Führen Sie niemals eine Installation während eines Gewitters durch.
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Stellen Sie sicher, dass Leitungen stolper- und trittsicher verlegt werden.
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Setzen Sie das Gerät im Betrieb niemals direkter Sonneneinstrahlung aus.
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Betreiben Sie das Gerät niemals in die Nähe von Wärmequellen.
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Stellen Sie das Gerät niemals auf Oberflächen, die wärmeempfindlich sind.
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Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen.
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Verwenden Sie das Gerät nicht in Feuchträumen und keinesfalls in explosionsgefährdeten Bereichen.
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Verwenden Sie zur Reinigung keine lösungsmittelhaltigen Putzmittel, sondern lediglich ein weiches,
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trockenes Antistatiktuch.
Eine Reparatur darf nur durch geschultes, autorisiertes Personal durchgeführt werden.
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Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Haftung durch ALLNET® ausgeschlossen.
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Aufstellungs- und Montageort
Allgemein:
Das ALL3692 Powermeter darf nur in trockenen Innenbereichen verwendet werden. Sorgen Sie für eine
ausreichende Belüftung. Der Einbau hat so zu erfolgen, dass die Kabel (Netzwerkkabel und Anschlusskabel
sowie auch die Anschlusskabel der Verbraucher) nicht unter Zug sind, da diese sich sonst lösen können.
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ALL3692
Ansichten:
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ALL3688
D0 Lesekopf mit Magnethalterung zum Aufsetzen auf D0 Zählerschnittstelle
Anschlussübersicht
BeispielfürprivatePVAnlage
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Beschreibung
Das neue ALLNET Smartmeter WEB_Gateway PM3 ist die sensorische Schnittstelle für Ihre Gebäudesteuerung
und optimal geeignet Photovoltaik Anlagen oder Industrie Stromverbraucher zu überwachen.
Mit dem ALL3692 können die Daten von 4 D0 Schnittstellen erfasst werden. D0 Schnittstellen sind in der Regel
an neuen intelligenten Stromzählern vorhanden. Lt. §21 d EnWG sind bei allen neuen Stromzählern die seit1.
Januar 2010 verbaut werden, intelligente Zähler vorgeschrieben. Langfristig sollen auch Gas und Wasser Zähler
mit einer D0 Schnittstelle ausgerüstet werden. Am ALL3692 können auch privat erworbene Zähler zur Anzeige
der Messwerte und deren langfristige Speicherung angeschlossen werden. Die Möglichkeit dezentral auf die
aktuelle Anzeige individueller Verbrauchswerte zuzugreifen ist eine der Vorteile des ALL3692, dies kann
besonders zur Erfassung von Messwerten abgegrenzter Bereiche sinnvoll sein. Als Beispiel kann der ALL3692 in
Schaltschränken von Industriemaschinen zur Erfassung des prozessabhängigen Stromverbrauches verwendet
werden.
Durch die Möglichkeit die Ertragswerte der Photovoltaikanlage und auch parallel dazu, die Messwerte von
Umweltsensoren die direkt an das Gerät angeschlossen werden zu speichern und auszuwerten, kann bei
Photovoltaikanlagen eine Ausfall und Leistungsüberwachung durchgeführt werden.
Es können Aktoren in Abhängigkeit von bestimmten Messwerten geschaltet werden.
Über Netzwerk, Internet und Smartphone überall erreichbar
Sie überwachen alles von einem PC, Notebook oder anderem Mobile Device, wie Smartphone oder WEB-Pad.
Egal ob die Geräte, die Sie steuern, messen oder regeln möchten, im selben Gebäude oder auf einem anderen
Kontinent stehen. Der ALLNET ALL3692 ist über eine IP Adresse erreichbar. Als Medium dienen Ihr vorhandenes
Computernetzwerk und das Internet. Die ermittelten Werte können über den Webbrowser direkt vom Gerät
abgerufen oder per Email periodisch verschickt werden bzw. wenn eine Über- oder Unterschreitung bestimmter
voreingestellter Grenzwerte erfolgt. Eine integrierte XML-Schnittstelle dient zur Datenabfrage von extern.
Individuell für jeden Bedarf angepasst
Der ALLNET ALL3692 besitzt ein Linux basierendes Open Source Betriebssystem. Somit bietet er genug
Freiraum für eigene Entwicklungen und Anpassungen der Software direkt auf den vom User geplanten
Einsatzzweck.
GPL-Erklärung
Das Gerät beinhaltet Software welche unter der GPL veröffentlicht wurde.
Die GPL finden sie online im Internet unter www.gnu.de.
et.de
Die Schnittstellen
An dem ALLNET ALL3692 stehen folgende Schnittstellen zu Verfügung:
Vier D0 Ports (RJ45), zur Anbindung der Zähler mit D0 Schnittstelle.
Zwei Sensorports zum Anschluss von Sensoren für Temperatur und Sonneneinstrahlung.
Ein serieller RS232 Konsolen-Port.
Zwei USB 2.0 Schnittstellen. Über diese können zum Beispiel ein USB Speicher Stick, ein UMTS/GPRS/GSM
USB Stick, ein Plugwise oder ein EnOcean Stick angeschlossen werden.
Optionen
Viele Module der ALL3000 und ALL4000 Serie können mit dem ALLNET ALL3692 betrieben werden. Viele
Module sind auch als Hutschienen Version verfügbar.
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Intelligente Funktionen und Programmierung per Schaltmatrix
In Anhängigkeit der ermittelten Werte können über die softwareseitige Schaltmatrix bestimmte Aktionen
programmiert werden. Zum Beispiel können bei Über- oder Unterschreiten eingestellter Grenzwerte die
Messwerte per Email übermittelt werden, Relais oder Steckdosen ein oder ausgeschaltet werden. Dies kann
einmalig, mehrmals und/oder in bestimmten Zeitintervallen erfolgen, solange die Matrix-Bedingung besteht.
Zusätzlich stehen interne Variablen zur Verfügung.
Flexible Installationsmöglichkeiten
Die externen Sensoren werden entweder direkt am ALL3692 eingesteckt oder können über eine Steuerleitung
abgesetzt angeschlossen werden. Zur abgesetzten Anbindung der Sensoren an die Zentraleinheit nutzen alle
ALLNET Homeautomation Produkte ein einfaches Netzwerkkabel (RJ45-Stecker, Cat. 5). Hierfür kann aber auch
ein bestehendes Kabelnetz, wie zum Beispiel die eigene Netzwerk- oder Telefonverkabelung, benutzt werden.
Die maximale Kabellänge zwischen Zentraleinheit und Modul kann bis zu 100 Metern betragen. Die Module
werden hierbei durch die Zentraleinheit mit Spannung versorgt. Eine separate Stromquelle für die einzelnen
Module ist nicht nötig.
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Inbetriebnahme
Verbinden Sie zuerst den ALL3692 mit dem LAN Kabel und dem externen DC Netzteil.
Das Linux-System benötigt für den Bootvorgang ca. 90 Sekunden, in dieser Zeit ist keine Aktivität ausführbar.
Nach Beendigung des Bootvorganges beginnt die Bus-LED zu Blinken. Danach kann der ALL3692 über die WEB
Oberfläche erreicht werden.
Hinweis: Verwenden Sie bitte einen aktuell Browser z.B. MS Explorer ab Version 9 oder Firefox.
Hinweis: Nach dem Einstellen aller Netzwerkparameter, bitte die Funktion „Update Prüfung“ ausführen.
Anpassen des ALL3692 an ihr Netzwerk
Erstverbindung mit LAN Kabel herstellen
1. Verbinden Sie Ihren ALL3692 mittels des beigefügten LAN Kabels mit Ihren Ethernet Switch.
Achten Sie dabei darauf, dass die Stecker deutlich hörbar einrasten.
2. Verbindung zwischen ALL3692 und dem PC/MAC herstellen: Der ALL3692 kommuniziert mit Hilfe des
TCP/IP- Protokolls mit den angeschlossenen Komponenten. Damit der ALL3692 von ihrem PC/MAC
erkannt wird, müssen sich der PC/MAC und der ALL3692 im gleichen Netzwerksegment befinden.
