Aesculap ElanEC GA835 Service manual

Service-Manual
ElanEC GA835, GA830
Service-Manual
ElanEC GA835, GA830
B|BRAUN
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ELANEC GA830 / GA835

Legende

1 Biegewellenanschluss 2
Biegewellenerkennung
3
Leuchtanzeige „Linkslauf“ Leuchtanzeig e „Rechtslauf“
4 5
„Netz-Aus“ - Schalter
6
„Netz-Ein“ - Schalter
7
Leuchtanzeige „Netz-Ein“
8
Leuchtanzeige Pumpe Ein (nur GA835)
9
Fördermengenregulierung (nur GA835)
10
Hebel (nur GA835) Kühlflüssigkeitspumpe (nur GA835)
11 12
Aufnahme des Haltearms für Sterilflüssigkeitsfla-
sche (nur GA835)
13
Haltearm für Sterilflüssigkeitsflasche (nur GA835)
14
Steuerkabelbuchse
15
Lüftungsgitter Anschlussstelle für Potentialausgleichsleitung
16 17
Sicherungshalter mit Spannungswahleinsatz
18
Gerätesteckdose
19
Aufnahme des Haltearms für die Biegewelle
A
Gr undplatte GA835810
B
Pumpensteuerungskarte GA835801
C
Anzeigeplatte GA835820
D
Filterplatte GA835802 Motor
E F
Lüfter
G
Lagerschild
Copyright
ãããã
2001

Aesculap AG & CO KG
Alle Rechte vorbehalten
Juni 2001
Diese Serviceinformation enthält eigentumsrechtlich geschützte Informationen, die dem Urheberrecht un­terliegen. Alle Rechte sind geschützt.
Ohne Genehmigung der Aesculap AG & CO. KG darf diese Serviceinformation weder vollständig noch in Auszügen kopiert, oder in anderer Form vervielfältigt werden.
Die technischen Angaben, Abbildungen und Maße in diesen Unterlagen sind unverbindlich. Irgendwelche Ansprüche können daraus nicht abge­leitet werden. Wir behalten uns vor, Verbesserungen vorzunehmen, ohne diese Unterlagen zu än d ern.
Technische Än derungen behalten wir uns ohne Ankü ndi­gung vor!
Ø Für Service, Wartung und Reparatur wenden Sie sich
an Ihre nationale AESCULAP/B. Braun-Vertretung.
Ø Bei Modifikationen an medizintechnischer Ausrüs-
tung erlischt der Garantieanspruch sowie eventuelle Zulassungen.
Serviceadresse:
AESCULAP Technische r Service Am Aesculap-Platz D-78532 Tuttlingen Tel.: +49 (7461) 95 27 00 Fax: +49 (7461) 16 28 87 Email: ats@aesculap.de
Weitere Service-Adressen erfahren Sie über die o benge­nannte Adresse.
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ELANEC GA830 / GA835

