Benq FP781S, FP781 User Manual [de]

Benq FP781
LCD Farbmonitor
17.0" (43.18 cm) LCD Panelgröße
Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Copyright
Ausschluss- erklärung
Sicherheit Anleitung
2002. Benq Corporation (ehemals Acer Communications & Multimedia Inc.). Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Benq Corporation, in irgendeiner Form oder durch irgendwelche elektronischen, mechanischen, magnetischen, optischen, chemischen, manuellen oder anderen Mittel reproduziert, übertragen, umgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in irgendeine Sprache oder Computersprache übersetzt werden.
Benq Corporation macht keine Zusicherungen und übernimmt keinerlei Garantie, weder ausdrücklich noch impliziert, in Bezug auf den Inhalt dieser Veröffentlichung und erklärt insbesondere, dass die Firma für keinerlei Garantien, Markttauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck haftbar ist. Ferner behält sich Benq Corporation das Recht vor, diese Veröffentlichung zu überarbeiten und von Zeit zu Zeit ihren Inhalt zu ändern, ohne verpflichtet zu sein, irgendwelche Personen von solchen Überarbeitungen oder Änderungen in Kenntnis zu setzen.
1. Der AC-Adapter isoliert dieses Gerät von der Wechselstromversorgung.
2. Ziehen Sie vor der Reinigung den Netzstecker des Geräts aus der Steckdose. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel und keine Reinigungssprays. Wischen Sie das Gehäuse des Monitors mit einem weichen Tuch ab, und entfernen Sie Staub und Fingerabdrücke mit Klebeband von der Bildschirmkonsole.
3. Die Schlitze und Öffnungen hinten und oben am Gehäuse dienen zur Lüftung. Sie dürfen nicht blockiert oder bedeckt werden. Dieses Gerät darf weder in der Nähe eines Heizkörpers oder einer Lüftungsklappe noch in einer Einbauinstallation aufgestellt werden, sofern nicht für angemessene Lüftung gesorgt ist.
4. Dieses Gerät muss mit der Stromart betrieben werden, die auf dem Markierungsetikett angegeben ist. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Art von Strom verfügbar ist, wenden Sie sich an Ihren Händler oder Ihr örtliches Stromversorgungsunternehmen.
6. Versuchen Sie nicht, das Gerät selbst zu warten, da Sie sich durch das Öffnen oder Entfernen des Schutzgehäuses gefährlichen Stromspannungen und anderen Risiken aussetzen könnten. Wenn ein oben aufgeführter Missbrauch oder ein anderer Unfall (Fallenlassen, falsche Bedienung) stattgefunden hat, müssen Sie sich zur Wartung an qualifiziertes Wartungspersonal wenden.
7. Das Netzstromkabel dient bei Geräten mit Netzsteckern zur Trennung von der Netzstromversorgung. Die Netzsteckdose muss sich in der Nähe des Geräts befinden und leicht zugänglich sein.
Deutsch 1
=
Inhalts- verzeichnis
==
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Auspacken ............................................................................................................ 3
Monitoransicht .................................................................................................... 4
Frontansicht (1) ............................................................................................................................... 4
Frontansicht (2): Bedienungskonsole ......................................................................................... 4
Rückansicht (1) ................................................................................................................................. 5
Rückansicht (2): Positionen der Stecker & Buchsen .............................................................. 5
Installation ........................................................................................................... 6
Bildschirminstallation ...................................................................................................................... 6
Softwareinstallation ......................................................................................................................... 7
Einstellung des Monitors .................................................................................. 37
Hotkey-Modus ...............................................................................................................................37
Hautpmenümodus .........................................................................................................................38
Fehlerbehandlung .............................................................................................. 45
Häufig gestellte Fragen (FAQ) ....................................................................................................45
Brauchen Sie weitere Hilfe? ........................................................................................................46
Unterstützte Betriebsmodi ............................................................................. 47
Technische Daten .............................................................................................. 48
Anhang: Einführung in die LCD-Technologie ................................................ 49
Grundlagen der LCD-Technologie ............................................................................................49
Der TFT-Bildschirm ......................................................................................................................49
Wichtige LCD-Parameter ...........................................................................................................50
Bildschirmfehler .............................................................................................................................51
Vergleich von CRT- und LCD-Bildschirmen ...........................................................................52
Zusammenfassung .........................................................................................................................52
Deutsch 2
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Auspacken
Prüfen Sie bitte nach, ob die folgenden Gegenstände vorhanden sind. Wenn sie fehlen oder beschädigt sind, wenden Sie sich bitte umgehend an den Händler, bei dem Sie die Ware gekauft haben.
