BOSCH PVS 300 AE User Manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
1 609 929 M21 (2007.08) PS / 121
PVS 300 AE
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 33
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 60
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 69
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 77
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 85
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 93
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 101
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 111
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Allgemeine Sicherheitshinwei­se für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geer­det ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzun­gen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen bes­ser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Tei­le einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elek­trowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ih-
re Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elek­trischen Schlages.
f Berühren Sie niemals das laufende Schleif-
band. Es besteht Verletzungsgefahr.
f Achten Sie darauf, dass keine Personen
durch Funkenflug gefährdet werden. Entfer­nen Sie brennbare Materialien aus der Nähe.
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken­flug.
f Verwenden Sie keine verschlissenen, einge-
rissenen oder stark zugesetzten Schleifbän­der. Beschädigte Schleifbänder können zer-
reißen, weggeschleudert werden und jemanden verletzen.
f Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
Überhitzung des Schleifgutes und des Schleifers. Entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleifstaub im
Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Filtersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter ungünstigen Bedingungen, wie Fun­kenflug beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden. Besondere Gefahr besteht, wenn der Schleifstaub mit Lack-, Polyurethanresten oder anderen chemischen Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das be­schädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheitshinweise für den Gebrauch ohne Untergestell
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück und schalten Sie es erst aus, nachdem Sie es vom Werk­stück abgehoben haben. Das Elektrowerk-
zeug kann sich plötzlich bewegen.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken
und zum Verlust der Kontrolle über das Elek­trowerkzeug führen.
Sicherheitshinweise für den Gebrauch mit Untergestell
f Verbinden Sie das Elektrowerkzeug sicher
mit dem Untergestell und befestigen Sie es standsicher. Das Elektrowerkzeug kann sich
plötzlich bewegen.
f Der Ein-/Ausschalter muss jederzeit gut zu-
gänglich sein. Das Elektrowerkzeug muss je-
derzeit leicht auszuschalten sein.
f Führen Sie das Werkstück nur gegen das ein-
geschaltete Elektrowerkzeug und schalten Sie das Elektrowerkzeug erst aus, nachdem Sie das Werkstück abgehoben haben. Das
Werkstück kann sich plötzlich bewegen.
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Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum trocke­nen Schleifen von Holz, Kunststoff und Metall bei hoher Abtragsleistung. Es ist besonders geeignet zur Bearbeitung von Profilen, Kanten oder schwer zugänglichen Stellen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen­ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro­werkzeuges auf den Grafikseiten.
1 Absaugstutzen 2 Stellrad Bandgeschwindigkeitsvorwahl 3 Ein-/Ausschalter 4 Schleifband 5 Justierknopf für Bandlauf 6 Spannhebel für Schleifband 7 Lüftungsschlitze 8 Zusatzgriff*
9 Gewindebohrung 10 Gleitschuh 11 Umlenkrolle 12 Spannrolle 13 Aussparungen 14 Untergestell* 15 Anschlagleiste 16 Schraubzwinge* 17 Führungsbolzen(4x) 18 Flügelschraube 19 Schraube 20 Anschlag 21 Kunststoffführung 22 Nut für Anschlag 20 als Parallelanschlag 23 Nut für Anschlag 20 als Winkelanschlag
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
Technische Daten
Varioschleifer PVS 300 AE
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung
0 603 327 7.. W 300 W 150
Leerlauf-Bandge­schwindigkeit
Schleifbandlänge Schleifbandbreite
m/min 180 250
mm 303 mm 40
Gewicht entspre­chend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedri­geren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen kön­nen diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektro­werkzeuge können variieren.
kg 1,6
/II
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Pro­dukt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
22.08.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 85 dB(A); Schallleistungspegel 98 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a cherheit K =1,5 m/s
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elek­trowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerk­zeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
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=2,5 m/s2, Unsi-
h
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Zusatzgriff
Der Zusatzgriff 8 ermöglicht eine bequeme Hand­habung und optimale Kraftverteilung, vor allem bei hohem Schleifabtrag.
