Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb von BPM Studio!
Mit den BPM Studio Programmen und Bedienteilen von ALCA Tech stehen Ihnen außergewöhnliche Systeme zur Audiobearbeitung und Verwaltung zur Verfügung.
Sie haben sich mit dem Kauf für einen neuen
Weg in der Multimedia-Anwendung entschieden.
BPM Studio ist die nächste Generation eines
Audio-Play ers, mit der Ihnen völlig neue Möglichkeiten zum Abspielen und der Archivierung und
Nachbearbeitung von Audiodaten offen stehen.
Diese Systeme wurden speziell für Discotheken
und DJ's entwickelt, kommen aber mit ihrem
Funktionsumfang darüberhinaus in vielen anderen Gebieten zum Einsatz. BPM Studio ist derzeit die einzige Software, die Audiodaten in verschiedenen Formaten so sicher verwalten und
abspielen kann. Einmalig ist die Möglichkeit der
komfortablen Steuerung über verschiedene
Bedienteile im 19" Format.
Durch ein erfahrenes Team von DJ's wurde die
Software bereits währen der Entwicklung im professionellen Einsatz getestet und unterliegt einer ständigen Kontrolle und Verbesserung.
Ein modernes Design und der einfache Aufbau
der Bedienoberfläche und der Bedienteile ermöglichen ein sicheres Handling auch unter schwierigen Bedingungen. Ganz gleich, ob Sie Anfänger oder Profi sind, Sie werden überrascht sein,
welche neuen Möglichkeiten sich mit BPM Studio für Sie ergeben. Um die volle Funktionsvielf alt
des Programms zu nutzen und effektiv damit zu
arbeiten, empfiehlt es sich, dieses Handbuch
gründlich durchzuarbeiten.
BPM Studio ist erhältlich als professionelle MP3
DJ Software mit der Möglichkeit der Steuerung
über einen oder mehrere 19'' Controller. Diese
unterscheiden sich in Funktionsumfang und Preis.
Welche Version Sie erworben haben, erkennen
Sie an dem Aufkleber auf der Ver packung.
Ebenfalls zur Produktfamilie gehören BPM Studio Gastro (ein MP3-6-fach-Player für die Beschallung von bis zu 6 verschiedenen Gebäudebereichen) und eine Private Edition. Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage
oder bei Ihrem Fachhändler.
1.1. Über dieses Handbuch
Im BPM Studio Handbuch finden Sie ausführliche Informationen über die Bedienung der Softund Hardware. Es soll Ihnen helfen, den Einstieg
in die Arbeit mit dem System zu erleichtern und
Ihnen Antworten auf häufig gestellte Fragen geben. Bevor Sie dieses Handbuch durcharbeiten,
empfiehlt es sich, die Software zu installieren. Befolgen Sie hierzu die Anweisungen im nachfolgenden Kapitel. In diesem Kapitel werden außerdem die Systemanforderungen sowie der Lieferumfang von BPM Studio Paket beschrieben.
Dieses Handbuch setzt voraus, daß Sie mit den
wichtigsten Funktionen und Konventionen Ihres
Betriebssystems vertraut sind und wissen, wie
man mit der Maus arbeitet.
Fettgedruckte und unterstrichene Begriffe werden an anderer Stelle im Handbuch näher erläutert.
In diesem Handbuch werden Funktionen
verschiedener Bedienteile beschrieben.
Bitte beachten Sie, daß nicht alle diese
Funktionen auch bei jedem Bedienteil
vorhanden sind.
1.2. Systemanforderungen
Für die Nutzung von BPM Studio benötigen Sie
folgende Hardware und Software:
• IBM PC mit Pentium III Prozessor und
einer Taktfrequenz von min. 700 MHz
• mindestens 128 MB RAM (besser: 512 MB)
• Mindestens 20 MB Festplattenspeicher
für die Installation von BPM Studio
• SVGA-Grafikkarte mit einer
Auflösung von 1024 x 768 Pixel
• 16 Bit Soundkarte (besser :
professionelle Mehrkanalsoundkarte)
• 40-fach CD-ROM Laufwerk
• Windows® 98 SE, Windows® ME,
Windows® 2000 oder Windows® XP
• parallele Schnittstelle LPT1 oder
USB Port für Dongle
• serielle Schnittstelle COM1 oder 2 oder
weiteren USB Port
Bedienteil zum Einsatz kommt)
(nur wenn ein ALCATech-
8
Installation
BPM Studio
1.3. Verpackungsinhalt
Bitte prüfen Sie, ob folgende Teile
vorhanden sind:
1. BPM Studio Pro CD
2. Dongle / Hardware-Schutz-Stecker
für den Druckerport LPT1 oder USB Port
(Sonderzubehör)
3. Handbuch
4. Registrierkarte
5. Bedienteil je nach Kartonaufkleber
mit Netzteil und seriellem Verbindungskabel
2.1. Softwareinstallation
Das Programm muß von der Anwendungs-CD auf
Ihre Festplatte installiert werden. Sie können es
nicht von der CD starten. Der mitgelieferte Dongle
muß wärend der Arbeit mit BPM Studio immer
mit dem LPT1 (Druckeranschluß) bzw. USB Port
(bei USB Dongle)
Wenn Sie bei der Installation eines Updates auf die Version 4 das File Archiv
und die Daten der Benutzerverwaltung
übernehmen möchten, muß die Installation in das bestehende Programmverzeichnis erfolgen. Beachten Sie dazu
auch Punkt 10 in diesem Kapitel.
Ihres PC verbunden sein.
3.) Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-ROM-
Laufwerk ein
4.) Wenn Ihr Computer auf automatisches Erken-
nen eines CD-Wechsels eingestellt ist, startet
jetzt das Installationsprogramm. Wenn dies nicht
der Fall ist, wählen Sie „Ausführen“ im
Windows95/98-Startmenü und geben ein:
„D:\setup.exe“, wobei D der Laufwerksbuchstabe
Ihres CD-ROM-Laufwerkes mit der InstallationsCD sein muß
5.) Nun startet das Setup-Programm für die
Hauptanwendung, Zusatzmodule und Handbücher.
Wählen Sie den Eintrag "Install BPM Studio Pro"
um die Software zu installieren.
1.) Schließen Sie den mitgelieferten Dongle an
den Druckerport LPT1 bzw. USB Port
Dongle)
Ihres PC an. (Wenn Sie bereits einen
Drucker angeschlossen haben, setzen Sie den
Dongle einfach zwischen Druckerkabel und PC
ein)
2.) Wenn Sie BPM Studio zusammen mit einem
19'' Bedienteil erworben haben, schließen Sie
dies mit dem mitgelieferten Kabel an einen seriellen Anschluß Ihres PC an (COM1 oder COM2).
Schließen Sie auch das Steckernetzteil an
Bedienteil und an das Stromnetz an. Lesen Sie
hierzu auch Kapitel 2.2. - Anschluß des externen
Bedienteils
(bei USB
6.) Hier können Sie bestätigen mit JA oder den
Installationsvorgang abbrechen. Wenn Sie mit JA
bestätigen werden anschließend die Installationsdateien entpackt.
