Bettis Safety Manual: SIL Bettis RPE-Series Manuals & Guides [de]

Bettis RPE-Serie
SIL Sicherheitshandbuch
SIL-Sicherheitshandbuch
DOC.SILM.BE.DE Rev. 1
März 2019
SIL-Sicherheitshandbuch
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Inhaltsverzeichnis
Abschnitt 1: Einführung
Abschnitt 2: Funktionale Spezifikation
Abschnitt 3: Konfiguration des Produkts
Abschnitt 4: Einschränkungen der Servicebedingung (Nutzungsbeschränkung)
Abschnitt 5: Erwartete Lebensdauer
Inhaltsverzeichnis
Abschnitt 6: Fehlermodi und geschätzte Fehlerraten
Abschnitt 7: Installations- und Standortakzeptanzverfahren
Abschnitt 8: Periodischer Test und Wartungsanforderungen
8.1 Allgemeines ............................................................................................... 9
8.2 Vollhub-Test............................................................................................... 9
8.3 Teilhubtest ............................................................................................... 12
8.4 Wiederholungstest und regelmäßige Wartung ........................................ 15
Abschnitt 9: Architektonische Einschränkungen
Abschnitt 10: Häufige Ursachefaktoren
Abschnitt 11: Mittlere Reparaturzeit
Abschnitt 12: Systematische Fähigkeit
IInhaltsverzeichnis
Abschnitt 1: Einführung
Abschnitt 1: Einführung
Dieses in Übereinstimmung mit IEC 61508-2, Anhang D, verfasste Sicherheitshandbuch stellt dem Systemintegrator alle notwendigen Informationen für die korrekte Verwendung des Produktes in sicherheitsgerichteten Systemen für SIL-klassizierte Anwendungen bereit.
SIL-Sicherheitshandbuch
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Einführung
SIL-Sicherheitshandbuch
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Abschnitt 2: Funktionale Spezifikation
Abschnitt 2: Funktionale Spezikation
Die Sicherheitsfunktion für den pneumatischen Antrieb der Bettis RPE-Serie ist wie folgt deniert:
Double-Acting-Szenario:
a. Wenn in einer Anlage ein unsicherer Zustand durch einen Prozesssensor
erfasst wird, steuert die Steuerung über das Stellantriebssteuersystem den Aktuator an, um das Abschaltventil zu schließen, druckentlastet (wenn unter Druck) die Önungsseite des Aktuators und druckbeaufschlagt die Schließseite des Aktors.
b. Wenn in einer Anlage ein unsicherer Zustand durch einen Prozesssensor
festgestellt wird, steuert die Steuerung über das Stellantriebssteuersystem den Aktuator an, um das Ablassventil zu önen, druckbeaufschlagt (wenn unter Druck) die Schließseite des pneumatischen Aktuators und druckbeaufschlagt die Önungsseite des pneumatischen Antriebs.
Single-Acting-Szenario:
a. Wenn ein unsicherer Zustand in einer Anlage durch einen Prozesssensor
erfasst wird, treibt die Steuerung über das Aktuatorsteuersystem den Aktuator an, um sich mit ausreichendem Drehmoment zu drehen, um ein Ventil in seinen ausfallsicheren Zustand zu bewegen, wenn der Haltepositionsluftdruck freigegeben wird.
Das Auswahlverfahren der Marke Bettis bietet eine Funktionsdenition mit spezischen Informationen zu Eingangsvariablen und Leistung.
In jedem Fall liegt die Wahl der zu realisierenden Sicherheitsfunktion in der Verantwortung des Systemintegrators.
Funktionale Spezifikation
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Abschnitt 3: Konfiguration des Produkts
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Abschnitt 3: Konguration des Produkts
Die Bettis RPE-Serie sind pneumatisch betätigte Stellantriebe, die für den Betrieb von Kugelhähnen/ Kükenhähnen/ Absperrklappen, die Automatisierung von Jalousien und Luftklappen und die Automatisierung von jede Art Vierteldrehungs-Mechanismen.
Sowohl die doppeltwirkende als auch die einfachwirkende Version (Federrückstellung) der pneumatischen Antriebe der RPE-Serie von Bettis sind so konstruiert, dass außen (mit Ausnahme der Stellungsanzeige) keine beweglichen Teile vorhanden sind. Dies macht sie sicher, einfach zu installieren und praktisch wartungsfrei.
Weitere Einzelheiten zu den Stellantriebskongurationen nden Sie in den Produktdatenblättern der Bettis RPE-Serie, im Sicherheitshandbuch und im Installations-, Betriebs- und Wartungshandbuch.
