2.Montage und Anschluss ............................................................................................................................. 11
2.1.Montage und Anschluss in der Kopfstellen-Grundeinheit .................................................................. 11
2.2.Montage und Anschluss Stand-Alone ................................................................................................ 12
∂Die Installation des Gerätes und Reparaturen am Gerät sind ausschließlich vom Fachmann unter
Beachtung der geltenden VDE-Richtlinien durchzuführen. Bei nicht fachgerechter Installation und
Inbetriebnahme wird keine Haftung übernommen.
∂Das Gerät niemals öffnen. Es befinden sich keine vom Benutzer zu wartende Teile im Geräteinnern,
jedoch tödliche Spannungen. Dies gilt auch, wenn Sie das Gerät reinigen oder an den Anschlüssen
arbeiten.
∂Verwenden Sie ausschließlich das am Gerät angeschlossene Netzkabel oder das beiliegende Netzteil.
Es dürfen am Netzkabel und am Netzteil auf keinen Fall Teile ausgetauscht oder Veränderungen
vorgenommen werden. Es besteht sonst Lebensgefahr.
∂Sofern eine austauschbare Sicherung vorhanden ist, ist vor dem Wechsel der Sicherung der
Netzstecker zu ziehen. Defekte Sicherungen nur durch normgerechte Sicherungen des gleichen
Nennwertes ersetzen.
∂Wenn Sie beabsichtigen das Gerät für längere Zeit nicht zu verwenden, empfehlen wir Ihnen aus
Sicherheitsgründen sowie zur Energieeinsparung das Gerät vollständig vom Netz zu trennen, indem
Sie den Netzstecker ziehen.
∂Lassen Sie das Gerät vor der Inbetriebnahme der Raumtemperatur angleichen, insbesondere wenn
das Gerät betaut oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt war.
∂Das Gerät darf nur in gemäßigtem Klima betrieben werden.
∂Das Gerät darf nur in trockenen Räumen betrieben werden. In feuchten Räumen oder im Freien
besteht die Gefahr von Kurzschlüssen (Achtung: Brandgefahr) oder elektrischen Schlägen (Achtung:
Lebensgefahr).
∂Planen Sie den Montage- bzw. Aufstellort so, dass Sie in Gefahrensituationen den Netzstecker leicht
erreichen und den Stromkreis unterbrechen können. Wählen Sie den Montage- bzw. Aufstellort so,
dass Kinder nicht unbeaufsichtigt am Gerät und dessen Anschlüssen spielen können. Der Montagebzw. Aufstellort muss eine sichere Verlegung aller angeschlossenen Kabel ermöglichen.
Stromversorgungskabel sowie Zuführungskabel dürfen nicht durch irgendwelche Gegenstände
beschädigt oder gequetscht werden.
∂Wählen Sie einen Montage- bzw. Aufstellungsort, der der Schutzklasse IP 54 entspricht. Das Gerät
nur auf ebenem, festen Untergrund betreiben und gegen unbeabsichtigte Bewegungen entsprechend
sichern.
∂Setzen Sie das Gerät niemals direkter Sonneneinstrahlung aus und vermeiden Sie die direkte Nähe
von Wärmequellen (z. B. Heizkörper, andere Elektrogeräte, Kamin etc.) Bei Geräten, die Kühlkörper
oder Lüftungsschlitze haben, muss daher unbedingt darauf geachtet werden, dass diese keinesfalls
abgedeckt oder verbaut werden. Sorgen Sie außerdem für eine großzügig bemessene Luftzirkulation
um das Gerät. Damit verhindern Sie mögliche Schäden am Gerät sowie Brandgefahr durch
Überhitzung. Achten Sie unbedingt darauf, dass Kabel nicht in die Nähe von Wärmequellen (z.B.
Heizkörper, andere Elektrogeräte, Kamin etc.) kommen.
∂Insbesondere ist die Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen für die Folgen fehlerhafter
Benutzung, bei unsachgemäß vorgenommenen Änderungen oder Instandsetzungsarbeiten durch den
Kunden. Benutzen Sie das Gerät ausschließlich wie in der Betriebsanleitung vorgegeben und
insbesondere nach dem Stande der Technik.
∂Die Antennenanlage muss gemäß der aktuellen Norm laut DIN EN 60728-11 aufgebaut und
entsprechend geerdet werden.
∂Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung.
42019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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1.Produktbeschreibung
1.1.Allgemeines
SKT 40-20M Wandelt DVB-S/S2/S2x/T/T2/C in DVB-T2.
Vier Multituner, vier Modulatoren und ein HF-Ausgang.
SKT 40-24M Wie SKT 40-20M, zusätzlich mit 4 CI-Steckplätzen für CA-Module ausgestattet.
SKT 80-20M Wandelt DVB-S/S2/S2x/T/T2/C in DVB-T2.
Besteht aus zwei voneinander getrennte Einheiten mit je vier Multituner, vier Modulatoren und
je einem HF-Ausgang.
1.2.Lieferumfang:
1 × Kopfstellenkassette
1 × DC-Verbindungskabel SKZ 40-00
1 × Quickstartanleitung
Hinweis: Das Netzteil und die Grundeinheit sind nicht im Lieferumfang der Kassetten enthalten. Diese sind
optional erhältlich. Die Montage der Kassetten in einer Grundeinheit wird empfohlen.
1.3.Eingänge/Multituner
Geräte mit Multitunern können DVB-S/S2/S2x, DVB-T/T2 oder DVB-C empfangen. Für den Empfang von
DVB-T/T2 oder DVB-C, müssen Sie, bevor Sie ein Antennenkabel an den HF-Eingängen der Kassetten
anschließen, die LNB-Spannungsversorgung abschalten (siehe Abschnitt 3.3 auf Seite 17).
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.5
Die Kopfstellen-Kassetten verfügen an den Eingängen über eine Fernspeisespannung für den LNB und über
DiSEqC 1.0-Funktionalitäten. Die Eingänge können direkt an den LNB angeschlossen werden.
Multischalter
Optional lassen sich auch Multischalter als Eingangsverteiler verwenden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass
sowohl die SAT-ZF-Ebene als auch der Satellit über die Benutzeroberfläche eingestellt werden können.
Änderungen in der Programmliste können ohne das Abändern oder Umbauen der Eingangsverteilung vor Ort
erfolgen.
Demodulation des Datenstroms
In den Tunern erfolgt die Auswahl der Empfangsfrequenz und die Demodulation des Datenstroms.
Im Remux-Verfahren können die Programme aus dem Datenstrom bei Bedarf gefiltert werden.
Im Cross-Multiplexverfahren können FTA-Programme (Free to Air) aus den Datenströmen mehrerer Tuner für
einen gemeinsamen Ausgangskanal gefiltert und neu gebündelt werden.
Der aufbereitete Datenstrom wird an die Modulatoren weitergegeben.
1.4.Ausgang/Modulatoren
Die Ausgangskanäle der Modulatoren sind Zwangsnachbarkanäle.
Die Quattrogeräte verfügen über vier Modulatoren und über einen HF-Ausgang.
Der erste Modulator lässt sich auf einen beliebigen Ausgangskanal zwischen S2…K66 einstellen. Die drei
nachfolgenden Modulatoren werden automatisch auf die drei nächsten Kanäle eingestellt.
Beispiel: Modulator 1 = Kanal 21
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 22, 23 und 24
Die Octogeräte verfügen über acht Modulatoren. Diese sind in zwei Modulator-Gruppen mit jeweils vier
Modulatoren aufgeteilt. Die Octogeräte verfügen über zwei HF-Ausgänge (einer pro Modulatorgruppe).
In beiden Gruppen kann der erste Modulator auf einen beliebigen Ausgangskanal eingestellt werden. Die drei
nachfolgenden Modulatoren werden automatisch auf die drei nächsten Kanäle eingestellt.
Beispiel: Gruppe A Modulator 1 = Kanal 21
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 22, 23 und 24.
Gruppe B Modulator 1 = Kanal 25
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 26, 27 und 28.
1.5.Grafische Benutzeroberfläche
Die Einstellungen an der Kassette werden über eine grafische Benutzeroberfläche vorgenommen. Für den
Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive
Netzwerkschnittstelle mit der aktuellen Version des installierten Webbrowsers (links).
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Die Konfigurationsoberfläche ist „Mobile Ready“ und kann deswegen auch vom Smartphone oder Tablet aus
verwendet werden (rechts).
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Das AXING SMARTPortal verbindet jede AXING-Kopfstelle mit einem Cloud-basierten Portal und verschafft
dadurch weltweiten Zugriff auf die Geräte. Die Verbindung ist passwortgeschützt und verschlüsselt.
Voraussetzungen vor Ort ist lediglich Internetverbindung für die Kopfstelle z. B. via LAN, EoC, EoC-WLANBridge, 3G/LTE-Router.
Durch das SMARTPortal sind die Konfiguration der Einstellungen oder Software-Updates von überall möglich.
In Problemfällen oder auf Kundenwunsch ist auch eine Unterstützung und Fehleranalyse durch den AXING
Support möglich.
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2.Montage und Anschluss
Die Kopfstellen-Kassetten können entweder in einer Kopfstellen-Grundeinheit oder Stand-Alone mit einem
externen Netzteil betrieben werden.
Montage und Anschluss sind nur von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen.
Vor Montage und Anschluss Netzteile vom Netz trennen!
