1. Bevor Sie die Installation vornehmen und das Geräte benutzen, beachten Sie bitte die
entsprechenden Installations- und Betriebshinweise in dieser Bedienungsanleitung.
2. Bitte beachten Sie, dass bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch und unsachgemäßer
Bedienung der Hersteller von jeglicher Haftung freigestellt ist.
3. Das System dient ausschließlich zur Entfernung von unerwünschten Mineralstoffen, die
sich als Kesselstein absetzen. Er dient als reiner Systemschutz.
4. Veränderungen an dem System dürfen ohne die Rücksprache und Zustimmung mit uns
nicht vorgenommen werden, bei Schäden übernehmen wir sonst keine Gewährleistung.
5. Die Temperatur im Betriebsraum der Anlage muss mindestens 7°C betragen.
6. Vor Montagebeginn prüfen Sie bitte die Statik der Wände, Decken und Böden. Diese
müssen statisch belastbar sein.
7. Beachten Sie die am Aufstellungsort der Anlage jeweils gültigen allgemeinen Verordnungen und Vorschriften ebenso die geltenden Unfallverhütungsvorschriften.
8. Der Aufstellungsort muss so beschaffen sein, dass keine Wasserschäden verursacht
werden (z.B. durch einen vorhanden Bodenablauf). Wasserschäden werden nicht vom
Hersteller getragen.
Hinweise zur Bedienungsanleitung
• Die Angaben in dieser Bedienungsanleitung gelten nur für dieses System, dessen Auf-
stellungsort auf dem Titelblatt angegeben ist.
• Ein Schild mit der Fabrikations-Nr. ist am Gerät befestigt.
• Wichtig für alle Rückfragen und Ersatzteilbestellungen ist die richtige Angabe der Gerä-
tebezeichnung und der Fabrikationsnummer. Nur so ist eine einwandfreie und schnelle
Bearbeitung möglich.
Transport und Verpackung
Die Systeme und Anlagen werden vor Versand sorgfältig verpackt und geprüft, jedoch sind
Beschädigungen durch den Transport nicht auszuschließen. Daher sind
unbedingt erforderlich.
• Ist die Verpackung beschädigt, so ist sofort eine Sichtprüfung der Ware durchzuführen
und dies auf den
satz, dass Sie sich das Recht für
betriebnahme zeigen. Setzen Sie sich
ten die Transportversicherung nicht herangezogen werden kann. Bewahren Sie die Verpackung auf wegen einer evtl. Überprüfung durch den Spediteur oder die Versicherung.
• Kontrollieren Sie die Vollständigkeit der Warenlieferung anhand des Lieferscheins.
• Für den Rückversand verwenden Sie nach Möglichkeit die Originalverpackung (Spezial-
verpackung). Falls diese nicht mehr vorhanden ist, verpacken Sie die Ware stoßsicher.
• Für den Versand das Wasser aus dem System entfernen. Dadurch können Sie Versand-
kosten sparen und die Verpackung wird durch das mögliche Auslaufen des Wassers nicht
aufgelöst.
Versandpapieren der Spedition zu vermerken. Machen Sie bitte den Zu-
verdeckte Schäden offenhalten, die sich erst bei der In-
sofort mit der Spedition in Verbindung, da ansons-
Eingangskontrollen
4
Kalk lagert
Calcium- und Magnesiumsalze lagern sich vor allem in erhitztem
lässt ungewollte Ablagerungen.
Mehrverbrauch
Erhöhter Waschmittel- oder Energieverbrauch bzw. der Einsatz von
men Wassers zum Reinigen eingesetzt werden.
Wasser enthärten
Enthärtetes Wasser beugt Maschinenausfällen vor, garantiert län-
gesetzt werden.
Nutzen der Wasseraufbereitung
Schneller Spülen und Kosten sparen
Kesselstein in Geräten, Flecken auf Geschirr oder Besteck und Schlieren an Gläsern sind
meist die Folge ungeeigneter Wasserqualität. Salze hinterlassen ihre Spuren oder führen zur
Kalkbildung.
Neben mehr Zeitaufwand entstehen höhere Kosten für:
• zusätzlichen Verschleiß von Gläsern, Geschirr und Besteck
Reinwasseranlagen machen mehrfaches Spülen, Nachpolieren und Entkalken überflüssig;
zugleich werden geringere Mengen an Spülmittel und Klarspüler benötigt. Systemschutz
sorgt für ein langes Geräteleben und weniger Störungen oder Reparaturen.
