Berner bcs-86 Instruction Manual And Safety Instructions

BCS-86
Bedienungsanleitung/Sicherheitshinweise Instruction Manual/Safety instructions Notice d’Utilisation/lndications de sécurité Instrucciones de manejo/Instrucciones de seguridad Manual de Instruæões/Instruæões de seguranæa Manuale d’Istruzioni/lndicazioni per la sicurezza Gebruiksaanwijzing/Veiligheidsinstructies Brugsanvisning/Sikkerhedsinstruktioner Bruksanvisning/Säkerhetsinstruktioner Bruksanvisning/Sikkerhetsforskrifter Käyttöohje/Turvallisuusohjeet Εγχειρίδιο Οδηγιών/Οδηγίες ασφαλείας Kullanım Kılavuzu/Güvenlik talimatları Instrukcja obsługi/Instrukcje dotyczące bezpieczeństwa Návod k obsluze/Bezpečnostní pokyny Használati utasítás/Biztonsági előírások Приручник/Сигурносна упутства Priručnik s uputama/Sigurnosne upute Instrukciju rokasgrāmata/drošības norādījumi Руководство по эксплуатации/Правила техники безопасности Mašinos eksploatavimo vadovas/Saugumo instrukcija Návod na obsluhu/Bezpečnostné pokyny
D
HANDKREISSÄGE
GB
CIRCULAR SAW
F
SCIE CIRCULAIRE
E
SIERRA CIRCULAR
P
SERRA CIRCULAR
I
SEGA CIRCOLARE
NL
CIRKELZAAG
DK
RUNDSAV
S
CIRKELSÅG
N
SIRKELSAG
FI
PYÖRÖSAHA
EL
ΔΙΣΚΟΠΡΙΟΝΟ
TR
DAİRESEL TESTERE
PL
RĘCZNA PILARKA TARCZOWA
CZ
KOTOUČOVÁ PILA
HU
KÖRFŰRÉSZ
SR
КРУЖНА ТЕСТЕРА
HR
KRUŽNA PILA
LV
RIPZĀĢIS
RU
ПИЛА ДИСКОВАЯ РУЧНАЯ
LT
RANKINIS DISKINIS PJŪKLAS
SK
OKRUŽNÁ PÍLA
2
Copyright BERNER
Deutsch 7
English 15
Français 22
Español 30
Português 38
Italiano 46
Nederlands 54
Dansk 62
Svenska 69
Norsk 76
Suomi 83
Eλληνικα 90
Türkiye 98
Polski 105
Česky 112
Magyar 119
Српски 127
Hrvatski 134
Lietošanas pamācība 141
Русский язык 149
Lietuvių kalba 157
Slovenčina 164
3
4
5
6
7
HANDKREISSÄGE BCS-86
D E U T S C H
Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben sich für ein Werkzeug von BERNER entschieden, das die lange BERNER-Tradition fortsetzt, nur ausgereifte und in zahlreichen Tests bewährte Qualitätsprodukte für den Fachmann anzubieten. Lange Jahre der Erfahrung und kontinuierliche Weiterentwicklung machen BERNER zu Recht zu einem verläßlichen Partner aller professionellen Anwender.
Technische Daten
BCS-86
Art. Nr. 039981 Spannung (Volt) 230 Leistungsaufnahme (Watt) 1.750 Leerlaufdrehzahl (min-1) 4.900 Max. Schnittiefe (mm) 86 Sägeblattdurchmesser (mm) 235 Stärke des Sägeblattkörpers (mm) 1,6 Sägeblattbohrung (mm) 30 Neigungswinkeleinstellung 0 -45° Gewicht (kg) 8,4
Mindestabsicherung des Stromkreises:
230-V-Elektrowerkzeuge 10 A
Folgende Symbole werden in dieser Anleitung verwendet:
Achtung: Verletzungsgefahr, Lebensgefahr oder mögliche Beschädigung des Elektrowerkzeuges infolge der Nichtbeachtung der Anweisungen dieser Anleitung!
elektrische Spannung
EG-Konformitätserklärung
BCS-86
BERNER erklärt hiermit, daß diese Elektrowerkzeuge konstruiert wurden gemäß: 98/37/EEC, 89/336/EEC, 73/23/EEC, 86/188/EEC, EN 60745, EN 55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2 & EN 61000-3-11.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Adresse weiter unten oder an eine der auf der Rückseite dieser Anleitung genannten Niederlassungen.
L
pA
(Schalldruck) 94 dB(A)
L
WA
(Schalleistung) 105 dB(A)
Gewichteter quadratischer Mittelwert (RMS) der Beschleunigung < 2,5 m/s
2
KpA (Schalldruck-Unsicherheitsfaktor) 2,8 dB(A) K
WA
(Schalleistungs-Unsicherheitsfaktor) 2,8 dB(A)
Jörn Werner Ulrich Lindner Chief Executive Chief Operations Offi cer (CEO) Offi cer BERNER (COO)
BERNER GmbH, D-74653 Künzelsau
Überprüfen der Lieferung
Die Verpackung enthält: 1 Handkreissäge 1 Parallelanschlag 1 Schraubenschlüssel für Sägeblatt 1 Bedienungsanleitung 1 Explosionszeichnung
Vergewissern Sie sich, daß das Elektrowerkzeug sowie die Zubehörteile beim Transport nicht beschädigt wurden.
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung gründlich durch.
Beschreibung (Abb. A)
Ihr BCS-86 Kreissäge wurde zum professionellen Sägen von Holz und Kunststoffen konzipiert. Schleif­/Trennscheiben sind zum Schneiden von Metall und Stein. 1 Ein-/Aus-Schalter 2 Einschaltsperre 3 Zweithandgriff 4 Spindelarretierung 5 Staubabsaugauslaß 6 Sägeschuh 7 Spaltkeil 8 Rückzughebel für untere Schutzvorrichtung 9 Untere Schutzvorrichtung 10 Sägeblatt 11 Neigungseinstellknopf 12 Markierung für Neigungsschnitt 13 Markierung für Geradschnitt 14 Tiefeneinstellknopf 15 Parallelanschlag
8
D E U T S C H
Elektrische Sicherheit
Der Elektromotor wurde nur für eine Spannung konzipiert. Überprüfen Sie deswegen, ob die Netzspannung der auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges angegebenen Spannung entspricht.
Ihr BERNER-Elektrowerkzeug ist gemäß EN 60745 zweifach isoliert; ein Erdleiter ist aus diesem Grunde überfl üssig.
CH
Bei Ersatz des Netzkabels achten Sie auf
Verwendung des Schweizer Netzsteckers.
Typ 11 für Klasse II
(Doppelisolierung) - Geräte Typ 12 für Klasse I (Schutzleiter) - Geräte
CH
Ortsveränderliche Geräte, die im Freien
verwendet werden, müssen über einen Fehlerstromschutzschalter angeschlossen werden.
Auswechseln des Netzkabels oder -steckers
Defekte Netzkabel oder -stecker dürfen nur von einem autorisierten Fachbetrieb ausgewechselt werden. Ausgetauschte Netzkabel oder -stecker müssen danach fachgerecht entsorgt werden.
Verlängerungskabel
Verwenden Sie ein zugelassenes Verlängerungskabel, das für die Leistungsaufnahme des Elektrowerkzeugs ausreichend ist (vgl. technische Daten). Der Mindestquerschnitt beträgt 1,5 mm2. Rollen Sie das Kabel bei Verwendung einer Kabelrolle immer völlig aus.
Spannungsabsenkungen
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten.
Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ω sind keine Störungen zu erwarten.
Zusammenbauen und Einstellen
Ziehen Sie vor dem Zusammenbauen und Einstellen immer den Netzstecker.
Schnittiefeneinstellung (Abb. A & B)
Lockern Sie den Tiefeneinstellungsknopf (14).
Bewegen Sie den Schuh (6), um die richtige Schnittiefe einzustellen.
Drehen Sie den Tiefeneinstellknopf (14) wieder fest.
Für beste Ergebnisse lassen Sie das Sägeblatt ungefähr 3 mm aus dem Werkstück herausragen (vgl. Einsatz in Abb. B).
Gehrungseinstellung (Abb. C)
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und 45° eingestellt werden.
Lockern Sie den Gehrungseinstellungsknopf (11).
Stellen Sie den Gehrungswinkel ein, indem Sie den Sägeschuh (6) kippen, bis die Einstellmarke den gewünschten Winkel auf der Skala anzeigt.
Drehen Sie den Gehrungseinstellungsknopf (11) fest.
Schuhjustierung für 90°-Schnitte (Abb. D)
Stellen Sie einen Gehrungswinkel von 0° ein.
Ziehen Sie den Blattschutz mit Hilfe des Hebels (8) zurück und legen Sie die Säge auf die Sägeblattseite.
Lockern Sie den Gehrungseinstellknopf (11).
Stellen Sie ein Winkelmaß gegen das Sägeblatt und den Schuh, um die 90°-Einstellung abzugleichen.
- Lösen Sie die Mutter (14) des Anschlags (15).
- Stellen Sie den Anschlag (15) wie erforderlich ein.
- Ziehen Sie die Mutter (14) und den Einstellknopf (11) an.
Sägeblattwechsel (Abb. E)
Drücken Sie auf den Sägeblattsicherungsknopf (4) und lösen Sie die Sägeblattklemmschraube (16), indem Sie sie mit dem im Lieferumfang enthaltenen Innensechskantschlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Ziehen Sie die untere Sägeblattschutzvorrichtung (9) mit Hilfe des Hebels (8) zurück und wechseln Sie das Sägeblatt (10). Bringen Sie die Unterlegscheiben (17 & 18) wieder richtig an.
Prüfen Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
Drehen Sie die Sägeblattklemmschraube (16) von Hand ein, um die Unterlegscheiben in Position zu halten. Drehen Sie im Uhrzeigersinn.
Drücken Sie auf den Sägeblattsicherungsknopf (4), während Sie die Spindel drehen, bis sich das Sägeblatt nicht mehr dreht.
