AKG C 416 III User Manual

Bedienungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
User Instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 18
Please read the manual before using the equipment!
Mode d’emploi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 34
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
Istruzioni per l’uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 50
Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale!
Antes de utilizar el equipo, lea por favor el manual!
Instruções de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 82
Por favor leia este manual antes de usar o equipamen
to!
C 416
III
2
1 Sicherheitshinweis/Beschreibung
1.1 Sicherheits­hinweis
1.2
Lieferumfang
1.3 Empfohlenes Zubehör
Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Si­cherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen ist.
Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
1 x C 416
III
1x H 416 1 x W 44
3 Stück Zylin­derblech­schrauben (2,9 x 13 mm), 3 Stück Flach­kopfschrauben (3 x 30 mm)
2 Stück dop­pelseitig klebe­beschichtete Gummi­plättchen
Elastische Klebemasse
• Mikrofonkabel MK 9/10: 10 m 2-polig
geschirmtes Kabel mit XLR-Stecker
und XLR-Kupplung
• Phantomspeiseadapter MPA III L (für C 416
III
L)
• Batteriespeisegerät B 29 L (für C 416
III
L)
3
1 Beschreibung
1.4 Besondere Merkmale
1.5 Kurz­beschreibung
• Robustes Miniatur-Kondensatormikrofon für Instrumentalabnahme auf der Bühne.
•Frequenzgang speziell für Akkordeon, Gitar­ren/Bassverstärker und Klavier ausgelegt.
•Hohe Rückkopplungssicherheit durch fre­quenzunabhängige hypernierenförmige Richt­charakteristik.
• 100 mm langer Schwanenhals zur exakten Po­sitionierung des Mikrofons.
•Wirkungsvolle Unterdrückung mechanischer Störgeräusche durch elastische Lagerung des Schwanenhalses.
• Externer Windschutz und Zubehör für die di­rekte Montage am Instrument oder an der Lautsprecherbox im Lieferumfang enthalten.
Das C 416
III
ist ein Kondensator-Miniaturmikrofon mit hypernierenförmiger Richtcharakteristik. Es wurde speziell für die direkte Montage an Akkor­deons, Boxen von Gitarren- oder Bassverstärkern, Pianinos und Flügeln entwickelt. Die mitgelieferten Schrauben und Befestigungselemente erlauben eine sichere Befestigung des Mikrofons am Instru­ment oder der Lautsprecherbox. Sie können ent­weder das Mikrofon selbst fix montieren oder nur das mitgelieferte Montageplättchen H 416. Das Mi­krofon rastet sicher im Montagepättchen ein, kann je­doch leicht wieder abgezogen werden. Ein 100 mm langer Schwanenhals erlaubt Ihnen, das Mikrofon ex­akt für optimalen Sound zu positionieren.
• Phantomspeisegeräte
N 62 E, N 66 E,
B 18, B 15
(für C 416
III
PP)
4
1 Beschreibung
1.6 Varianten C 416
III
PP
C 416
III
L
2.1 Einleitung
Wichtig!
2.2 C 416
III
PP
2.2.1 Anschluss an symmetri-
sche Eingänge
Siehe Abb.1.
Der hochwertige Kondesatorwandler mit frequenzunabhängiger hypernierenförmiger Richtcharakteristik bietet eine natürliche, detail­reiche Wiedergabe und ist sehr unempfindlich ge­gen akustische Rückkopplungen sowie Überspre­chen von benachbarten Instrumenten. Durch die elastische Lagerung des Schwanenhal­ses ist das Mikrofon weitgehend unempfindlich gegen Körperschall vom Instrument oder der Lautsprecherbox.
Das Mikrofon ist in zwei Ausführungen erhältlich:
• Für 9 bis 52 V Universal-Phantomspeisung. 3 m langes, fix verbundenes Anschlusskabel mit Phantomspeiseadapter mit integriertem 3-poligem XLR-Stecker.
Für Speisung mittels Batteriespeisegerät B 29 L, Phantomspeiseadapter MPA III L oder AKG.WIRELESS-Taschensender. 1,5 m lan­ges, fix verbundenes Anschlusskabel mit 3-poligem Mini-XLR-Stecker.
Das C 416
III
PP/C 416
III
L ist ein Kondensatormi-
krofon und benötigt daher eine Stromversorgung.
Wenn Sie andere als die von AKG empfohlenen Speisegeräte verwenden, kann das Mikrofon beschädigt werden und erlischt die Garantie.
1. Stecken Sie den Phantomspeiseadapter (1) am Mikrofonkabel an einen symmetrischen XLR­Mikrofoneingang mit Phantomspeisung an.
2. Schalten Sie die Phantomspeisung ein. (Lesen Sie dazu in der Betriebsanleitung des jeweili­gen Gerätes nach.)
2 Anschluss
5
2 Anschluss
2.2.2 Anschluss an asymmetri­sche Eingänge
Siehe Abb. 2.
3. Wenn Ihr Mischpult keine Phantomspei- sung besitzt, stecken Sie den Phantomspei­seadapter (1) an ein optionales AKG-Phantom­speisegerät (2) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) an und verbinden Sie das Phantomspeisegerät (2) mit Hilfe eines XLR-Kabels (3) (z.B. MK 9/10 von AKG - nicht mitgeliefert) mit einem sym­metrischen Eingang.
Phantomspeisegeräte von AKG können Sie auch an einen asymmetrischen Eingang anschließen. Verwenden Sie dazu ein Kabel mit XLR-Stecker (weiblich) und Mono-Klinkenstecker:
Abb. 1: Anschluss an symmetrischen Eingang
Phantom
MPA
MPA

Abb. 2: Anschluss an asymmetrischen Eingang
PhantomMPA

6
2 Anschluss
Hinweis:
2.3 C 416
III
L
2.3.1 Anschluss mittels B 29 L
Siehe Abb.3.
Kabel anstecken:
Kabel abziehen:
1. Verbinden Sie im XLR-Stecker (4) mittels einer Drahtbrücke Stift 1 mit Stift 3 und mit der Ab­schirmung.
2. Verbinden Sie die innere Ader des Kabels mit Stift 2 des XLR-Steckers (4) und der Spitze des Klinkensteckers (5).
3. Verbinden Sie die Abschirmung des Kabels mit dem Schaft des Klinkensteckers (5).
Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Ein­streuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine An­tenne aufnehmen können . Bei Kabeln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Störgeräuschen führen.
Mit dem optionalen Batteriespeisegerät B 29 L können Sie das Mikrofon an symmetrische oder asymmetrische Eingänge ohne Phantomspeisung anschliessen.
1. Stecken Sie den Mini-XLR-Stecker (1) am Mikrofonkabel bis zum Anschlag in eine der beiden Mini-XLR-Buchsen am B 29 L (2). Der Stecker (1) verriegelt sich automatisch. Zum Abziehen des Kabels drücken Sie auf den Entriegelungsknopf am Mini XLR-Stecker
Abb. 3: Anschluss-Schema mit B 29 L
B 29 L
7
2 Anschluss
Wichtig!
Siehe Abb. 3.
Symmetrischer Eingang: Asymmetrischer Eingang:
2.3.2 Anschluss mittels MPA III L
Kabel anstecken:
Siehe Abb. 4.
Kabel abziehen:
Siehe Abb. 4.
(1) und ziehen Sie den Stecker (1) aus der Buchse heraus.
Um das Kabel nicht zu beschädigen, zie­hen Sie niemals am Kabel selbst!
2. Verbinden Sie das B 29 L (2) mit dem gewünschten Eingang.
• Zum Anschluss an einen symmetrischen
Eingang verwenden Sie ein handelsübli­ches XLR-Kabel (3).
• Siehe Kapitel 2.2.2.
1. Stecken Sie den Mini-XLR-Stecker (1) am Mikrofonkabel bis zum Anschlag in die Mini­XLR-Kupplung (2) am Anschlusskabel des MPA III L (3). Der Stecker (1) verriegelt sich automatisch. Siehe Kapitel 2.3.1.
2. Stecken Sie den MPA III L (3) an einen sym­metrischen XLR-Mikrofoneingang mit Phan­tomspeisung an.
3. Schalten Sie die Phantomspeisung ein. (Lesen Sie dazu in der Betriebsanleitung des jeweili­gen Gerätes nach.)
4. Wenn Ihr Mischpult keine Phantom-
speisung besitzt, stecken Sie den MPA III L
Mini XLR Mini XLR MPA
MPA
Phantom
Abb. 4: Anschluss-Schema mit MPA III L
8
2 Anschluss
2.3.3 Anschluss an
Taschensender
3.1 Einleitung
3.2 Mikrofon befestigen
Abb. 5: Montage-
material
(3) an ein optionales AKG-Phantomspeise­gerät (4) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) an und verbinden Sie das Phantomspeisegerät (4) mit Hilfe eines XLR-Kabels (5) (z.B. AKG MK 9/10
- nicht mitgliefert) mit einem symmetrischen Eingang.
Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Taschensenders nach.
Bevor Sie das Mikrofon endgültig am Instrument oder der Lautsprecherbox befestigen, testen Sie das Mikrofon an verschiedenen Stellen, um den besten Sound zu finden. Befestigen Sie das Mi­krofon dazu provisorisch mit der mitgelieferten Klebemasse. Bewährte Mikrofonpositionen und weitere Anwen­dungshinweise finden Sie in Kapitel 3.3 bis 3.5.
Sie können das Mikrofon entweder fix oder mittels lösbarer Schnappverbindung am Instrument oder der Lautsprecherbox montieren. Dazu liegen dem Mikrofon folgende Teile bei:
1 Montageplättchen H 416 2 3 Gummitüllen (in H 416 eingesetzt)
3 Anwendung
1 2 3
564
9
3 Anwendung
3.2.1 Montage mittels H 416
Abb. 6: H 416 an­schrauben
Siehe Abb. 6.
Wichtig!
3 2 Stk. doppelseitig klebebeschichtete Gummi-
plättchen
4 3 Zylinderblechschrauben, 2,9 x 13 mm 5 3 Flachkopfschrauben mit Kontermutter,
3 x 30 mm
6 Klebemasse
1. Befestigen Sie das Montageplättchen H 416 am Instrument oder der Lautsprecherbox. Sie haben dazu folgende Möglichkeiten:
a) Befestigung mittels Schrauben:
•Verwenden Sie, je nach Wandstärke und Mate­rial des Gehäuses, die mitgelieferten 13 mm langen Zylinderblechschrauben oder die 30 mm langen Flachkopfschrauben mit Konter­mutter.
Achten Sie darauf, die Schrauben nur so­weit anzuziehen, dass die Gummitüllen nicht zusammengedrückt werden.
Die Gummitüllen wirken als elastische Lage­rung des Mikrofons und unterdrücken zusam­men mit dem im Mikrofonarm integrierten Ela­stomer-Dämpfungselement wirksam die Über­tragung störender Körperschallgeräusche. Werden die Gummitüllen zusammengedrückt, geht die Wirksamkeit dieser elastischen Lage­rung verloren.
10
3 Anwendung
Abb. 7: doppel-
seitig klebendes
Gummiplättchen
Siehe Abb. 7.
Hinweis:
Abb. 8: Mikrofon in
das H 416
einschieben
Siehe Abb. 8.
b) Befestigung ohne Schrauben an ebenen
Flächen:
• Ziehen Sie das Abdeckpapier von beiden Sei­ten des Gummiplättchens ab und drücken Sie das Gummiplättchen fest an das H 416 und an das Instrument oder die Lautsprecherbox.
c) Befestigung ohne Schrauben an unebenen
Flächen:
•Verwenden Sie anstelle des Gummiplättchens die mitgelieferte Klebemasse.
Die Körperschallkompensation ist in beiden Fällen (b und c) gleich wie bei der Befestigung mittels Schrauben.
2. Schieben Sie die Lasche am Schwanenhals in das Montageplättchen H 416 ein, bis sie hör­bar einrastet. Sie können das Mikrofon jederzeit demontie-
11
3 Anwendung
Abb. 9: Kabelzug­entlastung
Siehe Abb. 9.
3.2.2 Fixe Montage
Abb. 10: Mikrofon direkt am Instru­ment/an der Box anschrauben
Siehe Abb. 10.
ren, um es z.B. vor Schäden beim Transport zu schützen.
3. Legen Sie das Kabel um die Stege am Monta­geplättchen, um das Mikrofon vom Zug des Kabels zu entlasten.
Zur fixen Befestigung des Mikrofons am Instru­ment oder an der Box haben Sie folgende Mög­lichkeiten:
A. Montage mittels Schrauben
1. Lösen Sie zwei Gummitüllen aus dem Monta­geplättchen H 416 und schieben Sie die Gum­mitüllen durch den Schlitz in der Lasche am Schwanenhals in die beiden Bohrungen.
2. Verwenden Sie zum Befestigen des Mikrofons, je nach Wandstärke und Material des Gehäu­ses, die mitgelieferten 13 mm langen Zylinder-
12
3 Anwendung
Wichtig!
Abb. 11: Klebe-
masse als Schutz
gegen Scheppern
Hinweis:
Siehe Abb. 11.
Hinweis:
blechschrauben oder die 30 mm langen Flach­kopfschrauben mit Kontermutter.