Standardmäßig hat das ALL3692:
IP-Adresse: 192.168.0.100
Subnet Mask: 255.255.255.0
Kein Benutzername oder Passwort nötig
3. Bitte stellen Sie nun den PC oder MAC temporär auf eine freie Adresse zwischen 192.168.0.1 -
192.168.0.254 (nicht 192.168.0.100 - diese ist schon vom ALL3692 vorbelegt) ein.
4. Wenn Sie nun im Webbrowser (Internet Explorer, Firefox...) die Adresse 192.168.0.100 eingeben,
erscheint die Startseite des ALL3692.
Hinweis: Bitte schließen Sie für die erste Inbetriebnahme keine zusätzlichen Sensoren an.
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LAN Setup
Einstellen der IP Netzwerk Adresse und LAN Parameter
Geben Sie im Webbrowser die Adresse des ALL3692 ein. (192.168.0.100 bei Werkseinstellung)
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „LAN Einstellung“
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a) HOSTNAME: Hier geben Sie Ihrem ALL3692 einen Namen, mit dem dieser sich im Netzwerk
meldet. Gültig sind nur folgende Zeichen: a-z, A-Z, 1-9 und Bindestrich (nicht am Anfang oder am
Ende zu verwenden). Es dürfen keine Sonderzeichen und Leerzeichen verwendet werden. Maximal
sind 15 Zeichen zu verwenden.
b) IP ADRESS EINSTELLUNG: Bei Auswahl „DHCP“ verwendet der ALL3692 eine vom DHCP
Server zugewiesene IP-Einstellung, Punkte c. – g. entfallen. Bei „static“ (Default) wird die Adresse
manuell vergeben.
c) IP ADRESSE: Adresse des ALL3692 im Netzwerk (Bitte achten Sie darauf, dass Sie keine IP-
Adresse doppelt vergeben – Fragen Sie ggf. Ihren Administrator).
d) NETMASK: Default Einstellung 255.255.255.0
e) DEFAULT GATEWAY: Tragen Sie hier das Standard-Gateway ein, i.d.R. die IP-Adresse Ihres
Routers.
f) ERSTER DNS: Tragen Sie hier die Adresse ihres DNS Servers ein. Bei Home-Netzwerken i.d.R
die IP-Adresse Ihres Routers.
g) ZWEITER DNS: Default Einstellung ist 8.8.8.8 Bitte nur ändern wenn sich in Ihrem internen Netz
ein zweiter DNS Server befindet.
Nach dem Ändern von Parametern „Eingaben Speichern“ betätigen. Der ALL3692 führt automatisch einen
Neustart durch. Nach ca. 90Sec sollte die ALL3692 mit den neuen Parametern erreichbar sein.
WLAN Setup
Einstellen der WLAN Parameter
Geben Sie im Webbrowser die Adresse des ALL3692 ein.
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „WLAN Einstellungen“.
WLAN Mode Auswahl
Wählen Sie den Betriebsmode für WLAN. Es stehen 3 Optionen zu Verfügung.
- Ausgeschaltet. WLAN ist deaktiviert. (Default Einstellung)
- Access Point. Der ALL3692 arbeitet selbst als WLAN Access Point. Alle Geräte die sich in Ihrem LAN-Netzwerk befinden und der ALL3692 sind dadurch über WLAN erreichbar.
- Wireless Client. Dee ALL3692 kann mit einem bestehenden WLAN verbunden werden.
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Access Point Einstellungen
Wenn Sie diese Betriebsart in Verbindung mit einem LAN verwenden, dient der ALL3692 als WLAN
Access Point. Dadurch können weitere WLAN Geräte mit ihrem LAN verbunden werden.
Diese Betriebsart kann auch genutzt werden um den ALL3692 alleinstehend ohne LAN Anschluss zu
steuern. Z.B. von Ihrem Handy über WLAN. Für diese Betriebsart ist die Aktivierung des DHCP Servers
sinnvoll. Die Beschreibung folgt in einem späteren Kapitel.
Bei Betrieb als Access Point können Sie durch Betätigen des Buttons „Zeige Accesspoints“ die
angezeigte Information benutzen, um sich eindeutig von den bestehenden WLANs zu differenzieren.
Stellen Sie jetzt Ihre Zugangsdaten für Ihr privates drahtloses Netzwerk ein.
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a. SSID: Geben Sie dem drahtlosen Netzwerk Ihren eigenen Namen. Gültig sind folgende
Zeichen: a-z, A-Z, 1-9, _-@ Es dürfen keine Leerzeichen verwendet werden. Maximal können
32 Zeichen verwendet werden.
Kanal: Wählen Sie einen freien Kanal aus dem Drop-Down-Menü aus. Die belegten Kanäle
erkennen Sie aus der Anzeige der Funktion „Zeige Accesspoints“
Hinweis: Versuchen Sie einen möglichst großen Kanal-Abstand zu fremden Access-Points mit
hoher Sendeleistung (Signal % - Anzeige) zu finden.
b.
a) WLAN AUTH MODE: Wählen Sie eine Verschlüsselungsmethode aus.
(OPEN NONE, Shared WEB, WPAPSK-TKIP,WPAPSK-AES, WPA2PSK-TKIP, WPA2PSKAES). Wir empfehlen WPA2PSK-AES für hohe Sicherheit zu verwenden.
c. CHIFFRIERSCHLÜSSEL: Wählen sie einen Schlüssel der idealerweise aus Buchstaben
Zahlen und Sonderzeichen besteht.
Mit „PASSWORT ANZEIGEN“ kann visuell kontrolliert werden, dass sich kein Tippfehler
eingeschlichen hat.
Nach dem Ändern von Parametern „Eingaben Speichern“ betätigen. Der ALL3692 führt automatisch einen
Neustart durch.
Wireless Client Einstellung
Wichtig ! Wenn Sie diese Betriebsart verwenden, muss die LAN Verbindung nach dem Sichern der
Einstellungen getrennt werden. Daer ALL3692 führt automatisch einen Neustart durch.
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Bei Betrieb als Wireless Client können Sie sich durch Betätigen des Buttons „Suche Accesspoints“, die
Umgebung nach vorhandenen WLAN-Accesspoints absuchen und anzeigen lassen. Um die Daten Ihres
WLANs einfach zu übernehmen, betätigen Sie dafür den Button „Wählen“ in der entsprechenden Zeile.
Alle Daten mit Ausnahme des Chiffrierschlüssels werden übernommen.
Die automatische Übernahme der Parameter SSID, KANAL, WLAN AUTH MODE erfolgt durch die
Betätigung des Buttons „Wählen“. Der Parameter „CHIFFRIERSCHLÜSSEL“ muss immer manuell
eingetragen werden und muss identisch mit ihrem bereits aktiven WLAN sein.
Alternativ können Sie auch manuell ihre Zugangsdaten für Ihr privates drahtloses Netzwerk einstellen.
b) SSID: Eintrag muss identisch mit Ihrem WLAN sein.
c) WLAN AUTH MODE: Wählen Sie die mit ihrem WLAN identische Verschlüsselungsmethode.
(OPEN NONE, Shared WEB, WPAPSK-TKIP,WPAPSK-AES, WPA2PSK-TKIP, WPA2PSKAES). Wir empfehlen WPA2PSK-AES für hohe Sicherheit zu verwenden.
d) CHIFFRIERSCHLÜSSEL: Eintrag muss identisch mit Ihrem WLAN sein.
Mit „PASSWORT ANZEIGEN“ kann visuell kontrolliert werden, dass sich kein Tippfehler
eingeschlichen hat.
Nach dem Ändern von Parametern „Eingaben Speichern“ betätigen. Der ALL3692 führt automatisch einen
Neustart durch.
Trennen Sie jetzt ihren ALL3692 von Ihrem LAN Anschluss. Eine gleichzeitige Verbindung mit WLAN und LAN
führt zu Störungen in Ihrem Netzwerk.
Nach ca. 90Sec sollte der ALL3692 mit den neuen Parametern über WLAN erreichbar sein.
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DHCP Server
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „DHCP Server“.
