2.Montage und Anschluss ............................................................................................................................. 10
2.1.Montage und Anschluss in der Kopfstellen-Grundeinheit .................................................................. 10
2.2.Montage und Anschluss Stand-Alone ................................................................................................ 11
∂Die Installation des Gerätes und Reparaturen am Gerät sind ausschließlich vom Fachmann unter
Beachtung der geltenden VDE-Richtlinien durchzuführen. Bei nicht fachgerechter Installation und
Inbetriebnahme wird keine Haftung übernommen.
∂Das Gerät niemals öffnen. Es befinden sich keine vom Benutzer zu wartende Teile im Geräteinnern,
jedoch tödliche Spannungen. Dies gilt auch, wenn Sie das Gerät reinigen oder an den Anschlüssen
arbeiten.
∂Verwenden Sie ausschließlich das am Gerät angeschlossene Netzkabel oder das beiliegende Netzteil.
Es dürfen am Netzkabel und am Netzteil auf keinen Fall Teile ausgetauscht oder Veränderungen
vorgenommen werden. Es besteht sonst Lebensgefahr.
∂Sofern eine austauschbare Sicherung vorhanden ist, ist vor dem Wechsel der Sicherung der
Netzstecker zu ziehen. Defekte Sicherungen nur durch normgerechte Sicherungen des gleichen
Nennwertes ersetzen.
∂Wenn Sie beabsichtigen das Gerät für längere Zeit nicht zu verwenden, empfehlen wir Ihnen aus
Sicherheitsgründen sowie zur Energieeinsparung das Gerät vollständig vom Netz zu trennen, indem
Sie den Netzstecker ziehen.
∂Lassen Sie das Gerät vor der Inbetriebnahme der Raumtemperatur angleichen, insbesondere wenn
das Gerät betaut oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt war.
∂Das Gerät darf nur in gemäßigtem Klima betrieben werden.
∂Das Gerät darf nur in trockenen Räumen betrieben werden. In feuchten Räumen oder im Freien
besteht die Gefahr von Kurzschlüssen (Achtung: Brandgefahr) oder elektrischen Schlägen (Achtung:
Lebensgefahr).
∂Planen Sie den Montage- bzw. Aufstellort so, dass Sie in Gefahrensituationen den Netzstecker leicht
erreichen und den Stromkreis unterbrechen können. Wählen Sie den Montage- bzw. Aufstellort so,
dass Kinder nicht unbeaufsichtigt am Gerät und dessen Anschlüssen spielen können. Der Montagebzw. Aufstellort muss eine sichere Verlegung aller angeschlossenen Kabel ermöglichen.
Stromversorgungskabel sowie Zuführungskabel dürfen nicht durch irgendwelche Gegenstände
beschädigt oder gequetscht werden.
∂Wählen Sie einen Montage- bzw. Aufstellungsort, der der Schutzklasse IP 54 entspricht. Das Gerät
nur auf ebenem, festen Untergrund betreiben und gegen unbeabsichtigte Bewegungen entsprechend
sichern.
∂Setzen Sie das Gerät niemals direkter Sonneneinstrahlung aus und vermeiden Sie die direkte Nähe
von Wärmequellen (z. B. Heizkörper, andere Elektrogeräte, Kamin etc.) Bei Geräten, die Kühlkörper
oder Lüftungsschlitze haben, muss daher unbedingt darauf geachtet werden, dass diese keinesfalls
abgedeckt oder verbaut werden. Sorgen Sie außerdem für eine großzügig bemessene Luftzirkulation
um das Gerät. Damit verhindern Sie mögliche Schäden am Gerät sowie Brandgefahr durch
Überhitzung. Achten Sie unbedingt darauf, dass Kabel nicht in die Nähe von Wärmequellen (z.B.
Heizkörper, andere Elektrogeräte, Kamin etc.) kommen.
∂Insbesondere ist die Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen für die Folgen fehlerhafter
Benutzung, bei unsachgemäß vorgenommenen Änderungen oder Instandsetzungsarbeiten durch den
Kunden. Benutzen Sie das Gerät ausschließlich wie in der Betriebsanleitung vorgegeben und
insbesondere nach dem Stande der Technik.
∂Die Antennenanlage muss gemäß der aktuellen Norm laut DIN EN 60728-11 aufgebaut und
entsprechend geerdet werden.
∂Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung.
42017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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1.Produktbeschreibung
1.1.Allgemeines
1.1.1.Kassetten für DVB-S/S2
SKT 40-00 Umsetzung von vier QPSK/8PSK-modulierten Transpondern in COFDM.
Die SKT 40-00 besitzt vier Tuner, vier Modulatoren und einen HF-Ausgang.
SKT 40-04 Wie SKT 40-00, zusätzlich mit 4 CI-Steckplätzen für CA-Module ausgestattet.
SKT 80-00 Umsetzung von acht QPSK/8PSK-modulierten Transpondern in COFDM.
Die SKT 80-0x besitzt zwei voneinander getrennte Einheiten mit je vier Tunern, vier Modulatoren
und je einem HF-Ausgang.
SKT 80-02 Wie SKT 80-00, zusätzlich mit 2 CI-Steckplätzen für CA-Module ausgestattet.
1.1.2.Kassetten mit Multituner für DVB-C, DVB-T oder DVB-T2
SKT 40-00M Wandelt DVB-S/S2/T/T2/C/Cx in COFDM.
Die SKT 40-00M besitzt vier Multituner, vier Modulatoren und einen HF-Ausgang.
SKT 40-04M Wie SKT 40-00M, zusätzlich mit 4 CI-Steckplätzen für CA-Module ausgestattet.
SKT 80-00M Wandelt DVB-S/S2/T/T2/C/Cx in COFDM.
Die SKT 80-0xM besitzt zwei voneinander getrennte Einheiten mit je vier Multituner, vier
Modulatoren und je einem HF-Ausgang.
SKT 80-02M Wie SKT 80-00M, zusätzlich mit 2 CI-Steckplätzen für CA-Module ausgestattet.
1.2.Lieferumfang:
1 × Kopfstellenkassette
1 × DC-Verbindungskabel SKZ 40-00
1 × Quickstartanleitung
Hinweis: Das Netzteil und die Grundeinheit sind nicht im Lieferumfang der Kassetten enthalten. Diese sind
optional erhältlich. Die Montage der Kassetten in einer Grundeinheit wird empfohlen.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.5
Die Quattrokassette beinhaltet vier und die Octokassette beinhaltet acht unabhängige Tuner.
Kassetten mit 8PSK/QPSK-Tunern können DVB-S/S2 empfangen.
Kassetten mit Multitunern können DVB-S/S2, DVB-T/T2 oder DVB-C empfangen. Für den Empfang von
DVB-T/T2 oder DVB-C, müssen Sie, bevor Sie ein Antennenkabel an den HF-Eingängen der Kassetten
anschließen, die LNB-Spannungsversorgung abschalten (siehe Abschnitt 3.3 auf Seite 16).
Direkter Anschluss an den LNBs
Die Kopfstellen-Kassetten verfügen an den Eingängen über eine Fernspeisespannung für den LNB und über
DiSEqC 1.0-Funktionalitäten. Die Eingänge können direkt an den LNB angeschlossen werden.
Multischalter
Optional lassen sich auch Multischalter als Eingangsverteiler verwenden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass
sowohl die SAT-ZF-Ebene als auch der Satellit über die Benutzeroberfläche eingestellt werden können.
Änderungen in der Programmliste können ohne das Abändern oder Umbauen der Eingangsverteilung vor Ort
erfolgen.
Demodulation
In den Tunern erfolgt die Auswahl der Empfangsfrequenz und die Demodulation.
Im Remux-Verfahren können die Programme aus dem Datenstrom bei Bedarf gefiltert werden.
Im Cross-Multiplexverfahren können FTA-Programme (Free to Air) aus den Datenströmen mehrerer Tuner für
einen gemeinsamen Ausgangskanal gefiltert und neu gebündelt werden.
Der aufbereitete Datenstrom wird an die Modulatoren weitergegeben.
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1.4.Ausgang/Modulatoren
Die Ausgangskanäle der Modulatoren sind Zwangsnachbarkanäle.
Die Quattrokassette verfügt über vier Modulatoren und über einen HF-Ausgang.
Der erste Modulator lässt sich auf einen beliebigen Ausgangskanal zwischen S2…K66 einstellen. Die drei
nachfolgenden Modulatoren werden automatisch auf die drei nächsten Kanäle eingestellt.
Beispiel: Modulator 1 = Kanal 21
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 22, 23 und 24
Die Octokassette verfügt über acht Modulatoren. Diese sind in zwei Modulator-Gruppen mit jeweils vier
Modulatoren aufgeteilt. Die Octokassette verfügt über zwei HF-Ausgänge (einer pro Modulatorgruppe).
In beiden Gruppen kann der erste Modulator auf einen beliebigen Ausgangskanal zwischen S2…K66
eingestellt werden. Die drei nachfolgenden Modulatoren werden automatisch auf die drei nächsten Kanäle
eingestellt.
Beispiel: Gruppe A Modulator 1 = Kanal 21
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 22, 23 und 24.
