Beyerdynamic opus 800 Operating Instructions Manual

BEDIENUNGSANLEITUNG
OPERATING INSTRUCTIONS
NOTICE D’UTILISATION
Opus 800
Drahtloses UHF-System Wireless UHF System Système sans fil UHF
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INHALT / CONTENTS / SOMMAIRE
BEDIENUNGSANLEITUNG Opus 800
OPERATING INSTRUCTIONS Opus 800
NOTICE D’UTILISATION Opus 800
english deutschfrançais
Empfängerrahmen Opus 800 MF /
Diversityempfänger NE 800 . . . . . . . . . . . . . Seite 4
Antennensplitter ZAS 800. . . . . . . . . . . . . . . Seite 10
Anschluss an einen PC . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12
Handsender SEM 881 / SDM 860 / SDM 869 . Seite 13
Taschensender TS 800. . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16
Hinweise für alle Sender. . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21
Fehlercheckliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22
Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23
Zulassung und Anmeldepflicht. . . . . . . . . . . Seite 23
Komponenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24
Zubehör - optional . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 26
Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 76
Opus 800 MF Main Frame /
NE 800 Diversity Receiver . . . . . . . . . . . . . . . Page 28
ZAS 800 Antenna Splitter . . . . . . . . . . . . . . . Page 34
Connection to a PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 36
SEM 881 / SDM 860 / SDM 869
Handheld Transmitters . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 37
TS 800 Beltpack Transmitter . . . . . . . . . . . . . Page 40
General Instructions for all Transmitters . . . Page 45
Trouble Shooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 46
Maintenance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 47
Licensing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 47
Components . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 47
Optional Accessories. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 48
Technical Specifications . . . . . . . . . . . . . . . . Page 49
Declaration of Confirmity. . . . . . . . . . . . . . . Page 76
Rack Opus 800 MF /
Récepteur «Diversity» NE 800. . . . . . . . . . . . Page 52
Splitter d’antenne ZAS 800. . . . . . . . . . . . . . Page 58
Raccordement à un PC . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 60
L’émetteur à main
SEM 881 / SDM 860 / SDM 869 . . . . . . . . . . . Page 61
L’émetteur de poche TS 800 . . . . . . . . . . . . . Page 64
Remarques concernant tout type d’émetteur . Page 69
Dépannage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 70
Service après-vente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 71
Homologation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 71
Eléments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 71
Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 73
Spécifications techniques . . . . . . . . . . . . . . . Page 74
Déclaration de conformité . . . . . . . . . . . . . . Page 76
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BEDIENUNGSANLEITUNG OPUS 800
Sie haben sich für das drahtlose Mikrofonsystem Opus 800 in modularer Bauweise ent-
schieden. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Nehmen Sie sich bitte einige Minuten Zeit und lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor Inbetriebnahme aufmerksam durch.
Wichtig:
Überprüfen Sie die Geräte auf sichtbare Transportschäden. Wenn Sie Transportschäden feststellen, wenden Sie sich umgehend an das zuständige Transportunternehmen. Bei ver­zögerter Meldung von Transportschäden besteht die Gefahr, daß Ihre Rechtsansprüche verlorengehen. Es ist ausschließlich der Empfänger berechtigt, Forderungen wegen Transportschäden einzureichen.
1. Empfängerrahmen Opus 800 MF / Diversityempfänger NE 800
1.1 Bedien- und Kontrollelemente
Vorderseite
(1) Ein- und Ausschalter mit Betriebsanzeige (2) Kopfhörereingang (3) Lautstärkeregler für Kopfhörereingang (Regler drehen) und Auswahlregler für
Empfangsmodul (Regler drücken) (4) LEDs zur Anzeige des ausgewählten Empfangsmoduls (5) - (8) Einschübe für Empfangsmodule 1 bis 4 bzw. Kanal 1 bis 4
Rückseite
(9) Antenneneingang B. TNC-Buchse. Mit Stromversorgung für Antennenverstärker. (10) Lüftungsgitter (11) NF-Ausgang, 3-pol.-XLR, sym., NF-Signale aller Empfangsmodule (Summe) (12) Mic/Aux-Pegel-Schalter für NF-Ausgang (11) (nur Summe) (13) - (16) NF-Ausgänge der einzelnen Kanäle 4 - 1, 3-pol. XLR, sym. - Line Level (17) Remote-Anschluß für Bedienung über PC (18) Antenneneingang A. TNC-Buchse. Mit Stromversorgung für Antennenverstärker. (19) DC-Anschluß für Steckernetzteil (20) Netzanschluß
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1.2 Antennen anschließen
Schließen Sie die Antennen an die TNC-Buchsen (9) und (18) an und richten Sie sie nach
schräg außen aus (60° Winkel). Für den Diversity-Betrieb müssen unbedingt beide Antennen angeschlossen sein! Eine Aus­werteelektronik schaltet geräuschlos das Signal mit dem jeweils besseren Antennensignal auf den Ausgang.