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Konfiguration des Produkt
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AB
A
B
A
B
A
B
Kolben Kolben
Ritzel
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Abschnitt 4: Einschränkungen der Servicebedingung (Nutzungsbeschränkung)
Abschnitt 4: Einschränkungen der
Servicebedingung (Nutzungsbeschränkung)
Die Betriebsfähigkeiten sind unten aufgeführt:
Maximaler Betriebsdruck:
Pneumatischer Service
Bis zu 120 psig (8,3 barg)
Umgebungstemperatur:
Temperaturextreme erfordern unterschiedliche Lösungen, um die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Antriebs aufrechtzuerhalten. Für jeden Antrieb der Bettis RPE-Serie gibt es drei verschiedene Temperaturausführungen.
-20°C bis +80°C (-4°F bis +176°F) Standardtemperatur
-10°C bis +120°C (+14°F bis +250°F) Hochtemperatur
-40°C bis +80°C (-40°F bis +176°F) Tieftemperatur
Drehmoment Ausgangsbereich:
Doppeltwirkende Antriebe der Bettis RPE-Serie, die einen Druck in beide
Richtungen benötigen, sind mit einem Drehmomentbereich zwischen 4,8 Nm erhältlich (44 lbf.in) und 6.490 Nm (59000 lbf.in)
Die Federrücklauf-Modelle der RPE-Serie von Bettis benötigen Druck
in nur einer Bewegungsrichtung und eignen sich für Luftausfall- und Luftausfall-Anwendungen ohne Änderung. Diese Modelle sind mit einem Drehmoment von 2 Nm (20 lbf.in) und 2394 Nm (21000 lbf.in) erhältlich.
Sicherheitsfunktion:
Bei Federrücklauf-Modellen erfolgt die Sicherheitsfunktion selbstverständlich durch die Federn. Die Sicherheitsfunktion von doppelt wirkenden Modellen sollte von der A-Kammer für sicherheitsbezogene Systeme durchgeführt werden.
Abbildung 1 Verwenden Sie die A-Kammer für sicherheitsrelevante Systeme an doppelt wirkenden Stellantrieben
Baugruppen-Code: CW Baugruppen-Code: CC
= Sicherheitsfunktion ist = Sicherheitsfunktion ist Drehung gegen den Uhrzeigersinn Drehung im Uhrzeigersinn
Einschränkungen der Servicebedingung (Nutzungsbeschränkung)
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Abschnitt 4: Einschränkungen der Servicebedingung (Nutzungsbeschränkung)
Verwendung der Handnotbetätigung:
Die Verwendung der Handnotbetätigung wird in SIL-klassizierten Anwendungen nicht empfohlen, da sie zu einer Umgehung der Sicherheitsfunktion führt. Falls die Handnotbetätigung dennoch verwendet wird, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden, um den Verlust der Zertizierung für die funktionale Sicherheit zu vermeiden:
Die Handnotbetätigung muss vor unzulässiger Betätigung geschützt
werden (z. B. durch eine abschließbare Verriegelung in Verbindung mit wirksamen Unternehmenskontrollen).
Die für den Betrieb des Antriebs autorisierten Benutzer müssen Fachkräfte sein.
Die maximale Dauer der Handnotbetätigung muss festgelegt sein.
Falls notwendig müssen Kompensationsmaßnahmen festgelegt werden,
um den sicheren Betrieb des Prozesses zu ermöglichen (Verantwortung des Endanwenders).
Wenn Prüfungs- oder Bypasseinrichtungen Teil der sicherheitsgerichteten
Systeminstrumentierung (SIS) sind, müssen diese mit Folgendem konform sein:
Die sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung (SIS) muss gemäß den
in der Sicherheitsanforderungsspezikation (SRS) denierten Wartungs­und Prüfanforderungen ausgelegt sein.
Der Bediener sollte über den Bypass von Abschnitten der
sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung (SIS) mithilfe eines Alarms oder eines Betriebsverfahrens alarmiert werden. Vor Auswahl des Fernsteuerungs-Betriebsmodus des Antriebs muss die Handnotbetätigung gemäß der zutreenden Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung deaktiviert werden.
Die gewählte Position (externe/automatische Steuerung oder lokale/manuelle Steuerung) kann mit einer spezischen technischen Lösung erreicht werden, die keine Mittelstellung von Hebeln zulässt und eine unbeabsichtigte Aktivierung vermeidet.
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Die Aktivierung der Handnotbetätigung sollte gemäß der Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung zumindest lokal signalisiert werden. Als optionale Anforderung des Endanwenders kann zur Ermittlung, ob die Handnotbetätigung aktiviert ist, ein elektrisches Signal mittels Kontaktschaltung bereitgestellt werden, um den Status an die Leitwarte zu übertragen.
