AOpen s651m Easy Installation Guide

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(Unterstützung für ATA33/66/100/133 )
s651m
JP28 – Wakeup-Jumper für PS2-
Frontplatten-Audioanschluss
Onboard AC’97 CODEC
SIS 10/100 MB/Sek. LAN-Chip
CNR-Erweiterungssteckplatz
32-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz x3
JP14 zum Lösche n der CMOS-Daten
SYSFAN2-Anschluss
Frontplattenanschluss
Tastatur/Maus
S/PDIF-Anschluss
CD-IN-Anschluss
AGP-Schutz-LED
USB 2.0-Header
STBY LED
IrDA-Anschluss
IDE-Anschluss x 2
PS/2-Maus-
anschluss
PS/2-
Tastatur
USB 2.0
Ports
SPP/EPP/ECP
Parallele Schnittstelle
COM-
Schnittstelle
VGA-Port
RJ45
LAN-Port
USB 2.0 Ports
SYSFAN1-Anschluss Rücksetzbare Sicherung COM2-Anschluss
4-Pin 12 Volt ATX-Netzanschluss Functional Polymer-Kondensator
AGP 4X-Erweiterungssteckplatz; Unterstützung für 4X AGP-Karten (1056 MB/Sek.)
478-Pin CPU-Sockel mit autom. Spannungs- und Frequenzerkennung für Intel Pentium® 4 Nothwood- und Prescott-CPUs
®
SIS
651/962L-Chipsätze mit Unterstützung für 400/533 MHz FSB, DDR 333/266 und AGP 4X
CPUFAN-Anschluss 184-Pin DIMM-Steckplatz x2;
Unterstützung für DDR333/266; bis zu 2 GB
ATX-Netzanschluss
DieHard BIOS Lite
FDD-Anschluss
Line-In
Lautsprecher­ausgang
MIC-In
®
AOpen behält sich das Recht vor , alle in dieser Dokumentation enthaltenen Spezifikationen und Informationen ohne vorherige Ankündigung zu ändern.
Diese Schnellinstallation enthält alle Informationen, die Sie zum Booten dieses Motherboards benötigen. Für weitere Informationen befindet sich auf der Bonus-CD ein vollständiges
Online-Handbuch. Vielen Dank für
Ihre Mithilfe beim Retten unseres Planeten.
Schnellinstallation x 1 80-drahtiges IDE-Kabel x 1 Floppylaufwerkskabel x 1 Bonus-CD x 1 I/O-Abschirmung x 1 CPU-Lüfterhalter x 1
TEILNUMMER:
DOKUMENTNUMMER: S651M-EG- G0405A
Dieser Sockel unterstützt die neuesten FC-PGA2-CPUs von Intel. Andere CPUs passen nicht auf diesen Sockel.
CPU-Sockelhebel
1. CPU-Installation
1. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel um 90 Grad nach oben.
2. Finden Sie Pin 1 auf dem Sockel und suchen Sie auf dem oberen CPU-Inferface nach einem goldenen Pfeil. Richten Sie Pin 1 und diesen Pfeil aneinander aus. Installieren Sie dann die CPU auf dem Sockel.
3. Drücken Sie zum Abschluss der Installation den CPU-Sockelhebel nach unten.
Sockel-Pin 1
Goldener Pfeil
Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 und die CPU-Schnittkante und den goldenen Pfeil nicht korrekt aneinander ausrichten, können Sie die CPU beschädigen.
3. Installation der Speichermodule
Die DIMM-Steckplätze sind in „Electronic Blue“ gefärbt und sehr einfach zu erkennen. Stecken Sie das Speichermodul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz. Drücken Sie es nach unten, bis es hörbar einrastet.
Modulhalter
Pin 1
Einkerbung
Anmerkung: Die
Modulhalter des DIMM-Steckplatzes fixieren das DIMM, wenn es korrekt im Steckplatz steckt.
2. Installation des CPU- & System-Lüfters
Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. W enn Sie einen Systemlüfter haben, können Sie ihn mit dem Anschluss SYSFAN1 oder SYSFAN2 verbinden.
GND +12V SENSOR
SYSFAN1-Anschluss
CPUFAN-Anschluss
GND +12V SENSOR
SYSFAN2-Anschluss
GND +12V SENSOR
Anmerkung: Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensorpin und können die Lüfterüberwachung daher nicht unterstützen.
4. Anschluss des IDE- und Floppykabels
Verbinden Sie das 34-Pin-Floppykabel und das 80-drahtige 40-Pin-IDE-Kabel mit dem FDD- bzw. IDE-Anschluss. Passen Sie bei der Ausrichtung von Pin 1 auf. Falsche Ausrichtung kann zu Systemschaden führen.
Secondary
Master (3.)
Pin 1
Primary
Master (1.)
Pin 1
FDD-Anschluss
Pin 1
Primary
Slave (2.)
