Fig. – Abb. 11: Verifica della tenuta e della pressione di alimentazione \ Contrôle
de la tenue et de la pression d'alimentation \ Checking gas tightness and pressure \
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks
Figg.. – Abb. 12 :
\ Changement du gicleur du brûleur - Réglage de l'air primaire \ Substituting the
burner nozzle - Regulating the primary air \ Austausch der Hauptbrennerdüse Primärluftregelung des Hauptbrenners
du brûleur veilleuse \ Substituting the pilot burner nozzle \ Austausch der
K9GCP05-(10)
Zündbrennerdüse
5
6
Flüssiggas
(G30)
(G20)
(F)
Raccordo Acqua
)
300 UNI-ISO 7/1 R ½
[kPa]
Acqua MAX
Press. alimen.
300 UNI-ISO 7/1 R ½
2H3B/P
[mm2]
Cavo Tipo
H07 RN-F
(G)
[Hz]
Freq.
[V]
Spannung
(E)
[Kw]
Leist.
Elekt.
Gasanschluss
[m3/h]
ungsluft
Verbrenn-
METHAN
(C) [m3/h]
Verbrauch
2.177 2.921 55.2 UNI-ISO 7/1 R ¾ - 300 UNI-ISO 7/1 R ½
(D) [Kg/h
Verbrauch
, II
“x”
[mm]
Luftregelung
2ELL3B/P
[Nr.]
Zündbrenner-
Einspritzventile
By-Pass
[1/100 mm]
Durchmesser
e
[1/100 mm]
Durchmesser
Haupteinspritzventil
Verringerte
Leistung [kW]
BRENNER NUDELKOCHER ½ Modul
BRENNER NUDELKOCHER 1 Modul
7
(A)
Typ
(B)
[Kw]
leist.
Gas-
(Tabelle 1) TECHNISCHE MERKMALE (DE-AT-CH)
Maße
BxTxH [mm]
11
A1/B
[kW]
Gasart Nennleistung
13.80 3.00 190 75 30 Offen
13.80 3.00 280 125 51 3.0
13.80 3.00 310 125 51 3.0
(G20)
Erdgase
(G30-G31)
Erdgase
Flüssiggase GPL
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Offen
13.80 x 2 3.00 x 2 280 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
13.80 x 2 3.00 x 2 310 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
(G25)
(G20)
Erdgase
(G30-G31)
(G25)
Erdgase
Flüssiggase GPL
(Tabelle 2) BRENNEREIGENSCHAFTEN (DE, AT, CH - KAT. II
Modell Beschreibung
2953011 Gas-Nudelkocher ½ Modul 450x900x900 13.8 A1 1.088 1.460 27.6 UNI-ISO 7/1 R ¾ - 300 UNI-ISO 7/1 R ½
296310 Elektrischer Nudelkocher ½ Modul 450x900x900 10 230 3 – 400 3N 50 4x4 – 5 x 1.5
2953051 Gas-Nudelkocher 1 Modul 900x900x900 27.6
296305 Elektrischer Nudelkocher 1 Modul 900x900x900 20 230 3 – 400 3N 50 4x10 – 5 x 4
HINWEISE
llgemeines
A
• Vor der Aufstellung, Benutzung und Wartung des Geräts sind die vorliegenden Anweisungen
aufmerksam zu lesen.
• Die Aufstellung muss durch qualifiziertes Fachpersonal und gemäß den, im dafür vorgesehenen
Handbuch angeführten Anweisungen des Herstellers durchgeführt werden.
• Das Gerät darf nur von eigens dafür ausgebildeten Personen und nur für jenen Gebrauch benutzt
werden, für den es ausdrücklich vorgesehen wurde.
• Im Schadensfall oder bei mangelhaftem Betrieb ist das Gerät auszuschalten und eine autorisierte
Kundendienststelle zu Rate zu ziehen.
• Es dürfen ausschließlich Originalersatzteile verwendet werden; im gegenteiligen Fall wird keinerlei
Haftung übernommen.
• Die Reinigung des Geräts darf nicht mit einem direkten Hochdruckwasserstrahl durchgeführt werden.
Weiters dürfen die Öffnungen und Schlitze für das Ansaugen oder Ausstoßen von Luft, Rauch und Hitze
nicht verstopft werden.
ACHTUNG! Die Herstellerfirma lehnt im Falle von Schäden, die auf fehlerhafte Installation,
mutwillige Beschädigungen, unsachgemäße Benutzung, mangelhafte Wartung, den Einbau von
nicht originalen Ersatzteilen, die Nichteinhaltung der örtlichen Vorschriften und die
Nichtbeachtung des vorliegenden Handbuchs zurückzuführen sind, jegliche Verantwortung ab.
Für den Installateur
• Dem Benutzer muss der Betrieb des Geräts erklärt und vorgeführt werden. Nachdem sichergestellt
wurde, dass alle Fragen geklärt wurden, ist dem Benutzer die Bedienungsanleitung auszuhändigen.
• Der Benutzer ist darüber zu informieren, dass die Durchführung von baulichen Änderungen oder
Renovierungen die für die Verbrennung notwendige Luftversorgung verändern kann, wodurch eine
neuerliche Überprüfung der Betriebstüchtigkeit des Geräts erforderlich wird.
