AMEWI TRADE e.K. ist ein junges, international tätiges Import- und Großhandelsunternehmen im Bereich RC Modellbau
und Spielwaren, mit Sitz in Borchen bei Paderborn.
Unsere Produktpalette umfasst mittlerweile ca. 1.000 Hauptartikel und ca. 5.000 Zubehör- und Ersatzteile.
Dazu gehören vor allem ferngesteuerte Fahrzeuge, Quadrocopter, Flugzeuge, Hubschrauber, Boote, Kettenfahrzeuge sowie
Kreativartikel der Marken Malinos und Puzzle Pilot. Das Vertriebsnetz besteht aus weltweit ca. 600 Fach- und Onlinehändlern.
Die Firma AMEWI Trade e.K. ist ein reines Großhandelsunternehmen.
Wir vertreiben unsere Produkte ausschließlich an Einzelhändler.
Wenn Sie als Endverbraucher AMEWI-Produkte erwerben, gehen Sie einen Vertrag mit dem Einzelhändler ein.
Wenden Sie sich bitte bei Gewährleistungsfällen immer an Ihren Händler.
AMEWI TRADE e.K. is a young, fresh, international Import and Wholesale company in the RC and Toy industry located in Paderborn.
Our product range contains over 6000 articles. Containing to it are Cars, Helicopters, Quadrocopters, Boats and Tanks
including a lot of extra parts and all needed spare parts.
Our distribution network contains over 450 specialist dealers and online shops.
Servicezeiten: Di. u. Do. 14.00 - 15.00 Uhr
Telefon: +49 (0)5251 / 288965 - 61
Email: service @ amewi.com
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Copyright AMEWI Trade e.K.
Fotografie, Verfilmung in jeglicher Art und Weise, Fotokopien / Kopien in jeglicher Art und Weise,
Erfassung und Speicherung /Datenverarbeitung in jeglicher Art und Weise, Nachdruck- auch
auszugsweise und Vervielfältigung in jeglicher Art und Weise bedürfen der
schriftlichen Genehmigung von AMEWI Trade e.K.
Diese Anleitung entspricht dem technischen Stand des Produktes bei Drucklegung.
Produktupdates sowie sonstige Änderungen in Ausstattung und Technik vorbehalten.
Aus der Bedienungsanleitung können keinerlei Ansprüche abgeleitet werden.
AMEWI Trade e.K. haftet nicht für Druckfehler, Änderungen vorbehalten!
Dieses Produkt ist kein Spielzeug. Es ist nicht für Personen unter 14 Jahren geeignet.
Lesen Sie die Anleitung aufmerksam und suchen Sie als Anfänger die Hilfe eines erfahrenen
Modellbauers.
Das Modell und Zubehör muss vor Kindern unter 3 Jahren ferngehalten werden.
Einzelteile können verschluckt werden und führen so zu einer Erstickungsgefahr.
DIESE ANWEISUNGEN SOLLTEN VON EINEM ERWACHSENEN GELESEN WERDEN
THIS MODEL IS NOT A TOY. THESE INSTRUCTIONS SHOULD BE READ BY A SUPERVISING ADULT
DRAGON FORCE 65 2,4GHz RC RACING SEGELBOOT
RACING SAILBOAT
WICHTIG:
➢ Dies ist kein Spielzeug. Die Montage und der Betrieb dieses Bootes erfordern die Aufsicht eines
Erwachsenen.
➢ Bitte nehmen Sie sich Zeit, diese Anweisungen sorgfältig und vollständig zu lesen, bevor Sie
versuchen, Ihr Modell zu bedienen. Dieses Handbuch enthält die Anweisungen, die Sie benötigen, um
Ihr RC-Segelboot sicher zu bauen und zu warten.
IMPORTANT:
➢ This is not a toy. Assembly and operating of this boat require adult supervision.
➢ Please take time to read these instructions carefully and completely before attempting to operate your
model. This manual contains the instructions you need to safely build operate and maintain you R/C
sailboat.
Das Vorderteil des Bootes
Das Hinterteil des Bootes
Die linke Seite des Bootes vom Heck aus gesehen
Die rechte Seite des Bootes vom Heck aus gesehen
Der Körper des Bootes
Schwere Klinge, die aus dem Rumpfboden herausragt, um seitliche Stabilität zu gewährleisten
Eine am Heck montierte vertikale Klinge mit Scharnier, welche als Lenkvorrichtung dient
The front of the boat
The back of the boat
This is the left side of the boat when viewed from the Stern.
This is the right side of the boat when viewed from the Stern.
The body of the boat.
The upper surface of the Hull
A weighted blade that protrudes from the bottom of the hull as a means of providing lateral stability.
The hinged vertical blade mounted at the Stern used as a steering device
1. Identifizieren Sie alle Ständerkomponenten aus der Box. Hinweis: Die Muttern, Schrauben und EVASchaumstoff-Stützkissen befinden sich im Zubehörpaket.
2. Verschrauben Sie die Kunststoffformteile mit den zwölf mitgelieferten Schrauben und Muttern.
3. Konstruieren Sie die Beinteile. Hinweis: Die Beinabschnitte sind die vier längeren Rohre.
4. Montieren Sie die drei Keilrohre.
5. Befestigen Sie die weichen EVA-Schaumstützen an der Oberseite des Ständers, um den Rumpf vor
Kratzern zu schützen.
1. Identify all stand components from box. Note: The nuts, bolts and EVA foam support pads are in the
fittings pack.
2. Bolt the plastic moulded components together with the twelve nut & bolts supplied.
3. Construct the leg sections. Note: The leg sections are the four longer tubes.
4. Fit the three stretcher tubes.
5. Fix the soft EVA foam supports to the top surface of the stand to protect the Hull from scratches.
1. 1. Stellen Sie beide Seiten des Großschot Rückdämpfers so ein, dass sie jeweils 45 mm vom Deck Eye
zum Ring entfernt sind.