Der ALL3692 kann als DHCP Server arbeiten. Aktivieren sie diese Funktion nur, wenn der ALL3692 als
alleinstehender Access Point betrieben wird. Achtung: Wenn diese Funktion aktiviert ist und der ALL3692
irrtümlich mit ihrem LAN verbunden ist, kommt es zu Störungen. Wählen Sie für den standalone Betrieb eine IP
Adresse, die von Ihrer im bestehenden LAN und WLAN verwendeten Einstellung abweicht. z.B. eine Adresse im
Bereich 192.168.100.xxx
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse
a) DHCP Server Modus: Deaktiviert / Aktiviert (Default = Deaktiviert).
b) IP Adresse Range beginnt bei: Die automatische Vergabe der IP-Adressen beginnt mit xxx.xxx.xxx.xxx
Default = 192.168.0.110
c) IP Adresse Range endet bei: Die automatische Vergabe der IP-Adressen endet mit xxx.xxx.xxx.xxx
Default = 192.168.0.149
d) Netmask: Default = 255.255.255.0 . Passend zu 192.168.xxx.xxx Adressen.
e) Gateway: Bei standalone Betrieb ohne Belang. Sonst ihre Routeradresse.
f) DNS 1:. Ihre DNS-Serveradresse. Bei Home-Netzen die Routeradresse) Bei standalone Betrieb ohne
Belang.
g) DNS 2: Bei standalone Betrieb ohne Belang.
h) DNS 3: Bei standalone Betrieb ohne Belang.
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ALL3692 Konfiguration
Geräte Einstellung
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Geräte Einstellungen“.
Es können alle Einstellungen, die die Darstellung und das Verhalten des Gerätes betreffen angepasst werden.
Geräte Einstellungen
a. Geräte Name: Dieser Name wird auf allen Webseiten oben rechts angezeigt.
b. Anzahl der Seiten: Die Anzeige der Sensoren kann auf mehrere Seiten aufgeteilt werden.
Bei der Einstellung für mehrere Seiten wird ein zusätzlicher Reiter zur Konfiguration der „Seitennamen“
eingeblendet.
c. Anzahl Spalten: Die Webseite „Sensortafel“ wird in die angegeben Anzahl nebeneinanderliegender
Sensorfelder aufgeteilt.
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d. Ortsüblicher Luftdruck: Die Angabe des örtlichen Luftdruckes ist notwendig, um die Anzeigewerte der
Drucksensoren zu korrigieren. Die Sensoren messen den Luftdruck absolut, die Anzeige ist aber
üblicherweise in relativen Werten. Der ortsübliche Luftdruck wird beeinflusst durch die aktuelle
Höhenlage über Normalnull (Meereshöhe) und ortsübliche Differenzen. Den örtlichen Luftdruck erfahren
sie bei dem zuständigen Wetteramt. Weitere Infos zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck.
e. Aufzeichnungsintervall für Diagrammdarstellung: Die Sensorwerte werden im eingestellten Intervall
in die Grafikanzeige übernommen
f. Farbe für Zustand „EIN“: Einstellung der Hintergrundfarbe der Icons für Schalter bei eingeschalteten
Zustand.
g. Farbe für Zustand „AUS“: Einstellung der Hintergrundfarbe der Icons für Schalter bei ausgeschalteten
Zustand.
h. Expertenansicht: Dadurch werden zusätzliche Optionen auf verschiedenen Seiten sichtbar. Eine
Änderung der dann sichtbaren Optionen kann die Funktionssicherheit nachhaltig beeinflussen.
Bei verschieden Browsern werden die zusätzlichen Seiten oder Änderungen auf diesen eventuell nicht
korrekt oder überhaupt nicht angezeigt. Durch gleichzeitiges Betätigen der CTRL und F5 Taste wird der
Cache geleert. Danach werden die Seiten komplett neu eingelesen und fehlerfrei angezeigt.
i. Keine Internetverbindung, nur Lokales Netzwerk: Aktivieren Sie diese Einstellung wenn es für den
ALL3692 beim Starten aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich ist, das Internet zu erreichen.
Die Einstellungen für den NTP Server müssen dann auf einen lokalen NTP Server verweisen (siehe
Datum und Uhrzeit) Der automatische Update Service wird abgeschaltet.
j. Standard Startseite festlegen: Es kann „Schalttafel“ mit Anzeige der Zustände der Aktoren oder
„Sensortafel“ mit Anzeige der Sensoren, ausgewählt werden.
XML Fernsteuerung
Diese Einstellung dient dazu, dass andere Geräte über XML Kommandos dieses Gerät steuern können.
a. XML Fernsteuerung einschalten: Default = Deaktiviert. Wird die XML Fernsteuerung aktiviert, können
mit XML Kommandos von einem anderen System die Werte einzelner/aller Sensoren abgefragt, und
Aktoren geschaltet werden.
b. Benutzername: Bei aktivierter Funktion ist ein Username erforderlich.
c. Passwort:
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Protokollierung
Diese Einstellungen sind nur bei aktivierter Expertenansicht sichtbar. Es können Log Meldungen an
einen externen Syslog Server gesandt werden. Wird die Ausgabe an den Syslog Server aktiviert, werden
alle Log Ausgaben der aktivierten Daemonen an diesen gesandt.
Bei deaktivierten Syslog Server erfolgt die Log Ausgabe der einzelnen Daemonen intern auf dem
ALL3692 im Verzeichnis /tmp/wwwreports/. Der Zugang zur Systemconsole kann entweder über die
COM1 Schnittstelle oder über das Netzwerk mit einem Telnetprogramm hergestellt werden. Es kann auf
die Files auch über FTP zugegriffen werden.
SSL und FTP Zugangseinstellungen im Kapitel „WEB Server und Benutzer“ „FTP Server Einstellung /
SSH Server Einstellung“.
a. Syslog Server einschalten: Default = Deaktiviert.
b. Loglevel Override: Einstellung der Logintensität für Syslogprotokoll.
c. Maximale Protokolldatei Größe: Default = 5000KB. Bei Überschreiten der Größe wird die
Datei neu erzeugt.
d. Xxx Daemon Protokollierungs Stufe: Default = Aus. Je höher der Loglevel umso mehr
Informationaausgabe.
Wichtig ! Nach einer Fehlersuche sollte die Einstellung für den Loglevel immer auf den Default wert
„Aus“ gesetzt werden. Ein aktivierter Log Report kann die System-Performance und Stabilität
beeinträchtigen.
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Protokollierung
Diese Einstellungen sind nur bei aktivierter Expertenansicht sichtbar.Es können LogMeldungenan einen externen SyslogServer gesandt werden.Wird die Ausgabe an den Syslog Server aktiviert, werden alle Log Ausgaben der aktivierten Daemonen an diesen gesandt.Bei deaktivierten Syslog Server erfolgt die Log Ausgabe dereinzelnenDaemonen intern auf demALL3692imVerzeichnis/tmp/wwwreports/.Der Zugang zur Systemconsole kann entweder über die COM1 Schnittstelle oder über das Netzwerk mit einem Telnetprogramm hergestelltwerden.Es kann aufdie Files auch über FTPzugegriffenwerden.SSL und FTP Zugangseinstellungen im Kapitel „WEB Server und Benutzer“ „FTP Server Einstellung /SSH Server Einstellung“.
a.Syslog Server einschalten:Default = Deaktiviert.b.Loglevel Override:Einstellung der Logintensitätfür Syslogprotokoll.c.Maximale Protokolldatei Größe:Default = 5000KB. Bei Überschreiten der Größe wird die
Datei neu erzeugt.
d.Xxx Daemon Protokollierungs Stufe:Default = Aus. Je höher der Loglevelumso mehr
Informationaausgabe.
Wichtig !Nach einer Fehlersuche sollte die Einstellung für den Loglevel immer auf den Default wert„Aus“gesetztwerden.Ein aktivierterLogReport kann die System-Performance und Stabilitätbeeinträchtigen.
Sensor Seitennamen
Die Einstellung der Seitennamen ist nur möglich wenn mehr als eine Seite unter „Geräte Einstellung“ ausgewählt
wurde.
Anzeige der Seitennamen auf der Hauptseite.
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D0 Bus Einstellungen
Wählen Sie den passenden Zähler aus und stellen Sie die gewünschten Anzeigewerte ein.
