Bircher Reglomat Jupiter, Jupiter SE, Jupiter Presence Operating Instructions Manual

Abdeckhaube Optikfenster Senderlinse Präsenzmelder Empfängerlinse Präsenzmelder Verstellschraube Neigungswinkel Präsenzmelder Skala Neigungswinkel Präsenzmelder Steckbrücken für Ausgang Präsenzmelder Steckbrücken für Testeingang Präsenzmelder Bedientaste
Bedientaste Funktionsanzeige LED rot (Präsenzmelder) Funktionsanzeige LED grün (Bewegungsmelder) Schalter Adressierung Radar-Planarmodul (nur Jupiter und Jupiter SE) Clip (nur Jupiter und Jupiter SE) Kabeldurchführung Steckeranschluss Steckeranschluss Zusatzprint (nur Jupiter SE/R)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
10
11
12
17
18
13
14
15
16
Deutsch...................................... 1–20
English .................................... 21–40
Français.................................... 41–60
X
Y
7
Deutsch
Jupiter
Kombinierter Bewegungs- und Präsenzmelder für automatische Türen.
Jupiter SE
Kombinierter Bewegungs- und Präsenzmelder für automatische Türen in Flucht- und Rettungs­wegen.
Jupiter Presence
Präsenzmelder für automatische Türen.
Jupiter Jupiter SE Jupiter Presence
Betriebsanleitung
Operating Instructions Instructions d’utilisation
Quality
international
level
EN ISO 9001
Bircher Reglomat AG, Wiesengasse 20, CH-8222 Beringen, Tel. +41(0)52 687 11 11, Fax +41(0)52 687 11 12
2
Sicherheitshinweise
Das Gerät darf nur an Schutzkleinspannung mit sicherer
elektrischer Trennung betrieben werden. Lassen Sie Eingrif­fe und Reparaturen nur durch Ihren Lieferanten vornehmen. Ver­meiden Sie generell Berührungen mit elektronischen und optischen Bauteilen des Sensors.
Allgemein
Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite
Sicherheitshinweise ................................................................................................................................................................ 2
Übersicht Funktionen (Fernbedienung) ................................................................................................................................3
Übersicht Komfort-Funktionen .............................................................................................................................................. 4
1 Montage ...................................................................................................... 4–5
2 Elektrische Anschlüsse................................................................................ 5–6
3 Einschalten und Initialisieren .......................................................................... 6
Einstellungen Bewegungsmelder 4 Programmierung mit Fernbedienung .......................................................... 6–8
5 Programmierung mit Tasten (ohne Fernbedienung) ........................................ 8
6 Mechanische Einstellungen Radarfeld ............................................................ 8
7 Testen der Feldeinstellungen .......................................................................... 9
Einstellungen Präsenzmelder 8 Ausgangstyp .................................................................................................. 9
9 Testeingang .................................................................................................... 9
10 Programmierung mit Fernbedienung ...................................................... 10–12
11 Programmierung mit Tasten (ohne Fernbedienung) ...................................... 12
12 Mechanische Einstellungen Aktivinfrarot-Feld .............................................. 12
13 Testen der Feldeinstellungen ........................................................................ 12
Allgemeine Funktionen 14 Manuelle Detektion ...................................................................................... 13
15 Kombinierte Ausgänge .................................................................................. 13
16 Zugangscode ................................................................................................ 13
17 Rücksetzen ....................................................................................................13
18 Selbsttest........................................................................................................13
Übersicht Funktionsanzeigen 19 LED-Anzeigen ..........................................................................................14–15
Fernbedienung Reglobeam 20 Funktion .................................................................................................. 15–17
21 Zugangscode ..................................................................................................17
Feldabmessungen Bewegungsmelder/Präsenzmelder .................................................................................................... 18
Technische Daten .................................................................................................................................................................. 19
Länderliste/Konformitätserklärung/FCC-Zulassung/Gewährleistung und Haftung ...................................................... 20
Alle Jupiter-Sensoren haben die EG-Baumusterprüfungen gemäss der DIN 18650: 2005, der EN 12978: 2003 und weiteren relevanten
Normen bestanden und entsprechen somit den Anforderungen der europäischen Maschinenrichtlinie (98/37/EG), Anhang I. Die Sen- soren wurden durch den TÜV zertifiziert und sind damit als alleinige Schutzeinrichtung für den Einsatz an automatischen Schiebetüren zugelas­sen. Die Risikobeurteilung, die korrekte Installation, die Berücksichtigung weiterer lokaler Normgebung sowie die Einhaltung der geforderten Detektionsfelder zur Absicherung von Gefahrenstellen während des Öffnens und des Schliessens der Tür fällt in den Verantwortungsbereich des Installateurs der automatischen Türanlage.
Einsatz als Schutzeinrichtung gemäss der europäischen Maschinenrichtlinie
Für Deutschland: Bei Türen in Flucht- und Rettungswegen eig-
net sich der Jupiter SE mit selbstüberwachtem Bewegungs­melder. Dieser muss in Fluchtrichtung installiert werden. Beachten Sie die weiteren Anforderungen aus der Richtlinie über Türen in Ret­tungswegen (AutSchR: 1997).
Türen in Flucht- und Rettungswegen (FRW)
Einige Funktionen erlauben Einstellungen, die nicht den Anforderungen der DIN 18650: 2005 oder der AutSchR: 1997 (Richtlinie über automatische Schiebetüren in Flucht- und Rettungswegen) entsprechen:
Relevant für die AutSchR:
Relevant für die DIN18650:
Signalisation: Bei Programmierung mit der Fernbedienung zeigen die beiden LED (grün und rot) den Status an: grüne LED = alle Einstellungen sind gemäss AutSchR und DIN 18650 grüne + rote LED gleichzeitig = es sind Einstellungen vorhanden, die nicht gemäss AutSchR oder DIN 18650 sind
Bei Programmierung mittels den Bedientasten (ohne Fernbedienung) wird bei der LED-Anzeige nicht unterschieden.
Einlernzeit (Präsenzmelder Kap. 10.5) Stufen 1, 5, 6, 7, 8, 9 = nach DIN 18650 Stufen 2, 3, 4 = nicht nach DIN 18650
Breite Erfassungsfeld (Präsenzmelder Kap. 10.7)
abhängig von der Öffnungsweite der Tür
Empfindlichkeit (Präsenzmelder Kap. 10.8) Stufen 1 und 2 = nach DIN 18650 Stufen 3 und 4 = nicht nach DIN 18650
Ausgangssignal aktiv/passiv/ausschalten
(Präsenzmelder Kap. 10.1) Stufen 1 und 2 = nach DIN 18650 Stufe 3 = nicht nach DIN 18650
Tiefe Erfassungsfeld (Präsenzmelder Kap. 10.10) Stufen 1 = nach DIN 18650 Stufen 2 und 3 = nicht nach DIN 18650
Selbsttest (Allgemeine Funktionen Kap. 18) Stufen 1 und 3 = nach DIN 18650 Stufen 2 und 4 = nicht nach DIN 18650
Ausgangssignal aktiv/passiv/ausschalten
(Bewegungsm. Kap. 4.1) Stufe 1 und 2 = nach AutSchR (für Jupiter SE) Stufe 3 = nicht nach AutSchR
Selbsttest (Allgemeine Funktionen Kap. 18) Stufen 1 und 2 = nach AutSchR Stufen 3 und 4 = nicht nach AutSchR
Normenrelevante Einstellungen
Übersicht Funktionen (Fernbedienung)
*Werkseinstellungen **Werkseinstellung Jupiter Presence
Kapitel Funktion Tastenkombination Stufen
Bewegungsmelder
4.1 Ausgangssignal aktiv/passiv/
ausschalten
+ + …
312F
*aktiv passiv
aus
3
21
4.2 Komfort-Funktionen
+ …
51C
siehe Seite 4
4.3 Richtungserkennung
+ + …
218F
*ein
aus
2
1
4.4 Feldgrösse (Empfindlichkeit)
+ …
91D
, , klein ,, *mittel , , gross
987
654
321
4.5 Zusätzliche Haltezeit Ausgang
+ + …
611F
0.2 s, kurz 0.5 s, kurz
*1.0s, mittel 2.0 s, mittel
3.0 s, lang 5.0 s, lang
65
43
21
4.6 Querverkehrsoptimierung
+ + …
915F
* aus , gering ,, mittel , , hoch
987
654
32
1
4.7 Slow Motion Detection (SMD)
+ + …
913F
aus, keine SMD
*… kurz, abfallend
lang, abfallend … kurz, konstant … lang, konstant
98
76
54
32
1
4.8 Feldgrösse SMD
+ + …
917F
, , klein ,*,mittel , , gross
987
654
321
4.9 Digitale Filterfunktion
+ + …
416F
Störunterdrückungsfilter ein
*aus
Türfilter ein Störunterdrückungs- und Türfilter ein
4
3
2
1
Präsenzmelder
10. 1 Ausgangssignal aktiv/passiv/
ausschalten
+ + …
312E
*aktiv passiv
aus
3
21
10. 2 Testeingang (Polarität)
+ + …
213E
* high aktiv
low aktiv
2
1
10. 3 Verzögerung Testeingang (abhängig von Testfrequenz) Angaben ± 10% Puls-Pausen-Verhältnis 1:1
bei 10 Hz bei 50 Hz bei 100 Hz
+ +
*
14E
4 ms 3.7 ms 3 ms
+ +
24E
6 ms 5 ms 4 ms
+ +
34E
8 ms 6 ms 4.6 ms
+ +
44E
10 m s 7 ms
+ +
54E
12 ms 8 ms
+ +
64E
14 ms 9 ms
+ +
74E
16 ms
+ +
84E
18 ms
+ +
94E
20 ms
10. 4 Hintergrund manuell einlernen
+
3A
Hintergrund einlernen
10. 5 Einlernzeit + + …
916E
*1 min, mittel 8 s, kurz
15 s, kurz 30 s, kurz 2 min, mittel 5 min, mittel 15 min, lang 30 min, lang unendlich
9
87
65
43
21
10. 6 Einlernmodus
+ + …
215E
fix
* adaptiv
2
1
10. 7 Breite des Erfassungsfeldes
+ …
91B
siehe Kapitel 10.7
10. 8 Empfindlichkeit
+ + …
411E
hoch 1
* hoch 2
tief 1
tief 2
43
21
10. 9
Präsenzmelder vorübergehend deaktivieren (15 min.)
+ +
+
2A
21A
+ deaktivieren
*
aktivieren (Automatikbetrieb)
2
21
10. 10 Tiefe des Erfassungsfeldes
+ + …
317E
siehe Kapitel 10.10
Allgemeine Funktionen
20.2
21.3
Konfigurationsmodus
+ +
+ +«Code»+
C9C
31A
Konfigurationsmodus beenden Konfigurationsmodus aktivieren
14
Manuelle Detektion (15 min.)
+ +
+
2A
11A
+
Manuelle Detektion einschalten
*
Automatikbetrieb
2
11
15 Kombinierte Ausgänge
+ + …
219E
**
ein
* aus
2
1
16 (21) Zugangscode
++ +
CXXXX9C
1111*–9998 speichern/einschalten 9999 löschen
17 Rücksetzen
+
9A
Werkseinstellungen
18 Selbsttest
+ + …
414A
*alle Selbsttests ein
Bodenselbsttestaus/ Modulselbsttestein Bodenselbsttestein/ Modulselbsttestaus alle Selbsttests aus
4
3
2
1
3
4
Standard-Tür Gehsteig Altersheim breite Tür schmale Tür
+ * + + + +
ein ein aus ein ein
mittel mittel mittel gross mittel
mittel kurz mittel mittel mittel
aus mittel aus gering gering
kurz, abfallend aus lang, abfallend kurz, abfallend lang, abfallend
mittel gross gross mittel
aus aus aus aus aus
kurz kurz kurz kurz kurz
adaptiv adaptiv adaptiv adaptiv adaptiv
maximal maximal maximal maximal maximal
hoch 2 hoch 2 hoch 2 hoch 2 hoch 2
maximal maximal maximal maximal maximal
Präsenzmelder Bewegungsmelder
Richtungs­erkennung
Feldgrösse
Zusätzliche Haltezeit
Querverkehrs­optimierung
Slow Motion Detection (SMD)
Feldgrösse SMD
Digitale Filterfunktion
Einlernzeit
Einlernmodus
Breite Erfassungsfeld
Empfindlichkeit
Tiefe des Erfassungs­feldes
Übersicht Komfort-Funktionen
C 1 C 2 C 3 C 4 C 5
Tastenkombi-
nation
Funktion
*Werkseinstellung
1 Montage
1.1 Öffnen des Gerätes
Öffnen bei unmontiertem Gerät Öffnen bei montiertem Gerät
1.2 Wandmontage
Öffnen Sie die Abdeckhaube gemäss Kapitel 1.1. Montieren Sie den Sensor möglichst bündig zur Unterkante des Türantriebs, um eine Beeinflussung des Aktivinfrarot-Feldes (Präsenzmelder) zu vermeiden. Montageschrauben und selbstklebende Bohrschablone sind im Lieferumfang enthalten.
Türantrieb Sensor Türflügel Aktivinfrarot-Feld (Präsenzmelder)
1
4
2 3
11
2
2
33
44
richtig falsch
Montage mit BohrschabloneSeitenansicht
Montageschrauben
Jupiter stationär (nicht mitfahrend) und horizontal montieren. Gerät vor Wasser und Feuchtigkeit schützen. Sensor nicht hin­ter Abdeckungen montieren. Vermeiden Sie generell Berührungen mit elektronischen und optischen Bauteilen des Sensors.
5
2.1 Steckerbelegungen
2 Elektrische Anschlüsse
weiss –
Spannungsversorgung 12–36 VDC
braun + grün nicht belegt gelb 48 VAC/DC
3)
Relaiskontakt Radar
grau 60VA /30 W rosa Testeingang AIR 0–36 V DC blau PNP-Ausgang AIR max. 36 VDC/100 mA rot NPN-Ausgang AIR max. 36 V DC /100 mA
Jupiter und Jupiter Presence
weiss –
Spannungsversorgung 12–36 VDC
braun + grün nicht belegt gelb 48 VAC/DC
Relaiskontakt 1 Radar
grau 60VA /30 W rosa Testeingang AIR 0–36 V DC blau PNP-Ausgang AIR max. 36 VDC/100 mA rot NPN-Ausgang AIR max. 36 V DC /100 mA
weiss 48 VAC/DC
Relaiskontakt 2 Radar
braun 60 VA/ 30W
Jupiter SE /R
weiss –
Spannungsversorgung 12–36 VDC
braun + grün Uin + gelb Fout
Frequenzausgang 100 Hz Radar (12–36 VDC)
grau Uin – rosa Testeingang AIR 0–36 VDC blau PNP-Ausgang AIR max. 36 VDC/ 100mA rot NPN-Ausgang AIR max. 36 V DC/ 100 mA
weiss –
Spannungsversorgung 12–36 VDC
braun + grün nicht belegt gelb Uout + Spannungsausgang Radar grau Uout – * 10 mA bei 3.2 V DC rosa Testeingang AIR 0–36 V DC blau PNP-Ausgang AIR max. 36 VDC/100 mA rot NPN-Ausgang AIR max. 36 V DC /100 mA
Jupiter SE /F Jupiter SE /V
}}
}
}}
}}
}
}
Beachten Sie auch das Anschlussprinzip im Kapitel 2.2.
1)
Externe Speisung der Endstufe 12–36 V DC
2)
Zusatzanschlusskabel
1)
2)
2)
1)
Hinweis zur Version Jupiter SE /R
Die beiden Relaiskontakte sind galvanisch getrennt. Eine Serie- oder Parallelschaltung der beiden Kontakte ist aus Sicher­heitsgründen nicht zulässig. Beide Kontakte müssen getrennt auf der Türsteuerung ausgewertet werden. Der Ausgangs­zustand ist nur korrekt, wenn sich beide Relaiskontakte im selben Zustand befinden.
Anschliessen des Kabels
Trennen des Kabels
3)
Beim Jupiter Presence steht der Relaiskontakt mittels der Funktion «Kombinierte Ausgänge» (Kapitel 15) auch zur Verfügung.
1.3 Montagezubehör
Sollte eine Wandmontage nicht möglich sein, verwenden Sie bitte Original Bircher Reglomat Montagezubehör:
JCM: Für die Deckenmontage JIS: Für den Einbau in Decken
(Integration)
JCAP: Regendach und Wetterschutz für Aussenanwendungen oder ungeschützte Fassaden
6
Einstellungen Bewegungsmelder
Eine Übersichtstabelle sämtlicher Funktionen mit den Wertigkeiten und den Werkseinstellungen finden Sie auf Seite 3.
Hinweise
– Fernbedienung: Funktion des Reglobeam siehe Kapitel 20ff. – Bei der Programmierung darauf achten, dass diese innerhalb von 40 s erfolgt, ansonsten Neubeginn. – Die grüne LED leuchtet bei Detektion durch den Bewegungsmelder.
Folgende Funktionen sind nur beim Jupiter und Jupiter SE verfügbar. Für die Konfiguration des Präsenzmelders oder des Jupiter Presence weiter zu Seite 9 «Einstellungen Präsenzmelder»
4
Programmierung mit Fernbedienung
4.1 Ausgangssignal aktiv/passiv/ausschalten
+ + =
ein, aktiv (Relais zieht an bei Detektion)
+ + =
ein, passiv (Relais fällt ab bei Detektion)
+ + =
aus
221F
2F
2 3F
Mit dieser Funktion kann das Signal am Ausgang des Bewe­gungsmelders invertiert werden. Beim Jupiter SE ist Stufe 1 (aktiv-schaltend) aus Aspekten der Sicherheit nicht möglich. Mit Stufe 3 dieser Funktion kann der Bewegungsmelder und dessen Signale am Ausgang auch vollständig deaktiviert werden.
Nach Verstellen dieser Funktion (ein- oder ausschal­ten) ist es erforderlich, den Sensor kurz stromlos zu machen und wieder aufzustarten. Stufe 3 erlaubt keine normgerechte Öffnung der Türanlage und entspricht deshalb nicht der AutSchR (Richtlinie über automatische Schiebetüren in Flucht- und Rettungswegen).
Beachten Sie hierzu die Sicherheitshinweise auf Seite 2 sowie Kapitel 19.2 mit Informationen zu den LED-Anzeigen.
Türsteuerung
Spannungs- Eingang Testausgang Signaleingang Eingang 2 Spannungs- Eingang Testausgang Signaleingang versorgung Radar- Sicherheits- Sicherheits- Radar- versorgung Radar- Sicherheits- Sicherheits­12–36 V DC melder sensorik 1 sensorik 1 melder 12–36 V DC melder sensorik 2 sensorik 2
innen innen aussen
– + PNP NPN – + PNP NPN
weiss
braun
grün
1)
gelb
grau
rosa
blau
2)
rot
2)
weiss
3)
braun
3)
2.2 Anschluss an die Türsteuerung
Folgende Darstellung zeigt das Anschlussprinzip von zwei Jupitern (innen und aussen) an eine Türsteuerung. Bei automatischen Türen in Flucht- und Rettungswegen muss in Fluchtrichtung ein Jupiter SE eingesetzt werden. Nicht verwendete Anschlussadern fachmän­nisch isolieren. Beachten Sie auch die Steckerbelegungen in Kapitel 2.1.
Anschlussprinzip
1)
nur bei Jupiter SE /F
2)
wahlweise blau oder rot (PNP oder NPN)
3)
Zusatzanschlusskabel nur Jupiter SE /R
SE /R Jupiter aussen
weiss
braun
gelb
grau
rosa
blau
2)
rot
2)
Jupiter innen
3
Einschalten und Initialisieren
Nach Anlegen der Versorgungsspannung ist das Gerät einge­schaltet und es beginnt die Initialisierungsphase, wobei der Sen­sor seine
Umgebung einlernt. Während dieser Einlernphase gibt die rote LED ein bestimmtes Blinkmuster aus (die grüne LED muss hier nicht beachtet werden): Zuerst langsames Blinken während ca. 8 Sekunden, dann schnelles Blinken während ca. 4 Sekunden. Danach ist das Gerät betriebsbereit.
Hinweise
Entfernen Sie vor dem Einschalten sämtliche Gegen­stände aus dem Türbereich, welche nicht zur üblichen Umgebung der Tür gehören und achten Sie darauf, dass sich während der Einlernphase keine Personen im Türbereich aufhalten.
Folgende Funktionen bieten hilfreiche Einstellungen für eine vereinfachte Inbetriebnahme des Sensors und der Türanlage: – Hintergrund manuell einlernen (Präsenzmelder Kapitel 10.4)Einlernzeit (Präsenzmelder Kapitel 10.5) – Präsenzmelder vorübergehend deaktivieren (Präsenzmelder Kapitel 10.9)Manuelle Detektion (Allgemeine Funktionen Kapitel 14)
Diese vorprogrammierten Einstellungen eignen sich für eine einfache und rasche Konfiguration bei Standardapplikationen. Es werden Funktionen des Bewegungs- und des Präsenzmel­ders eingestellt. Allgemeine Funktionen und Einstellungen an den Schnittstellen-Signalen werden hingegen nicht verändert.
+ = Standard-Tür + = Gehsteig + = Altersheim
Eine Komfort-Funktion wird auf der Fernbedienung nur dann als solche zurückgelesen und angezeigt, wenn noch alle Parameter den vorprogrammierten Werten entsprechen. Falls einzelne Funktionen angepasst werden, wird auf der Fernbedienung nur die Taste angezeigt.
Die vorprogrammierten Werte der Komfort-Funktionen sind in der Übersichtstabelle «Komfort-Funktionen» auf Seite 4 dargestellt.
C
3C
2C
1C
4.2 Komfort-Funktionen
Bei eingeschalteter Richtungserkennung werden nur Bewe­gungen in Richtung Sensor detektiert. Bei ausgeschalteter Funktion werden alle Bewegungen erkannt.
Richtungserkennung Richtungserkennung
ein aus
4.3 Richtungserkennung
+ + =
ein
+ + =
aus
8 1F 8 2F
+ …
(Stufen 1 bis 9)
Feldabmessungen Bewegungsmelder siehe Seite 18.
4.4 Feldgrösse (Empfindlichkeit)
D 1 9
Jupiter SE (FRW): Gemäss Richtlinie «Auto-
matische Schiebetüren in Flucht- und Rettungs-
wegen» muss die Feldtiefe min. 1.5 m betragen.
Tür bleibt bei Tür öffnet bei frontaler
Querverkehr oder seitlicher geschlossen Annäherung
Das verzögerte Abfallen des Ausgangssignales ist von den Einstellungen mehrerer Funktionen abhängig. Die zusätzliche Haltezeit beginnt erst nach Ablauf anderer Funktionen mit verzögernder Wirkung.
4.5 Zusätzliche Haltezeit Ausgang
+ + …
(Stufen 1 bis 6)
11 6F
Optimaler Neigungswinkel des Radarmoduls bei Querver­kehrsfunktion: 30° bis 45° (siehe auch Kapitel 6.1).
Es wird empfohlen, die Querverkehrsoptimierung ohne Clip zu verwenden (siehe auch Kapitel 6.3).
4.6 Querverkehrsoptimierung
+ + =
aus
+ + …
(Stufen 2 bis 9)
51F 529F
Mit dieser Funktion kann die Grösse des SMD-Feldes ein­gestellt werden:
1.
Stellen Sie die Funktion «zusätzliche Haltezeit» (Kapitel 4.5) auf die niedrigste Stufe (F+1+1).
2.
Stellen Sie die Funktion SMD (Kapitel 4.7) auf die höchste Stufe (F+3+9).
3.
Gehen Sie in das Detektionsfeld (Auslösen einer Detektion) und bleiben Sie dort vor der Tür stehen, wo Sie das SMD­Feld wünschen. Achten Sie dabei auf die grüne LED.
a)
Falls die grüne LED umgehend wieder erlischt, wurden Sie vom SMD-Feld nicht erfasst. Erhöhen Sie die einge­stellte Stufe um 1, um das SMD-Feld zu vergrössern. Wie­derholen Sie Punkt drei, bis die gewünschte Feldgrösse SMD ermittelt und eingestellt wurde.
b)
Falls die grüne LED weiterhin leuchtet, wurden Sie vom SMD-Feld erfasst. Verringern Sie die eingestellte Stufe um 1, um das SMD-Feld zu verkleinern. Wiederholen Sie Punkt 3 bis die gewünschte Feldgrösse SMD ermittelt und eingestellt wurde.
