Führen Sie niemals eine Installation während eines Gewitters durch.
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Stellen Sie sicher, dass Leitungen stolper- und trittsicher verlegt werden.
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Setzen Sie das Gerät im Betrieb niemals direkter Sonneneinstrahlung aus.
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Betreiben Sie das Gerät niemals in die Nähe von Wärmequellen.
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Stellen Sie das Gerät niemals auf Oberflächen, die wärmeempfindlich sind.
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Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, Flüssigkeiten und Dämpfen.
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Verwenden Sie das Gerät nicht in Feuchträumen und keinesfalls in explosionsgefährdeten Bereichen.
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Verwenden Sie zur Reinigung keine lösungsmittelhaltigen Putzmittel, sondern lediglich ein weiches,
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trockenes Antistatiktuch.
Eine Reparatur darf nur durch geschultes, autorisiertes Personal durchgeführt werden.
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Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Haftung durch ALLNET® ausgeschlossen.
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Aufstellungs- und Montageort
Allgemein:
Das ALL3692 Powermeter darf nur in trockenen Innenbereichen verwendet werden. Sorgen Sie für eine
ausreichende Belüftung. Der Einbau hat so zu erfolgen, dass die Kabel (Netzwerkkabel und Anschlusskabel
sowie auch die Anschlusskabel der Verbraucher) nicht unter Zug sind, da diese sich sonst lösen können.
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ALL3692
Ansichten:
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ALL3688
D0 Lesekopf mit Magnethalterung zum Aufsetzen auf D0 Zählerschnittstelle
Anschlussübersicht
BeispielfürprivatePVAnlage
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Beschreibung
Das neue ALLNET Smartmeter WEB_Gateway PM3 ist die sensorische Schnittstelle für Ihre Gebäudesteuerung
und optimal geeignet Photovoltaik Anlagen oder Industrie Stromverbraucher zu überwachen.
Mit dem ALL3692 können die Daten von 4 D0 Schnittstellen erfasst werden. D0 Schnittstellen sind in der Regel
an neuen intelligenten Stromzählern vorhanden. Lt. §21 d EnWG sind bei allen neuen Stromzählern die seit1.
Januar 2010 verbaut werden, intelligente Zähler vorgeschrieben. Langfristig sollen auch Gas und Wasser Zähler
mit einer D0 Schnittstelle ausgerüstet werden. Am ALL3692 können auch privat erworbene Zähler zur Anzeige
der Messwerte und deren langfristige Speicherung angeschlossen werden. Die Möglichkeit dezentral auf die
aktuelle Anzeige individueller Verbrauchswerte zuzugreifen ist eine der Vorteile des ALL3692, dies kann
besonders zur Erfassung von Messwerten abgegrenzter Bereiche sinnvoll sein. Als Beispiel kann der ALL3692 in
Schaltschränken von Industriemaschinen zur Erfassung des prozessabhängigen Stromverbrauches verwendet
werden.
Durch die Möglichkeit die Ertragswerte der Photovoltaikanlage und auch parallel dazu, die Messwerte von
Umweltsensoren die direkt an das Gerät angeschlossen werden zu speichern und auszuwerten, kann bei
Photovoltaikanlagen eine Ausfall und Leistungsüberwachung durchgeführt werden.
Es können Aktoren in Abhängigkeit von bestimmten Messwerten geschaltet werden.
Über Netzwerk, Internet und Smartphone überall erreichbar
Sie überwachen alles von einem PC, Notebook oder anderem Mobile Device, wie Smartphone oder WEB-Pad.
Egal ob die Geräte, die Sie steuern, messen oder regeln möchten, im selben Gebäude oder auf einem anderen
Kontinent stehen. Der ALLNET ALL3692 ist über eine IP Adresse erreichbar. Als Medium dienen Ihr vorhandenes
Computernetzwerk und das Internet. Die ermittelten Werte können über den Webbrowser direkt vom Gerät
abgerufen oder per Email periodisch verschickt werden bzw. wenn eine Über- oder Unterschreitung bestimmter
voreingestellter Grenzwerte erfolgt. Eine integrierte XML-Schnittstelle dient zur Datenabfrage von extern.