Schutz gegen Kalk (Kesselstein)
sich ab
stoppen
Reiner Systemschutz
Wasser in Maschinen b
beeinträchtigt die Funktion von Geräten oder Armaturen, hinter-
Chemie und alle negativen Wirkungen für die Umwelt sind die
Folge. Deshalb empfiehlt sich eine Aufbereitung des Wassers
schon im Haushalt, besonders aber da, wo größere Mengen war-
gere Wartungsintervalle und spart Kosten für Personal, Material,
Reparaturen sowie Spülmittel. Damit handelt es sich um einen reinen Maschinenschutz, denn ein optimales Spülergebnis ohne Flecken auf Geschirr und Schlieren auf Gläsern wird nicht erzielt. Für
ein optimales Spülergebnis muss eine Wasserenthärtungsanlage ein
zw. auf Oberflächen ab. Kalk bildet sich und
5
Vorschriften und gesetzliche Hinweise
• Das eingespeiste Wasser muss der gültigen Trinkwasserverordnung entsprechen.
• Wasserberührende Teile nach der Wasseraufbereitung müssen aus einem reinwasserbe-
ständigen Material sein wie PE, PP oder V
• Die Beachtung der Richtlinien und Empfehlungen vom DVGW obliegt dem Betreiber.
Wasseraufbereitungsanlagen müssen nach DIN 1988 mit einem Rohrtrenner ausgestattet
sein. Ebenso muss ein Bodenablauf im Raum der Wasseraufbereitung sein. Dies ist vom
Betreiber sicherzustellen.
• Die Anlage erfüllt die Schutzklasse IP 54.
• Wasseraufbereitungsanlagen fallen nicht unter die Maschinenrichtlinie der CE-Kennzeich-
nung.
A / V4A.
2
6
1. Systembeschreibung
1.1 Systemaufbau
Wasserenthärtungsanlage
Typ WEH1600
für die Versorgung von Spülmaschinen mit Weichwasser 0°dH (Gesamthärte)
Aufbau des Systems:
• Systemtrenner (Option)
• Anschlussset (Option)
• Wasserenthärtungsanlage
1.2 Gerätefunktion
Systemtrenner ist eine Sicherheitsarmatur, die beim Absinken des Eingangsdruckes ei-
Der
nen Rückfluss verhindert gemäß DVGW. Dieser wird am Trinkwassernetz vor dem Anlagensystem angeschlossen.
Der
Anschlussset besteht aus einer Bypass-Armatur und zwei flexiblen Sicherheitsschläuchen. Die Bypass-Armatur ermöglicht Wartungsarbeiten an der Wasserenthärtungsanlage
ohne, dass sie von der Leitung genommen werden muss. Der Verbraucher hat einen direkten Zugriff auf das örtliche Trinkwasser während der Wartungsarbeiten.
Der
Wasserenthärter wird an Trinkwasser angeschlossen. Dieses wird über das regenerierte Enthärtergranulat (Kationenharz) geführt und aufbereitet. Je nach Anwendungsbereich
kann das Wasser auf eine gewünschte Wasserqualität verschnitten werden. Die Aufarbeitung des Enthärtergranulates wird durch eine vollautomatische Steuerung durchgeführt.
1.3 Steuerfunktion
Steuerkopf
Der Steuerkopf ist ein elektronischer Programmierbares Regelventil. Einmal für die Bedürfnisse vor Ort programmiert, regelt und steuert er die Funktionen der
Wasserenthärtungsanlage von selbst.
Im
Kapitel Anhang
keiten des Steuerungskopfes.
di
eser Bedienungsanleitung, finden Sie sämtliche Einstellungsmöglich-
7
Kapazität bei 10° d (Gesamthärte):
1.600 Liter
Durchflussleistung:
300 Liter/h
Salzverbrauch / Regeneration:
0,96 kg
Elektr. Leistungsaufnahme:
6 Watt
Betriebsspannung INPUT
230 VAC 50/60 Hz
Betriebsspannung OUTPUT
12 VAC 500mA
Salzvorrat im Soletank:
10 kg
Reg.-Dauer:
95 min.
Wasserdruck min./max.:
3/6 bar
Betriebstemperatur:
35 °C
1.4 Technische Beschreibung
1.4.1 Wasserenthärtung WEH16000000 elektronisch
Vollautomatische zeitgesteuerte Einzelanlage, Druckbehälter aus glasfaserverstärktem
Kunststoff (GFK), Salzvorratsbehälter (Soletank) aus Kunststoff (PE) mit Salzsoleventil.