Um die körperschalldämpfende Wirkung der Gummitüllen zu erhalten, ziehen Sie die Schrauben nur soweit an, dass die Gum­mitüllen nicht zusammengedrückt werden.
Wenn Sie das Mikrofon an einer ebenen Fläche montiert haben, drücken Sie die mitgelieferte Klebemasse unter das Dämpungselement am Schwanenhals. Die Klebemasse unterdrückt Vibrationen des Schwanenhalses und das da­mit verbundene Scheppern.
B. Befestigung ohne Schrauben an ebenen
Flächen
• Ziehen Sie das Abdeckpapier von beiden Sei­ten des Gummiplättchens ab und drücken Sie das Gummiplättchen fest an die Lasche und an das Instrument oder die Lautsprecherbox.
C. Befestigung ohne Schrauben an unebenen
Flächen
•Verwenden Sie anstelle des Gummiplättchens die mitgelieferte Klebemasse. Die Körperschallkompensation ist in beiden Fällen (B und C) gleich wie bei der Befestigung mittels Schrauben.
13
3 Anwendung
3.3 Akkordeon
Abb. 12: Akkor­deonabnahme mit zwei C 416
III
Siehe Abb. 12.
Zur optimalen Abnahme des Akkordeons benöti­gen Sie zwei Mikrofone, eines für den Bassbereich und eines für den Diskant. Mit dem Schwanenhals können Sie das Mikrofon genau auf das Instru­ment ausrichten. Bei größeren Instrumenten können Sie das Mikro­fon auch unter der Verschalung des Akkordeons einbauen. Wir empfehlen, in diesem Fall den mit­gelieferten Windschutz W 44 zur Unterdrückung von Blasgeräuschen des Blasebalgs auf das Mi­krofon zu stecken. Führen Sie die Kabel der beiden Mikrofone ent­lang eines der Trägerriemen am Rücken zusam­men und von dort zum Batteriespeisegerät B 29 L, den Taschensendern, zum Mischpult etc., damit die Kabel beim Spielen nicht stören.
14
3 Anwendung
Abb. 13: Akkor­deonabnahme mit C 416
III
und stativ-
gebundenem
Mikrofon
Siehe Abb. 13.
3.4 Gitarren-,
Bassverstärker-
box, Leslie
Abb. 14:
Gitarren/Bass-
verstärker
Siehe Abb. 14.
Sie können das Akkordeon auch mit einem C 416
III
und einem stativgebundenen Mikrofon ab-
nehmen:
1. Befestigen Sie das C 416
III
auf der Bassseite des Akkordeons und richten Sie das Mikrofon auf eines der Schalllöcher aus.
2. Richten Sie das stativgebundene Mikrofon auf die Diskantseite des Akkordeons aus.
Positionieren Sie das Mikrofon ausserhalb des Zentrums eines Lautsprechers, um den Verstär­kersound unverfälscht zu übertragen. Wenn Sie das Mikrofon direkt auf das Zentrum des Laut­sprechers ausrichten, kann der Sound zu scharf werden.
15
3 Anwendung
3.5 Flügel
Abb. 15: Abnahme des Flügels mit zwei C 416
III
Siehe Abb. 15.
Für die Abnahme von Mehrwegboxen und Leslies empfehlen wir, zwei Mikrofone zu verwenden, ei­nes für den Hoch- und Mitteltonlautsprecher und eines für den Bassbereich.
Auf Grund der sehr großen Abstrahlfläche des Klaviers empfehlen wir, zwei Mikrofone zu ver­wenden, um ein neutrales Klangbild zu erreichen. Richten Sie ein Mikrofon auf den Bassbereich und das zweite auf die mittleren und hohen Saiten aus.
Reinigen Sie das Gehäuse des Mikrofons mit ei­nem mit Wasser befeuchteten Tuch.
4 Reinigung
16
5 Fehlerbehebung
Fehler
Kein Ton:
Verzerrungen:
Mögliche Ursache
1. Mischpult und/oder Verstärker ausge­schaltet.
2. Kanal-Fader oder Summenpegelregler am Mischpult oder Lautstärkeregler des Verstärkers steht auf Null.
3. Mikrofon nicht an Mischpult oder Verstärker ange­schlossen.
4. Kabelstecker nicht richtig angesteckt.
5. Kabel defekt.
6. Keine Speise­spannung.
1. Gain-Regler am Mischpult zu weit aufgedreht.
2. Mischpulteingang zu empfindlich.
Abhilfe
1. Mischpult und/oder Verstärker ein­schalten.
2. Kanal-Fader oder Summenpegelregler am Mischpult oder Lautstärkeregler des Verstärkers auf ge­wünschten Pegel einstellen.
3. Mikrofon an Misch­pult oder Verstärker anschließen.
4. Kabelstecker nochmals an­stecken.
5. Kabel überprüfen und falls nötig er­setzen.
6. Phantomspeisung einschalten. Phantomspeise­gerät: ans Netz anschließen bzw. Batterie(n) einlegen. Kabel überprüfen und falls nötig er­setzen.
1. Gain-Regler zurück­drehen.
2. 10-dB-Vorab­schwächung zwischen Mikrofon­kabel und Eingang stecken.
17
6 Technische Daten
Arbeitsweise: Kondensatorwandler mit Permanentladung Richtcharakteristik: Hyperniere Übertragungsbereich: 20 – 20.000 Hz Empfindlichkeit: 7 mV/Pa = –43 dBV re 1 V/Pa Elektrische Impedanz bei 1000 Hz: 200 Empfohlene Lastimpedanz: 2000 Grenzschalldruck für 1 %/3 % Klirrfaktor: 121 dB/131 dB Äquivalentschalldruckpegel: 30 dB (DIN 45412) Speisespannung: C 416
III
PP: 9–52 V Phantomspeisung
C 416
III
L: Batteriespeisegerät B 29 L, Phantomspeiseadapter MPA III L, AKG WMS Taschensender
Stromaufnahme: ca. 2 mA Kabellänge/Steckerart: C 416
III
PP: 3 m / XLR 3-polig C 416
III
L: 1,5 m / Mini-XLR 3-polig
Oberfläche: mattschwarz Ahbmessungen: 235 x 30 mm Netto/Bruttogewicht: C 416
III
PP: 120 g / 455 g C 416
III
L: 55 g / 390 g
Dieses Produkt entspricht der Norm EN 500-82/1, vorausgesetzt, dass nachge­schaltete Geräte CE-konform sind.
Frequenzgang Polardiagramm
18
1 Precaution/Description
1.1 Precaution
1.2 Unpacking
1.3 Optional Accessories
Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in force in your country and is fitted with a ground lead.
Check that the packaging contains all of the com­ponents listed above. Should anything be miss­ing, please contact your AKG dealer.
1 x C 416
III
1x H 416 1 x W 44
3 x fillister head self-tapping screws (2.9 x 13 mm) , 3 x pan-head bolts and nuts (3 x 30mm)
2 x double­sided adhesive rubber plates
Elastic adhe­sive putty
MK 9/10 microphone cable: 10-m (30-ft.) 2-conductor shielded cable
w/male and female XLR connectors
MPA III L phantom power adapter
(for C 416
III
L)
B 29 L battery power supply (for C 416
III
L)
19
1 Description
1.4 Features
1.5 Brief Description
• Rugged condenser microphone for instrument miking on stage.
•Frequency response tailored to accordeon, guitar/bass amp, and piano miking.
•Frequency-independent hypercardioid polar response for high gain before feedback.
• 100-mm (4-in.) gooseneck for accurate micro­phone alignment.
• Gooseneck shock mount reduces handling and cable noise.
• Complete with external windscreen and ac­cessories for mounting the micorphone on an instrument or speaker.
The C 416
III
is a miniature hypercardioid condens­er microphone. It has been specifically designed for direct attachment to an accordion, guitar or bass amp speakers, and upright or grand pianos. The supplied screws and mounting hardware allow you to fix the microphone securely on the in­strument or speaker cabinet. You can perma­nently mount either the microphone itself or the supplied H 416 installation plate. The microphone snaps securely into the installation plate and can be removed easily. A 4-inch (100-mm) gooseneck lets you align the micorphone precisely for opti­mum sound. The high quality condenser transducer with its fre­quency-independent hypercardioid polar pattern provides a natural, detailed sound, high gain be-
N 62 E, N 66 E, B 18, B15 phantom power suppplies
(for C 416
III
PP)
20
1 Description
1.6 Versions C 416
III
PP
C 416
III
L
2.1 Introduction
Important!
2.2 C 416
III
PP
2.2.1 Connecting to Balanced
Inputs
Refer to fig. 1.
fore feedback, and good rejection of spillover from nearby instruments. The gooseneck uses a special shock mount that makes the microphone highly insensitive to me­chanical noise from the instrument or speaker.
The C 416
III
is available in two versions:
• For 9 to 52 V universal phantom power. 10-ft. (3-m) permanently attached connecting cable with phantom power adapter with integrated 3-pin XLR connector.
• For use with the B 29 L battery power supply, MPA III L phantom power adapter, or AKG.WIRELESS bodypack transmitters. 5-ft. (1.5-m) permanently attached connecting ca­ble with 3-pin mini XLR connector
The C 416
III
is a condenser microphone and there-
fore needs a power supply.
Using any power supply other than those recommended by AKG may damage your microphone and will void the warranty.
1. Connect the phantom power adapter (1) on the microphone cable to a balanced XLR micro­phone input with phantom power.
2. Switch the phantom power on. (Refer to the in­struction manual of the unit to which you connected your microphone.)
2 Interfacing
21
2 Interfacing
Refer to fig. 1.
2.2.2 Connecting to Unbalanced Inputs
Refer to fig. 2.
3. If your mixer provides no phantom power: Connect the phantom power adapter (1) to an optional AKG phantom power supply (2) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) and use an XLR cable (3) (e.g., an optional MK 9/10 from AKG) to connect the phantom power supply to the desired balanced input.
You may connect any AKG phantom power sup­ply (2) to an unbalanced input, too. Use a cable (3) with a female XLR connector and TS jack plug:
Fig. 1: Connecting to a balanced input.
Phantom
MPA
MPA

Fig. 2: Connecting to an unbalanced input.
PhantomMPA

22
2 Interfacing
Note:
2.3 C 416
III
L
2.3.1 Using the
Optional B 29 L
Connecting the
cable:
Refer to fig. 3.
Disconnecting
the cable:
1. On the XLR connector (4), use a wire bridge to connect pin 1 to pin 3 and the cable shield.
2. Connect the inside wire of the cable to pin 2 on the XLR connector (4) and the tip contact of the jack plug (5).
3. Connect the shield of the cable to the shaft contact on the jack plug (5). Unbalanced cables may pick up interference from stray magnetic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may introduce hum or similar noise if you use a cable that is longer than 16 feet (5 m).
The optional B 29 L battery supply allows you to connect the microphone to balanced or un­balanced inputs with no phantom power.
1. Push the mini XLR connector (1) on the micro­phone cable into one of the two mini XLR sockets on the B 29 L (2) to the stop. The connector will lock automatically.
To disconnect the cable, press the unlocking button on the mini XLR connector (1) and pull the connector (1) out of the socket.
Fig. 3: Using the B 29 L to power the microphone.
B 29 L
23
2 Interfacing
Important!
Refer to fig. 3.
Balanced input:
Unbalanced input:
2.3.2 Using the MPA III L
Connecting the cable:
Refer to fig. 4.
Disconnecting the cable:
Refer to fig. 4.
To avoid damaging the cable, never try to pull out the cable itself!
2. Connect the B 29 L (2) to the desired input.
• Use a commercial XLR cable (3) to connect the B 29 L (2) to a balanced input.
• Refer to section 2.2.2 above.
1. Push the mini XLR connector (1) on the micro­phone cable into the mini XLR socket (2) on the cable of the MPA III L (3) to the stop. The connector will lock automatically.
Refer to section 2.3.1 above.
2. Connect the MPA III L (3) to a balanced XLR microphone input with phantom power.
3. Switch the phantom power on. (Refer to the in­struction manual of the unit to which you connected your microphone.)
4. If your mixer provides no phantom power: Connect the MPA III L (3) to an optional AKG phantom power supply (4) (N 62 E, N 66 E, B 18,
Mini XLR Mini XLR MPA
MPA
Phantom
Fig. 4: Connection diagram with MPA III L.
24
2 Interfacing
2.3.3 Connecting to a Bodypack
Transmitter
3.1 Introduction
3.2 Mounting
the Microphone
Fig. 5: Mounting
hardware
B 15) and use an XLR cable (5) (e.g., an optional MK 9/10 from AKG) to connect the phantom power supply (4) to the desired balanced input.
Refer to the manual of your bodypack transmitter.
Before permanently mounting the microphone on your instrument or speaker cabinet, experiment with various microphone positions to get the best possible sound. Fix the microphone temporarily using the supplied adhesive putty. Sections 3.3 to 3.5 describe proven techniques that you may want to use as starting points for your own experiments.
The supplied mounting hardware (see list below) lets you mount the microphone either perma­nently or by a detachable snap-on connection.