4.
Setzen Sie die Funktionen «zusätzliche Haltezeit» (Kapi­tel 4.5) und «SMD» (Kapitel 4.7) auf den vorherigen Wert zurück.
Beachten Sie, dass die Position des SMD-Feldes durch den Neigungswinkel und den Schwenkwinkel des Radarmoduls (siehe Kapitel 6.1 und 6.2) beeinflusst wird.
4.8 Feldgrösse SMD
+ + …
(Stufen 1 bis 9)
71 9F
Das zusätzliche SMD-Feld wird nach erfolgter Detektion akti­viert und ermöglicht die Erfassung einer im Türbereich stehen bleibenden Person. Die SMD-Funktion erkennt bereits ge­ringste Bewegungen, womit eine merkliche Erhöhung des Komforts im erweiterten Türbereich erreicht werden kann. Nebst der SMD-Empfindlichkeit kann auch die Grösse des SMD-Feldes in 9Stufen eingestelltwerden(siehe Kapitel 4.8).
4.7 Slow Motion Detection (SMD)
SMD-Feld
Detektionsfeld
++
=
aus
++
…=
reduzierte SMD-Empfindlichkeit
++
…=
erhöhte SMD-Empfindlichkeit
963F
523F
13F
Zusätzliches
SMD-Feld
7
+ = breite Tür + = schmale Tür
5C
4C
8
Feld ohne Clip Feld mit Clip
Mit dem Clip wird die Feldgeometrie verändert. Nach jedem Aufsetzen oder Abnehmen des Clips muss die Betriebsspannung für mindestens 5 Sekunden unterbrochen werden.
6.3 Geometrie des Radarfeldes (Clip)
Wichtig:
Clip richtig einrasten
Clip in Parkposition
Clip aufgesetzt
Radarfeld Radarfeld
5
Programmierung mit Tasten (ohne Fernbedienung)
Einige wenige Funktionen des Bewegungsmelders (Feldgrös­se und Richtungserkennung) können auch ohne Fernbedie­nung, also direkt mit den Bedientasten am Sensor eingestellt werden (Noteinstellungen). Im Sinne der Vollständigkeit und eines optimalen Betriebes ih­rer automatischen Tür wird jedoch empfohlen, die Program­mierung mit der Fernbedienung vorzunehmen. Für weitere Instruktionen zur Programmierung ohne Fernbe­dienung wenden Sie sich bitte an ihren Ansprechpartner oder informieren Sie sich auf der Webseite des Herstellers.
Jupiter/Jupiter SE kann in zahlreichen Applikationen mit unterschiedlichen Umgebungseinflüssen eingesetzt werden. Einige spezielle Montagesituationen machen den Einsatz von sogenannten «Filtern» notwendig. Es stehen zwei verschie­dene Filterfunktionen zur Verfügung:
a) Störunterdrückungsfilter
(oder Immunitätsfilter) Gegen externe Störeinflüsse (Vibrationen, Fluoreszenz­lampen usw.) ist der Jupiter /Jupiter SE grundsätzlich immun. Extrem starke oder sehr nahe liegende Störquellen können dennoch zu Fehlauslösungen führen. Um dies zu vermeiden, kann das digitale Störunterdrückungsfilter zugeschaltet werden.
b) Türfilter
Dieses Filter verhindert das Reversieren der Tür beim
4.9 Digitale Filterfunktion
+ + =
Störunterdrückungsfilter ein
+ + =
aus (kein Filter)
+ + =
Türfilter ein
+ + =
Störunterdrückungsfilter + Türfilter ein
661F
2F 6 3F 6 4F
Schliessen. Je nach Montageposition und den eingestellten Werten des Sensors wie Feldgrösse, Neigungswinkel des Radarmoduls, Querverkehrsoptimierung usw. erkennt der Bewegungsmelder die sich schliessende Tür als Objekt und gibt einen erneuten Öffnungsimpuls zur Türsteuerung, was ein Reversieren der Türflügel zur Folge hat.
Mit eingeschaltetem Türfilter wird am Sensor kurzzeitig vor jeder Schliessbewegung die Filterfunktion aktiviert, was bewirkt, dass die Türflügel «ignoriert» werden. Diese Filter­funktion kann kurzzeitig zu einer geringeren Grösse des Detektionsfeldes führen.
Dieses Türfilter ist wirkungslos, wenn an der Türsteuerung eine Zeitverzögerung für den Schliessvorgang eingestellt wurde. Empfehlung: Stellen Sie an der Türsteuerung die Verzöge­rung so kurz wie möglich ein. Verwenden Sie stattdessen die Funktion «zusätzliche Haltezeit» (Kapitel 4.5) des Sensors, um die Tür verzögert zu schliessen.
X
Y
Taste
Taste
Bedientasten
6
Mechanische Einstellungen Radarfeld
Bereich: –20° bis 20°, in 5°-Schritten einstellbar Werkseinstellung: 0°
Bereich: 0° bis 45°, in 5°-Schritten einstellbar Werkseinstellung: ca. 30°
6.1 Neigen des Radarmoduls 6.2 Schwenken des Radarmoduls
Radarmodul Radarfeld
Radarmodul
links
rechts
Radarfeld
+
+
+
+
9
Je nach angewandter Normgebung muss die Türsteuerung über eine Testfunktion verfügen, die den Präsenzmelder mindestens einmal pro Zyklus auf die korrekte Funktion und Verbindung hin überprüft.
Einstellungen Präsenzmelder
8 Ausgangstyp
Ausgangstyp NPN* PNP Jumperstellung
Bezeichnung
NP
auf Print Darstellung
Ausgangsstufe
Mittels einer Steckbrücke (Jumper) wird der Ausgangstyp festgelegt. Dabei kann zwischen NPN und PNP gewählt werden.
*
Werkseinstellung
Detektionsfeld abschreiten
Die grüne LED (Funktionsanzeige Radar) leuchtet bei er­folgter Detektion auf. Achten Sie darauf, dass das Feld nicht unterlaufen werden kann.
7
Testen der Feldeinstellungen
Ausgang
Betriebsspannung
NPN
Ausgang
PNP
GND
richtig falsch: Feld kann
unterlaufen werden
Steckbrücke Ausgangstyp AIR
Übersicht Ausgangstyp AIR
9 Testeingang
Der Testeingang des Jupiter/Jupiter SE/ Jupiter Presence kann unterschiedliche Testsignale der Türsteuerung verarbeiten. Je nach Art dieses Testsignals muss am Sensor der Testeingang ent­sprechend konfiguriert werden. Dabei wird zum einen die Funk-
tion, zum anderen die Polarität des Testeingangs eingestellt. Fol­gende Tabelle zeigt, bei welchen Einstellungen der Test aktiv, re­spektive inaktiv ist. In den Kapiteln 9.1 und 9.2 ist beschrieben, wie die Funktion und die Polarität eingestellt werden können.
Funktion
high aktiv low aktiv
pull down
Test aktiv: * 4.5 V DC Test aktiv: < 1.5 V DC oder offen Test inaktiv: < 1.5 V DC oder offen Test inaktiv: * 4.5 V DC
pull up
Test aktiv: * 4.5 V DC oder offen Test aktiv: < 1.5 V DC Test inaktiv: < 1.5 V DC Test inaktiv: * 4.5 V DC oder offen
Polarität
(Kap. 9.2)
(Kap. 9.1)
Übersicht Testeingang AIR
Jupiter SE (FRW): Gemäss Richtlinie «Auto­matische Schiebetüren in Flucht- und Rettungs­wegen» muss die Feldtiefe min. 1.5 m betragen.
*
Werkseinstellung
Funktion pull down* pull up Jumperstellung Bezeichnung
T– T+
auf Print
9.1 Funktion
Mittels einer Steckbrücke (Jumper) wird die Funktion des Testein­gangs festgelegt. Dabei kann zwischen «pull down» und «pull up» gewählt werden.
Steckbrücke Testeingang AIR
Übersicht Testeingang AIR (Funktion)
Die Polarität des Testeinganges wird mit der Fernbedienung eingestellt und ist in Kapitel 10.2 beschrieben. Dabei kann zwischen «high aktiv» und «low aktiv» gewählt werden.
9.2 Polarität
10
10.6 Einlernmodus
Folgende Stufen sind nach DIN 18650: 1, 5, 6, 7, 8, 9 Folgende Stufen sind nicht nach DIN 18650: 2, 3, 4
Bei Stufe 1 «fix» wird die Umgebung nach der eingestellten Einlernzeit (Kapitel 10.5) ohne Berücksichtigung von Verände­rungen am Hintergrund während der Einlernzeit auf jeden Fall neu eingelernt. Fixes Einlernen wird bei hohen Per­sonenfrequenzen empfohlen. Bei Stufe 2 «adaptiv» hingegen wird die Umgebung nur dann neu eingelernt, wenn der Sensor während den letzten 5 Se­kunden der Einlernzeit keine Veränderungen am Hintergrund mehr erkennt, ansonsten beginnt eine neue Einlernphase.
++ =
fix
++ =
adaptiv
25E15E
Der Hintergrund kann jederzeit auch manuell eingelernt wer­den (siehe Kapitel 10.4).
Beachten Sie hierzu auch die Sicherheitshinweise auf Seite 2 sowie Kapitel 19.2 mit Informationen zu den LED-Anzeigen.
«Kofferfunktion»
Durch so genannte Referenzbilder erkennt der Präsenz­melder seinen ursprünglichen Hintergrund, wodurch eine er­neute Einlernphase vermieden werden kann. Beispiel: Ein Passant stellt seinen Koffer vor eine automati­sche Tür in das Feld des Präsenzmelders. Dieser erkennt das Objekt und bleibt während der eingestellten Einlernzeit (z.B. 1 min.) auf Detektion. Nach 1 min. wird der Koffer als neue Umgebung eingelernt und die Detektion fällt ab, die Tür kann wieder schliessen. Wird der Koffer jetzt wieder entfernt, würde ohne die «Koffer­funktion» wieder eine 1-minütige Lernphase durchlaufen werden. Da der Präsenzmelder jedoch seinen ursprünglichen Hintergrund, d.h. das erste Bild ohne Koffer wieder erkennt, fällt die Detektion umgehend (nach 3 s) ab und die Tür kann sofort schliessen. Die «Kofferfunktion» ist fester Bestandteil der Sensor-Soft­ware und kann nicht ausgeschaltet oder verändert werden.
10
Programmierung mit Fernbedienung
Eine Übersichtstabelle sämtlicher Funktionen mit den Wertigkeiten und den Werkseinstellungen finden Sie auf Seite 3.
Hinweise
– Fernbedienung: Funktion des Reglobeam siehe Kapitel 20ff. – Bei der Programmierung darauf achten, dass diese innerhalb von
40 s erfolgt, ansonsten Neubeginn.
– Die rote LED leuchtet bei Detektion durch den Präsenzmelder.
10.3 Verzögerung Testeingang
Diese Funktion wird dann benötigt, wenn der Ausgang des Präsenzmelders verzögert zum Testsignal der Türsteuerung ansprechen soll. Dabei ist die Anzahl Stufen, die eingestellt werden können, abhängig von der Frequenz, mit der getes­tet wird. (Puls-Pausen-Verhältnis 1:1)
Ablaufdiagramm Testung
Die Verzögerungszeiten (
t)
der verschiedenen Stufen sind
in der Tabelle auf Seite 3 aufgeführt.
Beachten Sie hierzu auch Kapitel 9ff für die vollständige Konfiguration des Testeingangs.
Spannung (V)
6t =
Verzögerungszeit
Zeit (ms)
+ + =
high aktiv
+ + =
low aktiv
331E
2E
F = 10 Hz: + + …
(Stufen 1 bis 9)
F = 50 Hz: + + …
(Stufen 1 bis 6)
F = 100 Hz: + + …
(Stufen 1 bis 3)
41 9E 41 6E 41 3E
Testsignal Türsteuerung Aussgangssignal Sensor
10.1 Ausgangssignal aktiv/passiv/ausschalten
+ + =
ein, aktiv
+ + =
ein, passiv
+ + =
aus
221E
2E 2 3E
Stufe 1 = 1 min Stufe 2 = 8 s Stufe 3 = 15 s Stufe 4 = 30 s Stufe 5 = 2 min
Stufe 6 = 5 min Stufe 7 = 15 min Stufe 8 = 30 min Stufe 9 = unendlich
Bei Stufe 9 ist die Einlernzeit auf «unendlich» eingestellt und der Hintergrund wird nie automatisch neu eingelernt.
10.2 Testeingang (Polarität)
10.5 Einlernzeit
Jede Detektion eines Objektes oder Veränderung am Hinter­grund setzt die automatische Einlernphase des Präsenzmel­ders und damit die Einlernzeit in Gang. Dabei wird jeweils nach Ablauf der eingestellten Einlernzeit die Umgebung neu eingelernt, um sich an die veränderte Situation anzupassen. Für eine vereinfachte Inbetriebnahme beträgt diese Einlern­zeit während den ersten 3 Minuten nach dem Einschalten des Sensors 10 Sekunden. Danach wird automatisch die pro­grammierte Stufe aktiviert. Bei Veränderung der programmierten Stufe während den ers­ten 3 Minuten wird diese umgehend aktiviert.
+ + …
619E
Mit dieser Funktion kann das Signal am Ausgang des Prä­senzmelders invertiert werden. Mit Stufe 3 kann der Präsenzmelder und dessen Signale am Ausgang auch vollständig deaktiviert werden.
10.4 Hintergrund manuell einlernen
Mit dieser Funktion kann jederzeit der Hintergrund des Prä­senzmelders neu eingelernt werden.
+ =
Hintergrund einlernen
3A
Nach Verstellen dieser Funktion (ein- oder ausschal­ten) ist es erforderlich, den Sensor kurz stromlos zu machen und wieder aufzustarten.
Stufe 3 erlaubt keine Absicherung der Türanlage für den Schliesszyklus und entspricht deshalb nicht der DIN 18650.
Beachten Sie hierzu auch die Sicherheitshinweise auf Seite 2 sowie Kapitel 19.2 mit Informationen zu den LED-Anzeigen.
11
– Linsen nicht mit den Fingern berühren – Klebstreifen erst festdrücken, wenn dass eingestellte Feld gete-
stet und für gut befunden wurde
– Klebstreifen können bis ca. 10 Min. nach Anbringung problemlos
wieder entfernt werden
– Zum Schluss den Hintergrund neu einlernen + (Kapitel 10.4) Es gibt drei verschiedene Grössen der Klebestreifen:
S = klein (20 x 10 mm) M = mittel (20 x 14 mm) L = gross (20 x 18 mm)
3A
Eine Einschränkung des Feldes mittels dieser Funktion wird dann benötigt, wenn z. B. bewegte Fremdobjekte unerwünschte Detek­tionen im Feld des Präsenzmelders auslösen oder falls durch den Präsenzmelder lediglich eine punktuelle Absicherung gefordert ist. Statische Objekte im Erfassungsfeld werden automatisch
eingelernt und beeinträchtigen die Funktion des Sensors nicht.
10.7 Breite des Erfassungsfeldes
Überprüfen Sie in jedem Fall, unabhängig der gewählten Einstellung, ob die Feldeinstellungen den Anforderungen der angewandten und gültigen Normen entsprechen (auch siehe Kapitel 13ff).
Wichtig: Bei Verwendung dieser Funktion müssen zwingend auch die entsprechenden Segmente auf der Empfänger­und/oder Senderlinse mittels den beigelegten Klebe­streifen abgedeckt werden.
Gehen Sie dabei wie folgt vor: Schritt 1: Programmieren der gewünschten Stufe mit
der Fernbedienung
Schritt 2: Abkleben der Linsensegmente gemäss un-
tenste-hender Tabelle
10.8 Empfindlichkeit
+ + =
hoch 1
+ + =
hoch 2
+ + =
tief 1
+ + =
tief 2
11E 12E 13E
Die beiden reduzierten Stufen 3 und 4 eignen sich speziell bei ständig ändernden Umgebungsbedingun­gen z.B. durch Laub, Wasser, Schnee, etc.
Überprüfen Sie in jedem Fall, unabhängig der gewähl­ten Stufe, ob die Feldeinstellungen den Anforderun­gen der angewandten und gültigen Normen entspre­chen (siehe auch Kapitel 13ff).
Beachten Sie hierzu auch die Sicherheitshinweise auf Seite 2 sowie Kapitel 19.2 mit Informationen zu den LED-Anzeigen.
Stufe 1 hat die höchste, Stufe 4 die tiefste Detektions­Empfindlichkeit.
Stufen 1 und 2 sind nach DIN 18650. Stufen 3 und 4 sind nicht nach DIN 18650.
14E
10.9 Präsenzmelder vorübergehend deaktivieren
++=Präsenzmelder 15 min. lang deaktivieren +
=
Präsenzmelder aktivieren (Automatikbetrieb)
2A
21A
Für die Inbetriebnahme- und Konfigurationsarbeiten der auto­matischen Türanlage muss die Sensorik meist schon ange­schlossen und funktionsbereit sein. Dabei kann der aktive Prä­senzmelder die Inbetriebnahme der Tür aber erschweren, falls es durch die Arbeiten an der Tür oder durch so genannte Fremd­objekte zu unerwünschten Detektionen kommt. Mit dieser Funktion bleibt das Ausgangssignal des Präsenz­melder während maximal 15 min. deaktiviert. Danach wird die Funktion zurückgesetzt und der Präsenzmelder wird für den Automatikbetrieb reaktiviert. Mit A+2 kann der Präsenzmelder jederzeit reaktiviert werden. Gleichzeitig wird auch die Funktion «Manuelle Detektion» zurückgesetzt (siehe Kapitel 14).
Fernbedienung FeldAbkleben der
Linsensegmente
Sender­linse
Empfänger­linse
Darstellung des Erfassungsfeldes von oben: ausgefüllte Kreise stellen das aktivierte Feld vor der Tür dar.
* Werkseinstellun Feldabmessungen Präsenzmelder bei verschiedenen Montagehöhen siehe Seite 18.g
*
B + 1
B + 2
B + 3
B + 4
B + 5
B + 6
B + 7
B + 8
B + 9
MM
MM
MM
M
M
SS
SLSL
SL
S
S
Der Neigungswinkel des Präsenzmelders muss so ein­gestellt werden, dass das AIR-Feld möglichst nahe bei den bewegten Türflügeln liegt. Achten Sie auf die rote LED und halten Sie die Testkarte am Boden durch die offene Tür, um den Abstand des Feldes zu den Türflügeln zu ermitteln. Ein­stellen des Neigungswinkels siehe Kapitel 12.1.
13.1 Abstand zwischen Erfassungsfeld und Tür
Die Breite des Erfassungsfeldes so einstellen, dass min­destens die ganze Öffnungsweite der Tür überwacht wird. Achten Sie auf die rote LED und überprüfen Sie mit der Test­karte die Breite und Position des Feldes beidseitig am Boden. Einstellen der Erfassungsbreite siehe Kapitel 10.7.
13.2 Absicherung der Hauptschliesskante
13
Testen der Feldeinstellungen
Am besten bestimmen Sie die Position des Erfassungsfeldes mit einer Testkarte*. Als Testkarte verwenden Sie von Vorteil ein mög­lichst breites Blatt Papier (z.B. A4 quer). Beachten Sie, dass diese Testkarte einen möglichst hohen Kontrast zum Hintergrund (Fuss­boden) aufweisen sollte.
*
Testkarte
*
Testkarte
Testen des Abstands zwischen Erfassungsfeld und Tür
Testen der Feldbreite
12
12.1 Neigen der Optik
Skala Neigungswinkel Einstellungen Neigungswinkel AIR-Feld von Tür entfernen AIR-Feld näher zu Tür stellen
12 Mechanische Einstellungen Aktivinfrarot-Feld
Der Neigungswinkel der AIR-Linse kann an der Verstellschraube stufen­los von –7° bis 5° eingestellt werden. Beachten Sie, dass sich dabei der Hintergrund ändert und dieser ma­nuell neu eingelernt werden muss (siehe Kapitel 10.4). Werkseinstellung ca. 0°
+
+
11 Programmierung mit Tasten (ohne Fernbedienung)
Einige wenige Funktionen des Präsenzmelders (Feldbreite, Empfindlichkeit und Polarität des Testeinganges) können auch ohne Fern­bedienung, also direkt mit den Bedientasten am Sensor eingestellt werden (Noteinstellungen). Im Sinne der Vollständigkeit und eines optimalen Betriebes ihrer automatischen Tür wird jedoch empfohlen, die Programmierung mit der Fernbedienung vorzunehmen. Für weitere Instruktionen zur Programmierung ohne Fernbedienung wenden Sie sich bitte an ihren Ansprechpartner oder informieren Sie sich auf der Webseite des Herstellers.
10.10 Tiefe des Erfassungsfeldes
Das AIR-Feld des Präsenzmelders ist in der Tiefe in zwei Lichtpunkt­reihen aufgeteilt. Mit dieser Funktion kann gemäss nebenstehender Tabelle wahlweise eine der beiden Reihen deaktiviert werden.
Stufe 1 ist nach DIN 18650. Stufen 2 und 3 sind nicht DIN 18650.
Beachten Sie hierzu auch die Sicherheitshinweise auf Seite 2 sowie Kapitel 19.2 mit Informationen zu den LED-Anzeigen.
Hinweis
Die Feldtiefe kann beliebig mit der Feldbreite (Kapitel 10.7) kombi­niert werden. Folgende Abbildungen zeigen immer die maximale Feldbreite (B+5).
Fernbedienung
Feld
Darstellung des Erfassungsfeldes von oben: ausgefüllte Kreise stellen das aktivierte Feld vor der Tür dar.
+ +
*
71E
* Werkseinstellung
+ +
72E
+ +
73E
Feldtiefe (ca.) bei 2.2 m Montagehöhe
0.2 m, Reihen 1 und 2
0.1 m, Reihe 1
0.1 m, Reihe 2
Allgemeine Funktionen
14
Manuelle Detektion
15 Kombinierte Ausgänge
+ + **=
ein
+ + * =
aus
* Werkseinstellung Jupiter /Jupiter SE ** Werkseinstellung Jupiter Presence
Bei eingeschalteter Funktion sind die Ausgänge kombiniert, was bedeutet, dass stets beide Signalausgänge (Radar und AIR) schalten, sobald eine Detektion entweder durch den Bewegungsmelder oder den Präsenzmelder erfolgt ist.
Jupiter / Jupiter Presence: Für die normgerechte Absicherung der Tür gemäss DIN 18650 darf ausschliesslich das Aus­gangssignal des Präsenzmelders verwendet werden.
Jupiter SE: Für den normgerechten Einsatz als Öffnungsimpulsgeber bei Türen in Flucht- und Rettungswegen darf aus­schliesslich das Ausgangssignal des Bewegungsmelders verwendet werden.
9E 9E
1
2
17 Rücksetzen
Mit dieser Funktion werden sämtliche Geräteparameter auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt (siehe Seite 3 «Über­sicht Funktionen Fernbedienung») und es beginnt eine neue Initialisierungsphase wie beim Einschalten des Gerätes (siehe Kapitel 3).
Beim Rücksetzen wird zudem der Zugangscode gelöscht (Kapitel 21ff).
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen:
a)
mit der Fernbedienung
+ = Rücksetzen
oder
b)
mit den Bedientasten 8 Sekunden lang und gleichzeitig drücken. Alle 2 Sekunden leuchten beide LEDs kurz auf.
9A
X
Y
16 Zugangscode
Siehe hierzu die Hinweise in Kapitel 21 ff.
