AKG C 1000 S User Manual

C 1000 S
Bedienungsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
User Instructions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 14
Please read the manual before using the equipment!
Mode d’emploi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 25
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale
Modo de empleo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 48
¡Sirvase leer el manual antes de utilizar el equipo!
Por favor leia este manual antes de usar o equipamento!
1.1 Sicherheits­hinweis
1.2 Lieferumfang
1.3 Optionales Zubehör
1.4 Kurz-
beschreibung
Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Sicherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen ist.
Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführ­ten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
Das Kondensatormikrofon C 1000 S mit nieren/hypernierenför­miger Richtcharakteristik wurde speziell für den professionellen Vokal- und Instrumentaleinsatz auf der Bühne aber auch im Studio/Broadcastbereich konzipiert. Sie können das Mikrofon entweder mit einer internen 9 V-Batterie oder mit externer
2
1 Sicherheitshinweis/Beschreibung
C 1000 S SA 63 W 1000
PPC 1000 PB 1000 Mikrofonkoffer
• Mikrofonkabel MK 9/10: 10 m 2-polig geschirmtes Kabel mit XLR-Stecker und XLR-Kupplung
• Bodenstative
ST 102A, ST 200, ST 305
• Phantomspeisegeräte
N 62, N 66
1 Beschreibung
3
Phantomspeisung (9 bis 52 V nach DIN 45596) betreiben und direkt an Mischpulte, Aufnahmegeräte etc. anschließen. Der hochwertige Backplate-Kondensatorwandler optimiert zusammen mit der elastischen Kapsellagerung die Unter­drückung von Hand- und Kabelgeräuschen. Der Mikrofonschaft besteht aus massivem Aluminium mit abschraubbarer Messinghülse mit einem stabilen Nirosta-Stahlgitterkorb. Das Mikrofon besitzt einen international genormten 3-poligen XLR­Stecker.
Polar Pattern Converter PPC 1000
Der Polar Pattern Converter PPC 1000 wird auf die Kapsel auf­gesteckt und wandelt die nierenförmige Richtcharakteristik des Mikrofons in eine hypernierenförmige um. Das Mikrofon wird dadurch für seitlich oder von hinten einfallenden Schall unemp­findlicher, was speziell auf der Bühne dann von Vorteil ist, wenn Sie Monitorlautsprecher verwenden.
Presence Boost Adapter PB 1000
Der Presence Boost Adapter PB 1000 optimiert die Sprach­verständlichkeit durch eine Anhebung der Empfindlichkeit um etwa 5 dB zwischen 5 kHz und 9 kHz.
Ein/Ausschalter
Das Mikrofon verfügt über einen Ein/Ausschalter zur Schonung der Batterie. Der Schalter ist versenkt angeordnet, um unbeab­sichtigtes Ausschalten zu verhindern.
Kontroll-LED BATT CHECK
Diese LED zeigt den Ladezustand der Batterie an:
- LED leuchtet beim Einschalten kurz auf und erlischt wieder: Batterien in Ordnung.
- LED leuchtet: Batterien in ca. 60 Minuten erschöpft.
Hinweis:
Wenn Sie das Mikrofon mit Phantomspeisung betreiben, bleibt die Kontroll-LED immer dunkel.
2.1 Allgemeines
2.2 Batterie­betrieb
2.2.1 Batterie ein­legen/wechseln
und testen
Abb. 1: Batterie
einlegen
Siehe Abb. 1.
Das C 1000 S ist ein Kondensatormikrofon und benötigt daher eine Stromversorgung. Die Stromversorgung mittels interner 9 V-Batterie ermöglicht es Ihnen, das Mikrofon ohne Qualitäts­verlust unabhängig von externer Phantomspeisung zu betrei­ben. Betreiben Sie das Mikrofon jedoch mit externer Phantom­speisung, schaltet es automatisch von Batterie- auf Phantom­speisung um. Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Ausgang mit 3-poli­gem XLR-Stecker:
Stift 1 = Masse Stift 2 = Tonader (inphase)
Stift 3 = Tonader Sie können das Mikrofon sowohl an symmetrische Mikrofoneingänge mit oder ohne Phantomspeisung als auch an asymmetrische Mikrofoneingänge anschließen.
1. Schrauben Sie die Gitterkappe (1) ab.
2. Klappen Sie den Haltebügel (2) auf.
3. Legen Sie die Batterie entsprechend der Markierung "+"
und "-" sowie der Polausnehmungen in das Batteriefach
ein.
Es ist nicht möglich, die Batterie mit vertauschten Polen ein-
zusetzen.
4. Klappen Sie den Haltebügel (2) hinunter.
5. Schieben Sie das Batteriefach zurück.
6. Schrauben Sie die Gitterkappe (1) auf das Mikrofon.
7. Schalten Sie das Mikrofon ein, indem Sie den Ein/Aus-
Schalter (3) auf "ON" stellen.
2 Stromversorgung und Anschluss
4
2.2.2 Anschluss an symmetrischen Eingang
Abb. 2: Anschluss über symmetrisches XLR-Kabel
Siehe Abb. 2.
2.2.3 Mikrofon an asymmetrischen Eingang anschließen
Abb. 3: Anschluss über asymmetrisches Kabel
Siehe Abb. 3.
Hinweis:
Die Kontroll-LED (4) blitzt kurz auf. Wenn die Batterie in gutem Zustand ist, erlischt die Kontroll-LED (4) wieder. Wenn die Kontroll-LED (4) nicht aufblitzt, ist die Batterie erschöpft. Legen Sie eine neue Batterie ein. Wenn die Kontroll-LED (4) zu leuchten beginnt, ist die Batterie in ca. 60 Minuten erschöpft. Tauschen Sie die Batterie möglichst bald gegen eine frische aus.
Verwenden Sie ein handelsübliches XLR-Kabel, z.B. MK 9/10 von AKG (optionales Zubehör). Die Länge dieses Kabels hat keinen Einfluss auf die Signalqualität.
Wenn Sie das Mikrofon an einen asymmetrischen Mikrofoneingang (6,3 mm-Klinkenbuchse) anschließen wollen, verwenden Sie ein Kabel mit XLR-Kupplung und 6,3 mm­Mono-Klinkenstecker. Solche Kabel sind im Musikfachhandel erhältlich.
Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Einstreuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine Antenne aufnehmen können. Bei Kabeln, die län­ger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Stör­geräuschen führen.
2 Stromversorgung und Anschluss
5
2.3
Phantomspeisung
Abb. 4: Anschluss an symmetrischen
Eingang mit
Phantomspeisung
Siehe Abb. 4.
Hinweis:
3.1 Montage des PPC 1000
und PB 1000
Abb. 5: PPC 1000/
PB 1000 montieren.
Siehe Abb. 5.
Wichtig!
1. Schließen Sie das Mikrofon mit einem XLR-Mikrofonkabel (z.B. dem optionalen MK 9/10 von AKG) an einen symmetri­schen XLR-Mikrofoneingang mit Phantomspeisung an.
2. Schalten Sie die Phantomspeisung ein. (Lesen Sie dazu in der Betriebsanleitung des jeweiligen Gerätes nach.)
Das Mikrofon schaltet automatisch von Batterie- auf Phantomspeisung um, wobei die Kontroll-LED deaktiviert wird. Sie brauchen daher die Batterie nicht aus dem Mikrofon herauszunehmen. Die Kontroll-LED bleibt dunkel.
1. Schrauben Sie die Gitterkappe ab.
2. Setzen Sie den PPC 1000 bzw. PB 1000 (1) mit einer leich­ten Drehbewegung bis zum Anschlag auf die Mikrofon­kapsel (2) auf.
Sichern Sie beim Montieren und Demontieren des PPC1000/PB 1000 die Mikrofonkapsel (2) in der elastischen
2 Stromversorgung und Anschluss
6
3 Anwendung
3.2 Anwendungs­gebiete
3.3 Gesang
3.3.1 Besprechungs­abstand und Naheffekt
3.3.2 Schall­einfallswinkel
Abb. 6: Typische Mikrofonposition
Gummilagerung (3) mit der Hand, um die Kapsel nicht ver­sehentlich aus der Lagerung zu reißen.
Wir empfehlen das C 1000 S für folgende Anwendungen auf der Bühne und im Studio:
Gesang Instrumental
Solist Blechbläser Chor Holzbläser
Akustische Gitarre Hi-Hat Becken Snare/Toms
Ein Gesangsmikrofon bietet Ihnen viele Möglichkeiten, den Klang Ihrer Stimme, wie er durch die Beschallungsanlage wie­dergegeben wird, zu gestalten. Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ihr Mikrofon optimal einsetzen zu können.
Grundsätzlich wird Ihre Stimme umso voller und weicher wie­dergegeben, je kürzer der Abstand zwischen den Lippen und dem Mikrofon ist, während bei größerer Mikrofondistanz ein halligeres, entfernteres Klangbild zustande kommt, da die Akustik des Raumes stärker zur Geltung kommt. Sie können daher Ihre Stimme aggressiv, neutral oder ein­schmeichelnd klingen lassen, indem Sie den Mikrofonabstand verändern. Der Naheffekt tritt im unmittelbaren Nahbereich der Schall­quelle (weniger als 5 cm) auf und bewirkt eine starke Betonung der Tiefen. Er verleiht Ihrer Stimme einen voluminöseren, inti­men, bassbetonten Klang.
Singen Sie seitlich auf das Mikrofon oder über den Mikrofon­kopf hinweg. So erhalten Sie einen ausgewogenen, naturge­treuen Klang.
7
4 Mikrofontechnik
3.3.3
Rückkopplung
Abb. 7:
Mikrofonaufstellung
für minimale
Rückkopplung
Siehe Abb. 7.
Siehe Abb. 7 a.
Siehe Kapitel 3.1
und Abb. 7b.
Wenn Sie direkt von vorne auf das Mikrofon singen, werden nicht nur Atemgeräusche mitübertragen, sondern auch Ver­schlusslaute (p, t) und Zischlaute (s, sch, tsch) unnatürlich her­vorgehoben.
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikrofon aufgenommen und verstärkt wieder den Lautsprechern zugelei­tet wird. Ab einer bestimmten Lautstärke (der Rückkopplungs­grenze) läuft dieses Signal gewissermaßen im Kreis, die Anlage heult und pfeift und kann nur durch Zurückdrehen des Laut­stärkereglers wieder unter Kontrolle gebracht werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon eine nieren­förmige Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass es für Schall, der von vorne einfällt (die Stimme), am empfindlichsten ist, während es auf seitlich einfallenden Schall oder Schall, der von hinten auftrifft (z.B. von Monitorlautsprechern), kaum anspricht. Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die PA-Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnen­rand) aufstellen. Wenn Sie Monitorlautsprecher verwenden, lassen Sie Ihr Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA-Lautsprecher zeigen. Wir empfehlen, den Polar Pattern Converter PPC 1000 auf die Kapsel aufzustecken, um die Richtcharakteristik des Mikrofons auf hypernierenförmig umzustellen. Das Mikrofon wird dadurch für seitlich oder von hinten einfallenden Schall noch unempfindlicher, die Rückkopplungsgefahr noch geringer.
3 Anwendung
8
a b
Abb. 8: Hintere Schalleintritts­öffnungen freihalten!
Wichtig!
3.3.4 Sprach­verständlichkeit
3.4 Querflöte
Abb. 9: Mikrofon­aufstellung für Querflöte
Rückkopplung kann auch durch Resonanzerscheinungen (als Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenz­bereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu ver­größern, um die Rückkopplung zum Abreissen zu bringen.
Um die Rückkopplungsfestigkeit Ihres Mikrofons zu gewähr­leisten, verschließen Sie niemals die hinteren Schalleintritts­öffnungen (1) mit der Hand. Dadurch würden Sie die nie­ren/hypernierenförmige Richtcharakteristik in eine kugelför­mige umwandeln, wodurch Rückkopplungen bereits bei we­sentlich geringerer Lautstärke auftreten können.
Um die Sprachverständlichkeit zu optimieren, können Sie den Presence Boost Adapter auf die Kapsel aufstecken (siehe Kapitel 3.1).
