Systembeschreibung | System description | Description du système
Descrizione del sistema | Descripción de sistema | Systembeskrivning
AVENTICS™ AES OPC-UA
R412028203-BAL-001-AA
2022-03; Replaces: -
DE/EN/FR/IT/ES/SV
Page 2
Inhaltsverzeichnis
1 Zu dieser Dokumentation ..................................................................................................................................................................................................3
1.1Gültigkeit der Dokumentation ..........................................................................................................................................................................................3
1.2Erforderliche und ergänzende Dokumentationen .............................................................................................................................................................3
1.3Darstellung von Informationen .........................................................................................................................................................................................3
2.1Zu diesem Kapitel .............................................................................................................................................................................................................3
2.4Qualifikation des Personals ...............................................................................................................................................................................................4
2.6Beschädigung durch Störung des Steuerungsnetzwerks ...................................................................................................................................................4
3 Zu diesem Produkt ............................................................................................................................................................................................................4
4.1Eine OPC-UA-Verbindung mit dem AES-Modul aufbauen ..................................................................................................................................................4
4.2.3Reihenfolge der Module .....................................................................................................................................................................................5
5 Fehlersuche und Fehlerbehebung ......................................................................................................................................................................................7
Diese Dokumentation gilt für das OPC-UA-Protokoll der folgenden AES-Module:
• R412088223, Buskoppler AES 2 für PROFINET IO
• R412088222, Buskoppler AES 2 für EtherNet/IP
Diese Dokumentation richtet sich an Programmierer, Elektroplaner, Serviceper-
sonal und Anlagenbetreiber.
Diese Dokumentation enthält wichtige Informationen, um das Produkt sicher
und sachgerecht in Betrieb zu nehmen, zu bedienen und einfache Störungen
selbst zu beseitigen.
Die Systembeschreibung für Buskoppler finden Sie auf der mitgelieferten CD R412018133. Je nach dem von Ihnen verwendeten Feldbusprotokoll müssen Sie die entsprechende Dokumentation auswählen.
1.2 Erforderliche und ergänzende Dokumentationen
u Nehmen Sie das Produkt erst in Betrieb, wenn Ihnen folgende Dokumentatio-
nen vorliegen und Sie diese beachtet und verstanden haben.
Tab.1: Erforderliche und ergänzende Dokumentationen
DokumentationDokumentartBemerkung
AnlagendokumentationBetriebsanleitungwird vom Anlagenbe-
Dokumentation des SPS-Konfigurationstools SoftwareanleitungBestandteil der Soft-
Montageanleitungen aller vorhandenen
Komponenten und des gesamten Ventilsystems AV
Systembeschreibungen zum elektrischen Anschließen der E/A-Module und der Buskoppler
Dokumentation der AV-EP-Druckregelventile
R414007537
Alle Montageanleitungen und Systembeschreibungen der Serien AES
und AV sowie die SPS-Konfigurationsdateien finden Sie auf der CD
R412018133.
MontageanleitungPapierdokumentation
Systembeschreibung pdf-Datei auf CD
Betriebsanleitung
treiber erstellt
ware
VORSICHT
Möglicherweise gefährliche Situation.
Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann leichte Verletzungen zur Folge haben
oder zu Sachbeschädigungen führen.
ACHTUNG
Möglichkeit von Sachbeschädigungen oder Funktionsstörungen.
Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann Sachbeschädigungen oder Funktions-
störungen zur Folge haben, jedoch keine Personenschäden.
1.3.2 Symbole
Empfehlung für den optimalen Einsatz unserer Produkte.
Beachten Sie diese Informationen, um einen möglichst reibungslosen
Betriebsablauf zu gewährleisten.
1.4 Abkürzungen
In dieser Dokumentation werden folgende Abkürzungen verwendet:
Tab.2: Abkürzungen
AbkürzungBedeutung
AESAdvanced Electronic System
AVAdvanced Valve
BoolBoolean (Datentyp für Angabe der Werte „True“ oder „False“)
EnumEnumeration (Aufzählung)
EtherNet/IPEtherNet Industrial Protocol
INTInteger
JSONJavaScript Object Notation
PROFINET IOProcess Field Network Input Output
SPSSpeicherprogrammierbare Steuerung oder PC, der Steuerungsfunk-
tionen übernimmt
UAAktorspannung (Spannungsversorgung der Ventile und Ausgänge)
UINTUnsigned Integer
ULLogikspannung (Spannungsversorgung der Elektronik und Sensoren)
1.3 Darstellung von Informationen
1.3.1 Warnhinweise
In dieser Dokumentation stehen Warnhinweise vor einer Handlungsabfolge, bei
der die Gefahr von Personen- oder Sachschäden besteht. Die beschriebenen
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr müssen eingehalten werden.
Aufbau von Warnhinweisen
SIGNALWORT
Art und Quelle der Gefahr
Folgen bei Nichtbeachtung
u Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
Bedeutung der Signalwörter
GEFAHR
Unmittelbar drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen.
Das Nichtbeachten dieser Hinweise hat schwere gesundheitliche Auswirkun-
gen zur Folge, bis hin zum Tod.
WARNUNG
Möglicherweise drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen.
Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann schwere gesundheitliche Auswirkungen zur Folge haben, bis hin zum Tod.
2 Sicherheitshinweise
2.1 Zu diesem Kapitel
Das Produkt wurde gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Technik hergestellt. Trotzdem besteht die Gefahr von Personen- und Sachschäden, wenn Sie
dieses Kapitel und die Sicherheitshinweise in dieser Dokumentation nicht beachten.
1. Lesen Sie diese Dokumentation gründlich und vollständig, bevor Sie mit dem
Produkt arbeiten.
2. Bewahren Sie die Dokumentation so auf, dass sie jederzeit für alle Benutzer
zugänglich ist.
3. Geben Sie das Produkt an Dritte stets zusammen mit den erforderlichen Do-
kumentationen weiter.
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das in dieser Dokumentation beschriebene OPC-UA-Protokoll ist Teil einer Elektronikkomponente und wurde für den Einsatz in der Industrie für den Bereich Automatisierungstechnik entwickelt.
Alle AES-Module sind für den professionellen Gebrauch und nicht für die private
Verwendung bestimmt. Sie dürfen die Module nur im industriellen Bereich einsetzen (Klasse A). Für den Einsatz im Wohnbereich (Wohn-, Geschäfts- und Gewerbebereich) ist eine Einzelgenehmigung bei einer Behörde oder Prüfstelle einzuholen. In Deutschland werden solche Einzelgenehmigungen von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) erteilt.
Die OPC-UA-Verbindung im AES-Modul ist dafür bestimmt, Daten aus dem AESModul auszulesen. Es ist nicht möglich, Ausgänge oder Ventile zu steuern. Die
Steuerung der Ausgänge und Ventile ist dem angeschlossenen Feldbus vorbehalten. Siehe g4.2.1Datenbeschreibung.
Jeder andere Gebrauch als in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschrieben ist nicht bestimmungsgemäß und deshalb unzulässig.
Die Schnittstelle dient zum Auslesen von Daten. Sie dient nicht zum Steuern von
Ein- oder Ausgängen.
ACHTUNG
Sicherheitsrisiko durch direkte Verbindung mit Internet oder Firmennetzwerk!
Das AES-Modul ist nicht für den Anschluss an das Internet oder an ein Firmennetzwerk entwickelt und nicht angemessen gegen unbefugten Zugriff geschützt.
Geräte, die an das Internet oder an ein Firmennetzwerk angeschlossen werden, müssen gegen unbefugten Zugriff angemessen geschützt sein, z.B.
durch die Verwendung von Firewalls und Netzwerksegmentierung. Das AESModul ist nur dafür entwickelt, in einem Ethernet-basierten Feldbus-Netzwerk
betrieben zu werden.
u Verbinden Sie das AES-Modul nicht direkt mit dem Internet oder einem Fir-
mennetzwerk.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung übernimmt die
AVENTICS GmbH keine Haftung. Die Risiken bei nicht bestimmungsgemäßer
Verwendung liegen allein beim Benutzer.
2.4 Qualifikation des Personals
Die in dieser Dokumentation beschriebenen Tätigkeiten erfordern grundlegende
Kenntnisse der Elektrik und Pneumatik sowie Kenntnisse der zugehörigen Fachbegriffe. Um die sichere Verwendung zu gewährleisten, dürfen diese Tätigkeiten
daher nur von einer entsprechenden Fachkraft oder einer unterwiesenen Person
unter Leitung einer Fachkraft durchgeführt werden.
Eine Fachkraft ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, seiner Kenntnisse
und Erfahrungen sowie seiner Kenntnisse der einschlägigen Bestimmungen die
ihm übertragenen Arbeiten beurteilen, mögliche Gefahren erkennen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen treffen kann. Eine Fachkraft muss die einschlägigen
fachspezifischen Regeln einhalten.
2.5 Allgemeine Sicherheitshinweise
• Beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Systembeschreibung Ihres Buskopplers.
2.6 Beschädigung durch Störung des Steuerungsnetzwerks
Produkte mit Ethernet-Anschluss sind für den Einsatz in speziellen industriellen
Steuerungsnetzwerken ausgelegt. Folgende Sicherheitsmaßnahmen einhalten:
• Immer bewährte branchenübliche Vorgehensweisen zur Netzwerksegmentierung befolgen.
• Direkte Anbindung von Produkten mit Ethernet-Anschluss an das Internet verhindern.
• Sicherstellen, dass Gefährdungen durch das Internet und das Unternehmensnetzwerk für alle Steuerungssystemgeräte und/oder Steuerungssysteme minimiert werden.
• Sicherstellen, dass Produkte, Steuerungssystemgeräte und/oder Steuerungssysteme nicht über das Internet zugänglich sind.
• Steuerungsnetzwerke und Remotegeräte hinter Firewalls verlegen und vom
Unternehmensnetzwerk isolieren.
• Wenn ein Remotezugriff erforderlich ist, ausschließlich sichere Methoden wie
virtuelle private Netzwerke (VPNs) verwenden.
ACHTUNG! VPNs, Firewalls und andere softwarebasierte Produkte können Sicherheitslücken aufweisen. Die Sicherheit der VPN-Nutzung kann nur so hoch
sein wie die Sicherheit der angeschlossenen Geräte. Daher immer die aktuelle
Version des VPNs, der Firewall und anderer softwarebasierter Produkte verwenden.
• Sicherstellen, dass die neueste freigegebene Software- und Firmware-Version
auf allen mit dem Netz verbundenen Produkten installiert sind.
3 Zu diesem Produkt
OPC-UA ist der Interoperabilitätsstandard für den sicheren und zuverlässigen Datenaustausch im Bereich der industriellen Automatisierung und in anderen Branchen. OPC-UA ist ein Protokoll mit einer semantischen Komponente, die jeden
Datenpunkt genauer beschreibt. OPC-UA beschreibt z.B., ob die Datenpunkte
mit einer Einheit oder einem Bereich versehen sind. Das OPC-UA-Protokoll erfüllt
die Funktionen des Micro Embedded Device Server Profiles.
4 OPC-UA-Verbindung
4.1 Eine OPC-UA-Verbindung mit dem AES-Modul aufbauen
Die AES-Gen2-Module mit den Protokollen Profinet und EtherNet/IP stellen zusätzlich zu den Feldbussen auf dem Port 4840 einen OPC-UA-Server zur Verfügung. Auf den OPC-UA-Server im AES-Modul können sich die OPC-UA-Clients verbinden.
Voraussetzung:
Damit eine Verbindung aufgebaut werden kann, muss sich das Gerät, das sich
über OPC-UA mit dem AES-Modul verbinden soll, im gleichen Subnetz befinden.
Alternativ muss ein Gateway vorhanden sein, das die Subnetze der beiden Geräte
miteinander verbindet. Dann kann auf dem Port 4840 eine Verbindung über
OPC-UA mit dem AES-Modul aufgebaut werden.
1. Um die IP-Adresse des AES-Moduls zu finden, nutzen Sie die protokollspezifi-
schen Tools oder das Ethernet „Device Configuration Tool“.
2. OPC-UA-Verbindung mit dem AES-Modul aufbauen.
4.2 OPC-UA-Struktur
4.2.1 Datenbeschreibung
Strukturdaten/-elementeSpezifikation/Wertebe-
SystemInfoMAC_Address1Erste MAC Adresse des AES-
MAC_Address2Zweite MAC Adresse des AES-
MAC_Address3Dritte MAC Adresse des AES-
ManufacturerHersteller der EinheitLocalized-
ModelModellbezeichnungLocalized-
HardwareRevisionHardware-Version des ModulsString
SoftwareRevisionSoftware-Version des ModulsString
DeviceRevisionModul-RevisionString
DeviceManualLink zum Modul ManualString
SerialNumberEindeutige Buchstaben- und
RevisionCounterRevisionscounter als ZahlInt32
ProductCodeModul NameString
NameplatePhysicalAddressHersteller-Angaben
CountryCodeLänderkennungString
StreetStraße und HausnummerString
ZIPPostleitzahlString
CityTownStadtString
StateCountyBundeslandString
NumberOfConfiguredModulesAnzahl der erkannten ModuleByte
IO_ModulesIO_Module01IO Module 1
ValuesAktueller Zustand der Ein- und
MaterialNumberMaterialnummer von IO Mo-
TypeModul Name, codiert in einem
IO_Module02
…
IO_Module10
ValuesAktueller Zustand der Ein- und
MaterialNumberMaterialnummer von IO Mo-
TypeModul Name Codiert in einem
NumberOfConfiguredIO_Modules
ValveModules ValveModule01Ventil Modul 1
ValuesAktueller Zustand der Ein- und
MaterialNumberMaterialnummer von Ventil
TypeModul Name, codiert in einem
ValveModule02
…
ValveModule32
ValuesAktueller Zustand der Ein- und
MaterialNumberMaterialnummer von Ventil
TypeModul Name, codiert in einem
NumberOfConfiguredValveModules
RawValuesAktuelle Ein- und Ausgangda-
schreibung
Elektronikspannung ist niedriger als 18VDC
Elektronikspannung ist niedriger als 10VDC
tes
Modul Name, codiert in einem
Enum
Ausgänge des Moduls als
JSON Object (siehe auch Wertebeschreibung)
dul 1
Enum
IO Module 2-10
Ausgänge des Moduls als
JSON Object
dul 10
Enum
Anzahl an angeschlossenen IO
Modulen
Ausgänge des Moduls als
JSON Object (siehe auch Wertebeschreibung)
Modul 1
Enum
Ventil Modul 2-32
Ausgänge des Moduls als
JSON Object (siehe auch Wertebeschreibung)
Modul 32
Enum
Anzahl an angeschlossenen
Ventilmodulen
ten mit Zeitstempel, an dem
die Daten gesampelt wurden,
als Komma-separierter String
Datentyp
Bool
Bool
UInt32
Enum
String
String
Enum
String
String
Enum
Byte
String
String
Enum
String
String
Enum
Byte
String
4.2.2 Wertebeschreibung
Value
Pro Modul wird in den Eintrag „Value“ ein JSON-String generiert, in dem die Ausgangsdaten und Eingangsdaten zum Aktualisierungszeitpunkt ausgegeben werden. Bei großen Systemen kann es vorkommen, dass diese nicht mit der minimalen Samplingrate (50ms) aktualisiert werden. Wenn bei diesen Systemen ein Aktualisierungsintervall von 50ms benötigt wird, kann auf den RawValue zurückgegriffen werden. Dieser wird bevorzugt aktualisiert und wird dadurch auch bei
großen Systemen mit einem Samplingintervall von ca. 50ms aktualisiert.
Aufbau des JSON-Strings:
Der String setzt sich wie folgt zusammen:
1. Öffnende geschweifte Klammer: {.
2. Wenn Eingangsdaten vorhanden sind: “i“:[ mit entsprechenden Werten.
Wenn Ausgangsdaten vorhanden sind, ein “o“:[ mit entsprechenden Werten.
3. Jeder Wert wird mit einem führendem “0x“ hex-codiert ausgegeben.
4. Für analoge Module wird der zusammengefasste Hex-Wert der Bitlänge eingefügt.
Für digitale Module werden die Bits in Byte-Blöcken eingefügt. Ein Byte wird
mit führenden Nullen vervollständigt, wenn es nicht vollständig genutzt wird.