1 H 416 installation plate 2 3 rubber eyelets (in H 416) 3 2 double-sided adhesive rubber plates 4 3 fillister head self-tapping screws
(2.9 x 13 mm)
3 Using Your Microphone
1 2 3
564
25
3 Using Your Microphone
3.2.1 Snap-on Mounting
Fig. 6: Screwing down the H 416.
Refer to fig. 6.
Important!
5 3 pan-head bolts and nuts (3 x 30mm) 6 Elastic adhesive putty
1. Fix the H 416 installation plate on your instru­ment or speaker cabinet in one of the following ways:
a) Using screws:
• Depending on the material and thickness of the installation surface, use the 13-mm (0.5-in.) fil­lister head self-tapping screws or the 30-mm (1.2-in.) pan-head bolts and nuts.
Be sure to tighten the screws without squeez­ing the rubber eyelets.
The rubber eyelets provide a shock mount for the microphone. These eyelets together with the elastomer damper incorporated in the gooseneck effectively suppress the transmission of mechani­cal noise. Squeezing the rubber eyelets would de­stroy their effectiveness as shock mounts.
26
3 Using Your Microphone
Fig. 7: Double-
sided adhesive
rubber plate.
Refer to fig. 7.
Note:
Fig. 8: Sliding the
microphone into
the H 416.
Refer to fig. 8.
b) Mounting the H 416 on a flat surface without
using screws:
• Remove the backing paper from both sides of the rubber plate and press the rubber plate firmly on the H 416 and then on the instrument or speaker.
c) Mounting the H 416 on an uneven surface
without using screws:
• Use the supplied adhesive putty instead of the rubber plate.
Both the rubber plate and the elastic putty pro­vide the same amount of mechanical-noise at­tenuation as the rubber eyelets on the H 416.
2. Slide the bracket on the gooseneck into the H 416 installation plate to the point that the bracket audibly clicks into place. You can remove the microphone easily, for in-
27
3 Using Your Microphone
Fig. 9: Cable strain relief.
Refer to fig. 9.
3.2.2 Permanent Installation
Fig. 10: Fixing the microphone direct­ly on an instru­ment/speaker.
Refer to fig. 10.
stance, in order to prevent it being damaged during shipping.
3. Place the cable around the fins on the instal­lation plate to relieve the microphone of the strain of the cable.
You can permanently mount the microphone on your instrument or speaker cabinet in one of the following ways:
A. Using Screws
1. Remove two of the rubber eyelets from the H 416 installation plate and insert them into the holes in the bracket, sliding them through the slot.
2. Depending on the material and thickness of the installation surface, use the 13-mm (0.5-in.) fil­lister head self-tapping screws or the 30-mm
28
3 Using Your Microphone
Note:
Fig. 11: Adhesive putty inserted to prevent rattling.
Note:
Refer to fig. 11.
Note:
(1.2-in.) pan-head bolts and nuts to fix the microphone.
To maintain the mechanical-noise attenuation of the rubber eyelets, do not tighten the screws hard enough to squeeze the eyelets.
If you mounted the microphone on a flat sur­face, insert some elastic adhesive putty be­tween the surface and the gooseneck boss. The adhesive putty will suppress gooseneck vibrations and the resulting rattling noise.
B. Mounting the microphone on a flat surface without using screws:
• Remove the backing paper from both sides of the rubber plate and press the rubber plate firmly on the bracket and then on the instru­ment or speaker.
C. Mounting the microphone on an uneven sur­face without using screws:
• Use the supplied adhesive putty instead of the rubber plate.
Both the rubber plate and the elastic putty pro­vide the same amount of mechanical noise at­tenuation as the rubber eyelets on the H 416.
29
3 Using Your Microphone
3.3 Acordion
Fig. 12: Miking up an accordion with two C 416
III
s.
Refer to fig. 12.
To mic up an accordion optimally, you will need two microphones, one for the bass and one for the treble range. The gooseneck lets you align the microphone exactly as desired. If your instrument is big enough, you can even in­stall the C 416
III
inside the case, making sure to slip on the supplied W 44 windscreen to suppress the wind noise produced by the bellows. To keep the microphone cables out of your way, join them and route them along one of the straps and from there to a B 29 L, two bodypack trans­mitters, to the mixer, etc.
30
3 Using Your Microphone
Fig. 13: Miking up
an accordion with
a C 416
III
and a
stand-mounted
microphone.
Refer to fig. 13.
3.4 Guitar/Bass Amp Speaker,
Leslie Cabinet
Fig. 14:
Guitar/bass amp.
Refer to fig. 14.
Alternatively, you can mic up the accordion with one C 416
III
and a stand-mounted microphone:
1. Mount the C 416III on the bass side of the ac­cordion and point the microphone to one of the sound holes.
2. Align the stand-mounted microphone with the treble side of the accordion.
Place the microphone a little off the center of one of the speakers in order to accurately capture the sound of the amp. Pointing the microphone directly at the center of the speaker may produce an exceedingly harsh sound.
31
3 Using Your Microphone
3.5 Grand Piano
Fig. 15: Miking up a grand piano with two C 416
III
s
Refer to fig. 15.
To mic up two- or three-way speakers and Leslie cabinets, use two microphones, one for the high and midrange driver and one for the bass driver.
The piano being a very large sound source, you should use two microphones in order to get a neu­tral sound. Aim one at the bass and one at the treble strings.
To clean the microphone case, use a soft cloth moistened with water.
4 Cleaning
32
5 Troubleshooting
Problem
No sound:
Distortion:
Possible Cause
1. Power to mixer and/or amplifier is off.
2. Channel or master fader on mixer, or volume control on amplifier is at zero.
3. Microphone is not connected to mix­er or amplifier.
4. Cable connectors are seated loosely.
5. Cable is defective.
6. No supply voltage.
1. Gain control on the mixer set too high.
2. Mixer input sensi­tivity too high.
Remedy
1. Switch power to mixer or amplifier on.
2. Set channel or master fader on mixer or volume control on ampli­fier to desired level.
3. Connect micro­phone to mixer or amplifier.
4. Check cable connectors for se­cure seat.
5.
Check cable and re­place if damaged.
6. Switch phantom power on. Phantom power supply: connect to power outlet or in­sert battery (batteries). Check cable and re­place if necessary.
1. Turn gain control down CCW.
2. Connect a 10-dB preattenuation pad between microphone cable and input.
33
6 Specifications
Type: pre-polarized condenser microphone Polar pattern: hypercardioid Frequency range: 20 Hz to 20,000 Hz Sensitivity at 1 kHz: 7 mV/Pa (-43 dBV re 1 V/Pa) Impedance: 200 Recommended load impedance: ≥2000 Ω Max. SPL for 1%/3% THD: 121/131 dB SPL Equivalent noise level: 30 dB (A) (to DIN 45412) Power requirement:
C 416
III
PP: 9 to 52 V universal phantom power
C 416
III
L: B 29 L battery power supply,
MPA III L phantom adapter,
AKG WMS bodypack transmitters Current consumption: approx. 2 mA Cable length/Connector: C 416
III
PP: 3 m (10 ft.) / 3-pin male XLR
C 416
III
L: 1.5 m (5 ft.) / 3-pin mini XLR Finish: matte black Size: 235 x 30 mm (9.3 x 1.2 in.) Net/shipping weight: C 416
III
PP: 120 g (4.2 oz.) / 455 g (15.9 oz.)
C 416
III
L: 55 g (1.9 oz.) / 390 g (13.6 oz.)
This product conforms to EN 50 082-1 provided it is connected to equipment with a CE mark.
Frequency Response Polar Diagram
34
1 Consigne de sécurité / Description
1.1 Consigne de sécurité
1.2 Fournitures
1.3 Accessoires optionnels
Vérifiez si l’appareil auquel vous voulez raccorder le microphone répond aux prescriptions relatives à la sécurité en vigueur et s’il possède une mise à la terre de sécurité.
Contrôlez si le carton contient bien tous les élé­ments énumérés ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, veuillez contacter votre distributeur AKG.
1 x C 416
III
1x H 416 1 x W 44
3 vis à tête cy­lindrique (2,9 x 13 mm),
3 vis à tête conique (3 x 30 mm)
2 plaquettes de caoutchouc autocollantes sur les deux faces
mastic élastique
Câble de micro MK 9/10 : câble blindé
bipolaire de 10 m, avec connecteurs
XLR mâle et femelle
• Adaptateur pour alimentation
fantôme MPA III L (pour C 416
III
L)
• Alimentations à piles B 29 L (pour C 416
III
L)
35
1 Description
1.4 Caractéristiques particulières
1.5 Description succincte
• Microphone électrostatique miniature robuste pour la prise d’instruments sur scène.
• Réponse en fréquence spécialement adaptée pour l’accordéon, les amplificateurs de guitare et de basse et le piano.
• Remarquable immunité au larsen grâce à sa di­rectivité hypercardioïde indépendante de la fréquence.
• Col-de-cygne de 100 mm permettant de posi­tionner le micro avec une grande précision.
• Suppression efficace des bruits mécaniques grâce à la suspension élastique du col-de-cygne.
• La bonnette anti-vent externe et les accessoi­res pour le montage direct sur l’instrument ou sur une enceinte sont fournis avec le micro.
Le C 416
III
est un microphone électrostatique minia­ture à directivité hypercardioïde. Il a été conçu spé­cialement pour le montage direct sur l’accordéon, les enceintes d’amplis de guitare ou de basse, le pi­ano droit ou le piano à queue. Les vis et éléments de fixation fournis permettent de fixer solidement le micro sur l’instrument ou l’enceinte. Vous pouvez soit monter le micro à demeure, soit ne fixer sur l’in­strument que la plaquette de montage H 416 fournie. Le micro s’enclenche dans la plaquette qui le mainti­ent en toute sécurité ; mais on peut aussi le détacher facilement quand on le souhaite. Un col-de-cygne de 100 mm permet de positionner le microphone avec précision pour obtenir un son optimal.
Appareils d’alimentation fantôme
N 62 E, N 66 E, B 18, B 15
(pour C 416
III
PP)
36
1 Description
1.6 Versions C 416
III
PP
C 416
III
L
2.1 Introduction
Important!
2.2 C 416
III
PP
2.2.1
Raccordement
sur une entrée
symétrique
Voir fig. 1.
Le transducteur électrostatique de haute qualité, à directivité cardioïde indépendante de la fréquence, offre une restitution du son naturelle, ciselée ; il est très peu sensible aux effets larsen de même qu’à la diaphonie par rapport aux instruments voisins. Grâce au montage élastique du col-de-cygne, le micro est pratiquement insensible aux bruits de structure pro­venant d’un instrument ou d’une enceinte.
Le microphone existe en deux versions différentes:
• Pour alimentation fantôme universelle de 9 à 52 V. Câble de raccordement fixe de 3 m de long avec module d’alimentation fantôme compor­tant un connecteur XLR 3 points intégré.
• Pour alimentation par boîtier à pile B 29 L, mo­dule d’alimentation fantôme MPA III L ou émet­teur de poche AKG.WIRELESS. Câble de rac­cordement fixe de 1,5 m de long, avec connec­teur mini-XLR 3 points.
Le C 416
III
PP/C 416
III
L est un microphone élec-
trostatique ; il a donc besoin d’une alimentation.
L’utilisation d’alimentations autres que cel­les recommandées par AKG peut provoquer des dégâts sur le micro et entraîne la perte de la garantie.
1. Connectez l’adaptateur pour alimentation fantôme (1) du câble micro sur une entrée de micro symétrique type XLR avec alimentation fantôme.
2. Mettez l’alimentation fantôme sous tension (Veuillez vous reporter à la notice de l’alimenta­tion utilisée).
2 Raccordement
37
2 Raccordement
Voir Fig. 1.
2.2.2 Raccordement sur une entrée asymétrique
3. Si vous n’avez pas d’alimentation fantôme sur votre table de mixage, bran-
chez l’adaptateur pour alimentation fantôme (1) sur une alimentation fantôme AKG op­tionnelle (2) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) et rac­cordez l’alimentation fantôme à une entrée symétrique à l’aide d’un câble XLR (3) (p.ex. AKG MK 9/10 – n’est pas fourni avec le micro).
Vous pouvez aussi connecter les alimentations fantôme d’AKG (2) sur une entrée asymétrique. Il vous faut un câble (3) avec une fiche XLR femelle et une fiche à jack mono:
Fig. 1 : Raccordement sur une entrée symétrique
Phantom
MPA
MPA

Fig. 2 : Raccordement sur une entrée asymétrique
PhantomMPA

38
2 Raccordement
Voir Fig. 2.
N.B.
2.3 C 416
III
L
2.3.1
Raccordement
au moyen du
B 29 L
Brancher le câble:
Voir Fig. 3.
Débrancher le
câble :
1. Pontez les contacts 1 et 3 de la fiche XLR (4) et reliez-les au blindage du câble.
2. Reliez le conducteur interne du câble au contact 2 de la fiche XLR (4) et à la pointe de la fiche à jack (5).
3.
Reliez le blindage du câble à la tige de la fiche à jack. Les câbles asymétriques peuvent capter comme une antenne les interférences de champs magnétiques (câbles lumière ou force, moteurs électriques, etc.). Si le câble mesure plus de 5 m ce phénomène pourra se traduire par des ronflements et autres parasites.