7.) Nun werden Sie aufgefordert sicherzustellen
daß zu dieser Zeit kein anderes Programm auf
dem PC aktiv ist. Auch an dieser Stelle können
Sie mit Cancel den Installationsvorgang abbrechen:
9
BPM Studio
8.) Anschließend wird die ALCATech Lizenzvereinbarung angezeigt.
Bitte lesen Sie diese genau durch setzen Sie
den Installationsvorgang nur dann fort wenn
Sie sich mit der Lizenzvereinbarung einverstanden erklären. Bestätigen Sie den Lizenzvertrag in diesem Fall mit JA.
Installation
9.) Personifizieren Sie nun an dieser Stelle Ihre
Version v on BPM Studio indem Sie Ihren V or- und
Zunamen und, falls zutreffend, Ihren Firmennamen eingeben. Klicken Sie anschließend auf
Next.
10.) Nun haben Sie die Möglichkeit, ein von den
Standardvorgaben abweichendes Verzeichnis für
die Programmdateien anzugeben. Bei der Neuinstallation einer Vollversion wird empfohlen, den
standardmäßig angegebenen Pfad beizubehalten. Dies erleichtert eventuellen späteren Support. Das Standardverzeichnis ist C:\Programme\
Alcatech\BPM Studio Profi.
Wenn Sie ein Update von BPM Studio Light
oder Home installieren und Ihr File-Archiv und
die Daten der Benutzerverwaltung in der neuen V ersion weiterverwenden möchten, m uß die
Installation in das alte Programmverzeichnis
erfolgen. Wählen
Sie in diesem Fall
hier mit dem Button
[BROWSE] das alte
Programmverzeichnis (z.B: C:\Programme\ Alcatech\
BPM Studio home).
10
(Wenn Sie sich
nicht sicher sind wo
sich dieses Verzeichnis befindet, können Sie die Eigenschaften
des BPM Studio Links auf Ihrem Desktop aufrufen. Dort ist das Programmverzeichnis im Feld
"Ziel" angegeben.) Mit Next gelangen Sie zum
nächsten Schritt der Installation.
Installation
BPM Studio
11.) Das nun folgende Dialogfeld zeigt an daß im
Windows-Startmenü nun ein neuer Eintrag
ALCA T ech angelegt wird in dem sich die v erschiedenen Startmöglichkeiten von BPM Studio LE
sowie einige zusätzliche nützliche Links befinden.
Sie können selbstverständlich auch eine andere, bereits vorhandene Gruppe im Startmenü für
diese Links angeben bzw. den Namen für diesen
Eintrag ändern. Nun haben Sie alle Installationsparameter festgelegt. Sie können bis zu dieser
Stelle jederzeit durch Klick auf Back zu den vorhergehenden Eingabefenstern zurückschalten
falls Sie eine Einstellung noch überprüfen oder
ändern wollen. Mit Next starten Sie den
Installationsvorgang endgültig.
Windows-Registry geschrieben und die Einträge
im Startmenü angelegt:
Bitte gedulden Sie sich an dieser Stelle einen
Augenblick da dieser Vorgang einige Sekunden
Zeit in Anspruch nehmen kann.
14.) Um die Änderungen wirksam werden zu lassen ist es notwendig, nun Windows neu zu starten. Sie können hier auch abbrechen und dies
später nachholen, dies wird aber nicht empfohlen.
12.) Die entpackten Programmdateien werden
nun auf Ihre Festplatte kopiert unter Berücksichtigung aller vorher angegebenen Parameter. Dabei werden Sie ständig über den aktuellen Fortschritt der Installation und den verfügbaren Restspeicherplatz auf der Festplatte informiert.
13.) Nach erfolgter Installation der Programmdateien werden die Programmeinträge in der
Nach erfolgtem Neustart von Windows befinden
sich nun mehrere Einträge im Windows-Startmenü:
Auch das Programm-Icon für BPM Studio ist auf
dem Desktop zu finden. Nun können Sie zum
ersten Mal BPM Studio starten.
11
BPM Studio
2.2. Anschluß des Bedienteils
1.) Verbinden Sie das Bedienteil [38] über das
im Lieferumfang enthaltene serielle Kabel mit einem freien seriellen Port an Ihrem PC (z.B.
COM2). Andere serielle Kabel können ebenfalls
verwendet werden. Die maximal zulässige Länge des Kabels beträgt 15m, es wird aber empfohlen, maximal 10m Kabel einzusetzen.
2.) Verbinden Sie das mitgelieferte Steckernetzteil mit dem Bedienteil [39] und schließen Sie es
an das Stromnetz an.
Der Anschluß des Bedienteils ist auch über den
USB Port möglich, hierfür ist bei ALCATech ein
Adapter als Sonderzubehör erhältlich.
2.3. Hardware-Reset
In den Bedienteilen RCV-1001 und RCP-2001 ist
ein eigener Prozessor nebst Betriebssystem
Installation
(Firmware) enthalten. Sollte die Funktionsweise
(z.B. durch äußere Einflüsse) einmal gestört sein,
dann kann das Bedienteil durch einen HardwareReset zurückgesetzt und neu gestartet werden.
Dies kann auch im laufenden Betrieb der Software erfolgen. Sobald das Bedienteil seine Funktion wieder aufgenommen hat, erkennt dies die
Software aufomatisch.
Drücken Sie nacheinander jeweils die TrackSelector- und die Cue-Taste des Players A und
B wie in der Abbildung dargestellt. (Halten Sie
alle 4 Buttons gedrückt). nach Betätigung der
letzen Taste (Cue des Players B) startet das
Bedienteil neu und nach einigen Sekunden wird
am Bildschirm mit einer entsprechenden Meldung
angezeigt, daß es seine Arbeit wieder aufgenommen hat.
12
Installation
BPM Studio
2.4. Der erste Programmstart
Doppelklicken Sie auf das Programm-Icon, welches auf dem
Desktop angelegt wurde oder
wählen Sie im Startmenü [PROGRAMME] [ALCATech] [BPM-Studio]. Das Programm wird nun gestartet und bietet Ihnen an,
alle MP3-dateien auf Ihrem System nun standardmäßig mit dem kleinen BPM Player zu verknüpfen. Wenn Sie dies nicht wünschen wählen Sie
bitte No. Sie können auch veranlassen daß diese Meldung bei späteren Programmstarts nicht
mehr erscheint. Wählen Sie hierzu "Nicht mehr
nachfragen".
Anschließend sucht BPM Studio einmalig nach
allen auf den lokalen Festplatten verfügbaren
MP3-Dateien. Das Suchergebnis wird im File Ar-
chiv in der Gruppe FESTPLATTE aufgelistet.
2.5. Einstellen der
Bedienteilparameter
Die BPM-Studio Bedienteile bieten verschiedene individuelle Einstellmöglichkeiten. So lassen
sich z.B. die Pitch-Slider wahlweise zum Einstellen des Pitch-Wertes oder der Playerlautstärke
verwenden.
Rufen Sie zum
Ändern dieser
Einstellungen die
Program-Optionen im KontextMenü in der
Playliste auf
(rechte Maustaste in der
Playliste klicken
und "Optionen...".
Wählen Sie dort
die Registerkarte "Bedienteil".
Nun werden die in den Programmoptionen angegebenen seriellen Schnittstellen des PC nach
ALCATech Bedienteilen abgesucht. Findet BPM
Studio ein Bedienteil, dann erscheint eine entsprechende Meldung.