5. Einzelne Werte werden durch Komma voneinander getrennt.
6. Schließende eckige Klammer: „]“.
7. Schließende geschweifte Klammer: „}“.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen den Aufbau des Strings für verschiedene Module:
Die RawValue-Ausgabe wurde für eine möglichst performante Datenübertragung
erstellt. Daher werden hier die Daten nicht modulspezifisch aufgearbeitet. Der
Empfänger muss die Daten den Modulen selbst zuordnen (siehe g4.2.3Reihen-
folge der Module). Die Daten in diesem String werden im Big-Endian-Format
übertragen und sind hex-codiert. Nur der Zeitstempel ist dezimalcodiert.
Das folgende Beispiel veranschaulicht den Aufbau des Strings für das Modul
M44,2AI2AO2M12-AE.
Berechnung der Ausgangs- und Eingangswerte: siehe g4.2.3Reihenfolge der
Module.
ModulEingangsda-
VentilseiteEP (M)16 Bit Integer 500 (dezimal) 16 Bit Integer 500 (dezimal)
4-fach-Ventilmodul (4)
4-fach-Ventilmodul (4)
IO-SeiteAnaloges
Kombimodul
(2AI2AO2M12
-AE)
tentyp
------8 Bit Einzelbit 0x55 (hex)
------8 Bit Einzelbit 0xAA (hex)
2x 16 Bit Integer
Eingangsdaten
2000 (dezimal)
10000 (dezimal)
Ausgangsdatentyp
2x 16Bit Integer
Ausgangsdaten
500 (dezimal)
15000 (dezi-
mal)
Zeitstempel: 1h, 26min, 4 Sekunden und 608ms seit ModulStart (5164608ms)
Die Inhalte der Spalten werden mit Komma voneinander getrennt. Es ergibt sich
in diesem Beispiel folgender String:
„5164608,01F4,01F455AA,07D02710,01F43A98“.
Zeitstempel in
ms seit Startup
(dezimalcodiert)
516460801F401F455AA07D0271001F43A98
Eingangsdaten
Ventilseite (hexcodiert)
Ausgangsdaten
Ventilseite (hexcodiert)
Eingangsdaten
IO-Seite (hexcodiert)
Ausgangsdaten
IO-Seite (hexcodiert
4.2.3 Reihenfolge der Module
Die Eingangs- und Ausgangsdaten, mit denen die Module mit der Steuerung
kommunizieren, bestehen aus einer Bytekette. Die Länge der Eingangs- und Ausgangsdaten des Ventilsystems berechnet sich aus der Modulanzahl und der Datenbreite des jeweiligen Moduls. Dabei werden die Daten nur byteweise gezählt.
Besitzt ein Modul weniger als 1 Byte Ausgangs- bzw. Eingangsdaten, dann werden die übrigen Bits bis zur Bytegrenze mit sogenannten Stuffbits aufgefüllt.
Beispiel: Eine 2-fach-Ventiltreiberplatine mit 4 Bit Nutzdaten belegt in der Bytekette 1 Byte Daten, da die restlichen 4 Bit mit Stuffbits gefüllt werden. Dadurch
fangen die Daten des nächsten Moduls ebenfalls nach einer Bytegrenze an.
Die Nummerierung der Module beginnt rechts neben dem Buskoppler im Ventilbereich mit der ersten Ventiltreiberplatine (Modul1) und geht bis zur letzten
Ventiltreiberplatine am rechten Ende der Ventileinheit (Modul9). Siehe gAbb.1.
Überbrückungsplatinen bleiben unberücksichtigt. Einspeiseplatinen und UA-OFFÜberwachungsplatinen belegen ein Modul. Siehe gAbb.1 (Modul7). Einspeiseplatinen und UA-OFF-Überwachungsplatinen steuern kein Byte zu den Eingangsund Ausgangsdaten bei. Sie werden aber mitgezählt, da sie eine Diagnose besit-
In der Tabelle finden Sie eine Übersicht über Störungen, mögliche Ursachen und
deren Abhilfe.
Falls Sie den aufgetretenen Fehler nicht beheben konnten, wenden Sie
sich an die AVENTICS GmbH. Die Adresse finden Sie auf der Rückseite
der Anleitung.
Tab.6: Störungstabelle
Störungmögliche UrsacheAbhilfe
OPC-UA-Verbindung kann
nicht aufgebaut werden
Softwareversion von AES
Gen2 nicht kompatibel
Port 4840 blockiertPrüfen Sie die Firewall-Einstel-
Die maximale Anzahl an Clients ist überschritten
Softwareversion prüfen. OPCUA wird nur von AES-Gen2Modulen mit dem Protokoll
Profinet oder Ethernet IP ab
der Softwareversion V1.05
unterstützt.
lungen an Ihrem OPC-UA-Client.
Es können sich maximal 5
OPC-UA-Clients gleichzeitig
mit dem AES verbinden.
1 About this documentation.................................................................................................................................................................................................9
1.2Required and supplementary documentation ...................................................................................................................................................................9
1.3Presentation of information ..............................................................................................................................................................................................9
2.1About this chapter ............................................................................................................................................................................................................9
2.2Intended use .....................................................................................................................................................................................................................9
2.3Improper use ....................................................................................................................................................................................................................9
2.6Damage due to control network malfunction.................................................................................................................................................................... 10
3 About this product ............................................................................................................................................................................................................ 10
4.1Establishing an OPC-UA connection with the AES module ................................................................................................................................................. 10
5.1Table of malfunctions ....................................................................................................................................................................................................... 12
6 Key technical data ............................................................................................................................................................................................................. 13
This documentation applies to the OPC-UA protocol for the following AES modules:
• R412088223, AES 2 bus coupler for PROFINET IO
• R412088222, AES 2 bus coupler for EtherNet/IP
This documentation is geared toward programmers, electrical engineers, service
personnel, and system owners.
This documentation contains important information on the safe and proper com-
missioning and operation of the product and how to remedy simple malfunctions
yourself.
The system description for bus couplers can be found on the CD
R412018133, included on delivery. Select the appropriate documentation based on your fieldbus protocol.
1.2 Required and supplementary documentation
u Only commission the product once you have obtained the following docu-
mentation and understood and complied with its contents.
Table1: Required and supplementary documentation
DocumentationDocument typeComment
System documentationOperating instruc-
Documentation for PLC configuration toolSoftware manualIncluded with soft-
Assembly instructions for all current components and the entire AV valve system
System descriptions for connecting the I/O
modules and bus couplers electrically
Documentation for the AV-EP pressure regulators, R414007537
All assembly instructions and system descriptions for the AES and AV
series, as well as the PLC configuration files, can be found on the CD
R412018133.
tions
Assembly instructions Printed documenta-
System descriptionPDF file on CD
Operating instructions
To be created by system owner
ware
tion
1.3 Presentation of information
1.3.1 Warnings
In this documentation, there are warning notes before the steps whenever there
is a risk of personal injury or damage to equipment. The measures described to
avoid these hazards must be followed.
Structure of warnings
SIGNAL WORD
Hazard type and source
Consequences of non-observance
u Precautions
Meaning of the signal words
DANGER
Immediate danger to the life and health of persons.
Failure to observe these notices will result in serious health consequences, in-
cluding death.
WARNING
Possible danger to the life and health of persons.
Failure to observe these notices can result in serious health consequences, in-
cluding death.
CAUTION
Possible dangerous situation.
Failure to observe these notices may result in minor injuries or damage to
property.
NOTICE
Possibility of damage to property or malfunction.
Failure to observe these notices may result in damage to property or malfunc-
tions, but not in personal injury.
1.3.2 Symbols
Recommendation for the optimum use of our products.
Observe this information to ensure the smoothest possible operation.
1.4 Abbreviations
This documentation uses the following abbreviations:
Table2: Abbreviations
AbbreviationMeaning
AESAdvanced Electronic System
AVAdvanced Valve
BoolBoolean (data type indicating the values “True” or “False”)
EnumEnumeration (list)
EtherNet/IPEtherNet Industrial Protocol
INTInteger
JSONJavaScript Object Notation
PROFINET IOProcess Field Network Input Output
PLCProgrammable logic controller or PC, which assumes the control
functions
UAActuator voltage (power supply for valves and outputs)
UINTUnsigned integer
ULLogic voltage (power supply for electronic components and sensors)
2 Safety instructions
2.1 About this chapter
The product has been manufactured according to the accepted rules of current
technology. Even so, there is danger of injury and damage to equipment if the
following chapter and safety instructions of this documentation are not followed.
1. Read these instructions completely before working with the product.
2. Keep this documentation in a location where it is accessible to all users at all
times.
3. Always include the documentation when you pass the product on to third par-
ties.
2.2 Intended use
The OPC-UA protocol described in this documentation is part of an electronic
component and was developed for use in industrial applications in the area of automation technology.
All AES modules are intended for professional use only and not for private use.
The modules may only be used for industrial applications (classA). An individual
license must be obtained from the authorities or an inspection center for systems
that are to be used in a residential area (residential, business, and commercial areas). In Germany, these individual licenses are issued by the Regulating Agency
for Telecommunications and Post (Regulierungsbehörde für Telekommunikation
und Post, Reg TP).
The OPC-UA connection in the AES module is designed to read data from the AES
module. It is not possible to control outputs or valves. Control of the outputs and
valves is reserved for the connected fieldbus. See g4.2.1Data description.
2.3 Improper use
Any use other than that described in the section “Intended use” is considered improper and is not permitted.
The interface is designed to read data. It is not designed to control inputs or outputs.
Safety risk due to direct connection to the Internet or the company network!
The AES module has not been designed for connection to the Internet or a
company network and is not adequately protected against unauthorized access.
Devices that are connected to the Internet or a company network, have to be
adequately protected against unauthorized access, e.g. by using a firewall and
network segmentation. The AES module has only been designed for operation
in an Ethernet-based fieldbus network.
u Do not connect the AES module directly to the Internet or a company net-
work.
AVENTICS GmbH is not liable for any damages resulting from improper use. The
user alone bears the risks of improper use of the product.
2.4 Personnel qualifications
The work described in this documentation requires basic electrical and pneumatic knowledge, as well as knowledge of the appropriate technical terms. In order to ensure safe use, these activities may therefore only be carried out by qualified technical personnel or an instructed person under the direction and supervision of qualified personnel.
Qualified personnel are those who can recognize possible dangers and institute
the appropriate safety measures, due to their professional training, knowledge,
and experience, as well as their understanding of the relevant regulations pertaining to the work to be done. Qualified personnel must observe the rules relevant to the subject area.
2.5 General safety instructions
• Observe the safety notes found in your bus coupler’s system description.
2.6 Damage due to control network malfunction
Products with Ethernet connection are designed to be used on specific industrial
control networks. Observe the following safety measures:
• Always follow industry best practices for network segmentation.
• Avoid exposing products with Ethernet connection directly to the Internet.
• Minimize internet and business network exposure for all control system devices and/or control systems.
• Ensure that products, control system devices and/or control systems are not
accessible from the Internet.
• Locate control networks and remote devices behind firewalls and isolate them
from the business network.
• If remote access is required, only use secure methods such as Virtual Private
Networks (VPNs).
NOTICE! Recognize that VPNs and other software-based products may have
vulnerabilities. A VPN is only as secure as the connected devices it serves. Always use the current version of the VPN, the firewall and other software-based
products.
• Ensure that the latest released software and firmware versions are installed on
all products connected to the network.
3 About this product
OPC-UA is the interoperability standard for secure and reliable data exchange in
industrial automation and other industries. OPC-UA is a protocol with a semantic
component, which describes each data point in more detail. For example, OPCUA describes if the data points are provided with a unit or a range. The OPC-UA
protocol fulfills the functions of the Micro Embedded Device Server Profiles.
4 OPC-UA connection
4.1 Establishing an OPC-UA connection with the AES module
In addition to the fieldbuses, the AES Gen2 modules with the Profinet and EtherNet/IP protocols provide an OPC-UA server on port 4840. The OPC-UA clients can
connect to the OPC-UA server in the AES module.
Requirement:
In order to establish a connection, the device that is supposed to connect to the
AES module via OPC-UA must be located in the same subnet. Alternatively, a
gateway has to exist that connects the subnets of the two devices to each other.
It is then possible to establish a connection to the AES module on port 4840 via
OPC-UA.
1. To find the IP address of the AES module, use the protocol-specific tools or the
Ethernet “Device Configuration Tool”.
2. Establish OPC-UA connection with the AES module.
4.2 OPC-UA structure
4.2.1 Data description
Structural data/elementsSpecifications/value de-
SystemInfoMAC_Address1First MAC address of the AES
MAC_Address2Second MAC address of the
MAC_Address3Third MAC address of the AES
ManufacturerManufacturer of the unitLocalized-
ModelModel designationLocalized-
HardwareRevisionHardware version of the mod-
SoftwareRevisionSoftware version of the mod-
DeviceRevisionModule revisionString
DeviceManualLink to the module manualString
SerialNumberUnique combination of letters
RevisionCounterRevision counter as a numberInt32
ProductCodeModule nameString
The RawValue output was set up for high-performance data transfer. Therefore,
data is not processed on a module-specific basis here. Instead, the receiver must
assign the data to the modules (see g4.2.3Module sequence). The data in this
string is transmitted in big-endian format and is hex-encoded. Only the timestamp is in decimal code.
The following example illustrates the string structure for the module
M44,2AI2AO2M12-AE.
For calculation of the output and input values: see g4.2.3Module sequence.
Timestamp: 1h, 26min, 4seconds and 608ms since module start (5164608ms)
The contents of the columns are separated by commas. In this example, this re-
sults in the following string: “5164608,01F4,01F455AA,07D02710,01F43A98”.
Timestamp in
ms since startup (decimal
code)
516460801F401F455AA07D0271001F43A98
Input data,
valve side (hexencoded)
Output data,
valve side (hexencoded)
Input data, I/O
side (hex-encoded)
Output data, I/O
side (hex-encoded)
4.2.3 Module sequence
The input and output data used by the modules to communicate with the controller consist of a byte string. The lengths of the valve system input and output
data are calculated from the number of modules and the data width of the indi-
4.2.2 Value description
Value
Per module, a JSON string is generated in the “Value” entry, where output and input data are output at the update time. In large systems these are not always updated with the minimum sampling rate (50ms). If an update interval of 50ms is
required for these systems, the RawValue can be used. This is updated preferentially with a sampling interval of approx. 50ms even in large systems.
Structure of the JSON string:
The string is structured as follows:
1. Opening brace: {.
2. If input data is available: “i“:[ with the respective values.
If output data is available: “o“:[ with the respective values.
3. Each value is output as a hex-encoded value with a leading “0x“.
4. For analog modules, the summarized hex value of the bit length is inserted.
For digital modules, the bits are inserted in byte blocks. Leading zeros are
vidual module. The data is only counted in bytes. If a module has less than 1 byte
of input or output data, the left-over bits are “stuffed” to the byte boundary using non-information bits.
Example: A 2x valve driver board with 4 bits of payload data occupies 1byte in the
byte string, since the remaining 4 bits are stuffed with non-information bits. The
data of the next module therefore starts after a byte boundary.
The modules are numbered to the right of the bus coupler in the valve zone,
starting with the first valve driver board (module1) and continuing to the last
valve driver board on the right end of the valve unit (module9). See gFig.1.
Bridge cards are not taken into account. Supply boards and UA-OFF monitoring
boards occupy one module. See gFig.1 (module7). The supply boards and UAOFF monitoring boards do not add any bytes to the input and output data. However, they are also counted, since they have diagnostic data. The data length for
pressure regulators can be found in the operating instructions for AV-EP pressure
regulators.
The numbering is continued in the I/O zone. There, numbering is continued starting from the bus coupler to the left end.
added to a byte if it is not used in full.
5. Individual values are separated by commas.
6. Closing bracket: “]”.
7. Closing brace: “}”.
The following examples illustrate the string structure for various modules:
The PLC configuration key for the entire unit is thus:
• 423–4M4U43
• 8DI8M8
• 8DI8M8
• 8DO8M8
Calculation of the valve system data lengths
The data lengths of the bus coupler and the modules are shown in the following
table.
Table3: Calculation of the valve system data lengths
Module
number
The total length of the output data in the example configuration is 10bytes.
The total length of the input data in the example configuration is 4bytes.
ModuleOutput dataInput data
1Valve driver board, 4x1 byte of payload data –
2Valve driver board, 2x 1 byte
3Valve driver board, 3x1 byte
4Valve driver board, 4x1 byte of payload data –
5Pressure regulator2 bytes of payload data 2 bytes of payload
6Valve driver board, 4x1 byte of payload data –
7Electrical supply––
8Valve driver board, 4x1 byte of payload data –
9Valve driver board, 3x1 byte
10Input module (1byte of pay-
load data)
11Input module (1byte of pay-
load data)
12Output module (1byte of
payload data)
(4bits of payload data
plus 4non-information
bits)
(6bits of payload data
plus 2non-information
bits)
(6bits of payload data
plus 2non-information
bits)
–1 byte of payload
–1 byte of payload
1 byte of payload data –
Total length of output
data: 10 bytes
–
–
data
–
data
data
Total length of input
data: 4 bytes
The valve system always sends the input and output data bytes in the same physical sequence. This cannot be changed.