Individuell für jeden Bedarf angepasst
Der ALLNET ALL3692 besitzt ein Linux basierendes Open Source Betriebssystem. Somit bietet er genug
Freiraum für eigene Entwicklungen und Anpassungen der Software direkt auf den vom User geplanten
Einsatzzweck.
GPL-Erklärung
Das Gerät beinhaltet Software welche unter der GPL veröffentlicht wurde.
Die GPL finden sie online im Internet unter www.gnu.de.
et.de
Die Schnittstellen
An dem ALLNET ALL3692 stehen folgende Schnittstellen zu Verfügung:
Vier D0 Ports (RJ45), zur Anbindung der Zähler mit D0 Schnittstelle.
Zwei Sensorports zum Anschluss von Sensoren für Temperatur und Sonneneinstrahlung.
Ein serieller RS232 Konsolen-Port.
Zwei USB 2.0 Schnittstellen. Über diese können zum Beispiel ein USB Speicher Stick, ein UMTS/GPRS/GSM
USB Stick, ein Plugwise oder ein EnOcean Stick angeschlossen werden.
Optionen
Viele Module der ALL3000 und ALL4000 Serie können mit dem ALLNET ALL3692 betrieben werden. Viele
Module sind auch als Hutschienen Version verfügbar.
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Intelligente Funktionen und Programmierung per Schaltmatrix
In Anhängigkeit der ermittelten Werte können über die softwareseitige Schaltmatrix bestimmte Aktionen
programmiert werden. Zum Beispiel können bei Über- oder Unterschreiten eingestellter Grenzwerte die
Messwerte per Email übermittelt werden, Relais oder Steckdosen ein oder ausgeschaltet werden. Dies kann
einmalig, mehrmals und/oder in bestimmten Zeitintervallen erfolgen, solange die Matrix-Bedingung besteht.
Zusätzlich stehen interne Variablen zur Verfügung.
Flexible Installationsmöglichkeiten
Die externen Sensoren werden entweder direkt am ALL3692 eingesteckt oder können über eine Steuerleitung
abgesetzt angeschlossen werden. Zur abgesetzten Anbindung der Sensoren an die Zentraleinheit nutzen alle
ALLNET Homeautomation Produkte ein einfaches Netzwerkkabel (RJ45-Stecker, Cat. 5). Hierfür kann aber auch
ein bestehendes Kabelnetz, wie zum Beispiel die eigene Netzwerk- oder Telefonverkabelung, benutzt werden.
Die maximale Kabellänge zwischen Zentraleinheit und Modul kann bis zu 100 Metern betragen. Die Module
werden hierbei durch die Zentraleinheit mit Spannung versorgt. Eine separate Stromquelle für die einzelnen
Module ist nicht nötig.
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Inbetriebnahme
Verbinden Sie zuerst den ALL3692 mit dem LAN Kabel und dem externen DC Netzteil.
Das Linux-System benötigt für den Bootvorgang ca. 90 Sekunden, in dieser Zeit ist keine Aktivität ausführbar.
Nach Beendigung des Bootvorganges beginnt die Bus-LED zu Blinken. Danach kann der ALL3692 über die WEB
Oberfläche erreicht werden.
Hinweis: Verwenden Sie bitte einen aktuell Browser z.B. MS Explorer ab Version 9 oder Firefox.
Hinweis: Nach dem Einstellen aller Netzwerkparameter, bitte die Funktion „Update Prüfung“ ausführen.
Anpassen des ALL3692 an ihr Netzwerk
Erstverbindung mit LAN Kabel herstellen
1. Verbinden Sie Ihren ALL3692 mittels des beigefügten LAN Kabels mit Ihren Ethernet Switch.
Achten Sie dabei darauf, dass die Stecker deutlich hörbar einrasten.