++ =
Bewegungsmelder 15 min. auf Detektion schalten
+=
Automatikbetrieb
1A 2A
1
Die Manuelle Detektion bleibt maximal 15 min. eingeschaltet. Dabei wird das Ausgangssignal des Bewegungsmelders aktiviert. Nach Ablauf der 15 min. wird die Manuelle Detektion zurück gesetzt und der Automatikbetrieb ist wieder aktiviert. Mit A+2 kann der Auto­matikbetrieb jederzeit reaktiviert werden. Gleichzeitig wird auch die Funktion «Präsenzmelder vorübergehend deaktivieren» zurück gesetzt (siehe Kapitel 10.9). Beim Jupiter Presence funktioniert A+1+1 nur, wenn die Funktion «Kombinierte Ausgänge» (Kapitel 15) eingeschaltet ist (E+9+1).
13
++=alle Selbsttests ein ++=Bodenselbsttest Präsenzmelder aus,
Modulselbsttest Bewegungsmelder ein
24A
14A
++=Bodenselbsttest Präsenzmelder ein,
Modulselbsttest Bewegungsmelder aus
++=alle Selbsttests aus
44A
34A
Die Sensor-Software überwacht zyklisch mittels so genannten Selbsttests die korrekte Funktionsfähigkeit sowohl des Bewegungs- als auch des Präsenzmelders. Bei ganz bestimmten Montagesituationen des Sensors können diese Selbsttests ungewollt ansprechen, so dass eine Abschaltung dieser Tests erforderlich wird.
Beim Präsenzmelder können Montagehöhen über 3 m den Bodenselbsttest auslösen. Dies wird durch ein regelmässiges Blink- muster der roten LED angezeigt. Beachten Sie hierzu Kapitel 19.5 Fehlerbehebung und führen Sie die aufgeführten Schritte aus. Falls diese Massnahmen nicht zum gewünschten Ergebnis führen, kann als letzte Möglichkeit der Bodenselbsttest des Präsenzmelders mit Stufe 2 und 4 dieser Funktion ausgeschaltet werden.
Beim Bewegungsmelder können nah am Sensor montierte Fluoreszenz-Lampen (z.B. Notausgangsleuchten) den Modulselbsttest auslösen. Dies wird durch ein regelmässiges Blinkmuster der grünen LED angezeigt. Beachten Sie hierzu Kapitel 19.5 Fehlerbehe­bung und führen Sie die aufgeführten Schritte aus. Falls diese Massnahmen nicht zum gewünschten Ergebnis führen, kann als letzte Möglichkeit der Modultest des Bewegungsmelders mit Stufe 3 und 4 dieser Funktion ausgeschaltet werden. Die Selbsttests beim Be­wegungsmelder müssen grundsätzlich nur dann eingeschaltet sein, wenn der Sensor zur normgerechten Öffnung von automatischen Türen eingesetzt wird (gem. AutSchR).
Stufe 1 ist nach DIN 18650 und AutSchR. Stufen 2 und 4 sind nicht nach DIN 18650. Stufen 3 und 4 sind nicht nach AutSchR.
Beachten Sie hierzu auch die Sicherheitshinweise auf Seite 2 sowie Kapitel 19.2 mit Informationen zu den LED-Anzeigen.
18 Selbsttest
14
19.3 Detektion
rote LED
leuchtet – leuchtet
Detektion durch Präsenzmelder, Ausgang geschaltet Detektion durch Bewegungsmelder, Ausgang geschaltet Detektion durch Präsenz- und Bewegungsmelder, beide Ausgänge geschaltet
Anzeige
Vorgang/Beschreibung
grüne LED
– leuchtet leuchtet
19.1 Einschalten und Initialisieren
Übersicht Funktionsanzeigen
Die grüne LED ist beim Einschalten und Initialisieren nicht relevant und muss nicht beachtet werden. Während des ganzen Initiali­sierungsvorganges dürfen sich strikte keine Personen in den Feldern des Sensors aufhalten. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel 3.
1. 8 Sekunden langsames Blinken
2. 4 Sekunden schnelles Blinken 3a. erlischt oder 3b. leuchtet
Gerät ist an Spannung angeschlossen und lernt Umgebung ein
Gerät ist initialisiert und betriebsbereit, keine Detektion Gerät ist initialisiert und betriebsbereit, mit Detektion Abhilfe: Hintergrund manuell einlernen mit A + 3 (Kapitel 10.4)
Anzeige rote LED
Vorgang / Beschreibung
19.2 Programmieren mit der Fernbedienung
rote LED
– 1 x Blinken
Programmierung einer Stufe nach DIN 18650 und AutSchR (FRW-Anlagen) Programmierung einer Stufe nicht nach DIN 18650 oder AutSchR. Dieses gleichzeitige
Blinken von grün und rot bleibt solange bestehen, wie am Gerät Einstellungen program­miert sind, die nicht der DIN 18650 oder der AutSchR entsprechen.
Anzeige
Vorgang / Beschreibung
grüne LED
1 x Blinken 1 x Blinken
19 LED-Anzeigen
15
19.4 Fehlerbehebung
rote LED
regelmässiges Blinkmuster
regelmässiges Blinkmuster
regelmässiges Blinkmuster
1. Gerät von Versorgungsspannung trennen
2. Gerät wieder aufstarten
3. Blinken «Einschalten und Initialisieren» abwarten
4. Überprüfen, ob Einstellung und abgeklebte Linsen­segmente gemäss Kapitel 10.7 übereinstimmen
5. Falls nein, korrigieren und neu nochmals starten (Punkte 1–3)
6. Falls regelmässiges Blinkmuster erneut auftritt
weiter zu Optikfehler 2
1. Gerät von Versorgungsspannung trennen
2. Sämtliche möglichen Fremd-Abdeckungen vor und unter dem Sensor entfernen
3. Optikfenster innen und aussen vorsichtig reinigen
4. Haube aufsetzen und Gerät wieder aufstarten
5. Blinken «Einschalten und Initialisieren» abwarten
6. weitere 3 min. warten
7. Falls regelmässiges Blinkmuster erneut auftritt
weiter zu Optikfehler 3
1. Gerät von Versorgungsspannung trennen
2. Neigungswinkel des Präsenzmelders etwas verringern (näher zur Tür) ➔ Kapitel 12.1
3. Haube aufsetzen und Gerät wieder aufstarten
4. Blinken «Einschalten und Initialisieren» abwarten
5. weitere 3 min. warten
6. Falls regelmässiges Blinkmuster erneut auftritt
Montagehöhe reduzieren auf max. 3 m oder
Bodenselbsttest des Präsenzmelders ausschalten
(siehe Kapitel 18) oder
Gerät ersetzen
1. Gerät von Versorgungsspannung trennen
2. Sämtliche möglichen Fremd-Abdeckungen vor und unter dem Sensor entfernen
3. Gerät wieder aufstarten
4. Blinken «Einschalten und Initialisieren» abwarten
5. weitere 30 s warten
6. Falls regelmässiges Blinkmuster erneut auftritt
Modulselbsttest des Bewegungsmelders ausschalten
(siehe Kapitel 18) oder
nahe montierte FL-Röhren (z.B. Notausgangsleuchten)entfernen
oder
Gerät ersetzen
Anzeige
Abhilfe / Fehlerbehebung
grüne LED
regelmässiges Blinkmuster
mögliche Ursache
Optikfehler 1:
Breite des Erfas­sungsfeldes
Optikfehler 2:
verschmutzte oder verdeckte Optik
Optikfehler 3:
max. Montagehöhe (3 m) überschritten
Modulselbsttest Bewegungsmelder
Fehlermeldungen werden durch die beiden Anzeigeelemente (grüne und rote LED) angezeigt. Im folgenden sind mögliche Ursachen und entsprechende Massnahmen zur Fehlerbehebung beschrieben.
Der Reglobeam funktioniert mittels Kombination der Funktions­und Nummerntasten. Blinkende Tasten auf dem Reglobeam be­deuten, dass die Übertragung der Daten nicht vollständig aus-
geführt werden konnte. Vermeiden Sie direkte
Sonnen- oder
Fremdlichteinstrahlung auf die Infrarotschnittstelle.
Der Jupiter/JupiterSE/ Jupiter Presence kann einfach und bequem mit der Fernbedienung Reglobeam vom Boden aus programmiert werden. Die Datenübertragung zwischen Reglobeam und dem Sensor funktioniert auf beiden Wegen, also zum und vom Sensor
und wird durch eine Infrarotschnittstelle sichergestellt. Eingestell­te Werte werden direkt nach der Programmierung vom Reglobeam zurückgelesen und zur Kontrolle angezeigt. Dadurch ist eine siche­re und korrekte Programmierung gewährleistet.
20
Funktion
Fernbedienung Reglobeam
16
Ersetzen Sie die Batterien, falls gar keine Tasten auf dem Reglobeam aufleuchten.
Falls und eine der Tasten bis leuchten, jedoch keine weiteren Einstellungen möglich sind, ist der Konfigurationsmodus nicht aktiviert.
Aktivieren Sie den Konfigurationsmodus (Kapitel 20.2)
Drücken Sie die Starttaste auf dem Reglobeam.
Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau leuchtet , sowie eine der Tasten bis (Adresse des Sensors siehe auch Kapitel 20.4).
Falls blinkt, konnte keine Verbindung aufgebaut werden.
Halten Sie die Fernbedienung näher und zielgerichteter auf den Sensor.
Überprüfen Sie die Batterien im Reglobeam.
20.3 Verbindungsaufbau
G
G
1 4
1 4
G
G
20.4 Adressierung des Sensors
Am Sensor können 4 verschiedene Adressen für die Kom­munikation mit dem Reglobeam eingestellt werden.
b)
Mehrere Sensoren sind nebeneinander montiert, wobei sich deren AIR-Erfassungsfelder überschneiden.
Die Sensoradressen müssen so gewählt werden, dass jeweils eine ungerade (1 oder 3) neben einer geraden Adresse (2 oder 4) zu liegen kommt. An­sonsten beinflussen sich die AIR-Detektionsfelder negativ.
Stellen Sie die Verbindung zwischen Sensor und Fernbedienung gemäss Kapitel 20.5 her.
Die unterschiedliche Adressierung der Sensoren muss bei folgenden zwei Fällen vorgenommen werden:
a)
Mehrere Sensoren befinden sich in Reichweite der Fernbedienung. Dieser Fall kann bei nebeneinander­aber
auch bei gegenüberliegenden Sensoren auftreten
(z. B. bei
Windfanganlagen).
Wählen Sie unterschiedliche Adressen
Stellen Sie die Verbindung zwischen Sensor und Fernbedienung gemäss Kapitel 20.5 her.
Adresse 1*
Adresse 2
Adresse 3
Adresse 4
*
Werkseinstellung
Schalter Adressierung
Es gibt drei Möglichkeiten, den Konfigurationsmodus zu aktivieren:
a)
Drücken einer beliebigen Bedientaste
oder auf dem Sensor
oder
b)
Neustart des Sensors (Trennen der Versorgungsspannung)
oder
c)
Zugang mittels Zugangscode (siehe Kapitel 21ff)
20.2 Konfigurationsmodus
X
Y
Die Verbindung zwischen Reglobeam und dem Sensor kann nur aufgebaut werden, wenn sich der Sensor im Konfigurationsmodus befindet. Nach dem Einschalten des Sensors ist der Konfigurationsmodus aktiviert. Aus Aspekten der Sicherheit wird dieser nach 30 Minuten, nachdem die letzte Einstellung am Sensor gemacht wurde, automatisch wieder verlassen.
X
Y
Taste
Taste
Bedientasten
Mit folgender Funktion kann der Konfigurationsmodus jeder­zeit deaktiviert werden:
+ + =
Konfigurationsmodus deaktivieren
1 3A
20.1
Aufbau
Nummerntasten bis
1 9
Batteriefach
Infrarotschnittstelle
Funktionstasten bis
A F
Verschlussschraube
Start
G
Frontseite Rückseite
Funktion «Zugangscode» einschalten (Code speichern)
21.1
21.2
Der Code kann nur gespeichert werden, wenn der Sensor bereits im Konfigurationsmodus ist (siehe Kapitel 20.2). Di­rekt nach Abspeichern des Codes ist das Gerät geschützt (Konfigurationsmodus wird deaktiviert).
1.
Starttaste drücken
sowie eine der Tasten … leuchten
2.
dann drücken
und leuchten
Funktion «Zugangscode» ist ausgeschaltet (kein Code gespeichert)
3.
vierstelligen Code eingeben (frei wählbar von 1111 b i s 9998)
4.
drücken
und leuchten
Funktion «Zugangscode» ist eingeschaltet (Code gespeichert)
Konfigurationsmodus ist deaktiviert (Gerät ist geschützt)
G
G 1 4
CC9
CC2
1
Funktion «Zugangscode» ausschalten (Code löschen)
Der Code kann nur gelöscht werden, wenn der Sensor bereits im Konfigurationsmodus ist (siehe Kapitel 20.2).
1.
Starttaste drücken
sowie eine der Tasten … leuchten
2.
dann drücken
und leuchten
Funktion «Zugangscode» ist eingeschaltet
3.
4 mal drücken, dann drücken
und leuchten
Funktion «Zugangscode» ist ausgeschaltet (Code gelöscht)
G
C 1
C 9
C
2
9
C
G
1 4
Der Jupiter/Jupiter SE/ Jupiter Presence kann mittels eines vierstelligen Zugangscodes gegen unerwünschte Manipulation durch Dritte geschützt werden. Mit diesem Code kann der Konfigurationsmodus über die Fernbedienung jederzeit wieder aktiviert werden, um Einstellungen vorzunehmen. Werkseitig ist diese Funktion «Zugangscode» eingeschaltet (Code 1111).
21 Zugangscode
17
1.
Decken Sie die Infrarotschnittstelle des Reglobeams mit der Hand ab.
2.
Drücken Sie
blinkt
3.
Geben Sie die IR-Schnittstelle frei und drücken Sie eine der Tasten … (Adresse des gewünschten Sensors)
Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau leuchtet , sowie eine der Tasten …
Falls und eine der Tasten bis leuchten, jedoch keine weiteren Einstellungen möglich sind, ist der Konfigurationsmodus nicht aktiviert.
Aktivieren Sie den Konfigurationsmodus (Kapitel 20.2)
GG
20.5 Verbindungsaufbau mit Adresswahl
Falls weiterhin blinkt, konnte keine Verbindung aufgebaut werden.
Kontrollieren Sie, ob die korrekte Adresse eingestellt, resp. gewählt wurde.
Halten Sie die Fernbedienung näher und zielgerichteter auf den Sensor.
Überprüfen Sie die Batterien im Reglobeam.
Ersetzen Sie die Batterien, falls gar keine Tasten auf dem Reglobeam aufleuchten.
Hinweis
Die Verbindung zum ausgewählten Sensor gilt solange, bis mittels der Taste die Verbindung erneut aufgebaut werden muss.
G
G
1 4
1 4
G
G
1 4
X
Y
Taste
Taste
Bedientasten
21.3
21.4
Konfigurationsmodus aktivieren
Der Konfigurationsmodus kann nur dann mittels Fernbedie­nung aktiviert werden, wenn zuvor ein Code gespeichert wurde (siehe Kapitel 21.1).
1.
Starttaste drücken
sowie eine der Tasten … leuchten
2.
dann drücken
und leuchten
Funktion «Zugangscode» ist eingeschaltet
3.
Ihren vierstelligen Code eingeben
4.
drücken
und leuchten
Konfigurationsmodus aktiviert
Sensor ist programmierbereit
Falls und leuchten, war der Code falsch
Neubeginn bei 1.
G
1 4
C
C
9
C
G
C11
C 2
Funktion «Zugangscode» ausschalten (Code löschen) ohne Fernbedienung
Achtung, es werden sämtliche Geräteparame
-
ter auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
8 Sekunden lang Bedientasten und gleichzeitig drücken. Alle zwei Sekunden leuchten beide LEDs kurz auf.
Gerät ist auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Funktion «Zugangscode» ist ausgeschaltet (Code gelöscht)
Neue Initialisierungs- und Einlernphase beginnt (siehe Kapitel 3)
X
Y
18
Aktivinfrarot-Feld: Breite Aktivinfrarot-Feld:Tiefe
Durch variables Abdecken der optischen Linse kann das Feld in 9 Stufen eingestellt werden.
Montagehöhe in m
Feldbreite 1.80 2.20 2.60 3.00
0.65 0.80 0.95 1.10
1.00 1.20 1.40 1.65
0.35 0.40 0.45 0.55
0.35 0.40 0.45 0.55
1.90 2.30 2.70 3.15
1.40 1.70 2.00 2.30
1.25 1.50 1.75 2.05
1.40 1.70 2.00 2.30
1.25 1.50 1.75 2.05
Die Feldtiefe kann so verändert werden, dass wahlweise die er­ste, die zweite oder beide Reihen aktiv sind.
Feldtiefe in m
0.2
0.1
0.1
Feldabmessungen Bewegungsmelder
Feld ohne Clip Feld mit Clip
Abmessungen
bei Montagehöhe 2.2 m. Alle Angaben sind
Richtwerte.
min. 0.5 m x 0.5 m max. 2.5 m x 2.5 m
Abmessungen
bei Montagehöhe 2.2 m. Alle Angaben sind
Richtwerte.
min. 1.0 m x 0.5 m max. 4.0 m x 2.0 m
Feldabmessungen Präsenzmelder
Abmessungen
bei Montagehöhe 2.2 m. Alle Angaben sind Richtwerte.
Feldbreite min. 0.4 m Feldtiefe min. 0.1 m
Feldbreite max. 2.3 m Feldtiefe max. 0.2 m
19
Frequenz = 24.05…24.25 GHz max. Schaltspannung 48 V AC/DC max. Schaltstrom 0.5 A AC /1.0ADC max. Schaltleistung 60 VA / 30 W Ausgang kombinierbar mit Ausgang des Präsenzmelders max. Schaltspannung 48 V AC/DC max. Schaltstrom 0.5 A AC /1.0ADC max. Schaltleistung 60 VA / 30 W Ausgang kombinierbar mit Ausgang des Präsenzmelders Speisung der Endstufe extern: 12–36 V DC max. Ausgangsstrom 50 mA max. Restspannung 2 V Ausgangsfrequenz 100 Hz; Puls-Pausenver­hältnis 1:1 bei max. Abweichung von 10% Ausgang kombinierbar mit Ausgang des Präsenzmelders Spannungsausgang ) 10 V DC Ausgangsstrom * 10 mA bei 3.2 V DC Ausgang kombinierbar mit Ausgang des Präsenzmelders
Technologie Ausgänge
Dopplerradar mit Planarmodul
Jupiter Relaisausgang: 1 Kontakt potentialfrei
– aktiv/passiv umschaltbar – Haltezeit in 6 Stufen einstellbar
Jupiter SE /R Relaisausgang: 2 Kontakte potentialfrei
– Kontakte sind offen bei Detektion
oder im internen Fehlerfall
– Haltezeit in 6 Stufen einstellbar
Jupiter SE /F Frequenzausgang
– Rechteck NPN-PNP – Gegentakt-Endstufe – Haltezeit in 6 Stufen einstellbar
Jupiter SE /V Spannungsausgang
– für den direkten Anschluss
von Optokopplern
– Haltezeit in 6 Stufen einstellbar
Bewegungsmelder
Lichtart: Infrarot, Wellenlänge = 870nm max. 600 ms max. 600 ms max. Ausgangsspannung 40 V DC max. Ausgangsstrom 100 mA max. Restspannung 1 V bei max. Ausgangsstrom Ausgang kombinierbar mit Ausgang des Bewegungsmelders max. Eingangsstrom 10 mA max. Testfrequenz 150 Hz bei Puls-Pausen-Verhältnis 1:1
Technologie Ansprechzeit Abfallzeit Ausgang
Testeingang
Aktivinfrarot (AIR) typ. 400 ms typ. 400 ms
Transistorausgang
– als NPN oder PNP konfigurierbar (Jumper) – kompatibel zu Lichtschranken-Serien
PLP 6/5 und PLP 8/5
– kurzschlussfest
4 Varianten möglich – kompatibel zu Lichtschranken-Serien
PLP 6/5 und PLP 8/5
Präsenzmelder
Technische Daten
zusätzlich zu Jupiter SE /R: 2 x 0.14 mm2, Länge 3 m mit Stecker
bei 24 V DC und 20°C bei Pulsbreite > 20 µs Farbe schwarz; Optikfenster: PC BxHxT
– nach EMV-Richtlinie 89/336/EWG
– EG-Baumusterprüfung nach Maschinen-
richtlinie 98/37/EG, Anhang 1
– nach R&TTE - Richtlinie 1999/5/EG
FCC / IC
min./max. Montagehöhe Anschlusskabel
Betriebsspannung Betriebsstrom Einschaltstrom Material Abmessungen (Gehäuse) Schutzart Betriebstemperatur Feuchtigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit
Zulassungen
1.5 m / 3.0 m 8 x 0.14 mm
2
, Länge 3 m mit Stecker
(0.00022 in2) (9.8') 12–36 V DC max. 200 mA max. 1 A Haube: ABS; Bodenplatte: ABS / PC 250 x 62 x 47 mm geeignet für den Einsatz gemäss IP54 –20° C bis 60° C 0% bis 90% relativ, nicht kondensierend – Störfestigkeit nach: EN 61000-6-1und
EN 61000-6-2
Störaussendung nach: EN 61000-6-3 und
EN 61000-6-4 – DIN 18650, Ausgabe 2005 – EN 12978, Ausgabe 2003 – EN 61508, Ausgabe 2001 – EN 954-1, Ausgabe 1996 – EN 61496-2, Ausgabe 2002 – Richtlinie über automatische Schiebetüren
in Flucht- und Rettungswegen,
Ausgabe 1997 (nur Jupiter SE)
Allgemein
2020
EU-Konformitätserklärung
Hiermit erklärt die Bircher Reglomat AG, dass sich die Produkte Jupiter und Jupiter SE in Übereinstim­mung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befinden.
Die vollständige Konformitätserklärung steht auf unserer Internet-Seite zur Verfügung:
www.bircher-reglomat.com
1. Die Gewährleistungund Haftungder Bircher Reglomat AG richten sich nach dem Kaufvertrag.
2. Die Gewährleistung und Haftung erlischt vorzeitig, wenn der Kunde oder Dritte das Produkt nicht gemäss der vor­liegenden Betriebsanleitung einsetzen und/oder bedie­nen, der Kunde oder Dritte unsachgemässe Änderungen oder Reparaturen vornehmen, der Kunde oder Dritte, falls ein Mangel aufgetreten ist, nicht umgehend alle geeig­neten Massnahmen zur Schadensminderung treffen und der Bircher Reglomat AG Gelegenheit geben, den Mangel zu beheben.
3. Von der Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen sind Schäden, die nicht nachweisbar infolge schlechten Materials, fehlerhafter Konstruktion oder mangelhafter
Ausführung entstanden sind sowie Schäden, die aus anderen Gründen entstanden sind, welche die Bircher Reglomat AG nicht zu vertreten hat.
4. Eine Haftung für Folgeschäden ist ausgeschlossen, so­weit zwingende produktehaftpflichtrechtliche Bestim­mungen dem nicht entgegenstehen.
5. Die Gewährleistungsansprüche aus dem Kaufvertrag ge­genüber dem Händler werden durch diese Bestimmun­gen nicht berührt.
6. Bircher Reglomat AG entwickelt ihre Produkte zum Nutzen ihrer Kunden stetig weiter. Bircher Reglomat AG behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung, an jedem in dieser Dokumentation erwähnten Produkt, Änderungen vorzunehmen.
Gewährleistung und Haftung
Bircher Reglomat AG, Wiesengasse 20, CH-8222 Beringen, Tel. +41(0)52 687 11 11, Fax +41(0)52 687 11 12
Übersicht Ländereinigung
Jupiter und Jupiter SE sind in diesen Ländern für den Betrieb geeignet:
Schweiz Österreich Deutschland Niederlande Belgien Luxemburg Frankreich Italien Spanien Portugal Grossbritannien Irland Dänemark Finnland Schweden Norwegen Griechenland
FCC-Zulassung
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen von Teil 15 der FCC-Bestimmungen und der Norm RSS-210 von Industry Canada.
Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, und
• dieses Gerät muss mit allen Störungen zurechtkommen. Hierzu zählen auch Störungen, die unerwünschte Funktionen hervorrufen können.