Assignment of output bytes
After the PLC configuration, the output bytes are assigned as shown in the following table.
1 A propos de cette documentation...................................................................................................................................................................................... 15
1.1Validité de la documentation ............................................................................................................................................................................................ 15
1.2Documentations nécessaires et complémentaires ............................................................................................................................................................ 15
1.3Présentation des informations .......................................................................................................................................................................................... 15
2 Consignes de sécurité ........................................................................................................................................................................................................ 15
2.1A propos de ce chapitre..................................................................................................................................................................................................... 15
2.3Utilisation non conforme .................................................................................................................................................................................................. 16
2.4Qualification du personnel ............................................................................................................................................................................................... 16
2.5Consignes générales de sécurité ....................................................................................................................................................................................... 16
2.6Endommagement dû à un dysfonctionnement du réseau de commande.......................................................................................................................... 16
3 À propos de ce produit....................................................................................................................................................................................................... 16
4.1Etablissement d’une connexion OPC-UA avec le module AES ............................................................................................................................................ 16
4.2.1Description des données .................................................................................................................................................................................... 16
4.2.2Description des valeurs ...................................................................................................................................................................................... 17
4.2.3Ordre des modules ............................................................................................................................................................................................. 17
5 Recherche et élimination de défauts .................................................................................................................................................................................. 19
5.1Tableau des défauts .......................................................................................................................................................................................................... 19
Cette documentation s’applique au protocole OPC-UA des modules AES suivants:
• R412088223, coupleur de bus AES 2 pour PROFINET IO
• R412088222, coupleur de bus AES 2 pour EtherNet/IP
Cette documentation s’adresse aux programmateurs, aux planificateurs-électriciens, au personnel de maintenance et aux exploitants de l’installation.
Cette documentation contient des Informations importantes pour mettre en service et utiliser le produit en toute sécurité et conformité, ainsi que pour pouvoir
réparer soi-même de simples pannes.
La description système pour coupleurs de bus est disponible sur le CD
R412018133 fourni. Sélectionner la documentation correspondant au
protocole du bus de terrain utilisé.
ATTENTION
Situation dangereuse potentielle.
Le non-respect de ces consignes risque d’entraîner de légères blessures ou des
dommages matériels.
REMARQUE
Possibilité de dommages matériels ou de dysfonctionnement.
Le non-respect de ces consignes risque d’entraîner des dommages matériels
ou des dysfonctionnements, mais pas de blessures.
1.3.2 Symboles
Recommandation pour une utilisation optimale de nos produits.
Respecter ces informations pour garantir un fonctionnement optimal.
1.2 Documentations nécessaires et complémentaires
u Ne mettre le produit en service qu’en possession des documentations sui-
vantes et qu’après les avoir comprises et observées.
Tab.1: Documentations nécessaires et complémentaires
DocumentationType de documentRemarque
Documentation de l’installationNotice d’instruction Créée par l’exploitant
Documentation de l’outil de configurationAPI
Instructions de montage de tous les composants et de l’îlot de distributionAV complet
Descriptions système pour le raccordement
électrique des modulesE/S et des coupleurs
de bus
Documentation des régulateurs de pressions
AV-EP R414007537
Toutes les instructions de montage et descriptions système des sériesAES et AV, ainsi que les fichiers de configurationAPI sont disponibles sur le CD R412018133.
Notice du logicielComposant du logi-
Instructions de montage
Description du système
Notice d’instruction
de l’installation
ciel
Documentation im-
primée
Fichier PDF sur CD
1.3 Présentation des informations
1.3.1 Avertissements
Cette documentation contient des remarques d’avertissement préalables aux séquences de travail lorsqu’un risque de dommage corporel ou matériel subsiste.
Les mesures décrites pour éviter ces risques doivent être suivies.
Structure des avertissements
MOT-CLE
Type et source de risque
Conséquences du non-respect
u Précautions
Signification des mots-clés
1.4 Abréviations
Les abréviations suivantes sont utilisées dans cette documentation:
Tab.2: Abréviations
AbréviationSignification
AESAdvanced Electronic System (système électronique avancé)
AVAdvanced Valve (distributeur avancé)
BoolBoolean (type de fichier pour indication des valeurs «Vrai» ou
«Faux»)
EnumEnumeration (énumération)
EtherNet/IPEthernet Industrial Protocol (protocole Ethernet industriel)
INTInteger
JSONJavaScript Object Notation
PROFINETIOProcess Field Network Input Output
SPSAutomate programmable industriel ou PC prenant en charge des
fonctions de commande
UATension de l’actionneur (alimentation électrique des distributeurs et
sorties)
UINTEntier non signé
ULTension logique (alimentation électrique du système électronique et
capteurs)
2 Consignes de sécurité
2.1 A propos de ce chapitre
Le produit a été fabriqué selon les règles techniques généralement reconnues.
Des dommages matériels et corporels peuvent néanmoins survenir si ce chapitre
de même que les consignes de sécurité ne sont pas respectés.
1. Lire la présente documentation attentivement et complètement avant d’utili-
ser le produit.
2. Conserver cette documentation de sorte que tous les utilisateurs puissent y
accéder à tout moment.
3. Toujours transmettre le produit à de tierces personnes accompagné des do-
cumentations nécessaires.
DANGER
Danger immédiat pour la vie et la santé des personnes.
Le non-respect de ces consignes entraînera de graves conséquences pour la
santé, voire la mort.
AVERTISSEMENT
Danger potentiel pour la vie et la santé des personnes.
Le non-respect de ces consignes peut entraîner de graves conséquences pour
la santé, voire la mort.
2.2 Utilisation conforme
Le protocole OPC-UA décrit dans cette documentation fait partie d’un composant électronique et est conçu pour être utilisé dans la technique d’automatisation industrielle.
Tous les modules AES sont destinés à un usage dans le domaine professionnel et
non privé. Utiliser les modules uniquement dans le domaine industriel (classeA).
Pour les installations devant être utilisées dans des habitations ou des bureaux,
demander une autorisation individuelle auprès d’une administration ou d’un office de contrôle. En Allemagne, ces autorisations sont délivrées par la Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (administration de régulation
des Postes et Télécommunications, RegTP).
La connexion OPC-UA du module AES est conçue pour lire des données provenant du module AES. Il n’est pas possible de piloter des sorties ou des distributeurs. La commande des sorties et distributeurs est réservée au bus de terrain
raccordé. Voir g4.2.1Description des données.
Toute autre utilisation que celle décrite au chapitre «Utilisation conforme» est
nonconforme et par conséquent interdite.
L’interface sert à lire des données. Elle ne sert pas à piloter des entrées ou des sorties.
REMARQUE
Risque lié à la sécurité dû à une connexion directe à Internet ou au réseau
d’entreprise!
Le module AES n’est pas développé pour une connexion à Internet ou au réseau d’entreprise et n’est pas protégé de manière adéquate contre les accès
non autorisés.
Les appareils connectés à Internet ou au réseau d’entreprise doivent être protégés de manière adéquate contre les accès non autorisés, par exemple par
l’utilisation de pare-feu et de segmentation de réseaux. Le module AES est uniquement conçu pour fonctionner dans un réseau de bus de terrain basé sur
EtherNet.
u Ne pas connecter le module AES directement à Internet ou à un réseau
d’entreprise.
AVENTICS GmbH décline toute responsabilité en cas de dommages résultant
d’une utilisation non conforme. Toute utilisation non conforme est aux risques et
périls de l’utilisateur.
2.4 Qualification du personnel
Les opérations décrites dans cette documentation exigent des connaissances
électriques et pneumatiques de base, ainsi que la connaissance des termes techniques qui y sont liés. Afin d’assurer une utilisation en toute sécurité, ces opérations ne doivent par conséquent être effectuées que par des techniciens dans ces
domaines ou par une personne initiée mais restant sous la direction d’un technicien.
Un technicien est une personne capable d’évaluer les travaux qui lui sont confiés
en raison de sa formation, de ses connaissances et expériences et de sa connaissance des directives en vigueur, de reconnaître d’éventuels dangers et de
prendre les mesures de sécurité adéquates. Il doit respecter les règles spécifiques
en vigueur.
2.5 Consignes générales de sécurité
• Respecter les consignes de sécurités figurant dans la description système de
votre coupleur de bus.
2.6 Endommagement dû à un dysfonctionnement du réseau
de commande
Les produits avec connexion Ethernet sont conçus pour être utilisés dans des réseaux de commande industriels spécifiques. Respecter les mesures de sécurité
suivantes:
• Toujours suivre les meilleures pratiques du secteur en matière de segmentation du réseau.
• Empêcher la connexion directe à Internet des produits dotés d'une connexion
Ethernet.
• S'assurer que les risques liés à Internet et au réseau de l'entreprise sont réduits
au minimum pour tous les appareils et/ou systèmes de commande.
• S'assurer que les produits, les appareils du système de commande et/ou les
systèmes de commande ne sont pas accessibles via Internet.
• Installer des pare-feu pour les réseaux de commande et les appareils distants
et les isoler du réseau de l'entreprise.
• Si un accès à distance est nécessaire, utiliser exclusivement des méthodes
sûres telles que les réseaux privés virtuels (VPN).
REMARQUE! Les VPN, pare-feu et autres produits logiciels peuvent présenter
des failles de sécurité. La sécurité de l'utilisation du VPN ne peut être qu'aussi
élevée que la sécurité des appareils connectés. C'est pourquoi il faut toujours
utiliser la version la plus récente du VPN, du pare-feu et d'autres produits basés sur des logiciels.
• S'assurer que la dernière version validée du logiciel et du progiciel est installée
sur tous les produits connectés au réseau.
3 À propos de ce produit
OPC-UA est la norme d’interopérabilité pour un échange de données sûr et fiable
dans le domaine de l’automatisation industrielle et dans d’autres secteurs. OPCUA est un protocole doté d’une composante sémantique qui décrit plus précisément chaque point de données. OPC-UA décrit par exemple si les points de données sont dotés d’une unité ou d’une zone. Le protocole OPC-UA remplit les fonctions du profil Micro Embedded Device Server.
4 Connexion OPC-UA
4.1 Etablissement d’une connexion OPC-UA avec le module
AES
Les modules AES-Gen2 avec les protocoles Profinet et EtherNet/IP disposent également d’un serveur OPC-UA en plus des bus de terrain sur le port 4840. Les
clients OPC-UA peuvent se connecter au serveur OPC-UA du module AES.
Condition préalable:
Pour qu’une connexion puisse être établie, l’appareil qui doit se connecter au
module AES via OPC-UA doit se trouver dans le même sous-réseau. Alternativement, il doit y avoir une passerelle qui relie les sous-réseaux des deux appareils.
Une connexion peut alors être établie sur le port 4840 avec le module AES via
OPC-UA.
1. Afin de trouver l’adresse IP du module AES, utiliser les outils spécifiques au
protocole ou l’EtherNet «Device Configuration Tool».
2. Etablir une connexion OPC-UA avec le module AES.
4.2 Structure OPC-UA
4.2.1 Description des données
Eléments/ données de structureSpécification/ Description
SystèmeInfo MAC_Address1Première adresse MAC du mo-
MAC_Address2Deuxième adresse MAC du
MAC_Address3Troisième adresse MAC du
ManufacturerFabricant de l’unitéLocalized-
ModelDésignation de modèleLocalized-
HardwareRevisionVersion matérielle du moduleChaîne
SoftwareRevisionVersion logicielle du moduleChaîne
DeviceRevisionRévision du moduleChaîne
DeviceManualLien vers le manuel du moduleChaîne
SerialNumberCombinaison alphanumérique
RevisionCounterCompteur de révisions en
ProductCodeNom du moduleChaîne
NameplatePhysicalAddressIndications du fabricant
CountryCodeIdentifiant du paysChaîne
StreetNuméro de rue et rueChaîne
ZIPCode postalChaîne
CityTownVilleChaîne
StateCountyRégionChaîne
MarkingCEMarquage du produit
CEQualificationPresent
SerialNumberCombinaison alphanumérique
ManufacturerNameNom du fabricantChaîne
ManufacturerProductDesignation
ProductCountryOfOriginPays de fabricationChaîne
YearOfConstructionAnnée de fabricationChaîne
WeekOfConstructionSemaine de fabricationChaîne
Eléments/ données de structureSpécification/ Description
SystemStatus ValveSystemDiagnosis…
ValveVoltageBelowUAOff
ValveVoltageBelowUAOn
ElectronicVoltageBelow18V
ElectronicVoltageBelow10V
UpTimeTemps en ms depuis démar-
DeviceConfig Module01
…
Module42
NumberOfConfiguredModulesNombre de modules identifiésOctet
IO_ModulesIO_Module01Module 1 E/S
ValuesEtat actuel des entrées et sor-
MaterialNumberRéférence du module 1 E/SChaîne
TypeNom du module, codé dans
IO_Module02
…
IO_Module10
ValuesEtat actuel des entrées et sor-
MaterialNumberRéférence du module 10 E/SChaîne
TypeNom du module, codé dans
NumberOfConfiguredIO_Modules
ValveModules ValveModule01Distributeur module 1
ValuesEtat actuel des entrées et sor-
MaterialNumberRéférence du distributeur mo-
TypeNom du module, codé dans
ValveModule02
…
ValveModule32
ValuesEtat actuel des entrées et sor-
MaterialNumberRéférence du distributeur mo-
TypeNom du module, codé dans
NumberOfConfiguredValveModules
RawValuesDonnées actuelles d’entrées
des valeurs
Tension de l’actionneur inférieure à UA-OFF
Tension de l’actionneur inférieure à UA-ON (21,6V)
Tension électronique inférieure à 18VCC
Tension électronique inférieure à 10VCC
rage de l’appareil
Nom du module, codé dans
un Enum
ties du module en tant qu’objet JSON (voir également description des valeurs)
un Enum
Module 2-10 E/S
ties du module en tant qu’objet JSON
un Enum
Nombre de modules E/S rac-
cordés
ties du module en tant qu’objet JSON (voir également description des valeurs)
dule 1
un Enum
Distributeur module 2-32
ties du module en tant qu’objet JSON (voir également description des valeurs)
dule 32
un Enum
Nombre de modules de distri-
buteurs raccordés
et de sorties avec horodatage
auquel les données ont été
échantillonnées, en tant que
chaîne séparée par des virgules
Type de
données
Bool
Bool
Bool
Bool
UInt32
Enum
Chaîne
Enum
Chaîne
Enum
Octet
Chaîne
Chaîne
Enum
Chaîne
Chaîne
Enum
Octet
Chaîne
4.2.2 Description des valeurs
Value
Pour chaque module, une chaîne JSON est générée dans l’entrée «Value», dans
laquelle les données de sortie et les données d’entrée sont éditées au moment de
la mise à jour. Pour les grands systèmes, il peut arriver que ceux-ci ne soient pas
actualisés avec le taux d’échantillonnage minimal (50ms). Si un intervalle d'actualisation de 50ms est nécessaire pour ces systèmes, il est possible de recourir à
la RawValue. Celle-ci est actualisée de préférence et est ainsi actualisée même
pour les grands systèmes avec un intervalle d’échantillonnage d'environ 50ms.
Structure de la chaîne JSON:
La chaîne est structurée comme suit:
1. Accolade ouvrante: {.
2. Si des données d’entrée sont présentes: “i“:[ avec les valeurs correspon-
dantes.
Si des données de sortie sont présentes: “o“:[ avec les valeurs correspondantes.
3. Chaque valeur est émise avec un "0x" premier à codage hexadécimal.
4. Pour les modules analogiques, la valeur hexadécimale résumée est ajoutée à
la longueur de bit.
Pour les modules numériques, les bits sont ajoutés en blocs d’octets. Un octet
est complété avec des zéros de tête s’il n’est pas entièrement utilisé.
5. Les différentes valeurs sont séparées par des virgules.
6. Crochet fermant: «]».
7. Accolade fermante: «}».
Les exemples suivants montrent la structure de la chaîne pour différents modules:
ModuleValeurs d’entréeValeurs de sortieChaîne
Module 4AI4x valeur d’entrée
Module 2AI2AO2x valeur d’entrée
Module 16DO16x sortie numérique,
Double module de
distributeur
8bits (10déc.,
20déc., 30déc.,
40déc.)
16bits (100déc. et
500déc.)