8
Montagevorbereitungsplan für den Bauherren
Projekt:
1
Bauseits vorsehen vom Auftragsgeber:
Zuleitung Trinkwasser (kalt) in 3/4” a mit Absperrhahn
in einer Höhe von 500 mm
Abgangsleitung Weichwasser zum Verbraucher
in 3/4” a mit Absperrhahn in einer Höhe von 500 mm
(Rohrleitung in reinwasserbeständigem Material wie
PP, PE, V2A)
Abwasserablauf (Kanal) in einer Höhe von max. 100 mm
Anschluß DN 50
Steckdose 230 V / 50 Hz, 16 A in einer Höhe von
650 mm
Bodenablauf muß im Raum vorhanden sein
4
5
3
2
Anlage besteht aus:
• Systemtrenner (Option)
• Anschlußset (Option)
• Wasserenthärtungsanlage
2
4
1
3
5
100
500
650
WEH1600
500
2. Montagevorbereitung
2.1 Montagevorbereitungsplan
9
Eingang
Ausgang
Sole von
Solebahälter
Abfluss
zum Kanal
3. Montage
• Die Geräte werden nach dem Abschluss der Montagevorbereitung nach dem Systemauf-
bau im Aufstellungsraum platziert.
• Alle Zu- und Abläufe wasserseitig werden nun angeschlossen. Die Anschlüsse an der An-
lage ersehen Sie am unteren Bild.
• Den Soletank (Salbehälter) vom Wasserenthärter mit Salztabletten füllen (max. Füllmenge
bis 100 mm von der Oberkannte des Soletankes). Danach 10 Liter Wasser hinzugegeben
mittels eines Eimers.
• Alle Anschlussverschraubungen innerhalb der Anlage überprüfen und handfest anziehen.
• Stromanschluss herstellen
10
HINWEIS
Pos.
Anzeige
Beschreibung
1
Ziffern
Zwei Ziffern zeigen die Uhrzeit, eingestellte Werte oder
Fehlercodes an.
2
Durchflussanzeige
Die Durchflussanzeige blinkt EIN und AUS, wenn der
Wasserfluss den Zähler dreht.
3
Anzeige für Zeitverzögerte Regeneration
Dieser Punkt zeigt an, dass eine zeitverzögerte Regeneration programmiert ist.
4. Inbetriebnahme
Durch den Servicetechniker
• Die Anlage ist werkseitig eingestellt. Die Feineinstellung übernimmt der Servicetechniker vor Ort.
• Der Trinkwasserhahn zur Anlage kann nach der Montage geöffnet werden. Der Rohwasserdruck
muss mindestens 2 bar und maximal 6 bar Vordruck haben.
• Sobald alle Anschlüsse hergestellt sind, kann die Anlage ans Stromnetz angeschlossen werden.
• Die Anlage läuft an und produziert das erste Weichwasser
• Nach 5 Sekunden ohne Tasteneingabe kehrt die Einheit in den normalen
Betriebsmodus zurück und die Uhrzeit wird angezeigt.
•Speicherung bei Stromausfall: Die Steuerung speichert die Uhrzeit bei einem Stromausfall ohne Batterie. Alle anderen programmierten Parameter
werden im permanenten Speicher (Novram) hinterlegt und gehen bei einem Stromausfall nicht verloren. Die Speicherzeit im Flash-Speicher beträgt etwa 99 Jahre.
hat je nach eingesetzter Steuerung zwei verschiedene Funktionen: Bei
•
604-Steuerungen dient es zur Einstellung des Intervalls in Tagen. Bei 606Steuerungen dient es zur Einstellung der Mengenkapazität.
4.1 Anzeige
11
Pos.
Anzeige
Beschreibung
1
Nockenwellenanzeige
Eine Säule zeigt die Rotation der Nockenwelle an.
2
Taste für manuelle
Wenn die Taste für die manuelle Regeneration gedrückt wird,
ration gestartet.
3
Anzeige
Dient der Anzeige von Informationen
4
Zeit-Taste
Wenn die Zeit-Taste gedrückt wird, wird 5 Sekunden lang die ak-
Dient auch zum Ändern der Uhrzeit.
5
Salz-Taste
Wenn die Salz-Taste gedrückt wird, wird 5 Sekunden lang die
Dient auch zum Ändern der Soledosierung.
