Benq Corporation macht keine Zusicherungen und übernimmt keinerlei Garantie, weder ausdrücklich noch impliziert, in Bezug auf den Inhalt dieser Veröffentlichung und erklärt insbesondere, dass
die Firma für keinerlei Garantien, Verkäuflichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck haftbar
ist. Ferner behält sich Benq Corporation das Recht vor, diese Veröffentlichung zu überarbeiten und
von Zeit zu Zeit ihren Inhalt zu ändern, ohne verpflichtet zu sein, irgendwelche Personen von solchen Überarbeitungen oder Änderungen in Kenntnis zu setzen.
1.Der AC-Adapter isoliert dieses Gerät von der Wechselstromversorgung.
2.Ziehen Sie vor der Reinigung den Netzstecker des Geräts aus der Netzsteckdose. Verwenden
Sie keine flüssigen Reinigungsmittel und keine Reinigungssprays. Wischen Sie das Gehäuse des
Monitors mit einem weichen Tuch ab, und entfernen Sie Staub und Fingerabdrücke mit Klebband von der Bildschirmkonsole.
3.Die Schlitze und Öffnungen hinten und oben am Gehäuse dienen zur Lüftung. Sie dürfen nicht
blockiert oder bedeckt werden. Dieses Gerät darf weder in der Nähe eines Heizkörpers oder
einer Lüftungsklappe noch in einer Einbauinstallation aufgestellt werden, sofern nicht für angemessene Lüftung gesorgt ist.
4.Dieses Gerät muss mit der Stromart betrieben werden, die auf dem Markierungsetikett angegeben ist. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Art von Strom verfügbar ist, wenden Sie sich an
Ihren Händler oder Ihr örtliches Stromversorgungsunternehmen.
5.In dieses Gerät dürfen keinerlei Gegenstände gestoßen und keine Flüssigkeiten gegossen
werden.
6.Versuchen Sie nicht, das Gerät selbst zu warten, da Sie sich durch das Öffnen oder Entfernen
des Schutzgehäuses gefährlichen Stromspannungen und anderen Risiken aussetzen könnten.
Wenn ein oben aufgeführter Missbrauch oder ein anderer Unfall (Fallenlassen, falsche Bedienung) stattgefunden hat, müssen Sie sich zur Wartung an qualifiziertes Wartungspersonal
wenden.
7.Das Netzstromkabel dient bei Geräten mit Netzsteckern zur Trennung von der Netzstromversorgung. Die Netzsteckdose muss sich in der Nähe des Geräts befinden und leicht zugänglich
sein.
Anhang: Einführung in die LCD-Technologie ................................................ 47
Grundlagen der LCD-Technologie ...........................................................................................................47
Der TFT-Bildschirm .....................................................................................................................................47
Prüfen Sie bitte nach, ob die folgenden Gegenstände vorhanden sind. Wenn sie fehlen oder beschä-
digt sind, wenden Sie sich bitte umgehend an den Händler, bei dem Sie die Ware gekauft haben.
LCD-Bildschirm
Schnellstartanleitung
CD-ROM
Netzkabel
Stromadapter
Signalkabel 1: D-Sub
Signalkabel 2: DVI-D
Deutsch 3
Monitoransicht
Frontansicht
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Rückansicht (1)
Deutsch 4
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Rückansicht (2): Positionen der Stecker & Buchsen
1. Stromadapterbuchse2. D-Sub-Anschluss
3. DVI-D-Anschluss4. S-Video-Anschluss
5. FBAS-Anschluss6. Netzkabel
7. D-Sub-Signalkabel8. DVI-D-Signalkabel
9. S-Video-Signalkabel 10. FBAS-Signalkabel
Deutsch 5
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Installation
Bildschirminstallation
A. Vergewissern Sie sich, dass Computer und Monitor beide ausgeschaltet sind.
Befolgen Sie die einzelnen Schritte zur Installation des LCD-Monitors.
1. Verbinden Sie das Signalkabel und den Stromadapter mit dem Benq LCD-Monitor.
2. Verbinden Sie das Netzkabel zuerst mit dem Stromadapter und verbinden dann den
Stromadapter mit dem LCD-Monitor.
B. Verbinden Sie das Signalkabel mit dem VGA-Ausgangsanschluss der Grafikkarte im
Computer.
Es gibt 4 Arten von Signalkabeln:
a. D-Sub (mitgeliefert und angeschlossen)
b. DVI-D (mitgeliefert, nicht angeschlossen)
c. S-Video (nicht fest angeschlossen) (nicht mitgeliefert)
d. FBAS (nicht fest angeschlossen) (nicht mitgeliefert)
Hinweis: Wenn Sie einen AV-Stecker verwenden, schließen Sie den Videoausgang des
Geräts an den FBAS-Anschluss des FP2081 an.