2x valeur de sortie
16bits (700déc. et
1500déc.)
L’édition RawValue a été créée pour le transfert de données le plus performant
possible. C’est pourquoi les données ne sont pas préparées selon le module. Le
récepteur doit lui-même attribuer les données aux modules (voir g4.2.3Ordre
des modules). Les données sont transmises au format Big Endian et sont à co-
dage hexadécimal. Seul l’horodatage est à codage décimal.
L’exemple suivant montre la structure de la chaîne pour le module
M44,2AI2AO2M12-AE.
Calcul des valeurs d’entrée et de sortie: voir g4.2.3Ordre des modules.
ModuleType de don-
Face distributeur
Côté E/SModule com-
EP (M)16 Bit Integer 500 (décimal) 16 Bit Integer 500 (décimal)
Quadruple
module de
distributeur
(4)
Quadruple
module de
distributeur
(4)
biné analogique
(2AI2AO2M12
-AE)
nées d’entrée
------Bit simple 8
------Bit simple 8
2x 16 Bit Integer
Données
d’entrée
2000 (décimal)
10000 (décimal)
Type de données de sortie
bits
bits
2x 16 Bit Integer
Données de
sortie
0x55 (hex)
0xAA (hex)
500 (décimal)
15000 (déci-
mal)
Horodatage: 1h, 26min, 4secondes et 608ms depuis démarrage du module
(5164608ms)
Le contenu des colonnes est séparé par des virgules. Dans cet exemple, il en résulte la chaîne suivante: «5164608,01F4,01F455AA,07D02710,01F43A98».
Horodatage en
ms depuis démarrage du module (à codage
décimal)
516460801F401F455AA07D0271001F43A98
Données d’entrée face distributeur (codage
hex)
Données de sortie face distributeur (codage
hex)
Données d’entrée côté E/S
(codage hex)
Données de sortie côté E/S (codage hex)
4.2.3 Ordre des modules
Les données d’entrée et de sortie grâce auxquelles les modules communiquent
avec la commande sont composées d’une chaine d’octets. La longueur des données d’entrée et de sortie de l’îlot de distribution se calcule à partir du nombre de
sont uniquement comptées par octet. Si un module possède moins d’1octet de
données d’entrée et/ou de sortie, les bits restants sont complétés par des bits additionnels (stuffbits) jusqu’à ce que la limite d’octet soit atteinte.
Exemple: une double platine pilote de distributeurs avec 4bits de données utiles
occupe 1octet de données dans la chaîne d’octets, puisque les 4bits restants
sont complétés par des bits additionnels. Par conséquent, les données du module
suivant commencent également après une limite d’octet.
La numérotation des modules commence avec la première platine pilote de distributeurs (module1), à droite à côté du coupleur de bus dans la plage de distributeurs, et continue jusqu’à la dernière platine pilote de distributeurs à l’extrémité droite de l’îlot de distribution (module9). Voir gFig.1.
Les platines de pontage ne sont pas prises en compte. Les platines d’alimentation
et les platines de surveillance UA-OFF occupent un module. Voir gFig.1 (module
7). Les platines d’alimentation et les platines de surveillance UA-OFF n’apportent
aucun octet aux données d’entrée et de sortie, mais sont néanmoins comptées,
car elles possèdent un diagnostic. La longueur de données des régulateurs de
pression figure dans la notice d’instruction des régulateurs de pression AV-EP.
La numérotation se poursuit dans la plageE/S où, à partir du coupleur de bus, elle
continue vers la gauche jusqu’à l’extrémité gauche.
Fig.1: Numérotation des modules dans un îlot de distribution avec modulesE/S
S1Section1S2Section2
S3Section3PAlimentation en pression
UAAlimentation en tensionMModule
ARaccord de service du régulateur de
pression individuelle
IBOctet d’entréeOBOctet de sortie
-Aucun octet d’entrée ni de sortie
AV-EPRégulateur de pression avec 16bits
de données d’entrée et de sortie
Exemple
L’exemple présente un îlot de distribution doté des propriétés suivantes. Voir
gFig.1.
• Coupleur de bus
• Section1 (S1) avec 9distributeurs
– Quadruple platine pilote de distributeurs
– Double platine pilote de distributeurs
– Triple platine pilote de distributeurs
• Section2 (S2) avec 8distributeurs
– Quadruple platine pilote de distributeurs
– Régulateur de pression avec 16bits de données d’entrée et de sortie
– Quadruple platine pilote de distributeurs
• Section3 (S3) avec 7distributeurs
– Platine d’alimentation
– Quadruple platine pilote de distributeurs
– Triple platine pilote de distributeurs
• Module d’entrée
• Module d’entrée
• Module de sortie
Le code de configurationAPI de l’unité complète s’intitule alors:
• 423–4M4U43
• 8DI8M8
• 8DI8M8
• 8DO8M8
Calcul de la longueur de données de l’îlot de distributeurs
La longueur de données du coupleur de bus et des modules est représentée dans
le tableau suivant.
Tab.3: Calcul de la longueur de données de l’îlot de distributeurs
Numéro de
module
ModuleDonnées de sortieDonnées d’entrée
1Quadruple platine pilote de
distributeurs
2Double platine pilote de dis-
tributeurs
3Triple platine pilote de distri-
buteurs
4Quadruple platine pilote de
distributeurs
5Régulateur de pression2octets de données
6Quadruple platine pilote de
distributeurs
7Alimentation électrique––
8Quadruple platine pilote de
distributeurs
9Triple platine pilote de distri-
buteurs
10Module d’entrée (1octet de
données utiles)
11Module d’entrée (1octet de
données utiles)
12Module de sortie (1octet de
données utiles)
1octet de données
utiles
1octet
(4 bits de données
utiles plus 4 bits additionnels)
1octet
(6 bits de données
utiles plus 2 bits additionnels)
1octet de données
utiles
utiles
1octet de données
utiles
1octet de données
utiles
1octet
(6 bits de données
utiles plus 2 bits additionnels)
–1octet de données
–1octet de données
1octet de données
utiles
Longueur de données
totale des données de
sortie: 10octets
–
–
–
–
2octets de données
utiles
–
–
–
utiles
utiles
–
Longueur de données totale des données d’entrée: 4oc-
tets
Dans l’exemple de configuration, la longueur totale des données de sortie est de
10octets.
Dans l’exemple de configuration, la longueur totale des données d’entrée est de
4octets.
L’îlot de distribution envoie toujours les octets d’entrée et de sortie dans l’ordre
physique. Cet ordre ne peut être modifié.
Affectation des octets de sortie
Après la configurationAPI, les octets de sortie sont affectés comme décrit dans le
tableau suivant.
Distr. 2
Bobine
12
Bobine
12
Distr. 8
Bobine
12
Distr. 11
Bobine
12
Distr. 15
Bobine
12
Distr. 19
Bobine
12
Distr. 23
Bobine
12
1)
Distr. 2
Bobine
14
Distr. 6
Bobine
14
Distr. 8
Bobine
14
Distr. 11
Bobine
14
Distr. 15
Bobine
14
Distr. 19
Bobine
14
Distr. 23
Bobine
14
Distr. 1
Bobine
12
Distr. 5
Bobine
12
Distr. 7
Bobine
12
Distr. 10
Bobine
12
Distr. 14
Bobine
12
Distr. 18
Bobine
12
Distr. 22
Bobine
12
Distr. 1
Bobine
14
Distr. 5
Bobine
14
Distr. 7
Bobine
14
Distr. 10
Bobine
14
Distr. 14
Bobine
14
Distr. 18
Bobine
14
Distr. 22
Bobine
14
Tab.4: Exemple d’affectation des octets de sortie (OB)
Octet
OB1Distr. 4
OB2––––Distr. 6
OB3––Distr. 9
OB4Distr. 13
OB5Premier octet du régulateur de pression
OB6Deuxième octet du régulateur de pression
OB7Distr. 17
Les bits marqués du signe «–» sont des bits additionnels. Ils ne sont pas utilisés
Bit7Bit6Bit5Bit4Bit3Bit2Bit1Bit0
8DO8M8
(mo-
dule11)
X2O8
(mo-
dule11)
X2O7
8DO8M8
(mo-
dule11)
X2O6
8DO8M8
(mo-
dule11)
X2O5
8DO8M8
(mo-
dule11)
X2O4
8DO8M8
(mo-
dule11)
X2O3
8DO8M8
(mo-
dule11)
X2O2
8DO8M8
dule11)
(mo-
X2O1
et reçoivent la valeur «0».
Affectation des octets d’entrée
Les octets d’entrée sont affectés comme décrit dans le tableau suivant. Les données de diagnostic sont annexées aux données d’entrée et ont toujours une longueur de 8octets.
Tab.5: Exemple d’affectation des octets d’entrée (IB)
Octet
IB1Premier octet du régulateur de pression
IB2Deuxième octet du régulateur de pression
IB38DI8M8
IB48DI8M8
Bit7Bit6Bit5Bit4Bit3Bit2Bit1Bit0
(mo-
dule9)
X2I8
(mo-
dule10)
X2I8
8DI8M8
8DI8M8
dule10)
(mo-
dule9)
X2I7
(mo-
X2I7
8DI8M8
(mo-
dule9)
X2I6
8DI8M8
(mo-
dule10)
X2I6
8DI8M8
(mo-
dule9)
X2I5
8DI8M8
(mo-
dule10)
X2I5
8DI8M8
(mo-
dule9)
X2I4
8DI8M8
(mo-
dule10)
X2I4
8DI8M8
(mo-
dule9)
X2I3
8DI8M8
(mo-
dule10)
X2I3
8DI8M8
(mo-
dule9)
X2I2
8DI8M8
(mo-
dule10)
X2I2
8DI8M8
8DI8M8
dule10)
(mo-
dule9)
X2I1
(mo-
X2I1
5 Recherche et élimination de défauts
5.1 Tableau des défauts
Le tableau suivant propose un récapitulatif des défauts, des causes possibles et
des remèdes.
Au cas où il ne serait pas possible d’éliminer le défaut, s’adresser à
AVENTICS GmbH. L’adresse est indiquée au dos de cette notice.
Tab.6: Tableau des défauts
DéfaillanceCause possibleRemède
La connexion POC-UA ne peut
pas être établie
Version logicielle d’AES Gen2
non compatible
Port 4840 bloquéVérifier les paramètres du
Le nombre maximal de clients
est dépassé
Vérifier la version logicielle.
OPC-UA n’est pris en charge
que par les modules AES
Gen2 avec le protocole Profinet ou EtherNet IP à partir de
la version logicielle V1.05.
pare-feu sur votre client OPCUA.
Un maximum de 5clients
OPC-UA peut être connecté
simultanément à l’AES.
6 Données techniques
Données générales
Port OPC-UA4840
Nombre max. de connexions simultanées
(sessions) à l’AES
Nombre max. d’inscriptions par session5
Articles max. admis (points de données) par
inscription
Intervalle d’échantillonnage min.50ms
Possibilité de paramétrer la file d’attente
(queue) pour les articles dans l’inscription
Queue size1
1 Sulla presente documentazione......................................................................................................................................................................................... 21
1.1Validità della documentazione.......................................................................................................................................................................................... 21
1.2Documentazione necessaria e complementare................................................................................................................................................................. 21
1.3Presentazione delle informazioni ...................................................................................................................................................................................... 21
2 Indicazioni di sicurezza ...................................................................................................................................................................................................... 21
2.1Sul presente capitolo ........................................................................................................................................................................................................ 21
2.2Utilizzo a norma ................................................................................................................................................................................................................ 21
2.3Utilizzo non a norma ......................................................................................................................................................................................................... 22
2.4Qualifica del personale ..................................................................................................................................................................................................... 22
2.5Avvertenze di sicurezza generali........................................................................................................................................................................................ 22
2.6Danneggiamento dovuto al disturbo della rete di comando.............................................................................................................................................. 22
3 Descrizione del prodotto ................................................................................................................................................................................................... 22
4.1Stabilire una connessioneOPCUA con il moduloAES ........................................................................................................................................................ 22
4.2.1Descrizione dei dati ............................................................................................................................................................................................ 22
4.2.2Descrizione dei valori ......................................................................................................................................................................................... 23
4.2.3Sequenza dei moduli .......................................................................................................................................................................................... 23
5 Ricerca e risoluzione errori................................................................................................................................................................................................. 25
5.1Tabella dei disturbi............................................................................................................................................................................................................ 25
6 Dati tecnici ........................................................................................................................................................................................................................ 25
Questa documentazione è valida per il protocolloOPCUA dei seguenti moduliAES:
• R412088223, accoppiatore busAES2 per PROFINETIO
• R412088222, accoppiatore busAES2 per EtherNet/IP
Questa documentazione è indirizzata a programmatori, progettisti elettrotecnici,
personale del Servizio Assistenza e gestori di impianti.
La presente documentazione contiene importanti Infoinformazioni per mettere
in funzione ed azionare il prodotto, nel rispetto delle norme e della sicurezza.
La descrizione del sistema per accoppiatore bus si trova sul
CDR412018133 in dotazione. Scegliere la relativa documentazione in
base al protocollo bus di campo utilizzato.
1.2 Documentazione necessaria e complementare
u Mettere in funzione il prodotto soltanto se si dispone della seguente docu-
mentazione e dopo aver compreso e seguito le indicazioni.
Tab.1: Documentazione necessaria e complementare
DocumentazioneTipo di documenta-
Documentazione dell’impiantoIstruzioni per l’usoViene redatta dal ge-
Documentazione del tool di configurazione
PLC
Istruzioni per il montaggio di tutti i componenti presenti e dell’intero sistema valvole
AV
Descrizioni del sistema per il collegamento
elettrico dei moduliI/OModule u e degli accoppiatori bus
Documentazione delle valvole riduttrici di
pressioneAV-EP R414007537
Tutte le istruzioni di montaggio, le descrizioni del sistema delle serieAES e AV e i file di configurazione del PLC si trovano nel
CDR412018133.
zione
Istruzioni softwareParte integrante del
Istruzioni di montaggio
Descrizione del siste-maFile PDF su CD
Istruzioni per l’uso
Nota
store dell’impianto
software
Documentazione car-
tacea
ATTENZIONE
Possibile situazione pericolosa.
La mancata osservanza di questi avvertimenti può causare lesioni di lieve entità
o danni materiali.
NOTA
Possibilità di danni materiali o malfunzionamenti.
La mancata osservanza di questi avvisi può causare danni materiali o malfun-
zionamenti, ma non lesioni alle persone.
1.3.2 Simboli
Si raccomanda di attenersi al corretto utilizzo dei nostri prodotti.
Rispettare il presente documento al fine di garantire il funzionamento
regolare.
1.4 Abbreviazioni
Nella presente documentazione sono utilizzate le seguenti abbreviazioni:
Tab.2: Abbreviazioni
AbbreviazioneSignificato
AESAdvanced Electronic System
AVAdvanced Valve
BoolBooleano (tipo di file per l'immissione dei valori “True” o “False”)
EnumEnumeration (enumerazione)
EtherNet/IPEtherNet Industrial Protocol
INTInteger
JSONJavaScript Object Notation
PROFINET IOProcess Field Network Input Output
PLCController logico programmabile o PC che assume funzioni di co-
mando
UATensione attuatori (alimentazione di tensione delle valvole e delle
uscite)
UINTUnsigned Integer
ULTensione logica (alimentazione di tensione dell’elettronica e dei sen-
sori)
1.3 Presentazione delle informazioni
1.3.1 Avvertenze
In queste istruzioni le azioni da eseguire sono precedute da note di avviso, se esiste pericolo di danni a cose o persone. Le misure descritte per la prevenzione di
pericoli devono essere rispettate.
Struttura delle avvertenze
PAROLA DI SEGNALAZIONE
Natura e fonte del pericolo
Conseguenze di una mancata osservanza
u Precauzioni
Significato delle parole di segnalazione
PERICOLO
Pericolo immediato per la vita e la salute delle persone.
La mancata osservanza di queste avvertenze causa gravi conseguenze per la
salute, inclusa la morte.
AVVERTENZA
Possibile pericolo per la vita e la salute delle persone.
La mancata osservanza di queste avvertenze può causare gravi conseguenze
per la salute, inclusa la morte.
2 Indicazioni di sicurezza
2.1 Sul presente capitolo
Il prodotto è stato realizzato in base alle regole della tecnica generalmente riconosciute. Ciononostante sussiste il pericolo di lesioni personali e danni materiali,
qualora non vengano rispettate le indicazioni di questo capitolo e le indicazioni di
sicurezza contenute nella presente documentazione.
1. Leggere la presente documentazione attentamente e completamente prima
di utilizzare il prodotto.