Der Mikrofonabstand hängt primär von der Art des Musikstückes ab. Bei Popmusik und Jazz können Sie sehr nahe (2–5 cm) an das Mikrofon herangehen, da bei geringem Abstand zum Mikrofon der Anteil der Blas- und Atemgeräusche steigt. Blasen Sie in diesem Fall etwas unter das Mikrofon, um diese Geräusche nicht übermäßig zu betonen bzw. das Mikrofon durch Anblasen aus kürzester Entfernung zu überfor­dern.
3 Anwendung
9
3.5 Saxophon
Abb. 10:
Mikrofonaufstellung
für Saxophon
3.6 Akustische Gitarre
Abb. 11:
Mikrofonaufstellung
für akustische
Gitarre
Klassische Musik verlangt nach einer weniger direkten, dafür eher räumlichen Wiedergabe. Stellen Sie das Mikrofon etwas oberhalb des Instruments in einem Abstand von ca. 10 bis 20 cm auf. Richten Sie das Mikrofon nach unten und im rechten Winkel zum Instrument aus.
Wenn Sie das Klappengeräusch als charakteristisch für den Saxophonklang oder das Musikstück empfinden, richten Sie das Mikrofon auf die Mitte des Instruments. Erscheinen Ihnen die Klappengeräusche jedoch als störend, richten Sie das Mikrofon auf den vorderen äusseren Rand des Schallbechers. Wenn Sie das Mikrofon in den Schallbecher hinein zeigen las­sen, werden Sie einen hohen Anteil an Luftgeräuschen erhalten. Der optimale Mikrofonabstand beträgt 20 bis 30 cm. Auf der Bühne müssen Sie eventuell näher zum Mikrofon gehen (bis 5 cm), um Rückkopplungen und Übersprechen von ande­ren Instrumenten zu vermeiden. Achten Sie in diesem Fall besonders darauf, nicht direkt in das Mikrofon zu blasen.
Wenn es auf der Bühne sehr laut zu- und hergeht, richten Sie das Mikrofon aus einem Abstand von ca. 20 cm direkt auf das Schallloch. Hier klingt die Gitarre am lautesten, wenn auch etwas basslastig.
3 Anwendung
10
4.1 Gehäuse­oberfläche
4.2 Innen­windschutz
Einen ausgewogeneren Sound erhalten Sie, indem Sie das Mikrofon auf den Steg oder einen Punkt in der Nähe des Stegs ausrichten. Die in manchen akustischen Gitarren eingebauten Tonab­nehmer übertragen zwar die Bässe und Mitten sehr gut, behan­deln die Höhen aber etwas stiefmütterlich. Diesem Nachteil können Sie abhelfen, indem Sie ein zusätzliches Mikrofon ein­setzen. Regeln Sie die Tiefen und Mitten des Mikrofonsignals am Mischpult zurück.
Reinigen Sie die Gehäuseoberfläche des Mikrofons mit einem mit Wasser befeuchteten Tuch.
1. Schrauben Sie die Gitterkappe des Mikrofons gegen den Uhrzeigersinn ab.
2. Nehmen Sie den Windschutz aus der Gitterkappe heraus und reinigen Sie den Windschutz mit Seifenwasser.
3. Lassen Sie den Windschutz über Nacht trocknen.
4. Legen Sie den Windschutz in die Gitterkappe ein und schrauben Sie die Gitterkappe im Uhrzeigersinn auf das Mikrofon auf.
3 Anwendung
11
4 Reinigung
5 Fehlerbehebung
Kein Ton: 1. Mischpult und/oder Ver-
stärker ausgeschaltet.
2. Kanal- oder Summen­Fader am Mischpult oder Lautstärkeregler des Ver­stärkers steht auf Null.
3. Mikrofon nicht an Misch­pult oder Verstärker angeschlossen.
4. Kabelstecker nicht richtig angesteckt.
5. Kabel defekt.
1. Mischpult und/oder Ver­stärker einschalten.
2. Kanal-Fader oder Sum­menpegelregler am Mischpult oder Lautstär­keregler des Verstärkers auf gewünschten Pegel einstellen.
3. Mikrofon an Mischpult oder Verstärker an­schließen.
4. Kabelstecker nochmals anstecken.
5. Kabel überprüfen und falls nötig ersetzen.
Fehler Mögliche Ursache Abhilfe
Arbeitsweise: Kondensatormikrofon mit
Permanentladung Richtcharakteristik: Niere/Hyperniere (PPC 1000 montiert) Übertragungsbereich: 50 - 20.000 Hz Empfindlichkeit: 6 mV/Pa (-44 dBV) Grenzschalldruckpegel für 1% Klirfaktor: 137 dB Äquivalentschalldruckpegel (CCIR 468-3): 32 dB Äquivalentschalldruckpegel: 21 dB-A Geräuschspannungsabstand (A-bewertet): 73 dB Elektrische Impedanz: 200 Ohm Empfohlene Lastimpedanz: 2000 Ohm Stromversorgung: 9 - 52 V Phantomspeisung nach
DIN 45596 oder interne 9 V-Batterie Stromaufnahme: ca. 2 mA Stecker: XLR 3-polig Oberfläche: matt-silber lackiert Abmessungen: ø 34 x 220 mm Nettogewicht: 320 g Bruttogewicht: 650 g
5 Fehlerbehebung
12
Verzerrungen:
Mikrofon klingt mit der Zeit immer dumpfer:
6. Keine Speisespannung.
7. Batterie leer/ keine Batterie.
1. Gain-Regler am Misch­pult zu weit aufgedreht.
2. Mischpulteingang zu empfindlich.
•Verschmutzter Innen-
windschutz oder Aus­senwindschutz dämpft hohe Frequenzen.
6. Phantomspeisung ein­schalten. Kabel überprüfen und falls nötig ersetzen.
7. Batterie überprüfen/ einlegen.
1. Gain-Regler zurück­drehen.
2. 10-dB-Vorabschwächung zwischen Mikrofonkabel und Eingang stecken.
• Innenwindschutz bzw.
Aussenwindschutz reinigen.
Fehler Mögliche Ursache Abhilfe
6 Technische Daten
6 Technische Daten
13
Dieses Produkt entspricht der Norm EN 50 082-1, vorausgesetzt, dass nachgeschal­tete Geräte CE-konform sind.
Frequenzgang (Niere) Polardiagramm (Niere)
Frequenzgang (Hyperniere) Polardiagramm ( Hyperniere)
1.1 Precaution
1.2 Unpacking
1.3 Optional Accessories
1.4 Brief
Description
Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in force in your country and is fitted with a ground lead.
Check that the packaging contains all of the components listed above. Should anything be missing, please contact your AKG dealer.
The C 1000 S cardioid/hypercardioid condenser microphone has been specifically designed for professional live, recording, and broadcast use on vocals and instruments. You can power the microphone either from external phantom power (9 to 52 V to DIN 45596) or use an internal 9 V battery and connect the microphone directly to a mixer, recording device, etc.
1 Precaution/Description
14
C 1000 S SA 63 W 1000
PPC 1000 PB 1000 Carrying case
MK 9/10 microphone cable: 10-m (30-ft.) 2-conductor shielded cable with male
and female XLR connectors
ST 102A, ST 200, ST 305 floor stands
N 62, N 66 phantom power supplies
The combination of a high quality backplate condenser trans­ducer and capsule shock mount optimizes handling and cable noise rejection. The microphone body consists of a massive aluminum shaft and screw-on brass front tube with a rugged stainless steel mesh cap. The microphone uses an internation­ally standardized 3-pin male XLR output connector.
PPC 1000 Polar Pattern Converter
Slipping the PPC 1000 Polar Pattern converter on the capsule will change the microphone's pickup pattern from cardioid to hypercardioid. This makes the microphone even less sensitive to sounds arriving from the sides and rear, resulting in higher gain before feedback when you use monitor speakers on stage.
PB 1000 Presence Boost Adapter
The supplied PB 1000 Presence Boost Adapter boosts the sen­sitivity of the microphone by approx. 5 dB between 5 kHz and 9 kHz for optimum intelligibility of speech.
ON/OFF switch
The microphone provides an on/off switch that helps prolong battery life. The switch is recessed to prevent the microphone being switched off unintentionally.
BATT CHECK LED
This LED indicates the current battery status:
- LED flashes momentarily upon switching ON and extin­guishes: battery is OK.
- LED lights constantly: battery will be dead in about 60 minutes.
Note:
As long as you use the microphone with phantom power, the BATT CHECK LED will not be lit.
1 Description
15
2.1 General
2.2 Battery Powering
2.2.1 Inserting/ Replacing and
Testing the
Battery
Fig. 1: Inserting a
battery.
Refer to fig. 1.
The C 1000 S is a condenser microphone and therefore needs a power supply. An internal 9 V battery enables you to use the microphone with no loss in audio quality even if no phantom power supply is available. When operating off phantom power, however, the microphone will automatically switch to phantom powering mode. The microphone provides a balanced output on a 3-pin male XLR connector:
Pin 1: ground Pin 2: hot
Pin 3: return You can connect the microphone either to a balanced micro­phone input with or without phantom power or an unbalanced microphone input.
1. Unscrew the wire-mesh cap (1).
2. Tilt the securing clip (2) up.
3. Insert the battery to conform with the polarity marks (+/-)
and terminal slots in the battery compartment. It is impossible to insert the battery with reversed polarity.
4. Depress the securing clip (2).
5. Push the battery compartment back in.
6. Screw the wire-mesh cap (1) back on the microphone.
7. Set the on/off switch (3) to "ON" to switch power to the
microphone on. The BATT CHECK LED (4) will flash momentarily. If the bat­tery is in good condition, the BATT CHECK LED (4) will extinguish.
2 Interfacing
16
2.2.2 Connecting the Microphone to a Balanced Input
Fig. 2: Using a bal­anced connecting cable.
Refer to fig. 2.
2.2.3 Connecting the Microphone to an Unbalanced Input
Fig. 3: Using an unbalanced con­necting cable.
Refer to fig. 3.
Note:
If the BATT CHECK LED (4) fails to flash momentarily the battery is dead. Insert a new battery. If the BATT CHECK LED (4) illuminates the battery will be dead within about 60 minutes. Replace the battery with a new one as soon as possible.
Use a commercial XLR cable such as the optional MK 9/10 from AKG. The length of these cables does not affect audio quality.
To connect the microphone to an unbalanced microphone input (1/4" jack), use a cable with a female XLR connector and a 1/4" TS jack plug. These cables are available at music stores.
Unbalanced cables may pick up interference from stray mag­netic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may cause hum or similar noise if you use a cable that is longer than 16 feet (5 m).
2 Interfacing
17
2.3 Phantom Powering
Fig. 4: Connecting
to a balanced input
with phantom
power.
Refer to fig. 4.
Note:
3.1 Installing the PPC 1000 or
PB 1000
Fig. 5: Installing the PPC 1000/PB 1000.
Refer to fig. 5.
Important!
1. Use an XLR cable (e.g., the optional MK 9/10 from AKG) to connect the microphone to a balanced XLR input with phantom power.
2. Switch the phantom power on. (Refer to the instruction manual of the unit to which you connected your C 1000 S.)
The microphone will automatically switch from battery mode to phantom power mode and deactivate the BATT CHECK LED. Therefore, you do not need to remove the battery when phantom powering the microphone. The BATT CHECK LED will remain dark in phantom power mode.
1. Unscrew the wire-mesh cap.
Slip the attachment (1) on the microphone capsule (2) to the stop, slightly turning the attachment (1) as you push it home.
When installing or removing the PPC 1000 or PB 1000 attachment, make sure to grip the capsule (2) and rubber
2 Interfacing
18
3 Using Your Microphone
3.2 Application Areas
3.3 Vocals
3.3.1 Working Distance and Proximity Effect
3.3.2 Angle of Incidence
Fig. 6: Typical microphone position.
shock mount (3) firmly with your thumb and forefinger to prevent the capsule being severed from the shock mount.
We recommend the C 1000 S for the following applications on stage and in the studio:
Vocals Instruments
Lead Brass Backing chorus Woodwinds
Acoustic guitar Hi-hat Cymbals Snare drum/toms
A handheld vocal microphone provides many ways of shaping the sound of your voice as it is heard over the sound system. The following sections contain useful hints on how to use your microphone for best results.