Verlust der Versorgung:
Für doppelt wirkende Kongurationen, die bei Verlust der Versorgung (z. B. des elektrischen Stroms oder der Druckluft) nicht in den sicheren Zustand übergehen, sollten ein System für das Erkennen und Melden des Versorgungsverlustes und der Schaltkreisintegrität der sicherheitsgerichteten Systeminstrumentierung implementiert werden (z. B. End-of-Line-Überwachung, Messung des Versorgungsdrucks) und gemäß Teil 11.3 von IEC 61511-1 Maßnahmen ergrien werden.
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Einschränkungen der Servicebedingung (Nutzungsbeschränkung)
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Abschnitt 5: Erwartete Lebensdauer
Abschnitt 5: Erwartete Lebensdauer
Die Lebensdauer des Aktuators (für die die in Par. 5 angegebenen Ausfallraten gewährleistet sind) hängt stark davon abunter Betriebsbedingungen.
Für normale Betriebsbedingungen können die Antriebe der Bettis RPE-Serie in gutem Zustand seinauch nach mehr als 10 Jahren mit geplantem minimalem Wartungsaufwand. Normales Arbeitsleben ist 500.000 Zyklen. Die Bettis RPE-Serie hat eine Garantiezeit von:
18 Monate nach Lieferung bei ordnungsgemäßer Lagerung unter den von uns
angegebenen Bedingungen
12 Monate nach der Installation vor Ort.
Erwartete Lebensdauer
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Abschnitt 6: Fehlermodi und geschätzte Fehlerraten
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Abschnitt 6: Fehlermodi und geschätzte
Fehlerraten
Tabelle 1. Fehlermodi und geschätzte Fehlerraten - Bettis RPE-Serie Aktuator
Aufbau Sicherheitsfunktion λDU [1/h] λDD [1/h] λS [1/h]
F- Keine PST 1 F - Mit PST 1
HINWEIS:
Dieses Produkt verfügt über keine internen Diagnosefunktionen.
Die obigen Ausfallraten sind für Folgendes garantiert:
- Für die in Abschnitt 4 angegebenen Betriebsbedingungen.
- Für die in Abschnitt 5 angegebene erwartete Lebensdauer.
- Unter Berücksichtigung der regelmäßigen Prüfung und Wartung
gemäß Abschnitt 8.
Die Ausfallraten werden durch die Ausführung einer FMEDA-Analyse basierend auf den Ausfallraten der Komponenten, die aus industriellen Datenbanken (NPRD-2016/ FMD97/2016, EXIDA E&MCRH und NSWC-2011) stammen, ermittelt und mit Feedback aus dem Feld unter Verwendung des statistischen Bayesian-Ansatzes, der in IEC 61508-2 Teil
7.4.4.3.3 erwähnt wird, integriert.
Das System für die Meldung von Ausfällen ist basiert auf dem Rückmeldungen von Endverbrauchern und schließt Folgendes ein:
- Identizierung der Beanstandung/des Ausfalls
- Analyse der Grundursache, um Grund des und Zuständigkeit für den Ausfall
zu identizieren
- Identizierung der möglichen Auswirkung des Ausfalls auf die
Sicherheitsfunktion
- Klassizierung des Ausfalls unter Berücksichtigung der Ausfallkategorien
von IEC 61508-2 (sicher, gefährlich, ohne Auswirkung) Kundendienst-, Qualitäts- und technische Abteilung sind gemäß der jeweiligen Funktion für das Verfahren verantwortlich.
2,55E-08 0,00E+00 0,00E+00 2,29E-09 2,.32E-08 0,00E+00
7
Fehlermodi und geschätzte Fehlerraten
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Abschnitt 7: Installations- und Standortakzeptanzverfahren
Abschnitt 7: Installations- und
Standortakzeptanzverfahren
Alle notwendigen Installations - und Standortakzeptanzverfahren werden erklärt im Bettis Stellantriebe der RPE-Serie Installations-, Betriebs- und Wartungshandbuch. Das Installations-, Bedienungs- und Wartungshandbuch deniert die Ausübung des Antriebs nach der Installation und deniert Tests nach der Wartung.