2. Conservare la documentazione in modo che sia sempre accessibile a tutti gli
utenti.
3. Cedere il prodotto a terzi sempre unitamente alle documentazioni necessarie.
2.2 Utilizzo a norma
Il protocollo OPCUA descritto nella presente documentazione fa parte di un componente elettronico sviluppato per l'impiego industriale nel settore della tecnica
di automazione.
Tutti i Module smoduliAES sono studiati per un uso professionale e non per un
uso privato. Impiegare i moduli Module nesclusivamente in ambiente industriale
(classeA). Per l’impiego in zone residenziali (abitazioni, negozi e uffici), è necessario richiedere un permesso individuale presso un’autorità od un ente di sorveglianza tecnica. In Germania questo tipo di permesso individuale viene rilasciato
dall’autorità di regolamentazione per telecomunicazioni e posta (RegTP).
La connessioneOPCUA nel moduloAES è concepita per la lettura di dati dal moduloAES. Non è possibile pilotare uscite o valvole. Il comando delle uscite e delle
valvole spetta al bus di campo collegato. Ved.g4.2.1Descrizione dei dati.
Qualsiasi altro uso diverso dall'uso a norma non è considerato a norma e non è
pertanto consentito.
L'interfaccia è utilizzata per la lettura dei dati e non per pilotare ingressi o uscite.
NOTA
Rischio per la sicurezza in caso di collegamento diretto con Internet o con la
rete aziendale!
Il moduloAES non è concepito per il collegamento a Internet o a una rete
aziendale e non è protetto adeguatamente da un accesso non autorizzato.
Gli apparecchi collegati a Internet o ad una rete aziendale, devono essere protetti adeguatamente, peres. utilizzando firewall e segmentazione di rete. Il
moduloAES è sviluppato solo per essere azionato in una rete a bus di campo
basata su Ethernet.
u Non collegare il moduloAES direttamente a Internet o ad una rete azienda-
le.
In caso di danni per utilizzo non a norma decade qualsiasi responsabilità di AVENTICS GmbH. I rischi in caso di uso non a norma sono interamente a carico
dell’utente.
2.4 Qualifica del personale
Le attività descritte nella presente documentazione richiedono conoscenze di base in ambito elettrico e pneumatico e conoscenze dei termini specifici appartenenti a questi campi. Per garantire la sicurezza operativa, queste attività devono
essere eseguite esclusivamente da personale specializzato o da persone istruite
sotto la guida di personale specializzato.
Per personale specializzato si intendono coloro i quali, grazie alla propria formazione professionale, alle proprie conoscenze ed esperienze e alle conoscenze delle disposizioni vigenti, sono in grado di valutare i lavori commissionati, individuare i possibili pericoli e adottare le misure di sicurezza adeguate. Ilpersonale specializzato deve rispettare le norme in vigore specifiche del settore.
2.5 Avvertenze di sicurezza generali
• Attenersi alle avvertenze di sicurezza contenute nella descrizione dell'accoppiatore bus in uso.
2.6 Danneggiamento dovuto al disturbo della rete di
comando
I prodotti con attacco Ethernet sono concepiti per l'impiego in reti di comando industriali speciali. Rispettare le seguenti misure di sicurezza:
• Seguire sempre le buone pratiche del settore per la segmentazione di rete.
• Evitare il collegamento diretto dei prodotti con attacco Ethernet ad Internet.
• Accertarsi che i rischi per i dispositivi e i sistemi di comando derivanti da Internet e dalle rete aziendale siano ridotti al minimo.
• Accertarsi che i prodotti, i dispositivi e/o i sistemi di comando non siano accessibili da Internet.
• Installare reti di comando e dispositivi remoti dietro i firewall e isolare la rete
aziendale.
• Se è necessario un accesso remoto, utilizzare esclusivamente metodi sicuri come reti private virtuali (VPN).
NOTA! VPN, firewall e altri prodotti a base software possono presentare delle
lacune nella sicurezza. La sicurezza di utilizzo delle VPN può essere alta solo
come la sicurezza del dispositivo collegato. Utilizzare quindi sempre la versione attuale della VPN, del firewall e di altri prodotti basati su software.
• Assicurarsi che su tutti i prodotti collegati alla rete sia installata l'ultima versione software e firmware approvata.
3 Descrizione del prodotto
OPCUA è uno standard di interoperabilità per lo scambio sicuro e affidabile dei
dati nell'automazione industriale e in altri settori. OPCUA è un protocollo con una
componente semantica, che descrive con precisione ogni punto dati. OPCUA descrive ades. se i punti dati sono provvisti di un'unità o di un campo. Il protocollo
OPCUA svolge le funzioni del profilo Micro Embedded Device Server.
4 ConnessioneOPCUA
4.1 Stabilire una connessioneOPCUA con il moduloAES
I moduli AESGen2Module m con i protocolli Profinet e EtherNet/IP mettono a disposizione sulla porta4840 non solo i bus di campo, ma anche un server OPCUA.
Al server OPCUA del moduloAES possono connettersi i client OPCUA.
Condizione:
Per poter stabilire una connessione, l'apparecchio da collegare al moduloAES tramite OPCUA deve trovarsi nella stessa sottorete. Come alternativa deve essere
presente un gateway, che colleghi le sottoreti di entrambi gli apparecchi. In questo modo può essere stabilita una connessione sulla porta4840 con il modulo
AES tramite OPCUA.
1. Per trovare l'indirizzoIP del moduloAES, utilizzare i tool specifici del protocol-
lo e il “Device Configuration Tool” di Ethernet.
2. Stabilire una connessioneOPCUA con il moduloAES.
4.2 StrutturaOPCUA
4.2.1 Descrizione dei dati
Dati/elementi della strutturaSpecifiche/descrizione dei
SistemaInfoMAC_Address1Primo indirizzo MAC del mo-
MAC_Address2Secondo indirizzo MAC del
MAC_Address3Terzo indirizzo MAC del mo-
ManufacturerProduttore dell'unitàLocalized-
ModelDefinizione modelloModeLocalized-
HardwareRevisionVersione hardware del modu-loStringa
SoftwareRevisionVersione software del moduloStringa
DeviceRevisionRevisione moduloStringa
DeviceManualLink al manuale del moduloStringa
SerialNumberCombinazione univoca di let-
RevisionCounterRevision counter come nume-
ProductCodeNome moduloStringa
NameplatePhysicalAddressDati del produttore
CountryCodeCodice internazionaleStringa
StreetVia e numero civicoStringa
ZIPCAPStringa
CityTownCittàStringa
StateCountyRegioneStringa
MarkingCEMarcatura del prodotto
CEQualificationPresent
SerialNumberCombinazione univoca di let-
ManufacturerNomeNome del produttoreStringa
ManufacturerProductDesignation
ProductCountryOfOriginPaese di produzioneStringa
YearOfConstructionAnno di produzioneStringa
WeekOfConstructionSettimana di produzioneStringa
SystemStatus ValveSystemDiagnosis…
ValveVoltageBelowUAOff
ValveVoltageBelowUAOn
ElectronicVoltageBelow18V
ElectronicVoltageBelow10V
valori
duloAES
moduloAES
duloAES
tere e numeri per identificare
l'apparecchio
ro
È presente una qualifica CE?Bool
tere e numeri per identificare
l'apparecchio
Denominazione prodottoStringa
La tensione attuatori è minore
di UA-OFF
La tensione attuatori è minore
di UA-ON (21,6V)
La tensione dell'elettronica è
inferiore a 18VDC
La tensione dell'elettronica è
inferiore a 10VDC
L'emissione RawValue è stata creata per una trasmissione dati possibilmente performante. Per questo i dati non vengono elaborati specificatamente per i moduli.
Il ricevitore deve assegnare autonomamente i dati ai moduliModulen
(ved.g4.2.3Sequenza dei moduli). I dati in questa stringa vengono trasmessi in
formato bigendian e hanno una codifica esadecimale. Solo la marca temporale
ha una codifica decimale.
L'esempio seguente illustra la struttura della stringa per il modulo
M44,2AI2AO2M12-AE.
Calcolo dei valori di uscita e di ingresso: ved.g4.2.3Sequenza dei moduli.
ModuloTipo di dati di
Lato valvolaEP (M)Integer 16bit 500 (decima-
Modulo valvola a 4vie (4)
Modulo valvola a 4vie (4)
LatoIOModulo analo-
gico combinato
(2AI2AO2M12
-AE)
ingresso
------8bit singoli0x55 (hex)
------8bit singoli0xAA (hex)
2x integer
16bit
Marca temporale: 1h, 26min, 4secondi e 608ms dall'avvio del modulo
(5164608ms)
I contenuti delle colonne sono separati tra loro da una virgola. Nell'esempio risulta la stringa seguente: “5164608,01F4,01F455AA,07D02710,01F43A98”.
Marca temporale in ms dallo
Startup (a codifica decimale)
516460801F401F455AA07D0271001F43A98
Dati di ingresso
lato valvola (codifica esadecimale)
Dati di ingresso
le)
2000 (decimale)
10000 (decimale)
Dati di uscita lato valvola (codifica esadecimale)
Tipo di dati di
uscita
Integer 16bit 500 (decima-
2x integer
16bit
Dati di ingresso
lato IO (codifica
esadecimale)
Dati di uscita lato IO (codifica
esadecimale)
Dati di uscita
le)
500 (decimale)
15000 (decimale)
4.2.2 Descrizione dei valori
Value
Per ogni modulo, alla voce “Value” viene generata una stringa JSON nella quale
vengono emessi i dati di uscita e di ingresso al momento dell'aggiornamento. Nei
grandi sistemi può succedere che questi dati non vengano aggiornati con la frequenza di campionamento minima (50ms). Se in questi sistemi è necessario un
intervallo di aggiornamento di 50ms si può ricorre al valore RawValue. Tale valore viene aggiornato di preferenza e quindi anche nei grandi sistemi con una frequenza di campionamento di ca.50ms.
Struttura della stringa JSON:
La stringa è composta nel modo seguente:
1. Parentesi graffa aperta: {.
2. Se sono presenti dati di ingresso: “i“:[ con i rispettivi valori.
Se sono presenti dati di uscita, una “o”:[ con i rispettivi valori.
3. Ogni valore è generato con un codice esadecimale preceduto da “0x“.
4. Per moduli analogiciModule w il valore esadecimale raggruppato viene aggiunto alla lunghezza bit.
Per i moduli digitaliModule w i bit vengono aggiunti in blocchi di byte. Un byte
viene preceduto da zeri se non viene utilizzato completamente.
4.2.3 Sequenza dei moduli
I dati in ingresso e in uscita con cui i moduli comunicano con il comando sono costituiti da una sequenza di byte. La lunghezza dei dati in ingresso e in uscita del sistema valvole si calcola dal numero di moduli e dalla larghezza dei dati del rispettivo modulo. I dati vengono calcolati solo per byte. Se un modulo ha meno di
1byte di dati in uscita o in ingresso, i bit restanti fino al limite del byte vengono
occupati con cosiddetti stuff bit.
Ad esempio, una scheda driver per 2valvole con 4bit di dati utili occupa 1byte di
dati nella sequenza di byte poiché i restanti 4bit sono occupati da stuff bit. Perciò
anche i dati del modulo successivo iniziano dopo il limite di un byte.
Nell’esempio, la numerazione dei moduliModule b inizia da destra, accanto all’accoppiatore bus, nel campo valvole con la prima scheda driver valvole (modulo1)
e arriva fino all’ultima scheda driver sull’estremità destra del sistema valvole (modulo9). Ved.gFig.1.
Leschede di collegamento a ponte vengono ignorate. Le schede di alimentazione
e le schede di monitoraggio UA-OFF occupano un modulo. Ved.gFig.1 (modulo7). Le schede di alimentazione e di monitoraggio UA-OFF non occupano byte
nei dati in ingresso e in uscita. Tuttavia vengono contate poiché possiedono una
diagnosi. Per la lunghezza dati delle valvole riduttrici di pressione consultare le
istruzioni di montaggio delle valvole riduttrici di pressioneAV-EP.
dall’accoppiatore bus verso sinistra, fino a raggiungere l’estremità sinistra.
Numero
modulo
ModuloDati di uscitaDati di ingresso
11Modulo d’ingresso (1byte di
dati utili)
12Modulo di uscita (1byte di
dati utili)
–1byte di dati utili
1byte di dati utili–
Lunghezza complessiva dati in uscita: 10by-
te
Lunghezza complessiva dati in ingresso:
4byte
Nell’esempio di configurazione la lunghezza complessiva dati in uscita è di 10byte.
Fig.1: Numerazione dei moduli in un sistema valvole con moduli I/O
S1Sezione1S2Sezione2
S3Sezione3PAlimentazione di pressione
UAAlimentazione di tensioneMModulo
AAttacco di utilizzo del regolatore di
pressioni singole
IBByte d’ingressoOBByte in uscita
-Né byte d’ingresso né byte in uscita
AV-EPValvola riduttrice di pressione con da-
ti in ingresso e in uscita da 16bit
Esempio
Nell’esempio è rappresentato un sistema valvole con le seguenti caratteristiche.
Ved.gFig.1.
• Accoppiatore bus
• Sezione1 (S1) con 9valvole
– Scheda driver per 4valvole
– Scheda driver per 2valvole
– Scheda driver per 3valvole
• Sezione2 (S2) con 8valvole
– Scheda driver per 4valvole
– Valvola riduttrice di pressione con dati in ingresso e in uscita da 16bit
– Scheda driver per 4valvole
• Sezione3 (S3) con 7valvole
– Scheda di alimentazione
– Scheda driver per 4valvole
– Scheda driver per 3valvole
• Modulo di ingresso
• Modulo di ingresso
• Modulo di uscita
La chiave di configurazione PLC dell’intera unità è quindi:
• 423–4M4U43
• 8DI8M8
• 8DI8M8
• 8DO8M8
Calcolo della lunghezza dati del sistema valvole
La lunghezza dati dell’accoppiatore bus e dei moduliModule i è descritta nella seguente tabella.
Tab.3: Calcolo della lunghezza dati del sistema valvole
1Scheda driver per 4valvole1byte di dati utili–
2Scheda driver per 2valvole 1byte
3Scheda driver per 3valvole1byte
4Scheda driver per 4valvole1byte di dati utili–
5Valvola riduttrice di pressione 2byte di dati utili2byte di dati utili
6Scheda driver per 4valvole1byte di dati utili–
7Alimentazione elettrica––
8Scheda driver per 4valvole1byte di dati utili–
9Scheda driver per 3valvole1byte
10Modulo d’ingresso (1byte di
dati utili)
(4bit di dati utili più
4stuff bit)
(6bit di dati utili più
2stuff bit)
(6bit di dati utili più
2stuff bit)
–1byte di dati utili
–
–
–
Nell’esempio di configurazione la lunghezza complessiva dati in ingresso è di
4byte.
Il sistema valvole trasmette sempre sia i dati di ingresso che i dati in uscita nella
sequenza fisica. Quest’ultima non può essere modificata.
Occupazione dei byte di uscita
Dopo la configurazione PLC i byte di uscita sono occupati come nella tabella seguente.
Valvola2
Bobi-
na12
Bobi-
na12
Valvola8
Bobi-
na12
Valvo-
la11
Bobi-
na12
Valvo-
la15
Bobi-
na12
Valvo-
la19
Bobi-
na12
Valvo-
la23
Bobi-
na12
8DO8M8
(Modu-
lo11)
X2O4
1)
Valvola2
Bobi-
na14
Valvola6
Bobi-
na14
Valvola8
Bobi-
na14
Valvo-
la11
Bobi-
na14
Valvo-
la15
Bobi-
na14
Valvo-
la19
Bobi-
na14
Valvo-
la23
Bobi-
na14
8DO8M8
(Modu-
lo11)
X2O3
Valvola1
Bobi-
na12
Valvola5
Bobi-
na12
Valvola7
Bobi-
na12
Valvo-
la10
Bobi-
na12
Valvo-
la14
Bobi-
na12
Valvo-
la18
Bobi-
na12
Valvo-
la22
Bobi-
na12
8DO8M8
(Modu-
lo11)
X2O2
Valvola1
Bobi-
na14
Valvola5
Bobi-
na14
Valvola7
Bobi-
na14
Valvo-
la10
Bobi-
na14
Valvo-
la14
Bobi-
na14
Valvo-
la18
Bobi-
na14
Valvo-
la22
Bobi-
na14
8DO8M8
(Modu-
lo11)
X2O1
Tab.4: Occupazione d’esempio dei byte di uscita (OB)
Byte
OB1Valvola4
OB2––––Valvola6
OB3––Valvola9
OB4Valvo-
OB5Primo byte della valvola riduttrice di pressione
OB6Secondo byte della valvola riduttrice di pressione
OB7Valvo-
OB8Valvo-
OB9––Valvo-
OB108DO8M8
1)
I bit contrassegnati con “–” sono stuff bit. Non vengono utilizzati e hanno il va-
Bit7Bit6Bit5Bit4Bit3Bit2Bit1Bit0
Valvola4
Bobi-
na12
la13
Bobi-
na12
la17
Bobi-
na12
la21
Bobi-
na12
(Modu-
lo11)
X2O8
Bobi-
na14
Valvo-
la13
Bobi-
na14
Valvo-
la17
Bobi-
na14
Valvo-
la21
Bobi-
na14
8DO8M8
(Modu-
lo11)
X2O7
Valvola3
8DO8M8
Bobi-
na12
Bobi-
na12
Valvo-
la12
Bobi-
na12
Valvo-
la16
Bobi-
na12
Valvo-
la20
Bobi-
na12
la24
Bobi-
na12
(Modu-
lo11)
X2O6
Valvola3
Bobi-
na14
Valvola9
Bobi-
na14
Valvo-
la12
Bobi-
na14
Valvo-
la16
Bobi-
na14
Valvo-
la20
Bobi-
na14
Valvo-
la24
Bobi-
na14
8DO8M8
(Modu-
lo11)
X2O5
lore “0”.
