Bartscher Gas boil.kettle, 135L, Gas boil.kettle, 100L Operating instructions [de]

INSTALLATIONS-
WARTUNGS-
UND GEBRAUCHS-
HANDBUCH
GASBEHEIZTE KOCHKESSEL,
INDIREKEKT BEHEIZT
SERIE 900
2959101 2959021
Cat. II
Manuale d’istruzione per l’installazione, la manutenzione e l’uso
Pentole a gas S.900 –
2H3+
10.00.00 – DE
- 0085 – AU0433
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INHALTSVERZEICHNIS
Teil 1: Allgemeine Hinweise und Bemerkungen
1.1. Allgemeine Hinweise 49
1.2. Technische Daten 50
1.3. Baueigenschaften 52
1.3.1. Besondere Eigenschaften der Druckkessel 52
1.3.2. Besondere Eigenschaften der indirekt beheizte Kessel 52
1.4. Gesetzliche Vorschriften, technische Regeln und Richtlinien 52
1.5. Besondere Vorbereitungen für den Installationsraum 53
Teil 2: Aufstellung, Installation und Wartung
2.1. Aufstellung 53
2.2. Installation 53
2.2.1. Anschluß an die Wasserversorgung 53
2.2.2. Anschluß an die Gasversorgung 54
2.3. Funktionskontrollen des gastechnischen Bereichs 54
2.3.1. Kontrolle des Gasanschlußdrucks 54
2.3.2. Kontrolle der Primärlufteinstellung 55
2.4. Abnahme und Inbetriebsetzung 55
2.5. Anpassung bzw. Umstellung an andere Gasarten bzw. –gruppen 55
2.5.1. Austausch der Düsen der Hauptbrenner 55
2.5.2. Austausch der Düsen des Zündbrenners 55
2.5.3. Einstellung der Kleinstellwärmebelastung 56
2.6. Wartung des Geräts 56
2.6.1. Mögliche Fehlerquellen und deren Beseitigung 56
Parte 3: Betrieb und Reinigung
3.1. Warnungen und Hinweise für den Betreiber 57
3.2. Betriebsanweisungen 57
3.2.1. Füllung des Zwischenraums (Typen Indirekt) 57
3.2.2. Anwendung des Deckels der Druckkessel 57
3.2.3. Einschalten, Starten des Garvorgangs und Ausschalten 58
3.3. Reinigung und Pflege des Geräts 58
3.3.1. Tägliche Reinigung 58
3.4. Besondere Maßnahmen bei längerer Betriebsunterbrechung 59
3.5. Besondere Maßnahmen bei Störungen 59
3.6. Was tun, wenn … 59
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Teil 4: Bilder und Detaills
4.1. Abmessungen der Geräte und Anordnung der Versorgungen 75
4.2. Anschlußdruckmessung 76
4.3. Gastellgerät 77
4.4. Zündbrenner 78
4.5. Hauptbrenner 78
4.6. Primärlufteinstellung 79
4.7. Schaltelemente 80
4.8. Abblasventil (nur für Autoklav) 80
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1.1. ALLGEMEINE HINWEISE
Lesen Sie mit Aufmerksamkeit die Hinweise dieser Anweisung, sie beinhalten wichtige Grundlagen über die Sicherheit der Installation und der Wartung des Geräts.
Dieses Handbuch sorgfältig aufbewahren!
Diese Geräten dürfen nur von geschultem Personal benutzt werden.
Das Gerät darf nur unter Aufsicht betrieben werden.
Das Gerät darf nur für den sachgemäßen Betrieb verwendet werden, anderswärtige Verwendungen sind
untersagt und können Gefahren hervorrufen.
Währen des Betriebs werden die Oberflächen des Geräts heiß; Vorsicht: besonders Acht geben!
Im Falle von Störungen bzw. Fehlfunktion Gerät unverzüglich ausschalten.
Eventuelle Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten nur von einem Kundendienst durchfüren lassen.
Alle für den Kundendienst wichtigen Daten des Geräts sind im Typenschild enthalten, siehe Bild
Abmessungen der Geräte und Anordnung der Versorgungen”.
Wenn der Kundendienst angesprochen wird, ist es sehr wichtig den Defekt bzw. die Störung detalliert zu beschreiben, so daß der Techniker sich schon ein Bild über den eventuellen Eingriff machen kann.
Während der Installations- bzw. Wartungsarbeiten empfiehlt sich die Anwendung von Handschuhen, zum Schutz der Händen.
Achtung! : Die genauste Beachtung der Vorschriften des Brandschutzes muß sichergestellt sein.
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1.2. TECHNISCHE DATEN
Tabelle 1 – Allgemeine Daten Bemerkung: Typen mit dem Buchstaben “A” am Ende = Druckkessel.
