un objet – condition et préparation
5.1 Condition
Avec une loupe ordinaire nous observons, de préférence, des objets non transparents (opaques), p.ex. des animaux de petite taille, des parties végétales, des tissus, etc. Ici la lumière tombe sur l’objet d’observation, y est réfractée et arrive jusqu’à l’oeil à travers la lentille (principe de réfraction). Avec ce microscope, appelé aussi microscope en lumière transmise, l’on ne peut qu’observer des objets transparents.
Ici la lumière arrive par en dessous sur la préparation sur le plateau du microscope puis est agrandie à travers les lentilles de l’objectif et de l’oculaire avant d’arriver à notre oeil (prin­cipe de la lumière transmise).l Beaucoup de microorganismes de l’eau, des parties de plantes et des composants animales les plus fins ont naturellement une structure transparente, d’autres doivent être préparés à cette fin. Soit nous les pré­parons à la transparence à travers un prétraitement ou la pénétration avec des matériaux adéquats (mediums) soit en découpant des tranches les plus fines d’elles (sectionnement manuel, microcut) et que nous les examinons ensuite. Avec de telles méthodes nous nous préparons à la partie suivante.
5.2 Fabrication d’une préparation en coupe
Pour les raisons expliquées plus haut, les spécimens doivent être coupés en tranches aussi fines que possibles. Pour obte­nir les meilleures résultats, il convient d’utiliser de la cire ou de la paraffine. Si vous ne disposez pas de ces matériaux dans la trousse de votre microscope, vous pouvez alors simplement utiliser une bougie. La cire est mise dans une cuvette et chauf­fée au dessus d‘une flamme. Le spécimen est alors plongé plusieurs fois dans la cire liquide. Laissez à la cire le temps de durcir. Employez un microcut ou un couteau /scalpel (attention !!!) pour couper des tranches très minces de l‘objet dans son enveloppe de cire. Ces tran­ches sont alors placées sur une plaque en verre et recouvertes d‘une lame couvre objet.
DANGER!
Soyez très prudent en manipulant les couteaux/ scalpels ou le MicroCut ! Les surfaces tran­chantes de ces outils présentent un risque ac­cru de blessures par coupure !
5.3 Fabrication d‘une préparation humide
Mettez l‘objet qui sera observé sur une plaque en verre puis avec une pipette (Fig. 17) versez une goutte d‘eau distillée sur l‘objet (Fig. 18). Couvrir délicatement avec un couvre lame en l‘inclinant légèrement afin d‘éviter l‘apparition de bulles d‘air (Fig. 13). Bien veiller à ne pas trop appuyer sur la préparation afin de ne pas détruire les organismes à observer.
6. Expériences
En vous familiarisant déjà avec le microscope, vous pourrez réaliser les expériences suivantes et en observer le résultat avec votre microscope.
6.1 Papier journal
Objets:
1. Un petit morceau de papier journal avec des parties d‘ image et quelques lettres
2. Un morceau de papier semblable d‘un magazine illustrée.
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Utilisez le grossissement le plus faible de votre microscope et placez la préparation du papier journal. Les lettres vues sont éclatées, parce que le journal est imprimé sur du papier de qualité grossière. Les lettres des magazines apparaissent plus lisses et plus complètes. L‘image du journal se compose de beaucoup de petits points, qui semblent quelque peu sales. Les Pixels (trame des points) du magazine apparaissent beau­coup plus nets.
6.2 Fibres textiles
Articles et accessoires:
1. Fils de différents textiles: Coton, ligne, laine, soie, soie arti­ficielle, nylon etc….
2. Deux aiguilles Chaque fil est mis sur une plaque en verre et
frangé avec l‘aide des deux aiguilles. Les fils sont humectés d‘eau distillée et couverts avec un couvre lame. Le microscope est ajusté sur un faible grossissement. Les fibres de coton sont d‘origine végétale et apparaissent sous le microscope sous forme de volume plat et ourlé. Les fibres sont plus épaisses et plus rondes sur les bords qu‘au centre. Toile: les fibres sont également d‘origine végétale; Elles sont rondes et forment de longues lignes droites. Les fibres brillent comme de la soie. La soie est d‘origine animale et se compo­se des fibres pleines de plus petit diamètre contrairement aux fibres végétales creuses. Chaque fibre est lisse et se présente sous l‘aspect d‘une petite tige de verre. Les fibres de laines sont également d‘origine animale; à la surface les fibres qui la compose semblent cassées et ondu­leuses. Vous pouvez, comparez les fibres de laines provenant de différents ateliers de tissage. Considérez de ce fait les aspects différents des fibres. Les experts peuvent déterminer la provenance et l‘origine des laines en procédant de cette façon. La soie artificielle est comme son nom l‘indique, artifi­ciellement fabriquée par un long processus chimique. Toutes les fibres apparaissent dures et foncée sous une surface lisse et brillante.
6.3 Crevettes roses
Accessoires et objets nécessaires:
1. Oeufs de crevette rose
2. Sel de mer
3. Boite de Pétri
4. Levure.
6.3.1 Le cycle de vie de la crevette rose
La crevette rose d‘eau de mer ou salina artémia présente un cycle que vie hors du commun, qui à toujours intéressé et passionné les scientifiques. Les oeufs de la femelle vont éclore sans devoir être fertilisés par un mâle. Toutes les cre­vettes roses provenant de ces oeufs sont des femelles. Lors de circonstances peu communes comme quand un marais est asséché les oeufs peuvent donner des crevettes roses mâles. Ces mâles fertilisent les oeufs de la femelle, en ayant pour résultat un type spécifique d‘oeufs. Ceux-ci s‘appellent les oeufs d‘hiver et ont une coquille épaisse comme protection. Ils sont assez vivaces et peuvent survivre dans un marais ou un lac desséché entraînant la mort de la population entière de crevettes roses pendant des décennie sous une forme d‘hi­bernation. Les oeufs ne vont éclore qu‘une fois les bonnes conditions ambiantes réalisées.