2. Verbindung zwischen ALL3692 und dem PC/MAC herstellen: Der ALL3692 kommuniziert mit Hilfe des
TCP/IP- Protokolls mit den angeschlossenen Komponenten. Damit der ALL3692 von ihrem PC/MAC
erkannt wird, müssen sich der PC/MAC und der ALL3692 im gleichen Netzwerksegment befinden.
Standardmäßig hat das ALL3692:
IP-Adresse: 192.168.0.100
Subnet Mask: 255.255.255.0
Kein Benutzername oder Passwort nötig
3. Bitte stellen Sie nun den PC oder MAC temporär auf eine freie Adresse zwischen 192.168.0.1 -
192.168.0.254 (nicht 192.168.0.100 - diese ist schon vom ALL3692 vorbelegt) ein.
4. Wenn Sie nun im Webbrowser (Internet Explorer, Firefox...) die Adresse 192.168.0.100 eingeben,
erscheint die Startseite des ALL3692.
Hinweis: Bitte schließen Sie für die erste Inbetriebnahme keine zusätzlichen Sensoren an.
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LAN Setup
Einstellen der IP Netzwerk Adresse und LAN Parameter
Geben Sie im Webbrowser die Adresse des ALL3692 ein. (192.168.0.100 bei Werkseinstellung)
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „LAN Einstellung“
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a) HOSTNAME: Hier geben Sie Ihrem ALL3692 einen Namen, mit dem dieser sich im Netzwerk
meldet. Gültig sind nur folgende Zeichen: a-z, A-Z, 1-9 und Bindestrich (nicht am Anfang oder am
Ende zu verwenden). Es dürfen keine Sonderzeichen und Leerzeichen verwendet werden. Maximal
sind 15 Zeichen zu verwenden.
b) IP ADRESS EINSTELLUNG: Bei Auswahl „DHCP“ verwendet der ALL3692 eine vom DHCP
Server zugewiesene IP-Einstellung, Punkte c. – g. entfallen. Bei „static“ (Default) wird die Adresse
manuell vergeben.
c) IP ADRESSE: Adresse des ALL3692 im Netzwerk (Bitte achten Sie darauf, dass Sie keine IP-
Adresse doppelt vergeben – Fragen Sie ggf. Ihren Administrator).
d) NETMASK: Default Einstellung 255.255.255.0
e) DEFAULT GATEWAY: Tragen Sie hier das Standard-Gateway ein, i.d.R. die IP-Adresse Ihres
Routers.
f) ERSTER DNS: Tragen Sie hier die Adresse ihres DNS Servers ein. Bei Home-Netzwerken i.d.R
die IP-Adresse Ihres Routers.
g) ZWEITER DNS: Default Einstellung ist 8.8.8.8 Bitte nur ändern wenn sich in Ihrem internen Netz
ein zweiter DNS Server befindet.
Nach dem Ändern von Parametern „Eingaben Speichern“ betätigen. Der ALL3692 führt automatisch einen
Neustart durch. Nach ca. 90Sec sollte die ALL3692 mit den neuen Parametern erreichbar sein.
WLAN Setup
Einstellen der WLAN Parameter
Geben Sie im Webbrowser die Adresse des ALL3692 ein.
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „WLAN Einstellungen“.
WLAN Mode Auswahl
Wählen Sie den Betriebsmode für WLAN. Es stehen 3 Optionen zu Verfügung.
- Ausgeschaltet. WLAN ist deaktiviert. (Default Einstellung)
- Access Point. Der ALL3692 arbeitet selbst als WLAN Access Point. Alle Geräte die sich in Ihrem LAN-Netzwerk befinden und der ALL3692 sind dadurch über WLAN erreichbar.
- Wireless Client. Dee ALL3692 kann mit einem bestehenden WLAN verbunden werden.
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Access Point Einstellungen
Wenn Sie diese Betriebsart in Verbindung mit einem LAN verwenden, dient der ALL3692 als WLAN
Access Point. Dadurch können weitere WLAN Geräte mit ihrem LAN verbunden werden.