Typ
PNG92MA0/PM8DG100 Direkt 100 -- -­PNG92MB0/PM8DG100A Direkt 100 0,05 -­PNG92ME0/PM8IG100 Indirekt 100 -- 0,5 PNG92MF0/PM8IG100A Indirekt 100 0,05 0,5 PNG92MC0/PM8DG150 Direkt 140 -- -­PNG92MD0/PM8DG150A Direkt 140 0,05 -­PNG92MG0/PM8IG150 Indirekt 135 -- 0,5 PNG92MH0/PM8IG150A Indirekt 135 0,05 0,5
Tabelle 2 – Abmessungen (siehe auch Bild “Abmessungen der Gerätr und Anordnung der Versorgungen”) Eigenschaften Typen Beschreibung Maßeinheiten PNG92…/PM8…
Breite (A) mm Tiefe (B) mm
Höhe (C) mm Kesseldurchmesser mm
Tabelle 3 – Allgemeine Daten Wasser Eigenschaften Typen
Behei-zungsart: kesselNutz-
Inhalt:I
Druck im Kessel: bar
800 900
900 600
Druck im Zwischen-
Raum: bar
Beschreibung Maßeinheiten PNG92…/PM8…
Kaltwasseranschluß mm Warmwasseranschluß mm Wasserdruck im Netz kPa
Tabelle 4 – Einstellung der Kleinstellwärmebelastung
G 20 – 20 mbar 2,5 mbar G25 – 20 mbar 1,5 mbar G 30 – 50 mbar 6,6 mbar
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PNG92…/PM8…
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10 10
50 – 300
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Tabelle 5 – Gastechnische Daten Beschreibung PNG92…/PM8…
Nennwärmebelastung
Kleinstellwärmebela-stung kW Gasanschlußstutzen R”
G20 – 2E m3/h
kW
21
7
½”
2,22
Gasans­chlußwert
G20
G25 20 mbar Hauptbren-ner
G30
Düsendurchmesser in 1/100 mm
G25-2ELL m3/h
G30 – 3B/P Kg/h
20 mbar
Zünddüse Hauptbren-ner Kleinstelldü-se
Zünddüse
Kleinstelldü-se
50 mbar
Zünddüse Hauptbren-ner Kleinstelldü-se
2,58 1,65
40 3 X 205 Einstel.
40 3 x 225
Einstel.
20 3 X 120 Einstel.
Potere calorifero
H
i
kWh/m3 9,45 kWh/m3 8,13
kWh/kg 12,68
Primärlufta
G20
bstand
G25 G30
Tabelle 6 – Anschlußdrücke Tabelle 6a
Gasanschlußdruck für die ver- schiedenen Gasarten:
Tabelle 6b Zuläßiger Betrieb innerhalb folgender Gasdruckbereiche (Fließdruck):
Tabelle 6c Unzuläßiger Betrieb falls Anschluß- druck geringer als:
Tabelle 6d Unzuläßiger Betrieb falls Anschlußdruck
grösser als:
mm
30
Gasen der 2. Familie – Erdgas E Gasen der 2. Familie – Erdgas LL Gasen der 3. Familie – Flüssiggas
Gasen der 2. Familie – Erdgas E Gasen der 2. Familie – Erdgas LL Gasen der 3. Familie – Flüssiggas
Gasen der 2. Familie – Erdgas E Gasen der 2. Familie – Erdgas LL Gasen der 3. Familie – Flüssiggas
Gasen der 2. Familie – Erdgas E Gasen der 2. Familie – Erdgas LL Gasen der 3. Familie – Flüssiggas
20 mbar 20 mbar 50 mbar
von 17 bis 25 mbar von 18 bis 25 mbar
von 42.5 bis 57.5 mbar
17 mbar 18 mbar
42.5 mbar 25 mbar
25 mbar
57.5 mbar
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1.3. BAUEIGENSCHAFTEN
- Das tragende Gestell aus AISI 430 ist mit 4 höhenverstellbare Füssen ausgestattet.
- Verkleidungspaneele aus Aisi 304, Stärke 10-12/10.
- Kochgutbehälter aus Edelstahl AISI 316, Stärke 20/10.
- Scharnierdeckel aus Edelstahl, durch Feder in jeder Öffnungsposition ausgeglichen.
- Kochgutauslaßhahn aus verchromtem Messing.
- Kesselbeheizung durch Rohrbrenner aus Edelstahl mit hohem Wirkungsgrad, wiederstandsfähig gegen mechanische und thermische Beanspruchungen.
- Die Gaszufuhr an die Brenner wird durch ein Gas-Mehrfachstellgerät gewährleistet.
- Zündung der Hauptbrenner durch Zündflammenbrenner mit fester Düse. Die Zündung des Zündbrenners erfolgt mittels einer piezoelektrischen Zündeinrichtung.
- Die Betriebssicherheit des Geräts ist durch ein Thermoelement, das die Gaszufuhr unterbricht, sobald die Zündflamme aus irgend einem Grund ausgeht, gewährleistet.
Anschlußstutzen für Kaltwasser zu 10 mm.
Anschlußstutzen für Warmwasser zu 10 mm.
- Das Gerät ist mit einem Warm-/Kaltwasser-Mischhahn, zur Füllung des Kessels ausgestattet.
1.3.1. BESONDERE EIGENSCHAFTEN DER DRUCKKESSEL
Deckel aus Edelstahl mit wärmebeständiger Silikondichtung.
Die luftdichte Schliessung des Deckels wird durch 4 Schraubklemmen gewährleistet.
Das Ausblasventil des Kesseldrucks ist bei 0,05 bar eingestellt.
1.3.2. BESONDERE EIGENSCHAFTEN DER INDIREKT BEHEIZTE KESSEL
Der Kochkessel und der Zwischenraum sind komplett aus Edelstahl.