Secondary
Slave (4.)
IDE 2 (Secondary)
IDE 1 (Primary)
AT A 66/100/133
IDE-Anschluss
Dieses Motherboard verfügt, wie unten abgebildet, über einen 20-Pin-ATX-Netzanschluss sowie über einen zusätzlichen 4-Pin-ATX-Netzanschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, den 4-Pin-Anschluss VOR dem 20-Pin-Anschluss einzustecken.
5. Anschluss der ATX-Netzkabel
7. Anschalten und Laden des BIOS-Setups
Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf,
Del
indem Sie während des POST (Power On Self T est) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie für optimale Leistung „Load Setup Defaults“.
+12V +12V Ground Ground
Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, den Lautsprecher und den Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken die ACPI- & Netz-LEDs, während sich das System im Suspend-Modus befindet.
Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses. Es ist ein 2-poliger weiblicher Anschluss an der Frontblende des Gehäuses. Stecken Sie diesen Anschluss in den mit SPWR gekennzeichneten Anschluss.
6. Anschluss des Frontplattenkabels
,
Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults" nur, wenn Sie sicher sind, dass Ihre Systemkomponenten (CPU, RAM, HDD usw.) diese Turboeinstellungen aushalten.
8. AOpen Bonus-CD und EzInstall
Verwenden Sie das Autorun-Menü der Bonus-CD. Wählen Sie das Hilfsprogr amm (bzw. den Treiber) sowie den Modellnamen aus. Klicken Sie dann zum automatischen Abschluss der Installation auf die Schaltfläche GO”.
Zur
Treiber installieren
Hilfsprogramm installieren
Treiberinstallation
klicken
Durchsuchen
Readme
CD verlassen
Ei
CPU
Einstellung der CPU-Spannung & -Frequenz
nstellung der
Dieses Motherboard unterstützt die CPU ID-Funktion (VID) zur automatischen Erkennung der CPU-Spannung während des Boot-Vorgangs.
Einstellung der CPU-Frequenz
Dieses Motherboard wurde ohne CPU-Jumper entwickelt. Sie können die CPU-Frequenz mit Hilfe der 1MHz Stepping CPU Overclocking-Technologie im BIOS einstellen [CPU-Kernfrequenz = CPU FSB- Takt x CPU-Rate]. Alle derzeit auf dem Markt erhältlichen CPUs sind jedoch "Fixed Multiplier". Dies bedeutet, dass Sie die CPU-Rate solcher CPUs nicht einstellen, sondern zum Übertakten nur den CPU FSB-Takt verändern können.
(Übertakter handeln auf eigenes Risiko!!)
BIOS Setup > Frequency / Voltage Control > CPU Speed Setup
CPU-Rate 8x, 10x… 21x, 22x, 23x, 24x CPU FSB (manuelle Einstellung)
P4 CPU
Pentium 4 1.8G 1800MHz 100MHz 400MHz 18x Pentium 4 2.0G 2000MHz 100MHz 400MHz 20x Pentium 4 2.2G 2200MHz 100MHz 400MHz 22x Pentium 4 2.2G 2200MHz 133MHz 533MHz 16x Pentium 4 2.26G 2260MHz 133MHz 533MHz 17x Pentium 4 2.4G 2400MHz 100MHz 400MHz 24x Pentium 4 2.4G 2400MHz 133MHz 533MHz 18x Pentium 4 2.53G 2530MHz 133MHz 533MHz 19x Pentium 4 2.66G 2660MHz 133MHz 533MHz 20x Pentium 4 2.8G 2800MHz 133MHz 533MHz 21x Pentium 4 3.06G 3066MHz 133MHz 533MHz 23x
Anmerkung: Da sich die CPU-Geschwindigkeiten schnell erhöhen, könnten sich zum Zeitpunkt Ihres Kaufs dieses Motherboards bere its schnellere CPUs auf dem Markt befinden. Diese Tabelle dient daher nur Ihrer Referenz.
Anmerkung: Der SIS 651-Chipsatz unterstützt Intel P4-Prozessoren. Diese Prozessoren sollten die Taktrate automatisch erkennen; wahrscheinlich können Sie die Taktrate nicht manuell im BIOS einstellen.
-Kernspannung
FSB = 100MHz-248MHz durch 1 MHz Stepping CPU Overclocking-Technologie
CPU-Kern-
frequenz
FSB -
Takt
System
Bus
Rate
Anmerkung:
Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensorpin und können die Lüfterüberwachu ng daher nicht unterstützen.