Diese Betriebsart kann auch genutzt werden um den ALL3692 alleinstehend ohne LAN Anschluss zu
steuern. Z.B. von Ihrem Handy über WLAN. Für diese Betriebsart ist die Aktivierung des DHCP Servers
sinnvoll. Die Beschreibung folgt in einem späteren Kapitel.
Bei Betrieb als Access Point können Sie durch Betätigen des Buttons „Zeige Accesspoints“ die
angezeigte Information benutzen, um sich eindeutig von den bestehenden WLANs zu differenzieren.
Stellen Sie jetzt Ihre Zugangsdaten für Ihr privates drahtloses Netzwerk ein.
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a. SSID: Geben Sie dem drahtlosen Netzwerk Ihren eigenen Namen. Gültig sind folgende
Zeichen: a-z, A-Z, 1-9, _-@ Es dürfen keine Leerzeichen verwendet werden. Maximal können
32 Zeichen verwendet werden.
Kanal: Wählen Sie einen freien Kanal aus dem Drop-Down-Menü aus. Die belegten Kanäle
erkennen Sie aus der Anzeige der Funktion „Zeige Accesspoints“
Hinweis: Versuchen Sie einen möglichst großen Kanal-Abstand zu fremden Access-Points mit
hoher Sendeleistung (Signal % - Anzeige) zu finden.
b.
a) WLAN AUTH MODE: Wählen Sie eine Verschlüsselungsmethode aus.
(OPEN NONE, Shared WEB, WPAPSK-TKIP,WPAPSK-AES, WPA2PSK-TKIP, WPA2PSKAES). Wir empfehlen WPA2PSK-AES für hohe Sicherheit zu verwenden.
c. CHIFFRIERSCHLÜSSEL: Wählen sie einen Schlüssel der idealerweise aus Buchstaben
Zahlen und Sonderzeichen besteht.
Mit „PASSWORT ANZEIGEN“ kann visuell kontrolliert werden, dass sich kein Tippfehler
eingeschlichen hat.
Nach dem Ändern von Parametern „Eingaben Speichern“ betätigen. Der ALL3692 führt automatisch einen
Neustart durch.
Wireless Client Einstellung
Wichtig ! Wenn Sie diese Betriebsart verwenden, muss die LAN Verbindung nach dem Sichern der
Einstellungen getrennt werden. Daer ALL3692 führt automatisch einen Neustart durch.
Seite 12
Bei Betrieb als Wireless Client können Sie sich durch Betätigen des Buttons „Suche Accesspoints“, die
Umgebung nach vorhandenen WLAN-Accesspoints absuchen und anzeigen lassen. Um die Daten Ihres
WLANs einfach zu übernehmen, betätigen Sie dafür den Button „Wählen“ in der entsprechenden Zeile.
Alle Daten mit Ausnahme des Chiffrierschlüssels werden übernommen.
Die automatische Übernahme der Parameter SSID, KANAL, WLAN AUTH MODE erfolgt durch die
Betätigung des Buttons „Wählen“. Der Parameter „CHIFFRIERSCHLÜSSEL“ muss immer manuell
eingetragen werden und muss identisch mit ihrem bereits aktiven WLAN sein.
Alternativ können Sie auch manuell ihre Zugangsdaten für Ihr privates drahtloses Netzwerk einstellen.
b) SSID: Eintrag muss identisch mit Ihrem WLAN sein.
c) WLAN AUTH MODE: Wählen Sie die mit ihrem WLAN identische Verschlüsselungsmethode.
(OPEN NONE, Shared WEB, WPAPSK-TKIP,WPAPSK-AES, WPA2PSK-TKIP, WPA2PSKAES). Wir empfehlen WPA2PSK-AES für hohe Sicherheit zu verwenden.
d) CHIFFRIERSCHLÜSSEL: Eintrag muss identisch mit Ihrem WLAN sein.
Mit „PASSWORT ANZEIGEN“ kann visuell kontrolliert werden, dass sich kein Tippfehler
eingeschlichen hat.