Basically, your voice will sound the bigger and mellower, the closer you hold the microphone to your lips. Moving away from the microphone will produce a more reverberant, more distant sound as the microphone will pick more of the room’s rever­beration. You can use this effect to make your voice sound aggressive, neutral, insinuating, etc. simply by changing your working dis­tance. Proximity effect is a more or less dramatic boost of low fre­quencies that occurs when you sing into the microphone from less than 2 inches. It gives more "body" to your voice and an intimate, bass-heavy sound.
Sing to one side of the microphone or above and across the microphone’s top. This provides a well-balanced, natural sound.
3 Using Your Microphone
19
3.3.3 Feedback
Fig. 7: Microphone
placement for maxi-
mum gain before
feedback.
Refer to fig. 7.
Refer to fig. 7a.
See section 3.1
and fig. 7b.
If you sing directly into the microphone, it will not only pick up excessive breath noise but also overemphasize "sss", "sh", "tch", "p", and "t" sounds.
Feedback is whgat you get when part of the sound projected by a speaker is picked up by a microphone, fed to the amplifi­er, and projected again by the speaker. Above a specific volume or system gain setting called the "feedback threshold", the sig­nal starts being regenerated indefinitely, making the sound sys­tem howl and the sound engineer desperately dive for the mas­ter fader to reduce the gain and stop the howling. To increase usable gain before feedback, the microphone has a cardioid polar pattern. This means that the microphone is most sensitive to sounds arriving from in front of it (your voice) while picking up much less of sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers for instance). To get maximum gain before feedback, place the main ("FOH") speakers in front of the microphones (along the front edge of the stage). If you use monitor speakers, be sure never to point any micro­phone directly at the monitors, or at the FOH speakers. We rec­ommend slipping the PPC 1000 Polar Pattern Converter on the capsule to change the microphone's pickup pattern from car­dioid to hypercardioid. This makes the microphone even less sensitive to sounds arriving from the sides and further increas­es gain before feedback. Feedback may also be triggered by resonances depending on the acoustics of the room or hall. With resonances at low fre-
3 Using Your Microphone
20
a b
Fig. 8: Never cover the rear sound entries!
Important!
3.3.4 Intelligibility
3.4 Flute
Fig. 9: Microphone placement for the flute.
quencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is often enough to move away from the microphone a little to stop the feedback.
To ensure high gain before feedback, never cover the rear sound entries (1) with your hand. This would destroy the cardioid/hypercardioid pickup pattern and cause the microphone to pick up sound from all around, the result being sharply reduced gain before feedback.
To optimize the intelligibility of speech, you can slip the PB 1000 Presence Boost Adapter on the capsule (refer to sec­tion 3.1).
Working distance primarily depends on the kind of music played. For popular and jazz pieces, relatively short distances may be desirable (1 or 2 in.), as you will get the more wind and breath noise the closer you get to the microphone. To avoid getting too much noise, blow a little below the microphone. For classical music, which calls for a more spacious sound with more ambience, place the microphone about 4 to 8 inches away from the instrument and slightly above it. Aim the micro­phone down toward and roughly at right angles to the flute.
3 Using Your Microphone
21
3.5 Saxophone
Fig. 10: Microphone
placement for the
saxophone.
3.6 Acoustic Guitar
Fig. 11: Microphone
placement for an
acoustic guitar.
If you generally love the noise the keys make while playing or if you feel it is just what you want for a given song, point the microphone at the middle of the instrument. However, if you want no key noise, direct the microphone toward the front outer rim of the bell. If you aim the microphone into the bell, you may get too much wind noise. Optimum working distance is 8 to 12 inches. On stage, you may have to move as close as 2 inches to the microphone in order to avoid getting feedback or spillover from other instruments. In this situation, make sure not to blow right into the microphone.
On a very noisy stage, place the microphone about 8 inches from the guitar, aiming it right at the sound hole for maximum loudness. This technique will, however, give a somewhat bass­heavy sound. For a better balanced sound, align the microphone with the bridge or a point near the bridge. The pickups built into some acoustic guitars work very well for bass and mid frequencies, but tend to miss out on the highs. To make up for this loss of HF energy, use an extra microphone and attenuate the bass and mid ranges of the microphone sig­nal on the mixing desk.
3 Using Your Microphone224 Cleaning
23
4.1 Microphone Body
4.2 Internal Windscreen
To clean the surface of the microphone body, use a soft cloth moistened with water.
1. Unscrew the front grill from the microphone CCW.
2. Remove the windscreen from the from grill and wash the windscreen in soap suds.
3. Allow the windscreen to dry overnight.
4. Replace the windscreen in the front grill and screw the front grill on the microphone CW.
5 Troubleshooting
No sound:
Distortion:
Microphone sound becomes duller by and by:
1. Power to mixer and/or amplifier is off.
2. Channel or master fader on mixer, or volume control on amplifier is at zero.
3. Microphone is not con­nected to mixer or amplifier.
4. Cable connectors are seated loosely.
5. Cable is defective.
6. No supply voltage.
7. Battery dead/no battery inserted.
1. Gain control on mixer set too high.
2. Mixer input sensitivity too high.
• Internal or external windscreen attenuates high frequencies when soiled.
1. Switch power to mixer or amplifier on.
2. Set channel or master fader on mixer or vol­ume control on amplifier to desired level.
3. Connect microphone to mixer or amplifier.
4. Check cable connectors for secure seat.
5. Check cable and replace if damaged.
6. Switch phantom power on. Check cable and replace if necessary.
7. Check/insert battery.
1. Turn gain control down CCW.
2. Connect a 10-dB preat­tenuation pad between microphone cable and input.
• Clean internal or exter­nal windscreen.
Problem Possible Cause Remedy
6 Specifications
24
Polar pattern: cardioid, hypercardioid (with
PPC 1000 mounted) Frequency range: 50 to 20,000 Hz Sensitivity: 6 mV/Pa (-44 dBV) Max. SPL for 1% THD: 137 dB Equivalent noise level (CCIR 468-3): 32 dB Equivalent noise level: 21 dB-A Signal/noise ratio (A-weighted): 73 dB Impedance: 200 ohms Recommended load impedance: 2000 ohms Powering: 9 to 52 V phantom power to
DIN 45596 or internal 9 V battery Current consumption: approx. 2 mA Connector: 3-pin XLR Finish: matte silver enamel Dimensions: 34 dia. x 220 mm / 1.4 dia. x 8.7 in. Net weight: 320 g / 11.3 oz. Shipping weight: 650 g / 1.4 lbs.
This product conforms to EN 50 082-1 provided it is connected to equipment with a CE sign.
Frequency Response (Cardioid) Polar Diagram (Cardioid)
Frequency Response (Hypercardioid) Polar Diagram (Hypercardioid)
1.1 Consigne de sécurité
1.2 Fournitures
1.3 Accessoires optionnels
1.4 Description abrégée
1 Consigne de Sécurité/Description
25
Vérifiez si l’appareil auquel vous voulez raccorder le micropho­ne répond aux prescriptions relatives à la sécurité en vigueur et s’il possède une mise à la terre de sécurité.
Assurez-vous que l’emballage contient bien toutes les pièces indiquées ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, contactez immé­diatement votre fournisseur AKG.
Le microphone électrostatique C 1000 S à caractéristique car­dioïde transformable en hypercardioïde est un microphone s’adressant aux professionnels, conçu spécialement pour cap­ter la voix et les instruments sur la scène de même que pour usage en studio d'enregistrement ou de radio. Le microphone peut être alimenté soit par une pile interne de 9 V, soit par ali-
C 1000 S SA 63 W 1000
PPC 1000 PB 1000 Mallette
• Câble de micro MK 9/10 : câble blindé bipolaire de 10 m, avec connecteurs XLR mâle et femelle
• Pieds de sol ST 102A,
ST 200, ST 305
• Appareils d’alimentation fantôme N 62, N 66
mentation fantôme externe (9 à 52 V selon DIN 45596) et bran­ché directement sur une table de mixage, un appareil d’enre­gistrement, etc. Le transducteur électrostatique d’une remarquable qualité, en technique "back-plate", ainsi que la suspension élastique de la capsule éliminent efficacement les effets de doigts et les bruits dus au câble. Le boîtier est en aluminium massif avec partie antérieure dévissable en laiton et chapeau à grille en acier inoxydable robuste. Le microphone possède une fiche XLR à trois points aux normes internationales.
Polar Pattern Converter PPC 1000
Le Polar Pattern Converter PPC 1000 s’emboîte sur la capsule et transforme la caractéristique cardioïde du micro en hyper­cardioïde. Ceci permet de réduire la sensibilité du micro aux sons arrivant sur les côtés ou de derrière, un avantage incon­testable sur la scène en particulier lorsqu’on utilise des retours.
Presence Boost Adapter PB 1000
Le Presence Boost Adapter PB 1000 optimise l’intelligibilité de la parole en augmentant la sensibilité de 5 dB environ entre 5 kHz et 9 kHz.
Interrupteur marche-arrêt
Le microphone possède un interrupteur marche-arrêt permet­tant d’économiser la pile. L’interrupteur est noyé dans le boîtier pour éviter le risque de déclenchement inopiné.
LED témoin BATT CHECK
Cette LED est le témoin de charge de la pile :
- La LED s’allume juste un instant puis s’éteint : la piles est chargée.
- La LED reste allumée : la pile n’assure plus que 60 minutes d’autonomie.
Remarque:
Lorsque le microphone fonctionne sur une alimentation fantô­me, la LED témoin reste éteinte.
1 Description
26
2.1 Généralités
2.2 Fonctionnement sur pile
2.2.1 Mise en place et rempla­cement de la pile
Fig. 1 : Mise en place de la pile
Voir Fig. 1
Le C 1000 S est un microphone électrostatique ; il nécessite donc une alimentation. L’alimentation est assurée par une pile interne de 9 V qui vous permet d’utiliser votre micro sans aucu­ne perte de qualité en étant indépendant de toute alimentation fantôme externe. Si vous utilisez cependant votre micro avec une alimentation fantôme externe, la commutation sur ce type d’alimentation se fait automatiquement. Le microphone possède une sortie symétrique avec fiche XLR tripolaire :
broche 1 = masse broche 2 = point chaud
broche 3 = point froid Vous pouvez raccorder le microphone à volonté sur une entrée micro symétrique avec ou sans alimentation fantôme ou bien sur une entrée asymétrique.
1. Dévissez le chapeau à grille (1).
2. Relevez l’étrier (2).
3. Placez la pile dans le compartiment en tenant compte des
indications "+" et "-" et des évidements.
Il est impossible de monter la pile en inversant les pôles.
4. Rabattez l’étrier (2).
5. Poussez le compartiment de la pile dans le boîtier.
6. Vissez le chapeau (1) sur le micro.
7. Mettez le micro en service en faisant occuper à l’interrup-
teur marche-arrêt (3) la position "ON".
La LED témoin (4) jette un éclair puis s’éteint si la pile est en
bon état.
2 Alimentation et branchement
27
2.2.2 Raccord sur entrée
symétrique
Fig. 2: Raccord à
l’aide d’un câble
symétrique XLR
Voir Fig. 2
2.2.3 Raccord sur entrée
asymétrique
Fig. 3 : Raccord à
l’aide d’un câble
asymétrique
Voir Fig. 3
Remarque:
Si la LED témoin (4) n’est pas allumée, la pile est épuisée. Mettez une pile neuve. Si la LED témoin (4) reste allumée, la pile n’assure plus que 60 minutes d’autonomie environ. Remplacez-la dès que possible par une pile fraîche.
Utilisez un câble XLR courant, p.ex. MK 9/10 d’AKG (accessoi­re optionnel). La longueur du câble est sans influence sur la qualité du son.
Si vous voulez raccorder le microphone sur une entrée asymé­trique (embase jack de 6,35 mm) utilisez un câbe avec coupleur XLR et fiche jack mono de 6,35 mm. Vous trouverez ce câble dans un magasin d’instruments de musique.
N’oubliez pas que les câbles asymétriques peuvent capter comme une antenne les interférences de champs magnétiques (câbles lumière ou force, moteurs électriques, etc.). Si le câble mesure plus de 5 m ce phénomène pourra se traduire par des ronflements et autres parasites.
2 Alimentation et branchement
28
2.3 Alimentation fantôme
Fig. 4 : Branchement sur entrée symé­trique avec alimen­tation fantôme.
Voir Fig. 4
Remarque :
3.1 Montage du PPC 1000 et PB 1000
Fig. 5 : Montage du PPC 1000/PB 1000.