Es gibt Einweg und Zweiwegzähler. Die Ausgabedaten eines Einwegzählers sind Gesamtenergie in kWh und
aktuelle Energie in W. Die Zweiwegzähler sind aufgeteilt in Bezug und Einspeisung dafür jeweils Gesamtenergie
und aktuelle Leistung.
Insgesamt können 4 D0 Zähler angebunden werden.
Aktuell unterstützte Zähler
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Sprache einstellen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Sprache Einstellen“
Sie können zwischen Deutsch, Englisch, Italienisch oder Russisch wählen.
SMTP Einstellung
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „SMTP Einstellung“.
Es besteht die Möglichkeit, dass der ALL3500 Emails bei verschieden Ereignissen an eine vorgegebene EmailAdresse sendet.
Hinweis: Es sind nur authentifizierte Anmeldungen zugelassen.
a. SMTP Server: IP Adresse oder Email Servernamen mit Domain eintragen.
b. Benutzername für die Anmeldung: Dieser Username muss auf dem Server existieren.
c. Passwort für die Anmeldung: Passwort muss angegeben werden.
d. Absender Adresse: Für alle ausgehenden Emails wird diese verwendet.
Dienste Einstellungen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Dienste Einstellungen“.
Für die Integration externer Aktoren sind auf dem ALL3692 Dienste installiert. Dieser Dienst verbindet sich mit
den Aktoren entsprechend den dafür ausgewählten Parametern. Diese Parameter sind so ausgewählt, dass ein
Störungsfreier Betrieb möglich ist.
Diese Einstellungen sind nur sichtbar wenn in „Konfiguration Geräte Einstellungen“ die Expertenansicht aktiviert
ist.
ALL3075
Die Zugriffe auf externe ALL307x Aktoren erfolgen über das LAN oder WLAN.
a) Verzögerung zwischen den Zugriffen: Default = 5sec. Diese periodischen Zugriffsrate dienen der
Kommunikation mit den externen Aktoren, es wird der Ist mit Soll Zustand abgeglichen. Aktuelle
Zustandsänderungen die von dem ALL3692 ausgehen, werden unabhängig dieser Pollingrate
durchgeführt. Es wird für jeden externen Aktor dieses Polling durchgeführt, deshalb die Zugriffsrate bei
komplexen Systemen nicht zu hoch ansetzen.
b) Max. Verbindungs Versuche: Default = 3. Dieser Wert gibt an wie oft eine Wiederholung der Abfrage
stattfindet ohne dass ein Fehler angezeigt wird. Ist dieser Sensor nicht erreichbar wird die Pollingrate
nicht unterbrochen.
enOcean Dienst
Der Empfang der enOcean Sensoren/Aktoren erfolgt über einen zusätzlich erforderlichen enOcean USB Stick,
der eine der beiden USB Buchsen belegt.
enOcean Serial Port: Default = /dev/enocean
System Daemons
Durch Ändern dieser Parameter kann das Abfrageverhalten der internen und externen Allnet Sensoren
beeinflusst werden.
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a) Automatische Suche nach neuen Sensoren: Default = Aktiviert.
b) Synchronisation mit RTC: Default = Deaktiviert. Die Abfrage der Sensoren wird durch die interne Uhr
synchronisiert.
c) Stromsparfunktion für Sensoren: Default = Deaktiviert. Für den Einsatz des ALL3692 in Verbindung mit
einer Batterie kann durch Aktivieren der Stromverbrauch gesenkt werden.
d) Ruhezeit: Default = 60 Sekunden. Bei Batteriebetrieb werden bei dieser Einstellung alle 60 Sekunden
die Sensoren nur kurzzeitig für den Zeitraum der Messung mit Strom versorgt. Der Wert kann auf
mehrere Tage erweitert werden.
e) Aufwachzeit: Default = 3 Sekunden. In Abhängigkeit von der Anzahl der Sensoren kann es erforderlich
sein diese Zeit länger einzustellen. Nur bei aktivierter Stromsparfunktion wirksam.
f) Zeitverzögerung zwischen Messungen: Default = 0 Sekunden.
Sprache einstellen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Sprache Einstellen“
Sie können zwischen Deutsch, Englisch, Italienisch oder Russisch wählen.
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SMTP Einstellung
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „SMTP Einstellung“.
Es besteht die Möglichkeit, dass der ALL3692 Emails bei verschieden Ereignissen an eine vorgegebene EmailAdresse sendet.
Hinweis: Es sind nur authentifizierte Anmeldungen zugelassen.
a. SMTP Server: IP Adresse oder Email Servernamen mit Domain eintragen.
b. SSL Verwenden: Viele Mailserver benötigen verschlüsselten Versand.
c. Port: Port 25 ist der Standard Port für SMTP ohne Verschlüsselung. Für verschlüsselte SMTP Mails wird
Port 465 verwendet.
d. Benutzername für die Anmeldung: Dieser Username muss auf dem Server existieren.
e. Passwort für die Anmeldung: Passwort muss angegeben werden.
f. Absender Adresse: Für alle ausgehenden Emails wird diese verwendet.
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WEB Server und Benutzer Einstellungen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „WEB Server und Benutzer“.
WEB Server Einstellung
Der Zugriff auf die Webseiten mit Konfigurationsmöglichkeiten kann durch die Verwendung eines Admin
Benutzernamens für normale User gesperrt werden.
Der Zugriff auf die normalen WEB Seiten kann durch die Verwendung eines Benutzernamens reglementiert
werden.
1. Betriebsart mit / ohne SSL: Default = ohne
2. http Port Nummer : http = 80 / https = 443
3. Benutzername:
4. Passwort:
5. Admin Benutzername:
6. Admin Kennwort:
Hinweis: Es ist sinnvoll, immer einen Eintrag für den Admin Benutzer mit Passwort zu machen. Zusätzlich kann
ein weiterer Benutzername / Passwort eingerichtet werden. Ein alleiniges Einrichten eines Benutzername /
Passwort ist nicht sinnvoll, weil sonst durch den offenen Admin Zugang weiterhin alle Webseiten ungeschützt
sind.
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FTP Server Einstellung
Es ist möglich, auf alle Dateien im Filesystem des ALL3692 via FTP zuzugreifen.
1. FTP Server Aktivieren: Default = aktiviert
2. FTP Portnummer: Default = 21
3. Password für Benutzer ftp: Bei Anmeldung Benutzernamen „ftp“ klein schreiben. Das Passwort wird
unverschlüsselt übertragen.
SSH Server Einstellung
Fortgeschrittene Benutzer können direkt auf die Konsole des Linux Betriebssystems zugreifen.
1. SSH Server Aktivieren: Default = aktiviert
2. SSH Portnummer = 22
3. Password für Benutzer root: Bei Anmeldung Benutzernamen „root“ kleinschreiben.
!! Dieses Passwort sollte unbedingt geändert werden!!
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Datum und Uhrzeit
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Datum und Uhrzeit“
Der ALL3692 synchronisiert seine Systemzeit üblicherweise über einen NTP Server. Die Abfrage der NTP Zeit
erfolgt beim Bootvorgang und alle 24H. Die Abfrage erfolgt über den Port 123. Dieser Port muss an der Firewall
ausgehend stateful geöffnet sein. Es kann auch ein netzinterner Zeitserver verwendet werden. U.U. arbeitet ihr
DSL Router auch als NTP Server. Ihr DSL Router ist dann in NTP Server 1 einzutragen.
Für eine korrekte Uhrzeit muss der ALL3692 eine funktionierende Internet-Anbindung oder Zugriff auf einen NTP
Server haben!
a. Zeitzone: GMT-11 bis GMT-14
b. Sommerzeit aktivieren: Default = Aktiviert.
c. Zeitserver aktivieren oder deaktivieren: Default = Aktiviert.
d. NTP Server 1-3: Auswahl möglicher Zeitserver. Alternativ lokalen Zeitserver (DSL Router) an erster
Stelle einstellen.
e. NTP Serverpool:
f. System Zeit: Ein manuelles Setzen der Systemzeit und Datum ist nur bei deaktivierten Zeitserver Client
möglich.
g. System Datum:
Hinweis: Dasmanuelle Setzen der Systemzeit ist grundsätzlich wenig sinnvoll, da der ALL3692 keine
Batteriepufferung für die Echtzeituhr hat, und deshalb die Systemzeit bei jedem Start auf dem 01.01.1970 00:00
Uhr steht. Von daher achten Sie bitte darauf, dass der Zeitserver erreichbar und korrekt eingestellt ist.