Gruppe B Modulator 1 = Kanal 25
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 26, 27 und 28.
1.5.Grafische Benutzeroberfläche
Die Einstellungen an der Kassette werden über eine grafische Benutzeroberfläche vorgenommen. Für den
Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive
Netzwerkschnittstelle mit der aktuellen Version des installierten Webbrowsers.
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1. 4 × LED-Anzeigen MPEG-Datenstrom Modulator (mit je zwei LEDs)
Error (rot) = Modulator Stream zu groß (Füllstand >95%, siehe Abschnitt 3.2.2 auf Seite 15)
OK (grün) = Füllstand OK.
2. 4 × HF-Eingang
3. RJ-45-Ethernet-Anschluss
4. 4 × HF-Eingangs-LED Anzeige:
Orange = MPEG-Datenstrom vorhanden,
Aus = MPEG-Datenstrom nicht vorhanden
5. Potentialausgleichsanschluss
6. 1 x HF-Ausgang
7. Lüfter
8. 2 × DC Ein-/Ausgang
9. 4 x CI-Schacht
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1.6.2.SKT 80-0x | SKT 80-0xM
1. 8 × LED-Anzeige MPEG-Datenstrom Modulator (mit je zwei LEDs)
Error (rot) = Modulator-Stream zu groß (Füllstand >95%)
OK (grün) = Füllstand OK.
2. 8 × HF-Eingang
3. 2 × RJ-45-Ethernet-Anschluss
4. 8 × HF-Eingangs-LED Anzeige:
Orange = MPEG-Datenstrom vorhanden,
Aus = MPEG-Datenstrom nicht vorhanden
5. Potentialausgleichsanschluss
6. 2 × HF-Ausgang
7. Lüfter
8. 2 × DC Ein-/Ausgang
9. 2 x CI-Schacht
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Die Kopfstellen-Kassetten können entweder in einer Kopfstellen-Grundeinheit oder Stand-Alone mit einem
externen Netzteil betrieben werden.
Montage und Anschluss sind nur von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen.
Vor Montage und Anschluss Netzteile vom Netz trennen!
Beachten Sie die Betriebsanleitung der Kopfstellen-Grundeinheit!
Beachten Sie die Betriebsanleitung des Netzteils!
Die Antennenanlage muss gemäß DIN EN 60728-11 aufgebaut und entsprechend geerdet werden.
2.1.Montage und Anschluss in der Kopfstellen-Grundeinheit
102017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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2.2.Montage und Anschluss Stand-Alone
Kassette und Netzteil müssen auf einer senkrechten, ebenen Fläche montiert werden.
Unebenheiten müssen ggf. ausgeglichen werden.
Montieren Sie die Kassette mit zwei passenden Schrauben.
Halten Sie die EN 60728-11 ein.
Wenn Sie mehrere Kassetten verwenden, dann müssen die Ausgänge mit geeigneten Weichen verbunden
werden.
2.3.Potentialausgleich
Bei der Montage in der Kopfstellen-Grundeinheit wird der Potentialausgleich über die Grundeinheit
hergestellt. Beachten Sie die Betriebsanleitung der Kopfstellen-Grundeinheit!
Bei der Montage als Stand-Alone-Gerät müssen Sie sowohl die Kassette als auch das Netzteil gemäß
EN 60728-11 am Potentialausgleich anschließen. Verwenden Sie den am Gerät angebrachten
Potenzialausgleichsanschluss.
Um den Außenleiter der Koaxialkabel am Potentialausgleich anzuschließen, verwenden Sie z. B.QEW
Erdungswinkel oder CFA 7-01 Erdungsblöcke am Eingang und Ausgang der Kassette.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.11
Für die Spannungsversorgung verfügen die Kassetten über zwei identische Anschlussbuchsen an der
Unterseite. Diese sind intern miteinander verbunden. Eine der beiden Anschlussbuchsen wird für die Zuführung
der Betriebsspannung vom Netzteil oder von einer anderen Kassette verwendet. Die zweite Anschlussbuchse
kann für die Durchschleifung der Betriebsspannung zur nächsten Kassette oder zum Ausgangssammelfeld der
Grundeinheit verwendet werden. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen DC-Patchkabel (SKZ 40-00) lassen sich
die Kassetten miteinander verbinden.
Bei Durchschleifung der Spannung dürfen maximal 3 x SKT 80-0x/M oder maximal 4 x SKT 40-0x/M
miteinander verbunden werden.
Beachten Sie den maximalen Ausgangsstrom des verwendeten Netzteils! Beachten Sie, dass das
Netzteil ggf. auch die LNBs versorgen muss!
2.5.Anschluss an DVB-S
2.5.1.Direkter Anschluss an LNBs
Die Kopfstellen-Kassetten verfügen an den Eingängen über eine Fernspeisespannung für den LNB und über
DiSEqC 1.0-Funktionalitäten. Die Eingänge können direkt an den LNB angeschlossen werden.
2.5.2.Anschluss an Multischalter
Optional lassen sich auch Multischalter als Eingangsverteiler verwenden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass
sowohl die SAT-ZF-Ebene als auch der Satellit über die Benutzeroberfläche eingestellt werden können.
Änderungen in der Programmliste können ohne das Abändern oder Umbauen der Eingangsverteilung vor Ort
erfolgen.
2.6.Anschluss an DVB-T/T2 oder DVB-C
Bevor Sie ein Antennenkabel anschließen, müssen Sie die LNB-Spannungsversorgung abschalten (siehe
Abschnitt 3.3 auf Seite 16). Aktive DVB-T Antennen müssen extern mit DC versorgt werden.
Der Eingangspegel von 45-85 dBµV muss eingehalten werden.
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3.Konfiguration
SKT 4
0-0x/M:IP-Adresse:
192.168.0.145
SKT 80
-
0x/M:IP-Adresse, linke Seite:
192.168.0.145
IP-Adresse, rechte Seite:
192.168.0.146
Subnetzmaske:
255.255.255.0.
Die Konfiguration der Geräte erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche der integrierten Webschnittstelle.
Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive
Netzwerkschnittstelle und die aktuelle Version des installierten Webbrowsers. Für die Anbindung der
Netzwerkschnittstelle der Kassette an den Computer benötigen sie ein handelsübliches Netzwerkkabel.
Die Kommunikation erfolgt via HTTP-Protokoll, was eine weltweite Fernwartung der Anlagen über das Internet,
an unterschiedlichen Standorten ermöglicht. Der Zugriffsschutz wird mittels Passwortabfrage realisiert.
Die SKT 80-0x/M hat zwei voneinander getrennte Einheiten. Jede Einheit verfügt über eine eigene
Webschnittstelle und eine eigene statische IP-Adresse. Ab Werk sind folgende Werte voreingestellt:
Der Computer und die Kassette müssen sich im gleichen Teilnetz befinden. Der Netzanteil der IP-Adresse des
Computers muss auf 192.168.0. und die Subnetzmaske muss auf 255.255.255.0 eingestellt werden.
Der Hostanteil der Netzwerkadresse ist für die Identifikation der Geräte zuständig und kann nur einmal im
Teilnetz vergeben werden. Für den Computer können sie eine noch nicht vergebene Host-Adresse zwischen 0
und 255 vergeben.
Ändern sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ihres Computers entsprechend (z.B.: IP-Adresse:192.168.0.11
und Subnetzmaske: 255.255.255.0).
Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen > LAN Verbindung > Eigenschaften >
Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4 > Eigenschaften > Folgende IP-Adresse verwenden:
Klicken Sie auf OK zum Speichern.
Starten sie ihren Webbrowser und geben sie die IP-Adresse der Kassette ein: z.B. 192.168.0.145.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.13
Die Benutzeroberfläche ist gegen unbefugten Zugriff geschützt. Beim Zugriff auf die Benutzeroberfläche erfolgt
als erstes die Passwortabfrage.
Geben sie das werksseitig eingestellte Passwort ein:
Ramsen8262
Drücken Sie auf die Schaltfläche ENTER PASSWORD .
Sollten sie nicht automatisch zu der Startseite
weitergeleitet werden, drücken sie anschließend auf
die Schaltfläche OPEN PAGE .
In der Kopfzeile der Seite kann der Benutzer die Sprache der Benutzeroberfläche auswählen. Zur Auswahl
stehen Deutsch (DE) und Englisch (EN). Die Standardsprache für die Benutzeroberfläche ist Englisch. Die hier
getroffene Sprachauswahl gilt für die Dauer der Sitzung.
Um sich abzumelden drücken sie auf die Schaltfläche ABMELDEN in der Kopfzeile der Webseite.
Im Browser erscheint die Meldung „Auf Wiedersehen!“.
Hinweise:
∂Wird der Browser ohne vorherige Abmeldung geschlossen erfolgt nach ca. 2,5 Minuten eine automatische
Abmeldung.
∂Bleibt das Browserfenster geöffnet, erfolgt keine automatische Abmeldung. Dadurch wird die
Überwachnung der Anlage über den Webbrowser ermöglicht.