Beachten Sie die Betriebsanleitung der Kopfstellen-Grundeinheit!
Beachten Sie die Betriebsanleitung des Netzteils!
Die Antennenanlage muss gemäß DIN EN 60728-11 aufgebaut und entsprechend geerdet werden.
2.1.Montage und Anschluss in der Kopfstellen-Grundeinheit
Beachten Sie die Betriebsanleitung der Kopfstellen-Grundeinheit.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.11
Gerät und Netzteil müssen auf einer senkrechten, ebenen Fläche montiert werden. Unebenheiten müssen
ggf. ausgeglichen werden.
Montieren Sie die Geräte mit zwei passenden Schrauben.
Installieren Sie das Gerät gemäß den Sicherheitsbestimmungen der Norm EN 60728-11.
Verbinden Sie den Ausgang mit dem vorhandenen Verteilnetz. Verwenden Sie hierfür ein hochgeschirmtes
Koaxialkabel mit einem F- Anschlussstecker.
Wenn Sie Geräte mit mehreren Ausgängen oder mehrere Geräte verwenden, dann müssen die Ausgänge mit
geeigneten Weichen verbunden werden.
2.3.Potentialausgleich
Bei der Montage in der Kopfstellen-Grundeinheit wird der Potentialausgleich über die Grundeinheit
hergestellt. Beachten Sie die Betriebsanleitung der Kopfstellen-Grundeinheit!
Bei der Montage als Stand-Alone-Gerät müssen Sie sowohl die Kassette als auch das Netzteil gemäß
EN 60728-11 am Potentialausgleich anschließen. Verwenden Sie den Potenzialausgleichsanschluss am
Gerät.
Um den Außenleiter der Koaxialkabel am Potentialausgleich anzuschließen, verwenden Sie z. B.QEW
Erdungswinkel oder CFA 7-01 Erdungsblöcke am Eingang und Ausgang der Kassette.
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2.4.Spannungsversorgung
2.4.1.Kopfstellen-Kassetten
Für die Spannungsversorgung verfügen die Kassetten über zwei identische Anschlussbuchsen an der
Unterseite. Diese sind intern miteinander verbunden. Eine der beiden Anschlussbuchsen wird für die Zuführung
der Betriebsspannung vom Netzteil oder von einer anderen Kassette verwendet. Die zweite Anschlussbuchse
kann für die Durchschleifung der Betriebsspannung zur nächsten Kassette oder zum Ausgangssammelfeld der
Grundeinheit verwendet werden. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen DC-Patchkabel (SKZ 40-00) lassen sich
die Kassetten miteinander verbinden.
Bei Durchschleifung der Spannung dürfen maximal 3 x SKT 80-2x/M oder maximal
4 x SKT 20/40-2x/M miteinander verbunden werden.
Beachten Sie den maximalen Ausgangsstrom des verwendeten Netzteils! Beachten Sie, dass das
Netzteil ggf. auch die LNBs versorgen muss!
2.5.Anschluss an DVB-S
2.5.1.Direkter Anschluss an LNBs
Die Kopfstellen-Kassetten verfügen an den Eingängen über eine Fernspeisespannung für den LNB und über
DiSEqC 1.0-Funktionalitäten. Die Eingänge können direkt an den LNB angeschlossen werden.
2.5.2.Anschluss an Multischalter
Optional lassen sich auch Multischalter als Eingangsverteiler verwenden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass
sowohl die SAT-ZF-Ebene als auch der Satellit über die Benutzeroberfläche eingestellt werden können.
Änderungen in der Programmliste können ohne das Abändern oder Umbauen der Eingangsverteilung vor Ort
erfolgen.
2.6.Anschluss an DVB-T/T2 oder DVB-C
Bevor Sie ein Antennenkabel anschließen, müssen Sie die LNB-Spannungsversorgung abschalten (siehe
Abschnitt 3.3 auf Seite 17). Aktive DVB-T Antennen müssen extern mit DC versorgt werden.
Der Eingangspegel von 45-85 dBµV muss eingehalten werden.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.13
Die Konfiguration der Geräte erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche der integrierten Webschnittstelle.
Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive
Netzwerkschnittstelle und die aktuelle Version des installierten Webbrowsers. Für die Anbindung der
Netzwerkschnittstelle der Kassette an den Computer benötigen sie ein handelsübliches Netzwerkkabel.
Die Kommunikation erfolgt via HTTP-Protokoll, was eine weltweite Fernwartung der Anlagen über das Internet,
an unterschiedlichen Standorten ermöglicht. Der Zugriffsschutz wird mittels Passwortabfrage realisiert.
Die SKT 80-0x/M hat zwei voneinander getrennte Einheiten. Jede Einheit verfügt über eine eigene
Webschnittstelle und eine eigene statische IP-Adresse. Ab Werk sind folgende Werte voreingestellt:
Der Computer und die Kassette müssen sich im gleichen Teilnetz befinden. Der Netzanteil der IP-Adresse des
Computers muss auf 192.168.0. und die Subnetzmaske muss auf 255.255.255.0 eingestellt werden.
Der Hostanteil der Netzwerkadresse ist für die Identifikation der Geräte zuständig und kann nur einmal im
Teilnetz vergeben werden. Für den Computer können sie eine noch nicht vergebene Host-Adresse zwischen 0
und 255 vergeben.
Ändern sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ihres Computers entsprechend (z.B.: IP-Adresse:192.168.0.11
und Subnetzmaske: 255.255.255.0).
Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen > LAN Verbindung > Eigenschaften >
Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4 > Eigenschaften > Folgende IP-Adresse verwenden:
Klicken Sie auf OK zum Speichern.
Starten sie ihren Webbrowser und geben sie die IP-Adresse der Kassette ein: z.B. 192.168.0.145.
142019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.1.An- und Abmeldung
Die Benutzeroberfläche ist gegen unbefugten Zugriff geschützt. Beim Zugriff auf die Benutzeroberfläche erfolgt
als erstes die Passwortabfrage.
Geben sie das werksseitig eingestellte Passwort ein:
Ramsen8262
Klicken Sie auf ENTER PASSWORD.
Sollten sie nicht automatisch zu der Startseite
weitergeleitet werden, klicken Sie anschließend auf
OPEN PAGE.
Die Standardsprache für die Benutzeroberfläche ist Englisch. In der Kopfzeile der Seite kann die Sprache der
Benutzeroberfläche geändert werden. Zur Auswahl stehen Deutsch (DE) und Englisch (EN). Die hier getroffene
Sprachauswahl gilt für die Dauer der Sitzung.
Sprachauswahl
Um sich abzumelden klicken Sie auf ABMELDEN (bzw. auf LOG OUT, falls Sie nicht auf Deutsch
umgeschaltet haben).
Hinweise:
∂Wird der Browser ohne vorherige Abmeldung geschlossen erfolgt nach ca. 2,5 Minuten eine automatische
Abmeldung.
∂Bleibt das Browserfenster geöffnet, erfolgt keine automatische Abmeldung. Dadurch wird die
Überwachnung der Anlage über den Webbrowser ermöglicht.
Passwort ändern:
Ändern Sie das Passwort sofort nach der ersten Inbetriebnahme und achten Sie auf ein ausreichend sicheres
Passwort. Bewahren Sie dieses Passwort an einem sicheren Ort auf.
Menüpunkt: Wartung > Neues Passwort einstellen.
IP-Adresse ändern:
Die Kassetten lassen sich bei Bedarf in ein Netzwerk einbinden. Für diese Anwendung müssen Änderungen an
der Netzwerkkonfiguration vorgenommen werden.
Menüpunkt Wartung > Systemoptionen.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.15
Auf der Startseite werden die, für die Funktion des Systems maßgeblichen Informationen angezeigt.
Entscheidend ist die Signalqualität am EINGANG und die Auslastung der Modulatoren am AUSGANG.
3.2.1.Eingang
Für alle Tuner wird die Bitfehlerrate BER angezeigt. Es wird die Anzahl der der fehlerhaften Bits von 1.000.000
übertragenen Bits ermittelt.
Zusätzlich wird der Eingangspegel (NIVEAU) und das C/N-Verhältnis angezeigt.
3.2.2.Ausgang
Auf der rechten Seite werden die FÜLLSTÄNDE der vier Modulatoren angezeigt. 100% Modulator-Füllstand
entsprechen der maximalen Netto-Datenrate des Ausgangskanals.
Wird der maximale Füllstand überschritten kann es zu Bildstörungen wie z. Bsp. Mosaikbilder kommen.
Die Datenrate der Sender kann, abhängig vom Bildinhalt und Übertragungsqualität variieren. Um den
störungsfreien Empfang zu gewährleisten ist unbedingt eine Reserve einzuhalten.
Wir empfehlen einen maximalen Füllstand von 90%.
Ab einem Füllstand von 95% wird dieser rot angezeigt.
Die Anzahl der ausgewählten Programme (siehe 3.3 auf Seite 17) und die Konfiguration der Modulatoren
(siehe 3.4 auf Seite 19) haben Einfluss auf den Füllstand.
3.2.3.CI-Menüs
Wenn bei Kassetten mit CI-Schacht CA-Module eingesteckt sind, dann werden auf der Startseite die
Schaltflächen zu den CI-Menüs aktiviert (siehe Abschnitt 4.2 auf Seite 34).
162019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.3.Initialisierung Phase 1
Wählen Sie im Hauptmenü INITIALISIERUNG.