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Geräte Status
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Geräte Status“
Die Webseite gibt einen Überblick über das System:
Software Version
¥
Hardware Version
¥
MAC Adresse
¥
Speicherbelegung
¥
System Datum Uhrzeit
¥
Betriebsdauer
¥
Dienste Übersicht
¥
Die folgenden Einstellmöglichkeiten und Funktionen bestehen:
a. Konfiguration Sichern: Abspeichern eines Backupfiles der Konfiguration.
b. Konfiguration Laden / Durchsuchen: Transportiert die zu aktivierende Konfiguration auf den ALL3692
ohne diese sofort zu aktivieren.
c. Hochladen: Aktiviert die mit „Konfiguration laden“ geladene Konfiguration.
d. Neustart: System wird neu gestartet.e. Werkseinstellung: Zurücksetzen aller Parameter. Sicherheitsabfrage folgt.
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Update Einstellungen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Update Einstellungen“
Es besteht die Möglichkeit, manuell sofort nach Updates zu suchen und diese zu installieren. Die
Werkseinstellung des ALL3692 führt automatisch bei jedem Systemstart und einmal innerhalb von 24H eine
Suche nach Updates durch. Optional besteht die Möglichkeit, ein Firmware File direkt zu laden.
a. Update Prüfung: Manuelles Auslösen einer Suche nach Updates auf dem ALLNET Update Server.
b. Installierte Patches / Updates: Anzeige installierter Patche und Updates, mit jeweiligen
Installationsdatum.
c. Automatische Aktualisierung: Default = Ein
d. Patch Datei / Durchsuchen: Patchdateien können manuell auf den ALL3692 transportiert werden.
e. Hochladen: Das Installieren der vorher geladenen Patches wird ausgeführt.
Handbuch laden
Möglichkeit unter „Konfiguration“ > „Handbuch laden“ (Beispiel)
In Abhängigkeit der eingestellten Sprachauswahl in der Oberfläche wird der Download des Handbuches in der
entsprechenden Sprache gestartet.
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Funktionen
Aktoren
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „Externe Aktoren“
Der ALL3692 kann mit ALL3073, ALL3075, ALL3075V2 und Plugwise erweitert werden. Diese Geräte sind
Aktoren und können einen Verbraucher steuern. ALL3075V2 kann zusätzlich den aktuellen Stromverbrauch
anzeigen. Die Kommunikation erfolgt entweder über LAN oder WLAN. Bei Plugwise wird der ZigBEE-Standard
zur Kommunikation verwendet, der im Plugwise Starterkit enthaltene USB Stick wird dazu in eine der USB
Buchse des ALL3692 gesteckt.
Externe Aktoren anlegen
Zum Anlegen eines neuen Aktors „+“ betätigen.
Aktor auswählen
1. Aktivieren oder Deaktivieren: Damit können bereits angelegte Aktoren deaktiviert werden, ohne diese zu
löschen.
2. Geräte Typ: Im Scroll down Verfahren auswählen.
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3. ICON auswählen: ICONs werden angezeigt. Auswahl durch Anklicken.
4. Diesen Aktor Löschen: Diese Auswahl erscheint nur bei bereits angelegten Aktoren. Dieser ausgewählte
Aktor wird dadurch permanent aus dem System entfernt.
Aktor Parameter
1. Aktor IP Adresse: Jeder Aktor hat eine eigene IP-Adresse. Geben Sie diese Adresse hier ein.
2. Aktor Name: Wählen Sie einen zur Aufgabe passenden Namen. Dieser Name wird in der Hauptseite
angezeigt.
3. Aktor Beschreibung: Die Beschreibung dient der detaillierten Information, wird jedoch nicht auf der
Hauptseite angezeigt. .
Hinweis: Alle ALLNET Aktoren z.B. ALL3073, ALL3075V2 usw. müssen in ihren eigenen Einstellungen unter
dem Punkt: Konfiguration > Geräte Einstellungen > Dienst Parameter die Einstellung: „Gerät fungiert als SLAVE“
aktiviert haben um darauf Zugriff zu erhalten.
Bei neueren Geräten findet sich diese Einstellung unter : Konfiguration > Geräte Einstellungen > XML
Fernsteuerung.
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Aktor Sicherheit
a) Benutzername: Nur wenn Sie auf dem Aktor selbst einen Benutzernamen vergeben haben, ist dieser
hier einzutragen.
b) Password: Nur wenn Sie auf dem Aktor selbst einen Benutzernamen vergeben haben, ist auch das
Passwort hier einzutragen
Aktor Löschen
a) Diesen Aktor löschen: Diese Option ist nur bei bereits angelegten Aktoren verfügbar.
Der ausgewählte Aktor wird dadurch permanent aus dem System entfernt.
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Virtuelle Sensoren
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „Virtuelle Sensoren“
Mit virtuellen Sensoren stehen vielfältige Möglichkeiten zu Anzeige von Werten zu Verfügung. Ebenfalls können
die Ausgaben mehrerer Sensoren zusammengefasst werden. Virtuelle Sensoren können die Aufgabe von
Variablen haben. Komplexe Regelnetze können dadurch aufgebaut werden. Das Ergebnis eines virtuellen
Sensors wird auf der Hauptseite in gleicher Weise wie ein „realer“ Sensor dargestellt. Die visuelle Ausgabe auf
der Sensorseite kann auch unterdrückt werden, der Ausgabewert kann aber trotzdem für weitere Operationen
verwendet werden.
Virtuelle Sensoren anlegen
Zum Anlegen eines neuen virtuellen Sensors „+“ betätigen.
Virtuellen Sensor konfigurieren
a) Sensor Name: Dieser Name wird auf der Sensortafel angezeigt. Die Länge des Textfeldes ist auf 20
Zeichen begrenzt.
b) Sensor Beschreibung: Beschreibung dient nur zur Information.
c) Funktion wählen: Es stehen Systemvariablen zu Verfügung oder Rechen- und Vergleichs-Operatoren.
Systemvariablen: Stunde, Minute, Sekunde, CPU Last.
Berechnung: Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division.
Logische Operatoren: AND, OR, XOR, ABS(), nur >0.
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a) Virtuellen Sensor löschen: Diese Option steht erst nach dem erstmaligen Abspeichern zu Verfügung.
b) Sensor Name:
c) Sensor Beschreibung:
d) Art des Virtuellen Sensors (Operator):
e) Messeinheit: Textfeld
f) Bedingung 1: Es können Sensoren oder virtuelle Sensoren ausgewählt werden.
g) Bedingung 2:
XML Sensoren
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „XML Sensoren“
Durch XML Sensoren können XML fähige Geräte abgefragt werden. Ebenfalls können Inhalte XML fähiger WEB
Seiten, die über das Internet erreichbar sind, in die Funktionen des ALL3692 integriert werden.
XML Sensoren anlegen
Zum Anlegen eines neuen XML Sensors „+“ betätigen.
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XML Sensoren konfigurieren
a) XML Download Name:
b) XML Download Adresse: z.B. http://
c) Benutzername:
d) Benutzer Password:
a) XML Tag: z.B.
b) Minimalwert:
c) Maximalwert:
d) Einheit für Wert Wählen: Es können verschiedene Anzeigeeinheiten von °C bis Hz ausgewählt werden.
e) : Weiteren XML Taganlegen.
f) : Angelegten XML Tag löschen
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Aktionen
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „Aktionen“
Unter „Aktionen“ kann durch Vergleichen oder Auswerten von Sensorwerten, das Auslösen von Aktionen
programmiert werden. Es können Aktoren geschaltet und/oder Emails versandt werden. Ebenfalls kann der
Systemstatus zeitgesteuert oder eine Boot-Email versandt werden. Es können insgesamt 32 Schaltpunkte gesetzt
werden.
Durch Anklicken des „+“ Zeichens wird ein neuer Schaltpunkt erzeugt.