– Schrauben Sie den Zusatzgriff in die entspre-
chende Gewindebohrung 9 am Gehäuse.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem An­strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Re­aktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Perso­nen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehand­lung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet wer­den.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Fremdabsaugung
An den Absaugstutzen 1 können Sie entweder ei­nen Staubsaugerschlauch oder einen Bosch-All­zwecksauger mit Fernstarteinrichtung anschlie­ßen.
Absaugschlauch ( – Stecken Sie einen geeigneten Adapter auf den
Absaugstutzen 1.
– Verbinden Sie den Adapter mit dem Absaug-
schlauch (
Ø 35 mm) anschließen:
Ø 35 mm) eines Staubsaugers.
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Absaugschlauch ( – Stecken Sie den Absaugschlauch (Ø 19 mm)
fest auf den Absaugstutzen 1.
– Stecken Sie einen geeigneten Adapter auf den
Absaugschlauch und verbinden Sie ihn mit ei­nem Staubsauger.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefor­dert, die interne Absaugvorrichtung darf im ge­werblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zustän­digen Berufsgenossenschaft klären.
Ø 19 mm) anschließen:
Schleifband wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Schleifband abnehmen (siehe Bild B1)
Schwenken Sie den Spannhebel 6 nach unten.Ziehen Sie das lose Schleifband 4 seitlich ab.
Schleifband auflegen (siehe Bild B2)
Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Auflegen des neuen Schleifbandes den Gleitschuh 10, die Umlenkrolle 11 und die Spannrolle 12.
– Wählen Sie ein neues Schleifband mit der ge-
wünschten Körnung. Anwendungsbeispiele siehe „Wahl des Schleifbandes“, Seite 13.
Legen Sie das neue Schleifband 4 auf.Zum Spannen des Schleifbandes schwenken
Sie den Spannhebel 6 nach oben bis er hörbar einrastet.
– Stellen Sie den Bandlauf ein. (siehe „Bandlauf
einstellen“, Seite 12)
Hinweis: Einseitig abgenutzte Schleifbänder kön­nen um 180° gedreht werden, da durch die spe­zielle Verklebung in beiden Laufrichtungen ge­schliffen werden kann.
Bandlauf einstellen (siehe Bild C)
Damit das Schleifband stets an der gleichen Stel­le des Gleitschuhs läuft und nicht seitlich „weg­läuft“, muss der Bandlauf bei jedem Schleifband­wechsel justiert werden.
– Stellen Sie das Stellrad 2 auf „1“ (kleine Band-
geschwindigkeit).
– Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 3 nach vorn in Position „I“.
– Stellen Sie den Bandlauf mit Hilfe des Justier-
knopfs 5 ein (siehe auch die eingeprägten Pfeile auf dem Justierknopf):
Drehrichtung Bandlauf
im Uhrzeugersinn (nach hinten)
gegen Uhrzeigersinn (nach vorne)
Hinweis: Drehen Sie den Justierknopf 5 langsam und warten Sie die Reaktion des Schleifbandes ab, bevor Sie weiter nachregulieren.
Der Bandlauf ist richtig eingestellt, wenn das Schleifband bündig zur Gleitschuhkante läuft.
vom Justierknopf weg (nach rechts)
zum Justierknopf hin (nach links)
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Wahl des Schleifbandes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschiedliche Schleifbänder verfügbar:
red:Wood zur Bearbeitung von Holzwerkstoffen
Zum Vorschleifen, z.B. von rauen, ungehobelten Balken und Brettern
Zum Planschleifen und zum Ebnen kleinerer Un­ebenheiten
Zum Fertig- und Fein­schleifen harter Hölzer
blue:Metal zur Bearbeitung von Metallwerkstoffen
Zum Entzundern und Ent­rosten sowie zum Ver­schleifen kleiner Über­stände
Zum Entgraten und Sau­berschleifen von Blechen und Formteilen
Zum Fein- und Struktur­schliff
Körnung
grob 40, 60
mittel 80, 120
fein 180, 240
Körnung
grob 60
mittel 80, 120
fein 180, 240
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
Ein-/Ausschalten
– Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 3 nach vorn in Position „I“.
– Um das Elektrowerkzeug auszuschalten
schieben Sie den Ein-/Ausschalter 3 nach hin­ten in Position „0“.
Bandgeschwindigkeit vorwählen
Die erforderliche Bandgeschwindigkeit ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
– Stellen Sie das Stellrad 2 auf die gewünschte
Bandgeschwindigkeit ein.