Sie können nun mit der Arbeit beginnen. Lesen
Sie in unseren Schritt-für-Schritt Anleitungen wie
Sie sich schnell mit den Funktionen der Hardund Software vertraut machen können und auch
Ihr eigenes File- und Playlistenarchiv aufbauen.
Auf dieser Registerkarte können Sie nun, abhängig vom angeschlossenen Bedienteil, verschiedene Einstellungen vornehmen. Lesen Sie hierzu bitte die Detailbeschreibungen ab Kapitel 6 ALCATech Bedienteile weiter hinten in diesem
Handbuch und die Hinweise zu den Programmoptionen, Kapitel 3.7.
13
BPM Studio
Installation
2.6. Einstellen der Treiber und
Audioparameter
BPM Studio ist eine sehr umfangreiche Software
und benötigt deshalb mehr Systemressourcen als
einfache MP3-Player wie z.B. Winamp™. Die
Möglichkeit, mehr als 10 MP3-Dateien gleichzeitig wiedergeben zu können oder die mehrkanalige
Signalausgabe verlangen einen sehr gut konfigurierten PC. BPM Studio bietet darüberhinaus
noch detaillierte Einstellmöglichkeiten für die
Audio-Engine. Dies ist das Herzstück von BPM
Studio und verantwortlich für die Wiedergabe der
Titel in hoher Qualität und kürzeste Reaktionszeiten der Bedienelemente.
Stellen Sie deshalb folgendes sicher:
1.) Jede Soundkarte muß ihren eigenen IRQ zugewiesen haben, dieser darf von keiner anderen
Systemkomponente mit benutzt werden
2.) Der serielle Anschluß an dem das Bedienteil
angeschlossen ist muß ebenfalls seinen eigenen
IRQ zugewiesen haben
3.) Hintergrundprogramme wie Echtzeit-Virenscanner, Power-Management, Druck-Manager
etc. sollten deaktiviert sein
Für größtmögliche Flexibilität bei der Zusammenarbeit mit den verschiedensten Soundkarten bietet BPM Studio mehrere Treibermodelle zur Auswahl:
Kernel Treiber:
deutig am schnellsten
DirectSound Treiber:
Treibern 150..300 ms (!)
MME Wave Treiber:
stellter Puffergröße in den Programmoptionen
4..13 ms, dieser Treiber ist ein-
20..30 ms, bei emulierten
70..180 ms, je nach einge-
Vorzug gegeben werden, da beide Treiber im
Kernel- Modus des Betriebssystems arbeiten und
deshalb recht unabhängig von der Systemauslastung sind. Die ASIO und Wave -Treiber arbeiten aber ebenfalls recht stabil und eignen sich
insbesondere für Hintergrundmusik wie z.B. in
Tanzschulen, Restaurants usw. BPM Studio unterstützt die Wave-Treiber, weil sie für fast jede
Soundkarte erhältlich sind und in der Regel auch
gut funktionieren, auch unter NT.
Direct Sound Treiber:
Dies ist der schnellste und stabilste Standardtreiber. Je nach Hardwareausstattung ermöglicht
er ein Umschalten zwischen Cue und Play innerhalb weniger als 20-30 ms. Für den anspruchsvollen DJ, der großen Wert auf das taktgenaue
Mixen legt und hierfür die Cue/Play- und
Loopfunktionen von BPM Studio nutzt, ist dieser
Treiber meist notwendig. Wenn der Kernel Treiber von Ihrer Soundkarte unterstützt wird ist diesem jedoch der V orzug zu geben da er noch niedrigere Latenzen bei stabilem Playback möglich
macht.
Kernel Treiber:
Dieser von ALCATech entwickelte Treiber spricht
die Soundkarte auf einem sehr niedrigen Level
vom Kernel Modus aus an und ermöglicht durch
die sehr hohe Priorität in der ein Kernel-Treiber
läuft extrem kleine Latenzzeiten von 4..13 ms bei
sehr hoher Betriebssicherheit. Der Kernel-Treiber
greift dabei auf vorhandene Treiber Funktionalität wie z.B. DirectSound zurück und funktioniert
somit auf den meisten Karten, sogar auf solchen
die bisher auf Grund fehlender DirectSound- Treiber nur mit ASIO oder Wave-Treibern zu nutzen
waren und öfters zu Droputs neigten.
Ab V ersion 4.2 funktioniert der Kernel Treiber auch
unter Windows 2000 und XP, somit sind diese
Betriebssysteme nun auch multimediatauglich.
ASIO/EASI Treiber:
wird in der Regel in den ASIO-Treiberoptionen
eingestellt
Wie aus dieser Liste erkennbar ist, sollte dem
Kernel und DirectSound Treiber wenn möglich der
20..50 ms, die Latenzzeit
14
Besonders die neuen DirectCue- und
Loopfunktionen setzen geringe Latenzzeiten und schnellste Reaktionszeiten
voraus. Versuchen Sie deshalb, die
Puffergrößen und Latenzzeiten so gering wie möglich zu halten!
Installation
BPM Studio
ASIO-Treiber:
Dieser von Steinberg entwickelte Treiber dient als
Schnittstelle für viele Mehrkanal-Karten. Er ist
meist etwas langsamer als der DirectSound Treiber und neigt als User Modus Treiber auch zu
Aussetzern wenn das System ausgelastet ist, für
die meisten Anwendungen bei denen es nur um
Hintergrundmusik geht ist dieser Treiber jedoch
ausreichend und arbeitet recht gut. Die Latenz
liegt zwischen 6 und 50 ms und läßt sich meistens in den Optionen des Treibers einstellen. Für
BPM-Studio empfiehlt sich eine Latenz von 20..46
ms, ansonsten kann es zu Aussetzern kommen.
Dieser Wert wird am besten durch Ausprobieren
ermittelt.
Auf einigen der getesteten Karten läuft der ASIOTreiber jedoch noch nicht stabil.
EASI Treiber:
Dieser von Emagic entwickelte Treiber entspricht
in Funktion und Stabilität in etwa dem ASIO Treiber und ist die Anwort von Emagic auf Steinberg’s
ASIO. Alle für ASIO Treiber gemachten Aussagen gelten auch für EASI, da sich beide kaum
unterscheiden. EASI wird allerdings bisher kaum
unterstützt und ist somit fast ohne Bedeutung.
WAVE Treiber (wave out):
Dieser Treiber ist ein stabiler Treiber, der alternativ zum DirectSound-Treiber eingesetzt werden
kann, aber höhere Latenzzeiten hat. Bei Mehrkanal-Karten ohne DirectSound oder ASIO-Treiber ist dies jedoch die einzige Möglichkeit, die
verschiedenen Kanäle getrennt anzusteuern. Für
Hintergrundmusik ist dieser Treiber gut geignet,
für Live DJ’s jedoch kaum. Die Latenzzeiten liegen zwischen 120..200 ms.
Wählen Sie den für Sie am geeignetsten bzw. für
Ihre Soundkarte erhältlichen Treiber in BPM Studio aus bzw. wechseln Sie den Treibertyp wenn
es Schwierigkeiten beim Betrieb von BPM Studio gibt.