Ziehen Sie die Sägeblattklemmschraube mit dem Innensechskantschlüssel fest an.
Spaltkeileinstellung (Abb. E)
Der Einsatz in Abb. E zeigt die richtige Einstellung des Spaltkeils (7). Stellen Sie den Abstand zum Sägeblatt neu ein, nachdem das Sägeblatt gewechselt wurde oder wenn dies aus einem anderen Grund erforderlich ist.
9
D E U T S C H
Stellen Sie eine Schnittiefe von 0 mm ein, damit Sie die Klemmschrauben des Spaltkeils erreichen können.
Lösen Sie die Schrauben (19), und ziehen Sie den Spaltkeil auf die maximale Länge heraus.
Stellen Sie den Abstand zum Sägeblatt ein und ziehen Sie die Schraube wieder fest.
Justieren der Schnittlinienmarkierungen (Abb. F)
Die Markierungen für Neigungsschnitte (12) und für Geradschnitte (13) haben jeweils zwei Rillen:
- schmale Rille: zum Zentrieren von Standard­Stahlsägeblättern
- breitere Rille: zum Zentrieren von TCT­Sägeblättern
Gehen Sie zur Einstellung folgendermaßen vor:
Während das Sägeblatt bei 90° gesichert ist, führen Sie einen Probeschnitt von ca. 400 mm durch.
Ziehen Sie die Säge etwas zurück.
Lockern Sie die Schraube (20) und richten Sie den Schnitt (21) mit der Markierung (13) aus.
Ziehen Sie die Schraube (20) fest an.
Beide Schnittlinienmarkierungen sind nun richtig justiert.
Anbringen und Einstellen des Parallelanschlags (Abb. G)
Der Parallelanschlag (15) wird zum parallelen Schneiden entlang der Kante des Werkstücks verwendet.
Montieren
Bringen Sie den Parallelanschlag (15) wie abgebildet im Sägeschuh (6) an.
Stecken Sie den Bolzen (22) in das Loch (23).
Setzen Sie die Klammer (24) über den Bolzen und ziehen Sie die Sicherungsschraube (25) an.
Einstellung
Lockern Sie die Sicherungsschraube (25) und stellen Sie den Parallelanschlag (15) auf die gewünschte Breite ein. Die Einstellung wird auf der Skala (26) angezeigt.
Ziehen Sie die Sicherungsschraube (25) an.
Die Markierungen (27) und (28) können als Richtlinie verwendet werden: Markierung (27): für Standard-Stahlsägeblätter Markierung (28): für TCT-Sägeblätter
Gebrauchsanweisung
Beachten Sie immer die Sicherheitshinweise und die gültigen Vorschriften.
Vergewissern Sie sich, daß das zu sägende Material gesichert wurde.
Drücken Sie die Säge beim Arbeiten nur leicht an und üben Sie nie seitlichen Druck auf das Sägeblatt aus.
Vermeiden Sie die Überlastung der Säge.
Verwenden Sie keine abgenutzten Sägeblätter.
Verwenden Sie Ihre Säge nicht für Taschenschnitte.
Vor dem Betrieb:
• Vergewissern Sie sich, daß alle Sicherungsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sind. Der Sägeblattschutz muß geschlossen sein.
Vergewissern Sie sich, daß das Sägeblatt sich in Richtung des auf dem Blatt angebrachten Pfeiles dreht.
Ein- und Ausschalten (Abb. A)
Aus Sicherheitsgründen ist der Ein-/Ausschalter (1) Ihres Werkzeuges mit einer Einschaltsperre (2) versehen.
Drücken Sie die Einschaltsperre (2), um den Schalter freizugeben.
Drücken Sie zum Einschalten den Ein-/Aus- Schalter. Beim Loslassen des Ein-/Ausschalters wird die Einschaltsperre automatisch wieder aktiviert, um ein unbeabsichtigtes Einschalten des Werkzeugs zu verhindern.
Schalten Sie das Werkzeug nicht ein oder aus, während das Sägeblatt das Werkstück oder andere Materialien berührt.
Betätigen Sie nicht die Spindelsicherung, während das Werkzeug läuft.
Halten und Führen des Werkzeugs (Abb. A)
Halten Sie das Werkzeug am Haupthandgriff und am vorderen Handgriff (3), um die Säge ordnungsgemäß zu führen.
Spannen Sie das Werkstück für optimale Ergebnisse mit der Rückseite zum Sägeschuh ein (saubere Schnittkante liegt unten).
Folgen Sie unter Verwendung der Markierung (13) der auf dem Werkstück angezeichneten Linie.
Im Falle eines Neigungswinkels von 45° folgen Sie unter Verwendung der Markierung (12) der auf dem Werkstück angezeichneten Linie.
Führen Sie die Anschlußleitung in einer Linie hinter dem Werkzeug.
Staubabsaugung (Abb. A)
Ihr Werkzeug ist mit einem Spanauswurf (5) versehen.
In Deutschland werden für Holzstaub aufgrund der TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert. Für andere
10
D E U T S C H
Materialien muß der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Verwenden Sie nur eine Spanabsaugung, die den gültigen Richtlinien für das Sägen von Holz entspricht. Der Absaugschlauch der meisten handelsüblichen Staubsauger kann direkt an den Spanauswurf angeschlossen werden.
Verwenden Sie beim Sägen von Metall keinen Entstauber ohne entsprechenden Funkenschutz.
Wenden Sie sich für nähere Informationen über das richtige Zubehör an Ihren Händler.
Wartung
Ihr BERNER-Elektrowerkzeug wurde für eine lange Lebensdauer und einen möglichst geringen Wartungsaufwand entwickelt. Ein dauerhafter, einwandfreier Betrieb setzt eine regelmäßige Reinigung voraus.
Schmieren
Ihr Elektrowerkzeug erfordert keine zusätzliche Schmierung.
Reinigung
Sorgen Sie dafür, daß die Lüftungsschlitze offen bleiben, und reinigen Sie das Gehäuse regelmäßig mit einem weichen Tuch.
Umweltschutz
Getrennte Entsorgung. Dieses Produkt darf nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden.
Sollte Ihr BERNER Produkt eines Tages erneuert werden müssen, oder falls Sie es nicht weiter verwenden wollen, so darf es nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Stellen Sie dieses Produkt zur getrennten Entsorgung bereit.
Durch die getrennte Entsorgung gebrauchter Produkte und Verpackungen können die Materialien recycelt und wiederverwertet werden. Die Wiederverwertung recycelter Materialien schont die Umwelt und verringert die Nachfrage nach Rohstoffen.
Die regionalen Bestimmungen schreiben unter Umständen die getrennte Entsorgung elektrischer Produkte aus dem Haushalt an Sammelstellen oder seitens des Händlers vor, bei dem Sie das neue Produkt erworben haben.
BERNER nimmt Ihre ausgedienten BERNER-Produkte gern zurück und sorgt für eine umweltfreundliche Entsorgung und Wiederverwertung. Um diesen Dienst zu nutzen, bitte schicken Sie Ihr Produkt zu einer Vertragswerkstatt. Hier wird es dann auf unsere Kosten gesammelt.
Die Adresse des zuständigen Büros von BERNER steht in dieser Anleitung, darüber läßt sich die nächstgelegene Vertragswerkstatt ermitteln. Außerdem ist eine Liste der Vertragswerkstätten und aller Kundendienststellen von BERNER sowie der zuständigen Ansprechpartner im Internet zu fi nden unter www.Berner-Group.com
GARANTIE UND KUNDENDIENST
Jedes Elektrowerkzeug, Ersatzteil oder Zubehörteil wird vor Verlassen der Fabrik sorgfältig geprüft. Sollten trotzdem irgendwelche Defekte an Ihrem Werkzeug auftreten, so senden Sie es bitte direkt an den Zentralkundendienst oder an die nächste BERNER-Kundendienstwerkstatt.
Die Garantiezeit von 36 Monaten beginnt mit dem Kaufdatum, das durch den Original-Kaufbeleg nachgewiesen werden muß. In dieser Zeit garantieren wir:
• Kostenlose Beseitigung eventueller Störungen
• Kostenlosen Ersatz aller schadhaften Teile
• Kostenlosen und fachmännischen Reparaturservice
Voraussetzung ist, dass es sich um Material- und/ oder Herstellungsfehler handelt und dass keine unsachgemäße Behandlung vorliegt. Weiterhin dürfen nur Original-Zubehörteile verwendet werden, die ausdrücklich von BERNER zum Betrieb mit BERNER-Maschinen als geeignet bezeichnet wurden.
Den Standort Ihrer Kundendienst-Werkstatt erfahren Sie unter der entsprechenden Anschrift auf der Rückseite.
11
D E U T S C H
Allgemeine Sicherheitsregeln
Achtung! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Die Nichteinhaltung der nachstehend aufgeführten Anweisungen kann einen elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Der nachfolgend verwendete Begriff „Gerät“ bezieht sich auf netzbetriebene Geräte (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Geräte (ohne Netzkabel). BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN AUF.
1 Arbeitsbereich a Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut ausgeleuchtet. Unordnung und dunkle
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b Arbeiten Sie mit Werkzeugen nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befi nden. Werkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c Halten Sie Kinder und andere Personen während
der Benutzung des Werkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle verlieren.
2 Elektrische Sicherheit a Der Anschlussstecker des Werkzeugs muß in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Werkzeugen. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberfl ächen von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko
eines elektrischen Schlags, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c Halten Sie Werkzeuge von Regen und Nässe fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Werkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d Missbrauchen Sie nicht das Kabel. Verwenden
Sie das Kabel niemals zum Tragen, Ziehen oder Trennen des Werkzeugs vom Netz. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte
oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e Wenn Sie mit einem Werkzeug im Freien arbeiten,
verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich zugelassen sind. Die
Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3 Sicherheit von Personen a Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie vernünftig mit einem Werkzeug um. Benutzen Sie das Werkzeug nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfl uss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch von Werkzeugen kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b Verwenden Sie Schutzausrüstung. Tragen Sie
stets einen Augenschutz. Schutzausrüstung
wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Werkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Stellen Sie sicher, daß sich der Schalter in der Aus-Stellung befi ndet, bevor das Werkzeug mit dem Netz verbundenwird. Durch
das Tragen des Werkzeugs mit dem Finger am Schalter oder durch das Verbinden eingeschalteter Werkzeuge werden Unfälle provoziert.
d Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Werkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Teil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e Nicht zu weit nach vorne strecken! Sorgen Sie
für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Werkzeug
in unerwarteten Situationen besser unter Kontrolle halten.
f Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck
oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g Falls Staubabsaug- und -fangvorrichtungen
vorhanden sind, vergewissern Sie sich, daß diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Das Verwenden dieser Einrichtungen
verringert Gefährdungen durch Staub.