Passwort ändern:
Ändern Sie das Passwort sofort nach der ersten Inbetriebnahme und achten Sie auf ein ausreichend sicheres
Passwort. Bewahren Sie dieses Passwort an einem sicheren Ort auf.
Menüpunkt: Wartung > Neues Passwort einstellen (siehe 3.6.3 auf Seite 26).
IP-Adresse ändern:
Die Kassetten lassen sich bei Bedarf in ein Netzwerk einbinden. Für diese Anwendung müssen Änderungen an
der Netzwerkkonfiguration vorgenommen werden.
Menüpunkt Wartung > Systemoptionen (siehe 0 auf Seite 25)
142017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.2.Startseite
Auf der Startseite werden die, für die Funktion des Systems maßgeblichen Informationen angezeigt.
Entscheidend ist die Signalqualität der Eingangssignale und die Auslastung der Modulatoren (Füllstand).
3.2.1.Bitfehlerrate
Auf der linken Seite wird für alle vier SAT-ZF-Tuner die Bitfehlerrate angezeigt. Es wird die Anzahl der der
fehlerhaften Bits von 1.000.000 übertragenen Bits ermittelt.
Hier können Sie
zu den Seiten
Initialisierung
und Wartung
wechseln.
3.2.2.Füllstand
Auf der rechten Seite werden die Füllstände der vier Modulatoren angezeigt. 100 % Modulator-Füllstand
entsprechen der maximalen Netto-Datenrate des Ausgangskanals.
Wird der maximale Füllstand überschritten kann es zu Bildstörungen wie z. Bsp. Mosaikbilder kommen.
Die Datenrate der Sender kann, abhängig vom Bildinhalt und Übertragungsqualität variieren. Um den
störungsfreien Empfang zu gewährleisten ist unbedingt eine Reserve einzuhalten.
Wir empfehlen einen maximalen Füllstand von 90%.
Die Anzahl der ausgewählten Programme (siehe 3.3 auf Seite 16) und die Konfiguration der Modulatoren
(siehe 3.4 auf Seite 18) haben Einfluss auf den Füllstand.
3.2.3.CI-Menüs
Wenn bei Kassetten mit CI-Schacht (SKT 40-04, SKT 80-02) CA-Module eingesteckt sind, dann werden auf der
Startseite die Schaltflächen zu den CI-Menüs aktiviert (siehe Abschnitt 4.2 auf Seite 30).
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.15
Die Initialisierung wird in 3 Konfigurationsphasen unterteilt:
Phase 1: Tuner:
∂LNB-Einstellungen, DiSEqC-Einstellungen
∂Transponder-Frequenz und Transpondersuchlauf.
Phase 2: Programmauswahl, Programmanordnung:
∂Multiplexing nach Programmfilterung (Remux-Mode)
∂Transponderübergreifendes Multiplexing von FTA- Programmen (Cross-Multiplex-Mode)
∂LCN (Logical Channel Numbering)
Phase 3: Modulatoren:
∂Kanalraster, Ausgangskanal, Feinabgleich und Ausgangspegel.
∂Modualtion, Coderate, Guard-Interval, Übertragungsmodus.
3.3.Initialisierung Phase 1
In der ersten Phase der Initialisierung werden die für den Sendersuchlauf nötigen Tuner-Einstellungen
vorgenommen und der Sendersuchlauf durchgeführt. Die vier Tuner arbeiten unabhängig voneinander und
nach dem gleichen Prinzip.
3.3.1.DVB-S (für 8PSK/QPSK- und für Multituner-Kassetten)
Wählen Sie mit den Schaltflächen Tuner 1…4 einen Tuner aus.
Nehmen Sie die nachfolgend beschriebenen Einstellungen für alle Tuner durch.
Im Eingabefeld „Frequenz (MHz)“ die SATZF-Frequenz des Transponders eingegeben.
Die Eingabefelder „LOF Low Band (MHz)“
und „LOF High Band (MHz)“ beziehen sich
auf die Oszillator-Frequenzen des LNB‘s im
Low- und High-Band.
Ab Werk sind die Oszillatorfrequenzen 9.750
MHz für das Low-Band und 10.600 MHz für
das High-Band eingestellt.
Im Optionsfeld „Polarisation“ wird
zwischen Horizontal und Vertikal
umgeschaltet.
Im Optionsfeld „DiSEqC“ können die
DiSEqC-Steuersignale ausgeschaltet werden
oder für die Umschaltung eines DiSEqCfähigen Multischalters zwischen den
Positionen 1 bis 4 eingestellt werden.
Die Betriebsspannung für den LNB kann bei
Bedarf über das Optionsfeld „LNB-Versorgung“ ausgeschaltet werden.
Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche SUCHLAUF.
Während des Suchlaufs wird rechts davon ein rotierender Kreis angezeigt.
162017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.3.2.DVB-C, DVB-T oder DVB-T2 (für Multituner-Kassetten)
Kanal
Eingabe
Kanal
Eingabe
Kanal
Eingabe
Kanal
Eingabe
S 21
306214744163461794
S 22
314224824264262802
S 23
322234904365063810
S 24
330244984465864818
S 25
338255064566665826
S 26
346265144667466834
S 27
354275224768267842
S 28
362285304869068850
S 29
370295384969869858
S 30
3783054650706
S 31
3863155451714
S 32
3943256252722
S 33
4023357053730
S 34
4103457854738
S 35
4183558655746
S 36
4263659456754
S 37
4343760257762
S 38
4423861058770
S 39
4503961859778
S 40
4584062660786
S 41
466
Sollen DVB-C, DVB-T oder DVB-T2-Signale empfangen werden, muss die Mittenfrequenz des Empfangskanals
eingetragen werden.
Wählen Sie mit den Schaltflächen Tuner 1…4 einen Tuner aus.
Bevor Sie ein Antennenkabel anschließen, müssen Sie die LNB-Versorgung auf aus schalten.
Geben Sie im Feld FREQUENZ (MHZ) die Mittenfrequenz des Empfangskanals ganzzahlig ein (siehe
untenstehende Tabelle).
Hinweis: Alle anderen
Eingabefelder sind nicht
relevant. Der Multituner
erkennt automatisch die
Modulationsart und alle
anderen für den Empfang
wichtigen Parameter.
Ganzzahlige 3stellige Eingabe
der Mittenfrequenz
„aus“ wählen
Hinweis: Nicht ganzzahlige Mittenfrequenzen von Kanälen mit 7 MHz Bandbreite werden auf die nächst
kleinere Zahl abgerundet. Bsp. Die Mittenfrequenz von Kanal 5 ist 177,5 MHz, die Eingabe ist folglich = 177.
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Im mittleren Bereich wird die Bitfehlerrate angezeigt. Es wird die Anzahl der fehlerhaften Bits von 1.000.000
übertragenen Bits ermittelt.
3.3.4.Gefundene Programme
Nach einem erfolgreichen Suchlauf werden im unteren Bereich die Radio- und TV-Sender angezeigt.
3.4.Initialisierung Phase 2
In der Phase 2 werden die gefundenen Programme nach Tunern gegliedert in einer Tabelle angezeigt. Die
Tabelle enthält Programmname und Informationen zum Programm-Typ und zur Verschlüsselung.
Nach dem Sendersuchlauf in Phase 1 ist zunächst noch keine Zuordnung der Programme zu den
Ausgangsmodulatoren erfolgt. Die Ausgangskanäle der Modulatoren enthalten noch keine Programme.
Programme können Sie im Remux-Mode oder im Cross-Multiplex-Mode den Ausgangsmodulatoren
zuordnen.
Wichtig:
Je mehr Programme Sie einem Modulator zuordnen, desto höher wird die Datenrate.
Klicken Sie, nachdem Sie Änderungen durchgeführt haben auf die Schaltfläche ÄNDERUNGEN SPEICHERN .
Erst dadurch werden die Änderungen gespeichert und tatsächlich übernommen.
3.4.1.Remux-Mode
Sind die Transportstrom-IDs (TS-ID) der vier Modulatoren und die Netzwerk-ID auf den Wert „auto“ eingestellt,
befindet sich die Kassette im Remux-Mode. In diesem Modus werden die IDs der eingestellten Transponder und
Satelliten übernommen und unverändert an die Modultoren weitergeleitet.
Auswahl der Programme
Im Remux-Mode ist jeder Tuner einem Modulator fest zugeordnet. Die Programme des Tuners können
ausschließlich dem zugeordneten Modulator zugewiesen werden.
Ordnen Sie den Modulatoren durch Klicken der Schaltflächen in der Spalte Modulator die gewünschten
Programme zu.
Klicken Sie z. B. in der Tabelle Tuner 1 auf die Modulator-Schaltflächen M1.
Das Programm wird dem Modulator 1 zugeordnet. Die Modulator-Schaltfläche wird farblich hervorgehoben.
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Dem Modulator 1
zugeordnete
Programme
Wählen Sie für die Tuner 1 bis 4 die gewünschten Programme aus.