C. Stecken Sie das Netzkabel an der Ruckseite des Monitors in eine Netzsteckdose. Stellen
Sie bitte sicher, dass die Steckdose nicht versperrt oder abgedeckt ist, damit Sie das
Gerät, wenn nötig, von der Netzstromversorgung trennen können. Ihr Monitor ist mit
einer automatischen Erkennungseinrichtung für die Stromversorgung von 100 bis zu 240
Volt mit einer Frequenz von 50 bis zu 60 Hz ausgestattet. Stellen Sie sicher, dass Ihre
lokale Stromversorgung innerhalb dieses unterstützten Bereichs liegt. Wenden Sie sich
bitte an Ihr Elektrizitätswerk, wenn Sie nicht sicher sind.
Netzkabel
D-Sub
DVI-D
FBAS
S-Video
DVD-Spieler
Deutsch 6
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Einstellung des Monitors
Bedienung des FP2081 über das OSD-Menü
Der Monitor verfügt über 8 Steuerungstasten: “Power”, “iKey ”, “Input”,
“Menu”, “ ”, “ ” , “+” und “-” .
Im Folgenden werden die Funktionen der einzelnen Tasten beschrieben.
a) “Power”: Mit dieser Taste wird der Monitor ein- und ausgeschaltet.
b) “iKey”: Mit dieser Taste können Sie die vertikale und die horizontale Position, den Pixel-
takt und die Phase automatisch einstellen lassen.
c) “Input”: Mit dieser Taste wählen Sie den Eingangsmodus, z. B. “D-SUB”, “DVI-D”,
“FBAS” oder “S-Video”.
d) “Menu”: Mit dieser Taste rufen Sie das OSD-Menü auf.
e) “”: Mit dieser Taste wählen Sie die Einträge des OSD-Menüs aus und aktivieren die
Hotkey-Funktion zur Anpassung des Kontrastverhältnisses.
e) “”: Mit dieser Taste wählen Sie die Einträge des OSD-Menüs aus und aktivieren die
Hotkey-Funktion zur Anpassung der Helligkeit.
g) “+”: Mit dieser Taste werden Werte im OSD-Menü erhöht.
g) “-”: Mit dieser Taste werden Werte im OSD-Menü verringert. Drücken Sie die “Menu”-
Taste, um das OSD-Hauptmenü aufzurufen, wie in der unten stehenden Abbildung gezeigt.
1.Drücken Sie die “Menu”-Taste, um das OSD-Hauptmenü aufzurufen, wie in der unten
stehenden Abbildung gezeigt.
2.Das OSD-Hauptmenü umfasst acht Einträge. “Beenden”, “Leuchtdichte”, “Geometrie”,“Farbe”, “OSD”, “Sprache”, “Wiederherstellen” und “PIP”. Auf den folgenden Seiten
werden diese Elemente vorgestellt.
Deutsch 37
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
3.Leuchtdichte:
Drücken Sie “” bzw. “”, um die Leuchtdichte auszuwählen, und drücken Sie anschlie-
ßend die “Menu”-Taste, um das Untermenü für die Leuchtdichte aufzurufen. Drücken Sie
“” bzw. “” zur Auswahl der Helligkeits- bzw. Kontrastfunktionen.
Die ausgewählte Funktion wird aktiviert. Drücken Sie “+” bzw. “-”, um die Helligkeit bzw.
den Kontrast der Anzeige einzustellen.
a) Helligkeit:
Drücken Sie die
oder “-”, um die Anzeigehelligkeit anzupassen, und anschließend “Menu”, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
b) Kontrast:
Drücken Sie die
oder “-”, um den Anzeigekontrast anzupassen, und anschließend “Menu”, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
.
“
Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung aufzurufen. Drücken Sie dann “+
“
Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung aufzurufen. Drücken Sie dann “+
4.Geometrie:
”
”
Drücken Sie “” oder “”, um im Hauptmenü die Geometriefunktion zu aktivieren, und
drücken Sie anschließend “Menu”, um das entsprechende Untermenü aufzurufen. Drücken
Sie “” oder “”, um die Funktionen zur Anpassung von horizontaler und vertikaler Position, Pixeltakt, Phase, Schärfe bzw. Skalierung auszuwählen. Die ausgewählte Funktion wird
aktiviert. Drücken Sie “+” bzw. “-”, um die Einstellung für horizontale und vertikale Position, Pixeltakt, Phase, Schärfe und Skalierung anzupassen.