1.3 Inbetriebnahme
1. Schieben Sie das Empfangsmodul langsam in den vorgesehenen Schacht des Empfänger­rahmens (5) bis (8).
2. Stellen Sie den Diversityempfänger NE 800 in dem Raum auf, in dem die Übertragung stattfindet. Achten Sie bei der Installation darauf, daß der NE 800 so nah wie möglich am Mischpult oder Verstärker aufgebaut wird, damit die Anzeigen jederzeit problemlos abge­lesen werden können.
3. Stellen Sie den Diversityempfänger NE 800 nicht neben digital gesteuerte Geräte.
4. Verbinden Sie den NF-Ausgang (11) mit dem Mischpult- oder Verstärkereingang.
5. Schließen Sie das Gerät an der Netzsteckdose an.
6. Schalten Sie den Empfänger mit dem Netzschalter (1) ein. Die rote Betriebsanzeige leuchtet.
1.4 LC-Display und Tasten
Auf dem LC-Display können Sie alle Betriebsparameter ablesen, wie z.B. HF- und NF-
Pegel. Mit der „Menu“-Taste können Sie zwischen 6 Optionen wählen. Die gewählte Funktion steht dann von einem Kasten umrahmt im oberen Teil des Displays. Funktionen und Bedienung werden im Folgenden beschrieben.
1.4.1 Diversity-Anzeige des Empfangskanals
Jedes Empfangsmodul enthält zwei getrennte Empfangsteile für die Antennen A und
B. Auf das jeweils stärker empfangene Signal wird automatisch umgeschaltet und dieses wei­tergeleitet. Der empfangene Diversity-Kanal (A oder B) kann auf dem LC-Display abgelesen werden.
1.4.2 Ablesen des NF- und HF-Pegels
Mit Hilfe der Skala RF und AF im LC-Display kann der NF (AF)- bzw. HF (RF)-Pegel
abgelesen werden.
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1.4.3 Frequenzgruppe, Kanal
Ist „G/CH“ ausgewählt, können Sie die Frequenzgruppe und den Kanal ablesen bzw. ein­stellen.
Drücken Sie einmal die „Group“-Taste und die Zahl über „Group“ fängt an zu blinken. Mit der „Group“-Taste können Sie nun eine andere vorprogrammierte Gruppe anwählen. Drücken Sie die „Menu“-Taste, um die Einstellung zu bestätigen. Die Zahl über „Group“ hört auf zu blinken.
Mit der „Scan“-Taste können Sie automatisch einen anderen Kanal einstellen. Drücken Sie die „Scan“-Taste ein Mal und die Zahl über „Channel“ blinkt. Drücken Sie die „Scan“-Taste noch einmal und der Empfänger sucht automatisch einen störungsfreien Kanal. Drücken Sie die „Menu“-Taste, um die Einstellung zu bestätigen. Die Zahl über „Channel“ hört auf zu blinken.
1.4.4 Frequenz ablesen
Ist „FREQ“ ausgewählt, können Sie die aktuell eingestellte Frequenz ablesen.
1.4.5 Squelchpegel ablesen und einstellen
Ist „SQ“ ausgewählt, können Sie den aktuell eingestellten Squelchpegel ablesen und ändern.
Wählen Sie mit der „Group“ oder „Scan“-Taste den gewünschten Squelchpegel. Dieser kannn von 1 bis 99 eingestellt werden.
Drücken Sie die „Menu“-Taste, um die Einstellung zu bestätigen.
deutsch
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1.4.6 Mute
Ist „VOL“ ausgewählt, können Sie ablesen, ob der Empfänger stummgeschaltet ist oder nicht.
Mit der „Group“ oder „Scan“-Taste können Sie den Empfänger stummschalten (MUTE) bzw. die Stummschaltung deaktivieren (ON).
1.4.7 Name eingeben
Ist „NAME“ ausgewählt, können Sie einen gespeicherten Namen ablesen bzw. einen neuen eingeben.
Sie können bis zu 6 Ziffern (Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen und Leerstellen) eingeben.
Drücken Sie die „Group“ oder „Scan“-Taste und die erste Ziffer fängt an zu blinken. (Ist die erste Ziffer eine Leerstelle, blinkt nichts.)
Drücken Sie die „Group“ oder „Scan“-Taste und wählen Sie die gewünschte Ziffer aus. Drücken Sie die „Menu“-Taste, um die Ziffer zu speichern. Sobald die Ziffer gespeichert ist, blinkt die nächste Ziffer. Wiederholen Sie diese beiden Schritte so oft, bis alle 6 Ziffern gespeichert sind.
1.4.8 Adressierung / Steuerung über PC
Ist „REMO“ ausgewählt, können Sie die Anzahl der über PC gesteuerten Empfänger able­sen bzw. einstellen sowie den Status der PC-Steuerung ablesen (Ein oder Aus).
Schließen Sie den Empfänger mit dem mitgelieferten Adapter und entsprechendem Kabel (im Lieferumfang der Software) an Ihren PC an. Bis zu 64 Empfängermodule können gleichzeitig mit einem PC gesteuert werden.