Occupazione dei byte di ingresso
L’occupazione dei byte di ingresso è come riportato nella tabella seguente. I dati
di diagnosi vengono accodati ai dati in ingresso e occupano sempre 8byte.
Tab.5: Occupazione d’esempio dei byte d’ingresso (IB)
Byte
IB1Primo byte della valvola riduttrice di pressione
IB2Secondo byte della valvola riduttrice di pressione
IB38DI8M8
IB48DI8M8
Bit7Bit6Bit5Bit4Bit3Bit2Bit1Bit0
(Modu-
lo9)
X2I8
(Modu-
lo10)
X2I8
8DI8M8
(Modu-
8DI8M8
(Modu-
lo9)
X2I7
lo10)
X2I7
8DI8M8
(Modu-
lo9)
X2I6
8DI8M8
(Modu-
lo10)
X2I6
8DI8M8
(Modu-
lo9)
X2I5
8DI8M8
(Modu-
lo10)
X2I5
8DI8M8
(Modu-
lo9)
X2I4
8DI8M8
(Modu-
lo10)
X2I4
8DI8M8
(Modu-
lo9)
X2I3
8DI8M8
(Modu-
lo10)
X2I3
8DI8M8
(Modu-
lo9)
X2I2
8DI8M8
(Modu-
lo10)
X2I2
8DI8M8
(Modu-
8DI8M8
(Modu-
lo10)
lo9)
X2I1
X2I1
Page 25
5 Ricerca e risoluzione errori
5.1 Tabella dei disturbi
Nella tabella è riportata una panoramica dei disturbi, le possibili cause e le soluzioni.
Se non è possibile eliminare l’errore verificatosi rivolgersi ad AVENTICS
GmbH. L’indirizzo è riportato sul retro delle istruzioni.
Tab.6: Tabella dei disturbi
DisturboCausa possibileSoluzione
Impossibile creare connessione OPCUA
Versione software di
AESGen2 non compatibile
Porta4840 bloccataControllare le impostazioni fi-
Il numero massimo di client è
stato superato
Controllare la versione software. OPC-UA è supportato
solo dai moduliModulen
AESGen2 con il protocollo
Profinet o EthernetIP a partire dalla versione softwareV1.05.
rewall sul proprio
clientOPCUA.
Al moduloAES possono connettersi contemporaneamente massimo 5client OPCUA.
6 Dati tecnici
Dati generali
PortaOPCUA4840
Numero max.di collegamenti contempora-
nei (sessioni) con l'AES
Numero max.di sottoscrizioni per sessione5
Item (punti dati) max. consentiti per sotto-
scrizione
Frequenza di campionamento minima50ms
Possibilità di impostare la coda (queue) per
1 Acerca de esta documentación .......................................................................................................................................................................................... 27
1.1Validez de la documentación ............................................................................................................................................................................................ 27
1.2Documentación necesaria y complementaria ................................................................................................................................................................... 27
1.3Presentación de la información ......................................................................................................................................................................................... 27
2 Indicaciones de seguridad.................................................................................................................................................................................................. 27
2.1Acerca de este capítulo ..................................................................................................................................................................................................... 27
2.2Utilización conforme a las especificaciones ....................................................................................................................................................................... 27
2.3Utilización no conforme a las especificaciones .................................................................................................................................................................. 28
2.4Cualificación del personal ................................................................................................................................................................................................. 28
2.5Indicaciones de seguridad generales................................................................................................................................................................................. 28
2.6Daños por interferencias de la red de control .................................................................................................................................................................... 28
3 Sobre este producto .......................................................................................................................................................................................................... 28
4 Conexión de OPC-UA ......................................................................................................................................................................................................... 28
4.1Establecimiento de una conexión OPC-UA con el módulo AES........................................................................................................................................... 28
4.2Estructura de OPC-UA ....................................................................................................................................................................................................... 28
4.2.1Descripción de datos .......................................................................................................................................................................................... 28
4.2.2Descripción de valores........................................................................................................................................................................................29
4.2.3Orden de los módulos ........................................................................................................................................................................................29
5 Localización de fallos y su eliminación................................................................................................................................................................................ 31
5.1Tabla de averías ................................................................................................................................................................................................................ 31
6 Datos técnicos ................................................................................................................................................................................................................... 31
Esta documentación es válida para el protocolo OPC-UA de los siguientes módulos AES:
• R412088223, acoplador de bus AES2 para PROFINETIO
• R412088222, acoplador de bus AES2 para EtherNet/IP
Esta documentación va dirigida a programadores, planificadores de instalaciones
eléctricas y personal de servicio, así como al explotador de la instalación.
Esta documentación contiene Información importante para poner en servicio,
utilizar y eliminar averías sencillas del producto de un modo seguro y apropiado.
Encontrará la descripción de sistema de los acopladores de bus en el
CDR412018133 suministrado. Deberá seleccionar la documentación
que corresponda según el protocolo de bus de campo que utilice.
1.2 Documentación necesaria y complementaria
u No ponga el producto en funcionamiento mientras no disponga de la siguien-
te documentación y haya entendido su contenido.
Tab.1: Documentación necesaria y complementaria
DocumentaciónTipo de documento Observación
Documentación de la instalaciónInstrucciones de servi-
Documentación de la herramienta de configuración PLC
Instrucciones de montaje de todos los componentes disponibles y del sistema de válvulasAV completo
Descripciones de sistema para la conexión
eléctrica de los módulosE/S Module uy los
acopladores de bus
Documentación de válvulas reguladoras de
presión AV-EPR414007537
Todas las instrucciones de montaje y descripciones de sistema de las
seriesAES y AV, así como los archivos de configuración PLC se encuentran en el CDR412018133.
cio
Instrucciones del software
Instrucciones de montaje
Descripción del siste-maArchivo PDF en CD
Instrucciones de servicio
Elaboradas por el explotador de la instalación
Incluidas con el software
Documentación en
papel
ATENCIÓN
Posible situación peligrosa.
No respetar estas indicaciones podría ocasionar lesiones personales leves o da-
ños materiales.
NOTA
Posibilidad de averías o daños materiales.
No respetar estas indicaciones podría ocasionar averías o daños materiales, pe-
ro no lesiones personales.
1.3.2 Símbolos
Recomendaciones para una utilización óptima de nuestros productos.
Tenga en cuenta esta información para garantizar el mejor funciona-
miento posible.
1.4 Abreviaturas
En esta documentación se utilizan las siguientes abreviaturas:
Tab.2: Abreviaturas
AbreviaturaSignificado
AESAdvancedElectronicSystem (sistema electrónico avanzado)
AVAdvancedValve (válvula avanzada)
BoolBooleano (tipo de datos para los valores “True” o “False”)
EnumEnumeration (enumeración)
EtherNet/IPProtocolo EtherNet industrial
INTInteger
JSONJavaScriptObjectNotation
PROFINETIOEstándar de Ethernet industrial (ProcessFieldNetworkInputOutput)
SPSControl programable de almacenamiento o PC que asume las funcio-
nes de control
UATensión de actuadores (alimentación de tensión de las válvulas y las
salidas)
UINTUnsignedinteger
ULTensión lógica (alimentación de tensión de la electrónica y los senso-
res)
1.3 Presentación de la información
1.3.1 Advertencias
Esta documentación incluye avisos de advertencia antes de los pasos siempre
que exista riesgo de daños personales o materiales en el equipo. Se deberán cumplir las medidas descritas para evitar dichos peligros.
Estructura de las advertencias
PALABRA DE ADVERTENCIA
Tipo de peligro y origen
Consecuencias derivadas de la no observancia
u Precauciones
Significado de las palabras de advertencia
PELIGRO
Riesgo inmediato para la vida y la salud de las personas.
No respetar estas indicaciones tendrá consecuencias graves, incluida la muer-
te.
ADVERTENCIA
Posible riesgo para la vida y la salud de las personas.
No respetar estas indicaciones puede tener consecuencias graves, incluida la
muerte.
2 Indicaciones de seguridad
2.1 Acerca de este capítulo
Este producto ha sido fabricado conforme a las reglas de la técnica generalmente
conocidas. No obstante, existe riesgo de sufrir daños personales y materiales si
no se tienen en cuenta este capítuloni las indicaciones de seguridad contenidas
en la documentación.
1. Lea esta documentación con detenimiento y por completo antes de trabajar
con el producto.
2. Guarde esta documentación en un lugar al que siempre puedan acceder fácil-
mente todos los usuarios.
3. Entregue el producto a terceros siempre junto con la documentación necesa-
ria.
2.2 Utilización conforme a las especificaciones
El protocolo OPC-UA descrito en esta documentación es parte de un componente
electrónico que ha sido diseñado específicamente para uso industrial en el ámbito de la técnica de automatización.
Todos los módulos AES Module sestán diseñados para uso profesional y no para
uso privado. Los módulos solo se pueden Module nemplear en el ámbito industrial (claseA). Para su utilización en zonas urbanas (viviendas, comercios e industrias) se necesita un permiso particular por parte de las autoridades. En Alemania,
este permiso particular es concedido por la autoridad reguladora de telecomunicaciones y correos (“RegulierungsbehördefürTelekommunikationundPost”,
RegTP).
La conexión OPC-UA en el módulo AES está destinada a leer datos del módulo
AES. No es posible controlar las salidas o las válvulas. El control de las salidas y las
válvulas está reservado al bus de campo conectado. Véase g4.2.1Descripción
2.3 Utilización no conforme a las especificaciones
Cualquier uso no descrito como uso previsto se considera un uso no previsto y,
por lo tanto, no se permite.
La interfaz se utiliza para leer los datos. No se utiliza para controlar las entradas o
salidas.
NOTA
¡Riesgo de seguridad debido a la conexión directa a Internet o a la red empresarial!
El módulo AES no está diseñado para conectarse a Internet o a una red empresarial y no está adecuadamente protegido contra accesos no autorizados.
Los aparatos conectados a Internet o a una red empresarial deben estar adecuadamente protegidos contra el acceso no autorizado, por ejemplo, mediante el uso de cortafuegos y la segmentación de la red. El módulo AES solo está
diseñado para funcionar en una red de bus de campo basada en Ethernet.
u No conecte el módulo AES directamente a Internet o a una red empresarial.
AVENTICSGmbH no asume responsabilidad alguna por daños debidos a una utilización no conforme a las especificaciones. Los riesgos derivados de una utilización no conforme a las especificaciones son responsabilidad exclusiva del usuario.
2.4 Cualificación del personal
Las actividades descritas en esta documentación requieren disponer de conocimientos básicos de electrónica y neumática, así como de la terminología correspondiente. Para garantizar un uso seguro, solamente el personal cualificado o
bien otra persona supervisada por una persona cualificada podrá realizar estas actividades.
Por personal cualificado se entiende una persona que, en virtud de su formación
especializada, sus conocimientos y experiencia, así como su conocimiento acerca
de las normas vigentes, puede evaluar los trabajos que se le han encomendado,
detectar potenciales peligros y adoptar medidas de seguridad adecuadas. Un especialista debe cumplir las reglas pertinentes específicas del ramo.
2.5 Indicaciones de seguridad generales
• Tenga en cuenta las indicaciones de seguridad en la descripción del sistema
del acoplador de bus.
2.6 Daños por interferencias de la red de control
Los productos con conexión EtherNET han sido diseñados para el uso en redes de
control industriales especiales. Se deben tener en cuenta estas medidas de seguridad:
• Seguir siempre las mejores prácticas del sector para la segmentación de la
red.
• Evitar la conexión directa de productos con conexión EtherNET a Internet.
• Asegurarse de que se reducen los peligros provocados por Internet y la red de
la empresa para todos los dispositivos del sistema de control y/o sistemas de
control.
• Asegurarse de que no se puede acceder a los productos, dispositivos del sistema de control y/o sistemas de control a través de Internet.
• Establecer cortafuegos para las redes de control y los aparatos remotos y aislarlos de la red de la empresa.
• Si es necesario acceder de forma remota, utilizar exclusivamente métodos seguros como redes virtuales privadas (VPN).
¡NOTA! Las VPNS, los cortafuegos y los productos basados en software pueden constituir brechas de seguridad. La seguridad en el uso de una VPN depende del nivel de seguridad de los dispositivos conectados. Por ello, utilizar
siempre la versión actual de las VPN, del cortafuegos y de otros productos basados en software.
• Asegurarse de que se instala la última versión autorizada de software y firmware en todos los productos conectados en la red.
3 Sobre este producto
OPC-UA representa el estándar de interoperabilidad para intercambiar datos de
forma segura y fiable en la automatización industrial y otros sectores. OPC-UA es
un protocolo con un componente semántico que describe cada punto de datos
con mayor precisión. OPC-UA describe, por ejemplo, si los puntos de datos tienen
una unidad o un área. El protocolo OPC-UA cumple las funciones del perfil de servidor de dispositivos microincorporados.
4 Conexión de OPC-UA
4.1 Establecimiento de una conexión OPC-UA con el módulo
AES
Los módulos AES-Gen2 Module mcon los protocolos Profinet y EtherNet/IP proporciona un servidor OPC-UA en el puerto 4840, así como los buses de campo.
Los clientes OPC-UA pueden conectarse al servidor OPC-UA en el módulo AES.
Condición:
Para poder establecer una conexión, el aparato que se va a conectar al módulo
AES a través de OPC-UA debe encontrarse en la misma subred. Como alternativa,
debe haber una pasarela que conecte las subredes de los dos aparatos entre sí.
Entonces se puede establecer una conexión vía OPC-UA con el módulo AES en el
puerto 4840.
1. Utilice las herramientas específicas del protocolo o la “Device Configuration
Tool” de Ethernet para encontrar la dirección IP del módulo AES.
