AEG LTH57700 User Manual [de]

LAVATHERM 57700
Kondensationstrockner Condenser Dryer Máquina de secar roupa por condensação
Gebrauchsanweisung Operating Instructions Instruções de utilização
Ged
lesen Sie bitte diese Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise auf den ersten Seiten
dieser Gebrauchsanweisung! Bewahren Sie bitte die Gebrauchsanweisung zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie sie an eventuelle Nachbesitzer des Gerätes weiter.
Mit dem Warndreieck und/oder durch Signalwörter (Warnung!, Vor-
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sicht!, Achtung!) sind Hinweise hervorgehoben, die für Ihre Sicherheit oder für die Funktionsfähigkeit des Gerätes wichtig sind. Bitte unbe­dingt beachten.
0 Dieses Zeichen leitet Sie Schritt für Schritt beim Bedienen des Gerätes.
Nach diesem Zeichen erhalten Sie ergänzende Informationen zur
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Bedienung und praktischen Anwendung des Gerätes.
Mit dem Kleeblatt sind Tips und Hinweise zum wirtschaftlichen und
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umweltschonenden Einsatz des Gerätes gekennzeichnet.
Für eventuell auftretende Störungen enthält die Gebrauchsanweisung Hinweise zur selbständigen Behebung, siehe Abschnitt „Was tun, wenn...“.
ruckt auf umweltschonend hergestelltem Papier.
Wer ökologisch denkt, handelt auch so ...
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Inhalt
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Umwelttips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Die wichtigsten Merkmale Ihres Gerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Geräteaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Bedienblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Der Programmwähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Vor dem ersten Trocknen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Kurzanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Trocknen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wäsche vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Einfülltür öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Wäsche einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Trockenprogramm einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Startzeitvorwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Trockenprogramm starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Wäsche herausnehmen oder nachlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Ende des Trockengangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Wäsche entnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Trockner ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kondensatbehälter entleeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Flusensieb reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Wärmetauscher reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Programmtabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Eine kleine Textilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Pflegesymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Reinigen und Warten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Wärmetauscher reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Siebbereich reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Trommel reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Blenden und Bedienteile reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
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Inhalt
Was tun, wenn ...? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Glühlampe auswechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Türanschlag wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Programmiermöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Elektrischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Hinweise für den Fachmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Bausatz externer Kondensatablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Bausätze Wasch-Trocken-Säule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
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Sicherheitshinweise
1 Sicherheitshinweise
Die Sicherheit von AEG-Elektrogeräten entspricht den anerkannten Regeln der Technik und dem Gerätesicherheitsgesetz. Dennoch sehen wir uns als Hersteller veranlaßt, Sie mit folgenden Sicherheitshinweisen vertraut zu machen:
Allgemeine Sicherheit
• Reparaturen am Trockner dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefah­ren für den Benutzer entstehen. Wenden Sie sich im Reparaturfall an unseren Kundendienst oder an einen von AEG autorisierten Fach­händler.
• Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme, daß die auf dem Typschild des Geräts angegebene Nennspannung und Stromart mit Netzspan­nung und Stromart am Aufstellort übereinstimmen. Die erforderliche elektrische Absicherung ist ebenfalls dem Typschild zu entnehmen.
• Trockner niemals in Betrieb nehmen, wenn Netzkabel beschädigt ist oder Bedienblende, Arbeitsplatte oder Sockelbereich so beschädigt sind, daß das Geräteinnere offen zugänglich ist.
• Trockner vor Reinigung, Pflege und Wartungsarbeiten ausschalten! Ganz sicher gehen Sie, wenn Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen oder – bei Festanschluß – den LS-Schalter im Sicherungska­sten ausschalten oder die Schraubsicherung ganz herausdrehen.
• Netzkabel nie am Kabel aus Steckdose ziehen, sondern am Stecker.
• Stützen Sie sich nicht auf geöffnete Tür, Gerät könnte kippen.
• Trockner nicht mit Wasserstrahl abspritzen. Stromschlaggefahr!
• Abdeckhaube der Glühlampe für die Trommelbeleuchtung muß auf­geschraubt sein.
• Wenn Sie den Trockengang unterbrechen, um Wäsche zu entnehmen: Wäsche und Trommel können heiß sein.
• Vielfachstecker, Kupplungen und Verlängerungskabel dürfen nicht verwendet werden. Brandgefahr durch Überhitzung!