TECHNISCHE MERKMALE
Die in Folge angeführten Anweisungen für die Inbetriebnahme beziehen sich auf die Geräte mit Gas
owie die kombinierten Geräte, die zur Kategorie II
s
2ELL3B/P
von 50 mbar bei Butan/Propan (G30- G31) und von 20 mbar bei Erdgas (G20 – G25) aufweisen. Das
Typenschild (Abb. 5 – pag.4) mit allen das Gerät betreffenden Informationen befindet sich je nach Modell
auf der Innenseite der rechten oder linken Seitenwand oder auf der Innenseite der Bedienblende.
Alle Geräte wurden gemäß den tieferstehend angeführten EU-Richtlinien geprüft:
er Hersteller erklärt hiermit, dass die von ihm hergestellten Geräte den vorher erwähnten CEE-Richtlinien
D
entsprechen und weist ausdrücklich darauf hin, dass die Installation insbesondere hinsichtlich der Rauchableitung
und des Luftaustauschs nur unter Einhaltung der geltenden Vorschriften durchgeführt werden darf.
BESCHREIBUNG DER GERÄTE
Gasbetriebene Nudelkocher
Robuste Edelstahlstruktur auf vier Stellfüßen, durch die bei der Version als Möbelaufsatz das Einstellen in
der Höhe ermöglicht wird. Die Außenverkleidung besteht aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl 18-10.
Der Nudelkocher ist mit einem Sicherheitsgasventil ausgerüstet, durch den die Flammenstärke von der
Höchststufe bis zur Mindeststufe reguliert werden kann; die Sicherheit des Geräts wird durch ein
Thermoelement gewährleistet, dessen Wirksamkeit durch die Flamme des Zündbrenners erreicht wird.
Das Becken besteht zur Gänze aus rostfreiem, salzwasser- und stärkebeständigem Edelstahl.
Das Aufheizen des Geräts erfolgt durch einen röhrenförmigen Brenner aus rostfreiem Edelstahl, der besonders
für die ihm zugedachten hohen Temperaturen geeignet ist.
Elektrischer Nudelkocher
Robuste Edelstahlstruktur auf vier Stellfüßen, durch die bei der Version als Möbelaufsatz das Einstellen in der
Höhe ermöglicht wird. Die Außenverkleidung besteht aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl 18-10.
Jedes Becken ist mit einem Schalter ausgerüstet, durch den auf vier verschiedenen Positionen die Leistung von der
Mindest- bis zur Höchststufe eingestellt werden kann. Die Sicherheit des Geräts wird durch ein von Hand
rückstellbares Sicherheitsthermostat gewährleistet.
Das Becken wurde zur Gänze aus rostfreiem, salzwasser- und stärkebeständigem Edelstahl hergestellt.
Das Aufheizen erfolgt durch Panzerwiderstände, die über eine gegen Salzwasser resistente Ummantelung verfügen.
VORBEREITUNG DER INSTALLATION
Installationsort (Abb. 6 – S. 5)
s wird empfohlen, das Gerät in einem gut belüfteten Raum oder unter einer Abzugshaube zu installieren. Das
E
Gerät kann einzeln oder Seite an Seite mit anderen Geräten aufgestellt werden. In beiden Fällen muss bei der
Installation nahe einer Wand aus entflammbarem Material ein Mindestabstand von 150 mm zu den
Seitenwänden und zur Rückwand eingehalten werden. Sollte die Einhaltung dieses Abstandes nicht möglich
sein, müssen Schutzvorrichtungen (z.B. Folien aus hitzebeständigem Material) angebracht werden, durch die
eine innerhalb der vorgesehenen Sicherheitsgrenzen liegende Wandtemperatur gewährleistet wird.
Installation
Die Installationsarbeiten, die eventuelle Umrüstung auf Gas oder auf von der Voreinstellung
abweichende Stromspannungen, die Aufstellung der Anlage und der Geräte, die Belüftung, der
Rauchabzug und die eventuellen Wartungen müssen gemäß den Anweisungen des Herstellers und
unter Einhaltung der geltenden Vorschriften von Fachpersonal durchgeführt werden. Weiters sind
die in Folge angeführten Bestimmungen zu beachten (DE):
DVGW-Arbeitsblatt G600 TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen)
TRF-Technische Regeln für Flüssiggas
9
VGW-Arbeitsblatt G634 Installation von Groß-küchen-Gebrauchseinrichtungen
D
Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften VGB 77
Geltende VDE-Vorschriften
Einschlägige Rechtsverordnungen wie Landes-bau ordnungen und Feuerungsverordnungen
Bestimmungen des Gasversorgungsunterneh-mens (GVU)
Bauaufsichtliche Richtlinien über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungs-
anlagen
Sicherheitsregeln für Küchen ZH 1/37
DIN 18160 Teil 1 “Hausschornsteine”
Richtlinie “Raumlufttechnische Anlagen für Küchen”VDI 2052
Richtlinien für die Verwendung von Flüssiggas ZH 1/455
Vorschriften der Trinkwasserversorgung.