Deutsch 38
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
a) H. Position:
Drücken Sie die “Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung aufzurufen. Drücken Sie dann “+”
oder “-”, um die horizontale Position anzupassen, und anschließend “Menu”, um zum vorherigen
Bildschirm zurückzukehren.
b) V. Position:
Drücken Sie die “Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung aufzurufen. Drücken Sie dann “+”
oder “-”, um die vertikale Position anzupassen, und anschließend “Menu”, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
c) Pixeltakt:
Drücken Sie im Untermenü “Geometrie” die “Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung auf-
zurufen. Drücken Sie dann “+” oder “-”, um den Pixeltakt anzupassen, und anschließend “Menu”,
um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
d) Phase:
Drücken Sie im Untermenü “Geometrie” die “Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung auf-
zurufen. Drücken Sie dann “+” oder “-”, um den Phasenwert anzupassen, und anschließend“Menu”, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
e) Schärfe:
Drücken Sie im Untermenü “Geometrie” die “Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung auf-
zurufen. Drücken Sie dann “+” oder “-”, um den Schärfewert anzupassen, und anschließend“Menu”, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
f) Skalierung:
Durch Skalierung wird die Anzeige für den verwendeten Softwaretyp optimiert. Die Einstellungen
“1:1” und “Füllung” stehen zur Auswahl.
Durch die Skalierung werden Bilder geglättet, so dass möglicherweise mehr Details sichtbar werden.
Drücken Sie im Untermenü “Geometrie” die “Menu”-Taste, um die Regelleiste zur Anpassung der
Skalierung zu aktivieren, und wählen Sie mit den Tasten “+” bzw. “-” entweder “1:1” oder “Füllung”
aus. Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal, um zum Geometrie-Untermenü zurückzu-
kehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
5.Farbe:
Mit dieser Option können Sie den Farbton und die Sättigung einstellen.
Drücken Sie “” oder “”, um im Hauptmenü die Farbfunktion zu aktivieren, und drücken
Sie anschließend “Menu”, um das entsprechende Untermenü aufzurufen. Drücken Sie “”
oder “”, um entweder C1 (9300K), C2 (6500K) oder die Benutzereinstellung
auszuwählen.
Deutsch 39
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
a) Benutzereinstellung: Mit der Plus- und der Minustaste können Sie den Wert für jede Farbe einzeln erhöhen bzw. verringern.
Mit den Tasten “+” und “-” können Sie im Untermenü für die Benutzereinstellung die Werte für
R(ot) G(rün) und B(lau) getrennt voneinander einstellen. Drücken Sie anschließend die “Menu”-
Taste einmal, um zum Farbuntermenü zurückzukehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
6.OSD:
Mit der OSD-Funktion wird die Position des OSD-Menüs auf dem Bildschirm eingestellt.
Drücken Sie “” oder “”, um im Hauptmenü die OSD-Funktion zu aktivieren, und drü-
cken Sie anschließend “Menu”, um das entsprechende Untermenü aufzurufen. Drücken Sie“” oder “”, um H. Position, V. Position oder die OSD-Zeit auszuwählen.
a) H. Position:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
den Tasten “+” und “-” können Sie den Wert für die horizontale Position erhöhen bzw. verringern.
Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal, um zum OSD-Untermenü zurückzukehren,
oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
b) V. Position:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
Ta st e n “+” und “-” können Sie den Wert für die vertikale Position erhöhen bzw. verringern. Drü-
cken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal, um zum OSD-Untermenü zurückzukehren, oder
zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
c) OSD-Zeit:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
Ta st e n “+” und “-” können Sie die Anzeigedauer des OSD-Menüs auf dem Bildschirm erhöhen bzw.
verringern. Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal, um zum OSD-Untermenü zurückzukehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
” bzw. “” die Option “H. Position” aus. Mit
” oder “” die Option “V. Po s i t io n ” aus. Mit den
” oder “” die Option “OSD-Zeit” aus. Mit den
7.Sprache:
Drücken Sie “” oder “”, um im Hauptmenü die Sprachauswahl zu aktivieren, und drü-
cken Sie anschließend “Menu”, um das Sprachuntermenü aufzurufen. Mit den Tasten “”
bzw. “” können Sie verschiedene Sprachen auswählen. Angeboten werden: Englisch, Spa-
nisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch (Traditionell und
Vereinfacht).