2. Nehmen Sie aus dem Beschlagpaket die Großshot Rückdämpfer Platte und einen Plastik-Einsteller
heraus. Schneiden Sie eine 130 mm lange Dyneema-Schnur ab und binden Sie ein Ende fest. Führen
Sie das andere Ende zu dem kleinen Loch in der Großshot Rückdämpfer Platte durch den Einsteller
(siehe folgende Abbildung), durch den Ring und zurück zum Einsteller. Stellen Sie eine Länge von 65
mm ein, wie in Foto 2 (nachfolgend) gezeigt, wobei der Einsteller ungefähr auf halber Länge positioniert
ist und am Einsteller festbinden. Schneiden Sie das freie Ende ab.
1. Adjust both sides of the Mainsheet Bridle so they are each 45mm from the Deck Eye to the ring.
2. From the fittings pack take out the Mainsheet Bridle Plate and a plastic Bowsie. Cut a 130mm length of
Dyneema cord, tie one end to the small hole in the Mainsheet Bridle Plate, pass the other end through
the Bowsie (see opposite), through the ring and back to the bowsie. Adjust to a length of 65mm, as
shown in Photo 2 below, with the bowsie positioned approximately halfway along the length and tie off
at the bowsie. Trim off the spare end.
MONTAGE KIEL & KIELBOMBE / KEEL & KEEL BULB ASSEMBLY
2 3 4
5
RUDER MONTAGE / RUDDER ASSEMBLY
45mm
65mm
1. Identifizieren Sie alle Kiel & Kielbomben-Komponenten aus der Box. Hinweis: Die beiden großen
Befestigungsschrauben befinden sich im Zubehörpaket.
2. Befestigen Sie die Kielbombe mit der längeren Schraube am Kiel.
3. Schieben Sie das offene Ende des Kiels in den Keelbox-Schlitz an der Unterseite des Rumpfes.
4. Führen Sie die kürzere Schraube durch das große Loch in der Großschot Rückdämpfer Platte.
5. Sichern Sie die obere Befestigung und achten Sie darauf, die Schraube nicht zu fest anzuziehen.
1. Identify all Keel & Bulb components from box. Note: The two, large fixing bolts are in the fittings pack.
2. Use the longer bolt to fix the Keel Bulb to the Keel.
3. Slide the open end of the keel into the Keelbox slot in the underside of the Hull.
4. Thread the shorter bolt through the large hole in the Mainsheet Bridle Plate.
5. Secure the top fixing, being careful not to overtighten the bolt.
1. Identifizieren Sie alle Ruderkomponenten aus der Box. Hinweis: Der Ruderarm aus Metall befindet sich
im Zubehörpaket.
2. Setzen Sie das Ruder in den Rumpf ein.
3. Stellen Sie sicher, dass das Ruder vollständig in den Rumpf gedrückt ist, und ziehen Sie dann die
Madenschraube fest, indem Sie den Ruder Arm nach unten drücken. Achten Sie darauf, dass Sie die
Schraube auf dem flachen Abschnitt der Metallruderwelle befestigen.
4. Schieben Sie die Lenkverbindungsstange durch das obere Loch im Ruder Arm. Stellen Sie das
Ruderblatt so ein, dass es perfekt in Längsrichtung ausgerichtet ist und ziehen Sie die obere
Madenschraube fest, um den Fliesenlegerarm auf der Lenkverbindungsstange zu positionieren.
Hinweis: Die Ruderausrichtung muss überprüft und mit der oberen Madenschraube eingestellt werden,
wenn das Boot zum ersten Mal mit dem Sender verbinden.
1. Identify all Rudder components from the box. Note: The metal Rudder Arm is in the fittings pack.
2. Insert Rudder into Hull.
3. Ensure the Rudder is pushed fully up into the Hull, then, pushing the Rudder Arm down, tighten the
grub screw. This will locate on the flat section of the metal Rudder Shaft.
4. Slide the Steering Connector Rod through the top hole in the Rudder Arm. Set the Rudder Blade so that
it’s in perfect fore/aft alignment and tighten the top grub screw to locate the tiler arm onto the Steering
Connector Rod.
Note: Rudder alignment will need to be checked and adjusted with the top grub screw when the boat is first
powered up with the radio gear switched on.
Hinweis: Bevor Sie mit dem Bau des Seils beginnen, ist es wichtig, dass Sie die folgenden drei Punkte
lesen. Sie gelten für den gesamten Rigging-Vorgang.
- Um zu vermeiden, dass die Dyneema-Schnur beim Schneiden ausfranst, geben Sie an der Stelle des
Schnitts ein paar Tropfen dünnen CA-Klebers in die Schnur und schneiden Sie sie dann durch geklebte
Schnur in einem spitzen Winkel. Sie haben dann eine harte, scharfe Spitze zum Schnittende, die sich
leicht durch die Einsteller fädeln lässt.
- Nachdem Sie einen Knoten gebunden und ein Ersatzseil abgeschnitten haben, geben Sie einen
Tropfen dünnen CA-Klebers auf den Knoten, um ihn zu sichern. Nehmen Sie sich Zeit für die Sicherung
aller Knoten. In diesem Stadium wird die langfristige Zuverlässigkeit des Bootes sichergestellt.
- Fädeln Sie alle Einsteller korrekt ein, wie in der folgenden Abbildung gezeigt
Note: Before you start building the rig it’s important that you read the three points below, they apply to the
whole of the rigging procedure.
- To avoid the Dyneema cord fraying when cut, put a few drops of thin CA glue into the cord at the
position of the cut then cut through the glued cord at an angle. You will then have a hard, sharp point to
the cut end that will be easy to thread through the Bowsies.
- After tying a knot and trimming off any spare cord, put a drop of thin CA glue on the knot to secure it.
Extra time spent securing all knots at this stage will ensure the long-term reliability of the boat.
- Thread all Bowsies correctly as shown in the following diagram:
Binden Sie einen kräftigen Knoten in das Ende der Schnur, schneiden Sie überschüssige Schnur ab, tragen Sie einen Tropfen
CA-Kleber auf den Knoten auf und ziehen Sie ihn in die kreisförmige Aussparung im Einsteller zurück.
Tie a substantial knot in the end of the cord, trim off any
surplus cord, apply a drop of CA glue to the knot and pull
back into the circular recess in the Bowsie.
Wenn Sie alle in diesen Rigging-Anweisungen angegebenen Abmessungen einhalten, verfügt das Boot
über eine gute Grundausstattung, die ihm die von den Konstrukteuren beabsichtigten Segeleigenschaften
und -leistungen verleiht.