ür weitere Länder die örtlichen Richtlinien beachten:
F
Verordnungen Gasgesellschaft
Örtliche Bauverordnungen und Feuerschutzvorschriften
Geltende Unfallverhütungsgesetze
Bestimmungen der Gasversorgungsstelle
Elektrische Normen
Die jeweils gültigen Brandverhütungsvorschriften
Rauchabzug
Die Geräte werden in zwei Typen unterteilt (siehe Tabelle 1 – S. 7):
Gasbetriebene Geräte Typ "A1"
Für diese Geräte ist bezüglich der Ableitung der bei der Verbrennung entstehenden Abgase keine
direkte Verbindung mit einem Abzugsrohr erforderlich. Diese Verbrennungsabgase müssen jedoch
in dafür bestimmte Abzugshauben oder ähnliche Vorrichtungen, die mit einem leistungsfähigen
Kamin oder mit einer Abzugsöffnung direkt ins Freie verbunden sind, abgeleitet werden. Bei
Fehlen obiger Einrichtungen ist der Einsatz einer direkt mit dem Freien verbundenen
Luftabsauganlage zulässig, deren Leistung nicht unter dem in Tabelle 1 angeführten Wert liegen
darf. Dieser Wert ist um den notwendigen Luftaustausch für das Wohlbefinden der Arbeitnehmer
gemäß den geltenden Vorschriften zu erhöhen. (Insgesamt ungefähr 35 m3/h pro kW installierte
Gasleistung)
Gasbetriebene Geräte Typ "B11"
Der Anschluss dieser Geräte ist auf eine der folgenden Arten durchzuführen:
• Natürliche Ableitung (Abb.7 – S. 4).
Anschluss an einen leistungsfähigen Kamin mit natürlichem Abzug und eingesetztem
Absperrschieber, durch den die Verbrennungsabgase direkt ins Freie geleitet werden.
• Forcierte Direktableitung (Abb. 8 – S. 4).
Anschluss an einen Kamin mit forciertem Abzug und eingesetztem Absperrschieber, durch den
die Verbrennungsabgase direkt ins Freie geleitet werden. Die Gaszufuhr zum Gerät muss vom
forcierten Ableitungssystem kontrolliert und im Falle eines Absinkens der Leistung des
Systems unter die von den geltenden Bestimmungen vorgeschriebenen Werte unverzüglich
unterbrochen werden. Eine neuerliche Gaszufuhr darf ausschließlich manuell möglich sein.
10
orcierte Ableitung unter einer Abzugshaube (Abb. 9 – S. 4).
• F
In diesem Fall muss sich der Rauchabzug des Geräts in einer Höhe von 1,8 m oberhalb des
Fußbodens befinden und der Querschnitt der Austrittsöffnung der Abgasabzugsrohre muss
innerhalb des Basisumfangs der Abzughaube selbst liegen. Die Gaszufuhr zum Gerät muss
vom forcierten Ableitungssystem kontrolliert und im Falle eines Absinkens der Leistung des
Systems unter die von den geltenden Bestimmungen vorgeschriebenen Werte unverzüglich
unterbrochen werden. Eine neuerliche Gaszufuhr darf ausschließlich manuell möglich sein.
INSTALLATION
Vorarbeiten
as Gerät aus der Verpackung nehmen, seine Unversehrtheit überprüfen und im Zweifelsfall vor
D
der Benutzung des Geräts qualifiziertes Fachpersonal zu Rate ziehen. Nachdem der einwandfreie
Zustand des Geräts festgestellt wurde, kann die Schutzverkleidung entfernt werden. Die Außenteile
des Geräts mit lauwarmem Wasser und einem Reinigungsmittel sorgfältig von eventuellen
Klebstoffrückständen befreien, anschließend alles mit einem weichen Tuch trockenreiben. Sollten
immer noch Klebstoffspuren vorhanden sein, ein geeignetes Lösungsmittel (z.B. Azeton)
verwenden. Auf gar keinen Fall dürfen Scheuermittel verwendet werden. Nach der Aufstellung des
Geräts ist dieses mittels der Regulierfüße zu nivellieren.
Gasanschluss
Vor dem Anschließen des Geräts muss überprüft werden, ob die zur Verfügung stehende Gasart
mit jener für das Gerät vorgesehenen übereinstimmt und somit dessen Eignung sichergestellt
werden. Sollten die beide Gasarten nicht übereinstimmen, ist wie im Abschnitt "Betrieb mit einer
von der Voreinstellung abweichenden Gasart" vorzugehen. Der Anschluss an die am Boden des
Geräts vorhandene Gewindemuffe mit einem Durchmesser von ¾ Zoll kann unter Verwendung
eines genormten Schnellanschlusses fest oder beweglich erfolgen. Falls biegsame Leitungen
verwendet werden, müssen diese aus rostfreiem Edelstahl bestehen und den geltenden Vorschriften
entsprechen. Alle Dichtungen der Gewindeanschlüsse müssen aus Materialien hergestellt sein, die
für die Verwendung mit Gas zertifiziert wurden. Oberhalb eines jeden einzelnen Geräts muss in
leicht erreichbarer Lage ein Sperrhahn montiert sein, durch den am Arbeitsende das Gas abgedreht
werden kann. Nach durchgeführtem Anschluss ist dessen Dichtigkeit mit Hilfe eines Sprays zur
Aufspürung von Gasaustritt zu überprüfen.
Elektrischer Anschluss
Vor dem Anschließen des Geräts muss überprüft werden, ob die zur Verfügung stehende Spannung
mit jener für das Gerät vorgesehenen übereinstimmt und somit deren Eignung sichergestellt werden.