Installations- und Standortakzeptanzverfahren
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Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
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Abschnitt 8: Periodischer Test und
Wartungsanforderungen
8.1 Allgemeines
Bitte beachten Sie, dass die Informationen in diesem Abschnitt nur in Bezug auf relevant sind Zuverlässigkeitstests; siehe Dok. Installations-, Bedienungs- und Wartungsanleitung für detaillierte Informationen über Produktpege, Handhabung und Lagerung. Diagnosetests können vorgenommen werden, um die Systemzuverlässigkeit zu erhöhen (Vollhub- oder Partial-Stroke-Test). "Vor Ort" Tests hängen von den Anforderungen des Projekts / der Anlagen ab; Allerdings muss ein Funktionstest erfolgen Vor Ort vor Inbetriebnahme des Antriebs ausgeführt.
8.2 Vollhub-Test
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The “Full Stroke Test” (“On-line”) must be performed to satisfy the PFD (average probability of failure on demand) value.
Die Häugkeit der Durchführung des Vollhubtests wird vom Systemintegrator basierend auf dem denierten PFD
Verfahren:
Die Baugruppe Antrieb/Ventil für zwei vollständige Zyklen önen/
schließen, wobei das Ventil komplett geschlossen wird.
Die korrekte Ausführung des Manövers für Önen/Schließen innerhalb der
erforderlichen Betriebszeiten (z. B. die korrekte Bewegung von Antrieb/ Ventil lokal oder automatisch über Logikbaustein prüfen) prüfen.
Ergebnisse mit denen vergleichen, die während Abnahmeprüfungen (SAT)
gespeichert wurden.
Prüfungsergebnisse in der Datenbank der Sicherheitsfunktion (SIF) Ihres
Unternehmens aufzeichnen.
Normalbetrieb wiederherstellen.
Unter Berücksichtigung der Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens für den Vollhubtest kann davon ausgegangen werden, dass im Falle eines automatischen Verfahrens die „Abdeckung der Prüfung“ mehr als 99% beträgt.
Beim manuellen Verfahren sollte die „Abdeckung der Prüfung“ ebenso die Fehlerhaftigkeit der Prüfung sowie die Zuverlässigkeit/Kompetenz des Bedieners berücksichtigen.
-Wert festgelegt, der erreicht werden soll.
AVG
AVG
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Periodische Test- und Wartungsanforderungen
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HINWEIS:
Beim automatischen Test ist die Abdeckung der Prüfung die Abdeckung der
Abnahmeprüfung (PTC), kann jedoch auch als Abdeckung der Diagnose (DC) betrachtet werden.
Beim manuellen Test ist die Abdeckung der Prüfung die Abdeckung der
Abnahmeprüfung (PTC), kann jedoch nicht als Abdeckung der Diagnose (DC) betrachtet werden.
Das Verfahren kann manuell und automatisch durchgeführt werden. Nachfolgend sind für beide Fälle die folgenden Punkte angegeben:
Parameter, die gemessen werden sollen
Instrumente, die verwendet werden sollen
Erkannte Ausfallmodi
Parameter für Abdeckung der Diagnose/Abnahmeprüfung
Parameters die gemessen werden sollen: Die folgenden Parameter müssen für einen wirksamen Vollhubtest gemessen werden:
Winkelstellung der Welle;
Zeit, die notwendig ist, um die Endposition zu erreichen;
Abtriebsmoment (als indirektes Maß durch die Druckmessung in der Zylinderkammer)
Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
HINWEIS:
Es werden nicht alle Parameter benötigt, jedoch können die folgenden Kombinationen verwendet werden:
1. Messung der Winkelstellung als Zeitfunktion (Druckmessung ist optional)
2. Messung des Zylinderkammerdrucks als Zeitfunktion
3. Verizierung des Erreichens der Endposition in der festgelegten maximalen Zeit
Periodische Test- und Wartungsanforderungen
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Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
Tabelle 2. Instrumente/Geräte, die für die Prüfung verwendet werden sollen
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Anzahl
Winkelstellung der Welle
Notwendige Zeit für das Erreichen der Endposition
Abtriebsmoment (Druck im Zylinder)
Instrumente/Geräte
Automatisches Verfahren Manuelles Verfahren
Fall A
Verwendung eines Logikbausteins:
1. Endschalterkasten oder 4÷20 mA­Stellungsrückmelder