L’alimentation à pile B 29 L optionnelle vous per­met de raccorder le micro à des entrées symétri­ques ou asymétriques sans alimentation fantôme.
1. Enfoncez le connecteur mini-XLR (1) du câble du micro à fond dans une des deux embases mini-XLR du B 29 L (2). Le connecteur (1) se verrouille automatiquement.
Pour détacher le câble, appuyez sur le bouton de déverrouillage du connecteur mini-XLR (1) et sortez le connecteur de la prise.
Fig. 3 : Schéma de raccordement avec B 29 L
B 29 L
39
2 Raccordement
Important !
Cf. Fig. 3.
Entrée symétrique:
Entrée asymétrique:
2.3.2 Raccordement avec MPA III L
Brancher le câble:
Voir Fig. 4.
Débrancher le câble :
Voir Fig. 4.
Pour ne pas risquer d’abîmer le câble, ne sortez jamais le connecteur en tirant sur le câble.
2. Raccordez le B 29 L (2) sur l’entrée voulue.
• Pour le raccordement sur une entrée sym­étrique, utilisez un câble XLR (3) en vente dans le commerce.
•Voir point 2.2.2.
1. Enfoncez le connecteur mini-XLR (1) du câble micro jusqu’en butée dans l’accouplement mini-XLR (2) du câble de raccordement du MPA III L (3). Le connecteur (1) se verrouille automatique­ment. Voir point 2.3.1.
2. Connectez l’MPA III L (3) sur une entrée de micro symétrique type XLR avec alimentation fantôme.
3. Mettez l’alimentation fantôme sous tension (Veuillez vous reporter à la notice de l’alimenta­tion utilisée).
4. Si vous n’avez pas d’alimentation fantôme sur votre table de mixage, bran­chez l’MPA III L (3) sur une alimentation
Mini XLR Mini XLR MPA
MPA
Phantom
Fig. 4: Schéma de raccordement avec MPA III L
40
2 Raccordement
2.3.3
Raccordement
sur un émetteur
de poche
3.1 Introduction
3.2 Fixation du microphone
Fig. 5 : Matériel de
montage
fantôme AKG optionnelle (4) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) et raccordez l’alimentation fantôme à une entrée symétrique à l’aide d’un câble XLR (5) (p.ex. AKG MK 9/10 – n’est pas fourni avec le micro).
Conformez-vous aux instructions du mode d’em­ploi de votre émetteur de poche.
Avant de fixer le microphone définitivement sur un instrument ou une enceinte, faites des essais en changeant le micro de place pour trouver la posi­tion donnant le meilleur son. Pour ce faire, fixez provisoirement le micro avec le mastic fourni. Pour les positions donnant normalement les meil­leurs résultats, veuillez vous reporter aux points
3.3 à 3.5 où vous trouverez également des con­seils relatifs à l’utilisation.
Vous pouvez soit fixer le micro à demeure sur l’in­strument ou l’enceinte, soit le monter à l’aide de l’assemblage à encliquetage. A cet effet, les élé­ments suivants sont livrés avec le micro :
1 Plaquette de montage H 416 2
3 gaines de caoutchouc (se trouvant dans le H 416)
3 Utilisation
1 2 3
564
41
3 Utilisation
3.2.1 Montage à l’aide de la plaquette H 416
Fig. 6 : Comment visser la plaquette H 416
Important !
3 2 plaquette de caoutchouc à deux faces auto-
collantes
4 3 vis à tête cylindrique, de 2,19 x 13 mm 5 3 vis à tête plate avec contre-écrou,
de 3 x 30 mm
6 Mastic
1. Fixez la plaquette de montage H 416 sur l’in­strument ou sur l’enceinte. Il y a pour cela deux méthodes :
a) Fixation par vis :
• Suivant l’épaisseur de la paroi et le matériau, utilisez les vis à tôle à tête cylindrique de 13 mm de long ou les vis à tête plate avec contre­écrou de 30 mm de long fournies.
Attention à ne pas comprimer les gaines de caoutchouc en serrant les vis !
Les gaines de caoutchouc assurent le mon­tage élastique du micro. Elles s’associent à l’élément amortisseur en élastomère intégré au bras de microphone pour neutraliser efficace­ment les bruits de structure. La compression des gaines de caoutchouc rend le montage élastique inefficace.
42
3 Utilisation
Fig. 7 : Plaquette de caoutchouc à deux faces auto-
collantes
Voir Fig. 7
Remarque :
Fig. 8 : Introduire le
micro dans la
plaquette H 416
Voir Fig. 8
b) sans vis sur une surface plane :
• Enlevez le papier recouvrant les deux faces de la plaquette de caoutchouc et collez celle-ci sur la plaquette H 416 et sur l’instrument ou l’enceinte, en appuyant fermement.
c) Fixation sans vis sur une surface non plane :
• Utilisez le mastic fourni au lieu de la plaquette de caoutchouc.
La compensation des bruits de structure est dans les deux cas (b et c) la même que dans le cas d’une fixation par vis.
2. Introduisez la bride du col-de-cygne dans la plaquette de montage H 416 et poussez à fond; l’enclenchement est audible. Vous pouvez démonter le micro quand vous le souhaitez, p.ex. pour éviter qu’il ne s’abîme pendant le transport.
43
3 Utilisation
Fig. 9 : Suppres­sion de la traction sur le câble du micro
Voir Fig. 9.
3.2.2 Montage fixe
Fig. 10 : Visser le micro directement sur l’instrument ou l’enceinte
Voir Fig. 10.
3. Insérez le câble entre les moulures de la pla­quette de montage pour supprimer la traction sur le câble.
Pour fixer le micro directement sur l’instrument ou l’enceinte, vous avez le choix entre différentes méthodes :
A. Montage à l’aide de vis
1. Prélevez deux gaines de caoutchouc sur la plaquette de montage H 416 et passez-les dans les fentes de la bride du col-de-cygne pour les introduire dans les deux trous.
2. Pour fixer le micro, utilisez, selon l’épaisseur de la paroi et le matériau, les vis à tôle à tête cylindrique de 13 mm de long ou les vis à tête plate avec contre-écrou de 30 mm de long fournies.
44
3 Utilisation
Important !
Fig. 11 : Utilisation du mastic contre les vibrations
Remarque :
Voir Fig. 11.
Remarque :
Pour que les gaines de caoutchouc conser­vent leur effet d’amortissement des bruits de structure, veillez à serrer les vis juste ce qu’il faut, sans comprimer les gaines.
Lorsque vous avez monté le micro sur une sur­face plane, introduisez le mastic fourni sous l’élément amortisseur du col-de-cygne. Le ma­stic absorbe les vibrations du col-de-cygne et les bruits qui en résultent.
B. Fixation sans vis sur une surface plane
• Enlevez le papier recouvrant les deux faces de la plaquette de caoutchouc et collez celle-ci sur la bride et sur l’instrument ou l’enceinte, en pressant fortement.
C. Fixation sans vis sur une surface non plane
• Utilisez le mastic fourni, à la place de la pla­quette de caoutchouc.
La compensation des bruits de structure est dans les deux cas (B et C) la même que dans le cas d’une fixation par vis.
45
3 Utilisation
3.3 Accordéon
Fig. 12 : Prise de l’accordéon avec deux C 416
III
Voir Fig. 12.
Pour une prise de son optimale sur l’accordéon, on a besoin de deux micros: un pour le registre des basses et un pour celui des aigus. Le col-de­cygne permet d’orienter le micro avec précision par rapport à l’instrument. Sur les gros accordéons, on peut aussi monter le C 416
III
sous la coque; dans ce cas il est recom­mandé d’utiliser la bonnette antivent W 44 pour atténuer les bruits de souffle provenant du souf­flet. Passez les câbles des micros le long de la ban­doulière et faites-les partir du dos du musicien vers l’alimenation à piles B 29 L, les émetteurs de poche, le pupitre de mixage, etc., de manière à ne pas gêner l’accordéoniste.
46
3 Utilisation
Fig. 13 : Prise de
l’accordéon avec
le C 416
III
et un
micro sur pied
Voir Fig. 13.
3.4 Enceintes de guitare et de
basse, Leslie
Fig. 14 :
Enceinte de guitare
et de basse
Voir Fig. 14.
Sur l’accordéon vous pouvez également effectuer la prise de son avec un C 416
III
et un micro sur
pied:
1. Fixez le C 416
III
du côté du registre des basses de l’accordéon et orientez le micro vers un des évents
2. Orientez le micro sur pied vers le registre de l’aigu de l’accordéon.
Pour ne pas dénaturer le son, ne dirigez pas le micro sur le centre d’un haut-parleur. Lorsque le micro est orienté directement vers le centre du haut-parleur le son risque d’être trop sec.
Pour la prise de son sur amplificateur à plusieurs
47
3 Utilisation
3.5 Piano à queue
Fig. 15: Prise du piano à queue avec deux C 416
III
Voir fig. 15.
voies et sur Leslie, on a avantage à utiliser deux micros: un pour le haut-parleur aigu et médium et un pour le grave.
Pour s’assurer d’une restitution neutre malgré l’importance de la surface de diffusion du son d’un piano, il convient d’utiliser deux micros. Orientez l’un pour les graves et l’autre vers le regi­stre des moyennes et hautes fréquences.
Le boîtier du micro se nettoie avec un chiffon légèrement humide (eau claire).
4 Nettoyage
48
5 Dépannage
Problème
Pas de son :
Distorisons :
Cause possible
1. La console de mixage et/ou l’amplificateur ne sont pas sous tension.
2. Le fader du canal ou le réglage de niveau ma­ster de la console de mixage ou le réglage de niveau sonore de l’ampli est sur zéro.
3. Le micro n’est pas connecté à la console de mixage ou à l’ampli.
4. La fiche est mal enfon­cée.
5. Le câble est abîmé.
6. Pas de tension d’ali­mentation.
1. Le réglage de gain de la table de mixage est trop haut.
2. L’entrée de la table de mixage est trop sensi­ble.
Remède
1. Mettre la console de mixage et/ou l’amplifi­cateur sous tension.
2. Régler le fader du ca­nal ou le réglage de ni­veau master de la con­sole de mixage ou le réglage de niveau so­nore de l’ampli sur la valeur voulue.
3. Connecter le micro à la console de mixage ou à l’ampli.
4. Enfoncer la fiche cor­rectement.
5. Contrôler le câble et le remplacer le cas échéant.
6. Mettre l’alimentation fantôme sous tension. Appareil d’alimentation fantôme : brancher sur le secteur ou mettre une (des) pile(s). Contrôler le câble et le remplacer le cas échéant.
1. Baisser le réglage de gain.
2. Insérer un pré-atténua­teur de sensibilité entre le câble du micro et l’entrée.
49
6 Technische Daten
Fonctionnement: microphone électrostatique à charge per-
manente Directivité: hypercardioïde Réponse en fréquence: 20 … 20.000 Hz Sensibilité : 7 mV/Pa (-43 dBV rapp. à 1 V/Pa) Impédance électrique à 1.000 Hz: 200 Impédance de charge recommandée: 2000 Niveau maximum de pression sonore pour un facteur
de distorsion de 1% / 3%: 121 / 131 dB SPL Niveau de bruit équivalent: 30 dB (A) (selon DIN 45412) Tension d’alimentation: C 416
III
PP: 9 … 52 V, al. fantôme universelle
C 416
III
L: alimentation à piles B 29 L,
adaptateur fantôme MPA III L,
émetteurs de poche AKG WMS Consommation: env. 2 mA Connecteur: C 416
III
PP: 3 m / type XLR, 3 points
C 416
III
L: 1,5 m / type mini-XLR, 3 points Couleur: noir mat Dimensions: 235 x 30 mm Poids net/brut : C 416
III
PP: 120 g / 455 g
C 416
III
L: 55 g / 390 g
Ce produit est conforme à la norme EN 50 082-1 à condition que les appareils en aval soient aux normes européennes.
Réponse en fréquence Diagramme polaire
50
1 Indicazione per la sicurezza / Descrizione
1.1 Indicazione
per la sicurezza
1.2 In dotazione
1.3 Accessori raccomandati
Controllate per favore se l’apparecchio che volete collegare al microfono corrisponde alle norme di sicurezza vigenti e se è dotato di una messa a terra di sicurezza.
Controllate per favore se la confezione contiene tutti i componenti di cui sopra. Se manca qual­cosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
1 x C 416
III
1x H 416 1 x W 44
3 viti a testa ci­lindrica per la­miera (2,9 x 13 mm), 3 viti a testa piatta (3 x 30 mm)
2 piastrine di
gomma con
strati adesivi
da ambedue i
lati
massa adesiva elastica
• Cavo microfonico MK 9/10:cavo lungo 10 m, schermato, a 2 poli, con connettore
XLR e accoppiamento XLR.
• Adattatore phantom
MPA III L (per C 416
III
L)
• Alimentatore a batteria B 29 L (per C 416
III
L)
51
1 Descrizione
1.4 Caratteristiche particolari
1.5 Breve descrizione
• Robusto microfono a condensatore in minia­tura per la ripresa di strumenti sul palco.
• Risposta in frequenza ideata specialmente per fisarmonica, casse di amplificazione per chi­tarra/basso, pianoforte.