Zur Sicherheit des Betriebs sind folgende Einrichtungen eingesetzt:
Dampfdrucksicherheitsventil bei 0,5 bar eingestellt;
Manometer zur Anzeige des Dampfdrucks;
Wasserzulauf im Zwischenraum mit Niveaukontrolle durch Probierhähne.
Bei Störungen schaltet ein Sicherheitstemperaturbegrenzer automatisch den Betrieb aus.
1.4. GESETZLICHE VORSCHRIFTEN, TECHNISCHE REGELN UND RICHTLINIEN
Während der Installation müssen folgende geltende Vorschriften beachtet werden:
Einschlägige Rechtsverordnungen;
Eventuelle Gesundheits-/Hygienevorschriften für Küchen-/Gastronomiebetriebe;
Einschlägige Landesbauordnungen und Feuerungsverordnungen;
Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften;
DVGW-Arbeitsblatt G634 “Installation von Großküchen-Gasverbrauchseinrichtungen”;
DVGW-Arbeitsblatt G600 (TRGI) “Technische Reglen für Gasinstallation”;
TRF “Technische Regeln für Flüssiggas”;
Bestimmungen des Gasversorgungsunternehmens (GVU);
Einschlägige VDE-Bestimmungen;
Bestimmungen des Stromversorgungsunternehmens (EVU); Sonstige örtliche Vorschriften.
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1.5. BESONDERE VORBEREITUNGEN FÜR DEN INSTALLATIONSRAUM
Da diese Geräte der Bauart B21 zugeordnet sind. Aufstellung unter Abzugshauben oder Lüftungsdecken), ist eine ausreichende Belüftung des Installationsraum sehr wichtig. Dazu wird auch auf das DVGW-Arbeitsblatt G634 verwiesen.
Zwischen Gasversorgungsnetz und Gerät muß eine Absperrarmatur vorhanden sein. Diese muß geprüft und für den Zweck zugelassen sein.
Das Gerät ist mit zwei Wasseranschlüsse (Kalt- und Warmwasser) zu versehen. Bauseitig zwischen Gerät und Wassernetz muß je Zufuhr ein Wasserabsperrhahn vorhanden sein.
Achtung! : Der bauseitige Trennschalter und die Absperreinrichtungen müssen sich in der Nähe
des Geräts befinden und vom Betreiber leicht zugänglich sein.
2.1. AUFSTELLUNG
Nachdem die Verpackungsteile entfernt worden sind, Gerät auf Schäden überprüfen. Im Falle eines sichtbaren Schadens, Gerät nicht anschließen und unverzüglich die Verkaufsstelle benachrichtigen.
PVC-Schutzfilm von den Oberflächen des Geräts sorgfältig abnehmen.
Das Verpackungsmaterial entsprechend den geltenden Vorschriften entsorgen. In der Regel wird das
Material entsprechend der Materialsorte getrennt und an den entsprechenden Sammelstellen abgegeben.
Es ist ein Abstand von 5 cm zwischen der Rückwand (Abgasschacht) des Geräts und der Anstellwand einzuhalten. Es bestehen keine besondere Vorschriften im Sinne des seitlichen Abstands von anderen Geräten bzw. Wänden, es empfiehlt sich allerdings einen ausreichenden seitlichen Abstand für den Kundendienst bei eventuellen Wartungs- bzw. Reparatureingriffen. Sollte die Aufstellung direkt an eine brennbare Wand erfolgen, empiehlt sich die Anbringung eines Strahlungsschutzes.
Das Gerät muß waagerecht aufgestellt werden, kleinere Unebenheiten des Aufstellbodens können durch die höhenverstellbare Füßen (ein- bzw. ausschrauben) ausgeglichen werden. Neigungen und größere Unebenheiten können sich nachteilig auf die Funktion des Gerätes auswirken.
2.2. INSTALLATION
Achtung! : Installations- und Anschlußarbeiten, Inbetriebnahme und Wartung dürfen nur von
qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
Achtung! : Bevor jegliche Installationsarbeit durchgeführt wird, ist zu überprüfen, ob das Gerät
für die vorhandenen Versorgungen eingestellt ist. Dazu die Typenschildangaben mit den örtlichen Versorgungen vergleichen. Andernfalls die entsprechenden Abschnitten des vorliegenden Handbuchs befolgen.
2.2.1. ANSCHLUß AN DIE WASSERVERSORGUNG
Der Wasserdruck im Versorgungsnetz muß zwischen 50 und 300 kPa liegen, andernfalls ist dem Gerät bauseitig einen Druckminderer vorzuschalten.
Bauseitig zwischen Gerät und Wassernetz muß je Zufuhr ein Wasserabsperrhahn vorhanden sein.
Die Anschlußstutzen (Warm- und Kaltwasser) zu 10 mm für die Wasseranlage sind unten auf der
rechten Seite des Geräts angeordnet.
Der Anschluß ist gemäß den geltenden Vorschriften durchzuführen.
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Die Inbetriebnahme des Gerätes mit der vorgesehenen Wärmebelastung ist vom Anschlußdruck und
2.2.2. ANSCHLUß AN DIE GASVERSORGUNG
Die Gaszufuhrleitung ist abhängig von der Gasart gemäß den geltenden Vorschriften querschnittmäßig zu wählen und dem entsprechend zu verlegen.