Sollten die Spannungen nicht übereinstimmen und ein Spannungswechsel erforderlich sein, muss
der Anschluss wie im elektrischen Schema abgebildet verändert werden. Die Klemmleisten
befinden hinter der Bedienblende der Auflageplatte. Weiters ist die Wirksamkeit der Erdung zu
überprüfen und sicherzustellen, dass die Erdleitung von der Anschluss-Seite her länger ist, als die
anderen Leitungen. Das Anschlusskabel muss einen für die vom Gerät aufgenommene Spannung
geeigneten Querschnitt aufweisen und mindestens dem Typ H05 RN-F entsprechen. Gemäß den
internationalen Bestimmungen muss oberhalb des Geräts eine allpolige Vorrichtung mit einer
Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm installiert werden, die jedoch das GELBGRÜNE Erdungskabel nicht unterbrechen darf. Die Einrichtung muss in unmittelbarer Nähe
11
des Geräts angebracht und zugelassen sein, sowie über eine der Aufnahme des Geräts
e
Das Gerät muss weiters mit einem EQUIPOTENZIAL-Auschleich verbunden sein. Die
Klemmleiste für den Anschluss befindet sich nahe der Öffnung für das Versorgungskabel und ist
durch ein Etikett mit dem Symbol gekennzeichnet (Abb. 10 – S. 5).
Wenn man eine Sicherheitsschalter benutzt, soll man den folgenden Anweisen folgen:
- Im Verhältnis zu dem Gericht, die verlorene Spannung für solche Maschine kann 1mA sein,
ohne Begrenzung für dem Maximum für jede kW Leistung eingestellt. Außerdem muss man
kontrollieren, das alle Sicherheitsschalter, die im Handel sind, eine Toleranz niedriger als
50% haben. Deshalb muss man einen richtigen Schalter wählen.
- Anschließen nur eine Maschine mit jedem Schalter.
- Nachdem lange Zeit die Maschine nicht gelaufen hat oder im Lager gewesen ist, ist
manchmal möglich, daß bei Inbetriebnahme die Sicherheitsschalter eingeschaltet werden.
Die wichtige Ursache ist die Isolierungsfeuchtigkeit. Man kann das Problem einfach lösen
mit einer kurzen Heizung. Vorher muss man das Sicherheitsthermostat ausschalten.
Anschluss an die Wasserversorgung
Das Wasserzuflussrohr unter Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen mit der
Wasserversorgung verbinden.
Anschluss an den Abfluss
Das Abflussrohr darf nicht direkt mit der gewöhnlichen Abflussleitung verbunden werden, sondern muss
oberhalb
einer Sammelgrube positioniert werden. Der Abstand des Rohrs muss so groß sein, dass jeder
Kontakt mit den Wänden der Sammelgrube und dem in ihr enthaltenem Wasser vermieden und eine
Verunreinigung der im Becken befindlichen Speisen verhindert wird.
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks (Abb. 11 – S. 5).
Bevor mit der Überprüfung des Drucks begonnen werden kann, muss die Dichtigkeit der Gasanlage mit einem
dafür vorgesehenen Spray bis zur Düse kontrolliert werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das Gerät
während des Transports keinen Schaden genommen hat. Anschließend den Eintrittsdruck mit einem
Manometer - entweder aus "U"-förmigen Rohr oder elektronischer Art mit Mindestzerlegung 0,1 mbar überprüfen. Um die Messung durchführen zu können, ist die Verschluss-Schraube (1) vom Druckanschluss (2)
zu entfernen und dieser mit dem Röhrchen des Manometers zu verbinden. Das Gasversorgungsventil des
Geräts öffnen, den Abgabedruck überprüfen und das Ventil wieder schließen. Das Röhrchen entfernen und die
Verschluss-Schraube sorgfältig wieder in den Druckanschluss einschrauben. Der Druckwert muss innerhalb
der unten angeführten Mindest- und Höchstwerte liegen:
P
Gasart
G20 (Methangas)201725
G25 (Methangas)201725
G30 (Butangas)5042,557,5
G31 (Propangas)5042,557,5
n
[mbar]
P
min
[mbar]
P
MAX
[mbar]
Sollte der gemessene Druck nicht innerhalb der Grenzwerte der Tabelle liegen, ist der Grund dafür
estzustellen. Nach Behebung des Problems erneut den Druck messen.
f
12
Überprüfung der Leistung
ormalerweise genügt es zu überprüfen, ob die installierten Düsen den Anweisungen entsprechen und die
N
Brenner einwandfrei funktionieren. Sollte darüber hinaus auch die aufgenommene Leistung kontrolliert
werden, kann dafür die "Volumetrische Methode" angewandt werden. Mit Hilfe eines Chronometers und eines
Zählers ist es möglich, die an das Gerät abgegebene Gasmenge pro Zeiteinheit zu ermitteln. Die richtige
Vergleichsmenge [E] kann mit der in Folge angeführten Formel in Liter/Stunde (l/h) oder in Liter/Minute
(l/min) berechnet werden, indem die, in der Tabelle der Brennermerkmale angeführte Nominal- und
Mindestleistung durch den unteren Brennwert der voreingestellten Gasart dividiert wird; dieser Wert befindet
sich in der Normtabelle oder kann bei der örtlichen Gasversorgungsstelle erfragt werden.
E =
Leistung
Brennwert
ie Messung muss bei betriebenem Gerät durchgeführt werden.
D
Kontrolle des Zündbrenners
Die Flamme des Zündbrenners überprüfen, diese sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein, sondern
das Thermoelement umhüllen und scharf umrissen sein; im gegenteiligen Fall sind die Nummer der
Düse je nach Art des Zündbrenners zu kontrollieren, nähere Erläuterungen dazu in den folgenden
Abschnitten.
Kontrolle der Primärluftregelung
Alle Hauptbrenner sind mit einer Primärluftregelung ausgerüstet. Die Überprüfung erfolgt an Hand
der in der Spalte Luftregelung der Tabelle der Brennermerkmale angeführten Werte. Zur
Durchführung der Regelung sind die Darstellungen der folgenden Abschnitte zu befolgen.