• Alta sicurezza contro il feedback grazie alla di­rettività ipercardioide, indipendente dalla fre­quenza.
•Collo di cigno lungo 100 mm per il posizio­namento esatto del microfono.
•Efficiente soppressione dei rumori meccanici disturbanti, grazie al supporto elastico del collo di cigno.
•In dotazione: antisoffio esterno ed accessori per il montaggio diretto sullo strumento o sulla cassa acustica.
Il C 416
III
è un microfono a condensatore in miniatura, dalla direttività ipercardioide. È stato sviluppato spe­cialmente per il montaggio diretto su fisarmonica, casse di amplificazione per chitarra e basso, piano­forti verticali e pianoforti. Con l’aiuto delle viti e degli elementi di fissaggio in dotazione si può fissare il microfono in modo sicuro sullo strumento o sulla cassa acustica. Potete montare in modo fisso o il microfono stesso o solo la piastrina di montaggio H 416 in dotazione. Il microfono scatta facilmente nella piastrina di mon­taggio e può anche venirne sfilato facilmente. Il collo di cigno lungo 100 mm vi permette di posizionare il
• Alimentatori phantom
N 62 E, N 66 E, B 18, B 15
(per C 416
III
PP)
52
1 Descrizione
1.6 Varianti C 416
III
PP
C 416
III
L
2.1 Introduzione
Importante!
2.2 C 416
III
PP
2.2.1
Collegamento
ad ingressi
simmetrici
Vedi fig. 1.
microfono in modo da ottenere il sound ottimale. Grazie al pregiato trasduttore a condensatore dalla direttività ipercardioide, indipendente dalla fre­quenza, si ottiene una riproduzione naturale, ricca di dettagli; il trasduttore è insensibile contro feedback acustici o leakage provenienti da strumenti vicini. Il supporto elastico del collo di cigno rende il microfono largamente insensibile contro le vibrazioni meccaniche prodotte dallo strumento o dalla cassa acustica.
Il microfono è disponibile in due versioni:
• Per alimentazione phantom universale da 9 a 52 V. Cavo di collegamento lungo 3 m, fisso, con adattatore phantom e connettore XLR a tre poli integrato.
• Per alimentazione mediante alimentatore a batterie B 29 L, adattatore per alimentazione phantom MPA III L oppure trasmettitore da ta­sca AKG.WIRELESS. Cavo di collegamento lungo 1,5 m, fisso, con connettore mini XLR a tre poli.
Il C 416
III
è un microfono a condensatore e ha
quindi bisogno di alimentazione.
Se usate alimentatori diversi da quelli rac­comandati dall’AKG, il microfono può subi­re danni e la garanzia si estingue.
1. Collegate l’adattatore per l’alimentazione phantom (1) disposto sul cavo microfonico a un ingresso microfonico XLR simmetrico con alimentazione phantom.
2. Inserite l’alimentazione phantom. (Leggete in merito le istruzioni per l’uso del rispettivo apparecchio.)
2 Collegamento
53
2 Collegamento
Vedi fig. 1.
2.2.2 Collegamento ad ingressi asimmetrici
3. Se il vostro mixer non è dotato di alimen­tazione phantom, inserite l’adattatore per ali-
mentazione phantom (1) in un alimentatore phantom AKG opzionale (2) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) e collegate l’alimentatore phantom servendovi di un cavo XLR (3) (p.e. AKG MK 9/10 – non in dotazione) ad un ingresso simmetrico.
Gli alimentatori phantom (2) dell’AKG possono ve­nir collegato anche ad un ingresso asimmetrico. Usate un cavo (3) con una presa XLR (4) e una spina jack mono (5):
Fig. 1: Collegamento ad un ingresso simmetrico
Phantom
MPA
MPA

Fig. 2: Collegamento ad un ingresso asimmetrico
PhantomMPA

54
2 Collegamento
Vedi fig. 2.
Nota:
2.3 C 416
III
L
2.3.1
Collegamento
con B 29 L
Inserire il cavo:
Vedi fig. 3.
Sfilare il cavo:
1. Nella presa XLR (4), collegate con un ponte a filo i contatti 1 e 3 e portateli sullo schermo del cavo.
2. Collegate il conduttore interno del cavo con il contatto 2 della presa XLR (4) e la punta della spina jack (5).
3. Collegate lo schermo del cable con il gambo della spina jack. Tenete presente che i cavi asimmetrici pos­sono assorbire, come un’antenna, irradiazioni da campi magnetici (cavi di rete, cavi della luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la cui lunghezza supera i 5 m, questo fenomeno può causare ronzìi ed altri rumori disturbanti.
Con l’alimentatore a batterie opzionale B 29 L po­tete collegare il microfono ad ingressi simmetrici o asimmetrici senza alimentazione phantom.
1. Inserite il connettore mini-XLR (1) sul cavo microfonico in una delle due prese mini-XLR sul B 29 L (2) fino all’arresto. Il connettore (1) si blocca automaticamente.
Per sfilare il cavo, premete il bottone di sblocco sul connettore mini-XLR (1) e sfilate il connet­tore (1) dalla presa.
Fig. 3: Schema di collegamento con B 29 L
B 29 L
55
2 Collegamento
Importante!
Vedi fig. 3.
Ingresso simmetrico:
Ingresso asimmetrico:
2.3.2 Collegamento con MPA III L
Inserire il cavo:
Vedi fig. 4.
Sfilare il cavo:
Vedi fig. 4.
Per non danneggiare il cavo, non eserci­tate mai trazione direttamente sul cavo!
2. Collegate il B 29 L (2) con l’ingresso prescelto.
• Per il collegamento ad un ingressso simme­trico servitevi di un cavo XLR commerciale (3).
•Vedi capitolo 2.2.2.
1. Inserite il connettore mini-XLR (1) disposto sul cavo microfonico fino all‘arresto nell‘accoppia­mento mini-XLR (2) disposto sul cavo di collega­mento dell’MPA III L (3). Il connettore (1) si blocca automaticamente.
Vedi capitolo 2.3.1.
2. Collegate l’MPA III L (3) disposto sul cavo microfonico a un ingresso microfonico XLR simmetrico con alimentazione phantom.
3. Inserite l’alimentazione phantom. (Leggete in merito le istruzioni per l’uso del rispettivo ap­parecchio.)
4. Se il vostro mixer non è dotato di alimen- tazione phantom, inserite l’MPA III L (3) in un
Mini XLR Mini XLR MPA
MPA
Phantom
Fig. 4: Schema di collegamento con MPA III L
56
2 Collegamento
2.3.3
Collegamento
ad un trasmetti-
tore da tasca
3.1 Introduzione
3.2 Come fissa­re il microfono
Fig. 5: Materiale di
montaggio
alimentatore phantom AKG opzionale (4) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) e collegate l’alimentatore phantom (4) servendovi di un cavo XLR (5) (p.e. AKG MK 9/10 – non in dotazione) ad un in­gresso simmetrico.
Leggete al riguardo le istruzioni per l’uso del vo­stro trasmettitore da tasca.
Prima di fissare il microfono definitivamente sullo strumento o sulla cassa acustica, testatelo in di­verse posizioni per trovare il sound ottimale; a tale scopo fissate il microfono provvisoriamente con la massa adesiva in dotazione. Posizioni del microfono che hanno dato buona prova ed altre indicazioni d’impiego sono con­tenute nel capitolo 3.3 - 3.5.
Potete montare il microfono sullo strumento e sulla cassa acustica o in modo fisso o mediante il collegamento a scatto amovibile. Per il montaggio sono in dotazione le seguenti parti:
1 Piastrina di montaggio H 416 2 3 boccole di gomma (inserite nell’H 416)
3 Impiego
1 2 3
564
57
3 Impiego
3.2.1 Montaggio con l’H 416
Fig. 6: Come avvitare l’H 416
Importante!
3 2 piastrine in gomma con strato adesivo da
ambedue i lati
4 3 viti a testa cilindrica per lamiera, 2,9 x 13 mm 5 3 viti a testa piatta con controdado, 3 x 30 mm 6 massa adesiva
1. Fissate la piastrina di montaggio H 416 sullo strumento oppure sulla cassa acustica. Per il fissaggio potete scegliere una delle seguenti possibilità:
a) Fissaggio mediante viti:
• Usate, a seconda dello spessore della parete e del materiale del corpo, le viti a testa cilindrica per lamiera in dotazione, lunghe 13 mm, oppure le viti a testa piatta, lunghe 30 mm, con controdado.
Fate attenzione a serrare le viti solo fino al punto da non far comprimere le boccole di gomma.
Le boccole di gomma garantiscono il supporto elastico del microfono e sopprimono, insieme all’elemento ammortizzante in elastomer, inte­grato nel braccio microfonico, in modo effi­ciente la trasmissione di rumori disturbanti prodotti da vibrazioni meccaniche. Se le boc­cole vengono compresse, il supporto elastico non sviluppa più il suo effetto.
58
3 Impiego
Fig. 7: Piastrina di
gomma con massa
adesiva da ambe-
due i lati
Vedi fig. 7.
Avvertenza:
Fig. 8: Come
inserire il micro-
fono nell’H 416
Vedi fig. 8.
b) Fissaggio senza viti su superfici piane:
• Staccate il foglio di copertura da ambedue i lati della piastrina in gomma e applicate la pia­strina sull’H 416 e sullo strumento o sulla cassa acustica esercitando una forte pres­sione.
c) Fissaggio senza viti su superfici non piane:
Invece della piastrina in gomma usate la massa adesiva in dotazione.
La compensazione delle vibrazioni meccani­che è in ambedue i casi (b e c) la stessa come quella nel caso di fissaggio con viti.
2. Inserite la linguetta disposta sul collo di cigno nella piastrina in gomma fin quando scatta udi­bilmente. Potete smontare il microfono in qualsiasi mo-
59
3 Impiego
Fig. 9: Elimina­zione della trazione del cavo microfonico
Vedi fig. 9.
3.2.2 Montaggio fisso
Fig. 10: Come avvitare il micro­fono direttamente sullo strumento/ sulla cassa
Vedi fig. 10.
mento per proteggerlo p.e. da danni durante il trasporto.
3. Girate il cavo intorno ai ponticelli disposti sulla piastrina di montaggio per eliminare la trazione del cavo microfonico.
Per fissare il microfono in modo fisso sullo stru­mento o sulla cassa, potete scegliere una delle se­guenti possibilità:
A. Montaggio con viti
1. Staccate due bossole in gomma dalla piastrina di montaggio H 416 e inserite le bossole, attra­verso la fessura nella linguetta del collo di cigno, nei due fori.
2. Per fissare il microfono usate, a seconda dello spessore della parete e del materiale del corpo, le viti a testa cilindrica per lamiera in do-
60
3 Impiego
Importante!
Fig. 11: Massa
adesiva come
protezione contro
vibrazioni
Avvertenza:
Vedi fig. 11.
Avvertenza:
tazione, lunghe 13 mm, oppure le viti a testa piatta, lunghe 30 mm con controdado.
Per non pregiudicare l’effetto ammortizzante delle vibrazioni meccaniche esercitato dalle bossole in gomma, serrate le viti solo fino al punto da non comprimere le bossole.
Quando avete montato il microfono su una su­perficie piana, premete la massa adesiva in do­tazione sotto l’elemento ammortizzante dispo­sto sul collo di cigno. La massa adesiva sop­prime le vibrazioni del collo di cigno ed i rumori che ne risultano.
B. Fissaggio senza viti su superfici piane
• Staccate il foglio di copertura da ambedue i lati della piastrina in gomma e applicate la pia­strina sulla linguetta e sullo strumento o sulla cassa acustica esercitando una forte pres­sione.
C. Fissaggio senza viti su superfici non piane
• Invece della piastrina in gomma usate la massa adesiva in dotazione.
La compensazione delle vibrazioni meccani­che è in ambedue i casi (B e C) la stessa come quella nel caso di fissaggio con viti.
61
3 Impiego
3.3 Fisarmonica
Fig. 12: Ripresa di fisarmonica con due C 416
III
Vedi fig. 12.
Per la ripresa ottimale della fisarmonica sono ne­cessari due microfoni: uno per i bassi, l’altro per il discanto. Il collo di cigno permette un preciso ag­giustaggio del microfono rispetto allo strumento. Nel caso di strumenti di dimensioni maggiori può montare il C 416
III
anche sotto il rivestimento della fisarmonica; in questo caso si raccomanda però l’uso dell’antisoffio W 44 in dotazione per soppri­mere i rumori da soffio causati dal soffietto. Riunite i cavi dei microfoni lungo una delle cinghie sul dorso del suonatore e da li vanno all’alimenta­tore a batterie B 29 L, ai trasmettitori da tasca, al mixer ecc., permettendo così al musicista di suo­nare senza essere disturbato dai cavi.
62
3 Impiego
Fig. 13: Ripresa di
fisarmonica con
C 416
III
e micro-
fono a supporto
Vedi fig. 13.
3.4 Cassa di
amplificazione
per chitarra e
basso, leslie
Fig. 14:
Amplificatore per
chitarra/basso
Vedi fig. 14.