Um eine reibungslose Steuerung über PC zu gewährleisten, müssen die Empfängermodule unterschiedlich adressiert werden. Alle Empfänger sind werkseitig auf Adresse 64 einge­stellt.
Achtung: Jedes Modul muss seine eigene Adresse haben. Eine Adresse darf nicht zweimal
vergeben werden, da dies zu Fehlern führt. Werden die Empfängermodule ohne PC-Steuerung betrieben, spielt es keine Rolle, ob zwei Empfänger die gleiche Adresse haben.
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Bei Steuerung über PC erscheint im Display „ON“ und eine Zahl. Diese Zahl wird als Adresse des Empfängers bezeichnet. Werden die Empfängermodule ohne PC betrieben, erscheint im Display „OFF“ und die Adresse des Empfangsmoduls.
Zum Einstellen bzw. Ändern der Adresse drücken Sie die „Group“ oder „Scan“-Taste. Zum Speichern der ausgewählten Adresse drücken Sie die „Menu“-Taste.
1.4.9 Sperrfunktion
Die Empfängermodule verfügen über eine Sperrfunktion, so daß im Betrieb ein
versehentliches Verstellen der Empfängerkonfiguration mit den Tasten verhindert werden kann.
Sperre einschalten
Halten Sie die „Menu“-Taste ca. 5 Sekunden gedrückt, bis im Display die Meldung „LOCK“ erscheint.
Nun sind außer der ACT-Taste alle Tasten gesperrt.
Die Sperrung bleibt auch nach einem Aus- und wieder Einschalten erhalten.
Sperre aufheben
Halten Sie die „Menu“-Taste ca. 5 Sekunden gedrückt, bis im Display die Meldung „UNLOCK“ erscheint.
1.5 Frequenzübertragung auf Sender (ACT-Funktion)
Die Frequenz des Empfängers kann auf den Sender übertragen werden.
Drücken Sie die „ACT“-Taste, um die Funktion zu aktivieren.
Halten Sie den eingeschalteten Sender mit dem Infrarotpunkt ca. 20 - 30 cm vor der Infra­rotsendediode zwischen „ACT“ und „Menu“-Taste des Empfangsmoduls. Beim Taschen­sender befindet sich dieser Infrarotpunkt unterhalb des LC-Displays, beim Handsender am Senderboden.
Sobald der Sender die gleiche Frequenz (Anzeige im Display von „Group“ und „Channel“) wie das Empfangsmodul hat, ist die Übertragung beendet.
Wichtig: Die Frequenz kann nur auf einen Sender übertragen werden.
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1.6 Anschließen und Aufstellen abgesetzter Antennen
Bei Mehrkanalanlagen empfehlen wir das UHF-Antennenset AD 707 A/B bestehend
aus Antennen, Kabel, Antennenverstärker und Befestigungsvorrichtung.
1. Schließen Sie die Empfangsantennen an den entsprechenden Antenneneingängen an und stellen Sie die Antennen rechts und links auf. Durch eine leichte Neigung oder senkrechte Anordnung von oben nach unten kann der Diversity-Empfang manchmal verbessert wer­den.
2. Zwischen den Empfangsantennen sollte ein Mindestabstand von 1 m eingehalten werden.
3. Der Abstand zwischen Sender- und Empfangsantenne sollte mindestens 3 m betragen, um Übersteuerungen und somit Störungen zwischen den verschiedenen Kanälen zu vermei­den. Kann dieser Abstand nicht eingehalten werden, empfehlen wir, insbesondere bei Mehrkanalsystemen, die Empfangsantennen erhöht anzuordnen.
4. Beschränkt sich der Aktionsbereich der Sender nicht nur auf die Bühne, können die Empfangsantennen auch senkrecht an der Decke befestigt werden. Der Abstand zwischen beiden Empfangs­antennen sollte ungefähr die Hälfte des gesamten Aktionsbereiches betragen.
Bitte beachten Sie:
1. Installieren Sie die Empfangsantennen in dem Raum, in dem die Übertragung stattfindet.
2. Zur Vermeidung von Störungen, Empfangsantennen nicht neben digital gesteuerte Geräte stellen oder an Beleuchtungsmasten befestigen (Brummeinstreuung).
3. Zu Metallobjekten, dazu gehören auch Stahlbetonwände, einen Mindestabstand von 50 cm einhalten.
4. Antennenleitungen am Antenneneingang nicht stark abknicken, sondern in Rundform zuführen. Antennenleitung gegebenenfalls vor Zug mechanisch sichern.