LCD-Monitor mit Signalkabel
Schnellstartanleitung
CD-ROM
Netzkabel
Stromadapter
Deutsch 3
Monitoransicht
Frontansicht
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Frontansicht (2): Bedienungskonsole
Steuerungstasten
Kopfhörerbuchse
Lautsprecher
Mikrofon
1. Steuerungstasten 2. Kopfhörerbuchse
3. Lautsprecher 4. Mikrofon
Deutsch 4
Rückansicht (1)
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Rückansicht (2): Positionen der Stecker & Buchsen
1. D-sub-Anschluss 2. DVI-Anschluss
3. Mikrofoneingangsbuchse (MIC) 4. Audioeingangsbuchse (LINE IN)
5. DC 5V-Ausgangsbuchse (DC5V) 6. DC 12V-Eingangsbuchse (DC12V)
7. Kopfhörerbuchse
Deutsch 5
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Installation
Bildschirminstallation
A. Vergewissern Sie sich, dass Computer und Monitor ausgeschaltet sind. Befolgen Sie die einzelnen Schritte zur Installation des LCD-Monitors.
1 . Verbinden Sie das Signalkabel und den Stromadapter mit dem Benq LCD-Monitor. 2 . Verbinden Sie das Audiokabel mit dem Audioeingangsanschluss des Benq LCD-Monitors. 3 . Verbinden Sie das Netzkabel zuerst mit dem Stromadapter, und verbinden Sie dann den Stromadapter mit dem LCD-Monitor.
B. Verbinden Sie das Signalkabel mit dem VGA-Ausgang der Grafikkarte im Computer. C. Verbinden Sie das Audiokabel mit Ihrem Computer.
D. Stecken Sie das Netzkabel des Monitors in eine Netzsteckdose. Stellen Sie sicher, dass
die Steckdose nicht versperrt oder abgedeckt ist, damit Sie das Gerät, wenn nötig, von der Netzstromversorgung trennen können. Ihr Monitor ist mit einer automatischen Erkennungseinrichtung für die Stromversorgung von 100 bis 240 Volt mit einer Frequenz von 50 bis 60 Hz ausgestattet. Stellen Sie sicher, dass Ihre lokale Stromversorgung innerhalb dieses unterstützten Bereichs liegt. Wenden Sie sich bitte an Ihr Elektrizitätswerk, wenn Sie nicht sicher sind.
Videokabel
Netzteil
Audiokabel
Audiokabel (für Mikrofon)
Deutsch 6
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Einstellung des Monitors
Ein Blick auf die Bedienkonsole
Dem Benutzer stehen sieben Tasten zur Steuerung zur Verfügung: die Tasten „iKey“, „Input“, „Exit“, „Enter“, beschrieben.
1. „Power“: Schaltet die Stromversorgung ein oder aus.
2. iKey“: Stellt die vertikale Position, Phase, horizontale Position und den Pixeltakt automatisch
3. „Input“: Wählt zwischen digitalen und analogen Signalquellen aus.
4. „Exit“: Führt zu Hauptmenüs zurück, speichert Menüs oder schließt das OSD-Menü.
5.
6. „<“: Geht zum linken Objekt oder verringert den Einstellwert. Diese Taste dient ebenfalls als
7. „>“: Geht zum rechten Objekt oder erhoht den Einstellwert. Diese Taste dient ebenfalls als
„<“ und „>“ sowie ein Netzschalter. Im Folgenden werden diese Tasten und der Schalter
ein.
„Enter“: Ruft Untermenüs auf, wählt Optionen oder speichert die Einstellungsänderungen.
Hotkey zur Kontrasteinstellung.
Hotkey zur Helligkeitseinstellung.
Hotkey-Modus
Kontrast-Hotkey
1. Drücken Sie zum Aufrufen des Kon­trast-Hotkey-Modus auf die Taste „<“.
2. Drücken Sie auf die Taste „<“ oder „>“, um die Einstellung vorzunehmen. Der Einstellwert kann vom Maximum (100) zum Minimum (0) festgelegt werden.
3. Drücken Sie zum Beenden des OSD­Menus auf die „Exit“-Taste. Die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Helligkeit-Hotkey
1. Drücken Sie zum Aufrufen des Hel­ligkeits-Hotkey-Modus auf die Taste
„>“.