In der ersten Phase der Initialisierung werden die für den Sendersuchlauf nötigen Tuner-Einstellungen
vorgenommen und der Sendersuchlauf durchgeführt. Die vier Tuner arbeiten unabhängig voneinander und
nach dem gleichen Prinzip.
3.3.1.DVB-S/S2/S2x
Wählen Sie mit TUNER 1…4 einen Tuner aus.
Nehmen Sie die nachfolgend beschriebenen Einstellungen für alle Tuner durch.
Im Eingabefeld Frequenz (MHz) die SAT-ZF-Frequenz des Transponders eingegeben.
Die Eingabefelder LOF Low Band (MHz) und LOF High Band (MHz) beziehen sich auf die Oszillator-
Frequenzen des LNB im Low- und High-Band. Ab Werk sind die Oszillatorfrequenzen 9.750 MHz für das LowBand und 10.600 MHz für das High-Band eingestellt.
Im Optionsfeld Polarisation wird zwischen horizontal und vertikal umgeschaltet.
Im Optionsfeld DiSEqC können die DiSEqC-Steuersignale ausgeschaltet werden oder für die Umschaltung eines
DiSEqC-fähigen Multischalters zwischen den Positionen 1 bis 4 eingestellt werden.
Die Betriebsspannung für den LNB kann bei Bedarf über das Optionsfeld LNB-Versorgung ausgeschaltet
werden.
Klicken Sie anschließend auf SUCHLAUF.
Während des Suchlaufs wird ein rotierender Kreis angezeigt.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.17
Bevor Sie ein Antennenkabel anschließen, müssen Sie die LNB-Versorgung ausschalten.
Wählen Sie mit TUNER 1…4 einen Tuner aus.
Wählen Sie im Feld LNB-Versorgung die Option aus.
Ganzzahlige 3-stellige
Eingabe der Mittenfrequenz
Geben Sie im Feld FREQUENZ (MHZ) die Mittenfrequenz des Empfangskanals ganzzahlig ein (siehe
untenstehende Tabelle).
„aus“ wählen
Hinweis: Nicht ganzzahlige Mittenfrequenzen von Kanälen mit 7 MHz Bandbreite werden auf die nächst
kleinere Zahl abgerundet. Bsp. Die Mittenfrequenz von Kanal 5 ist 177,5 MHz, die Eingabe ist folglich = 177.
Hinweis: Alle anderen Eingabefelder sind nicht relevant. Der Multituner erkennt automatisch die
Modulationsart und alle anderen für den Empfang wichtigen Parameter.
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3.3.3.Bitfehlerrate
Im mittleren Bereich wird die BITFEHLERRATE angezeigt. Es wird die Anzahl der fehlerhaften Bits von
1.000.000 übertragenen Bits ermittelt.
3.3.4.Gefundene Programme
Nach einem erfolgreichen Suchlauf werden im Bereich GEFUNDENE PROGRAMME die Radio- und TV-Sender
angezeigt.
3.4.Initialisierung Phase 2
In der Phase 2 werden die gefundenen Programme nach Tunern gegliedert aufgelistet.
Klicken Sie auf Phase 2, um zur Programmauswahl zu gelangen.
Nach dem Sendersuchlauf in Phase 1 sind zunächst keine Programme aktiviert.
Die Zuordnung der Schaltflächen ist in der Legende FARBCODES angegeben. Durch Anklicken der jeweiligen
Schaltflächen können Programme deaktiviert oder auch wieder aktiviert werden.
Programme können Sie im REMUX MODE oder im CROSS MULTIPLEX MODE den Ausgangsmodulatoren
zuordnen.
Je mehr Programme Sie einem Modulator zuordnen, desto höher wird die Datenrate. Nach der Zuordnung
der Programme in Phase 2 muss in Phase 3 der Füllstand überprüft werden.
Klicken Sie, nachdem Sie Änderungen durchgeführt haben auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN.
Erst dadurch werden die Änderungen gespeichert und tatsächlich übernommen.
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Wenn die Netzwerk-ID auf den Wert auto eingestellt ist, befindet sich das Gerät im REMUX MODE. In diesem
Modus werden die IDs der eingestellten Transponder und Satelliten übernommen und unverändert an die
Modultoren weitergeleitet. Die TS ID1 bis TS ID4 der vier Modulatoren stehen dann ebenfalls auf auto.
Hinweis:
Wenn das Gerät sich im CROSS MULTIPLEX MODE befindet, dann tippen Sie ins Feld Network ID den Wert
auto.
Klicken Sie auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN.
Das Gerät wechselt in den REMUX MODE.
Auswahl der Programme
Im Remux-Mode ist jeder Tuner einem Modulator fest zugeordnet. Die Programme des Tuners können
ausschließlich dem zugeordneten Modulator zugewiesen werden.
Klicken Sie z. B. in der Tabelle TUNER 1 auf die Modulator-Schaltflächen M1.
Das Programm wird dem Modulator 1 zugeordnet. Die Modulator-Schaltfläche wird farblich hervorgehoben
(durch erneutes Klicken wird die Zuordnung wieder aufgehoben. Die Modulator-Schaltfläche verblasst).
Dem Modulator 1
zugeordnete
Programme
Wählen Sie für TUNER 1 bis TUNER 4 die gewünschten Programme aus
Klicken Sie auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN.
Die Zuordnung der Programme wird im Gerät gespeichert.
Verschlüsselte Programme
Verschlüsselte Programme erkennen Sie am Kürzel CA in der Spalte Verschlüsselung. Diese können Sie
verschlüsselt weiterleiten (Option Entschlüsselung = No) oder mit Hilfe eines integrierten CA-Moduls in den
SKM 4x-04M entschlüsseln (Option Entschlüsselung = Yes, siehe Abschnitt 0 auf Seite 35).
Service-ID
Die Spalte SID ist im Remux Mode grau hinterlegt und nicht zu verändern. Sie wird erst durch Eingabe einer
Netzwerk ID (Wechsel in Cross Multiplex Mode) aktiv.
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3.4.2.Cross-Multiplex-Mode
Der Cross-Multiplex-Mode dient
∂zum Splitten von Transpondern
∂zum Zusammenführen von Programmen aus mehreren Transpondern in einem gemeinsamen
Ausgangskanal
Dadurch werden die vorhandenen Übertragungskapazitäten besser genutzt.
Ändern Sie die Netzwerk-ID auf einen Wert größer Null.
Klicken Sie auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN.
Die Transportstrom-IDs TS ID1 bis TS ID4 werden automatisch von eins bis vier hochgezählt. Der CrossMultiplex-Mode wird aktiviert.
Wichtig:
∂Der Cross Multiplex Mode darf nicht für CA-Programmen, die in der Kopfstelle entschlüsselt werden,
verwendet werden!
∂Wenn Sie mehrere MK in einem Netzwerk verwenden, dann müssen die Netzwerk-IDs gleich sein und auch
der Netzwerkname sollte gleich sein. Transportstream-Ids hingegen dürfen jeweils nur einmal im Netzwerk
vergeben werden.
Zusammenführen von Programmen in gemeinsamen Modulatoren
Im Cross-Multiplex-Mode ist die Zuordnung der Tuner zu den Modulatoren aufgehoben.
Dem
Modulator 1
zugeordnete
Programme
Klicken Sie z. B. in der Tabelle TUNER 1 bis TUNER 4 auf M1.
Die Programme werden dem Modulator 1 zugeordnet.
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Wenn sich zu viele Programme auf einem Transponder befinden. Dann können die Programme auf mehrere
Modulatoren aufgeteilt werden.
Programme eines
Transponders,
aufgeteilt auf zwei
Wählen Sie z. B. für zwei Programme den Modulator M1 und für zwei Programme den Modulator M2 aus.
Service ID
Änderungen der Service ID sind nur notwendig für STBs mit fest voreingestellten ID. Diese STBs werden von
einigen Providern verwendet damit kein Empfang mit Fremd-Geräten möglich ist. Änderungen bitte nur nach
Rücksprache mit dem Provider.
Nicht abgesprochene Änderungen führen in der Regel zu Problemen
3.4.3.LCN (Logical Channel Numbering)
In der Regel werden die TV-Programme beim Sendersuchlauf in der Reihenfolge der Kanallisten von Tuner 1-4
abgespeichert. Die LCN-Funktion ermöglicht eine individuelle Programmplatz-Zuordnung für den
Sendersuchlauf des TV-Gerätes. Dazu müssen die angeschlossenen TV-Geräte zwingend die LCN-Funktion
unterstützen.
LCN kann sowohl im REMUX- als auch im Cross-Multiplex-Mode verwendet werden.
Das Auswahlfeld Region ist nur für LCN relevant, weil der LCN-Standard von Region zu Region verschieden
sein kann. Unterschiedliche LCN-Standards können mit diesem Auswahlfeld eingestellt werden.
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Die den Modulatoren zugeordneten Programme erhalten in der Spalte LCN ein Eingabefeld.
Geben Sie in die Eingabefelder den gewünschten Programmplatz ein.
Beispiel "Das Erste" Programmplatz 1, "ZDF" Programmplatz 2, usw. (soll die Zuweisung gelöscht werden,
muss in dem entsprechenden Feld die LCN-Zahl gelöscht werden).
Programmplatz 1
Programmplatz 2
Klicken Sie auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN.
Die Programmplätze werden in das Gerät gespeichert.
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In der Phase 3 wird die Konfiguration der Modulatoren vorgenommen.
