Das Kochfeld verbindet außergewöhnliche Bedienungsfreundlichkeit mit perfekter Kochwirkung. Wenn Sie sich mit dieser Bedienungsanleitung vertraut gemacht haben, wird die
Bedienung des Geräts kein Problem sein.
Bevor das Kochfeld das Herstellerwerk verlassen konnte, wurde er eingehend auf Sicherheit
und Funktionstüchtigkeit überprüft.
Vor Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Durch Befolgung der darin enthaltenen Hinweise vermeiden Sie Bedienungsfehler.
Diese Bedienungsanleitung ist so aufzubewahren, dass sie im Bedarfsfall jederzeit gribereit ist.
Befolgen Sie ihre Hinweise sorgfältig, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Achtung!
Das Gerät ist erst nach dem Durchlesen dieser Gebrauchsanweisung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich zum Kochen im haushaltsüblichen Rahmen ausgelegt.
Ein anderweitiger Gebrauch jeder Art (z.B. zur Raumbeheizung) ist nicht bestimmungsgemäß und kann gefährlich sein.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen vorzunehmen, die die Gerätefunktion nicht beeinträchtigen.
DE
Übereinstimmungserklärung des Herstellers
Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Gerät grundsätzlich den folgenden EU Richtlinien entspricht:
werden während der Benutzung heiß. Seien Sie
beim Berühren sehr vorsichtig. Kinder unter 8 Jahren
sollten sich nicht in der Nähe des Geräts aufhalten.
Das Gerät darf von Kindern nur unter Aufsicht benutzt
werden.
Das Gerät darf von Kindern (ab einem Alter von 8
Jahren) sowie von Personen, die nicht im vollen Besitz ihrer körperlichen, sensorischen oder geistigen
Fähigkeiten sind nur unter Aufsicht und gebrauchsanweisungsgemäß benutzt werden. Kinder dürfen nicht
mit dem Gerät spielen. Kinder dürfen Reinigungsarbeiten nur unter Aufsicht durchführen. Kinder dürfen
das Gerät nur unter Aufsicht bedienen.
Achtung. Erhitzen Sie Fett oder Öl niemals unbeaufsichtigt (Brandgefahr!).
Versuchen Sie Flammen niemals mit Wasser zulöschen. Schalten Sie das Gerät aus und ersticken
Sie die Flammen z.B. mit einem Topfdeckel oder
einer nichtentammbaren Decke.
Achtung. Verwenden Sie die Kochäche nicht als
Ablageäche (Brandgefahr!).
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Achtung. Sollten Sie auf der Kochäche Beschädi-
gungen bemerken (Sprünge oder Brüche), schalten
Sie das Gerät ab und trennen Sie es von der Stromversorgung (Stromschlaggefahr!).
Legen Sie keine Metallgegenstände (Messer, Ga-
beln, Löel, Topfdeckel, Alufolie) auf die Kochäche,
da sie sich erhitzen können (Verbrennungsgefahr!).
Schalten Sie nach Gebrauch die Kochzonen mit den
Reglern aus und verlassen Sie sich nicht allein auf
die automatische Topferkennung, um ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten zu vermeiden.
Das Gerät sollte mit einer externen Uhr oder mit
einem unabhängigen Fernbedienungssystem nicht
gesteuert werden.
Zur Reinigung des Geräts keine Dampfreiniger verwenden.
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
● Vor dem ersten Benutzen des Induktionskochfeldes lesen Sie die Gebrauchsanweisung
aufmerksam durch. Auf diese Art und Weise können Sie einen sicheren Gerätebetrieb
sicherstellen und Beschädigungen des Kochfeldes vermeiden.
● Sollte das Induktionskochfeld in unmittelbarer Nähe von einem Rundfunk- und Fernsehemp-
fänger oder einem anderen emittierenden Gerät betrieben werden, ist die Steuerungseinheit
des Kochfeldes auf richtige Funktion zu überprüfen.
● Der Anschluss des Gerätes sollte durch einen zugelassenen Elektro-Installateur erfolgen.
● Das Gerät darf nicht in der Nähe von Kühlgeräten installiert werden.
● Die Möbel, in denen das Gerät eingebaut wird, müssen gegen Temperaturen bis zu 100°C
beständig sein. Das gilt auch für Furniere, Kantenbeläge, Kunststooberächen, Klebstoe
und Lackschichten.
● Das Gerät darf erst nach dessen Einbau in Möbel benutzt werden. Nur auf diese Art und
Weise werden Sie vor versehentlichem Berührungskontakt mit stromführenden Komponenten geschützt.
● Die Reparaturen elektrischer Geräte dürfen ausschließlich durch Fachleute erfolgen.
Unsachgemäße Reparaturen könnten eine Gefahr für die Sicherheit der Benutzer dieser
Geräte darstellen.
● Das Gerät wird vom elektrischen Versorgungsnetz nur dann getrennt, wenn die Sicherung
ausgeschaltet oder der Netzstecker aus der Steckdose gezogen wird.
● Der Stecker der Anschlussleitung sollte nach der Installation des Kochfeldes zugänglich
sein.
● Es ist dafür zu sorgen, dass Kinder nicht mit dem Gerät spielen.
● Dieses Gerät ist nicht für eine Bedienung durch Personen mit eingeschränkten physischen,
psychischen bzw. sensorischen Fähigkeiten (darunter Kinder) bzw. Personen ohne Kenntnis des Gerätes vorgesehen, es sei denn, dies erfolgt unter Aufsicht oder gemäß der
Bedienungsanleitung des Gerätes, die durch die für die Sicherheit verantwortliche Person
übergeben wurde.
● Personen mit eingesetzten Geräten zur Unterstützung der Lebensfunktionen (z.B.
Herzschrittmacher, Insulinpumpe oder Gehörapparat) müssen sicherstellen, dass
die Arbeit dieser Geräte nicht durch das Induktionskochfeld gestört wird (Der Frequenzbereich für das Kochfeld beträgt 20 bis 60 kHz).
● Sollte es einen Stromausfall geben, werden alle Einstellungen und Anzeigen gelöscht. Bei
erneutem Anliegen der Spannung ist Vorsicht geboten. Solange die Kochzonen heiß sind,
leuchten das Symbol der Restwärmanzeige „H” und - wie nach erstem Einschalten - Verriegelungsschlüssel.
● Mit der ins elektronische System eingebauten Restwärmeanzeige wird angezeigt, ob das
Kochfeld immer noch eingeschaltet bzw. ob die jeweilige Kochzone noch heiß ist.
● Wenn sich die Netzsteckdose nahe der Kochzone bendet, ist darauf zu achten, dass das
Netzkabel des Gerätes die heißen Stellen nicht berührt.
● Werden Speiseöle oder Fette verwendet, darf das Gerät nicht ohne Aufsicht gelassen
werden, sonst besteht Brandgefahr.
● Kein Geschirr aus Kunststo und Aluminiumfolie verwenden. Es schmilzt bei hohen Temperaturen und könnte das Glaskeramik-Kochfeld beschädigen.
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
● Zucker, Zitronensäure, Salz usw. - in festem und üssigen Zustand - sowie Kunststoe
dürfen nicht auf eine erhitzte Kochzone gelangen.
● Wenn Zucker oder Kunststo aus Versehen auf eine heiße Kochzone gelangen, dürfen
diese auf keinen Fall ausgeschaltet werden, sondern der Zucker muss mit einem scharfen
Schaber entfernt werden. Die Hände vor Verbrennungen und Verletzungen schützen.
● Bei Benutzung des Induktionskochfeldes sind nur Kochtöpfe und Schmorpfannen mit
achem Boden ohne scharfe Kanten und Grate zu verwenden, da sonst auf dem Induk-
tionskochfeld irreversible Kratzer entstehen können.
● Die Kochzonen des Induktionskochfeldes sind gegen Temperaturschock beständig. Das
Kochfeld ist weder hitze- noch kälteempndlich.
● Es ist darauf zu achten, dass keine Gegenstände auf das Kochfeld fallen. Punktuelle
Schläge - zum Beispiel durch Herunterfallen von kleinen Gewürz-Flaschen - können im
ungünstigsten Falle Risse und Sprünge auf der Oberäche des Glaskeramik-Kochfeldes
verursachen.
● An den beschädigten Stellen können kochende Gerichte zu den unter Strom stehenden
Teilen des Glaskeramik-Kochfeldes gelangen.
● Wenn die Oberäche des Kochfeldes gesprungen ist, muss das Glaskeramik-Kochfeld
sofort vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt werden, um die Gefahr von Stromschlägen zu vermeiden.
● Die Oberäche der Kochfeldes darf weder als Schneidebrett noch als Arbeitstisch dienen.
● Gegenstände aus Metall, wie z.B. Messer, Gabeln, Löel und Kochdeckel, sollten nicht
auf dem Kochfeld abgelegt werden, weil sie sonst heiß werden können.
● Das Gerät darf nicht über einem Backofen ohne Ventilator, einer Geschirrspüler, einem
Kühl- und Gefriergerät sowie einer Waschmaschine eingebaut werden.
● Sollte dieses Induktionskochfeld in einer Arbeitsplatte eingebaut worden sein, können die
im Schrank bendlichen Gegenstände aus Metall durch die Abluft aus dem Lüftungssystem
des Kochfeldes sehr heiß werden. Aus diesem Grund empehlt man den Einsatz einer
direkten Abschirmung (siehe Abb. 2).
● Die Hinweise zur Reinigung und Pege des Glaskeramik-Kochfeldes müssen beachtet
werden. Falls sie nicht beachtet werden, verliert der Benutzer seine Garantierechte.
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TIPPS ZUM ENERGIESPAREN
AUSPACKEN
Wer mit Energie verantwortungsvoll umgeht, der entlastet nicht nur die Haushaltskasse, sondern handelt
auch der Umwelt bewusst
zugute. Darum helfen Sie
elektrische Energie sparen!
Und das kann auf folgende Art und Weise
getan werden:
●Geeignetes Kochgeschirr verwenden.
Verwenden Sie Töpfe mit einem achen und
dicken Topfboden. Dabei lässt sich bis zu
einem Drittel elektrischer Energie einsparen.
Achten Sie auf den Topfdeckel und garen Sie
in geschlossenen Töpfen oder Pfannen, sonst
wird der Energieverbrauch vervierfacht!
●Kochzonen und Böden von Kochgeschirr sauber halten.
Der Schmutz verhindert die Wärmeübertragung - fest eingebrannte Speisereste können
oft nur mit chemischen Mitteln entfernt werden, die die Umwelt stark belasten.
●Unnötiges “in den Topf Gucken“ vermeiden.
●Kochfeld nicht in direkter Nähe von
Kühl-/Gefriergeräten einbauen.
Dadurch steigt der Energieverbrauch unnötig.
Das Gerät wird gegen Transportschäden geschützt. Nach
dem Auspacken sind die
Verpackungsmaterialien so
zu entsorgen, dass dadurch
kein Risiko für die Umwelt
entsteht. Alle Materialien, die zur Verpackung
verwendet werden, sind umweltverträglich,
können hundertprozentig wiederverwertet
werden und sind mit entsprechendem Symbol
gekennzeichnet.
Achtung! Die Verpackungsmaterialien
(Polyethylenbeutel, Styroporstücke usw.)
sind beim Auspacken außer Kinderreichweite zu halten.
ENTSORGUNG DES ALTGERÄTS
Dieses Gerät wurde gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/UE sowie dem
polnischen Gesetz über verbrauchte elektrische und elektronische Geräte mit dem
Symbol eines durchgestrichenen Abfallcontainers gekennzeichnet.
Eine solche Kennzeichnung
informiert darüber, dass dieses
Gerät nach dem Ablauf des
Nutzungszeitraumes nicht zusammen mit anderen Hausabfällen gelagert werden darf. Der
Nutzer ist verpichtet, das Gerät
an einem Sammelpunkt für verschlissene
elektrische und elektronische Geräte abzugeben. Die die Sammlung durchführenden
Einheiten, darunter lokale Sammelpunkte,
Geschäfte und gemeindeeigene Einheiten,
bilden ein entsprechendes System, welches
die Abgabe dieses Gerätes ermöglicht. Die
richtige Vorgehensweise mit Elektro- und
Elektronikschrott trägt zur Verhinderung
schädlicher Folgen für die menschliche Gesundheit und die natürliche Umwelt bei, die
aus der Anwesenheit von Schadstoen sowie einer falschen Lagerung und Weiterverarbeitung solcher Materialien folgen.
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BESCHREIBUNG DES GERÄTES
Beschreibung des Kochfeldes
Induktionskochzone
Booster Ø 180 mm (hinten rechts)
Induktionskochzone
Booster Ø 160-180 mm
(hinten links)
Induktionskochzone
Booster Ø 210-220 mm
(vorne links)
Induktionskochzone
Booster Ø 180 mm
(vorne rechts)
Bedienfeld
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3
10
3
5
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9
1. Sensor zum Ein- und Ausschalten des Kochfeldes
2. Sensor der Heizleistungsänderung
3. Kochzonenanzeige
4. Timer
5. Diode der Einschaltung der Uhr
6. Sensor Booster
7. Sensor der Pause
8. Sensor der Aufwärmung
9. Sensor "Schlüssel"
10. Dioden der Einschaltung des Sensos "Schlüssel"
11. Diode der Minutenuhr
2
9
6
3
5
3
78
1
Page 10
INSTALLATION
560
min
min
+2
Vorbereitung der Küchenarbeitsplatte für den Einbau
des Kochfeldes
Die Stärke der Küchenarbeitsplatte sollte zwischen 28 und 40 mm und die Tiefe der
Küchenarbeitsplatte mind. 600 mm betragen. Die Küchenarbeitsplatte muss eben und
korrekt eingestellt sein. Die Küchenarbeitsplatte ist an der Wand abzudichten und gegen
Feuchtigkeit und Wasser abzusichern.
Der Abstand zwischen der Kante der Önung und der Kante der Küchenarbeitsplatte
muss im vorderen Teil mind. 60 mm und im hinteren Teil mind. 50 mm betragen.