Alle wichtigen Einstellungen für die Audio-Engine
und die Soundkartentreiber werden auf der
Registerkarte Audio I/O in den Programm-optionen vorgenommen. Lesen Sie im entsprechenden Kapitel 3.7. wie Sie die Zusammenarbeit von BPM Studio mit der Soundkarte auf Ihre
Anforderungen einstellen.
Sollte es Probleme bei der Wiedergabe von Titeln mit BPM Studio geben, versuchen Sie zunächst die folgenden Parameter zu ändern:
Länge des internen Abspielpuffers in BPM Studio selbst, variieren Sie diesen Wert wenn bei
der Wiedergabe hin und wieder Aussetzer zu hören sind bzw. die Pla y er nicht sauber starten sollten.
Länge des treiberseitigen Abspielpuffers. Variieren Sie diesen Wert wenn Sie keine saubere
Audiowiedergabe erreichen können. (Läßt sich
nur bem Einsatz des WAVE Treibers ändern)
Lowest Latency
BPM Studio arbeitet mit sehr kleiner Puffergröße
und kürzesten Latenzzeiten. Deaktivieren Sie diese Option wenn es bei Ihrer Soundkarte Probleme und Dropouts bei der Wiedergabe gibt.
Diese Option ermöglicht eine manuelle Einstellung der Latenzzeit des Treibers. Falls nötig, erhöhen Sie diesen Wert solange bis eine saubere
Audiowiedergabe erreicht wird.
Wenn Sie die Monitorfunktionen von BPM
Studio nutzen möchten, müssen Sie vorher einen Soundkartentest durchführen.
Weitere Informationen hierüber finden Sie
im entsprechenden Kapitel über die
Monitorfunktionen.
15
BPM Studio
Die Programmoberfläche
3.1. Die Programmoberfläche von BPM Studio
Die Programmoberfläche setzt sich zusammen
aus folgenden Modulen:
Player A
Player B
Playliste für Player A
Playliste für Player B
Sample Player
Cross Fader
BPM File Archiv
Der mittlere und untere Bereich (Playlisten und
File Archiv) ist multifunktionsfähig.
Das Design der Programmoberfläche ist komplett veränderbar (Skin-Support). Wählen Sie
in den Programmoptionen (Kapitel 3.18.) einen beliebigen der mitgelieferten Skin aus. Auf
der ALCATech Website (www.alcatech.de) finden Sie auch ein Design-Pack mit Tools und
Hinweisen zur Gestaltung eigener Skins.
Der mittlere Bereich mit den beiden Playlisten läßt
sich umschalten zu einer Single-Playlist oder
auch Waitlist-Ansicht.
Im unteren Bereich lassen sich wahlweise das
File Archiv, der Mixer oder der CD-Player/Ripper
anzeigen. Lesen Sie in den einzelnen Abschnitten wie zu den jeweiligen Untermodulen umgeschaltet wird.
In den folgenden Kapiteln wird nun der Aufbau
und die Funktionsweise der einzelnen Module im
Detail erläutert. Für einen schnellen Einstieg in
die Arbeit mit BPM Studio empfehlen wir unsere
Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Kapitel 4.
16
Player
3.2. Player
BPM Studio
Wurde ein Titel mit der CD-at-onceFunktion gerippt (Kapitel 3.15.5), dann
können Sie mit der rechten Maustaste
und den Track-T asten innerhalb der einzelnen Titel navigieren.
3.2.1. Grundfunktionen
Der Player steuert die Wiedergabe der
Audiodateien oder, mit dem gleichen Funktionsumfang, das bzw. die CD-ROM-Laufwerke, falls
Audio-CDs eingelegt sind. Neben den Funktionen eines analogen CD-Players stehen eine große Anzahl zusätzlicher Funktionen zur V erfügung,
welche durch die Verarbeitung der Audio-Daten
am PC erst möglich werden. Aufbau und Übersichtlichkeit ermöglichen ein professionelles Arbeiten und erleichtern den Umstieg von kommerziellen Doppel-CD Playern.
Alle Titel können per Drag & Drop aus den
Playlisten oder dem BPM File Archiv übernommen und abgespielt werden. Auch ein Doppelklick in der zugehörigen Playliste lädt und star-
tet den Titel im Player. Es besteht weiterhin die
Möglichkeit, über das Kontextmenü einen beliebigen Titel von der Festplatte zu laden.
Auch am Bedienteil (nur RCP-1001 und 2001)
können mit dem jeweiligen Track-Selector die Titel aus der Liste gewählt und mit Druck auf den
Knopf geladen werden.
Track-Tasten:
springt zum Titelanfang, wenn der Titel
weniger als 2 Sekunden gelaufen ist,
wird der vorhergehende Titel geladen
Lädt den nächsten Titel
in den Player
Positionsslider
Loop- / Search-Tasten:
eine kontinuierliche Erhöhung der Search-Geschwindigkeit
mit rechter Maustaste:
Modus, bei gedrückter Maustaste wird mit gleichbleibender Search-Geschwindigkeit gesucht.
Werden die Search-Tasten mit der rechten Maustaste aus dem Play-Modus heraus betätigt, dann
arbeiten die Tasten wie herkömmliche Tasten für
den schnellen Vor- bzw. Rücklauf.
Playmodi (Schalter):
Single Play, stoppt den Player am Ende
des Titels, ansonsten wird der nächste
Titel sofort gestartet
Loop, wiederholt den aktuellen Titel
ständig
Hauptfunktionen:
drücken der rechten Maustaste der Player abgebremst, wenn der Player gestoppt ist wird bei
drücken der rechten Maustaste der Player angeschoben (BRAKE-Funktion)
mit linker Maustaste:
geht in den Loop-Modus, bei
gedrückter Maustaste erfolgt
Player geht in den Loop-
spielt die Titel
aus der Playliste zufällig
schaltet um zwischen Pitch
und Master Tempo
Play / Pause, wenn von Pause in
Play gewechselt wird, wird der
Default-Cue-Punkt neu gesetzt.
Wenn der Player spielt, wird bei
Player
17
BPM Studio
Player
Stoppt den Player und setzt die Position zurück auf den aktuellen CuePunkt. Hält man 2 Sekunden die
CUE-Taste, kann zwischen aktuellem Cue-Punkt und Titel Anfang gewechselt werden.
Spielt den Titel ab der Stelle des letzten Cue-Punktes.
Wahlweise kann in den Programmoptionen die alternative Cue-Play Funktion aktiviert werden. Der Player spielt
dann ab dem Cue-Punkt solange die
CUP Taste gehalten wird, beim loslassen springt der Player zurück zum CuePunkt.
3.2.2. Arbeit mit den Direct-Cue Tasten
Die DirectCue-Tasten bieten die Möglichkeit, den
Titel von bis zu 6 verschiedenen Cuepunktpositionen aus direkt per Knopfdruck zu starten.
Die Direct-Cue Punkte lassen sich per KontextMenü wahlweise auf das Display im Player schalten.
3.2.3. Pitch und Master Tempo
Mit diesen beiden Funktionen wird die
Abspielgeschwindigkeit und damit der
BPM-Wert eines Titels verändert. Die
Pitch-Funktion bewirkt im Gegensatz
zum Master Tempo eine gleichzeitige
T onhöhenveränderung. Mit den beiden
Funktionen erfolgt beim Mixen die
Geschwindigkeitsanpassung der Titel.