Klicken Sie auf Phase 3, um zur Modulator-Konfiguration zu gelangen.
3.5.1.Modulator-Konfiguration
Norm:Legt die Norm für das Ausgangskanalraster im Feld Ausgangskanal fest.
Ausgangskanal:Der erste Modulator lässt sich auf einen beliebigen Ausgangskanal zwischen
S2…K66 einstellen. Die drei nachfolgenden Modulatoren werden automatisch
auf die drei nächsten Kanäle eingestellt.
Beispiel CCIR: Modulator 1 = Kanal 29
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 30, 31 und 32
DVB-T Modulation: Die Modulation kann wahlweise auf QAM 16, 64 oder 256 eingestellt werden.
Mit Hilfe der Fehlerkorrektur können durch störungsreiche
Übertragungsstrecken entstandene Fehler durch das Wiederherstellen von
Daten ausgeglichen werden. Die für die Wiederherstellung des Signals
benötigten Daten sind in den übertragenen FEC-Bits enthalten.
Durch Änderung des FEC-Faktors wird der Anteil der FEC-Daten im Verhältnis
zu den Nutzdaten geändert (1/2, 3/5, 2/3, 3/4, 4/5, 5/6). Ein höherer Anteil an
FEC-Daten bedeuten eine höhere Redundanz bei der Übertragung. Dadurch
wird jedoch die Bandbreite für die Nutzdaten gesenkt.
DVB-T Bandbreite: Der DVB-T-Standard sieht eine Ausstrahlung in 7 oder 8 MHz Kanälen vor. Bei
einer größeren Bandbreite können mehr Daten in einem Kanal übertragen
werden.
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Im CCIR-Kanalraster haben die Kanäle, die unterhalb 300 MHz liegen eine
vorgegebene Bandbreite von 7 MHZ. Die restlichen Kanäle haben eine
Bandbreite von 8 MHz.
Die Bandbreite der Kanäle unterhalb 300 MHz lässt sich manuell von 7 auf 8
MHz erhöhen. Durch das Verstellen der Bandbreite entsprechen die Kanäle
nicht mehr dem eingestellten Kanalraster. Es ändert sich die Ausgangsfrequenz
für alle 4 Modulatoren.
DVB-T Guard Interval: Zwischen den gesendeten Symbolen des Nutzsignales wird ein Schutzintervall
übertragen. Durch dieses Schutzintervall wird bei der DVB-T Übertragung das
Symbolübersprechen vermieden.
Die verzögert eintreffenden Signale von weiteren synchronisierten DVB-T
Sendern oder Reflektionen haben keine Auswirkung auf die Decodierung des
Nutzsignals, wenn sie während des Schutzintervalls eintreffen. Die Laufzeiten
der Echos müssen kürzer als die Dauer des Schutzintervalls sein.
Das Guard-Intervall drückt das Verhältnis der Übertragungspausen zur
Nutzdatenübertragungszeit aus.
Ein sehr langes Schutzintervall (z. Bsp. 1/4) führt daher zu einer sehr geringen
Datenrate.
Bei der Übertragung in einem einwandfreien Koaxialen Verteilnetz reicht ein
sehr kleines Schutzintervall aus (1/32).
DVB-T
Übertragungsmodus:
Die Verwendung des 8k Modus empfiehlt sich bei auftretenden Reflektionen
mit sehr langen Laufzeiten oder für den Empfang in Gleichwellennetzen.
Ausgangsniveau:Im Bereich Ausgangsniveau kann der Modulator entsprechend bedämpft oder
auch deaktiviert werden. Die Einstellungen erfolgen jeweils getrennt für die
vier Modulatoren.
Der max. Ausgangspegel von ca. 100 dBµV liegt bei der Einstellung
Ausgangsniveau 20dB.
Feinabgleich:Der Feinabgleich des Ausgangskanals lässt sich in 0,5 MHz-Schritten
vornehmen.
3.5.2.Füllstand
Die Datenrate der Sender auf den DVB-S/S2 – Transpondern kann, abhängig vom Bildinhalt und
Übertragungsqualität variieren. Um den störungsfreien Empfang zu gewährleisten ist unbedingt eine Reserve
einzuhalten.
Wir empfehlen einen maximalen Füllstand von maximal 90%.
Wird der maximale Füllstand überschritten kann es zu Bildstörungen wie z. Bsp. Mosaikbilder kommen.
Liegt die Netto-Datenrate des Signales oberhalb der maximalen Netto-Datenrate des Ausgangskanals kommt
es im Modulator zu einem Überlauf. Dieser Überlauf führt zu Störungen. Der Überlauf des Modulators wird
durch die Status-LED an der Front des Gerätes rot angezeigt.
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Durch die Auswahl von weniger Programmen (siehe 3.4 auf Seite 19) wird die Datenrate des Eingangssignales
verringert. Folglich wird auch die Datenrate des Ausgangssignales verringert.
Die Datenrate des DVB-T2 Kanals hängt zusätzlich von der gewählten Kanalbandbreite (7 oder 8 MHz), der
eingestellten Fehlerkorrektur-Rate (FEC) und dem Modulationsgrad des Modulators ab.
Wenn die angezeigte Datenrate mehr als 90% beträgt gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu verändern:
In einen Kanal mit 8 MHz Bandbreite wechseln, wenn zuvor ein 7 MHz Kanal ausgewählt war.
Den Modulationsgrad erhöhen.
Die Vorwärtsfehlerkorrektur auf 5/6 einstellen. Mit dieser Einstellung erreicht man eine höhere Datenrate
jedoch eine geringere Fehlerkorrektur. Eine geringe Fehlerkorrektur bedarf einer besseren
Übertragungsqualität des Antennennetzes.
Das Guard-Intervall auf 1/32 einstellen. Durch kürzere Schutzintervalle werden höhere Datenraten erreicht.
In der PHASE 2 die Anzahl der ausgewählten Programme reduzieren.
Die maximale Netto-Datenrate ist von den vorgenommenen Einstellungen abhängig. Die Bandbreite, die
Modulation, Code-Rate und Schutzintervall wirken sich auf die Netto-Datenrate aus. COFDM-modulierte
Kanäle ermöglichen Netto-Datenraten von 4,98 bis 31,67 Mbit/s (typisch 24).
In der Programmtabelle AUSGEWÄHLTE PROGRAMME werden die Programme angezeigt, die in PHASE 2 für
den Modulator aktiviert wurden.
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3.6.Wartung
Im Menüpunkt Wartung kann ein Softwareupdate durchgeführt, die IP-Adresse geändert, ein neues Passwort
vergeben, ein Neustart der Kassette durchgeführt und Programmdaten gelöscht werden.
Unter AKTUELLE EINSTELLUNGEN finden Sie folgende Informationen:
∂Firmware-Version: Zeigt die Version der Firmware und den Typ der Ausgangsmodulation an.
∂Software-Version: Zeigt die Version der Oberfläche an
∂Seriennummer des Geräts
∂Betriebstemperatur (muss -10°C…+50°C betragen)
Wichtig: Ein Verbleib auf der Wartungsseite länger als 2,5 Minuten führt zu einem Logout und der
Anmeldevorgang muss wiederholt werden.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.27
Nach einem Update können Initialisierungsdaten, die mit älteren Software-Versionen gespeichert wurden, in
die Kopfstelle mit einer neueren Software-Version geladen werden.
Initialisierungsdaten, die mit der gerade aktuellen Software-Versionen gespeichert wurden können aber
nicht in Kopfstellen mit einer älteren Software-Version geladen werden.
Nehmen Sie deswegen möglichst ein Software-Update aller Kopfstellen vor.
Wir empfehlen zum leicheren Handling und Überblick das AXING SMARTPortal (siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. auf Seite Fehler! Textmarke nicht definiert.).
Download
Sie finden Software/Firmware-Updates zum Download indem Sie auf www.axing.com im Suchfeld den Artikel
eingeben. Auf der Produktseite befindet sich die jeweils aktuelle Software/Firmware im Reiter Downloads.
Laden Sie die aktuelle Version auf Ihren PC herunter und entpacken Sie diese.
Update
Unter SOFTWARE-DATEI kann eine neue Software installiert werden.
Klicken Sie unter SOFTWARE-DATEI auf „Datei auswählen…“.
Suchen Sie nach der Update-Datei auf Ihrem PC.
Klicken Sie auf BESTÄTIGEN.
Die Datei wird in das Gerät geladen. Der Upload-Fortschritt wird angezeigt.
Anschließend beginnt das Update des Geräts. Die verbleibende Zeit wird angezeigt.
Nach einem Update wird die Kassette automatisch neu gestartet (eingestellte Parameter gehen nicht verloren).
Melden Sie sich nach dem Neustart erneut an und wechseln Sie zur gewünschten Sprache.
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3.6.2.IP-Adresse ändern
Unter dem Menüpunkt WARTUNG > SYSTEMOPTIONEN werden die Netztwerkoptionen konfiguriert.
Dynamische IP-Adresse
Verwenden Sie dynamsche IP-Adresse, um das Gerät in ein Netzwerk mit DHCP-Server einzubinden.
Statische IP-Adresse
Verwenden Sie statische IP-Adresse, um das Gerät mit einer fest vergebenen IP-Adresse in ein Netzwerk
einzubinden. Hier kann die IP-Adresse, Netzmaske und das Gateway geändert werden.