Voir Fig. 5.
Conseil important !
1. Raccordez le micro à l’aide d’un câble micro XLR (p.ex. MK 9/10 optionnel d’AKG) à une entrée micro symétrique XLR avec alimentation fantôme.
2. Mettez l’alimentation fantôme en service. (Voir mode d’em­ploi de l’appareil concerné.)
Le microphone passe automatiquement du fonctionnement sur pile en alimentation fantôme ; la LED témoin est alors désactivée. Il est donc inutile de sortir la pile du boîtier. La LED témoin reste éteinte.
1. Dévissez le chapeau.
2. Enfoncez le PPC 1000 ou PB 1000 (1) jusqu’en butée sur la capsule (2) en lui imprimant une légère rotation.
Pendant le montage ou le démontage du PPC 1000 ou PB 1000 (1) maintenez de la main la capsule (2) dans sa sus­pension élastique (3) afin d’éviter son déboîtement.
2 Alimentation et branchement
29
3 Utilisation
3.2 Applications
3.3 Chant
3.3.1 Ecart du
micro et effet de
proximité
3.3.2 Angle
d’incidence
Fig. 6: Position
typique du micro
Nous recommandons le C 1000 S pour les applications sui­vantes, sur la scène et en studio :
Chant Instruments
Soliste Cuivres Chœur Bois
Guitare acoustique Hi-hat Cymbales Caisse claire/Toms
Un microphone pour le chant offre de nombreuses possibilités d’influer sur la façon dont le son de votre voix sera restitué par l’installation de sonorisation. Voici quelques consignes qui vous permettront d’obtenir un résultat optimal avec votre microphone.
Plus l’écart entre le micro et la bouche est petit et plus la sono­rité de la voix est pleine et moëlleuse. Vous obtiendrez une sonorité plus froide et plus "reverbérante" en vous éloignant, au fur et à mesure que l’acoustique de la salle se met en valeur. La voix peut encore prendre un ton plus agressif, neutre ou sous entendu, etc. simplement en changeant l’écart par rapport à la bouche. L’effet de proximité apparait lorsque la source est très proche (moins de 5 cm). Des basses fréquences sont renforcées, ce qui donne à la voix plus de corps et plus de chaleur.
Pour obtenir un son naturel, bien équilibré, nous vous conseillons de ne jamais chanter directement dans le micro­phone afin d’éviter le souffle et les sifflantes. Il est mieux de chanter dans le microphone en le tenant de côté ou en se plaçant au dessus.
3 Utilisation
30
3.3.3 Réaction acoustique
Fig. 4: Positionnement du micro pour minimi­ser le risque de Larsen
Voir Fig. 7
Voir Fig. 7a
Voir chapitre 3.1 et Fig. 7b
L’effet Larsen prend naissance quand une partie du son émis par les haut-parleurs est captée par le microphone, est ampli­fiée, puis est projetée à nouveau par les haut-parleurs. La réac­tion acoustique se développe à partir d’un certain niveau (seuil d’accrochage) qui correspond à une sorte de bouclage du cir­cuit. Le système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il faut réduire le volume. Pour éviter les réactions acoustiques, le microphone a une courbe de réponse polaire du type cardioïde. Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons venant de l’avant (la voix), peu sensible à ceux venant des côtes et pratiquement pas à tout ceux qu’il reçoit de l’arrière. En plaçant les haut-parleurs de chant devant les microphones, donc sur le bord latéral de la scène on obtient la meilleure pro­tection contre l’effet de Larsen. Lorsque vous utilisez des retours de scène, ne dirigez jamais votre micro directement sur les retours ou les haut-parleurs de la sono. Nous conseillons de monter le Polar Pattern Converter PPC 1000 sur la capsule (Voir point 3.1) pour transformer la caractéristique cardioïde en hypercardioïde. Le micro est alors encore moins sensible aux sons venant des côtés ou de der­rière et le risque de réaction acoustique est encore moindre. Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils sont déterminés par l’acoustique d’une salle) peuvent également provoquer un Larsen, et cela surtout dans la partie inférieure du spectre sonore; c’ést donc – indirectement – l’effet de proximité qui en est responsable. Dans ce cas il suffit souvent d’augmenter la distance du microphone pour faire disparaître le Larsen.
3 Utilisation
31
a b
Fig. 8 : Ne pas
obturer les
ouvertures arrière
d’entrée du son !
Conseil important !
3.3.4 Intelligibilité
de la parole
3.4 Flûte
transversale
Fig. 9: Position du micro pour la flûte
Pour minimiser le risque de réaction acoustique, n’obturez jamais les ouvertures arrière d’entrée du son (1) avec la main. Ceci aurait pour effet de modifier la caractéristique de votre micro qui de cardioïde ou hypercardioïde devien­drait omnidirectionnel avec pour conséquence l’apparition possible de réactions acoustiques à partir d’un volume net­tement plus faible.
Pour optimiser l’intelligibilité de la parole, vous pouvez placer la bonnette Presence Boost Adapter sur la capsule (voir point 3.1).
La distance du microphone dépend en premier lieu du genre de la pièce à jouer. En musique pop et en jazz une courte distan­ce (2–5 cm) peut être voulue, puisque la réduction de la distan­ce entre le microphone et l’instrument entraine une augmenta­tion de l’intensité des bruits dus au souffle. Afin d’éviter que cet intensification ne soit excessive ou que le microphone n’en soit sollicité outre mesure il est recommandé de siffler un peu en dessous du microphone. En musique classique c’est la reproduction des dimensions qui prime et la distance à choisir sera entre 10 et 20 cm. Orientez le microphone dans un angle droit vers l’instrument en le fixant un peu plus haut que celui-ci.
3 Utilisation
32
3.5 Saxophone
Fig. 10 : Position du micro pour le saxo­phone
3.6 Guitare acoustique
Fig. 11 : Position du microphone pour la guitare acoustique
Si vous considérez le bruit de clefs comme un élément carac­téristique de la sonorité du saxophone ou du morceau interpré­té, dirigez le micro vers le centre de l’instrument. Si par contre, vous trouvez les bruit de clefs gênants, orientez le micro vers le bord externe du pavillon. Si vous pointez le micro à l’intérieur du pavillon, on entendra beaucoup les bruits de souffle. Une distance de 20 à 30 cm peut être considérée comme opti­male. Sur scène, vous serez peut-être obligé de vous rapprocher du micro (jusqu’à 5 cm) pour éviter le larsen et les phénomènes de diaphonie provenant des autres instruments. Dans ce cas, faites très attention à ce que le micro ne soit pas dirigé directe­ment vers l’intérieur du pavillon.
S’il y a sur la scène un volume de son important, dirigez le micro directement sur l’ouïe, à 20 cm de distance environ. La guitare a alors son volume maximum, toutefois les graves sont un peu exagérés. On obtient une sonorité plus équilibrée en dirigeant le micro sur le chevalet ou un point à proximité du chevalet. Les guitares acoustiques possèdent souvent un capteur incor­poré rendant correctement les graves et les médiums mais pré­sentant généralement des faiblesses dans les aigus. On peut pallier à cet inconvénient en utilisant accessoirement un micro
3 Utilisation
33
4.1 Surface du boîtier
4.2 Bonnette anti­vent interne
pour la prise de son. On atténue ensuite les graves et les médiums du signal micro sur le pupitre de mixage.
La surface extérieure du boîtier du micro se nettoie avec un chiffon légèrement humide (eau claire).
1. Dévissez la grille externe du micro dans le sens contraire aux aiguilles d'une montre.
2. Retirez la bonnette anti-vent de son logement et nettoyez­la à l'eau savonneuse.
3. Laissez la bonnette anti-vent sécher pendant la nuit.
4. Replacez la bonnette anti-vent dans la grille externe et vis­sez la grille sur le microphone dans les sens des aiguilles d'une montre.
3 Utilisation
34
4 Nettoyage
5 Dépannage
Pas de son : 1. La console de mixage
et/ou l’amplificateur ne sont pas sous tension.
2. Le fader du canal ou le réglage de niveau mas­ter de la console de mixage ou le réglage de niveau sonore de l’ampli est sur zéro.
3. Le micro n’est pas connecté à la console de mixage ou à l’ampli.
4. La fiche est mal enfon­cée.
5. Le câble est abîmé.
6. Pas de tension d’ali­mentation.
7. Pile épuisée/pas de pile dans le boîtier.
1. Mettre la console de mixage et/ou l’amplifica­teur sous tension.
2. Régler le fader du canal ou le réglage de niveau master de la console ou le réglage de niveau sonore de l’ampli sur la valeur voulue.
3. Connecter le micro à la console de mixage ou à l’ampli.
4. Enfoncer la fiche correc­tement.
5. Contrôler le câble et le remplacer le cas échéant.
6. Mettre l’alimentation fantôme en service. Vérifier l’état du câble et le remplacer s’il y a lieu.
7. Vérifier la pile/Mettre une pile.
Problème Cause possible Remède
5 Dépannage
35
Distorsions :
Avec le temps le son est de plus en plus mat :
1. Le réglage de gain de la table de mixage est trop haut.
2. L’entrée de la table de mixage est trop sen­sible.
• La bonnette anti-vent interne ou la bonnette antivent externe sont colmatés et atténuent les hautes fréquences.
1. Baisser le réglage de gain.
2. Insérer un pré-atténua­teur de sensibilité entre le câble du micro et l’entrée.
• Nettoyer la bonnette anti-vent interne ou externe.
Problème Cause possible Remède
6 Caractéristiques techniques
Fonctionnement: microphone électrostatique à charge
permanente
Directivité: cardioïde/hypercardioïde (PPC 1000
monté) Réponse en fréquence: 50 … 20.000 Hz Sensibilité : 6 mV/Pa (-44 dBV) Niveau maximum de pression sonore pour un facteur de distorsion de 1%: 137 dB Niveau de bruit équivalent (CCIR 468-3): 32 dB Niveau de bruit équivalent: 21 dB-A Rapport signal/bruit (pondération A): 73 dB Impédance électrique: 200 ohms Impédance de charge recommandée: >2000 ohms Tension d’alimentation: 9 … 52 V, alimentation fantôme uni
verselle selon DIN 45596 ou pile de
9 V interne Consommation: env. 2 mA Connecteur: XLR, 3 points Couleur: laque argentine, mate Dimensions: longueur: 220 mm, diamètre: 34 mm Poids net: 320 g Poids d'expédition: 650 g Ce produit est conforme à la norme EN 50 082-1 à condition que les appareils en aval soient aux normes européennes.
6 Caractéristiques techniques
36
Réponse en fréquence Diagramme polaire (cardioïde) (cardioïde)
Réponse en fréquence Diagramme polaire (hypercardioïde) (hypercardioïde)
1.1 Indicazione per la sicurezza
1.2 In dotazione
1.3 Accessori opzionali
1.4 Breve descrizione
Controllate per favore se l’apparecchio che volete collegare al microfono corrisponde alle norme di sicurezza vigenti e se è dotato di una messa a terra di sicurezza.
Controllate per favore se la confezione contiene tutti i compo­nenti di cui sopra. Se manca qualcosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
Il microfono a condensatore C 1000 S dalla caratteristica cardioi­de/ipercardioide è stato sviluppato appositamente per l’impiego vocale e strumentale professionale sul palco, ma anche nello stu­dio di registrazione o radio. Potete usare il microfono o con bat­teria interna da 9 V o con alimentazione phantom esterna (da 9 a
1 Indicazione per la sicurezza / Descrizione
37
C 1000 S SA 63 W 1000
PPC 1000 PB 1000 Valigetta
• Cavo microfonico MK 9/10: cavo lungo 10 m, schermato, a 2 poli, con connettore XLR e
accoppiamento XLR
• Supporti per pavimento
ST 102A, ST 200, ST 305
• Alimentatori phantom
N 62, N 66
52 V secondo DIN 45596) e collegarlo direttamente a mixer, regi­stratori ecc. Il pregiato trasduttore a condensatore Backplate ottimizza, insieme alla sospensione elastica della capsula, la soppressio­ne di rumori prodotti da mani e cavi. Il fusto microfonico è rea­lizzato in alluminio massiccio, con bossola svitabile in ottone e una griglia stabile in acciaio inossidabile. Il microfono è dotato di un connettore XLR a 3 poli secondo norma internazionale.