4 Gebrauch und Pfl ege von Werkzeugen a Überlasten Sie das Werkzeug nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Werkzeug.
Mit dem passenden Werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b Benutzen Sie kein Werkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Werkzeug, das sich nicht mehr
ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muß repariert werden.
12
c Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor
Sie Einstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Werkzeug weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Werkzeugs.
d Bewahren Sie unbenutzte Werkzeuge außerhalb
der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Werkzeuge nicht von Personen benutzen, die damit nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Werkzeuge sind gefährlich,
wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e Halten Sie Werkzeuge in einem einwandfreien
Zustand. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile falsch ausgerichtet sind oder klemmen und ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, daß die Funktion des Werkzeugs beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Werkzeuge vor dem Gebrauch reparieren. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten Werkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepfl egte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g Verwenden Sie Werkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen speziellen Werkzeugtyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Arbeit. Der Gebrauch von
Werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5 Service a Lassen Sie Ihr Werkzeug nur von qualifi ziertem
Fachpersonal und nur mit Original- Ersatzteilen reparieren. Damit wird gewährleistet, daß die
Sicherheit des Werkzeugs erhalten bleibt.
Sicherheitsanweisungen für alle Sägen
ACHTUNG – GEFAHR: a Halten Sie Ihre Hände vom Sägebereich und
dem Sägeblatt fern. Halten Sie die andere Hand am Zusatzgriff oder dem Motorgehäuse. Wenn
Sie die Säge mit beiden Händen halten, so kann das Sägeblatt keine Verletzungen an den Händen verursachen.
b Greifen Sie niemals unter das Werkstück. Die
Schutzvorrichtung kann Sie nicht vor dem Sägeblatt unterhalb des Werkstücks schützen.
c Stellen Sie die Schnittiefe auf die Dicke des
Werkstücks ein. Es sollte weniger als ein ganzer
Zahn der Sägeblattzähne unter dem Werkstück sichtbar sein.
d Halten Sie das zu schneidende Werkstück
niemals in den Händen oder auf dem Bein. Sichern Sie das Werkstück auf einer stabilen Plattform. Es ist wichtig, das Werkstück richtig
abzustützen, damit Ihr Körper geschützt wird, das Sägeblatt nicht festklemmt und Sie die Kontrolle behalten.
e Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griffflächen, wenn Arbeiten durchgeführt werden, bei denen das Schneidewerkzeug versteckte Leitungen oder die eigene Anschlußleitung berühren könnte. Ein Kontakt
mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch die freiliegenden Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung und der Benutzer erleidet einen Stromschlag.
f Verwenden Sie bei Längsschnitten stets
einen Längsschnitt-Anschlag bzw. eine gerade Kantenführung. Dadurch wird die Schnittgenauigkeit
verbessert und die Gefahr des Festklemmens des Sägeblatts verringert.
g Verwenden Sie stets Sägeblätter der richtigen
Größe und Form (Diamant kontra rund) der Wellenbohrungen. Sägeblätter, die nicht zu
den Befestigungsteilen der Säge passen, laufen exzentrisch, was zu einem Kontrollverlust führt.
h Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Unterlegscheiben oder einen beschädigten oder falschen Bolzen für das Sägeblatt. Die
Unterlegscheiben und der Bolzen für das Sägeblatt wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, so daß eine optimale Leistung und Betriebssicherheit erzielt wird.
Weitere Sicherheitsanweisungen für alle Sägen
Ursachen von Rückschlägen und deren Verhinderung seitens des Benutzers:
- Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion auf ein eingeklemmtes, hängendes oder falsch ausgerichtetes Sägeblatt. Dies führt dazu, daß sich die Säge unkontrolliert nach oben und aus dem Werkstück in Richtung Benutzer herausbewegt;
- Falls das Sägeblatt eingeklemmt wird oder durch den Schlitz hängen bleibt, so wird das Sägeblatt festgebremst, und durch die Reaktion des Motors wird die Einheit rasch zum Benutzer zurückgeschnellt;
- Falls das Sägeblatt verdreht oder im Schnitt falsch ausgerichtet wird, so können sich die Zähne an der Hinterkante des Sägeblatts in die Oberfl äche des Holzes graben, wodurch das Sägeblatt aus dem Schlitz „herausklettert“ und in Richtung Benutzer zurückschnellt.
D E U T S C H
13
Ein Rückschlag ist das Resultat eines Mißbrauchs und/ oder einer falschen Bedienung der Säge oder falscher Bedingungen und kann durch die entsprechenden unten angegebenen Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.
a Halten Sie die Säge mit beiden Händen sicher
fest und halten Sie Ihre Arme so, daß sie den Rückschlagkräften widerstehen können. Positionieren Sie Ihren Körper auf einer der beiden Seiten des Sägeblatts, jedoch nicht in einer Reihe mit dem Sägeblatt. Ein Rückschlag
kann dazu führen, daß die Säge zurückschnellt; die Rückschlagkräfte können jedoch vom Bediener unter Kontrolle gehalten werden, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
b Falls das Sägeblatt hängt oder der Schnitt aus
irgendeinem anderen Grund unterbrochen wird, lassen Sie den Auslöser los und lassen Sie die Säge bewegungslos im Material, bis das Sägeblatt vollkommen zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie niemals, das Sägeblatt aus dem Werkstück zu entfernen oder nach hinten zu ziehen, während das Sägeblatt in Bewegung ist, da dies zu einem Rückschlag führen kann. Untersuchen Sie den Fall und treffen
Sie Abhilfemaßnahmen, um die Ursache des Hängens des Sägeblatts zu beseitigen.
c Wird eine Säge im Werkstück wieder in Betrieb
genommen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Schlitz und vergewissern Sie sich, daß sie Sägeblattzähne nicht in das Material eingreifen.
Hängt das Sägeblatt, so wandert es möglicherweise nach oben oder es fi ndet beim erneuten Einschalten ein Rückschlag aus dem Werkstück statt.
d Stützen Sie große Platten ab, damit das Sägeblatt
nicht eingeklemmt wird und kein Rückschlag entsteht. Große Platten haben die Tendenz, durch
ihr Eigengewicht durchzusacken. Unter der Platte in der Nähe der Schnittlinie und in der Nähe der Plattenkante müssen auf beiden Seiten Stützen plaziert werden.
e Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter. Stumpfe oder nicht richtig eingestellte
Sägeblätter führen zu einem engen Sägeschlitz, was wiederum zu übermäßiger Reibung, einem Hängen des Sägeblatts und zu Rückschlägen führt.
f Die Sicherungshebel für die Sägeblattiefe und
–neigung müssen fest und gesichert sein, bevor der Schnitt durchgeführt wird. Falls sich die
Einstellung des Sägeblatts während des Schnitts verschiebt, so kann dies zu einem Hängen und Rückschlägen führen.
g Gehen Sie besonders vorsichtig vor, wenn ein
„Einstechschnitt“ in vorhandene Wände oder
andere blinde Bereiche durchgeführt wird. Das
hervorstehende Sägeblatt kann Gegenstände durchtrennen und zu Rückschlagen führen.
Sicherheitsanweisungen für Sägen mit einem Pendel­Sägeblattschutz
a Vergewissern Sie sich vor jedem Gebrauch, daß
die untere Schutzvorrichtung richtig schließt. Betreiben Sie die Säge nicht, falls sich die untere Schutzvorrichtung nicht ungehindert bewegt und nicht sofort schließen läßt. Spannen oder binden Sie die untere Schutzvorrichtung niemals in der geöffneten Stellung fest. Wird die
Säge versehentlich fallengelassen, so kann sich die untere Schutzvorrichtung verbiegen. Heben Sie die untere Schutzvorrichtung am Einzugshebel an und vergewissern Sie sich, daß sie sich ungehindert bewegt und nicht das Sägeblatt oder andere Teile berührt. Dies gilt für alle Winkel und Schnittiefen.
b Überprüfen Sie die Funktion der Feder
für die untere Schutzvorrichtung. Falls Schutzvorrichtung und Feder nicht einwandfrei funktionieren, so müssen diese Teile vor dem Gebrauch instandgesetzt werden. Möglicherweise
arbeitet die untere Schutzvorrichtung aufgrund beschädigter Teile, Harzablagerungen oder einer Ansammlung von Spänen schwergängig.
c Die untere Schutzvorrichtung darf nur für
Spezialschnitte wie „Einstechschnitte“ und „Verbundschnitte“ von Hand eingezogen werden. Heben Sie die untere Schutzvorrichtung an, indem Sie den Einzugshebel einfahren, und sobald das Sägeblatt in den Werkstoff tritt, muß die untere Schutzvorrichtung freigegeben werden. Bei allen anderen Sägearbeiten muß die
untere Schutzvorrichtung automatisch arbeiten.
d Achten Sie stets darauf, daß die untere
Schutzvorrichtung das Sägeblatt abdeckt, bevor die Säge auf der Werkbank oder dem Boden abgesetzt wird. Ein ungeschütztes, noch
auslaufendes Sägeblatt führt dazu, daß die Säge zurückschnellt und alles durchtrennt, was sich im Sägebereich befi ndet. Seien Sie sich darüber im Klaren, daß es einige Zeit dauert, bis das Sägeblatt zum Stillstand kommt, nachdem der Schalter losgelassen wurde.