Die Verbindung kann fest oder lösbar erfolgen; kommen Schlauchleitungen zur Anwendung, so müssen diese aus nichtrostenden Stahl nach DIN 3383 Teil 1 oder 3384 bestehen
Sollten Dichtstoffe oder Dichtungsmaterialien für Gewindeverbindungen verwendet werden, so müssen diese DVGW-geprüft und zugelassen sein.
Der Gasanschlußstutzen befindet sich unten auf der rechten Geräteseite.
Sämtliche Verbindungsstellen zwischen Anlage und Gerät sind einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Dazu wird die
Anwendung von Lecksuch-Spray empfohlen, andernfalls mit schaumbildenden Mitteln, die keine Korrosion verursachen, Verbindungsstellen abpinseln, es darf keine Blasenbildung auftreten. Auch die Gasabsperrarmatur in die Prüfung mit einbeziehen.
Achtung! : Offene Flammen sind bei der Dichtheitsprüfung nicht gestattet!
2.3. FUNKTIONSKONTROLLEN DES GASTECHNISCHEN BEREICHS
Vorerst ist zu überprüfen, ob die Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart) mit der örtlich vorhandenen Gasfamilie oder -gruppe übereinstimmt, andernfalls ist zunächst eine Umstellung oder Anpassung an die vorhandene Gasfamilie oder –gruppe durchzuführen. In diesem Fall nach Abschnitt “Anpassung bzw. Umstellung an andere Gasarten bzw. –gruppen” vorgehen.
Das Gerät muß mit den, für die Nennwärmebelastung, vorgesehenen Düsen in Betrieb gesetzt werden. (Siehe Tabelle 5 des Abschnitts “Technische Daten”).
dem Betriebsheizwert des Gases abhängig.
Der Anschlußdruckbereich (Fliessdruck am Eingang des Gerätes), der die Inbetriebnahme gestattet ist in der Tabelle 6b “Gasanschlußdrücke” des Abschnitts “Technische Daten”. Außerhalb dieser Druckbereiche darf keine Inbetriebnahme des Gerätes erfolgen. Sollte ein, von der Tabelle 6b, abweichender Druck gemessen werden, so ist das Gasversorgungsunternehmen bzw. der Ersteller der Anlage benachrichtigt werden.
Der Betriebsheizwert (Hi) ist beim Gasversorgungsunternehmen zu erfragen und er müsste mit den Angaben der Tabelle 5 “Gastechnische Daten” des Abschnits “Technische Daten” übereinstimmen.
2.3.1. KONTROLLE DES GASANSCHLUßDRUCKS
Der Anschlußdruck ist mittels eines U-Rohr-Manometers, min. Auflösung 0,1 mbar, am Meßstutzen des Geräts zu messen. Um an den Meßstutzen zu gelangen sind die seitlichen Befestigungsschrauben des unteren Frontpaneels zu lösen, Paneel abnehmen. (Siehe Bild “Anschlußdruckmessung”)
Bevor das Manometer angeschlossen wird ist die Dichtschraube des Meßstutzens zu lösen.
Das Manometer anschließen und bei funktionierendem Gerät Anschlußdruck messen.
Den auf dem Manometer angegebenen Wert muß im Anschlußdruckbereich, der in der Tabelle 7b
“Gasanschlußdrücke” des Abschnitts “Technische Daten” aufgeführt ist, liegen.
– Falls der gemessene Druck nicht mit den Angaben übereinstimmt, unverzüglich das GVU bzw. den
Ersteller der Anlage benachrichtigen.
Nach der Messung ist die Dichtschraube zu schliessen.
Achtung! : Sämtliche ersichtliche versiegelte Einstellschrauben auf der Gasarmatur dürfen auf
keinen Fall verstellt werden, andernfalls entfällt jegliche Garantieleistung.
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2.3.2. KONTROLLE DER PRIMÄRLUFTEINSTELLUNG
”).ist in der Tabelle 5 des Abschnitts
Die Primärluft gilt als richtig eingestellt, wenn eine ausreichende Sicherheit gegen das Abheben der Flammen bei kaltem Brenner bzw. keine Zündung an der Düse bei warmem Brenner erfolgt.
Der empfohlene Abstand “H” (siehe Bild “PrimärlufteinstellungTechnische Daten”aufgeführt.
2.4. ABNAHME UND INBETRIEBSETZUNG
Nach Durchführung der Anschlüsse müssen das Gerät, die gesamte Installation und und der Betrieb des Geräts überprüft werden.
Insbesondere ist zu überprüfen:
daß der Schutzfilm der Aussenflächen ganz und sorgfältig abgenommen worden ist;
daß alle Anschlüsse gemäß vorliegender Installationsanweisung durchgeführt worden sind;
daß alle gültigen Normen und Sicherheitsvorschriften, gesetzliche Vorschriften und Richtlinien beachtet
und erfüllt worden sind;
daß die Wasseranschlüsse und der Gasanschluß dicht sind.
Anschließend das Gerät gemäß der Betriebsanweisung einschalten und folgende Punkte kontrollieren:
Überzündung der Brenner;
regelmäßiges Flammenbild;
Brennsicherheit der Flammen.
Kontrollieren, daß der Abgasschacht nicht zugedeckt ist und die Abgase unbehindert entweichen.