Polar Pattern Converter PPC 1000
Il Polar Pattern Converter PPC 1000 viene infilato sulla capsula e trasforma la caratteristica cardioide del microfono in una caratteristica ipercardioide. Il microfono diventa così meno sen­sibile al suono che arriva dai lati o dal retro il che è di vantag­gio quando sul palco usate altoparlanti monitor.
Presence Boost Adapter PB 1000
Il Presence Boost Adapter PB 1000 ottimizza l’intelligibilità del parlato grazie all‘enfatizzazione della sensibilità di circa 5 dB, tra 5 kHz e 9 kHz.
Interruttore on/off
Il microfono è dotato di un interruttore on/off, per risparmiare la batteria. L’interruttore è disposto in una rientranza per evitare che venga azionato involontariamente.
LED di controllo BATT CHECK
Questo LED indica lo stato di carica della batteria:
- Il LED al momento dell’inserimento si accende brevemente e si spegne: batteria o.k.
- Il LED è acceso: le batterie saranno scariche tra circa 60 minuti.
Avvertenza:
Se gestite il microfono con alimentazione phantom, il LED di controllo rimane sempre scuro.
1 Descrizione
38
2.1 Generalità
2.2 Alimentazione con batteria
2.2.1 Come inserire/sostituire e testare la batteria
Fig. 1: Come inserire la batteria
Vedi fig. 1.
Il C 1000 S è un microfono a condensatore e ha quindi bisogno di alimentazione con corrente. L’alimentazione mediante la bat­teria interna da 9 V vi permette di gestire il microfono senza per­dita qualitativa, indipendentemente da alimentazione phantom esterna. Se usate un’alimentazione phantom esterna, il microfono si porta automaticamente da gestione con batteria a gestione con alimentazione phantom. Il microfono è dotato di un’uscita simmetrica con connettore XLR a 3 poli:
Pin 1 = massa Pin 2 = filo audio (inphase)
Pin 3 = filo audio Potete collegare il microfono sia ad ingressi microfonici simme­trici con o senza alimentatzione phantom che a quelli asimme­trici.
1. Svitate la griglia (1).
2. Aprite l’archetto di fissaggio (2).
3. Inserite la batteria nello scomparto batteria rispettando l’in-
dicazione "+" e "-" e le rientranze per i poli.
Non è possibile inserire la batteria se i poli sono invertiti.
4. Chiudete l’archetto di fissaggio (2).
5. Fate ritornare lo scomparto batteria.
6. Riavvitate la griglia (1) sul microfono.
7. Inserite il microfono portando l’interruttore on/off (3) in posi-
zione "ON".
Il LED di controllo (4) si accende brevemente. Se la batteria
è in buono stato, il LED di controllo (4) si spegne.
2 Alimentazione e collegamento
39
2.2.2
Collegamento
ad un ingresso
simmetrico
Fig. 2:
Collegamento
tramite cavo XLR
simmetrico
Vedi fig. 2.
2.2.3
Collegamento
ad un ingresso
asimmetrico
Fig. 3:
Collegamento
tramite cavo
asimmetrico
Vedi fig. 3.
Avvertenza:
Se il LED di controllo (4) non si accende brevemente, la bat­teria è scarica. Inserite una batteria nuova. Se il LED di controllo (4) comincia a rimanere acceso, la bat­teria sarà scarica tra circa 60 minuti. Sostituite la batteria al più presto con una nuova.
Usate un cavo XLR di tipo commerciale, p.e. il cavo MK 9/10 di AKG (accessorio opzionale). La lunghezza del cavo non ha nessun influsso sulla qualità del segnale.
Se volete collegare il microfono ad un ingressso microfonico asimmetrico (presa jack da 6,3 mm), usate un cavo con accop­piamento XLR e connettore jack mono da 6,3 mm. Cavi di que­sto tipo sono disponibili nei negozi specializzati in articoli musi­cali.
Tenete presente che i cavi asimmetrici possono assorbire, come un’antenna, irradiazioni da campi magnetici (cavi di rete, cavi della luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la cui lun­ghezza supera i 5 m, questo fenomeno può causare ronzìi ed altri rumori disturbanti.
2 Alimentazione e collegamento
40
2.3 Alimentazione phantom
Fig. 4: Collegamento ad uscita simmetrica con alimentazione phantom
Vedi fig. 4.
Avvertenza:
3.1 Montaggio del PPC 1000 o PB 1000
Fig. 5: Come mon­tare il PPC 1000/ PB 1000.
Vedi fig. 5.
Importante!
1. Collegate il microfono mediante un cavo microfonico XLR
(p.e. il cavo opzionale MK 9/10 della AKG) ad un ingresso
microfonico XLR simmetrico con alimentazione phantom.
2. Inserite l’alimentazione phantom. (Leggete al riguardo le
istruzioni per l’uso del rispettivo apparecchio.)
Il microfono si porta automaticamente da gestione con bat-
teria a gestione con alimentazione phantom e il LED di con-
trollo viene disattivato.
Non dovete togliere la batteria dal microfono. Il LED di con-
trollo rimane scuro.
1. Svitate la griglia.
2. Applicate il PPC 1000 rispettivamente il PB 1000 (1) sulla
capsula microfonica (2) effettuando un leggero giro fino
all’arresto.
Quando montate e smontate il PPC 1000/PB 1000, assicu­rate con la mano la capsula microfonica (2) nella sua sospensione elastica (3) per non strappare involontaria­mente la capsula dalla sospensione.
2 Alimentazione e collegamento
41
3 Impiego
3.2 Campi d’impiego
3.3 Canto
3.3.1 Distanza
microfonica ed
effetto di
prossimità
3.3.2 Angolo di incidenza del
suono
Fig. 6: Posizione
tipica del microfono
Raccomandiamo il C 1000 S per i seguenti impieghi sul palco ed in studio:
Canto Strumenti
Solisti Ottoni Coro Legni
Chitarra acustica Hi-Hat Piatti Snare/Toms
Un microfono per canto vi offre diverse possibilità di variare il suono della vostra voce riprodotto dall’impianto di sonorizza­zione. Osservate per favore i seguenti avvertimenti per poter impiega­re il vostro microfono in modo ottimale.
Fondamentalmente, la Vostra voce guadagnerà in pienezza e morbidezza in funzione della vicinanza tra le labbra ed il microfono; ad una maggior distanza dal microfono si produce invece uno spettro acustico di maggior riverbero e più distante, poiché viene esaltata l’acustica dell’ambiente. Potrete quindi conferire alla Vostra voce un suono aggressivo, neutro o carezzevole, semplicemente modificando la distanza dal microfono. L’effetto di prossimità si produce nella zona di immediata pros­simità alla fonte sonora meno di 5 cm) e provoca una forte esal­tazione dei bassi. Può conferire maggiore voluminosità alla voce oppure un suono intimo, marcato dalle tonalità basse.
Cantate lateralmente rispetto al microfono o al di sopra del microfono. In tal modo otterrete un suono equilibrato e naturale. Se investite il microfono con la voce direttamente da davanti, trasmettereste nel canto anche i rumori connessi alla respira­zione, e i suoni occlusivi (p, t) e sibilanti (s, sc) verrebbero esal­tati in maniera innaturale.
3 Impiego
42
3.3.3 Reazione acustica
Fig. 7: Posizionamento del microfono per mini­mizzare il rischio di reazione
Vedi fig. 7.
Vedi fig. 7a.
Vedi capitolo 3.1 e fig. 7b.
La reazione è determinata dal fatto che il suono emesso dal­l’amplificatore viene in parte ripreso dal microfono che lo rein­via, amplificato, all’altoparlante. A partire da un determinato volume ("limite di reazione") questo segnale dà luogo, in un certo qual modo, ad un circolo vizioso, per cui il fischio emes­so dall’impianto si intensifica sempre più e può venir arrestato solo diminuendo il volume. Al fine di prevenire questo rischio, il microfono del microfono dispone di una caratteristica direzionale cardioide. Vale a dire che esso è particolarmente sensibile al suono che investe il microfono da davanti (p. es. la voce), mentre quasi non registra il suono che proviene dai lati o da dietro (p. es. dagli altoparlanti monitor). La massima sicurezza antireazione si ottiene posizionando le casse PA davanti ai microfoni, vale a dire lateralmente sul mar­gine anteriore del palco. Se usate altoparlanti monitor, non puntate il vostro microfono mai direttamente sui monitor o sugli altoparlanti dell’impianto di sonorizzazione. Raccomandiamo di infilare il Polar Pattern Converter PPC 1000 sulla capsula per cambiare la caratteristi­ca del microfono da cardioide a ipercardioide. Il microfono diventa così ancora più insensibile al suono che arriva dai lati o dal retro, il pericolo di feedback diventa ancora minore. La reazione può essere causata anche da risonanze (determi­nate dall’acustica dell’ambiente), in particolare nella gamma di frequenze bassa, indirettamente quindi dall’effetto di prossi­mità. In questi casi spesso è sufficiente aumentare la distanza dal microfono per interrompere la reazione.
3 Impiego
43
a b
Fig. 8: Tenere libere
le feritoie posteriori
di entrata del
suono!
Importante!
3.3.4 Intelligibilità del parlato
3.4 Flauto traverso
Fig. 9:
Posizionamento del
microfono per flauto
traverso
Per garantire la resistenza alla reazione del vostro microfo­no, non chiudete mai con la mano le feritoie posteriori di entrata del suono (1). In questo modo trasformereste la caratteristica cardioide/ipercardioide in una caratteristica omnidirezionale provocando così eventualmente reazione già a volumi molto più bassi.
Per ottimizzare l’intelligibilità del parlato, potete infilare il Presence Boost Adapter sulla capsula (vedi capitolo 3.1).
La distanza dal microfono dipende soprattutto dal genere del pezzo musicale che si intende suonare. Per la musica pop e jazz sarà preferibile mantenere una distanza ridotta dal microfo­no (2–5 cm), poiché diminuendo la distanza dal microfono ven­gono incrementati I rumori di soffio e della respirazione. In tal caso, tuttavia, suonate un po’ al di sotto del microfono, onde non esaltare eccessivamente tali rumori ovvero onde non sovraccaricare il microfono esponendolo al soffio dello stru­mento da una distanza estremamente ravvicinata. Per la musica classica si desidera normalmente un suono meno diretto, piuttosto ampio. Posizionate il microfono un pó al di sopra dello strumento, ad una distanza di 10 cm a 20 cm circa. Puntate il microfono verso lo strumento ad un'angolo di 90°.
3 Impiego
44
3.5 Sassofono
Fig. 10: Posizionamento del microfono per sas­sofono
3.6 Chitarra acustica
Fig. 11: Posizionamento del microfono per chitarra acustica
Se il rumore delle valvole è per voi caratteristico per il suono del sassofono o del pezzo musicale, puntate il microfono sul cen­tro dello strumento. Se i rumori delle valvole vi sembrano disturbanti, puntate il microfono sul margine anteriore esterno della campana. Se fate sporgere il microfono nella campana, avrete una forte percentuale di rumori prodotti dall’aria. La distanza microfonica ottimale è di 20 – 30 cm. Sul palco dovete eventualmente avvicinarvi di più al microfono (fino a 5 cm), per evitare feedback e diafonie di altri strumenti. In questo caso dovete stare attenti a non suonare direttamente nel microfono.
Se sul palco c’è molto rumore, orientate il microfono, da una distanza di circa 20 cm, direttamente sul foro di risonanza. In questo punto la chitarra suona più forte, anche se è un po‘ accentuata nei bassi. Otterrete un sound più equilibrato se posizionate il microfono sul ponticello o su un punto vicino al ponticello. I pickup montati in alcuni tipi di chitarre acustiche trasmettono molto bene i bassi e i centri, ma trascurano un po‘ gli alti. Potete rimediare a questo svantaggio impiegando un microfo­no addizionale. Portate indietro sul mixer i bassi ed i centri.
3 Impiego
45
4.1 Superficie del microfono
4.2 Antisoffio interno
Pulite la superficie della scatola del microfono con un panno inumidito con acqua.