Hinweis: Die Bandgeschwindigkeit kann auch während des Betriebs nachreguliert werden.
Arbeitshinweise
Die Abtragsleistung beim Schleifen und die Ober­flächengüte werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifbandes sowie durch die vorge­wählte Bandgeschwindigkeit bestimmt. Je höher die Bandgeschwindigkeit, umso höher der Abtrag und umso feiner die Schleiffläche.
Nur einwandfreie Schleifbänder bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerk­zeug.
Ein Schleifband mit dem bereits Metall bearbei­tet wurde, sollte nicht mehr für andere Materia­lien genutzt werden.
Verwenden Sie nur Original Bosch Schleifzube­hör.
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Schleifen (siehe Bild D)
– Arbeiten Sie möglichst mit geringem Anpress-
druck, um die Lebensdauer der Schleifbänder zu erhöhen. Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdru­ckes führt nicht zu einer höheren Schleifleis­tung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektrowerkzeuges und des Schleifbandes.
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet
auf die zu bearbeitende Fläche. Arbeiten Sie mit mäßigem Vorschub und führen Sie den Schleifvorgang parallel und überlappend zu den Schleifbahnen durch. Schleifen Sie in Fa­serrichtung, querlaufende Schleifspuren erge­ben störende Schleifeffekte.
Schleifen von Innenwinkeln/-ecken
Halten Sie genügend Abstand zu den senk­rechten Werkstückflächen. Das Schleifband darf diese nicht berühren.
– Insbesondere beim Abschleifen von Lackres-
ten kann es vorkommen, dass diese ver­schmelzen und es zum Verschmieren der Werkstoffoberfläche und des Schleifbandes kommt. Arbeiten Sie deshalb mit Staub­absaugung.
Anwendungsbeispiele siehe Bilder G
Aufbewahrung
Bewahren Sie Schleifbänder nur hängend auf und knicken Sie diese nicht, weil sie sonst un­brauchbar werden.
J.
Stationäres Arbeiten mit Untergestell
Mit dem Untergestell 14 und dem Anschlag 20 können Sie z. B. Leisten und Profile in Form schleifen. Die Mindeststärke der Werkstücke sollte 5 mm betragen.
Untergestell montieren (siehe Bild E1) f Zur Gewährleistung einer sicheren Handha-
bung müssen Sie das Untergestell vor dem Gebrauch auf eine ebene und stabile Ar­beitsfläche (z.B. Werkbank) montieren.
– Legen Sie Anschlagleiste 15 des Untergestells
bündig an eine Kante der Arbeitsfläche an.
– Spannen Sie das Untergestell 14 mit einer
handelsüblichen Schraubzwinge 16 an der Ar­beitsfläche fest. Dazu dienen die Aussparun­gen 13.
Das Untergestell kann in verschiedenen Monta­gepositionen befestigt werden. (siehe „Anwen­dungsmöglichkeiten“, Seite 14)
Elektrowerkzeug montieren (siehe Bild E2)
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug so auf das
Untergestell auf, dass die entsprechenden Aussparungen am Elektrowerkzeug in die Füh­rungsbolzen 17 eingreifen.
Ziehen Sie die Flügelschraube 18 fest.
Anschlag montieren (siehe Bild E3)
Je nach Anwendung kann der Anschlag 20 in die dafür vorgesehenen Nuten 22 (bei Verwendung als Parallelanschlag) bzw. 23 (bei Verwendung als Winkelanschlag) eingesetzt werden.
– Setzen Sie die Kunststoffführung 21 in die ge-
wünschte Nut ein. Die Schraube 19 muss in das vorgesehene Gewinde im Untergestell eingreifen.
Ziehen Sie die Schraube 19 fest.
Anwendungsmöglichkeiten
Das Untergestell kann in drei verschiedenen Po­sitionen montiert werden:
Schleifen von Längskanten
zum Brechen von Kanten, Planschleifen, Anfasen, Parallelschleifen (siehe Bild F1)
– Montieren Sie den Anschlag 20 als Führungs-
hilfe bündig zum Schleifband in der Nut 22.