2. Drücken Sie auf die „<“ oder „>“-
Taste, um die Einstellung vorzuneh­men. Der Einstellwert kann vom Maximum (100) zum Minimum (0) fes­tgelegt werden.
3. Drücken Sie zum Beenden des OSD­Menus auf die „Exit“-Taste. Die Einstel­lung wird automatisch gespeichert.
Deutsch 37
Lautstärke-Hotkey
1. Drücken Sie zum Aufrufen des
Lautstärke-Hotkey-Modus auf die „Exit“-Taste.
2. Drücken Sie auf die „<“ oder „>“-
Taste, um die Einstellung vorzuneh­men. Der Einstellwert kann vom Maximum (100) zum Minimum (0) fes­tgelegt werden.
3. Drücken Sie zum Beenden des OSD-Menus auf die „Exit“-Taste. Die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Hautpmenümodus
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Im Hauptmenü verfügbare Steuerungsfunktionen
OSD-Hauptmenü für Digitalmodus.
OSD-Hauptmenü für Analogmodus.
Deutsch 38
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Drücken Sie die Taste „<“oder „>“, um die Helligkeit einzustellen, und drücken Sie auf „Exit“, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Helligkeit
Feineinstellung
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Dieses Untermenü enthält zwei Optionen.
Phase: Stellt die Phase des Pix-
eltakts ein.
Pixeltakt: Stellt die Pixelfrequenz
ein.
Deutsch 39
Automatische Einstellung
Gleiche Funktion wie iKey.
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Position
Dieses Untermenü enthält zwei Optionen.
H. (Horizontale) Position: Stellt
die horizontale Position der Anzeige ein.
V. (Vertikale) Position: Stellt die
vertikale Position der Anzeige ein.
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Farbe
Deutsch 40
Es gibt drei voreingestellte Modi: C1:9300K C2:6500K C3:5800K Und einen Benutzermodus.
Im Benutzermodus können Sie die Farbwerte für Rot, Grün und Blau ein­stellen.
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
So können Sie aus den sechs OSD-Sprachen auswählen DE: Deutsch EN: English ES: Español FR: Français IT: Italiano JA: Japanese
Sprachen
Wiederherstellen
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Deutsch 41
Treffen Sie mit der Taste „<“ oder „>“ Ihre Auswahl. Wählen Sie „Ja“ und drücken Sie auf „Enter“, um die Werk­seinstellungen wiederherzustellen. Wählen Sie „Nein“ und drücken Sie auf „Enter“, oder drücken Sie nur auf „Exit“, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Lautstärke
Drücken Sie die Taste „<“ oder „>“, um die Lautstärke einzustellen, und drücken Sie anschließend auf „Exit“, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
Eingangsauswahl
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Drücken Sie die Taste „<“ oder „>“, um zwischen digitaler und analoger Sig­nalquelle zu wählen.
Deutsch 42
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Drücken Sie die Taste „<“ oder „>“, um zwischen „FULL“ (Vollbild) und „1:1“ (reale Größe) zu wählen.
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Bildgröße
OSD-Einstellung
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Dieses Untermenü enthält drei Optionen.
H. (Horizontale) Position: Stellt die horizontale OSD-Position der Anzeige ein.
V. (Vertikale) Position: Stellt die
vertikale OSD-Position der Anzeige ein.
OSD-Zeit: Zum Einstellen der
Standby-Zeit des OSD-Menüs.
Deutsch 43
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Drücken Sie die Taste „Enter“, um die Bildschirminformationen (Auflösung, Horizontalfrequenz und Vertikal­frequenz) anzuzeigen. Drücken Sie die Taste „Exit“, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Info
Kontrast
Drücken Sie zur Wahl dieser Funktion auf die Taste „<“ oder „>“ und drücken Sie auf „Enter“, um das Untermenü zu öffnen.
Drücken Sie die Taste „<“ oder „>“, um das Kontrastverhältnis einzustellen, und drücken Sie anschließend auf „Exit“, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
Deutsch 44
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Fehlerbehandlung
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Das Bild ist verschwommen:
Lesen Sie das Kapitel „Installation und Einstellung“, wählen Sie dann die richtige Auflösung
und Wiederholfrequenz, und korrigieren Sie die Einstellungen gemäß diesen Anweisungen.
Verwenden Sie ein VGA-Verlängerungskabel?