Inhaltsverzeichnis

1 Mess- und Prüfmittel......................................................3
2 Öffnen bzw. Schließen des Gerätes............................3
2.1 Öffnen des Gerätes..........................................................3
2.2 Schließen des Gerätes..................................................... 3
3 Sichtkontrolle....................................................................4
3.1 Schäden durch Desinfektionsmittel, UV-Strahlen
u.a.........................................................................................4
3.1.1 Verdrahtung..................................................................... 4
3.1.2 Elektronikplatinen..........................................................4
3.1.3 Gehäuse............................................................................4
3.2 Mechanische Schäden....................................................4
4 Inbetriebnahme.................................................................4
5 Spannungsvorwahl...........................................................5
6 Grundfunktionstest..........................................................5
6.1 Vorbereitung......................................................................5
6.2 Durchführung des Tests..................................................5
7 Technische Funktionsbeschreibung............................. 6
7.1 Beschreibung des Motorensystems.............................6
7.2 Funktionsweise..................................................................6
7.3 Blockschaltbild..................................................................7
8 Technische Beschreibung der Baugruppen...............8
8.1 Grundplatte GA835810..................................................8
8.1.1 Bestückungsplan............................................................8
8.1.2 Steckerreferenz...............................................................9
8.1.3 Funktionen der Grundplatte......................................10
8.2 Pumpensteuerung GA835801.....................................12
8.2.1 Bestückungsplan..........................................................12
8.2.2 Steckerreferenz.............................................................12
8.2.3 Funktion..........................................................................13
9 Sicherungswechsel.........................................................13
10. Verdrahtungsplan...........................................................14
11 Reparatur der Kühlflüssigkeitspumpe......................15
11.1 Auswechseln der Pumpenfedern................................15
11.2 Auswechseln des Pumpenmotors..............................15
12 Endkontrolle.....................................................................16
12.1 Messung des Schutzleiterwiderstandes...................16
12.2 Messung des Ersatzgeräteableitstromes.................16
13 Ersatzteilliste...................................................................17
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ELANEC GA830 / GA835
Verantwortlichkeit des Herstellers bei In­standsetzungen
Der Hersteller betracht et s ich nur dann verantwortlich für die Auswirkungen auf die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung des Gerätes, wenn
Ø Montage, Erweiterungen, Neueinstellungen, Ände-
rungen oder Reparature n durch technisch versiertes und unterwiesenes Personal ausgeführt werden und
Ø die elektrische Installation des betreffenden Raumes
den Anforderungen von IEC-Richtlinien entspricht und
Ø das Gerät in Übereinstimmung mit der Gebrauchs-
anleitung verwendet wird.
Ø Wurden an einem geöffneten Gerät irgendwelche
Reparaturen, z. B. in Form eines Leiterplattenwech­sels etc. vorgenommen, so ist es unbedingt not­wendig, die unter Punkt 12 aufgeführte Endkontrolle durchzuführen. Zur Reparatur dürfen nur Original­Ersatzteile aus dem Hause AESCULAP verwendet werden.
Durch einen geeigneten Lehrgang mit einer Unterweis u ng im Hause AESCULAP kann die Ermächtigung zur In­standsetzung, der im Lehrgang behandelten Geräte er­worben werden.

2 Öffnen bzw. Schließen des Gerätes

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7 Warnhinweis:
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Ø Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen, da
Stecker, Kabel oder andere berührbare Teile im Innern des Gerätes lebensgefährliche Netzspan­nungen führen können.

2.1 Öffnen des Gerätes

B
C
0 100%
A

1 Mess- und Prüfmittel

1. Oszilloskop: 50MHz / Zweikanal, wenn möglich Digitalspeicher mit entsprechenden Tastköpfen
2. Universaldigital-
multimeter
3. Sicherheitstester z.B. Rigel 233, GERB GM-200,
Zum Messen von Spannungen und Widerständen
Bender Safety Tester Mod. 601, etc.
A) Lösen der 4 Schrauben am Bodenteil
Abklappen des Gehäusedeckels
B)
Achtung: das Erdungskabel des Deckels darf da-
bei nicht auf Zug belastet werden!
Lösen der Schutzleiterverbindung zum Deckel
C)

2.2 Schließen des Gerätes

Hinweis: Vor Aufsetzen des Gerätedeckels muss:
die Verbindung zwischen Deckel und Erdungskabel
einwandfrei vorhanden sein
das Gerät nach Abschnitt 3. (Sichtkontrol le) überprüft
werden
Ø Gerätedeckel an den unteren Kanten leicht nach
außen ziehen und auf das Gerät setzen.
Ø Sicherstellen, dass keine Leitungen eingeklemmt
sind.
Ø Die 4 Schrauben am Bodenteil einschrauben.
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ELANEC GA830 / GA835

