Fig. – Abb. 9: Verifica della tenuta e della pressione di
alimentazione \ Contrôle de la tenue et de la pression
d'alimentation \ Checking gas tightness and pressure \
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks
100
Figg.. – Abb. 10 :Sostituzione ugello bruciatore - Regolazione dell’aria
primaria \ Changement du gicleur du brûleur - Réglage de l'air primaire \
Substituting the burner nozzle - Regulating the primary air \ Austausch der
Hauptbrennerdüse - Primärluftregelung des Hauptbrenners
Figg. – Abb. 11 , 12 : Sostituzione del By-Pass \ Changement du
by-pass \ Substituting the By-Pass \ Austausch des By-Pass
Seite 5
dell’ugello bruciatore pilota \ Changement du gicleur du brûleur veilleuse \ Substituting the pilot burner nozzle \
Austausch der Zündbrennerdüse
Fig. – Abb. 15 : Istruzioni uso (Cuocipasta gas) \ Instructions
d’utilisation (Marmites a gaz) \ Instruction for use (Gas pasta
cookers) \ Bedienungsanleitungen (Gasbetriebene
nudelkocher)
Fig. – Abb. 17: Carico vasca \ Remplissage de la
marmite\ Filling the tub \ Anfüllen des Beckens
K7GCP05-(10)
Fig. – Abb. 16 : Istruzioni uso (Cuocipasta elettrico) \
Instructions d’utilisation (Marmites électrique) \ Instruction for
use (Electirc pasta cookers) \ Bedienungsanleitungen (Elektrische
nudelkocher)
Fig. – Abb. 18: Scarico vasca\ Vidage de la marmite \ Emptying
the tub \Entleeren des Beckens
Fig. – Abb. 20: : Sostituzione componenti elettrici di
comando\ Remplacement composants électriques de
contrôle \ Replacement of electric components\ Ersetzen
von elektrischen Komponenten
13,30 4,20 115 x 2 90 30 0,0
13,30 4,20 200 x 2 155 51 0,0
13,30 4,20 215 x 2 160 51 0,0
8,70 x 2 3,50 x 2 130 x 2 8O reg. x 2
8,70 x 2 3,50 x 2 220 x 2 130 x 2 51 x 2 0,0
13.80 x 2 3,50 x 2 240 x 2 130 x 2 51 x 2 0,0
Verringerte
Leistung [kW]
BRENNER NUDELKOCHER ½ Modul
BRENNER NUDELKOCHER ¾ Modul
BRENNER NUDELKOCHER 1 Modul
Durchmesser
Haupteinspritzventil
e
[1/100 mm]
Durchmesser
By-Pass
[1/100 mm]
Zündbrenner-
Einspritzventile
[Nr.]
30 x 2 3,0
Luftregelung
“x”
[mm]
HINWEISE
Allgemeines
• Vor der Aufstellung, Benutzung und Wartung des Geräts sind die vorliegenden Anweisungen
aufmerksam zu lesen.
• Die Aufstellung muss durch qualifiziertes Fachpersonal und gemäß den, im dafür vorgesehenen
Handbuch angeführten Anweisungen des Herstellers durchgeführt werden.
• Das Gerät darf nur von eigens dafür ausgebildeten Personen und nur für jenen Gebrauch benutzt
werden, für den es ausdrücklich vorgesehen wurde.
• Im Schadensfall oder bei mangelhaftem Betrieb ist das Gerät auszuschalten und eine autorisierte
Kundendienststelle zu Rate zu ziehen.
• Es dürfen ausschließlich Originalersatzteile verwendet werden; im gegenteiligen Fall wird keinerlei
Haftung übernommen.
• Die Reinigung des Geräts darf nicht mit einem direkten Hochdruckwasserstrahl durchgeführt werden.
Weiters dürfen die Öffnungen und Schlitze für das Ansaugen oder Ausstoßen von Luft, Rauch und Hitze
nicht verstopft werden.
ACHTUNG! Die Herstellerfirma lehnt im Falle von Schäden, die auf fehlerhafte Installation,
mutwillige Beschädigungen, unsachgemäße Benutzung, mangelhafte Wartung, den Einbau von
nicht originalen Ersatzteilen, die Nichteinhaltung der örtlichen Vorschriften und die
Nichtbeachtung des vorliegenden Handbuchs zurückzuführen sind, jegliche Verantwortung ab.
Seite 9
Für den Installateur
• Dem Benutzer muss der Betrieb des Geräts erklärt und vorgeführt werden. Nachdem sichergestellt
wurde, dass alle Fragen geklärt wurden, ist dem Benutzer die Bedienungsanleitung auszuhändigen.