ACHTUNG! Sämtliche vom Hersteller geschützten und versiegelten Teile dürfen nur dann
vom Installateur reguliert werden, wenn dies ausdrücklich angeführt wird.
EINSTELLUNGEN UND AUSTAUSCH BEI VON DER
REINSSTELLUNG ABWEICHENDEN GASARTEN
VO
Betrieb mit von der Voreinstellung abweichenden Gasarten.
Um das Gerät auf eine andere Gasart umzustellen, ist es notwendig, die Düsen der Hauptbrenner
und der Zündbrenner unter Befolgung der in den folgenden Abschnitten angeführten Anweisungen
auszutauschen. Die Art der zu montierenden Düse ist aus der Tabelle 2 (S. 7) ersichtlich. Die Düsen
des Hauptbrenners, die mit dem relativen Durchmesser in Hundertstel und jene des Zündbrenners,
die mit einer Nummer gekennzeichnet sind, befinden sich in einer transparenten Hülle und liegen
dem Handbuch bei.
Am Schluss der Umstellung ist die Dichtigkeit der Anschlüsse zu überprüfen sowie sicherzustellen,
dass die Zündung und der Betrieb des Zünd- und Hauptbrenners sowohl im Höchstbereich als auch
im Mindestbereich einwandfrei funktionieren. Eventuell kann auch noch die Leistung kontrolliert
werden.
Nach dem Modifizieren des Typenschilds (Abb. 5, S. 4), wird an der Position H der Aufkleber der
neuen Gaseinspeisung aus dem Zubehörkit aufgeklebt.
13
Austausch der Hauptbrennerdüse (Abb. 12 – S. 5)
Für den Austausch der Hauptbrennerdüse ist die Tür des Unterschranks zu öffnen. Mit einem
Schraubenzieher die Schraube, welche die Primärluftregelung (1) blockiert lösen und die Regelung
(2) vollständig öffnen. Die Düse (3) mit einem Schlüssel herausschrauben und durch eine für die
eingesetzte Gasart geeignete Düse ersetzen (siehe Tabelle 2 – S. 7). Nach dem Montieren der
neuen Düse diese gut festziehen und die Regelung der Primärluft laut den Anweisungen des
nachfolgenden Abschnitts durchführen. Nach Beendigung aller Arbeiten die vorher entfernten Teile
wieder anbringen.
Primärluftregelung des Hauptbrenners (Abb. 12 – S. 5)
Nach dem Austausch der Hauptbrennerdüse ist die Regelung der Primärluft durchzuführen: die Schraube
(1), welche den Bügel der Regelung (2) hält, lösen, den Wert "x" laut den Angaben der Tabelle 2 (pag.44)
einstellen, die Schraube (1) wieder anziehen und die Richtigkeit des Werts "x" überprüfen.
Austausch des By-Pass (Abb. 13, 14 – S. 5)
Für den Austausch des By-Pass sind zuerst die Drehschalter (1) und die Bedienblende (2) zu entfernen.
Nach Freimachen des Arbeitsbereichs den By-Pass (3) mit einem Schraubenzieher herausschrauben und
durch einen für die eingesetzte Gasart geeigneten By-Pass ersetzen (siehe Tabelle 2 – S. 7). Den ByPass ganz festziehen und die Bedienblende und die Drehschalter wieder anbringen.
Austausch der Zündbrennerdüse (Abb. 15 – S. 5)
Für den Austausch der Zündbrennerdüse ist die Tür des Unterschranks zu öffnen, der Anschluss (1), der
die Leitung für die Gasversorgung des Zündbrenners (2) festhält herauszuschrauben und die Düse (3) zu
entfernen. Die Düse durch eine für die eingesetzte Gasart geeignete Düse ersetzen (siehe Tabelle 2 –
S. 7). Nach Mont age der neue n Düse die Leit ung wied er anbr ingen und den Ansc hluss ganz
hineinschrauben.
BEDIENUNGSANLEITUNGEN
Gasbetriebener Nudelkocher (Abb. 16 – S. 6)
eim Anzünden der Brenner der Nudelkocher ist wie folgt vorzugehen:
B
- Den Drehschalter (1) von der geschlossenen Position auf die Position Zündung drehen;
- den Schalter ganz hineindrücken;
- den piezoelektrischen Zündknopf (2) drücken, um den Zündbrenner anzuzünden;
- den Schalter gedrückt halten, bis sich das Thermoelement erwärmt und den Zündbrenner am Brennen hält.
Dieser Vorgang kann durch die, auf der Verbrennungskammer vorhandene Öffnung überprüft werden;
- den Hauptbrenner anzünden und auf die gewünschte Position von max. auf min.
stellen.
Um den Hauptbrenner auszuschalten, den Drehschalter nach rechts bis auf die Position Zündung drehen, um
auch den Zündbrenner auszuschalten , den Schalter weiter auf die geschlossene Position drehen
Elektrischer Nudelkocher (Abb. 17 – S. 6)
Um ein Becken des Nudelkochers zu erhitzen, ist wie folgt vorzugehen:
- den Drehschalter (1) auf die gewünschte Position stellen. Die grüne Kontroll-Lampe leuchtet auf, um das
Einschalten der Heizwiderstände anzuzeigen.
14
Es wird empfohlen, den Heizwiderstand zum schnellen Erreichen der gewünschten Temperatur zuerst auf die
öchsttemperatur zu stellen und einige Minuten in dieser Position
H
zu lassen, anschließend den Drehschalter auf die gewünschte Position drehen.
Zum Ausschalten des Nudelkochers den Drehschalter wieder auf die Position 0 stellen.
