Erläuterung der LED-Anzeigen ........................................................................................ 27
Hot Keys .......................................................................................................................... 28
Die Quick Buttons (Schnellstarttasten) ............................................................................ 28
Die Tastatur ...................................................................................................................... 29
Das TouchPad ................................................................................................................... 30
Das TouchPad – Bedienung .............................................................................................. 30
Das optische Laufwerk (optional) .................................................................................... 31
Der PC-Card-Steckplatz ................................................................................................... 31
Der Speicherkarten-Steckplatz ......................................................................................... 31
Das Daten-/Fax-Modem ................................................................................................... 32
Der LAN-Anschluss ......................................................................................................... 32
Die UMTS-Funktion ......................................................................................................... 33
Die Sicherheitsfunktionen ............................................................................................... 34
9
3Belinea s.book 2.1
Installationshinweise 35
Wiederherstellung der Treiber ......................................................................................... 35
Die Utility-CD ................................................................................................................... 35
Einstellung der Auflösung ................................................................................................ 35
Spezifikationen 37
Fehlersuche und -behebung 4
Index 4
1
3
4Inhalt
Hinweise
Die Firma behält sich das Recht vor, unangekündigt Änderungen an diesem Dokument
vorzunehmen. Hierin enthaltene Informationen dienen ausschließlich Referenzzwecken und
stellen keine Grundlage zum Geltendmachen von Verpflichtungen seitens des Herstellers
oder Zwischenhändlers dar. Weder Hersteller noch Zwischenhändler übernehmen Haftung
für möglicherweise in diesem Dokument enthaltene Fehler oder Ungenauigkeiten. Auch für
Schäden bzw. Einbußen, die aus der falschen Anwendung dieses Handbuchs entstehen, wird
keine Haftung übernommen. Kein Teil dieses Dokuments und der dazugehörigen Software
darf ohne vorherige Erlaubnis des Fachhändlers, Herstellers oder der Autoren kopiert, übersetzt oder verbreitet werden. Ausgenommen von dieser Regelung sind Sicherheitskopien
für den eigenen Gebrauch. In diesem Dokument erwähnte Marken- oder Produktnamen
sind möglicherweise urheberrechtlich geschützte Namen oder eingetragene Warenzeichen
von Fremdfirmen. Diese werden lediglich aus Kennzeichnungsgründen erwähnt und haben
keinen empfehlenden Charakter bezüglich des Produkts oder Herstellers.
Acrobat und das Acrobat-Logo sind Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated oder
seinen Tochtergesellschaften. In bestimmten Gerichtsbarkeiten sind die Warenzeichen
möglicherweise eingetragen.
Intel®, Pentium® und Celeron® sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation.
MS-DOS®, Microsoft® Windows®, Microsoft® Windows® 95, Microsoft® Windows® 98,
Microsoft® Windows® Me, Microsoft® Windows® 2000, Microsoft® Windows® XP und
Microsoft® Windows® NT sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft.
Verwendung & Referenzen
Dieses Benutzerhandbuch bietet eine Einführung und dient als Anleitung für die ersten
Schritte mit Ihrem neuen Notebook.
Alle Referenzen beziehen sich auf die beigefügte Utility-CD-ROM, die Treiber und spezielle Hilfsprogramme für Ihr Notebook enthält. Wenn Sie ein in diesen Dokumenten nicht
erwähntes Betriebssystem einsetzen möchten, entnehmen Sie die entsprechenden Informationen den auf der CD-ROM befindlichen „ReadMe“-Dateien. Wenden Sie sich zudem
an den Fachhändler, um sicherzustellen, dass das gewünschte Betriebssystem auf Ihrem
Notebook einsetzbar ist. Das Betriebssystem ist nicht auf der Utility-CD enthalten.
Hinweis: Einige oder alle Systemkonfigurationen wurden möglicherweise bereits durchgeführt.
5Belinea s.book 2.1
Erklärung:
Dieses Gerät entspricht der Produktnorm für Störemission EN 55022, der Grundnorm für
Störbeeinflussung EN 50082-1 und der Norm EN 60950 der Niederspannungsrichtlinie.
Bei einer nicht mit dem Hersteller abgestimmten Änderung des Gerätes ist die Einhaltung
dieser Normen nicht mehr gewährleistet.
Zur Sicherstellung der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) beachten Sie bitte die im
Handbuch erwähnten Hinweise.
Schallleistungspegel
Der Arbeitsplatz bezogene Schallleistungspegel ist kleiner als 55 dB A
Anmerkung der Federal Communications Commisson (FCC)
Dieses Gerät wurde getestet und mit den Auflagen für ein Digitalgerät der Klasse B entsprechend Teil 15 der FCC-Vorschriften in Übereinstimmung befunden.
Garantie
Die Garantiezeit für das Gerät beträgt standardmäßig 12 Monate*. Weitere Informationen
hierzu entnehmen Sie bitte dem Systemschein bzw. den Zertifikaten einer erweiterten
Garantie. Im Schadensfall außerhalb der Garantie ist für mindestens 5 Jahre (ab Produktionseinstellung) die kostenpflichtige Reparatur der Geräte durch Originalersatzteile oder
Baugruppentausch oder Gerätetausch vorgesehen.
* Die Standardgarantie für Select-Modelle kann vom Standard-Service abweichen.
Betreiberhinweis:
Dieses Gerät wurde funktechnisch sorgfältig entstört und geprüft. Jedoch sollten Sie bei
externen Datenkabeln Folgendes beachten:
Sollte ein Austausch der vom Hersteller spezifizierten Datenkabel nötig werden, muss der
Betreiber für eine einwandfreie Funkentstörung sicherstellen, dass Austauschkabel und
Abschirmqualität dem Originalkabel entsprechen.