• Der Benutzer ist darüber zu informieren, dass die Durchführung von baulichen Änderungen oder
Renovierungen die für die Verbrennung notwendige Luftversorgung verändern kann, wodurch eine
neuerliche Überprüfung der Betriebstüchtigkeit des Geräts erforderlich wird.
TECHNISCHE MERKMALE
Die in Folge angeführten Anweisungen für die Inbetriebnahme beziehen sich auf die Geräte mit Gas
sowie die kombinierten Geräte, die zur Kategorie II
2ELL3B/P
, II
von 50 mbar bei Butan/Propan (G30- G31) und von 20 mbar bei Erdgas (G20 – G25) aufweisen. Das
Typenschild (Abb. 6 – S.4) mit allen das Gerät betreffenden Informationen befindet sich je nach Modell
auf der Innenseite der rechten oder linken Seitenwand oder auf der Innenseite der Bedienblende.
Alle Geräte wurden gemäß den tieferstehend angeführten EU-Richtlinien geprüft:
Der Hersteller erklärt hiermit, dass die von ihm hergestellten Geräte den vorher erwähnten CEE-Richtlinien
entsprechen und weist ausdrücklich darauf hin, dass die Installation insbesondere hinsichtlich der Rauchableitung
und des Luftaustauschs nur unter Einhaltung der geltenden Vorschriften durchgeführt werden darf.
BESCHREIBUNG DER GERÄTE
Gasbetriebene Nudelkocher
Robuste Edelstahlstruktur auf vier Stellfüßen, durch die bei der Version als Möbelaufsatz das Einstellen in
der Höhe ermöglicht wird. Die Außenverkleidung besteht aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl 18-10.
Der Nudelkocher ist mit einem Sicherheitsgasventil ausgerüstet, durch den die Flammenstärke von der
Höchststufe bis zur Mindeststufe reguliert werden kann; die Sicherheit des Geräts wird durch ein
Thermoelement gewährleistet, dessen Wirksamkeit durch die Flamme des Zündbrenners erreicht wird.
Das Becken besteht zur Gänze aus rostfreiem, salzwasser- und stärkebeständigem Edelstahl.
Das Aufheizen des Geräts erfolgt durch einen röhrenförmigen Brenner aus rostfreiem Edelstahl, der besonders
für die ihm zugedachten hohen Temperaturen geeignet ist.
Elektrischer Nudelkocher
Robuste Edelstahlstruktur auf vier Stellfüßen, durch die bei der Version als Möbelaufsatz das Einstellen in der
Höhe ermöglicht wird. Die Außenverkleidung besteht aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl 18-10.
Jedes Becken ist mit einem Schalter ausgerüstet, durch den auf vier verschiedenen Positionen die Leistung von der
Mindest- bis zur Höchststufe eingestellt werden kann. Die Sicherheit des Geräts wird durch ein von Hand
rückstellbares Sicherheitsthermostat gewährleistet.
Seite 10
Das Becken wurde zur Gänze aus rostfreiem, salzwasser- und stärkebeständigem Edelstahl hergestellt.
Das Aufheizen erfolgt durch Panzerwiderstände, die über eine gegen Salzwasser resistente Ummantelung verfügen.
VORBEREITUNG DER INSTALLATION
Installationsort (Abb. 7 – S. 5)
Es wird empfohlen, das Gerät in einem gut belüfteten Raum oder unter einer Abzugshaube zu installieren. Das
Gerät kann einzeln oder Seite an Seite mit anderen Geräten aufgestellt werden. In beiden Fällen muss bei der
Installation nahe einer Wand aus entflammbarem Material ein Mindestabstand von 100 mm zu den
Seitenwänden und zur Rückwand eingehalten werden. Sollte die Einhaltung dieses Abstandes nicht möglich
sein, müssen Schutzvorrichtungen (z.B. Folien aus hitzebeständigem Material) angebracht werden, durch die
eine innerhalb der vorgesehenen Sicherheitsgrenzen liegende Wandtemperatur gewährleistet wird.
Installation
Die Installationsarbeiten, die eventuelle Umrüstung auf Gas oder auf von der Voreinstellung
abweichende Stromspannungen, die Aufstellung der Anlage und der Geräte, die Belüftung, der
Rauchabzug und die eventuellen Wartungen müssen gemäß den Anweisungen des Herstellers und
unter Einhaltung der geltenden Vorschriften von Fachpersonal durchgeführt werden. Weiters sind
die in Folge angeführten Bestimmungen zu beachten (DE):
DVGW-Arbeitsblatt G600 TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen)
TRF-Technische Regeln für Flüssiggas
DVGW-Arbeitsblatt G634 Installation von Groß-küchen-Gebrauchseinrichtungen
Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften VGB 77
Geltende VDE-Vorschriften
Einschlägige Rechtsverordnungen wie Landes-bau ordnungen und Feuerungsverordnungen
Bestimmungen des Gasversorgungsunterneh-mens (GVU)
Bauaufsichtliche Richtlinien über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungs-
anlagen
Sicherheitsregeln für Küchen ZH 1/37
DIN 18160 Teil 1 “Hausschornsteine”
Richtlinie “Raumlufttechnische Anlagen für Küchen”VDI 2052
Richtlinien für die Verwendung von Flüssiggas ZH 1/455
Vorschriften der Trinkwasserversorgung.