Deutsch 40
8.Wiederherstellen:
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Mit dieser Funktion werden die Einstellungen für die ausgewählte Funktionsgruppe auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt. Drücken Sie “” oder “”, um im Hauptmenü die
Funktion “Wiederherstellen” zu aktivieren, und drücken Sie anschließend “Menu”, um das
entsprechende Untermenü aufzurufen. Drücken Sie anschließend “” bzw. “”, um zu
bestimmen, ob Sie die Position, alle Einstellungen oder die Farben wiederherstellen möch-
ten, und drücken Sie dann die “Menu”-Taste, um die gewünschte Funktion auszuführen.
9.PIP:
Mit dieser Funktion wird das Fenster für die “Bild-im-Bild”-Funktion eingestellt. Drücken
Sie “” oder “”, um im Hauptmenü die PIP-Funktion zu aktivieren, und drücken Sie
anschließend “Menu”, um das entsprechende Untermenü aufzurufen. Drücken Sie dann
“” bzw. “”, um die Einstellungen für PIP-Quelle, PIP-Größe, Farbton, Sättigung, sowie
horizontale bzw. vertikale PIP-Position auszuwählen, und drücken Sie anschließend die
“Menu”-Taste, um die gewünschte Funktion aufzurufen.
Deutsch 41
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
a) PIP-Quelle:
” bzw. “” die Option “PIP-Quelle” aus, und
Wählen Sie im PIP-Untermenü mit den Tasten “
drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste, um das Untermenü “PIP-Quelle” aufzurufen. Es stehen
zwei Videoeingangsquellen zur Auswahl: S-Video und FBAS. Mit den Tasten “+” und “-” können Sie
S-Video bzw. FBAS wählen oder die Funktion deaktivieren. Wenn Sie die Funktion deaktivieren,
erkennt der Monitor die PIP-Quelle automatisch. Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste ein-
mal, um zum PIP-Untermenü zurückzukehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
b) PIP-Größe:
Wählen Sie im PIP-Untermenü mit den Tasten “
” bzw. “” die Option “PIP-Größe” aus, und drü-
cken Sie anschließend die “Menu”-Taste, um das Untermenü “PIP-Größe” aufzurufen. Für das PIPFenster stehen drei Größen zur Verfügung: Klein, Mittel und Groß. Mit den Tasten “+” bzw. “-”
können Sie die gewünschte Größe auswählen. Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal,
um zum PIP-Untermenü zurückzukehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
c) Farbton:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
” oder “” die Option “Farbton” aus. Mit den
Ta st e n “+” und “-” können Sie den Farbtonwert für das PIP-Fenster erhöhen bzw. verringern.
Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal, um zum PIP-Untermenü zurückzukehren, oder
zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
d) PIP-Sättigung:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
” oder “” die Option “PIP-Sättigung” aus. Mit
den Tasten “+” und “-” können Sie den Sättigungswert für das PIP-Fenster erhöhen bzw. verringern. Drücken Sie anschließend die “Menu”-Taste einmal, um zum PIP-Untermenü zurückzukehren,
oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
e) PIP H.P.:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
” oder “” die Option “PIP H. P.” aus. Mit den
Ta st e n “+” und “-” können Sie das PIP-Fenster horizontal verschieben. Drücken Sie anschließend
die “Menu”-Taste einmal, um zum PIP-Untermenü zurückzukehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
f) PIP V.P.:
Wählen Sie im OSD-Untermenü mit den Tasten “
” oder “” die Option “PIP V. P.” aus. Mit den
Ta st e n “+” und “-” können Sie das PIP-Fenster vertikal verschieben. Drücken Sie anschließend die
“Menu”-Taste einmal, um zum PIP-Untermenü zurückzukehren, oder zweimal, um zum Hauptmenü
zurückzukehren.
Deutsch 42
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Fehlerbehandlung
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Das Bild ist verschwommen:
Lesen Sie das Kapitel “Installation und Einstellung”, wählen Sie dann die richtige Auflösung
und Wiederholfrequenz, und korrigieren Sie die Einstellungen gemäß diesen Anweisungen.
Verwenden Sie ein VGA-Verlängerungskabel?
Ziehen Sie zu Testzwecken das Verlängerungskabel ab. Ist das Bild jetzt scharf? Wenn nicht,
optimieren Sie das Bild gemäß der Beschreibung im Kapitel “Installation und Einstel-
lung”. Es ist normal, dass das Bild unscharf wird, wenn durch Verlängerungskabel Leitungsverluste auftreten. Sie können diese Verluste minimieren, indem Sie ein
Ver längerungskabel mit besseren Leitungseigenschaften oder mit einem integrierten
Ver stärker verwenden.
Tritt diese Unschärfe nur bei niedrigeren Auflösungen als der nativen (maximalen)
Auflösung auf?