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Sicherheitshinweise
Sicherheit von Kindern
• Kinder können Gefahren, die im Umgang mit Elektrogeräten liegen, oft nicht erkennen. Sorgen Sie deshalb für die notwendige Aufsicht während des Betriebs und lassen Sie Kinder nicht mit dem Trockner spielen – es besteht die Gefahr, daß Kinder sich einschließen.
• Verpackungsteile (z.B. Folien, Styropor) können für Kinder gefährlich sein. Erstickungsgefahr! Verpackungsteile von Kindern fernhalten.
• Stellen Sie sicher, daß Kinder oder Kleintiere nicht in die Trommel des Trockners klettern. Halten Sie dazu die Tür des Trockners geschlossen, wenn er nicht benutzt wird.
Bestimmungsgemäße Verwendung
• Umbauten oder Veränderungen am Trockner sind aus Sicherheits­gründen nicht zulässig.
• Trockner nur zum Trocknen haushaltsüblicher Wäsche verwenden! Wird das Gerät zweckentfremdet oder falsch bedient, kann vom Her­steller keine Haftung für eventuelle Schäden übernommen werden.
• Nur Wäsche trocknen, die in Wasser gewaschen wurde. Besonders mit feuergefährlichen Reinigungs- und Lösungsmitteln (Waschbenzin, Alkohol, Fleckentferner und ähnliches) behandelte Textilien dürfen nicht im Trockner getrocknet werden. Brandgefahr! Explosionsgefahr!
• Wäschestücke, die Schaumgummi oder gummiähnliches Material enthalten, dürfen nicht im Trockner getrocknet werden. Brandgefahr!
• Wäschestücke in sehr schlechtem Zustand (starker Verschleiß) und Wäschestücke mit losen Füllungen (Kissen), die undicht sein können, dürfen nicht getrocknet bzw. gelüftet werden. Brandgefahr!
• Wäschestücke mit starren Bestandteilen (Fussmatten) und überfüllte Trommeln verdecken die Luftschlitze. Halten Sie die Füllmenge von max. 5 kg ein. Überhitzung! Brandgefahr!
• Nur Wäsche trocknen, in der sich keine explosiven Gegenstände (Feu­erzeuge, Spraydosen) befinden. Brandgefahr! Explosionsgefahr!
• Bei Wasch-Trockensäulen keine Gegenstände auf den Trockner stel­len, da diese während des Betriebs herunterfallen könnten.
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Sicherheitshinweise
Aufstellung und Anschluß
• Wenn der Trockner getragen werden soll, vorher Sockelblende entfer­nen!
• Trockner auf Transportschäden überprüfen. Ein beschädigtes Gerät auf keinen Fall anschließen! Wenden Sie sich im Schadensfall an Ihren Lieferanten.
• Trockner nicht in frostgefährdeten Räumen aufstellen!
• Trockner waagrecht aufstellen!
• Trockner nicht auf hochflorigen Teppichböden aufstellen! Behinderung der Luftzirkulation an den Luftschlitzen!
• Bei Aufstellung neben einem Gas-, Kohle- oder Elektroherd: Zwischen Trockner und Herd muß eine wärmeisolierende, nicht brennbare Platte eingefügt werden (Abmessungen: 85x 57,5cm).
• Der Stecker des Gerätes muß auch nach der Aufstellung zugänglich bleiben.
• Gemäß den technischen Anschlußbedingungen der Elektroversor­gungsunternehmen darf ein Festanschluß an das elektrische Netz nur von einem autorisierten Elektroinstallateur durchgeführt werden.
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Allgemeine Hinweise
3 Allgemeine Hinweise
• Gestärkte Wäsche hinterläßt einen Stärkebelag in der Trommel und gehört deshalb nicht in den Trockner.
• Wenn Sie die in der Programmtabelle angegebenen Füllmengen über­schreiten, müssen Sie mit Knitterbildung rechnen! Bei sehr empfind­lichen Geweben sollten Sie höchstens 1,5kg Wäsche einfüllen.
• Zu Ihrer Information: Der Gewebeabrieb entsteht zu 70 Prozent beim Tragen der Kleidung, zu 20 Prozent beim Waschen und nur zu 10 Prozent beim Trocknen im Wäschetrockner. Bei Ihrem Trockner sammelt sich der Gewebeabrieb in Form von Flusen im Flusensieb. Beim maschinellen Trocknen fallen nur ca. 0,03g Flusen pro Kilo­gramm Wäsche an.