Der Abstand zwischen der Kante der Önung und der Kante der Seitenwand sollte mind.
55 mm betragen.
Die Möbel, in denen das Gerät eingebaut wird, müssen mit Verkleidung ausgestattet sein
und die eingesetzten Klebstoe müssen gegen Temperaturen bis zu 100°C beständig
sein. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, kann sich die Oberäche verformen oder die
Verkleidung abgehen.
Die Kanten der Önung müssen mit einem gegen Feuchtigkeit beständigen Mittel geschützt
werden.
Die Önung in der Küchenplatte entsprechend den Abmessungen auf der Abb. 1 vorbe-
reiten.
Der minimale Freiraum, der unter dem Kochfeld zu belassen ist, muss 25 mm betragen,
damit die erforderliche Luftzirkulation sichergestellt wird und übermäßige Aufwärmung
der Bereiche um das Kochfeld herum sich (Abb. 2) vermeiden lässt.
1
50
+2
490
60
10
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INSTALLATION
500x10mm
25mm
Abb. 2
30mm
5 10mm÷
Einbau in der Arbeitsplatte des
tragenden Schranks.
5 10mm÷
Einbau im Arbeitsblatt über einem
Backofen mit Lüftung.
500x20mm
Der Einbau des Kochfeldes über einem Backofen ohne Ventilation ist verboten.
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Page 12
INSTALLATION
Montage der Schaumsto-Dichtung *
Der Einbau des Geräts ohne Schaumsto-Dichtung ist verboten.
Die Dichtung ist am Gerät folgenderweise anzubringen.
Vor Einbau des Geräts in der Küchenarbeitsplatte ist die mit dem Gerät mitgelie-
ferte Schaumsto-Dichtung an der Unterseite des Rahmens der.
Küchenarbeitsplatte anzubringen:
- Die Schutzfolie von der Dichtung entfernen,
- Die Dichtung anschließend an der Unterseite des Rahmens anklebeni
(Abb.)
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INSTALLATION
321
Installation des Kochfeldes
● Das Kochfeld mit der elektrischen Anschlussleitung gemäß dem Schaltplan anschlie-
ßen.
● Die Arbeitsplatte entstauben, das Kochfeld in die Önung einsetzen und stark andrücken
Der elektrische Anschluss darf nur von einem qualizierten, entsprechend zugelassenen Fachmann vorgenommen werden. Eigenwillige Eingrie und Änderungen der
elektrischen Anlage sind strengstens verboten.
Hinweise für den Installateur
Das Kochfeld ist mit einer Klemmleiste ausgerüstet, welche die Anwahl von richtigen
Verbindungen für die jeweilige Art der Stromversorgung ermöglicht.
Die Klemmleiste ermöglicht folgende Verbindungen:
• einphasig 230V ~
• zweiphasig 400V 2N ~
• dreiphasiger 400 V 3N~
Das Kochfeld kann auch an eine entsprechende Stromversorgung durch eine entsprechende
Überbrückung an der Klemmleiste gemäß dem beigelegten Schaltplan angepasst werden.
Der Schaltplan ist auch am unteren Teil der unteren Geräteabdeckung angebracht. Der
Zugang zur Anschlussleiste ist nach der Entfernung des Deckels des Klemmkastens möglich.
Es ist an eine entsprechende Auswahl des Netzanschlusskabels unter Berücksichtigung der
Anschlussart und der Nennleistung des Kochfeldes zu denken.
Achtung!
Beachten Sie bitte, dass der Schutzkreis an die mit dem Zeichen markierten
Klemme der Anschlussleiste angeschlossen werden muss. Die elektrische Installation,
von der das Kochfeld versorgt wird, muss mit einer entsprechend ausgewählten
Sicherung und neben der Absicherung des Stromnetzes mit einem entsprechenden
Schalter ausgestattet werden, der die Abschaltung der Stromzufuhr zum ganzen
Gerät im Falle von eventuellen Störungen ermöglicht.
Vor dem Anschluss des Kochfeldes an die elektrische Installation müssen die Informationen,
die dem Typenschild und dem Schaltplan zu entnehmen sind, beachtet werden.
Sollte das Kochfeld auf eine andere vom Schema abweichende Art und Weise angeschlossen werden, kann das Kochfeld beschädigt werden.
Hinweis. Der Installateur ist verpichtet, dem Benutzer die “Bescheinigung über den Anschluss
des Gerätes ans Stromnetz" auszuhändigen (Das Formular gibt es im Garantieschein). Nach
dem erfolgten Anschluss hat der Installateur auch die Information über die Art des ausgeführten Anschlusses anzubringen:
- einphasiger, zweiphasiger oder dreiphasiger Anschluss,
- Querschnitt des Anschlusskabels,
- Art der eingesetzten Sicherung (Art der Sicherung).
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INSTALLATION
L1
N
L1L2
N
L1L2
N
L3
SCHEMA VON MÖGLICHEN VERBINDUNGEN
Hinweis! Die Heizelemente sind für eine Spannung von 230 V ausgelegt.
Typ /
Hinweis! Bei jeder Verbindungsart muss der Schutzleiter an die mit
gekennzeichnete Klemme angeschlossen sein.
Quer-
schnitt des
Anschluss-
kabels
Sicherung
1 Bei einem Netz mit Spannung von
230 V einphasiger Anschluss mit
Nullleiter, die Brücke verbindet die
1N~
HO5VV-FG
3X 4 mm
2
Klemmen L1, L2, Nullleiter bis N,
Schutzleiter bis
2* Bei einem Netz mit Spannung
von 230/400 V zweiphasiger Anschluss mit Nullleiter, Nullleiter bis
2N~
HO5VV-FG
4X2,5mm
2
N, Schutzleiter bis
3* Bei einem Netz mit Spannung
von 230/400 V dreiphasiger An-
3N~H05VV-FG
5X 1,5 mm
2
schluss mit Nullleiter, Nullleiter bis
N, Schutzleiter bis
L1=R, L2=S, L3=T, N= Klemme des Nullleiter, = Klemme des Schutzleiters
* Im Falle einer hauseigenen dreiphasigen Netz mit Spannung von 230/400 V ist die übrige
Leitung an die Klemme: L3 anzuschließen, die an die internen Installation des Kochfeldes
nicht angeschlossen ist.
* Die Klemmen N-N sind intern verbunden und müssen daher nicht mehr überbrückt wer-
den.
mind.30 A
mind.16 A
mind.16 A
15
Page 16
BEDIENUNG
Vor dem ersten Einschalten des Gerätes
● Vorerst das Induktionskochfeld gründlich reinigen. Das Induktionskochfeld wie Glasoberächen behandeln,
● Beim ersten Einschalten des Gerätes können vorübergehend Gerüche auftreten. Darum
ist das Raumlüftungssystem einzuschalten oder das Fenster zu önen.
● Das Gerät ist unter Beachtung der Sicherheitshinweise zu bedienen.
Wirkungsweise des induktiven Feldes
Der Stromgenerator versorgt die im Inneren des Geräts
bendliche Spule.
Diese Spule erzeugt ein magnetisches Feld, das ans Kochgeschirr übertragen wird.
Das magnetische Feld bewirkt, dass das Kochgeschirr erhitzt
wird.
Zum Kochen mit Induktion ist die Verwendung von Kochgeschirr, dessen Boden für die Wirkung des magnetischen Feldes geeignet sind, erforderlich.
Im Allgemeinen weist die Induktionstechnik zwei Vorteile auf:
● Da die Wärme ausschließlich mit Hilfe des Kochgeschirrs abgegeben wird, ist eine maximale
Wärmenutzung möglich.
● Der Eekt der Wärmeträgheit kommt nicht vor, denn der Kochvorgang beginnt automatisch
in dem Zeitpunkt, in dem das Kochgeschirr auf die Kochzone gestellt, und endet in dem
Zeitpunkt, in dem der Topf davon weggenommen wird.
Bei gewöhnlichem Gebrauch des Induktionskochfelds können Geräusche verschiedener Art
auftreten, die für den Betrieb des Induktionskochfeldes keine Bedeutung haben.
● Pfeifen von niedriger Frequenz Dieses Geräusch entsteht, wenn das Kochgeschirr leer
ist, und verschwindet wieder, sobald man Wasser oder Lebensmittel ins Kochgeschirr gibt.
● Pfeifen von hoher Frequenz Das Geräusch entsteht im Kochgeschirr, das aus mehreren
Schichten verschiedener Werkstoe gefertigt sind und die maximale Leistung eingeschaltet
wurde. Das Geräusch wird stärker auch dann, wenn zugleich zwei oder mehrere
Kochzonen bei maximaler Leistung genutzt werden. Das Geräusch verschwindet oder
ist weniger intensiv, nachdem die Leistungsstufe gemindert worden ist.
● Knarren Das Geräusch entsteht im Kochgeschirr, das aus mehreren Schichten verschie-
dener Werkstoe gefertigt wurden. Die Geräuschintensität hängt von der Art des Kochens ab.
● Summen Das Geräusch entsteht, wenn der Ventilator läuft, mit dem elektronische Systeme
gekühlt werden.
Die Geräusche, die bei ordnungsgemäßem Betrieb hörbar sind, sind auf den Betrieb des
Ventilators, die Größe des Kochgeschirrs und auf Werkstoe, aus denen dieses gefertigt ist,
die Art des Kochens und die eingeschaltete Leistung zurückzuführen.
Die Geräusche sind eine normale Erscheinung und weisen nicht auf eine Störung des Induktionskochfelds hin.
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Page 17
BEDIENUNG
Schutzeinrichtungen:
Wenn das Kochfeld richtig installiert und ordnungsgemäß benutzt wird, sind die Schutzeinrichtungen selten nötig.
Ventilator: Dient zum Schutz und zur Abkühlung von Steuer- und Versorgungselementen.
Er kann mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten arbeiten und funktioniert automatisch. Der Ventilator arbeitet nur dann, wenn die Kochzonen eingeschaltet sind, und bleibt
bei einem ausgeschalteten Kochfeld in Betrieb, bis die Elektronik ausreichend abgekühlt ist.
Transistor: Die Temperatur der elektronischen Ausrüstungselemente wird mit einer Sonde
ununterbrochen gemessen. Steigt die Wärme gefährlich an, verringert das System die Leistung
der Kochzone automatisch oder schaltet die Kochzonen, die sich direkt an den erwärmten
elektronischen Elementen benden, ab.
Topferkennung: Die Topferkennung gibt die Kochfeldfunktion und somit auch die Heizung
frei. Kleine Gegenstände, die auf die Kochzonen gelegt werden (wie z.B. Teelöel, Messer,
Ringe ...), werden als Töpfe nicht erkannt und das Kochfeld wird nicht eingeschaltet.
Topferkennung im Induktionskochfeld
Die Topferkennung ist in den Kochfeldern installiert, die mit den Induktionskochzonen
ausgestattet sind. Wird das Kochfeld genutzt, beginnt die Topferkennung automatisch die
Wärmeerzeugung, wenn der Topf in der jeweiligen Kochzone aufgestellt wird, oder beendet
sie, wenn der Topf weggenommen wird. Dadurch kann also die Energie gespart werden.
• Wird die Kochzone zusammen mit einem geeigneten Topf benutzt, wird die Wärmeleistung
angezeigt.
• Zum Kochen auf dem Induktionskochfeld sind entsprechende Töpfe erforderlich, deren
Böden aus einem magnetischen Material hergestellt sind (siehe: Tabelle).
Steht auf der Kochzone kein Topf oder ist der Topf ungeeignet, erscheint das
Symbol in der Anzeige. Die Kochzone wird nicht eingeschaltet. Wird ein Topf
innerhalb von 90 Sekunden nicht erkannt, wird der Vorgang der Einschaltung des
Kochfeldes gelöscht.
Um die Kochzone einzuschalten, muss sie mittels Sensorsteuerung und nicht nur
durch Wegnehmen des Topfes ausgeschaltet werden.
Die Topferkennung funktioniert nicht als eine Ein-/Ausschalttaste des
Gerätes.
Das Induktionskochfeld ist mit Sensoren ausgerüstet, die durch die Berührung von markierten
Flächen mit dem Finger bedient werden.
Jede Umsteuerung des Sensors wird mit einem akustischen Signal bestätigt.
Es muss beachtet werden, dass sowohl beim Ein- und Ausschalten, als auch
bei der Einstellung der Heizleistungsstufe immer nur ein Sensor gleichzeitig gedrückt wird. Falls mehrere Sensoren gleichzeitig gedrückt werden (mit Ausnahme
von Timer und Schlüssel, ignoriert das System die eingegebenen Steuersignale
und beim dauerhaften Drücken wird eine Fehlermeldung ausgelöst.
Die Kochzone ist nach dem Gebrauch mittels Regel- und Steuereinrichtung, und
aufgrund der Anzeige der Topferkennung alleine auszuschalten.
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Page 18
BEDIENUNG
Eine richtige Topfqualität gilt als Grundlage für Sicherstellung einer guten Heizleistung des
Gerätes.
Auswahl der Kochtöpfe zum induktiven Kochen
Charakteristik des Kochgeschirrs.
● Es sollten immer Töpfe hoher Qualität, mit ideal achem Boden verwendet werden: Bei
der Verwendung solcher Töpfe wird die Entstehung von Stellen von zu hoher Temperatur
verhindert, an denen die Speisen beim Kochen anhaften könnten.Die Töpfe und Pfannen
mit dicken Metallwänden garantieren für eine perfekte Wärmeverteilung.
● Es ist darauf zu achten, dass die Topfböden stets sauber bleiben: Beim Auüllen eines
Topfes oder bei der Verwendung eines aus dem Kühlschrank genommenen Topfes ist es
vor dem Aufstellen des Topfes auf dem Kochfeld zu überprüfen, ob die Oberäche des
Topfbodens ganz trocken ist. Dadurch lässt sich die Verschmutzung der Oberäche des
Kochfeldes vermeiden.
● Der Topfdeckel verhindert, dass die Wärme aus dem Topf unnötig entweicht, wodurch die
Kochzeit verkürzt und der Energieverbrauch reduziert wird.