Für weitere Länder auf die örtlichen Richtlinien beachten:
Vorschirften der Gasgesellschaft
Örtliche Bauverordnungen und Feuerschutzvorschriften
Geltende Unfallverhütungsgesetze
Bestimmungen der Gasversorgungsstelle
Elektrische Normen
Die jeweils gültigen Brandverhütungsvorschriften
Seite 11
Rauchabzug
Gasbetriebene Geräte Typ "A1"
Für diese Geräte ist bezüglich der Ableitung der bei der Verbrennung entstehenden Abgase keine
direkte Verbindung mit einem Abzugsrohr erforderlich. Diese Verbrennungsabgase müssen jedoch
in dafür bestimmte Abzugshauben oder ähnliche Vorrichtungen, die mit einem leistungsfähigen
Kamin oder mit einer Abzugsöffnung direkt ins Freie verbunden sind, abgeleitet werden. Bei
Fehlen obiger Einrichtungen ist der Einsatz einer direkt mit dem Freien verbundenen
Luftabsauganlage zulässig, deren Leistung nicht unter dem in Tabelle 1 angeführten Wert liegen
darf. Dieser Wert ist um den notwendigen Luftaustausch für das Wohlbefinden der Arbeitnehmer
gemäß den geltenden Vorschriften zu erhöhen. (Insgesamt ungefähr 35 m3/h pro kW installierte
Gasleistung)
INSTALLATION
Vorarbeiten
Das Gerät aus der Verpackung nehmen, seine Unversehrtheit überprüfen und im Zweifelsfall vor
der Benutzung des Geräts qualifiziertes Fachpersonal zu Rate ziehen. Nachdem der einwandfreie
Zustand des Geräts festgestellt wurde, kann die Schutzverkleidung entfernt werden. Die Außenteile
des Geräts mit lauwarmem Wasser und einem Reinigungsmittel sorgfältig von eventuellen
Klebstoffrückständen befreien, anschließend alles mit einem weichen Tuch trockenreiben. Sollten
immer noch Klebstoffspuren vorhanden sein, ein geeignetes Lösungsmittel (z.B. Azeton)
verwenden. Auf gar keinen Fall dürfen Scheuermittel verwendet werden. Nach der Aufstellung des
Geräts ist dieses mittels der Regulierfüße zu nivellieren.
Gasanschluss
Vor dem Anschließen des Geräts muss überprüft werden, ob die zur Verfügung stehende Gasart
mit jener für das Gerät vorgesehenen übereinstimmt und somit dessen Eignung sichergestellt
werden. Sollten die beide Gasarten nicht übereinstimmen, ist wie im Abschnitt "Betrieb mit einer
von der Voreinstellung abweichenden Gasart" vorzugehen. Der Anschluss an die am Boden des
Geräts vorhandene Gewindemuffe mit einem Durchmesser von ½Zoll kann unter Verwendung
eines genormten Schnellanschlusses fest oder beweglich erfolgen. Falls biegsame Leitungen
verwendet werden, müssen diese aus rostfreiem Edelstahl bestehen und den geltenden Vorschriften
entsprechen. Alle Dichtungen der Gewindeanschlüsse müssen aus Materialien hergestellt sein, die
für die Verwendung mit Gas zertifiziert wurden. Oberhalb eines jeden einzelnen Geräts muss in
leicht erreichbarer Lage ein Sperrhahn montiert sein, durch den am Arbeitsende das Gas abgedreht
werden kann. Nach durchgeführtem Anschluss ist dessen Dichtigkeit mit Hilfe eines Sprays zur
Aufspürung von Gasaustritt zu überprüfen.
Elektrischer Anschluss
Vor dem Anschließen des Geräts muss überprüft werden, ob die zur Verfügung stehende Spannung
mit jener für das Gerät vorgesehenen übereinstimmt und somit deren Eignung sichergestellt werden.