Verwenden Sie nur abgeschirmte Leitungen und nur externe Geräte die vom Sicherheitsniveau und dem EMV Verhalten mit dem vorliegenden Produkt identisch sind.
Bei Nichtbeachtung ist die Entsprechung der o. g. Normen nicht mehr gewährleistet!
Optical Disk Drive (ODD):
Bei dem optionalen externen ODD handelt es sich um ein Laserprodukt der Klasse 1.
Öffnen Sie das Gerät nicht und schauen Sie nicht in den Strahl, auch nicht mit optischen
Instrumenten.
Ist das Laufwerk nicht ausdrücklich für die gleichzeitige Verwendung von mehreren CDs
ausgewiesen, so legen Sie bitte nur immer eine CD ein.
6
Hinweise
Informationen zum Thema Rückgabe der Elektro- und ElektronikAltgeräte in Ländern der EU nach Richtlinie 2002/96/EG, umgesetzt
in den jeweiligen nationalen Vorschriften
a) Sinn und Zweck einer getrennten Sammlung
Nutzer von Elektro- und Elektronikgeräten sind verpflichtet, die Altgeräte getrennt zu sammeln. Elektro(nik)-Altgeräte dürfen nicht gemeinsam mit dem unsortierten Siedlungsabfall
(Hausmüll) beseitigt werden, da die Geräte eine Reihe von gefährlichen Bestandteilen,
die Probleme bei der Abfallentsorgung darstellen, enthalten. Eine vom normalen Siedlungsabfall getrennte Sammlung ist Vorraussetzung für eine spezielle Behandlung und ein
entsprechendes Recycling von Elektro(nik)geräten. Dies ist erforderlich, da sich in vielen
Elektro(nik)geräten Bestandteile befinden, die ohne fachgerechte Verwertung umweltschädigend sein können. Bei einer gemeinsamen Beseitigung mit unsortiertem Siedlungsabfall
könnten Schadstoffe in den Abfallstrom gelangen. Die Konsequenz wäre eine erhebliche
Belastung der Umwelt.
b) Bedeutung des Symbols „Durchgestrichene Abfalltonne auf Rädern“
Die durchgestrichene Mülltonne auf Rädern ist das Symbol für die getrennte
Sammlung.
Elektro(nik)geräte, die mit dem nachfolgenden Symbol gekennzeichnet sind,
dürfen nicht mit dem Siedlungsabfall (Hausmüll) entsorgt werden. Sie können
kostenlos an den öffentlichen Sammelstellen abgegeben werden.
c) Wiederverwendung, Recycling und Verwertung
In Elektro(nik)geräten sind zahlreiche wertvolle Rohstoffe wie zum Beispiel Eisen, Aluminium
oder Kupfer enthalten. Derartige Bestandteile sind selektiv zu behandeln. Eine getrennte
Sammlung und selektive Behandlung sind die Basis für eine umweltgerechte Entsorgung
und für den Schutz der menschlichen Gesundheit.
Hersteller sind nach den jeweiligen Bestimmungen u.a. verpflichtet, die Kosten für die
Rücknahme und die Entsorgung der Geräte zu übernehmen. Dabei stehen die Ziele der
Wiederverwendung und stofflichen Verwertung (Recycling) im Vordergrund. Um das zu
ermöglichen, müssen die Verbraucher Geräte, die sie nicht mehr nutzen möchten, einer
getrennten Sammlung bei den Kommunen zuführen. Durch die aktive Nutzung der angebotenen Rückgabe- und Sammelsysteme wird somit ein Beitrag zur Wiederverwendung,
zum Recycling und zur Verwertung von Elektro(nik)-Altgeräten geleistet und die Umwelt
geschont.
d) Gewichte
Informationen zu dem Gewicht des erworbenen Produktes sind der Aufschrift des Systemscheins und der Umverpackung zu entnehmen.
7Belinea s.book 2.1
8
Wichtige Sicherheitshinweise
Das Notebook ist zwar sehr robust, dennoch können Beschädigungen auftreten. Um dies
zu verhindern, sollten Sie die folgenden Hinweise beachten:
• Vermeiden Sie starke
• Halten Sie es von großer Hitze fern (Heizkörper, direkte
• Schützen Sie das Notebook vor elektromagnetischen Interferenzen. Sie vermeiden
hierdurch auch mögliche Datenverluste.
• Setzen Sie es keiner
• Achten Sie auf die korrekte
• Das verwendete
Das Netzteil benötigt eine schwankungs- und unterbrechungsfreie Stromversorgung. Bei Fragen wenden Sie
sich an Ihr lokales Stromversorgungsunternehmen.
Ziehen Sie beim Trennen der Stromversorgung keinesfalls am Kabel, sondern nur am Stecker.
Trennen Sie die externe Stromversorgung (Netzteil
oder Autoadapter), bevor Sie das Notebook reinigen.
• Hinweise zur Verwendung der Akkus
Erschütterungen des Notebooks.
Sonnenstrahlung).
Feuchtigkeit aus. Es handelt sich um ein elektrisches Gerät!
Stromversorgung.
Netzteil muss zugelassen sein.
Verwenden Sie ausschließlich für dieses Notebook
vorgesehene Akkus.
Laden Sie die Akkus über das Notebook auf.
Versuchen Sie nicht, defekte Akkus eigenständig zu
reparieren. Lassen Sie eine Reparatur von Ihrem Fachhändler oder qualifiziertem Fachpersonal durchführen.
Bewahren Sie beschädigte Akkus kindersicher auf, und
entsorgen Sie sie schnellstmöglich. Gehen Sie hierbei
behutsam vor. Akkus können explodieren, wenn sie
Feuer ausgesetzt oder unsachgemäß gehandhabt bzw.
entsorgt werden.