3 Sichtkontrolle

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7 Achtung!
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Ø Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen, da
Stecker, Kabel oder andere berührbare Teile im Innern des Gerätes lebensgefährliche Netzspan­nungen führen können.
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Elektronikplatinen
3.1.2
Zeigen die Platinen Korrosion, oder andere Beschädi­gungen an Kont akten oder Lötst ellen, sind sie aus Grün­den der Gerätesicherheit auszutauschen. Nach erfolgtem Leiterplattenwechsel müssen sämtliche Steckverbindungen wieder sorgfältig zusammengeführt und die Leiterplattenverriegelung wieder geschlossen werden.
3.1.3
Gehäuse
Das Gerät muss vor der Durchführung der nachstehend beschriebenen Prüfungen durch eine Sichtprüfung auf innen und außen erkennbare Fehler untersucht werden. Alle Baugruppen, die bei der Instandsetzung entfernt werden, sind nach der Montage d urch Sichtprüfung auf ordnungsgemäße Befestigung und bei beweglichen Teilen auf Freigängigkeit zu untersuchen. Bei der Sichtprüfung des sicherheitstechnischen Zu­standes des Gerätes ist darauf zu achten, dass
Ø die Sicherungen den vom Hersteller angegebenen
Werten entsprechen.
Ø die Aufschriften und Aufkleber am Gerät lesbar sind. Ø der mechanische Zustand einen weiteren, sicheren
Betrieb zulässt.
Ø keine sicherheitsbeeinträchtigenden Verschmut-
zungen vorhanden sind.
Ø sich keine Löt zinntropfen, abgezwickte n Drähte, lose
Schrauben etc. im Gerät befinden.
Ø die Schutzleiterverbindungen in Ordnung sind. Ø Schraubverbindungen, die der elektrischen Ver-
bindung zweier Gehäuseteile dienen, gegen lockern gesichert sind.
Ø auf die Verbindungsleitungen keine Zugkräfte wir-
ken.
3.1 Schäden durch Desinfektionsmittel, UV­Strahlen u.a.
Die im OP angewandten Desinfektionsmittel, sowie das beim Einsatz von UV-Strahl en freiwerdend e Ozon, können die Oberfläc hen der Ger äteteile verände rn. Da her müssen folgende Kontrollen durchgeführt werden.
3.1.1
Verdrahtung
Frontplatte und Gehäuse sin d auf einw andfreien Zus tand zu überprüfen. Es dürfen keine funktions- und sicher­heitsbeeinträchtigenden Beschädigungen vorliegen. Bedienfelder und LED s sind auf i hre best immungs gemäße Funktion zu überprüfen.

3.2 Mechanische Schäden

Sind durch Transport oder unsachgemäßen Gebrauch gravierende me chanische Schäden am Gerät entstanden, so ist das Gerät zur Überholung in das Werk einzusenden.

4 Inbetriebnahme

7
7 Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des
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Gerätes die Gebrauchsanweisung sorgfällig durch. Sie vermeiden dadurch Schäden, die durch unsachgemäßen Aufbau oder Betrieb verursacht und damit nicht von der Garantie und Haftung abgedeckt werden.
Ø Das Gerät darf nur mit Wechselstrom 50-60 Hz be-
trieben werd en.
Ø Die Netzspannung muss
- mit der auf dem Typschild angegebenen Voltzahl
übereinstimmen
- und mit der auf der Gerätesteckdose (18) ange-
gebenen Voltzahl übereinstimmen (Kap. 5. Span­nungsvorwahl).
Ø Das Netzkabel darf nur in eine vorschriftsmäßig
montierte Steckdose eingesteckt werden.
Weitere allgemeine Informationen, wie z. B. technische Daten, entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung.
Die Kabel sind auf einwandfreien Zustand und Sitz zu überprüfen. Bei Verdacht auf unzureichende Isolation, Brüchigkeit und mangelhafte Kontakte, sind die ent­sprechenden Kabel auszutauschen.
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ELANEC GA830 / GA835

5 Spannungsvorwahl

7
7 Achtung!
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Ø Die folgenden Ar beiten dürf en nur bei ge zogenem
Netzstecker erfol gen, da berührbare Teile lebens­gefährliche Netzspannungen führen können.
Die Netzspannung muss mit der auf dem Typschild angegebenen Netzspannung übereinstimmen. In einem Sichtfenster (Gerätesteckdose) auf der Rück­seite des Steuergeräts steht der Spannungsbereich, auf den das Gerät eingestellt ist. Standardeinstellung für das europäische Spannungs netz: 230V. Stimmt der angegebene Wert nicht mit der tat­sächlichen Netzspannung überein, so muss die Span­nungsvorwahl geändert werden.