Lesen Sie das Kapitel “Installation und Einstellung”. Wählen Sie die native Auflösung.
Es sind Pixelfehler zu sehen:
Eines von mehreren Pixeln ist immer schwarz, eines oder mehrere Pixel sind immer weiß,
eines oder mehrere Pixel sind immer rot, grün, blau oder haben eine andere Farbe.
Lesen Sie das Kapitel “Pixelfehlerraten”.
Das Bild hat eine falsche Farbtönung:
Es ist gelb-, blau- oder rosastichig.
Drücken Sie die “Menu”-Taste und wechseln Sie zum Menü “Wiederherstellen”. Wählen
Sie die Option “Farbe wiederherstellen”, und drücken Sie “Menü” oder die Taste “iKey”.
Wenn das Bild immer noch nicht korrekt angezeigt wird, und auch das OSD eine falsche
Farbtönung hat, fehlt eine der drei Primärfarben am Signaleingang. Überprüfen Sie die
Kontakte des VGA-Kabels. Wenn Pins verbogen oder abgebrochen sind, wenden Sie
sich an Ihren Händler, oder lesen Sie das Kapitel “Weitere Hilfe, Reparaturen &
Wartung”.
Es ist kein Bild zu sehen:
Leuchtet die Anzeige am Bildschirm grün?
Wenn die LED grün leuchtet, drücken Sie die Taste “Exit” am Monitor, um das OSD aufzu-
rufen. Wenn dort die Meldung “Out of range” (Signal außerhalb des Bereichs) angezeigt
wird, lesen Sie das Kapitel “Installation und Einstellung”.
Leuchtet die Anzeige am Bildschirm orange?
Deutsch 43
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Wenn die LED orange leuchtet, ist der Stromsparmodus aktiv. Drücken Sie eine Taste auf
der Computertastatur, oder bewegen Sie die Maus. Wenn dies nicht hilft, überprüfen
Sie die Kontakte des VGA-Kabels. Wenn Pins verbogen oder abgebrochen sind, wenden
Sie sich an Ihren Händler, oder lesen Sie das Kapitel “Weitere Hilfe, Reparaturen &
Wartung”.
Leuchtet die Anzeige am Bildschirm überhaupt nicht?
Überprüfen Sie die Steckdose, die externe Stromversorgung und den Netzschalter.
Das Bild ist verzerrt, blinkt oder flimmert:
Lesen Sie das Kapitel “Installation und Einstellung”, wählen Sie dann die richtige Auflösung
und Wiederholfrequenz, und korrigieren Sie die Einstellungen gemäß diesen Anweisungen.
Das Bild ist in eine Richtung verschoben:
Lesen Sie das Kapitel “Installation und Einstellung”, wählen Sie dann die richtige Auflösung
und Wiederholfrequenz, und korrigieren Sie die Einstellungen gemäß diesen Anweisungen.
Brauchen Sie noch mehr Hilfe?
Wenn Sie auch nach dem Lesen dieses Handbuchs noch Probleme mit dem Monitor haben, wenden
Sie sich bitte an den Händler, bei dem Sie das Produkt gekauft haben, oder Sie können uns an die
folgende Adresse eine E-Mail-Nachricht schicken: DPLservice@Benq.com
Deutsch 44
Unterstützte Betriebsmodi
AuflösungWiederholfrequenz ( Hz )H. Freq. ( kHz )
720 x 40070,08731,469
640 x 48059,94031,469
640 x 48075,00037,500
800 x 60060,31737,879
800 x 60075,00046,875
1024 x 76860,00448,363
1024 x 76875,02960,023
1280 x 102460,00064,000
1280 x 102475,02579,976
1600 x 120060,00075,000
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
h
Modi, die nicht in der obigen Tabelle aufgeführt sind, werden möglicherweise nicht unterstützt. Zur Einstellung eines optimalen Bildes wird empfohlen, einen der Modi aus der Tabelle
auszuwählen.
h
Es gibt 10 Modi, die mit Windows kompatibel sind.
h
Es kann zu Bildstörungen kommen, wenn die Signalfrequenz der VGA-Karte nicht mit den
üblichen Normen übereinstimmt Dies ist jedoch kein Fehler. Sie können Abhilfe schaffen,
indem Sie eine automatische Einstellung ändern oder manuell die Einstellung für die Phase
sowie die Pixelfrequenz im Menü “Geometrie” ändern.
h
Wenn Sie den Bildschirm ausschalten, können auf Ihrem Bildschirm Interferenzlinien erscheinen. Dies ist kein Grund zur Sorge, sondern normal.
h
Um die Lebensdauer des Bildschirms zu verlängern, empfehlen wir, die Stromsparmanagement-Funktion Ihres Computers zu verwenden.