6.3.2 L‘examen de la crevette rose d‘eau salée
Pour examiner la crevette rose il est essentiel d‘avoir une solu­tion saline qui convienne à la crevette rose. Remplissez un récipient d‘un demi litre d‘eau de pluie ou d‘eau douce. Laissez
-le pendant environ trente-six heures. A mesure que l‘eau s‘éva-
pore, il peut être utile de disposer d‘ un deuxième récipient du même type à conserver pendant trente-six heures. Une fois la durée écoulée versez la moitié du sel de mer fourni dans un des récipients et remuez jusqu‘à ce qu‘il se soit dissous. Versez alors une partie dans la boite de Pétri. Ajoutez quelques oeufs et fermez le couvercle. Placer l‘ensemble à la lumière mais pas
directement sous les rayons du Soleil. La température doit être approximativement 25º C. Les crevettes roses vont éclore sous deux à trois jours à cette température. Si de l‘eau s‘évapore pen­dant ce temps remplacez-la avec celle du deuxième récipient.
6.3.3 La crevette rose d‘eau de mer au microscope
Ce qui sort l‘oeuf est connu comme larve de nauplius. Employez la pipette pour en mettre certains sur la lame en verre pour l‘examen. Ils vont se déplacer dans la solution en utilisant leurs cheveux comme des membres. Prélevez en quelques uns quotidiennement pour l‘examen au microscope. Si vous procédez ainsi, vous pourrez enregistrer les images faites avec le MicrOcular, vous obtiendrez alors une évolution progressive du cycle de vie de la crevette rose. Vous pouvez enlever le couvercle supérieur de la boite de Pétri et la placer sous l‘objectif du microscope. Les larves mûriront en six à dix semaines selon la température ambiante. Vous obtiendrez bientôt une génération entière de crevettes roses d‘eau de mer qui se reproduisent en permanence.
6.3.4 Alimentation de vos crevettes roses d‘eau de mer
Pour les garder des crevettes roses d‘eau de mer vivantes, elles doivent être alimentées de temps en temps. Ceci doit être fait soigneusement et sans excès pour éviter de faire stagner l‘eau et d‘empoisonnez les crevettes roses. L‘alimentation appropriée est proposée sous forme de poudre levure Fig. 13). N‘en donner qu‘un peu chaque jour. Si l‘eau s‘obscurcie ceci signifie qu‘elle stagne. Dans ce cas enlevez les crevettes roses et placez les dans une solution saline fraîche.
ATTENTION !
Les oeufs des crevettes roses ne sont pas adaptés à la consommation humain.
7. Installation MicrOcular
REMARQUE !
Le MicrOcular fonctionne seulement sans le lentille de Barlow montée sur le porte-oculaire. Le rapport optique est changé en employant le MicrOcular et doit être remis à zéro en se refaisant la mise au point.
Enlevez la lentille de Barlow (Fig. 2, 2) avec l‘oculaire actuelle­ment utilisé Sur le tube (Fig 2, 4) et mettre le MicrOcular (Fig 4, 3) à la place (Fig. 2, 4)
8. Installation et utilisation du logiciel
REMARQUE !
Veuillez ne pas encore connecter MicrOcular à votre PC. Veuillez suivre d’abord la procédure suivante étape par étape.
8.1. A propos du logiciel et de son installation
Votre microscope vous est livré avec le CD d’installation d’un logiciel. Pour pouvoir utiliser le « MikrOkular », le logiciel et les pilotes de ce CD doivent être installés sur votre ordinateur. Après avoir procédé correctement à ces installations, vous pourrez visualiser et enregistrer les images prises par votre mi­croscope sur l’écran de votre ordinateur en utilisant le logiciel Photomizer lorsque vous branchez le « MikrOkular » sur l’ordi­nateur au moyen du câble USB. Pour procéder correctement à l’installation du logiciel et des pilotes, veuillez suivre les étapes ci-dessous.
8.2. Installation du logiciel
1. Important: Avant d’insérer le CD, tu dois d’abord brancher le câble USB sur le port USB de ton PC. Windows indi­que alors qu’il reconnaît le nouvel appareil et affiche une fenêtre d’aide. Clique ensuite sur „Annuler“, car nous pro-
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céderont à l’installation du pilote de manière automatique ultérieurement.
2. Insère maintenant le CD-ROM fourni dans le lecteur CD/DVD de ton ordinateur. Maintenant, le menu d’installation démarre automatiquement. Si ce n’est pas le cas, tu dois ouvrir l’ex­plorateur de Windows et sélectionner ton lecteur CD/DVD (la plupart du temps il s’agit de „D“; mais celà peut être aus­si une autre lettre). A partir de là, exécute le ficher „menu. exe“ en double-cliquant l’icône avec la touche gauche de la souris.
8.2.1. Installation du pilote
Pour installer le pilote, dirige le pointeur de la souris sur l’option de menu „Installer pilote“ et clique une fois avec la touche gau­che de la souris puis suit les instructions du programme d’ins­tallation.
Pendant l’installation du pilote, le pilote adapté au système d’exploitation que tu utilises est installé automatiquement. Vous n’avez pas besoin d’entreprendre d’ajustement manuel. Dans certains cas cependant, il se peut que l’appareil ne soit pas reconnu par l’ordinateur. En règle générale, il suffit de réinstaller le pilote (du CD). Si cela n’apporte pas le résultat escompté, lisez le chapitre suivant pour résoudre le problème.
8.2.2. Installation du logiciel de traitement d’image
Photomizer
Sur le du logiciel se trouve le logiciel de traitement d’images „Photomizer“. Celui ci te permet de traiter tes images.
1. Pour installer le logiciel, dirige le pointeur de la souris sur l’option de menu „Installer logiciel“ et clique une fois sur la touche gauche.
2. Le logiciel Photomizer requiert „Microsoft .NET Framework
3.5“ qui est maintenant en cours d’installation, si ce module n’est pas encore installé dans ton système d’exploitation. Si ton système d’exploitation intègre ce module, tu peux passer directement au point 5.
3. Dans la fenêtre bienvenue, tu dois accepter les conditions de licence Microsoft, puis cliquer sur „Installer“. L’installa­tion peut durer quelques minutes.
4. Dès que tout est installé, clique sur „Terminer“.
5. Une sélection s’affiche alors, te permettant de choisir une langue.Choisis une langue et confirme votre choix en cli­quant sur „OK“.
6. Lorsque “Bienvenue“ s’affiche, clique sur „Suivant“.
7. Dans la prochaine fenêtre, le système te demande d’in­diquer le „Dossier destination“. Clique ici simplement sur „Suivant“.