1. Stellen Sie die Schiebedeckplatte so ein, dass sie wie hier gezeigt an der zweiten Teilung von hinten
ausgerichtet ist. Ziehen Sie die Befestigungsschraube fest an.
2. Stellen Sie die Position des vorderen Großschot Führungsauge am Hauptausleger auf die unten
gezeigte Position ein.
Die Positionen der Silikonringe und des Segelschlüsselhakens sind einstellbar, um eine korrekte
Segeltrimmung zu ermöglichen.
If you follow all the dimensions stated in these rigging instructions, the boat will have a good, basic rig trim
that will give it the sailing characteristics and performance the designers intended.
1. Adjust the Sliding Deck Plate to align with the second graduation from the back as shown here. Tighten
the retaining bolt.
2. Set the position of the front Mainsheet Guide Eye on the Main Boom to the position shown below.
The positions of the silicone rings and sail clew hook are adjustable to facilitate correct sail trim.
3. Bringen Sie die Vorliek Ringe an allen fünf Ösen am Großsegel (Vorderkante) an. Lassen Sie die Ringe
zu diesem Zeitpunkt offen.
4. Schieben Sie den Maststumpf in die Basis des langen Mastabschnitts und achten Sie darauf, dass die
abgeschrägte Kante des Kunststoffkragens nach unten zeigt.
5. Etwas Sekundenkleber auf dem oberen Teil des Maststumpfes vor dem Zusammenbau hält diese
beiden Teile für eine dauerhafte Befestigung zusammen.
6. Beginnen Sie mit dem zweiten Vorliek Ring von der Oberseite des Großsegels und schieben Sie den
Maststumpf / die Mastbaugruppe durch alle anderen Ringe nach unten.
Nehmen Sie den Mast Verbinder aus dem Zubehörpaket und schieben Sie ein Ende des kurzen
Mastabschnitts über die obere Hälfte des Verbinders. Achten Sie dabei darauf, dass der Vorstak FittingFlansch nach unten zeigt. Auch diese Verbindung kann mit etwas Sekundenkleber gesichert werden.
Schieben Sie den unteren Teil des Mastverbinders nach unten in die Oberseite des längeren Mastes
und sichern Sie diese Verbindung mit etwas Sekundenkleber. Schieben Sie die Oberseite des Vorliek
Rings über die Oberseite des Mastes und dann alle Vorliek Ringe schließen.
7. Schneiden Sie eine 130 mm langes Stück von der Dyneema-Schnur ab und binden Sie ein Ende an
Loch A an der Linie (dies bildet eine Einstellung, die als Cunningham bekannt ist). Schieben Sie die
gesamte Hauptauslegerbaugruppe über den unteren Teil des Maststumpfes.
8. Fädeln Sie die Cunningham-Schnur durch die Öse im Segel, zurück durch Loch A, durch einen Vorstak,
durch Loch B und zurück zum verbleibenden Loch im Einsteller. Stellen Sie den Einsteller auf halbem
Weg zwischen A und B mit einem Abstand von 8 mm zwischen der Oberseite des Schwanenhalses und
der Unterkante des Segels ein, binden Sie ihn am Einsteller ab und schneiden Sie das Ende ab.
9. Ziehen Sie die Schlaufe durch die Öse in der hinteren Ecke des Großsegels. Schließen Sie den Haken
nach dem Anbringen mit einer dünnen Spitzzange, um zu verhindern, dass das Segel vom Haken
rutscht.
10. Suchen Sie im Anschlusspaket den Mast Kopf und den Carbon Achterstag Kran. Stecken Sie die
beiden Teile zusammen und achten Sie darauf, dass die Oberkante des Carbon-Achterstag-Krans
bündig mit der Oberseite des Mastkopf-Steckers abschließt (sie können mit etwas Sekundenkleber
zusammengeklebt werden). Schieben Sie die Baugruppe in die Oberseite des Mastrohrs.
11. Schneiden Sie eine 130 mm langes Stück Dyneema-Schnur ab und binden Sie sie an die Öse im Kopf
des Großsegels. Spannen Sie den Vorliek (Vorderkante) des Großsegels leicht an und binden Sie ihn
an den kleinen Schlitz im Achterstag-Kran. Hinweis: Binden Sie dies mit nur einem einzigen Strang
Dyneema-Schnur zusammen. Dadurch kann sich der Segelkopf leicht drehen, wenn das Boot mit dem
Wind läuft und die Ausleger vollständig ausgezogen sind. Die Spannung des Großsegel-Vorlieks kann
dann mit dem Cunningham Einsteller über der Linie eingestellt werden.
12. Schneiden Sie eine 900 mm langes Stück der Dyneema-Schnur für das Achterstag ab. Binden Sie ein
Ende an das Endloch im Achterstag-Kran (siehe Bild 12). Binden Sie einen der mitgelieferten 6-mmMetallringe in einem Abstand von ca. 770 mm vom Loch im Achterstag-Kran an das andere Ende
(siehe nebenstehende Abbildung). Schieben Sie den Mast und das montierte Großsegel in die
Mastbuchse im Deck.
13. Um den verstellbaren unteren Teil des Achterstags herzustellen, schneiden Sie ein 500 mm langes
Dyneema ab, binden Sie eine Schlaufe an einem Ende, fädeln Sie das andere Ende durch die ersten
beiden Löcher in einem Einsteller, dann durch den Metallring am Boden des Achterstags und zurück
zum Einsteller. Befestigen Sie die Schlaufe am Metallhaken (Hinterkante des Rumpfes). Üben Sie eine
leichte Spannung auf das Achterstag aus, positionieren Sie den Einsteller ungefähr in der Mitte entlang
der unteren Schnur und binden Sie ihn ab.
14. Stellen Sie die Linie so ein, dass der Liek (Hinterkante) des Großsegels unter leichter Spannung steht,
und ziehen Sie ihn dann um eine Umdrehung zurück, damit sich der Liek leicht öffnen kann. Stellen Sie
den Cunnigham so ein, dass der Vorliek des Segels sehr leicht gespannt wird.
15. Stellen Sie die Länge des Achterstags wie in der folgenden Abbildung gezeigt ein.
16. Stellen Sie die Position der Schlaufen Haken- und Silikonringe so ein, dass der Großsegelfuß eine
Kurve mit einem Abstand von ca. 20 mm zwischen der Mitte des Auslegerrohrs und dem Segelfuß in
der Mitte bilden kann.