Das von Ihnen erworbene Gerät ist mit einem Akku
ausgestattet. Der Akku ist wiederverwertbar. Es ist nicht
gestattet, den Akku im normalen Hausmüll zu entsorgen. Bei Fragen zur sachgerechten Entsorgung wenden
Sie sich an die Müllabfuhr.
9Belinea s.book 2.1
• Hinweis zur Systemuhr-Batterie
Vorsicht: Bei unsachgemäßem Austausch der Batterie
besteht Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Batterie nur
durch eine vom Hersteller empfohlene Batterie bzw.
durch eine Batterie gleicher Bauart. Entsorgen Sie die
Batterie gemäß den Anweisungen des Herstellers.
• Wartung
Warten Sie Ihr Notebook nicht eigenständig! Sie könnten Ihre Garantierechte
einbüßen und setzen sich und das Gerät der Gefahr eines elektrischen Schlags
aus. Bei Wartungsbedarf wenden Sie sich an qualifiziertes Fachpersonal.
Trennen Sie das Notebook von der Netzversorgung.
Bei folgenden Problemen wenden Sie sich an qualifiziertes Fachpersonal:
-
Netzteil oder Netzkabel ist beschädigt bzw. ausgefranst.
Flüssigkeit ist in das Notebook eingedrungen.
-
- Das Notebook funktioniert trotz sachgemäßer Bedie
-
nung nicht ordnungsgemäß.
- Das Notebook wurde fallen gelassen oder
beschädigt.
• Reinigung
Wenden Sie keinen Reiniger direkt auf dem Notebook an. Benutzen Sie nur
ein weiches sauberes Tuch. Verwenden Sie keine flüchtigen (Petroleumdistillate) oder scheuernden Reiniger.
10
Wichtige Sicherheitshinweise
Wireless LAN
(drahtloses Netzwerk – kurz WLAN)
In Ihrem Notebook ist möglicherweise ein Wireless-LAN-Modul eingebaut (optionale Ausstattungsvariante). Ein solches Modul ermöglicht es Ihnen, ein auf Funk basierendes Netzwerk
aufzubauen, bzw. sich mit einem vorhandenen Funknetzwerk zu verbinden. Es arbeitet mit
dem IEEE802.11a+b+g(+n)-Standard.
Mit WLAN-Technologien können Benutzer drahtlose Verbindungen innerhalb eines lokalen
Bereichs herstellen (z. B. in einem Firmen- oder Campusgebäude oder einem öffentlichen
Gebäude, z. B. einem Flughafen). Verwendet werden können WLANs in nur temporär
genutzten Büros, an Standorten, an denen umfangreiche Kabelinstallationen nicht möglich
sind, oder zur Erweiterung eines vorhandenen LANs, so dass Benutzer an verschiedenen
Standorten in einem Gebäude zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten können.
Für den Betrieb von WLANs gibt es zwei unterschiedliche Methoden.
Bei fest installierten WLANs stellen drahtlose Stationen (Geräte mit Funknetzwerkkarten oder
externen Modems) Verbindungen mit drahtlosen Zugriffspunkten her, die Brücken zwischen
den Stationen und dem vorhandenen Netzwerkbackbone bilden. Bei Peer-to-Peer (ad hoc)
WLANs können mehrere Benutzer ohne die Verwendung von Zugriffspunkten innerhalb
eines begrenzten Bereichs, z. B. einem Konferenzraum, ein temporäres Netzwerk bilden,
wenn kein Zugriff auf Netzwerkressourcen erforderlich ist.
1997 bestätigte das IEEE den Standard 802.11 für WLANs, der eine Datenübertragungsrate
von 1 bis 2 MBit/s (Megabit pro Sekunde) festlegt. Unter 802.11a+b+g(+n), dem neuen
gültigen Standard, beträgt die maximale Datenübertragungsrate 54 (300) MBit/s über ein
Frequenzband von 2,4 oder 5 GHz (Gigahertz).
11Belinea s.book 2.1
Zusätzliche Sicherheitshinweise für Geräte mit Wireless LAN
In Ihrem Notebook ist eine Wireless LAN-Komponente integriert, deshalb müssen Sie beim
Umgang mit Ihrem Notebook folgende Sicherheitshinweise unbedingt beachten:
• Schalten Sie das Notebook aus, wenn Sie sich in einem
Flugzeug befinden oder mit dem Auto fahren.
• Wenn Sie sich in einem Krankenhaus, einem Operationssaal oder in der Nähe eines medizinischen Elektroniksystems befinden, schalten Sie die Funkkomponente
am Notebook aus! Die übertragenen Funkwellen können die medizinischen Geräte in ihrer Funktion beeinträchtigen.
• Halten Sie das Notebook mindestens 20 cm von einem
Herzschrittmacher fern, da sonst die ordnungsgemäßen
Funktionen des Herzschrittmachers durch Funkwellen
beeinträchtigt werden können.
• Die übertragenen
Hörgeräten verursachen.
• Bringen Sie das Notebook nicht mit eingeschalteter
Funkkomponente in die Nähe entflammbarer Gase oder
in eine explosionsgefährdete Umgebung (z. B. Lackie
rerei), da die übertragenen Funkwellen eine Explosion
oder ein Feuer auslösen können.
• Die Reichweite der Funkverbindung ist abhängig von
Umwelt- und Umgebungsbedingungen.
• Bei Datenverkehr über eine drahtlose Verbindung ist
es auch unberechtigten Dritten möglich, Daten zu
empfangen.