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2 Entsorgung
Verpackungsmaterial entsorgen!
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial Ihres Wäschetrockners sach­gerecht. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltver­träglich und wiederverwertbar.
• Kunststoffteile sind mit international genormten Abkürzungen gekennzeichnet: – >PE< für Polyethylen, z. B. Verpackungsfolien – >PS< für Polystyrol, z. B. Polsterteile (grundsätzlich FCKW-frei) – >POM< für Polyoxymethylen, z. B. Kunststoffklammern
Kartonteile sind aus Altpapier hergestellt und sollten der Altpapier­sammlung mitgegeben werden.
Altgerät entsorgen! Warnung! Bei der Entsorgung des Trockners: Netzstecker ziehen, elek-
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trische Zuleitung abschneiden, Stecker mit Restleitung beseitigen und Türschloß zerstören. So können spielende Kinder sich nicht einsperren und damit in Lebensgefahr geraten.
Wenn Sie Ihr Gerät eines Tages endgültig außer Betrieb nehmen, brin­gen Sie es bitte zum nächsten Recyclingcenter oder zu Ihrem Fach­händler, der es gegen einen geringen Unkostenbeitrag zurücknimmt.
Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wiederverwertbar. Zum Zerlegen der Altgeräte sind Standardwerkzeuge (Kreuzschlitz­Schraubendreher, Hammer) ausreichend.
Entsorgung
9
Umwelttips
2 Umwelttips
• Beim Waschen auf Weichspüler verzichten! Im Wäschetrockner wird Ihre Wäsche auch ohne Weichspüler flauschig und weich. Versuchen Sie es einmal!
• Wäsche auflockern! Lockern Sie die Wäsche auf, bevor Sie sie in den Trockner einfüllen. So vermeiden Sie längere Laufzeit und Knitterbildung.Wäsche ausreichend vorentwässern! Grundsätzlich gilt: Je besser Sie Ihre Wäsche vor dem Trocknen aus­schleudern, desto wirtschaftlicher arbeitet der Trockner. Konkrete Angaben zu Verbrauchsdaten in Abhängigkeit von der Schleu­derdrehzahl haben wir in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Angaben gelten für 5 kg Wäsche, getrocknet mit dem Programm
2 R Baumwolle Schranktrocken:
Vorentwässerung: Trockengang:
Umdrehungen pro
Minute
800 3,5 70 90 3,5
1000 3,0 59 85 3,0
1200 2,7 53 75 2,7
1400 2,5 50 70 2,6
1600 2,2 44 65 2,5
Restfeuchte
in Liter in %
Zeitbedarf in
Minuten
Energiebedarf in
kWh
• Füllmengenangaben beachten! Sparsam arbeitet der Wäschetrockner dann, wenn Sie die in der Pro­grammtabelle angegebenen Füllmengen einhalten. Nutzen Sie mög­lichst die angegebene Füllmenge aus.
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Umwelttips
• Richtiges Trockenprogramm wählen! Wählen Sie das für Wäscheart und -menge passende Trockenprogramm. So arbeitet der Trockner am wirtschaftlichsten. Einige Verbrauchswerte:
Trockenprogamm1
2 R Baumwolle Schranktrocken
4 R Baumwolle Bügeltrocken
7 S Mischgewebe Schranktrocken
1) Hinweis: Programmeinstellungen für eine Prüfung nach EN 61121 MISCHGEWEBE SCHRANKTROCKEN ohne gedrückte SCHON-Taste.
2) mit 800 Umdrehungen pro Minute vorentwässert
3) mit 1000 Umdrehungen pro Minute vorentwässert
2
2
3
Füllmenge
in kg
5 90 3,5
5 70 2,8
2,5 35 1,3
Falls die Wäschemenge für einen Trockengrad (z.B.
Dauer in Minuten
brauch in kWh
4 R Bügeltrocken)
zu gering ist, sollten Sie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in Stufen trocknen: Füllen Sie den Trockner und wählen Sie das Programm
4 R Bügeltrocken; entnehmen Sie nach Programmende Ihre Bügelwä-
sche. Trocknen Sie die Restwäsche mit dem Programm Schranktrocken zu Ende.
• Einsatz der Taste
W Schon nur bei Füllmengen bis 2,5kg sinnvoll!
• Flusensieb nach jedem Trockengang reinigen!