Zusätzliche Sicherheitsanweisungen für alle Sägen mit Spaltkeil
a Verwenden Sie für das zu verwendende Sägeblatt
den entsprechenden Spaltkeil. Damit der Spaltkeil
richtig funktioniert, muß er dicker als der Körper des Sägeblatts sein, jedoch dünner als der Zahnsatz des Sägeblatts.
D E U T S C H
14
b Stellen Sie den Spaltkeil gemäß Beschreibung
in dieser Bedienungsanleitung ein. Ein falscher
Abstand, eine falsche Positionierung oder eine falsche Ausrichtung können den Spaltkeil bei der Verhinderung von Rückschlägen unwirksam machen.
c Verwenden Sie stets den Spaltkeil, es sei denn,
es handelt sich um Einstechschnitte. Der Spaltkeil
muß nach einem Einstechschnitt wieder angebracht werden. Der Spaltkeil stellt bei Einstechschnitten eine Behinderung dar und kann zu Rückschlägen führen.
d Damit der Spaltkeil richtig funktioniert, muß er
in das Werkstück eingreifen. Bei kurzen Schnitten
ist der Spaltkeil zur Verhinderung von Rückschlägen unwirksam.
e Betreiben Sie die Säge nicht, wenn der
Spaltkeil verbogen ist. Selbst eine nur leichte
Behinderung kann die Schließgeschwindigkeit einer Schutzvorrichtung verlangsamen.
Zusätzliche Sicherheitsanweisungen für Kreissägen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Lärm kann Gehörschäden verursachen.
Das Tragen einer Staubmaske ist ratsam.
Verwenden Sie keine Sägeblätter mit einem kleineren oder größeren Durchmesser als empfohlen. Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in den technischen Daten enthaltenen Anforderungen entsprechen. Verwenden Sie nur die in diesem Handbuch spezifi zierten Sägeblätter im Einklang mit EN 847-1.
Verwenden Sie niemals Schleif-/Trennscheiben.
D E U T S C H
15
CIRCULAR SAW BCS-86
E N G L I S H
Congratulations!
You have chosen a BERNER tool. Years of experience, thorough product development and innovation make BERNER one of the most reliable partners for professional power tool users.
Technical data
BCS-86 Art. No 039981 Voltage V 230 (U.K. & Ireland only) V 230/115 Power input W 1,750 No-load speed min-1 4,900 Depth of cut mm 86 Blade diameter mm 235 Blade body thickness mm 1.6 Blade bore mm 30 Bevel angle adjustment 0 –45° Weight kg 8.4
Fuses:
Europe 230 V tools 10 Amperes, mains U.K. & Ireland 230 V tools 13 Amperes, in plugs
The following symbols are used throughout this manual:
Denotes risk of personal injury, loss of life or damage to the tool in case of non-observance of the instructions in this manual.
Denotes risk of electric shock.
EC-Declaration of conformity
BCS-86
BERNER declares that these power tools have been designed in compliance with: 98/37/EEC, 89/336/EEC, 73/23/EEC, 86/188/EEC, EN 60745, EN 55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2 & EN 61000-3-11.
For more information, please contact BERNER at the address below, or refer to the back of the manual.
L
pA
(sound pressure) 94 dB(A) LWA (acoustic power) 105 dB(A) Weighted RMS acceleration value < 2.5 m/s
2
KpA (sound pressure uncertainty) 2.8 dB(A) KWA (acoustic power uncertainty) 2.8 dB(A)
Jörn Werner Ulrich Lindner Chief Executive Chief Operations Offi cer (CEO) Offi cer BERNER (COO)
BERNER GmbH, D-74653 Künzelsau
Package contents
The package contains: 1 Circular saw 1 Parallel fence 1 Saw blade wrench 1 Instruction manual 1 Exploded drawing
Check for damage to the tool, parts or accessories which may have occurred during transport.
Take the time to thoroughly read and understand this manual prior to operation.
Description (fi g. A)
Your BCS-86 circular saw has been designed for professional sawing of wood and plastic. Abrasive cutting wheels are available for cutting metal and stone. 1 On/off switch 2 Lock-off button 3 Front handle 4 Spindle lock 5 Dust extraction outlet 6 Saw shoe 7 Riving knife 8 Lower guard retracting lever 9 Lower guard 10 Saw blade 11 Bevel adjustment knob 12 Mark for bevel cut 13 Mark for straight cut 14 Depth adjustment knob 15 Parallel fence
Electrical safety
The electric motor has been designed for one voltage only. Always check that the power supply corresponds to the voltage on the rating plate.
Your BERNER tool is double insulated in accordance with EN 60745; therefore no earth wire is required.
16
E N G L I S H
Mains plug replacement (U.K. & Ireland only)
Should your mains plug need replacing and you are competent to do this, proceed as instructed below. If you are in doubt, contact an authorized BERNER repair agent or a qualifi ed electrician.
Disconnect the plug from the supply.
Cut off the plug and dispose of it safely; a plug with bared copper conductors is dangerous if engaged in a live socket outlet.
Only fi t 13 Amperes BS1363A approved plugs fi tted with the correctly rated fuse (1).
The cable wire colours, or a letter, will be marked at the connection points of most good quality plugs. Attach the wires to their respective points in the plug (see below). Brown is for Live (L) (2) and Blue is for Neutral (N) (4).
Before replacing the top cover of the mains plug ensure that the cable restraint (3) is holding the outer sheath of the cable fi rmly and that the two leads are correctly fi xed at the terminal screws.
Never use a light socket. Never connect the live (L) or neutral (N) wires
to the earth pin marked E or
.
For 115 V units with a power rating exceeding 1500 W, we recommend to fi t a plug to BS4343 standard.
Using an extension cable
If an extension cable is required, use an approved extension cable suitable for the power input of this tool (see technical data). The minimum conductor size is
1.5 mm2.
When using a cable reel, always unwind the cable completely. Also refer to the table below.
Conductor size (mm
2
) Cable rating (Amperes)
0.75 6
1.00 10
1.50 15
2.50 20
4.00 25
Cable length (m)
7.5 15 25 30 45 60
Voltage Amperes Cable rating (Amperes)
115 0- 2.0 6 6 6 6 6 10
2.1 - 3.4 6 6 6 6 15 15
3.5 - 5.0 6 6 10 15 20 20
5.1 - 7.0 10 10 15 20 20 25
7.1 - 12.0 15 15 20 25 25 -
12.1 - 20.0 20 20 25 - - ­230 0 - 2.0 6 6 6 6 6 6
2.1 - 3.4 6 6 6 6 6 6
3.5 - 5.0 6 6 6 6 10 15
5.1 - 7.0 10 10 10 10 15 15
7.1 - 12.0 15 15 15 15 20 20
12.1 - 20.0 20 20 20 20 25 -
Voltage drops
Inrush currents cause short-time voltage drops. Under unfavourable power supply conditions, other equipment may be affected.
If the system impedance of the power supply is lower than
0.25 Ω, disturbances are unlikely to occur.
Assembly and adjustment
Prior to assembly and adjustment always unplug the tool.
Depth of cut adjustment (fi g. A & B)
Loosen the depth adjustment knob (14).
Move the shoe (6) to obtain the correct depth of cut.
Tighten the depth adjustment knob (14).
For optimal results, allow the saw blade to protrude from the workpiece by about 3 mm (see inset in fi gure B).
Bevel adjustment (fi g. C)
The bevel angle can be adjusted between 0° and 45°.
Loosen the bevel adjustment knob (11).
Set the bevel angle by tilting the saw shoe (6) until the mark indicates the desired angle on the scale.
Tighten the bevel adjustment knob (11).
Shoe adjustment for 90° cuts (fi g. D)
Adjust the saw to 0° bevel.
Retract the blade guard using the lever (8) and place the saw on the blade side.
Loosen the bevel adjustment knob (11).
Place a square against the blade and shoe to adjust the 90° setting.
- Slacken the nut (14) of the stop (15).
- Adjust the stop (15) as required.
17
E N G L I S H
- Tighten the nut (14) and the adjustment knob (11).
Replacing the saw blade (fi g. E)
Engage the blade lock button (4) and unscrew the blade clamping screw (16) by turning counterclockwise using the Allen key supplied with the tool.
Retract the lower blade guard (9) using the lever (8) and replace the blade (10). Reinstall the washers (17 & 18) in the correct position.
Check the direction of rotation of the blade.
Thread on the blade clamping screw (16) by hand to hold the washer in position. Turn clockwise.
Press the blade lock button (4) while turning the spindle until the blade stops rotating.
Tighten the blade clamping screw fi rmly using the wrench.
Adjusting the riving knife (fi g. E)
For the correct adjustment of the riving knife (7), refer to the inset in fi gure E. Adjust the clearance of the riving knife after changing the saw blade or whenever necessary.
Adjust the depth of cut to 0 mm to access the clamping screws of the riving knife.
Loosen the screws (19) and pull out the riving knife to its maximum length.
Adjust the clearance and tighten the screw.
Adjusting the cutting line marks (fi g. F)
The marks for bevel cuts (12) and for straight cuts (13) have two grooves each:
- narrow groove: for centring standard steel blades
- wider groove: for centring TCT blades
To adjust, proceed as follows:
With the blade locked at 90°, make a trial cut of approx. 400 mm.
Withdraw the saw slightly.
Slacken the screw (20) and align the cut (21) and the mark (13).
Firmly tighten the screw (20).
Both cutting line marks are now correctly adjusted.
Mounting and adjusting the parallel fence (fi g. G)
The parallel fence (15) is used for cutting parallel to the edge of the workpiece.
Mounting
Insert the parallel fence (15) in the saw shoe (6) as shown.
Insert the bolt (22) into the hole (23).
Place the clamping bracket (24) over the bolt and tighten the locking screw (25).
Adjusting
Slacken the locking screw (25) and set the parallel fence (15) to the desired width. The adjustment can be read on the scale (26).
Tighten the locking screw (25).
The marks (27) and (28) can be used as a guide: mark (27): for standard steel blades mark (28): for TCT blades
Instructions for use
Always observe the safety instructions and applicable regulations.