Funkwellen können Störgeräusche in
-
Die MAXDATA International GmbH ist nicht für Funk- oder Fernsehstörungen verantwortlich,
die durch unerlaubte Änderungen an diesem Gerät verursacht wurden. MAXDATA übernimmt
ferner keine Verantwortung für den Ersatz bzw. den Austausch von Anschlussleitungen und
Geräten, die nicht von der MAXDATA International GmbH angegeben wurden. Für die Behebung von Störungen, die durch eine derartige unerlaubte Änderung hervorgerufen wurden,
und für den Ersatz bzw. den Austausch der Geräte ist allein der Benutzer verantwortlich.
12
Wichtige Sicherheitshinweise
CE-Kennzeichnung für Geräte mit Wireless LAN und Bluetooth
Dieses Gerät erfüllt in der ausgelieferten Ausführung die Anforderungen der Richtlinie
1999/5/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 9. März 1999 über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung der
Konformität.
Dieses Notebook darf in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlanden, Österreich, Schweiz, Spanien und Polen verwendet werden.
Aktuelle Informationen über eventuelle Einschränkungen im Betrieb finden Sie bei der entsprechenden Behörde des jeweiligen Landes. Wenn Ihr Land nicht in der Aufzählung dabei
ist, dann wenden Sie sich bitte an die entsprechende Aufsichtsbehörde, ob die Nutzung
dieses Produkts in Ihrem Land erlaubt ist.
Belgien – www.bipt.be
Dänemark – www.tst.dk
Deutschland – www.regtp.de
Finnland – www.ficora.fi
Frankreich – www.art-telecom.fr
Griechenland – www.eett.gr
England – www.oftel.gov.uk
Irland – www.comreg.ie
Italien – www.agcom.it
Luxembourg – www.etat.lu/ILT
Niederlande – www.opta.nl
Österreich – www.rtr.at
Portugal – www.urt.gov.pt
Schweden – www.pts.se
Schweiz – www.bakom.ch
Spanien – www.cmt.es
Island – www.pta.is
Liechtenstein – www.ak.li
Norwegen – www.npt.no
13Belinea s.book 2.1
Einschränkungen
Frankreich
Eingeschränkter Frequenzbereich: nur die Kanäle 10 bis 11 (2457 MHz beziehungsweise
2462 MHz) dürfen in Frankreich verwendet werden. Es ist untersagt, das Gerät außerhalb
geschlossener Räume zu verwenden.
Info: www.art-telecom.fr
Italien
Eine ministerielle Genehmigung ist auch für den Gebrauch im Innenbereich notwendig. Setzen Sie sich wegen der diesbezüglichen Verfahrensweise mit dem Verkäufer in Verbindung.
Es ist untersagt, das Gerät außerhalb geschlossener Räume zu verwenden.
Info: www.agcom.it
Niederlande
Für den Gebrauch im Freien ist eine Lizenz vorgeschrieben. Setzen Sie sich wegen der
diesbezüglichen Verfahrensweise mit dem Verkäufer in Verbindung.
Info: www.opta.nl
14
Wichtige Sicherheitshinweise
Funkfrequenzen für Geräte mit Wireless LAN
Die folgende Information entspricht dem Stand Januar 2002. Aktuelle Informationen finden
Sie bei der entsprechenden Behörde Ihres Landes (z. B. www.regtp.de).
FREQUENZEN
Funknetzwerkkarten und -adapter sind gemäß dem IEEE-Standard 802.11b+g+n für den
Betrieb im ISM-Frequenzband (Industrial, Scientific, Medical) zwischen 2.4 und 2.4835 GHz
vorgesehen. Weil jeder der 11 verwendbaren Funkkanäle durch das DSSS-Verfahren (Direct
Sequence Spread Spectrum) eine Breite von 22 MHz beansprucht, stehen maximal drei
voneinander unabhängige Kanäle (z. B. 3, 8 und 11) zur Verfügung. In der folgenden Tabelle
finden Sie die in Ihrem Land zulässigen Kanäle:
Darüber hinaus verfügt die vorliegende Funknetzwerkkarte über den 820.11a-Standard. Über
die in Ihrem Land zugelassenen Frequenzen dieses 5-GHz-Bandes informieren Sie sich bitte
bei der entsprechenden Behörde Ihres Landes.
15Belinea s.book 2.1
Gesetzliche Bestimmungen – Ausschlussklauseln
AUSSCHLUSSKLAUSELN FÜR GERÄTE MIT WIRELESS LAN
Die Installation und der Einsatz eines Wireless LAN-Geräts darf nur in Übereinstimmung
mit den Anweisungen, die in der Benutzerdokumentation enthalten sind, erfolgen. Die
Benutzerdokumentation ist im Lieferumfang des Produkts enthalten. Alle an diesem Gerät
vorgenommenen Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich vom Hersteller
genehmigt sind, können die Berechtigung des Benutzers für den Betrieb des Geräts außer
Kraft setzen. Der Hersteller haftet nicht für Funkstörungen beim Radio- und Fernsehempfang,
die auf nicht autorisierte Veränderungen des Geräts bzw. den Austausch oder die Anbringung
von Kabeln und Zubehör zurückzuführen sind, wenn diese nicht den Herstellerempfehlungen
entsprechen. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, alle auftretenden Störungen zu
beheben, die aus den genannten nicht autorisierten Veränderungen, dem Austausch oder
der Anbringung von Bauteilen resultieren. Der Hersteller sowie dessen autorisierte Fach- und
Großhändler sind nicht haftbar für Schäden oder Verstöße gegen gesetzliche Verordnungen,
die sich aus der Verletzung dieser Richtlinien ergeben.
16
Wichtige Sicherheitshinweise
Lieferumfang
Bevor Sie mit der Installation Ihres Notebooks beginnen, sollten Sie sich vergewissern,
dass alle Teile vorhanden sind.
Sollte etwas vom hier aufgeführten Lieferumfang bei Ihrem Notebookpaket fehlen, so
wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Fachhändler.