8. S’affiche alors la fenêtre avec le statut de l’installation te permettant de rester informé de la progression de l’installa­tion. Ce processus peut prendre quelques minutes.
9. Pour finir, la fenêtre „Photomizer a été installé“ s’affiche à l’écran. Dans cette fenêtre, clique sur „Terminer“. L’installa­tion est alors terminée.
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CONSEIL:
Pour que le logiciel MikrOkular soit disponible en permanence, il est recommandé de brancher toujours l’application sur le même port USB.
8.3. Problème: L’appareil n’est pas reconnu par l’ordina-
teur (USB)
S‘il vous plaît communiquer avec notre service: service@bresser.de
9. Fonctionnement du MicrOculaire
9.1. Préparation
1. Placez une préparation sous le microscope et réglez la net­teté.
2. Retirez l‘oculaire et la lentille de Barlow de l’embout de l‘oculaire, retirez aussi le capuchon de protection contre la poussière du MicrOculaire et placez celuici sur l’embout de l’oculaire à la place de la lentille de Barlow.
3. Démarrez votre PC si cela n’est pas encore fait et raccordez le MicrOculaire au port USB de votre ordinateur.
9.2. Afficher et sauvegarder des images du MicrOculaire
sur votre PC
1. Démarrez le logiciel Photomizer.
2. Cliquez maintenant sur „Importer de l‘appareil photo“
3. Si vous raccordez plus d’un appareil, la boîte de dialogue suivante vous permet de sélectionner l’appareil souhaité. Cliquez pour ce faire sur « USB 2.0 Webcam ». Lorsqu’un seul appareil est branché, cette étape n’est pas nécessaire.
4. Maintenant, vous devriez voir l’image de la caméra sur votre écran. Mettez l’image au point sur le microscope.
5. Cliquez sur „Enregistrer“ afin d’enregistrer une image. Cette image sera alors affichée dans la barre de droite.
6. Sélectionnez l’image par un simple clic de souris puis cli­quez sur „Image transférer“.
7. Vous quittez alors l’enregistrement d’images et accédez au logiciel Photomizer.
8. Fichier - Enregistrer sous
9.3. Le logiciel Photomizer
Si vous avez des questions ou des problèmes concernant le logiciel „Photomizer“, cliquez dans le logiciel sur „?“ puis sur „Ouvrir l‘aide“. En cas de questions ou de problèmes, allez sur la page Internet du fabricant www.photomizer.net
Entretien et maintenance
Avant de nettoyer l’appareil, veuillez le couper de son alimen­tation électrique (tirez le câble d’alimentation) !
Ne nettoyez l’appareil que de l’extérieur en utilisant un chiffon sec.
REMARQUE !
Ne pas utiliser de liquides de nettoyage, afin d’éviter d’endommager les parties électroni­ques.
Les lentilles (oculaires et/ou objectifs) ne doivent être nettoyé qu’avec un chiffon doux et ne peluchant pas (p. ex. microfi­bres).
REMARQUE !
Le chiffon doit être passé sans trop le presser sur la surface, afin d’éviter de rayer les len­tilles.
Pour éliminer les traces plus coriaces, le chiffon peut être hu­midifié avec un produit liquide destiné au nettoyage de lunet­tes de vue avant d’essuyer la lentille avec le chiffon en exer­çant une pression légère.
Protégez l’appareil de la poussière et de l’humidité ! Après usage, et en particulier lorsque l’humidité de l’air est impor­tante, il convient de laisser l’appareil reposer quelques minu­tes à température ambiante, de manière à ce que l’humidité restante puisse se dissiper. Equipez l’appareil des bouchons
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destinés à le protéger de la poussière et ranger le dans son sac de transport fournis.
Elimination de défauts
Défaut Aide
Pas d‘image • Allumez la lumière (en cas d‘observation • Poser la lentille
de avec l‘oeil) condensation
• Nouveau réglage de la netteté
Image scintille • Eventuellement diminuer la
(en cas d‘observation résolution de la carte avec l‘oculaire PC) graphique (= fréquence de rafraîchissement d‘image de l‘écran pas suffisante)
Installation du logiciel • confirmez en Affiche „not XP approved“ cliquant sur <OK>
Caractéristiques techniques
Configuration requise pour l‘oculaire PC
Conditions minimales requises : PC doté d’un processus Intel Pentium IV ou plus ; Windows XP avec Service Pack 3 (sur CD­ROM), Windows Vista ou Windows 7 – avec installation res­pectivement de DirectX 9.x (sur CD-ROM), .NET Framework
3.5 (sur CD-ROM); au moins 1024 Mo RAM de mémoire vive ; 500 Mo d’espace disponible sur le disque dur ; port USB libre.
Microscope
Tête monoculaire Bureau mécanique (avec vernier) Oculaires 5x, 10x, 16x Illumination: Accu, LED
Tableau des grossissements avec lentille Oculaire Objectif grossissement de Barlow
5x 4x 20x 40x 5x 10x 50x 100x 5x 40x 200x 400x 10x 4x 40x 80x 10x 10x 100x 200x 10x 40x 400x 800x 16x 4x 64x 128x 16x 10x 160x 320x 16x 40x 640x 1280x
Sous réserves d’altérations techniques.
Elimination
Eliminez l’emballage en triant les matériaux. Pour
plus d’informations concernant les règles applica­bles en matière d’élimination de ce type des produits, veuillez vous adresser aux services communaux en charge de la ges­tion des déchets ou de l’environnement.
Ne jamais éliminer les appareils électriques avec les ordures ménagères !
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE sur les appareils électriques et électroniques et ses transpositions aux plans nationaux, les appareils électriques usés doivent être collectés séparément et être recyclés dans le respect des réglementations en vigueur en matière de protection de l’environnement. Les batteries déchargées et les accumula­teurs usés doivent être apportés par leurs utilisateurs dans les points de collecte prévus à cet effet. Pour plus d’informations concernant les règles applicables en matière d’élimination des batteries produites après la date du 01.06.2006, veuillez vous adresser aux services communaux en charge de la gestion des déchets ou de l’environnement.
Lors de l’élimination de l’appareil, veuillez respecter les lois applicables en la matière. Pour plus d’informations concernant l’élimination des déchets dans le respect des lois et réglemen­tations applicables, veuillez vous adresser aux services com­munaux en charge de la gestion des déchets.