Schleifen von Stirnflächen
zum Schleifen von Gehrungen (siehe Bild F2 und F3)
– Montieren Sie den Anschlag 20 als Führungs-
hilfe in der Nut 23. Der Anschlag kann stufen­los in einem Winkel von 45° bis 90 ° (15°-Ska­lierung) verstellt werden.
In dieser Position können Sie ohne den Anschlag z.B. auch Werkzeuge oder Messer schärfen.
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Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
– Reinigen Sie regelmäßig die Spannrolle 12
und die Umlenkrolle 11.
– Entfernen Sie anhaftenden Schleifstaub mit
einem Pinsel.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Her­stellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kunden­dienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausfüh­ren zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbe­stellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sach­nummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeu­ge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Bosch Power Tools 1 609 929 M21 | (22/8/07)
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en
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Dam-
aged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables bet-
ter control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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English | 17
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facili­ties, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations differ­ent from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re­placement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Use the machine only for dry sanding. Pene-
tration of water into the machine increases the risk of an electric shock.
f Never touch the running sanding belt. Dan-
ger of injury.
f Pay attention that no persons are put at risk
through sparking. Remove any combustible materials in the vicinity. Sparking occurs
when sanding metal materials.
f Do not use worn, torn or heavily clogged
sanding belts. Damaged sanding belts can
tear apart, be thrown from the machine and injure somebody.
f Caution, fire hazard! Avoid overheating the
object being sanded as well as the sander. Always empty the dust collector before tak­ing breaks. In unfavourable conditions, e. g.,
when sparks emit from sanding metals, sand­ing debris in the dust bag, micro filter or pa­per sack (or in the filter sack or filter of the vacuum cleaner) can self-ignite. Particularly when mixed with remainders of varnish, poly­urethane or other chemical materials and when the sanding debris is hot after long pe­riods of working.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the
risk of an electric shock.
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Safety Warnings for Operation without Base Unit
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on and switch the machine off only after it has been lifted away from the workpiece. The power tool can move sud-
denly.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
Safety Warnings for Operation with Base Unit
f Connect the machine securely to the base
unit and fasten it firmly against movement.
The machine can move suddenly.
f The On/Off switch must be well-accessible
at all times. Switching off the machine easily
must be possible at all times.
f Guide the workpiece only against the
switched-on machine and do not switch the machine off until after having removed the workpiece. The workpiece can move sudden-
ly.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for dry sanding of wood, plastic and metal with high removal rates. It is particularly suitable for the machining of profiles, corners or hard-to-reach areas.
Product Features
The numbering of the components shown refers to the representation of the power tool on the graphic pages.
1 Vacuum connection 2 Thumbwheel for belt speed preselection 3 On/Off switch 4 Sanding belt 5 Adjustment knob for belt run 6 Clamping lever for sanding belt 7 Venting slots 8 Auxiliary handle*
9 Bolt hole 10 Sliding shoe 11 Guide roller 12 Tensioning roller 13 Openings 14 Base unit* 15 Stop rail 16 Quick-action clamp* 17 Guide bolt(4x) 18 Wing bolt 19 Screw 20 Stop 21 Plastic guide 22 Groove for stop 20 as parallel guide 23 Groove for stop 20 as angle guide
*The accessories illustrated or described are not in­cluded as standard delivery.
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Technical Data
Compact Belt Sander PVS 300 AE
Article number Rated power input Output power No-load belt speed Sanding belt length Sanding belt width
m/min 180 250
0 603 327 7.. W 300 W 150
mm 303 mm 40
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your ma­chine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 1,6
/II
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power level 98 dB(A). Uncertainty K = 3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a ty K =1,5 m/s
2
.
The vibration emission level given in this informa­tion sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of ex­posure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with differ­ent accessories or poorly maintained, the vibra­tion emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total work­ing period.
=2,5m/s2, Uncertain-
h
An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec. 28, 2009), 2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
22.08.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
The auxiliary handle 8 enables convenient han­dling and optimal distribution of power, especial­ly at high removal rates.
– Screw the auxiliary handle into the corre-
sponding threaded hole 9 in the housing.
Dust/Chip Extraction
Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reac­tions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connec­tion with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbes­tos may only be worked by specialists.