● Um festzustellen, ob das Kochgeschirr geeignet ist, ist es zu prüfen, ob der Boden des
Kochgeschirrs ein Magnet anzieht.
● Zur Sicherstellung einer optimalen Kontrolle der Temperatur durch das Induktions-
modul muss der Topfboden ach sein.
● Ein konvexer Topfboden oder ein Topfboden mit einem tief geprägten Logo des
Herstellers beeinträchtigen die Kontrolle der Temperatur durch das Induktionsmodul
und können zur Überhitzung des Kochgeschirrs führen.
● Kein beschädigtes Kochgeschirr verwenden - z.B. mit einem
Kochboden, der durch übermäßige Temperatur verformt
wurde.
● Wird das Kochgeschirr mit ferromagnetischem Boden verwendet, dessen Durchmesser geringer als der gesamte Durchmesser des Kochgeschirrs ist, wird nur der ferromagnetische Teil
des Kochgeschirrs erhitzt. Dies bewirkt, dass eine gleichmäßige
Wärmeverteilung im Kochgeschirr nicht möglich ist. Der ferromagnetische Bereich wird im Boden des Kochgeschirrs wegen
der darin bendlichen Aluminiumelemente gemindert und daher
kann die gelieferte Wärmemenge geringer sein. Es kann zu Problemen mit der Dektektion
des Kochgeschirrs kommen oder dieses wird überhaupt nicht erkannt. Der Durchmesser
des ferromagnetischen Teils im Kochgeschirr sollte der Größe der Kochzone entsprechen,
damit optimale Kochergebnisse erzielt werden können. Sollte das Kochgeschirr auf der
Kochzone nicht erkannt werden, wird empfohlen, dass dieses auf der Kochzone mit einem
entsprechend gerigeren Durchmesser ausprobiert wird.
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BEDIENUNG
Zum Kochen mit Induktion sollte ausschließlich ferromagnetisches Kochgeschirr verwendet
werden, das aus folgenden Werkstoen hergestellt ist:
● emaillierter Stahl
● Gusseisen
● spezielles Kochgeschirr aus nichtrostendem Stahl zum Kochen mit Induktion.
Kennzeichnung am
Kochgeschirr
Töpfe aus magnetischem Material verwenden (aus
emailliertem Blech, ferritischem Nirostahl, Gusseisen). Überprüfen, ob ein Magnet am Topfboden
haften bleibt
Nichtrostender StahlDer Topf wird nicht erkannt.
Mit Ausnahme von Töpfen aus ferromagnetischem
Stahl
AluminiumDer Topf wird nicht erkannt.
GusseisenHohe Leistungsfähigkeit
Achtung! Durch die Töpfe können auf der Kochfeldo-
beräche Kratzer entstehen.
Emaillierter StahlHohe Leistungsfähigkeit
Gefäße mit achem, dickem und glattem Boden werden empfohlen.
GlasDer Topf wird nicht erkannt.
PorzellanDer Topf wird nicht erkannt.
Gefäße mit Kupferbo-
den
Abmessungen des Kochgeschirrs
● Um das beste Kochergebnis zu erzielen, ist Kochgeschirr mit einer Größe des Bodens
(ferromagnetischer Teil) zu verwenden, der der Größe der Kochzone entspricht.
● Verwendet man Kochgeschirr mit einem kleineren Durchmesser des Bodens als die Größe
der jeweiligen Kochzone, wird dadurch die Leistung der Kochzone gesenkt und die Dauer
des Ankochens verlängert.
● Die Kochzonen verfügen über eine untere Grenze der Erkennung des Kochgeschirrs, die
vom Durchmesser des ferromagnetischen Teils im Boden des Kochgeschirrs und vom
Sto des Kochgeschirrs abhängig ist. Wird ungeeignetes Kochgeschirr eingesetzt, kann
es unter Umständen von der Kochzone nicht erkannt werden.
Der Topf wird nicht erkannt.
Überprüfen, ob auf dem Etikett ein Zeichen enthalten ist, das darüber informiert, dass der Topf induktionsgeeignet
ist.
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BEDIENUNG
Bedienfeld
• Nach dem Anschließen des Kochfeldes an das Stromversorgungsnetz leuch-
ten kurz alle Anzeigen auf. Das Kochfeld ist betriebsbereit.
• Das Kochfeld hat elektronische Sensoren, um sie einzuschalten müssen Sie
sie mindestens 1 Sekunde lang mit dem Finger drücken.
• Jedes Einschalten der Sensoren wird akustisch signalisiert.
Stellen Sie keine Gegenstände auf die Sensorächen (es kann eine Fehlermeldung angezeigt werden) und halten Sie diese Flächen immer sauber.
Einschalten des Kochfelds
Halten Sie den Ein-/Aus-Sensor mindestens 1 Sekunde lang mit dem Finger
gedrückt. Das Kochfeld signalisiert die korrekte Funktion (Aktivierung), indem in
der Zeitanzeige die Zier „0“ erscheint.
Wenn Sie innerhalb von 10 Sekunden ab dem Einschalten des Kochfelds
nicht die Leistung der Kochzone einstellen, schaltet sich das Kochfeld automatisch aus.
Einschalten einer Kochzone und Einstellung der Leistung
• Das Kochfeld mit dem Sensor einschalten.
• Den Topf auf die gewünschte Kochzone stellen.
• Der Topf wird automatisch erkannt und die Anzeige für die jeweilige Kochzo-
ne beginnt zu blinken und zeigt „0“ an.
Wenn das Kochfeld automatisch zwei oder mehr Töpfe erkennt, drücken Sie
die Anzeige für die gewünschte Kochzone. Sie beginnt zu blinken.
• Fahren Sie mit dem Finger von links nach rechts über den Sensor , um die
gewünschte Leistung einzustellen (die eingestellte Leistung erscheint in der
Anzeige).
• Die Kochzone ist jetzt eingeschaltet.
Die Kochzone ist aktiviert, wenn in der Anzeige eine Zier oder ein Buchstabe erscheint. Das bedeutet, dass die Kochzone zum Einstellen der Heizleistung bereit ist.
20
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BEDIENUNG
Ausschalten der Kochzonen
Die Kochzonen können auf einem der folgenden Wege ausgeschaltet werden:
• Schalten Sie das Kochfeld mit dem Sensor aus.
• Halten Sie die Anzeige 3 Sekunden gedrückt.
• Aktivieren Sie die Kochzone, indem Sie den Sensor mit dem Finger von
rechts nach links bewegen, um die Leistung auf „0“ zu stellen.
Ausschalten des ganzen Kochfelds
Das Kochfeld ist in Betrieb, wenn zuvor mindestens eine Kochzone eingeschaltet wurde.
• Schalten Sie das Kochfeld mit dem Sensor aus.
Wenn die Kochzone heiß ist, erscheint in der Anzeige der Kochzone der
Buchstabe „H“ oder „h“ – das Symbol für die Restwärme. Eine Beschreibung
des Symbols nden Sie weiter unten in der Anleitung.
Boosterfunktion „B”
Mit der Boosterfunktion kann die Leistung der Kochzone
Ø 180 - von1500W auf 2500W
Ø 210-220 - von 2000W auf 3000W
Ø 160-180 - von 1200W auf 1400W
Bridge von 3000W auf 5000W. W gesteigert werden.
• Stellen Sie den Topf auf die gewünschte Kochzone.
• Der Topf wird automatisch erkannt und die Anzeige für die jeweilige Kochzo-
ne beginnt zu blinken und zeigt „0“ an.
• Die Boosterfunktion wird durch Drücken des Sensors eingeschaltet (in der
Anzeige erscheint der Buchstabe „P“)
Um die Boosterfunktion auszuschalten:
• Reduzieren Sie die Leistung der Kochzone mit aktivierter Boosterfunktion auf
„0“, indem Sie mit dem Finger über den Sensor fahren.
Die Betriebsdauer der Boosterfunktion ist auf 10 Minuten begrenzt. Nach Ablauf
dieser Zeit wird die Zone auf die Nennleistung eingestellt (zum Beispiel, wenn
das Kochfeld einen Leistungsbereich von 0-9 hat, ist 9 die Nennleistung, oder wenn
das Kochfeld einen Leistungsbereich von 0-12 hat, beträgt die Nennleistung 12 usw.)
Die Funktion kann auch dann auf die Nennleistung umschalten wenn die Heizelemente oder die elektronischen Systeme die Grenztemperatur erreichen.
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BEDIENUNG
Die Boosterfunktion kann erneut eingeschaltet werden, wenn die Temperatur der
Heizelemente auf eine sichere Temperatur gefallen ist. Die Funktion schaltet sich
nicht automatisch ein. Wenn Sie den Topf bei laufender Boosterfunktion von der
Kochzone nehmen, wird die Betriebsdauer von 10 Minuten nicht unterbrochen.
Die Boosterfunktion kann nur für zwei Kochzonen gleichzeitig aktiviert wer-
den, entweder für zwei Zonen nebeneinander oder für zwei Zonen hinterein-
ander. Die Funktion kann nicht für zwei Zonen in gegenüberliegenden Ecken
(„über Kreuz“) eingeschaltet werden.
Kindersicherung
Mit dieser Sperrfunktion kann die Steuerung des Kochfelds blockiert werden, so
dass sie zum Beispiel von Kindern oder beim Reinigung nicht versehentlich betätigkt werden kann. Die Kindersicherung kann sowohl bei eingeschaltetem als auch
bei ausgeschaltetem Kochfeld aktiviert werden. Um die Blockade ein- oder auszuschalten, halten Sie den Sensor 5 Sekunden lang gedrückt. Wenn die Blockade
aktiviert ist, leuchtet die Diode neben dem Sensor .
Das Kochfeld wird blockiert, auch wenn Sie es mit dem Sensor einoder ausschalten. Durch das Trennen des Kochfeldes vom Stromnetz
wird die Verriegelung des Kochfeldes ausgeschaltet.
Restwärmeanzeige „H”
Nach Ende des Kochvorgangs bleibt die Scheibe des Induktionsfelds im Bereich
der betreenden Kochzone weiterhin heiß, das nennt man Restwärme.
Ist die Temperatur der Scheibe höher als 60°C*, erscheint in der Anzeige für
die betreende Kochzone das Symbol „H“.
Beträgt die Temperatur der Scheibe zwischen 45°C* und 60°C*), erscheint
in der Anzeige der Kochzone das Symbol „h“ (geringe Restwärme).
* Die Temperaturen sind Annäherungswerte.
Ist die Restwärmeanzeige aktiviert, darf die Kochzone wegen Verbrennungsgefahr nicht berührt und auch keine wärmeempndlichen Gegenstände darauf gestellt werden!
Bei einer Unterbrechung in der Stromversorgung geht die Restwärmeanzeige „H“ oder „h“ nicht wieder an. Trotzdem können die jeweiligen
Kochzonen noch heiß sein!
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BEDIENUNG
Betriebsdauerbegrenzung
Das Induktionskochfeld wurde zur Steigerung der Gebrauchssicherheit mit einer
Betriebsdauerbegrenzung für jede Kochzone ausgestattet.
Heizleistungs-
stufe
Die maximale Betriebsdauer wird individuell, je
nach Leistungsniveau beim Kochen, eingestellt.
Wenn Sie nur ein Leistungsniveau für eine längere Kochzeit nutzen, wird die maximale Betriebsdauer gemäß der folgenden Tabelle begrenzt:
Wenn die maximale Betriebsdauer erreicht ist,
schaltet sich die Induktionszone automatisch aus
und in der Anzeige für die Zone erscheint das
Symbol für die Restwärme. Die maximale Be-
triebsdauer betrit jeweils eine einzelne Zone.
18h
28h
35h
45h
55h
61,5h
71,5h
81,5h
91,5h
P10 Min.
Funktion der automatischen Zusatzheizung
Durch die Aktivierung dieser Funktion wird die Leistung der Kochzone vorübergehend auf das Niveau 9 erhöht. Um sie zu aktivieren:
Maximale Be-
triebsdauer
8h
Um die Funktion zu aktivieren:
• Stellen Sie den Topf auf die gewünschte
Kochzone.
• Nach dem automatischen Erkennen des Top-
fes, wählen Sie eine Kochzonenleistung von
1 bis 8.
• Drücken Sie erneut die Anzeige
In der betreenden Anzeige blinken nun das eingestellte Leistungsniveau und das Symbol „A“.
Nach Ablauf der Aufwärmzeit für das Gericht
(siehe nebenstehende Tabelle) schaltet die Zone
automatisch auf den vorher gewählten Leistungs-
Heizleistungs-
stufe
148s
21min, 12s
32min, 18s
42min, 30s
54min, 24s
67min, 12s
72 min
83min, 12s
Dauer der
automatischen
Zusatzheizung mit
Zusatzleistung
grad zurück und dieser erscheint wieder in der
Anzeige.
Wenn der Topf bei aktiver Zusatzheizung von der Kochzone genommen und dann
wieder darauf gestellt wird, läuft die Zusatzheizung weiter bis zum Ende der Betriebsdauer der Zusatzheizung.
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BEDIENUNG
i
i
Funktion der Uhr
Die Uhr erleichtert das Kochen, denn sie ermöglicht das Programmieren der Funktionsdauer der Kochzonen. Die Uhr kann auch als Minutenuhr benutzt werden.
Die Zeitfunktion kann nur während des Kochens eingeschaltet werden (bei einer
Heizleistung von über „0“). Die Zeitfunktion kann gleichzeitig für alle Kochzonen
eingesetzt werden. Die maximale Betriebsdauer beträgt 99 Minuten (jede Minute).
Um die Uhrzeit einzustellen, muss man folgenderweise vorgehen:
• Stellen Sie den Topf auf die gewünschte Kochzone.
• Nach dem automatischen Erkennen des Topfes, stellen Sie die Heizleistung
ein.
• Wählen Sie die Kochzone, für die die Zeitfunktion eingestellt werden soll.
• Die Zeitfunktion wird aktiviert, indem Sie drücken und halten, bis Sie den
Signalton hören. In der Anzeige erscheinen die Ziern „00“.