• Notebook
Akku
•
• Utility-CD
Netzteil
•
Netzkabel
•
• Schnellstartanleitung
• Modemkabel
• Externes optisches Laufwerk (optional)
Falls Sie das Gerät zur Reparatur oder zum Aufrüsten einschicken müssen, sollten Sie die
Originalverpackung verwenden. Bewahren Sie deshalb die Verpackung gut auf.
17Belinea s.book 2.1
18
Die Vorbereitung
Vor der ersten Inbetriebnahme sollten Sie sich mit den einzelnen Komponenten Ihres Systems vertraut machen.
Das Notebook verfügt über keine separate Verriegelung. Klappen Sie das Display einfach
auf.
Im Lieferumfang des Notebooks ist der Akku enthalten. Dieser Akku ist nur teilgeladen.
Beachten Sie, dass die Ladezeiten des Akkus im ausgeschalteten Zustand ca. 3,5 Stunden,
bei eingeschaltetem Gerät ca. 4 Stunden betragen!
Es ist unbedingt erforderlich, dass der
Akku bei der ersten
Inbetriebnahme
vollständig geladen
wird! Trennen Sie
das Notebook nicht
vom Netzteil, bis
dies geschehen ist.
(1) Setzen Sie den Akku in Pfeilrichtung in den Akkuschacht.
(2) Drücken Sie leicht auf den
(3) Schieben Sie die Akkuverriegelung nach links.
Abbildung 3
Akku, bis er hörbar einrastet.
Der Akku kann nun geladen werden.
Entnehmen des Akkus
Abbildung 4
(1) Schieben Sie die Akkuverriegelung nach rechts.
(2) Drücken Sie die Federtaste nach links.
(3) Entnehmen Sie den
Das Notebook kann jetzt nur mit dem Netzteil betrieben werden
20
Akku aus der Halterung.
!
Die Vorbereitung
Stromversorgung
Das Notebook ist mit einem Netzkabel sowie einem universalen, selbstanpassenden Netzteil
ausgestattet. Das Netzteil kann mit einer beliebigen konstanten Spannung zwischen 100
und 240 Volt betrieben werden.
So verwenden Sie das Netzteil:
1. Verbinden Sie das
2. Verbinden Sie das
3. Verbinden Sie das
Netzteil mit dem DC IN-Anschluss auf der Notebookseite.
Netzkabel mit dem Netzteil.
Netzkabel mit einer Steckdose.
Das Notebook kann wahlweise über Akku- oder Netzstrom betrieben werden.
Der Erstbetrieb findet mit dem Netzteil statt. Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil. Ein falsches Netzteil kann zu Beschädigungen des Notebooks
führen.
Das Netzteil enthält keine zu wartenden Teile.
NETZTEIL AUF
KEINEN FALL
ÖFFNEN!
LEBENSGEFAHR!
21Belinea s.book 2.1
Einschalten des Notebooks
Die Vorbereitungen sind somit abgeschlossen. Betätigen Sie jetzt den Ein-/Aus-Taster, um
das Notebook einzuschalten.
Tipp:
Bei einem Programm-
oder Systemabsturz
betätigen Sie die
Tasten: Strg + Alt +
Entf. Hiermit wird im
günstigsten Fall nur
der abgestürzte Task
beendet, bzw. das
Notebook neu gestartet (Warmstart). Sollte
dies nicht funktionieren, betätigen Sie
den Ein/Aus-Taster länger als vier Sekunden
und das Notebook
wird ausgeschaltet.
Nun können Sie ihn
wieder normal starten
(Kaltstart).
Hinweis:
Bitte beachten Sie,
dass Sie das Notebook
bei Microsoft
®
Windows®-Systemen
immer folgendermaßen ausschalten:
„Start“-Button anklicken.
„Beenden“ auswählen.
„Ok“ anklicken.
Dies vermeidet Fest-
platten- bzw. Betriebssystem-Probleme.
Bei eingeschaltetem Notebook kann der Ein/ Aus-Taster in Abhängigkeit der Energieeinstellugen mehrere Funktionen erfüllen.
Betätigen Sie ihn erneut, wird in der Standardeinstellung das
Notebook heruntergefahren.
Abbildung 5
Nach dem ersten Einschalten wird das Betriebssystem
installiert. Folgen Sie hier bitte den entsprechenden Anweisungen.
Nach der Installation und Neustart ist das Notebook einsatzbereit.
Sie können in den Grafik-Grundfunktionen die Auflösung, die
Farbtiefe und das Erscheinungsbild des Desktops ändern.
Nähere Informationen hierzu erhalten Sie in den Installationshinweisen.
22
Die Vorbereitung
Powermanagement
Ihr System ist mit dem ACPI-Stromsparsystem kompatibel.
Die Grundeinstellungen des Powermanagements finden Sie bei Windows®-Systemen
unter: <Einstellungen> <Energieoptionen>. Konsultieren Sie bei Fragen die Windows®-Hilfe
Funktion.
Hier können Sie das Verhalten bei verschiedenen Akkuladezuständen individuell
einstellen.
Standby: – geringer Stromverbrauch –
Das Display wird dunkel geschaltet und die Festplatte bleibt stehen. Die Power- LED blinkt.
Durch Betätigen des Ein/Aus-Tasters kehrt das Notebook wieder in den normalen Betriebszustand zurück. Benutzer müssen sich wieder anmelden.
Ruhezustand: – ohne Netzteil kein Stromverbrauch –
Der momentane Betriebszustand wird auf der Festplatte gespeichert, das Notebook wird
ausgeschaltet. Alle offenen Dokumente bzw. Anwendungen stehen nach dem Anschalten
wieder unverändert zur Verfügung.