Sollten die Spannungen nicht übereinstimmen und ein Spannungswechsel erforderlich sein, muss
der Anschluss wie im elektrischen Schema abgebildet verändert werden. Die Klemmleisten
befinden sich hinter der Bedienblende der Auflageplatte. Weiters ist die Wirksamkeit der Erdung zu
Seite 12
überprüfen und sicherzustellen, dass die Erdleitung von der Anschluss-Seite her länger ist, als die
anderen Leitungen. Das Anschlusskabel muss einen für die vom Gerät aufgenommene Spannung
geeigneten Querschnitt aufweisen und mindestens dem Typ H05 RN-F entsprechen. Gemäß den
internationalen Bestimmungen muss oberhalb des Geräts eine allpolige Vorrichtung mit einer
Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm installiert werden, die jedoch das GELBGRÜNE Erdungskabel nicht unterbrechen darf. Die Einrichtung muss in unmittelbarer Nähe
des Geräts angebracht und zugelassen sein, sowie über eine der Aufnahme des Geräts
entsprechenden Stromfestigkeit verfügen (siehe technische Merkmale).
Das Gerät muss weiters mit einem ÄQUIPOTENZIAL-System verbunden sein. Die Klemmleiste
für den Anschluss befindet sich nahe der Öffnung für das Versorgungskabel und ist durch ein
Etikett mit dem Symbol gekennzeichnet (Abb. 8 – S. 5).
Anschluss an die Wasserversorgung
Das Wasserzuflussrohr unter Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen mit der
Wasserversorgung verbinden.
Anschluss an den Abfluss
Das Abflussrohr darf nicht direkt mit der gewöhnlichen Abflussleitung verbunden werden, sondern muss
oberhalb
einer Sammelgrube positioniert werden. Der Abstand des Rohrs muss so groß sein, dass jeder
Kontakt mit den Wänden der Sammelgrube und dem in ihr enthaltenem Wasser vermieden und eine
Verunreinigung der im Becken befindlichen Speisen verhindert wird.
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks (Abb. 9 – S. 5).
Bevor mit der Überprüfung des Drucks begonnen werden kann, muss die Dichtigkeit der Gasanlage mit einem
dafür vorgesehenen Spray bis zur Düse kontrolliert werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das Gerät
während des Transports keinen Schaden genommen hat. Anschließend den Eintrittsdruck mit einem
Manometer - entweder aus "U"-förmigen Rohr oder elektronischer Art mit Mindestzerlegung 0,1 mbar überprüfen. Um die Messung durchführen zu können, ist die Verschluss-Schraube (1) vom Druckanschluss (2)
zu entfernen und dieser mit dem Röhrchen des Manometers zu verbinden. Das Gasversorgungsventil des
Geräts öffnen, den Abgabedruck überprüfen und das Ventil wieder schließen. Das Röhrchen entfernen und die
Verschluss-Schraube sorgfältig wieder in den Druckanschluss einschrauben. Der Druckwert muss innerhalb
der unten angeführten Mindest- und Höchstwerte liegen:
P
Gasart
G20 (Methangas)201725
G25 (Methangas)201725
G30 (Butangas)5042,557,5
G31 (Propangas)5042,557,5
n
[mbar]
P
min
[mbar]
P
MAX
[mbar]
Sollte der gemessene Druck nicht innerhalb der Grenzwerte der Tabelle liegen, ist der Grund dafür
festzustellen. Nach Behebung des Problems erneut den Druck messen.
Überprüfung der Leistung
Normalerweise genügt es zu überprüfen, ob die installierten Düsen den Anweisungen entsprechen und die
Brenner einwandfrei funktionieren. Sollte darüber hinaus auch die aufgenommene Leistung kontrolliert
werden, kann dafür die "Volumetrische Methode" angewandt werden. Mit Hilfe eines Chronometers und eines
Seite 13
Zählers ist es möglich, die an das Gerät abgegebene Gasmenge pro Zeiteinheit zu ermitteln. Die richtige
Vergleichsmenge [E] kann mit der in Folge angeführten Formel in Liter/Stunde (l/h) oder in Liter/Minute
(l/min) berechnet werden, indem die, in der Tabelle der Brennermerkmale angeführte Nominal- und
Mindestleistung durch den unteren Brennwert der voreingestellten Gasart dividiert wird; dieser Wert befindet
sich in der Normtabelle oder kann bei der örtlichen Gasversorgungsstelle erfragt werden.
E =
Leistung
Brennwert
Die Messung muss bei betriebenem Gerät durchgeführt werden.
Kontrolle des Zündbrenners
Die Flamme des Zündbrenners überprüfen, diese sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein, sondern
das Thermoelement umhüllen und scharf umrissen sein; im gegenteiligen Fall sind die Nummer der
Düse je nach Art des Zündbrenners zu kontrollieren, nähere Erläuterungen dazu in den folgenden
Abschnitten.
Kontrolle der Primärluftregelung
Alle Hauptbrenner sind mit einer Primärluftregelung ausgerüstet. Die Überprüfung erfolgt an Hand
der in der Spalte Luftregelung der Tabelle der Brennermerkmale angeführten Werte. Zur
Durchführung der Regelung sind die Darstellungen der folgenden Abschnitte zu befolgen.