6
Härte-Taste
Wenn die Härte-Taste gedrückt wird, wird 5 Sekunden lang die
Dient auch zum Ändern der mengengesteuerten Regeneration.
4.2 Befehle
Regeneration
wird entweder eine zeitverzögerte oder eine sofortige Regene-
tuelle Uhrzeit (Stunde) angezeigt.
aktuelle Salzeinstellung angezeigt.
aktuelle Härteeinstellung angezeigt.
12
Parameterbeschrei-
bung
Wertebereich
Standard-
wert
Einheit
Hinweise
Uhrzeit
0:00 - 23:59
12:00
Stunde: Minute
-
Von 0,2 kg bis 1,0 kg in Schrit-
ten von 0,5 kg.
Tage.
0,5 m3.
0 = Deaktiviert;
Tage.
4.3 Tabelle Programmierung
Soledosierung
Zeitgesteuerte
Regeneration
(nur 604)
0.2 - 6.0
0 - 30
0.6
ten von 0,05 kg;
kg
3
Tag
von 1,0 kg bis 3,0 kg in Schritten von 0,1 kg;
von 3,0 kg bis 6,0 kg in Schrit-
0 = Deaktiviert;
0,3 = Regeneration alle 8 Stunden: um 2,
10 und 18 Uhr;
0,5 = Regeneration alle 12 Stunden: um 2
und 14 Uhr;
1–30 = Regeneration alle X
Mengenges-
teuerte Regener-
ation
(nur 606)
Zwangsregeneration
(nur 606)
Systemauswahl 1 - 4
0.4 - 9.5
0 - 30
3.6
Von 0,4 m3 bis 1,0 m3 in
Schritten von 0,05 m3;
von 1,0 m3 bis 3,0 m3 in
3
m
3
1
Tag
-
Schritten von 0,1 m3;
von 3,0 m3 bis 5,0 m3 in
Schritten von 0,2 m3;
von 5,0 m3 bis 9,5 m3 in
Schritten von
0,3 = Regeneration alle 8 Stunden: um 2,
10 und 18 Uhr;
0,5 = Regeneration alle 12 Stunden: um 2
und 14 Uhr;
1–30 = Regeneration alle X
Programmierte Einstellungen.
13
4.4 Uhrzeit
Stellen Sie die aktuelle Uhrzeit ein.
Drücken Sie , bis die gewünschte Stunde angezeigtwird und las-sen Sie dann die Taste los.
→ Bereich von 0 bis 23 Stunden.
→ Die verstrichenen Minuten werden auf null zurückgesetzt, wenn die Stunde geändert wird.
4.5 Soledosierung
Stellen Sie die Dosierung der Sole ein
Drücken Sie , bis die gewünschte
Soledosierung angezeigt wird und
lassen Sie dann die Taste los.
→ Bereich von 0,2 kg bis 6,0 kg;
von 0,2 kg bis 1,0 kg in Schritten von 0,05 kg;
von 1,0 kg bis 3,0 kg in Schritten von 0,1 kg;
von 3,0 kg bis 6,0 kg in Schritten von 0,5 kg
4.6 Zeitgesteuerte Regeneration
Stellen Sie die Zeit zwischen den
Regenerationen ein.
Drücken Sie , bis das gewünschte
Intervall angezeigt wird und
lassen Sie dann die Taste los.
→ Bereich von 0 bis 30;
0 = Deaktiviert;
0,3 = Regeneration alle 8 Stunden: um 2, 10 und 18 Uhr;
0,5 = Regeneration alle 12 Stunden: um 2 und 14 Uhr;
1–30 = Regeneration alle X Tage (in diesem Beispiel alle 3 Tage).
14
Störung
Ursache
Abhilfe
Schalter überprüfen).
b) Programmschalter ist de-
fekt.
b) Programmschalter erset-
c) Stromausfall.
c) Tageszeit wieder einstel-
len.
d)
d) Salztabletten aus dem Salz-
vorsichtig entfernen.
ser.
b) Kein Salz im Soletank.
b) Soletank Salz hinzufügen
c)
stopft.
c) Injektor und Filter erset-
zen.
d)
d) Füllzeit des Solebehälters
gen.
5. Pflege- und Servicehinweise
• Den Soletank (Salzbehälter) immer zu mindestens 50% mit Salztabletten gefüllt halten.
Daher ausreichend Salztabletten lagern.
• Hin und wieder sollten Sie die Regeneration am Wasserenthärter per Hand durchführen,
um die Steuertechnik zu prüfen, bei fehlender Wasserabnahme wöchentlich wegen
Verkeimungsschutz.