Use dust extraction whenever possible.Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class
respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri­mental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Changing the Sanding Belt
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Removing the Sanding Belt (see figure B1)
Swing down the clamping lever 6.Pull off the loose sanding belt 4 to the side.
Fitting a New Sanding Belt (see figure B2)
Before fitting the new sanding belt, clean the sliding shoe 10, the guide roller 11 and the ten­sioning roller 12, if required.
– Select a new sanding belt with the requested
grit. Application examples, see “Selecting the Sanding Belt, page 21.
Mount the new sanding belt 4.To tension the sanding belt, swing up the
clamping lever 6 until it can be heard to en­gage.
– Adjust the belt tracking. (see “Adjusting the
Belt Tracking, page 20)
Note: Sanding belts used up on one side can be turned by 180°, as sanding is possible in both ro­tation directions due to the special bond.
External Dust Extraction
You can either attach a vacuum hose or a Bosch all-purpose vac with remote starting control to the vacuum connection 1.
Connecting a – Attach a suitable adapter to the vacuum con-
nection 1.
– Connect the adapter with the vacuum hose
Ø 35 mm) of a vacuum cleaner.
(
Connecting a – Firmly attach the vacuum hose (Ø 19 mm) to
the vacuum connection 1.
– Attach a suitable adapter to the vacuum hose
and connect to a vacuum cleaner.
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Ø 35 mm vacuum hose:
Ø 19 mm vacuum hose:
Adjusting the Belt Tracking (see figure C)
To ensure that the sanding belt always runs against the same area of the sliding shoe and does not "run off" to the side, the belt tracking must be adjusted each time after changing the sanding belt.
Set the thumbwheel 2 to “1 (low belt speed).To start the machine, push the On/Off switch
3 towards the front to “I”.
English | 21
– Adjust the belt tracking with the adjustment
knob 5 (also see the arrows impressed on the adjustment knob):
Rotational direction Belt tracking
In clockwise direction (toward the rear)
In anticlockwise direction (toward the front)
Note: Turn the adjustment knob 5 slowly and ob­serve the reaction of the sanding belt before con­tinuing with the adjustment.
The belt tracking is properly adjusted when the sanding belt runs flush to the edge of the sliding shoe.
Away from the adjust­ment knob (toward the right)
Toward the adjust­ment knob (toward the left)
Selecting the Sanding Belt
Depending on the material to be worked and the required rate of removal, different sanding belts are available:
Red: Wood For working wooden materials
For coarse-sanding, e. g. of rough, unplaned beams and boards
For face sanding and plan­ing small irregularities
For finish and fine sanding of hard woods
Blue: Metal For working metal materials
For removal of scales and rust, as well as for sand­ing out small irregularities
For deburring and gloss­ing steel sheet and pre­formed parts
For precision and struc­tural sanding
Grain size
coarse 40, 60
medium 80, 120
fine 180, 240
Grain size
coarse 60
medium 80, 120
fine 180, 240
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off – To start the machine, push the On/Off switch
3 towards the front to “I”.
– To switch off the machine, push the On/Off
switch 3 towards the rear to “0”.
Preselecting the Belt Speed
The required belt speed depends on the material being sanded and on the working conditions, and can be determined by practical testing.
– Set the thumbwheel 2 to the requested belt
speed.
Note: The belt speed can also be readjusted dur­ing operation.
Operating Instructions
The sanding removal rate and the surface quality are mainly determined by the selection of the sanding belt as well as by the preselected belt speed . The higher the belt speed, the more ma­terial is removed and the finer the sanded sur­face.
Only flawless sanding belts achieve good sanding capacity and make the machine last longer.
A sanding belt used for sanding metal should not be used for other materials.
Use only original Bosch sanding accessories.
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Sanding (see figure D)
– Work using the least possible sanding pres-
sure in order to increase the service life of the sanding belts. An excessive increase of the sanding pressure does not lead to an increase of the sanding ca­pacity, but to increased wear of the machine and the sanding belt.
– Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Work with moderate feed and carry out the sanding with parallel and overlapping strokes. Sand in the direction of the grain; sanding across the grain produces an uneven sanding effect.
Sanding interior angles/corners
Ensure sufficient clearance to the vertical workpiece surfaces. The sanding belt may not come into contact with these surfaces.