• Kondensatbehälter nach jedem Trockengang leeren! Vorsicht! Das Kondensat ist nicht zum Trinken oder zur Verwendung in
1
Lebensmitteln geeignet. Das gesammelte Kondensat können Sie wie destilliertes Wasser im
Haushalt benutzen. Sie sollten es jedoch vorher durch eine Papierfilter­tüte gießen.
g Wärmetauscher regelmäßig reinigen!
• Wenn Sie den Wärmetauscher regelmäßig reinigen, verbraucht der Trockner weniger Energie.
2 R Baumwolle
Energiever-
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Die wichtigsten Merkmale Ihres Gerätes
Die wichtigsten Merkmale Ihres Gerätes
Programm- oder Zeiteinstellung über den Programmwähler
P SIGNAL zuwählbar; nach Programmende ertönt ein akustisches Signal in bestimmten Abständen
W SCHON-Taste zur schonenden Trocknung empfindlicher Gewebe
< KURZ-Taste: für schnelleres Trocknen
] Zeitvorwahl: Programmstart um 1 bis 19 Stunden aufschiebbar (z.B. auf Zeiten mit günstigerem Stromtarif)
[ Multidisplay zur Anzeige von – voraussichtlicher Programmdauer bzw. Restlaufzeit bis Programm-
ende, – Zeitvorwahl (Startzeitaufschub bzw. Restlaufzeit bis Programmstart, – Fehlercode.
• Trockengradanzeige
• Programmablauf-Anzeige
Programmiermöglichkeit zur dauerhaften Anpassung des Pro­grammablaufs an Ihre Bedürfnisse.
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Geräteaufbau
Vorderansicht
Geräteaufbau
Glühlampe
für
Innenbeleuch-
tung
(im Trommel-
innern)
Typschild
Luftschlitze
Bedienblende
Kondensatbehälter
mit Griffklappe
Flusensieb
Füße
(alle höhenverstellbar)
Sockelblende
vor Wärmetauscher
Einfülltür
(Anschlag wechselbar)
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Geräteaufbau
Bedienblende
A
B
A Programmwähler: zum Einstellen des Trockenprogramms
O: Trommelbeleuchtung R: Programmgruppe Baumwolle S: Programmgruppe Mischgewebe V: Lüften
B Trockengradanzeige: die aktuelle Phase des Trockengangs wird ange-
zeigt.
a: Mangeltrocknen b : Bügeltrocknen
c : Leichttrocknen e: Schranktrocknen d: Extratrocknen
C Tasten- und Anzeigenblock
P Taste SIGNAL: Wenn zugeschaltet, ertönt akustisches Signal nach Programmende
W Taste SCHON: für empfindliches Gewebe. Nicht wirksam bei gedrück-
ter < KURZ-Taste. < Taste KURZ: reduziert die Trockenzeit. Nicht wirksam bei den Pro-
grammen BAUMWOLLE gedrückter
?Taste TÜR: zum Öffnen der Einfülltür bei eingeschaltetem Gerät.
X/iTaste START/PAUSE: Programm starten oder unterbrechen.
W SCHON-Taste ist die Taste < KURZ nicht wirksam.
4 BÜGELTROCKEN und 5 MANGELTROCKEN. Bei
] Taste ZEITVORWAHL: zur Voreinstellung der Startzeit in einem Bereich zwischen 1 und 19 Stunden; Anzeige im Anzeigefeld [ LAUFZEIT; Multidisplay/Anzeige [ LAUFZEIT: zeigt die voraussicht­liche Programmdauer bzw. Restlaufzeit des eingestellten Trockenpro­gramms an; bei aufgeschobener Startzeit (Taste W ZEITVORWAHL)
C
D
E
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Vor dem ersten Trocknen
Anzeige der Stunden bis zum Beginn des Trockenprogramms; im Störungsfall wird ein Fehlercode angezeigt (C und eine Zahl).
D Programmablaufanzeige:
z: Trocknen
V: Abkühlen
>: Ende
K : Knitterschutz
E Benutzerhinweise:
g: Anzeige WÄRMETAUSCHER: Wärmetauscher reinigen!
Z: Anzeige BEHÄLTER: Behälter leeren! U: Anzeige SIEB: Flusensieb reinigen!
Hinweis: Die Anzeigen erlöschen erst beim Ausschalten des Programmes.