> 1 m
> 3 m
> 1 m
AB
Bühne
Saal
Aktionsbereich des Senders
Bühne
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1.7 Antennensplitter ZAS 800
1.7.1 Bedienelemente und Funktionen
(1) Netzschalter und Betriebsanzeige. Wenn das Gerät eingeschaltet ist, leuchtet die rote
Anzeige. (2) Ausgänge zum Anschluss der Empfänger (3) DC-Anschluß für das 12 Volt DC-Netzteil (4) Antennenanschlüsse A/B. DC-Out: 8 V/170 mA (5) Befestigungswinkel für Montage in ein 19" Rack
1.7.2 Installation
1. Montieren Sie den Antennensplitter ZAS 800 und die Empfänger NE 800 mit den Befesti-
gungswinkeln in ein 19"-Rack.
2. Schließen Sie die mitgelieferten Antennen an den Antennenanschlüssen A/B (4) an. Als
Antenne können Sie auch abgesetzte Antennen (nicht im Lieferumfang enthalten) ver-
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wenden. Zur Montage der Antennen auf der Vorderseite ist der Befestigungswinkel FB-30 optional erhältlich.
3. Verbinden Sie die Empfänger NE 800 mit dem Antennensplitter ZAS 800 mit den mitgelie­ferten Kabeln.
4. Schließen Sie das Steckernetzteil am DC-Anschluß (3) an und verbinden Sie es mit einer Steckdose. (Achtung: Überprüfen Sie vorher, ob die angegebene Netzspannung der ortsüblichen entspricht.).
5. Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter (1) ein.
1.7.3 Allgemeine Hinweise
1. An den Antennenanschlüssen (4) liegt eine Spannung von 8 V DC an. Zur Vermeidung eines Kurzschlußes sollten diese nicht mit dem Gehäuse des Racks in Berührung kommen.
2. Zum Anschluß von abgesetzten Antennen verwenden Sie normale 50Koaxialkabel. Je länger das Kabel, desto größer ist der HF-Signalverlust. Die Kabel sollten daher nicht län­ger als 6 m sein. Je größer der Kabeldurchmesser, desto geringer ist der Signalverlust. Wenn Sie längere Kabel benötigen sollten Sie daher Kabel mit einem größeren Durch­messer verwenden, da dann der Signalverlust geringer ist.
3. Verwenden Sie 50Koaxialkabel zum Anschluß der Empfänger NE 800 an den Splitter ZAS 800. Der Abstand zwischen den Geräten sollte so gering wie möglich sein. Benutzen Sie am besten die mitgelieferten Kabel.
4. Lieferumfang: 8 x Kabel RG 58 AU, 40 cm lang (TNC) 1 Paar 19"-Rackwinkel 1 x Netzteil
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1.8 Anschluss an einen PC
Der Opus 800 MF verfügt über einen Netzwerkanschluss (9) mit je einer IN- und OUT-
Buchse. Für den Betrieb mehrerer Empfänger mit einem PC müssen die Empfänger zunächst folgendermaßen miteinander verbunden werden.
• Verbinden Sie die OUT-Buchse des ersten Empfängers (RX 1) mit der IN-Buchse des zweiten Empfängers (RX 2), die OUT-Buchse des zweiten Empfängers (RX 2) mit der IN-Buchse des dritten Empfängers (RX 3) usw. bis alle Empfänger miteinander verbunden sind.
• Verbinden Sie die IN-Buchse des ersten Empfängers (RX 1) mit dem Converter.
• Schließen Sie den Converter an die RS 232 bzw. USB-Schnittstelle des PC’s an.
• Maximal können 64 Kanäle gleichzeitig betrieben werden.
• Die Entfernung zwischen PC und Empfänger sollte nicht zu groß sein, denn für eine opti­male und schnelle Übertragung sollte das Netzwerkkabel nicht länger als 100 Meter sein.
or USB PORT
RJ 11
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2. Handsender SDM 860 / SDM 869 / SEM 881
2.1 Bedienelemente
(1) Korb: Schützt die Kapsel und verhindert Poppgeräusche. (2) Gehäuse (3) LC-Display (4) Batteriefach (2 x 1,5 V Batterien) (5) Abschraubbarer Batteriefachdeckel (6) Der Ein-/Ausschalter befindet sich am Senderboden.
2.2 Einlegen der Batterie
1. Schrauben Sie den Batteriefachdeckel (5) entgegen dem Uhrzeigersinn ab.
2. Legen Sie die beiden Batterien (1,5 V) nacheinander polungsrichtig in das Batteriefach ein.
2.3 Anzeigen im LC-Display
1. „ERR“-Meldung: Wenn im Display die Meldung „ERR“ erscheint liegt ein Fehler vor.
ERR noo1: EEPROM ist nicht programmiert oder interner Datenfehler. ERR noo2: Test. ERR noo3: Die Frequenz, die Sie programmieren möchten, übersteigt das obere Limit des
Mikrofons. (Zu diesem Zeitpunkt ist das Mikrofon noch funktionsfähig und die Frequenz bleibt unverändert. Um die Fehlermeldung im Display zu löschen, schalten Sie den Handsender aus und wieder an.) ERR noo4: Die Frequenz, die Sie programmieren möchten, liegt unter dem unteren Limit des Mikrofons. (Zu diesem Zeitpunkt ist das Mikrofon noch funktionsfähig und die Frequenz bleibt unverändert. Um die Fehlermeldung im Display zu löschen, schalten Sie den Handsender aus und wieder an.)