Déclaration de conformité
Type de produit : Microscope en lumière transmise Désignation : BRESSER BIORIT Référence : 51-01000
La société Bresser GmbH déclare que le produit cité ci-des­sus répond aux directives et aux normes figurant ci-dessous, concernant sa conception, sa construction et le modèle mis sur le marché.
Directive : Normes harmonisées appliquées :
Low Voltage Directive: 2006/95/EC
EN 61010-1:2001 EN 60598-1:2004
Toute modification du produit réalisée sans consultation préa­lable de nos services entraîne l’annulation de la présente dé­claration.
Bresser GmbH Gutenbergstr. 2 D-46414 Rhede Germany Phone: +49 (0) 2872 8074-210 Fax: +49 (0) 2872 8074-222 e-Mail: info@bresser.de
Rhede, 2005-06-04 Helmut Ebbert Gérant
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Garantie
La période de garantie est de 2 ans et débute le jour de l’achat. Veuillez conserver le ticket de caisse comme preuve de l‘achat. Pendant la période de garantie, les appareils défec­tueux sont acceptés sur place par votre vendeur spécialisé et seront éventuellement envoyés. Vous obtenez en échange et gratuitement un appareil nouveau ou réparé. Lorsque la période de garantie a pris fin, vous avez également la possibi­lité d’apporter un appareil défectueux pour le faire réparer. Lorsque la période de garantie s’est écoulée, les réparations éventuelles sont toutefois payantes.
Important: Veillez à ce que l’appareil que vous rendez soit emballé précautionneusement dans son emballage d’origine pour éviter des dommages au cours du transport ! Veuillez y ajouter le ticket de caisse (ou une copie). Vos droits légaux ne sont pas restreints par cette garantie.
Votre vendeur spécialisé :
Nom: .........................................................................................
Code postal / lieu: ....................................................................
Rue: ..........................................................................................
Téléphone: ................................................................................
Date d’achat: ............................................................................
Signature : ................................................................................
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1. General / Posición
Antes de establecer el microscopio, se debe elegir una posi­ción conveniente. Primero asegúrese que su microscopio está en una superficie estable y sólida. Se requiere un suministro de electricidad para la observación con el iluminador eléctrico.
2. Iluminación eléctrica
Esto trabaja conectando el cable en el microscopio y al sumi­nistro de electricidad. El interruptor encendido / apagado (16,
2) debe ser encendido.
HINT para la batería recargable: Su microscopio es equipado con una batería recargable incorpo­rada. Esta requiere de un tiempo de carga de 16 horas, cuando esta completamente descargada . Una batería totalmente carga­da permite horas de observación. Antes de usar el microscopio por primera vez la batería debería ser cargada durante 16 horas. Por favor realice la carga conectando en el Microscopio, el adap­tador de corriente alterna incluido. (Fig. 14).
Informaciones de carácter general
Sobre este manual
Lea atentamente las indicaciones de seguridad recogidas en este manual. Emplee este producto exclusivamente de la for­ma descrita en el manual, con el fin de evitar daños en el apa­rato o lesiones. Conserve el manual de instrucciones para poder volver a infor­marse en todo momento sobre las funciones de manejo.
¡PELIGRO!
Este signo se encuentra delante de cualquier sección de texto que indica peligros provoca­dos por el uso indebido que tienen como con­secuencia lesiones graves o incluso la muerte.
¡PRECAUCIÓN!
Este signo se encuentra delante de cualquier sección de texto que indica peligros provoca­dos por el uso indebido que tienen como con­secuencia lesiones de leves a graves.
¡ADVERTENCIA!
Este signo se encuentra delante de cualquier sección de texto que indica daños materiales o medioambientales provocados por el uso in­debido.
Uso previsto
Este producto sirve exclusivamente para el uso privado. Se ha desarrollado para ampliar la representación de observa­ciones naturales.
Advertencias de carácter general
¡PELIGRO!
Para trabajar con este aparato se emplean con fre-
cuencia instrumentos auxiliares afilados y punzantes. Por ello, guarde este aparato y todos los accesorios e instru­mentos auxiliares en un lugar fuera del alcance de los niños. ¡Existe PELIGRO DE LESIONES!
¡PELIGRO!
Este aparato contiene componentes electrónicos que
funcionan mediante una fuente de electricidad (equipo de alimentación y/o pilas). No deje nunca que los niños utilicen el aparato sin supervisión. El uso se deberá realizar de la for­ma descrita en el manual; de lo contrario, existe PELIGRO de DESCARGA ELÉCTRICA.
¡PELIGRO!
No exponga el aparato a altas temperaturas. Utilice sola-
mente el equipo de alimentación suministrado. ¡No corto­circuitar ni arrojar al fuego el aparato! El calor excesivo y el manejo inadecuado pueden provocar cortocircuitos, incendios e incluso explosiones.
¡PELIGRO!
No doblar, aplastar, estirar ni pasar por encima de cables
de alimentación o conexión ni de alargadores o piezas de empalme. Proteja los cables de los bordes afilados y el calor ex­cesivo. Antes de poner en funcionamiento, compruebe si presentan des­perfectos el aparato, los cables y las conexiones. ¡No poner nunca en funcionamiento un aparato defectuoso o un aparato cuyas pie­zas conductoras de corriente presenten desperfectos! Es necesa­rio recambiar sin demora las piezas defectuosas a través de una empresa de servicio técnico autorizada.
Posición de su dispositivo para que pueda ser desconectado de la fuente de alimentación en cualquier momento. La toma de corrien-
te debe estar siempre cerca del aparato y ser fácilmente accesible, ya que el enchufe del cable de alimentación actúa como un dispo­sitivo de desconexión de la fuente de alimentación.
¡PELIGRO!
Los niños solo deberían utilizar el aparato bajo super-
visión. Mantener los materiales de embalaje (bolsas de plástico, bandas de goma) alejadas del alcance de los ni­ños. ¡Existe PELIGRO DE ASFIXIA!
¡PRECAUCIÓN!
No dejar los productos químicos y líquidos incluidos
al alcance de los niños. ¡No beber los productos quí­micos! Al acabar de usarlos, lavarse bien las manos con agua corriente. En caso de contacto involuntario con los ojos o la boca, aclarar con agua. Si se sienten molestias, buscar un mé­dico de inmediato y mostrarle las sustancias.
¡ADVERTENCIA!