Ziehen Sie zu Testzwecken das Verlängerungskabel ab. Ist das Bild jetzt scharf? Wenn nicht,
optimieren Sie das Bild gemäß der Beschreibung im Kapitel „Installation und Einstellung“. Es ist normal, dass das Bild unscharf wird, wenn durch Verlängerungskabel Leitungsverluste auftreten. Sie können diese Verluste minimieren, indem Sie ein Verlängerungskabel mit besseren Leitereigenschaften oder mit einem integrierten Verstärker verwenden.
Tritt diese Unschärfe nur bei niedrigeren Auflösungen als der nativen (maximalen)
Auflösung auf?
Lesen Sie das Kapitel „Installation und Einstellung“. Wählen Sie die native Auflösung.
Es sind Pixelfehler zu sehen:
Eines von mehreren Pixeln ist immer schwarz, eines oder mehrere Pixel sind immer weiß,
eines oder mehrere Pixel sind immer rot, grün, blau oder haben eine andere Farbe.
Lesen Sie das Kapitel „Pixelfehlerraten“.
Das Bild hat eine falsche Farbtönung:
Es ist gelb-, blau- oder rosastichig.
Klicken Sie die Taste „Enter“ am Monitor, wählen Sie mit der Taste „<“ oder „>“ die
Option „RECALL“ (Zurücksetzen) aus, und drücken Sie die Taste „Enter“. Drücken Sie die Taste „<“ oder „>“, um „Ja“ zu wählen, und drücken Sie auf „Enter“, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen. Wenn das Bild auch weiterhin nicht korrekt ist und auch das OSD-Menü eine fehlerhafte Farbtönung zeigt, fehlt eine der drei Primärfarben im Signaleingang. Überprüfen Sie die Kontakte des VGA-Kabels. Wenn Pins verbogen oder abgebrochen sind, wenden Sie sich an Ihren Händler, oder lesen Sie das Kapitel „Weitere Hilfe, Reparaturen & Wartung“.
Es ist kein Bild zu sehen:
Leuchtet die Anzeige am Bildschirm grün?
Wenn die LED-Anzeige grün leuchtet, drücken Sie die Taste „Enter“ am Monitor, um auf
das OSD-Menü zuzugreifen. Wenn dort die Meldung „Kein unterstützter Modus“ angezeigt wird, lesen Sie das Kapitel „Installation und Einstellung“.
Deutsch 45
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Leuchtet die Anzeige am Bildschirm orange?
Wenn die LED orange leuchtet, ist der Energiesparmodus aktiv. Drücken Sie eine Taste auf
der Computertastatur, oder bewegen Sie die Maus. Wenn dies nicht hilft, überprüfen Sie die Kontakte des VGA-Kabels. Wenn Pins verbogen oder abgebrochen sind, wenden Sie sich an Ihren Händler, oder lesen Sie das Kapitel „Weitere Hilfe, Reparaturen & Wartung“.
Leuchtet die Anzeige am Bildschirm überhaupt nicht?
Überprüfen Sie die Steckdose, die externe Stromversorgung und den Netzschalter.
Das Bild ist verzerrt, blinkt oder flimmert:
Lesen Sie das Kapitel „Installation und Einstellung“, wählen Sie dann die richtige Auflösung
und Wiederholfrequenz, und korrigieren Sie die Einstellungen gemäß diesen Anweisungen.
Das Bild ist in eine Richtung verschoben:
Lesen Sie das Kapitel „Installation und Einstellung“, wählen Sie dann die richtige Auflösung
und Wiederholfrequenz, und korrigieren Sie die Einstellungen gemäß diesen Anweisungen.
Brauchen Sie weitere Hilfe?