2. „Group“ & „Channel“: Wenn beide Anzeigen im Display erscheinen, bedeutet das, daß Sie im Moment die im Empfänger vorprogrammierten Frequenzen benutzen.
3. „Channel“: Wird im Display nur „Channel“ angezeigt, bedeutet das, daß Sie eine eigene Frequenz benutzen. (Eine solche Frequenz kann nur über die Opus 800 Software programmiert werden.)
2.4 Batteriestatus
• Wenn die Batteriekapazität erschöpft ist, leuchtet die LED am Boden des Handsenders. Ersetzen Sie die Batterie. Im Display erscheint die Meldung „PoFF“ und der Sender schaltet sich ab, damit eine Tiefentladung der Batterie vermieden wird.
2.5 Ausschalten des Handsenders
Wenn Sie den Ein-/Ausschalter am Senderboden in die „Off“-Position schalten,
erscheint im Display zuerst die Meldung „PoFF“. Sobald der Sender komplett abgeschaltet ist, erscheint keine Meldung mehr im Display.
2.6 Pflege
• Schützen Sie den Handsender vor Feuchtigkeit, Herunterfallen und Schlag.
• Zum Reinigen metallischer Oberflächen verwenden Sie ein mit Spiritus oder Alkohol befeuchtetes, weiches Tuch.
• Zum Reinigen des integrierten Schaumstoffpoppschutz, schrauben Sie den Mikrofonkorb gegen den Uhrzeigersinn ab.
• Nehmen Sie den Schaumstoffpoppschutz heraus und reinigen Sie ihn unter klarem Wasser.
• Bei Bedarf können Sie ein mildes Geschirrspülmittel verwenden.
• Fönen Sie den Poppschutz anschließend trocken oder lassen Sie ihn über Nacht trocknen.
• Setzen Sie den trockenen Poppschutz wieder in den Mikrofonkorb und schrauben Sie ihn im Uhrzeigersinn fest.
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0 dB -10 dB
2.7 Einstellen der Empfindlichkeit
Handsender SDM 860 / 869
• Der Empfindlichkeitsschalter (7) befindet sich unterhalb des Mikrofonkopfes. Zum Einstellen der Empfindlichkeit schrauben Sie den gesamten Mikrofonkopf mit dem obe­ren Schaft in Pfeilrichtung ab.
• Achten Sie beim Abnehmen des Mikrofonkopfes darauf, daß keine Anschlußkabel (rot und weiß) abgerissen wer­den. Wenn Sie den Mikrofonkopf wieder aufsetzen, ach­ten Sie darauf, daß die Anschlußkabel nicht eingeklemmt werden.
Werkseinstellung: Hohe Empfindlichkeit (0 dB).
Handsender SEM 881
• Der Empfindlichkeitsschalter (7) befindet sich im Mikro­fonkopf.
• Zum Einstellen der Empfindlichkeit schrauben Sie den oberen Mikrofonkorb in Pfeilrichtung ab.
Werkseinstellung: Hohe Empfindlichkeit (0 dB).
0 dB -10 dB
(7)
(7)
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3. Taschensender TS 800
3.1 Bedienelemente
(1) NF-Eingangsbuchse, 4-pol. Anschluß für Mikrofone (Lavalier oder Headsets). Es gibt 5
verschiedene Anschlußbelegungen (siehe Kapitel 3.5 NF-Anschlußbelegung).
(2) Ein-/Ausschalter (Ein = Schalter in „On“-Position; Aus = Schalter in „Off“-Position).
Schalten Sie den Sender immer aus, wenn Sie ihn nicht benutzen.
(3) Batterieanzeige zeigt den Einschalt- und Batteriestatus an.
(a) Wenn der Taschensender eingeschaltet wird blinkt die LED kurz auf und zeigt den normalen Batteriestatus an. (b) Leuchtet die rote LED nach dem Einschalten weiter, ist die Batterie zu schwach und
muss ersetzt werden. (4) Sendeantenne (5) Gehäuse (6) LC-Display. (7) Infrarotempfangsdiode für Frequenzübertragungsfunktion (8) Gain-Regler zum Einstellen der gewünschten Eingangsempfindlichkeit. (9) GT/MT-Schalter. Bei Betrieb mit elektrischer Gitarre Schalter auf die „GT“-Position schal-
ten. Der Gain-Regler ist im GT-Modus inaktiv. Schalter auf „MT“-Position für
Kondensator- und drahtgebundene Mikrofone. Im MT-Modus ist der Gain-Regler aktiv. (10) Batteriefach und Abdeckung für zwei 1,5 V (AA) Batterien. (11) Abnehmbarer Gürtelclip kann um 360° gedreht werden. Zum Entfernen lösen Sie ihn mit
einem Schraubenzieher in einem Winkel von ca. 45°.