2.5. ANPASSUNG BZW. UMSTELLUNG AN ANDERE GASARTEN BZW. –GRUPPEN
Für eine Anpassung bzw. Umstellung an eine andere Gasart bzw. –gruppe ist ein Austausch der Düsen der Hauptbrenner und des Zündbrenners erforderlich. (Siehe Tabelle 5 und Bild “Hauptbrenner”)
- Alle zur Anpassung/Umstellung erforderlichen Düsen werden in einem Beutel dem Gerät mitgeliefert.
- Eine Überprüfung des Anschlußdrucks und Einstellung der Kleinstellwärmebelastung ist ebenfalls nöti. (Siehe Tabelle 4 – Einstellung der Kleinstellwärmebelastung)
2.5.1. AUSTAUSCH DER DÜSEN DER HAUPTBRENNER
– Die Zugänglichkeit zu den Düsen ist nach Abnahme des unteren Frontpaneels gewährleistet. Es sind die
seitlichen Befestigungsschrauben abzudrehen.
Düsenträger lösen und abnehmen. Mit einem Schlüssel SW 11 Düse abnehmen und und mit der geeigneten ersetzen. (Siehe Tabelle 5 und
Bild “Hauptbrenner”).
– Primärluft-Einstellblech anbringen, Abstand “H” wie in Tabelle 5 angegeben, einstellen, siehe auch Bild
Primärlufteinstellung”.
2.5.2. AUSTAUSCH DER DÜSEN DES ZÜNDBRENNERS
– Die Zugänglichkeit zu der Zündbrennerdüse ist nach Abnahme des unteren Frontpaneels gewährleistet.
Es sind die seitlichen Befestigungsschrauben abzudrehen.
Der Zündbrenner befindet sich auf der vorderen Seite der Brennkammer. Verschlußschraube lösen und Düse austauschen.
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2.5.3. EINSTELLUNG DER KLEINSTELLWÄRMEBELASTUNG
Nachdem das Gerät in Betrieb gesetzt worden ist, Knebel in Kleinstellung drehen.
Einstellknebel abziehen, somit wird ein Loch im Schaltteil frei.
Durch das Loch, mit einem Schraubenzieher die Einstellschraube der Kleinstellung justieren.
Achtung! : Der Düsendruck für die Kleinmstellung wird direkt am Meßstutzen des Gasausgangs
auf dem Düsenträger gemessen. (Siehe Bild “Anschlußdruckmessung”)
Gasdruck am ausgang des Stellgeräts gemäß den Daten in der Tabelle 4 – Einstellung der Kleinstellwärmebelastung einstellen.
Achtung! Nach jeder Anpassung/Umstellung ist eine Funktionskontrolle vorzunehmen!
2.6. WARTUNG DES GERÄTS
Achtung! : Alle Wartungsarbeiten dürfen nur durch einen qualifizierten Kundenservice
durchgeführt werden.
Zur Aufrechthaltung muß das Gerät mindestens einmal im Jahr einer Wartung unterzogen werden. Die Wartung umfasst die Kontrolle des Zustands von Einzelteilen die Verschleissungen unterstehen, Zufuhrleitungen usw..
Es empfiehlt sich abgenutzte Teile während der Wartung zu ersetzen, so daß einen weiteren Eingriff des Kundendienstes und plötzliche Störungen des Geräts verhindert werden.
Deshalb wird der Abschluß eines Wartungsvertrags mit dem Kunden empfohlen.
2.6.1. MÖGLICHE FEHLERQUELLEN UND DEREN BESEITIGUNG
Achtung! : Nur ein qualifizierter Kundenservice darf die folgend beschriebenen Arbeiten
durchführen!
Achtung!: Bevor der Sicherheitstemperaturbegrenzer zurückgestellt wird, ist immer der Grund
des Ansprechens zu identifizieren und zu beseitigen (nur bei indirekt beheizten Ausführungen)!
Zeichen und mögliche Fehler Zugänglichkeit und Eingriff
Der Kesselinahlt wird nicht aufgeheizt::
Sicherheitstemperaturbegrenzer hat den
Betrieb unterbrochen.
Der Zündbrenner brennt, aber die Hauptbrenner zünden nicht:
Druckabfall im Gasversorgungsnetz; Düsen der Hauptbrenner verstopft.
Der Zündbrenner züdet sich nicht:
Düse des Zündbrenners verstopft; Zündkerze defekt; Zündkabel der Kerze überprüfen.
Der Zündbrenner bleibt nicht angezündet:
Thermoelement defekt; Düse des Zündbrenners teilweise verstopft Magnet des Stellgeräts defekt.
Sicherheitstemperaturbegrenzer
Der Sicherheitstemperaturbegrenzer ist nach Abnahme des unteren Frontpaneels zugänglich, seitliche Befestigungsschrauben abdrehen.
Hauptbrenner
Unteres Frontpaneel abnehmen.
Zündbrenner
Unteres Frontpaneel abnehmen. Der Zündbrenner befindet sich auf der vorderen Seite der Brennkammer
Zündkerze und Thermoelement
Unteres Frontpaneel abnehmen.
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3.1. WARNUNGEN UND HINWEISE FÜR DEN BETREIBER
Vorliegende Anweisung enthält alle Angaben, die für einen sicheren und korrekten Einsatz des Geräts erforderlich sind.Vorliegendes Handbuch für spätere Nachschläge sorgfältig aufbewahren!
Dieses Gerät ist ein Großküchen-Gerät: nur speziell geschultes Kühenpersonal darf das Gerät benutzen.
Das Gerät ist während dem Betrieb zu beaufsichtigen.