Durch erneutes Klicken einer hervorgehobenen Schaltfläche wird die Zuordnung wieder aufgehoben. Die
Modulator-Schaltfläche verblasst
Verschlüsselte Programme
Verschlüsselte Programme erkennen Sie am Kürzel CA in der Spalte Verschlüsselung. Diese können Sie
verschlüsselt weiterleiten (Option Entschlüsselung = Nein) oder mit Hilfe eines integrierten CA-Moduls in den
Kassetten SKT 40-04 oder SKT 80-02 entschlüsseln (Option Entschlüsselung = Ja, siehe Abschnitt 4.3 auf Seite
31).
3.4.2.Cross-Multiplex-Mode
Der Cross-Multiplex-Mode dient
∂zum Splitten von Transpondern
∂zum Zusammenführen von Programmen aus mehreren Transpondern in einem gemeinsamen
Ausgangskanal
Dadurch werden die vorhandenen Übertragungskapazitäten besser genutzt.
Ändern Sie die Netzwerk-ID auf einen Wert größer Null.
Die Transportstrom-IDs werden automatisch von eins bis vier hochgezählt. Der Cross-Multiplex-Mode wird
aktiviert.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.19
Im Cross-Multiplex-Mode ist die Zuordnung der Tuner zu den Modulatoren aufgehoben.
Dem
Modulator 1
zugeordnete
Programme
Klicken Sie z. B. in der Tabelle Tuner 1 und in der Tabelle Tuner 3 auf die Modulator-Schaltflächen M1.
Die drei Programme werden dem Modulator 1 zugeordnet.
Wichtig:
∂Der Cross Multiplex Mode darf nicht für CA-Programmen, die in der Kopfstelle entschlüsselt werden,
verwendet werden!
∂Ein aufgeteilter Transponder ist wie zwei einzelne Transponder zu sehen.
∂Wenn Sie mehrere Kassetten im CROSS-MULTIPLEX-MODE verwenden, dann dürfen die Netzwerk-IDs
nicht gleich sein.
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3.4.3.LCN (Logical Channel Numbering)
In der Regel werden die TV-Programme beim Sendersuchlauf in der Reihenfolge der Kanallisten von Tuner 1-4
abgespeichert. Die LCN-Funktion ermöglicht eine individuelle Programmplatz-Zuordnung für den
Sendersuchlauf des TV-Gerätes. Dazu müssen die angeschlossenen TV-Geräte zwingend die LCN-Funktion
unterstützen.
LCN kann sowohl im REMUX- als auch im Cross-Multiplex-Mode verwendet werden.
Das Auswahlfeld REGION ist nur für LCN relevant, weil der LCN-Standard von Region zu Region verschieden
sein kann. Unterschiedliche LCN-Standards können mit diesem Auswahlfeld eingestellt werden.
Die den Modulatoren zugeordneten Programme erhalten in der Spalte LCN ein Eingabefeld.
Geben Sie in die Eingabefelder den gewünschten Programmplatz ein.
Beispiel "Das Erste" Programmplatz 1, "ZDF" Programmplatz 2, usw. Soll die Zuweisung gelöscht werden,
muss in dem entsprechenden Feld die LCN-Zahl gelöscht werden.
Programmplatz 1
Programmplatz 2
Wenn Sie alle Einstellungen in der Programmliste vorgenommen haben, dann klicken Sie auf die
Schaltfläche Änderungen Speichern.
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In der Phase 3 wird die Konfiguration der Modulatoren vorgenommen.
Nach der Zuordnung der Programme in Phase 2 muss in Phase 3 der Füllstand überprüft werden. Ggf. kann in
der Modulator-Konfiguration die Datenrate verringert werden.
3.5.1.Modulator-Konfiguration
Norm:Legt die Norm für das Ausgangskanalraster im Feld Ausgangskanal fest.
Ausgangskanal:Der erste Modulator lässt sich auf einen beliebigen Ausgangskanal zwischen
S2…K66 einstellen. Die drei nachfolgenden Modulatoren werden automatisch
auf die drei nächsten Kanäle eingestellt.
Beispiel CCIR: Modulator 1 = Kanal 21
Modulatoren 2, 3 und 4 = Kanäle 22, 23 und 24
DVB-T Modulation: Die Modulation kann wahlweise auf QPSK, QAM 16 und QAM 64 eingestellt
werden.
Bei der Einstellung QPSK verfügt der Ausgangskanal über die geringste
Datenrate. Das QPSK- Modulationsverfahren wird aufgrund der Robustheit
gegen Störungen und der höheren Sicherheit der Übertragung in schlechteren
Verteilnetzen eingesetzt.
Durch das QAM-Modulationsverfahren lassen sich höhere Datenraten erreichen
und dadurch mehr Programme in einem Kanal übertragen. Bei der Modulation
QAM 64 wird die höchste Datenrate erreicht.
222017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Mit Hilfe der Fehlerkorrektur können durch störungsreiche
Übertragungsstrecken entstandene Fehler durch das Wiederherstellen von
Daten ausgeglichen werden. Die für die Wiederherstellung des Signals
benötigten Daten sind in den übertragenen FEC-Bits enthalten.
Durch Änderung des FEC-Faktors wird der Anteil der FEC-Daten im Verhältnis
zu den Nutzdaten geändert. Ein höherer Anteil an FEC-Daten bedeuten eine
höhere Redundanz bei der Übertragung. Dadurch wird jedoch die Bandbreite
für die Nutzdaten gesenkt.
Page 23
Mit einer FEC von 7/8 erreichet man die höchste Nutzdatenrate und die
gerinste Redunanz bei der Übertragung.
DVB-T Bandbreite: Der DVB-T-Standard sieht eine Ausstrahlung in 7 oder 8 MHz Kanälen vor. Bei
einer größeren Bandbreite können mehr Daten in einem Kanal übertragen
werden.
Im CCIR-Kanalraster haben die Kanäle, die unterhalb 300 MHz liegen eine
vorgegebene Bandbreite von 7 MHZ. Die restlichen Kanäle haben eine
Bandbreite von 8 MHz.
Die Bandbreite der Kanäle unterhalb 300 MHz lässt sich manuell von 7 auf 8
MHz erhöhen. Durch das Verstellen der Bandbreite entsprechen die Kanäle
nicht mehr dem eingestellten Kanalraster. Es ändert sich die Ausgangsfrequenz
für alle 4 Modulatoren.
DVB-T Guard Interval: Zwischen den gesendeten Symbolen des Nutzsignales wird ein Schutzintervall
übertragen. Durch dieses Schutzintervall wird bei der DVB-T Übertragung das
Symbolübersprechen vermieden.
Die verzögert eintreffenden Signale von weiteren synchronisierten DVB-T
Sendern oder Reflektionen haben keine Auswirkung auf die Decodierung des
Nutzsignals, wenn sie während des Schutzintervalls eintreffen. Die Laufzeiten
der Echos müssen kürzer als die Dauer des Schutzintervalls sein.
Das Guard-Intervall drückt das Verhältnis der Übertragungspausen zur
Nutzdatenübertragungszeit aus.
Ein sehr langes Schutzintervall (z. Bsp. 1/4) führt daher zu einer sehr geringen
Datenrate.
Bei der Übertragung in einem einwandfreien Koaxialen Verteilnetz reicht ein
sehr kleines Schutzintervall aus (1/32).
DVB-T
Übertragungsmodus
Die Verwendung des 8k Modus empfiehlt sich bei auftretenden Reflektionen
mit sehr langen Laufzeiten oder für den Empfang in Gleichwellennetzen.
(2k und 8k):
Ausgangsniveau:Im Bereich Ausgangsniveau kann der Modulator entsprechend bedämpft oder
auch deaktiviert werden. Die Einstellungen erfolgen jeweils getrennt für die
vier Modulatoren.
Der max. Ausgangspegel von ca. 100 dBµV liegt bei der Einstellung
Ausgangsniveau 20dB.
Feinabgleich:Der Feinabgleich des Ausgangskanals lässt sich in 0,5 MHz-Schritten
vornehmen.
3.5.2.Füllstand
Die Datenrate der Sender auf den DVB-S/S2 – Transpondern kann, abhängig vom Bildinhalt und
Übertragungsqualität variieren. Um den störungsfreien Empfang zu gewährleisten ist unbedingt eine Reserve
einzuhalten.
Wir empfehlen einen maximalen Füllstand von 90%.
Wird der maximale Füllstand überschritten kann es zu Bildstörungen wie z. Bsp. Mosaikbilder kommen.
Liegt die Netto-Datenrate des Signales oberhalb der maximalen Netto-Datenrate des Ausgangskanals kommt
es im Modulator zu einem Überlauf. Dieser Überlauf führt zu Störungen. Der Überlauf des Modulators wird
durch die Status-LED an der Front des Gerätes rot angezeigt.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.23
Durch die Auswahl von weniger Programmen (siehe 3.4 auf Seite 18) wird die Datenrate des Eingangssignales
verringert. Folglich wird auch die Datenrate des Ausgangssignales verringert.
Die Datenrate des DVB-T Kanals hängt zusätzlich von der gewählten Kanalbandbreite (7 oder 8 MHz), der
eingestellten Fehlerkorrektur-Rate (FEC) und dem Modulationsgrad (QPSK, QAM16, QAM64) des Modulators
ab.