No desmonte el aparato. En caso de que haya algún de­fecto, le rogamos que se ponga en contacto con el centro de servicio técnico responsable de su país (se indica en la tarjeta de garantía).
No exponga nunca el aparato a una temperatura superior a los 40 °C.
Fig. 4 MikrOkular Fig. 5 Mesa cruzada Fig. 6 Mesa cruzada
de ajuste
Fig. 7 Software Fig. 8 Rueda de filtros Fig. 9 Barlow lens and
eyepieces (WF 5x, WF 10x, WF 16x) Fig. 10 5 slides, 10 covering glasses and 20 preparations
Fig. 11 Preparation kit Fig. 12 Shrimp hatchery Fig. 13 Preparation aids Fig. 14 AC adapter Fig. 15 1. LED de estatus
2. Conexión del equipo de alimentación Fig. 16 1. Regulador del brillo
2. Interruptor de encendido/apagado
Fig. 17 crear preparación Fig. 18
abarcará la preparación
B
Ocular
C
Lente de Barlow
D
MikrOkular
E
Barril monocular
F
Cabeza de Microscopio
G
Revólver de Objetivos
H
Objetivo
I
Platina de Observacion
J
Rueda de enfoque
1)
Disco con filtro en color
1!
Iluminador eléctrico
1@ Base de Microscopio O
Abrazadera del portaobjetos
O
Vernier
O X – eje O Y – eje
X Y
A B
Descripción de sus partes
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3. Sistema de microscopio
La visión del microscopio (Fig. 1-4) se preparará ahora para la primera observación. En primer lugar, gire el ocular en una posición conveniente. Comience cada observación con el aumento más bajo. Coloque la platina del microscopio (fig. 1,
8) con la perilla de enfoque (Fig. 1, 9) en la posición más baja y girar el revólver del objetivo (fig. 1, 6) hasta que encaje en el menor aumento (4x).
CONSEJO!
Cuando ajuste los objetivos, tenga mucho cui­dado de no tocar la preparación, para evitarlo tenga en cuenta este aviso.
Preste especial atencion aqui. ¡Si usted conduce la platina de microscopio demasiado rápido hacia arriba, el objetivo y el portaobjetos pueden presionarse entre si y dañarse! Inserte el ocular de 5x (fig. 2, 1) en la lente de Barlow (Fig 2, 2). Asegurese que la lente de Barlow sea insertada completa­mente en el barril monocular (Fig 2, 4).
4. Observación
Después de que usted ha configurado el microscopio con la correspondiente iluminación, los pasos siguientes son impor­tantes: Comience cada observación con el aumento más bajo de modo que el centro y la posición del objeto a observar estén en foco. Cuanto mayor sea el aumento, más luz se requiere para la buena calidad de imagen. Comience con una simple observación. El filtro de color (Fig. 1, 10) debajo de la platina ayuda a microscopio en la observación de objetos muy brillantes y transparentes. Sólo tiene que seleccionar el color adecuado para la muestra en observación. Los componentes sin color u objetos transparentes (por ejemplo, partículas de almidón,especímenes de una sola de células), pueden ser, mejor reconocidos. Con la ayuda mecánica de la platina (Fig.
5) se puede ver su preparación en una posición precisa y exacta al milímetro. El objeto se coloca entre las mordazas situadas sobre la platina mecánica.. Mueva el objeto usando el ajustador de los ejes (Fig. 6, X/Y) directamente bajo el objetivo. Con el Vernier incorporado (Fig. 6 B) en ambos ejes usted puede ahora poner y cambiar especificamente el objeto. Esto puede ahora ser observado con diferentes aumentos. Observe a traves del ocular (Fig. 1,1) y gire con cuidado la rueda de enfoque (Fig 1, 9) - hasta que usted pueda ver una imagen nítida. Ahora usted puede utilizar un aumento más alto, mientras saca despacio la lente de Barlow (Fig. 1, 2) del barril mono­cular (Fig 1, 4). Cuando ya casi haya sacado completamente la lente de Barlow el aumento habra alcanzado 2x. Para un aumento todavía más alto usted puede poner el ocular de 16x en el tubo y posicionar el revolver del objetivo en un valor más alto (10x / 40x). En este ajuste el aumento habrá alcanzado tambien hasta 2x al sacar la lente de Barlow.
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CONSEJO:
En función del cultivo bacteriano que utilice, en algunos casos un aumento mayor no mejorará la calidad ni la nitidez de la imagen.
Tenga en cuenta que al cambiar el nivel de ampliación (cambio de lente de ocular o de objetivo, extracción de lente de Barlow) deberá volver a utilizar el mando de enfo­que (Fig 1, 9) para recuperar la nitidez de la imagen.
¡ADVERTENCIA!
Proceda con mucho cuidado en este caso. Si eleva la platina del microscopio con demasi­ada rapidez, el objetivo y el portaobjetos pue­den entrar en contacto y sufrir daños.
5. Objeto observado – condición y preparación
5.1 Condición
Las lupas estándar nos sirven por lo general para observar objetos opacos (no transparentes), como son pequeños ani­males, partes de plantas, tejidos, etc. En este caso la luz se proyecta sobre el objeto que se va observar, “rebota” en el mismo y llega a nuestros ojos a través de la lente (principio de la luz reflejada). Sin embargo, este microscopio, perteneciente al grupo de los llamados microscopios de luz transmitida, sólo permite observar objetos transparentes.
En este caso, la luz se proyecta desde abajo sobre la platina de objetos y a través del cultivo bacteriano, a continuación de lo cual se aumenta mediante las lentes del objetivo y del ocular y llega así a nuestros ojos (principio de la luz transmi­tida). Muchos microorganismos del agua, así como diversos componentes de plantas y animales de diminuto son transpa­rentes por naturaleza, mientras que otros deben prepararse según corresponda antes de observarlos. En el apartado siguiente le explicaremos cuáles son los métodos que debe seguir en cada caso, independientemente de si los convierte en transparentes mediante un pretratamiento o la inyección de sustancias (fluidos) adecuados o de si se decide recortar láminas extremadamente finas de los mismos (manual o con un microcut) para observarlas a continuación.