3. Fit the wire Mainsail Luff Rings to all five eyelets down the Mainsail Luff (front edge). Leave the rings
open at this stage.
4. Slide the Mast Stub into the base of the Long Mast section, taking care that the bevelled edge of the
plastic collar is facing downwards.
A spot of CA glue on the upper section of the Mast Stub before assembly will hold these two parts
together for a permanent fix.
5. Starting with the second Luff Ring from the top of the Mainsail, slide the Mast Stub/Mast assembly
down through all the other rings.
6. Take the Mast Joiner from the fittings pack and slide one end of the Short Mast section over the top half
of the Joiner, taking care that the Forestay Fitting flange is pointing downwards. Again, this joint can be
secured with a spot of CA glue. Slide the lower section of the Mast Joiner down into the top of the
Longer Mast, secure this joint with a spot of CA glue. Slide the top Luff Ring over the top of the Mast
and then close all Luff Rings.
7. Cut a 130mm length of Dyneema and tie one end to Hole A on the Boom Vang (this will form an
adjustment known as the Cunningham). Slide the whole Main Boom assembly over the lower section of
the Mast Stub.
8. Thread the Cunningham cord up through the eyelet in the sail, back through Hole A, through a Bowsie,
through Hole B and back to the remaining hole in the Bowsie. Adjust so you have the Bowsie midway
between A & B with a gap of 8mm between the top of the Gooseneck and the bottom edge of the sail,
tie off at the Bowsie and cut off the spare tail.
9. Clip the Sail Clew Hook through the Clew Eye in the rear corner of the Mainsail. Once fitted, close the
hook with a pair of thin nosed pliers to prevent the sail slipping off the hook.
10. From the fittings pack locate the the Masthead Plug and carbon Backstay Crane. Fit the two pieces
together ensuring the top edge of the carbon Backstay Crane is flush with the top of the Masthead Plug
(they can be glued together with a spot of CA glue) and slide the assembly into the top of the Mast tube.
11. Cut a 130mm length of Dyneema and tie to the eyelet in the head of the Mainsail. Tension the Luff
(front edge) of the Mainsail slightly and tie up to the small slot in the Backstay Crane. Note: Tie this with
only a single strand of Dyneema, this will allow the head of the sail to swivel easily when the boat is
running with the wind and the booms are sheeted out to their full extent. Mainsail luff tension can then
be adjusted with the Cunningham Bowsie above the Boom Vang.
12. Cut a 900mm length of Dyneema for the Backstay. Tie one end to the end hole in the Backstay Crane
(see photo 12). Tie one of the supplied 6mm metal rings to the other end at approximately 770mm from
the hole in the Backstay Crane (see diagram opposite). Slide the Mast and rigged Mainsail into the
Mast Socket in the deck.
13. To make the adjustable lower section of the Backstay, cut a 500mm length of Dyneema, tie a loop in
one end, thread the other end through the first two holes in a Bowsie, then through the metal ring at the
bottom of the Backstay and finish of back at the Bowsie. Hook the loop into the metal hook in the
Transom (back edge of the hull), apply a light tension to the Backstay, position the Bowsie roughly
midway along the lower cord and tie it off.
14. Adjust the Boom Vang so that the Leech (back edge) of the Mainsail is under light tension and then
back it off a turn to allow the Leech to twist open slightly. Adjust the Cunnigham to apply very light
tension down the Luff of the sail.
15. Set the length of the Backstay as shown in the diagram opposite.
16. Adjust position of Clew Hook and silicone rings so the Mainsail Foot can form a curve with
approximately 20mm between the centre of the boom tube and the sail foot at its midpoint.
1. Stellen Sie die hinteren Fockschoten Führungsaugen und Silikonringe A und B auf die oben gezeigten
Positionen. Die Positionen der anderen Silikonringe und des Segelschlaufenhakens sind einstellbar, um
eine korrekte Segeltrimmung zu ermöglichen.
2. Schneiden Sie ein 350mm langes Stück der Dyneema-Schnur ab, um den Ausleger-Haken zu bilden.
Binden Sie eine ca. 20 mm lange Schlaufe an einem Ende und sichern Sie den Knoten mit einem
Tropfen Sekundenkleber. Markieren Sie 50mm vom Ende der Schleife entfernt.
3. Binden Sie das Hakenband des Auslegers zwischen den Silikonringen A und B um den Ausleger,
sodass die Markierung, die Sie bei 50mm vorgenommen haben, auf Höhe der Unterseite des Auslegers
liegt. Knoten Sie das lose Ende mehrmals um den Ausleger, um ihn zu sichern. Schneiden Sie das lose
Ende ab. Sobald das Boot vollständig montiert ist und Sie mit der Position des Hakens zufrieden sind,
kann er dauerhaft mit Sekundenkleber gesichert werden.
1. Set the rear Jibsheet Guide Eye and Silicone Rings A & B to the positions shown above. The positions
of the other silicone rings and sail clew hook are adjustable to facilitate correct sail trim.
2. Cut a 350mm length of Dyneema to form the Jib Boom hook-down. Tie a loop of approximately 20mm
length in one end and secure the knot with a drop of CA glue. Make a mark at 50mm from the end of
the loop.
3. Note: It can be hard at the waterside to thread the Jib Boom hook-down through the deck eye and clip
on to the hook (Deck Eye 4). To make it easier you can tie a short length (approximately 80mm) of
Dyneema to the end of the loop. This gives you something to pull on to help get the loop over the hook.
Once connected, this cord will lie on the deck and not interfere with the Jib Sheeting.
4. (Nicht abgebildet) Entfernen Sie das Gegengewicht vom vorderen Ende des Auslegers, stellen Sie
sicher, dass es fest mit der Metallwelle verschraubt ist, und sichern Sie das Gewinde mit einem Tropfen
dünnflüssigem Sekundenkleber.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der Ausleger Vorliek frei auf dem Draht Fockstag gleiten kann. Wenn
es an irgendeiner Stelle klebt, lösen Sie es vorsichtig und achten Sie darauf, das Segel nicht zu
knicken.