Wenn Sie auch nach dem Lesen dieses Handbuchs noch Probleme mit dem Monitor haben, wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Produkt gekauft haben, oder senden Sie uns eine E-Mail an folgende Adresse: DPLservice@Benq.com
Deutsch 46
Unterstützte Betriebsmodi
Eingehender Anzeigemodus (Eingangstiming) Multiscan-
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Betrieb
Auflösung Horizontale
Frequenz
(kHz) 640 x 350 31,47 (P) 70,08 (N) 25,17 DOS 1280 X 943 720 x 400 31,47 (N) 70,08 (P) 28,32 DOS 640 x 480 31,47 (N) 60,00 (N) 25,18 DOS 640 x 480 35,00(N) 67,00(N) 30,24 Macintosh 640 x 480 37,86 (N) 72,80 (N) 31.5 VESA 640 x 480 37,50 (N) 75,00 (N) 31.5 VESA 800 x 600 37,88 (P) 60,32 (P) 40,00 VESA 800 x 600 48,08 (P) 72,19 (P) 50,00 VESA 800 x 600 46,86(P) 75,00 (P) 49,50 VESA
832 X 624 49,72(N) 74,55(N) 57,29 Macintosh 1024 x 768 48,36 (N) 60,00 (N) 65,00 VESA 1024 x 768 56,48 (N) 70,10 (N) 75,00 VESA 1024 x 768 60,02 (P) 75,00 (P) 78,75 VESA
1024 X 768 60,24(N) 74,93(N) 80,00 Macintosh
1152 x 864 67,50(P) 75,00 (P) 108,00 VESA
Ver tik ale
Frequenz
(Hz)
Pixeltakt-
Frequenz
(MHz)
Anmerkung Tatsächliche
Bildschirm-
auflösung
1280 X 1024
Vollbild
1152 x 870 68,68(N) 75,06(N) 100,00 Macintosh 1152 x 900 61,80(N) 66,00(N) 92,94 SUN 66 1152 x 900 71,81(N) 76,14(N) 108,00 SUN
1280 x 1024 64,00(P) 60,00(P) 108,00 VESA *1280 x 1024 75,83(N) 71,53(N) 128,00 IBM1 *1280 x 1024 80,00(P) 75,00 (P) 135,00 VESA *1280 x 1024 81,18(N) 76,16(N) 135,09 SPARC2
hModi, die nicht in der obigen Tabelle aufgeführt sind, werden möglicherweise nicht
unterstützt. Zur Einstellung eines optimalen Bildes wird empfohlen, einen der Modi aus der Tabelle auszuwählen.
hEs stehen 22 mit Windows kompatible Modi zur Verfügung.
hEs kann zu Bildstörungen kommen, wenn die Signalfrequenz der VGA-Karte nicht mit den
üblichen Normen übereinstimmt Dies ist jedoch kein Fehler. Sie haben die Möglichkeit, diese Situation zu verbessern, indem Sie eine automatische Einstellung ändern oder die Phaseneinstellung und die Pixelfrequenz über das Menü zur Feineinstellung manuell ändern.
hWenn Sie den Bildschirm ausschalten, können auf Ihrem Bildschirm Interferenzlinien
erscheinen. Dies ist kein Grund zur Sorge, sondern normal.
hUm die Lebensdauer des Bildschirms zu verlängern, empfehlen wir, die Energieverwaltung
Ihres Computers zu aktivieren.
Hinweis: Die Zeitgebung „*“ wird bei der digitalen Eingabe (DVI-D) nicht unterstützt.
Deutsch 47
Technische Daten
Modell FP781
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Bildschirmtyp
Sichtbare Diagonale
Native (maximale) Auflösung
Farben
Kontrast / Helligkeit
Reaktionszeit
Betrachtungswinkel (links/rechts,oben/unten)
Zeilenfrequenz
Bildfrequenz
Bildkontrollen
Bedienelemente
iScreen-Funktionen
17,0", aktiv, TFT
43,18 cm
1.280 X 1.024
16,7 Millionen
350:1 / 200 cd/m²
35 ms
80/80, 80/80
31,47 - 81,18 kHz-Multifrequenz-Monitor
56,25 - 75,0 Hz-Modi innerhalb dieser Parameter Digital, Bildschirm-OSD-Technologie, iKey
(automatische Bildeinstellung)
iKey, Input, Exit, „<“, „>“, Enter
Kontrast, Helligkeit, vertikale & horizontale Bildposi­tion, Phase, Pixeltakt, Farbausgleich, Farbpalette, Sprachauswahl, Statusanzeige, Eingangsauswahl, Bildgröße, OSD-Einstellung
Energieverwaltung
max. Leistungsaufnahme
Energiesparmodus
Eingangssignal
Synchronisation
Signalverbindung
Temperatur (Betrieb)
Luftfeuchtigkeit (Betrieb)
Zertifizierungen TCO 99 (Optional), TÜV/Ergonomie, TÜV/GS, FCC
Betriebsspannung
Abmessungen (B x H x T)