Achtung! : Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Verletzungen und Schäden die einer
Nichtbeachtung der Sicherheitsvorschriften oder anders-wertigen Einsatz des Gerätes seitens des Betreibers zurückzuführen sind.
Gewisse Betriebsstörungen können auch durch Bedienungsfehler verursacht werden; das Küchenpersonal sollte daher in den korrekten Gebrauch und Betrieb des Geräts eingewiesen werden.
Jede Reparatur oder Instandsetzung, die sich im Laufe der Zeit ergeben sollte, lediglich von einem zugelassenen Kundendienst durchführen lassen.
Wartungsabstände unbedingt beachten! Deshalb ist es ratsam mit dem vertrauten Kundendienst einen Wartungsvertrag abzuschließen.
Bei Mängeln sind alle Versorgungen unverzüglich zu unterbrechen (Wasser und Gas).
Bei wiederholten Betriebsstörungen muß der technische Kundendienst angefordert werden.
3.2. BETRIEBSANWEISUNGEN
Bevor das Gerät zum ersten Mal eingesetzt wird ist eine gründliche Reinigung des Kochgutbehälters vorzunehmen.
Achtung! : Der Kochgutbehälter maximal bis 40 mm unter dem Ausguß (max. Füllmarke
beachten) auffüllen, Kochgut inbegriffen.
3.2.1. FÜLLUNG DES ZWISCHENRAUMS (TYPEN INDIREKT)
Achtung! : Der Wasserstand im Zwischenraum ist bei jeder Einschaltung des Geräts zu
überprüfen.
Achtung! : Zur Füllung des Zwischenraums wird die Verwendung von enthärtetes Wasser
empfohlen.
Verschluß, dieser ist in der Gruppe der Sicherheitseinrichtungen oben rechts eingebaut, öffnen. (Siehe Bild “Abmessungen der Geräte und Anordnung der Versorgungen”).
Das enthärtete Wasser eingiessen.
Durch das Sichtloch, das sich auf der linken Seite des Frontpaneels des Geräts befindet, den
Wasserstand überprüfen.
Verschluß der Sicherheitseinrichtung wieder anbringen.
3.2.2. ANWENDUNG DES DECKELS DER DRUCKKESSEL
Bevor das Gerät eingeschaltet wird ist unbedingt der Deckel, mittels den 4 Schraubverschlüssen, zu schliessen.
– Der Druck im Kessel kann maximal 0,05 bar erreichen.
Sollte aus irgendeinen Grund dieser Druckwert überschritten werden, spricht das Ausblasventil am Deckel an. Auf Anfrage kann der Kochkessel mit einem Manometer zur Anzeige des Drucks im Kessel ausgestattet werden.
Achtung! : Nach Ablauf der Kochdauer, vor dem Öffnen des Deckels, ist der Druck im Kessel
heraus zu lassen, dazu siehe auch Bild “Abblasventil”.
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3.2.3. EINSCHALTEN, STARTEN DES GARVORGANGS UND AUSSCHALTEN
Dieses Gerät ist mit einem Wahlschalter, der für alle Funktionen des Betriebs sorgt, ausgestattet (siehe Bild “Schaltelemente ”).
Nachfolgend sind alle Vorgänge für einen korrekten und sicheren Einsatz des Geräts beschrieben.
Zündung des Zündbrenners:
Bauseitigen Gasabsperrhahn öffnen.
Bedienungsknebel von der –Stellung nach links auf Position drehen, Knebel gedrückt halten
und gleichzeitig die Zündtaste der piezoelektrischen Zündung mehrmals betätigen.
Sobald der Zündbrenner eine Zündflamme aufweist, Knebel noch einige Sekunden gedrückt halten, so daß sich das Thernoelement aufheizen kann.
Starten des Kochzyklus – Zündung der Hauptbrenner:
Um die Hauptbrenner zu zünden, Knebel nach links bis zur “ ”-Stellung, oder noch weiter in die Kleinstellung “ ” drehen.
Allgemein wird der Kochvorgang mit dem Knebel in Großstellung in Betrieb gesetzt, sobald das Kochgut aufgeheizt ist und zu kochen beginnt, wird der Knebel auf Kleinstellung zur Aurechterhaltung der Temperatur, gedreht.
Ausschalten des Kochvorgangs – Ausschalten der Hauptbrenner und des Zündflammenbrenners:
Um den hauptbrenner zu löschen, Knebel nach rechts in -Stellung drehen, so bleibt nur der Zündflammenbrenner eingeschaltet; wird der Knebel weiter bis in -Stellung zurückgedreht, wird auch der Zündflammenbrenner gelöscht. (Siehe auch Bild “Schaltelemente”)
3.3. REINIGUNG UND PFLEGE DES GERÄTS
Zur Reinigung der Edelstahlteilen des Geräts sind keine aggressive bzw. Abrasive Reinigungsmitteln anzuwenden.
Auch die Anwendung von Stahlwolle ist auf den Edelstahlteilen des Geräte zu vermeiden, dadurch könnten sich Rostbildungen formen. Aus demselben Grund sind Kontakte mit Stahlmaterial zu vermeiden.
Schmiergelpapier bzw. Schleifmitteln sind ebenfalls zu vermeiden, im Notfall pulverförmigen Bimsstein anwenden.
Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann die Anwendung von Schleifschwämmen (z. B. Scotch-Brite) helfen.