Klicken Sie auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN.
Nach dem die Änderungen gespeichert wurden, wird die Kassette automatisch neu gestartet.
Nach dem Neustart müssen Sie die neue IP-Adresse im Browser eingeben und sich erneut anmelden.
3.6.3.Passwort ändern
Das werkseitig eingestellte Passwort lautet: Ramsen8262.
Nach der ersten Inbetriebnahme der Kassette sollte das werkseitig eingestellte Passwort sofort geändert
werden.
Unter dem Menüpunkt WARTUNG > NEUES PASSWORT EINSTELLEN, kann das Passwort geändert werden.
Geben Sie ein neues Passwortes mit 8 bis 10 Buchstaben und/oder Zahlen ein.
Geben Sie das Passwort erneut ein.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.29
Nach dem die Änderungen gespeichert wurden, wird die Startseite eingeblendet.
3.6.4.Neustart
Unter Neustart kann das Gerät per Software neu gestartet werden
Klicken Sie auf NEUSTART
Das Gerät wird neu gestartet.
Nach dem Neustart müssen Sie sich erneut anmelden.
Hinweis: Wenn zeitweise kein SAT-Empfang möglich ist (z.B. bei Schneefall), dann startet die Kassette alle 10
Minutern automatisch neu. Dadurch wird sichergestellt, dass wenn der Empfang wieder möglich ist, alle
konfigurierten Programme wieder zur Verfügung stehen.
3.6.5.Programmdaten löschen
Unter PROGRAMMDATEN LÖSCHEN können die die Einstellungen der Phase2 gelöscht werden. Die
eingestellten Transponder müssen mit einem Sendersuchlauf neu eingelesen werden.
Außerdem wird die Kassette in den Remux-Mode zurückgesetzt.
Klicken Sie auf Löschen.
Sie gelangen zurück zur Startseite
3.6.6.Initialisierungsdaten speichern
Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG ALS DATEI SPEICHERN können die aktuellen Einstellungen der
Initialiserungsphasen 1 bis 3 übernommen und in einer Datei gespeichert werden.
Klicken Sie auf SPEICHERN,
die Daten werden als Datei config.dat im Download-Ordner Ihres PCs gespeichert.
Klicken Sie auf PDF DRUCKEN,
es wird ein PDF erzeugt und als Config.pdf im Download-Ordner Ihres PCs gespeichert.
Hinweis: Passwort und IP-Adresse werden nicht gespeichert.
302019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.6.7.Initialisierungsdaten laden
Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG AUS DATEI LADEN können Sie die gespeicherte Einstellungen der
Initialiserungsphasen 1 bis 3 auf eine Kassette laden.
Wählen Sie eine INITIALISIERUNGS-DATEI aus.
Klicken Sie auf DATEI LADEN.
Das laden der Dateidaten dauert einige Sekunden.
Nach dem Laden der Datei müssen Sie sich erneut anmelden.
3.6.8.Gerätenamen eingeben
Unter GERÄTENAME können Sie einen Namen für die Kassette eingeben.
Geben Sie ins Feld GERÄTENAMEN EINGEBEN einen Namen ein.
Klicken Sie auf Speichern.
Der Gerätename wird auf der Anmeldeseite angezeigt.
2019-11-05 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.31
Wenn Sie registrierter Nutzer des SMARTPortals sind, dann können Sie die Kopfstelle über das SMARTPortal
fernwarten und ggf. Support von AXING erhalten.
Vorraussetzung ist eine Internetverbindung für die Kopfstelle.
Wählen Sie im Feld Status die Option Aktiviert.
Aktivieren Sie, wenn gewünscht, die Option AXING Support zulassen.
Geben Sie im Feld Standort eine Bezeichnung des Standorts der Kopfstelle ein. Diese Bezeichnung erscheint
später im SMARTPortal und hilft Ihnen dabei die Kopfstelle zu identifizieren.
Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie sich im SMARTPortal registriert
haben.
Geben Sie im Feld Benutzercode den Benutzercode ein, den Sie bei der Registrierung am SMARTPortal
erhalten haben.
Klicken Sie auf SPEICHERN & NEUSTART. Die Daten werden gespeichert, die Kopfstelle neu gestartet und
die Verbindung zum SMARTPortal wird hergestellt.
Ggf. müssen Sie die Verbindungsdaten anpassen (siehe 3.6.2 auf Seite 29).
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3.6.10.Log-Dateien
Unter LOGS können Sie sich die Log-Dateien und deren Inhalte anzeigen lassen.
Wählen Sie Statuslog.
Der Statuslog wird ins RAM geschrieben und beginnt nach einem Neustart von Neuem. Hier werden z. B. die
Einlockzeit und die Frequenzen der Tuner gespeichert.
Wählen Sie Systemlog.
Der Systemlog wird in den Flashspeicher geschrieben, ist also auch nach dem Neustart noch vorhanden. Im
Systemlog werden z. B. die Zeit des Bootens und Hardware-Defekte gespeichert.
3.6.11.Senderliste für alle Geräte
Sie können für alle Geräte, die sich im Netzwerk befinden und für die dieselbe Ausgangsmodulation
einsgestellt ist, eine gemeinsame Senderliste erstellen.
Wählen Sie die Kopfstellen aus, die in der Senderliste enthalten sind.
Hinweis: Sie können nur Kopfstellen mit gleicher Ausgangsmodulation auswählen.
Klicken Sie auf PDF DRUCKEN.
Ein PDF der Senderliste wird generiert, das Sie öffnen oder speichern können.
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Für die SKT 40-04 können in sogenannten CI-Menüs die Einstellungen für die CA-Module vorgenommen
werden. Nach dem Einstecken und Initialisieren der Module sind die Schaltflächen zum Öffnen der CI-Menüs
aktiv.
Klicken Sie auf eine der Schaltflächen.
Das entsprechende CI-Menü wird geöffnet.
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4.2.1.Verwenden des CI-Menüs
Der Inhalt des CI-Menüs ist vom CAM-Hersteller und der verwendeten Karte abhängig. Je nach Hersteller sind
verschieden Einstellungen möglich. Am wichtigsten sind die Informationen über Gültigkeit und
Berechtigungen.
Beachten Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers.
Cursorposition
Das Eingabe- und Navigationsfeld darunter dient zur Navigation innerhalb des CI-Menüs.
Verwenden Sie Up und Down, um zu einem Auswahlpunkt höher oder tiefer zu gelangen.
Verwenden Sie Ok, um in ein entsprechendes Untermenü zu gelangen oder um eine Auswahl zu bestätigen.
Verwenden Sie Menu, um in die nächst höhere Ebene zurück zu gelangen
Verwenden Sie Exit, um das CI-Menü zu verlassen.
Inhalt ist abhängig vom
verwendeten CAM
Eingabe- und Navigationsfeld
4.3.Entschlüsseln von Programmen
Nach dem Sendersuchlauf erkennen Sie verschlüsselte Programme in den Tuner-Tabellen am Kürzel CA in der
Spalte Verschlüsselung.
Werkseitig ist in der Spalte Entschlüsselung die Option Nein aktiviert. Das Programm wird verschlüsselt an
den Modulator übergeben und es muss am Empfangsgerät entschlüsselt werden.
Wenn in den Kassetten CA-Module gesteckt sind, dann können die entsprechenden Programme entschlüsselt
werden.
Entschlüsselung
aktivieren
Aktivieren Sie in der Spalte Entschlüsselung die Option Ja.
Das Programm wird entschlüsselt an den Modulator übergeben.
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1.2.Scope of delivery.................................................................................................................................. 5
2.Mounting and Installation .......................................................................................................................... 11
2.1.Mounting and installation in a headend base unit ............................................................................ 11
2.2.Mounting and installation stand alone .............................................................................................. 12
3.1.Login and logout................................................................................................................................ 15
3.6.11.Channel list for all devices ......................................................................................................... 32
4.Use of CA modules ..................................................................................................................................... 33
4.1.Insertion of CA modules .................................................................................................................... 33
4.2.CI menu for SKT 40-04 ....................................................................................................................... 33
4.2.1.Using CI menu ........................................................................................................................... 34
4.3.Decryption of programmes ................................................................................................................ 34
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5.Technical data ............................................................................................................................................ 35
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∂The installation of the device and repair work on the device must be carried out only by a professional
in accordance with the applicable VDE directives. In case of incorrect installation, no liability is
assumed.
∂Never open the device. There are no parts to be maintained by the user inside the device, however,
lethal voltages are present. This also applies to cleaning the device or working on the connections.
∂Use only the mains cable connected to the device or the enclosed power supply unit. Never replace
any parts or make any modifications to the mains cable and the power supply unit. Otherwise, there
is a risk of death.
∂If a replaceable fuse is available, pull out the mains plug before replacing the fuse. Replace defective
fuses only by standardized fuses with the same nominal value.
∂If you intend not to use the device for a longer period of time, we recommend you to completely
disconnect the device from the mains for safety reasons and for saving energy by pulling out the
mains plug.
∂Let the device adjust to the room temperature before commissioning, in particular if condensation is
present on the device, or if it was exposed to large temperature fluctuations.
∂The device must be operated only in moderate climate.
∂The device must be operated only in dry rooms. In damp rooms or outdoors, there is a risk of short-
circuits (attention: risk of fire) or electrical shocks (attention: risk of death).