1. Svitate la griglia esterna del microfono in senso antiorario.
2. Tirate l'antisoffio fuori della griglia e lavatelo con acqua e sapone.
3. Lasciate l'antisoffio asciugare per tutta la notte.
4. Rimettete l'antisoffio nella griglia esterna ed avvitate la gri­glia sul microfono in senso orario.
46
4 Pulizia
5 Errori e rimedi
Nessun suono:
Distorsioni:
Il microfono con l’andar del tempo ha un suono sempre più cupo:
1. Mixer e/o amplificatore sono disinseriti.
2. Fader del canale o rego­latore principale del mixer o regolatore del volume dell’amplificato­re sono in posizione zero.
3. Il microfono non è colle­gato al mixer o all’ampli­ficatore.
4. Il connettore del cavo non è inserito bene.
5. Il cavo è difettoso.
6. Non c’è tensione di ali­mentazione.
7. Batteria scarica /Non c’è batteria.
1. Il regolatore gain sul mixer è aperto troppo.
2. L’ingresso del mixer è troppo sensibile.
• Il filtro antisoffio interno o esterno è sporco e sopprime quindi le fre­quenze alte.
1. Inserire il mixer e/o l’am­plificatore.
2. Portare al livello deside­rato il fader del canale o il regolatore principale del mixer o il regolatore del volume dell’amplifi­catore.
3. Collegare il microfono al mixer o all’amplificatore.
4. Inserire di nuovo il con­nettore del cavo.
5. Controllare il cavo e sostituirlo se necessario.
6. Inserire l’alimentazione phantom. Controllare il cavo e sostituirlo se necessario.
7. Controllare la batteria /inserire una batteria.
1. Portare indietro il regola­tore gain.
2. Inserire un preattenuatore di 10 dB tra cavo microfonico ed ingresso.
• Pulire l’antisoffio interno o esterno.
Difetto Possibili cause Rimedio
6 Dati tecnici
47
Modo di funzionamento: microfono a condensatore con carica permanente Direttività: cardioide/ipercardioide (PPC 100
montato) Risposta in frequenza: 50 - 20.000 Hz Sensibilità: 6 mV/Pa (-44 dBV) Pressione acustica limite per un coefficiente di distorsione armonica dell'1%: 137 dB Livello di pressione acustica equivalente (CCIR 468-3): 32 dB Livello di pressione acustica equivalente: 21 dB-A Rapporto segnale/rumore (pond. A): 73 dB Impedenza elettrica a 1000 Hz: 200 Ohm Impedenza di carico raccomandata: 2000 Ohm Tensione di alimentazione: alimentazione phantom universale 9
a 52 V o batteria di 9 V interna Assorbimento: 2 mA circa Connettore: XLR a 3 poli Superficie: verniciata in argentino opaco Dimensioni: lunghezza: 220 mm,
diametro mass.: 34 mm Peso netto: 320 g Peso brutto: 650 g Questo prodotto corrisponde alla norma EN 50 082-1, presupposto che gli apparecchi collegati siano conformi alle norme CE.
Risposta in frequenza Diagramma polare (cardioide) (cardioide)
Risposta in frequenza Diagramma polare (ipercardioide) (ipercardioide)
1.1 Indicaciones de seguridad
1.2 Volumen de suministro
1.3 Accesorios opcionales
1.4 Breve
descripción
Sírvase verificar si el aparato al cual quiere conectar el micró­fono cumple con las disposiciones de seguridad vigentes y está equipado con una toma de tierra de seguridad.
Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas indi­cadas arriba. Si falta algo, le rogamos dirigirse a su distribui­dor AKG.
El micrófono de condensador C 1000 S con característica direccional cardioide/hipercardioide ha sido desarrollado espe­cialmente tanto para el uso profesional vocal e instrumental en el escenario como en el estudio de grabación o de radio. El micrófono se puede accionar, ya sea con una pila de 9 V inter­na o con alimentación fantasma externa (9 a 25 V según
1 Indicaciones de seguridad / Descripción
48
C 1000 S SA 63 W 1000
PPC 1000 PB 1000 Maleta
• Cable de micrófono MK 9/10: 10 m de cable bipo­lar apantallado con conector y acoplamiento XLR.
• Soportes de suelo ST 102A,
ST 200, ST 305
• Alimentadores fantasma
N 62, N 66
DIN 45596) y conectarlo directamente a pupitres de mezcla, aparatos de grabación etc. El excelente transductor tipo "backplate", junto con la suspen­sión elástica de la cápsula, reprimen en forma óptima los ruidos de manos y cables. El mango del micrófono es de aluminio macizo y tiene una vaina de latón desatornillable con rejilla de alambre de acero inoxidable. El micrófono tiene una clavija XLR de 3 polos normalizada a nivel internacional.
Polar Pattern Converter PPC 1000
El Polar Pattern Converter PPC 1000 se calza en la cápsula y convierte la característica direccional cardioide del micrófono en hipercardoide. Gracias a esto, el micrófono es menos sensi­ble al sonido que entra por el lado o por atrás, lo que es una gran ventaja en el escenario cuando se utilizan altavoces de monitor.
Presence Boost Adapter PB 1000
El Presence Boost Adapter PB 1000 optimiza la inteligibilidad de la voz al aumentar la sensibilidad en aproximadamente 5 dB entre 5 kHz y 9 kHz.
Conmutador con-des
El micrófono dispone de un conmutador con-des para proteger la pila. El conmutador está empotrado para impedir una des­conexión involuntaria.
LED de control BATT CHECK
Este LED indica el estado de carga de la pila:
- el LED se ilumina brevemente al encender y luego se apaga: la pila está en orden;
- el LED se ilumina: la pila estará agotada en aprox. 60 minutos.
Nota:
Si hace funcionar el micrófono con alimentación fantasma, el LED de control permanece siempre oscuro.
1 Descripción
49
2.1 Generalidades
2.2
Funcionamiento
con pila
2.2.1 Introducir/ cambiar y
ensayar la pila
Fig. 1: Introducir
la pila
Véase Fig. 1
El C 1000 S es un micrófono de condensador y necesita por lo tanto alimentación de corriente. Esta alimentación de corriente por medio de una pila de 9 V interna le permite accionar el micrófono sin pérdida de calidad independientemente de una alimentación fantasma. Si por el contrario acciona el micrófono con alimentación fantasma externa, cambia automáticamente de alimentación de pila a alimentación fantasma. El micrófono dispone de una salida simétrica con conector XLR de 3 polos:
Clavija 1 = tierra Clavija 2 = audio (en fase)
Clavija 3 = audio El micrófono se puede conectar a entradas de micrófono balanceadas con o sin alimentación fantasma o a entradas no balanceadas.
1. Desatornille la rejilla (1).
2. Levante la brida de sujeción (2).
3. Introduzca la pila en la cámara de pilas y hágala correspon-
der con las marcas "+" y "-" y con los sacados para los
polos.
No es posible introducir la pila con los polos intercambia-
dos.
4. Baje la brida de sujeción (2).
5. Reintroduzca la cámara de pilas.
6. Atornille la rejilla (1) en el micrófono.
7. Encienda el micrófono, colocando el conmutador con-des
(3) en "ON".
2 Alimentación y conexión
50
2.2.2 Conectar el micrófono a una entrada balancea­da
Fig. 2: Conexión con cable XLR balanceado
Véase Fig. 2.
2.2.3 Conectar el micrófono a una entrada no balan­ceada
Fig. 3: Conexión con cable no balan­ceado
Véase Fig. 3.
Nota:
El LED de control (4) centellea brevemente. Si la pila está en buenas condiciones el LED de control (4) se vuelve a apa­gar. Si el LED de control (4) no centellea está agotada la pila. Introduzca una pila nueva. Si el LED de control (4) empieza a iluminarse, la pila estará agotada en aprox. 60 minutos. Cambie la pila cuanto antes por una nueva.
Utilice un cable XLR corriente en el mercado, como p.ej el MK 9/10 de AKG (accesorio opcional). La longitud del cable no influye en la calidad de la señal.
Si desea conectar el micrófono a una entrada no balanceada (jack de 6,3 mm), utilice un cable con acoplamiento XLR y jack mono de 6,3 mm. Estos cables se pueden adquirir en el comer­cio especializado.
Es necesario tener presente que los cables no balanceados pueden recoger interferencias de campos magnéticos (de los cables de red, de alumbrado, de motores eléctricos, etc.) igual que una antena. En los cables de más de 5 m de largo, esto puede producir ruidos de zumbido u otras perturbaciones.
2 Alimentación y conexión
51
2.3 Alimentación fantasma
Fig. 4: Conexión a
una entrada balan-
ceada con alimenta-
ción fantasma.
Véase Fig. 4.
Nota:
3.1 Montaje del PPC 1000 o del
PB 1000
Fig. 5: Montaje del
PPC 1000/PB 1000
Véase Fig. 5.
¡Importante!
1. Conecte el micrófono a una entrada microfónica XLR balan­ceada con alimentación fantasma con un cable de micrófo­no XLR (p.ej. el cable opcional MK 9/10 de AKG).
2. Conecte la alimentación fantasma. (Sírvase referirse para ello al Modo de empleo del aparato correspondiente.)
El micrófono pasa automáticamente de alimentación por pila a alimentación fantasma, desactivándose en este caso el LED de control. Por lo tanto, no es necesario sacar la pila de la cámara. El LED de control permanece oscuro.
1. Desatornille la rejilla.
2. Coloque el PPC 1000 ó el PB 1000 (1), según corresponda, en la cápsula microfónica (2) haciendo un ligero giro hasta llegar al tope.
Al montar o desmontar el PPC 1000/PB 1000 sujete la cáp­sula microfónica (2) con la mano en la suspensión elástica (3) para no arrancar la cápsula involuntariamente de la sus­pensión.
2 Alimentación y conexión
52
3 Utilización
3.2 Ambitos de utilización
3.3 Canto
3.3.1 Distancia del micrófono y efecto de proximidad
3.3.2 Angulo de incidencia del sonido
Fig. 6: Posición típica del micrófono
Recomendamos el C 1000 S para las utilizaciones siguientes en el escenario y el estudio:
Canto Instrumental
solista instrumentos de viento coro instrumentos de viento de
madera guitarra acústica doble platillo agudo (hi-hat) platillos caja/tom-toms
Un micrófono de canto ofrece muchas posibilidades de confi­gurar la voz tal como es reproducida por el equipo de sonori­zación. Se ruega atenerse a las indicaciones siguientes para poder uti­lizar el micrófono en forma óptima.
Por principio, su voz se reproduce más plena y suave cuanto menor es la distancia entre los labios y el micrófono, mientras que, a mayores distancias del micrófono, se produce una tona­lidad más reverberante y más lejana, dado que la acústica del local se manifiesta en mayor medida. Puede dar a su voz un toque agresivo, neutro o insinuante, modificando tan sólo la distancia del micrófono. El efecto de proximidad se produce en la proximidad inmedia­ta de la fuente de sonido (menos que 5 cm) y provoca una fuer­te acentuación de los bajos. La voz parece más voluminosa o adquiera un tono intimo de bajos acentuados.
Cante lateralmente sobre el micrófono o por encima de la cabe­za del micrófono. De este modo, consigue un sonido equilibra­do y natural. Si canta directamente desde delante sobre el micrófono, no sólo se transmiten los ruidos de la respiración, sino que se resaltan también de forma no natural los sonidos oclusivos (p, t) y sibilantes (s, ch).
3 Utilización
53
3.3.3
Retroalimentación
acústica
Fig. 7:
Emplazamiento del
micrófono para
prevenir la
retroalimentación
Véase Fig. 7.
Véase Fig. 7a.
Véase el Capítulo
3.1 y Fig. 7b.
La retroalimentación se produce si una parte del sonido emiti­do por el amplificador es captado y amplificado por el micrófo­no y devuelto al amplificador. A partir de un determinado volu­men acústico ("limite de acoplamiento"), esta señal se mueve en cierto modo en un círculo, el equipo aúlla y silba y sólo puede ponerse de nuevo bajo control cerrando el regulador de volumen. Para prevenir este riesgo, el micrófono tiene una característica direccional cardioide. Esto significa que es lo más sensible al sonido procedente desde delante (p. ej. la voz), mientras reac­ciona apenas al sonido que Ilega desde los lados o desde atrás (p. ej. altavoces monitor). La mayor seguridad contra la retroalimentación se consigue situando las cajas de altavoz delante de los micrófonos, es decir, en el borde delantero lateral del escenario. Si se utilizan altavoces de monitor, el micrófono no debe estar orientado nunca directamente hacia los monitores o los altavo­ces de sonorización. Recomendamos calzar el Polar Pattern Converter PPC 1000 en la cápsula para convertir la caracterís­tica direccional del micrófono en hipercardioide. Gracias a esto, el micrófono es menos sensible al sonido que entra por el lado o por atrás y la Retroalimentación es aun menor. La retroalimentación puede ser provocada también por fenó­menos de resonancia (determinados por la acústica del recinto en cuestión), particularmente en la gama de frecuencias baja; es decir, de forma indirecta por el efecto de proximidad. En este caso basta a menudo con aumentar la distancia hacia el micrófono para cortar la retroalimentación.