5. Befestigen Sie den Auslegerhaken in der vorderen Öse des Segels, und schieben Sie den
Gegengewichts Schaft durch die Schlaufe im unteren Teil des Draht Fockstag und durch die Schlaufe
im Auslegerhaken.
6. Befestigen Sie den Fockschlüssel-Haken in der Öse in der hinteren Ecke des Segels. Schließen Sie
dann mit einer dünnen Spitzzange das offene Ende des Hakens, um zu verhindern, dass das Auge
beim Segeln vom Haken rutscht. Hinweis: Dies kann mit einem Schlitzschraubendreher wieder geöffnet
werden, wenn Sie das Segel entfernen müssen.
7. Führen Sie den Ausleger Haken durch Deck Auge 2 und befestigen Sie ihn an Deck Auge 4 über dem
Haken.
Hinweis: Einen praktischen Tipp finden Sie im Hinweis am Ende von Absatz 3 (oben).
8. Schneiden Sie ein 160mm langes Stück der Dyneema-Schnur ab und binden Sie ein Ende an die Öse
oben im Segel. Führen Sie es durch die ersten beiden Löcher eines Einstellers, dann durch das Auge in
der Fockstag-Armatur und zurück durch den Einsteller. Spannen Sie das Segel leicht an, stellen Sie die
Position des Einstellers wie in Foto 8 gezeigt ein, binden Sie das Ende an den Einsteller und schneiden
Sie das lose Ende ab.
9. Schneiden Sie eine 140mm lange Stück der Dyneema-Schnur ab, um die Oberseite des Fockstags zu
bilden. Binden Sie ein Ende an die Drahtschlaufe oben im Fockstag, fädeln Sie es durch die ersten
beiden Löcher eines Einstellers, durch das Auge in der Fockstag-Armatur und zurück durch das letzte
Auge des Einstellers. Ziehen Sie etwas Spannung in den Fockstag und binden Sie den letzten Knoten
im Einsteller ab, während der Einsteller wie in Bild 9 gezeigt positioniert ist. Wenn es gesichert ist,
ziehen Sie es nach unten, um mehr Spannung in den Fockstag zu bringen, bis der Vorliek des
Auslegers zu falten beginnt, und stellen Sie dann den anderen Einsteller mit ausreichender Spannung
ein, um die Falten im Vorliek des Segels zu entfernen.
10. Stellen Sie nun den Mastfall (Winkel) ein, indem Sie den Fockstag Einsteller einstellen, um die im
Takelage-Diagramm auf der nächsten Seite angegebenen Abmessungen zu erhalten.
11. Um diese Messungen zu erreichen, haben Sie den Fockstag und das Achterstag stark gespannt. Diese
Spannung wird benötigt, um die Takelage stabil zu halten, wodurch Sie bei unterschiedlichen
Windverhältnissen gleichbleibende Fahreigenschaften erhalten.
12. Schneiden Sie ein 700mm langes Stück Dyneema-Schnur ab, um den Dirk zu bilden. Binden Sie
zunächst ein Ende an die Fockstag-Armatur hinter den beiden anderen Linien (siehe Foto 11). Binden
Sie einen der mitgelieferten 6-mm-Metallringe in einem Abstand von ca. 540mm vom Loch in der
Fockstag-Armatur an das andere Ende. Schneiden Sie das lose Ende ab.
13. Führen Sie die Dyneema-Schnur, die vom hinteren Ende des Fockauslegers kommt, durch die ersten
beiden Augen eines Einstellers, dann durch den 6-mm-Ring am unteren Ende des Dirks und zurück
durch das letzte Loch im Einsteller. Wenn der Einsteller ungefähr 40mm unter dem Ring positioniert ist,
binden Sie die Schnur ab und schneiden Sie das lose Ende ab. Stellen Sie den Einsteller so ein, dass
die Spannung an der Hinterkante (Liek) des Segels nachlässt und sich bei Wind leicht aufdrehen kann.
In diesem Stadium, in dem Sie die Takelage abgeschlossen haben, werden in den nächsten
Abschnitten die Anbringung von Steuerseilen an den Auslegern für beste Leistung und
Bootsausstattung behandelt.
4. (Not shown) Remove the Counterweight from the front end of the Jib Boom, make sure it is screwed on
tightly to its metal shaft and secure the thread with a drop of thin CA glue.
Note: At this stage make sure the Jib Luff is free to slide on its wire Forestay. If it is sticking at any point
gently free it off taking care not to crease the sail.
5. Clip the Jib Tack Hook into the front eyelet in the sail, then push the Counterweight shaft through the
loop in the bottom of the wire Forestay and through the loop in the Jib Tack Hook, then back into the
Front End Fitting leaving approximately 5mm of shaft showing.
6. Clip the Jib Clew Hook into the eyelet in the rear corner of the sail, then, using a pair of thin nosed pliers
close slightly the open end of the hook to prevent the eye slipping off the hook when sailing. Note: This
can be opened out again with a flat bladed screwdriver if you need to remove the sail.
7. Thread the Jib Boom hook-down through Deck Eye 2 and clip over the hook at Deck Eye 4.
Note: See note at end of paragraph 3 (above) for a handy tip.
8. Cut a 160mm length of Dyneema and tie one end to the eyelet in the top of the sail, thread through the
first two holes of a Bowsie then through the eye in the Forestay Fitting and back through the Bowsie.
Lightly tension the sail, adjust the position of the Bowsie as shown in photo 8, tie off the end at the
Bowsie and trim off the loose end.
9. Cut a 140mm length of Dyneema to form the top of the Forestay. Tie one end to the wire loop in the top
of the Forestay wire, thread up through the first two holes of a Bowsie, through the eye in the Forestay
Fitting and back through the final eye of the Bowsie. Pull some tension into the Forestay, then with the
Bowsie positioned as shown in photo 9, tie off the final knot in the Bowsie. When secured, pull down to
apply more tension into the Forestay until the Luff of the Jib starts to wrinkle, then adjust the other
Bowsie with enough tension to remove the wrinkles in the sail’s Luff.
10. Now set the mast rake (angle) by adjusting the Forestay Bowsie to obtain the dimensions shown in the
rig diagram on the next page.
11. To achieve these measurements, you will have put a lot of tension into the Forestay and Backstay. This
tension is needed to keep the rig stable which will give you consistent handling characteristics in
different wind conditions.