Dieses Gerät wurde getestet, und es wurde festgestellt, dass es gemäss Teil 15 der FCC-Bestimmungen in­nerhalb der Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B liegt. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen gewährleisten, wenn das Gerät in Wohngebieten betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Es kann den Funkverkehr stören, wenn es nicht gemäss den Anweisungen der Betriebsanleitung installiert und verwendet wird. Es wird jedoch nicht gewährleistet, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten. Wenn dieses Gerät den Radio- oder Fernsehempfang stört, was sich durch Ein- und Ausschalten des Geräts feststellen lässt, sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Massnahmen zu beheben:
• Die Empfangsantenne sollte neu ausgerichtet oder umgesetzt werden
• Der Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger sollte vergrössert werden
• Das Gerät sollte an eine Steckdose eines Stromkreises angeschlossen werden, mit dem der Empfänger nicht verbunden ist
• Ein Fachhändler oder erfahrener Rundfunk-/Fernsehtechniker sollte um Rat gefragt werden
Warnung: Falls Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät vorgenommen werden, die nicht ausdrücklich von Bircher Reglomat AG zugelassen sind, kann die FCC-Genehmigung erlöschen, dieses Gerät zu betreiben.
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
17
18
13
14
15
16
Deutsch...................................... 1–20
English .................................... 21–40
Français.................................... 41–60
7
English
Jupiter
Combined motion and presence detector for automatic doors.
Jupiter SE
Combined motion and presence detector for automatic doors on escape routes.
Jupiter Presence
Presence detector for automatic doors.
Jupiter Jupiter SE Jupiter Presence
Betriebsanleitung
Operating Instructions
Instructions d’utilisation
Quality
international
level
EN ISO 9001
Bircher Reglomat AG, Wiesengasse 20, CH-8222 Beringen, Phone +41(0)52 687 11 11, Fax +41(0)52 687 11 12
21
Quality
international
level
EN ISO 9001
Cover Optics window Transmitter lens, of the presence detector Receiver lens, of the presence detector Adjusting screw, for setting the angle of inclination of the presence detector Graduated scale, for setting the angle of inclination of the presence detector Jumper for presence detector output Jumper for presence detector test input
Control key Control key Function indicator, red LED (presence detector) Function indicator, green LED (motion detector) Address selector switch Radar planar module (only Jupiter and Jupiter SE) Clip (only Jupiter and Jupiter SE) Cable entry Plug connection Plug connection, auxiliary circuit board (Jupiter SE/R only)
1
2
3
4
5
6
7
8
10
9
11
12
13
14
15
16
17
18
Y
X
Safety instructions
The unit may only be operated at protective low voltage in conjunction with safe electrical isola
tion. The unit may only be repaired by the supplier. Never touch any electronic and optical components of the sensor.
General
Contents Chapter Page
Safety instructions ................................................................................................................................................................ 22
Function overview (remote control unit) ............................................................................................................................ 23
Enhanced function overview................................................................................................................................................ 24
1 Installations ............................................................................................ 24–25
2 Electrical connection .............................................................................. 25–26
3 Switch-on and initialisation............................................................................ 26
Motion detector settings 4 Programming using the remote control unit .......................................... 26–28
5 Programming using the control keys (without the remote control unit) ...... 28
6 Mechanical settings of the radar field .......................................................... 28
7 Testing the field settings .............................................................................. 29
Presence detector settings 8 Output type .................................................................................................. 29
9 Test input ...................................................................................................... 29
10 Programming using the remote control unit .......................................... 30–32
11 Programming using the control keys (without the remote control unit) ...... 32
12 Mechanical settings of the active infrared field ............................................ 32
13 Testing the field settings .............................................................................. 32
General functions 14 Manual detection .......................................................................................... 33
15 Combined outputs ........................................................................................ 33
16 Access code.................................................................................................. 33
17 Reset ..............................................................................................................33
18 Self-test ..........................................................................................................33
Overview function indications 19 LED displays ............................................................................................34–35
Reglobeam remote control unit 20 Function .................................................................................................. 35–37
21 Access code ..................................................................................................37
Field dimensions, motion detector/presence detector...................................................................................................... 38
Technical data ........................................................................................................................................................................ 39
List of coutries/Declaration of Conformity/FCC-Approval/Warranty and Liability ........................................................ 40
All Jupiter sensors passed the EC Type Examinations according to DIN 18650: 2005, EN 12978: 2003 and other relevant standards and
thus comply with the requirements of the European Machine Directive (98/37/EG), Appendix I. The sensors are TÜV-certified and are thus approved as sole safety devices when used with automatic sliding doors. Risk assessment, correct installation, consideration of additional local standards as well as observance of the required detection areas to secure hazardous areas during the opening and closing of the door fall within the area of responsibility of the person who installs the automatic door system.
Use as a safety device according to the European Machine Directive
For Germany: The Jupiter SE with self-monitored motion
detector is well suited for doors in escape and rescue routes. It must be installed in the direction of escape. Please note the additional requirements from the “Richtlinie über Türen in Ret­tungswegen” [Directive for doors in escape routes] (AutSchR: 1997).
Doors on escape routes
Some functions permit settings that are not in accordance with prEN 12650: 1996 / DIN 18650: 2005 or AutSchR: 1997 (Directive for automatic sliding doors in escape and rescue routes):
Relevant for AutSchR:
Relevant for prEN 12650/ DIN18650:
Signalization: When programming using the remote control, the two LEDs (green and red) indicate the status: Green LED = all settings are in accordance with AutSchR and prEN 12650/ DIN 18650 Green + red LED simultaneously = some settings are not in accordance with AutSchR or prEN 12650/ DIN 18650
When programming using the control keys (without remote control) no differentiation is made with the LED indicators.
Teach-in time (presence detector chapter 10.5) Levels 1, 5, 6, 7, 8, 9 = In acc. with prEN 12650 / DIN 18650 Levels 2, 3, 4 = Not in acc. with prEN 12650 / DIN 18650
Width of detection area (presence detector chapters 10.7)
Depending on the opening width of the door
Sensitivity (presence detector chap. 10.8) Levels 1 and 2 = In acc. with prEN 12650 / DIN 18650 Levels 3 and 4 = Not in acc. with prEN 12650 / DIN 18650
Switch output signal active/passive/OFF (chapter 10.1) Levels 1 and 2 = In acc. with prEN 12650 / DIN 18650 Level 3 = Not in acc. with prEN 12650 / DIN 18650
Depth of detection area (presence detector ch. 10.10) Level 1 = In acc. with prEN 12650 / DIN 18650 Levels 2 and 3 = Not in acc. with prEN 12650 / DIN 18650
Self-test (general functions chapter 18) Levels 1 and 3 = In acc. with prEN 12650 / DIN 18650 Levels 2 and 4 = Not in acc. with prEN 12650 / DIN 18650
Switch output signal active/passive/OFF
(Motion decetor chap. 4.1) Levels 1 and 2 = In acc. with AutSchR (for Jupiter SE) Level 3 = Not in acc. with AutSchR
Self-test (general functions chapter 18) Levels 1 and 2 = In acc. with AutSchR Levels 3 and 4 = Not in acc. with AutSchR
Settings with relevance for the standards
22
23
Technical dataFunction overview (remote control unit)
Section Function Key combination Levels
Motion detector
4.1 Output signal active/passive/OFF
+ + …
312F
*active passive
OFF
3
21
4.2 Comfort functions
+ …
51C
see page 24
4.3 Direction recognition
+ + …
218F
*ON
OFF
2
1
4.4 Field size (sensitivity)
+ …
91D
, , small , , * medium , , large
987
654
321
4.5 Additional output fall-delay time
+ + …
611F
0.2 s, short 0.5 s, short
*1.0s, medium 2.0 s, medium
3.0 s, long 5.0s,long
65
43
21
4.6 Cross-traffic optimisation
+ + …
915F
*OFF ,low , , medium , , high
987
654
32
1
4.7 Slow Motion Detection (SMD)
+ + …
913F
OFF, no SMD
*… short, decreasing
long, decreasing … short, constant … long, constant
98
76
54
32
1
4.8 Field size SMD
+ + …
917F
, , small ,*, medium , , large
987
654
321
4.9 Digital filter functions
+ + …
416F
interf. supp. filter ON
*OFF
door filter ON interf. supp. filter + door filter ON
4
3
2
1
Presence detector
10. 1 Output signal active/passive/OFF
+ + …
312E
*aktive passive
OFF
3
21
10. 2 Test input (polarity)
+ + …
213E
* high active
low active
2
1
10. 3 Test input delay (dependent on test frequency) specification ± 10% Pulse-break ratio 1:1
at 10 Hz at 50 Hz at 100 Hz
+ +
*
14E
4 ms 3.7 ms 3 ms
+ +
24E
6 ms 5 ms 4 ms
+ +
34E
8 ms 6 ms 4.6 ms
+ +
44E
10 m s 7 ms
+ +
54E
12 ms 8 ms
+ +
64E
14 ms 9 ms
+ +
74E
16 ms
+ +
84E
18 ms
+ +
94E
20 ms
10. 4 Manual teach-in of the background
+
3A
Teach-in of background
10. 5 Teach-in time + + …
916E
*1 min, medium 8 s, short
15 s, short 30 s, short 2 min,medium
5 min,medium 15 min, long 30 min, long Infinite
9
87
65
43
21
10. 6
Teach-in mode
+ + …
215E
fixed
* adaptive
2
1
10. 7 Width of detection area
+ …
91B
see section 10.7
10. 8 Sensitivity
+ + …
411E
high 1
* high 2
low 1
low 2
43
21
10. 9
Deactivate presence detector temporarily
+ +
+
2A
21A
+ deativate
*
activate (automatic mode)
2
21
10. 10 Depth of detection area
+ + …
317E
see section 10.10
General functions
20.2
21.3
Configuration mode
+ +
+ +«Code»+
C9C
31A
deactivate configuration mode activate configuration mode
14
Manual detection (15 min.)
+ +
+
2A
11A
+
activate manual detection
*
automatic mode
2
11
15 Combined outputs
+ + …
219E
**
ON
*OFF
2
1
16 (21) Access code
++ +
CXXXX9C
1111*–9998 save/switch on 9999 delete
17 Reset
+
9A
Factory default settings
18 Self-test
+ + …
414A
*All self-tests ON
Floor self-test OFF, module self-test ON Floor self-test ON, module self-test OFF All self-tests OFF
4
3
2
1
*Factory default settings **Factory default setting Jupiter Presence
1 Installation
1.1 Opening the unit
Opening the unit in its uninstalled state Opening the unit in its installed state
1.2 Wall installation
Open the cover as per section 1.1. Install the sensor as flush as possible to the lower edge of the door drive in order to avoid any detrimental effects on the active infrared field (presence detector). Mounting screws and a self-adhesive drilling template have been supplied.
Mounting screws
Install the Jupiter in a stationary (not moving with the door) and horizontal position. Protect the unit against water and moisture. Do not fit the sensor behind covers.
Never touch any electronic and optical components of the sensor.
24
Door drive Sensor Door panel Active infrared field (presence detector)
1
4
2 3
11
2
2
33
4
4
correct incorrect
Installation with drilling jig
Side view
Enhanced function overview
*Factory default setting
Standard door
Pavement
Retirement home
Wide door Narrow door
+++++
ON ON OFF ON ON
medium medium medium large medium
medium short medium medium medium
OFF medium OFF low low
short, decreasing
OFF
long, decreasing short, decreasing long, decreasing
medium large large medium
OFF OFF OFF OFF OFF
short short short short short
adaptive adaptive adaptive adaptive adaptive
max. max. max. max. max.
high 2 high 2 high 2 high 2 high 2
max. max. max. max. max.
Presence detector Motion detector
Direction recognition
Field size (sensitivity)
Additional output fall-delay time
Cross-traffic optimisation
Slow motion detection (SMD)
Field size, SMD
Digital filter functions
Teach-in time
Teach-in mode
Width of the detection aera
Sensitivity
Depth of the detection area
C 1 C 2 C 3 C 4 C 5
Key combi-
nation
Function
*
25
1)
External voltage supply of the frequency output 12–36 V DC
2)
Additional connection cable
white
12–36V DC voltage supply
brown + green not assigned yellow 48 VAC/DC
3)
radar relay contact
grey 60 VA / 30W pink Test input AIR 0–36V DC blue PNP output AIR max. 36V DC/100 mA red NPN output AIR max. 36V DC /100 mA
Jupiter and Jupiter Presence
white –
12–36V DC voltage supply
brown + green not assigned yellow 48 VAC/DC
radar relay contact 1
grey 60 VA / 30W pink Test input AIR 0–36V DC blue PNP output AIR max. 36V DC/100 mA red NPN output AIR max. 36V DC /100 mA
white 48 VAC/DC
radar relay contact 2
brown 60 VA / 30W
Jupiter SE /R
white –
12–36V DC voltage supply
brown + green Uin + yellow Fout
radar frequency 100Hz output (12–36V DC)
grey Uin – pink Test input AIR 0–36V DC blue PNP output AIR max. 36V DC/100 mA red NPN output AIR max. 36V DC /100 mA
white –
12–36V DC voltage supply
brown + green not assigned yellow Uout + radar voltage output grey Uout – * 10 mA bei 3.2 V DC pink Test input AIR 0–36V DC blue PNP output AIR max. 36V DC/100 mA red NPN output AIR max. 36V DC /100 mA
Jupiter SE /F Jupiter SE /V
}}
}
}}
}}
}
}
1)
1)
2)
2)
3)
For Jupiter Presence the relay contact is also available by using the function «Combined outputs» (chapter 18).
2.1 Pin assignment
2 Electrical connection
See also the connection principle as per section 2.2.
Note on the version Jupiter SE /R
The two relay contacts are galvanically separated. For safety reasons, wiring the two contacts in series or parallel is not permitted. Both contacts must be evaluated separately on the door control system. The output state is only correct if both relay contacts are in the same state.
Connection of the cable
Disconnection of the cable
1.3 Installation accessories
Please use original Bircher Reglomat installation accessories if wall installation is not possible:
JCM: For ceiling installation JIS: For integration in ceilings JCAP: Rain roof or weather protection
for exterior applications or unpro­tected facades
26
The table on page 23 provides an overview of all functions with values and factory settings.
Notes
– remote control unit: see chapter 20ff for Reglobeam functions. – Ensure that programming is completed within 40 seconds, otherwise you will have to restart the process. – The green LED lights up when the motion detector has detected movement.
The following functions are only available for the Jupiter and the Jupiter SE. Please refer to page 29, “Presence detector settings” for information about configuring the presence detector or the Jupiter Presence.
4
Programming using the remote control unit
4.1 Switch output signal active/passive/OFF
+ + =
ON, active (relay picks ups when a de­tection takes place)
+ + =
ON, passive (relay drops out when a de­tection takes place)
+ + =
OFF
221F
2F
2 3F
This function enables the signal at the output of the motion detector to be inverted. In Jupiter SE, level 1 (active swit­ching) is not possible for safety reasons. If level 1 is pro­grammed in Jupiter SE, then the output remains passive switching nonetheless. Level 3 of this function enables the motion detector and its signals at the output to be completely deactivated as well.
After this function has been adjusted (switched ON or OFF), it is necessary to de-energise the sensor briefly and restart it. Level 3 does not permit opening of the door system in ac­cordance with the standard and therefore does not corre­spond to AutSchR (directive governing automatic sliding doors in escape and rescue routes).
Please refer to the safety instructions on page 22 and chapter 19.2 which contain information about the LED dis­plays in this regard.
Motion detector settings
After the power supply is connected, the unit is switched on and the initialisation phase commences whereby the sensor teach­es-in its environmental conditions. At this point the sensor un­dertakes teach-in of the background information. The red LED emits a certain flashing pattern during this teach-in phase (you do not have to pay any attention to the green LED at this point): First there is slow blinking which lasts for approx. 8 seconds, followed by rapid blinking for about 4 seconds. After this process is complete the unit is ready for operation.
Note
Before switching on the unit, remove all objects from the door area that do not form part of the usual sur­roundings of the door. Also, make sure that nobody is in the area of the door during the teach-in phase.
The following functions offer useful settings for simplified start-up of the sensor and the door system: – Manual teach-in of the background (presence detector chapter 10.4)Teach-in time (presence detector chapter 10.5)Deactivate presence detector temporarily (presence detector chapter 10.9)Manual detection (general functions chapter 14)
The following representation shows the connection principle of two Jupiter units (inside and outside) to a door control system. A Jupiter SE must be used in the direction of escape for automatic doors located on escape routes. Connection leads which are not used must be properly isolated. See also the pin assignments as per section 2.1.
Connection principle
Door control system
Power Radar Test output, Signal input, Radar Power Radar Test output, Signal input, supply detector safety safety detector supply detector safety safety
12–36 V DC input sensor 1 sensor 1 input 2 12–36 V DC input sensor 2 sensor 2
(inner) (inner) (outer)
– + PNP NPN – + PNP NPN
white
brown
green
1)
yellow
grey
pink
blue
2)
red
2)
white
3)
brown
3)
1)
Jupiter SE /F only
2)
Alternatively blue or red (PNP or NPN)
3)
Additional connection cable (Jupiter SE /R only)
SE /R Jupiter outside
white
brown
yellow
grey
pink
blue
2)
red
2)
Jupiter inside
2.2 Connection to the door control system
3
Switch-on and initialisation
27
This function is used to set the size of the SMD field:
1.
Set the “additional fall-delay time” function (section 4.5) to its lowest value (F + 1 + 1).
2. Set the SMD function (section 4.7) to its highest level (F + 3 + 9).
3. Go into the detection area (to trigger detection) and remain in front of the door where you wish the SMD field to be. In doing so pay attention to the green LED.
a)
If the green LED goes out immediately, you have not been detected by the SMD field. Increase the set level by 1 in order to increase the SMD field. Repeat point 3 until the desired SMD field size has been determined and set.
b) If the green LED remains lit, you have been detected
by the SMD field. Decrease the set level by 1 in order to decrease the size of the SMD field. Repeat point 3 until the desired SMD field size has been determined and set.
4.
Reset the “additional fall-delay time” (section 4.5) and the “SMD” (section 4.7) functions to their previous values.
Consider that the position of the SMD field is influenced by the inclination angle and the swivel angle of the radar mod­ule (see sections 6.1 and 6.2).
+ + …
(levels 1 to 9)
71 9F
4.8 Field size SMD
These pre-programmed settings are designed for quick and easy configuration in the case of standard applications. Functions of the motion detector and presence detector are set during this process. General functions and settings of the interface signals are not changed.
+ = standard door + = pavement + = retirement home
Remote control unit can only read back and display comfort functions correctly if all the parameters still correspond to the preprogrammed values. If individual functions are adjusted, only key lights up on the remote control unit.
The pre-programmed values of the enhanced functions are shown in the “enhanced functions” overview table on page 24.
C
3C
2C
1C
4.2 Comfort functions
When direction recognition is switched on, only motion in the direction of the sensor is detected. When direction recognition is switched off, all motion is detected.
Direction recognition Direction recognition
ON OFF
4.3 Direction recognition
+ + =
ON
+ + =
OFF
8 1F 8 2F
+ …
(levels 1 to 9)
See page 38 for field dimensions of the motion detector.
4.4 Field size (sensitivity)
D 1 9
Jupiter SE (escape routes): According to the direc­tive “Automatic sliding doors on escape routes”, the field depth must be at least 1.5 m.
Door remains Door opens with
closed with frontal or side cross-traffic movements
Delayed drop-out of the output signal is dependent on the settings of several functions. The additional fall-delay time only begins after other delaying functions have completed their cycle.
4.5 Additional output fall-delay time
+ + …
(levels 1 to 6)
11 6F
For cross-traffic optimisation, the optimum inclination angle of the radar is 30° to 45° (see also section 6.1).
We recommend that the cross-traffic optimisation facility be used without the clip (see also section 6.3).
4.6 Cross-traffic optimisation
+ + =
OFF
+ + …
(levels 2 to 9)
51F 529F
The additional SMD field is activated after detection is made; it makes it possible to monitor a person who remains in the door area. The SMD function recognises the slightest move­ments, thus providing a marked increase in convenience in the extended door area. In addition to the SMD sensitivity, the size of the SMD area can be adjusted to 9 different levels (see section 4.8).
4.7 Slow motion detection (SMD)
SMD field
Detection area
++
=
OFF
++
…=
decreasing sensitivity
++
…=
constant sensitivity
963F
523F
13F
Additional
SMD field
+ = wide door + = narrow door
5C
4C
Field without the clip Field with the clip
The field geometry is altered by means of the clip. After insertion or removal of the clip, each time disconnect the operating voltage for at least 5 seconds.
6.3 Geometry of the radar field (clip)
Important:
Engage the clip correctly
Clip in parking position
Clip installed on module
Radar field Radar field
5
Programming using the control keys (without the remote control unit)
A few functions of the motion detector (field size and direc­tion recognition) can be set without remote control, i.e., directly at the sensor using the control keys (emergency settings). However, for the purpose of completeness and for optimum operation of your automatic door, it is recommended to use the remote control for programming. Please consult your contact person or visit the website of the manufacturer for additional instructions concerning programming without remote control.
6
Mechanical settings of the radar field
Range: –20° to 20°, adjustable in 5° increments Factory default: 0°
Range: 0° to 45°, adjustable in 5° increments Factory default: approx. 30°
6.1 Inclination of the radar module 6.2 Swivelling the radar module
Radar module Radar field
Radar module
left
right
Radar field
+
+
+
+
X
Y
Control key
Control key
Control keys
The Jupiter/Jupiter SE can be used in numerous applica
tions
under different ambient conditions. Some special instal
lation situations make it necessary to use so-called “filters”. Two different filter functions are available:
a) Interference suppression filters
(or immunity filters) The Jupiter/Jupiter SE is basically immune to external sources of interference (vibration, fluorescent lights etc.). Never­theless, extremely strong or close sources of interfer
ence can
lead to erroneous activation. The digital interference
suppres-
sion filter can be switched on in order to avoid this.
b) Door filter
This filter prevents the door from reversing as it closes.
4.9 Digital filter functions
+ + =
Interference suppression filter ON
+ + =
OFF (no filter)
+ + =
Door filter ON
+ + =
Interference suppression filter + door filter ON
661F
2F 6 3F 6 4F
Depending on its installation position and the sensor’s set values, such as field size, inclination angle of the radar module, cross-traffic optimisation etc., the motion detector recognises the closing door as an object and sends a new opening signal to the door control system, which results in reverse movement of the door panels.
When the door filter is switched on, the filter function is activated at the sensor shortly before each closing operation. This has the effect of the door being “ignored”. This filter function can result in the size of the detection area being temporarily reduced.
This door filter has no effect if a time delay has been set on the door controller for the closing procedure. Recommendation: Set the shortest possible delay on the door controller. Instead, use the “additional fall-delay time” function of the sensor (chapter 4.5) to close the door after a delay.
28
29
Function
high active low active
pull down
Test active: * 4.5 V DC Test active: < 1.5 V DC or open Test inactive: < 1.5 V DC or open Test inactive: * 4.5 V DC
pull up
Test active: * 4.5 V DC or open Test active: < 1.5 V DC Test inactive: < 1.5 V DC Test inactive: * 4.5 V DC or open
Polarity
(section 9.2)
(section 9.1)
8 Output type
The output type is determined by means of a jumper. In doing so it is possible to choose between NPN and PNP.
9 Test input
Depending on the applied standards, the door control system must have a test function which checks the presence detector for correct function and connection at least once per cycle.
The test input of the Jupiter/Jupiter SE /Jupiter Presence can process various door control test signals. The test input must be configured at the sensor according to the type of test signal. In this process the function and the polarity of the test input is
set. The table below shows the settings and the respective ac­tive or inactive states. For information on setting the function and polarity see chapters 9.1 and 9.2.
Pacing out the detection area
The green LED (radar function indicator) lights up when an object is detected. Make sure there is no way of avoiding the field.
7
Testing the field settings
Output type NPN* PNP Jumper position
Designation on
NP
PCB Diagram of
output level
*
Default setting
Output
operating voltage
NPN
Output
PNP
GND
correct incorrect: field can
be avoided
Overview output type AIR
Overview test input AIR
Presence detector settings
Jupiter SE (escape routes): According to the directive “Automatic sliding doors on escape routes”, the field depth must be at least 1.5 m.