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3.2 Einlegen der Batterien
1. Drücken Sie die beiden Schnappverschlüsse rechts und links am Batteriefach nach unten und klappen Sie den Deckel auf. Entnehmen Sie die Batterien. Siehe Abb. 1.
2. Legen Sie zwei 1,5 V Batterien polungsrichtig in das Batteriefach. Siehe Abb. 2. Schließen Sie den Batteriefachdeckel wieder.
Abb. 1 Abb. 2
So entfernen Sie den Gürtelclip
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3.3 Inbetriebnahme
1. Drücken Sie die beiden Schnappverschlüsse rechts und links am Batteriefach nach unten und klappen Sie den Deckel auf, um den GT/MT-Schalter (10) und die Eingangs­empfindlichkeit (8) einzustellen.
2. Stellen Sie sicher, daß Sender und Empfänger auf derselben Frequenz arbeiten.
3. Beim Einschalten blinkt die LED kurz auf und zeigt den normalen Batteriestatus an. Wenn die Anzeige nicht blinkt, fehlt die Batterie, sie ist ausgelaufen oder nicht richtig eingelegt.
4. Schließen Sie das Mikrofon an die Eingangsbuchse (1) an und drehen Sie den Stecker im Uhrzeigersinn fest. Siehe hierzu auch Abbildung unten.
3.4 Einpegelung des Senders
1. Schalten Sie den Taschensender TS 800 mit dem Ein-/Ausschalter (2) ein. Stellen Sie den Gain-Regler (8) auf minimale Empfindlichkeit (Linksanschlag).
2. Ist keine geeignete Schallquelle vorhanden, kann das Mikrofon mit dem zu erwartenden maximalen Pegel besprochen werden. Geben Sie einem „U“-Laut den Vorzug, hierbei ent­steht eine gute Sinusform. Stellen Sie nun den Gain-Regler (8) auf die gewünschte Empfindlichkeit ein. Am Empfänger NE 800 darf der AF-Pegel keine Übersteuerung anzei­gen.
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3.5 NF-Anschlußbelegung
(1) 2-adrige Elektret-Kondensator-Mikrofonkapsel
(2) 3-adrige Elektret-Kondensator-Mikrofonkapsel
(3) Dynamisches Mikrofon
(4) Elektrische Gitarre
(5) Line-Eingang (Impedanz 8 Ohm, Absenkung 10 dB)
z.B. Opus 54.18, Opus 55.18, Opus 56.18, MCE 7.18
z.B. MCE 5.18, MCE 10.18, MCE 60.18
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3.6 Anzeigen im LC-Display
1. „ERR“-Meldung: Wenn im Display die Meldung „ERR“ erscheint liegt ein Fehler vor.
ERR noo1: EEPROM ist nicht programmiert oder interner Datenfehler. ERR noo2: Test. ERR noo3: Die Frequenz, die Sie programmieren möchten, übersteigt das obere Limit des
Mikrofons. (Zu diesem Zeitpunkt ist das Mikrofon noch funktionsfähig und die Frequenz bleibt unverändert. Um die Fehlermeldung im Display zu löschen, schalten Sie den Taschensender aus und wieder an.) ERR noo4: Die Frequenz, die Sie programmieren möchten, liegt unter dem unteren Limit des Mikrofons. (Zu diesem Zeitpunkt ist das Mikrofon noch funktionsfähig und die Frequenz bleibt unverändert. Um die Fehlermeldung im Display zu löschen, schalten Sie den Taschensender aus und wieder an.)
2. „Group“ & „Channel“: Wenn beide Anzeigen im Display erscheinen, bedeutet das, daß Sie im Moment die im Empfänger vorprogrammierten Frequenzen benutzen.
3. „Channel“: Wird im Display nur „Channel“ angezeigt, daß Sie eine eigene Frequenz benutzen. (Eine solche Frequenz kann nur über die Opus 800 Software programmiert wer­den.)
3.7 Batteriestatus
• Wenn die Batteriekapazität erschöpft ist, leuchtet die LED (3). Ersetzen Sie die Batterie. Im Display erscheint die Meldung „PoFF“ und der Sender schaltet sich ab, damit eine Tiefentladung der Batterie vermieden wird.
3.8 Ausschalten des Taschensenders
Wenn Sie den Ein-/Ausschalter in die „Off“-Position schalten, erscheint im Display
zuerst die Meldung „PoFF“. Sobald der Sender komplett abgeschaltet ist, erscheint keine Meldung mehr im Display.
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4. Hinweise für alle Sender
4.1 Batteriewechsel
• Schalten Sie den Sender vor dem Batteriewechsel unbedingt aus.
• Wenn Sie den Sender für Wochen oder Monate nicht benutzen, entfernen Sie bitte Akku/ Batterie aus dem Sender. Akkus/Batterien können nach längerem Nichtgebrauch auslaufen und Leiterbahnen und Bauteile zerfressen. Eine Reparatur ist dann nicht mehr möglich. In diesem Fall entfallen alle Garantieansprüche. Auch die Bezeichnung „Leak proof“ auf Akkus/Batterien ist keine Garantie gegen Auslaufen.