12. Cut a 700mm length of Dyneema to form the Topping Lift. Start by tying one end to the Forestay Fitting
behind the other two lines (See photo 11). Tie one of the supplied 6mm metal rings to the other end at
approximately 540mm from the hole in the Forestay Fitting. Trim off the loose end.
13. Thread the Dyneema cord coming from the rear end of the Jib Boom through the first two eyes of a
Bowsie, then up through the 6mm ring at the lower end of the Topping Lift and back through the final
hole in the Bowsie. With the Bowsie positioned approximately 40mm below the ring, tie off the cord and
trim off the loose end. Adjust the Bowsie to take out the tension in the back edge (Leech) of the sail,
allowing it to twist open slightly when filled with wind.
At this stage you have completed the rigging, the next sections will cover the fitting of ‘Sheets’ (control
lines) to the Booms and setting the rig up for best performance and boat trim.
1. Verbinden Sie die Servo-, Seilwinde- und den Schalterkabel mit dem Empfänger wie nachfolgend
beschrieben. Achten Sie auf die Polarität. Das dunkle Kabel ist das Minuskabel und zeigt nach außen.
- Ruderservo Stecker in Kanal 1
- Seilwinden Stecker in Kanal 3
- An/Aus Schalter in Kanal 5
2. Legen Sie vier AA Batterien in den Batteriehalter und sichern Sie diesen wie auf Bild 2 gezeigt.
Verbinden Sie den Stecker des Batteriehalters mit dem An/Aus Schalter.
3. Legen Sie in den Sender 4 AA Batterien ein. Schalten Sie den Sender ein, lassen Sie dabei die Hebel
in der zentralen Position. Schalten Sie den Schalter des Bootes ein.
Hinweis: Überprüfen Sie, ob die Steuerknüppel Ihres Senders in der richtigen Richtung funktionieren.
Wenn Sie von der Rückseite des Bootes nach vorne schauen, wenn der Rudersteuerknüppel nach
rechts bewegt wird, sollte sich das Ruder nach rechts drehen. Wenn der Steuerknüppel der Segelwinde
nach unten bewegt wird, sollte sich der Clip an der Windenleine in die am weitesten hinten liegende
Position bewegen.
4. Überprüfen Sie mit dem Rudersteuerknüppel und dem Feineinsteller am Sender in der Mittelstellung,
ob das Ruderblatt direkt von hinten gesehen in einer Linie mit dem Kiel zentriert ist. Wenn nicht, stellen
Sie mit dem Inbusschlüssel die obere Madenschraube am Ruderarm ein.
5. Stellen Sie mit Ihrem Sender den Ruderwinkel in beide Richtungen auf ungefähr 40 Grad von der
Mittellinie ein, wenn der Rudersteuerknüppel auf die maximale Wurfweite bewegt wird.
6. Stellen Sie nun den erforderlichen Windenlinienweg von 115 mm zwischen der vollständig
eingeschlagenen Position (für das Segeln in der Nähe des Windes) und der vollständig ausgeblendeten
Position (für das Segeln auf einem Lauf in der gleichen Richtung wie der Wind ein mit vollständig
ausgefahrenen Segeln) (siehe Abbildung 5 unten). Informationen zum Vornehmen dieser Einstellung
finden Sie im Handbuch des Senders. Stellen Sie sicher, dass der elastische Spanner an der
Windenleine in der Position „Ausgedreht“ noch unter leichter Spannung steht. Wenn nicht, kürzen Sie
das Gummiband, bis dies erreicht ist (diese Spannung verhindert, dass die Windenleine von der
Windentrommel springt).
Hinweis: Wir empfehlen diese beiden Positionen auf dem Deck als permanente Referenzpunkte für
eine konsistente Anpassung der Folie zu markieren. Die gezeigten Folienpunkte sind nicht zu kritisch,
aber wichtig ist der Abstand zwischen den beiden Punkten von 115 mm. Bei computergestützten
Sendern können Sie die Blattendpunkte über ihre Softwaremenüs individuell anpassen.
1. Connect the Servo, Winch and Battery Switch cables up to the Receiver as follows:
- Rudder Servo plugs into Channel 1 socket.
- Sail Winch plugs into Channel 3 socket
- On/Off Switch plugs into Channel 5 socket (check your own Tx manual for this connection)
2. Install four, AA batteries into the Battery Holder and secure into the tray as shown in photo 2. Plug the
batteries into the spare lead from the On/Off Switch.
3. Install four, AA batteries into the Tx. With both Tx control sticks in their central positions switch on the
Tx and the boat’s On/Off Switch by pushing the wire switch arm forwards in the cockpit.
Note: At this stage check that the control sticks on your Transmitter operate in the correct direction.
Looking forward from the back of the boat when the rudder control stick is moved to the right, the
Rudder should turn to the right. When the Sail Winch control stick is moved down, the clip on the Winch
Line should move to its furthest back position.
4. With the rudder control stick and fine adjuster on the Transmitter set in their central position, check to
see if the Rudder Blade is centred in line with the Keel when viewed directly from behind. If not, use the
Allen Key to adjust the top grub screw on the Rudder Arm.
5. Using your Tx (see manual), adjust the rudder throw to approximately 40 degrees from the centreline in
either direction when the rudder control stick is moved to its maximum throws.
6. Now set the required Winch Line travel of 115mm between the fully sheeted in position (for sailing
‘close hauled’ - close to the wind) and fully sheeted out position (for sailing on a ‘run’ - sailing in the
same direction as the wind with the sails fully out) (see diagram 5 below). Refer to your Tx manual on
how to make this adjustment. Check that the elastic tensioner on the Winch Line is still under light
tension in the ‘sheeted out’ position, if not, shorten the elastic until this is achieved (this tension stops
the Winch Line from jumping off the Winch Drum).
Note: It’s a good idea to mark these two positions on the deck as a permanent reference points for
consistent sheeting adjustment. The sheeting points shown are not too critical but what is important is
the amount of travel between the two points of 115mm. On computerised Transmitters you will be able
to adjust the sheeting end points individually through their software menus.
1. Ziehen Sie für die Schoteinstellung sowohl des Auslegers als auch des Großshots die Windenleine in
ihre Nahzugposition (vollständig eingezogen) und bewegen Sie sie erst, wenn beide Schots vollständig
installiert sind.