Den Universaltasten und
lassen sich über die Programmoptionen 3
verschiedene Variationsbereiche wie folgt zuweisen (Default-Einstellung):
schaltet die Pitch-Funktion
für diesen Player an oder aus
Pitch Bend, verringert die
Geschwindigkeit kontinuierlich
Pitch Bend, erhöht die
Geschwindigkeit kontinuierlich
BPM Match, übernimmt den BPM-Wert
des jeweils anderen Players
mit rechter Maustaste
der Titel wird ausgeblendet und, wenn
Single Play nicht gewählt ist, wird der nächste
Titel aus der Playliste gestartet
:
Ein hellblauer Punkt kennzeichnet daß auf dem
Button ein Cue-Punkt gespeichert ist.
Der orange Button kennzeichnet den aktuell im
Player geladenen Cue-Punkt.
Speichern Sie eine beliebige Stelle im Titel als
Direct-Cue-Punkt mit dem M-Icon im Display und
anschließendem Druck auf die gewünschte
Direct-Cue-Taste, um den Punkt dieser Taste zuzuordnen. Mit dem X-Icon im Display des Pla y ers
löschen Sie einen Direct-Cue-Punkt nach dem
gleichen Verfahren.
Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im
Kapitel 4 - Erste Schritte.
18
Die DirectCue-Punkte werden im Autofade-Modus nicht mit in die Player geladen. Bitte nutzen Sie diesen Modus
NICHT wenn Sie die gespeicherten
DirectCue's verwenden möchten.
Player
BPM Studio
3.2.4. Feineinstellung der Slider
Klickt man mit der Maus neben den Sliderregler
auf die Skala, dann wird der Pitch-Bereich kontinuierlich in 0,1%-Schritten geändert. Abhängig
von der Mausposition läßt sich so der Wert in
sehr feinen Abständen erhöhen oder veringern.
Kontextmenü im Player
Entfernen des Titels aus dem Player
Laden einer Audiodatei direkt in den Player
File Info Box zum geladenen Titel anzeigen
File Editor starten
BPM Counter starten
Suchen-Dialog öffnen
Normalize-Funktion für diesen Titel ausführen
Exportieren der gewählten Titel als WAVE oder MP3
Tauschen des Titels/Interpreten im ID3-Tag
Löschen der Cue-Punkte, Fades und des Playcounters
Startet den BPM Print Designer
Dialogfeld für die Programmoptionen öffnen
3.2.5. Realtime BPM Counter
Die beiden Player berechnen automatisch und
sehr genau den BPM Wert des aktuellen Titels,
wenn noch kein BPM Wert im ID3-Tag vorhanden ist. Folgende Bereiche stehen über das
Kontextmenü zur Auswahl: 50..100, 75..150,
100..200, 150..300 BPM. Über das K ontextmenü
der BPM-Wert-Anzeige kann dieser Wert direkt
in den ID3-T ag übernommen werden und braucht
nicht mehr über den separaten BPM Counter ermittelt werden.
Mit der RESET Funktion im Kontextmenü wird
die BPM-Wert-Bestimmung erneut gestartet. Dies
ermöglicht z.B. die Überprüfung oder Änderung
des im ID3-Tag vorhandenen Wertes.
19
BPM Studio
Player
3.2.6. Anzeige des Players
Die Anzeige unterteilt sich grundsätzlich in 2 Bereiche. Im oberen Bereich wird links die Position
des Titels in der Playliste angezeigt (TRA CK). Der
mittlere Bereich zeigt wahlweise die vergangene
Spielzeit (ELAPSED) oder die noch verbleibende Spielzeit (REMAIN). Duch einen Klic k auf diesen Bereich oder auf die TIME-Taste
schaltet die Anzeige jeweils um. Die Umschaltung kann auch über die jeweilige
Taste am Bedienteil erfolgen.
10 Sekunden vor Ende der Spielzeit blinkt
diese Anzeige rot und signalisiert damit
das bevorstehende Ende des Titels.
Der rechte obere Bereich dient zur wahlweisen
Anzeige der BPM des Titels (die Daten werden
aus dem ID3-Tag des Titels übernommen) oder
des Pitch-Wertes. Auch hier erfolgt die Umschaltung durch einen Klick mit der Maus auf diesen
Bereich.
Im unteren Bereich befindet sich links eine Ressourcen-Anzeige (Audiodaten-Pufferspeicher).
Daran schließt sich eine umschaltbare Pegelanzeige an. Folgende Betriebsmodi sind, ebenfalls
durch Mausklick, wählbar.
AUS (Ressourcenschonend)
Standard-Aussteuerungsanzeige
32 Frequenzen, mit Peak-Anzeige
32 Frequenzen, ohne Peak-Anzeige
64 Frequenzen, mit Peak-Anzeige
64 Frequenzen, ohne Peak-Anzeige
Amplitude, zeitabhängig
Scrollen des Titels und Interpreten
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Über das Kontext-Menü schalten Sie zwischen
der Titel- und Spektrumanalyzer- Anzeige und
der DirectCue Buttons um.
Playliste
3.3. Playliste
3.3.1. Grundfunktionen
Jeder Player besitzt eine eigene Playliste. Die
Playlisten dienen der komfortablen Titelzusammenstellung bis hin zu einem kompletten
Programmablauf. In der Playliste werden Titel,
Interpret, BPM und Spieldauer der Audiodatei
angezeigt. Der blaue Balken markiert einen Titel.
Alle Playlisten können als Playlist-Dateien (*.LST)
gespeichert werden.
Grundsätzlich gibt es 3 Möglichkeiten,
Audiodateien in die Playliste einzufügen: Über das
Kontextmenü direkt von der F estplatte (Laden...),
per Drag & Drop aus dem File Archiv und über
den Button . Die Reihenf olge wird ebenfalls
per Drag & Drop verändert. Dabei erleichtert ein
roter Pfeil das Einsortieren. Einen Titel können Sie per Drag & Drop und
über das Kontextmenü in den Player übernehmen. Je nach Grundeinstellung des Programms
wird dieser dann sofort gespielt oder der Player
stellt sich am Titelanfang auf Pause.
Durch die Möglichkeit des Abspeicherns von
Playlisten können Sie komplette Programmabläufe für verschiedene Veranstaltungen, Musikrichtungen, Showeinlagen und mehr erstellen.
Auch der Import von Playlisten anderer Systeme
und Player wie zum Beispiel WinAMP ist möglich, BPM Studio importier t die Formate *.m3u
und *.pls.
Eine bereits gespielte
Audiodatei (mind. 1 Minute im Player) wird mit
einem roten Rechteck markiert.
BPM Studio
Folgende weitere Funktionen stehen zur Verfügung:
Legt eine leere Playliste an
Lädt eine Playliste
Speichert eine Playliste
Fügt eine Audiodatei hinzu
Entfernt einen Titel aus der Playliste
Wählt alle Titel in der Liste aus
Öffnet die File Info Box
Der rechte untere Bereich der Playliste beinhaltet das Statusfenster und einen Monitorplayer.