Deutsch 45
Technische Daten
ModellFP2081
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Bildschirmtyp
Sichtbare Diagonale
Native (maximale) Auflösung
Farben
Kontrast / Helligkeit
Reaktionszeit
Betrachtungswinkel
(links/rechts,oben/unten)
Zeilenfrequenz
Bildfrequenz
Bildkontrollen
Bedienelemente
iScreen-Funktionen
Grundmodi
20,1", aktiv, TFT
51 cm
1600 X 1200
16,7 Millionen
350:1 / 250 cd/m²
25 ms
80/80, 80/80
31-80 kHz-Multifrequenz-Bildschirm
56-76 Hz-Modi innerhalb dieser Parameter
Digital, Bildschirm-OSD-Technologie, iKey (automati-
Die Funktionsweise von LCD-Bildschirmen (Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) beruht
auf den besonderen physikalischen Eigenschaften der Flüssigkristalle. Ihre stabförmigen Moleküle
ordnen sich ähnlich wie Kristallmoleküle an - immer gleichmäßig und in einer bestimmten Richtung.
Die Flüssigkristalle sind jedoch nicht auf diese Ausrichtung festgelegt, sie verhalten sich vielmehr
wie eine Flüssigkeit: Sie lassen sich mit Hilfe elektrischer Spannung manipulieren. Die Schichten der
Flüssigkristallmoleküle können daher längs oder quer zur Polarisationsrichtung des Lichts ausgerichtet sein und wirken sich dadurch unterschiedlich auf den Verlauf der Lichtwellen aus.
FLÜSSIGKRISTALLE POLARISIEREN EINFALLENDES LICHT
Eine Flüssigkristallanzeige besteht aus zwei Polarisationsfiltern, einer Steuerschicht, den jeweiligen
Farbfiltern und der Flüssigkristallschicht.
Das Licht einer Hintergrundbeleuchtung trifft auf eine erste Polarisationsmembrane, so dass nur
eine bestimmte Polarisationsebene des Lichts die Flüssigkristallschicht erreicht. Die Flüssigkristall-
moleküle ordnen sich ohne irgendwelche elektrischen Einflüsse von außen in einer spiralenähnli-
chen Form zwischen den beiden vertikal ausgerichteten Polarisationsfiltern und der dadurch
vorgegebenen Richtungsstruktur an. Das Licht folgt dieser Ausrichtung und wird um 90 Grad
gedreht. Der zweite Polarisationsfilter lässt nur Licht mit dieser gedrehten Polarisation durch. Das
Lichtventil ist offen - das gesteuerte Pixel leuchtet auf.
Wenn elektrische Spannung angelegt wird, richten sich die Flüssigkristallmoleküle entlang der Feldlinien aus. Die 90-Grad-Spirale wird aufgehoben, die Flüssigkristallmoleküle werden parallel zum
einfallenden Licht ausgerichtet und lassen es durch, ohne die Polarisationsrichtung zu ändern. Das
nicht gedrehte Licht trifft auf den zweiten gedrehten Polarisationsfilter und wird abgeblockt. Daher
bleibt das entsprechende Pixel dunkel. Die Intensität des abgegebenen sichtbaren Lichts kann mit
Hilfe der an die Kristallschicht angelegten Spannung gesteuert werden, und dadurch kann das polarisierte Licht mehr oder weniger gedreht werden.
Der TFT-Bildschirm
A. Der Standard-TFT-Bildschirm
Bei TFT-Bildschirmen, auch “Bildschirme mit aktiver Matrix” genannt, wird die Lichtübertra-
gungseigenschaft jedes einzelnen Pixels in jedem einzelnen Fall durch einen Transistor gesteuert. Die Pixel können daher einzeln gesteuert und sehr schnell angesprochen werden, was eine
perfekte Anzeige selbst bewegter Bilder garantiert. Bei hochauflösenden LCD-Bildschirmen
müssen über zwei Millionen Pixel (drei Farbpunkte für die Primärfarben Rot, Grün und Blau
pro Pixel) gesteuert werden. Die Spannung liegt ständig an, damit das Bild nicht immer wieder
neu aufgebaut werden muss. Der große Vorteil dabei ist, dass Flüssigkristallanzeigen selbst bei
niedrigen Wiederholfrequenzen (z.B. bei 60 Hz) nicht flimmern. Da bei der Herstellung fehlerhafte Transistoren auftreten können, sind daraus resultierende Pixelfehler unvermeidbar.