6 Grundfunktionstest

6.1 Vorbereitung

Siehe hierzu auch Gebrauchsanweisung
Sicherstellen, dass das zum Test verwendete Zubehör einwandfrei funktioniert.
Ø Kabel der Fußsteuerung in die Steuerkabelbuchse
(14) auf der Geräterückseite einst e cken.
Ø Schlauchgarni tur in Kühlflüss igkeitspumpe (11) ein-
legen (nur bei GA835).
Ø Das Gerät an Netzspannung anschließen.

6.2 Durchführung des Tests

Ø Gerät mit dem Schalter Netz EIN (6) einschalten
- Die Anzeige Netz EIN (7) leuchtet.
Ø Fußsteuerung bis zum Anschlag betätigen.
- Der Motor läuft mit maximaler Drehzahl.
Ø Rastnase am Sicherungshalter mit geeignetem
Schraubendreher entriegeln.
Ø Sicherungshalter herausziehen. Ø Spannungswahl-Einsatz herausziehen. Ø Spannungswahl-Einsatz wieder so einsetzen, dass
der gewünschte Spannungsbereich lesbar ist.
Ø Sicherungshalter wieder so einsetzen, dass er hörbar
einrastet.
Fördermenge der Kühlflüssigkeitspumpe wählen (nur GA835)
Hinweis
Das Ein- und Ausschalten der Kühlflüssigkeitspumpe
(11) ist nur über die Fußsteuerung möglich.
Mit dem Einschalt en der P umpe wi rd auch die P um-
penanzeige (8) aktiviert.
Die Kühlflüssigkeitspumpe wird nur durch aktivieren
des Motors gestartet.
Nach dem Loslassen des Fußsteuerungspedals rever-
siert die Pumpe kurzzeitig die Drehrichtung (ca. ½ Umdrehung), um ein Nachtropfen der Kühlflüssigkeit zu unterbinden.
Ø Fördermenge erhöhen: Drehknopf (9) nach rechts
drehen.
Ø Fördermenge verringern: Drehknopf (9) nach links
drehen.
Ø Die Pumpenleistung kann stufenlos verändert wer-
den.
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ELANEC GA830 / GA835

7 Technische Funktionsbeschreibung

D
Allgemeine Hinweise
Die Funktionsbeschreibung erläutert Funktionen der ein­zelnen Schaltungsteile und deren Zusamm en wir k en. Soweit möglich sind abgeschlossene Funktionseinheiten immer auf einer Leiterplatte realisiert. Das Blockschaltbild orientiert sich stark an diesen Funktionseinheiten, so dass zwischen einem Block des Blockschaltbildes und den einzelnen Leiterplatten immer ein direkter Zusammen­hang zu sehen ist. Ziel dieser technischen Beschreibung soll es sein, vom Hersteller autorisierte Servicetechniker in die Technik und die Funktionsprinzipien dieses Gerätes einzuführen und ihnen im Bedarfsfalle zu ermöglichen, bestimmte In­standsetzungsarbeiten selbstständig durchführen zu kön­nen. Hierbei ist nic ht dar a n ged ac ht, d era rt in d ie Tie fe z u gehen, dass Instandsetzungsarbeiten innerhalb der Bau­gruppe durchgeführt werden können. Vielmehr ist es unsere Absicht, durch eine detaillierte Gesamtbeschrei­bung und durch gezielte Messanleitungen defekte Bau­gruppen als solche zu erkennen, sie auszutauschen und ggf. neu einz us tellen.