Aktion konfigurieren
a) Aktion: Aktiviert / Deaktiviert. Erstellte Schaltpunkte können dadurch vorübergehend deaktiviert werden.
b) Bezeichnung: Maximal 20 Zeichen. Die Bezeichnung wird in der Tabelle der Schaltpunkte angezeigt.
c) Beschreibung: Dient zur umfangreichen Beschreibung.
d) Aktion Löschen: Dieser Menüpunkt erscheint nur nachdem abgespeichert wurde.
Vergleichen
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a) Sensor wählen: Alle bereits angelegten Sensoren können als Basis des Vergleichs ausgewählt werden.
b) Vergleichs Sensor wählen: Es kann zwischen Sensor oder Konstante gewählt werden.
c) Bedingung: Operatoren < <= = >= > <>
d) Konstante: Es können Werte mit oder ohne Komma eingegeben werden.
e) Zeit in Sekunden, die die Bedingung kontinuierlich erfüllt sein muss, bevor die eingestellte Aktion
ausgeführt wird.
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Aktion
0
a) Aktoren: Es können alle bereits angelegten Aktoren ausgewählt werden.
b) Aktor Aktion: Ein / Aus / Umschalten.
c) Script zum Starten: Optional, auf dem ALL3692 muss ein Linux Shell Script vorhanden sein, das durch
diesen Aufruf gestartet wird. Diese Funktion ist nur für Experten gedacht.
d) Nur einmal ausführen: Wenn dieser Schalter aktiviert ist, wird die Aktion bei Erreichen des
Schwellwertes genau einmal ausgeführt. Bei deaktiviertem Schalter erfolgt eine kontinuierliche
Ausführung der Aktion (i.d.R. 10-mal pro Sekunde). Soll nur eine Email versandt werden dann muss
„Aktiviert“ eingestellt werden.
e) Aktion Pause (Sekunden): Default = 1 Sekunde. Für diese Zeit wird die Schaltregel nach dem Auslösen
ignoriert, bevor sie wieder aktiviert wird. (ähnlich der HOLDOFF-Einstellung eines Oszilloskops)
Es ist wichtig, beim beabsichtigten kontinuierlichen Versand von Warn Emails, hier eine vernünftige Zeit
zu wählen.
eMail Benachrichtigung
a) Email Versand: Aktiviert / Deaktiviert
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b) Email Empfänger: name@adresse.xx
c) Email Betreff:
d) Email Text:
e) Sende Sensorwerte im Email: Auswahl der mit zusendenden Anzeigewerte.
f) Sensor wählen: Wird nur bei Einzelwert angezeigt.
Hinweis:
Status Benachrichtigungen
Es können Email Benachrichtigungen über den aktuellen Systemstatus ausgeführt werden.
Das aktivieren dieser Benachrichtigungen disabelt das ausführen anderer Aktionen Einstellungen.
a) Status auswählen: Es kann eine Boot eMail oder ein Systemstatus versendet werden.
b) Versandzeit: Wird System Status ausgewählt, kann eine tägliche Uhrzeit eingestellt werden.
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Zeitsteuerung
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „Zeitsteuerung“
Es können zeitabhängige Schaltpunkte erstellt werden. Die Auflösung beträgt 1 Sekunde. Es können maximal
128 Schaltpunkte definiert werden.
Nach dem Anklicken des Pluszeichens wird automatisch die Maske zum Einrichten eines neuen Schaltpunktes
geöffnet.
1. Schaltpunkt Aktivieren / Deaktivieren.
2. Schaltpunkt Name: Wählen Sie einen zum Schaltpunkt passenden Namen. Dieser Name wird in der
Übersichtsseite angezeigt.
3. Schaltpunkt Beschreibung: Die Beschreibung dient der detaillierten Information, wird jedoch nicht auf der
Übersichtsseite angezeigt.
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4. Startzeit: Wählen Sie mit den drei Schiebern die gewünschte Zeit aus.
5. Aktion: Ein / Aus. Wird „Ein“ ausgewählt, so wird in diesem Moment das Relais des gewählten Aktors
geschlossen. Für verschiedene Aufgaben kann es notwendig sein, dass sich das Relais zum Startpunkt
öffnet, dafür kann “Aus“ gewählt werden.
6. Aktiv an Wochentagen: Auswahl durch Anklicken.
7. Aktor Auswahl: Mit Scroll down Menü gewünschten Aktor auswählen.
Nach dem Speichern werden alle Timer in der Übersicht angezeigt.
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Aufzeichnung
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „Aufzeichnung“
Es können die Werte von Sensoren und Aktoren langfristig in einer Datei auf dem Gerät aufgezeichnet werden.
Diese Aufzeichnung dient der Auswertung auf diesem Gerät. Diese Datei kann heruntergeladen werden und auf
dem PC mit verschiedenen Programmen weiter verarbeitet werden. Auf dem ALL3692 stehen für Aufzeichnung
ca. 2 GByte Flash Memory zur Verfügung. Jeden Monat wird automatisch ein neues File mit neuem Namen
erzeugt (Jahr_Monat.csv). Bestehende Files werden nicht automatisch gelöscht.
a) Aufzeichnung in Datei aktivieren: default = Deaktiviert. Zum Aufzeichnen Aktivieren.
b) Aufzeichnungsinterval: Default = 5 Min
c) Auswahl der aufzuzeichnenden Werte: Alle Sensoren auswählen, deren Daten in der Datei
abgespeichert werden sollen.
d) Auswahl der Farbe für die Darstellung : Wichtig für die Anzeige der Werte unter der Funktion „
f) Löschen: Bestehende Logfiles löschen. Achtung es können nur alle Dateien gemeinsam gelöscht
werden.
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Kamera Upload
Einstellmöglichkeiten unter „Funktionen“ > „Kamera Upload“
Diese Funktion unterstützt nur Mobotix Kameras. In das Kamerabild werden die ausgewählten Sensorwerte
eingeblendet. Es können bis zu 6 Sensorwerte eingeblendet werden.
a) Upload Aktivieren:
b) Kamera Name: Dieser Name wird in der Übersicht angezeigt.
c) Kamera Beschreibung: Beschreibung dient nur zur Info.
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a) Kamera Adresse: IP-Adresse oder DNS Name der Kamera eintragen.
b) Übertragungsintervall: Default = 30sec.
c) Benutzer Name: Benutzername der Kamera-Oberfläche.
d) Benutzer Passwort: Passwort der Kamera-Oberfläche.
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a) Text Oben: Überschrift oder Kopfzeile im Kamerabild.
b) Text Unten: Fußzeile.
c) Zeitstempel übertragen: Default = Deaktiviert
d) Sensor für Wert 1-6: Die Daten der ausgewählten Sensoren werden ins Kamerabild eingeblendet.
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Hauptseite
Sensortafel
Die Anzeige der aktuellen Sensorwerte erfolgt auf der Hauptseite in der Sensortafel. Die Aufteilung und
Farbgestaltung wurde im Kapitel „Konfiguration“ > „ Geräte Einstellungen“ festgelegt.
Hinweis: Bitte verwenden Sie immer den neuesten Browser. Die Applikationen sind mit IE9 und Firefox getestet.
Verschieben der Sensoren auf verschiedene Anzeigeseiten
Die Sensoren können auf verschiedene Anzeigeseiten verteilt werden. Die Anzeigeseiten können mit einem zum
Thema passenden Namen versehen werden. (Siehe: Geräte Einstellungen)
Klicken Sie auf dieses Symbol auf der linken unteren Ecke der Sensoranzeige. Dadurch öffnet sich
ein Menu mit der Auswahl der bereits konfigurierten Seiten.
Wählen Sie die gewünschte Seite.
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Anordnen der Sensoren auf der Anzeigeseite
Durch Anklicken mit der Maus im Bereich der Beschriftung kann das Sensorfenster verschoben werden.
Neue Sensoren einrichten
Es wird empfohlen die Einrichtung der Sensoren erst im Anschluss an die Grundinstallation des ALL3692
durchzuführen. Idealerweise wird immer nur ein neuer Sensor mit dem ALL3692 verbunden, dadurch ist die
Zuordnung und Namensvergabe einfacher. Es können verschiedene Sensoren angeschlossen werden. Beispiel
ALL3006, ALL3018, ALL4529. Die Zeit, bis ein neuer Sensor erkannt wird kann mehrere Minuten dauern.