Wenn die angezeigte Datenrate mehr als 90% beträgt gibt es verschiedene Möglichkeiten dies zu verändern:
In einen Kanal mit 8 MHz Bandbreite wechseln, wenn zuvor ein 7 MHz Kanal ausgewählt war.
Den Modulationsgrad auf 64 QAM erhöhen. QPSK entspricht dabei der niedrigsten, die Einstellung QAM64
der höchsten Ausgangs-Datenrate.
Die Vorwärtsfehlerkorrektur auf 7/8 einstellen. Mit dieser Einstellung erreicht man eine höhere Datenrate
jedoch eine geringere Fehlerkorrektur. Eine geringe Fehlerkorrektur bedarf einer besseren
Übertragungsqualität des Antennennetzes.
Das Guard-Intervall auf 1/32 einstellen. Durch kürzere Schutzintervalle werden höhere Datenraten erreicht.
In der Kanalliste die Anzahl der ausgewählten Programme reduzieren.
Die maximale Netto-Datenrate ist von den vorgenommenen Einstellungen abhängig. Die Bandbreite, die
Modulation, Code-Rate und Schutzintervall wirken sich auf die Netto-Datenrate aus. COFDM-modulierte
Kanäle ermöglichen Netto-Datenraten von 4,98 bis 31,67 Mbit/s (typisch 24).
In der Programmtabelle Ausgewählte Programme werden die Programme angezeigt, die in Phase2 aktiviert
und im Cross-Multiplex eigens zusammengestellt wurden.
242017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.6.Wartung
Im Menüpunkt Wartung kann ein Softwareupdate durchgeführt, die IP-Adresse geändert, ein neues Passwort
vergeben, ein Neustart der Kassette durchgeführt und Programmdaten gelöscht werden.
Wichtig: Ein Verbleib auf der Wartungsseite länger als 2,5 Minuten führt zu einem Logout und der
Anmeldevorgang muss wiederholt werden.
3.6.1.Firmware/Software aktualisieren
Unter Software-Datei kann eine neue Software für die Oberfläche installiert werden.
Software-Updates finden Sie auf www.axing.com | Download.
Nach einem Update wird die Kassette automatisch neu gestartet. Die eingestellten Parameter gehen nach
einem Update nicht verloren.
Firmware-Updates können ausschließlich werksseitig vorgenommen werden.
3.6.2.IP-Adresse ändern
Unter dem Menüpunkt Wartung > Systemoptionen kann die IP-Adresse, Netzmaske und das Gateway geändert
werden. Mit der Schaltfläche ÄNDERUNGEN SPEICHERN wird die Änderung bestätigt und gespeichert.
Nach dem die IP-Adresse geändert wurde, bootet das Gerät automatisch und im Web-Browser wird die neue
IP-Adresse eingetragen. Anschließend erscheint die Passworteingabeseite.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.25
Nach der ersten Inbetriebnahme der Kassette sollte das Default-Passwort sofort geändert werden. Unter dem
Menüpunkt Wartung > Neues Passwort einstellen, kann das Default-Passwort geändert werden.
Das Default-Passwort ist: Ramsen8262.
Bei der Vergabe eines neuen Passwortes muss darauf geachtet werden, dass es zwischen 8-10 Buchstaben
und/oder Zahlen lang ist.
Nach Änderung des Passwortes muss die Kassette neu gestartet werden.
Anschließend öffnet sich die Passworteingabeseite und man muss sich mit dem neuen Passwort anmelden.
3.6.4.Neustart
Beim Betätigen der Schaltfläche Neustart wird die Kassette neu gestartet. Nach dem Neustart muss das
Passwort neu eingegeben werden.
Hinweis: Wenn zeitweise kein SAT-Empfang möglich ist (z.B. bei Schneefall), dann startet die Kassette alle 10
Minuten neu. Dadurch wird sichergestellt, dass wenn der Empfang wieder möglich ist, alle konfigurierten
Programme wieder zur Verfügung stehen.
3.6.5.Programmdaten löschen
Beim Betätigen des Buttons Programmdaten löschen werden die Einstellungen der Phase2 gelöscht. Die
eingestellten Transponder müssen mit einem Sendersuchlauf neu eingelesen werden.
Außerdem wird die Kassette in den Remux-Mode zurückgesetzt.
262017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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3.6.6.Initialisierungsdaten speichern
Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG ALS DATEI SPEICHERN können die aktuellen Einstellungen der
Initialiserungsphasen 1 bis 3 übernommen und in einer Datei gespeichert werden.
Klicken Sie auf SPEICHERN,
die Daten werden als Datei config.dat im Download-Ordner Ihres PCs gespeichert.
Klicken Sie auf PDF DRUCKEN,
es wird ein PDF erzeugt und als Config.pdf im Download-Ordner Ihres PCs gespeichert.
Hinweis: Passwort und IP-Adresse werden nicht gespeichert.
3.6.7.Initialisierungsdaten laden
Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG AUS DATEI LADEN können Sie die gespeicherte Einstellungen der
Initialiserungsphasen 1 bis 3 auf eine Kassette laden.
Wählen Sie eine INITIALISIERUNGS-DATEI aus.
Klicken Sie auf DATEI LADEN.
Das laden der Dateidaten dauert einige Sekunden.
Nach dem Laden der Datei müssen Sie sich erneut anmelden.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.27
Für die SKT 40-04 und die SKT 80-02 können in sogenannten CI-Menüs die Einstellungen für die CA-Module
vorgenommen werden. Nach dem Einstecken und Initialisieren der Module sind die Schaltflächen zum Öffnen
der CI-Menüs aktiv.
Aktive
Schaltflächen für
die CI-Menüs.
Klicken Sie auf eine der Schaltflächen.
Das entsprechende CI-Menü wird geöffnet
4.2.1.Verwenden des CI-Menüs
Der Inhalt des CI-Menüs ist vom CAM-Hersteller und der verwendeten Karte abhängig. Je nach Hersteller sind
verschieden Einstellungen möglich. Am wichtigsten sind die Informationen über Gültigkeit und
Berechtigungen.
Beachten Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers.
Cursorposition
Inhalt ist abhängig vom
verwendeten CAM
Eingabe- und Navigationsfeld
Das Eingabe- und Navigationsfeld darunter dient zur Navigation innerhalb des CI-Menüs.
Verwenden Sie Up und Down , um zu einen Auswahlpunkt höher oder tiefer zu gelangen.
Verwenden Sie OK , um in ein entsprechendes Untermenü zu gelangen oder um eine Auswahl zu
bestätigen.
Verwenden Sie Menu um in die nächst höhere Ebene zurück zu gelangen
Verwenden Sie Exit , um das CI-Menü zu verlassen.
302017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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4.3.Entschlüsseln von Programmen
Nach dem Sendersuchlauf erkennen Sie verschlüsselte Programme in den Tuner-Tabellen am Kürzel CA in der
Spalte Verschlüsselung.
Werkseitig ist in der Spalte Entschlüsselung die Option NEIN aktiviert. Das Programm wird verschlüsselt an
den Modulator übergeben und es muss am Empfangsgerät entschlüsselt werden.
Wenn in den Kassetten SKT 40-04 oder SKT 80-02 CA-Module gesteckt sind, dann können die entsprechenden
Programme in Kassetten entschlüsselt werden.
Entschlüsselung
aktivieren
Aktivieren Sie in der Spalte Entschlüsselung die Option JA.
Das Programm wird entschlüsselt an den Modulator übergeben.
2017-01-27 | Technische Änderungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.31
1.1.1.Modules for DVB-S/S2 ................................................................................................................. 5
1.1.2.Modules with multituner for DVB-S/S2, DVB-T/T2 or DVB-C........................................................ 5
1.2.Scope of delivery.................................................................................................................................. 5
2.Mounting and Installation .......................................................................................................................... 10
2.1.Mounting and installation in a headend base unit ............................................................................ 10
2.2.Mounting and installation stand alone .............................................................................................. 11
3.1.Login and logout................................................................................................................................ 14
3.6.7.Upload Initialization Data .......................................................................................................... 27
3.6.8.Device name .............................................................................................................................. 28
4.Use of CA modules ..................................................................................................................................... 29
4.1.Insertion of CA modules .................................................................................................................... 29
4.2.CI menu for SKT 40-04 and SKT 80-02 ............................................................................................... 30
4.2.1.Using CI menu ........................................................................................................................... 30
4.3.Decryption of programmes ................................................................................................................ 31
2 2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice.
Page 38
5.Technical data ............................................................................................................................................ 32
∂The installation of the device and repair work on the device must be carried out only by a professional
in accordance with the applicable VDE directives. In case of incorrect installation, no liability is
assumed.
∂Never open the device. There are no parts to be maintained by the user inside the device, however,
lethal voltages are present. This also applies to cleaning the device or working on the connections.
∂Use only the mains cable connected to the device or the enclosed power supply unit. Never replace
any parts or make any modifications to the mains cable and the power supply unit. Otherwise, there
is a risk of death.
∂If a replaceable fuse is available, pull out the mains plug before replacing the fuse. Replace defective
fuses only by standardized fuses with the same nominal value.
∂If you intend not to use the device for a longer period of time, we recommend you to completely
disconnect the device from the mains for safety reasons and for saving energy by pulling out the
mains plug.