VESA DPMS, EPA
50 Watt max.
< 3 Watt
Analog: RGB analog 0,7 Vpp/75 Ohm positiv
Digital: DVI-konform (Digital Visual Interface Standard Rev. 1.0)
TTL separat, Composite TTL 15-Pin Mini-D-Sub-Kabel
Analog: 15-Pin-Mini-D-sub-Kabel
Digital: 24-Pin-DVI-Kabel
5 °C - 40 °C
20 % - 85 %
Class B, ISO 13406-2, VCCI, UL, CE, C-Tick, BSMI
Stromversorgung mit automatischer Modusumschal­tung, 90 - 264 V, 47-63 Hz
404,6 x 449,6 x 202,1 mm
Gewicht
4,7 kg
Deutsch 48
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Anhang: Einführung in die LCD-Technologie
Grundlagen der LCD-Technologie
Die Funktionsweise von LCD-Bildschirmen (Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) beruht auf den besonderen physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristalle. Ihre stabförmigen Moleküle ordnen sich ähnlich wie Kristallmoleküle an, d. h. immer gleichmäßig und in einer bestimmten Richtung. Die Flüssigkristalle sind jedoch nicht auf diese Ausrichtung festgelegt, sie verhalten sich vielmehr wie eine Flüssigkeit und lassen sich mithilfe elektrischer Spannung manipulieren. Die Schichten der Flüssigkristallmoleküle können daher längs oder quer zur Polarisationsrichtung des Lichts ausgerichtet sein und wirken sich dadurch unterschiedlich auf den Verlauf der Lichtwellen aus.
FLÜSSIGKRISTALLE POLARISIEREN EINFALLENDES LICHT
Eine Flüssigkristallanzeige besteht aus zwei Polarisationsfiltern, einer Steuerschicht, den jeweiligen Farbfiltern und der Flüssigkristallschicht.
Das Licht einer Hintergrundbeleuchtung trifft auf eine erste Polarisationsmembrane, sodass nur eine bestimmte Polarisationsebene des Lichts die Flüssigkristallschicht erreicht. Die Flüssigkristallmoleküle ordnen sich ohne irgendwelche elektrischen Einflüsse von außen in einer spiralenähnlichen Form zwischen den beiden vertikal ausgerichteten Polarisationsfiltern und der dadurch vorgegebenen Richtungsstruktur an. Das Licht folgt dieser Ausrichtung und wird um 90 Grad gedreht. Der zweite Polarisationsfilter lässt nur Licht mit dieser gedrehten Polarisation durch. Das Lichtventil ist offen – das gesteuerte Pixel leuchtet auf.
Wenn elektrische Spannung angelegt wird, richten sich die Flüssigkristallmoleküle entlang der Feldlinien aus. Die 90-Grad-Spirale wird aufgehoben, die Flüssigkristallmoleküle werden parallel zum einfallenden Licht ausgerichtet und lassen es durch, ohne die Polarisationsrichtung zu ändern. Das nicht gedrehte Licht trifft auf den zweiten gedrehten Polarisationsfilter und wird blockiert. Daher bleibt das entsprechende Pixel dunkel. Die Intensität des abgegebenen sichtbaren Lichts kann mithilfe der an die Kristallschicht angelegten Spannung gesteuert werden, und dadurch kann das polarisierte Licht stärker oder schwächer gedreht werden.
Der TFT-Bildschirm
A. Der Standard-TFT-Bildschirm
Bei TFT-Bildschirmen, auch „Bildschirme mit aktiver Matrix“ genannt, wird die Lichtübertragungseigenschaft jedes einzelnen Pixels in jedem einzelnen Fall durch einen Transistor gesteuert. Die Pixel können daher einzeln gesteuert und sehr schnell angesprochen werden, was eine perfekte Anzeige selbst bewegter Bilder garantiert. Bei hochauflösenden LCD-Bildschirmen müssen über zwei Millionen Pixel (drei Farbpunkte für die Primärfarben Rot, Grün und Blau pro Pixel) gesteuert werden. Die Spannung liegt ständig an, damit das Bild nicht immer wieder neu aufgebaut werden muss. Der große Vorteil dabei ist, dass Flüssigkristallanzeigen selbst bei niedrigen Wiederholfrequenzen (z. B. bei 60 Hz) nicht flimmern. Da bei der Herstellung fehlerhafte Transistoren auftreten können, sind daraus resultierende Pixelfehler unvermeidbar.