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Im Regelfall werden die Sensoren automatisch integriert. Kann der Sensor nicht automatisch zugeordnet werden,
ist eine manuelle Zuordnung notwendig. Für manche Sensoren gibt es verschiedene Optionen, die über ein
eigenes Auswahlfenster konfiguriert werden können.
Diese in dieser Liste enthaltenen Sensoren wurden automatisch erkannt.
Nach der Rückkehr auf die Sensortafel, werden die neu erkannten Sensoren aufgelistet.
Sensor konfigurieren
Klicken Sie das Werkzeugsymbol um die Konfigurierung eines Sensoren durchzuführen.
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1. Information: Ausgabe der Sensor Bestandsdaten. Siehe Bild unten.
2. Sensor Anzeigen: Default = Aktiviert, Wird Deaktiviert ausgewählt erscheint der Sensor nicht mehr auf
Sensortafel. Eine logische Auswertung des Signales ist weiterhin möglich.
3. Sensor Name: Dieser Name wird auf der Sensortafel angezeigt. Die Länge des Textfeldes ist auf 20
Zeichen begrenzt.
4. Sensor Beschreibung: Der Text dient nur der Information.
Hinweis: Ausgeblendete Sensoren können unter Hauptseite „Ausgeblendete Sensoren“ wieder aktiert werden.
Diese Option ist nur sichtbar, sobald es deaktivierte Sensoren gibt.
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1.Information: Ausgabe der Sensor Bestandsdaten. SieheBild unten.
2.Sensor Anzeigen: Default = Aktiviert, Wird Deaktiviert ausgewählt erscheint der Sensor nicht mehr aufSensortafel.Eine logische Auswertung des Signales ist weiterhin möglich.
3.Sensor Name:Dieser Name wird auf der Sensortafel angezeigt. Die Länge des Textfeldes istauf 20 Zeichen begrenzt.
4.Sensor Beschreibung: Der Text dient nur der Information.
Hinweis: Ausgeblendete Sensoren können unter Hauptseite „Ausgeblendete Sensoren“ wieder aktiertwerden.Diese Option ist nur sichtbar, sobald es deaktivierte Sensoren gibt.
Sensor Darstellung
Darstellung des Sensors: Es gibt drei Arten der Darstellung (siehe unten)
Text Instrument Diagramm
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Text
Anzeige in Textform.
1. Wählen Sie Darstellung des Sensors: (Text)
2. Minimal und Maximal Wert: In der Anzeige werden die Min und Max- Marken angezeigt.
3. Farbwechsel bei Über/Unterschreitung: Der Hintergrund um das Instrument wird beim Über- oder
Unterschreiten der Sollwerte farblich markant dargestellt.
Instrument
Anzeige in Analoginstrument Form .
1. Wählen Sie Darstellung des Sensors: (Instrument)
2. Bei Über / Unterschreitung Farbe wechseln: Die Hintergrundfarbe des Instrumentes wechselt bei Über
oder Unterschreiten eines Sollwertes. Sollwert wird unter Limit definiert.
3. Wählen Sie den Instrumenten Typ für die Darstellung: Es stehen 5 Typen zur Auswahl.
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4. LCD für Wert Darstellung: Zusätzlich zur Zeigerdarstellung wird der Wert als Digitalzahl dargestellt.
5. Sektionen Markierungen:
6. Schwellwert Markierung:
7. Bereichs Markierung:
Diagramm
Anzeige in Diagrammform .
1. Wählen Sie Darstellung des Sensors: (Diagramm)
2. Bei Über / Unterschreitung Farbe wechseln: Die Hintergrundfarbe der Diagrammdarstellung wechselt bei
Über oder Unterschreiten eines Sollwertes. Sollwert wird unter Limit definiert.
3. Wählen Sie die Farbe für den Graphen:
4. Bis zur Achse füllen: Die Darstellung wird als Fläche ausgeführt.
5. Unterer Schwellenwert: Default = Anzeigen. Farbe kann ausgewählt werden.
6. Oberer Schwellwert: Default = Anzeigen. Farbe kann ausgewählt werden.
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Limit
Es können die Anfangs- und End-Werte der Anzeige eingestellt werden, ebenso die Werte für Anzeige des
unteren und oberen Schwellenwertes.
a) Sensor Anzeige Minimalwert: 0 - positiver oder negativer Wert.
b) Sensor Anzeige Maximalwert:
c) Sensor unterer Schwellenwert:
d) Sensor oberer Schwellenwert:
e) Durchschnittswert über Messwerte bilden: Einstellungen: Ausgeschaltet oder 1 – 100.
Hinweis: Der Sensor Anzeige Minimalwert definiert den unteren und der Maximalwert den oberen Wert der
Anzeigescala. Der Schwellenwert zeigt den Bereich an, der für den angezeigten Wert als optimaler Bereich
gilt. Beispiel Minimalwert -40 Maximal 100 (°C) Schwellwert min. -20, max. 60. Der Schwellwert ist immer
kleiner oder gleich wie der jeweilige Anzeigewert. Liegt der aktuelle Wert außerhalb der
Schwellwertbereiches kann die Hintergrundfarbe der Anzeige die Farbe wechseln. Die Anzeige des
Schwellwertes oder des Farbwechsels kann deaktiviert werden. Siehe Darstellung.
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System / Bus
Diese Anzeige erscheint nur bei aktivierter Expertenansicht im Menu „Geräte Einstellung“
a) Bus Geschwindigkeit: Wird der Sensor mit einer längeren Leitung betrieben, kann es notwendig sein die
Geschwindigkeit herunterzusetzen. Je größer dieser Wert ist, desto langsamer wird der Bus getaktet.
b) Chip Adresse: An verschiedenen Sensoren kann die Adresse manuell eingestellt werden.
Wird diese nachfolgend am Sensor geändert, dann muss dieser Parameter angepasst werden.
c) Priorität: Alle Sensoren mit Priorität „Normal“ werden jede Sekunde abgefragt. Bei Sensoren mit Priorität
niedrig werden jeweils nur jeweils einer im Anschluss an die Sensoren mit normaler Priorität abgefragt.
Das bedeutet, dass bei 10 Sensoren mit Priorität niedrig jeder einzelne nur alle 10 Sekunden erneut
abgelesen wird. Die niedrige Priorität entlastet das Gerät und kann die Reaktionsgeschwindigkeit beim
Webseitenaufbau verbessern. Ausserdem arbeiten dann Temperatursensoren genauer, weil die
Selbsterwärmung durch den Meßvorgang verringert wird.
Mini / Max
Es wird der Minimal und der Maximal-Wert eines Tages und die Werte über die gesamte Laufzeit angezeigt.
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Berechnung
Zur Anpassung der Angezeigten oder in virtuellen Sensoren verwendeten Sensorwerte. Durch aktivieren dieser
Berechnung kann der Sensorwert skaliert oder mit einem Offset versehen werden.
Duplizieren
Durch Duplizieren kann ein Sensor mehrfach verwendet werden. Als Beispiel soll gleichzeitig eine Darstellung als
Instrument und als Diagramm auf der Hauptseite dargestellt werden. Es können auch Anzeigewerte zusätzlich
durch Formeln manipuliert werden.
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Anzeige und Vergleich der tagesaktuellen Messwerte eines Sensors
Für jeden Sensor kann dessen Aufgezeichnete Werte für den Zeitraum der letzten 72 Stunden tagesabhängig
angezeigt und verglichen werden. Voraussetzung ist das dessen Werte zur Aufzeichnung unter der Funktion >
Aufzeichnung aktiviert wurde.
Durch anklicken des Symboles auf der Sensortafel links unten, wird die Anzeige gestartet.
a) Heute / Gestern / Vorgestern: Aktivierte Kurven werden dargestellt.
b) Auto Skalierung: Die Skalierung des Diagrammes wird zwischen den minimal und maximal Werten
ausgerichtet.
c) Anklicken der Graphik: Durch Doppelklick auf die Graphik wird der im Diagramm dargestellte Zeitraum
der Anzeige bei jedem Doppelklick verkürzt. Mit dem Mauszeiger und gedrückter rechten Maustaste
kann der Anzeigenbereich verschoben werden.
d) Mauszeiger auf Diagrammverlauf: Wird der Mauszeiger über die einzelnen Diagramme bewegt,
erscheint der jeweilige Wert detailiert in einem Textfeld.