ACHTUNG! Sämtliche vom Hersteller geschützten und versiegelten Teile dürfen nur dann
vom Installateur reguliert werden, wenn dies ausdrücklich angeführt wird.
EINSTELLUNGEN UND AUSTAUSCH BEI VON DER
VOREINSSTELLUNG ABWEICHENDEN GASARTEN
Betrieb mit von der Voreinstellung abweichenden Gasarten.
Um das Gerät auf eine andere Gasart umzustellen, ist es notwendig, die Düsen der Hauptbrenner
und der Zündbrenner unter Befolgung der in den folgenden Abschnitten angeführten Anweisungen
auszutauschen. Die Art der zu montierenden Düse ist aus der Tabelle 2 (Seite 9) ersichtlich. Die
Düsen des Hauptbrenners, die mit dem relativen Durchmesser in Hundertstel und jene des
Zündbrenners, die mit einer Nummer gekennzeichnet sind, befinden sich in einer transparenten
Hülle und liegen dem Handbuch bei.
Am Schluss der Umstellung ist die Dichtigkeit der Anschlüsse zu überprüfen sowie sicherzustellen,
dass die Zündung und der Betrieb des Zünd- und Hauptbrenners sowohl im Höchstbereich als auch
im Mindestbereich einwandfrei funktionieren. Eventuell kann auch noch die Leistung kontrolliert
werden.
Nach dem Modifizieren des Typenschilds (Abb. 6, S. 4), wird an der Position H der Aufkleber der
neuen Gaseinspeisung aus dem Zubehörkit aufgeklebt.
Austausch der Hauptbrennerdüse (Abb. 10 – S. 5)
Für den Austausch der Hauptbrennerdüse ist die Tür des Unterschranks zu öffnen. Mit einem
Schraubenzieher die Schraube, welche die Primärluftregelung (1) blockiert lösen und die Regelung
Seite 14
(2) vollständig öffnen. Die Düse (3) mit einem Schlüssel herausschrauben und durch eine für die
eingesetzte Gasart geeignete Düse ersetzen (siehe Tabelle 2 – Seite 9). Nach dem Montieren der
neuen Düse diese gut festziehen und die Regelung der Primärluft laut den Anweisungen des
nachfolgenden Abschnitts durchführen. Nach Beendigung aller Arbeiten die vorher entfernten Teile
wieder anbringen.
Primärluftregelung des Hauptbrenners (Abb. 10 – S. 5)
Nach dem Austausch der Hauptbrennerdüse ist die Regelung der Primärluft durchzuführen: die Schraube
(1), welche den Bügel der Regelung (2) hält, lösen, den Wert "x" laut den Angaben der Tabelle 2 (S. 9)
einstellen, die Schraube (1) wieder anziehen und die Richtigkeit des Werts "x" überprüfen.
Austausch des By-Pass (Abb. 11 ,12 – S. 5)
Für den Austausch des By-Pass sind zuerst die Drehschalter (1) und die Bedienblende (2) zu entfernen.
Nach Freimachen des Arbeitsbereichs den By-Pass (3) mit einem Schraubenzieher herausschrauben und
durch einen für die eingesetzte Gasart geeigneten By-Pass ersetzen (siehe Tabelle 2 – S. 9). Den ByPass ganz festziehen und die Bedienblende und die Drehschalter wieder anbringen.
Austausch der Zündbrennerdüse (Abb. 13, 14 – S. 6)
Für den Austausch der Zündbrennerdüse ist die Tür des Unterschranks zu öffnen, der Anschluss (1), der
die Leitung für die Gasversorgung des Zündbrenners (2) festhält herauszuschrauben und die Düse (3) zu
entfernen. Die Düse durch eine für die eingesetzte Gasart geeignete Düse ersetzen (siehe Tabelle 2 –S. 9)
Nach Mont age der neue n Düse die Leit ung wied er anbr ingen und den Anschluss ganz
hineinschrauben.
BEDIENUNGSANLEITUNGEN
Gasbetriebener Nudelkocher (Abb. 15 – S. 6)
Beim Anzünden der Brenner der Nudelkocher ist wie folgt vorzugehen:
- Den Drehschalter (1) von der geschlossenen Position auf die Position Zündung drehen
- den Schalter ganz hineindrücken;
- den piezoelektrischen Zündknopf (2) drücken, um den Zündbrenner anzuzünden;
- den Schalter gedrückt halten, bis sich das Thermoelement erwärmt und den Zündbrenner am Brennen hält.
Dieser Vorgang kann durch die, auf der Verbrennungskammer vorhandene Öffnung überprüft werden;
- den Hauptbrenner anzünden und auf die gewünschte Position von max. auf min. stellen.