Stellen Sie zuerst die zweite Zier (Einerstelle) und dann die erste Zier
(Zehnerstelle) ein.
• Fahren Sie nach der Aktivierung der Zeitfunktion mit dem Finger über den Sen-
sor , um die Einerstelle zu programmieren.
• Drücken Sie dann erneut den Sensor der Uhr, um die erste Zier, also die Zeh-
nerstelle, einzustellen.
• Fahren Sie mit dem Finger über den Sensor , um die Zehnerstelle zu pro-
grammieren.
• Wenn Sie für die erste Zier keinen Wert eingeben, wird nach 10 Sekunden
automatisch der Wert „0“ programmiert (zum Beispiel „06“ bedeutet, dass die
Uhr auf 6 Minuten programmiert ist).
Die Uhr läuft, wenn die Diode, die das Einschalten der entsprechenden Kochzone
signalisiert, zu blinken beginnt (die Diode ist in der Abbildung des Bedienfelds mit
der Zahl 5 gekennzeichnet).
Um die Zeitfunktion für die nächste Kochzone einzustellen, wählen Sie eine
andere Kochzone und befolgen Sie die oben genannten Schritte. Denken Sie
daran, dass Sie die Zeitfunktion für jede Kochzone programmieren können.
Wenn Sie mehr als einen Zeitraum in der Uhranzeige programmieren, wird der
jeweils kürzeste Zeitraum angezeigt. Dies wird durch einen blinkende Diode neben
der Uhranzeige signalisiert.
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BEDIENUNG
Die programmierte Kochdauer kann beim Kochen jederzeit geändert werden. Wählen Sie dazu während des Kochens die Kochzone, für die Sie die Zeit ändern möchten, d.h. aktivieren Sie sie mit der Anzeige , berühren Sie die Zeitanzeige und
ändern Sie die Kochdauer wie in der Beschreibung der Uhrprogrammierung erklärt.
Die bis zum Ende der Kochdauer verbleibende Zeit können Sie jederzeit nachprüfen. Berühren Sie die Zeitanzeige ; die aktive Kochdauer für die betreende
Kochzone wird durch eine blinkende Diode neben der Anzeige signalisiert.
Nach Ablauf der programmierten Kochdauer schaltet sich ein Tonsignal ein. Sie
können das Signal ausschalten, indem Sie einen beliebigen Sensor berühren. Der
Alarm schaltet sich automatisch nach 2 Minuten aus.
Wenn Sie die Zeitfunktion eher ausschalten möchten, aktivieren Sie die Kochzone, indem Sie die entsprechende Anzeige berühren (die Leistungsanzeige wird
heller leuchten), berühren und halten die Zeitanzeige 3 Sekunden lang oder
aktivieren Sie die gewünschte Kochzone mit der Anzeige , berühren Sie dann die
Zeitanzeige und stellen Sie mit dem Sensor die Zeit auf „00“ (wie Sie zwischen den Ziern umschalten können, ist in der Beschreibung der Zeitprogrammierung erklärt.
Uhr als Minutenuhr
Die Zeitfunktion kann auch als unabhängige Minutenuhr benutzt werden, die keine
der Kochzonen steuert. Um die Minutenuhr einzustellen, befolgen Sie alle Schritte
in der Beschreibung der Programmierung der Zeitfunktion, mit dem Unterschied,
dass Sie keine Kochzone wählen, d. h. Sie berühren gleich nach dem Einschalten
des Kochfelds die Zeitanzeige und stellen die Zeit ein. Das Einschalten der
Minutenuhr wird durch eine blinkende Diode über der Anzeige signalisiert. Das
Ausschalten der Minutenuhr funktioniert genauso wie das Ausschalten der Zeitfunktion an einer programmierten Kochzone.
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BEDIENUNG
i
Aufwärmfunktion
Die Aufwärmfunktion sorgt für die Aufrechterhaltung der Wärme der zubereiteten
Speise auf der Kochzone. Die ausgewählte Kochzone ist auf eine niedrige Heizleistung gestellt. Dank dieser Funktion erhalten Sie ein warmes, verzehrfertiges
Gericht, das seinen Geschmack nicht ändert und nicht am Topfboden haftet. Diese
Funktion können Sie außerdem zum Schmelzen von Butter, Schokolade usw. benutzen.
Damit der Sensor in der Kochzone die Topftemperatur präzise messen kann,
muss der Topf unbedingt für Induktionsherde geeignet sein und einen perfekt ebenen Boden haben (gem. Den Herstellerempfehlungen).
Die Aufwärmfunktion kann für jede Kochzone eingeschaltet werden. Jede Kochzone hat drei Temperaturstufen:
• 42°C
• 70°C
• 94°C
Einschalten der Aufwärmfunktion:
• Stellen Sie den Topf auf die gewünschte Kochzone.
• Nach dem automatischen Erkennen des Topfes, berühren Sie den Sensor der
Aufwärmfunktion , in der Anzeige erscheint das Symbol . Das Symbol bezeichnet die Heizstufe 42°C.
• Berühren Sie erneut den Sensor der Aufwärmfunktion, , in der Anzeige er-
scheint nun das Symbol , das bedeutet die Heizstufe wurde auf 70°C erhöht.
• Wenn Sie den Sensor der Aufwärmfunktion ein drittes Mal berühren, ändert
sich das Symbol in der Anzeige in , was bedeutet, dass die Heizstufe auf
94°C erhöht wurde.
• Die Aufwärmfunktion kann jederzeit ausgeschaltet werden, indem Sie die An-
zeige der Kochzone berühren und dann mit Finger über den Sensor
fahren, um die Heizleistung auf „0“ zu stellen.
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BEDIENUNG
Funktion Stop’n go „II”
Die Funktion Stop’n go funktioniert wie eine Standardpause. Dank dieser Funktion
kann der Betrieb des Kochfeldes jederzeit unterbrochen werden und die früheren
Einstellungen werden wieder aufgerufen.
Um die Funktion stop’n go einzuschalten, muss bereits mindestens eine Kochzone
eingeschaltet sein.
Berühren Sie den Sensor . In allen Anzeigen der Kochzonen erscheint das
Symbol . Wenn die Kochzone heiß ist, blinkt das Symbol abwechselnd mit dem
Buchstaben „H” oder „h”, je nachdem wir hoch die Temperatur der Kochzone ist
(Restwärmeanzeige).
Um die Stop’n go-Funktion auszuschalten, drücken Sie erneut den Sensor . In
den Anzeigen der Kochzonen erscheinen die Einstellungen, die vor dem Einschalten dieser Funktion programmiert wurden.
Bridge-Funktion
Mit der Bridge-Funktion können Sie 2 Kochzonen des Kochfelds ie eine vergrößerte Heizzone benutzen. Die Bridge-Funktion ist besonders dann sehr praktisch,
wenn Kochgeschirr wie Bratpfannen benutzt wird.
Das Kochfeld verfügt über eine Bridge-Funktion für die linken und rechten Kochzonen.
Um die Bridge-Funktion einzuschalten:
• Schalten Sie das Kochfeld ein.
• Stellen Sie das Kochgeschirr, z. B. die Bratpfanne, auf die linke oder die rechte
Kochzone.
• Das Kochgeschirr wird automatisch erkannt und die Aktivierung der Bridge-
Funktion wird mit dem Symbol „ “ signalisiert.
Wenn innerhalb von 10 Sekunden keine Leistung gewählt wird, wird die
Bridge-Funktion deaktiviert.
• Stellen Sie eine beliebige Heizleistung ein, indem Sie mit dem Finger über den
Sensor für die Änderung der Heizleistung fahren.
Nun können zwei Kochzonen mit einem Sensor gesteuert werden.
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Page 28
BEDIENUNG
Sie können die Bridge-Funktion jederzeit manuell einschalten.
Um die Bridge-Funktion einzuschalten, berühren Sie den Sensor der Kochzone
und drücken Sie dann gleichzeitig beide Sensoren für die Wahl der Kochzonen
auf der linken oder rechten Seite. In der oberen Anzeige leuchtet das Symbol „
” auf und in der unteren Anzeige erscheint die Zier „0”. Fahren Sie dann mit dem
Finger über den Sensor für die Änderung der Heizleistung , um eine beliebige
Heizleistung einzustellen.
Um die Bridge-Funktion auszuschalten, halten Sie die Anzeige für die Wahl der
Kochzone mit dem Symbol „ “ für 3 Sekunden gedrückt. In den Anzeigen
leuchtet die Zier „0” auf.
Ab jetzt arbeiten die jeweiligen Kochzonen getrennt.
Funktion für die Anpassung des Kochgeschirrs an die Kochzone
Mit dieser Funktion kann die Anpassung des Kochgeschirrs an die Kochzone
überprüft werden, um optimale Kochergebnisse und die volle Nutzung der Leistungs der Kochzone zu gewährleisten.
Testverfahren:
• Geben Sie so viel Wasser in den Topf, dass der Topfboden bedeckt ist, und
stellen Sie den Topf dann in die Mitte der Kochzone.
• Schalten Sie das Kochfeld ein.
• Nach dem automatischen Erkennen des Topfes, halten Sie gleichzeitig die
Anzeige der erkannten Kochzone und den Sensor 3 Sekunden lang gedrückt, bis Sie ein Tonsignal hören.
• In der Anzeige erscheinen abwechselnd die Symbole und , was bedeutet,
dass der Test begonnen hat.
• Nach Ende des Tests (max. 20 Sekunden) erscheint in der Zeitanzeige ein
Ergebnis zwischen 00 und 99.
• Das Kochfeld schaltet sich automatisch aus.
Während des Tests darf die Position des Kochgeschirrs nicht geändert wer-
den.
Der Wert 99 bedeutet, dass der Topf ideal an die Kochzone angepasst ist.
Das Ergebnis in der Zeitanzeige ist ein Annährungswert und ist von der Größe
des Topfbodens, dem Material und der Machart des Kochgeschirrs abhängig.
Es empehlt sich, Töpfe auf Kochzonen zustellen, für die das Ergebnis höher als
60 ist. Wenn der Topfboden kleiner als die Kochzone ist und das Testergebnis
nicht höher als 60 ist, muss der Test auf der nächstkleineren Kochzone wiederholt
werden. Die Verwendung von Kochgeschirr mit einem Ergebnis von unter 60 führt
zu längeren Kochvorgängen und einer geringeren Kochqualität.
Das Testergebnis 00 bedeutet, dass der getestete Topf nicht für den Gebrauch
auf einem Induktionskochfeld geeignet ist.
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REINIGUNG UND WARTUNG
Wird eine Reinigung und Pege des Glaskeramik-Kochfeldes sowie dessen entsprechende Wartung sichergestellt, trägt dies zur
Verlängerung eines störungsfreien Betriebs
des Gerätes entscheidend bei.
Bei der Reinigung des GlaskeramikKochfeldes sind dieselben Grundsätze wie bei Glasoberflächen zu
beachten. Dazu dürfen auf keinen Fall
Scheuermittel, aggressive Reinigungsmittel, Sand und Scheuerschwamm
verwendet werden. Dampfreiniger
dürfen zur Reinigung ebenfalls nicht
genutzt werden.
Reinigung Kochfeldes nach jeder
Benutzung
● Leichte, nicht eingebrannte Versch-
mutzungen mit feuchtem Tuch ohne
Reinigungsmittel abwischen. Durch die
Verwendung eines Geschirrspülmittels
können bläuliche Verfärbungen entstehen. Selbst wenn spezielle Reinigungsmittel verwendet werden, lassen sich
diese hartnäckigen Flecke erst nach mehreren Reinigungsversuchen entfernen.
● Fest eingebrannte Verschmutzungen
müssen mit einem scharfen Schaber
entfernt werden. Anschließend die
Kochzone mit feuchtem Tuch abwischen.
Fleckenentfernung
● Helle, perlenweiße Flecken (Alumi-
niumrückstände) können vom abge-
kühlten Kochfeld mit Hilfe von speziellen
Reinigungsmitteln entfernt werden.
Kalksteinrückstände (nach dem Überlaufen von Wasser) können mit Essig
oder speziellem Reinigungsmittel entfernt
werden.
● Bei der Entfernung der Verschmutzungen
von Zucker, zuckerhaltigen Speisen,
Kunststoen oder Aluminiumfolie darf die
Kochzone nicht ausgeschaltet werden!
Die Rückstände von der Kochzone sofort
(wenn heiß) mit einem scharfen Schaber
gründlich abkratzen. Nach der Entfernung von Schmutz darf die Kochzone
ausgeschaltet und nach dem Abkühlen
mit Hilfe von speziellen Reinigungsmitteln
endgültig gereinigt werden.
Schaber für die Reinigung des
Kochfeldes
Spezielle Reinigungsmittel sind in Supermärkten, elektrotechnischen Fachgeschäften, Drogerien, Lebensmittelgeschäften und Läden
mit Haushaltsgeräten zu kaufen. Scharfe
Schaber können in den Fachgeschäften für
Heimwerker, Baumärkten und Geschäften mit
Malerzubehör gekauft werden.
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REINIGUNG UND WARTUNG
Das Reinigungsmittel nie auftragen, wenn
das Kochfeld heiß ist. Das aufgetragene Reinigungsmittel am besten trocknen lassen und
erst dann mit nassem Tuch abwischen. Bevor
das Kochfeld wieder erhitzt wird, sollten die
Überreste des Reinigungsmittels mit feuchtem Tuch abgewischt werden. Sonst könnten
sie eine ätzende Wirkung haben.
Bei Nichtbeachtung der Anweisungen
bezüglich der Behandlung der Glaskeramik-Kochfelder verliert der Benutzer seine
Garantierechte!
Periodische Inspektionen
Neben den Maßnahmen zur Sicherstel-
lung laufender Sauberhaltung des Kochfeldes sollte man:
• periodische Kontrollen der Funktionalität
der Steuerkomponenten und Baugruppen
des Kochfeldes durchführen lassen. Nach
Ablauf der Garantie sollte man die technischen Inspektion des Kochfeldes mindestens einmal pro zwei Jahre in einem
Servicepunkt durchführen lassen,
• festgestellte Mängel beseitigen lassen,
• periodische Wartung der Baugruppen des
Kochfeldes durchführen lassen.