Nach dem Ändern von Parametern „Eingaben Speichern“ betätigen. Der ALL3692 führt automatisch einen
Neustart durch.
Trennen Sie jetzt ihren ALL3692 von Ihrem LAN Anschluss. Eine gleichzeitige Verbindung mit WLAN und LAN
führt zu Störungen in Ihrem Netzwerk.
Nach ca. 90Sec sollte der ALL3692 mit den neuen Parametern über WLAN erreichbar sein.
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DHCP Server
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „DHCP Server“.
Der ALL3692 kann als DHCP Server arbeiten. Aktivieren sie diese Funktion nur, wenn der ALL3692 als
alleinstehender Access Point betrieben wird. Achtung: Wenn diese Funktion aktiviert ist und der ALL3692
irrtümlich mit ihrem LAN verbunden ist, kommt es zu Störungen. Wählen Sie für den standalone Betrieb eine IP
Adresse, die von Ihrer im bestehenden LAN und WLAN verwendeten Einstellung abweicht. z.B. eine Adresse im
Bereich 192.168.100.xxx
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse
a) DHCP Server Modus: Deaktiviert / Aktiviert (Default = Deaktiviert).
b) IP Adresse Range beginnt bei: Die automatische Vergabe der IP-Adressen beginnt mit xxx.xxx.xxx.xxx
Default = 192.168.0.110
c) IP Adresse Range endet bei: Die automatische Vergabe der IP-Adressen endet mit xxx.xxx.xxx.xxx
Default = 192.168.0.149
d) Netmask: Default = 255.255.255.0 . Passend zu 192.168.xxx.xxx Adressen.
e) Gateway: Bei standalone Betrieb ohne Belang. Sonst ihre Routeradresse.
f) DNS 1:. Ihre DNS-Serveradresse. Bei Home-Netzen die Routeradresse) Bei standalone Betrieb ohne
Belang.
g) DNS 2: Bei standalone Betrieb ohne Belang.
h) DNS 3: Bei standalone Betrieb ohne Belang.
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ALL3692 Konfiguration
Geräte Einstellung
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Geräte Einstellungen“.
Es können alle Einstellungen, die die Darstellung und das Verhalten des Gerätes betreffen angepasst werden.
Geräte Einstellungen
a. Geräte Name: Dieser Name wird auf allen Webseiten oben rechts angezeigt.
b. Anzahl der Seiten: Die Anzeige der Sensoren kann auf mehrere Seiten aufgeteilt werden.
Bei der Einstellung für mehrere Seiten wird ein zusätzlicher Reiter zur Konfiguration der „Seitennamen“
eingeblendet.
c. Anzahl Spalten: Die Webseite „Sensortafel“ wird in die angegeben Anzahl nebeneinanderliegender
Sensorfelder aufgeteilt.
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d. Ortsüblicher Luftdruck: Die Angabe des örtlichen Luftdruckes ist notwendig, um die Anzeigewerte der
Drucksensoren zu korrigieren. Die Sensoren messen den Luftdruck absolut, die Anzeige ist aber
üblicherweise in relativen Werten. Der ortsübliche Luftdruck wird beeinflusst durch die aktuelle
Höhenlage über Normalnull (Meereshöhe) und ortsübliche Differenzen. Den örtlichen Luftdruck erfahren
sie bei dem zuständigen Wetteramt. Weitere Infos zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck.
e. Aufzeichnungsintervall für Diagrammdarstellung: Die Sensorwerte werden im eingestellten Intervall
in die Grafikanzeige übernommen
f. Farbe für Zustand „EIN“: Einstellung der Hintergrundfarbe der Icons für Schalter bei eingeschalteten
Zustand.
g. Farbe für Zustand „AUS“: Einstellung der Hintergrundfarbe der Icons für Schalter bei ausgeschalteten
Zustand.
h. Expertenansicht: Dadurch werden zusätzliche Optionen auf verschiedenen Seiten sichtbar. Eine
Änderung der dann sichtbaren Optionen kann die Funktionssicherheit nachhaltig beeinflussen.