Ensure the material to be sawn is fi rmly secured in place.
Apply only a gentle pressure to the tool and do not exert side pressure on the saw blade.
• Avoid overloading.
Do not use excessively worn saw blades.
Do not use your saw for pocket cuts.
Prior to operation:
Make sure the guards have been mounted correctly. The saw blade guard must be in closed position.
Make sure the saw blade rotates in the direction of the arrow on the blade.
Switching on and off (fi g. A)
For safety reasons the on/off switch (1) of your tool is equipped with a lock-off button (2).
Press the lock-off button to unlock the tool.
To run the tool, press the on/off switch (1). As soon as the on/off switch is released the lock-off switch is automatically activated to prevent unintended starting of the machine.
Do not switch the tool on or off when the saw blade touches the workpiece or other materials.
Do not operate the spindle lock while the tool is running.
Holding and guiding the tool (fi g. A)
Hold the tool by the main grip and the front handle (3) to guide the saw properly.
For optimum results, clamp the workpiece bottom up.
Follow the line drawn on the workpiece using the mark (13)
In case of a bevel angle of 45° follow the line drawn on the workpiece using the mark (12).
Lead the cord away in line with the rear of the tool.
18
E N G L I S H
Dust extraction (fi g. A)
Your tool is fi tted with a dust extraction outlet (5).
Whenever possible, connect a dust extraction device designed in accordance with the relevant regulations regarding dust emission.
Always use a vacuum extractor designed in compliance with the applicable Directives regarding dust emission when sawing wood. Vacuum hoses of most common vacuum cleaners will fi t directly into the dust extraction outlet.
Do not use a vacuum extractor without proper spark protection when sawing metal.
Consult your dealer for further information on the appropriate accessories.
Maintenance
Your BERNER power tool has been designed to operate over a long period of time with a minimum of maintenance. Continuous satisfactory operation depends upon proper tool care and regular cleaning.
Lubrication
Your power tool requires no additional lubrication.
Cleaning
Keep the ventilation slots clear and regularly clean the housing with a soft cloth.
Protecting the environment
Separate collection. This product must not be disposed of with normal household waste.
Should you fi nd one day that your BERNER product needs replacement, or if it is of no further use to you, do not dispose of it with household waste. Make this product available for separate collection.
Separate collection of used products and packaging allows materials to be recycled and used again. Re use of recycled materials helps prevent environmental pollution and reduces the demand for raw materials.
Local regulations may provide for separate collection of electrical products from the household, at municipal waste sites or by the retailer when you purchase a new product.
BERNER provides a facility for the collection and recycling of BERNER products once they have reached the end of their working life. To take advantage of this service please return your product to any authorised repair agent who will collect them on our behalf.
You can check the location of your nearest authorised repair agent by contacting your local BERNER offi ce at the address indicated in this manual. Alternatively, a list of authorised BERNER repair agents and full details of our after-sales service and contacts are available on the Internet at www.Berner-Group.com
GUARANTEE AND GUARANTEE SERVICE
Each tool, spare part or accessory is consistently checked before being dispatched from the manufacturing plant. If, despite this fact, there are any defects, please send the item directly to our Client Services Headquarters or to the nearest service repair shop of the fi rm BERNER.
The guarantee period is 36 months and starts from the day of purchase, which must be proved by the original of the purchase document. During the guarantee period the producer guarantees:
• free removal of possible defects;
• free replacement of all damaged parts;
• free professional servicing.
The requirement is that these are material and/or manufacturing defects and that there has not been any inappropriate operation [of the machine]. Furthermore, only original accessory parts may be used, which BERNER has expressly identifi ed as suitable for the operation with BERNER machines.
The addresses of repair workshops are given on the reverse side.
19
E N G L I S H
General safety rules
Warning! Read all instructions. Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fi re and/or serious injury. The term „power tool“ in all of the warnings listed below refers to your mains operated (corded) power tool or battery operated (cordless) power tool. SAVE THESE INSTRUCTIONS.
1 Work area a Keep work area clean and well lit. Cluttered and
dark areas invite accidents.
b Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of fl ammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause you
to lose control.
2 Electrical safety a Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any
adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodifi ed plugs and matching outlets will
reduce risk of electric shock.
b Avoid body contact with earthed or grounded
surfaces such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric
shock if your body is earthed or grounded.
c Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will increase
the risk of electric shock.
d Do not abuse the cord. Never use the cord for
carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase
the risk of electric shock.
e When operating a power tool outdoors, use an
extension cord suitable for outdoor use. Use of
a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
3 Personal safety a Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the infl uence of drugs, alcohol or medication.
A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b Use safety equipment. Always wear eye protection.
Safety equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c Avoid accidental starting. Ensure the switch is
in the off position before plugging in. Carrying
power tools with your fi nger on the switch or plugging in power tools that have the switch on invites accidents.
d Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control of
the power tool in unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or
jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery
or long hair can be caught in moving parts.
g If devices are provided for the connection of dust
extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of these
devices can reduce dust related hazards.
4 Power tool use and care a Do not force the power tool. Use the correct power
tool for your application. The correct power tool will
do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b Do not use the power tool if the switch does not
turn it on and off. Any power tool that cannot be
controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c Disconnect the plug from the power source before
making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d Store idle power tools out of the reach of children
and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands
of untrained users.
e Maintain power tools. Check for misalignment or
binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tools operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g Use the power tool, accessories and tool bits etc.,
in accordance with these instructions and in the manner intended for the particular type of power tool, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power
20
E N G L I S H
tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5 Service a Have your power tool serviced by a qualifi ed
repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power
tool is maintained.
Safety instructions for all saws
DANGER: a Keep hands away from cutting area and the blade.
Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw,
they cannot be cut by the blade.
b Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the workpiece.
c Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth
should be visible below the workpiece.
d Never hold piece being cut in your hands or
across your leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is important to support the work properly
to minimize body exposure, blade binding, or loss of control.
e Hold power tool by insulated gripping surfaces
when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord.
Contact with a „live“ wire will also make exposed metal parts of the power tool „live“ and shock the operator.
f When ripping always use a rip fence or straight
edge guide. This improves the accuracy of cut and
reduces the chance of blade binding.
g Always use blades with correct size and shape
(diamond versus round) of arbour holes. Blades
that do not match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
h Never use damaged or incorrect blade washers
or bolt. The blade washers and bolt were specially
designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
Further safety instructions for all saws
Causes and operator prevention of kickback:
- kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator;
- when the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a Maintain a fi rm grip with both hands on the saw
and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the
saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
b When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investigate and take corrective actions
to eliminate the cause of blade binding.
c When restarting a saw in the workpiece, centre
the saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material. If saw
blade is binding, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
d Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag
under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
e Do not use dull or damaged blades. Unsharpened
or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
f Blade depth and bevel adjusting locking levers
must be tight and secure before making cut. If
blade adjustment shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
g Use extra caution when making a „plunge cut“
into existing walls or other blind areas. The
protruding blade may cut objects that can cause kickback.
Safety instructions for saws with a pendulum blade guard
a Check lower guard for proper closing before each
use. Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If
saw is accidentally dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle
21
E N G L I S H
and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
b Check the operation of the lower guard spring.
If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower
guard may operate sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.
c Lower guard should be retracted manually
only for special cuts such as „plunge cuts“ and „compound cuts.“ Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released.
For all other sawing, the lower guard should operate automatically.
d Always observe that the lower guard is covering
the blade before placing saw down on bench or fl oor. An unprotected, coasting blade will cause the
saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
Additional safety instructions for all saws with riving knife
a Use the appropriate riving knife for the blade
being used. For the riving knife to work, it must be
thicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.
b Adjust the riving knife as described in this
instruction manual. Incorrect spacing, positioning
and alignment can make the riving knife ineffective in preventing kickback.
c Always use the riving knife except when plunge
cutting. Riving knife must be replaced after plunge
cutting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.
d For the riving knife to work, it must be engaged
in the workpiece. The riving knife is ineffective in
preventing kickback during short cuts.
e Do not operate the saw if riving knife is bent.
Even a light interference can slow the closing rate of a guard.
Additional safety instructions for circular saws
Wear ear protectors. Exposure to noise can cause hearing loss.
Preferably wear a dust mask.
Do not use blades of larger or smaller diameter than recommended. For the proper blade rating refer to the technical data. Use only the blades specifi ed in this manual, complying with EN 847-1.
Never use abrasive cut-off wheels.
22
SCIE CIRCULAIRE BCS-86
F R A N Ç A I S
Félicitations!
Vous avez choisi un outil BERNER. Depuis de nombreuses années, BERNER produit des outils électriques adaptés aux exigences des utilisateurs professionnels.
Caractéristiques techniques
BCS-86 No.Prod. 039981 Tension V 230 Puissance absorbée W 1.750 Vitesse a vide min-1 4.900 Profondeur de coupe maxi mm 86 Diametre de lame mm 235 Epaisseur de lame mm 1,6 Alésage mm 30 Réglage de l’inclinaison 0 –45° Poids kg 8,4
Fusible:
Outils 230 V 10 A
Les symboles suivants sont utilisés dans le présent manuel:
En cas de non-respect des instructions dans le présent manuel, il y a risque de blessure, danger de mort ou possibilité de dégradation de l’outil.
Dénote la présence de tension électrique.
Déclaration CE de conformité
BCS-86
BERNER déclare que ces outils ont été mis au point en conformité avec les normes 98/37/CEE, 89/336/CEE, 73/23/CEE, 86/188/EEC, EN 60745, EN 55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2 & EN 61000-3-11.
Pour de plus amples informations, contactez BERNER à l’adresse ci-dessous ou reportez-vous au dos de ce
manuel.