Achtung!
Wenn die Steuerung bei einem
eingeschalteten Kochfeld aus irgendeinem Grunde nicht bedient
werden kann, ist der Hauptschalter
auszuschalten oder die Sicherung
auszudrehen und den Kontakt mit
dem zuständigen Kundendienst
aufzunehmen.
Achtung!
Sollten Risse oder Absplitterungen
auf der Oberäche des Glaskeramik-Kochfeldes vorkommen, so ist
es sofort auszuschalten und von der
Stromversorgung sofort zu trennen.
Zu diesem Zweck die Sicherung
abschalten oder den Stecker herausziehen. Anschließend sich mit dem
nächstgelegenen Servicepunkt in
Verbindung setzen.
Achtung!
Sämtliche Reparaturen und Einstellarbeiten sollten an einem zuständigen Servicepunkt oder durch
einen entsprechend zugelassenen
Fachmann vorgenommen werden.
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VORGEHEN IN NOTSITUATIONEN
Bei jeder Notfallsituation ist wie folgt vorzugehen:
• Funktionsbaugruppen des Gerätes ausschalten
• von der Stromversorgung trennen
• Reparatur melden
• da einige geringfügige Fehler entsprechend den unten angegebenen Anweisungen durch
den Benutzer selbst entfernt werden können, ist das Gerät gemäß den Punkten der nachstehenden Tabelle zu überprüfen, bevor der Kundendienst angerufen wird.
PROBLEMURSACHEBEHEBUNG
1.Keine Gerätefunktion- Stromausfall-die Sicherung der Hausanlage überprüfen und - falls diese
durchgebrannt ist - auswechseln
2.Keine Gerätereaktion auf
die Eingabewerte
3.Das Gerät reagiert nicht
und gibt ein langes Schallsignal aus.
4.Das ganze Gerät wird aus-
geschaltet.
5.Eine Kochzone schaltet
automatisch ab und auf dem
Display erscheint die Anzeige „H”.
- die Bedienblende nicht
eingeschaltet
- eine Taste wurde zu kurz
gedrückt (kürzer als eine
Sekunde)
- mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt
- unsachgemäße Bedienung
(falsche Sensoren oder zu
schnell gedrückt)
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- nach Einschalten wurden über einen längeren
Zeitraum als 10 Sekunden
keine Werte eingegeben.
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Betriebsdauerbegrenzung- die Kochzone erneut einschal-
- Sensor(en) verdeckt oder
verschmutzt
- Überhitzung der elektronischen Elemente
- Einschalten
- Tasten ein wenig länger
drücken
- immer nur eine Taste drücken (Ausnahme: Ausschalten einer Kochzone)
-Gerät erneut einschalten
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
- Bedienblende erneut einschalten und sofort Werte
eingeben
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
ten
- Sensoren aufdecken oder
reinigen
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VORGEHEN IN NOTSITUATIONEN
PROBLEMURSACHEBEHEBUNG
6. Die Restwärmeanzeige
leuchtet nicht, obwohl die
Kochfelder noch heiß sind.
7.Ein Riss im GlaskeramikKochfeld.
8.Wenn die Störung immer
noch nicht behoben ist.
- Stromausfall, Gerät vom
Energieversorgungsnetz
getrennt.
Gefahr! Das Kochfeld sofort vom Netz trennen (Sicherung). Sich mit dem nächstgelegenen Servicepunkt in Verbindung setzen.
Das Kochfeld sofort vom Netz trennen (Sicherung). Sich an
die zuständige Kundendienststelle wenden.
Wichtig!
Sie sind für den ordnungsmäßigen Zustand des Gerätes und
dessen richtigen Einsatz im Haushalt verantwortlich. Wenn Sie
durch einen Fehler bei der Bedienung den Servicedienst zu
sich bestellen, dann ist solch ein Besuch auch im Garantieze-
itraum für Sie kostenpichtig.
Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Gebrauchsanleitung entstehen, übernehmen wir leider keine Haftung.
- Die Restwärmeanzeige
wird erst nach dem nächsten Ein- und Ausschalten
der Bedienblende wieder
ansprechen.
9. Das Induktionskochfeld
gibt Schnarchtöne aus.
10. Das Induktionskochfeld
gibt Pfeiftöne aus.
11. Das Kochfeld funktioniert nicht, die Kochzonen
können nicht eingeschaltet
oder bedient werden.
Diese Erscheinung ist normal. Es funktioniert der Ventilator, der
die elektronischen Systeme kühlt.
Diese Erscheinung ist normal. Bei der Betriebsfrequenz der Induktionsspulen wird bei der Benutzung von mehreren Kochzonen
mit maximaler Leistung ein leiser Pfeifton ausgegeben.
- Fehler der Elektronik- Das Kochfeld neu starten,
für ein paar Minuten vom
Stromnetz trennen (Sicherung herausnehmen).
La plaque, c’est une facilité d’utilisation exceptionnelle et une ecacité parfaite. Après avoir
lu le mode d’emploi, l’utilisation de la plaque ne présentera aucun problème.
En sortie d’usine, avant son emballage, la plaque a été scrupuleusement vériée par rapport
à la sécurité et à la fonctionnalité.
Prière de lire attentivement le mode d’emploi avant la mise en fonctionnement de l’appareil.
Respecter ses indications vous protégera contre toute utilisation incorrecte.
Garder le mode d’emploi dans un endroit accessible.
Respecter les instructions de ce mode d’emploi an d’éviter des accidents.
Attention !
N’utiliser l’appareil qu’après avoir lu le présent mode d’emploi.
L’appareil a été conçu uniquement pour être un appareil de cuisson. Toute autre
utilisation (p. ex. pour chauer des pièces) n’est pas conforme à sa destination et
peut s’avérer dangereuse.
Le fabricant se garde le droit d’introduire des modications n’ayant pas d’inuence
sur l’exploitation générale de l’appareil.
FR
Déclaration du producteur
Le producteur déclare que le produit est conforme aux exigences déterminées dans les directives UE :
c’est pourquoi, le produit porte une marque appropriée et est accompagné d’une déclaration de conformité destinée aux autorités de surveillance du marché.
Attention. L’appareil ainsi que ses parties accessi-
bles sont chauds durant l’utilisation. Face au risque
de brûlure par simple contact, l’utilisateur doit faire
preuve d’une vigilance particulière En l’absence de
personnes responsables, les enfants de moins de 8
ans doivent être tenus éloignés de l’appareil.
Le présent appareil peut être utilisé par des enfants
à partir de 8 ans, des personnes handicapées physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou alors des
débutants si ces personnes sont encadrées ou si
elles se conforment aux consignes d’utilisation de
l’appareil communiquées par une personne responsable de leur sécurité. Ne pas permettre aux enfants
de jouer avec l’appareil. Le nettoyage ainsi que la
maintenance de l’appareil ne doivent pas être réalisés par des enfants sans surveillance.
Attention. Sans surveillance, toute cuisson de gra-
isse ou d’huile sur une plaque de cuisine chauante
comporte une certaine dangerosité avec un risque
d’incendie.
Ne JAMAIS essayer d’éteindre le feu avec de l’eau,
mais débrancher l’appareil et couvrir la amme avec
un couvercle ou une couverture ininammable.
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Page 37
CONSEILS DE SÉCURITÉ
Attention. Risque d’incendie: ne pas accumuler
d’objets sur la surface de cuisson.
Attention. Si la surface est ssurée, couper l’alimentation électrique an d’éviter tout danger d’électrocu-
tion.
Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque
des objets en métal tels que couteaux, fourchettes,
cuillères et couvercles ainsi que du papier aluminium,
car ils peuvent devenir chauds.
Après son utilisation débrancher la plaque chauante et ne tenir en aucun cas comptes des indications
fournies par le détecteur d’ustensiles.
L’appareil ne doit pas être contrôlé à l’aide d’une
horloge externe ou d’un dispositif de commande à
distance indépendant.
L’utilisation d’appareils de nettoyage fonctionnant à
la vapeur est formellement proscrite en hygiène de
l’appareil.
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INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
● Avant la première utilisation de la plaque à induction, lire le mode d’emploi. Ainsi la sécurité
est assurée et les endommagements de la plaque sont évités.
● Si la plaque à induction est utilisée à proximité directe d’un poste de radio, TV ou tout
autre appareil émetteur, vérier que les commandes sensitives de la plaque à induction
fonctionnent normalement.
● La plaque doit être branchée par un installateur-électricien certié.
● Ne pas installer la plaque à proximité d’appareils de refroidissement.
● Le meuble dans lequel la plaque est aménagée doit pouvoir supporter des températures
jusqu’à 100°C. Cela concerne les placages, les bordures, les surfaces faites de matières
plastiques, les colles et les vernis.
● La plaque ne peut être utilisée qu’après son aménagement dans le meuble. Cela permet
d’éviter tout contact involontaire avec les parties sous tension.
● Seul un spécialiste peut eectuer des réparations sur les appareils électriques. Les réparations non professionnelles peuvent créer un danger pour la sécurité de l’utilisateur.
● L’appareil est déconnecté du réseau électrique seulement après avoir coupé l’électricité
(disjoncteur) ou après avoir retiré la che de la prise.
● Après l’installation de la plaque, la che du câble de raccordement doit rester accessible.
● Ne pas permettre aux enfants de jouer avec l’appareil.
● Cet appareil ne peut pas être utilisé par des personnes (dont les enfants) ayant des ca-
pacités physiques, sensorielles ou psychologiques limitées, ni par des personnes n’ayant
pas l’expérience de cet appareil à moins qu’elles soient surveillées et informées de son
utilisation par une personne responsable de leur sécurité.
●Les personnes ayant des appareils implantés de soutien des fonctions vitales (p. ex.
stimulateur cardiaque, pompe à insuline ou appareil auditif) doivent s’assurer que
le fonctionnement de leurs appareils ne sera pas perturbé par la plaque à induction
(l’étendue des fréquences de fonctionnement de la plaque à induction est de 20-50
kHz).
● En cas de coupure d’électricité, tous les réglages et achages sont supprimés. Au retour
de l’électricité, rester prudent. Tant que les foyers restent chauds l’indicateur de chaue
résiduelle„H” sera allumé et comme lors de la première mise en fonctionnement - la clef du
blocage.
● L’indicateur de chaue résiduelle inclus dans le système électronique indique si la plaque
est chaude, c’est-à-dire pendant son fonctionnement mais aussi après, tant qu’elle reste
encore chaude.
● Si la prise électrique se trouve à proximité de la plaque de cuisson, faire attention que le
câble de la cuisinière ne touche pas aux endroits chauds.
● En cas de cuisson à l’huile ou à la graisse, ne pas laisser la plaque sans surveillance car
ces substances peuvent provoquer un incendie.
● Ne pas utiliser de récipients en matières plastiques ou avec papier aluminium. Les températures élevées provoquent leur fusion ce qui peut endommager la vitre céramique.
● Le sucre, l’acide citrique, le sel, etc. à l’état solide ou liquide ainsi que les matières plastiques
ne doivent pas être en contact avec les foyers chauds.
Page 39
INDICATIONS CONCERNANT LA SECURITE D’UTILISATION
● Si par inattention, du sucre ou une matière plastique tombe sur la plaque chaude, surtout
ne pas éteindre la plaque, mais gratter aussitôt le sucre ou le plastique avec un racloir
tranchant. Protéger ses mains contre brûlures et blessures.
● Utiliser uniquement des casseroles et des pots avec un fond plat, sans arêtes ni bavures,
qui pourraient créer des rayures durables sur la plaque.
● La surface de cuisson de la plaque à induction est résistante aux chocs thermiques. Elle
n’est sensible ni au froid ni au chaud.
● Éviter de faire tomber des objets sur la vitre. Les chocs ponctuels, p. ex. lors de la chute
d’une petite canette d’épices, peuvent provoquer des cassures et des écaillures de la
vitre céramique.
● Par les endroits endommagés, les liquides en ébullition peuvent pénétrer dans les parties
sous tension de la plaque à induction.
● Si la surface est ssurée, couper l’alimentation électrique an d’éviter tout danger d’élec-
trocution.
● Il est interdit d’utiliser la surface de la plaque comme une planche à découper ou une
table de travail.
● Il est déconseillé de poser sur la surface de la plaque des objets en métal tels que couteaux, fourchettes, cuillères et couvercles ainsi que du papier aluminium, car ils peuvent
devenir chauds.
● Il est interdit d’aménager la plaque par dessus un four sans ventilateur, un lave-vaisselle,
un réfrigérateur, un congélateur ou une machine à laver.
● Si la plaque a été aménagée dans le plan de travail, les objets en métal se trouvant
dans le placard peuvent se réchauer jusqu’à une haute température par l’air sortant du
système de ventilation de la plaque. Pour cette raison il est recommandé d’utiliser une
protection directe (voir g.2).
● Respecter les indications concernant l’entretien et le nettoyage de la vitre céramique. En
cas de mauvaise utilisation, elle n’est plus couverte par la garantie.
39
Page 40
ECONOMIES D’ENERGIE
DEBALLAGE
Qui prote de l’énergie de
manière responsable non
seulement protège le budget du ménage, mais aussi
participe consciemment à
la protection de l’environ-
nement. C’est pourquoi
aidons, économisons l’énergie électrique!
Et pour cela il faut respecter règles suivantes :
●Utilisation d’ustensiles de cuisine ap-
propriés
Les casseroles à fond plat et épais permettent d’économiser jusqu’à 1/3 de l’énergie
électrique. Ne pas oublier le couvercle, sans
lequel la consommation d’énergie électrique
peut-être multipliée par quatre !
●Maintien de la propreté des foyers et des
fonds des récipients.
Les salissures perturbent la transmission de
la chaleur et les restes de nourriture brûlés
à plusieurs reprises ne peuvent être enlevés
qu’à l’aide de produits chimiques nuisibles à
l’environnement.
●Éviter les inutiles „coups d’œil dans les
casseroles”.