∂Plan the mounting or installation location such that you can easily reach the mains plug and interrupt
the electric circuit in dangerous situations. Select the mounting or installation location such that
children cannot play near the device and its connections without supervision. The mounting or
installation location must allow a safe installation of all connected cables. Power supply cables and
supply cables must not be damaged or squeezed by any objects.
∂Select a mounting or installation location which meets the requirements of the IP 54 protection class.
Operate the device only on a flat, firm surface and protect it against unintentional movements.
∂Never expose the device to direct solar irradiation and avoid direct vicinity of heat sources (e.g.
heaters, other electrical appliances, fireplace, etc.). It must be always ensured that devices with
cooling elements or ventilation slots are not covered or obstructed. In addition, ensure generous air
circulation around the device. This will prevent possible damage to device and risk of fire due to
overheating. It must be always ensured that cables are not located near heat sources (e.g. heaters,
other electrical appliances, fireplace, etc.).
∂The device is intended for transmission of audio and video signals via LAN cable. Misuse of the device
is expressly prohibited.
∂In particular, the warranty and liability shall be excluded for the consequences of incorrect use, in
case of incorrect modifications or repair work carried out by the customer. Use the device only as
described in the operating instructions and in particular according to the state-of-the-art.
∂The antenna system must be installed and grounded according to the current DIN EN 60728-11
standard.
∂The product complies with the directives and standards for CE labeling.
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1.Product description
1.1.General
SKT 40-20M Transmodulates DVB-S/S2/S2x/T/T2/C into DVB-T2.
Four independent multituner inputs, four modulators, one output.
SKT 40-24M Like SKT 40-20M, decoding of encoded programs possible by using four CA modules
SKT 80-20M Transmodulates DVB-S/S2/S2x/T/T2/C into DVB-T2.
The SKT 80-20M ist built in two units, each with four independent multituner inputs, four
modulators and one output.
1.2.Scope of delivery
1 × Headend module
1 × DC connection cable SKZ 40-00
1 × Quick start guide
Note. The power supply unit and the basic unit are not included in the scope of delivery of the modules. They
are available as an option. It is recommended to install the modules into a base unit.
1.3.Inputs/tuner
Headend modules with multituner can receive DVB-S/S2, DVB-T/T2 or DVB-C. For receiving DVB-T/T2 or
DVB-C the LNB power has to be switched off (see 3.3 on page 17) before connecting a antenna
cabel to one of the HF inputs!
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On the SAT-IF input the headend modules have a remote supply voltage for the LNB and use DiSEqC 1.0
functionalities. Therefore, they can be connected directly to the LNB.
Multiswitches as input distributors
Optionally, you can also use multiswitches as input distributors. The advantage of this solution is that you can
set both the SAT IF level and the satellite via the user interface. Changes in the list of programmes can be
made using remote maintenance, so that it is not necessary to change or modify the input distribution on site.
Demodulation of the data stream
The selection of the frequency and the demodulation of the data stream are both done in the tuner.
If needed, the programmes from the data flow of the demodulated transponder can be filtered (Remux mode).
Thanks to the Cross Multiplex Mode, FTA programmes (Free to Air) can be filtered from the data flow of
several tuners for a common output channel and be bundled again.
The prepared data flow is passed on to the modulators.
1.4.Output/modulators
The output channels of the modulators are allways neighbour channels
The quattro devices have four output modulators and one RF output.
The first modulator can be set to any output channel. The other three modulators are automatically set by
incrementing the output channels in accordance with the chosen channel spacing.
For example: modulator 1 = Channel 21
modulators 2, 3 and 4 = Channels 22, 23 and 24
The octo devices have eight output modulators. They are subdivided in two modulator groups of four
modulators each. The octo devices have two RF outputs (each for one modulator group).
In both groups, the first modulator can be set to any output channel. The next three modulators of both
modulator groups are automatically set by incrementing the output channels in accordance with the chosen
channel spacing.
For example: group A modulator 1 = Channel 21
modulators 2, 3 und 4 = Channels 22, 23 und 24.
group B modulator 1 = Channel 25
modulators 2, 3 und 4 = Channels 26, 27 und 28.
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1.5.Graphical user interface
The settings of the modules can be changed via the user interface of the integrated web interface. To access
the user interface and thus configure the devices, you need a standard PC/laptop with a network interface and
the actual version of the installed web browser (left).
The configuration interface is "mobile ready" and can therefore also be used from the smartphone or tablet
(right).
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1. 4 × MPEG data stream modulator LED indicators (each with two LEDs)
Error (red) = Modulator stream too large (fill level >95%)
OK (green) = Fill level O.K.
2. 4 × HF input
3. RJ-45 Ethernet port
4. 4 × HF input LED indicator:
Orange = MPEG data stream present,
Off = MPEG data stream not present
5. Equipotential bonding connection
6. 1 x HF output
7. Fan
8. 2 × DC input/output
9. 4 x CI slots
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1.6.2.SKT 80-20M
1. 8 × MPEG data stream modulator LED indicators (each with two LEDs)
Error (red) = Modulator stream too large (fill level >95%)
OK (green) = Fill level O.K.
2. 8 × HF input
3. 2 × RJ-45 Ethernet port
4. 8 × HF input LED indicator:
Orange = MPEG data stream present,
Off = MPEG data stream not present
5. Equipotential bonding connection
6. 2 × HF output
7. Fan
8. 2 × DC input/output
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The AXING SMARTPortal connects each AXING headend device with a cloud-based portal and thus provides
worldwide access to the devices. The connection is password-saved and scrambled. The only requirement on
site is an internet connection of the device e. g. via LAN, EoC, EoC-WLAN-Bridge, 3G/LTE-Router.
With AXING’s SMARTPortal a worldwide configuration of all settings or software updates can be ensured. On
customer request AXING can provide the necessary support.
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2.Mounting and Installation
The headend modules can be operated either in a headend base units or stand-alone with the external power
supply unit.
Installation must be performed by authorized and skilled electricians only.
Before inserting or changing a module, pull the mains plug of the headend base unit from the socket!
Observe the operation instructions of the corresponding headend base unit!
Observe the operation instructions of the corresponding power supply unit!
The antenna system must be installed and grounded according to the DIN EN 60728-11 standard.
2.1.Mounting and installation in a headend base unit
Observe the operating instructions of the headend basic unit.
There has to be used galvanic isolator between the output connector and antenna network in Sweden and
Norway state area.
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The mounting must be carried out on an even and vertical surface. Any unevenness must be compensated.
Fix the device with 2 screws appropriated for the installation surface.
Install the device in compliance with the safety regulations defined by the EN 60728-11 standard.
Connect the output of the device to the established distribution network. Use a high-shielded coaxial cable
with an F connector.
If you are using devices with several outputs or several devices, the outputs must be connected with
suitable combiners.
There has to be used galvanic isolator between the output connector and antenna network in Sweden and
Norway state area.
2.3.Equipotential bonding
If the device is mounted in the headend base unit, the connection to the equipotential bonding has to be
done via the headend base unit. Observe the operation instructions of the headend base unit!
If the module is mounted external a headend base unit the module and the power supply unit must be
connected to the equipotential bonding according to EN 60728-11. Use the equipotential bonding
connection at the device.
If the 19“ units are mounted in a 19“ Rack the unist must be connected to the equipotential bonding
according to EN 60728-11.
To connect the outer conductor of the coaxial cable to the equipotential bonding, use e.g. QEW earthing
angles or CFA earth connection blocks at the inputs of the modules and output of the combiner.
122019-11-05 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors expected.
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2.4.Power supply
2.4.1.Headend modules
The modules have two identical connecting sockets on the bottom for the power supply. Both are linked
together internally. One of both connecting sockets is used to get the operating voltage from the power supply
unit or from another module. The second one can be used to loop the operating voltage through to the next
module or to the output combiner of the base unit. With the DC patch cable (SKZ 40-00) included in the scope
of delivery, the modules can be connected together.
While looping the modules through, a maximum of 3 x SKT 80-2x or 4 x SKT 20/40-2x can be
connected together.
It is imperative to use a power supply unit with sufficient output power for your application!
Note that the power supply unit has to supply also the LNBs and the active combiner of the
headend base units if necessary!
2.5.Connection to DVB-S
2.5.1.Connection to the LNBs
On the SAT-IF input the headend modules have a remote supply voltage for the LNB and use DiSEqC 1.0
functionalities. Therefore, they can be connected directly to the LNB.
2.5.2.Multiswitches as input distributors
Optionally, you can also use multiswitches as input distributors. The advantage of this solution is that you can
set both the SAT IF level and the satellite via the user interface. Changes in the list of programmmes can be
made using remote maintenance, so that it is not necessary to change or modify the input distribution on site.
2.6.Connection to DVB-T/T2 or DVB-C
Before connecting the antenna cabel, the LNB power has to be switched off (see 3.3 on page 17). Active DVBT antennas have to be supplied by an external power supply.
The input level has to be 45-85 dBµV.
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The device is configured via the graphical user interface of the integrated web interface.
To access the user interface, you need a standard PC/laptop with a network interface and the actual version of
the installed web browser. To connect the network interface of the module to the computer, you need a
commercially available network cable.
The HTTP protocol is used for communication allowing a worldwide remote maintenance of the systems at
various locations via the Internet. Access protection is implemented by means of the password prompt.
The SKT 80-00 features two separate units that each have four tuners, four modulators and one HF output.