5.2 Fabricación de cortes finos de preparados
Como ya se ha aplicado antes, en lo posible los cortes del­gados deben ser fabricados a partir de un objeto. A fin de obtener mejores resultados, necesitamos alguna cera o para­fina. Si tal material no está incluido en el set del microscopio, entonces usted tomará simplemente una vela. La cera se colocara en un pote y se calentará sobre una llama El objeto se sumerge ahora en varias ocasiones en la cera líquida. Deje que la cera se endurezca. Con un microcut o un cuchillo / bisturí (¡precaución!!!) ahora las reducciones más finas seran cortadas en el objeto cubierto con cera. Estas reducciones son puestas sobre una de las places (slide) de vidrio y cubier­tas con un portaobjetos (coverglass) de vidrio.
¡PELIGRO!
¡Tenga especial cuidado a la hora de manejar cuchillos/escalpelos o el MicroCut! ¡Existe un elevado riesgo de lesiones a causa de sus su­perficies afiladas!
5.3 Fabricación de una propia preparación
Ponga el objeto que debe ser observado sobre una lamina (slide) de vidrio y deposite con una pipeta una gota de agua destilada sobre el objeto (Fig. 17). Coloque una cubierta de vidrio perpendicularmente en el borde de la gota de agua, de modo que el agua corra a lo largo del borde de la cubierta de vidrio. Baje ahora la cubierta de vidrio despacio sobre la gota de agua (Fig. 18).
6. Experimentos
Si usted ya se ha familiarizado con el microscopio , podrá realizar los siguientes experimentos y observar los resultados bajo su microscopio.
6.1 Periódico impreso
Objetos:
1. Un pequeño trozo de papel de un periódico con partes de
alguna imagen y algun texto,
2. una pieza similar de papel de una revista ilustrada.
Use su microscopio en el aumento más bajo y utilize la prepa­ración del periódico. Las partes o textos se rompen , porque el periódico esta impreso en un papel crudo,de calidad infe­rior. Las partes o trozos de las revistas parecen más lisas y más completas. Los graficos o imágenes del diario muestran
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muchos pequeños puntos, que parecen - algo sucios. Los pixeles (puntos de trama) de la revista aparecen nitidamente.
6.2 Fibras textiles
Objetos y accesorios:
1. Hilos de tejidos diferentes: Algodón, líno, lana, seda, Celanese, nylón etc.,
2. dos agujas.
Cada hilo se coloca en un portaobjetos de vidrio y es deshi­lachado con la ayuda de las dos agujas. Los hilos son hume­decidos y cubierto con una lamina de vidrio. El microscopio se enfoca en un bajo aumento. Las fibras de algodón son de origen vegetal y bajo el microscopio aparecen como un volu­men llano, girado. Las fibras son más gruesas y redondeadas en los bordes que en el centro. Las fibras de algodón consisten primariamente de tubos largos, derrumbados. Las fibras de lino también son de ori­gen vegetal, son redondas y dirigidas en líneas rectas. Las fibras brillan como la seda y el objeto muestra innumerables exposiciones e inflamación en el tubo de la fibra. La seda es de origen animal y consiste en fibras sólidas de diámetro más pequeño contrariamente de las fibras vegetales huecas.. Cada fibra es suave e incluso moderada, y tiene la apariencia de una pequeña varilla de vidrio.Las fibras de lana también son de origen animal; la superficie se compone de los casos de superposición, que aparecen rotos y ondulados. Si es posible, comparar las fibras de lana de diferentes fábricas de tejidos. Considere así el aspecto diferente de las fibras. Los expertos pueden determinar el origen de procedencia de la lana. Celanese es como, ya el nombre lo dice, artificialmente fabricada mediante un largo proceso químico . Todas las fibras muestran líneas duras, oscuras en la lisa ,brillante superficie. Las fibras onduladas después del secado ,en la misma condi­ción. Observe los puntos en común y las diferencias.
6.3 Camarones de mar
Accesorios:
1. Huevos de camarón,
2. Sal de mar,
3. Crias,
4. Levadura.
6.3.1 Ciclo de vida de camarón
Los camarones de mar „o Artemia salina” experimentan un ciclo de vida extraño e interesante. Los huevos producidos por la hembras son incubados sin haber sido fertilizados nunca por el varón. Los camarones que incuban estos huevos son todas hembras. Solamente bajo circunstancias especiales, tales como una sequedad de un pantano , podrá dar una cria masculina de camarones. Estas crias masculinas pueden ahora fertilizar el huevo femenino, creando huevos especiales . Estos son llamados “huevos de invierno ” y constan de una cascara o casco más grueso para protección. Estos huevos son muy resistentes y pueden sobrevivir hasta la sequedad de un pantano o lago que cause la muerte de la población de camarónes entera. Ellos pueden sobrevivir un período de 5 a 10 años. Los huevos incuban cuando las con­diciones ambientales correctas existen. Los huevos en el Set de su microscopio son de estas características.
6.3.2 La incubación de los huevos de camarón de agua
de sal
A fin de conseguir que los camarones los incuben es impor­tante establecer primero una solución de sal y establecer el ambiente apropiado para los camarones. Llene un contenedor de medio litro del agua de lluvia y déjele asentar durante 36 horas. Como el agua se evapora durante este tiempo, usted debería llenar un segundo contenedor del agua y dejarle asentar durante 36 horas. Después de este período de tiempo vierta la mitad de la sal de mar en el primer envase y revuel­va el agua hasta que la sal se ha disuelto totalmente. Ahora coloque varios huevos en el envase y cúbralos con una placa.
Coloque el contenedor en un lugar iluminado, pero no en la luz del sol directamente. Si un tanque de criadero es incluido en su Set del microscopio entonces usted puede añadir algunas soluciones de sal en las células separadas y añadir algunos huevos. La temperatura del tanque debería ser aproximada­mente 25 ° C. Los camarones incubarán después de 2 a 3 días con esta temperatura. Si el agua se evapora del contenedor usted siempre puede agregarle del segundo contenedor.
6.3.3 Los camarones de mar bajo el microscopio
El animal que incuba del huevo es conocido como “nauplius larva”. Usando la pipeta, coloque a varias de estas larvas en un porta objeto y comience su examen. Las larvas se move­rán por la solución de agua de sal con la ayuda de su pelo como consecuencia. Tome algunas larvas del agua cada dia y examínelas bajo el microscopio. Si la larva ha crecido en un tanque de criadero usted puede poner el tanque entero en la platina del microscopio y quitar la tapa del criadero y observar. Según la temperatura de cuarto las larvas madurarán dentro de 6 a 10 semanas. Pronto usted habrá visto una generación entera de camarones, que seguirán desovando.