Um den Hauptbrenner auszuschalten, den Drehschalter nach rechts bis auf die Position Zündung drehen, um
auch den Zündbrenner auszuschalten , den Schalter weiter auf die geschlossene Position drehen
;
Elektrischer Nudelkocher (Abb. 16 – S. 6)
Um ein Becken des Nudelkochers zu erhitzen, ist wie folgt vorzugehen:
- den Drehschalter (1) auf die gewünschte Position stellen. Die grüne Kontroll-Lampe leuchtet auf, um das
Einschalten der Heizwiderstände anzuzeigen.
Es wird empfohlen, den Heizwiderstand zum schnellen Erreichen der gewünschten Temperatur zuerst auf die
Höchsttemperatur zu stellen und einige Minuten in dieser Position
zu lassen, anschließend den Drehschalter auf die gewünschte Position drehen.
Zum Ausschalten des Nudelkochers den Drehschalter wieder auf die Position 0 stellen.
Seite 15
Position [Nr.]
0 Nudelkocher ausgeschaltet
1 Warmhalten
2 Kochen
3 Beginn des Kochvorgangs
Verwendung
Anfüllen des Beckens (Abb. 17 – Seite 7)
Zuallererst ist zu kontrollieren, ob der im Inneren des Geräts angebrachte Abflusshahn vollständig
geschlossen ist. Anschließend den Wasserzuflusshahn (1) gegen den Uhrzeigersinn drehen und das Becken bis
zur Einkerbung mit Wasser füllen. Es wird empfohlen, den Hahn während des Kochvorgangs leicht offen zu
lassen, damit der richtige Wasserstand erhalten und das Abfließen des durch Stärkeabgabe hervorgerufenen
Schaums durch den Überlauf ermöglicht wird.
Entleeren des Beckens (Abb. 18 – S. 6)
Um das Becken zu entleeren, ist die Tür des Unterschranks zu öffnen und das in seinem Inneren angebrachte
Abflussventil durch Drehen des Hebels (1) gegen den Uhrzeigersinn zu betätigen.
Das Gerät ist vor dem Wasserabfluss unbedingt abzuschalten.
ACHTUNG! Das Gerät nur unter Beaufsichtigung benutzen. Den Nudelkocher niemals ohne
Wasser in Betrieb setzen.
Betriebsstörungen
Wenn sich das Gerät aus irgendeinem Grund nicht einschalten lässt oder sich während des Betriebs
ausschaltet, ist die Energiezufuhr und die korrekte Einstellung der Betriebsfunktionen zu kontrollieren,
sind keine Fehler feststellbar, ist der Kundendienst zu verständigen.
PFLEGE DES GERÄTS UND WARTUNG
Reinigung
ACHTUNG! Vor dem Beginn der Reinigungsarbeiten ist sicherzustellen, dass der Netzanschluss
des Geräts unterbrochen wurde und das Gassperrventil geschlossen ist. Während der
Reinigungsarbeiten ist der Einsatz eines direkten Wasserstrahls oder eines
Hochdruckwasserstrahls zu vermeiden. Die Reinigung ist nur bei erkalteten Geräten
durchzuführen.
Die Teile aus Edelstahl sind mit lauwarmem Wasser, einem neutralen Reinigungsmittel und einem Tuch
zu säubern; das Reinigungsmittel muss für die Reinigung von rostfreiem Stahl geeignet sein und darf
keine scheuernden oder ätzenden Substanzen enthalten. Keine normale Stahlwolle oder Ähnliches
verwenden, da durch die Ablagerung von Eisen Roststellen entstehen könnten. Ebenso wird von der
Verwendung von Glaspapier oder Schmirgelpapier abgeraten. Nur bei starken Schmutzverkrustungen
kann Bimsstein in Pulverform benutzt werden, obwohl der Einsatz eines synthetischen Reibschwamms
oder rostfreier Stahlwolle empfehlenswerter ist. Nach dem Abwaschen ist das Gerät mit einem weichen
Tuch abzutrocknen.
Sollte das Gerät über einen längeren Zeitraum hinweg nicht benutzt werden, wird empfohlen, den
Gashahn zu schließen, den eventuellen Stromanschluss zu unterbrechen und alle Oberflächen mit einem
Seite 16
mit Vaselinöl getränktem Tuch abzureiben, wodurch eine pflegende Schutzschicht aufgetragen wird. Von
Zeit zu Zeit sind die Räumlichkeiten durchzulüften.
Wartung
ACHTUNG! Vor der Durchführung jeglicher Wartungs- oder Reparaturarbeiten ist
sicherzustellen, dass der Netzanschluss des Geräts unterbrochen wurde und das Gassperrventil
geschlossen ist.
Die folgenden Wartungsarbeiten sind mindestens einmal im Jahr von Fachpersonal durchzuführen. Es
empfiehlt sich daher, einen Wartungsvertrag abzuschließen.