Bei verschieden Browsern werden die zusätzlichen Seiten oder Änderungen auf diesen eventuell nicht
korrekt oder überhaupt nicht angezeigt. Durch gleichzeitiges Betätigen der CTRL und F5 Taste wird der
Cache geleert. Danach werden die Seiten komplett neu eingelesen und fehlerfrei angezeigt.
i. Keine Internetverbindung, nur Lokales Netzwerk: Aktivieren Sie diese Einstellung wenn es für den
ALL3692 beim Starten aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich ist, das Internet zu erreichen.
Die Einstellungen für den NTP Server müssen dann auf einen lokalen NTP Server verweisen (siehe
Datum und Uhrzeit) Der automatische Update Service wird abgeschaltet.
j. Standard Startseite festlegen: Es kann „Schalttafel“ mit Anzeige der Zustände der Aktoren oder
„Sensortafel“ mit Anzeige der Sensoren, ausgewählt werden.
XML Fernsteuerung
Diese Einstellung dient dazu, dass andere Geräte über XML Kommandos dieses Gerät steuern können.
a. XML Fernsteuerung einschalten: Default = Deaktiviert. Wird die XML Fernsteuerung aktiviert, können
mit XML Kommandos von einem anderen System die Werte einzelner/aller Sensoren abgefragt, und
Aktoren geschaltet werden.
b. Benutzername: Bei aktivierter Funktion ist ein Username erforderlich.
c. Passwort:
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Protokollierung
Diese Einstellungen sind nur bei aktivierter Expertenansicht sichtbar. Es können Log Meldungen an
einen externen Syslog Server gesandt werden. Wird die Ausgabe an den Syslog Server aktiviert, werden
alle Log Ausgaben der aktivierten Daemonen an diesen gesandt.
Bei deaktivierten Syslog Server erfolgt die Log Ausgabe der einzelnen Daemonen intern auf dem
ALL3692 im Verzeichnis /tmp/wwwreports/. Der Zugang zur Systemconsole kann entweder über die
COM1 Schnittstelle oder über das Netzwerk mit einem Telnetprogramm hergestellt werden. Es kann auf
die Files auch über FTP zugegriffen werden.
SSL und FTP Zugangseinstellungen im Kapitel „WEB Server und Benutzer“ „FTP Server Einstellung /
SSH Server Einstellung“.
a. Syslog Server einschalten: Default = Deaktiviert.
b. Loglevel Override: Einstellung der Logintensität für Syslogprotokoll.
c. Maximale Protokolldatei Größe: Default = 5000KB. Bei Überschreiten der Größe wird die
Datei neu erzeugt.
d. Xxx Daemon Protokollierungs Stufe: Default = Aus. Je höher der Loglevel umso mehr
Informationaausgabe.
Wichtig ! Nach einer Fehlersuche sollte die Einstellung für den Loglevel immer auf den Default wert
„Aus“ gesetzt werden. Ein aktivierter Log Report kann die System-Performance und Stabilität
beeinträchtigen.
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Protokollierung
Diese Einstellungen sind nur bei aktivierter Expertenansicht sichtbar.Es können LogMeldungenan einen externen SyslogServer gesandt werden.Wird die Ausgabe an den Syslog Server aktiviert, werden alle Log Ausgaben der aktivierten Daemonen an diesen gesandt.Bei deaktivierten Syslog Server erfolgt die Log Ausgabe dereinzelnenDaemonen intern auf demALL3692imVerzeichnis/tmp/wwwreports/.Der Zugang zur Systemconsole kann entweder über die COM1 Schnittstelle oder über das Netzwerk mit einem Telnetprogramm hergestelltwerden.Es kann aufdie Files auch über FTPzugegriffenwerden.SSL und FTP Zugangseinstellungen im Kapitel „WEB Server und Benutzer“ „FTP Server Einstellung /SSH Server Einstellung“.
a.Syslog Server einschalten:Default = Deaktiviert.b.Loglevel Override:Einstellung der Logintensitätfür Syslogprotokoll.c.Maximale Protokolldatei Größe:Default = 5000KB. Bei Überschreiten der Größe wird die
Datei neu erzeugt.
d.Xxx Daemon Protokollierungs Stufe:Default = Aus. Je höher der Loglevelumso mehr
Informationaausgabe.