Potete riprendere la fisarmonica anche con un C 416
III
e un microfono a supporto:
1. Fissate il C 416
III
sul lato dei bassi della fisar­monica e posizionate il microfono facendolo puntare su uno dei fori sonori.
2. Puntate il microfono a supporto sul lato del dis­canto della fisarmonica.
Posizionate il microfono fuori del centro di un alto­parlante per trasmettere il sound amplificato in modo naturale. Se puntate il microfono diretta­mente sul centro dell’altoparlante, il sound può di­ventare troppo tagliente.
Per la ripresa di casse a più vie, come pure per il
63
3 Impiego
3.5 Pianoforte a coda
Fig. 15: Ripresa del pianoforte a coda con due C 416
III
leslie, si dovrebbero usare due microfoni: uno per lo speaker degli acuti e dei medi, l’altro per i bassi.
Per garantire una trasmissione neutra del suono, si dovrebbero impiegare, causa la grande superfi­cie di emissione del pianoforte, due microfoni. Fate un microfono puntare sulla gamma dei bassi e l’altro sulle corde medie e acute.
Pulite la scatola del microfono con un panno inu­midito con acqua.
4 Pulizia
64
5 Eliminazione di difetti
Difetto
Nessun suono:
Distorsioni:
Possibili cause
1. Mixer e/o amplifica­tore sono disinseriti.
2. Fader del canale o re­golatore principale del mixer o regolatore del volume dell’am­plificatore sono in po­sizione zero.
3. Il microfono non è collegato al mixer o all’amplificatore.
4. Il connettore del cavo non è inserito bene.
5. Il cavo è difettoso.
6. Non c’è alimentazione.
1. Il regolatore gain sul mixer è aperto troppo.
2. L’ingresso del mixer è troppo sensibile.
Rimedio
1. Inserire il mixer e/o l’amplificatore.
2. Portare al livello desi­derato il fader del ca­nale o il regolatore principale del mixer o il regolatore del vo­lume dell’amplifica­tore.
3. Collegare il microfono al mixer o all’amplifi­catore.
4. Inserire di nuovo il connettore del cavo.
5. Controllare il cavo e sostituirlo se neces­sario.
6. Inserire l’alimenta­zione phantom. Alimentatore phan­tom: collegarlo alla rete oppure inserire batteria(e). Controllare il cavo e, se necessario, sosti­tuirlo.
1. Portare indietro il rego­latore gain.
2. Inserire un preattenua­tore di 10 dB tra cavo microfonico ed in­gresso.
65
6 Dati tecnici
Modo di funzionamento: microfono a condensatore con carica per-
manente Direttività: ipercardioide Risposta in frequenza: 20 - 20.000 Hz Sensibilità: 7 mV/Pa (-43 dBV rif. a 1 V/Pa) Impedenza elettrica a 1000 Hz: 200 Impedenza di carico raccomandata: 2000 Livello di pressione acustica limite per un coefficiente di distorsione armonica
di 1% / 3%: 121 / 131 dB SPL Livello di pressione acustica equivalente: 30 dB (A) (secondo DIN 45412) Tensione di alimentazione: C 416
III
PP: al. phantom universale 9 - 52 V
C 416
III
L: alimentatore a batterie B 29 L,
adattatore phantom MPA III L,
trasmettitori da tasca AKG WMS Assorbimento: 2 mA circa Lunghezza del cavo / connettore: C 416
III
PP: 3 m / XLR a 3 poli
C 416
III
L: 1,5 m / mini-XLR a 3 poli Superficie: nero opaco Dimensioni: 235 x 30 mm Peso netto/lordo: C 416
III
PP: 120 g / 455 g
C 416
III
L: 55 g / 390 g
Questo prodotto corrisponde alla norma EN 50 082-1, presupposto che gli appa­recchi collegati siano conformi alle norme CE.
Risposta in frequenza Diagramma polare
66
1 Indicaciones de seguridad / Descripción
1.1 Indicaciones de seguridad
1.2 Volumen de suministro
1.3 Accesorios opcionales
Sírvase verificar si el aparato al cual quiere conec­tar el micrófono cumple con las disposiciones de seguridad vigentes y está equipado con una toma de tierra de seguridad.
Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas indicadas arriba. Si falta algo, le rogamos diri­girse a su distribuidor AKG.
1 x C 416
III
1x H 416 1 x W 44
3 tornillos cilíndri­cos para chapa, 2,9 x 13 mm, 3 tornillos de cabeza plana con contratuerca, 3 x 30 mm
2 plaquitas de goma con pe­gamento por ambos lados
masa adhesiva
• Cable de micrófono MK 9/10: 10 m
de cable bipolar apantallado con conec-
tor y acoplamiento XLR.
• Adaptador de alimentación fantasma MPA III L
(para C 416
III
L)
• Alimentador por batería B 29 L (para C 416
III
L)
67
1 Descripción
1.4 Características especiales
1.5 Breve descripción
• Robusto mini-micrófono de condensador para la toma de instrumentos en el escenario.
• Respuesta de frecuencia dimensionada espe­cialmente para acordeón, amplificador de gui­tarra, amplificador de bajos y piano.
• Elevada seguridad contra retroalimentación por la característica direccional hipercardioide inde­pendiente de la frecuencia.
• Cuello de cisne de 100 mm para posicionar el micrófono con exactitud.
• Eficaz represión de ruidos perturbadores por el alojamiento elástico del cuello de cisne.
• El volumen de suministro incluye una pantalla an­tiviento y los accesorios para el montaje directo en el instrumento o en el cajón del altavoz.
El C 416
III
es un mini-micrófono de condensador con característica hipercardioide. Ha sido desarrollado especialmente para el montaje directo en acordeo­nes, cajones de amplificadores de guitarra o de ba­jos, pianinos y pianos de cola. Los tornillos y ele­mentos de fijación suministrados permiten obtener una fijación segura del micrófono en el insturmento o el cajón del altavoz. Se puede fijar el micrófono mismo o sólo la laminita de montaje H 416. El micró­fono se enclava firmemente en la laminita de mon­taje, pero puede retirarse también con facilidad. El cuello de cisne de 100 mm permite posicionar el micrófono con exactitud para obtener el "sound" perfecto.
• Alimentadores fantasma N 62 E, N 66 E, B 18
(para C 416
III
PP)
68
1 Descripción
1.6 Variantes C 416
III
PP
C 416
III
L
2.1 Introducción
¡Importante!
2.2 C
416
III
PP
2.2.1 Conexión a entradas
balanceadas
Ver Fig. 1.
Este sistema microfónico de alta calidad con caracterí­sitica direccional hipercardioide independiente de la frecuencia ofrece una reproducción natural y rica en detalles y es muy poco sensible a la retroalimentación acústica y la diafonía con instrumentos vecinos. Debido al alojamiento elástico del cuello de cisne, el micrófono es muy poco sensible a ruidos mecanicos del instrumento o del cajón del altavoz.
El micrófono puede adquirirse en dos modelos:
• Para alimentación fantasma universal de 9 a 52 V. Dispone de un cable de conexión fijo de 3 m con adaptador de alimentación fantasma con conec­tor XLR de 3 polos integrado.
• Para alimentación por medio del alimentador por batería B 29 L, un adaptador de alimentación fan­tasma MPA III L o un emisor de bolsillo AKG.WIRELESS. Cable de conexión fijo de 1,5 m con mini-conector XLR de 3 polos.
El C
416
III
es un micrófono de condensador y ne-
cesita, por lo tanto, alimentación de corriente.
Si se utilizan alimentadores diferentes a los recomendados por AKG puede dañarse el micrófono, cesando con ello la garantía.
1. Conecte el adaptador de alimentación fan­tasma (1) del cable del micrófono a una ent­rada de micrófono XLR balanceada con ali­mentación fantasma.
2. Concecte la alimentación fantasma (consulte para ello el Modo de empleo del aparato corre­spondiente).
2 Conexión
69
2 Conexión
Ver Fig. 1.
2.2.2 Conexión a entradas no balanceadas
Ver Fig. 2.
3. Si su pupitre de mezclas no tiene ali- mentación fantasma, enchufe el adaptador de alimentación fantasma (1) al alimentador de tensión fantasma de AKG opcional (2) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) y conecte luego el alimenta­dor de tensión fantasma a una entrada balan­ceada utilizando un cable XLR (3) (por ej.: AKG MK 9/10 - no incluido en el suministro).
Los alimentadores fantasma (2) de AKG pueden conectarse también a una entrada no balanceada. Use un cable (3) con una hembra de conector XLR y un conector jack mono:
Fig. 1: Conexión a una entrada balanceada
Phantom
MPA
MPA

Fig. 2: Conexión a una entrada no balanceada
PhantomMPA

70
2 Conexión
Nota:
2.3 C 416
III
L
2.3.1 Conexión utilizando el
B 29 L
Ver Fig. 3.
Conexión del
cable:
1. Una mediante un puente de alambre la espiga 1 del conector XLR (4) con la espiga 3 y con la pantalla del cable.
2. Una el conductor interno del cable con la espiga 2 del conector XLR (4) y la punta del conector jack (5).
3. Una la pantalla del cable con el mango del conector jack (5). Los cables no balanceados pueden recoger in­terferencias de campos magnéticos (de los ca­bles de red, de alumbrado, de motores eléctri­cos, etc.) igual que una antena. En los cables de más de 5 m de largo, esto puede producir ruidos de zumbido u otras perturbaciones.
Utilizando el alimentador por batería B 29 L opcional puede conectar el micrófono a entradas balancea­das o no balanceadas sin alimentación fantasma.
1. Para conectar el micrófono al B 29 L, enchufe el conector mini-XLR macho del cable del micrófono (1) en uno de los dos conectores mini-XLR hembra del B 29 L (2) introducién­dolo hasta que haga tope. El conector macho (1) queda automáticamente bloqueado.
Fig. 3: Esquema de conexión con B 29 L
B 29 L
71
2 Conexión
Desconexión del cable:
¡Importante!
Ver Fig. 3.
Entrada balanceada: Entrada no balanceada:
2.3.2 Conexión mediante el MPA III L
Ver Fig. 4.
Desconexión del cable:
Para desconectar el cable, presione el desblo­queador del conector mini-XLR macho (1) y se­pare el conector macho del cable del micró­fono (1) del conector hembra del B 29 L (2).
¡No tire nunca del cable para desconec­tarlo porque lo puede dañar!
2. Conecte el B 29 L (2) a la entrada deseada.
• Para conectar el micrófono a una entrada balanceada, utilice un cable XLR común (3) en venta en cualquier tienda del ramo.
•Ver capítulo 2.2.2.
1. Enchufe el conector mini-XLR (1) del cable del micrófono, hasta que llegue al tope, en el aco­plamiento mini-XLR (2) en el cable de conexión del MPA III L (3). El conector (1) se enclava automáticamente. Ver capítulo 2.3.1.
2. Conecte el adaptador de alimentación fan­tasma del cable del micrófono a una entrada de micrófono XLR balanceada con alimenta­ción fantasma.
3. Concecte la alimentación fantasma (consulte para ello el Modo de empleo del aparato corre­spondiente).
Mini XLR Mini XLR MPA
MPA
Phantom
Fig. 4: Esquema de conexión con MPA III L
72
2 Conexión
Ver Fig. 4.
2.3.3 Conexión a
un emisor de
bolsillo
3.1 Introducción
3.2 Fijar el micrófono
Fig. 5 Material de
montaje
4. Si su pupitre de mezclas no tiene ali- mentación fantasma, enchufe el MPA III L (3) al alimentador de tensión fantasma de AKG opcional (4) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) y conecte luego el alimentador de tensión fan­tasma (4) a una entrada balanceada utilizando un cable XLR (5) (por ej.: AKG MK 9/10 - no in­cluido en el suministro).
Consulte las instrucciones de uso de su emisor de bolsillo.
Antes de fijar el micrófono en forma definitiva en el instrumento o el cajón del altavoz, ensáyelo en di­stintos lugares par determinar el mejor sonido. Para ello puede fijar el micrófono provisoriamente con la masa adhesiva incluida. Las posiciones más seguras y otras indicaciones de uso las puede encontrar en los Capítulos 3.3. a 3.5.
El micrófono se puede fijar en forma permanente en el instrumento o el cajón del altavoz o con fija­ción removible de encaje elástico. Para ello el micrófono va acompañado de las pie­zas siguientes:
1 laminita de montaje H 416
3 Utilización
1 2 3
564
73
3 Utilización
3.2.1 Montaje con la laminita de montaje H 416
Fig. 6: Atornillar la laminita de montaje H 416
¡Importante!
2 3 manguitos de goma (integrados en la H 416) 3 2 plaquitas de goma con pegamento por am-
bos lados
4 3 tornillos cilíndricos para chapa, 2,9 x 13 mm 5 3 tornillos de cabeza plana con contratuerca,
3 x 30 mm
6 masa adhesiva
1. Fije la laminita de montaje H 416 en el insturm­ento o el cajón del altavoz. Para ello tiene las siguientes posibilidades:
a) Fijación con tornillos:
•Dependiendo del espesor de pared y del mate­rial de la caja, utilice los tornillos cilíndricos para chapa de 13 mm o los tornillos de cabeza plana con contratuerca de 30 mm.
Al apretar los tornillos ponga cuidado en que los manguitos de goma no se compri­man.