Das Gerät ist nur in abgekühltem Zustand zu reinigen.
3.3.1. TÄGLICHE REINIGUNG
Achtung! : Bei der Reinigung des Gerätes sind Hochdruckreiniger oder einen direkten
Wasserstrahl zu vermeiden, das Wasser könnte bis zu den Einzelteilen durchdringen und hierdurch Schäden errichten.
Der Kochgutbehälter ist mit Wasser und Spülmittel zu reinigen, danach mit klarem Wasser gründlich abspülen. Nach der Reinigung mit einem weichen, sauberen Lappen abtrocknen.
Die Außenflächen des Geräts mit einem Schwamm und Warmwasser mit Zusatz eines geeigneten handelsüblichen Produkts reinigen.
Immer mit klarem Wasser sorgfältig nachspülen und mit einem sauberen Lappen abtrocknen.
Anmerkung zu den Druckkessel:
Zu scharfe Reinigungsmittel mit einem hohen Gehalt an Natrium und Ammoniak sind bei der Reinigung der Deckeldichtung zu vermeiden, diese könnten in kurzer Zeit die Dichtung beschädigen, wodurch die Dichtheit beeinträchtigt wird.
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3.4. BESONDERE MAßNAHMEN BEI LÄNGERER BETRIEBSUNTERBRECHUNG
Bei längerer Betriebsunterbrechung (Urlaub, Saisonarbeit) ist das Gerät sorgfältig und ohne Rückstände zu hinterlassen zu reinigen und abzutrocknen.
Der Deckel geöffnet lassen, damit die Luft im Kochgutbehälter zirkulieren kann.
Für eine vollständige Pflege können die Außenflächen mit einem schützenden, handelsüblichen Produkt
behandelt werden.
Wasser- und Gaszufuhr unbedingt schließen.
Der Raum sollte eine gute Belüftung aufweisen.
3.5. BESONDERE MAßNAHMEN BEI STÖRUNGEN
Sollte das Gerät während dem Betrieb Störungen aufweisen, so muß es abgeschaltet werden, alle Netzversorgungen (Wasser und Gas) sind unverzüglich zu unterbrechen bzw. schließen.
Es ist der Kundendienst bzw. einen Fachtechniker zu bestellen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung bzw. Garantieverpflichtungen für Schäden die durch Nichtbeachtung der Vorschriften oder unsachgemäße Installation zurückzuführen sind.
Dasselbe gilt auch im Falle von unsachgemäßen Betrieb bzw. anderwertige Benutzung des Gerätes seitens des Betreibers.
3.6. WAS TUN, WENN …
Achtung! : Auch während einen sachgemäßen Einsatz des Geräts sind Defekte bzw. Störungen
nicht ausgeschloßen. Nachfolgend sind deshäufigeren auftretenden Stuationen aufgeführt und die Kontrollen, die der Betreiber durchführen sollte, bevor er umsonst den Kundenservice bestellt.
Wird nach Durchführung dieser Überprüfungen die Störung nicht beseitigt, Gerät unverzüglich ausschalten und alle Versorgungen schliessen. Kundenservice bestellen.
der Kesselinahlt nicht aufgeheizt wird:
überprüfen, daß der bauseitige Gasabsperrhahn offen ist und daß im Netz Gas vorhanden ist;
Andernfalls Gerät ausschalten und Kundenservice bestellen, der Sicherheitstemperaturbegrenzer könnte den Betrieb unterbrochen haben, meistens bei Übertemperatur im Kessel. Das passiert vorallem wenn der Kessel trocken in Betrieb gesetzt wird. Oder das Gerät muß einer Wartung unterzogen werden weil die Düsen verschmutzt und verstopft sind.
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4.1. DIMENSIONI DELL’APPARECCHIO E POSIZIONE DEGLI ALLACCIAMENTI
DIMENSIONS DE L’APPAREIL ET POSITIONS DES RACCORDEMENTS
SIZE OF APPLIANCE AND POSITION OF CONNECTIONS
ABMESSUNGEN DER GERÄTE UND ANORDNUNG DER VERSORGUNGEN
DIMENSIONES DEL APARATO Y UBICACIÓN DE LAS CONEXIONES
LEGENDA- LEGENDE- LEGEND- LEGENDE -LEYENDA T -Targhetta caratteristiche- Plaque signalétique-
Technical data plate- Typenschild-Placa de caraterísticas
G - Attacco gas R½” secondo ISO 7-1 Raccord gaz R½” normes ISO 7-1 Gas connection R ½” in conformity with ISO 7-1 Gasamschlußstutzen R½” nach ISO 7-1 Conexión gas R½” según ISO 7-1
S - Scarico invaso piano pentola - Vidange capacité
A - Attacco acqua calda da 10 mm
Raccord eau chaude de 10 mm Hot water connection 10 mm Warmwasseranschluß 10 mm
Empalme agua caliente 10 mm B - Attacco acqua fredda da 10 mm
Raccord eau froide de 10 mm Cold water connection 10 mm
Kaltwasseranschluß 10 mm
Empalme agua fría 10 mm
du plan de la marmite -Overflow –Überlauf - Descarga encimera marmita
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4.2. MISURAZIONE DELLA PRESSIONE DEL GAS IN ENTRATA