Position [Nr.]
0 Nudelkocher ausgeschaltet
1 Warmhalten
2 Kochen
3 Beginn des Kochvorgangs
Verwendung
Anfüllen des Beckens (Abb. 18 – S. 6)
Zuallererst ist zu kontrollieren, ob der im Inneren des Geräts angebrachte Abflusshahn vollständig
geschlossen ist. Anschließend den Wasserzuflusshahn (1) gegen den Uhrzeigersinn drehen und das Becken bis
zur Einkerbung mit Wasser füllen. Es wird empfohlen, den Hahn während des Kochvorgangs leicht offen zu
lassen, damit der richtige Wasserstand erhalten und das Abfließen des durch Stärkeabgabe hervorgerufenen
Schaums durch den Überlauf ermöglicht wird.
Entleeren des Beckens (Abb. 19 – S. 6)
Um das Becken zu entleeren, ist die Tür des Unterschranks zu öffnen und das in seinem Inneren angebrachte
Abflussventil durch Drehen des Hebels (1) gegen den Uhrzeigersinn zu betätigen.
Das Gerät ist vor dem Wasserabfluss unbedingt abzuschalten.
ACHTUNG! Das Gerät nur unter Beaufsichtigung benutzen. Den Nudelkocher niemals ohne
Wasser in Betrieb setzen.
Betriebsstörungen
Wenn sich das Gerät aus irgendeinem Grund nicht einschalten lässt oder sich während des Betriebs
ausschaltet, ist die Energiezufuhr und die korrekte Einstellung der Betriebsfunktionen zu kontrollieren,
sind keine Fehler feststellbar, ist der Kundendienst zu verständigen.
PFLEGE DES GERÄTS UND WARTUNG
Reinigung
CHTUNG! Vor dem Beginn der Reinigungsarbeiten ist sicherzustellen, dass der Netzanschluss
A
des Geräts unterbrochen wurde und das Gassperrventil geschlossen ist. Während der
Reinigungsarbeiten ist der Einsatz eines direkten Wasserstrahls oder eines
Hochdruckwasserstrahls zu vermeiden. Die Reinigung ist nur bei erkalteten Geräten
durchzuführen.
Die Teile aus Edelstahl sind mit lauwarmem Wasser, einem neutralen Reinigungsmittel und einem Tuch
zu säubern; das Reinigungsmittel muss für die Reinigung von rostfreiem Stahl geeignet sein und darf
keine scheuernden oder ätzenden Substanzen enthalten. Keine normale Stahlwolle oder Ähnliches
verwenden, da durch die Ablagerung von Eisen Roststellen entstehen könnten. Ebenso wird von der
Verwendung von Glaspapier oder Schmirgelpapier abgeraten. Nur bei starken Schmutzverkrustungen
kann Bimsstein in Pulverform benutzt werden, obwohl der Einsatz eines synthetischen Reibschwamms
15
oder rostfreier Stahlwolle empfehlenswerter ist. Nach dem Abwaschen ist das Gerät mit einem weichen
uch abzutrocknen.
T
Sollte das Gerät über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt werden, wird empfohlen, den
Gashahn zu schließen, den eventuellen Stromanschluss zu unterbrechen und alle Oberflächen mit einem
mit Vaselinöl getränktem Tuch abzureiben, wodurch eine pflegende Schutzschicht aufgetragen wird. Von
Zeit zu Zeit sind die Räumlichkeiten durchzulüften.
Wartung
ACHTUNG! Vor der Durchführung jeglicher Wartungs- oder Reparaturarbeiten ist
sicherzustellen, dass der Netzanschluss des Geräts unterbrochen wurde und das Gassperrventil
geschlossen ist.
Die folgenden Wartungsarbeiten sind mindestens einmal im Jahr von Fachpersonal durchzuführen. Es
empfiehlt sich daher, einen Wartungsvertrag abzuschließen.
• Den einwandfreien Betrieb aller Kontroll- und Sicherheitsvorrichtungen überprüfen.
• Die korrekte Zündung der Brenner und den einwandfreien Betrieb auch bei kleinster Flamme
überprüfen.
• Die Dichtigkeit der Gasleitung überprüfen.
• Den Zustand des Stromkabels überprüfen.
• Die Abzugsrohre der Geräte Typ 'B' gemäß den im Aufstellungsland geltenden Vorschriften reinigen.
• Der Gashahn sollte geschmiert werden, da diese Arbeit jedoch mühsam und wenig sicher ist,
empfiehlt sich der Austausch des Hahns.
AUSTAUSCH VON BESTANDTEILEN
ACHTUNG! Vor jedem Austausch ist sicherzustellen, dass der Netzanschluss des Geräts
nterbrochen wurde und das Gassperrventil geschlossen ist.
u
Sicherheitsgashahn
Um den Sicherheitshahn auszutauschen, sind die Drehschalter und die Bedienblende zu entfernen, dann
sind nacheinander der Stutzen der Hauptbrennerleitung, der Stutzen der Zündbrennerleitung, das
Thermoelement und am Schluss der Rampenstutzen loszuschrauben. Nun das Teil austauschen.
Thermoelement
Um das Thermoelement des Nudelkochers auszutauschen, sind die Drehschalter und die Bedienblende zu
entfernen. Dann den Anschluss des Thermoelements am Hahn und den am Zündbrennerkörper
abschrauben und das Teil austauschen.