Durch Ausschalten des Notebooks und Trennung vom Netz (ziehen des Netzsteckers des
Netzteiles) kann jeglicher Energieverbrauch verhindert werden.
• Hinweis zur PC-Card:
Entnehmen Sie niemals eine PC-Card, während sich das
System im Ruhezustand befindet. Dadurch wird der Steckplatz deaktiviert und durch eine veränderte Systemkonfiguration könnten beim nächsten Hochfahren des Rechners
Probleme auftreten.
23Belinea s.book 2.1
24
Systemüberblick
Linke Seite
Sämtliche Be- und
Entlüftungsöffnungen
müssen unter allen
Umständen freigehalten
werden. Bei Nichtbeachtung kann es zu einer
Überhitzung des Gerätes kommen.
Rechte Seite
Abbildung 6
(1)VGA-Anschluss
(2)Schalter für Drahtlosschnittstellen
(3)USB-Anschluss
(4)Speicherkartensteckplatz
Leuchtet blau, wenn das optionale UMTS aktivert ist.
Leuchtet blau, wenn die Bluetooth-Funktion aktiviert ist.
Blinkt blau, wenn der Kartenleser liest oder schreibt.
Leuchtet blau, wenn der Computer eingeschaltet ist. Blinkt blau, wenn der
Computer im Stromspar-/Standby-Modus ist.
Leuchtet blau, wenn der Akku zu mindestens 90 % geladen ist. Leuchtet rot,
wenn der Akku zu weniger als 90 % geladen ist. Blinkt rot, wenn der Akkuladestand unter 10 % sinkt.
Leuchtet, wenn Caps Lock aktiviert ist.
Leuchtet, wenn Num Lock aktiviert ist.
Blinkt beim Zugriff auf die Festplatte bzw. auf das optische Laufwerk.
27Belinea s.book 2.1
Hot Keys
(Kurztastenkombinationen mit besonderer Bedeutung)
Zum Aktivieren der Hot Keys halten Sie die Fn-Taste gedrückt und betätigen anschließend
die gewünschte Zusatztaste. Für einige Funktionen kann es notwendig werden, Treiber oder
Zusatzprogramme zu installieren. Beachten Sie hierzu bitte den Abschnitt „Installationshinweise“.
Tabelle 2
TastenBedeutung
Fn + F1Aktiviert/deaktiviet die WLAN-Funktion.
Fn + F3Senkt die Lautstärke.
Fn + F4Erhöht die Lautstärke.
Fn + F5Wechselt zwischen LC-Display/Monitor/beides.
Fn + F6Senkt die LCD-Helligkeit.
Fn + F7Erhöht die LCD-Helligkeit.
Fn + F9Aktiviert/deaktiviert das TouchPad.
Fn + F10Schaltet die Lautsprecher ein/aus.
Fn + F11Schaltet das LC-Display ein/aus.
Fn + F12Wechselt in den Stromsparmodus.
Die Quick Buttons (Schnellstarttasten)
Oberhalb der Tastatur befinden sich die Quick Buttons (Schnellstarttasten). Diese können
zur Aktivierung häufig verwendeter Anwendungen benutzt werden.
P1
Abbildung 11
(1)P1 (Programm 1 – benutzerdefiniert). Startet standardmäßig
Microsoft® Internet Explorer.
(2)Startet im Akkubetrieb das ECO-Menü. Hier können Sie den
Stromsparmodus mit Hilfe der Pfeiltasten auswählen.
28
Systemüberblick
Die Tastatur
Die Tastatur Ihres Notebooks besitzt alle Funktionen einer normalen AT-kompatiblen Tastatur
sowie einige Extras:
Schreibmaschine
Diese Tasten entsprechen denen einer Schreibmaschine.
Funktionstasten
In vielen Betriebssystemen (und Anwendungen) können über diese Tasten besondere Funktionen aufgerufen werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den entsprechenden
Handbüchern.
Sondertasten
Über diese Tasten (und Tastenkombinationen) werden manche Hardwarefunktionen gesteuert.
Abbildung 12
(1)Funktionstasten – Funktionen siehe Tabelle 2 – Hot Keys
(2)Fn-Taste
(3)
Microsoft
unterschiedlicher Layouts variieren)
(4)
Microsoft
unterschiedlicher Layouts variieren)
(5)Pfeiltasten
®
Windows®-Taste (Position kann aufgrund
®
Windows®-Taste (Position kann aufgrund
29Belinea s.book 2.1
Das TouchPad
Das System richtet das integrierte TouchPad automatisch ein. Sofern Sie Microsoft®
Windows® verwenden, müssen für die Grundfunktionen keine Treiber installiert werden.
Wenn Sie die erweiterten Funktionen nutzen möchten, finden Sie den erforderlichen Treiber
auf der Utility-CD. Bitte folgen Sie zur Installation den Anweisungen im Abschnitt "Installationshinweise".
(1)Sensorfeld
(2) Linke ‚Maus‘-Taste
(3)Rechte ‚Maus‘-Taste
(4) Scrollbereich: funktioniert wie ein Mausrad
Hinweis für Linkshänder: Die meisten Betriebssysteme
gestatten eine Umbelegung der Maustasten.
Abbildung 13
Das TouchPad – Bedienung
(1)Auswählen
(2) Auswählen, ziehen und loslassen (Drag & Drop)
(3) Doppelklicken – zum Ausführen/Öffnen von Dateien
(4)Scrollen
Halten Sie beim Gebrauch des TouchPad Ihre Finger und das Pad trocken und sauber. Das
TouchPad reagiert auf Fingerbewegungen. Je leichter die Berührung, desto besser reagiert
es. Feste Bewegungen erzielen keine Erhöhung der Genauigkeit.