MESURAGE DE LA PRESSION DU GAZ EN ENTREE
MEASURING THE INLET PRESSURE
ANSCHLUßDRUCKMESSUNG
MEDICIÓN DE LA PRESIÓN DEL GAS EN LA ENTRADA
LEGENDA- LEGENDE-LEGEND-LEGENDE-LEYENDA:
A Presa di pressione in entrata
Anschlußdruckmeßstutzen Tubo de presión en entrada
Prise de pression en entrée
Inlet pressure intake
B Presa di pressione in uscita Outlet pressure intake
Druckmeßstutzen Ausgang Tubo de presión en salida
Prise de pression en sortie
A
B
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4.3. RUBINETTO VALVOLATO DEL GAS - ROBINET SOUPAPE DU GAZ – GAS COCK
GASSRELLGERÄT - GRIFO DEL GAS CON VÁLVULA
LEGENDA- LEGENDE-LEGEND-LEGENDE-LEYENDA: A Dado per termocoppia
Thermocouple nut Mutter des Thermoelemts Turca para termocople
B Uscita gas - Sortie du gaz - Gas output
C Presa di pressione in uscita
Outlet pressure intake Meßstutzen Gasausgang Tubo de presìon en salida
D Presa di pressione in entrata Inlet pressure intake
Anschlußdruckmeßstutzen Tubo de presìon en entrada
Ecrou pour thermocouple
Gasausgang – Salida gas
Prise de pression en sortie
Prise de pression en entrée
B
E Vite di regolazione per la portata nominale
Rated output adjustment screw Einstellschraube der NWB Tornillo de regulaciòn de la capacidad nominal F Entrata gas - Entrée gaz – Gas inlet – Gaseingang – Entrada gas G Attacco gas per bruciatore pilota
Gas connection for pilot burner Gasanschluß des Zündbrenners Conexiòn gas para piloto
H Vite di regolazione per la portata del minimo
Vis de réglage pour la portée du minimum Minimum output adjustment screw Einstellschraube der Kleinstellbelastung Tornillo de regulaciòn del flujo mìnimo
Vis de réglage pour portée nominale
Prise gaz pour brûleur pilote
E
C
H
A
D
G
F
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4.4. BRUCIATORE PILOTA - BRÛLEUR PILOTE – PILOT BURNER –
C
ZÜNDBRENNER – QUEMADOR PILOTO
LEGENDA-LEGENDE-LEGEND-LEGENDE-LEYENDA:
A Termocoppia – Thermocouple – Thermocouple– Thermoelement – Termopar
B Bruciatore pilota – Brûleur pilote – Pilot burner -
Zündbrenner – Quemador piloto
C Candela d’accensione – Bougie d’allumage –
Ignition plug – Zündkerze – Bujìa de encendido
D Ugello – Injeteur – Injector – Düse - Boquilla E Vite di tenuta – Vis d’étenchéité – Tightness screw
Dichtschraube – Tornillo de estanqueidad
4.5. BRUCIATORE PRINCIPALE – BRÛLEUR PRINCIPAL – MAIN BURNER – HAUPTBRENNER – QUEMADOR PRINCIPAL
LEGENDA-LEGENDE-LEGEND-LEGENDE-LEYENDA: A Bruciatore–Brûleur–Burner–Brenner-Quemador C Rampa porta ugello – Rampe porte-injecteur
Injector pipe–Düsenträger–Rampa porta boquilla
B Ugello – Injecteur – Injector – Düse - Boquilla
B
A
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4.6. REGOLAZIONE DELL’ARIA PRIMARIA PER I BRUCIATORI PRINCIPALI
REGLAGE DE L’AIR PRIMAIRE POUR LES BRÛLEURS PRINCIPAUX
PRIMARY AIR REGULATION – PRIMÄRLUFTEINSTELLUNG
REGULACION DEL AIRE PRIMARIO
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E
4.7. COMANDI – TABLEAU DE COMMANDE – CONTROLS – SCHALTELEMENTE – MANDOS
LEGENDA-LEGENDE-LEGEND-LEGENDE-LEYENDA: A Manopola di comando – Poignée de commande
Knob – Bedieungsknebel – Botòn de mando
C Posizione di chiuso – Position de fermeture - OFF positon – GeschlossenStellung – Posiciòn de cerrado D Posizione di minimo – Position de minimum – Minimum position – Kleinstellung – Posiciòn mìnimo
E Posizione di massimo – Position de maximum maximo
F Posizione pilota - Position pilote – Pilot flame position
C F
A
4.8. VALVOLA DI SFIATO (SOLO MODELLI AUTOCLAVE)
SOUPAPE D’EVACUATION (SEULEMENT POUR LES MODELES AUTOCLAVES)
RELIEF VALVE (ONLY PRESSURE KETTLES) – ABBLASVENTIL (NUR FÜR AUTOKLAV)
VALVULA DE DESFOGUE (SOLO EN LOS MODELOS AUTOCLAVE)
LEGENDA-LEGENDE-LEGEND-LEGENDE-LEYENDA:
Maximum position – GroßStellung – Pomiciò
Zündflammenstellung – Posiciòn piloto
D
Valvola in posizione di funzionamento
Soupape en position de fonctionnement
Valve in operating position – Ventil Betriebsposition
Vàlvula cerrada
Valvola in posizione aperta
Soupape en position ouverte
Valve in open position – Ventil in offener Position
Vàlvula abierta
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