●Ne pas aménager la plaque à proximité
directe de réfrigérateurs ou congéla-
teurs.
Cela provoque une augmentation inutile de
la consommation d’énergie.
Pour son transport, l’appa-
reil a été emballé an de le
protéger contre les endommagements. Après déballage
de l’appareil, prière d’éliminer
les éléments de l’emballage
d’une façon non nuisible à l’environnement.
Tous les matériaux utilisés pour l’emballage
sont inoensifs pour l’environnement et recyclables à 100% (ils sont marqués par un
symbole approprié).
Attention! Lors du déballage, garder
les matériaux d’emballage (petits sacs
polyéthylène, morceaux de polystyrène,
etc.) hors de portée des enfants.
ELIMINATION DES APPAREILS
USAGÉS
Cet appareil est marqué par le symbole du
conteneur à déchets, rayé, conformément à
la Directive Européenne 2012/19/UE et à la
Loi polonaise sur les appareils électriques et
électroniques usagés.
Ce symbole signale que le
produit, après sa période d’utilisation, ne pourra pas être
éliminé avec d’autres déchets
ménagers. L’utilisateur est ob-
ligé de le rendre à un point de
collecte des appareils électriques et électroniques usagés. De tels points
de collecte sont mis en place par les communes, certains magasins et entreprises
de ramassage des déchets. Respecter les
règles d’élimination des appareils électriques et électroniques permet d’éviter des
conséquences nuisibles à la santé humaine
et à l’environnement naturel, à cause de la
possibilité de présence de constituants dangereux ou de transformations inappropriées
à ce type d’appareil.
40
Page 41
DESCRIPTION DU PRODUIT
Description de la plaque
Foyer de cuisson à induction
booster Ø 180 mm (arrière droit)
Foyer de cuisson à induction
booster Ø 160-180 mm
(arrière gauche)
Foyer de cuisson à induction
booster Ø 210-220 mm
(avant gauche)
Foyer de cuisson à induction
boosterØ 180 mm
(avant droit)
Panneau de commande
11
3
10
3
5
4
9
1. Senseur marche/arrêt de la plaque
2. Senseur de changement de puissance de chaue
3. Indicateur de foyer de cuisson
4. Acheur de l'horloge
5. Diode de signalisation d'horloge
6. Senseur Booster
7. Senseur de pause
8. Senseur de réchauement
9. Senseur clé
10. Diode de signalisation de senseur clé
11. Diode de signalisation du minuteur
2
41
6
3
5
3
1
78
Page 42
INSTALLATION
560
min
min
+2
Préparation du plateau de meuble pour l’aménagement de
la plaque.
L’épaisseur du plateau de meuble doit être comprise entre 28 et 40 mm, la profondeur
minimum du plateau : 600 mm. Le plateau doit être plat et bien nivelé. Étancher et protéger le plateau du côté du mur contre les écoulements et l’humidité.
La distance entre les bords de l’ouverture et les bords du plateau doit être au moins de :
60 mm à l’avant, et 50 mm à l’arrière .
La distance entre les bords de l’ouverture et les parois latérales du meuble doit être d’au
moins 55 mm.
Les placages et les colles du meuble dans lequel la plaque est aménagée doivent pouvoir
supporter des températures jusqu’à 100°C. Le non respect de cette condition peut causer
la déformation de la surface ou le décollage du placage.
Les bords d’ouverture doivent être protégés avec un matériau résistant à l’absorption de
l’humidité.
Préparer l’ouverture dans le plateau du meuble selon les dimensions présentées sur la
g. 1.
Sous la plaque, laisser un espace libre d’au moins 25 mm an de permettre la circulation
d’air appropriée et éviter la surchaue de la surface autour de la plaque, Fig. 2.
1
50
+2
490
60
42
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INSTALLATION
500x10mm
25mm
Fig. 2
30mm
5 10mm÷
Aménagement dans le plateau
d’un meuble porteur.
5 10mm÷
Aménagement dans le plateau de
travail au-dessus d’un four avec
ventilation.
500x20mm
Il est interdit de xer la plaque au-dessus d’un four sans ventilation.
43
Page 44
INSTALLATION
Pose du joint en mousse *
L‘encastrement de l‘appareil sans le joint est interdit.
Placer le joint sur l‘appareil de la façon suivante.
Avant l‘encastrement de l‘appareil dans le plan de travail, coller le joint en mousse (fourni avec l‘appareil) par dessous le cadre de la plaque de cuisson:
- retirer le lm de protection du joint,
- ensuite coller le joint par dessous le cadre (dessin).
* dans certains modèles, le joint d'étanchéité est xé au panneau
44
Page 45
INSTALLATION
321
Installation de la plaque
● brancher le câble électrique à la plaque au selon le schéma des branchements ci-joint
● dépoussiérer le plan de travail, insérer la plaque dans l'ouverture et la serrer fortement au
plan de travail (Fig. 3).
Fig. 3
1 – plan de travail
2 - joint de la plaque
3 – plaque céramique
45
Page 46
INSTALLATION
Branchement de la plaque à l’installation électrique
Attention!
Le branchement de la plaque au réseau électrique doit être réalisé par un installateur
qualié possédant les certicats appropriés. Il est interdit de réaliser soi-même des
modications du système électrique.
Indications pour l’installateur
La plaque est équipée d’une barrette de connexion permettant de choisir les raccordements
appropriés au type d’alimentation électrique.
La barrette de connexion permet les raccordements suivants :
• monophasé 230V ~
• biphasé 400V 2N ~
• triphasé 400 V 3N~
Le raccordement de la plaque à l’alimentation appropriée est possible par pontage approprié
de bornes sur la barrette de connexion, selon le schéma de raccordements.
Le schéma des raccordements se trouve également sur la partie basse de la protection
inférieure. L’accès à la barrette de connexion est possible après l’ouverture du couvercle
du boîtier à bornes. Ne pas oublier de bien choisir le câble de raccordement, en prenant en
compte le type du raccordement et la puissance nominale de la plaque.
Attention !
Ne pas oublier de connecter le circuit de protection (terre) à la borne de la barrette
de connexion marquée par le symbole . L’installation électrique alimentant la
plaque doit être protégée par une protection appropriée et par la protection de la
ligne d’alimentation, avec un disjoncteur approprié permettant la coupure de l’arrivée
du courant en cas d’avarie.
Avant d'eectuer le branchement de la plaque à l'installation électrique, prendre connaissance
des informations situées sur la che signalétique et le schéma de raccordement.
Raccorder la plaque d'une façon diérente de celle montrée sur le schéma peut
endommager la plaque.
ATTENTION! L'installateur est dans l'obligation de fournir à l'utilisateur une « Attestation de
raccordement de l’appareil à l'installation électrique » (elle se trouve avec la carte de garantie).
Après l’achèvement de l’installation l’installateur devrait indiquer également l’information sur
le moyen de réalisation du raccordement :
- monophasé, biphasé ou triphasé,
- section du câble de raccordement,
- type de protection utilisée (type de fusible).
46
Page 47
INSTALLATION
L1
N
L1L2
N
L1L2
N
L3
SCHÉMA DES BRANCHEMENTS POSSIBLES
Attention! La tension des éléments chauants est de 230V.
Attention! Dans tous les cas de branchement, le câble de protection doit
être relié à la borne marquée par le symbole
1 Pour un réseau 230 V, branche-
1N~
ment monophasé avec neutre,
ponts raccordant les bornes
Type /
section du
câble
HO5VV-FG
3X 4 mm
2
L1,L2, neutre sur le N, câble de
protection sur
2* Pour un réseau 230/400 V, bran-
chement biphasé avec neutre,
neutre sur le N, câble de protection
2N~
HO5VV-FG
4X2,5mm
2
sur
3* Pour un réseau 230/400 V, bran-
chement triphasé avec neutre,
3N~H05VV-FG
5X 1,5 mm
2
neutre sur le N, câble de protection
sur
L1=R, L2=S, L3=T, N= borne du câble neutre, = borne du câble de protection
* En cas d'installation d'habitation 3-phasée 230/400 V, brancher le câble restant à la borne:
L3, qui n'est pas connectée avec l'installation interne de la plaque.
* Les bornes N-N sont reliées à l'intérieur, et il ne faut pas exécuter de pontet
Fusible
de protection
min.30 A
min.16 A
min.16 A
47
Page 48
UTILISATION
Avant la première utilisation de la plaque
● d’abord, nettoyer parfaitement la plaque à induction Considérer les plaques à induction
comme des surfaces en verre.
● Lors de la première utilisation, des odeurs passagères peuvent apparaître, c’est pourquoi
il convient de brancher la ventilation dans la pièce ou d’ouvrir la fenêtre.
● Toujours respecter les indications de sécurité.
Règles de fonctionnement du champ d'induction
Le générateur électrique alimente la bobine placée à l’intérieur
de l’appareil.
Cette bobine génère un champ magnétique qui est transmis
vers le récipient.
Le champ magnétique provoque le chauage du récipient.
Ce système prévoit l'utilisation de récipients dont les fonds sont réceptifs au fonctionnement
du champ magnétique.
En général, la technologie inductive se caractérise par deux qualités:
● la chaleur est émise uniquement par le récipient, elle est ainsi exploitée au maximum,
● il n'y a pas de phénomène d'inertie thermique, car la cuisson commence automatiquement
au moment où le récipient est placé sur la plaque et se termine au moment où il en est
retiré.
Au cours de l’utilisation normale de la plaque d’induction diérents types de sons peuvent
être émis qui n’ont aucune inuence sur le fonctionnement correct de la plaque.
● Siement à basse fréquence. Le son apparaît lorsque le récipient est vide, il disparaît
après l’avoir rempli avec de l’eau ou d’y avoir mis le plat.
● Siement à haute fréquence. Le son apparaît dans des récipients qui ont été fabriqués
à partir de plusieurs couches de matériaux diérents et après la mise en marche de
la puissance maximale de chauage. Ce son s’intensie également lorsqu’on utilise
simultanément deux champs de chauage ou plus à pleine puissance. Le son disparaît
ou est moins intensif après la réduction de la puissance.
● Bruit de grincement. Le son apparaît dans des récipients qui ont été fabriqués à partir
de plusieurs couches de matériaux diérents. L’intensité du son dépend du moyen de
cuisson.
● Bruit de bourdonnement. Le son apparaît au cours du travail du ventilateur de refroidis-
sement des systèmes électroniques.
Les sons qui peuvent être audibles lors de l’exploitation correcte résultent du travail du
ventilateur de refroidissement, des dimensions du récipient et du matériau dont il est fait, du
moyen de cuisson des plats et de la puissance de chauage mise en marche.
Ces sons sont un phénomène normal et ne signient pas une panne de la plaque d’induction.
48
Page 49
UTILISATION
Appareil de protection :
Si la plaque a été correctement installée et si elle est bien utilisée, les appareils de protection
sont rarement nécessaires.
Ventilateur : sert à la protection et au refroidissement des éléments de commande et d’alimentation. Il peut travailler à deux vitesses diérentes ; il fonctionne de façon automatique.
Le ventilateur fonctionne jusqu’au refroidissement susant du système électronique, que
les zones de cuisson soient activées ou non.
Transistor : La température des éléments électroniques est continuellement mesurée à
l’aide de la sonde. Si la chaleur augmente d’une façon dangereuse, ce circuit réduit automatiquement la puissance du foyer ou déconnecte les foyers se trouvant le plus près des
éléments électroniques chaués.
Détection : le détecteur de présence d’une casserole permet le fonctionnement de la plaque,
et donc le chauage. Les petits objets placés sur la surface chauante (p. ex. une petite
cuillère, un couteau, une bague...) ne seront pas considérés comme une casserole et la
plaque ne se mettra pas en marche.
Détecteur de présence d’une casserole dans le champ d’induction.
Un détecteur de présence de casserole est installé dans les plaques possédant les champs
d’induction. Lors du fonctionnement de la plaque, le détecteur de présence de casserole
commence puis arrête automatiquement l’émission de chaleur dans le foyer de cuisson
quand la casserole est placée sur la plaque puis quand elle en est retirée. Cela garantit
donc des économies d’énergie.
• Si le foyer de cuisson est utilisé avec une casserole appropriée, le niveau de chaleur s’af-
che sur l’acheur.
• L’induction exige l’utilisation de casseroles adaptées, dont le fond est en matériau magnéti-
que (Tableau).
Si, sur le foyer de cuisson, on n’a pas placé de casserole ou placé une casserole
inappropriée, le symbole s’ache sur l’acheur. Le foyer ne s’allume pas. Si au
bout de 90 secondes aucune casserole n’est détectée, l’opération de mise en marche
de la plaque est supprimée.
L’extinction du foyer de cuisson s’eectue à l’aide du senseur de commande, retirer
la casserole n’est pas susant.
Le détecteur de casserole ne fonctionne pas comme le senseur principal
de la plaque.
La plaque chauante à induction est équipée de senseurs qui fonctionnent par le toucher du
doigt des surfaces marquées. Tout réglage du senseur est conrmé par un signal sonore.
Lors de la mise en marche et de l’extinction ainsi que lors du réglage de niveau de
puissance de cuisson, faire attention à n’appuyer que sur un seul senseur. Si on appuie simultanément sur plusieurs senseurs (à l’exception de l’horloge et de la clef),
le système ignore les signaux de commande introduits, et si les senseurs restent
longtemps appuyés, le signal d’anomalie retentit.
Une fois l’utilisation terminée, éteindre le foyer de cuisson avec le régulateur et ne
pas tenir compte des indications du détecteur d’ustensiles.
49
Page 50
UTILISATION
La qualité des ustensiles de cuisine est une condition de base pour que le fonctionnement
de la plaque soit ecace.
Le choix de récipients de cuisson sur le champ à induction
Caractéristique des récipients.
● Utiliser toujours des casseroles de haute qualité, avec un fond idéalement plat : l'utilisation
de ce type de casseroles empêche la formation de points de température trop élevée,
où la nourriture pourrait coller pendant la cuisson.Les casseroles et les poêles avec des
parois métalliques épaisses assurent une parfaite répartition de la chaleur.