Jumper output type AIR
*
Default setting
Function pull down* pull up Jumper position Designation on
T– T+
circuit board
9.1 Function
The function of the test input is determined by means of a jumper. A choice between “pull down” and “pull up” is available.
Jumper test input AIR
Overview test input AIR (function)
The polarity of the test input is set using the remote control unit or the control keys. For information on setting the polarity see section10.2. A choice betw between “high active” and “low active” is available.
9.2 Polarity
30
10.6 Teach-in mode
The following levels are in accordance with prEN 12650 / DIN 18650: 1, 5, 6, 7, 8, 9 The following levels are not in accordance with prEN 12650 / DIN 18650:
2, 3, 4
Level 1 = 1 min Level 2 = 8 s Level 3 = 15 s Level 4 = 30 s
Level 5 = 2 min Level 6 = 5 min Level 7 = 15 min Level 8 = 30 min Level 9 = Infinite
Level 9 means the teach-in time is set to “infinite” and the background information is never taught in again automatically.
In level 1 “fixed”, the background information is always taught in again after the set time (chap. 10.5), irrespective of chan­ges in the background during the teach-in time. The fixed teach-in mode is recommended with high people frequencies. In level 2 “adaptive”, however, the background information is only taught in again if the sensor does not detect any chan­ges in the background during the last 5 seconds of the teach­in time, otherwise a new teach-in phase is initiated.
A manual teach-in of the background is also possible at any time (see chapter 10.4).
Please refer to the safety instructions on p. 22 and chapter 19.2 which contain information about the LED displays in this regard.
10.2 Test input (polarity)
10.3 Test input delay
10
Programming using the remote control unit
This function is then required if the presence detector output addresses the door control in a delayed manner for the test signal. In the process, the number of levels which can be set is dependent on the frequency at which testing is carried out (pulse-break ratio 1:1)
The delay periods (∆t) of the various levels are listed in the table on page 23.
See chapter 9ff for complete configuration of the test input.
Voltage (V)
6t =
delay period
Time (msec)
+ + =
high active
+ + =
low active
331E
2E
F = 10 Hz: + + …
(levels 1 to 9)
F = 50 Hz: + + …
(levels 1 to 6)
F = 100 Hz: + + …
(levels 1 to 3)
41 9E 41 6E 41 3E
See page 23 for a table providing an overview of all functions with values and factory settings.
Notes
– remote control unit: see chapter 20ff for Reglobeam functions. – Ensure that programming is completed within 40 seconds, otherwise you
will have to restart the process.
– The red LED lights up when the presence detector has detected movement.
Test signal of the door control Output signal of the sensor
10.1 Switch output signal active/passive/OFF
Functional diagram testing
+ + =
ON, active
+ + =
ON
+ + =
OFF
2 21E2E 2 3E
This function enables the signal at the output of the pres­ence detector to be inverted. Level 3 enables the presence detector and its signals at the output to be completely deactivated as well.
After this function has been adjusted (switched ON or OFF), it is necessary to de-energise the sensor briefly and restart it.
Level 3 does not allow any door system protection for the closing cycle andtherefore does not correspondto prEN 12650 / DIN 18650.
Please refer to the safety instructions on page 22 and chap­ter 19.2 which contain information about the LED displays in this regard.
10.4 Manual teach-in of the background
With this function the presence detector can be made to teach-in the background information at any time.
+ =
teach-in of the background
3A
10.5 Teach-in time
Every time an object is deactivated or the background is changed, the automatic teach-in phase of the presence de­tector starts and the teach-in time therefore starts. In this case, the background information is only taught in again every time the set teach-in time elapses. This allows the sys­tem to adapt to the modified situation. To facilitate start-up, this teach-in time is 10 seconds during the first 3 minutes after the sensor is switched ON. Follow­ing this, the programmed level is activated automatically. If the programmed level is changed during the first 3 min­utes, then that level is activated immediately.
+ + …
619E
“Suitcase function”
Through so-called reference images, the presence detector recognizes its original background, thus avoiding the need for an additional teach-in phase. Example: A passer-by places his suitcase in front of an auto­matic door within the field of the presence detector. The detector recognizes the object and remains in detection mode during the set teach-in time (e.g., 1 minute). After 1 minute, the suitcase is taught-in as a new environment; the detection stops and the door may close again. If the suitcase were removed, another 1-minute teach-in phase would be required without the “suitcase function.” However, since the presence detector recognizes its original background, i.e., the first image without the suitcase, detec­tion stops immediately (after 3 seconds) and the door can close right away. The “suitcase” function is an integral part of the sensor soft­ware and cannot be disabled or changed.
++ =
Fixed
++ =
Adaptive
25E15E
31
10.7
Width of the detection area
It may be necessary to restrict the area using this function, for example if moving external objects trigger unwanted detections in the area of the presence detector or if only point protection is required using the presence detector. Static objects in the detection area are automatically taught in and do not impair the function of the sensor.
– Do not touch lenses with fingers – Do not press down the adhesive strips firmly until the set field has
been tested and found to be good
– Adhesive strips can be removed easily for up to about 10 minutes
after they have been applied
– To complete, teach-in the background again + (Section 10.4) There are three different sizes of adhesive strip:
S = small (20 x 10 mm) (0.79" x 0.39") M = medium (20 x 14 mm) (0.79" x 0.55") L = large (20 x 18 mm) (0.79" x 0.71")
3A
Irrespective of the selected setting, always check whether the area settings meet the requirements of the applied and applicable standards (see chapter 1ff. and chapter 13ff.).
Important: When this function is used, it is mandatory for the corre­sponding segments on the receiver and/or transmitter lens to be covered using the supplied adhesive strips.
Proceed as follows in this case: Step 1: Program the required level with the remote
control
Step 2: Mask out the lens segments in accordance with
the table below
10.8
Sensitivity
+ + =
high 1
+ + =
high 2
+ + =
low 1
+ + =
low 2
11E 12E 13E
The two reduced levels 3 and 4 are specifically suited to continuously changing ambient conditions e.g. leaves, water, snow, etc.
Irrespective of the selected level, always check whether the area settings meet the requirements of the applied and applicable standards (see chapter 1ff. and chapter 16ff.).
Please refer to chapter 1.4 and chapter 22.2 which contain in­formation about the LED displays in this regard.
Level 1 has the highest detection sensitivity, level 4 the lowest.
Levels 1 and 2 are in accordance with prEN 12650 / DIN 18650. Levels 3 and 4 are not in accordance with prEN 12650 / DIN 18650.
14E
10.9 Deactivate presence detector temporarily
+ + =
Deactivate presence detector for 15 min.
+ =
Activate presence detector (automatic mode)
12A
In most cases, it is necessary for the sensors to be connected and functioning in order for start-up and configuration work to be performed. However, the door start-up procedure can be impaired by the active presence detector if work on the door or so-called foreign objects constantly result in unwanted detec­tions. This function deactivates the output signal of the presence detector for maximum 15 min. Following this, the function is reset and the presence detector is reactivated for automatic mode. The presence detector can be reactivated at any time with A+2. The “Manual detection” function is reset at the same time (see chapter 14).
2A
Remote control
Area
Covering lens segments
Transmitter lens
Receiver lens
Representation of the detection area from above: Filled-in circles represent the activated area in front of the door.
* Factory setting Field dimensions presence detector for various installation heights – see page 38.
*
B + 1
B + 2
B + 3
B + 4
B + 5
B + 6
B + 7
B + 8
B + 9
MM
MM
MM
M
M
SS
SLSL
SL
S
S
The angle of inclination of the presence detector must be set such that the AIR field is located as close to the moving door panels as possible. Pay attention to the red LED and move the test card along the floor through the open door in order to determine the distance between the field and the door panels. See section 12.1 for setting the angle of inclination.
13.1
Distance between the detection area and the door
Set the width of the detection area in such a way that at least the full opening width of the door is monitored. Pay attention to the red LED and, using the test card, check the width and position of the field along the floor on both sides. See section 10.7 for setting the detection width.
13.2 Safeguarding the main closing edge
13
Testing the field settings
It is best to determine the position of the detection area using a test card*. With advantage you use a wide sheet of paper (i.e. A4 horizontally) as a test card. Please note that any test card used should provide the strongest possible contrast to the background (the floor area).
*
Test card
*
Test card
Testing the distance between the detection area and the door
Testing the width of the detection area
32
12.1 Setting the optical system’s angle of inclination
12
Mechanical settings of the active infrared field
The angle of inclination of the AIR lenses can be variably adjusted from –7° to 5° at the adjusting screw. Please note that the background change in the process and that the sensor must undertake teach-in of the new back­ground information (see section 10.4). Factory setting approx. 0°.
Scale angle of inclination Setting the angle of inclination
Remove field from door leaves Approach field towards door
+
+
10.10 Depth of detection area
The AIR area of the presence detector is divided into two rows of light dots in depth. This function can be used for deactivating either the one or the other of the two rows in accordance with the adjacent table.
Level 1 is in accordance with prEN 12650 / DIN 18650. Levels2 and 3 are not inaccordancewith prEN12650 / DIN 18650.
Please refer to the safety instructions on page 22 and chapter 19.2 which contain information about the LED displays in this regard.
Note
The depth of the detection area can be combined at will with the width of the detection area (see section 10.7). The following illustrations always show the fields at maximum width (B+5).
Remote control
Area
Representation of the detection area from above: Filled-in circles represent the activated area in front of the door.
+ +
*
71E
* Factory setting
+ +
72E
+ +
73E
Area depth (ap­prox.) at 2.2 m (7.2') mounting height
0.2 m (7.87''), rows 1 and 2
0.1 m (3.94''), row 1
0.1 m (3.94''), row 2
11
Programming using the control keys (without the remote control unit)
A few functions of the motion detector (field width, sensitivity and polarity of the test input) can be set without remote control, i.e., directly at the sensor using the control keys (emergency settings). However, for the purpose of completeness and for optimum operation of your automatic door, it is recommended to use the remote control for programming. Please consult your contact person or visit the website of the manufacturer for additional instructions concerning programming without remote control.
There are two ways of resetting the unit back to factory default:
a)
using the remote control unit
+ = reset
or
b)
using the control keys Press and simultaneously for 8 seconds. Both LEDs light up briefly every two seconds.
9A
X
Y
General functions
14
Manual detection
17
Reset
This function resets all the sensor’s parameters to the factory default settings (see page 23, “Overview of remote control unit functions”) and a new initialisation phase begins when the unit is switched on (see section 3).
Furthermore, the access code is cleared when the system is reset (chapter 21ff).
16 Access code
Please see chapter 21ff.
++ =
Set motion detector 15 min. on detection
+=
Automatic mode
Manual detection remains switched ON for a maximum of 15 min. The output signal of the motion detector is activated in this case. After 15 min. has elapsed, the Manual detection is reset and automatic mode is reactivated. Automatic mode can be reactivated at any time with A+2. The “Deactivate presence detector temporarily” function is reset at the same time (see chapter 10.9). For Jupiter Presence A+1+1 only is available if the function “Combined outputs” (chapter 15) is switched ON (E+9+1).
1A 2A
1
33
15 Combined outputs
+ + ** =
ON
+ + * =
OFF
* Factory setting Jupiter/Jupiter SE ** Factory setting Jupiter Presence
When this function is switched on, the outputs are combined. In other words, both signal outputs switch (radar and AIR) as soon as either the motion detector or the presence detector makes a detection.
Jupiter /Jupiter Presence: In order to safeguard the door in accordance with the standards laid down in prEN 12650 / DIN 18650, only the output signal of the presence detector may be used.
Jupiter SE: In order to comply with the standards of use as an opening pulse transmitter for doors on escape routes, only the output signal of the motion detector may be used.
9E 9E
1
2
++=All self-tests ON ++=Floor self-test presence detector OFF,
module self-test motion detector ON
24A
14A
++=Floor self-test presence detector ON,
module self-test motion detector OFF
++=All self-tests OFF
44A
34A
18 Self-test
The sensor software uses what are referred to as self-tests to cyclically monitor the functional capability of both the motion and presence detectors. These self-tests can be triggered inadvertently in quite specific sensor mounting positions, making it necessary to switch OFF these tests.
Mounting heights above 3 m can trigger the floor self-test in the presence detector. This is indicated by a regular flashing pattern on the red LEDs. Refer to chapter 19.5 Troubleshooting in this regard and run through the steps listed there. If these measures do not lead to the required result, the floor self-test of the presence detector can be switched OFF with levels 2 and 4 of this function as a last resort.
Fluorescent lamps fitted close to the sensor can trigger the module self-test of the motion detector (e.g. emergency exit lights). This is indicated by a regular flashing pattern on the green LEDs. Refer to chapter 19.5 Troubleshooting in this regard and run through the steps listed there. If these measures do not lead to the required result, the module test of the pres­ence detector can be switched OFF with levels 3 and 4 of this function as a last resort. The self-tests of the motion detec­tor should only ever be switched on if the sensor is used for opening automatic doors in accordance with the standard (in accordance with AutSchR).
Level 1 is in accordance with prEN 12650/DIN 18650 and AutSchR. Levels 2 and 4 are not in accordance with prEN 12650/DIN 18650. Levels 3 and 4 are not in accordance with AutSchR.
Please refer to the safety instructions on page 22 and chapter 19.2 which contain information about the LED displays in this regard.
34
19.3 Detection
Red LED
Comes on – Comes on
Detection by presence detector, output switched Detection by motion detector, output switched Detection by presence and motion detector, both outputs switched
Display
Procedure / description
Green LED
– Comes on Comes on
19.1 Switching ON and initialising
Overview function indications
The green LED is not relevant during switch-on and initialisation and there is no need to take account of it. It is absolutely essential that no-one enters the sensor fields during the entire initialisation procedure. Refer to chapter 3 for more information.
1. Slow flashing for 8 seconds
2. Fast flashing for 4 seconds 3a. Goes out or 3b. Comes on
Device is connected to electrical supply and background teach-in procedure is in progress
Device is initialised and ready, no detection Device is initialised and ready, with detection í Remedy: Manual teach-in of the background with A + 3 (chapter 10.4)
Red LED display
Procedure / description
19.2 Programming with remote control
Red LED
Flashes 1x
Programming a level in accordance with prEN12650 /DIN 18650 and AutSchR (FRW / escape and rescue route systems)
Programming a level not in accordance with prEN 12650 / DIN 18650 or AutSchR. This simultaneous flashing of green and red continues for as long as settings are programmed on the device that are not in accordance with prEN 12650/ DIN 18650 or AutSchR.
Display
Procedure / description
Green LED
Flashes 1x
Flashes 1x
19
LED displays
35
19.4 Troubleshooting
Red LED
Regular flashing pattern
Regular flashing pattern
Regular flashing pattern
1. Disconnect device from supply voltage
2. Restart device
3. Wait for “Switching on and initialising” to flash
4. Check whether setting and masked out lens segments match in accordance with chapter 10.7
5. If not, correct and restart (points 1– 3)
6. If regular flashing pattern reoccurs
Continue with optical unit error 2
1. Disconnect device from supply voltage
2. Remove all possible external covers in front of and underneath the sensor
3. Carefully clean optical unit window on inside and outside
4. Put on protective cover and restart device
5. Wait for “Switching on and initialising” to flash
6. Wait a further 3 min.
7. If regular flashing pattern reoccurs
Continue with optical unit error 3
1. Disconnect device from supply voltage
2. Reduce inclination angle of presence detector (slightly closer to door)➔chapter 12.1
3. Put on protective cover and restart device
4. Wait for “Switching on and initialising” to flash
5. Wait a further 3 min.
6. If regular flashing pattern reoccurs
Reduce mounting height to max. 3 m
or
Switch OFF floor self-test of presence detector (see chapter 18) or
Renew unit
1. Disconnect device from supply voltage
2. Remove all possible external covers in front of and underneath the sensor
3. Restart device
4. Wait for “Switching on and initialising” to flash
5. Wait a further 30 s
6. If regular flashing pattern reoccurs
Switch OFF module self-test of motion detector (see chapter 18)
or
Remove any fluorescent tubes in vicinity (e.g. emergency exit lights)
or
Renew unit
Display
Remedy / troubleshooting
Green LED
Regular flashing pattern
Possible cause
Optical unit error 1:
Width of detection area
Optical unit error 2:
Optical unit dirty
or covered
Optical unit error 3:
Max. mounting height (3 m) exceeded
Module self-test motion detector
Error messages are displayed by the two display elements (green and red LEDs). This text describes the possible causes and corresponding troubleshooting measures.
Function overview (remote control unit)
The Reglobeam is operated via a combination of function and numerical keys. Flashing keys on the Reglobeam mean that
data transfer was incomplete. The infrared interface should not be exposed to direct sunlight and other light sources.
The Reglobeam remote control unit allows you to programme the Jupiter/Jupiter SE/ Jupiter Presence easily and conveniently from floor level. Data transfer between the Reglobeam and the sensor takes place in both directions, i.e. to and from the sensor; it is
ensured by an infrared interface. The set values are read back by the Reglobeam immediately after programming, and are displayed so that they can be checked. This provides for safe and correct programming.
20
Function
Reglobeam remote control unit
36
20.1 Lay-out
Numerical keys to
1 9
Battery compartment
Infrared interface
Function keys to
A F
Locking screw
Start key
G
Front Rear
20.4 Addressing the sensor
Four different addresses for communicating with the Reglo­beam can be set at the sensor.
Different methods of addressing the sensors must be used in the two cases below:
a)
Several sensors are located within range of remote con­trol unit. This can occur with sensors which are located next to each other, but also with sensors located oppo­site each other (e.g. at draught-proof door applications).
Choose different addresses
Make the connection between the sensor and remote control unit as per section 20.5.
b)
Several sensors are installed next to each other, whereby their AIR detection areas overlap.
The sensor addresses must be chosen in such a way that in each case an odd address (1 or 3) is located next to an even (2 or 4) address, otherwise there will be interference between the AIR detec­tion areas.
Make the connection between the sensor and remote control unit as per section 20.5.
Address 1*
Address 2
Address 3
Address 4
*
Factory default setting
If no keys light up on the Reglobeam, replace the batteries.
If and one of the keys to light up, but no further settings are possible, then configuration mode is not activated.
Activate configuration mode (section 20.2)
Press start key located on the Reglobeam.
If the connection has been made successfully,
and one of the keys to lights up
(see also section 20.4 for sensor address).
No connection could be established if flashes.
Hold the remote control unit closer and aim it at the sensor.
Check the batteries in the Reglobeam.
G
G 1 4
1
4
G
G
Address selector switch
20.3 Making the connection
There are three different ways of activating configuration mode:
a)
Press either of the
or control keys located on the sensor
or
b)
Restart the sensor (disconnect the supply voltage)
or
c)
Gain access to configuration mode via an access code (see chapter 21ff)
20.2 Configuration mode
X
Y
A connection between the Reglobeam and the sensor can only be established if the sensor is in configuration mode. Configuration mode is activated after the sensor has been switched on. For safety reasons this mode is automatically deactivated 30 minutes after the last setting has been made at the sensor.
X
Y
Control key
Control key
Control keys
Configuration mode can be deactivated at any time with the following function:
+ + =
Deactivate configuration mode
1 3A
20.5 Connection set-up with address selection
1.
Cover the Reglobeam’s infrared interface with your hand.
2.
Press
flashes
3.
Uncover the IR interface and press one of the keys ... (address of the desired sensor)
and also one of keys … lights up if the
connection has been successfully established.
If and one of the keys to light up, but no further settings are possible, then configuration mode is not activated.
Activate configuration mode (section 20.2)
GG
If continues to flash, no connection could be made.
Check whether the correct address has been set or selected.
Hold the remote control unit closer to the sensor and aim it directly at it.
Check the batteries in the Reglobeam.
If no keys light up on the Reglobeam, replace the batteries.
Note
The connection to the choosen sensor is set-up as long as the connection has to be set-up newly by pressing .
G
G
1 4
1 4
G
G
1 4
The code can only be saved if the sensor is already in configuration mode (see section 20.2). The unit is protected as soon as the code has been saved (configuration mode is deactivated).
1.
Press the start key
and one of the keys … light up
2.
Press and then
and light up
“Access code” function is switched off (no code is saved)
3.
Enter four-digit code (any number from 1111 to 9998 can be chosen)
4.
Press
and light up
“Access code” function is switched on (code is saved)
Configuration mode is deactivated (unit is protected)
G
G 1 4
C
C
9
CC2
1
The code may only be cleared when the sensor is in configuration mode (see section 20.2).
1.
Press the start key
and one the keys … light up
2.
Press and then
and light up
“Access code” function is switched on
3.
Press our times and then press
and light up
“Access code” function is switched off (code is cleared)
G
C 1
C 9
C 2
9 C
G
1 4
Jupiter/Jupiter SE/ Jupiter Presence can be protected with a four-digit access code against unwanted manipulation by third parties. This code enables configuration mode to be reactivated at any time by remote control in order to make settings. This “Access code” function is switched on by default (code 1111).
Switching on the “access code” function (saving the code)
Switching off the “access code” function (clearing the code)
21 Access code
21.1
21.2
37
Configuration mode can only be activated by remote control unit if a code has been saved previously (see section 21.1).
1.
Press the start key
and one of the keys … light up
2.
Press and then
and light up
“Access code” function is switched on
3.
Enter your four-digit code
4.
Press
and light up
Configuration mode is activated
Sensor is ready to be programmed
If and light up, then the code entered is wrong
Start again at step 1.
G
1 4
C
C
9
C
G
C11
C 2
Activating configuration mode21.3
X
Y
Control key
Control key
Important: all unit parameters are set to factory default.
Press the control keys and simultaneously for 8 seconds. Both LEDs light up briefly every two seconds.
Unit is reset to its default settings
“Access code” function is switched off (code is cleared)
A new initialisation and teach-in phase begins (see chapter 3)
YX
Switching off the “access code” function (clea­ring the code) without the remote control unit
21.4
Control keys
38
Dimensions
at installation height 2.2 m (7.2'). All data are
appoximate values.
min. 0.5 m x 0.5 m max. 2.5 m x 2.5 m
(1.6' x 1.6') (8.2' x 8.2')
Dimensions
at installation height 2.2 m (7.2'). All data are
appoximate values.
min. 1.0 m x 0.5 m max. 4.0 m x 2.0 m
(3.3' x 1.6') (13.1' x 6.6')
Field without clip Field with clip
Active infrared field: width Active infrared field: depth
The field of the presence detector is adjustable in 9 levels by covering parts of the optical lens.
Mounting height in m (feet)
field width 1.80 (5.90) 2.20 (7.22) 2.60 (8.53) 3.00 (9.84)
0.65 (2.13) 0.80 (2.62) 0.95 (3.12) 1.10 (3.61)
1.00 (3.28) 1.20 (3.94) 1.40 (4.59) 1.65 (5.41)
0.35 (1.15) 0.40 (1.31) 0.45 (1.48) 0.55 (1.80)
0.35 (1.15) 0.40 (1.31) 0.45 (1.48) 0.55 (1.80)
1.90 (6.23) 2.30 (7.50) 2.70 (8.86) 3.15(10.34)
1.40 (4.59) 1.70 (5.58) 2.00 (6.56) 2.30 (7.55)
1.25 (4.10) 1.50 (4.92) 1.75 (5.74) 2.05 (6.73)
1.40 (4.59) 1.70 (5.58) 2.00 (6.56) 2.30 (7.55)
1.25 (4.10) 1.50 (4.92) 1.75 (5.74) 2.05 (6.73)
The depth of detection area can be set. First, second or both rows can be activated.
depth of detection
area in m (feet)
0.2 (0.66)
0.1 (0.33)
0.1 (0.33)
Field dimensions, motion detector
Field dimensions, presence detector
Dimensions
at installation height 2.2 m (7.2'). All data are appoximate values.