B. Der Super-TFT-Bildschirm
Der Super-TFT-Bildschirm funktioniert nach demselben physikalischen Prinzip. Durch präzisere Herstellung und etwas hellere Pixel lässt sich ein deutlich erweiterter Betrachtungswinkel erzielen. Dies geht jedoch zum Teil zu Lasten der Graustufenauflösung.
Deutsch 49
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
C. Vergleich von Standard- und Super-TFT-Bildschirmen
Standard Super
hgute Graustufenauflösung
hzufrieden stellender Betrachtungswinkel
Anwendungsbereich:
hBildbearbeitung
hMedizin
hStandard-Workstation
hBanken (vertraulicher Bereich)
hsehr guter Betrachtungswinkel
hzufrieden stellende Graustufenauflösung
Anwendungsbereich:
hwenn mehrere Personen mit einem Bild-
schirm arbeiten
hStandard-Workstation
hPräsentationen
hBanken (öffentlicher Bereich)
Wichtige LCD-Parameter
A. Betrachtungswinkel
Der Betrachtungswinkel ist der sichtbare Bereich des Bildschirms. Stellen Sie sich eine vertikale Linie in der Mitte des Bildes vor und dass Sie von diesem Punkt aus nach oben, unten, rechts und links schwenken – das ist der Betrachtungswinkel. Ergonomisches Arbeiten erfordert einen Betrachtungswinkel von mindestens 60 nur zwei Werte für horizontal und vertikal angegeben sind, sind die Werte für rechts und links sowie für horizontal und vertikal addiert. In diesem Fall ergäbe sich ein Betrachtungswinkel von 120
° horizontal und 90° vertikal.
°/60° (rechts/links) und 45°/45° vertikal (oben/unten). Wenn
B. Kontrast
Der Kontrast ist das Verhältnis zwischen der Lichtintensität der hellsten und der dunkelsten Punkte eines Bildes. Hohe Kontrastwerte verbessern die Lesbarkeit und die Ergonomie.
Ein Bildschirm sollte auf jeden Fall Kontrastwerte von 100:1 erzielen. Dies ist ein Aspekt, in dem LCD-Bildschirme normalen Bildschirmen klar überlegen sind.
C. Reaktionszeit
Die Reaktionszeit ist der Zeitraum, den eine TFT-Zelle benötigt, um aktiviert und deaktiviert zu werden. Für Standardanwendungen ist eine Reaktionszeit von maximal 70 ms (Millisekunden) ausreichend. Wenn ein schnellerer Bildaufbau benötigt wird (z. B. im Multimediabereich), sind Werte von maximal 30 ms erforderlich.
D. Helligkeit
Helligkeit ist die Menge des auf einem bestimmten Bereich abgestrahlten Lichts. Helligkeit ist ein weiterer Aspekt, in dem LCD-Bildschirme CRT-Geräten überlegen sind. Herkömmliche Bildschirme erzeugen ca. 80 bis 100 cd/m² (Candela pro Quadratmeter). Bei Flüssigkristallanzeigen sind Werte unter 150 cd/m² nicht akzeptabel.
Deutsch 50
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Bildschirmfehler
A. Pixelfehler
Pixelfehler sind (leider) bei den heutigen Produktionsmethoden unvermeidbar, wenn Bildschirme zu wirtschaftlich vernünftigen Preisen hergestellt werden sollen.
Ein Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 x 768 Punkten hat 786432 Pixel. Jedes Pixel besteht aus drei Subpixeln für Rot, Grün und Blau. Daraus ergeben sich 2.359.296 einzelne Steuerungstransistoren. Es kann bei der Herstellung vorkommen, dass einer oder mehrere Transistoren defekt sind und Pixelfehler auftreten. Ein Subpixel leuchtet dann entweder gar nicht oder ständig.
Wenn Sie dieselbe Fehlerrate wie bei der Streifenmaske akzeptieren würden, bei der zwei horizontale Linien vollständig unterbrochen werden, hätten Sie am Ende eine Fehlerrate von 2,6 %. Die für Flüssigkristallanzeigen akzeptablen Fehlerraten liegen jedoch weit darunter. Wenn Sie z. B. eine Toleranz von drei Pixelfehlern pro Bildschirm akzeptieren würden, hätten Sie am Ende eine Fehlerrate von 0,0038 Promille.