2. Schneiden Sie ein 500mm langes Stück der Dyneema-Schnur für das Großshot ab. Binden Sie eine
Schlaufe an einem Ende fest und befestigen Sie sie am Windenhaken (A) (siehe Bild 2). Führen Sie sie
vorwärts und durch den Metallring am Großschot Hahnepot (B) bis zur Großschot Führung (C) am
Hauptausleger, zurück entlang des Auslegers durch die ersten beiden Löcher im Einsteller (D), durch
den Gummi-O-Ring (E), durch die Großschot Führung (F), vorwärts durch den Gummi-O-Ring (E) und
dann durch das letzte Loch im Einsteller (D). Positionieren Sie den Einsteller mit dem Hauptausleger
auf der Mittellinie des Rumpfes ungefähr in der Mitte zwischen (C) und (F), üben Sie eine leichte
Spannung aus, um jeglichen Durchhang zu beseitigen, und binden Sie den letzten Knoten ab, um den
Einsteller zu sichern.
3. Schneiden Sie ein 700mm langes Stück der Dyneema-Schnur ab, um den Fockschoten zu bilden.
Binden Sie eine Schlaufe an einem Ende fest und befestigen Sie sie am Windenhaken (A). Führen Sie
sie unter dem Großschot Hahnepot (B) nach vorne durch Deck Auge 3 (G) und Deck Auge 2 (H) (siehe
Bild 3). Führen Sie es durch die Fockschotenführung (I) vorwärts unter dem Ausleger durch die ersten
beiden Löcher eines Einstellers (J), vorwärts durch den Gummi-O-Ring (K), durch die Fockschoten
Führung (L) und zurück durch Gummi O Ring (K) erneut und zurück durch das letzte Loch im Einsteller
(J). Halten Sie das hintere Ende des Auslegers über die Innenkante des Rumpfes und positionieren Sie
den Einsteller (J) ungefähr in der Mitte zwischen (I) und (L). Wenden Sie eine leichte Spannung an, um
jeglichen Durchhang zu beseitigen. Binden Sie einen Knoten ab, um den Einsteller zu sichern.
4. Wenn sich das Windenseil noch vollständig in der Position befindet, stellen Sie die Einsteller auf der
Fockschote und der Großschot so ein, dass sich die hinteren Enden des Auslegers in den in Abbildung
4 (gegenüberliegende Seite) gezeigten Positionen befinden. Wenn Sie den Weg des Windenseils von
115mm eingerichtet haben, sollten sich die Ausleger ungefähr in den gezeigten Positionen befinden.
Sie sollten jetzt fast eine vollständig eingerichtete Takelage haben. Sie müssen nur noch die
Verdrehung der Lieks (Hinterkanten) beider Segel einstellen. Die Drehung im Großsegel kann durch
Einstellen des Linie-Winkels gesteuert werden. Die Fock-Drehung wird durch Einstellen des Einstellers
am unteren Rand des Dirks gesteuert. Es ist schwierig, das Ausmaß der Verdrehung in Zahlen zu
definieren, aber die Fotos auf der gegenüberliegenden Seite zeigen eine gut eingestellte Takelage mit
korrekten Verdrehungs- und Auslegerwinkel. Wenn Sie diese Einstellung erreichen können, haben Sie
ein ausgewogenes und leicht zu segelndes Boot.
5. Bevor Sie das Boot auf das Wasser setzen, montieren Sie die durchsichtige Decksluke und versiegeln
Sie sie mit einem der mitgelieferten selbstklebenden Deckskleber. Eine einfache Methode, dies zu tun,
besteht darin, die klebenden Deck-Patches mit der Vorderseite nach unten auf eine glatte, harte
Oberfläche zu legen, das Trägerpapier abzuziehen und die durchsichtige Deck-Luke verkehrt herum in
die Mitte des Patches zu legen. Umdrehen und in der Decksluke öffnen. Stellen Sie sicher, dass das
Klebeband nach unten gedrückt wird, um eine wasserdichte Abdichtung um die Luke zu bilden. Bringen
Sie den kleineren Deckkleber über der Lukenöffnung neben der Kiel Box an (dies ist eine alternative
Batterieposition, wenn Sie wiederaufladbare Akkus mit geeigneter Größe verwenden).
Sie sind jetzt bereit zu segeln!
1. For initial sheet setup of both the Jib and Mainsheet, pull the winchline in to its close-hauled (sheeted
fully in) position and don’t move it until both sheets are fully installed.
2. Cut a 500mm length of Dyneema for the Mainsheet. Tie a loop in one end and clip it in to the Winch
Line Clip(A) (see photo 2), run it forward and through the metal ring on the Mainsheet Bridle(B), up
through the Mainsheet Guide(C) on the Main Boom, back along the boom through the first two Holes in
Bowsie(D), through the Rubber O Ring(E), through the Mainsheet Guide(F), forward through the
Rubber O Ring(E) again and then through the final hole in the Bowsie(D). With the Main Boom
positioned on the hull’s centreline, position the Bowsie approximately midway between (C) & (F), apply
light tension to get rid of any slack and tie off the final knot to secure the Bowsie.
3. Cut an 700mm length of Dyneema to form the Jibsheet. Tie a loop in one end and clip it in to the Winch
Line Clip(A), run it forward underneath the Mainsheet Bridle(B), forward through Deck Eye 3(G) & Deck
Eye 2(H) (see photo 3), up through Jib Sheet Guide(I), run it forwards underneath the Jib Boom,
through the first two holes of a Bowsie(J), forward through Rubber O Ring(K), through Jib Sheet
Guide(L), back through Rubber O Ring(K) again and back through the final hole in the Bowsie(J). Hold
the back end of the Jib Boom over the inner edge of the Hull (Gunwhale), position the Bowsie(J)
approximately midway between (I) & (L) apply light tension to get rid of any slack and tie off the final
knot to secure the Bowsie.
4. With the Winchline still in its fully sheeted in position adjust the Bowsies on the Jibsheet and Mainsheet
so the boom rear ends are in the positions shown in Diagram 4 (opposite page). If you have the 115mm
of winchline travel set up when you sheet out the booms should be approximately in positions shown.