– Particularly when sanding coats of varnish,
sand in the direction of the grain as the var­nish could melt and smear the surface of the workpiece and the sanding belt. Therefore, work with dust extraction.
Application examples, see figures G
Storage
Store sanding belts only hanging; avoid creasing, as this makes the belts unusable.
J.
Stationary Working with the Base Unit
With the base unit 14 and the stop 20, trim­mings/strips and profiles, as an example, can be shaped. The minimum workpiece thickness should be 5 mm.
Mounting the Base Unit (see figure E1) f To ensure safe handling, the base unit must
be mounted to a level and firm work surface (e. g., a workbench) before using.
– Place the stop rail 15 of the base unit flush
against the edge of a work surface.
– Clamp the base unit 14 to the work surface
with a commercially available screw clamp 16. The openings 13 can be used for this purpose.
The base unit can be fastened in different mount­ing positions. (see “Application Possibilities”, page 22)
Mounting the Machine (see figure E2)
– Place the machine on the base unit in such a
manner that the corresponding openings on the machine engage in the guide bolts 17.
Tighten the wing bolt 18.
Mounting the Stop (see figure E3)
Depending on application, the stop 20 can be in­serted into the grooves 22 (when using as a par­allel guide) or 23 (when using as an angle stop).
– Insert the plastic guide 21 into the requested
groove. The screw 19 must engage into the corresponding thread in the base unit.
Tighten the screw 19.
Application Possibilities
The base unit can be mounted in three different positions:
Sanding longitudinal edges
for chamfering edges, face sanding, beveling, parallel sanding (see figure F1)
– Mount the stop 20 as a guide flush to the
sanding belt in groove 22.
Sanding face sides
for sanding mitres (see figure F2 and F3) – Mount the stop 20 as a guide in groove 23.
The stop can be variably adjusted in angles from 45° to 90° (graduation in steps of 15°).
In this position, tools or knive, for example, can be sharpened without the stop.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
– Clean the tensioning roller 12 and the guide
roller 11 at regular intervals.
– Remove adherent sanding dust with a brush.
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English | 23
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
After-sales service and customer assist­ance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an envi­ronmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité gé­néraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les avertisse­ments et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sé­rieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait ré­férence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflamma­bles, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés rédui­ront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru
de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou dé­brancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à cou­rant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électri­que.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
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Français | 25
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant
le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux
ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batte­ries de l’outil avant tout réglage, change­ment d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité pré-
ventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux en-
tre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux ac-
cidents sont dus à des outils mal entrete­nus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisa-
tion de l’outil pour des opérations différen­tes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un
travail à sec. La pénétration d’eau dans un
outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
f Ne jamais toucher la bande abrasive en rota-
tion. Il y a un risque de blessures.
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f Veiller à ce que personne ne soit exposé à un
danger en raison des projections d’étincel­les. Enlever les matériaux inflammables se trouvant à proximité. L’usinage des métaux
génère des étincelles.
f Ne pas utiliser de bandes abrasives usées,
fendues sur les bords ou fortement encras­sées. Les bandes abrasives endommagées
peuvent se déchirer ou être projetées par l’ap­pareil et blesser des personnes.
f Attention ! Risque d’incendie ! Eviter la sur-
chauffe des matériaux travaillés et de la pon­ceuse. Vider toujours le bac de récupération des poussières avant de faire une pause de travail. Les particules de poussière se trou-
vant dans le sac à poussières, le microfiltre, le sac en papier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le filtre de l’aspirateur) peuvent s’en­flammer d’elles-mêmes dans des conditions défavorables, p. ex. projection d’étincelles lors du ponçage de pièces en métal, Ceci no­tamment lorsque les particules de poussière sont mélangées à des résidus de vernis, de polyuréthane ou d’autres substances chimi­ques et que les matériaux travaillés sont très chauds après avoir été travaillés pendant une période assez longue.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dange­reux. Les poussières de métaux légers peu­vent être explosives ou inflammables.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Instructions de sécurité pour une utilisa­tion sans socle
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne guider l’outil électroportatif contre la piè-
ce à travailler que lorsque l’appareil est en marche et n’arrêter l’appareil qu’après l’avoir retiré de la pièce à travailler. L’outil
électroportatif risque d’effectuer un mouve­ment brusque.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre que celui-ci soit complètement à l’ar­rêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraî-
ne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
Instructions de sécurité pour une utilisa­tion avec socle
f Bien connecter l’outil électroportatif au so-
cle et le fixer de sorte qu’il ne puisse pas tomber. L’outil électroportatif risque d’effec-
tuer un mouvement brusque.