7.1 Beschreibung des Motorensystems

a) Steuergerät GA830 Version ohne Pumpe
GA835 Version mit P umpe b) Fußpedal GA136, GA139, GA188, GD411 c) Biegewelle Makro: GA156, GA172, GB400, GB401
Mikro: GA173, G A176
Bei Verwendung einer Mikrobiegewelle ist ein Arbeiten im Rechts- und Lin ks la uf mö gli ch. Di e max i mal e D r ehz ahl beträgt 20000 1/min. Im Linkslauf gibt das Gerät einen Signalton ab.
Hinweis: Die Mikrobiegewelle muß für o. g. Arbeiten mit einer Biegewellenerkennung ausgerüstet sein. D. h. Biege­wellen (GA173 bis SN: 06984; G A176 bis SN: 1337 3) müssen mit einer neuen Hülse (zum Entkuppeln der Biegewelle am Gerät) verse hen w er den. Die n eue Hüls e ist durch eine umlaufende Kerbe im vorderen Drittel zu erkennen. Sie kann unter der Artikelnummer GA183R bestellt werden. Bei einer Mikrobiegewelle ohne Erkennung schaltet der Motor automatisch auf Rechtslauf und begrenzt die maximale Drehzahl auf 15000 1/min. - de r Links­lauf ist dann g esperrt. Serienmäßig ausgestattet sind die Biegewellen GA173 ab der SN: 06985 und GA176 ab SN: 13373.
Beim Einsc halte n de s Ger ät es w i rd z ur K ühl u ng e i n Lü fte r aktiviert. Der Elektro- Chirurgiemotor GA835 ist mit integriertem Kühl-Spül-System ausgestattet, das mittels Fußsteuerung ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Fördermenge der Spülflüssigkeit kann mittels Drehknopf (9) stufenlos reguliert werden. Die Pumpe läuft jedoch nur bei akti­viertem Motor. Das Gerät kann in den Spannungsbereichen 100-120V bzw.220-240V (+/- 10%) betrieben werden.

7.2 Funktionsweise

Der Elektro-Chirurgiemotor GA835 (GA830) mit Rechts/ Linksgang gibt dessen Motorleistung mittels Biegewelle an die unterschiedlichsten AESCULAP - Handstücke ab. Die Steuerelektronik ermöglicht mittels Fusssteuerung (z.B. GA188) eine stufenlose Drehzahlregulierung bis max. 20000 1/min. Die Dre hzahl l ässt si ch exakt dosiere n und in jedem Bereich, selbst bei stärkster Belastung, konstant halten. Der Elektro- Chirurgiemotor GA835 (GA830) ist mit einer Biegewellenerkennung ausgestattet.
Bei Verwendung einer Makrobiegewelle schaltet der Motor automatisch auf Rechtslauf und begrenzt die ma­ximale Drehzahl auf 15000 1/min. Ein Arbeiten im Linkslauf ist nicht möglich.
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D

7.3 Blockschaltbild

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ELANEC GA830 / GA835

8 Technische Beschreibung der Baugruppen

8.1 Grundplatte GA835810

8.1.1 Bestückungsplan
1
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Netzpotential frei
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1
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ELANEC GA830 / GA835
8.1.2 Steckerreferenz Stecker P1:
PIN Signalname
1NETZ-10 2NETZ-6 3NETZ-9 4NETZ-7 5NETZ-8 6NETZ-5
Stecker P2:
PIN Signalname
1NETZ-3 2NETZ-4 3NS14 4NS44
Stecker P3:
Trennstecker
Stecker P4:
6 BREAK 7MP37 8MP38 9MP39 10 START
Stecker P7:
PIN Signalname
10V 2PUMPE1/0 3RE/LI 4 FUSSPOT-S 5 FUSSPOT-E
Stecker P8:
PIN Signalname
1 +12V 2LEDP-K 3 LEDL-K 4LEDR-K
Stecker P9:
PIN Signalname
1 +22V 2PUMPE1/0 3PUMPSTART 4 +12V 50V
Stecker P5:
PIN Signalname
1U-REF 2MP22 3 F_OUT 4MP24 5MP25 6MP26 7MP27 8MP28 9MP29 10 MP30
Stecker P6:
PIN Signalname
1MP31 2MP32 3MP33 4MP34 5POTI-S
PIN Signalname
1VC 2GND 3C 4B 5A
Stecker P10:
PIN Signalname
1+9V 2HAL1 3HAL2 40V
Stecker P11:
PIN Signalname
1 NETZLED-A 2GND
Stecker P12:
PIN Signalname
10V 2 +22V 3MP 3 4 +12V 5+9V 6RE/LI
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