3 Utilización
54
a b
Fig. 8: ¡No obstruir los orificios de entrada de sonido de atrás!
¡Importante!
3.3.4 Inteligibilidad de la voz
3.4 Flauta travesera
Fig. 9: emplaza­miento del micrófo­no para flauta
Para garantizar la resistencia a la Retroalimentación acús­tica de su micrófono no tape nunca los orificios de entrada de sonido de atrás (1) con la mano. Si lo hace, transforma­ría la característica direccional cardioide/hipercardioide en una característica omnidireccional, con lo que podrían pro­ducirse realimentaciones acústicas con un volumen mucho más bajo.
Para optimizar la inteligibilidad de la voz puede calzar el Presence Boost Adapter en la cápsula (véase el Capítulo 3.1).
La distancia frente al micrófono depende en primer lugar del tipo de pieza de música. Para la música pop y jazz mantenga una pequeña distancia frente al micrófono (2–5 cm), dado que, al reducir la distancia con el micrófono, aumenta la proporción de los ruidos de soplado y respiración. En este caso, sople un poco por debajo del micrófono para evitar que se acentúen excesivamente estos ruidos o que se sobrecargue el micrófono soplando desde la proximidad inmediata. La música clásica requiere un sonido menos directo, con un sentido mas acentuado de la atmosfera de la sala. Emplaze el micrófono un poco por cima del instrumento, a una distancia de aprox. 10 a 20 cm. Oriente el micrófono al instrumento, for­mando con ello un angulo de 90°.
3 Utilización
55
3.5 Saxófono
Fig. 10:
Emplazamiento del
micrófono para
saxófono
3.6 Guitarra acústica
Fig. 11:
Emplazamiento del
micrófono para
guitarra acústica
Si considera que el ruido de llave es característico para el soni­do del saxófono o la pieza musical, oriente el micrófono al cen­tro del instrumento. Si por el contrario, considera que son molestos los ruidos de llaves, oriente el micrófono sobre el borde delantero exterior del pabellón. Si el micrófono indica hacia adentro en el pabellón, obtendrá un alto porcentaje de ruidos de aire. La distancia perfecta del micrófono es de 20 a 30 cm. Puede ser que en el escenario llegue a ser necesario acercarse aún más al micrófono (hasta 5 cm) para evitar la retroalimentación y la diafonía con otros instrumentos. Cuide de que en este caso especial no se sople dentro del micrófono.
Si en el escenario hay demasiado ruido oriente el micrófono, desde una distancia de aprox. 20 cm, directamente sobre la rosa. Así la guitarra suena lo más fuerte, aunque solicitando un poco más los bajos. Se puede obtener un sonido equilibrado orientando el micrófo­no sobre el puente o un punto cercano al puente. Los pickups integrados en algunas guitarras acústicas transmi­ten muy bien los bajos y las medianas, pero no tratan muy bien a los agudos. Este inconveniente se puede subsanar utilizando
3 Utilización
56
4.1 Superficie del micrófono
4.2 Pantalla anti­viento interna
un micrófono adicional. En el pupitre de mezcla, regule a menor los bajos y las medianas de la señal microfónica.
Limpie la superficie de la caja del micrófono con un paño humedecido con agua.
1. Desatornille la rejilla exterior del micrófono en sentido con­trario al reloj.
2. Quite la pantalla antiviento de la rejilla exterior y limpie la pantalla antiviento con lejía sabonosa.
3. Deje la pantalla antiviento secar durante la noche.
4. Inserte la pantalla antiviento en la rejilla exterior y tornille la rejilla exterior al micrófono en sentido del reloj.
3 Utilización
57
4 Limpieza
5 Eliminación de fallos
No hay sonido: 1. Están desconectados: el
pupitre de mezcla y/o el amplificador.
2. Están en cero: el fader del canal o el regulador del nivel de suma del pupitre de mezcla o el regulador de volumen del amplificador.
3. El micrófono no está conectado al pupitre de mezcla o al amplificador.
4. Los conectores del cable no están bien enchufados.
5. El cable está dañado (fallado, defectuoso).
6. No hay tensión de ali­mentación.
7. Pila agotada/no hay pila.
1. Conectar el pupitre de mezcla y/o el amplifica­dor.
2. Ajustar en el nivel dese­ado el fader, el regula­dor master del pupitre de mezcla o el regulador de volumen del amplifi­cador.
3. Conectar el micrófono al pupitre de mezcla o al amplificador.
4. Enchufar nuevamente los conectores del cable.
5. Controlar el cable y renovarlo si es necesa­rio.
6. Conectar la alimenta­ción fantasma. Examinar el cable y, de ser necesario, reponerlo.
7. Controlar/introducir la pila.
Fallo Causa posible Eliminación
5 Eliminación de fallos
58
Distorsiones:
El micrófono suena cada vez más bajo:
1. El nivel de ganancia de la mesa de mezcla está muy alto.
2. La entrada de la mesa de mezcla es muy sen­sible.
• La pantalla antiviento interna o externa está sucia, lo que atenúa las altas frecuencias.
1. Disminuya el nivel de ganancia con el regula­dor de ganancia.
2. Conecte un preatenua­dor de 10 dB entre el cable de micrófono y la entrada.
• Lavar la pantalla anti­viento interna o externa.
Fallo Causa posible Eliminación
6 Datos técnicos
Modo de funcionamiento: Micrófono de condensador con
carga permanente
Característica direccional: Cardioide/hipercardioide (PPC 1000
montado) Gama de frecuencia: 50 - 20000 Hz Sensibilidad: 6 mV/Pa (-44 dBV) Presión sonora límite para factor de distorsión no lineal de 1%: 137 dB Nivel de ruido equivalente (CCIR 468-3): 32 dB Nivel de ruido equivalente: 21 dB-A Relación señal/ruido(pond. A): 73 dB Impedancia eléctrica a 1000 Hz: 200 ohmios Impedancia de carga recomendada: 2000 ohmios Tensión de alimentación: Alimentación fantasma universal 9 -
52 V o pila interna de 9 V Toma de corriente: Aprox. 2 mA Tipo de conector: XLR de 3 polos Superficie: laqueada plateada opaco Dimensiones: largo: 220 mm, diámetro: 34 mm Peso neto: 320 g Peso bruto: 650 g Este producto corresponde a la norma EN 50 082-1, siempre y cuando los aparatos postconectados correspondan también a las normas CE.
6 Datos técnicos
59
Respuesta de frecuencia Diagrama polar (cardioide) (cardioide)
Respuesta de frecuencia Diagrama polar (hipercardioide) (hipercardioide)
1.1 Aviso de segurança
1.2 Volume de fornecimento
1.3 Acessórios opcionais
1.4 Apresentação em breve
Certifique-se de que o aparelho ao qual pretende ligar o micro­fone está ligado à terra e que corresponde às normas de segu­rança.
Verifique se a embalagem contém todos os componentes acima indicados. Caso falte algo, favor entre em contato com a concessionária da AKG.
O microfone condensador C 1000 S com característica cardiói­de/hipercardióide foi desenvolvido especialmente para a apli­cação vocal e instrumental no palco, mas também no estúdio de gravação ou de rádio. Pode usar o microfone ou com uma pilha interna de 9 V ou com uma alimentação fantasma externa
1 Aviso de segurança / Descrição
60
C 1000 S SA 63 W 1000
PPC 1000 PB 1000 Maleta
• Cabo de microfone MK 9/10: cabo blindado a dois polos de 10 m com plugue XLR e tomada XLR
• Tripés de chão ST 102A,
ST 200, ST 305
• Alimentadores fantasma
N 62, N 66
(9 a 52 V conforme DIN 45596) e conectar diretamente a mesas de mixagem, aparelhos de gravação sonora, etc. O transdutor tipo "backplate" de alta qualidade junto com a suspensão elástica da cápsula suprime da melhor forma possí­vel os ruídos de mão e de cabos. A haste do microfone con­siste em alumínio maciço e possui uma cobertura de latão removível provida de um cesto estável de grades de aço inoxi­dável. O microfone possui um conector XLR com 3 pólos que corresponde às normas internacionais.
Polar Pattern Converter PPC 1000
O Polar Pattern Converter PPC 1000 coloca-se na cápsula e transforma a característica cardióide do microfone em hiper­cardióide. Desta forma o microfone torna-se menos sensível em relação ao som que o atinge das partes laterais ou trasei­ras. Esta característica constitui uma vantagem particular no palco quando utiliza alto-falantes de monitor.
Presence Boost Adapter PB 1000
O Presence Boost Adapter PB 1000 otimiza a clareza da fala, aumentando a sensibilidade em 5 dB na faixa de 5 kHz a 9 kHz.
Chave liga/desliga
O microfone está provido de uma chave liga/desliga para pou­par a pilha. A chave está embutida para evitar o desligamento involuntário.
LED de controle BATT CHECK
Este LED indica o estado de carga da pilha:
-O LED acende-se ao ligar e apaga-se depois: a pilha está em ordem.
-O LED continua aceso: a pilhas estará esgotada dentro de ca. 60 minutos.
Aviso:
Se usar o microfone com alimentação fantasma o LED perma­necerá escuro.
1 Descrição
61
2.1 Geral
2.2 Uso com pilha
2.2.1 Colocar/
trocar e testar a
pilha
Fig. 1: Colocar a
pilha
Veja fig. 1.
O C 1000 S é um microfone condensador e portanto necessita de alimentação de corrente. A alimentação com a pilha interna de 9 V possibilita usar o microfone independentemente da ali­mentação fantasma externa e sem perdas de qualidade. No entanto, se usar o microfone com alimentação fantasma exter­na, este mudará automaticamente do modo de operação com pilha para o modo de alimentação fantasma. O microfone possui uma saída balanceada com um plugue XLR com 3 pólos:
Pino 1 = massa Pino 2 = áudio (em fase)
Pino 3 = áudio Pode ligar o microfone a entradas de microfone balanceadas com ou sem alimentação fastasma assim como entradas des­balanceadas.
1. Desenrosque a tampa de grade (1).
2. Abra o estribo de fixação (2).
3. Coloque as pilhas conforme a figura impressa "+" e "-"
observando as polaridades corretas.
Não é possível colocar a pilha com os pólos inversos.
4. Pressione o estribo de fixação (2).
5. Empurre o compartimento da pilha para trás.
6. Enrosque a tampa de grade (1) no microfone.
7. Ligue o microfone, colocando a chave liga/desliga (3) em
"ON".
O LED de controle (4) acende-se brevemente. Se a pilha
está em boas condições o LED (4) apaga-se de novo.
2 Alimentação e conexão
62
2.2.2 Ligar o microfone a uma entrada balanceada
Fig. 2: Conexão através dum cabo XLR balanceado.
Veja fig. 2.
2.2.3 Ligar o microfone a uma entrada des­balanceada
Fig. 3: Conexão através de um cabo desbalanceado.
Veja fig. 3.
Aviso:
Se o LED de controle (4) não se acende, a pilha está esgo­tada. Coloque uma pilha nova. Se o LED de controle (4) começar a brilhar, a pilha estará esgotada dentro de ca. 60 minutos. Substitua a pilha o mais depressa possível por uma pilha nova.
Use um cabo XLR comum, como por exemplo, o MK 9/10 da AKG (acessório opcional). O comprimento do cabo não influencia a qualidade do sinal.
Se pretende ligar o microfone a uma entrada de microfone des­balanceada (entrada jack de 6,3 mm), use um cabo com uma tomada XLR e um plugue jack mono de 6,3 mm. Estes cabos pode adquirir em lojas especializadas em equipamentos de música.