L
pA
(pression acoustique) 94 dB(A) LWA (puissance acoustique) 105 dB(A) Valeur moyenne pondérée du carré de l’accélération < 2,5 m/s
2
KpA (incertitude de la pression acoustique) 2,8 dB(A) KWA (incertitude de la puissance acoustique) 2,8 dB(A)
Jörn Werner Ulrich Lindner Chief Executive Chief Operations Offi cer (CEO) Offi cer BERNER (COO)
BERNER GmbH, D-74653 Künzelsau
Contenu de l’emballage
L’emballage contient: 1 Scie circulaire 1 Guide parallèle 1 Clé de lame de scie 1 Manuel d’instructions 1 Dessin éclaté
Vérifi er si l’outil, les pièces ou les accessoires ne présentent pas de dommages dus au transport.
Prendre le temps de lire et de comprendre à fond le présent manuel avant de mettre votre outil en marche.
Description (fi g. A)
Votre scie circulaire BCS-86 a été conçue pour le sciage professionnel du bois et du plastique. Des disques abrasifs de tronçonnage sont disponibles pour couper le métal et la pierre. 1 Interrupteur marche/arrêt 2 Bouton de blocage/déblocage 3 Poignée avant 4 Bouton de blocage de l’arbre 5 Orifi ce d’évacuation de la poussière 6 Semelle 7 Refendeur 8 Levier de retrait du protecteur inférieur 9 Protection inférieure 10 Lame de scie 11 Bouton de réglage de l’inclinaison 12 Repère pour coupes en biseau 13 Repère pour coupes rectilignes 14 Bouton de réglage de la profondeur 15 Guide parallèle
Sécurité électrique
Le moteur électrique a été conçu pour une seule tension. Vérifi er si la tension secteur correspond à la tension indiquée sur la plaque d’identifi cation.
23
F R A N Ç A I S
Cet outil à double isolation est conforme à la norme EN 60745; un branchement à la terre n’est donc pas nécessaire.
CH
TToujours utiliser la fi che prescrite lors du
remplacement du câble d’alimentation. Type 11 pour la classe II (Isolation double) - outils Type 12 pour la classe I (Conducteur de terre) - outils
CH
En cas d’utilisation à l’extérieur, connecter
les outils portatifs à un disjoncteur FI.
Remplacement du cordon secteur ou de la fi che
Après le remplacement du cordon secteur ou de la fi che, s’en débarrasser en songeant à la sécurité car il est dangereux de réutiliser un cordon secteur ou une fi che dont les conducteurs sont dénudés.
Câbles de rallonge
Si un câble de rallonge est nécessaire, utiliser un câble de rallonge homologué adapté pour la puissance absorbée de cet outil (voir les caractéristiques techniques). La section minimum du conducteur est de 1,5 mm2. En cas d’utilisation d’un dévidoir, toujours dérouler le câble complètement.
Chutes de tension
Les appels de courants provoquent de courtes chutes de tension. Dans des conditions d’alimentation électrique peu favorables, d’autres équipements peuvent être affectés.
Si l’impédance du système d’alimentation électrique est inférieure à 0,25 Ω, il est peu probable que des perturbations se produisent.
Assemblage et réglage
Toujours retirer la fi che de la prise avant de
procéder à l’assemblage ou au réglage.
Réglage de la profondeur de coupe (fi g. A & B)
Desserrer le bouton de réglage de la profondeur
(14).
Régler la profondeur de coupe en manipulant la
semelle (6).
Serrer le bouton de réglage de la profondeur (14).
Pour une coupe plus nette, laisser la scie
dépasser de 3 mm du bas de la pièce à scier
(voir l’encart dans la fi gure B).
Réglage d’inclinaison (fi g. C)
L’angle est réglable de 0° à 45°.
Desserrer le bouton de réglage de l’inclinaison
(11).
Régler l’inclinaison en décalant la semelle (6) jusqu’à ce que le repère indique l’angle désiré sur l’échelle.
Serrer le bouton de réglage de l’inclinaison (11).
Réglage de la semelle pour coupes à 90° (fi g. D)
Régler l’inclinaison à 0°.
Ouvrir le protecteur de lame au moyen du levier (8) et placer la scie sur son côté.
Desserrer le bouton de réglage de l’inclinaison (11).
Placer une équerre contre la lame et la semelle pour régler l’angle de 90°.
- Desserrez l’écrou (14) de la butée (15).
- Réglez la butée (15) selon les besoins.
- Serrez l’écrou (14) et le bouton de réglage (11).
Remplacement de la lame de scie (fi g. E)
Enfoncez le bouton de blocage de l’arbre (4) et desserrez la vis de serrage de la lame (16) en tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre à l’aide de la clé Allen fournie avec la scie.
Ouvrez le protecteur de lame (9) avec le levier (8) et remplacez la lame (10). Remettez en place les rondelles (17 & 18) dans l’ordre.
Vérifi ez le sens de rotation de la lame.
Vissez provisoirement la vis de serrage de la lame (16) pour bloquer la rondelle en tournant dans le sens contraire des aiguilles d’une montre. Tournez dans le sens des aiguilles d’une montre.
Enfoncez le bouton de blocage de l’arbre (4) tout en faisant tourner l’arbre jusqu’à ce que la lame se bloque.
Serrez la vis de serrage de la lame avec la clé.
Réglage du couteau diviseur (fi g. E)
Pour un réglage correct du refendeur (7), reportezvous à l’encart dans la fi gure E. Réglez le jeu du refendeur en cas de remplacement de la lame ou si c’est devenu nécessaire.
Réglez la profondeur de coupe à 0 mm pour accéder aux vis de serrage du refendeur.
Desserrez les vis (19) et tirez le refendeur à sa longueur maximale.
Réglez le jeu et serrez la vis.
Réglage des repères de ligne de coupe (fi g. F)
Les repères pour les coupes en biseau (12) et rectilignes (13) présentent chacun deux rainures :
- rainure étroite : pour le centrage des lames de scie standard
- rainure large : pour le centrage des lames TCT
Pour régler, procédez comme suit :
La lame étant bloquée à 90°, effectuez une coupe de test d’environ 400 mm.
Retirez légèrement la lame.
24
F R A N Ç A I S
Desserrez la vis (20) et alignez la coupe (21) et le repère (13).
Serrez fermement la vis (20).
Les deux repères de ligne de coupe sont désormais correctement réglés.
Montage et réglage du guide parallèle (fi g. G)
Le guide parallèle (15) permet d’effectuer une coupe parallèle au bord de la pièce à ouvrer.
Montage
Insérez le guide parallèle (15) dans le patin de scie (6) comme illustré.
Insérez le boulon (22) dans l’orifi ce (23).
Placez la console de serrage (24) sur le boulon et serrez la vis de serrage (25).
Réglage
Desserrez la vis de blocage (25) et réglez le guide parallèle (15) à la largeur désirée. Le réglage est lisible sur l’échelle graduée (26).
Serrez la vis de blocage (25).
Les repères (27) et (28) peuvent servir de guide : repère (27): pour les lames de scie standard repère (28): pour les lames TCT
Mode d’emploi
Toujours respecter les consignes de sécurité et les règles en vigueur.
Bien fi xer la pièce à scier.
Appliquer une force modérée sur l’outil. Une pression excessive n’accélère pas le sciage mais altère la performance de l’outil et risque de réduire sa durée de vie.
Eviter de solliciter l’outil au-delà de son régime normal d’utilisation.
N’utilisez pas de lames de scie trop usées.
N’utilisez pas votre scie pour effectuer des coupes en retrait.
Avant la mise en marche:
Vérifi er le montage des protecteurs. Le protecteur de lame doit être fermé.
Vérifi er le sens de rotation de la lame de scie.
Mise en marche et arrêt (fi g. A)
Pour plus de sécurité, l’interrupteur marche/arrêt (1) de votre outil a été équipé d’un bouton de blocage/ déblocage (2).
Appuyer sur le bouton de blocage/déblocage de l’interrupteur pour débloquer l’interrupteur.
Pour mettre l’outil en marche, appuyer sur l’interrupteur marche/arrêt (1). Dès que l’interrupteur marche/arrêt
est relâché, il sera automatiquement bloqué pour éviter une mise en marche par inadvertance.
Ne manipulez pas l’interrupteur marche/ arrêt quand la lame de scie est en contact avec la pièce à scier ou d’autres matériaux.
N’activez pas le bouton de verrouillage de l’arbre lorsque l’outil fonctionne.
Comment tenir et guider l’outil (fi g. A)
Tenez votre outil par la poignée principale et la poignée avant (3) pour garantir un guidage optimal de la scie.
La coupe étant plus nette du côté où la lame sort de la pièce, il convient de fi xer cette dernière le dos dirigé vers la lame de scie.
Suivez la ligne dessinée sur la pièce à ouvrer en utilisant le repère (13)
Pour un angle en biseau de 45°, suivez la ligne dessinée sur la pièce en utilisant le repère (12).
Écartez le cordon de l’alignement sur l’arrière de l’outil.
Aspiration de poussière (fi g. A)
Votre outil est équipé d’un capot pour aspiration de poussière (5).
Dans la mesure du possible, toujours raccorder un aspirateur mis au point en conformité avec les directives relatives à l’émission de poussière.
Le sciage du bois produisant inévitablement de la poussière, raccordez toujours un aspirateur mis au point en conformité avec les directives relatives à l’émission de poussière. La plupart des embouts d’aspirateurs s’adaptent directement sur l’orifi ce d’aspiration de poussière.
N’utilisez pas un aspirateur lors du sciage de métaux sauf si vous disposez d’un extincteur d’étincelles.
Votre revendeur pourra vous renseigner sur les accessoires qui conviennent le mieux pour votre travail.
Entretien
Votre outil BERNER a été conçu pour durer longtemps avec un minimum d’entretien. Son fonctionnement satisfaisant dépend en large mesure d’un entretien soigneux et régulier.
25
F R A N Ç A I S
Lubrifi cation
Votre outil électrique ne nécessite aucune lubrifi cation additionnelle.
Nettoyage
Les fentes d’aération doivent toujours être dégagées. Nettoyer régulièrement le boîtier avec un chiffon doux.
Protection de l’environnement
Collecte séparée. Ce produit ne doit pas être jeté avec les déchets domestiques normaux.