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Schalttafel
Auf der Schalttafel werden für alle eingerichteten Aktoren der aktuelle Status angezeigt. Die Konfigurierung der
Darstellung und das Anlegen neuer Aktoren erfolgt unter „Funktion“ > „Externe Aktoren“
Durch anklicken der Icons kann der Zustand des Aktors geändert werden.
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Remote Datenabfrage und Steuerung via XML
Hinweis: Verwenden Sie bitte einen aktuellen Browser, z.B. Firefox.
mode*: Modus kann „actor“, „sensor“ oder „info“ sein
type**: Art kann „list“ oder „switch“ sein
id***: Aktoren oder Sensoren Nummer (optional)
action****: Aktion kann „0“ oder „1“ sein (optional)
Systeminformationen anzeigen
Eingabe:
http://192.168.0.100/xml/?mode=info
Ausgabe:
<system>
<hardware>
<model>ALL3692</model>
<revision>0.02</revision>Revision der Hardware<mac>00:0F:C9:0B:51:74</mac>MAC Adresse des Gerätes
</hardware>
<firmware>3.02.00</firmware>
<device>
<name>ALL3692</name>
<date>Mon, 25 Apr 2013 14:50:12 +0200</date>Datum/Uhrzeit auf dem Gerät (RFC)<uptime> 14:50:12 up 33 min</uptime>Laufzeit (seit dem Letzten start)
Es kann vorkommen, dass Ihr ALL3692 durch fehlerhafte Benutzereinstellungen nicht mehr erreichbar ist, dass
ein Passwort gesetzt und vergessen wurde, etc. In diesem Fall können Sie mittels der folgenden Reset-Prozedur
alle Einstellungen im Gerät wieder auf den Auslieferungszustand zurücksetzen (alle Einstellungen und Werte
gehen dabei verloren): Gerät stromlos machen. Mittels eines nichtleitenden spitzen Gegenstandes (z.B. einem
Zahnstocher) den RESET-Taster durch das kleine Loch neben dem USB Steckplatz drücken und gedrückt halten
(DER KNOPF MUSS GEDRÜCKT BLEIBEN!). Die ALL3692 nun mit Strom versorgen und ca. 3 Minuten warten
Bis die BUS-LED zu blinken beginnt. ERST JETZT den Taster wieder loslassen. Danach ist der Reset-Vorgang
abgeschlossen und alle Einstellungen sind wieder im Auslieferungszustand.
Reinigung
Ziehen Sie vor jeder Reinigung des Gerätes das Steckernetzteil aus der Netz-Steckdose.
Verwenden Sie bei der Reinigung ein leicht feuchtes und weiches Tuch (am besten ein
Mikrofasertuch). Benutzen Sie für die Reinigung auf keinen Fall Putzmittel, Alkohol oder sonstige Lösungsmittel.
Bitte beachten Sie, dass sich innerhalb des Gehäuses eine moderne Elektronik befindet. Verwenden Sie daher
niemals so viel Wasser oder Reinigungsmittel, dass dieses durch die seitlichen Lüftungsschlitze (Löcher) oder
durch die kleinen Spalten zwischen dem Metallrahmen oder durch die Aussparungen der Anschlüsse in das
Innere des ALL3692 eindringen kann. Sollte es dennoch passieren, schließen Sie das Gerät auf keinen Fall
wieder an und kontaktieren Sie bitte unseren Support.
Temperatur Betrieb:
Luftfeuchtigkeit:
Temperatur Aufbewahrung:
Luftfeuchte Aufbewahrung:
5 - 40°C
10% - 85% (nicht kondensierend)
-20 - 60°C
5% - 90% (nicht kondensierend)
Hersteller
ALLNET
®
GmbH
Zertifikate CE, RoHS
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GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2, June 1991, Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA 021101301 USA. Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General
Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for
all its users. This General Public License applies to most of the Free Software Foundation‘s software and to any other program
whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by ALL4500 IP Sensoric Appliance the GNU Library General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free
software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the
freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if
you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs; and that you know you can do these
things. To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to
surrender the rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if
you modify it. For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all
the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these
terms so they know their rights. We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license
which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author‘s protection and ours, we
want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by
someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems
introduced by others will not reflect on the original authors‘ reputations. Finally, any free program is threatened constantly by
software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in
effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any ALL4500 IP Sensoric Appliance patent
must be licensed for everyone‘s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and
modification follow.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE - TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION
0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be
distributed under the terms of this General Public License. The „Program“, below, refers to any such program or work, and a
work based on the Program“ means either the Program or any derivative work under copyright law: that is to say, a work
containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language.
(Hereinafter, translation is included without limitation in the term „modification“.) Each licensee is addressed as „you“. Activities
other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope. The act of running
the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the
Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program‘s source code as you receive it, in any medium, provided that
you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep
intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program
a copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at
your option offer warranty protection in exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy
and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these
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conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of
any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the
Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. c) If the
modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive
use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that
there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these
conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not
normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These
requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and
can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to
those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which
is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other
licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this
section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the
distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on
the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not
bring the other work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under
the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following: a) Accompany it with the complete
corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a
medium customarily used for software interchange; or, b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give
any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable
copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily
used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding
source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code
or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form
of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all
modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of
the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally
distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on
which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable. If distribution of executable or object code
is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalentaccess to copy the source code from the
same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with
the object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any
attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights
under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their
licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to
modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License.
Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this
License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license
from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose
any further restrictions on the recipients‘ exercise of the rights granted herein. You are not responsible for enforcing compliance
by third parties to this License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent
issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this
License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your
obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not distribute the Program at
all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies
directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from
distribution of the Program. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the
balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the
purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such
claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented
by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through
that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to
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distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice. This section is intended to make
thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the
original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation
excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this
License incorporates the limitation as if written in the body of this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the General Public License from time to time.
Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies
to it and „any later version“, you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later
version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may
choose any version ever published by the Free Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to
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NO WARRANTY
11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO
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FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE
PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY
SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
„Grundsätzlich sind Hersteller wie auch Vertreiber verpichtet dafür zu sorgen, dass
Verkaufsverpackungen prinzipiell nach Gebrauch wieder vom Endverbraucher zurückgenommen
und einer erneuten Verwendung oder einer stofichen Verwertung zugeführt werden.“ (gemäß
§ 4 Satz 1 der VerpackVO). Sollten Sie als Kunde Probleme bei der Entsorgung der Verpackungsund Versandmaterialien haben, schreiben Sie bitte eine Email an info@allnet.d
Recyclehinweis und RoHS Konformität
Bitte beachten Sie, dass Teile der Produkte der ALLNET® GmbH in
Recyclestellen abgegeben werden sollen bzw. nicht über den Hausmüll entsorgt
werden dürfen (Leiterplatten, Netzteil, etc.).
®
ALLNET
use of certain hazardous substances; dt. „Beschränkung der Verwendung
bestimmter gefährlicher Stoffe“
Produkte sind RoHs konform gefertigt (RoHS = engl. Restriction of the
CE-Kennzeichnung
Die ALLNET® ALL3692 IP Home Automation Powermeter trägt die CE-Kennzeichnung.
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie: 89/336/EG Richtlinie über
elektromagnetische Verträglichkeit und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität. Die Konformität mit der o.a. Richtlinie wird durch das CE-Zeichen auf dem
Gerät bestätigt.
Hersteller und Support
ALLNET® ist ein eingetragenes Warenzeichen der ALLNET® GmbH. Bei Fragen, Problemen und
für Produktinformationen sämtlicher Art wenden Sie sich bitte direkt an den Hersteller:
Innerhalb der Garantiezeit beseitigen wir Fabrikations- und Materialfehler kostenlos.
Die für Ihr Land gültigen Garantiebestimmungen nden Sie auf der Homepage Ihres
Distributors. Bei Fragen oder Problemen zur Anwendung erreichen Sie uns während unserer
normalen Öffnungszeiten unter folgender Telefonnummer +49 (0)89 894 222 - 15 oder per
E-Mail: support@allnet.de.
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