Widerstände (Abb. 20– S. 6)
Um die Widerstände auszutauschen, ist die Tür des Unterschranks zu öffnen. Die Befestigungsschrauben
(2) der Schutzvorrichtung der Widerstände (1) aufschrauben und diese entfernen. Dann die Schrauben (3)
des auszutauschenden Widerstands losschrauben, den Widerstand lösen und herausziehen.
16
Elektrische Komponenten des elektrischen Nudelkocher (Abb. 21, S. 6)
m den Regler (5), und das schaltschultz (4), das klemmenbrett (2) des Nudelkocher zu ersetzen, ist
U
es notwendig die Befestigungsschrauben der Instrumententafel (1) zu entfernen. Dann werden die
Kabelverbindungen gelöst, um die Komponenten auszutauschen. Wenn der Austausch
abgeschlossen ist, werden die Kabel nach dem Schaltplan wieder zusammengesteckt.
FÜR DEN AUSTAUSCH DÜRFEN AUSSCHLIESSLICH VOM HERSTELLER
GELIEFERTE ORIGINALERSATZTEILE VERWENDET WERDEN. DIE ARBEITEN
MÜSSEN VON AUTORISIERTEN FACHKRÄFTEN DURCHGEFÜHRT WERDEN.
ACHTUNG! Sollten Teile der Gasanlage von den Austauscharbeiten betroffen sein, ist die
Dichtigkeit derselben und der einwandfreie Betrieb der verschiedenen Elemente zu überprüfen.
DER HERSTELLER BEHÄL
T SICH DACH RECHT VOR, OHNE VORANKÜNDIGUNG
DIE EIGENSCHAFTEN DER AUF DIESEN SEITEN VORGESTELLTEN PRODUKTE ZU
ÄNDERN.
17
GB
GAS PASTA COOKERS
ELECTRIC PASTA COOKERS
SERIES 90
295.3011
295.3051
296.310
296.305
INSTALLATION, USE
AND MAINTENANCE
2953011
(G= Gas\Gaz
C= Carico acqua \ Remplissage d'eau \ Water filling \ Wasser anfüllen;
S= Scarico acqua \ Évacuer l'eau \ Water emptying \ Wasser entleeren )
Fig. – Abb. 11: Verifica della tenuta e della pressione di alimentazione \ Contrôle
de la tenue et de la pression d'alimentation \ Checking gas tightness and pressure \
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks
Figg.. – Abb. 12 :
\ Changement du gicleur du brûleur - Réglage de l'air primaire \ Substituting the
burner nozzle - Regulating the primary air \ Austausch der Hauptbrennerdüse Primärluftregelung des Hauptbrenners
du brûleur veilleuse \ Substituting the pilot burner nozzle \ Austausch der
K9GCP05-(10)
Zündbrennerdüse
Pag. 5
Fig. – Abb. 16: Istruzioni uso (Cuocipasta gas) \ Instructions
d’utilisation (Marmites a gaz) \ Instruction for use (Gas pasta
cookers) \ Bedienungsanleitungen (Gasbetriebene nudelkocher)
Fig. – Abb. 18: Carico vasca \ Remplissage de la
marmite\ Filling the tub \ Anfüllen des Beckens
Fig. – Abb. 20: Sostituzione delle resistenze elettriche \
Remplacement de résistances électriques \ Replacement of the
heating elements \ Ersetzen der elektrischen Widerstände des
elektrischen
Fig. – Abb. 17: Istruzioni uso (Cuocipasta elettricouctions
d’utilisation (Marmites électrique) \ Instruction for use (Electirc
pasta cookers) \ Bedienungsanleitungen (Elektrische nudelkocher)
Fig. – Abb. 19 Scarico vasca\ Vidage de la marmite \ Emptying the tub
\Entleeren des Beckens
Fig. – Abb. 21 : Sostituzione componenti elettrici di
comando\ Remplacement composants électriques de contrôle \
Replacement of electric components\ Ersetzen von
elektrischen Komponenten
Pag. 6
ut (B)
[Kw]
(G30)
(D)
G20) (C)
Tensions
(F)
(G)
Water fitting
ISO 7/1 R ¾
ISO 7/1 R ¾
MAX
Water
[kPa]
Supply
Pressure
RN-F [mm2]
Cable Type H07
[Hz]
Freq.
[V]
- 300 UNI-ISO 7/1 R ½
- 300 UNI-ISO 7/1 R ½
(E) [Kw]
Electric Output.
Gas fitting
Air for
comb.
[m3/h]
ion
GAS
TOWN
Consumpt
Cons
umpti
(C)
[m3/h]
(G110)
Consumpt
ion
[m3/h]
Natural
Methane(
on
LPG
[Kg/h]
(A)
Type
10 230 3 – 400 3N 50 4x4 – 5 x 1.5 300 UNI-ISO 7/1 R ½
1.460 3.561 27.6 UNI-
2.921 7.123 55.2 UNI-
2.177
A1 1.088
A1/B11
20 230 3 – 400 3N 50 4x10 – 5 x 4 300 UNI-ISO 7/1 R ½
)
3B
/ CY – MT CAT. I
3P
“x”
[mm]
Air regulation
[N°]
Pilot injectors
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
injectors
[1/100 mm]
Diameter of main
Pag. 7
Reduced
capacity [kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
[kW]
capacity
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 3.00 190 75 30 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Open
Gas
Outp
[mm]
Dimensions LxPxH
Gas type Nominal
(G30-G31)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Liquid gas LPG
(Table 2) BURNER FEATURES (IS - CAT. I
(Table 1) TECHNICAL FEATURES (GB-IE-GR-FI-NO-NL-SE-DK-CS-HU-EE-CY-MT-SK-LT-PL-SLO)
Model Description
296310 Electric pasta cooker ½ module 450x900x900
2953011 Gas Pasta cooker ½ module 450x900x900 13.8
296305 Electric pasta cooker 1 module 900x900x900
2953051 Gas pasta cooker 1 module 900x900x900 27.6
(Table 3) BURNER FEATURES (FI, SE, DK – SE, DK, FI - CAT.