∂Let the device adjust to the room temperature before commissioning, in particular if condensation is
present on the device, or if it was exposed to large temperature fluctuations.
∂The device must be operated only in moderate climate.
∂The device must be operated only in dry rooms. In damp rooms or outdoors, there is a risk of short-
circuits (attention: risk of fire) or electrical shocks (attention: risk of death).
∂Plan the mounting or installation location such that you can easily reach the mains plug and interrupt
the electric circuit in dangerous situations. Select the mounting or installation location such that
children cannot play near the device and its connections without supervision. The mounting or
installation location must allow a safe installation of all connected cables. Power supply cables and
supply cables must not be damaged or squeezed by any objects.
∂Select a mounting or installation location which meets the requirements of the IP 54 protection class.
Operate the device only on a flat, firm surface and protect it against unintentional movements.
∂Never expose the device to direct solar irradiation and avoid direct vicinity of heat sources (e.g.
heaters, other electrical appliances, fireplace, etc.). It must be always ensured that devices with
cooling elements or ventilation slots are not covered or obstructed. In addition, ensure generous air
circulation around the device. This will prevent possible damage to device and risk of fire due to
overheating. It must be always ensured that cables are not located near heat sources (e.g. heaters,
other electrical appliances, fireplace, etc.).
∂The device is intended for transmission of audio and video signals via LAN cable. Misuse of the device
is expressly prohibited.
∂In particular, the warranty and liability shall be excluded for the consequences of incorrect use, in
case of incorrect modifications or repair work carried out by the customer. Use the device only as
described in the operating instructions and in particular according to the state-of-the-art.
∂The antenna system must be installed and grounded according to the current DIN EN 60728-11
standard.
∂The product complies with the directives and standards for CE labeling.
4 2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice.
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1.Product description
1.1.General
1.1.1.Modules for DVB-S/S2
SKT 40-00 Transmodulates four 8PSK/QPSK modulated transponders into COFDM.
Four full-fledged tuner inputs, four modulators, one output.
SKT 40-04 Like SKT 40-00, decoding of encoded programmes possible by using four CA modules
SKT 80-00 Transmodulates eight 8PSK/QPSK modulated transponders into COFDM.
The SKT 80-00 ist built in two units, each with four full-fledged tuner inputs,
four modulators and one output.
SKT 80-02 Like SKT 80-00, decoding of encoded programmes possible by using two CA modules.
1.1.2.Modules with multituner for DVB-S/S2, DVB-T/T2 or DVB-C
SKT 40-00M Transmodulates DVB-S/S2/T/T2/C/Cx into COFDM.
Four independent multituner inputs, four modulators, one output.
SKT 40-04M Like SKT 40-00M, decoding of encoded programs possible by using four CA modules
SKT 80-00M Transmodulates DVB-S/S2/T/T2/C/Cx into COFDM.
The SKT 80-00M ist built in two units, each with four independent multituner inputs,
four modulators and one output.
SKT 80-02M Like SKT 80-00M, decoding of encoded programs possible by using two CA modules.
1.2.Scope of delivery
1 × Headend module
1 × DC connection cable SKZ 40-00
1 × Quick start guide
Note. The power supply unit and the basic unit are not included in the scope of delivery of the modules. They
are available as an option. It is recommended to install the modules into a base unit.
2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice. 5
The quattro module includes four independent tuner and the octo module includes eight of them.
Headend modules with 8PSK/QPSK tuner can receive DVB-S/S2.
Headend modules with multituner can receive DVB-S/S2, DVB-T/T2 or DVB-C. For receiving DVB-T/T2 or
DVB-C the LNB power has to be switched off (see 3.3 on page 16) before connecting a antenna
cabel to one of the HF inputs!
Connection to the LNBs
On the SAT-IF input the headend modules have a remote supply voltage for the LNB and use DiSEqC 1.0
functionalities. Therefore, they can be connected directly to the LNB.
Multiswitches as input distributors
Optionally, you can also use multiswitches as input distributors. The advantage of this solution is that you can
set both the SAT IF level and the satellite via the user interface. Changes in the list of programmes can be
made using remote maintenance, so that it is not necessary to change or modify the input distribution on site.
Demodulation
The selection of the frequency and demodulation are both done in the tuner.
If needed, the programmes from the data flow of the demodulated transponder can be filtered (Remux mode).
Thanks to the Cross Multiplex Mode, FTA programmes (Free to Air) can be filtered from the data flow of
several tuners for a common output channel and be bundled again.
The prepared data flow is passed on to the modulators.
6 2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice.
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1.4.Output/modulators
The output channels of the modulators are allways neighbour channels
The quattro module has four output modulators and one RF output.
The first modulator can be set to any output channel between S2 and CH 69. The other three modulators are
automatically set by incrementing the output channels in accordance with the chosen channel spacing.
For example: modulator 1 = Channel 21
modulators 2, 3 and 4 = Channels 22, 23 and 24
The octo module has eight output modulators. They are subdivided in two modulator groups of four
modulators each. The octo module has two RF outputs (each for one modulator group).
In both groups, the first modulator can be set to any output channel between S2 and CH 69. The next three
modulators of both modulator groups are automatically set by incrementing the output channels in accordance
with the chosen channel spacing.
For example: group A modulator 1 = Channel 21
modulators 2, 3 und 4 = Channels 22, 23 und 24.
group B modulator 1 = Channel 25
modulators 2, 3 und 4 = Channels 26, 27 und 28.
1.5.Graphical user interface
The settings of the modules can be changed via the user interface of the integrated web interface. To access
the user interface and thus configure the devices, you need a standard PC/laptop with a network interface and
the actual version of the installed web browser.
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1. 4 × MPEG data stream modulator LED indicators (each with two LEDs)
Error (red) = Modulator stream too large (fill level >95%, see 3.2.2 on page 15)
OK (green) = Fill level O.K.
2. 4 × HF input
3. RJ-45 Ethernet port
4. 4 × HF input LED indicator:
Orange = MPEG data stream present,
Off = MPEG data stream not present
5. Equipotential bonding connection
6. 1 x HF output
7. Fan
8. 2 × DC input/output
9. 4 x CI slots
8 2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice.
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1.6.2.SKT 80-0x | SKT 80-0xM
1. 8 × MPEG data stream modulator LED indicators (each with two LEDs)
Error (red) = Modulator stream too large (fill level >95%, see 3.2.2 on page 15)
OK (green) = Fill level O.K.
2. 8 × HF input
3. 2 × RJ-45 Ethernet port
4. 8 × HF input LED indicator:
Orange = MPEG data stream present,
Off = MPEG data stream not present
5. Equipotential bonding connection
6. 2 × HF output
7. Fan
8. 2 × DC input/output
9. 2 x CI slots
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The modules have two identical connecting sockets on the bottom for the power supply. Both are linked
together internally. One of both connecting sockets is used to get the operating voltage from the power supply
unit or from another module. The second one can be used to loop the operating voltage through to the next
module or to the output combiner of the base unit. With the DC patch cable (SKZ 40-00) included in the scope
of delivery, the modules can be connected together.
While looping the modules through, a maximum of 3 x SKT 80-0x or 4 x SKT 40-0x can be connected
together.
It is imperative to use a power supply unit with sufficient output power for your application!
Note that the power supply unit has to supply also the LNBs and the active combiner of the
headend base units if necessary!
2.5.Connection to DVB-S
2.5.1.Connection to the LNBs
On the SAT-IF input the headend modules have a remote supply voltage for the LNB and use DiSEqC 1.0
functionalities. Therefore, they can be connected directly to the LNB.
2.5.2.Multiswitches as input distributors
Optionally, you can also use multiswitches as input distributors. The advantage of this solution is that you can
set both the SAT IF level and the satellite via the user interface. Changes in the list of programmmes can be
made using remote maintenance, so that it is not necessary to change or modify the input distribution on site.
2.6.Connection to DVB-T/T2 or DVB-C
Before connecting the antenna cabel, the LNB power has to be switched off (see 3.3 on page 16). Active DVBT antennas have to be supplied by an external power supply.
The input level has to be 45-85 dBµV.
12 2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice.
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3.Configuration
SKT 40
-
0x/M:IP address:
192.
168.0.145
SKT 80
-
0x/M:IP address, left side:
192.168.0.145
IP address, right side:
192.168.0.146
Subnet mask:
255.255.255.0.
The device is configured via the graphical user interface of the integrated web interface.
To access the user interface, you need a standard PC/laptop with a network interface and the actual version of
the installed web browser. To connect the network interface of the module to the computer, you need a
commercially available network cable.
The HTTP protocol is used for communication allowing a worldwide remote maintenance of the systems at
various locations via the Internet. Access protection is implemented by means of the password prompt.
The SKT 80-00 features two separate units that each have four tuners, four modulators and one HF output.
Every unit has its own web interface and its own static IP address. The following values are preset ex factory:
The computer and the module must be in the same subnetwork. The network part of the IP address of the
computer must be set to 192.168.0. and the subnet mask must be set to 255.255.255.0.