Estos manguitos de goma constituyen el aloja­miento elástico del micrófono y reprimen efi­cazmente, junto con el elemento atenuador de elastómero integrado en el brazo del micró­fono, la transmisión de ruidos mecanicos per­turbadores. Si se comprimen los manguitos de goma, se pierde la eficacia de este alojamiento elástico.
74
3 Utilización
Fig. 7 Plaquita de
goma con
pegamento por
ambos lados
Véase la Fig. 7.
Nota:
Fig. 8: Introducir el
micrófono en la
laminita de
montaje H 416
Véase la Fig. 8.
b) Fijación sin tornillos en superficies planas:
• Retire el papel recubridor de ambos lados de la plaquita de goma y apriétela firmemente con­tra la laminita de montaje H 416 y el instru­mento o el cajón del altavoz.
c) Fijación sin tornillos en superficies disparejas:
• En lugar de la plaquita de goma, utilice la masa adhesiva incluida.
En estos dos casos (b y c), la compensación del ruido corporal es igual que con la fijación con tornillos.
2. Introduzca la brida del cuello de cisne en la la­minita de montaje H 416 hasta que se enclave en forma audible. El micrófono se puede desmontar cuando sea necesario, p.ej. para protejerlo contra daños durante el transporte.
75
3 Utilización
Fig. 9: Contra­tracción del cable
Véase la Fig. 9.
3.2.2 Montaje fijo
Fig. 10 Atornillar el micrófono directa­mente en el instru­mento o el cajón del altavoz
Véase la Fig. 10.
3. Coloque el cable en torno a los resaltes de la laminita de montaje para reducir la tracción del cable para el micrófono.
Para fijar el micrófono permanentemente en el in­strumento o en el cajón del altavoz se cuenta con las siguientes posibilidades:
A. Montaje con tornillos
1. Saque dos de los manquitos de goma de la la­minita de montaje H 416 y páselos por la ranura en la brida del cuello de cisne a las dos perforaciones.
2. Dependiendo del espesor de pared y del mate­rial de la caja, utilice los tornillos cilíndricos para chapa de 13 mm o los tornillos de cabeza plana con contratuerca de 30 mm.
76
3 Utilización
¡Importante!
Fig. 11: La masa
adhesiva como
protección contra
ruido vibracional
Nota:
Véase la Fig. 11.
Nota:
Para conservar la eficacia de la atenuación de ruidos corporales de los manguitos de goma, apriete los tornillos de tal forma que no se compriman los manquitos.
Si ha montado el micrófono en una superficie plana pegue la masa adhesiva debajo del ele­mento de atenuación del cuello de cisne. La masa adhesiva reprime tanto las vibraciones del cuello de cisne como el correspondiente ruido.
B. Fijación sin tornillos en superficies planas
• Retire al papel recubridor de ambos lados de la plaquita de goma y péguela firmemente en la brida y en el instrumento o el cajón del altavoz.
C.
Fijación sin tornillos en superficies disparejas
• Utilice la masa adhesiva incluida en lugar de la plaquita de goma.
En estos dos casos (B y C), la compensación del ruido mecanico es igual que con la fijación con tornillos.
77
3 Utilización
3.3 Acordeón
Fig. 12: Toma de acordeón con dos C 416
III
Véase la Fig. 12.
Para una toma óptima del acordeón se necesitan dos micrófonos: uno para la gama de bajos y otro para el tiple. El brazo flexible permite un emplaza­miento exacto del micrófono en relación con el in­strumento. Para instrumentos más grandes, el C 416
III
puede montarse también debajo del recubrimiento del acordeón, recomendándose en este caso la uti­lización de la pantalla antiviento W 44 para repri­mir ruidos de soplido producidos por el fuelle. Conduzca los cables de los micrófonos a lo largo de una de las correas y reúnalos en la espalda, lle­vándolos desde allí al alimentador por batería B 29 L, a los emisores de bolsillo, al pupitre mezc­lador etc. para permitir en gran medida una ejecu­ción no estorbada por cables.
78
3 Utilización
Fig. 13: Toma de
acordeón con un
C 416
III
y un micró-
fono combinado
con soporte
Véase la Fig. 13.
3.4 Amplificador de guitarra,
amplificador de
bajos, Leslie
Fig. 14: Amplifica-
dor de guitarra y
de bajos
Véase la Fig. 14.
Para la toma de acordeón con un C 416
III
y un micrófono combinado con soporte proceda como sigue:
1. Fije el C 416
III
en el lado de los bajos del acor­deón y dirija el micrófono sobre una de las aberturas acústicas.
2. Dirija el micrófono combinado con soporte sobre los tiples del acordeón.
Emplace el micrófono fuera del centro de un alta­voz para poder transmitir en forma natural el "sound" típico del amplificador. Si el micrófono se dirige directamente sobre el centro del altavoz, el sonido puede resultar demasiado estridente.
79
3 Utilización
3.5 Piano de cola
Fig. 15: Toma del piano de cola con dos C 416
III
Véase la Fig. 15.
Para la toma de altavoces a dos o tres vías y tam­bién de Leslie deberían utilizarse dos micrófonos: uno para el altavoz de tonos agudos y medianos y otro para los bajos.
Para garantizar una transmisión neutral del sonido deberían utilizarse dos micrófonos, debido a la superficie de reflexión tan grande del piano. Dirija un micrófono para la gama de bajos y el otro para las frecuencias medianas y altas.
Limpie la caja del micrófono con un paño hume­decido con agua.
4 Limpieza
80
5 Eliminación de fallos
Fallo
No hay sonido:
Distorsiones:
Causa posible
1. Están desconectados: el pupitre de mezcla y/o el amplificador.
2. Están en cero: el fader del canal o el regulador del nivel de suma del pupitre de mezcla o el regulador de volumen del amplificador.
3. El micrófono no está conectado al pupitre de mezcla o al amplifica­dor.
4. Los conectores del ca­ble no están bien en­chufados.
5. El cable está dañado (fallado, defectuoso).
6. No hay tensión de ali­mentación.
1. El nivel de ganancia de la mesa de mezcla está muy alto.
2. La entrada de la mesa de mezcla es muy sen­sible.
Eliminación
1. Conectar el pupitre de mezcla y/o el amplificador.
2. Ajustar en el nivel de­seado el fader, el regu­lador master del pu­pitre de mezcla o el re­gulador de volumen del amplificador.
3. Conectar el micrófono al pupitre de mezcla o al amplificador.
4. Enchufar nuevamente los conectores del ca­ble.
5. Controlar el cable y re­novarlo si es necesario.
6. Conecte la alimenta­ción fantasma. Alimentador de tensión fantasma: conéctelo a la red o coloque ba­tería(s). Controle el cable y, si es necesario, reemplá­celo.
1. Disminuya el nivel de ganancia con el regula­dor de ganancia.
2. Conecte un preatenua­dor de 10 dB entre el cable de micrófono y la entrada.
81
Modo de funcionamiento: Micrófono de condensador con carga per-
manente Característica direccional: Hipercardioide Gama de frecuencia: 20 - 20000 Hz Sensibilidad: 7 mV/Pa (-43 dB referido a 1 V/Pa) Impedancia eléctrica a 1000 Hz:
200 Impedancia de carga recomendada: 2000 Presión sonora límite para factor de distorsión
no lineal de 1% / 3%: 121 / 131 dB SPL Nivel de ruido equivalente: 30 dB (A) (según DIN 45412) Tensión de alimentación: C 416
III
PP: Al. fantasma universal 9 - 52 V
C 416
III
L: Alimentador por batería B 29 L,
adaptador fantasma MPA III L.
emisores de bolsillo AKG WMS Toma de corriente: Aprox. 2 mA Longitud del cable / conector: C 416
III
PP: 3 m / XLR de 3 polos
C 416
III
L: 1,5 m / mini-XLR de 3 polos Superficie: Negro opaco Dimensiones: 235 x 30 mm Peso neto/bruto: C 416
III
PP: 120 g / 455 g
C 416
III
L: 55 g / 390 g
Este producto corresponde a la norma EN 50 082-1, siempre y cuando los aparatos postconectados correspondan también a las normas CE.
Respuesta de frecuencia Diagrama polar
6 Datos técnicos
82
1 Aviso de segurança/Descrição
1.1 Aviso de segurança
1.2 Volume de fornecimento
1.3 Acessórios opcionais
Certifique-se de que o aparelho ao qual pretende ligar o microfone está ligado à terra e que corre­sponde às normas de segurança.
Verifique se a embalagem contém todos os com­ponentes acima indicados. Caso falte algo, favor entre em contato com a concessionária da AKG.
1 x C 416
III
1x H 416 1 x W 44
3 parafusos de cabeça cilíndrica (2,9 x 13 mm), 3 parafusos com porcas (3 x 30 mm)
2 placas de borracha ade­siva dupla face
Massa elástica adesiva
• Cabo de microfone MK 9/10: cabo
blindado a dois polos de 10 m com plu-
gue XLR e tomada XLR.
• Adatador de alimentação fantasma MPA III L (para C 416III L)
• Alimentador a pilhas B 29 L (para C 416III L)
83
1 Descrição
1.4 Características especiais
1.5 Apresentação
• Microfone condensador robusto para cap­tação instrumental em palcos.
•A resposta de freqüência é concebida espe­cialmente para a captação do acordeão, de amplificadores de guitarra/baixo e do piano.
• Alta segurança quanto à realimentação atra­vés da característica hipercardióide indepen­dente da freqüência.
•O pescoço de cisne de 100 mm possibilita o direcionamento exato do microfone.
• Suspensão elástica do pescoço de cisne para suprimir de forma eficaz os ruídos mecânicos.
• Paravento externo e acessórios para a monta­gem direta no instrumento ou na caixa amplifi­cada estão incluídos na embalagem.
O C 416
III
é um microfone condensador com carac­terística direcional hipercardióide. Foi desenvolvido especialmente para a montagem direta em acor­deões, alto-falantes de amplificadores de guitarra ou baixo, pianos de cauda e verticais. Os parafusos e elementos de fixação incluídos na embalagem possibilitam montar o microfone de forma segura no instrumento ou na caixa do alto-falante. Você pode fixar ou o próprio microfone ou somente a chapa de instalação H 416. O microfone encaixa-se seguramente na chapa de instalação, mas pode ser removido facilmente.
Um pescoço de cisne de 100 mm
de comprimento possibilita posicionar o microfone
de
maneira exata para obter o som perfeito.
• Alimentadores fantasma
N 62 E, N 66 E, B 18, B 15
(para C 416III PP)
84
1 Descrição
1.6 1.6 Versões C 416
III
PP
C 416
III
L
2.1 Introdução
Importante!
2.2 C 416
III
PP
2.2.1 Conexão a entradas
balanceadas
Veja fig. 1.
O transdutor de condensador da alta qualidade com característica direcional hipercardióide pro­porciona uma reprodução natural, bem detal­hada, e fica muito insensível a realimentações acústicas e diafonias de outros instrumentos po­sicionados ao lado. Através do amortecedor de borracha incorporado no pescoço de cisne o microfone é insensível aos ruídos mecânicos do instrumento ou do alto-falante.
O microfone é disponível em duas versões:
• Para alimentação fantasma universal de 9 a 52 V. Cabo de conexão fixo de 3 m com adata­dor de alimentação fantasma com conetor XLR tripolar integrado.
• Para a ligação ao alimentador a pilhas B 29 L, adatador de alimentação fantasma MPA III L ou a emissores de bolso AKG.WIRELESS. Cabo de conexão de 1,5 m com conetor mini­XLR tripolar travador.
O C 416
III
é um microfone de condensador e por
isso precisa de uma alimentação de corrente.
Se usar outros alimentadores senão aque­les recomendados pela AKG, o microfone pode ser danado e caduca a garantia.
1. Conete o adatador de alimentação fantasma (1) no cabo a uma entrada de microfone XLR com alimentação fantasma.
2. Ligue a alimentação fantasma. (Veja as in­struções de uso do equipamento ao qual o microfone está ligado.)
2 Conexão
85
2 Conexão
Veja fig. 1.
2.2.2 Conexão a entradas não balanceadas
Veja fig. 2.
3. Se a sua mesa de mixagem não possuir uma alimentação fantasma, ligue o adapta­dor de alimentação fantasma (1) a um alimen­tador fantasma opcional da AKG (2) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) e ligue o alimentador fan­tasma a uma entrada balanceada com um cabo XLR (3) (por exemplo AKG MK 9/10 - não fornecido na embalagem).
Pode conetar os alimentadores fantasma (2) da AKG a uma entrada ou balanceada ou não balanceada. Use um cabo (3) com um conector XLR fêmea e um plug banana mono:
Fig. 1: Conexão a uma entrada balanceada
Phantom
MPA
MPA

Fig. 2: Conexão a uma entrada não balanceada
PhantomMPA

86
2 Conexão
Obs.:
2.3 C 416
III
L
2.3.1 Conexão através do
B 29 L
Ligar o cabo:
Veja fig. 3.