Gas type Nominal
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
Town gas
(G110)
Town gas
(G120)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
Town gas
(G110)
Town gas
(G120)
II
2H3B/P
capacity
[kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
13.80 3.00 190 75 30 Open
13.80 3.00 280 125 51 3.0
13.80 3.00 600 Reg. 75 Open
13.80 3.00 550 Reg. 75 Open
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 280 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
13.80 x 2 3.00 x 2 600 x 2 Reg. 75 x 2 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 550 x 2 Reg. 75 x 2 Open
, III
1ab2H3B/P
Reduced
capacity [kW]
, III
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
1a2H3B/P
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
)
Pilot injectors
[N°]
Air regulation
“x”
[mm]
(Table 4) BURNER FEATURES (GB,IE,GR – CAT. II
Gas type Nominal
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
capacity
[kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
13.80 3.00 190 75 30 Open
13.80 3.00 280 125 51 3.0
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 280 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
Reduced
capacity [kW]
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
(Table 5) BURNER FEATURES (NL – CAT. II
Gas type Nominal
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G25)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G25)
capacity
[kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
13.80 3.00 190 75 30 Open
13.80 3.00 295 125 51 3.0
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 295 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
Reduced
capacity [kW]
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
)
2H3+
Pilot injectors
[N°]
2L3B/P
Pilot injectors
[N°]
Air regulation
“x”
[mm]
)
Air regulation
“x”
[mm]
Pag. 8
(Table 6) BURNER FEATURES (CZ,SK,FI, LT, BG, NO, RO, EE,
Gas type Nominal
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
(Table 7) BURNER FEATURES (LV - CAT. I2H)
Gas type Nominal
Natural Methane gas
(G20)
Natural Methane gas
(G20)
SI, HR, TR, HU - CAT. II
2H3B/P
)
capacity
[kW]
Reduced
capacity [kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
13.80 3.00 190 75 30 Open
13.80 3.00 280 125 51 3.0
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 280 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
Pilot injectors
[N°]
Air regulation
“x”
[mm]
capacity
[kW]
Reduced
capacity [kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
13.80 3.00 280 125 51 3.0
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 x 2 3.00 x 2 280 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
Pilot injectors
[N°]
Air regulation
“x”
[mm]
(Table 8) BURNER FEATURES (PL - CAT. II
Gas type Nominal
Liquid gas LPG
(G31)
Natural Methane gas
(G20)
Liquid gas LPG
(G31)
Natural Methane gas
(G20)
)
2E3P
capacity
[kW]
Reduced
capacity [kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
13.80 3.00 190 75 30 Open
13.80 3.00 280 125 51 3.0
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
13.80 x 2 3.00 x 2 190 x 2 75 x 2 30 x 2 Open
13.80 x 2 3.00 x 2 280 x 2 125 x 2 51 x 2 3.0
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
Pilot injectors
[N°]
Air regulation
“x”
[mm]
Pag. 9
WARNINGS
General
• Read the instructions carefully before installation, use and maintenance of the appliance.
• Installation must be carried out by qualified personnel following the manufacturer’s instructions
in the specific manual.
• The appliance must only be used by trained personnel and only for the intended use.
• In the event of breakdown or malfunctioning, switch off the appliance and call in after sales
assistance only from an authorized centre.
• Use only original spare parts; otherwise no liability is accepted by the manufacturer.
• The appliance must not be washed with high pressure water sprays, neither must the openings or
be blocked.
ATTENTION! The manufacturer declines any liability for damage caused by wrong
installation, tampering, making unauthorized changes, improper use, poor maintenance,
installation of non-original spare parts, not observing local norms, incorrect use or not
observing the instructions in this booklet
For the installer
• The functioning of the appliance must be explained and shown to the user. After having made
sure that everything is clear, the instruction booklet must be handed over.
• The user must be informed that any building modification or restructuring that may in any way
modify the air supply necessary for combustion, makes it necessary to carry out another check of
the functionality of the appliance.
TECHNICAL FEATURES
The following instructions for starting up and functioning refer to gas and mixed appliances
belonging to category I
Butane (G30) of 28/30mbar, for propane (G31) of 30/37 mbar, for Methane (Natural Gas) (G20G25) of 20/25 mbar and for town gases (G110 – G120) of 8 mbar. The data plate (fig. 5 – pag. 4)
with all the information to refer to regarding the appliance, is situated inside the right or left side of
the control panel, depending on the model.
The appliances have been checked in accordance with the European norms below.
2006/95/CE - Low Tension (LVD)
CEE 2004/108 - Electromagnetic Compatibility (EMC)
90/396/EEC - Gas Appliances
98/37/EC - Appliance to the directives
And the particular reference norms.
3B/P
, II
2H3+
, II
2H3B/P
, II
2L3B/P
, III
1ab2H3B/P
, III
1a2H3B/P
with a power pressure for
Declaration of compliance
The manufacturer declares that the appliances of their production are compliant with the above
mentioned EEC norms and requires that installation be done observing the norms in force,
particularly regarding the system for letting out fumes and air exchange.
Pag. 10
Loading...
+ 61 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.