Si vous décidez de remplacer ce produit BERNER, ou si vous n’en avez plus l’utilité, ne le jetez pas avec vos déchets domestiques Rendez-le disponible pour une collecte séparée.
La collecte séparée des produits et emballages usés permet le recyclage des articles afi n de les utiliser à nouveau. Le fait d’utiliser à nouveau des produits recyclés permet d’éviter la pollution environnementale et de réduire la demande de matières premières.
Les réglementations locales peuvent permettre la collecte séparée des produits électriques du foyer, dans des déchetteries municipales ou auprès du revendeur vous ayant vendu votre nouveau produit.
BERNER fournit un dispositif permettant de collecter et de recycler les produits BERNER lorsqu’ils ont atteint la fi n de leur cycle de vie. Pour en bénéfi cier, il vous suffi t de retourner votre produit à un réparateur agréé qui fera le nécessaire.
Pour connaître l’adresse du réparateur agréé le plus proche de chez vous, contactez le bureau BERNER à l’adresse indiquée dans ce manuel. Vous pourrez aussi trouver une liste des réparateurs agréés de BERNER et de plus amples détails sur notre service après-vente sur le site Internet à l’adresse suivante www.Berner-Group.com
LA GARANTIE ET LE SERVICE
POUR LE CLIENT
Chaque outillage, piece de recharge ou accessoires sont contrôlés a fonds avant l‘expédition de l‘usine. Si malgré cela vous trouviez des défauts, envoyez la piece défectueuse a notre centrale pour clients ou dans l‘atelier de réparation contractuel de la société BERNER le plus proche.
Le délai de garantie de 36 mois commence par le jour d‘achat, ce que doit etre prouvé par l‘original du document d‘achat. Pendant le délai de garantie le producteur garanti:
• Réparation gratuite des défauts éventuels
• Echange gratuit de toutes les pieces endommagées
• Le service gratuit et professionnel
La demande défi nit qu‘il s‘agit de défauts matériel et/ou de fabrication et que [la machine ] n‘a pas été utilisée de façon inappropriée. De plus, seules des pièces accessoires d‘origine sont utilisées, pièces que BERNER a expressément identifi ées comme étant appropriées pour fonctionner sur les machines BERNER.
Les adresses des ateliers de réparation contractuels sont données au verso.
26
F R A N Ç A I S
Consignes générales de sécurité
Attention ! Lisez toutes les instructions. Le non­respect des instructions indiquées ci-dessous peut entraîner une électrocution, un incendie ou de graves blessures. La notion d’« outil électroportatif » mentionnée par la suite se rapporte à des outils électriques raccordés au secteur (avec câble de raccordement) ou fonctionnant sur piles (sans fi l). GARDEZ PRÉCIEUSEMENT CES CONSIGNES DE SÉCURITÉ.
1 Zone de travail a Maintenez la zone de travail propre et bien
éclairée. Un lieu de travail en désordre ou mal éclairé
augmente le risque d’accidents.
b N’utilisez pas les outils électroportatifs dans
un environnement présentant des risques d’explosion ni en présence de liquides, gaz ou poussières infl ammables. Les outils électroportatifs
génèrent des étincelles risquant d’enfl ammer les poussières ou les vapeurs.
c Tenez les enfants et autres personnes éloignés
durant l’utilisation de l’outil électroportatif. En
cas d’inattention, vous risquez de perdre le contrôle sur l’appareil.
2 Sécurité électrique a La fiche de secteur de l’outil électroportatif
doit convenir à la prise de courant. Ne modifi ez en aucun cas la fi che. N’utilisez pas de fi ches d’adaptateur avec des appareils ayant une prise de terre. Les fi ches non modifi ées et les prises de
courant appropriées réduisent le risque de choc électrique.
b Evitez le contact physique avec des surfaces
mises à la terre telles que tuyaux, radiateurs, fours et réfrigérateurs. Il y a un risque élevé de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c N’exposez pas l’outil électroportatif à la pluie
ni à l’humidité. La pénétration d’eau dans un
outil électroportatif augmente le risque de choc électrique.
d Préservez le câble d’alimentation. N’utilisez
pas le câble à d’autres fi ns que celles prévues, n’utilisez pas le câble pour porter l’appareil ou pour l’accrocher ou encore pour le débrancher de la prise de courant. Maintenez le câble éloigné des sources de chaleur, des parties grasses, des bords tranchants ou des parties de l’appareil en rotation. Un câble endommagé ou enchevêtré
augmente le risque de choc électrique.
e Si vous utilisez l’outil électroportatif à l’extérieur,
utilisez une rallonge homologuée pour utilisation à l’air libre. L’utilisation d’une rallonge électrique
homologuée pour les applications extérieures réduit le risque de choc électrique.
3 Sécurité personnelle a Restez vigilant, surveillez ce que vous faites. Faites preuve de bon sens quand vous utilisez
l’outil électroportatif. N’utilisez pas l’appareil lorsque vous êtes fatigué ou après avoir consommé de l’alcool, des drogues ou avoir pris des médicaments. Un moment d’inattention lors
de l’utilisation de l’appareil peut entraîner de graves blessures.
b Portez des équipements de protection. Portez
toujours des lunettes de protection. Le port
d’équipements de protection personnelle tels que masque anti-poussières, chaussures de sécurité antidérapantes, casque ou protection auditive, selon le travail à effectuer, réduit le risque de blessures.
c Evitez une mise en route accidentelle. Avant de
brancher l’appareil, vérifi ez que l’interrupteur est sur la position arrêt. Le transport ou le branchement
d’outils électroportatifs avec l’interrupteur en position marche est une invite à l’accident.
d Enlevez tout outil ou clé de réglage avant de
mettre l’appareil en marche. Une clé ou un outil
se trouvant sur une partie en rotation peut causer des blessures.
e Ne surestimez pas vos capacités. Évitez d’adopter
une position fatigante pour le corps; veillez à ce que votre appui au sol soit ferme et conservez l’équilibre à tout moment. Vous contrôlerez mieux
l’outil dans des situations inattendues.
f Portez des vêtements appropriés. Ne portez pas
de vêtements amples ni de bijoux. N’approchez pas les cheveux, vêtements ou gants des parties de l’appareil en rotation. Les vêtements amples, les
bijoux ou les cheveux longs peuvent être attrapés dans les pièces en mouvement.
g Si des dispositifs servant à aspirer ou à recueillir
les poussières doivent être utilisés, vérifiez qu’ils sont correctement raccordés et utilisés.
L’utilisation de tels dispositifs réduit les dangers dus aux poussières.
4 Utilisation des outils électroportatifs et
précautions
a Ne surchargez pas l’appareil. Utilisez l’outil
électroportatif approprié pour le travail à effectuer.
Avec l’outil électroportatif approprié, vous travaillerez mieux et avec plus de sécurité à la vitesse pour laquelle il a été conçu.
b N’utilisez pas un outil électroportatif dont
l’interrupteur est défectueux. Un outil électroportatif
qui ne peut plus être mis en ou hors fonctionnement est dangereux et doit être réparé.
27
F R A N Ç A I S
c Retirez la fiche de la prise de courant avant
d’effectuer des réglages sur l’appareil, de changer les accessoires ou de ranger l’appareil.
Cette mesure de précaution empêche une mise en marche par mégarde.
d Rangez les outils électroportatifs hors de portée
des enfants. Ne laissez pas les personnes n’étant pas familiarisées avec l’outil ou n’ayant pas lu ces instructions l’utiliser. Les outils électroportatifs sont
dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes non initiées.
e Prenez soin des outils électroportatifs. Vérifi ez
que les parties en mouvement fonctionnent correctement et qu’elles ne sont pas coincées ; vérifiez qu’il n’y a pas de pièces cassées ou endommagées susceptibles de nuire au bon fonctionnement de l’appareil. S’il est endommagé, faites réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils électroportatifs mal entretenus.
f Maintenez les outils de coupe aiguisés et propres.
Des outils soigneusement entretenus avec des bords tranchants bien aiguisés se coincent moins souvent et peuvent être guidés plus facilement.
g Utilisez les outils électroportatifs, les accessoires,
les outils à monter etc. conformément à ces instructions et aux prescriptions en vigueur pour ce type d’appareils. Tenez compte également des conditions de travail et du travail à effectuer.
L’utilisation des outils électroportatifs à d’autres fi ns que celles prévues peut entraîner des situations dangereuses.
5 Réparations a Ne faites réparer votre outil électroportatif que
par du personnel qualifi é et seulement avec des pièces de rechange d’origine. Cela garantira le
maintien de la sécurité de votre outil.
Instructions de sécurité pour toutes les scies
DANGER: a Bien gardez les mains à distance de la zone de
sciage et de la lame de scie. Tenez la poignée supplémentaire ou le carter du moteur de l’autre main. Si vous tenez la scie circulaire des deux mains,
celles-ci ne peuvent pas être blessées par la lame de scie.
b Ne passez pas les mains sous la pièce à travailler.
Sous la pièce à travailler, le carter de protection ne peut pas vous protéger de la lame de scie.
c Réglez la profondeur de coupe selon l’épaisseur
de la pièce à ouvrer. La partie inférieure de la pièce
à ouvrer doit laisser voir moins d’une dent complète de la lame de scie.
d Ne tenez jamais la pièce à scier dans la main
ou sur la jambe. Fixez la pièce sur un support stable. Il est important que la pièce soit correctement
soutenue afi n de minimiser les risques de blessures corporelles, lorsque la scie se coince ou en cas de perte de contrôle.
e Tenez l’appareil uniquement par les surfaces
isolées des poignées si l’opération effectuée peut mettre la lame en contact avec des câbles électriques cachés ou son propre cordon électrique. Le contact avec un câble sous tension
met les parties métalliques de l’appareil sous tension et peut provoquer une électrocution de l’utilisateur.
f Utilisez toujours une butée ou un guidage droit
de bords pour des coupes longitudinales. Ceci
améliore la précision de la coupe et réduit le danger de voir la lame de scie se coincer.
g Utilisez toujours des lames de scie de taille et de
forme adaptées à l’alésage de fi xation (par ex. en étoile ou rond). Les lames de scie inadaptées
au matériel de montage de la scie risquent de s’excentrer, occasionnant une perte de contrôle.
h N’utilisez jamais de rondelles ou de boulons
endommagés voire inadaptés à la lame de scie.