You should now almost have a fully set up rig. The only trimming left to do is to adjust the amount of
twist in the leeches (back edges) of both sails. The twist in the Mainsail can be controlled by adjusting
the Boom Vang angle, the Jib twist is controlled by adjusting the Bowsie at the bottom of the Topping
Lift. It’s hard to define the amount of twist in figures, but the photos on the opposite page show a welladjusted rig with correct twist and boom sheeting angles. If you can match this rig setting you will have
a well-balanced and easy to sailboat.
Before you put the boat on the water fit the clear Deck Hatch and seal with one of the supplied adhesive
Deck Patches. An easy method to do this is to lay the adhesive Deck Patches face down on a smooth, hard
surface, peel back the backing paper and place the clear Deck Hatch upside down in the centre of the
patch. Turnover and locate in the Deck Hatch Opening in the deck, make sure the adhesive patch is
pressed down to form a waterproof seal around the hatch. Fit the smaller Deck Patch over the hatch
opening next to the Keel Box (which is an alternative battery position if using appropriately sized
rechargeable battery packs). You are now ready to sail!
2
Gute Darstellung der Auslegerwinkel und der
Segeldrehung beim Segeln gegen den Wind (Laufen)
Good illustration of the Boom angles and sail twist
when sailing downwind (running)
Perfekter Winkel, um die Verdrehung sowohl im Fock- als auch im
Großsegel-Liek (Hinterkanten) zu sehen. Die Ausleger-Winkel sind hier
perfekt eingestellt und die Segel drehen sich gut auf, um einen gleichmäßigen Luftstrom über beide Segel zu ermöglichen, ohne durch
übermäßiges Verdrehen an Kraft zu verlieren.
Perfect angle to view the twist in both the Jib and Mainsail leeches (back
edges). The Boom sheeting angles are perfectly set up here and the sail
leeches are twisting open nicely to allow a smooth airflow over both sails,
without losing power through excessive twist.
Perfekter Winkel, um die Verdrehung sowohl im Fock- als auch im Großsegel-Liek (Hinterkanten) zu sehen.
Die Ausleger-Winkel sind hier perfekt eingestellt und die Segel drehen sich gut auf, um einen gleich-mäßigen
Luftstrom über beide Segel zu ermöglichen, ohne durch übermäßiges Verdrehen an Kraft zu verlieren.
Nice shape in foot of both sails. Adjust position of the Clew Hook and silicone rings to achieve this set up on
your boat. Note that the Jib foot has been set slightly flatter than the Mainsail foot.
Im Gegensatz zu Propellerbooten, die anhalten und beschleunigen können, stellen Segelboote eine
interessante Herausforderung dar. Das Segeln erfordert eine ständige Reaktion auf Wasserbewegungen,
Windböen und Windrichtungsänderungen. Diese Reaktionen erfordern dann eine Einstellung des Ruders
und der Segel, um den bestmöglichen Kurs zu finden. Es gibt keinen Übungsmöglichkeit für die
Beherrschung auf dem Wasser. Nach Ihren ersten Ausflügen sollten Sie dieses Handbuch noch einmal
durchlesen, um ein besseres Verständnis der „Kunst“ des Segelns zu erlangen. Während Sie Segeln
lernen, empfehlen wir so viel Segelterminologie wie möglich zu lernen. Dies erleichtert das Erfassen einiger
Aspekte des Sports.
Üben Sie, den Segelwindenhebel und den Ruderhebel an Ihrem Sender sanft zu bewegen. Vermeiden Sie
schnelle Ruderbewegungen. Wenn Sie durch den Wind fahren, machen Sie eine sanfte und kontrollierte
Kurve, die Ihnen hilft, die Bootsgeschwindigkeit während des gesamten Manövers zu bestimmen. Eine
schnelle Bewegung des Ruderknüppels in die Vollverriegelungsposition wirkt nur als Bremse. Versuchen
Sie beim Segeln gegen den Wind, die Ruderbewegungen auf ein Minimum zu beschränken, um die
maximale Bootsgeschwindigkeit zu erreichen.
Halbwindkurs
Segel: beide auf 45°
Ruder: in zentraler Position
Steuerbordbug
Segel: beide auf die maximale
Position nach außen
Ruder: in zentraler Position
Backbordbug
Segel: beide auf 45°
Ruder: in zentraler Position
Raumschotskurs
Segel: beide leicht anziehen
Ruder: in zentraler Position
Raumschotskurs
Segel: Beides etwas weiter rauslassen
Ruder: nach links
Steuerbordbug hart am Wind
Segel: weiter anziehen
Ruder: In der Mitte zu halten,
solange die Segel nicht zittern
Start Raumschotkurs
Segel: beide auf 45°
Ruder: in zentraler Position
Anluven, In den Wind gehen
Segel: beide ganz hineinziehen
Ruder: nach links
Anluven, In den Wind gehen
Segel: Stück für Stück anziehen
Ruder: nach links
Abfallen
Segel: Beides rauslassen ohne dass
sie flattern
Ruder: nach links
Kreuzschlagen
Segel: Eingezogen
lassen
Ruder: nach links
Kreuzschlagen
Segel: Eingezogen lassen
Ruder: nach rechts
Backbordbug
Segel: beide auf 45°
Ruder: in zentraler Position
Kreuzschlagen
Segel: Eingezogen
lassen
Ruder: nach links
Unlike propeller driven boats that you basically point and accelerate, sailboats present an interesting
challenge. Sailing requires constant reaction to water movements; any wind gusts and any wind direction
changes. These reactions then require adjustment of the rudder and sails in order to find the best possible
course. There is no substitute for actual ‘on-the-water’ experience and after your first couple of outings you
may want to read through this manual again in order to help you to gain a better understanding of the ‘art’
of sailing. While learning to sail, it is a good idea to pick up on as much sailing terminology as possible.
This will make it easier to grasp some aspects of the sport.
Practice making smooth movements of both the Sail Winch stick and Rudder stick on your transmitter.
Avoid any sharp rudder movements. When tacking through the wind make it a smooth and controlled turn
which will help you carry boat speed throughout the entire manoeuvre, fast movement of the rudder stick to
full lock position will only act as a brake. Likewise, when sailing downwind try to keep rudder movements to
a minimum to gain maximum boat speed.