• Die Batteriekontakte sollten Sie von Zeit zu Zeit mit einem mit Spiritus oder Alkohol befeuchtetem, weichen Tuch reinigen.
• Werfen Sie verbrauchte Akkus/Batterien nicht in den Hausmüll, sondern geben Sie diese an den örtlichen Sammelstellen ab.
• Zum Laden der Akkus verwenden Sie bitte handelsübliche Ladegeräte.
4.2 Hinweise für den störungsfreien Betrieb
1. Überprüfen Sie den Ladezustand der Senderbatterie(n) und ersetzen Sie ggf. die Batterie(n). Verwenden Sie nur neuwertige Alkalinebatterien.
2. Wenn die Sender aus- und sofort wieder eingeschaltet werden, kann es vorkommen, dass der Sender ausgeschaltet bleibt. Ursache ist die Funktion, die ein knackfreies Ein- und Ausschalten ermöglicht. Sollte dies während des Betriebs auftreten, kann es auch daran liegen, dass Batterien Kontaktprobleme aufweisen. Nach dem Ausschalten sollte minde­stens 1 Sekunde gewartet werden, bevor der Sender wieder eingeschaltet wird.
3. Schreiten Sie den Bereich ab, in dem der Sender eingesetzt werden soll. Achten Sie dabei auf Stellen, wo die Feldstärke absinkt („Dropouts“) und der Empfang gestört ist. Solche „Dropouts“ können Sie durch Verändern der Antennenposition (immer Sichtverbindung zu den Sendern) beheben.
4. Stellen Sie die Empfangsantennen so auf, daß der Abstand zwischen Empfangsantenne und Sender mindestens 3 m beträgt. Benutzen Sie evtl. abgesetzte Antennen (AD 707 A/B Set).
5. Um Poppgeräusche zu vermeiden, sollten Sie das Mikrofon schräg unterhalb zum Mund halten.
4.3 Positionierung von Sendern
Bei mehreren Frequenzen auf engstem Raum sollte das System auf Störungen hin
überprüft werden. Positionieren Sie alle Sender und schalten Sie sie ein. Danach schalten Sie jeden Sender einzeln aus und überprüfen den Empfänger auf Störungen im jeweiligen Kanal. Tritt eine Störung auf, bewegen Sie die Sender, einen nach dem anderen, um herauszufinden, welche(r) Sender an der Störung beteiligt sind (ist). Tauschen Sie die Sender solange
unterein-
ander aus bzw. ändern Sie die Frequenz, bis das System fehlerfrei arbeitet. Gegebenen
falls kön-
nen Sie den Wert der Rauschsperre ändern, um die Störung herauszufiltern (siehe auch Kapitel
1.4.5 Squelchpegel ablesen und einstellen).
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4.4 Tips gegen Rückkopplungen
Rückkopplungen treten dann auf, wenn Sie sich mit dem Mikrofon zu nahe am
Lautsprecher befinden.
Wir empfehlen:
• Nehmen Sie die Lautstärke der PA-Anlage zurück.
• Gehen Sie vom Lautsprecher weg.
• Drehen Sie das Mikrofon vom Lautsprecher weg.
5. Fehlercheckliste
5.1 Diversity-Empfänger NE 800
Stromversorgung unterbrochen, Empfänger
ist nicht am Netz
angeschlossen
• Empfänger am Netz anschließen
Sender einschalten
• Stellen Sie die richtige Frequenz mit der ACT-Funktion ein
• Überprüfen Sie die Verbindungskabel bei abgesetzten Antennen
Eingangsverstärker des nachgeschalteten Mixers ist übersteuert
• Absenkung am Mixer benutzen oder mit Lautstärkeregler nachsteuern
Ton verzerrt (Keine „CLIP“-Anzeige am Empfänger)
Kein Empfang
Keine Funktion
Fehler Mögliche Ursache Lösung
• Sender ist nicht eingeschaltet
• Sender ist auf einer anderen Frequenz
• Verbindung bei abgesetzten Antennen ist unterbrochen
„CLIP“-Anzeige am Empfänger
Sender ist übersteuert
• Empfindlichkeit am Sender absenken oder Mikrofon weiter von der Schall­quelle entfernen
Kein Ton, RF-Anzeige ist okay, AF-Anzeige fehlt bei Modulation
Durch starke Störsignale falsche Anzeige
Kein Mikrofon am Taschensender TS 800 angeschlossen
• Frequenz wechseln
• Passendes Mikrofon anschließen
deutsch
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5.2 Hand- und Taschensender
• Sender und Empfänger haben nicht dieselbe Frequenz
• Ungenügende Batteriespannung
Unzureichender Batteriekontakt, Batterie falsch eingelegt
• Überprüfen Sie vor dem Einsatz, ob die Frequenz von Sender und Empfänger übereinstimmen
• Wechseln Sie die Batte
rie aus bzw.