Field width: min. 0.4 m (1.31') Field width: max. 2.3 m (7.55') Field depth: min. 0.1 m (0.35') Field depth: max. 0.2 m (0.66')
39
frequency = 24.05 … 24.25 GHz max. switching voltage 48 V AC/DC max. switching current 0.5 A AC /1.0ADC max. switching capacity 60 VA /30 W output combinably with output of presence detector max. switching voltage 48 V AC/DC max. switching current 0.5 A AC /1.0ADC max. switching capacity 60 VA /30 W output combinably with output of presence detector external power supply 12–36 V DC max. output current 50 mA max. residual voltage 2 V output frequency 100 Hz; duty-cycle 1:1 at a divergence of max. 10% output combinably with output of presence detector output voltage ) 10 V DC output current * 10 mA at 3.2 V DC output combinably with output of presence detector
Technology Outputs
Doppler radar with planar module
Jupiter relay output: 1 contact potential free
– active/passive switchable – fall time adjustable in 6 levels
Jupiter SE /R relay output: 2 contacts potential free
– contacts are opened on detection
or in the case of an intern error
– fall time adjustable in 6 levels
Jupiter SE /F frequency output
– rectangle NPN-PNP – push-pull/power stage – fall time adjustable in 6 levels
Jupiter SE /V voltage output
– for direct connection of
optoelectronic coupler
– fall time adjustable in 6 levels
Motion detector
type of light: infrared, wavelength =870nm max. 600 ms max. 600 ms max. output voltage 40 V DC max. output current 100 mA max. residual voltage 1 V at max. output current output combinably with output of motion detector max. input current 10 mA max. test frequency 150 Hz at duty-cycle 1:1
Technology Response time Fall time Output
Test input
active infrared (AIR) typ. 400 ms typ. 400 ms
transistor ouput
– configurable as NPN or PNP (jumper) – compatible to light beam series
PLP 6/5 and PLP 8/5
– short circuit proof
4 variants possible – compatible to light beam series
PLP 6/5 and PLP 8/5
Presence detector
additional to Jupiter SE /R: 2 x 0.14 mm
2
(AWG 26), length 3 m (9.8') with plug
at 24 V DC and 20°C (18° F) at pulse width > 20 µs color black; optic surface: PC W x H x D
– in acc. with EMC directive 89/336/EEC
– EC type-examination certificate in acc. with
machinery directive 98/37/EC, annex 1
– in acc. with R&TTE directive 1999/5/EC
FCC / IC
min./max. mounting height Connection cable
Operating voltage Operating current Current at make Material Dimensions (housing) Protection class Operating temperature Humidity Electomagnetic compatibility
Approvals
1.5 m / 3.0 m (4.9'/9.8')
8 x 0.14 mm2(AWG 26), length 3 m (9.8') with plug 12–36 V DC max. 200 mA max. 1 A cover:ABS; base plate: ABS/ PC 250 x 62 x 47 mm (9.84"x 2.44"x 1.85") suitable for application in accordance with IP54 –20° C to 60° C (-4° F to 140° F) 0% to 90% relative, not condensing – Immunity in acc. with: EN 61000-6-1 and
EN 61000-6-2
– Emission in acc. with: EN 61000-6-3 and
EN 61000-6-4 – DIN 18650, edition 2005 – EN 12978, edition 2003 – EN 61508, edition 2001 – EN 954-1, edition 1996 – EN 61496-2, edition 2002 – Recommendation automatic
sliding doors in emergency routes,
edition 1997
(Jupiter SE only)
General informations
Technical data
40
Bircher Reglomat AG, Wiesengasse 20, CH-8222 Beringen, Phone +41(0)52 687 11 11, Fax +41(0)52 687 11 12
Overview countries
X = Jupiter and Jupiter SE are applicable in these countries:
Switzerland Austria Germany The Netherlands Belgium Luxembourg France Italy Spain Portugal United Kingdom Ireland Denmark Finland Sweden Norway Greece
1. The warranty and liability of Bircher Reglomat AG are based on the sales contract.
2. The warranty and liability shall expire prematurely, should the client or third parties not use and/or operate the prod­uct in compliance with existing operating instructions, should incorrect changes or repairs be made by the client or third parties, should the client or third parties, when a fault has occurred, not take suitable steps at once for a reduction of possible damage/losses and offer Bircher Reglomat AG a chance for remedying the said fault.
3. The warranty and liability shall exclude any damage for which there is no proof that it is due to poor materials, faulty construction, poor workmanship, and any damage
caused by other reasons, for which Bircher Reglomat AG cannot be held liable.
4. No liability can be assumed for any consequential dam­age, provided this is not governed otherwise by applica­ble product liability laws and regulations.
5. Warranty claims made against the seller on the basis of the sales agreement are not affected by these regula­tions.
6. For the benefit of its customers Bircher Reglomat AG constantly develops its products further. Bircher Reglo­mat AG reserves the right to make changes to any of the products described in this document without prior notice.
Warranty and Liability
FCC-Approval
This device complies with Part 15 of the FCC Rules and with RSS-210 of Industry Canada. Operation is subject to the following two conditions:
• this device may not cause harmful interference, and
• this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful inter­ference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio commu­nications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equip­ment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna
• Increase the separation between the equipment and receiver
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected
• Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help
Warning: Changes or modifications made to this equipment not expressly approved by Bircher Reglomat AG may void the FCC authorization to operate this equipment.
EC Declaration of Conformity
Bircher Reglomat AG herewith declares the products Jupiter and Jupiter SE to be in conformance with the basic requirements and other relevant regulations as contained in the 1999/5/EC directive.
The full version of the Declaration of Conformity can be viewed on our internet homepage:
www.bircher-reglomat.com
41
Capot de recouvrement Fenêtre optique Lentille émettrice du détecteur de présence à infrarouge Lentille réceptrice du détecteur de présence Vis de réglage d’inclinaison du détecteur de présence Echelle de l’angle d’inclinaison du détecteur de présence Cavaliers (jumper) pour sortie du détecteur de présence Cavaliers (jumper) pour entrée de test du détecteur de présence Touche de fonction
Touche de fonction Indicateur de fonction LED rouge (détecteur de présence) Indicateur de fonction LED verte (détecteur de mouvement) Commutateur sélecteur d’adresse Module planaire à radar (seulement Jupiter et Jupiter SE) Clip (seulement Jupiter et Jupiter SE) Passe-câble Connecteur Connecteur pour circuit additionnel (seulement Jupiter SE/R)
1 2 3 4 5 6 7 8
9
10
11 12 13 14 15 16 17 18
X
Y
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
17
18
13
14
15
16
Deutsch...................................... 1–20
English .................................... 21–40
Français.................................... 41–60
7
Français
Jupiter
Détecteur de mouvement et de présence combiné pour portes automatiques.
Jupiter SE
Détecteur de mouvement et de présence combiné pour portes automatiques tout particulière­ment destiné aux issues de se­cours.
Jupiter Presence
Détecteur de présence pour portes automatiques.
Jupiter Jupiter SE Jupiter Presence
Betriebsanleitung Operating Instructions
Instructions d’utilisation
Quality
international
level
EN ISO 9001
Bircher Reglomat AG, Wiesengasse 20, CH-8222 Beringen, Tél. +41(0)52 687 11 11, Fax +41(0)52 687 11 12
42
Consignes de sécurité
L’appareil ne doit fonctionner qu’en basse tension de
protection avec isolation électrique sûre. Contactez votre fournisseur pour toute intervention ou réparation. Evitez en général tout contact avec les composants électroniques et optiques du détecteur.
En général
Sommaire Chapitre Page
Consignes de sécurité .......................................................................................................................................................... 42
Vue d’ensemble des fonctions (télécommande)................................................................................................................ 43
Vue d’ensemble des fonctions de confort .......................................................................................................................... 44
1 Montage .................................................................................................. 44–45
2 Connexions électriques .......................................................................... 45–46
3 Enclenchement et initialisation .................................................................... 46
Réglages du détecteur de mouvement 4 Programmation avec la télécommande .................................................. 46–48
5 Programmation avec touches (sans télécommande) .................................... 48
6 Réglages mécaniques du champ radar ........................................................ 48
7 Test des réglages radar ................................................................................ 49
Réglages du détecteur de présence 8 Type de sortie .............................................................................................. 49
9 Entrée de test .............................................................................................. 49
10 Programmation avec la télécommande .................................................. 50–52
11 Programmation avec touches (sans télécommande) .................................... 52
12 Réglages mécaniques du champ actif infrarouge ........................................ 52
13 Test des réglages .......................................................................................... 52
Fonctions générales 14 Detection manuelle ...................................................................................... 53
15 Sorties combinées ........................................................................................ 53
16 Code d’accès ................................................................................................ 53
17 Remise à l’état initial (reset) ..........................................................................53
18 Autocontrôle ..................................................................................................53
Vue d’ensemble indications de fonction
19 Affichages LED ........................................................................................54–55
Télécommande Reglobeam 20 Fonctionnement ...................................................................................... 55–57
21 Code d’accès..................................................................................................57
Dimensions du champ détecteur de mouvement/ détecteur de présence .................................................................... 58
Caractéristiques techniques ................................................................................................................................................ 59
Liste des pays/Déclaration de conformité/FCC-Admission /Garantie et responsabilité .............................................. 60
Tous les capteurs Jupiter ont passé l’homologation de type CE selon prEN 12650:1996/DIN 18650:2005, EN 12978:2003 et
autres normes concernées, et de ce fait sont conformes à l’annexe I de la directive européenne relative aux machines (98/37/CE). Ces capteurs ont été certifiés par TüV, et leur utilisation est autorisée comme dispositif de protection exclusif pour portes coulissantes automatiques. L’évaluation des risques, l’installation correcte, la prise en compte d’autres normes locales ainsi que le respect des champs de détection prescrits capables de sécuriser la zone dangereuse durant l’ouverture et la fermeture de la porte tombent sous la responsabi­lité de l’installateur de la porte automatique.
Utilisation comme dispositif de protection au sens de la directive européenne relative aux machines
Pour l’Allemagne: Jupiter SE est utilisable pour les portes
et issues de secours avec un détecteur de mouvement auto-surveillé. Ce dispositif doit être installé dans le sens de la fuite. Observez également les autres prescriptions dictées par la directive relative aux portes pour issues de secours (AutSchR: 1997).
Portes et issues de secours (FRW)
Certaines fonctions permettent d’exécuter des réglages ne correspondant pas aux prescriptions prEN 12650:1996/ DIN 18650:2005 ou AutSchR: 1997 (directive relative aux portes automatiques pour issues de secours):
Rapport à AutSchR:
Rapport à prEN 12650 /DIN18650:
Signalisation: Lors de la programmation avec la télécommande, les deux LED (verte et rouge) signalent les états suivants: LED verte = tous les réglages conformes à AutSchR et DIN 18650 LED verte + rouge simultanément = réglages actuels non conformes à AutSchR et DIN 18650
En cas de programmation avec les touches de commande (sans la télécommande), aucune distinction n’est faite par les LED.
Temps d’apprentissage (détecteur de présence chap. 10.5) Degrés 1, 5, 6, 7, 8, 9 = selon prEN 12650 / DIN 18650 Degrés 2, 3, 4 = non selon prEN 12650 / DIN 18650
Largeur de la zone de détection
(détect. de présence chap.10.7)
en fonction de la largeur d’ouverture de la porte
Sensibilité (détecteur de présence chap. 10.8) Degrés 1 et 2 = selon prEN 12650 / DIN 18650 Degrés 3 et 4 = non selon prEN 12650 / DIN 18650
Signal de sortie actif/passif/désactivation (chap. 10.1) Degrés 1 et 2 = selon prEN 12650 / DIN 18650 Degré 3 = non selon prEN 12650 / DIN 18650
Profondeur zone de détect. (dét. de prés. chap. 10.10) Degré 1 = selon prEN 12650 / DIN 18650 Degrés 2 et 3 = non selon prEN 12650 / DIN 18650
Autocontrôle (fonctions d’ordre général chap. 18) Degrés 1 et 3 = selon prEN 12650 / DIN 18650 Degrés 2 et 4 = non selon prEN 12650 / DIN 18650
Signal de sortie actif/passif/désactivation (dét. mouvem. chap.4.1) Degrés 1 et 2 = selon AutSchR (pour Jupiter SE) Degré 3 = non selon AutSchR
Autocontrôle (fonctions d’ordre général chap. 18) Degrés 1 et 2 = selon AutSchR Degrés 3 et 4 = non selon AutSchR
Réglages pertinents aux normes
*Réglages d’usine **Réglage d’usine Jupiter Presence
Vue d’ensemble des fonctions (télécommande)
Paragraphe Fonction
Combinaison de touches
Degrés
Détecteur de mouvement
4.1 Signal de sortie actif /passif/
désactivation
+ + …
312F
*aktif passif
désactivation
3
21
4.2 Fonctions de confort
+ …
51C
voir page 4
4.3 Détection de direction
+ + …
218F
*active
inactive
2
1
4.4 Taille du champ (sensibilité)
+ …
91D
, , petite , , * moyenne , , grande
987
654
321
4.5 Temps de maintien supplémentaire
de la sortie
+ + …
611F
0.2 s, bref 0.5 s,bref
*1.0s, moyen 2.0 s, moyen
3.0 s, long 5.0s,long
65
43
21
4.6 Optimisation du trafic transversal
+ + …
915F
* inactive , petit , , moyen , , haut
987
654
32
1
4.7 Slow Motion Detection (SMD)
+ + …
913F
inactive, pas de SMD
*… bref, en diminution
long, en diminution … bref, constant … long, constant
98
76
54
32
1
4.8 Grandeur du champ SMD
+ + …
917F
, , petite ,*, moyenne , , grande
987
654
321
4.9 Fonction de filtre numérique
+ + …
416F
filtre de suppression actif
*inactif
filtre de porte actif filtre de suppression+filtre de porte actifs
4
3
2
1
Détecteur de présence
10. 1 Signal de sortie actif/passif /
désactivation
+ + …
312E
*aktif passif
désactivation
3
21
10. 2 Entrée de test (polarité)
+ + …
213E
* high actif
low actif
2
1
10. 3 Temporisation de l’entrée de test (dépendant de la fréquence de test) Indications ± 10% raport impulsion – pause 1:1
à 10 Hz à 50 Hz à 100 Hz
+ +
*
14E
4 ms 3.7 ms 3 ms
+ +
24E
6 ms 5 ms 4 ms
+ +
34E
8 ms 6 ms 4.6 ms
+ +
44E
10 m s 7 ms
+ +
54E
12 ms 8 ms
+ +
64E
14 ms 9 ms
+ +
74E
16 ms
+ +
84E
18 ms
+ +
94E
20 ms
10. 4 Apprentissage manuel de l’arrière-plan
+
3A
apprendre l’arrière-plan
10. 5 Temps d’apprentissage + + …
916E
*1 min, bref 8 s, bref
15 s, bref 30 s, bref 2 min, moyen 5 min, moyen 15 min, long 30 min, long illimité
9
87
65
43
21
10. 6 Mode d’pprentissage
+ + …
215E
fixe
* adaptable
2
1
10. 7 Largeur de la zone de détection
+ …
91B
voir chapitre 10.7
10. 8 Sensibilité
+ + …
411E
élevée 1
* élevée 2
faible 1
faible 2
43
21
10. 9
Désactivation temporaire du détecteur de présence (15 min.)
+ +
+
2A
21A
+
désactivation
*
activation (fonctionnement automatique)
2
21
10. 10 Profondeur de la zone de détection
+ + …
317E
voir chapitre 10.10
Fonctions génerales
20.2
21.3
Mode de configuration
+ +
+ +«Code»+
C9C
31A
désactivation du mode de configuration activation du mode de configuration
14
Détection manuelle (15 min.)
+ +
+
2A
11A
+
activation de la détection manuelle
*
fonctionnement automatique
2
11
15
Sorties combinées
+ + …
219E
**
activée
* désactivée
2
1
16 (21) Code d’accès
++ +
CXXXX9C
1111*–9998 mémoriser/activer 9999 effacer
17 Remise à l’état initial (reset)
+
9A
Configuration d’usine
18 Autocontrôles
+ + …
414A
*
tous les autocontrôles activés autocontr.sol désactivé,autocontr.module activé autocontr.sol activé,autocontr.module désactivé tous les autocontrôles désactivés
4
3
2
1
43
11
2
2
33
44
correct incorrect
Vue latérale
Entraînement de la porte Détecteur Vantail de porte Champ infrarouge actif (détecteur de présence)
1 3 4
2
Vue d’ensemble des fonctions de confort
Porte standard
Tr o t t o i r
Maison de retraite
Porte large Porte étroite
+ * + + + +
active active inactive active active
moyenne moyenne moyenne grande moyenne
moyen bref moyen moyen moyen
inactif moyenne inactif petit petit
courte, longue, courte, longue,
en diminution
inactif
en diminution en diminution en diminution
moyenne grande grande moyenne
inactif inactif inactif inactif inactif
court court court court court
adaptable adaptable adaptable adaptable adaptable
max. max. max. max. max.
élevée 2 élevée 2 élevée 2 élevée 2 élevée 2
max. max. max. max. max.
Détecteur de présence
Détecteur de mouvement
Détection de direction
Taille du champ (sensibilité)
Temps de maintien sup­plémentaire de la sortie
Optimisation du trafic transversal
Slow motion detection (SMD)
Grandeur du champ SMD
Fonction de filtre numérique
Temps d’apprentissage
Mode d’apprentissage
Largeur zone détection
Sensibilité
Profondeur de la zone detection
C 1 C 2 C 3 C 4 C 5
Raccourcis de
touches
Fonction
*Réglage d’usine
44
1 Montage
1.1 Ouverture de l’appareil
Ouverture de l’appareil non monté Ouverture de l’appareil monté
1.2 Montage mural
Ouvrer le couvercle selon le paragraphe 1.1. Monter le détecteur si possible à fleur du niveau inférieur de l’entraînement de la porte, afin d’éviter une influence sur le champ infrarouge actif (détecteur de présence). Les vis de montage et le gabarit de perçage auto­collant se trouvent avec le matériel qui vous a été livré.
Montage avec gaberit de perçage
Vis de montage
L’appareil Jupiter doit être monté stationnaire (non mobile) et horizontal, protégé contre l’eau et l’humidité. Ne pas monter le dé­tecteur derrière des recouvrements.Evitez en général tout contact avec les composants électroniques et optiques du détecteur.
45
Blanc –
Alimentation 12– 36 V DC
Marron + Ver t pas connecté Jaune 48 VAC/DC
3)
Contact de relais radar
Gris 60 VA/ 30 W Rose Entrée de test AIR 0–36 V DC Bleu Sortie PNP AIR max. 36 V DC/100 mA Rouge Sortie NPN AIR max. 36 V DC /100 mA
Jupiter et Jupiter Presence
Blanc –
Alimentation 12– 36 V DC
Marron + Ver t pas connecté Jaune 48 VAC/DC
Contact de relais 1 radar
Gris 60 VA/ 30 W Rose Entrée de test AIR 0–36 V DC Bleu Sortie PNP AIR max. 36 V DC/100 mA Rouge Sortie NPN AIR max. 36 V DC /100 mA
Blanc 48 VAC/DC
Contact de relais 2 radar
Marron 60 VA / 30W
Jupiter SE /R
Blanc –
Alimentation 12– 36 V DC
Marron + Ver t Uin + Jaune Fout
Sortie fréquence radar 100 Hz (12–36 V DC)
Gris Uin – Rose Entrée de test AIR 0–36 V DC Bleu Sortie PNP AIR max. 36 V DC/100 mA Rouge Sortie NPN AIR max. 36 V DC /100 mA
Blanc –
Alimentation 12– 36 V DC
Marron + Ver t pas connecté Jaune Uout + sortie tension radar Gris Uout – * 10 mA sous 3.2 V DC Rose Entrée de test AIR 0–36 V DC Bleu Sortie PNP AIR max. 36 V DC/100 mA Rouge Sortie NPN AIR max. 36 V DC /100 mA
Jupiter SE /F Jupiter SE /V
}}
}
}}
}}
}
}
1)
Alimentation externe du sortie de fréquence 12–36 V DC
2)
Câble additionel
1)
1)
3)
Pour le Jupiter Presence le contact de relais est aussi disponible avec la fonction «Sorties combinées» (chapitre 18).
2)
2)
2.1 Connexions des fiches
2 Connexions électriques
Voyez aussi le principe de raccordement selon le paragraphe 2.2.
Indication concernant la version Jupiter SE/R
Les deux contacts de relais sont séparés galvaniquement. Un montage parallèle ou en série des deux contacts est inter­dit pour des raisons de sécurité. Les deux contacts doivent être évalués séparément sur la commande de la porte. L’état initial n’est correct que si les deux contacts présentent le même état.
Raccorder le câble
Déconnecter le câble
1.3 Accessoires de montage
Au cas où le montage mural se révélait impossible, veuillez utiliser les accessoires de montage d'origine Bircher Reglomat ci-dessous:
JCM: pour montage au plafond JIS: pour intégration dans le plafond JCAP: Toit anti-pluie et anti-intempé-
ries pour utilisation à l'extérieur et sur façades non protégées.
Réglages du détecteur de mouvement
46
Commande de porte
Tension Entrée Sortie de test
Entrée de signal
Entrée 2 Tension Entrée Sortie de test Entrée de
d’alimentation
détecteur détecteur détecteur détecteur d’alimentation détecteur détecteur
signal détecteur
12–36 V DC radar sécurité 1 sécurité 1 radar 12–36 V DC radar sécurité 2 sécurité 2
intérieur intérieur extérieur
– + PNP NPN – + PNP NPN
3 Enclenchement et initialisation
Après application de la tension d’alimentation, l’appareil est en­clenché et commence sa phase d’initialisation, pendant laquelle le détecteur prend connaissance de son environnement, et où la LED rouge (la LED verte n’a pas besoin d’être observée) clig­note à un rythme particulier: d’abord clignotement lent pendant 8 secondes environ, puis clignotement rapide pendant 4 secondes environ. L’appareil est ensuite prêt à fonctionner.
Remarques
Avant la mise sous tension, enlevez tous les objets dans le voisinage de la porte qui ne font pas partie de l’environnement habituel et veillez à ce que personne ne se tienne à proximité de la porte pendant la phase d’apprentissage.
blanc
marron
vert
1)
jaune
gris
rose
bleu
2)
rouge
2)
blanc
3)
marron
3)
2.2 Connexion à la commande de la porte
La description suivante montre le principe de raccordement de deux Jupiter (intérieur et extérieur) pour la commande d’une porte. Sur les portes automatiques des issues de secours, un Jupiter SE doit être installé dans le sens de la sortie. Isoler dans les règles de l’art les fils de connexion non utilisés. Voyez aussi les connexions des fiches selon le paragraphe 2.1.
1)
Seulement pour Jupiter SE /F
2)
Au choix bleu ou rouge (PNP ou NPN)
3)
Câble additionel seulement pour Jupiter SE /R
SE /R Jupiter extérieur
blanc
marron
jaune
gris
rose
bleu
2)
rouge
2)
Jupiter intérieur
Principe de raccordement
Les fonctions suivantes offrent des réglages utiles pour simplifier la mise en service du détecteur et du système de porte automatique: – Apprentissage manuel de l’arrière-plan (détecteur de présence chapitre 10.4)Temps d’apprentissage(détecteur de présence chapitre 10.5)Désactivation temporaire du détecteur de présence (détecteur de présence chapitre 10.9)Détection manuelle (fonctions d’ordre général chapitre 14)
Vous trouverez un tableau récapitulatif de toutes les fonctions avec valeurs et configurations d’usine voir page 43.
Remarques
– Télécommande: fonctionnement du Reglobeam, voir chapitre 20 et suivants. – Lors de la programmation, veiller à ce qu’elle soit terminée en 40 s, sinon recommencer. – La LED verte s’allume lors d’une détection par le détecteur de mouvement.
Les fonctions suivantes sont disponibles uniquement pour Jupiter et Jupiter SE. Pour la configuration du détecteur de présence ou de Jupiter Presence, reportez-vous à la page 49 «Réglages du détecteur de présence».
4
Programmation avec la télécommande
4.1 Signal de sortie actif/passif/désactivation
Quand le réglage a été changé (activation ou désactiva­tion), il est nécessaire de mettre le détecteur hors tension un court instant puis de le remettre sous tension. Le degré 3 ne permet pas d’ouvrir le système de porte conformément à la norme et ne satisfait donc pas à Aut­SchR (directive sur les portes coulissantes automatiques dans les passages de sauvetage).