Les rondelles et boulons de la lame de scie ont été spécialement conçus pour votre scie, pour une performance et une sécurité de fonctionnement optimales.
Instructions de sécurité additionnelles pour toutes les scies
Causes de contrecoups et comment les éviter:
- le contrecoup est une réaction soudaine d’une lame de scie restée accrochée, coincée ou mal orientée. La scie qui n’est plus sous contrôle sort de la pièce à ouvrer et est projetée vers l’utilisateur;
- si la lame de scie reste accrochée ou coincée dans la fente sciée qui se ferme, elle se bloque et la force du moteur ramène l’outil rapidement vers l’utilisateur;
- si la lame de scie est tordue ou mal orientée dans le tracé de la coupe, les dents du bord arrière de la lame de scie risquent de se coincer dans la surface de la pièce. De ce fait, la lame de scie saute brusquement de la fente et est propulsée en arrière sur l’utilisateur.
Le contrecoup est le résultat d’une utilisation inappropriée de la scie voire de procédures ou de conditions d’utilisation incorrectes. Il peut être évité en appliquant les précautions adéquates, décrites ci-dessous.
a Maintenez fermement la scie des deux mains et
positionnez vos bras de sorte à pouvoir résister aux contrecoups. Positionnez toujours votre corps d’un côté ou de l’autre de la lame de scie.
28
F R A N Ç A I S
Ne vous placez jamais dans l’alignement de la lame. En cas de contrecoup, la scie circulaire risque
d’être propulsée vers l’arrière. Cependant l’utilisateur peut contrôler les forces de contrecoup en respectant les précautions adéquates.
b Si la lame de scie se coince ou que le sciage est
interrompu pour une raison quelconque, lâchez l’interrupteur Marche/ Arrêt et maintenez la scie immobile dans la pièce jusqu’à son arrêt total. N’essayez jamais de sortir la scie de la pièce ou de la tirer en arrière tant que la lame de scie n’est pas immobile ou qu’un contrecoup reste possible. Déterminez pourquoi la scie s’est coincée
et corrigez le problème.
c Pour redémarrer une scie coincée dans une pièce,
centrez la lame de scie dans la fente et vérifi ez que ses dents ne sont pas engagées dans la pièce. Si la lame de scie est coincée, elle peut sortir
de la pièce ou causer un contrecoup si la scie est remise en marche.
d Soutenez les grands panneaux afi n de minimiser
le risque de contrecoup causé par une lame de scie coincée. Les grand panneaux risquent
de s’arquer sous leur propre poids. Les panneaux doivent être soutenus des deux côtés par des supports, près de la fente de scie ainsi qu’aux bords des panneaux.
e N’utilisez pas de lames de scie émoussées ou
endommagées. Les lames de scie dont les dents
sont émoussées ou mal orientées produisent une fente trop étroite générant une friction élevée, augmentant le risque de voir la lame se coincer et provoquer un contrecoup.
f Les leviers de blocage des réglages de la
profondeur et de l’angle de coupe doivent être bien serrés et verrouillés avant de scier. Si les
réglages se modifi ent pendant le sciage, la lame de scie risque de se coincer et de provoquer un contrecoup.
g Faites preuve d’une prudence particulière pour
effectuer une « coupe en plongée » dans les murs préexistants ou autres parties non apparentes.
La partie saillante de la lame peut couper des objets susceptibles de provoquer un contrecoup.
Instructions de sécurité pour les scies dotées d’un carter de protection pendulaire
a Contrôlez avant chaque utilisation la fermeture
correcte du carter inférieur de protection. N’utilisez pas la scie si le carter inférieur de protection ne bouge pas librement et ne se ferme pas instantanément. Ne fi xez et n’attachez jamais le carter inférieur de protection pour le
laisser en position ouverte. Si, par mégarde, la
scie tombe par terre, le carter inférieur de protection risque d’être déformé. Levez le carter de protection avec la poignée rétractable, assurez-vous qu’il peut bouger librement et ne touche ni la lame de scie ni d’autres éléments de l’appareil, quel que soit l’angle ou la profondeur de coupe.
b Contrôlez le bon fonctionnement du ressort
du carter inférieur de protection. Si le carter de protection et le ressort ne fonctionnent pas correctement, faites effectuer un entretien de l’appareil avant de l’utiliser. Des pièces
endommagées, restes de colle ou accumulations de débris peuvent ralentir l’actionnement du carter inférieur de protection.
c Ouvrez le carter inférieur de protection
manuellement uniquement pour des coupes spéciales, ainsi les « coupes en plongée » ou les « coupes angulaires ». Ouvrez le carter inférieur de protection en rétractant la poignée et libérez­le dès que la lame de scie est entrée dans la pièce. Pour toutes les autres opérations de sciage,
le carter inférieur de protection doit fonctionner automatiquement.
d Ne placez jamais la scie sur l’établi ou au sol si
le carter inférieur de protection ne couvre pas la lame de scie. Une lame de scie sans protection
et encore en mouvement ramène la scie en arrière, sciant tout sur son passage. Tenez compte du temps nécessaire à la scie pour ralentir.
Instructions de sécurité additionnelles pour toutes les scies avec refendeur
a Utilisez le refendeur adapté à la lame de scie
montée. Le refendeur doit être plus épais que le
corps de la lame mais plus fi n qu’une de ses dents.
b Réglez le refendeur conformément aux
instructions de ce manuel. Un espacement, un
positionnement et un alignement incorrects peuvent rendre le refendeur incapable d’empêcher un contrecoup.
c Utilisez toujours le refendeur sauf pour les
coupes en plongée. Le refendeur doit être remplacé
après une coupe en plongée. Le refendeur gêne les coupes en plongée et risque de provoquer un contrecoup.
d Le refendeur doit être engagé dans la pièce
à ouvrer pour fonctionner correctement. Le
refendeur ne peut empêcher les contrecoups pour les coupes courtes.
e N’utilisez pas la scie si le refendeur est déformé.
La moindre déformation peut ralentir la fermeture du carter de protection.
29
Instructions de sécurité additionnelles pour scies circulaires
Munissez-vous de protections auditives. L’exposition au bruit peut causer des pertes de l’audtion.
Il est conseillé de porter un masque anti-poussière.
N’utilisez pas de lames de diamètres plus élevés ou plus faibles que ceux recommandés. Reportez­vous aux données techniques pour obtenir les caractéristiques appropriées des lames. Utilisez uniquement les lames indiquées dans ce manuel, conformes à la norme EN 847-1.
N’utilisez jamais de disques abrasifs de tronçonnage.
F R A N Ç A I S
30
SIERRA CIRCULAR BCS-86
E S P A Ñ O L
¡Enhorabuena!
Usted ha optado por una herramienta BERNER. Muchos años de experiencia y una gran asiduidad en el desarrollo y la innovación de sus productos han convertido BERNER en un socio muy fi able para el usuario profesional.
Características técnicas
BCS-86
Num. de prod. 039981 Voltaje V 230 Potencia absorbida W 1.750 Velocidad en vacío min-1 4.900 Profundidad de corte mm 86 Diámetro de la hoja mm 235 Grueso del cuerpo del disco mm 1,6 Diámetro interior de la hoja mm 30 Regulación del ángulo de bisel 0 - 45° Peso kg 8,4
Fusibles
Herramientas 230 V: 10 A
En el presente manual figuran los pictogramas siguientes:
Indica peligro de lesiones, de accidentes mortales o de averías en la herramienta en caso de no respeto de las instrucciones en este manual.
Indica tensión eléctrica.
Declaración CE de conformidad
BCS-86
BERNER certifi ca que estas herramientas eléctricas han sido diseñadas de conformidad con las normas siguientes: 98/37/CEE, 89/336/CEE, 73/23/CEE, 86/188/EEC, EN 60745, EN 55014-2, EN 55014, EN 61000-3-2 & EN 61000-3-11.
Para obtener más información, póngase en contacto con BERNER en la dirección indicada más adelante o consulte el dorso de este manual.
L
pA
(presión acústica) 94 dB(A)
L
WA
(potencia acústica) 105 dB(A) Valor cuadrático medio ponderado en frecuencia de la aceleración < 2,5 m/s
2
KpA (incertidumbre de presión acústica) 2,8 dB(A) KWA (incertidumbre de potencia acústica) 2,8 dB(A)
Jörn Werner Ulrich Lindner Chief Executive Chief Operations Offi cer (CEO) Offi cer BERNER (COO)
BERNER GmbH, D-74653 Künzelsau
Verifi cación del contenido del embalaje
El paquete contiene: 1 Sierra circular 1 Guía paralela 1 Llave para la hoja de sierra 1 Manual de instrucciones 1 Dibujo despiezado
Compruebe si la herramienta, piezas o accesorios han sufrido algún daño durante el transporte.
Tómese el tiempo necesario para leer y comprender este manual antes de utilizar la herramienta.
Descripción (fi g. A)
La sierra circular BCS-86 ha sido diseñado para el corte profesional de madera y plástico. También puede disponer de discos de corte abrasivos para el corte de metal y piedra. 1 Interruptor de marcha/parada 2 Botón de bloqueo del interruptor 3 Empuñadura delantera 4 Inmovilizador del husillo 5 Salida para extracción de polvo 6 Suela de sierra 7 Abridor 8 Palanca de retracción de la protección inferior 9 Protección inferior 10 Hoja 11 Mando de regulación de bisel 12 Marca para corte en bisel 13 Marca para corte recto 14 Pomo de regulación de profundidad 15 Guía paralela
Seguridad eléctrica
El motor eléctrico ha sido diseñado para un solo voltaje. Compruebe siempre que el voltaje de la red corresponde al valor indicado en la placa de características.
Loading...
+ 142 hidden pages