2. Digitales/analoges Eingangsmodul sind im Logikbaustein inbegrien
3. Funktion der Anwendungssoftware (um den gegenwärtigen Trend mit den während der Abnahmeprüfung (SAT) gespeicherten zu vergleichen) Fall B Verwendung des Teilhub-Testgerätes:
1. Endschalterkasten oder 4÷20 mA­Stellungsrückmelder
2. Teilhub-Testgerät mit integrierter Softwarefunktion
Wie oben
Fall A Verwendung eines Logikbausteins:
1. An der Zylinderkammer angeschlos­sener Druckmessumformer
2. Analoges Eingangsmodul, das im Logikbaustein inbegrien ist
3. Funktion der Anwendungssoftware (um den gegenwärtigen Trend mit den während der Abnahmeprüfung (SAT) gespeicherten zu vergleichen) Fall B Verwendung des Teilhub-Testgerätes:
1. An der Zylinderkammer angeschlos­sener Druckmessumformer
2. Teilhub-Testgerät mit integrierter Soft­warefunktion
1. Endschalterkasten und/ oder visuelle Anzeige
2. Geschultes Fachpersonal
1. Endschaltergehäuse und/ oder visuelle Anzeige
2. Chronometer
3. Geschultes Fachpersonal
Geschultes Fachpersonal (um auf hörbares teilweises Hän­genbleiben zu überprüfen)
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Tabelle 3. Durch Test erkennbarer Ausfallmodus
Komponente
Gehäuse Bruch Enddeckel Bruch
Kolben
Zahnstange
Ritzel
Feder
Hubverstellung
Automatisches Verfahren Manuelles Verfahren
Bruch Hängenbleiben
Bruch Klemmung
Bruch Klemmung
Bruch Geschwächt
Bruch Gebogen
Erkennbare Ausfallmodi
Periodische Test- und Wartungsanforderungen
Wie beim automatischen Verfahren
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HINWEIS:
Die vorstehend angegebenen Punkte sind die hauptsächlichen Ausfallmodi der
Hauptkomponenten
Beim manuellen Verfahren sind die erkennbaren Ausfallmodi dieselben wie
beim automatischen Verfahren. Die Abdeckung der Prüfung ist aufgrund der menschlichen Komponente niedriger als die für den automatischen Modus.
Das manuelle Verfahren kann nicht als Diagnose angesehen werden.
8.3 Teilhubtest
Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
Der "Partial Stroke Test" ("Online") kann durchgeführt werden, um den PFD
-Wert zu
AVG
verbessern.
Für einen Teilhubtest führt der Antrieb einen Zyklus mit teilweisem Önem und teilweisem Schließen aus. Dies ist gewöhnlich eine Ventildrehung von 15 bis 25Grad, um die korrekte Funktionsweise des Antriebs und die korrekte Bewegung des Ventils zu überprüfen (nicht hängend und in der Lage, sich zu bewegen).
Der „Teilhubtest“ („Online-Test“) kann durchgeführt werden, um die Anforderungen für den PFD
-Wert (mittlere Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls bei Anforderungsfall)
AVG
zu erfüllen.
Empfohlenes Testintervall = 1 bis 3 Monate.
Verfahren:
Den Antrieb für zwei teilweise Zyklen önen/schließen, um die korrekte
Funktionsweise der Baugruppe Antrieb/Ventil zu prüfen;
Prüfen, ob das Teilhubmanöver korrekt und innerhalb der erwarteten Zeit
ausgeführt wurde;
Die korrekte Ausführung des Teilhubbetriebs innerhalb der erwarteten
Zeit prüfen (z. B. lokal oder automatisch über Logikbausteine oder über das Teilhub-Testsystem die korrekte Bewegung der Antrieb/Ventil­Baugruppe überprüfen)
Die Antriebskomponenten auf (interne und externe) Leckagen prüfen.
Das Verfahren kann manuell und automatisch durchgeführt werden. Nachfolgend
sind für beide Fälle die folgenden Punkte angegeben:
Parameter, die gemessen werden sollen – Instrumente, die verwendet
werden sollen
Erkannte Ausfallmodi
Abdeckung der Diagnose/Abnahmeprüfung Die oben aufgeführten zu
überprüfenden
Parameter hängen vom verfügbaren Teilhub-Testsystem ab. Abhängig von der Anwendung des oben beschriebenen Teilhubtests beträgt die „Abdeckung der Diagnose“ mehr als 90%. Beim manuellen Verfahren sollte die „Abdeckung der Prüfung“ ebenso die Fehlerhaftigkeit der Prüfung sowie die Zuverlässigkeit/Kompetenz des Bedieners berücksichtigen.
Periodische Test- und Wartungsanforderungen
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Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
HINWEIS:
Beim automatischen Test kann die Abdeckung der Prüfung auch als DC
betrachtet werden.
Beim manuellen Test kann die Abdeckung der Prüfung nicht als DC
betrachtet werden.