• Den einwandfreien Betrieb aller Kontroll- und Sicherheitsvorrichtungen überprüfen.
• Die korrekte Zündung der Brenner und den einwandfreien Betrieb auch bei kleinster Flamme
überprüfen.
• Die Dichtigkeit der Gasleitung überprüfen.
• Den Zustand des Stromkabels überprüfen.
• Der Gashahn sollte geschmiert werden, da diese Arbeit jedoch mühsam und wenig sicher ist,
empfiehlt sich der Austausch des Hahns.
AUSTAUSCH VON BESTANDTEILEN
ACHTUNG! Vor jedem Austausch ist sicherzustellen, dass der Netzanschluss des Geräts
unterbrochen wurde und das Gassperrventil geschlossen ist.
Sicherheitsgashahn
Um den Sicherheitshahn auszutauschen, sind die Drehschalter und die Bedienblende zu entfernen, dann
sind nacheinander der Stutzen der Hauptbrennerleitung, der Stutzen der Zündbrennerleitung, das
Thermoelement und am Schluss der Rampenstutzen loszuschrauben. Nun das Teil austauschen.
Thermoelement
Um das Thermoelement des Nudelkochers auszutauschen, sind die Drehschalter und die Bedienblende zu
entfernen. Dann den Anschluss des Thermoelements am Hahn und den am Zündbrennerkörper
abschrauben und das Teil austauschen.
Widerstände (Abb. 19 – S.7)
Um die Widerstände auszutauschen, ist die Tür des Unterschranks zu öffnen. Die
Befestigungsschrauben (2) der Schutzvorrichtung der Widerstände (1) aufschrauben und diese entfernen.
Dann die Schrauben (3) des auszutauschenden Widerstands losschrauben, den Widerstand lösen und
herausziehen.
Elektrische Komponenten des elektrischen Nudelkocher (Abb. 20 - S.7)
Um den Regler (5), und das schaltschultz (4), das klemmenbrett (2) des Nudelkocher zu ersetzen, ist
es notwendig die Befestigungsschrauben der Instrumententafel (1) zu entfernen. Dann werden die
Kabelverbindungen gelöst, um die Komponenten auszutauschen. Wenn der Austausch
abgeschlossen ist, werden die Kabel nach dem Schaltplan wieder zusammengesteckt.
Seite 17
FÜR DEN AUSTAUSCH DÜRFEN AUSSCHLIESSLICH VOM HERSTELLER
GELIEFERTE ORIGINALERSATZTEILE VERWENDET WERDEN. DIE ARBEITEN
MÜSSEN VON AUTORISIERTEN FACHKRÄFTEN DURCHGEFÜHRT WERDEN.
ACHTUNG! Sollten Teile der Gasanlage von den Austauscharbeiten betroffen sein, ist die
Dichtigkeit derselben und der einwandfreie Betrieb der verschiedenen Elemente zu überprüfen.
DER HERSTELLER BEHÄLT SICH DACH RECHT VOR, OHNE VORANKÜNDIGUNG
DIE EIGENSCHAFTEN DER AUF DIESEN SEITEN VORGESTELLTEN PRODUKTE ZU
ÄNDERN.
Seite 18
GB/UK
GAS PASTA COOKERS
ELECTRIC PASTA COOKERS
SERIES 70
285.3051
285.3061
285.3101
286.305
286.310
INSTALLATION, USE
AND MAINTENANCE
Pag. 1
2853051
(G= Gas;
C= Carico acqua \ Remplissage d'eau \ Water filling \ Wasser anfüllen;
S= Scarico acqua \ Évacuer l'eau \ Water emptying \ Wasser entleeren)
Fig. – Abb. 9: Verifica della tenuta e della pressione di
alimentazione \ Contrôle de la tenue et de la pression
d'alimentation \ Checking gas tightness and pressure \
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks
100
Figg.. – Abb. 10 :Sostituzione ugello bruciatore - Regolazione dell’aria
primaria \ Changement du gicleur du brûleur - Réglage de l'air primaire \
Substituting the burner nozzle - Regulating the primary air \ Austausch der
Hauptbrennerdüse - Primärluftregelung des Hauptbrenners
Figg. – Abb. 11 , 12 : Sostituzione del By-Pass \ Changement du
by-pass \ Substituting the By-Pass \ Austausch des By-Pass
Pag. 5
dell’ugello bruciatore pilota \ Changement du gicleur du brûleur veilleuse \ Substituting the pilot burner nozzle \
Austausch der Zündbrennerdüse
Fig. – Abb. 15 : Istruzioni uso (Cuocipasta gas) \ Instructions
d’utilisation (Marmites a gaz) \ Instruction for use (Gas pasta
cookers) \ Bedienungsanleitungen (Gasbetriebene
nudelkocher)
Fig. – Abb. 17: Carico vasca \ Remplissage de la
marmite\ Filling the tub \ Anfüllen des Beckens
K7GCP05-(10)
Fig. – Abb. 16 : Istruzioni uso (Cuocipasta elettrico) \
Instructions d’utilisation (Marmites électrique) \ Instruction for
use (Electirc pasta cookers) \ Bedienungsanleitungen (Elektrische
nudelkocher)
Fig. – Abb. 18: Scarico vasca\ Vidage de la marmite \ Emptying
the tub \Entleeren des Beckens
Fig. – Abb. 20: : Sostituzione componenti elettrici di
comando\ Remplacement composants électriques de
contrôle \ Replacement of electric components\ Ersetzen
von elektrischen Komponenten
Pag. 7
ut (B)
[Kw]
(D)
G20) (C)
(F)
Water fitting
[kPa]
Water Supply
Pressure MAX
RN-F [mm2]
Cable Type H07
[Hz]
Freq. (G)
[V]
Tensions
- - - - 300 UNI-ISO 7/1 R ½
- - - - 300 UNI-ISO 7/1 R ½
- - - - 300 UNI-ISO 7/1 R ½
(E) [Kw]
Electric Output.