The host part of the network address is required for the identification of the devices and can be assigned in the
subnetwork only once. You can allocate to the computer any not allocated host address between 0 and 255.
Change the IP address and the subnet mask of your computer accordingly.
(e.g.: IP address:192.168.0.11 and subnet mask: 255.255.255.0)
Control panel > Network connections > LAN connection >Properties > Internet protocol version 4 TCP/IPv4 >
Properties > Use the following IP address:
Click OK to save.
Start your web browser and enter the IP address of the module: e.g.: 192.168.0.145.
2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice. 13
The web-based user interface is protected against unauthorized access. When accessing the user interface, the
first thing is the password request.
Enter the default password: Ramsen8262
Click the button ENTER PASSWORD .
If you are not automatically forwarded to the start
page, click then the button OPEN PAGE .
In the header, the user can choose the language of the user interface. The possibilities are German (DE) and
English (EN). The standard language of the user interface is English. The chosen language applies until the end
of the session.
To log out, click the button LOG OUT in the header of the website. In the browser, the message "Goodbye!“
appears.
Notes:
∂If the browser is closed while you are still logged in, an automatic logout occurs 2.5 minutes later.
∂If the browser window stays open, there is no automatic logout. It allows monitoring the installation via
the web browser.
Changing the password:
Please change the password immediately after the first commissioning and choose a sufficiently safe
password. Keep this password at a safe place.
Menu item: Maintenance > Set new password (see 3.6 on page 25)
Changing the IP address:
If needed, the modules can be integrated in a network. For this application, some changes must be applied to
the network configuration.
Menu item Maintenance > System Options (see 3.6 on page 25)
14 2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice.
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3.2.Front page
The relevant information required for the function of the system are shown on the front page. The decisive
thing is the quality of the input signals and the utilization of the modulators.
3.2.1.Bit error rate
The bit error rate of all four SAT IF tuners is shown on the left side. The amount of bit errors for the last
1,000,000 transferred bits is calculated.
Here you can
navigate to the
Initialization and
Maintenance
pages.
3.2.2.Fill level
The fill level of all four modulators is shown on the right side. 100% modulator fill level correspond to the
maximal net data rate of the output channel.
If the current fill level exceeds the maximal fill level, it may cause image disturbances, e.g. mosaic images.
The data rates of the programmes are not constant. They are dynamically changed by the sender. To ensure an
undisturbed reception, a reserve must absolutely be observed.
We recommend you to set the maximal fill level to 90%.
The number of choosen programmes (see 3.4 on page 18) and the configuration of the modulators (see 3.5 on
page 22) have an influence to the fill level.
3.2.3.CI menus
If CA moduls are used in SKT 40-04 or SKT 40-02, the CI menu buttons on the front page are active (see 4.2 on
page 30).
2017-01-26 | Technical changes, design modifications, errors and misprints are subject to change without prior notice. 15
The initialization is subdivided in 3 configuration phases.
Phase 1: Tuners.
∂LNB settings, DiSEqC settings,
∂Transponder frequency and transponder search run.
Phase 2: Chosse of programmes, programme arrangement.
∂Multiplexing after programme filtering (Remux mode)
∂Transponder crossing multiplexing of FTA programmes (Cross-Multiplex mode)
∂LCN (Logical Channel Numbering)
Phase 3: Modulators.
∂Channel spacing, output channel, fine calibration and output level.
∂Modulation, code rate, guard interval, transmission mode.
3.3.Initialization phase 1
During the first phase of the initialization, the tuner settings required for the scan are made and the station
scanning is carried out. The four tuners work independently from each other and after the same principle.
3.3.1.DVB-S (für 8PSK/QPSK- und für Multituner-Kassetten)
Choose the tuner with the button Tuner 1…4 .
Configure the needed settings for all tuners.
The SAT IF frequency of the transponder is
entered in the input field "Frequency
(MHz)".
The input fields "LOF Low Band (MHz)"
and "LOF High Band (MHz)" correspond to
the oscillator frequencies of the LNB in low
and high band.
The default settings of the oscillator
frequencies are 9,750 MHz for the low band
and 10,600 MHz for the high band.
In the optional field "Polarisation", you can
switch from horizontal to vertical.
In the optional field "DiSEqC", the DiSEqC
command signals can be turned off or set to
switch a DiSEqC-enabled multi switch on the
positions 1 to 4.
If required, the operating voltage for the LNB
can be switched off via the optional field
"LNB power supply".
After all settings have been made, click the button SCAN .
A rotating circle is shown on the right side during the scanning process.
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3.3.2.DVB-C, DVB-T or DVB-T2 (for multi tuner modules)
Channel
Input
Channel
Input
Channel
Input
Channel
Input
S 21
306214744163461794
S 22
314224824264262802
S 23
322234904365063810
S 24
330244984465864818
S 25
338255064566665826
S 26
346265144667466834
S 27
354275224768267842
S 28
362285304869068850
S 29
370295384969869858
S 30
3783054650706
S 31
3863155451714
S 32
3943256252722
S 33
4023357053730
S 34
4103457854738
S 35
4183558655746
S 36
4263659456754
S 37
4343760257762
S 38
4423861058770
S 39
4503961859778
S 40
4584062660786
S 41
466
Select any tuner by the help of the buttons Tuner 1…4 .
Before connecting an antenna cable to an according tuner, the LNB Power has to be set to off
Enter the center frequency (see table below) for the receiving channel into the field FREQ (MHz).
Note: All other entry fields
are not relevant.
Modulation and all other
important parameter for
reception are detected
automatically.
Enter 3- digits for
center frequency
Choose “Off”
Note: The center frequeny of channels using a bandwith of 7MHz will be rounded down to 3 full digits.
For example: center frequency of CH 5 = 177,5 MHz, the according input = 177.
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The BIT ERROR RATE is shown in the middle area. The amount of bit errors for the last 1,000,000 transferred
bits is calculated.
3.3.4.Found programmes
After a successful station scanning, the radio and TV stations are shown in the area "FOUND PROGRAMS".
The table contains information about programme type and encoding.
3.4.Initialization phase 2
In the initialization phase 2, the found programmes are subdivided by tuner. The programme name, the
programme type and information about the encryption are shown.
After the station scanning in initialization phase 1 no assignment to a output modulator has been done. The
output channels of the modulators still have no programme.
All lines of the programme table have in the "Modulator" column four colored buttons M1 to M4. The buttons
correspond to the four modulators. The allocation of the buttons is given in the COLOR CODES legend.
You can assign programmes to modulators in remux mode or in cross multiplex mode.
Important:
With each programme you asign to an modulator, the data rate rises.
The performed modifications are only taken over by the system when you click the button SAVE CHANGES .
3.4.1.Remux mode
If the transport stream IDs of the four modulators and the network ID are set on "auto", the module works in
the Remux mode. In this mode, the IDs from the set transponder and from the satellite are used and forwarded
to the modulators with virtually no changes.
Assigning programmes
Every tuner is assigned to a modulator. The programmes of the tuner can only be assigned to the associated
modulator.
Click onto the modulator button, the programme is assigned to the modulator.
For example click in table TUNER 1 on the button M1.
The programme is assigned to modulator 1. The button of the modulator is highlighted in color.
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Choosen programs
for modulator 1
Chose the programmes for TUNER 1 to TUNER 4.
A new click on a button allow the assignment to be canceled. The modulator buttons fades then again.
3.4.2.Scrambled programmes
Scrambled programmes are indicated by the abbreviation CA in the column Encryption. They can be
forwarded in encrypted form, or be decrypted in the SKT 40-04 or SKT 80-02 module by means of an integrated
CA module (see 4. Use of CA modules at page 29).
3.4.3.Cross Multiplex Mode
The cross multiplex mode is used:
∂To split the programmes of a transonder to several modulators.
∂To merge pogams of several transponders into one output channel.
Transmission capacities in the distribution networks can be optimized.
Change the network ID to a value greater than zero.
The IDs of the transport streams are automatically incremented by one to four, the cross multiplex mode is
activated.
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In the cross multiplex mode, the tuners are no longer assigned to the modulators.
Programs,
which are
assigned to
modulator 1
Click the table Tuner 1 and in the table Tuner 3 on the buttons M1.
The three programmes are assigned to modulator 1.
Important:
∂The cross multiplex mode can not be used for CA programmes, which are encrypted in the haeadend!
∂A splitted transponder works like two transponders.
∂If you use the cross multiplex mode in several modules, the network IDs of the modules have to be
different.
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3.4.4.LCN (Logical Channel Numbering)
During the scan of TV stations, the stations are usually saved in the sequence of the channel lists in tuner 1-4.
The LCN function enables channel allocation for the station scan of the TV devices. The TV device must support
the LCN function.
LCN can be used in REMUX as well as in Cross-Multiplex-Mode.
The drop down menue REGION is only relevant for LCN as this standard may vary from area to area. Different
LCN standards can be selected.
Insert the desired LCN into the input field.
Example: [Your favorite station] on channel 1, [Your second favorite station] on channel 2 and so on. To delete
the allocation, the LCN number in the corresponding field must be deleted.
LCN 1
LCN 2
When all settings in the station list have been made, click the button SAVE CHANGES .