● Faire attention à ce que les fonds de casseroles soient secs : lors du remplissage d'une
casserole ou de l'utilisation d'une casserole sortie du réfrigérateur et avant de la placer sur
la plaque, vérier si son fond est complètement sec. Cela empêchera de salir la surface
de la plaque.
● Un couvercle sur la casserole évite les pertes de chaleur et réduit ainsi la durée de cuisson
et donc la consommation d'énergie.
● An de constater si les récipients son adéquats il faut vérier si la base du récipient attire
un aimant.
● An d'assurer un contrôle optimal de la température par le module d'induction, le
fond du récipient doit être plat.
● Les fonds de casserole bombés en creux ou avec un logo du fabricant profondément
gravé ont une inuence négative sur le contrôle de la température par le module
d'induction et peuvent causer une surchaue des récipients.
● Ne pas utiliser de récipients endommagés, p. ex. avec un fond déformé par une
température trop élevée.
● En utilisant de grands récipients avec un fond ferromagnétique
dont le diamètre est inférieur au diamètre total du récipient,
seul la partie ferromagnétique du récipient se réchaue. Ceci
provoque une situation où il est impossible de répartir unifor-
mément la chaleur dans le récipient. La zone ferromagnétique
est réduite dans la base du récipient en raison des éléments en
aluminium qu’y sont placés, c’est pourquoi la quantité de chaleur
fournie peut être inférieure. Des problèmes avec la détection du
récipient ou l’absence de son détection peuvent apparaître. Le
diamètre de la partie ferromagnétique du récipient devrait être adapté à la dimension de
la zone de chauage an d’obtenir des résultats optimaux de cuisson. Dans le cas où le
récipient n’est pas détecté sur la zone de chauage il est conseillé de le tester sur une
zone de chauage avec un diamètre respectivement inférieur.
50
Page 51
UTILISATION
Pour la cuisson à induction il faut utiliser uniquement des récipients ferromagnétiques en
matériaux tels que :
● l’acier émaillé
● la fonte
● les récipients spéciaux en acier inoxydable pour la cuisson à induction.
Symboles sur les ustensiles de cuisine
Utiliser les casseroles magnétiques (en fer émail-
lée, en acier ferrite inoxydable, en fonte) vérier en
appliquant un aimant sur le fond de casserole (il doit
s’y coller).
Acier inoxydableNe détecte pas la présence de la casserole
A l’exception des casseroles en acier ferromagnétique
AluminiumNe détecte pas la présence de la casserole
FonteHaute ecacité
Attention : les casseroles peuvent rayer la plaque
Acier émailléHaute ecacité
Les ustensiles de cuisson recommandés devraient
posséder un fond plat, épais et lisse
VerreNe détecte pas la présence de la casserole
PorcelaineNe détecte pas la présence de la casserole
Ustensiles de cuisson
possédant un fond en
cuivre
Dimensions des récipients.
● An d’obtenir le meilleur eet de cuisson il faut utiliser des ustensiles d’une dimension du
fond (de la partie ferromagnétique) qui correspond à la dimension du champ de cuisson.
● L’utilisation d’ustensiles d’un diamètre du fond inférieur au champ de cuisson réduit l’e-
cacité du champ de cuisson et prolonge le temps de cuisson.
● Les champs de cuisson possèdent un seuil inférieur de possibilité de détection des
ustensiles qui dépend du diamètre de la partie ferromagnétique du fond de l’ustensile et
du matériau dont est fait l’ustensile. L’utilisation d’un ustensile qui n’est pas ajusté peut
empêcher la détection de l’ustensile par le champ de cuisson.
Ne détecte pas la présence de la casserole
Vérier si sur l’étiquette se trouve le
symbole informant que la casserole est
appropriée aux plaques à induction.
51
Page 52
UTILISATION
Panneau de commande
• Après raccordement de la plaque au réseau électrique, tous les indicateurs
s'allument pour un instant. La plaque de cuisson est prête à l’exploitation.
• La plaque de cuisson est équipée de senseurs électroniques ; pour les utiliser,
il sut de les toucher pendant au moins 1 seconde.
• Chaque mise en marche des senseurs est signalée par un signal sonore.
Ne placer aucun objet sur les surfaces des senseurs (un message d’erreur
peut s’acher), toujours maintenir ces surfaces propres.
Mise en marche de la plaque
Toucher et maintenir pressé le senseur marche/arrêt pendant au moins 1 seconde
. La plaque de cuisson signale un fonctionnement correct (activité), lorsque le
chire « 0 » est aché sur l’indicateur de l’heure .
Si la puissance du foyer de cuisson n’est pas réglée dans les 10 secondes à
partir du moment de la mise en marche de la plaque, celle-ci s’éteint automatiquement.
Mise en marche du foyer de cuisson et réglage de sa puissance
• Allumer la plaque à l’aide du senseur .
• Placer le récipient sur le foyer de cuisson désiré.
• Le récipient est automatiquement détecté et l’indicateur indiquant le foyer de
cuisson choisi commence à clignoter en achant « 0 ».
Si la plaque détecte automatiquement plus d’un récipient, toucher l’indicateur
du foyer de cuisson correspondant. Il commence à clignoter.
• Glisser le doigt sur le senseur , en commençant par la gauche, pour choisir
la puissance voulue (l’indicateur ache la puissance choisie).
• Le foyer est ainsi mis en marche.
Le foyer de cuisson est actif lorsque son indicateur ache un chire ou une
lettre, cela signie que le foyer est prêt au réglage de la puissance.
52
Page 53
UTILISATION
Arrêt des foyers de cuisson
Le foyer de cuisson peut être éteint des manières suivantes :
• Éteindre la plaque à l’aide du senseur .
• Toucher et maintenir pressé l’indicateur pendant 3 secondes
• Activer le foyer de cuisson en touchant avec le doigt le senseur et le glis-
ser à gauche pour réduire le niveau de puissance jusqu’à « 0 ».
Arrêt complet de la plaque de cuisson
La plaque de cuisson fonctionne tant qu'au moins un des foyers de cuisson
est allumé.
• Éteindre la plaque à l’aide du senseur .
Si le foyer de cuisson est chaud, son indicateur ache la lettre « H » ou « h » -
symbole de chaleur résiduelle. La description du symbole est présentée plus
loin dans le mode d’emploi.
Fonction Booster « B »
La fonction Booster augmente la puissance du foyer
Ø 180 - de 1500W à 2500W
Ø 210-220 - de 2000W à 3000W
Ø 160-180 - de 1200W à 1400W
Bridge de 3000W à 5000W.Placer le récipient sur le foyer de cuisson désiré.
• Le récipient est automatiquement détecté et l’indicateur indiquant le foyer de
cuisson choisi commence à clignoter en achant « 0 ».
• L’activation de la fonction Booster se fait par une pression sur le senseur
(l’achage ache la lettre « P »)
Pour désactiver la fonction Booster :
• Réduire la puissance du foyer de cuisson avec la fonction Booster activée
jusqu’à « 0 » en glissant le doigt sur le senseur .
Le temps de fonctionnement de la fonction Booster est limité à 10 minutes.
Une fois ce temps écoulé, la puissance du foyer est réglée sur la valeur nomi-
nale (par exemple, si l’étendue de réglage de la puissance est de 0 à 9, la va-
leur nominale c’est 9, si l’étendue de réglage est de 0 à 12, la valeur nominale c’est
12, etc.). Cette fonction peut être désactivée et passée sur la puissance nominale,
si les éléments chauants ou les circuits électroniques atteignent la température
limite.
53
Page 54
UTILISATION
La fonction Booster pourra être réutilisée quand la température des éléments
chauants atteindra un niveau sûr. Cette fonction n’est pas automatiquement
réactivée. Si le récipient se trouvant sur le foyer avec la fonction Booster ac-
tivée est déplacé, le décompte des 10 minutes n’est pas interrompu. La fonction
Booster peut être activée simultanément uniquement sur deux foyers, c.-à-d. deux
foyers à l’horizontal ou deux foyers à la verticale. La fonction ne peut pas être ac-
tivée sur deux foyers opposés, en diagonale.
Fonction blocage
Grâce à la fonction blocage, la commande de la plaque peut être bloquée, pour
assurer par exemple une protection contre l’utilisation de la plaque par des enfants
ou pendant le nettoyage. La fonction de blocage peut être activée lorsque la plaque
est allumée ou éteinte. Pour activer ou désactiver la fonction de blocage, maintenir
pressé le senseur pendant 5 secondes. Lorsque le blocage est activé, la diode
à côté du senseur est allumée.
La plaque reste verrouillée, même si vous essayer de l’allumer ou de
l’éteindre à l’aide du senseur . Le débranchement de la plaque du réseau d’alimentation arrêtera le blocage de la plaque.
Indicateur de chaleur résiduelle « H »
Une fois la cuisson terminée, la surface de la plaque à induction dans la
zone du foyer activé est encore chaude, cela est appelé chaleur résiduelle.
Si la température de la plaque à cet endroit est supérieur à 60OC*, l’indicateur
du foyer donné ache le symbole « H ».
Si la température est de 45OC* à 60OC*), l’indicateur du foyer donné ache
le symbole « h » (chaleur résiduelle basse).
* Les valeurs des températures sont données à titre indicatif
Tant que s'ache la lettre « H », ne pas toucher le foyer (risques de
brûlures !) et n’y déposer aucun objet sensible à la chaleur !
En cas de panne de courant, l’indicateur de chaleur résiduelle « H »
ou « h » ne s’ache pas. Malgré cela les foyers peuvent être encore
chauds !
54
Page 55
UTILISATION
Limitation du temps de travail
Dans le but d'augmenter la abilité de travail, la plaque à induction est équipée d'un
limiteur de temps de travail pour chaque foyer.
Niveau de puis-
Le temps de travail maximal est xé individuellement selon les puissances utilisées lors de la
cuisson. Si un seul niveau de puissance est utilisé
pendant une longue période de cuisson, le temps
de travail maximal est limité comme suit (indications dans le tableau) :
Une fois le temps de cuisson maximal atteint, le
foyer s’éteint automatiquement et l’indicateur du
foyer ache le symbole de la chaleur résiduelle.
Le temps de travail maximal concerne chaque foyer individuellement.
Fonction de chaue accélérée automatique
sance de chaue
(suite de la cuis-
son)
18h
28h
35h
45h
55h
61,5h
71,5h
81,5h
91,5h
P10min
Temps de travail
maximal
8h
L’activation de la fonction entraîne un passage
temporaire à la puissance 9. Pour l’activer :
Pour activer la fonction, il faut :
• Placer le récipient sur le foyer de cuisson dé-
siré.
• Une fois le récipient détecté automatique-
ment, choisir la puissance dans une étendue
de 1 à 8
• Appuyer de nouveau sur l’indicateur
L’achage achera en alternance le niveau de
puissance réglé et le symbole « A »
Niveau de puis-
sance de chaue
(suite de la cuis-
son)
148s
21min, 12s
32min, 18s
42min, 30s
54min, 24s
67min, 12s
72 min
83min, 12s
Durée automa-
tique de chaue à
pleine puissance
Une fois le temps de chaue accélérée (voir le tableau à côté) écoulé, le foyer passe automatiquement à la puissance réglée auparavant et achée sur l’indicateur.
Si le récipient est retiré du foyer où est activée la fonction de chaue accélérée, et
ensuite placé de nouveau, la chaue accélérée continue jusqu’à ce que le temps
de chaue accélérée soit atteint.
55
Page 56
UTILISATION
i
i
Fonction horloge
L’horloge facilite la cuisson grâce à la possibilité de programmation de la durée de
fonctionnement des foyers de cuisson. L’horloge peut également servir de minuterie. La fonction horloge peut être activée uniquement lors de la cuisson (lorsque la
puissance de chaue est supérieure à « 0 »). La fonction horloge peut être utilisée
simultanément sur tous les foyers de cuisson. La durée de travail maximale est de
99 minutes (toutes les minutes).
Pour régler l'horloge il faut :
• Placer le récipient sur le foyer de cuisson désiré.
• Une fois le récipient automatiquement détecté, régler la puissance de chaue.
• Sélectionner le foyer où la fonction horloge doit être activée.
• L’activation de l’horloge se fait en maintenant pressé le senseur jusqu’à
l’émission d’un signal sonore. Les chires « 00 » s’achent sur l’achage.
Le réglage du deuxième chire (les unités) se fait en premier, pour pouvoir
ensuite régler le premier chire (les dizaines).
• Une fois l’horloge activée, glisser le doigt sur le senseur , pour pouvoir
régler le chire des unités.
• Appuyer de nouveau sur le senseur pour pouvoir régler le chire des dizaines.
• Glisser le doigt sur le senseur , pour pouvoir régler le chire des dizaines.
• Si aucune valeur n’est réglée pour le premier chire, après 10 secondes,
l’horloge prendra la valeur « 0 » (par exemple « 06 », ce qui signie que
l’horloge est réglée sur 6 minutes).
L’horloge se met en marche, lorsque la diode signalant l’activation du foyer de
cuisson donné commence à clignoter (la diode sur le dessin du panneau porte le
numéro 5.
Pour régler la fonction horloge sur le foyer suivant, suivre les consignes ci-dessus,
en choisissant d’abord un autre foyer que celui qui a été choisi précédemment. La
fonction horloge peut être réglée pour chaque foyer.
Si vous réglez plus d’une durée, l’achage de l’horloge ache la durée la
plus courte. Cela est signalé par la diode qui clignote à côté de l’indicateur de
l’horloge.
56
Page 57
UTILISATION
A chaque moment de la cuisson, il est possible de modier la durée programmée.
Pour ce faire, lors de la cuisson, sélectionner un foyer dont la durée doit être chan-
gée, l’activer à l’aide du senseur , toucher ensuite l’indicateur de l’horloge et
modier la durée en réalisant les opérations décrites pour le réglage de l’horloge.
Le temps de cuisson restant peut être vérié à tout moment. Toucher l’indicateur de
l’horloge ; le temps de fonctionnement actif pour le foyer donné est signalé par
la diode qui clignote à côté de l’indicateur .