Veuillez à ce sujet également tenir compte les consignes de sécurité à la page 42 et le chapitre 19.2 contenant des informations sur les affichages LED.
+ + =
en circuit, actif (le relais s’excite en cas de détection)
+ + =
en circuit, passif (le relais retombe en cas de détection)
+ + =
hors circuit
221F
2F
2 3F
Cette fonction permet d’inverser le signal à la sortie du dé­tecteur de mouvement. Sur le Jupiter SE, le degré 1 (à com­mutation active) est impossible pour des raisons de sécurité. Le degré 3 de cette fonction permet de désactiver entière­ment le détecteur de mouvement et ses signaux en sortie.
4.3 Richtungserkennung
+ …
(degrés 1 à 9)
Dimensions du champ du détecteur de mouvement, voir page 58.
4.4 Taille du champ (sensibilité)
Quand la détection de direction est active, seuls les mouvements en direction du détecteur sont détectés. Tous les mouvements sont détectés quand la fonction est inactive.
Détection de direction Détection de direction
active inactive
4.3 Détection de direction
La chute temporisée du signal de sortie dépend de la con­figuration de plusieurs fonctions. Le temps de maintien supplémentaire ne commence qu’une fois les autres tempo­risations écoulées.
4.5
Temps de maintien supplémentaire de la sortie
+ + =
active
+ + =
inactive
+ + …
(degrés 1 à 6)
11 6F
D 1 9
8 1F 8 2F
Jupiter SE (portes de secours): Selon les directives «Portes automatiques dans les issues de secours», la profondeur du champ doit être de 1.5 m au minimum.
47
Ces réglages préprogrammés conviennent à une configura­tion simple et rapide des applications standard. Ils concernent les fonctions du détecteur de mouvement et de présence. Les fonctions générales et les réglages pour les interfaces signeaux ne sont pas changés.
+ = Porte standard += Trottoir + = Maison de retraite
Une fonction de confort n’est relue et indiquée comme telle sur la télécommande que quand tous les paramètres corres­pondent encore aux valeurs préprogrammées. Si certaines fonctions sont adaptées, seule la touche sera indiquée sur la télécommande.
Les valeurs configurées des fonctions de confort sont visua­lisées dans le tableau récapitulatif «Fonctions de confort» voir page 44.
C
3C
2C
1C
4.2 Fonction de confort
Porte reste Porte ouvre avec
fermée avec les mouvements frontal
trafic transversal et collatéral
Inclinaison optimale du module radar pour la fonction de cir­culation transversale: 30° à 45°. (voir aussi paragraphe 6.1)
Il est recommandé d’utiliser l’optimisation de la circulation transversale sans clip (voir aussi paragraphe 6.3).
4.6 Optimisation du trafic transversal
+ + =
inactive
+ + …
(degrés 2 à 9)
51F 529F
Cette fonction sert au réglage de la grandeur du champ SMD.
1.
Régler la fonction «Temps de maintien supplémentaire» (paragraphe 4.5) au degré le plus bas (F+1+1).
2.
Régler la fonction SMD (paragraphe 4.7) au degré le plus haut (F+3+9).
3.
Entrer dans le champ de détection (déclenchement d’une détection) et rester devant la porte à l’endroit où vous voulez le champ SMD. Observer la LED verte.
a)
Si la LED verte s’éteint de nouveau aussitôt, vous n’avez pas été détecté par le champ SMD. Augmenter la valeur réglée d’un degré, afin d’agrandir le champ SMD. Répéter le point 3 jusqu’à ce que la valeur vou­lue du champ SMD soit déterminée et réglée.
b)
Si la LED verte reste allumée, vous avez été détecté par le champ SMD. Réduiser la valeur réglée d’un degré, afin de diminuer le champ SMD. Répéter le point 3 jusqu’à ce que la valeur voulue du champ SMD soit déterminée et réglée.
4.
Remetter les fonctions «Temps de maintien supplémen­taire» (paragraphe 4.5) et «SMD» (paragraphe 4.7) aux valeurs précédentes.
Remarquer que la position du champ SMD est influencée par l’angle d’inclinaison et l’angle de rotation du module radar (voir paragraphes 6.1 et 6.2).
4.8 Grandeur du champ SMD
+ + …
(degrés 1 à 9)
71 9F
Le champ SMD supplémentaire est activé après détection et permet de détecter une personne presque immobile dans la zone de la porte. La fonction SMD détecte les moindres mouvements, ce qui permet d’obtenir un accroissement sensible du confort et une réduction des risques au-delà de la zone directement autour de la porte. Outre la sensibilité SMD, il est également possible de régler la grandeur du champ SMD selon 9 niveaux (se reporter au chapitre 4.8).
4.7 Slow Motion Detection (SMD)
Champ SMD
Champ de détection
++
=
inactive
++
…=
sensibilité en diminution
++
…=
sensibilité constante
963F
523F
13F
Camp SMD supplémen-
taire
+ = Porte large + = Porte étroite
5C
4C
48
Champ sans clip Champ avec clip
La géométrie du champ se modifie avec le clip. La tension de service doit être coupée pendant 5 secondes à chaque fois que le clip est posé ou enlevé.
6.3 Géométrie du champ radar (clip)
Important:
Bien
encliqueter le clip
Clip position de repos
Clip posé sur module
Champ radar Champ radar
5
Programmation avec touches (sans télécommande)
Quelques fonctions isolées du détecteur de mouvement (grandeur du champ et détection de direction) sont également réglables sans télécommande, donc directement avec les tou­ches de commande sur le capteur (réglage d’urgence). Cependant, pour assurer un réglage complet ainsi qu’un fonc­tionnement irréprochable de la porte automatique, il est vive­ment conseillé de procéder à la programmation au moyen de la télécommande. Pour d’autres informations concernant la programmation sans télécommande, veuillez vous adresser à votre interlocuteur compétent, ou vous informer sur la page Internet du fabricant.
Jupiter/Jupiter SE peut être utilisé dans de nombreuses applications avec diverses influences de l’environnement. Quelques situations de montage spéciales rendent néces­saire l’emploi de «filtres». Deux fonctions de filtre sont disponibles:
a) Filtre de suppression
(ou filtre d’immunité) Le Jupiter est fondamentalement protégé contre les pertur­bations extérieures (vibrations, lampes fluorescentes etc.). Des sources de perturbation extrêmement puissantes ou très proches peuvent cependant provoquer des déclenche­ments intempestifs. L’activation du filtre numérique antipara­sitage permet de lutter contre cela.
b) Filtre de porte
Ce filtre empêche l’inversion de marche de la porte lors de
4.9 Fonction de filtre numérique
+ + =
filtre de suppression actif
+ + =
inactif (pas de filtre)
+ + =
filtre de porte actif
+ + =
filtre de suppression + filtre de porte actifs
661F
2F 6 3F 6 4F
sa fermeture. Selon la position de montage et les valeurs réglées du détecteur, comme la grandeur du champ, l’angle d’inclinaison du module radar, l’optimisation du trafic trans­versal, etc., le détecteur de mouvement reconnaît la porte qui se ferme comme un objet et transmet une nouvelle im­pulsion d’ouverture à la commande de la porte, ce qui a pour conséquence une inversion de marche de la porte.
Si le filtre de porte est enclenché, la fonction de filtre sera activée peu avant chaque mouvement de fermeture, ce qui a pour effet «d’ignorer» le vantail de porte. Cette fonction de filtre peut conduire brièvement à une réduction de la gran­deur du champ de détection.
Ce filtre de porte est inopérant lorsqu’une temporisation a été réglée pour la fermeture sur la commande de la porte. Conseil: réglez la temporisation la plus courte possible sur la commande de la porte. Utilisez à sa place la fonction «temps de maintien supplémentaire» (chapitre 4.5) du détecteur pour retarder la fermeture de la porte.
X
Y
Touche
Touche
Touches de fonction
6
Réglages mécaniques du champ radar
Gamme de réglage: –20° à 20°, réglable par pas de 5° Réglage d’usine: 0°
Gamme de réglage: 0° à 45°, réglable par pas de 5° Réglage d’usine: env. 30°
6.1 Inclinaison du module radar 6.2 Pivotement du module radar
Module radar Champ radar
Module radar
à gauche
à droite
Champ radar
+
+
+
+
49
Dependant du standard appliqué la commande de la porte doit disposer d’une fonction de test qui examine au moins une fois par cycle le fonctionnement et le raccordement corrects du détecteur de présence.
Réglages du détecteur de présence
8 Type de sortie
Le type de sortie se définit au moyen d’un cavalier (jumper). On peut choisir entre NPN et PNP.
Contrôler le champ en le traversant de tous les côtés
Observer la LED verte (affichage de fonctionnement du radar); elle s’allumera si la détection a eu lieu. Veiller à ce qu’il ne soit pas possible de passer entre le champ et la porte.
7
Test des réglages radar
correct incorrect: on peut passer
entre champ et porte
Cavalier pour définir le type de sortie AIR
9 Entrée de test
L’entrée de test du Jupiter/Jupiter SE /Jupiter Presence peut traiter divers signaux de test de la commande de la porte. Selon le genre de ces signaux de test, l’entrée de test doit être confi­gurée en conséquence sur le détecteur. On règle alors d’une
part la fonction, et d’autre part la polarité de l’entrée de test. Le tableau suivant montre pour quels réglages le test est actif, respectivement inactif. Les paragraphes 9.1 et 9.2 décrivent la méthode de réglage de la fonction et de la polarité.
Jupiter SE (portes de secours): Selon les directives «Portes automatiques dans les issues de secours», la profondeur du champ doit être de 1.5 m au minimum.
9.1 Fonction
La fonction de l’entrée de test se définit au moyen d’un cavalier (jumper). On peut choisir alors entre «Pull down» et «Pull up».
Cavalier entrée de test AIR
La polarité de l’entrée de test est sélectionnée à l’aide de la télécommande ou des touches de fonction. Voir paragraphe 10.2. On peut choisir alors entre «high actif» et «low actif».
9.2 Polarité
Fonction
high actif low actif
pull down
Test actif: * 4.5 V DC Test actif: < 1.5 V DC ou ouvert Test inactif: < 1.5 V DC ou ouvert Test inactif: * 4.5 V DC
pull up
Test actif: * 4.5 V DC ou ouvert Test actif: < 1.5 V DC Test inactif: < 1.5 V DC Test inactif: * 4.5 V DC ou ouvert
Polarité
(par.9.2)
(par. 9.1)
*
Réglage d’usine
Fonction pull down* pull up Position cavalier Désignation
T– T+
sur circuit
Type de sortie NPN* PNP Position cavalier
Désignation
NP
sur circuit Représentation
niveau de sortie
*
Réglage d’usine
sortie
tension de service
NPN
sortie
PNP
GND
Vue d’ensemble des types de sortie AIR
Vue d’ensemble entrée de test AIR
Vue d’ensemble entrée de test AIR (fonction)
50
Cette fonction est utilisée si la sortie du détecteur de présence doit répondre à retardement par rapport au signal de test de la commande de la porte. Le nombre de degrés dépend alors de la fréquence de test (rapport impulsion pau­se de 1:1)
Les temporisations
t
des divers degrés sont mentionnées
dans le tableau, voir page 43.
Tension (V)
6t =
temporisation
Temps (ms)
F = 10 Hz: + + …
(degrés 1 à 9)
F = 50 Hz: + + …
(degrés 1 à 6)
F = 100 Hz: + + …
(degrés 1 à 3)
41 9E 41 6E 41 3E
Signal de test de la commande de la porte
Signal de sortie du détecteur
Organigramme de test
10.6 Mode d’apprentissage
Les degrés suivants satisfont à prEN 12650 / DIN 18650: 1, 5, 6, 7, 8, 9 Les degrés suivants ne satisfont pas à prEN 12650 / DIN 18650: 2, 3, 4
Au degré 1 «fixe», l’environnement est réappris dans tous les cas après le temps réglé sans prendre en compte les mo­difications de l’arrière-plan. Le mode d’apprentissage fixe est recommendé avec des fréquences des personnes élevées. Au degré 2 «adaptable», l’environnement n’est par contre réappris que si le détecteur ne perçoit aucune modification de l’arrière-plan pendant les dernières 5 secondes du temps d’apprentissage, autrement une nouvelle phase d’apprentis­sage est lancée.
L’arrière-plan peut aussi être appris à tout moment manuelle­ment (voir chapitre 10.4). Veuillez à ce sujet également tenir compte les consignes de sécurité sur la page 42 et le cha­pitre 19.2 contenant des informations sur les affichages LED.
«Fonction valise»
Par le biais d’images dites de référence, le détecteur de pré­sence est capable de reconnaître son arrière-plan d’origine, ce qui permet d’éviter une nouvelle phase d’apprentissage. Exemple: un passant dépose sa valise devant une porte au­tomatique, dans le champ du détecteur de présence. Ce der­nier reconnaît l’objet, et reste durant le temps d’apprentissa­ge réglé (par ex. 1 min.) sur détection. Après 1 minute, la valise est appréhendée en tant que nouvel environnement, et la détection retombe, de sorte que la porte se referme. Si à présent la valise était enlevée, il s’ensuivrait une nouvel­le phase d’apprentissage d’une durée d’une minute sans la «fonction valise». Etant donné que le détecteur de présence retrouve son arrière-plan initial, c’est-à-dire la première image sans valise, la détection retombe immédiatement (au bout de 3 s), de sorte que la porte peut se refermer de suite. La «fonction valise» est une partie intégrante du logiciel du détecteur, et ne peut être ni mise hors fonction, ni modifiée.
10
Programmation avec la télécommande
Vous trouverez un tableau récapitulatif de toutes les fonctions
avec valeurs et configura-
tions d’usine
voir page 43.
Remarques
– Télécommande: fonctionnement du Reglobeam, voir chapitre 20 et suivants. – Lors de la programmation, veiller à ce qu’elle soit terminée en 40 s,
sinon recommencer.
– La LED rouge s’allume lors d’une détection par le détecteur de présence.
10.3 Temporisation de l’entrée de test
Veuiller tenir compte aussi du chapitre 9 et suivants pour la configuration complète de l’entrée de test.
+ + =
high actif
+ + =
low actif
331E
2E
10.1 Signal de sortie actif/passif/désactivation
+ + =
en circuit, actif
+ + =
en circuit, passif
+ + =
hors circuit
221E
2E 2 3E
Degré 1 = 1 min Degré 2 = 8 s Degré 3 = 15 s
Degré 4 = 30 s Degré 5 = 2 min Degré 6 = 5 min
Degré 7 = 15 min Degré 8 = 30 min Degré 9 = illimité
Au degré 9, le temps d’apprentissage est réglé sur «illimité» et l’arrière-plan n’est jamais réappris automatiquement.
10.2 Entrée de test (polarité)
10.5 Temps d’apprentissage
Toute détection d’un objet ou modification d’arrière-plan ac­tive la phase automatique d’apprentissage du détecteur de présence et donc le temps d’apprentissage. L’environnement est réappris après écoulement du temps d’apprentissage réglé afin de s’adapter à la nouvelle situation. Pour faciliter la mise en service, ce temps d’apprentissage est de 10 secondes pendant les 3 premières minutes après l’activation du détecteur. Le degré programmé est ensuite automatiquement activé. Si l’on change de degré programmé dans les 3 premières mi­nutes, le nouveau degré réglé sera immédiatement activé.
+ + …
619E
Cette fonction permet d’inverser le signal à la sortie du détecteur de présence. Le degré 3 permet de désactiver en­tièrement le détecteur de présence et ses signaux en sortie.
10.4 Apprentissage manuel de l’arrière-plan
Avec cette fonction, on peut réapprendre en tout temps l’arrière-plan du détecteur de présence.
+ =
Apprentissage de l’arrière-plan
3A
Quand le réglage a été changé (activation ou désac­tivation), il est nécessaire de mettre le détecteur hors tension un court instant puis de le remettre sous tension.
Le degré 3 ne permet pas de sécuriser le système de porte pour le cycle de fermeture et ne satisfait donc pas à prEN 12650 / DIN 18650.
Veuillez à ce sujet également tenir compte les consignes de sécurité sur la page 42 et le chapitre 19.2 contenant des in­formations sur les affichages LED.
++=
fixe
++=
adaptable
25E15E
51
– Veillez à ne pas toucher la lentille avec les doigts. – N’enfoncez les rubans adhésifs que si vous avez déjà testé le
champ réglé et qu’il répond aux exigences.
– Les rubans adhésifs peuvent être retirés sans aucune difficulté
jusqu’à 10 minutes après leur mise en place.
– Finalement, procédez à l'apprentissage de l’arrière-plan +
(voir chapitre 10.4)
Il existe trois tailles différentes de rubans adhésifs.
S = petite (20 x 10 mm) M = moyenne (20 x 14 mm) L = grande (20 x 18 mm)
3A
Une délimitation de la zone à l’aide de cette fonction est requise si par exemple des objets externes en mouvement déclenchent des dé­tections indésirables dans le champ du détecteur de présence ou si seule une protection ponctuelle doit être assurée par le détecteur de présence. Les objets statiques situés dans la zone de détection sont appris automatiquement et ne nuisent pas à la fonction du détecteur.
10.7 Largeur de la zone de détection
Vérifiez toujours, indépendamment du réglage choisi, que les paramètres du champ répondent aux exigences des normes appliquées en vigueur (voir chapitre 13 et suivants).
Important: Lors de l’utilisation de cette fonction, les segments cor­respondants sur la lentille réceptrice et/ou émettrice doivent absolument être recouverts au moyen du ruban adhésif mis à votre disposition.
Procédez comme suit: Etape n° 1: programmation du degré désiré avec la
télécommande
Etape n° 2: recouvrement des segments de lentille au
moyen du ruban adhésif selon le tableau ci-dessous
10.8 Sensibilité
+ + =
élevée 1
+ + =
élevée 2
+ + =
faible 1
+ + =
faible 2
11E 12E 13E
Les deux degrés réduits 3 et 4 conviennent aux conditions am­biantes se modifiant constamment, par ex. dues au feuillage, à l’eau, à la neige etc.
Indépendamment du degré choisi, vérifiez toujours que les réglages du champ répondent aux exigences des normes appliquées en vigueur (voir chapitre 13 et suivants).
Veuillez à ce sujet également tenir compte les consignes de sécurité sur la page 42 et le chapitre 19.2 contenant des in­formations sur les affichages LED.
Les degrés 1 et 2 satisfont à prEN 12650 / DIN 18650. Les degrés 3 et 4 ne satisfont pas à prEN 12650 / DIN 18650.
14E
10.9
Désactivation temporaire du détect. de présence
+ + =
désactivation de 15 min du détect. de présence
+=
activation du détecteur de présence
(fonctionnement automatique)
2A
21A
Les détecteurs doivent en général être déjà raccordés et prêts à fonctionner pour la mise en service et la configuration du sys­tème de porte automatique. Le détecteur de présence actif peut cependant compliquer considérablement la mise en service de la porte en cas de détection et de défauts. Grâce à cette fonction, le signal de sortie du détecteur de présence reste désactivé pendant 15 min au plus. La fonction est ensuite réinitialisée et le détecteur est réactivé pour le fonctionnement automatique. A+2 permet de réactiver le détecteur de présence à tout moment. La fonction «Détection manuelle» est simultanément réinitialisée (voir chapitre 14).
Collage des seg­ments de la lentille
Télécommande Champ
Lentille émettrice
Lentille réceptrice
Représentation vue du haut de la zone de détection: Les cercles remplis représentent le champ activé devant la porte.
* Configuration usine Mesures de champ du détecteur de présence à différentes hauteurs de montage, voir page 58.
*
B + 1
B + 2
B + 3
B + 4
B + 5
B + 6
B + 7
B + 8
B + 9
MM
MM
MM
M
M
SS
SLSL
SL
S
S
Le degré 1 a la sensibilité de détection la plus élevée, le degré 4 la plus faible.
Régler l’inclinaison du détecteur de présence de manière à ce que le champ AIR se trouve le plus près possible du van­tail de porte qui se déplace. Observer la LED rouge et placer une carte test sur le sol à travers la porte ouverte pour déterminer la distance entre le champ et le vantail. Réglage du champ d’inclinaison, voir paragraphe 12.1.
13.1 Distance entre la zone de détection et la porte
Régler la largeur de la zone de détection de manière à ce qu’au moins la totalité de l’angle d’ouverture de la porte soit surveillée. Observer la LED rouge et placer la carte test sur le sol depuis le côté droit, puis depuis le côté gauche pour déterminer la largeur et la position du champ. Réglage de la largeur de détection, voir paragraphe 10.7.
13.2 Protection de l’arête de fermeture principale
13
Test des réglages
Il est avantageux de déterminer la position du champ de détection avec une carte test*. Avec avantage utilisez-vous une feuille de papier avec grande largeur (p.e. A4 de travers) comme carte de test. Remarquer que ces cartes test devraient présenter le plus fort contraste possible avec l’arrière-plan (plancher).
*
Carte test
*
Carte test
Contrôler la distance entre la zone de détection et la porte
Contrôler la largeur de la zone de détection
52
Télécommande
Champ
Représentation vue du haut de la zone de détection: Les cercles remplis représentent le champ activé devant la porte.
+ +
*
71E
* Configuration usine
+ +
72E
+ +
73E
Profondeur de la zone (env.) pour une hau­teur de mon­tage de 2,2 m
0.2 m, rangées 1 et 2
0.1 m, rangée 1
0.1 m, rangée 2
11 Programmation avec touches (sans télécommande)
Quelques fonctions isolées du détecteur de présence (grandeur du champ, sensibilité et polarité de l’entrée test) sont également ré­glables sans télécommande, donc directement avec les touches de commande sur le capteur (réglage d’urgence). Cependant, pour assurer un réglage complet ainsi qu’un fonctionnement irréprochable de la porte automatique, il est vivement conseillé de procéder à la programmation au moyen de la télécommande. Pour d’autres informations concernant la programmation sans télécommande, veuillez vous adresser à votre interlocuteur compétent, ou vous informer sur la page Internet du fabricant.
10.10 Profondeur de la zone de détection
Le champ AIR du détecteur de présence est réparti en profondeur en deux rangées de points lumineux. Cette fonction permet de désactiver une des deux rangées au choix selon le tableau ci-contre.
Degré 1 satisfait à prEN 12650 / DIN 18650. Les degrés 2 et 3 ne satisfont pas à prEN 12650 / DIN 18650.
Veuillez à ce sujet également tenir compte les consignes de sécurité sur p. 42 et chap. 19.2 contenant des informations sur les affichages LED.
Remarque
La profondeur de la zone de détection peut être combinée à la volonté avec à la largeur de la zone de détection (voir paragraphe 10.7). Les illust­rations suivantes montrent toujours la largeur de champs maximale (B+5).
12.1 Inclinaison de l’optique
12
Réglages mécaniques du champ actif infrarouge
L’inclinaison de la lentille AIR se règle en continu de –7° à 5° au moyen de la vis de réglage. Observer que l’arrière-plan varie en conséquence et qu’il doit être redéfini manuelle­ment (voir paragraphe 10.4). Réglage d’usine env. 0°.
Echelle de l’angle d’inclinaison
Réglage de l’angle d’inclinaision
Eloigner le champ de la porte
Approcher le champ vers la porte
+
+
Il existe deux possibilités de réactiver toutes les configura­tions d’usine de l’appareil:
a)
avec télécommande
+ = Reset
ou
b)
avec des touches Presser et simultanément pendant 8 secondes. Toutes les deux secondes, les deux LED s’allument brièvement.
9A
X
Y
Fonctions générales
14 Détection manuelle
17 Remise à l’état initial (reset)
Grâce à cette fonction, tous les paramètres de l’appareil reviennent aux configurations d’usine (voir page 43, «Vue d’ensemble des fonctions de télécommande») et une nouvelle phase d’initialisation commence comme lors de l’enclenchement de l’appareil (voir chapitre 3).
Lors de la remise à l’état initial, le code d’accès sera en outre effacé (chapitre 21 et suivants).
15 Sorties combinées
+ + **=
activé
+ + * =
désactivé
* Configuration usine Jupiter / Jupiter SE ** Configuration usine Jupiter Presence
Si la fonction est activée, les sorties sont combinées, ce qui signifie que les deux sorties de signal (radar et AIR) commutent toujours dès qu’une détection a eu lieu tant par le détecteur de mouvement que par le détecteur de présence.