2. Establecer una conexión OPC-UA con el módulo AES.
4.2 Estructura de OPC-UA
4.2.1 Descripción de datos
Elementos/datos de la estructuraEspecificación/descripción
SistemaInfoMAC_Address1Primera dirección MAC del
MAC_Address2Segunda dirección MAC del
MAC_Address3Tercera dirección MAC del
ManufacturerFabricante de la unidadLocalized-
ModeloModeDesignación del modelo Localized-
HardwareRevisionVersión de hardware del mó-
SoftwareRevisionVersión de software del mó-
DeviceRevisionRevisión del móduloCadena de
DeviceManualEnlace al manual del móduloCadena de
SerialNumberCombinación única de letras y
RevisionCounterContador de revisiones como
ProductCodeNombre del móduloCadena de
NameplatePhysicalAddressDatos del fabricante
CountryCodeCódigo del paísCadena de
StreetCalle y númeroCadena de
ZIPCódigo postalCadena de
CityTownPoblaciónCadena de
StateCountyProvincia/estadoCadena de
MarkingCEDenominación de producto
CEQualificationPresent
SerialNumberCombinación única de letras y
ManufacturerNombreNombre del fabricanteCadena de
ManufacturerProductDesignation
ProductCountryOfOriginPaís de fabricaciónCadena de
Elementos/datos de la estructuraEspecificación/descripción
WeekOfConstructionSemana de fabricaciónCadena de
SystemStatus ValveSystemDiagnosis…
ValveVoltageBelowUAOff
ValveVoltageBelowUAOn
ElectronicVoltageBelow18V
ElectronicVoltageBelow10V
UpTimeTiempo en ms desde el inicio
DeviceConfig Module01
…
Module42
NumberOfConfiguredModulesCantidad de módulos identifi-
IO_ModulesIO_Module01IO Module 1
ValuesEstado actual de las entradas
MaterialNumberN.° de material del módulo
TypeNombre del módulo, codifica-
IO_Module02
…
IO_Module10
ValuesEstado actual de las entradas
MaterialNumberN.° de material del módulo
TypeNombre del módulo, codifica-
NumberOfConfiguredIO_Modules
ValveModules ValveModule01Válvula del módulo 1
ValuesEstado actual de las entradas
MaterialNumberN.° de material de la válvula
TypeNombre del módulo, codifica-
ValveModule02
…
ValveModule32
ValuesEstado actual de las entradas
MaterialNumberN.° de material de la válvula
TypeNombre del módulo, codifica-
NumberOfConfiguredValveModules
RawValuesDatos actuales de entrada y
de valores
La tensión de actuadores es
inferior a UA-OFF
La tensión de actuadores es
inferior a UA-ON (21,6V)
La tensión de electrónica es
inferior a 18VCC
La tensión de electrónica es
inferior a 10VCC
del aparato
Nombre del módulo, codifica-
do en una enumeración
cados
y salidas del módulo como objeto JSON (véase también la
descripción de valores)
IO1
do en una enumeración
IO Module 2-10
y salidas del módulo como objeto JSON
IO10
do en una enumeración
Cantidad de módulos IO co-
nectados
y salidas del módulo como objeto JSON (véase también la
descripción de valores)
del módulo 1
do en una enumeración
Válvula del módulo 2-32
y salidas del módulo como objeto JSON (véase también la
descripción de valores)
del módulo 32
do en una enumeración
Cantidad de módulos de vál-
vulas conectados
salida con la marca de tiempo,
donde se muestrearon los datos, como una cadena separada por comas
Tipo de datos
caracteres
BOOL
BOOL
BOOL
BOOL
UInt32
Enum
Byte
Cadena de
caracteres
Cadena de
caracteres
Enum
Cadena de
caracteres
Cadena de
caracteres
Enum
Byte
Cadena de
caracteres
Cadena de
caracteres
Enum
Cadena de
caracteres
Cadena de
caracteres
Enum
Byte
Cadena de
caracteres
4.2.2 Descripción de valores
Value
En la entrada “Valor” se genera una cadena JSON por módulo, donde salen los datos de salida y los datos de entrada en el momento de actualización. En el caso de
sistemas grandes, puede ocurrir que no se actualicen con la frecuencia de muestreo mínima (50ms). Si se requiere un intervalo de actualización de 50ms para
estos sistemas, se puede utilizar RawValue. Se actualiza preferentemente y, por
tanto, se actualiza con un intervalo de muestreo de aproximadamente 50ms, incluso en sistemas grandes.
Estructura de la cadena JSON:
La cadena se compone de la siguiente manera:
1. Paréntesis de apertura: {.
2. Si se dispone de datos de entrada, un “i”:[ con los valores correspondientes.
Si se dispone de datos de salida, un “o”:[ con los valores correspondientes.
3. Cada valor se emite en código hexadecimal con un “0x” inicial.
4. En los módulos análogos, Module wse inserta el valor hexadecimal resumido
de la longitud de los bits.
En los módulos digitales, Module wlos bits se insertan en bloques de bytes. Un
byte se completa con ceros si no se utiliza completamente.
5. Los valores individuales se separan por comas.
6. Corchete de cierre: “]”.
7. Paréntesis de cierre: “}”.
Los siguientes ejemplos ilustran la estructura de la cadena para diferentes módulos:
MóduloValores de entrada Valores de salidaCadena de caracte-
Módulo 4AI4valores de entrada
Módulo 2AI2AO2valores de entrada
Módulo 16DO16salidas digitales,
Módulo de válvula doble
de 8bits (10dec,
20dec, 30dec,
40dec)
de 16bits (100dec y
500dec)
2valores de salida de
16bits (700dec y
1500dec)
La salida RawValue se ha creado para la mejor transmisión de datos posible. Por lo
tanto, los datos no se procesan de forma específica por módulos. El receptor debe asignar los Modulen datos a los módulos (véase g4.2.3Orden de los módu-
los). Los datos de esta cadena se transmiten en formato big-endian y están codifi-
cados en hexadecimal. Únicamente la marca de tiempo está codificada de forma
decimal.
El siguiente ejemplo ilustra la estructura de la cadena para el módulo M44,2AI2AO2M12-AE.
Cálculo de los valores de salida y entrada: véase g4.2.3Orden de los módulos.
MóduloTipo de datos
Lado de válvu-laEP (M)Integer de
Módulo de
válvula cuádruple (4)
Módulo de
válvula cuádruple (4)
Lado IOMódulo com-
binado analógico
(2AI2AO2M12-AE)
de entrada
16bits
------8bits de un
------8bits de un
2Integer de
16bits
Datos de entrada
500 (decimal) Integer de
2000 (decimal)
10000 (decimal)
Tipo de datos
de salida
16bits
solo bit
solo bit
2Integer de
16bits
Datos de salida
500 (decimal)
0x55 (hex)
0xAA (hex)
500 (decimal)
15000 (deci-
mal)
Marca de tiempo: 1h, 26min, 4segundos y 608ms desde ModulStart
(5164608ms)
El contenido de las columnas se separan por comas. Este ejemplo da como resultado la siguiente cadena: “5164608,01F4,01F455AA,07D02710,01F43A98”.
Marca de tiempo en ms desde
inicio (codificación decimal)
516460801F401F455AA07D0271001F43A98
Datos de entrada del lado de
válvula (codificación hexagonal)
Datos de salida
del lado de válvula (codificación hexagonal)
Datos de entrada del lado IO
(codificación hexagonal)
Datos de salida
del lado IO (codificación hexagonal)
4.2.3 Orden de los módulos
Los datos de entrada y salida con los que los módulos se comunican con el control están formados por una cadena de bytes. La longitud de los datos de entrada
ancho de datos del módulo en cuestión. En este caso, los datos se cuentan solo
por bytes. Si un módulo contiene menos de 1byte de datos de salida o entrada,
los bits restantes hasta llegar al byte se cubren con los denominados bits de relleno o “stuff bits”.
Ejemplo: una placa de controlador para 2válvulas con 4bits de datos útiles ocupa
en la cadena de bytes 1byte de datos; los 4bits restantes se cubren con bits de
relleno. De este modo, los datos del módulo siguiente comienzan también después de un límite de byte.
La numeración de los módulos Module bempieza a la derecha del acoplador de
bus en la zona de válvulas con la primera placa de controlador de válvula (módulo1) y va hasta la última placa de controlador de válvula situada en el extremo derecho del sistema de válvulas (módulo9). Véase gFig.1.
No se tienen en cuenta las placas de puenteo. Las placas de alimentación y las
placas de supervisión UA-OFF ocupan un módulo. Véase gFig.1 (módulo7). Las
placas de alimentación y las placas de supervisión UA-OFF no aportan ningún byte a los datos de entrada y salida. No obstante, también se incluyen en el cómputo. Puede consultar la longitud de datos de las válvulas reguladoras de presión en
las instrucciones de servicio de las válvulas reguladoras de presión AV-EP.
La numeración continúa en la zona E/S. En este caso, empieza a la izquierda del
acoplador de bus y continúa hasta el extremo izquierdo.
Fig.1: Numeración de los módulos en un sistema de válvulas con módulosE/S
S1Sección 1S2Sección 2
S3Sección 3PAlimentación de presión
UAAlimentación de tensiónMMódulo
AConexión de trabajo del regulador de
presión única
IBByte de entradaOBByte de salida
-Ni byte de entrada ni de salida
AV-EPVálvula reguladora de presión con
16bits de datos de entrada y de salida
Ejemplo
El ejemplo representa un sistema de válvulas con las propiedades siguientes. Véase gFig.1.
• Acoplador de bus
• Sección 1 (S1) con 9válvulas
– Placa de controlador para 4válvulas
– Placa de controlador para 2válvulas
– Placa de controlador para 3válvulas
• Sección 2 (S2) con 8válvulas
– Placa de controlador para 4válvulas
– Válvula reguladora de presión con 16bits de datos de entrada y de salida
– Placa de controlador para 4válvulas
• Sección 3 (S3) con 7válvulas
– Placa de alimentación
– Placa de controlador para 4válvulas
– Placa de controlador para 3válvulas
• Módulo de entrada
• Módulo de entrada
• Módulo de salida
El código de configuración PLC de toda la unidad es en este caso:
• 423–4M4U43
• 8DI8M8
• 8DI8M8
• 8DO8M8
Cálculo de la longitud de datos del sistema de válvulas
En la tabla siguiente se muestra la longitud de datos del acoplador de bus y Module ide los módulos.
Tab.3: Cálculo de la longitud de datos del sistema de válvulas
Número de
módulo
MóduloDatos de salidaDatos de entrada
1Placa de controlador para
4válvulas
2Placa de controlador para
2válvulas
3Placa de controlador para
3válvulas
4Placa de controlador para
4válvulas
5Válvula reguladora de presión 2byte de datos útiles2byte de datos útiles
6Placa de controlador para
4válvulas
7Alimentación eléctrica––
8Placa de controlador para
4válvulas
9Placa de controlador para
3válvulas
10Módulo de entrada (1byte de
datos útiles)
11Módulo de entrada (1byte de
datos útiles)
12Módulo de salida (1byte de
datos útiles)
1byte de datos útiles–
1byte
(4bits de datos útiles
más 4bits de relleno)
1byte
(6bits de datos útiles
más 2bits de relleno)
1byte de datos útiles–
1byte de datos útiles–
1byte de datos útiles–
1byte
(6bits de datos útiles
más 2bits de relleno)
–1byte de datos útiles
–1byte de datos útiles
1byte de datos útiles–
Longitud total de los
datos de salida: 10by-
tes
–
–
–
Longitud total de los
datos de entrada:
4bytes
La longitud total de los datos de salida en el ejemplo de configuración es 10bytes.
La longitud total de los datos de entrada en el ejemplo de configuración es 4bytes.
El sistema de válvulas envía los bytes de entrada y de salida siempre conforme al
orden físico. Dicha secuencia no se puede modificar.
Ocupación de los bytes de salida
Una vez finalizada la configuración PLC, los bytes de salida presentan la ocupación que se muestra en la tabla siguiente.
Tab.4: Ocupación de ejemplo de los bytes de salida (OB)
Byte
OB1Válvula 4
OB2––––Válvula 6
OB3––Válvula 9
OB4Válvula
OB5Primer byte de la válvula reguladora de presión
OB6Segundo byte de la válvula reguladora de presión
OB7Válvula
OB8Válvula
OB9––Válvula
Bit 7Bit 6Bit 5Bit 4Bit 3Bit 2Bit 1Bit 0
Válvula 4
Bobina
12
13
Bobina
12
17
Bobina
12
21
Bobina
12
Válvula 3
Bobina
14
Válvula
13
Bobina
14
Válvula
17
Bobina
14
Válvula
21
Bobina
14
Bobina
12
Bobina
12
Válvula
12
Bobina
12
Válvula
16
Bobina
12
Válvula
20
Bobina
12
24
Bobina
12
Válvula 3
Bobina
14
Válvula 9
Bobina
14
Válvula
12
Bobina
14
Válvula
16
Bobina
14
Válvula
20
Bobina
14
Válvula
24
Bobina
14
Válvula 2
Bobina
Bobina
Válvula 8
Bobina
Válvula
Bobina
Válvula
Bobina
Válvula
Bobina
Válvula
Bobina
1)
Válvula 2
12
Válvula 6
12
Válvula 8
12
11
12
15
12
19
12
23
12
Bobina
14
Bobina
14
Bobina
14
Válvula
11
Bobina
14
Válvula
15
Bobina
14
Válvula
19
Bobina
14
Válvula
23
Bobina
14
Válvula 1
Bobina
12
Válvula 5
Bobina
12
Válvula 7
Bobina
12
Válvula
10
Bobina
12
Válvula
14
Bobina
12
Válvula
18
Bobina
12
Válvula
22
Bobina
12
Válvula 1
Bobina
14
Válvula 5
Bobina
14
Válvula 7
Bobina
14
Válvula
10
Bobina
14
Válvula
14
Bobina
14
Válvula
18
Bobina
14
Válvula
22
Bobina
14
Page 31
Byte
OB108DO8M8
1)
Los bits marcados con “–” son bits de relleno. No se utilizan y tienen el valor “0”.
Bit 7Bit 6Bit 5Bit 4Bit 3Bit 2Bit 1Bit 0
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O8
(Módulo
11)
X2O7
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O6
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O5
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O4
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O3
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O2
8DO8M8
(Módulo
11)
X2O1
Ocupación de los bytes de entrada
Los bytes de entrada presentan la ocupación que se muestra en la siguiente tabla.
Los datos de diagnóstico se adjuntan a los datos de entrada y siempre tienen una
longitud de 8bytes.
Tab.5: Ocupación de ejemplo de los bytes de entrada (IB)
Byte
IB1Primer byte de la válvula reguladora de presión
IB2Segundo byte de la válvula reguladora de presión
IB38DI8M8
IB48DI8M8
Bit 7Bit 6Bit 5Bit 4Bit 3Bit 2Bit 1Bit 0
(Módulo
9)
X2I8
(Módulo
10)
X2I8
8DI8M8
(Módulo
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I7
10)
X2I7
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I6
8DI8M8
(Módulo
10)
X2I6
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I5
8DI8M8
(Módulo
10)
X2I5
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I4
8DI8M8
(Módulo
10)
X2I4
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I3
8DI8M8
(Módulo
10)
X2I3
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I2
8DI8M8
(Módulo
10)
X2I2
8DI8M8
(Módulo
8DI8M8
(Módulo
9)
X2I1
10)
X2I1
5 Localización de fallos y su eliminación
5.1 Tabla de averías
En la tablaencontrará una vista general de averías, sus posibles causas y soluciones.
En caso de que no haya podido solucionar el error, póngase en contacto con AVENTICSGmbH. La dirección figura en la contraportada del
manual de instrucciones.
Tab.6: Tabla de averías
AveríaPosible causaSolución
No se puede establecer la conexión OPC-UA
Versión de software de
AESGen2 no compatible
Puerto 4840 bloqueadoCompruebe los ajustes del
No se debe sobrepasar la cantidad máxima en clientes
Comprobar la versión de software. OPC-UA solo es compatible con los módulos
AESGen2 Modulen con el
protocolo Profinet o EthernetIP a partir de la versión de
software V1.05.
cortafuegos en su cliente
OPC-UA.
Un máximo de 5clientes
OPC-UA pueden conectarse al
AES al mismo tiempo.
6 Datos técnicos
Generalidades
Puerto OPC-UA4840
Cantidad máxima de conexiones simultáneas
(sesiones) con AES
Cantidad máxima de subscripciones por se-
sión
Máximos elementos permitidos (puntos de
datos) por suscripción
Mínimo intervalo de muestreo50ms
Posibilidad de ajustar la cola (Queue) de los
1 Om denna dokumentation ................................................................................................................................................................................................ 33
1.2Nödvändig och kompletterande dokumentation .............................................................................................................................................................. 33
1.3Presentation av informationen.......................................................................................................................................................................................... 33
2.1Om detta kapitel ............................................................................................................................................................................................................... 33
2.6Skada på grund av störning i styrningsnätverket ............................................................................................................................................................... 34
3 Om denna produkt ............................................................................................................................................................................................................ 34
4.1Upprätta en OPC-UA-anslutning med AES-modulen.......................................................................................................................................................... 34
6 Tekniska data .................................................................................................................................................................................................................... 37
Denna dokumentation gäller för OPC-UA-protokollet för följande AES-moduler:
• R412088223, fältbussnod AES 2 för PROFINET IO
• R412088222, fältbussnod AES 2 för EtherNet/IP
Denna dokumentation riktar sig till programmerare, elplanerare, servicepersonal
och driftansvariga.
Denna dokumentation innehåller viktig information för att ta produkten i drift på
ett säkert och fackmannamässigt sätt. Den innehåller även information om
skötsel och underhåll samt enkel felsökning.
Systembeskrivningen för fältbussnoden finns på den medföljande
CD:n R412018133. Välj dokumentationen för det fältbussprotokoll du
använder.
1.2 Nödvändig och kompletterande dokumentation
u Ta inte produkten i drift innan du har läst och förstått informationen i följande
dokumentation.