B. Der Super-TFT-Bildschirm
Der Super-TFT-Bildschirm funktioniert nach demselben physikalischen Prinzip. Durch präzisere
Herstellung und etwas hellere Pixel lässt sich ein deutlich erweiterter Betrachtungswinkel
erzielen. Dies geht jedoch zum Teil zu Lasten der Graustufenauflösung.
Deutsch 47
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
C. Vergleich von Standard- und Super-TFT-Bildschirmen
StandardSuper
h
gute Graustufenauflösung
h
zufrieden stellender
Betrachtungswinkel
Anwendungsbereich:
h
Bildbearbeitung
h
Medizin
h
Standard-Workstation
h
Banken (vertraulicher Bereich)
h
sehr guter Betrachtungswinkel
h
zufrieden stellende Graustufenauflösung
Anwendungsbereich:
h
wenn mehrere Personen mit einem
Bildschirm arbeiten
h
Standard-Workstation
h
Präsentationen
h
Banken (öffentlicher Bereich)
Wichtige LCD-Parameter
A. Betrachtungswinkel
Der Betrachtungswinkel ist der sichtbare Bereich des Bildschirms. Stellen Sie sich eine vertikale
Linie in der Mitte des Bildes vor und dass Sie von diesem Punkt aus nach oben, unten, rechts und
links schwenken - das ist der Betrachtungswinkel. Ergonomisches Arbeiten erfordert einen
Betrachtungswinkel von mindestens 60
nur zwei Werte für horizontal und vertikal angegeben sind, sind die Werte für rechts und links
sowie für horizontal und vertikal addiert. In diesem Fall ergäbe sich ein Betrachtungswinkel von
°
120
horizontal und 90° vertikal.
°
/60° (rechts/links) und 45°/45° vertikal (oben/unten). Wenn
B. Kontrast
Der Kontrast ist das Verhältnis zwischen der Lichtintensität der hellsten und der dunkelsten Punkte
eines Bildes. Hohe Kontrastwerte verbessern die Lesbarkeit und die Ergonomie.
Ein Bildschirm sollte auf jeden Fall Kontrastwerte von 100:1 erzielen. Dies ist ein Aspekt, in dem
LCD-Bildschirme normalen Bildschirmen klar überlegen sind.
C. Reaktionszeit
Die Reaktionszeit ist der Zeitraum, den eine TFT-Zelle benötigt, um aktiviert und deaktiviert zu
werden. Für Standardanwendungen ist eine Reaktionszeit von maximal 70 ms (Millisekunden) ausreichend. Wenn ein schnellerer Bildaufbau benötigt wird (z.B. im Multimediabereich), sind Werte
von maximal 30 ms erforderlich.
D. Helligkeit
Helligkeit ist die Menge des auf einen bestimmten Bereich abgestrahlten Lichts. Helligkeit ist ein
weiterer Aspekt, in dem LCD-Bildschirme CRT-Geräten überlegen sind. Herkömmliche Bildschirme erzeugen ca. 80 bis 100 cd/m² (Candela pro Quadratmeter). Bei Flüssigkristallanzeigen sind
Werte unter 150 cd/m² nicht akzeptabel.
Deutsch 48
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Bildschirmfehler
A. Pixelfehler
Pixelfehler sind (leider) bei den heutigen Produktionsmethoden unvermeidbar, wenn Bildschirme zu
wirtschaftlich sinnvollen Preisen hergestellt werden sollen.
Ein Bildschirm mit einer Auflösung von 1600 x 1200 Punkten hat daher 1.920.000 Pixel. Jedes Pixel
besteht aus drei Subpixeln für Rot, Grün und Blau. Das ergibt insgesamt 5.760.000 einzelnen Steuerungstransistoren. Es kann bei der Herstellung vorkommen, dass einer oder mehrere Transistoren
defekt sind, was bedeutet, dass Pixelfehler auftreten, die darin bestehen, dass ein Subpixel gar nicht
oder ständig leuchtet.
Wenn Sie dieselbe Fehlerrate wie bei der Streifenmaske akzeptieren würden, bei der zwei horizontale Linien vollständig unterbrochen werden, hätten Sie am Ende eine Fehlerrate von 0,001 Promille. Die für Flüssigkristallanzeigen akzeptablen Fehlerraten liegen jedoch weit darunter. Wenn Sie
z. B. eine Toleranz von drei Pixelfehlern pro Bildschirm akzeptieren würden, hätten Sie am Ende
eine Fehlerrate von 0,0015 Promille.