Die Funktionen des Statusfensters sind durch
Mausklick auf die Anzeige umschaltbar:
zeigt die Anzahl
der in der Liste vorhandenen Titel
zeigt die Gesamtspielzeit der Liste
zeigt die Restspielzeit der Liste
Die Originaldateien der Titel werden jedoch nur
einmal im System gespeichert, auch wenn sie in
verschiedene Playlisten eingefügt sind. Lesen Sie
im Kapitel Crossfader, wie Sie Titeln vorkonfigurierte Überblendeffekte zuweisen oder eigene Verläufe generieren.
Auch der Import von Playlisten anderer Systeme
und Player wie zum Beispiel WinAMP ist möglich, ab Version 1.5 impor tiert BPM Studio die
Formate *.m3u und *.pls.
21
BPM Studio
Playliste
3.3.2. Waitlist, Single List Modus
Neben der Möglichkeit, für jeden Player eine eigene Playliste zur Verfügung zu stellen gibt es
noch eine weitere Darstellungsvariante, die
Waitlist. In diesem Modus werden beide Playlisten
zu einer einzigen Liste zusammengefaßt. Über
und im Crossfader wird zwischen der
Dual-List-Darstellung (Playlist-Modus) und Sin-
Kontextmenü in der Playliste
Titel in den Player laden
Titel im Monitor-Player abspielen
Titel aus der Playliste entfernen
Titel von der Festplatte löschen
Audiodatei(en) zur Playliste hinzufügen
File Info Box für ausgewählte Datei aufrufen
File Editor für ausgewählte Datei aufrufen
BPM Counter für ausgewählte Datei aufrufen
Suchen-Dialog öffnen
Normalize-Funktion starten
Exportieren der gewählten Titel als WAVE oder MP3
Tauschen des Titels/Interpreten im ID3-Tag
Löschen der Cue-Punkte, Fades und des Playcounters
Startet den BPM Print DesignerDialogfeld für die Programmoptionen öffnen
gle-List-Darstellung (Waitlist-Modus) umgeschaltet. Beim Umschalten von Dual- auf Single-List
werden die Titellisten, beginnend mit dem ersten
Titel aus Playliste A, kammförmig zusammengeführt. Beim Zurückschalten auf Dual-List-Darstellung werden die Titel wechselseitig auf die beiden Player aufgeteilt, die ungeraden Titel zu
Playlist A, die geraden Titel zu Playlist B.
22
Playliste, Preview Player
BPM Studio
3.3.3. Änderbare Spaltenbreiten
und Inhalte
Die Spalten in der Playliste lassen sich frei mit
den Feldern des ID3 Tags belegen und in der
Größe ändern. Lassen Sie zum Beispiel an Stelle der V ersion den K ommentar anzeigen oder verkleinern Sie die Spalte für den Interpret.
Zum Ändern der Breite einer Spalte zeigen Sie
mit der Maus in der Kopfzeile der Playliste zwischen zwei Spalten. Der Mauszeiger verwandelt
sich in eine Linie mit zwei Pfeilen. Klicken Sie
nun und schieben Sie die Spalte nach Ihren Vorstellungen.
Den Inhalt einer Spalte ändern Sie wie folgt:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Kopfzeile der Playliste auf die Spalte die Sie ändern
möchten. Es öffnet sich ein Kontextmenü.
Hier können Sie
auswählen welcher
Inhalt in der Spalte
angezeigt werden
soll.
Über den Eintrag
"Ausrichtung" legen Sie fest ob der
Inhalt rechtsbündig
oder linksbündig
angeordnet wird.
Mit "Zurücksetzen"
können Sie die
Standardeinstellungen wieder herstellen. Dies ist
z.B. nützlich wenn eine Spalte durch das Ändern
der Breite verlorengegangen ist.
Drag&Drop:
Lesen Sie im Kapitel 4.4. (Wie arbeite ich mit
Playlisten) eine genaue Beschreibung der umfangreichen Drag&Drop Funktionen von BPM Studio.
3.4. Preview Player
Die Preview-Play er dienen dem Vorhören der
Titel in den Playlisten.
Es wird immer der mit
dem blauen Balken in der Playliste markierte Titel wiedergegeben. Ist in den Programm-optionen die Checkbox „Double Klick loads
Player“ deaktiviert, können Sie durch Doppelklick
auf einen Listeneintrag den Titel sofort im
Preview-Player starten oder stoppen.
Rechts neben dem Preview-Player befindet sich
eine kleine Pegelanzeige.
Die Anzeige oberhalb der Playersteuerung zeigt
wahlweise die Totale Spielzeit, die Restlaufzeit
und die Anzahl der Titel in der Playliste.
Bedienelemente des Preview-Player:
vorherigen Titel aus der Liste laden
Play
Stop
nächsten Titel aus der Liste laden
Positionsslider
aktuelle Spielzeit
Der Preview-Player des File Archivs läßt
sich auch mit den Sample-Player Tasten
<, 0 und > des Bedienteiles steuern.
0 stopt oder startet den Player, < bzw. >
arbeiten als schneller Vor- bzw. Rücklauf.
23
BPM Studio
3.5. File- und Playlist-Archiv
File- und Playlist Archiv
Die umfangreichen Funktionen des File- und
Playlistarchives machen BPM Studio zum idealen Programm für die Verwaltung Ihrer Titel,
Playlisten, Programme und Programmarchive.
3.5.1. File Archiv
Über den Button wechseln Sie im unteren Bereich der Programmoberfläche vom Mi-
xer oder CD-Player in den Archiv-Modus. Das File
Archiv, welches Sie mit der Taste er-
reichen, dient dem Anlegen und Verwalten sämtlicher im MP3-Format vorliegenden Titel. Hier werden die Titel bestimmten Genres,
Veröffentlichungszeiten, Tanzstilen oder anderen
Themen zugeordnet. BPM Studio ermöglicht das
Anlegen beliebig vieler Gruppen und Untergruppen. Im linken Fenster des File Archives befinden sich eben diese Gruppen und Untergruppen,
im rechten Fenster werden die darin
enthaltetenen Titel mit allen Informationen wie
Titel, Interpret, Version, Format, BPM (soweit
vorhanden) und die Spieldauer angezeigt.
Über die Tasten und haben Sie die
Möglichkeit, Titel von der Festplatte in diese Ka-
tegorien zu importieren. Diese Funktion ist auch
über das Kontextmenü des File Archiv zu erreichen. Sind die Dateien einmal im BPM File Archiv geladen, können Sie sie komfortabel per
Verwenden Sie bei der Neuanlage von
Rubriken keine Sonderzeichen wie / oder
\, diese werden von Windows als Unterverzeichnisse interpretiert und können zu
Fehlfunktionen führen.
Drag & Drop in die verschiedenen Kategorien
einsortieren. (Sie ändern dadurch immer nur den
Link zu den Dateien, niemals den Standort der
Dateien selbst auf der Festplatte!) Hiermit ist ein
komfortables Sortieren und Archivieren der Titel
möglich.
Ebenfalls per Drag & Drop werden die AudioDateien in die Playlisten übernommen und dort
an beliebiger Stelle eingefügt. Dabei bleiben sie
im BPM File Archiv erhalten. Weitere Funktionen
sind über folgende Bedienelemente ausführbar:
Entfernt die markierten Dateien
Wählt alle Dateien in der Liste aus
Kehrt die Auswahl um
Hebt die Auswahl aus
Automatisches Sortieren
Öffnet die File Info Box
Öffnet Eingabemaske für die Titelsuche
Automatisches Sortieren erzeugt eine
neue File Archiv Struktur mit allen Interpreten als Gruppen und CD-Namen als
Untergruppen. Eine erneute Betätigung
der Taste schaltet zur normalen Gruppenansicht zurück.