• Ist eine vorgeschaltete Filterkerze zu, treten Störungen auf.
• Von Zeit zu Zeit sollte die Membrane gespült werden. Dies kann nur ein autorisiertes
Fachpersonal vom Hersteller. Daher empfehlen wir einen Wartungsvertrag.
• Zweimal im Jahr den Salzbehälter auswaschen. Salzkrusten mit warmem Wasser vorsich-
tig entfernen!
• Die Gerätekarte regelmäßig ausfüllen. Nur so kann rechtzeitig Vorsorge getroffen wer-
den.
6. Störungshinweise
Enthärter regeneriert nicht
Enthärter liefert hartes Was-
a) Stromversorgung zur Ein-
heit ist unterbrochen.
Salzverkrustungen an der
Mechanik
a) Bypass-Ventil ist offen.
Injektor oder Filter ver-
Ungenügender Wasserfluss in den Solebehälter.
a) Ständige Stromversorgung
sicherstellen (Sicherung,
Stecker, Zugkette oder
zen.
behälter nehmen und Salzkrusten mit warmem Wasser
a) Bypass-Ventil schließen
und Salzpegel über dem
Wasserstand halten.
überprüfen und evtl. verstopfte Soleleitung reini-
15
Störung
Ursache
Abhilfe
Enthärter liefert hartes Was-
a) Leck am Verteilerrohr.
a) Sich vergewissern, dass
fen.
b) Internes Ventilleck.
b) Dichtungen und Distans-
setzen.
Salz.
stellung überprüfen.
b) Zuviel Wasser im Sole-
tank.
b) Abflussventil reinigen.
ter.
b)
b) Ventil reinigen und Harzrei-
ren.
c)
löst haben.
c) Kolben herausnehmen und
erhöhen.
ter.
ser.
Die Anlage verbraucht zuviel
Wasserdruckverlust.
a) Falsche Salzeinstellung
a) Eisenablagerung in der Lei-
tung zum Wasserenthär-
Eisenablagerung im Enthärter.
Ventileinlass durch Fremdkörper verstopft, die sich
von Rohrleitungen bei vorausgegangenen Arbeiten
am Installationssystem ge-
kein Riss im Verteilerrohr
vorhanden ist. „O“-Ring
und Rohrführung überprü-
stücke und/oder Kolben er-
a) Salzverbrauch und Salzein-
a) Leitung zum Wasserent-
härter reinigen.
niger zum Harzbett hinzufügen. Häufiger regenerie-
Ventil reinigen.
Eisen im enthärteten Wasser.
Zuviel Wasser im Solebehäl-
16
a) Gefaultes Harzbett.
a) Abflussventil verstopft.
a) Rückspülung, Soleansau-
gung und Soletankfüllung
überprüfen, Häufigkeit des
Regenerationsprozesses
a) Abflussventil reinigen.
Pos.
Bezeichnung
1
Systemtrenner Kaltwasser
2
Verschneidung
3
Anschlussset
4
Steuerkopf (z)
5
Kunststoffbehälter + Fuß
6
Kationenharz
7
Soletank inkl. Soleventil
7. Ersatzteile
8.
Demontage und Entsorgung
Nach Beendigung des Arbeitseinsatzes der Anlage erfolgt die Demontage in umgekehrter Reihenfolge der Montage.
Achtung!
Vorher die Anlage gründlich mit Frischwasser reinigen und die Behälter und Rohrleitungen vollständig entleeren! Hierbei sind die Arbeitssicherheitshinweise zu beachten!
Die verschiedenen Anlagenteile sind gemäß den örtlichen Abfall- und Entsorgungsrichtlinien zu entsorgen.
17
Anlagenbegleitkarte
Kundenanschrift:
Härteliter
Gesamthärte
Kapazität
Standzeit
Datum
Salztabletten
nachgefüllt
Vorfilter
ausgetauscht
Wasserhärte (Trinkwasser)
Wasserhärte
(Reinwasser)
9. Anlagenbegleitkarte
Bitte nach Bedarf kopieren!
18
Anlagenbegleitkarte
Kundenanschrift:
Härteliter
Gesamthärte
Kapazität
Standzeit
Datum
Salztabletten
nachgefüllt
Vorfilter
ausgetauscht
Wasserhärte (Trinkwasser)
Wasserhärte
(Reinwasser)
Bitte nach Bedarf kopieren!
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