Parameter, die gemessen werden sollen: Die folgenden Parameter müssen für einen wirksamen Teilhubtest gemessen werden:
Winkelstellung der Welle;
Zeit, die notwendig ist, um die Endposition zu erreichen;
Abtriebsmoment (als indirektes Maß durch die Druckmessung in der Zylinderkammer)
HINWEIS:
Es werden nicht alle Parameter benötigt, jedoch können die folgenden Kombinationen verwendet werden:
1. Messung der Winkelstellung als Zeitfunktion (Druckmessung ist optional)
2. Messung des Zylinderkammerdrucks als Zeitfunktion
3. Verizierung des Erreichens der Endposition in der festgelegten maximalen Zeit.
Die zu messenden Parameter hängen vom verfügbaren Teilhub-Testsystem ab.
Instrumente/Geräte, die für die Prüfung verwendet werden sollen: Der Teilhubtest kann auf folgende Weise ausgeführt werden:
1. Mittels eines gewerblichen Teilhub-Testgerätes folgende Messungen/Verizierungen
durchführen:
a) Messung der Winkelstellung als Zeitfunktion b) Messung des Zylinderkammerdrucks als Zeitfunktion (optional) c) Verizierung des Erreichens der Endstellung in der festgelegten maximalen Zeit.
2. Mittels eines Logikbausteins folgende Messungen/Verizierungen durchführen:
a) Messung der Winkelstellung als Zeitfunktion b) Messung des Zylinderkammerdrucks als Zeitfunktion (optional) c) Verizierung des Erreichens der Endstellung in der festgelegten maximalen Zeit.
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Periodische Test- und Wartungsanforderungen
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Tabelle 4. Instrumente/Geräte, die für die Prüfung verwendet werden sollen
Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
Anzahl
Winkelstellung der Welle
Notwendige Zeit für das Erreichen der Endposition
Abtriebsmoment (Druck im Zylinder)
Instrumente/Geräte
Automatisches Verfahren Manuelles Verfahren
Fall A
Verwendung eines Logikbausteins:
1. Endschalterkasten oder 4÷20 mA­Stellungsrückmelder
2. Digitales/analoges Eingangsmodul sind im Logikbaustein inbegrien
3. Funktion der Anwendungssoftware (um den gegenwärtigen Trend mit den während der Abnahmeprüfung (SAT) gespeicherten zu vergleichen) Fall B Verwendung des Teilhub-Testgerätes:
1. Endschalterkasten oder 4÷20 mA­Stellungsrückmelder
2. Teilhub-Testgerät mit integrierter Softwarefunktion
Wie oben
Fall A Verwendung eines Logikbausteins:
1. An der Zylinderkammer angeschlos­sener Druckmessumformer
2. Analoges Eingangsmodul, das im Logikbaustein inbegrien ist
3. Funktion der Anwendungssoftware (um den gegenwärtigen Trend mit den während der Abnahmeprüfung (SAT) gespeicherten zu vergleichen) Fall B Verwendung des Teilhub-Testgerätes:
1. An der Zylinderkammer angeschlos­sener Druckmessumformer
2. Teilhub-Testgerät mit integrierter Soft­warefunktion
1. Endschalterkasten und/ oder visuelle Anzeige
2. Geschultes Fachpersonal
1. Endschaltergehäuse und/ oder visuelle Anzeige
2. Chronometer
3. Geschultes Fachpersonal
Geschultes Fachpersonal (um auf hörbares teilweises Hän­genbleiben zu überprüfen)
Tabelle 5. Durch Test erkennbarer Ausfallmodus
Komponente
Gehäuse Bruch Enddeckel Bruch
Kolben
Zahnstange
Ritzel
Feder
Hubverstellung
Periodische Test- und Wartungsanforderungen
Erkennbare Ausfallmodi
Automatisches Verfahren Manuelles Verfahren
Bruch Hängenbleiben
Bruch Klemmung
Bruch Klemmung
Bruch Geschwächt
Bruch Gebogen
Wie beim automatischen Verfahren
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Abschnitt 8: Periodische Test- und Wartungsanforderungen
HINWEIS:
Die vorstehend angegebenen Punkte sind die hauptsächlichen Ausfallmodi der
Hauptkomponenten
Beim manuellen Verfahren sind die erkennbaren Ausfallmodi dieselben wie beim
automatischen Verfahren. Die Abdeckung der Prüfung ist aufgrund der menschlichen Komponente niedriger als die für den automatischen Modus.
Das manuelle Verfahren kann nicht als Diagnose angesehen werden. Die Prüfung
kann als „nicht perfekte Abnahmeprüfung“ angesehen und bei der Schätzung des PFD Anteils ungefährlicher Ausfälle (SFF) nicht in Erwägung gezogen wird.