Gas fitting
UNI-ISO 7/1 R ½
UNI-ISO 7/1 R ½
UNI-ISO 7/1 R ½
- - 7 230 3 – 400 3N 50 4 x2,5 – 5 x 1.5 300 UNI-ISO 7/1 R ½
Air for
comb.
[m3/h]
ion
GAS
TOWN
Consumpt
Consu
(C)
[m3/h]
(G110)
Consumpt
ion
Natural
Methane(
LPG
(G30)
mption
(A)
Type
1,470 27,8 27,8
[m3/h]
[Kg/h]
1,841 34,8 34,8
0,9206 17,4 17,4
A1 1,0961
A1 1,3721
- - 14 230 3 – 400 3N 50 4 x 6 – 5 x 2,5 300 UNI-ISO 7/1 R ½
Pag. 8
CY-MT-PL-CZ-SK-LT-BG-RO-EE-SI-HR-TR-HU)
Gas
Outp
Dimensions
LxPxH [mm]
400x700x845 - - - -
800x700x845 - - - -
Electric pasta cooker ½
module
Electric pasta cooker 1
(Table 1) TECHNICAL FEATURES (GB-IE-GR-FI-NO-NL-SE-DK-LV-IS-
Model Description
2853051 Gas Pasta cooker ½ module 400x700x845 8,7 A1 0,6860
2853061 Gas Pasta cooker ¾ module 600x700x845 13,7
2853101 Gas pasta cooker 1 module 800x700x845 17,4
module
286305
286310
(Table 2) BURNER FEATURES (GB,IE,GR – CAT. II
Gas type Nominal
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
Liquid gas LPG
(G30-G31)
Natural Methane gas
(G20)
capacity
[kW]
GAS PASTA COOKERS BURNER ½ module
8,70 3,50 150 85 30 4,5
8,70 3,50 220 130 51 0,0
GAS PASTA COOKERS BURNER ¾ module
13,30 4,20 130 x 2 100 30 Open
13,30 4,20 200 x 2 155 51 0,0
GAS PASTA COOKERS BURNER 1 module
8,70 x 2 3,50 x 2 150 x 2 85 x 2 30 x 2 4,5
8,70 x 2 3,50 x 2 220 x 2 130 x 2 51 x 2 0,0
Reduced
capacity [kW]
Diameter of main
injectors
[1/100 mm]
By-Pass
diameter
[1/100 mm]
)
2H3+
Pilot injectors
[N°]
Air regulation
“x”
[mm]
WARNINGS
General
• Read the instructions carefully before installation, use and maintenance of the appliance.
• Installation must be carried out by qualified personnel following the manufacturer’s instructions
in the specific manual.
• The appliance must only be used by trained personnel and only for the intended use.
• In the event of breakdown or malfunctioning, switch off the appliance and call in after sales
assistance only from an authorized centre.
• Use only original spare parts; otherwise no liability is accepted by the manufacturer.
• The appliance must not be washed with high pressure water sprays, neither must the openings or
be blocked.
ATTENTION! The manufacturer declines any liability for damage caused by wrong
installation, tampering, making unauthorized changes, improper use, poor maintenance,
installation of non-original spare parts, not observing local norms, incorrect use or not
observing the instructions in this booklet
For the installer
• The functioning of the appliance must be explained and shown to the user. After having made
sure that everything is clear, the instruction booklet must be handed over.
• The user must be informed that any building modification or restructuring that may in any way
modify the air supply necessary for combustion, makes it necessary to carry out another check of
the functionality of the appliance.
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