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In phase 3, the modulators are configured.
After assigning programmes to the modulator the fill level has to be conntrolled. With the parameters of the
modulator, the datarate can in certain circumstances be reduced.
3.5.1.Configuration of the modulator
Norm:In this selection field, you can set the norm for the output channel spacing in
the output channel window.
Output channel:The first modulator can be set to any output channel between S2 and CH 69.
The other three modulators are automatically set by incrementing the output
channels in accordance with the chosen channel spacing.
For example: modulator 1 = Channel 21
modulators 2, 3 and 4 = Channels 22, 23 and 24
DVB-T modulation: The modulation can be set on QPSK, on QAM 16 or on QAM 64.
The QPSK-setting provides the smallest data rate to the output channel. The
QPSK-modulation process is used in bad distribution networks because of its
robustness against disturbances and of its safe transmission.
The QAM-modulation process allow reaching higher data rates, so that more
programmes can be transmitted on a channel. The QAM 64-modulation gives
the highest data rate.
∂QPSK (2 bit) – small data rate – very robust signal.
∂QAM 16 (4 bit) - middle data rate.
∂QAM 64 (6 bit) - high data rate.
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DVB-T FEC (forward error
correction):
Thanks to the error correction, errors resulting from high-disturbed
transmission routes can be balanced by restoring data.
The data required to restore the signal are included in the transmitted FEC bits.
Changing the FEC factor modifies the part of the FEC data in relation to the
application data.
A higher part of FEC data means an higher transmission redundancy. But this
reduces the bandwidth for the useful data too.
A FEC of 7/8 means the highest rate for the useful data and the smallest
transmission redundancy.
∂FEC 1/2 - small data rate - strong protection against errors.
∂FEC 7/8 - high data rate - weak protection against errors.
DVB-T bandwidth: The DVB-T standard plans a broadcast on 6, 7 or 8 MHz channels. A bigger
bandwidth means that more data can be transmitted on a single channel.
In the CCIR channel spacing, the lower channels: C5…S20 have a provided
bandwidth of 7 MHz. The other channels have a bandwidth of 8 MHz.
If the bandwidth is changed, the channel does not correspond any longer to
the set channel spacing. Therefore, the output frequency for all 4 modulators
also changes.
DVB-T guard interval: A guard interval is transmitted between the symbols of the useful signal.
This guard interval avoids the intersymbol interference during the DVB-T
transmission.
The delayed signals of other synchronized DVB-T senders or reflections have no
effects on the decoding of the useful signal if they arrive during the guard
interval. The period of the echoes must be shorter than the duration of the
guard interval.
Changing the guard interval adjusts the ratio between the transmission
duration of the useful symbols and the duration of the guard interval.
A great guard interval (e.g. 1/4) leads to a really small data rate.
When transmitting on a perfect coaxial distribution network, a really small
guard interval (1/32) is enough.
DVB-T transmission
modes (2 k and 8 k):
Using the 8 k mode is recommended for reflections with really long durations.
Due to the long symbol duration, long guard intervals are possible.
Output level:The Output Level options include attenuation and deactivation of the
modulator. The settings are separate for each of the four modulators. The max.
output level of approx. 105 dBµV is reached with an Output Level setting of 20
dB.
Vernier adjustment: The vernier adjustment of the output channel is performed in 1 MHz steps.
3.5.2.Fill level
The data rate of the sender on the DVB-S/S2 transponders may vary depending on the image contents and on
the transmission quality. To ensure an undisturbed reception, a reserve must absolutely be observed.
We recommend you to set the maximal fill level to 90%.
If the current fill level exceeds the maximal fill level, it may cause image disturbances, e.g. mosaic images.
If the net data rate of the signal exceeds the net data rate of the output channel, the modulator overflows. This
overflow leads to disturbances. If the modulator overflows, the status LED on the front side of the device lights
in red.
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Filtering the programmes (see 3.4 on page 18) reduces the net data rate of the input signal. Subsequently, the
net data rate of the output signal is also reduced.
The data rate of the DVB-T channel depends furthermore on the chosen channel bandwidth (7 or 8 MHz), on
the set error correction rate (FEC) and the modulation rate (QPSK, QAM16, QAM64) of the modulator.
If the displayed data rate exceeds 90%, there are different possibilities to change it:
Change to a channel with a bandwidth of 8 MHz if a 7 MHz channel was selected previously.
Raise the modulation rate to 64 QAM. QPSK corresponds to the lowest, the QAM64 setting to the highest
output data rate.
Set the forward error correction to 7/8. With this setting, the data rate is increased, but the error correction
is lower. A lower error correction requires a better transmission quality from the antenna network.
Set the guard interval to 1/32. This shorter guard interval allows you to reach greater data rates.
Reduce the number of selected programmes in the channel list.
COFDM modulated channels allow net data rates from 4.98 up to 31.67 Mbit/s (typically 24).
The programme table Selected Programs shows the programmes that were activated in phase 2 and that have
been selected in the Cross Multiplex.
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3.6.Maintenance
The menu entry Maintenance enables software updates, changing the IP address, changing the password,
restarting the module and erasing service data.
Important: If you stay on the maintenance page for more than 2.5 minutes, an automatic logout will occur
and you will have to repeat the login procedure.
3.6.1.Updating firmware/software
New software for the interface can be installed under Software File.
Software updates are available at www.axing.com | Download.
The module will be automatically rebooted after an update. The setted parameters will not be lost after an
update.
Firmware can only be updated at the factory.
3.6.2.Changing the IP address
The IP address, Netmask and the Gateway can be changed in the menu Maintenance > System Options. The
SAVE CHANGES button confirms and saves the changes.
When the IP address has been changed, the device will boot automatically and the new IP address will be
entered in the web browser. When completed, the enter password dialog will be displayed.
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The default password should be changed right after commissioning the module. The default password can be
changed in the menu Maintenance > Set New Password.
The default password is: Ramsen8262.
Any new password must be 8-10 characters (letters and/or digits) long.
After changing the password, the module must be rebooted.
After this the user must log in with the new password.
3.6.4.Rebooting
Clicking the Reboot button reboots the module. After rebooting, the password must be entered again.
Note: If SAT signals are temporarily unavailable (e.g. due to snow), the module will reboot every 10 minutes.
This ensures that all configured programmes will be available once the signal becomes available again.
3.6.5.Erasing service data
Clicking the Erase Service Data button will erase the settings from phase 2. The transponder data must be read
again for tuners 1-4 by executing a scan.
The module is also set to remux mode.
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3.6.6.Save Initialization Data
In the section SAVE SYSTEM INITILIZATION DATA TO FILE you can save the current initilization data from phase
1 to 3 into a file on your computer.
Click on SAVE.
The data will be saved in a file called config.dat at the download folder on your computer.
Click on PDF TO PRINT.
A PDF will be generated and saved in a file called config.pdf at the download folder on your computer.
Note: Password and IP adress will not be saved.
3.6.7.Upload Initialization Data
In the section UPLOAD SYSTEM INITILIZATION DATA FROM FILE you can upload the initiaization data from a
file to the modul.
Choose a configuration file.
Click on UPLOAD.
The upload will take a few seconds.
After the upload you have to log in again.
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In the section DEVICE NAME you can set a new device name for the module.
Enter a name in the field SET NEW DEVICE NAME.
Click on SAVE CHANGES.
The new device name is shown at the login.
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4.Use of CA modules
∂
∂
4.1.Insertion of CA modules
Up to four CA modules (CAM1…CAM4) can be inserted into the CI-slots at the front side of the SKT 40-04.
Up to two CA modules (CAM1 left/CAM1 right) can be inserted into the CI-slots at the front side of the
SKT 80-02.
Insert the CA modules carefully to the corresponding CI slot without exerting force.
Note: Each CAM corresponds and gets access only to according tuner:
In the CI menus, settings of CA modules can be made for SKT 40-04 and SKT 80-02. The buttons for opening
the CI menu will be activated after the modules have been plugged in and initialised.
Active buttons for
the CI menu.
Click one of the buttons.
The corresponding CI menu is displayed.
4.2.1.Using CI menu
The content of the CI menu depends on the CAM manufacturer and the card being used. Depending on the
manufacturer, various settings are possible. Information on validity and authorisation are the most important.
Please observe the operating instructions provided by the manufacturer.
Cursor position
The Content depends on used
CAM
Input and navigation field
According to used CAM different settings can be done. Most important is getting information about
authorisation.
The input and navigation field is used for navigation within the CI menu.
Use Up or Down to reach a higher or lower selection point.
Use OK to enter a corresponding sub menu or confirm a selection.
Use Menu to come back to the next superordinate level.
Use Exit to leave the menu.
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4.3.Decryption of programmes
Scrambled programmes are indicated by the abbreviation CA in the encryption column of the tuner table.
By default, encryption is disabled. The programm will be transferred to the modulator in encrypted form and
must be decrypted when reaching the receiver.
If CA modules are plugged into the SKT 40-04 or SKT 80-02, the corresponding programmes can be decrypted
in the modules.
Activate the
decryption
Activate the yes option in the decryption column.
The programm will be transferred to the modulator in decrypted form.
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