-Wertes in Betracht gezogen werden, während sie für die Schätzung des
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8.4 Wiederholungstest und regelmäßige Wartung
Wir empfehlen, bei jedem Prüntervall, das den Vorschriften des Landes der endgültigen Installation entspricht, die folgenden Prüfungen durchzuführen:
Überprüfen Sie das gesamte Ventilbetriebssystem visuell.
Stellen Sie sicher, dass die druckführenden Teile nicht undicht sind.
Überprüfen Sie die pneumatischen Anschlüsse auf Dichtheit. Ziehen Sie die
Rohrverschraubungen nach Bedarf fest.
Überprüfen Sie, ob die manuelle Übersteuerung (wo vorgesehen) regelmäßig
erfolgt.
Prüfen, ob die Filterkartusche (wo vorgesehen) einwandfrei ist und der Filtertopf
(wo vorgesehen) ordnungsgemäß gereinigt wurde.
Überprüfen Sie die Einstellung der Überdruckventile (wo vorgesehen).
Sicherstellen, dass der Druck des Versorgungsdruckes des Kraftuids innerhalb des
erforderlichen Bereichs liegt.
Entfernen Sie angesammelten Staub und Schmutz von allen Antriebsächen.
Überprüfen Sie die Lackierung des Stellantriebs auf Beschädigungen, um einen
anhaltenden Korrosionsschutz zu gewährleisten. Nach Bedarf entsprechend den geltenden Lackspezikationen ausbessern.
Bedienen Sie die Baugruppe Antrieb / Ventil für 2 Zyklen zum Önen / Schließen
mit vollständigem Schließen des Ventils.
Überprüfen Sie die korrekte Ausführung der Önungs- / Schließvorgänge (z. B.
Überprüfung der korrekten Bewegung des Stellantriebs vor Ort oder automatisch über den Logik-Solver).
Das Installations-, Bedienungs- und Wartungshandbuch deniert ein Mindestwartungsintervall nach 500.000 Zyklen für die Bettis RPE-Serie. Dies betrit Komponenten, die altersbedingt beeinträchtigt sein können. Nach Ablauf des Wartungsintervalls ist eine komplette Überholung des Antriebs erforderlich.
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Periodische Test- und Wartungsanforderungen
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Abschnitt 9: Architektonische Einschränkungen
Abschnitt 9: Architektonische
Einschränkungen
Für die Beurteilung der Konformität gemäß den Anforderungen für die architekturbedingten Einschränkungen der Sicherheitsintegrität der Hardware basierend auf der Norm IEC 61508 werden sowohl Route 1H als auch Route 2H verwendet.
Route 1H
Das Produkt verfügt über eine Einkanalkonguration,
Hardware-Fehlertoleranz (HFT) = 0
Anteil ungefährlicher Ausfälle λS:
Einfach wirkende Antriebe: Gemäß den Denitionen von IEC 65108
(insbesondere den Denitionen 3.6.8 und 3.6.13 von IEC 61508-4) sind in einem einfach wirkenden Antrieb keine ungefährlichen Ausfälle möglich. Jeder Ausfallmodus des Antriebs selbst muss als „gefährlich“ oder „ohne Auswirkungen“ klassiziert werden (Ausfälle, welche den fehlerhaften Betrieb der Sicherheitsfunktion erzeugen können, sind nur zum Antrieb selbst extern oder gehören zu Komponenten, die „bei der Implementierung der Sicherheitsfunktion keine Rolle spielen“, z. B. Komponenten des pneumatischen Zylinders). Deshalb können sie gemäß der Denition 3.6.13 von IEC 61508- 4 nicht für die Berechnung des Anteils ungefährlicher Ausfälle (SFF) verwendet werden. Daher ist für jeden einfach wirkenden Antriebstyp λS = 0.
Doppelt wirkende Antriebe: Gemäß den Denitionen von IEC 65108
(insbesondere den Denitionen 3.6.8 und 3.6.13 von IEC 61508-4) sind in einem doppelt wirkenden Antrieb keine ungefährlichen Ausfälle möglich. Jeder Ausfallmodus des Antriebs selbst muss als „gefährlich“ oder „ohne Auswirkungen“ klassiziert werden (Ausfälle, welche den fehlerhaften Betrieb der Sicherheitsfunktion erzeugen können, sind nur zum Antrieb selbst extern, und im Falle eines Verlusts der Stromversorgung verbleibt der Antrieb in seiner Position). Deshalb können sie gemäß der Denition 3.6.13 von IEC 61508- 4 nicht für die Berechnung des Anteils ungefährlicher Ausfälle (SFF) verwendet werden. Daher ist für jeden doppelt wirkenden Antriebstyp λS = 0.