Tirar o cabo:
1. Solde em ponte os pinos 1 e 3 no conetor XLR (4) e conete à malha do cabo.
2. Conete o núcleo do cabo com o pino 2 do cone­tor XLR (4) e com a ponta do plug banana (5).
3. Conete a malha do cabo com a aste do plug ba­nana (5). Os cabos não balanceados podem absorver radiações de campos magnéticos (cabos de rede, cabos de iluminação, motores elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos com mais de 5 m de comprimento isto poderá levar a zumbidos e outros ruídos.
Com o alimentador a pilhas opcional B 29 L pode ligar o microfone a entradas balanceadas ou não balanceadas sem alimentação fantasma.
1. Coloque o conetor mini-XLR (1) do cabo do microfone numa das duas entradas mini-XLR no B 29 L (2) até atingir o ponto final. O conetor (1) é travado automaticamente.
Para tirar o cabo pressione o botão de de­strava no conetor mini-XLR (1), tirando o cone­tor (1) da entrada.
Fig. 3: Esquema de conexão com B 29 L
B 29 L
87
2 Conexão
Importante!
Entrada balanceada:
Veja fig. 3.
Entrada não balanceada
2.3.2 Como usar o MPA III L
Ligar o cabo:
Veja fig. 4.
Tirar o cabo:
Veja fig. 4.
Para não prejudicar o cabo, nunca o tire se­gurando o próprio cabo!
2. Ligue o B 29 L (2) à entrada desejada.
• Para ligar a uma entrada balanceada utilize um cabo XLR (3) comum.
•Veja capítulo 2.2.2.
1. Insera até ao encosto o conetor mini-XLR (1) fixado ao cabo do microfone na tomada mini­XLR (2) do cabo de conexão do MPA III L (3). O conetor (1) é travado automaticamente. Veja capítulo 2.3.1.
2. Conete o MPA III L (3) a uma entrada de micro­fone XLR com alimentação fantasma.
3. Ligue a alimentação fantasma. (Veja as in­struções de uso do equipamento ao qual o microfone está ligado.)
4. Se a sua mesa de mixagem não possuir uma alimentação fantasma, ligue o MPA III L (3) a um alimentador fantasma opcional da AKG (4) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) e ligue o ali­mentador fantasma a uma entrada balanceada
Mini XLR Mini XLR MPA
MPA
Phantom
Fig. 4: Esquema de conexão com MPA III L
88
2 Conexão
2.3.3 Ligar a um
emissor de bolso
3.1 Introdução
3.2 Montar o microfone
Fig. 5: Material de
montagem
com um cabo XLR (5) (por exemplo AKG MK 9/10 - não fornecido na embalagem).
Leia o manual do seu emissor de bolso.
Antes de instalar o microfone definitivamente veri­fique vários posicionamentos para descobrir onde ele soa melhor. Para isso, fixe o microfone provisoriamente com amassa elástica adesiva fornecida na embalagem. As técnicas de captação aprovadas descritas nos capítulos 3.3 a 3.5 poderão servir de ponto de re­ferência.
Pode montar o microfone no instrumento ou no falante ou permanentemente ou por meio de uma conexão de encaixamento destacável.
Para isso, as seguintes partes são incluídas na embalagem do microfone:
1 Chapa de instalação H 416 2 3 buchas de borracha (inseridas no H 416) 3 2 placas de borracha adesiva dupla face
3 Aplicação
1 2 3
564
89
3 Aplicação
3.2.1 Montagem por meio do H 416
Fig. 6: Parafusar o H 416.
Veja fig. 6.
Importante!
4 3 parafusos auto-roscantes de cabeça cilín-
drica (2,9 x 13 mm)
5 3 parafusos de cabeça chata com porcas (3 x
30 mm)
6 Massa elástica adesiva
1. Fixe a chapa de instalação H 416 no instru­mento ou na caixa amplificada em uma das se­guintes maneiras:
a) Montagem com parafusos:
• Dependendo do material e espessura do corpo você pode fixar o H 416 ou com os para­fuso de 13 mm ou com os parafusos e porcas de 30 mm incluídos na embalagem.
Certifique-se de que o microfone está fir­memente seguro no lugar sem as buchas de borracha sendo excessivamente aperta­dos.
Essas buchas juntas com o amortecedor de borracha incorporado no pescoço de cisne su­primem eficazmente a transmissão de ruído mecânico. Se as buchas forem excessiva­mente apertados, perderiam a sua eficácia como amortecedores de ruído.
90
3 Aplicação
Fig. 7: Placa de
borracha adesiva
dupla face
Veja fig. 7.
Obs.:
Fig. 8: Inserir o
microfone
no H 416
Veja fig. 8.
b)
Montagem sem parafusos em superfícies planas:
• Remova a folha de proteção de ambos os la­dos da borracha e pressione-a firmemente no H 416 e então no instrumento ou falante.
c) Montagem sem parafusos em superfícies irre-
gulares:
• Use a massa adesiva incluída na embalagem em vez da placa de borracha.
A atenuação de ruído mecânico é a mesma em ambos os casos (b e c) que no caso da monta­gem com parafusos.
2. Insira o suporte do pescoço de cisne na chapa de instalação H 416 até o suporte se encaixa audivelmente.
Pode remover o microfone em qualquer mo­mento, por exemplo, a fim de preveni-lo de da-
91
3 Aplicação
Fig. 9: Trava cabo
Veja fig. 9.
3.2.2 Montagem permanente
Fig. 10: Parafusar o microfone direta­mente no instru­mento/falante
Veja fig. 10.
nos quando transportando o instrumento ou a caixa amplificada.
3. Coloque o cabo em volta das barbatanas na chapa de instalação para aliviar o microfone da tensão do cabo.
Pode montar o microfone permanentemente no instrumento ou no falante numa das seguintes maneiras:
A. Montagem com parafusos
1. Remova duas das buchas na chapa de in­stalação do H 416 e insira-as nos buracos no suporte, deslizando-os através da abertura.
2. Dependendo do material e espessura do corpo, fixe o microfone ou com os parafuso de 13 mm ou parafusos e porcas de 30 mm incluí­dos na embalagem.
92
3 Aplicação
Importante!
Fig. 11: Massa
adesiva como
proteção contra a
chacoalhada
Obs.:
Veja fig. 11.
Obs.:
Para mantêr a supressão de ruído mecâ­nico das buchas de borracha, certifique-se de que o microfone está firmemente seguro no lugar sem as buchas de borracha sendo excessivamente apertadas.
Quando montado em superfícies planas, o microfone pode chacoalhar devido as vi­brações. Neste caso, coloque um pouco da massa elástica adesiva entre a superfície e a base do pescoço de cisne. A masse adesiva suprime as vibrações do pescoço de cisne e a chacoalhada resultante.
B. Montagem sem parafusos em superfícies
planas
• Remova a folha de proteção de ambos os la­dos da borracha e pressione-a firmemente no H 416 e então no instrumento ou falante.
C. Montagem sem parafusos em superfícies
irregulares
• Use a massa adesiva incluída na embalagem em vez da placa de borracha.
A atenuação de ruído mecânico é a mesma em ambos os casos (B e C) que no caso da monta­gem com parafusos.
93
3 Aplicação
3.3 Acordeão
Fig. 12: Microfonar o acordeão com dois C 416
III
Veja fig. 12.
Para microfonar o acordeão com bons resultados, você irá precisar de dois microfones, um para a região de graves e um para a região de agudos. O pescoço de cisne permite posicionamento pre­ciso. Se o seu instrumento é muito grande, você pode ainda instalar o microfone dentro do corpo, certifi­cando-se de colocar o paravento W 44 para supri­mir o ruído de vento criado pelos foles. Coloque os cabos dos microfones ao longo de uma das correias e conete os cabos ao alimenta­dor a pilhas B 29 L, aos emissores de bolsa, à mesa de mixagem, etc. Desta maneira os cabos não disturbarão quando você está tocando.
94
3 Aplicação
Fig. 13: Microfonar
o acordeão com
um C 416
III
e um
microfone fixado
em tripé
Veja fig. 13.
3.4 Caixa
Amplificada de
Baixo e
Guitarra, Caixa
Leslie
Fig. 14: Amplifica-
dor de guitarra ou
baixo
Veja fig. 14.
Alternativamente, pode microfonar o acordeão com um C 416
III
e um microfone fixado em tripé:
1. Fixe o C 416
III
na caixa dos baixos do acordeão e direcione o microfone para um dos orifícios para a saída do som.
2. Direcione o microfone fixado em tripé para a caixa do teclado do acordeão.
Coloque o microfone um pouco fora do centro de um falante a fim de capturar precisamente o som do amplificador. Quando direcionar o microfone exatamente para o centro do falante o som pode tornar-se exccessivamente agudo. Para colunas de duas ou três vias e caixas Leslie,
95
3 Aplicação
3.5 Piano de cauda
Fig. 15: Microfonar o piano de cauda com dois C 416
III
Veja fig. 15.
use dois microfones, um para os falantes de agu­dos e de médios e um para o falante de graves.
Por ser o piano uma fonte sonora bastante grande, você deverá usar dois microfones a fim de assegurar reprodução neutra. Direcione um microfone para a região grave e o outro para a região aguda.
Limpe a carcaça do microfone com um pano molhado em água.
4 Limpeza
96
5 Resolver problemas
Problema:
Não há som:
Distorções:
Causa possível:
1. A mesa de mixagem e/ou o amplificador está desligado.
2. O fader do canal do microfone ou o regu­lador do nível total na mesa de mixagem ou o regulador de vo­lume no amplificador está em zero.
3. O microfone não está ligado à mesa de mixagem ou ao am­plificador.
4. O plugue do cabo não está ligado corre­tamente.
5. O cabo está com de­feito.
6. Não há tensão de ali­mentação.
1. O nível do regulador Gain na mesa de mixagem é demasia­damente alto.
2. A entrada na mesa de mixagem é demasia­damente sensível.
Resolução:
1. Ligar a mesa de mixagem e/ou o am­plificador.
2. Ajustar o fader do ca­nal ou o regulador do nível total na mesa de mixagem ou no am­plificador ao nível de­sejado.
3. Ligar o microfone à mesa de mixagem ou ao amplificador.
4. Ligar o plugue do cabo mais uma vez.
5. Controlar o cabo e substituir se for ne­cessário.
6. Ligar a alimentação fantasma. Alimentador fan­tasma: ligar à rede ou colocar a(s)pilha(s). Verificar o cabo e substituir, se for necessário.
1. Baixar o nível do re­gulador gain.
2. Colocar um pre­atenuador de 10 dB entre o cabo de microfone e a entrada.
97
Tipo: microfone de condensador com carga
permanente Caraterística direccional: hipercardióide Resposta de freqüência: 20 - 20.000 Hz Sensibilidade: 7 mV/Pa (-43 dBV ref. a 1 V/Pa) Impedância elétrica: 200 Impedância de carga recomendada: ≥2000 Ω Pressão sonora limite para
1% / 3% de distorsão: 121 / 131 dB SPL Nível equivalente de ruído: 30 dB (A) (conforme DIN 45412) Tensão de alimentação: C 416
III
PP: 9 a 52 V (al. fantasma universal)
C 416
III
L: Alimentador por pilhas B 29 L,
adatador fantasma MPA III L,
emissores de bolso WMS da AKG Consumo de corrente: aprox. 2 mA Tipo de conetor: C 416
III
PP: XLR tripolar
C 416
III
L: mini-XLR tripolar Superfície: preto mate Dimensões: 235 x 30 mm Peso líquido/: C 416
III
PP: 120 g / 455 g
C 416
III
L: 55 g / 390 g
Este produto corresponde à norma EN 50 082-1 contanto que os equi­pamentos conetados correspondam às normas CE.
Resposta de freqüência Diagrama polar
6 Especificações
98
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
99
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
Printed in Austria on recycled paper. 05/02/9100 U 1035
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications.
Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas à mudanças sem aviso prévio.
Mikrofone · Kopfhörer · Drahtlosmikrofone · Drahtloskopfhörer · Kopfsprechgarnituren · Akustische Komponenten
Microphones · Headphones · Wireless Microphones · Wireless Headphones · Headsets · Electroacoustical Components
Microphones · Casques HiFi · Microphones sans fil · Casques sans fil · Micros-casques · Composants acoustiques
Microfoni · Cuffie HiFi · Microfoni senza filo · Cuffie senza filo · Cuffie-microfono · Componenti acustici
Micrófonos · Auriculares · Micrófonos inalámbricos · Auriculares inalámbricos · Auriculares con micrófono · Componentes acústicos
Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos
AKG Acoustics GmbH
Lemböckgasse 21–25, P.O.B. 158, A-1230 Vienna/AUSTRIA, Tel: (43 1) 86 654-0*, Fax: (43 1) 86 654-7516,
http://www.akg.com, e-mail: sales@akg.com
AKG Acoustics GmbH
Bodenseestraße 228, D-81243 München/GERMANY, Tel: (089) 87 16-0, Fax: (089) 87 16-200,
http://www.akg-acoustics.de, e-mail: info@akg-acoustics.de
AKG ACOUSTICS, U.S.
914 Airpark Center Drive, Nashville, TN 37217, U.S.A., Tel: (615) 620-3800, Fax: (615) 620-3875,
http://www.akgusa.com, e-mail: akgusa@harman.com
For other products and distributors worldwide see our website: http://www.akg.com
Loading...