B. Verschwommenes Bild
Es kann auch bei Flüssigkristallanzeigen zu verschwommenen Bildern kommen, wenn Sie die native
Auflösung ändern. Jeder Bildschirm ist für eine festgelegte Auflösung gebaut, niedrigere Auflösungen können nur interpoliert angezeigt werden. Wenn Sie z. B. eine Auflösung von 800 x 600 auf
einem Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1600 x 1200 anzeigen wollen, müsste jeder horizontale Punkt 2 Punkte der Auflösung anzeigen. Da dies natürlich nicht funktioniert, werden
Zwischenwerte berechnet. Dadurch verzerrt sich das Originalbild.
C. Multifrequenz gegenüber Multiscan
Flüssigkristallanzeigen benötigen eine digitale Steuerung. Da es gegenwärtig noch keinen gültigen
Standard für eine digitale Steuerung gibt, greift man aus Kompatibilitätsgründen meistens auf die
Standard-VGA-Verbindung zurück. Für die Bildschirme ist dies ideal, da sie ein analoges Signal
benötigen.
Das im Computer digital erzeugte Bild wird von der Grafikkarte in ein analoges Signal umgewandelt
und steuert so direkt einen CRT-Bildschirm. Wenn Sie jedoch das analoge Signal der VGA-Verbindung für einen digitalen LCD-Bildschirm verwenden, muss die Rückumwandlung in digitale Signale
durch elektronische Wandler am Eingang des Bildschirms erfolgen. Zwei Probleme treten dabei auf:
1. Umwandlungsverluste:
Das Bild ist nicht so gut wie bei direkter digitaler Steuerung. Es kann andernfalls sein, dass
regelmäßig alle paar Monate Anpassungen notwendig sind. Dies wird normalerweise
über das OSD oder über eine automatische Funktion durchgeführt).
2. Begrenzung auf bestimmte Betriebsmodi:
Heutzutage ist ein CRT-Bildschirm üblicherweise ein Multiscan-Bildschirm, d.h. er kann
innerhalb der Grenzen seiner horizontalen und vertikalen Frequenz auch in Nichtstandard-Modi betrieben werden. Ein LCD-Bildschirm dagegen ist ein Multifrequenz-Bildschirm, d.h. seine Funktion wird nur in bestimmten Modi garantiert (siehe Liste im
Benutzerhandbuch).
Deutsch 49
Benutzerhandbuch zum Benq LCD-Farbmonitor
Vergleich von CRT- und LCD-Bildschirmen
CRT-BildschirmFlachbildschirm
Vor tei le:
h
Multiscan-Bildschirm
h
gleiche Qualität bei allen
Auflösungen
h
bewährter SteckverbinderStandard
h
analoge (unbegrenzte) Farbtiefe
h
keine Pixelfehler
h
außerdem großes Bild
h
preisgünstig
Nachteile:
h
Geometriefehler möglich
h
Konvergenzfehler möglich
h
eingeschränkte Helligkeits- und
Kontrastwerte
Vor tei le:
h
keine Geometriefehler
h
keine Konvergenzfehler
h
hervorragende Helligkeits- und
Kontrastwerte
h
flimmerfrei
h
unempfindlich gegenüber magnetischen
und elektrischen Feldern
h
niedrigerer Stromverbrauch
h
geringe Wärmeentwicklung
h
kleine Stellfläche
h
geringes Gewicht
Nachteile:
h
Multifrequenz-Bildschirm
h
höchste Qualität nur bei nativer
Auflösung
h
Keine Standards
h
erst ab 72 Hz flimmerfrei
h
empfindlich gegenüber magnetischen und elektrischen Feldern
h
relativ hoher Stromverbrauch
h
hohe Wärmeentwicklung
h
größere Stellfläche
h
hohes Gewicht
h
eingeschränkte Farbtiefe
h
Pixelfehler
h
kleineres Bild
h
teuer
Zusammenfassung
Letzten Endes lässt sich nicht sagen, dass LCD-Bildschirme besser sind als CRT-Bildschirme oder
umgekehrt. Sie sollten bei der Auswahl des Geräts die Vor- und Nachteile abwägen, um zu entscheiden, welche Technologie für Sie die richtige ist.
Im öffentlichen Bereich und für Präsentationszwecke sind LCD-Bildschirme definitiv CRT-Bildschirmen vorzuziehen. Im Hinblick auf die Anordnung von Workstation und Bildschirm ist die kleine
Stellfläche ebenfalls ein wichtiges Argument und spricht in dieser Hinsicht eher für Flachbildschirme. Andererseits ist ein CRT-Bildschirm unübertroffen, wenn es Ihnen auf eine bestimmte
Farbtiefe ankommt, oder wenn Sie einen großen Betrachtungswinkel benötigen.
Deutsch 50
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