Aus diesem Grund gilt gemäß Denition 3.6.15 von IEC 61508-4 Folgendes:
Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) = 0 ohne externe Diagnoseprüfungen;
Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) > 0 mit externen Diagnoseprüfungen,
Route 2
Die Anwendung von Route 2H („Feedback vor Ort“) wird bewertet.
Da das Produkt als „Typ A“ klassiziert ist, sind für Route 2H keine Anforderungen
Schlussfolgerung:
Das Produkt kann in folgenden Einkanalkongurationen verwendet werden (bis zu):
SIL 2 ohne externe Diagnoseprüfungen
SIL 3 unter Berücksichtigung von externen Diagnoseprüfungen
Architektonische Einschränkungen
die gemäß Denition 3.8.7 von IEC61508-4 und den oben in Abschnitt 6 angegebenen Punkten (siehe gleichen Absatz für den erreichbaren Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF)/die Abdeckung der Diagnose (DC)) ausgeführt werden.
H
für den Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) gegeben.
16
Abschnitt 10: Häufige Ursachefaktoren
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Abschnitt 10: Häuge Ursachefaktoren
Das Produkt verfügt über eine Einkanalkonguration, Hardware-Fehlertoleranz (HFT) = 0.
Die β-Faktoren können verwendet werden, wenn eine PFD Architekturen ausgeführt wird.
Die bei der Verwendung des Produktes in redundanten Kongurationen relevanten gemeinsamen Ursachenfaktoren sind: β = βD = 0,05
HINWEIS:
Der obige Wert gilt für 1oo2-Architekturen. Die Werte für andere Architekturen
sollten gemäß IEC 61508 Teil 6, Tabelle D.5, berechnet werden.
Der obige Wert wird in der Hypothese der Redundanz ohne Vielfalt berechnet.
-Berechnung für redundante
AVG
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Häufige Ursachefaktoren
SIL-Sicherheitshandbuch
DOC.SILM.BE.DE Rev. 1
Abschnitt 11: Mittlere Reparaturzeit
Abschnitt 11: Mittlere Reparaturzeit
Die mittlere Reparaturzeit des Geräts beträgt 1 Stunde.
BEACHTEN
Die mittlere Reparaturzeit wird unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von qualiziertem Personal für Wartung, Ersatzteile und angemessener Werkzeuge und Materialien vor Ort geschätzt (dh es umfasst die eektive Reparaturzeit und die Zeit bis zur Wiederinbetriebnahme der Komponente).
Verfahren zum Reparieren oder Ersetzen der Bettis RPE-Serie-Aktuatoren nden Sie im jeweiligen Installations-, Betriebs- und Wartungshandbuch. In der Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitung nden Sie alle Werkzeuge, die für die Reparatur und den Austausch benötigt werden, sowie die erforderliche Kompetenz der Techniker. Die Wartung und die nachfolgenden Testverfahren sind ebenfalls im Handbuch für Installation, Betrieb und Wartung enthalten. Alle vom Endnutzer bei Wartungs-, Reparatur- oder Nachweisprüfungen festgestellten Fehler, die die funktionale Sicherheit der Bettis RPE-Serie beeinträchtigen könnten, sollten an den Kundendienstkoordinator von Actuation Technologies gemeldet werden.
Mittlere Reparaturzeit
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Abschnitt 12: Systematische Fähigkeit
SIL-Sicherheitshandbuch
Abschnitt 12: Systematische Fähigkeit
Die systematische Fähigkeit des Gerätes ist 3.
Diese systematische Fähigkeit ist nur gewährleistet, wenn der Benutzer:
1. Verwenden Sie das Gerät gemäß der Bedienungsanleitung und dem vorliegenden Handbuch.
2. Verwenden Sie das Gerät in der entsprechenden Umgebung (Nutzungsbeschränkung).
DOC.SILM.BE.DE Rev. 1
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Systematische Fähigkeit
World Area Configuration Centers (WACC) bieten unseren globalen Kunden Verkaufsunterstützung, Service, Inventarisierung und Inbetriebnahme. Wählen Sie das WACC oder Verkaufsbüro in Ihrer Nähe:
NORD- UND SÜDAMERIKA
19200 Northwest Freeway Houston TX 77065 USA T +1 281 477 4100
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ASIEN/PAZIFIK
No. 9 Gul Road #01-02 Singapur 629361 T +65 6777 8211
No. 1 Lai Yuan Road Wuqing Development Area Tianjin 301700 Volksrepublik China T +86 22 8212 3300
Eine vollständige Liste aller Vertriebs- und Fertigungsstandorte nden Sie unter www.emerson.com/actuationtechnologieslocations oder kontaktieren Sie uns unter info.actuationtechnologies@emerson.com
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