30
Systemüberblick
Das optische Laufwerk (optional)
Schließen Sie das externe optische Laufwerk (optional) zunächst mit dem zugehörigen Kabel
an die Steckdose an. Verbinden Sie es anschließend über das mitgelieferte USB-Kabel mit
dem Notebook.
Zum Einlegen einer CD/DVD betätigen
Sie den Entriegelungsknopf auf der Vorderseite des Laufwerks. Die CD/DVD
wird mit dem Label nach oben auf die
Spindel gelegt und mit leichtem Druck
arretiert. Drücken Sie den Laufwerksschlitten wieder zurück, bis er einrastet.
Die CD/DVD kann nun gelesen werden.
Einige CDs sind mit einem Autostart
versehen, d. h. Installationen oder auch
Musik-CDs werden automatisch nach
Abbildung 14
dem Einlegen gestartet.
Der PC-Card-Steckplatz
Das Notebook ist mit einem PC-Card-Steckplatz ausgestattet. Dies ist ein PCMCIA-Steckplatz vom Typ II (3,3 V / 5 V).
Zum Einsetzen einer PC-Card schieben Sie diese in den Steckplatz, bis sie einrastet. Stellen
Sie die gewünschten Verbindungen her (z. B. Netzwerk).
Konsultieren Sie auch die Dokumentation zu der entsprechenden
Karte.
Zum Entfernen drücken Sie auf
de n Eject-Knopf neben dem
Steckplatz. Dieser springt heraus
und wirft bei nochmaligem Druck
die PC-Card aus.
Abbildung 15
Der Speicherkarten-Steckplatz
Der Rechner ist mit einem Kombisteckplatz ausgestattet. Dieser Steckplatz ist in der Lage,
Memory Sticks, MS Pro, SD- (Secure Digital) und MMC-Karten (MultimediaCard) aufzunehmen. Die Karten werden mit der bedruckten Seite nach oben in den Steckplatz gedrückt.
Nachdem sie bis zum Anschlag eingedrückt ist, wird die Karte als zusätzliches Laufwerk
erkannt. Anschließend können Sie auf die Daten zugreifen.
Zum Entfernen verwenden Sie die
Funktion „Hardware sicher entfernen“.
Entfernen Sie die Karte nie, während
Daten darauf geschrieben oder gelesen werden!
Abbildung 16
31Belinea s.book 2.1
Das Daten-/Fax-Modem
Das System richtet das integrierte analoge Modem automatisch ein. Zum Benutzen der
Modemfunktionen verbinden Sie die Modembuchse über das Telefonkabel mit einer analogen Telefonbuchse (kein ISDN).
Bestimmungsgemäßer Gebrauch:
Das Modem kann an alle analogen Anschlüsse innerhalb Europas angeschlossen werden.
Der Verwendungszweck ist ausschließlich Datenkommunikation vorbehalten.
Versuchen Sie nicht,
das Modem mit einer
ISDN-Telefonbuchse zu
verbinden! Dies würde
zu einer Zerstörung
des Gerätes führen.
Abbildung 17
Der LAN-Anschluss
Der eingebaute Netzwerkadapter bietet die Möglichkeit, Ihr Notebook mit einem
10/100/100 Mbit/s-Netzwerk bzw. DSL-Internet zu verbinden.
Die Verbindung erfolgt über ein Ethernet-Netzwerkkabel mit RJ-45-Steckern. Diese werden an das Notebook und an einen vorhandenen Netzwerk-Hub bzw. eine DSL-Steckdose
angeschlossen.
Verwechseln Sie
auf keinen Fall den
RJ-45-Stecker einer
Netzwerkleitung mit
einem ISDN-Stecker!
Versuchen Sie NIE, den
LAN-Adapter mit einer
ISDN-Telefonbuchse zu
verbinden!
Abbildung 18
Dies würde zu einer
Zerstörung des Gerätes führen.
32Systemüberblick
Die UMTS-Funktion
Damit Sie die UMTS-Funktion Ihres Notebooks nutzen können, müssen Sie einen entsprechenden Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter abschließen. Von diesem erhalten Sie eine
SIM-Karte, die wie unten beschrieben ins Notebook eingesetzt werden muss. Ausführliche
Informationen zur UMTS-Software finden Sie in der Hilfe zur MobiLink™-Software.
Die SIM-Karte darf
nicht bei laufendem
Notebook eingesetzt
oder entfernt werden!
Abbildung 19
1. Entfernen Sie alle Kabelverbindungen, die Stromversorgung und den Akku.
Die UMTS-Karte wird
vom System erst erkannt wenn eine SIMKarte eingesetzt ist.
2. Setzen Sie die SIM-Karte wie abgebildet in den Halter
ein. Achten Sie darauf, dass die Kontakte der SIM-Karte in die richtige Richtung zeigen.
3. Setzen Sie den Akku ein.
33Belinea s.book 2.1
Die Sicherheitsfunktionen
Dieses Notebook verfügt über mehrere integrierte Sicherheitsgeräte: ein TPM (Trusted
Platform Module), ein Lesegerät für eine handelsübliche Smart Card (Abb. 20 ) und einen
Fingerabdruckscanner (Abb. 21).
Das TPM dient zur sicheren Verwaltung von Schlüsseln.
Die Smart Card oder wahlweise den Fingerabdruckscanner können Sie z. B. statt der
Kombination aus Benutzernamen und Kennwort für die Anmeldung bei Windows oder auf
Webseiten verwenden. Darüber hinaus dient die Smart Card der Verschlüsselung von EMails oder Dateien.
Schieben Sie die Smart Card mit dem Chip nach oben in den Steckplatz.
Ziehen Sie die Kuppe des Zeigefingers gleichmäßig über den Fingerabdruckscanner.