laden Sie den
Akku wieder auf
Überprüfen Sie die Batte
rie und legen
Sie sie ggf. neu ein
Abstand zwischen Sender
und Empfänger
zu groß
• Verringern Sie den Abstand zwischen Sender und Empfänger
Keine HF-Feldstärke am Empfänger
Interferenzstörung durch
weitere Sender
• Zwei Sender auf derselben
Frequenz
• Batterie vom Sender zu schwach
• Schalten Sie die anderen Sender aus
• Wechseln Sie die Frequenz eines Senders
• Wechseln Sie die Batterie,
bzw. laden
Sie den Akku wieder auf
Störgeräusche/ „Zwitschern“, starkes Rauschen
Keine Funktion
Fehler Mögliche Ursache Lösung
6. Service
Im Servicefall wenden Sie sich bitte an autorisiertes Fachpersonal. Öffnen Sie das Gerät
auf keinen Fall selbst, Sie könnten sonst alle Garantieansprüche verlieren.
7. Zulassung und Anmeldepflicht
In fast allen Ländern muss der Betrieb typengeprüfter Sender und Empfänger drahtlo-
ser Mikrofonsysteme durch die jeweiligen Telekommunikationsbehörden genehmigt werden. Vor Inbetriebnahme sollten die entsprechenden Informationen bei den zuständigen Behörden bzw. der dortigen beyerdynamic-Vertretung eingeholt werden, da der unerlaubte Einsatz drahtloser Mikrofonsysteme zum Teil mit empfindlichen Strafen geahndet wird.
Hinweis für die Bundesrepublik Deutschland:
Genehmigungen zum Betreiben eines drahtlosen Mikrofonsystems erteilt die für den Wohn­sitz des Antragstellers zuständige Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post.
Die Komponenten des Opus 800 Systems sind gemäß Richtlinie R&TTE 99/5/EEC wie folgt zuge­lassen: Opus TS 800 Opus SEM 881, SDM 869, SDM 860, SDM 860 M
unter der Kennzeichnung CE 0681 ! (TS 800) und CE 0197 ! (SEM 881, SDM 869, SDM 860, SDM 860 M)
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8. Komponenten
Empfänger
Opus 800 MF Empfängerrahmen für max. 4 Empfangsmodule,
19"-Metallgehäuse, inkl. 4-Kanal Audio-Mixer und Antennensplitter, TNC-Antennen und Speiseteil,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 471.135
Opus 800 MF dito, jedoch 740 - 764 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 471.143
Opus 800 MF dito, jedoch 774 - 798 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 473.146
Opus 800 MF dito, jedoch 798 - 822 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 466.980
NE 800 C Empfangsmodul für Opus 800 MF, UHF True Diversity,
PLL-Synthesizer-Technik, Pilottonverfahren, farbiges LC-Display,
ACT-Funktion, 100 vorprogrammierte Frequenzen,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.610
NE 800 C dito, jedoch 740 - 764 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 467.006
NE 800 C dito, jedoch 774 - 798 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 473.219
NE 800 C dito, jedoch 798 - 822 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.602
Handsender
SDM 860 M UHF Handsender, TG-X 60 Mikrofonkapsel
(dynamisch, Hyperniere), Metallgehäuse, LC-Display s/w,
ACT-Funktion, 100 vorprogrammierte Frequenzen,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.637
SDM 860 M dito, jedoch 740 - 764 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 467.014
SDM 860 M dito, jedoch 774 - 798 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 473.235
SDM 860 M dito, jedoch 798 - 822 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.629
SDM 860 UHF Handsender, TG-X 60 Mikrofonkapsel
(dynamisch, Hyperniere), Kunststoffgehäuse, LC-Display s/w,
ACT-Funktion, 100 vorprogrammierte Frequenzen,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.661
SDM 860 dito, jedoch 740 - 764 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.645
SDM 860 dito, jedoch 774 - 798 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 473.243
SDM 860 dito, jedoch 798 - 822 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.653
SDM 869 UHF Handsender, Opus 69 Mikrofonkapsel
(dynamisch Superniere), Kunststoffgehäuse, LC-Display s/w,
ACT-Funktion, 100 vorprogrammierte Frequenzen,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.696
SDM 869 dito, jedoch 740 - 764 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 467.022
SDM 869 dito, jedoch 774 - 798 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 473.227
SDM 869 dito, jedoch 798 - 822 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.688
SEM 881 UHF Handsender, Opus 81 Mikrofonkapsel
(Kondensator, Niere), Kunststoffgehäuse, LC-Display s/w,
ACT-Funktion, 100 vorprogrammierte Frequenzen,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.726
SEM 881 dito, jedoch 740 - 764 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 467.030
SEM 881 dito, jedoch 774 - 798 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 473.138
SEM 881 dito, jedoch 798 - 822 MHz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.718
Taschensender
TS 800 M UHF Taschensender, Metallgehäuse, LC-Display s/w,
ACT-Funktion, 100 vorprogrammierte Frequenzen,
850 - 874 MHz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Best.-Nr. 469.742
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