Wichtig !Nach einer Fehlersuche sollte die Einstellung für den Loglevel immer auf den Default wert„Aus“gesetztwerden.Ein aktivierterLogReport kann die System-Performance und Stabilitätbeeinträchtigen.
Sensor Seitennamen
Die Einstellung der Seitennamen ist nur möglich wenn mehr als eine Seite unter „Geräte Einstellung“ ausgewählt
wurde.
Anzeige der Seitennamen auf der Hauptseite.
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D0 Bus Einstellungen
Wählen Sie den passenden Zähler aus und stellen Sie die gewünschten Anzeigewerte ein.
Es gibt Einweg und Zweiwegzähler. Die Ausgabedaten eines Einwegzählers sind Gesamtenergie in kWh und
aktuelle Energie in W. Die Zweiwegzähler sind aufgeteilt in Bezug und Einspeisung dafür jeweils Gesamtenergie
und aktuelle Leistung.
Insgesamt können 4 D0 Zähler angebunden werden.
Aktuell unterstützte Zähler
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Sprache einstellen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Sprache Einstellen“
Sie können zwischen Deutsch, Englisch, Italienisch oder Russisch wählen.
SMTP Einstellung
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „SMTP Einstellung“.
Es besteht die Möglichkeit, dass der ALL3500 Emails bei verschieden Ereignissen an eine vorgegebene EmailAdresse sendet.
Hinweis: Es sind nur authentifizierte Anmeldungen zugelassen.
a. SMTP Server: IP Adresse oder Email Servernamen mit Domain eintragen.
b. Benutzername für die Anmeldung: Dieser Username muss auf dem Server existieren.
c. Passwort für die Anmeldung: Passwort muss angegeben werden.
d. Absender Adresse: Für alle ausgehenden Emails wird diese verwendet.
Dienste Einstellungen
Einstellmöglichkeiten unter „Konfiguration“ > „Dienste Einstellungen“.
Für die Integration externer Aktoren sind auf dem ALL3692 Dienste installiert. Dieser Dienst verbindet sich mit
den Aktoren entsprechend den dafür ausgewählten Parametern. Diese Parameter sind so ausgewählt, dass ein
Störungsfreier Betrieb möglich ist.
Diese Einstellungen sind nur sichtbar wenn in „Konfiguration Geräte Einstellungen“ die Expertenansicht aktiviert
ist.
ALL3075
Die Zugriffe auf externe ALL307x Aktoren erfolgen über das LAN oder WLAN.
a) Verzögerung zwischen den Zugriffen: Default = 5sec. Diese periodischen Zugriffsrate dienen der
Kommunikation mit den externen Aktoren, es wird der Ist mit Soll Zustand abgeglichen. Aktuelle
Zustandsänderungen die von dem ALL3692 ausgehen, werden unabhängig dieser Pollingrate
durchgeführt. Es wird für jeden externen Aktor dieses Polling durchgeführt, deshalb die Zugriffsrate bei
komplexen Systemen nicht zu hoch ansetzen.
b) Max. Verbindungs Versuche: Default = 3. Dieser Wert gibt an wie oft eine Wiederholung der Abfrage
stattfindet ohne dass ein Fehler angezeigt wird. Ist dieser Sensor nicht erreichbar wird die Pollingrate
nicht unterbrochen.
enOcean Dienst
Der Empfang der enOcean Sensoren/Aktoren erfolgt über einen zusätzlich erforderlichen enOcean USB Stick,
der eine der beiden USB Buchsen belegt.
enOcean Serial Port: Default = /dev/enocean
System Daemons
Durch Ändern dieser Parameter kann das Abfrageverhalten der internen und externen Allnet Sensoren
beeinflusst werden.
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