Abbildung 20
Abbildung 21
34
Systemüberblick
Installationshinweise
Wiederherstellung der Treiber
Ihr System ist im Auslieferungszustand mit einem Preload versehen. Das heißt: Alle für
das System notwendigen Daten und Treiber sind auf der Festplatte enthalten. Für den Fall,
dass Sie Ihre Festplatte gelöscht und/oder formatiert haben, sind auf der mitgelieferten Utility-CD die benötigten Treiber gespeichert. Nach einer Neuinstallation des Betriebssystems
(z. B. mit der Recovery-CD) können Sie somit Ihr Notebook wieder in einen einsatzfähigen
Zustand versetzen.
Die Utility-CD
Die Utility-CD startet nach dem Einlegen automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein, starten
Sie vom Arbeitsplatz, CD-Laufwerk die Datei utility.exe.
Im Abschnitt „Treiber“ wählen Sie die Treiber aus, die installiert werden sollen.
Empfehlung: Installieren Sie alle aufgeführten Treiber der Reihe nach von oben nach unten.
Zusätzlich können Sie im Abschnitt „Utility“ die erweiterten Funktionen nach Wunsch
nachinstallieren.
Folgen Sie im Umgang mit der Utility-CD den Anweisungen des Menüs.
Einstellung der Auflösung
Nach Installation der Grafiktreiber können Sie die Auflösung auf gewünschte Größe (z. B.
1280 × 800) einstellen.
Dies geschieht folgendermaßen:
Rechtsklick auf einem freien Bereich des Desktop. <Eigenschaften> auswählen.
Im Fenster „Eigenschaften von Anzeige“ das Register „Einstellung“ wählen.
Hier können Sie den Schieberegler auf die Ihnen angenehme Auflösung stellen.
Mit <Übernehmen> legen Sie die Auflösung fest.
• Gewicht 1,35 kg mit 6-Zellen-Akku (je nach Ausführung)
• Betriebstemperatur: 0 bis 35 °C
• Betriebsfeuchtigkeit: 10 bis 90 % RH (nicht kondensierend)
• Lagertemperatur: –15 bis +50 °C
• Lagerfeuchtigkeit: 5 bis 95 % RH (nicht kondensierend)
39Belinea s.book 2.1
40
Fehlersuche und -behebung
Wenn bei der Arbeit mit Ihrem Notebook ein Problem auftritt, versuchen Sie zuerst, den
Fehler mit Hilfe der nachfolgenden Informationen zu beheben. Besteht das Problem
weiterhin, schalten Sie zunächst das System für einige Minuten aus und fahren Sie es
anschließend wieder hoch. Alle ungesicherten Daten gehen zwar verloren, aber möglicherweise funktioniert das System wieder. Wenden Sie sich anschließend an Ihren Händler
oder Kundendienstbeauftragten.
Trotz Betätigen der Ein-/Aus-Taste bleibt das Notebook ausgeschaltet.
Mögliches Problem:
• Der Akku fehlt oder ist fehlerhaft installiert.
Hinweis:
• Die Betriebsanzeige leuchtet nicht auf.
Problembehebung:
• Stellen Sie sicher, dass sich der Akku im Akkufach befindet und ordnungsgemäß
eingelegt ist.
• Vergewissern Sie sich, dass die Akkukontakte direkt anliegen.
• Verbinden Sie das Notebook mit dem
laden wird.
Mögliches Problem:
• Niedriger Akkuladestand.
Hinweis:
• Die Akkuanzeige blinkt.
Problembehebung:
• Betreiben Sie das Notebook über das Netzteil. Wenn das System nicht sofort hochfährt, schalten Sie das Notebook aus und führen Sie anschließend einen Neustart
durch.
Die Bildschirmanzeige funktioniert nicht.
Mögliches Problem:
• Der Energiesparmodus ist aktiviert.
Hinweis:
• Die Suspend-Anzeige leuchtet.
Problembehebung:
• Betätigen Sie die Ein-/Aus-Taste.
Mögliches Problem:
• Der Bildschirm ist nicht korrekt justiert.
Problembehebung:
• Drücken Sie die Leertaste, eventuell mehrfach.
• Ist ein externer Monitor angeschlossen, schalten Sie diesen ein.
Netzteil, damit der Akku (falls vorhanden) aufge-
41Belinea s.book 2.1
Mögliches Problem:
• Im System ist ein anderer als der vorhandene Bildschirmtyp eingestellt.
Problembehebung:
• Drücken Sie die Tastenkombination Fn + F5.
• Ist ein externer Monitor angeschlossen, verbinden Sie diesen mit einer Stromquelle,
und schalten Sie ihn ein. Überprüfen Sie ebenfalls die Einstellungen für Helligkeit und
Kontrast.
Das System arbeitet nicht weiter.
Mögliches Problem:
• Eine Energiesparfunktion wurde ausgelöst.
Hinweis:
• Der Bildschirm schaltet sich aus.
Problembehebung:
• Drücken Sie eine Taste, oder drücken Sie die Betriebstaste, falls alle Statusanzeigen
erloschen sind.
Mögliches Problem:
• Ein Softwarefehler hat einen Systemabsturz verursacht.
Problembehebung:
• Im Handbuch des Betriebssystems erhalten Sie weitere Hinweise.
• Lässt sich das Problem nicht beheben, führen Sie einen Systemneustart durch.
Dadurch gehen jedoch alle ungespeicherten Daten verloren! Funktioniert auch dies
nicht, schalten Sie das Notebook kurz aus und anschließend wieder ein.
Bei jedem Systemstart wird ein Selbsttest (POST)
durchgeführt. Tritt ein Fehler auf, erscheint eine Fehlermeldung, die das Problem kurz beschreibt.