f L’interrupteur Marche/Arrêt doit toujours
rester facilement accessible. L’outil électro-
portatif doit toujours être facile à éteindre.
f Ne guider la pièce à travailler contre l’outil
électroportatif que lorsque celui-ci est en marche et n’arrêter l’outil électroportatif qu’après l’avoir retiré de la pièce à travailler.
La pièce à travailler risque d’effectuer un mouvement brusque.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertis-
sements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc élec­trique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
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Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour les travaux de ponçage à sec des surfaces en bois, matières plastiques et métaux avec un enlèvement impor­tant de matière. Il est particulièrement approprié pour travailler des profils, des bords ainsi que des endroits difficilement accessibles.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se ré­fère à la représentation de l’outil électroportatif sur les pages graphiques.
1 Tubulure d’évacuation des poussières 2 Molette de réglage de la vitesse de la bande 3 Interrupteur Marche/Arrêt 4 Bande de ponçage 5 Bouton d’ajustage pour réglage de la bande 6 Levier de serrage pour bande de ponçage 7 Ouïes de ventilation 8 Poignée supplémentaire*
9 Alésage 10 Patin de glissage 11 Poulie conductrice 12 Poulie de serrage 13 Encoches 14 Socle* 15 Butée 16 Serre-joint à serrage par vis* 17 Boulon de guidage(4x) 18 Vis papillon 19 Vis 20 Butée 21 Guidage en matière plastique 22 Rainure pour butée 20 en tant que butée pa-
rallèle
23 Rainure pour butée 20 en tant que butée an-
gulaire
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
Caractéristiques techniques
Ponceuse à ruban PVS 300 AE
N° d’article
0 603 327 7..
Puissance absorbée nominale
Puissance utile
W 300 W 150
Vitesse de la bande en fonction à vide
Longueur de la bande Largeur de la bande
m/min 180 250
mm 303 mm 40
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent va­rier.
kg 1,6
/II
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
22.08.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 98 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vec­teurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a tude K =1,5 m/s
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, l’ampli­tude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicitation vi­bratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant les­quels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire con­sidérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
2
.
=2,5 m/s2, Incerti-
h
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Poignée supplémentaire
La poignée supplémentaire 8 permet une mania­bilité aisée et un guidage optimal de l’appareil.
– Serrez la poignée supplémentaire dans l’alé-
sage correspondant 9 sur le carter.
Aspiration de poussières/de copeaux
Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Tou­cher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respira­toires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées cancérigè­nes, surtout en connexion avec des additifs pour le traitement de bois (chromate, lazure). Les ma­tériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des pous-
sières.
Veillez à bien aérer la zone de travail.Il est recommandé de porter un masque respi-
ratoire de la classe de filtre P2.
Respectez les règlements en vigueur dans votre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Aspiration externe de copeaux
Il est possible de raccorder un tuyau d’aspirateur ou un aspirateur universel Bosch avec commande à distance sur la tubulure d’évacuation 1.
Raccorder le tuyau d’aspiration ( – Montez un adaptateur approprié sur la tubulu-
re d’aspiration 1.
– Raccordez l’adaptateur au tuyau d’aspiration
Ø 35 mm) d’un aspirateur.
(
Ø 35 mm) :
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Raccorder le tuyau d’aspiration (Ø 19 mm) : – Montez le tuyau d’aspiration (Ø 19 mm) fer-
mement sur la tubulure d’aspiration 1.
– Montez un adaptateur approprié sur la tubulu-
re d’aspiration et raccordez-le à un aspirateur.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spéciaux.
Changement de la bande
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Démontage de la bande de ponçage (voir figure B1)
Poussez le levier de serrage 6 vers le bas.Retirez par le côté la bande de ponçage des-
serrée 4.