6.3.4 Alimentación de sus camarones
Para conservar a sus camarones de mar vivos usted debe alimentarlos de vez en cuando. Esto debe ser hecho con mucho cuidado. La sobrealimentación de los camarones causará una contaminacion del agua que envenenará al camarón. La mejor comida es la levadura seca en forma en polvo. Una pequeña cantidad de esta levadura es bastante cada dos días. El agua oscura es un signo que el agua se ha contaminado. En este caso los camarones deberían ser inmediatamente qui­tados del tanque y colocados en una nueva solución de sal.
¡PRECAUCIÓN!
¡Los huevos de camarón y los camarones no son aptos para el consumo!
7. MikrOkular
¡ADVERTENCIA!
El ocular para PC sólo funciona si se retirado la lente de Barlow incluida en el volumen de sumi­nistro. El ajuste de aumento se modifica medi­ante el uso del ocular para PC y debe corregirse de nuevo mediante la rueda de enfoque.
Quite la lente de Barlow (Fig. 2, 2) y el ocular actualmente usado del tubo (Fig. 2, 4) e instale el MikrOkular (Fig. 4, 3) en su lugar.
8. Información sobre el software y la instalación
¡ADVERTENCIA!
Por favor no conecte aún el MikrOkular al ordenador. Por favor siga los pasos de uno en uno, tal como se indica.
8.1. Información sobre el software y la instalación
Con su microscopio se suministra también un CD de software. El software y los drivers de este CD deben instalarse en su or­denador para que sea posible usar el MikrOkular. Tras realizar correctamente la instalación, una vez que conecte el MikrOku­lar con el ordenador mediante el cable USB, ya podrá visua­lizar imágenes en la pantalla del ordenador y almacenarlas a través del software Photomizer. Siga estos pasos para instalar correctamente el software y los drivers.
8.2. Instalación del software
1. Importante: Antes de introducir el CD, conecta el cable USB
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en la conexión USB de tu PC. Windows reconoce entonces que se ha encontrado un nuevo dispositivo y lo indica me­diante una ventana de aviso. Ahora, haz clic en «cancelar», ya que nosotros haremos instalar más tarde el controlador del equipo de forma automática.
2. Ahora, introduce el CD-ROM que incluimos en la unidad CD/ DVD de tu ordenador. El menú de instalación se inicia ahora automáticamente. Si no es así, pasa al Explorador de Win­dows y selecciona tu unidad de CD/DVD (la mayoría de las veces es la «D:», pero también es posible que tenga otra letra). Allí, inicia el archivo “menu.exe” haciendo doble clic en la tecla izquierda del ratón.
8.2.1. Instalación del driver
Para instalar el software del controlador, señala con el puntero del ratón el punto de menú «Instalar controlador» y haz clic con el botón izquierdo del ratón. A continuación sigue las indicaciones del programa de instalación.
Durante la instalación del software del controlador, se insta­la automáticamente el controlador de dispositivos apropiado para el sistema operativo que utilizas. Para ello, no debe reali­zar ninguna adaptación manual adicional. En algunos casos puede ocurrir que el dispositivo no sea re­conocido por el ordenador. En ese caso, en la práctica es su­ficiente con que vuelva a instalar de nuevo el driver (desde el CD). Si no se obtienen los resultados deseados, le rogamos que consulte al respecto el siguiente capítulo relativo a la so­lución de problemas.
8.2.2. Instalación del software de procesamiento
de imágenes Photomizer
En el CD del software se encuentra el software de procesa­miento de imágenes «Photomizer». Con él puedes editar tus imágenes.
1. Para instalar el software, señala con el puntero del ratón el punto de menú «Instalar software» y haz clic con el botón izquierdo del ratón.
2. El software de Photomizer necesita el «Microsoft .NET Fra­mework 3.5», que se instalará siempre que no exista en tu sistema operativo.
4. Si ese es el caso, puedes saltar directamente al punto 5
5. Aceptar las condiciones de licencia de Microsoft que apare­cen en la ventana de bienvenida y a continuación hacer clic en «Instalar» La instalación puede durar unos minutos. En cuanto se haya instalado todo, hacer clic en «Finalizar».
6. Ahora aparecerá la opción de elegir el idioma. Selecciona uno y confirma haciendo clic en «OK».
7. Cuando aparezca «Bienvenido», haz clic en «Siguiente».
8. En la siguiente ventana se le preguntará por la «Carpeta de Destino».
9. Al final se muestra la ventana «Photomizer se ha instalado». Ahora haz clic en «Terminar». Así se finaliza la instalación.
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CONSEJO:
Si se ha de trabajar de forma contnua con el MikrOkular, es recomendable utilizarlo siempre desde el mismo puerto USB.
8.3. Problemas: El ordenador no reconoce el dispositivo
(USB)
Por favor, póngase en contacto con nuestro Servicio de Atención: service@bresser.de
9. Utilización del MikrOkular
9.1. Preparativos
1. Coloque un preparado en el microscopio y enfóquelo correctamente.
2. Extraiga el ocular y la lente de Barlow del soporte del ocu­lar, retire la tapa de protección contra el polvo del ocular e inserte éste en lugar de la lente de Barlow en el soporte del ocular.
3. Reinicie su PC si aún no lo ha hecho y conecte el MikrOkular al puerto USB de su PC.
9.2. Visualizar y almacenar imágenes del MikrOkular
en su PC
1. Inicie el software Photomizer.
2. Haga clic en „Importar cámara nueva“
3. Si ha conectado más de un dispositivo, en la siguiente se­lección puede elegir el dispositivo deseado. Haga clic aquí en «USB 2.0 Webcam». Si hay solo un dispositivo conecta­do, este paso se suprime.
4. Ahora debe poder ver en su pantalla la imagen de la cáma­ra. Ajuste la nitidez de la imagen en el microscopio.
5. Haga clic en „Grabación“ para registrar una imagen que desea almacenar. A continuación, se muestra a la derecha en la barra.