Jupiter/Jupiter Presence: pour la protection de la porte conformément à la norme prEN 12650 / DIN 18650, on doit utiliser exclusivement le signal de sortie du détecteur de présence.
Jupiter SE: pour l’emploi conformément à la norme en tant que générateur d’impulsions d’ouverture pour des portes dans les issues de secours et les passages de sauvetage, on doit utiliser exclusivement le signal de sortie du détecteur de mouvement.
9E 9E
1
2
16 Code d’accès
Voir chapitre 21 et suivants.
++ =
détection manuelle pendant 15 min
+
*
=
fonctionnement automatique
La détection manuelle reste activée au plus pendant 15 minutes. Le signal de sortie du détecteur de mouvement est activé. La détection manuelle est réinitialisée au bout des 15 min et le fonctionnement automatique est réactivé. A+2 permet de réactiver le fonctionnement automatique à tout moment. La fonction «désactivation temporaire du détecteur de présence» est simultanément réinitialisée (voir chapitre 10.9). Sur le Jupiter Presence le degré A+1+1 fonctionne seulement si la fonction «Sorties combinées» (chapitre 15) est activée (E+9+1).
1A 2A
1
53
++=tous les autocontrôles activés ++
=
autocontrôle sol du détecteur de présence désactivé, autocontrôle du module du détecteur de mouvement activé
24A
14A
++=autocontrôle sol du détecteur de présence
activé, autocontrôle du module du détec­teur de mouvement désactivé
++=tous les autocontrôles désactivés
44A
34A
Le logiciel du détecteur surveille cycliquement le bon fonctionnement du détecteur de mouvement et de celui de présence au moyen d’autocontrôles. Dans certaines situations de montage du détecteur, ces autocontrôles peuvent se déclencher involontairement de ma­nière qu’une désactivation de ces tests devient nécessaire.
Sur le détecteur de présence, des hauteurs de montage de plus de 3 m peuvent déclencher l’autocontrôle sol. Ceci est indiqué par une séquence de clignotements réguliers de la LED rouge. Veuillez à ce sujet tenir compte du chapitre 19.5 Elimination des défauts et exécutez les étapes qui y sont décrites. Si ces mesures ne donnent pas le résultat désiré, la dernière possibilité sera de désactiver l’au­tocontrôle sol du détecteur de présence avec les degrés 2 et 4 de cette fonction.
Sur le détecteur de mouvement, les lampes fluorescentes (par ex. lampes pour sorties de secours) montées à proximité du détec- teur peuvent déclencher l’autocontrôle du module. Ceci est indiqué par une séquence de clignotements réguliers de la LED verte. Veuillez à ce sujet tenir compte du chapitre 19.5 Elimination des défauts et exécuter les étapes qui y sont décrites. Si ces mesures ne donnent pas le résultat désiré, la dernière possibilité sera de désactiver l’autocontrôle du module du détecteur de mouvement avec les degrés 3 et 4 de cette fonction. Les autocontrôles du détecteur de mouvement ne doivent être activés que si le détecteur est utilisé pour l’ouverture de portes automatiques répondant à la norme (selon AutSchR).
Degré 1 satisfait à prEN 12650 / DIN 18650 et AutSchR. Les degrés 2 et 4 ne satisfont pas à prEN 12650 / DIN 18650. Les degrés 3 et 4 ne satisfont pas à AutSchR.
Veuillez à ce sujet également tenir compte les consignes de sécurité sur la page 42 et le chapitre 19.2 contenant des informations sur les affichages LED
18
Autocontrôles
54
19.3 Détection
LED rouge
Allumée – Allumée
Détection par le détecteur de présence, sortie active Détection par le détecteur de mouvement, sortie active Détection par les détecteurs de présence et de mouvement, les deux sorties sont actives
Affichage
Opération / description
LED verte
– Allumée Allumée
19.1 Activation et initialisation
Vue d’ensemble indications de fonction
La LED verte n’a pas d’importance lors de l’activation et de l’initialisation, il est inutile d’en tenir compte. Pendant toute l’opération d’initialisation, il est impératif que personne ne se trouve dans les champs du détecteur. Vous trouverez de plus amples informations au chapitre 3.
1. 8 s de clignotement lent
2. 4 s de clignotement rapide 3a. s’éteint ou 3b. s’allume
L’appareil est sous tension et apprend son environnement
L’appareil est initialisé et prêt à fonctionner, pas de détection L’appareil est initialisé et prêt à fonctionner, avec détection ➔remède: apprentissage manuel de l’arrière-plan avec A + 3 (chapitre 10.4)
Affichage LED rouge
Opération / description
19.2 Programmation avec la télécommande
LED rouge
– 1 clignotement
Programmation d’un degré selon prEN 12650 / DIN 18650 et AutSchR (systèmes FRW) Programmation d’un degré non selon prEN 12650 / DIN 18650 ou AutSchR. Ce clignotement
simultané des LED verte et rouge reste maintenu tant que des configurations ne satisfai­sant ni à prEN 12650 / DIN 18650 ni à AutSchR sont programmées sur l’appareil.
Affichage
Vorgang / Beschreibung
LED verte
1 clignotement 1 clignotement
19 Affichages LED
55
19.4 Elimination des défauts
LED rouge
Séquence de clignotements réguliers
Séquence de clignotements réguliers
Séquence de clignotements réguliers
1 Mettre l’appareil hors tension
2. Faire redémarrer l’appareil
3. Attendre le clignotement «Activation et initialisation»
4. Contrôler que le réglage et les segments collés de la lentille coïncident selon le chapitre 13.7
5. Si ce n’est pas le cas, corriger et faire redémarrer (points 1–3)
6. En cas de nouvelle séquence de clignotements
passer au défaut optique 2
1. Mettre l’appareil hors tension
2. Enlever tous les recouvrements d’autres fournisseurs devant et en-dessous du détecteur
3. Nettoyer avec précaution l’intérieur et l’extérieur de la fenêtre optique
4. Poser le capot et faire redémarrer l’appareil
5. Attendre le clignotement «Activation et initialisation»
6. Attendre 3 min de plus
7. En cas de nouvelle séquence de clignotements
passer au défaut optique 3
1. Mettre l’appareil hors tension
2. Réduire légèrement l’angle d’inclinaison du détecteur de présence (plus près de la porte) ➔chapitre 15.1
3. Poser le capot et faire redémarrer l’appareil
4. Attendre le clignotement «Activation et initialisation»
5. Attendre 3 min de plus
6. En cas de nouvelle séquence de clignotements
Réduire la hauteur de montage à 3 m max.
ou
Désactiver l’autocontrôle sol du détecteur de présence
(voir chapitre 21) ou
Changer l’appareil
1. Mettre l’appareil hors tension
2. Enlever tous les recouvrements d’autres fournisseurs devant et en-dessous du détecteur
3. Faire redémarrer l’appareil
4. Attendre le clignotement «Activation et initialisation»
5. Attendre 30 s de plus
6. En cas de nouvelle séquence de clignotements
Désactiver l’autocontrôle du module du détecteur de mouvement
(voir chapitre 21) ou
Enlever les lampes fluorescentes montées à proximité (par ex. lampes de sorties de secours)
ou
Changer l’appareil
Affichage
Remède / élimination du défaut
LED verte
Séquence de clignotements réguliers
Cause possible
Défaut optique 1:
largeur de la zone de détection
Défaut optique 2:
optique encrassée
ou couverte
Défaut optique 3:
hauteur de montage max. (3 m) dépassée
Autocontrôle du module du détecteur de mouvement
Les messages d’erreur sont indiqués par les deux éléments d’affichage (LED verte et rouge). Les causes possibles et les mesures d’élimination des défauts seront décrits dans ce qui suit.
Le Reglobeam fonctionne en combinant certaines touches de fonction et certaines touches numériques. Des touches cligno-
tantes sur le Reglobeam signifient que la transmission des don­nées n’a pu être exécutée dans sa totalité.
Il est possible de programmer le Jupiter/Jupiter SE/Jupiter Pre­sence depuis le sol de manière simple et confortable grâce à la télécommande Reglobeam. La transmission de données entre le Reglobeam et le détecteur est assurée pour une interface à in-
frarouge fonctionnant dans les deux sens, donc vers et depuis le détecteur. Les valeurs configurées sont relues et affichées pour contrôle immédiatement après la programmation du Reglobeam. Cela permet de garantir une programmation sûre et correcte.
20
Fonctionnement
Télécommande Reglobeam
56
Changer les piles si aucune touche ne s’allume sur le Reglobeam.
Si s’allume ainsi qu’une des touches à , mais si aucun autre réglage n’est possible, c’est que le mode de configuration n’est pas activé.
Activer le mode de configuration (paragraphe 20.2)
Presser la touche de démarrage sur le Reglobeam.
Une fois la communication établie, s’allume ainsi qu’une des touches à (adresse du détecteur voir aussi paragraphe 20.4).
Si clignote, la communication n’a pas pu être établie.
Maintener la télécommande plus près et mieux pointée sur le détecteur.
Contrôler les piles du Reglobeam.
G
G
1 4
1 4
G
G
L’adressage différent des détecteurs est principalement utilisé dans les deux cas suivants:
a)
Plusieurs détecteurs se trouvent à portée de la télécom­mande. Ce cas peut arriver quand des détecteurs sont disposés côte à côte ou en face l’un de l’autre (par ex. pour les dispositifs paravent).
Choisissez des adresses différentes
Etablissez la communication entre le détecteur et la télécommande selon le paragraphe 20.5.
b)
Plusieurs détecteurs sont montés les uns à côté des autres et leurs zones de détection AIR se recoupent.
Les adresses de détecteur doivent être choisies de manière à ce qu’une adresse impaire (1 ou 3) se trouve à côté d’une adresse paire (2 ou 4). Les champs de détection AIR ont sinon une influence négative les uns sur les autres.
Etablissez la communication entre le détecteur et la télécommande selon paragraphe 20.5.
20.4 Adressage du détecteur
20.3 Etablissement de la communication
Il est possible de configurer sur le détecteur quatre adresses différentes pour la communication avec le Reglobeam.
Adresse 1*
Adresse 2
Adresse 3
Adresse 4
*
configuration d’usine
Commutateur sélecteur d’adress
20.1 Structure
Touches numériques à
1 9
Compartiment de batterie
Interface infrarouge
Touches de fonction à
A F
Vis de fermeture
Démarrage
G
Vue frontale Vue arrière
Il existe trois possibilités d’activer le mode de configuration
a)
Presser au choix sur une des touches
ou sur le détecteur
ou
b)
Redémarrer le détecteur (mise hors tension) ou
c)
Accès au moyen d’un code (voir paragraphe 21)
20.2 Mode de configuration
X
Y
La communication entre le Reglobeam et le détecteur
ne peut être établie que quand le détecteur se trouve dans le mode de configuration. Le mode de configuration devient actif quand le détecteur est mis sous tension. Pour des raisons de sécurité, ce mode est automatiquement quitté au bout de 30 min si aucun réglage n’a été effectué sur le détecteur.
X
Y
Touche
Touche
Touches de fonction
La fonction suivante permet de désactiver à tout moment le mode de configuration:
+ + =
désactivation du mode de configuration
1 3A
57
1.
Couvrer l’interface à infrarouge du Reglobeam avec la main.
2.
Presser sur
clignote
3.
Découvrer l’interface à infrarouge et presser sur une des touches à (adresse du détecteur désiré)
Si la communication est établie, s’allume ainsi qu’une des touches à
Si s’allume ainsi qu’une des touches à , mais si aucun autre réglage n’est possible, c’est que le mode de configuration n’est pas activé.
Activer le mode de configuration
(paragraphe 20.2)
GG
Si clignote toujours, mais la communication n’a pas pu être établie.
Contrôler si l’adresse correcte a été réglée ou choisie.
Maintener la télécommande plus près et mieux pointée sur le détecteur.
Contrôler les piles du Reglobeam.
Changer les piles si aucune touche ne s’allume sur le Reglobeam.
Remarque
La communication est établie si long avec le détecteur choisi, jusque la communication doit être re-établie de nouveaux avec .
G
G
1 4
1 4
G
G
1 4
20.5 Etablissement de la communication avec choix d’adresse
Le code ne peut être mémorisé que si le détecteur se trouve dans le mode configuration (voir paragraphe 20.2). Directement après l’enregistrement du code, l’appareil est protégé (le mode configuration est désactivé).
1.
Presser sur la touche
ainsi qu’une des touches à s’allument
2.
Presser sur puis
et s’allument
La fonction «Code d’accès» est inactive (aucun code enregistré)
3.
Entrer le code à quatre chiffres (au choix entre 1111 et 9998)
4.
Presser sur
et s’allument
La fonction «Code d’accès» est activée (code mémorisé)
le mode configuration est désactivé (l’appareil est protégé).
G
G 1 4
CC9
CC2
1
Activation de la fonction «Code d’accès» (mémorisation du code)
21.1
Le code ne peut être effacé que si le détecteur se trouve déjà dans le mode de configuration (voir paragraphe 20.2).
1.
Presser sur la touche
ainsi qu’une des touches à s’allument
2.
Presser sur puis
et s’allument
La fonction «Code d’accès» est activée
3.
Presser 4 fois sur la touche
et s’allument
La fonction «Code d’accès» est déclenchée (code effacé)
G
C 1
C 9
C 2
9
G
1 4
Désactivation de la fonction «Code d’accès» (effacement du code)
21.2
Attention, tous les paramètres de l’appareil reviennent aux configurations d’usine
.
Presser en même temps pendant 8 secondes sur les touches de fonction et . Toutes les deux secondes, les deux LED s’allument brièvement.
Les configurations de l’appareil sont de nouveau celles de l’usine.
La fonction «Code d’accès» est déclenchée (code effacé)
Une nouvelle phase d’initialisation et d’apprentissage commence (voir chapitre 3).
YX
Le mode configuration ne peut être activé au moyen de la télécommande que si un code d’accès a été enregistré au préalable (voir paragraphe 21.1).
1.
Presser la touche de démarrage
ainsi qu’une des touches à s’allument
2.
Presser puis
et s’allument
La fonction «Code d’accès» est activée
3.
Entrer votre code à quatre chiffres
4.
Presse sur la touche
et s’allument
Le mode configuration est activé
Le détecteur se trouve prêt à être programmé.
Si et s’allument, c’est que le code était erroné.
Recommencer à 1.
G
1 4
CC9
C
G
C11
C 2
Activation du mode configuration21.3
Le Jupiter/Jupiter SE/ Jupiter Presence peut être protégé contre toute manipulation indésirable au moyen d’un code d’accès à quatre positions. Ce code permet de réactiver à tout moment le mode de configuration avec la télécommande pour procéder à des réglages. La fonction «code d’accès» est activée à l’usine (code 1111).
21 Code d’accès
X
Y
Touche
Touche
Touches de fonction
21.4
Désactivation de la fonction «Code d’accès» (effacement du code) sans télécommande
58
Champ actif à infrarouge: largeur Champ actif à infrarouge: profondeur
Le champ peut être réglé de 9 manières en recouvrant la lentille optique de différentes façons.
hauteur de montage en m
Largeur du champ 1.80 2.20 2.60 3.00
0.65 0.80 0.95 1.10
1.00 1.20 1.40 1.65
0.35 0.40 0.45 0.55
0.35 0.40 0.45 0.55
1.90 2.30 2.70 3.15
1.40 1.70 2.00 2.30
1.25 1.50 1.75 2.05
1.40 1.70 2.00 2.30
1.25 1.50 1.75 2.05
La profondeur de champ peut être modifiée, qu’au choix la pre­mière, la deuxième ou les deux rangées peuvent être actives.
profondeur de champ en m
0.2
0.1
0.1
Dimensions du champ détecteur de mouvement
Champ radar sans clip Champ radar avec clip
Dimensions
hauteur de montage 2.2 m. Toutes les indications
sont des valeurs indicatives.
min. 0.5 m x 0.5 m max. 2.5 m x 2.5 m
Dimensions
hauteur de montage 2.2 m. Toutes les indications
sont des valeurs indicatives.
min. 1.0 m x 0.5 m max. 4.0 m x 2.0 m
Dimensions du champ détecteur de présence
Dimensions
pour hauteur de montage 2.2 m. Toutes les indications sont des valeurs indicatives.
Largeur du champ min. 0.4 m Largeur du champ max. 2.3 m Profondeur du champ min. 0.1 m Profondeur du champ max. 0.2 m
59
fréquence = 24.05 … 24.25 GHz tension de commut. max. 48 V c.a./ c.c. courant de commut. max. 0.5 A c.a./ 1.0 A c.c. puissance de coupure max. 60 VA/30 W sortie combinable avec sortie du détecteur de présence tension de commut. max. 48 V c.a./ c.c. courant de commut. max. 0.5 A c.a. / 1,0A c.c. puissance de coupure max. 60 VA /30 W sortie combinable avec sortie du détecteur de présence aliment. externe de l’étage de sortie 12–36V c.c. courant de sortie max. 50 mA tension résiduelle max. 2 V fréquence de sortie 100 Hz; rapport cyclique 1:1 pour une divergence max. de 10% sortie combinable avec sortie du détecteur de présence sortie tension ) 10 V c.c. courant de sortie * 10 mA avec 3.2 V c.c. sortie combinable avec sortie du détecteur de présence
Technologie Sorties
radar Doppler avec module planaire
Jupiter Sortie de relais: 1 contact sans potentiel
– commutable actif/passif – 6 degrés de temps de maintien
Jupiter SE /R Sortie de relais: 2 contacts sans potentiel
– contacts ouverts lors de la détection
ou en cas de défaut interne
– 6 degrés de temps de maintien
Jupiter SE /F Sortie fréquence
– rectangle NPN-PNP – étage final push-pull – 6 degrés de temps de maintien
Jupiter SE /V Sortie tension
– pour la connexion directe d’optocoupleurs – 6 degrés de temps de maintien
Détecteur de mouvement
type de lumière: infrarouge, longueur d’onde = 870nm max. 600 ms max. 600 ms tension de sortie max. 40 V c.c. courant de sortie max. 100 mA tension résiduelle max. 1 V au courant de sortie max. sortie combinable avec sortie du détecteur de mouvement courant d’entrée max. 10 mA fréquence de test max. 150 Hz au rapport cyclique 1:1
Technologie Temps de réponse Temps de chute Sortie
Entrée de test
active à infrarouge (AIR) typ. 400 ms typ. 400 ms
Sortie transistor
– configurable comme NPN ou PNP (cavalier) – compatible avec les series barrière
PLP 6/5 et PLP 8/5
– résistante aux court-circuits
4 variantes possibles – compatible avec les series barrière
lumineuse PLP 6/5 et PLP 8/5
Détecteur de présence
additionnel au Jupiter SE /R: 2 x 0.14 mm2, longueur 3 m avec fiche
pour 24 V c.c. et 20°C pour une largeur d’impulsion de >20 µs
couleur noir; fenêtre optique: PC LxHxP
– selon la directive CEM 89/336/CEE
– Attestation de type CE selon la directive
machines 98/37/CE, annexe 1
– selon la directive R&TTE 1999/5/CE
FCC / IC
Haut. de montage min./max. Cable de raccordement Tension Courant de service Courant de déclenchement Matière Dimensions (boîtier) Type de protection Température de fonc. Humidité Compatibilité électromagnetique
Homologations
1.5 m / 3.0 m 8 x 0.14 mm
2
, longueur 3 m avec fiche
12–36 V c.c. max. 200 mA max. 1 A
capot: ABS, panneau de fond: ABS / PC 250 x 62 x 47 mm convient à l’utilisation selon IP54 –20° C à 60° C 0% à 90% relatif, sans condensation – Immunité selon: EN 61000-6-1 et EN 61000-6-2 – Émission selon: EN 61000-6-3 et EN 61000-6-4 – DIN 18650, édition 2005 – EN 12978, édition 2003 – EN 61508, édition 2001 – EN 954-1, édition 1996 – EN 61496-2, édition 2002 – Directive sur les portes coulissantes
autom. dans les issues de secours et les passages de sauvetage, édition 1997 (seul. Jupiter SE)
Généralités
Caractéristiques techniques
60
Déclaration de conformité UE
Bircher Reglomat AG déclare par la présente que les produits Jupiter et Jupiter SE repondent aux exigences de bases et aux autres prescriptions pertinentes de la directive 1999/5/CE.
La déclaration de conformité complète est disponible sur notre site de l’internet:
www.bircher-reglomat.com
K6203.025 08/06
1. La garantie et la responsabilité de Bircher Reglomat AG sont définies dans le contrat de vente.
2. La garantie et la responsabilité expirent avant le délai fixé lorsque le client ou des tiers utilisent le produit et/ou le manipulent sans se conformer aux instructions de servi­ce, que le client ou des tiers effectuent des modifications ou réparations inadéquates ainsi que lorsque le client ou des tiers, ayant constaté un défaut, ne prennent pas im­médiatement toutes les mesures propres à limiter le dommage et permettent à Bircher Reglomat AG de pro­céder à la réparation requise.
3. Sont exclus de la garantie et de la responsabilité tous les dommages qui ne sont pas dus, conformément à des preuves y relatives, à des défauts de matériel, de construction ou d’exécution, de même que les dom-
mages dus à d’autres causes, indépendantes de la volon­té de Bircher Reglomat AG.
4. Sauf disposition contraire de la législation relative à la responsabilité du fait du produit, Bircher Reglomat AG n’assume aucune responsabilité pour les dommages consécutifs.
5. Ces stipulations ne portent pas atteinte aux droits à la garantie résultant du contrat de vente à l’égard du revendeur.
6. Bircher Reglomat AG développe continuellement ses pro­duits dans l’intérêt de ses clients. Bircher Reglomat AG se réserve le droit d’apporter des modifications, sans notifi­cation préalable, à chacun des produits mentionnés dans cette documentation.
Garantie et responsabilité
Bircher Reglomat AG, Wiesengasse 20, CH-8222 Beringen, Tél. +41(0)52 687 11 11, Fax +41(0)52 687 11 12
Vue d’ensemble d’aptitude des pays
X = Jupiter et Jupiter SE sont applicables dans ceux-ci pays:
Suisse Autriche Allemagne Les Paxs-Bas Belgique Luxembourg France Italie Espagne Portugal Grande-Bretagne Irlande Danemark Finnlande Suede Norvège Grèce
FCC-Admission
Cet appareil est conforme aux exigences de la part 15 de la réglementation FCC et de la norme RSS-210 d’Industry Canada.
Le fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes:
• Cet appareil ne doit pas causer d’interférences nocives, et
• cet appareil doit supporter toutes les interférences reçues, y compris les interférences pouvant causer un fonctionnement indésirable.
Cet appareil a été testé, et il a été constaté qu’il se situe dans les valeurs limites applicables aux appareils numériques de la classe B conformément à la part 15 de la réglementation FCC. Ces valeurs limites ont pour objectif de garantir une protection adéquate contre les interférences nocives lorsque l’appareil est utilisé dans des zones résidentielles. Cet appareil génère et utilise de l’énergie à haute fréquence et est susceptible d’émettre cette énergie. Il peut causer des interférences dans les radiocommunications s’il n’est pas installé et utilisé conformément aux indications faites dans les instructions d'utilisation. Toutefois, il n’est pas garanti qu’aucune interférence ne surviendra dans le cas d’une installation particulière. Si cet appareil perturbe la réception radio ou TV, ce que l’on peut constater en allumant et éteignant l’appareil, il est recommandé à l’utilisateur d’essayer de remédier aux interférences en prenant une ou plusieurs des mesures suivantes:
• Réorienter ou déplacer l’antenne de réception
• Agrandir la distance entre l’appareil et le récepteur
• Raccorder l’appareil à une prise d’un circuit électrique autre que celui auquel le récepteur est connecté
• Faire appel à un distributeur spécialisé ou à un technicien radio/TVexpert
Avertissement: Si des changements ou modifications devaient être apportés à cet appareil, qui n’ont pas été autorisés expressément par Bircher Reglomat AG, l’autorisation FCC d’exploitation de cet appareil peut être retirée.
Loading...