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File- und Playlist Archiv
BPM Studio
Kontextmenü in der Rubriken-Liste
Neue Gruppe anlegen
Neue Untergruppe anlegen
Gruppe entfernen
Gruppe umbenennen
Gruppeninhalt löschen
Alle Untergruppen zeigen
Alle Untergruppen schließen
Suchen-Dialog öffnen
Dateien der Gruppe hinzufügen
Archiv aktualisieren (siehe Zusatzfunktionen)
Backup anlegen / zurückschreiben
Normalize-Funktion für alle Titel starten
Automatisches Sortieren ein/ausschalten
BPM Print Designer starten
Programmoptionen aufrufen
Kontextmenü in der Titelliste der beiden Archive
Titel im Monitor-Player abspielen
ausgewählte Titel aus der Liste entfernen
ausgewählte Titel von der Festplatte löschen
Dateien hinzufügen
File Info Box für ausgewählte Datei aufrufen
File Editor für ausgewählte Datei aufrufen
BPM Counter für ausgewählte Datei aufrufen
Suchen-Dialog öffnen
Normalize-Funktion für den Titel starten
Exportieren als WAVE- oder MP3 Datei
Titel zurücksetzen (Cue, Fades, Playcounter)
BPM Print Designer starten
Programmoptionen aufrufen
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BPM Studio
File- und Playlist Archiv
3.5.2. Playlist Archiv
Das Playlist-Archiv dient dem komfortablen und
übersichtlichen Verwalten kompletter Playlisten,
z.B. von Veranstaltungen, Programmen oder Alben bestimmter Interpreten. Alle Playlisten können in beliebige Rubriken einsortiert werden. Das
Laden einer kompletten Playliste erfolgt dann
genauso per Drag&Drop wie das Laden einzelner Titel in die Player. Sie erreichen das Playlist-
Archiv mit der Taste . (Wenn Sie vom
Mixer oder CD-Player zum Playlist-Archiv wech-
seln möchten, wechseln Sie vorher zum ArchivModus mit ).
Im Gegensatz zum File Archiv wird die Reihenfolge der Titel nicht verändert und es können Titel an mehreren Stellen in der gleichen Liste enthalten sein, z.B. wenn diese öfters abgespielt
werden sollen.
Per Drag&Drop können auch Teile einer Playliste
in eine andere Playliste eingefügt oder extrahiert
und als neue Liste abgespeichert werden.
Die Tasten in der unteren Zeile des Archives haben die gleichen Funktionen wie bereits in Kapitel 3.5.1. beschrieben.
3.5.3. Playlist History Funktion
Die Gruppe "GESPIEL TE LIEDER" wird von BPM
Studio automatisch angelegt. Hier wird mitprotokolliert welche Titel an einem bestimmten
T ag abgespielt wurden. Sie haben somit die Möglichkeit, einen gelungenen Abend nochmals auszuwerten oder T eile da von bei anderen V eranstaltungen wieder einzusetzen - einfach per
Drag&Drop. Auch die Möglichkeit des Ausdrukkens der gespielten Titel als GEMA-Liste oder
zur Abrechnung beim Veranstalter sind mit dem
BPM Print Designer kein Problem.
Kontextmenü in der Rubriken-Liste
Neue Gruppe anlegen
Neue Playliste hinzufügen
Gruppe oder Playliste entfernen
Gruppe oder Playliste umbenennen
Gruppeninhalt löschen
Alle Untergruppen zeigen
Alle Untergruppen schließen
Suchen-Dialog öffnen
Dateien der Liste hinzufügen
BPM Print Designer starten
Programmoptionen aufrufen
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File- und Playlist Archiv
BPM Studio
Monitor-Schalter für Player A
und B. Wenn dem Monitor-
Player eine eigene Soundkarte zugewiesen ist und die Monitor-Funktionen
in den Programmoptionen aktiviert sind (Registerkarte Audio I/O), können Sie hier den Player A
und/oder Player B auf den Monitorausgang schalten.
In der rechten unteren
Ecke des File Archiv
befindet sich die
Statusanzeige und wiederum ein Preview-Player
zum Vorhören des ausgewählten Titels. In der
Statusanzeige wird die Anzahl der Titel der jeweils ausgewählten Rubrik angezeigt.
3.5.4. Änderbare Spaltenbreiten
und Inhalte
(File Archiv und Playlist Archiv)
Die Spalten in der Playliste lassen sich nun frei
mit den Feldern des ID3 Tags belegen und in der
Größe ändern. Lassen Sie zum Beispiel an Stelle der V ersion den K ommentar anzeigen oder verkleinern Sie die Spalte für den Inter pret. So passen Sie das File Archiv Ihren individuellen Bedürfnissen an!
Zum Ändern der Breite einer Spalte zeigen Sie
mit der Maus in der Kopfzeile der Playliste zwischen zwei Spalten. Der Mauszeiger verwandelt
sich in eine Linie mit zwei Pfeilen. Klicken Sie
nun und schieben Sie die Spalte nach Ihren Vorstellungen.
Den Inhalt einer Spalte ändern Sie wie folgt:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Kopfzeile der Playliste auf die Spalte die Sie ändern
möchten. Es öffnet sich ein Kontextmenü.
Hier können
Sie auswählen welcher Inhalt in der
Spalte angezeigt werden
soll.
Über den Eintrag "Ausrichtung" legen
Sie fest ob der
Inhalt rechtsbündig oder
linksbündig
angeordnet
wird.
Mit "Zurücksetzen" können Sie die Standardeinstellungen wieder herstellen. Dies ist z.B. nützlich wenn eine Spalte durch das Ändern der Breite
verlorengegangen ist.
3.5.5. Auswahl der Sortierreihenfolge
(nur File Archiv)
Die Titel im File Archiv werden alphabetisch sortiert angezeigt. Mit Doppelklick auf eine bestimmte Kopfzeile können Sie auswählen nach welcher
Spalte diese Sortierung erfolgt. Ein kleiner Pfeil
kennzeichnet die jeweils sortierte Spalte.
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BPM Studio
3.6. Loop Sampler
Loop Sampler
3.6.1. Bedienung des Loop Samplers
das Sample wird in der aufgezeichneten Richtung abgespielt
das Sample wird rückwärts abgespielt
das Sample wird abwechselnd vorund rückwärts abgespielt
Mit dem Loop Sampler werden einfach und in sehr
kurzer Zeit Ausschnitte aus dem im jeweiligen
Player laufenden Titel aufgez eichnet, verändert,
wiedergegeben oder zur weiteren Verwendung
abgespeichert.
Es steht für jeden Player ein Loop
Sampler zur Verfügung, der über den
Button LOOP aufgerufen wird.