Warnung: Der SIS 651-Chipsatz unterstützt maximal 533 MHz-Systemtakt (133 MHz*4) und 66MHz System-Bus; höhere Takteinstellungen
Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor:
1. Schalten Sie das System ab und trennen das
2. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss
3. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2 und 3 für
4. Setzen Sie JP14 durch Kurzschließen der Pins 1 und 2
5. Schließen Sie das ATX-Netzkabel wieder an den
Normal
(Voreinstellung)
Dieses Motherboard verfügt über eine Tastatur/ Maus-Weckfunktion, die Sie mit JP28 aktivieren oder deaktivieren können. Durch diese Funktion können Si e Ihr System mit der T astatur oder der Maus aus dem Suspend-Modus zurückholen. Die Voreinstellung ist “Deaktiviert“ (1-2). Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie den Jumper auf 2-3 einstellen.
JP14 zum Löschen der CMOS-Daten
Netzkabel vom Stromnetz. PWR2. einige Sekunden kurz. zurück. Anschluss PWR2 an.
Pin 1
1
1
Löschen
des CMOS
JP28 – Wakeup-Jumper für Tastatur und Maus
Tipp: Wann sollte ich das CMOS
löschen?
1. Bootfehler wegen Übertakten …
2. Kennwort vergessen…
3. Fehlerbehebung…
Pin 1
1
Deaktiviert
(Voreinstellung)
1
Aktiviert
USB 2.0-Ports
Dieses Motherboard verfügt über sechs USB 2.0 USB-Ports zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäusen, Tastaturen, Modems, Druckern usw.. Auf der Gehäuserückseite befinden sich 4 USB-Ports. Mit geeigneten Kabeln können Sie den vorderen USB-Header mit den zusätzlichen USB-Ports oder der Frontblende des Gehäuses verbinden.
Pin 1
Frontplatten-Audioanschluss
Wenn Ihr Computergehäuse an der Frontblende über einen Audioport verfügt, können Sie dort die Onboard-Audiofunktion anschließen. Entfernen Sie vor dem Anschluss des Kabels die Jumperkappen 5-6 und 9-10 dieses Jumpers. Unterlassen Sie dies bitte, wenn sich an der Frontblende kein Audioport befindet.
Pin 1
10/100 MB/Sek. Onboard-LAN
Der hochleistungsfähige 10/100 MB/Sek. LAN-Controller dieses Motherboards bietet Onboard-Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet- RJ45-Anschluss befindet sich über den USB-Ports. Die rechte LED steht für den Linkmodus und leuchtet beim Zugriff auf ein Netzwerk gelb. Die linke LED steht für den Datenübertragungsmodus und leuchtet bei 100 MB/Sek. grün (bei 10 MB/Sek.-Verbindungen leuchtet sie nicht). Diese Funktion können Sie im BIOS aktivieren oder deaktivieren.
Übertragung (Links)
Grün 100 MB/Sek.
Link (Rechts)
Yellow
S/PDIF (Sony/ Philips Digital Inte rface) ist das neueste Audiotransfer-Datenformat, das durch optische Fasern beeindruckende digitale (statt analoger) Soundqualität bietet. Mit einem speziellen Audiokabel können Sie den S/PDIF-Anschluss mit dem S/PDIF-Audiomodul verbinden, in dem sich der digitale S/PDIF-Ausgang befindet. Normalerweise gibt es wie abgebildet zwei S/PDIF-Ausgänge: einen für den RCA-Anschluss (der von den meisten Audiogeräten verwendet wird) und einen für den optischen Anschluss mit besserer Audioqualität. Das Gleiche gilt für die Ausgänge: An die Eingänge des Moduls können Sie RCA oder optische Audioprodukte anschließen und sich z.B. Musik über Ihren Computer anhören. Um diese Funktion optimal ausnützen zu können, müssen Sie dennoch einen Lautsprecher/Verstärker/Dekoder mit S/PDIF-Eingang/Ausgang haben.
(RCA)
S/PDIF OUT
S/PDIF IN
S/PDIF OUT
S/PDIF IN
(optisch)
S/PDIF-Modul
(User Upgrade Optional)
S/PDIF­Kabel
S/PDIF-Anschlüsse
Pin1
1
+5V NC SPDIFOUT GND SPDIFIN
Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie beim Booten Ihres Systems auf Probleme stoßen.
Modellname und BIOS-Version
Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem POST-Bildschirm), zum Beispiel:
Phoenix - AwardBIOS v6.00PG, An Energy Star Ally
Copyright (C) 2004, Phoenix Technologies, LTD.
s651m R1.02 June. 01. 2004 AOpen Inc.
s651m ist der Modellname des Motherboards; R1.02 ist die BIOS-Version.
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P/N: 91.88110.201 ist die Teilnummer, S/N: 91949378KN73 ist die Seriennummer.
Teilnummer
Seriennummer
Piepgeräusch Meldung 1x kurzes (Piepen) System bootet normal
1x langes – 1x kurzes 1x langes – 2x kurzes 1x langes – 3x kurzes Dauerhaftes langes
Phoenix-Award BIOS ERROR Message
DRAM-Fehler Grafikkarten- oder Monitorfehler Tastaturfehler DRAM nicht korrekt installiert
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Deutschland
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