Repare que cabos desbalanceados podem absorver radiações de campos magnéticos (cabos de rede, cabos de iluminação, motores elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos com mais de 5 m de comprimento isto poderá levar a zumbidos e outros ruídos.
2 Alimentação e conexão
63
2.3 Alimentação fantasma
Fig. 4: Conexão a
uma entrada balan-
ceada com alimen-
tação fantasma
Veja fig. 4.
Aviso:
3.1 Montagem do PPC 1000 ou do
PB 1000
Fig. 5: Montagem
do PPC 1000/
PB 1000.
Veja fig. 5.
Importante!
1. Conecte o microfone através de um cabo de microfone XLR (por exemplo, o cabo opcional MK 9/10 da AKG) a uma entrada balanceada XLR provida de alimentação fantasma.
2. Ligue a alimentação fantasma. (Para tanto consulte o manual do respectivo aparelho.)
O microfone muda automaticamente do modo de pilha para o de alimentação fantasma. Neste caso o LED de controle está desativado. Portanto não é necessário retirar a pilha do microfone. O LED de controle permanece escuro.
1. Desenrosque a tampa de grade.
2. Coloque o PPC 1000 ou o PB 1000 (1) na cápsula do micro­fone (2), girando-o levemente até o ponto final.
Durante a montagem ou a desmontagem do PPC 1000/PB 1000 aperte com a mão a cápsula do microfone (2) na sus­pensão elástica de borracha (3) para não remover involun­tariamente a cápsula da suspensão.
2 Alimentação e conexão
64
3 Aplicação
3.2 Áreas de aplicação
3.3 Vocais
3.3.1 Distância de captação e efeito de proximidade
3.3.2 Ângulo de incidência
Fig. 6: Posição típi­ca do microfone
Recomendamos o C 1000 S para as seguintes aplicações em palco ou em estúdio:
Vocais Instrumentos
Solista Metais Coral Sopros
Violão, guitarra acústica Hi-Hat Chimbais Caixa/toms
Um microfone de canto proporciona-lhe muitas possibilidades de modificar o som da sua voz como é produzido através da instalação de sonorização. Preste atenção às seguintes instruções para aplicar o seu microfone de melhor forma possível.
Em geral a sua voz será reproduzida de forma mais branda e mais suave quanto mais curta for a distância entre os lábios e o microfone, enquanto com uma maior distância do microfone o som será reproduzido de forma mais distante e mais retum­bante porque a acústica da sala se manifesta mais forte. Por isso pode dar à sua voz uma aparência mais agressiva, neutra, ou mais suave, alterando a distância do microfone. O efeito de proximidade surge apenas perto da fonte de som (a uma distância de menos de 5 cm) e enfatiza mais os graves. To rna o som da sua voz mais profundo, voluminoso, íntimo e enfatiza os graves.
Cante no microfone duma posição lateral ou acima do micro­fone. Desta forma obtém um som equilibrado e natural. Se cantar diretamente no microfone serão transmitidos não só os ruídos da respiração, mas também os sons fechados (t, p), e os sons sibilantes (s, ch, tch) são enfatizados de maneira não natural.
3 Aplicação
65
3.3.3
Realimentação
Fig. 7:
Posicionamento do
microfone para
minimizar o risco de
realimentação
Veja fig. 7.
Veja fig. 7a.
Veja capítulo 3.1 e
fig. 7b.
A realimentação surge porque uma parte do som emitido pelos alto-falantes é absorvido pelo microfone, e o som é transmitido mais intensamente ao microfone. A partir de um certo volume (limite de realimentação) este sinal corre, por assim dizer, num círculo e a instalação de som uiva e apita, e pode ser controla­da só girando o botão do volume para uma posição de volume menor. Para enfrentar este perigo, o microfone possui uma caracterís­tica cardióide. Isto significa que é mais sensível ao som que entra pela frente (a voz), enquanto quase não responde ao som que entra pelo lado ou do lado de trás (alto-falantes de moni­toreado). A menor possibilidade de realimentação é garantida ao posi­cionar os alto-falantes PA em frente dos microfones (na borda da frente do palco). Se usar alto-falantes de monitoreado nunca direcione o seu microfone para os monitores ou os alto-falantes PA. Recomendamos colocar o Polar Pattern Converter PPC 1000 na cápsula, a fim de mudar a característica para hipercardiói­de. Desta forma o microfone torna-se ainda mais insensível ao som que o atinge do lado ou de trás, isto é, o perigo de reali­mentação será reduzido ainda mais. A realimentação poderá ser provocada também por efeitos de ressonância (em conseqüência da acústica da sala) especial­mente na faixa das freqüências baixas, ou seja, indiretamente pelo efeito de proximidade. Neste caso freqüentemente só pre­cisa de aumentar a distância do microfone para acabar com a realimentação.
3 Aplicação
66
a b
Fig. 8: Mantenha liv­res as aberturas tra­seiras de entrada de som!
Importante!
3.3.4 Clareza da palavra
3.4 Flauta travessa
Fig. 9: Posicionamento do microfone para a flauta travessa
Para garantir a resistência do microfone em relação a rea­limentações, nunca feche as aberturas traseiras de entra­da de som (1) com a mão. Desta forma, transformaria a característica cardióide/hipercardióide em característica omnidirecional o que poderá levar a realimentações já com o volume relativamente baixo.
Para melhorar a clareza da palavra, poderá colocar o adapta­dor Presence Boost PB 1000 na cápsula (veja capítulo 3.1).
A distância do microfone depende principalmente do estilo musical. Com música pop e jazz pode aproximar-se do micro­fone até 2 - 5 cm porque com distâncias curtas aumetará a cota de ruídos de sopro e de respiração. Neste caso sopre um pouco por baixo do microfone para evitar de acentuar estes ruídos demasiadamente ou de sobrecarregar o microfone soprando dentro dele de ume distância extremamente curta. A música clássica exige um som menos direto, mais espaçoso. Coloque o microfone um pouco acima do instrumento a uma distância de aproximadamente 10 a 20 cm. Oriente o microfo­ne para baixo e num ângulo reto em relação à flauta.
3 Aplicação
67
3.5 Saxofone
Fig. 10:
Posicionamento do
microfone para o
saxofone
3.6 Violão,
guitarra acústica
Fig. 11:
Posicionamento do
microfone para gui-
tarra acústica
Quando sentir o ruído das chaves caraterístico para o som do saxofone ou a peça de música, deverá direcionar o microfone para o centro do instrumento. Se achar que os ruídos das chaves incomodam, será preciso direcionar o microfone para a borda exterior anterior do pavilhão. Quando posicionar o microfone de maneira que mos­tre para dentro do pavilhão, terá uma elevada quantidade de ruídos de ar. A distância ideal do microfone é de 20 a 30 cm. No palco deverá eventualmente aproximar-se mais do microfo­ne (até 5 cm) para evitar realimentações e a diafonia com outros instrumentos. Neste caso preste particular atenção a não soprar diretamente no microfone.
Se o som no palco estiver muito alto, direcione o microfone diretamente para a boca do violão, mantendo uma distância de ca. 20 cm. Nesta posição o violão soa mais alto, com uma ligei­ra acentuação dos graves. Se direcionar o microfone para o cavalete ou para um ponto próximo do mesmo, obterá um som mais equilibrado. Os pickups integrados em alguns violões transmitem os graves e médios bastante bem, mas não os agudos. Pode evitar esta desvantagem, aplicando um microfone adicional. Diminua os graves e os médios do sinal do microfone na mesa de mixa­gem.
3 Aplicação
68
4.1 Superfície do microfone
4.2 Paravento interno
Limpe a superfície da carcaça do microfone com um pano molhado em água.
1. Desande a grade externa do microfone no sentido inverso ao dos ponteiros do relógio.
2. Remova o paravento da grade externa e lave-o com água de sabão.
3. Deixe o paravento secar durante a noite.
4. Insira o paravento na grade externa e fixe a grade externa ao microfone girando-a no sentido dos ponteiros do relógio.
4 Limpeza
69
5 Resolver problemas
Não há som:
Distorções:
1. A mesa de mixagem e/ou o amplificador está desligado.
2. O fader do canal do microfone ou o regula­dor do nível total na mesa de mixagem ou o regulador de volume no amplificador está em zero.
3. O microfone não está ligado à mesa de mixa­gem ou ao amplificador.
4. O plugue do cabo não está ligado corretamente.
5. O cabo está com defeito.
6. Não há tensão de ali­mentação.
7. A pilha está esgotada/não há pilha.
1. O nível do regulador Gain na mesa de mixa­gem é demasiadamente alto.
1. Ligar a mesa de mixa­gem e/ou o amplifica­dor.
2. Ajustar o fader do canal ou o regulador do nível total na mesa de mixa­gem ou no amplificador ao nível desejado.
3. Ligar o microfone à mesa de mixagem ou ao amplificador.
4. Ligar o plugue do cabo mais uma vez.
5. Controlar o cabo e substituir se for neces­sário.
6. Ligar a alimentação fan­tasma. Controlar o cabo e substitui-lo, se for necessário.
7. Controlar/colocar a pilha.
1. Baixar o nível do regula­dor Gain.
Problema Causa possível Resolução
5 Resolver problemas
70
O som do microfone torna­se mais surdo com o tempo:
2. A entrada na mesa de mixagem é demasiada­mente sensível.
•O paravento interno ou externo atenua freqüên­cias altas por causa de contaminação.
2. Colocar um preatenua­dor de 10 dB entre o cabo de microfone e a entrada.
• Limpar o paravento interno ou externo.
Problema Causa possível Resolução
6 Especificações
Tipo: microfone de condensador com
carga permanente
Caraterística direccional: cardióide/hipercardióide (PPC 1000
instalado) Resposta de freqüência: 50 - 20.000 Hz Sensibilidade: 6 mV/Pa (-44 dBV) Pressão sonora limite para 1% de distorsão: 137 dB Nível equivalente de ruído (CCIR 468-3): 32 dB Nível equivalente de ruído: 21 dB-A Relação sinal/ruído (pond. A): 73 dB Impedância elétrica: 200 ohms Impedância de carga recomendada: 2000 ohms Tensão de alimentação: 9 a 52 V (alimentação fantasma uni
versal segundo DIN 45596) ou pilha
de 9 V interna Consumo de corrente: aprox. 2 mA Tipo de conetor: XLR tripolar Superfície: esmaltada cinzenta-prateada Dimensões: comprimento: 220 mm,
diâmetro máx.: 34 mm Peso líquido: 320 g Peso bruto: 650 g Este produto corresponde à norma EN 50 082-1 contanto que os equipamentos conetados correspondam às normas CE.
6 Especificações
71
Resposta de freqüência Diagrama polar (cardióide) (cardióide)
Resposta de freqüência Diagrama polar (hipercardióide) (hipercardióide)
Mikrofone · Kopfhörer · Drahtlosmikrofone · Drahtloskopfhörer · Kopfsprechgarnituren · Akustische Komponenten
Microphones · Headphones · Wireless Microphones · Wireless Headphones · Headsets · Electroacoustical Components
Microphones · Casques HiFi · Microphones sans fil · Casques sans fil · Micros-casques · Composants acoustiques
Microfoni · Cuffie HiFi · Microfoni senza filo · Cuffie senza filo · Cuffie-microfono · Componenti acustici
Micrófonos · Auriculares · Micrófonos inalámbricos · Auriculares inalámbricos · Auriculares con micrófono · Componentes acústicos
Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos
Printed in Austria on recycled paper. 06/03/9100 U 1080
Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications. Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas à mudanças sem aviso prévio.
AKG Acoustics GmbH
Lemböckgasse 21–25, P.O.B. 158, A-1230 Vienna/AUSTRIA, Tel: (+43 1) 86 654-0*, Fax: (+43 1) 86 654-7516, www.akg.com, e-mail: sales@akg.com
AKG Acoustics GmbH
Bodenseestraße 228, D-81243 München/GERMANY, Tel: (+49 89) 87 16-0, Fax: (+49 89) 87 16-200, www.akg-acoustics.de, e-mail: info@akg-acoustics.de
AKG ACOUSTICS, U.S.
914 Airpark Center Drive, Nashville, TN 37217, U.S.A., Tel: (+1 615) 620-3800, Fax: (+1 615) 620-3875, www.akgusa.com, e-mail: akgusa@harman.com
For other products and distributors worldwide see our website: www.akg.com
Loading...