Der Programmwähler
•Stellung Y AUS: Wäschetrockner ist ausgeschaltet
•Stellung O BELEUCHTUNG: bei geöffneter Einfülltür wird die Trom­melbeleuchtung eingeschaltet
• Programmgruppe
1-5 R BAUMWOLLE:
Hier finden Sie die Programme zum Trocknen von Baumwoll- und Leinenge­webe; Füllgewicht bis 5kg.
• Programmgruppe
6-8 S MISCHGEWEBE:
Hier finden Sie alle Programme zum Trocknen von Mischgewebe und Synthetiks; Füllgewicht bis 2,5kg.
• Zeitprogramme: zum Nachtrocknen von Wäsche oder zum Trocknen von Füllmengen unter 1kg
•Programm V LÜFTEN: zum Glätten zerknitterter Oberbekleidung im Kaltluftstrom; Knitter­stellen vorher leicht anfeuchten; Programmdauer: 10 Minuten.
Vor dem ersten Trocknen
0 Trommel des Trockners mit einem feuchten Tuch auswischen.
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Kurzanleitung
Kurzanleitung
• Wäsche möglichst gründlich vorentwässern.
• Wäsche vorbereiten.
• Wäsche einfüllen.
• Trockenprogramm einstellen – am Programmwähler – eventuell über die Tasten P SIGNAL, W SCHON oder < KURZ.
• Startzeit vorwählen?
• Programm starten. Während das Programm läuft, können Sie die Einfülltür öffnen, um
Wäsche zu entnehmen oder nachzulegen. Nach Programmende:
• Wäsche entnehmen.
• Kondensatbehälter leeren.
• Flusensieb reinigen. Wenn Anzeige
• Unbedingt Wärmetauscher reinigen!
• Trockner ausschalten.
g WÄRMETAUSCHER leuchtet:
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Trocknen
Wäsche vorbereiten
• Zur Verhinderung von Wäscheknäueln: Reißverschlüsse schließen; Bett­und Kissenbezüge zuknöpfen; lose Bänder, etwa von Schürzen, zusam­menbinden.
• Taschen leeren.
• Metallteile (Büroklammern, Sicherheitsnadeln, …) entfernen.
• Kleidung aus doppelschichtigem Gewebe wenden (etwa bei baumwoll­gefütterten Anoraks die Baumwollschicht nach außen). Diese Gewebe trocknen dann besser.
• Wäsche auflockern.
Einfülltür öffnen
Um die Einfülltür zu öffnen:
• Kräftiger Druck gegen die Tür (Druckpunkt ) oder
• bei eingeschaltetem Gerät:
?TÜR-Taste drücken.
Trocknen
Wäsche einfüllen
• Vorbereitete und aufgelockerte Wäsche in den Trockner einfüllen. Achtung! Klemmen Sie keine Wäschestücke beim Schließen der Tür ein!
1
Die Textilien könnten beschädigt werden!
Trockenprogramm einstellen
0 Am Programmwähler das passende Trok-
kenprogramm wählen (siehe „Pro­grammtabelle“).
17
Trocknen
0 Eventuell die Tasten P SIGNAL,
W SCHON oder < KURZ wählen.
P SIGNAL-Taste Während der Knitterschutzphase (im Anschluß an die Trocknung) ertönt in bestimmten Abständen ein akustisches Signal (siehe „Ende des Trokkengangs“).
W SCHON-Taste Das eingestellte Programm wird mit ver­minderter Heizleistung ausgeführt. Drücken Sie die W SCHON-Taste bei Tex­tilien mit dem Pflegekennzeichen S. Auch bei temperaturempfindlichen Tex­tilien (etwa Acryl und Viskose) empfiehlt sich schonendes Trocknen. Die W SCHON-Taste ist nicht wirksam bei gedrückter < KURZ-Taste.
< KURZ-Taste Das angewählte Programm läuft mit verkürzter Programmdauer bei glei­chem Trockengrad. Die KURZ-Taste ist nicht wirksam bei den Programmen BAUMWOLLE
4 BÜGELTROCKEN und 5 MANGELTROCKEN.
Die Taste < KURZ ist nicht wirksam bei gedrückter W SCHON-Taste.
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Startzeitvorwahl
Mit der Startzeitvorwahl können Sie den Start des Trockenprogramms in einem Bereich von 1 bis 19 Stunden vorprogrammieren.