Tab.1: Nödvändig och kompletterande dokumentation
DokumentationDokumenttypKommentar
SystemdokumentationBruksanvisningTas fram av
Dokumentation för PLCkonfigurationsverktyg
Monteringsanvisningar för alla befintliga
komponenter och hela ventilsystemet AV
Systembeskrivningar för elanslutning av I/Omoduler och fältbussnoder
Dokumentation för AV-EP-tryckregulatorer
R414007537
Programmeringsanvis
ning
Monteringsanvisning Pappersdokumentati
Systembeskrivningpdf-fil på CD
Bruksanvisning
driftsansvarig
Ingår i mjukvaran
on
OBS!
Möjlig fara för egendomsskada eller felfunktion.
Underlåtenhet att följa dessa meddelanden kan leda till skada på egendom
eller funktionsfel, men inte till personskador.
1.3.2 Symboler
Rekommendation för optimal användning av våra produkter.
Observera denna information för att säkerställa smidigast möjliga
drift.
1.4 Förkortningar
I denna dokumentation används följande förkortningar:
Tab.2: Förkortningar
FörkortningBetydelse
AESAdvanced Electronic System
AVAdvanced Valve
BoolBoolesk (datatyp för angivelse av värdena ”True” eller ”False”)
EnumEnumeration (uppräkning)
EtherNet/IPEtherNet Industrial Protocol
INTInteger
JSONJavaScript Object Notation
PROFINET IOProcess Field Network Input Output
PLCProgrammerbart styrsystem eller PC, som tar över styrfunktionen
UAUtgångsspänning (spänningsmatning av ventiler och utgångar)
UINTUnsigned Integer
ULLogisk spänning (spänningsmatning till elektronik och sensorer)
Alla monteringsanvisningar och systembeskrivningar i serie AES och
AV liksom PLC-konfigurationsfiler finns på CDR412018133.
1.3 Presentation av informationen
1.3.1 Varningar
I denna dokumentation finns det varningsmeddelanden före varje steg då det
finns risk för personskada eller skada på utrustningen. De åtgärder som beskrivs
för att undvika dessa faror måste följas.
Varningarnas struktur
SIGNALORD
Typ av fara och källa
Konsekvenser av underlåtenhet
u Försiktighetsåtgärder
Signalordens betydelse
FARA
Omedelbar fara för människors liv och hälsa.
Underlåtenhet att följa dessa meddelanden kommer att leda till allvarliga
hälsokonsekvenser, inklusive dödsfall.
VARNING
Möjlig fara för människors liv och hälsa.
Underlåtenhet att följa dessa meddelanden kan leda till allvarliga
hälsokonsekvenser, inklusive dödsfall.
SE UPP
Potentiellt farlig situation.
Underlåtenhet att följa dessa meddelanden kan leda till lättare personskador
eller skada på egendom.
2 Säkerhetsföreskrifter
2.1 Om detta kapitel
Produkten har tillverkats i enlighet med gällande tekniska föreskrifter. Ändå finns
det risk för person- och materialskador om inte informationen i detta kapitel och
säkerhetsföreskrifterna i denna bruksanvisning följs.
1. Läs hela dokumentationen noggrant innan arbete påbörjas med produkten.
2. Förvara denna dokumentation så att den alltid är tillgänglig för alla
användare.
3. Överlämna alltid produkten till tredje part tillsammans med
bruksanvisningen.
2.2 Avsedd användning
OPC-UA-protokollet som beskrivs i denna dokumentation ingår i en
elektronikkomponent och har utvecklats för användning i industrin inom
området automatiseringsteknik.
Alla AES-moduler är avsedda för yrkesmässigt bruk, ej för privat användning.
Modulerna får endast installeras i industriell miljö (klassA). För installation i andra
lokaler (bostäder, affärs- och yrkeslokaler) krävs ett specialgodkännande från
myndighet eller provningsanstalt. I Tyskland kan ett sådant specialgodkännande
beviljas av myndigheten för post och telekommunikation (RegTP).
OPC-UA-anslutningen i AES-modulen är avsedd för att avläsa data från AESmodulen. Det går inte att styra utgångar eller ventiler. Styrningen av utgångarna
och ventilerna görs endast med den anslutna fältbussen. Se
g4.2.1Databeskrivning.
2.3 Ej avsedd användning
All annan användning än den som beskrivs under Ändamålsenlig användning
betraktas som ej ändamålsenlig och därmed otillåten.
Gränssnittet är till för att avläsa data. Det är inte till för att styra ingångar och
utgångar.
Säkerhetsrisk vid direkt anslutning till internet eller företagsnätverk!
AES-modulen är inte framtagen för anslutning till internet eller till ett
företagsnätverk och är inte tillräckligt skyddad mot obehörig åtkomst.
Apparater som ansluts till internet eller till ett företagsnätverk måste skyddas
på tillbörligt sätt mot obehörig åtkomst, t.ex. genom att använda
brandväggar och nätverkssegmentering. AES-modulen är endast framtagen
för att användas i ett Ethernet-baserat fältbussnätverk.
u Anslut inte AES-modulen direkt till internet eller ett företagsnätverk.
AVENTICS GmbH påtar sig inget ansvar för skador som uppstår till följd av ej
avsedd användning. Användaren bär hela ansvaret för risker i samband med ej
avsedd användning.
2.4 Personalens kvalifikationer
Hantering av produkten som beskrivs i denna bruksanvisning kräver
grundläggande kunskaper om elteknik och pneumatik liksom kunskap om de
tillämpliga facktermerna. För att garantera driftsäkerheten får sådana arbeten
endast utföras av en fackman eller instruerad person under ledning av en
fackman.
En fackman är en person som till följd av sin yrkesutbildning, sina kunskaper och
erfarenheter liksom sin kännedom om tillämpliga bestämmelser kan bedöma det
åt denne anförtrodda arbetet, uppmärksamma möjliga faror och vidta lämpliga
säkerhetsåtgärder. Fackmannen måste följa tillämpliga yrkesmässiga regler.
2.5 Allmänna säkerhetsföreskrifter
• Följ säkerhetsföreskrifterna i fältbussnodens systembeskrivning.
2.6 Skada på grund av störning i styrningsnätverket
Produkter med EtherNET-anslutning är skapade för användning inom speciella
industriella styrningsnätverk. Vidta följande säkerhetsåtgärder:
• Följ alltid beprövade, branschtypiska metoder för nätverkssegmentering.
• Förhindra att produkter med EtherNET-anslutning ansluts direkt till internet.
• Se till att risker från internet och företagsnätverk minimeras för alla
styrsystemsapparater och/eller styrsystem.
• Se till att produkter, styrsystemsapparater och/eller styrsystem inte är
tillgängliga via internet.
• Placera styrningsnätverk och fjärrapparater bakom brandvägg och isolera
dem från företagsnätverket.
• Om fjärråtkomst krävs ska man endast använda säkra metoder som virtuella
privata nätverk (VPN).
OBS! VPN, brandväggar och andra programvarubaserade produkter kan
uppvisa säkerhetsbrister. Säkerheten vid VPN-användning kan bara vara lika
hög som säkerheten för de anslutna apparaterna. Använd därför alltid den
senaste versionen av VPN, brandväggar och andra programvarubaserade
produkter.
• Säkerställ att den senast släppta programvaru- och firmware-versionen är
installerade på alla produkter som är anslutna till nätet.
3 Om denna produkt
OPC-UA är interoperabilitetsstandarden för säkert och tillförlitligt datautbyte
inom industriell automatisering och andra områden. OPC-UA är ett protokoll
med en semantisk komponent som beskriver varje datapunkt mer ingående.
OPC-UA beskriver exempelvis om datapunkterna är försedda med en enhet eller
ett område. OPC-UA-protokollet utför funktionerna hos Micro Embedded Device
Server Profiles.
4 OPC-UA-anslutning
4.1 Upprätta en OPC-UA-anslutning med AES-modulen
AES-Gen2-modulen med protokollen Profinet och EtherNet/IP har förutom
fältbussarna på port 4840 även en OPC-UA-server. Till OPC-UA-servern i AESmodulen kan OPC-UA-klienterna ansluta sig.
Förutsättning:
För att en anslutning ska kunna upprättas måste apparaten som ska ansluta till
AES-modulen via OPC-UA befinna sig i samma subnät. Alternativt måste det
finnas en gateway som kan ansluta de båda apparaternas subnät till varandra. Då
kan en anslutning med AES-modulen upprättas på port 4840 via OPC-UA.
1. För att hitta AES-modulens IP-adress kan du använda det protokollspecifika
verktyget eller Ethernet-enheten ”Device Configuration Tool”.
2. Upprätta OPC-UA-anslutning med AES-modulen.
4.2 OPC-UA-struktur
4.2.1 Databeskrivning
Strukturdata/-elementSpecifikation/
SystemInfoMAC_Address1AES-modulens första MAC-
MAC_Address2AES-modulens andra MAC-
MAC_Address3AES-modulens tredje MAC-
ManufacturerEnhetens tillverkareLocalizedTe
ModelModellbeteckningLocalizedTe
HardwareRevisionModulens hårdvaruversionString
SoftwareRevisionModulens mjukvaruversionString
DeviceRevisionModulrevisionString
DeviceManualLänk till Modul ManualString
SerialNumberEntydig bokstavs- och
RevisionCounterRevisionsräknare som talInt32
ProductCodeModul NameString
NameplatePhysicalAddressTillverkaruppgifter
CountryCodeLandskodString
StreetGata och husnummerString
ZIPPostnummerString
CityTownOrtString
StateCountyRegionString
NumberOfConfiguredIO_ModulesAntal på anslutna IO-modulerByte
ValveModules ValveModule01Ventil modul 1
ValuesAktuell status för modulens
MaterialNumberMaterialnummer på ventil
TypeModul Name, kodat i ett
ValveModule02
…
ValveModule32
ValuesAktuell status för modulens
MaterialNumberMaterialnummer på ventil
TypeModul Name, kodat i ett
NumberOfConfiguredValveModu
les
RawValuesAktuella in- och utgångsdata
värdebeskrivning
1
Enum
IO Module 2-10
in- och utgångar som JSONobjekt
10
in- och utgångar som JSONobjekt (se även
värdebeskrivning)
modul 1
Enum
Ventil modul 2-32
in- och utgångar som JSONobjekt (se även
värdebeskrivning)
modul 32
Enum
Antal på anslutna
ventilmoduler
med tidsstämpel för
tidpunkten då data samlades
in som kommaseparerad
sträng
Datatyp
String
Enum
String
String
String
String
Enum
String
String
Enum
Byte
String
4.2.2 Värdebeskrivning
Value
För varje modul genereras en JSON-sträng i posten ”Value”, där utgångs- och
ingångsdata vid uppdateringstillfället anges. Vid stora system kan det
förekomma att dessa inte uppdateras med den minimala samplinghastigheten
(50ms). Om det krävs ett uppdateringsintervall på 50ms vid de här systemen går
det att använda sig av RawValue. Detta prioriteras vid uppdatering och
uppdateras därmed även vid större system med en samplinghastighet på ca
50ms.
JSON-strängens uppbyggnad:
Strängen består av följande delar:
1. Inledande klammerparentes: {.
2. Om det finns ingångsdata: ”i”:[ med motsvarande värden.
Om det finns utgångsdata, ett ”o”:[ med motsvarande värden.
3. Varje värde anges hexkodat med ett föregående ”0x”.
4. För analoga moduler matas det sammanräknade hexvärdet för bitlängden in.
För digitala moduler matas byte in i form av byteblock. En byte kompletteras
med inledande nollor om den fullständiga formen inte används.
5. Värdena separeras från varandra med komma.
6. Avslutande hakparentes: ”]”.
7. Avslutande klammerparentes: ”}”.
Följande exempel illustrerar strängens uppbyggnad för olika moduler:
RawValue-angivelsen har tagits fram för en så effektiv dataöverföring som
möjligt. Därför bearbetas inte uppgifterna modulspecifikt här. Mottagaren måste
tilldela modulerna data själv (se g4.2.3Modulernas ordningsföljd). Data i denna
sträng överförs i Big-Endian-format och är hexkodade. Endast tidsstämpeln är
decimalkodad.
Följande exempel illustrerar uppbyggnaden av strängen för modulen
M44,2AI2AO2M12-AE.
Beräkning av utgångs- och ingångsvärden: se g4.2.3Modulernas ordningsföljd.
ModulIngångsdatatypIngångsdata Utgångsdata
VentilsidaEP (M)16-bits
Ventilmodul
för 4
ventilplatser
(4)
Ventilmodul
för 4
ventilplatser
(4)
IO-sidaAnalog
kombimodul
(2AI2AO2M12
-AE)
Integer
------8-bits
------8-bits
2x 16-bits
Integer
typ
500 (decimal) 16-bits
2000
(decimal)
10000
(decimal)
Integer
enkelbyte
enkelbyte
2x 16-bits
Integer
Utgångsdata
500 (decimal)
0x55 (hex)
0xAA (hex)
500 (decimal)
15000
(decimal)
Tidsstämpel: 1h, 26min, 4s och 608ms sedan modulstart (5164608ms)
Innehållet i kolumnerna separeras från varandra med komma. Se följande
De in- och utgångsdata som modulerna använder för att kommunicera med
styrsystemet består av en sträng av bytes. Längden på ventilsystemets in- och
utgångdata beräknas utifrån modulantalet och databredden för respektive
modul. Då räknas datainformationen endast bytevis. Om en modul har mindre än
1 byte utgångs- resp. ingångsdata fylls övriga bits upp till byte-gränsen med så
kallade stuffbits.
Exempel: Ett kretskort för 2 ventiler med 4bit användardata får 1byte data i
byte-strängen, eftersom resterande 4bit fylls med stuffbits. På så sätt börjar även
data för nästa modul efter en byte-gräns.
Numreringen av modulerna börjar till höger intill fältbussnoden i ventilområdet
med det första kretskortet för ventildrivenhet (modul1) och går till och med det
sista kretskortet för ventildrivenhet i höger ände av ventilenheten (modul9). Se
gBild1.
Förbikopplingskretskort räknas inte. Inmatningskretskort och UA-OFFövervakningskretskort tilldelas en modul. Se gBild1 (modul7).
Inmatningskretskort och UA-OFF-övervakningskretskort styr inga byte till
ingångs- och utgångsdata. De räknas dock, eftersom de har en diagnostik.
Datalängden på tryckregulatorn finns i driftanvisningen för AV-EPtryckregulatorn.
Numreringen fortsätter i I/O-området. Där startar man med modulen direkt till
vänster om fältbussnoden, och fortsätter därefter vidare åt vänster till änden.
Den totala datalängden för utgångsdata är 10byte i konfigurationsexemplet.
Bild1: Numrering av moduler i ett ventilsystem med I/O-moduler
S1Sektion 1S2Sektion 2
S3Sektion 3PTryckinmatning
UASpänningsmatningMModul
APneumatisk utsignal för
singeltryckregulatorn AV-EP
IBIngångsbyteOBUtgångsbyte
-varken in- eller utgångsbyte
AV-EPTryckregulator med 16 bit ingångs-
och utgångsdata
Exempel
I exemplet visas ett ventilsystem med följande egenskaper. Se gBild1.
• Fältbussnod
• Sektion 1 (S1) med 9 ventiler
– Kretskort för ventildrivenhet för 4 ventilplatser
– Kretskort för ventildrivenhet för 2 ventilplatser
– Kretskort för ventildrivenhet för 3 ventilplatser
• Sektion 2 (S2) med 8 ventiler
– Kretskort för ventildrivenhet för 4 ventilplatser
– Tryckregulator med 16 bit ingångs- och utgångsdata
– Kretskort för ventildrivenhet för 4 ventilplatser
• Sektion 3 (S3) med 7 ventiler
– Extra spänningsmatning UA
– Kretskort för ventildrivenhet för 4 ventilplatser
– Kretskort för ventildrivenhet för 3 ventilplatser
• Ingångsmodul
• Ingångsmodul
• Utgångsmodul
PLC-konfigurationsnyckeln för hela enheten blir då:
• 423–4M4U43
• 8DI8M8
• 8DI8M8
• 8DO8M8
Beräkning av ventilsystemets datalängd
Datalängden för fältbussnoden och modulerna visas i följande tabell.
Tab.3: Beräkning av ventilsystemets datalängd
The data specified above only serve to describe the product. No statements concerning a certain condition or suitability for a certain application can be derived from our information. The
given information does not release the user from the obligation of own judgement and verification. It must be remembered that our products are subject to a natural process of wear and
aging.
An example configuration is depicted on the title page. The delivered product may thus vary
from that in the illustration.
Translation of the original operating instructions. The original operating instructions were
created in the German language.
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