6. Seleccione esta imagen haciendo clic sobre ella y a conti­nuación haga clic en „Imagen transferidos “.
7. Entonces abandonará el registro de imagen y accederá al software Photomizer.
8. Archivo - Guardar archivo
9.3. El software Photomizer
Si desea realizar alguna consulta o tiene algún problema con el software „Photomizer“, haga clic dentro del software en „?“ y a continuación en „Abrir ayuda“. En caso de preguntas o problemas, le rogamos que visite la página web del fabricante www.photomizer.net
INSTRUCCIONES de limpieza
Antes de limpiar el aparato, desconéctelo de la fuente de elec­tricidad (desenchúfelo o quite las pilas).
Limpie solamente el exterior del aparato con un paño seco.
¡ADVERTENCIA!
No utilice productos de limpieza para evitar daños en el sistema electrónico.
Limpie las lentes (oculares y/o objetivos) exclusivamente con un paño suave y sin hilachas (p. ej. de microfibras).
¡ADVERTENCIA!
No presione el paño con demasiada fuerza para evitar arañazos en las lentes.
Para retirar los restos de suciedad intensa, humedezca el paño de limpieza con un producto limpiador para gafas y frote las lentes ejerciendo poca presión.
¡Proteja el aparato del polvo y la humedad! Tras el uso a la temperatura del cuarto – especialmente en condiciones de humedad del aire elevada – deje que se aclimate durante un tiempo, de modo que se pueda eliminar la humedad residual. Coloque la cobertura de protección contra el polvo y guárdelo en la bolsa incluida en el envío.
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Solución de problemas
Error Solución
No se ve ninguna • Encienda la luz imagen (si está observando •
Coloque la lente condensadora
con los ojos) • Vuelva a ajustar la nitidez
La imagen resplandece • En caso necesario, reduzca
(si se observa la resolución de la con el ocular para PC) tarjeta gráfica (= la frecuencia
de repetición de la imagen del monitor no es suficiente)
El programa de • Confirme con un instalación indica que clic en <Aceptar>
la aplicación „no está probada para XP”
Datos técnicos
Requisitos del sistema del ocular para PC
Requisitos del sistema: PC con procesador Intel Pentium IV o superior; Windows XP con Service Pack 3 (en CD-ROM), Win­dows Vista o Windows 7, respectivamente con DirectX 9.x (en CD-ROM), .NET Framework 3.5 (en CD-ROM); mín. 1024 MB RAM de memoria de trabajo; mín. 500 MB de memoria libre en el disco duro; un puerto USB libre.
Microscopio
Cabeza Monocular Platina mecánica (con escala de vernier) Oculares 5x, 10x, 16x Iluminación: LED
Tabla de valores de magnificación ocular objetivo aumento
(con lente de Barlow)
5x 4x 20x 40x 5x 10x 50x 100x 5x 40x 200x 400x 10x 4x 40x 80x 10x 10x 100x 200x 10x 40x 400x 800x 16x 4x 64x 128x 16x 10x 160x 320x 16x 40x 640x 1280x
Las modificaciones técnicas y los errores excluidos.
Eliminación
Elimine los materiales de embalaje separados por
tipos. Obtendrá información sobre la eliminación reglamentaria en los proveedores de servicios de eliminación comunales o en la agencia de protección medioambiental.
¡No elimine los electrodomésticos junto con la basura domés­tica! Conforme a la directiva europea 2002/96/UE sobre aparatos eléctricos y electrónicos usados y a su aplicación en la legis­lación nacional, los aparatos eléctricos usados se deben reco­ger por separado y conducir a un reciclaje que no perjudique al medio ambiente.
Las pilas y baterías descargadas deben ser llevadas por los consumidores a recipientes de recogida para su eliminación. En los proveedores de servicios de eliminación comunales o en la agencia de protección medioambiental podrá obtener información sobre la eliminación de aparatos o pilas usados fabricados después del 01-06-2006.
Por favor, tenga en cuenta las disposiciones legales vigentes a la hora de eliminar el aparato. Obtendrá información sobre la eliminación reglamentaria en los proveedores de servicios de eliminación comunales o en la agencia de protección medio­ambiental.
Declaración de conformidad
Tipo de producto:
Microscopio de luz transmitida
Denominación del producto:
BRESSER BIORIT
N.º de artículo: 51-01000
Bresser GmbH declara que el producto anteriormente mencio­nado, por su concepción y construcción y en el diseño lanza­do al mercado por nosotros, se corresponde en lo fundamen­tal con las directivas y normas correspondientes indicadas a continuación.
Directiva: Normas armonizadas aplicadas:
Low Voltage Directive: 2006/95/EC
EN 61010-1:2001 EN 60598-1:2004
Cualquier modificación del producto que no haya sido previa­mente concertada con nosotros invalida la presente declara­ción.
Bresser GmbH Gutenbergstr. 2 D-46414 Rhede Germany Phone: +49 (0) 2872 8074-210 Fax: +49 (0) 2872 8074-222 e-Mail: info@bresser.de
Rhede, 2005-06-04 Helmut Ebbert Gerente
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Garantía
El período de garantía es de 2 años y comienza el día de adquisición del producto. Así pues, deberá guardar el ticket de compra como justificante. Durante este período de garantía su proveedor recogerá in situ el equipo defectuoso y, en su caso, lo enviará al servicio de reparación. A continuación, usted recibirá un equipo nuevo o reparado de forma totalmente gratuita. Una vez transcurrido el período de garantía seguirá teniendo la posibilidad de devolver un equipo defectuoso para proceder a su reparación. La única diferencia es que a partir de este momento usted será el que deba hacerse cargo de los gastos que ello implique.
Importante: Empaquete el equipo con cuidado y en su embalaje origi­nal para evitar que se produzcan desperfectos durante el transporte. No olvide, asimismo, incluir el ticket de com­pra (o una copia del mismo). Sus derechos legales no se verán limitados por esta garantía.
Su proveedor:
Nombre: .....................................................................................
C.P./Localidad: ..........................................................................
Calle: .........................................................................................
Teléfono: ....................................................................................
Fecha de compra: .....................................................................
Firma: .......................................................................................
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ANL5101000MSP0114BRESSER
Bresser GmbH
Gutenbergstr. 2 · DE-46414 Rhede · Germany
Tel. +49 (0) 2872 - 8074-210 Fax +49 (0) 2872 - 8074-222
www.bresser.de · service@bresser.de
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
Errors and technical changes reserved.
Sous réserve d’erreurs et de modifications techniques.
Queda reservada la posibilidad de incluir modificaciones o de que el texto contenga errores.
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