Montage de la bande de ponçage (voir figure B2)
Si nécessaire, nettoyez le patin de glissage 10, la poulie conductrice 11 et la poulie de serrage 12 avant de placer la nouvelle bande abrasive.
– Choisissez une nouvelle bande de ponçage
avec la grosseur de grains souhaitée. Possibilités d’utilisation, voir « Choix de la bande de ponçage », page 30.
Monter la nouvelle bande de ponçage 4.Pour serrer la bande de ponçage, basculez le
levier de serrage 6 vers le haut jusqu’à ce qu’il s’encliquette de façon perceptible.
– Réglez la bande. (voir « Réglage de la bande »,
page 29)
Note : Les bandes de ponçage qui sont usées d’un côté peuvent être tournées de 180°, il est possible de poncer dans les deux directions grâ­ce à un collage spécial.
Réglage de la bande (voir figure C)
Pour que la bande de ponçage soit toujours gui­dée correctement sur le patin de glissement et qu’elle ne « dévie » pas sur le côté, il faut l’ajuster après chaque changement.
– Réglez la molette 2 sur « 1 » (petite vitesse de
bande).
– Pour la mise en service de l’outil électropor-
tatif, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’avant en position « I ».
– Réglez la bande au moyen du bouton d’ajusta-
ge 5 (voir également les flèches gravées sur le bouton d’ajustage) :
Sens de rotation Rotation de la bande
dans le sens des aiguilles d’une montre (vers l’arrière)
dans le sens inverse des aiguilles d’une montre (vers l’avant)
Note : Tournez le bouton d’ajustage 5 lentement et attendez la réaction de la bande de ponçage avant de continuer à régler.
La bande est correctement réglée lorsqu’elle tourne parallèlement au bord du patin de glisse­ment et qu’elle ne déborde pas.
éloigner du bouton d’ajustage (vers la droite)
approcher du bouton d’ajustage (vers la gauche)
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Choix de la bande de ponçage
Suivant le matériau à travailler et le travail de­mandé, il existe différentes bandes de ponçage :
red:Wood pour travailler des matériaux en bois
Pour le dégrossissage p. ex. de poutres et planches rugueuses, non rabotées
Pour la rectification (plane) et le nivellement de petites rugosités
Pour la rectification de parachèvement et le ponçage de bois durs
blue:Metal pour travailler des matériaux métalliques
Pour décalaminage et dérouillage ainsi que pour égalisation de peti­tes irrégularités
Pour ébarbage et ponça­ge de finition de tôles et de pièces moulues
Pour ponçage fin de fini­tion et ponçage structu­ré
Grains
grossier 40, 60
moyenne 80, 120
fin 180, 240
Grains
grossier 60
moyenne 80, 120
fin 180, 240
Mise en marche
Mise en service
f Tenezcompte de la tension duréseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
– Pour la mise en service de l’outil électropor-
tatif, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’avant en position « I ».
– Pour arrêter l’outil électroportatif, pousser
l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’arrière en position « 0 ».
Présélection de la vitesse de la bande
La vitesse de bande nécessaire dépend du maté­riau à travailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
– Réglez la molette de réglage 2 sur la vitesse
de bande souhaitée.
Note : La vitesse de la bande peut être réajustée durant la marche de l’appareil.
Instructions d’utilisation
L’enlèvement de la matière et la qualité souhai­tée de la surface à travailler dépendent essentiel­lement du choix de la bande de ponçage ainsi que de la vitesse présélectionnée . Plus la vitesse de la bande est grande, plus l’enlèvement de ma­tière est important et plus la surface de ponçage est lisse.
Seules des bandes de ponçage impeccables as­surent un bon travail de ponçage et ménagent l’outil électroportatif.
Une bande de ponçage avec laquelle on a tra­vaillé du métal ne doit pas être utilisée pour d’autres matériaux.
N’utiliser que des accessoires de ponçage d’ori­gine Bosch.
Le ponçage (voir figure D)
– Travaillez avec une pression minimale, afin
d’augmenter la durée de vie des bandes de ponçage. Une trop grande pression exercée sur l’appa­reil n’entraîne pas une meilleure puissance de ponçage mais une usure plus importante de l’outil électroportatif et de la bande de ponça­ge.
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