Die Loop Sampler laufen als eingenständige Module, das BPM Studio Hauptprogramm läßt sich weiterhin im vollen Funktionsumfang bedienen. Die Betriebszustände des
Loop Samplers werden durch einen blinkenden
Punkt in der Playeranzeige zwischen Time und
Pitch/BPM und auch in der Ressourcenanzeige
des Loop Samplers angezeigt. Ein roter Punkt
signalisiert die Aufnahme, die Wiedergabe wird
durch einen grünen Punkt dargestellt.
In den Programmoptionen, Registerkarte
Bedienteil, lassen sich die Funktionen Record,
Stop und Play des Loop Samplers auf die 3
Universaltasten und legen. So ist die
Bedienung auch ohne aktive Anzeige des Loop
Samplers möglich.
das Sample wird nicht im PlayerKanal, sondern im Monitor-Kanal
abgespielt
Startet die Aufzeichnung
Beendet die Aufzeichnung oder Wie-
dergabe
Spielt das Sample ab
Öffnet die Dialogbox zum Speichern
als Datei
In der Dialogbox zum Speichern der Datei kann
unter „Dateityp“ das Sample wahlweise als Wa veoder direkt als MP3-Datei gespeichert werden.
Verschiebt den Anfangspunkt
Verschiebt den Endpunkt des Samples
Ändert den Ausgangspegel
von -99.9 db bis 0 db
Per Drag & Drop können Sie das Sample
auch direkt aus der Anzeige auf eine Taste des Sample Players ziehen.
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Ändert die Abspielgeschwindigkeit
zwischen -20% und +20%
Sample Player
BPM Studio
Mit Hilfe der + und - Tasten lassen sich die Werte
millisekundengenau einstellen. Auch die Bedienung über die Taststur ist möglich. Schalten Sie
mit der Tabulatortaste zwischen den 4 Regler n
um. Mit den Cursortasten lassen sich die Werte
in Millisekunden-Schritten und mit den Bild-Auf /
Bild-Ab Tasten in 10-Millisekunden-Schritten verändern.
3.6.2. Die Anzeige des Loop Samplers
Die Anzeige unterteilt sich in 3 Bereiche. Links
oben befindet sich eine Ressoucenanzeige für
den Sample-Puffer. Dies ist ein reservierter Bereich im Arbeitsspeicher mit begrenzter Länge.
Hat die Ressourcenanzeige die 100%-Marke erreicht, dann läuft das Sample bei der Aufzeichnung durch, es wird immer nur das zuletzt aufgenommene Stück gespeichert.
3.7. Sample Player
Der Sample Player verwaltet bis zu 9 Samples, die
per Knopfdruck sofort zum
Abspielen bereit stehen.
Die dreifarbige Status-LED
zeigt den Zustand des
Sample-Players an. Leuchtet diese grün, dann ist der
Sample-Player betriebsbereit. Orange signalisiert
Betriebsbereitschaft im
Scratch Modus. Eine rote
Anzeige signalisiert daß
Daten in den Sampler geladen werden. In dieser
Zeit kann kein Sample wiedergegeben werden.
Der Sample Player besitzt neun Zifferntasten, die
mit je einem Sample belegt werden können. Die
maximale Länge ist abhängig vom zur Verfügung
stehenden Arbeitsspeicher im PC. Ist eine Taste
belegt, so erscheint die Ziffer darauf hervorgehoben. Beim Betätigen einer dieser Tasten wird
das Sample wiedergegeben. Wenn SINGLE
PLAY im Kontextmenü deaktiviert ist, lassen sich
Die Anzeige rechts oben stellt das Sample grafisch dar. In der darunterliegenden Anzeige sind
folgende Parameter ablesbar:
- Der eingestellte Lautstärkepegel
- Der eingestellte Pitch
- Die Zeitdifferenz vom Beginn des Samples bis
zum eingestellten Einsatzpunkt (P-IN)
- Die Zeitdifferenz vom Beginn des Samples bis
zum eingestellten Endpunkt (P-OUT)
Wenn Sie das Sample später weiterverwenden möchten, müssen Sie es speichern. Das Ziehen des Samples per Drag
& Drop auf eine T aste des Sample Pla yers
erzeugt nur eine kurzzeitige Verknüpfung
zu einer temporären Datei.
auf diese Weise auch mehrere Samples gleichzeitig abspielen.
Es gibt 2 verschiedene Playmodi. Im Start/StopModus wird die Wiedergabe eines Samples bei
Betätigung einer Taste gestar tet und bei erneuter Betätigung beendet (Ein/Aus). Im ScratchModus startet das Sample bei jeder Betätigung
immer vom Anfang. Ein Stoppen aller Samples
erfolgt über die Taste 0 auf der Tastatur.
Zwischen den beiden Modi wird über SCRATCH
MODE im Kontextmenü oder mit der Scroll-Taste auf der Tastatur umgeschaltet.
Mit dem VOLUME-Regler des Sample Players
kann die Wiedergabelautstärke der Samples unabhängig von den beiden Playern geregelt werden.
Mit dem PITCH-Regler kann die Abspielgeschwindigkeit der Samples stufenlos verändert
werden. Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf den Regler gelangt man wieder zur
Nullstellung.
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BPM Studio
Sample Player
Mit den beiden Tasten und läßt sich
die Ausgabe des Sample-Players dem Player A
bzw. Player B zuweisen. Dies ist nur dann nötig
wenn dem Sample-Player kein eigener Soundkartenkanal zugewiesen ist bzw. nur zwei Ausgabekanäle zur Verfügung stehen (je nach Software- und Hardwareausstattung Ihres Systems).
Bei Verwendung der beiden Player über eine
Soundkarte sind diese beiden Tasten ohne Bedeutung.
Über das Kontextmenü läßt sich eine Loop-Funktion aktivieren, die das Sample dann solange
abspielt, bis die Zifferntaste erneut gedrückt wird.
Durck Klicken mit der rechten Maustaste auf eine
Zifferntaste () wird das Kontextmenü des
Sample Players geöffnet.
Kontextmenü im Sample Player
Sample abspielen (entspricht Klick auf die Taste)
aktiviert/deaktiviert die Loop-Funktion für dieses Sample
3.7.1. Samples bearbeiten und
den T asten zuweisen
Zum Belegen einer Zifferntaste mit einem Sample
gibt es mehrere Möglichkeiten:
Über das Kontextmenü, per Drag & Drop aus einer der Playlisten oder dem BPM File Archiv oder
über den Sample Editor.
Die maximale Länge der Samples wird abhängig
vom Arbeitsspeicher dynamisch ermittelt:
ab 64 MB:30 sec
ab 128 MB:40 sec
ab 256 MB:60 sec
ab 512 MB:120 sec
ab 1024 MB:240 sec
Über den Sample Editor ( ) können Sie
die Samples verwalten und über den File Editor,
der aus dem Kontextmenü und auch aus dem
Sample Editor heraus erreichbar ist, editieren.
30
Lädt eine Audiodatei direkt von der Festplatte für diese Taste
hebt die Zuweisung einer Datei für diese Taste auf
löscht den gesamten Sample-Block 1 bis 9
File Info Box für ausgewählte Datei aufrufen
öffnet den File Editor, mit dem auch Samples editiert werden
öffnet den Sample Editor
verhindert das gleichzeitige Abspielen mehrerer Samples
schaltet um zwischen Scratch-Modus und Start/Stop-Modus
Dialogfeld für die Programmoptionen öffnen
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