Une fois le temps de cuisson programmé écoulé, un signal sonore est émis. Il est
possible de l’éteindre en appuyant sur n’importe quel senseur. L’alarme s’éteint
automatiquement après 2 minutes.
Si vous voulez désactiver l’horloge plus tôt, il faut activer le foyer de cuisson en
touchant l’indicateur du foyer (l’indicateur de la puissance brille plus fort), toucher
ensuite et maintenir pressé l’indicateur de l’horloge pendant 3 secondes ou activer le foyer désiré à l’aide de l’indicateur . Après, toucher l’indicateur de l’horloge
et diminuer la durée jusqu’à la valeur « 00 » (l’opération de passage d’un
chire à l’autre est décrite dans le réglage de l’horloge) à l’aide du senseur.
L'horloge comme minuteur
La fonction horloge peut être utilisée comme un minuteur indépendant qui ne commande aucun des foyers. Pour régler le minuteur indépendant, réaliser toutes les
opérations décrites dans le réglage de l’horloge, la seule diérence consiste à ne
pas choisir de foyer au début, immédiatement après la mise en marche, toucher
l’indicateur de l’horloge et régler le temps. L’activation du minuteur est signalée
par la diode qui clignote au-dessus de l’indicateur . Le minuteur peut être désactivé de la même façon que la fonction horloge programmée pour un foyer.
57
Page 58
UTILISATION
i
Fonction de réchauement
La fonction de réchauement d'un plat maintient au chaud l'aliment préparé sur le
foyer de cuisson. Le foyer de cuisson sélectionné est mis à basse puissance de
chaue. Grâce à cette fonction nous avons un plat chaud, prêt à être consommer,
qui ne change pas son goût et ne colle pas au fond de la casserole. De plus, cette
fonction peut être utilisée pour faire fondre du beurre, du chocolat, etc.
Pour que la température de la casserole soit bien mesurée par le capteur du
foyer de cuisson, la casserole doit être obligatoirement adaptée au fonction-
nement avec des plaques à induction et posséder un fond idéalement plat
(conformément aux consignes du fabricant).
La fonction de réchauement peut être activée pour chaque foyer. Chaque foyer de
cuisson possède 3 niveaux de température de réchauement :
• 42°C
• 70°C
• 94°C
Activation de la fonction de réchauement :
• Placer le récipient sur le foyer de cuisson désiré.
• Une fois le récipient automatiquement détecté, toucher le senseur de la fon-
ction de réchauement , le signe est aché sur l’indicateur. Ce symbole
indique le niveau de réchauement à 42OC.
• Toucher le senseur de la fonction de réchauement encore une fois, le sym-
bole aché est , le niveau de puissance a augmenté jusqu’à 70OC.
• Toucher de nouveau le senseur de la fonction de réchauement , le symbo-
le aché est , le niveau de puissance a augmenté jusqu’à 94OC.
• La fonction de réchauement peut être désactivée à tout moment. Pour ce
faire, toucher l’indicateur du foyer de cuisson , glisser ensuite le doigt sur le
senseur pour régler le niveau de puissance sur « 0 ».
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UTILISATION
Fonction Stop’n go « II »
La fonction Stop’n go marche comme une pause standard. Grâce à elle il est possible à chaque moment de suspendre le fonctionnement de la plaque et revenir aux
réglages précédents.
Pour activer la fonction stop’n go, au moins un foyer doit être en marche.
Toucher le senseur . Les achages de tous les foyers acheront le symbole .
Lorsque le foyer de cuisson est chaud, le symbole clignote en alternance avec la
lettre « H » ou « h », selon la température du foyer (indicateur de chaleur résiduelle).
Pour désactiver la fonction Stop’n go, appuyer de nouveau sur le senseur . Les
réglages précédant l’activation de la fonction, s’acheront sur les achages des
foyers de cuisson.
Fonction Bridge
La fonction Bridge permet de commander 2 foyers comme une seule zone de cuisson élargie. La fonction Bridge est très commode, en particulier si vous utilisez des
grands récipients de type cocotte.
La plaque possède la fonction Bridge pour les foyers gauches et droits.
Pour activer la fonction Bridge :
• Allumer la plaque
• Placer une cocotte sur la zone de cuisson gauche ou droite
• Le récipient est automatiquement détecté et la fonction Bridge activée ce qui
est signalé par le symbole « »
Si la puissance n’est pas choisie dans les 10 secondes, la fonction Bridge est
désactivée.
• En glissant le doigt sur le senseur de puissance , régler la puissance dé-
sirée
A partir de ce moment vous commandez deux foyers à l'aide d'un seul senseur.
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UTILISATION
Il est toujours possible d’activer la fonction Bridge manuellement.
Pour activer la fonction Bridge, toucher le senseur du foyer de cuisson et ensuite, toucher simultanément les deux senseurs de sélection des foyers de cuisson
à gauche ou à droite. L’achage supérieur achera le symbole « », tandis
que l’achage inférieur achera le chire « 0 ». Ensuite, en glissant le doigt sur le
senseur de modication de puissance , régler la puissance de cuisson voulue.
Pour désactiver la fonction Bridge, toucher et maintenir pressé pendant 3 secondes l’indicateur de sélection du foyer de cuisson avec le symbole « » allumé.
Sur les acheurs s'allume le chire « 0 ».
A partir de ce moment les foyers fonctionnent séparément.
Fonction d’adaptation du récipient au foyer de cuisson
La fonction permet de vérier l’adaptation du récipient au foyer de cuisson, pour
une meilleure ecacité de cuisson et l’utilisation maximale de la puissance du
foyer de cuisson.
Procédure de test :
• Placer au milieu du foyer un récipient avec une petite quantité d’eau recouv-
rant le fond.
• Allumer la plaque.
• Une fois le récipient automatiquement détecté, maintenir pressés simulta-
nément l’indicateur du foyer détecté et le senseur pendant 3 secondes
jusqu’à l’émission d’un signal sonore
• L’achage ache le symbole en alternance avec , ce qui signie le
lancement du test.
• Une fois le test terminé (max. 20 secondes), un résultat dans une étendue de
00 à 99 est aché.
• La plaque s’éteint automatiquement.
Ne pas déplacer le récipient au cours du test.
La valeur 99 indique la meilleure adaptation du récipient au foyer de cuisson.
Le résultat aché sur l’indicateur de l’horloge est donné à titre indicatif et dépend
des dimensions du fond, du matériau et de la technologie de fabrication du récipient.
Il est conseillé d’utiliser des récipients dont la valeur dépasse 60. Si le fond du récipient est plus petit que le foyer de cuisson et le résultat du test ne dépasse pas
60, répéter le test sur un foyer plus petit. L’utilisation de récipients dont la valeur
du résultat n’atteint pas 60, entraîne la prolongation de la cuisson et la baisse de
sa qualité.
Le résultat 00 indique que le récipient n’est pas adapté à la cuisson sur plaque à
induction.
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Une attention quotidienne de l’utilisateur pour
la propreté de la plaque et pour son entretien
approprié a une inuence importante pour
prolonger son utilisation sans problèmes.
Lors du nettoyage de la vitre céramique, respecter les mêmes règles que
pour une surface en verre. N’utiliser
en aucun cas de produits nettoyants
agressifs ni de produits abrasifs en
poudre ou d’éponges avec face de
grattage. Pour le nettoyage, ne pas
utiliser d’appareil de nettoyage à la
vapeur.
Nettoyage après chaque
utilisation
● Pour les salissures légères, non
brûlées, frotter avec un chion humide
sans produit de nettoyage. L’utilisation
d’un liquide-vaisselles peut provoquer
l’apparition de teintes bleutées. Ces
taches tenaces ne sont pas toujours
éliminées au premier nettoyage, même
en utilisant un produit de nettoyage
spécial.
● Les salissures fortement adhérentes
peuvent être éliminées avec un racloir
tranchant. Essuyer ensuite la surface
chauante avec un chion humide.
Élimination des taches
● Les taches claires de teintes perles
(résidus d’aluminium) peuvent être
éliminées de la plaque refroidie à l’aide
de produits de nettoyage spéciques. Les
restes de tartres (p. ex. après ébullition
d’eau) peuvent être éliminés avec du
vinaigre ou avec un produit de nettoyage
spécial.
● Pour éliminer le sucre, les aliments con-
tenant du sucre, les matières plastiques
et le papier aluminium, ne pas éteindre
le foyer concerné ! Il faut immédiatement
et soigneusement gratter du foyer chaud
les restes (à l’état chaud) avec un racloir
tranchant. Après élimination des salissures, on peut éteindre la plaque, et, une
fois refroidie, compléter son nettoyage
avec un produit spécial.
Racloir pour nettoyage de la plaque
On peut acquérir ces produits de nettoyage
spéciaux dans les supermarchés, les magasins spécialisés en électronique, les drogueries, certains commerces d’alimentation
et salons cuisinistes. On peut acquérir des
racloirs tranchants dans les magasins de
bricolage, de matériaux de construction ou
les magasins d’accessoires de peinture.
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NETTOYAGE ET ENTRETIEN
Ne jamais appliquer un produit de nettoyage sur la plaque de cuisson chaude. Il est
préférable de laisser sécher le produit de
nettoyage, et seulement ensuite l’enlever
à l’eau. Éventuellement enlever les restes
du produit de nettoyage avec une éponge
humide avant la prochaine utilisation. Sinon
ils peuvent s’avérer corrosifs.
En cas de traitement incorrect de la vitre
céramique de la plaque, l’utilisateur perd
ses droits à la garantie !
Révisions périodiques
En plus des actions d’entretien courant de
la plaque, il faut :
• eectuer des contrôles périodiques du
fonctionnement des éléments de commande et des ensembles de travail de la
plaque. Après échéance de la garantie,
eectuer au moins une fois tous les deux
ans une révision technique de la plaque
dans un point de service après-vente,
• éliminer les anomalies d’exploitation
constatées,
• effectuer un entretien périodique des
ensembles de travail de la plaque.
Attention !
Si pour une raison quelconque les
commandes ne sont plus utilisables
lors du fonctionnement de la plaque,
il faut déconnecter l’appareil du
réseau électrique (par l’interrupteur
s’il existe ou en débranchant la che
de la prise ou en retirant le fusible
approprié) et contacter le service
après-vente.
Attention !
En cas d’apparition de cassures ou
de ssures sur la vitre céramique,
débrancher aussitôt la plaque du
réseau électrique. Pour cela couper
le circuit ou retirer la fiche de la
prise. Ensuite contacter le service
après-vente.
Attention!
Toutes les réparations et les actions
de réglage doivent être réalisées par
un point de service approprié ou par
un installateur certié.
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ACTIONS EN SITUATION D’AVARIE
Dans toute situation d’avarie, entreprendre les actions suivantes:
• éteindre les foyers de la plaque
• couper l’alimentation électrique
• coner l’appareil pour réparation
• Cependant, l’utilisateur peut lui-même supprimer certains problèmes selon les indications
ci-dessous ; avant de contacter le service après-vente ou autre service de réparations,
vérier les points dans le tableau suivant :
PROBLEMECAUSEACTION
1.L’appareil ne fonctionne
pas
2.L’appareil ne réagit pas
aux commandes introduites
3.L’appareil ne réagit pas et
émet un signal sonore court
4.Tout l’appareil s’éteint- après avoir branché
5.Un foyer s’éteint et sur l’acheur apparaît la lettre „H”.
- coupure d’électricité-vérier dans le tableau électri-
que, le fusible correspondant,
le changer si fondu
- le panneau de commandes n’a pas été mis en
fonctionnement
- le senseur n’a pas été
touché susamment
longtemps (moins d’une
seconde)
- plusieurs senseurs ont été
touchés en même temps
- utilisation incorrecte (des
senseurs touchés sont
inappropriés et/ou ont été
touchés trop vite)
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
l’appareil, aucune valeur n’a
été introduite pendant plus
de 10 secondes
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- limitation de la durée du
travail
- senseur(s) couvert(s) ou
sale(s)
- surchauffe des éléments
électroniques
- mettre en fonctionnement
-toucher le senseur plus
longtemps
- ne toucher qu’un seul
senseur (sauf pour éteindre
un foyer)
- remettre en marche la
plaque
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
- rallumer le panneau de service et introduire immédiatement les données
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
- remettre en marche le foyer
- découvrir ou nettoyer les
senseurs
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ACTIONS EN SITUATION D’AVARIE
PROBLEMECAUSEACTION
6. L’indicateur de chaleur
résiduelle ne s’allume pas,
même lorsque les foyers
sont encore chauds.
7.Fissure dans la plaque
céramique
8.Lorsqu’une anomalie n’a
toujours pas été éliminée.
- coupure d’électricité,
l’appareil a été débranché
du réseau.
Danger! Débrancher immédiatement la plaque du
réseau électrique (fusible). S’adresser au service
de réparation le plus proche.
Débrancher la plaque du réseau électrique (fusible !). S’adresser au service de réparation le plus proche.
Important !
Vous êtes responsables du bon état de l’appareil et de son
utilisation correcte dans la maison. Si en cas d’erreur d’utilisation, vous appelez le service de réparation, cette visite sera
payante, même pendant la période de garantie.
Malheureusement nous ne sommes pas responsables des
dommages provoqués par le non respect de ce mode d’emploi.
- l’indicateur de chaleur résiduelle se remettra à fonctionner seulement après le
ré-allumage du panneau de
commandes.
9. La plaque à induction
émet des bruits de rone-
ment.
10. La plaque à induction fait
des bruits faisant penser à un
siement.
11. La plaque ne fonctionne pas, les champs de
chauage ne peuvent pas
être mis en marche et ne
fonctionnent pas.
C’est un phénomène normal. Le ventilateur refroidissant les
circuits électroniques fonctionne.
C’est un phénomène normal. Lors de l’utilisation de plusieurs
zones de cuisson à la puissance maximale et selon la fréquence de fonctionnement des bobines, la plaque émet un léger
siement.
- panne de l’électronique- remettre à zéro la plaque,
débrancher la plaque du
courant pour quelques
minutes (retirer le fusible de
l’installation).