B. Verschwommenes Bild
Es kann auch bei Flüssigkristallanzeigen zu verschwommenen Bildern kommen, wenn Sie die native Auflösung ändern. Jeder Bildschirm ist für eine festgelegte Auflösung gebaut, niedrigere Auflösungen können nur interpoliert angezeigt werden. Wenn Sie z. B. eine Auflösung von 800 x 600 auf einem Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1024 x 768 anzeigen wollen, müsste jeder horizontale Punkt 1,28 Punkte der Auflösung anzeigen. Da dies natürlich nicht funktioniert, werden Zwischenwerte berechnet. Dadurch verzerrt sich das Originalbild.
C. Multifrequenz gegenüber Multiscan
Flüssigkristallanzeigen benötigen eine digitale Steuerung. Da es gegenwärtig noch keinen gültigen Standard für eine digitale Steuerung gibt, greift man aus Kompatibilitätsgründen meistens auf die Standard-VGA-Verbindung zurück. Für die Bildschirme ist dies ideal, da sie ein analoges Signal benötigen.
Das im Computer digital erzeugte Bild wird von der Grafikkarte in ein analoges Signal umgewandelt und steuert so direkt einen CRT-Bildschirm. Wenn Sie jedoch das analoge Signal der VGA­Verbindung für einen digitalen LCD-Bildschirm verwenden, muss die Rückumwandlung in digitale Signale durch elektronische Wandler am Eingang des Bildschirms erfolgen. Zwei Probleme treten dabei auf:
1. Umwandlungsverluste:
Das Bild ist nicht so gut wie bei direkter digitaler Steuerung. Es kann andernfalls sein, dass
regelmäßig alle paar Monate Anpassungen notwendig sind. (Dies wird normalerweise über das OSD oder über eine automatische Funktion durchgeführt).
2. Begrenzung auf bestimmte Betriebsmodi:
Heutzutage ist ein CRT-Bildschirm üblicherweise ein Multiscan-Bildschirm, d. h., er kann
innerhalb der Grenzen seiner horizontalen und vertikalen Frequenz auch in Nichtstandard-Modi betrieben werden. Ein LCD-Bildschirm dagegen ist ein Multifrequenz-Bildschirm, d. h., seine Funktion ist nur in bestimmten Modi gewährleistet (siehe entsprechende Liste im Benutzerhandbuch).
Deutsch 51
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Vergleich von CRT- und LCD-Bildschirmen
CRT-Bildschirm Flachbildschirm
Vor teile:
hMultiscan-Bildschirm
hkonstante Qualität bei allen
Auflösungen
hbewährter Steckverbinder-
Standard
hanaloge (unbegrenzte) Farbtiefe
hkeine Pixelfehler
hgroßes Bild
hpreisgünstig
Nachteile:
hGeometriefehler möglich
hKonvergenzfehler möglich
heingeschränkte Helligkeits- und
Kontrastwerte
Vor tei le:
hkeine Geometriefehler
hkeine Konvergenzfehler
hhervorragende Helligkeits- und
Kontrastwerte
hflimmerfrei
hunempfindlich gegenüber magnetischen
und elektrischen Feldern
hniedrigerer Energieverbrauch
hgeringe Wärmeentwicklung
hkleine Stellfläche
hgeringes Gewicht
Nachteile:
hMultifrequenz-Bildschirm
hhöchste Qualität nur bei nativer
Auflösung
hKeine Standards
herst ab 72 Hz flimmerfrei
hempfindlich gegenüber magnetis-
chen und elektrischen Feldern
hrelativ hoher Energieverbrauch
heingeschränkte Farbtiefe
hPixelfehler
hkleineres Bild
hteuer
hhohe Wärmeentwicklung
hgrößere Stellfläche
hhohes Gewicht
Zusammenfassung
Letzten Endes lässt sich nicht sagen, dass LCD-Bildschirme besser sind als CRT-Bildschirme oder umgekehrt. Sie sollten bei der Auswahl des Geräts die Vor- und Nachteile abwägen, um zu entscheiden, welche Technologie für Sie die richtige ist.
Im öffentlichen Bereich und für Präsentationszwecke sind LCD-Bildschirme definitiv CRT­Bildschirmen vorzuziehen. Im Hinblick auf die Anordnung von Workstation und Bildschirm ist die kleine Stellfläche ebenfalls ein wichtiges Argument und spricht in dieser Hinsicht eher für Flachbildschirme. Andererseits ist ein CRT-Bildschirm unübertroffen, wenn es Ihnen auf eine bestimmte Farbtiefe ankommt, oder wenn Sie einen großen Betrachtungswinkel benötigen.
Deutsch 52
Loading...