Every unit has its own web interface and its own static IP address. The following values are preset ex factory:
The computer and the module must be in the same subnetwork. The network part of the IP address of the
computer must be set to 192.168.0. and the subnet mask must be set to 255.255.255.0.
The host part of the network address is required for the identification of the devices and can be assigned in the
subnetwork only once. You can allocate to the computer any not allocated host address between 0 and 255.
Change the IP address and the subnet mask of your computer accordingly.
(e.g.: IP address:192.168.0.11 and subnet mask: 255.255.255.0)
Control panel > Network connections > LAN connection >Properties > Internet protocol version 4 TCP/IPv4 >
Properties > Use the following IP address:
Click OK to save.
Start your web browser and enter the IP address of the module: e.g.: 192.168.0.145.
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3.1.Login and logout
The web-based user interface is protected against unauthorized access. When accessing the user interface, the
first thing is the password request.
Enter the default password: Ramsen8262
Click ENTER PASSWORD.
If you are not automatically forwarded to the start
page, click OPEN PAGE.
The standard language of the user interface is English. In the header, the the language of the user interface can
be changed. The possibilities are German (DE) and English (EN). The chosen language applies until the end of
the session.
Language
To log out, click LOG OUT.
Notes:
∂If the browser is closed while you are still logged in, an automatic logout occurs 2.5 minutes later.
∂If the browser window stays open, there is no automatic logout. It allows monitoring the installation via
the web browser.
Changing the password:
Please change the password immediately after the first commissioning and choose a sufficiently safe
password. Keep this password at a safe place.
Menu item MAINTENANCE > SET NEW PASSWORD.
Changing the IP address:
If needed, the modules can be integrated in a network. For this application, some changes must be applied to
the network configuration.
Menu item MAINTENANCE > SYSTEM OPTIONS.
2019-11-05 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors expected.15
The relevant information required for the function of the system are shown on the front page. The decisive
thing is the quality of the signals at the INPUT and the utilization of the modulators at the OUTPUT.
3.2.1.Input
The bit error rate BER of all four tuners is shown on the left side. The amount of bit errors for the last
1,000,000 transferred bits is calculated.
Also the LEVEL and the C/N ratio are shown.
3.2.2.Outputs
The fill level of all modulators is shown. 100% modulator fill level correspond to the maximal net data rate of
the output channel.
If the current fill level exceeds the maximal fill level, it may cause image disturbances, e.g. mosaic images.
The data rates of the programmes are not constant. They are dynamically changed by the sender. To ensure an
undisturbed reception, a reserve must absolutely be observed.
We recommend you to set the maximal fill level to 90%.
From a fill level of 95%, this is indicated in red.
The number of choosen programmes (see 3.4 on page 19) and the configuration of the modulators (see 3.5 on
page 24) have an influence to the fill level.
3.2.3.CI menus
If CA moduls are used, the CI menu buttons on the front page are active (see 4.2 on page 33).
162019-11-05 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors expected.
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3.3.Initialization phase 1
Choose INITIALIZATION from the main menu.
During the first phase of the initialization, the tuner settings required for the scan are made and the station
scanning is carried out. The four tuners work independently from each other and after the same principle.
3.3.1.DVB-S/S2/S2x
Click TUNER 1…4 to select one tuner.
Configure the needed settings for all tuners.
The SAT IF frequency of the transponder is entered in the input field Freq (MHz).
The input fields Low LNB LO Freq (MHz) and High LNB LO Freq (MHz) correspond to the oscillator
frequencies of the LNB in low and high band. The default settings of the oscillator frequencies are 9,750 MHz
for the low band and 10,600 MHz for the high band.
In the optional field Polarisation, you can switch from horizontal to vertical.
In the optional field DiSEqC, the DiSEqC command signals can be turned off or set to switch a DiSEqC-enabled
multi switch on the positions 1 to 4.
If required, the operating voltage for the LNB can be switched off via the optional field LNB Power.After all settings have been made, click SCAN.
A rotating circle is shown during the scanning process.
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Before connecting an antenna cable to an tuner, the LNB Power has to be set to Off
Click TUNER 1…4 to select one tuner.
In the field LNB power choose the option Off.
Enter 3- digits for
center frequency
Choose “Off”
Enter the center frequency (see table below) for the receiving channel into the field FREQ (MHz).
Note: The center frequeny of channels using a bandwith of 7MHz will be rounded down to 3 full digits. For
example: center frequency of CH 5 = 177,5 MHz, the according input = 177.
Note: All other entry fields are not relevant. Modulation and all other important parameter for reception are
detected automatically.
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3.3.3.Bit error rate
The BIT ERROR RATE is shown. The amount of bit errors for the last 1,000,000 transferred bits is calculated.
3.3.4.Found programmes
After a successful station scanning, the radio and TV stations are shown in the area FOUND PROGRAMS. The
table contains information about the Program Name, the Type and the Encryption.
3.4.Initialization phase 2
In the initialization PHASE 2, the found programmes are subdivided by tuner.
Click on PHASE 2, to select programs.
After the station scanning in initialization phase 1 no programms are activated.
All lines of the programme table have in the "Modulator" column four colored buttons M1 to M4. The buttons
correspond to the four modulators. The allocation of the buttons is given in the COLOR CODES legend.
You can assign programmes to modulators in REMUX MODE or in CROSS MULTIPLEX MODE.
With each programme you asign to an modulator, the data rate rises.
The performed modifications are only taken over by the system when you click on SAVE CHANGES.
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If the the Network ID are set on auto, the device works in the Remux mode. In this mode, the IDs from the set
transponder and from the satellite are used and forwarded to the modulators with virtually no changes. The
TS ID1 to TS ID4 of the four modulators, are also set on auto.
Note:
If the device is already set to CROSS MULTIPLEX MODE, set the Network ID to auto.
Click on SAVE CHANGES.
The device ist set back to REMUX MODE.
Assigning programmes
Every tuner is assigned to a modulator. The programmes of the tuner can only be assigned to the associated
modulator.
For example click in table TUNER 1 on M1.
The program is assigned to modulator 1. The button of the modulator is highlighted in color (a new click on
a modulator allow the assignment to be canceled. The modulator fades then again).
Choosen
programs for
modulator 1
Choose the programmes for TUNER 1 to TUNER 4.
Click on SAVE CHANGES.
The assignment is saved tot he device.
Scrambled programmes
Scrambled programmes are indicated by the abbreviation CA in the column Encryption. They can be
forwarded in encrypted form, or be decrypted in the SKM 40-04M module by means of an integrated CA
module.
Service ID
In remux mode the column Service ID is grayed and disabled until user enters network ID (change into cross
multiplex mode).
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3.4.2.Cross Multiplex Mode
The cross multiplex mode is used:
∂To split the programmes of a transonder to several modulators.
∂To merge pogams of several transponders into one output channel.
Transmission capacities in the distribution networks can be optimized.
Change the Network ID to a value greater than zero.
Click on SAVE CHANGES.
The IDs of the transport streams TS ID1 to TS ID4 are automatically incremented by one to four, the cross
multiplex mode is activated.
Important:
∂The CROSS MULTIPLEX MODE can not be used for CA programmes, which are encrypted in the haedend!
∂If you use several MIP in a network, then the network IDs must be the same and the network name should
Assigning programmes to the modulators
In the cross multiplex mode, the tuners are no longer assigned to one modulator.
Programs,
which are
assigned to
modulator 1
Click the table TUNER 1 to TUNER 4 on M1.
also be the same. Transport stream IDs, on the other hand, may only be assigned once in the network.
The programs are assigned to modulator 1.
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If there are to much programms transmitted in one transponder, they can be splitted to several modulators.
The programms of
one transponder
are spitted to two
modulators
For example: choose modulator M1 for two programmes and modulator M2 for two other programmes.
Service ID
Changes of the SID are only necessary for STBs using fix preset IDs. These STBs are used of some providers to
suppress reception for external devices. Modifications should only be done after consulting the provider.
Not provided modifications will cause problems
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3.4.3.LCN (Logical Channel Numbering)
During the scan of TV stations, the stations are usually saved in the sequence of the channel lists in tuner 1-4.
The LCN function enables channel allocation for the station scan of the TV devices. The TV device must support
the LCN function.
LCN can be used in REMUX as well as in Cross-Multiplex-Mode.
The drop down menue Region is only relevant for LCN. This standard may vary from area to area. Different
LCN standards can be selected.
Insert the desired LCN into the input field.
Example: [Your favorite station] on channel 1, [Your second favorite station] on channel 2 and so on (to
delete the allocation, the LCN number in the corresponding field must be deleted).
LCN 1
LCN 2
Click SAVE CHANGES.
The numbers of the channels are saved.
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In phase 3, the modulators are configured.
Click on PHASE 3, to modify the setting of the modulator.
3.5.1.Configuration of the modulator
Norm:In this selection field, you can set the norm for the output channel spacing in
the output channel window.
Output channel:The first modulator can be set to any output channel between S2 and CH 69.
The other three modulators are automatically set by incrementing the output
channels in accordance with the chosen channel spacing.
For example: modulator 1 = Channel 29
modulators 2, 3 and 4 = Channels 30, 31 and 32
DVB-T modulation: The modulation can be set on QAM 16, 64 or 256.
∂QAM 16 (4 bit) - low data rate.
∂QAM 64 (6 bit) - middle data rate.
∂QAM 256 (8 bit) - high data rate.
DVB-T FEC (forward error
correction):
Thanks to the error correction, errors resulting from high-disturbed
transmission routes can be balanced by restoring data. The data required to
restore the signal are included in the transmitted FEC bits.
Changing the FEC factor modifies the part of the FEC data in relation to the
application data (1/2, 3/5, 2/3, 3/4, 4/5, 5/6).A higher part of FEC data means
an higher transmission redundancy. But this reduces the bandwidth for the
useful data too.
∂FEC 1/2 - small data rate - strong protection against errors.
∂FEC 5/6 - high data rate - weak protection against errors.
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DVB-T bandwidth: The DVB-T standard plans a broadcast on 6, 7 or 8 MHz channels. A bigger
bandwidth means that more data can be transmitted on a single channel.
In the CCIR channel spacing, the lower channels: C5…S20 have a provided
bandwidth of 7 MHz. The other channels have a bandwidth of 8 MHz.
If the bandwidth is changed, the channel does not correspond any longer to
the set channel spacing. Therefore, the output frequency for all 4 modulators
also changes.
DVB-T guard interval: A guard interval is transmitted between the symbols of the useful signal.
This guard interval avoids the intersymbol interference during the DVB-T
transmission.
The delayed signals of other synchronized DVB-T senders or reflections have no
effects on the decoding of the useful signal if they arrive during the guard
interval. The period of the echoes must be shorter than the duration of the
guard interval.
Changing the guard interval adjusts the ratio between the transmission
duration of the useful symbols and the duration of the guard interval.
A great guard interval (e.g. 1/4) leads to a really small data rate.
When transmitting on a perfect coaxial distribution network, a really small
guard interval (1/32) is enough.
DVB-T transmission
modes:
Using the 8 k mode is recommended for reflections with really long durations.
Due to the long symbol duration, long guard intervals are possible.
Output level:The Output Level options include attenuation and deactivation of the
modulator. The settings are separate for each of the four modulators. The max.
output level of approx. 100 dBµV is reached with an Output Level setting of
20 dB.
Fine Tune:The fine tuning of the output channel is performed in 0,5 MHz steps.
3.5.2.Fill level
The data rate of the sender on the DVB-S/S2 transponders may vary depending on the image contents and on
the transmission quality. To ensure an undisturbed reception, a reserve must absolutely be observed.
We recommend you to set the maximal fill level to max. 90%.
If the current fill level exceeds the maximal fill level, it may cause image disturbances, e.g. mosaic images.
If the net data rate of the signal exceeds the net data rate of the output channel, the modulator overflows. This
overflow leads to disturbances. If the modulator overflows, the status LED on the front side of the device lights
in red.
Filtering the programmes (see 3.4 on page 19) reduces the net data rate of the input signal. Subsequently, the
net data rate of the output signal is also reduced.
The data rate of the DVB-T channel depends furthermore on the chosen channel bandwidth (7 or 8 MHz), on
the set error correction rate (FEC) and the modulation rate of the modulator.
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The table SELECTED PROGRAMS shows the programmes that were activated for the modulator in PHASE 2.
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3.6.Maintenance
The menu entry Maintenance enables software updates, changing the IP address, changing the password,
restarting the module and erasing service data.
Under CURRENT SETTINGS, you will find the following information:
∂Firmware version: Displays the firmware version and the output modulation type.
∂Software version: Displays the version of the interface
∂Serial number of the device
∂Operating temperature (must be -10 ° C ... + 50 ° C)
Important: If you stay on the maintenance page for more than 2.5 minutes, an automatic logout will occur
and you will have to repeat the login procedure.
3.6.1.Updating Software
After an update, initialization data saved with older Software versions can be loaded into the headend with
a newer Software version.
Initialization data saved with the current Software versions can not be loaded into headends with an
older Software version.
Therefore, if possible, make a Software update of all headends.
We recommend the AXING SMARTPortal for easier handling and overview.
Download
You can find software/firmware updates for download by entering the article in the search field on
www.axing.com. On the product page you will find the current software/firmware in the Downloads tab.
Download the current version of the file to your computer and unpack it.
Update
New software can be installed under SOFTWARE FILE.
Click under SOFTWARE FILE on „Browse…“.
Browse for the file onyour computer.
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After this the update of the device begins, the remaining time ist shown as a countdown.
The module will be automatically rebooted after an update (setted parameters will not be lost).
After the update, log in again.
3.6.2.Changing the IP address
The network options are configured under the menu item MAINTENANCE> SYSTEM OPTIONS.
Dynamic IP adress
Use dynamic IP address to connect the device to a network with a DHCP server.
Static IP adress
Use a static IP address to connect the device to a network with a fixed IP address. The IP address, netmask
and the gateway can be changed here.
Click SAVE CHANGES to confirm and save the changes.
When the changes are saved, the device will reboot automatically.
The new IP address has to be entered in the web browser and the enter password dialog will be displayed.
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3.6.3.Changing the password
The default password is: Ramsen8262.
The default password should be changed right after commissioning the module.
Type an new password with 8-10 characters (letters and/or digits).
Re-enter the password.
Click SAVE CHANGES to confirm and save the changes.
When the changes are saved, the frontpage will be shown.
3.6.4.Rebooting
Under REBOOT THE SYSTEM the device can be rebooted.
Click on REBOOT.
After rebooting, the password must be entered again.
Note: If SAT signals are temporarily unavailable (e.g. due to snow), the module will reboot every 10 minutes.
This ensures that all configured programmes will be available once the signal becomes available again.
3.6.5.Erasing service data
In the section ERASE SERVICE DATA you can erase the settings from phase 2. The transponder data must be
read again for tuners 1-4 by executing a scan.
The module is also set to remux mode.
Click on erase.
The frontpage will be shown.
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In the section SAVE SYSTEM INITILIZATION DATA TO FILE you can save the current initilization data from phase
1 to 3 into a file on your computer.
Click on SAVE.
The data will be saved in a file called config.dat at the download folder on your computer.
Click on PDF TO PRINT.
A PDF will be generated and saved in a file called config.pdf at the download folder on your computer.
Note: Password and IP adress will not be saved.
3.6.7.Upload Initialization Data
In the section UPLOAD SYSTEM INITILIZATION DATA FROM FILE you can upload the initiaization data from a
file to the modul.
Choose a configuration file.
Click on UPLOAD.
The upload will take a few seconds.
After the upload you have to log in again.
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3.6.8.Device name
In the section DEVICE NAME you can set a new device name for the module.
Enter a name in the field SET NEW DEVICE NAME.
Click on SAVE CHANGES.
The new device name is shown at the login.
3.6.9.Access to SMARTPortal
If you are a registered user of the SMARTPortal, then you can remotely control the headend via the
SMARTPortal and, if necessary, receive support from AXING.
Prerequisite is an internet connection for the headend.
In the State field, select Enabled.
Activate, if required, the option AXING support allowed.
In the field Location, enter a name for the location of the headend. This name will appear later in the
SMARTPortal to help you identify the headend.
In the field Email address, enter the e-mail address with which you are registered at SMARTPortal.
In the field User key, enter the user key that you received when registering at SMARTPortal.
Click on SAVE & REBOOT. The data is saved, the headend is rebooted and the connection to the
SMARTPortal is established.
Where required, you have to adjust the connection data (see 3.6.2 on page 28).
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In the section LOGS you can view the Log files .
Choose Status Log.
The status log is written to RAM and starts again after a restart. In the status log for example, the lock in
time and the frequencies of the tuners are stored.
Select System log.
The system log is written to the flash memory, so it is still available after a restart. In the system log for
example, the boot time and hardware defects are stored.
3.6.11.Channel list for all devices
You can create a common channel list for all devices with the same output modulation in the network.
Select the headends that shouled be included in the channel list.
Note: You can only select headends with the same output modulation.
Click on PRINT To PDF.
A PDF of the list is generated which you can open or save.
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4.Use of CA modules
4.1.Insertion of CA modules
Up to four CA modules (CAM1…CAM4) can be inserted into the CI-slots (9) at the front side of the SKT 40-04.
Insert the CA modules carefully to the corresponding CI slot without exerting force.
Note: Each CAM corresponds and gets access only to according tuner:
In the CI menus, settings of CA modules can be made for SKT 40-04. The buttons for opening the CI menu will
be activated after the modules have been plugged in and initialised.
Active buttons for
the CI menu.
Click one of the buttons.
The corresponding CI menu is displayed.
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The content of the CI menu depends on the CAM manufacturer and the card being used. Depending on the
manufacturer, various settings are possible. Information on validity and authorisation are the most important.
Please observe the operating instructions provided by the manufacturer.
Cursor position
According to used CAM different settings can be done. Most important is getting information about
authorisation.
The input and navigation field is used for navigation within the CI menu.
Use Up or Down to reach a higher or lower selection point.
Use Ok to enter a corresponding sub menu or confirm a selection.
Use Menu to come back to the next superordinate level.
Use Exit to leave the menu.
The Content depends on used
CAM
Input and navigation field
4.3.Decryption of programmes
Scrambled programmes are indicated by the abbreviation CA in the encryption column of the tuner table.
By default, encryption is disabled. The programm will be transferred to the modulator in encrypted form and
must be decrypted when reaching the receiver.
If CA modules are plugged into the SKT 40-04 or SKT 80-02, the corresponding programmes can be decrypted
in the modules.
Activate the
decryption
Activate the yes option in the decryption column.
The programm will be transferred to the modulator in decrypted form.
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