0 Programm einstellen.
0 Taste ] ZEITVORWAHL solange drücken, bis
die gewünschte Anzahl der Stunden bis zum Programmstart im Anzeigefeld [ LAUFZEIT angezeigt wird.
0 Taste X/i START/PAUSE drücken.
Nach der eingestellten Anzahl von Stunden beginnt der Trockner automatisch das einge­stellte Trockenprogramm. Im Anzeigefeld [ LAUFZEIT wird angezeigt, in wievielen Stun­den das eingestellte Trockenprogramm beginnen wird.
Sie können die vorgewählte Startzeit jederzeit korrigieren.
Trocknen
Trockenprogramm starten
0 Drücken Sie die Taste X/i START/PAUSE.
Das Trockenprogramm beginnt. An der Trockengradanzeige und an der Pro­grammablaufanzeige können Sie den Fortgang der Trocknung erkennen
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Trocknen
Wäsche herausnehmen oder nachlegen
Sie können jederzeit den Trockengang unterbrechen, um Wäsche zu entnehmen oder nachzulegen.
0 Einfülltür öffnen.
Vorsicht! Wäsche und Trommel können heiß sein.
1
0 Wäsche entnehmen oder nachlegen. 0 Einfülltür schließen. 0 Taste X/i START/PAUSE drücken, um den Trok-
kengang fortzusetzen.
Ende des Trockengangs
Kurz vor Ende des Trockengangs setzt die Abkühlphase ein: Die Hei­zung ist in dieser Phase ausgeschaltet. Nach der Abkühlphase können Sie die Wäsche aus dem Trockner entnehmen.
An die Trocknung schließt sich automatisch die Knitterschutzphase an. Während einer Dauer von 30 Minuten dreht sich die Trommel in bestimmten Abständen. So bleibt Ihre Wäsche locker, flauschig und knitterfrei.
Wenn Sie die Taste P SIGNAL gedrückt haben, ertönt während dieser Phase in bestimmten Abständen ein akustisches Signal.
Wäsche entnehmen
0 Einfülltür öffnen und Wäsche entnehmen.
Trockner ausschalten
0 Programmwähler auf Stellung Y AUS drehen.
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Kondensatbehälter entleeren
Vorsicht! Das Kondensat ist nicht zum Trinken oder zur Verwendung in
1
Lebensmitteln geeignet. Machen Sie es sich zur Angewohnheit, den Kondensatbehälter nach
jedem Trockengang zu entleeren. So vermeiden Sie, daß der Trocken­gang automatisch unterbrochen wird, weil der Kondensatbehälter gefüllt ist.
0 In Griffklappe des Kondensatbehälters
greifen und Kondensatbehälter ganz herausziehen.
0 Verschluß des Kondensatbehälters zur
Seite schieben und Kondensat ausgie­ßen.
0 Kondensatbehälter wieder in Bedien-
blende einsetzen.
Trocknen
Wenn der Trockengang noch nicht beendet ist:
0 Taste X/i START/PAUSE drücken,
um den Trockengang fortzusetzen.
Der Kondensatbehälter faßt ca. 3,8 Liter, ausreichend für eine Füll-
3
menge von 5kg Wäsche, die bei 800 Umdrehungen pro Minute geschleudert wurde.
21
Trocknen
Flusensieb reinigen
Um eine ungehinderte Luftzirkulation während des Trockengangs zu gewährleisten, müssen Sie nach jedem Trockengang das Flusensieb rei­nigen. Überprüfen Sie auch, ob sich Wäscheabrieb oder Rückstände in der Trommel befinden und entfernen Sie diese sofort.
0 Entriegelungstaste des Siebdeckels
nach unten drücken.
Der Siebdeckel springt auf.
0 Flusensieb entnehmen.
0 Flusen vom Flusensieb entfernen, am
besten mit angefeuchteter Hand.
0 Flusensieb wieder einsetzen.
0 Gegen den Siebdeckel drücken, bis er
in der Verriegelung einrastet.
Ohne Flusensieb kann der Siebdeckel
3
nicht einrasten und die Einfülltür läßt sich nicht schließen.
Achtung! Den Trockner nicht mit beschädigtem oder verstopftem
1
Flusensieb betreiben!
Wärmetauscher reinigen
Wenn Anzeige g WÄRMETAUSCHER leuchtet:
0 Unbedingt Wärmetauscher reinigen (siehe Abschnitt „Reinigen und
Warten, Wärmetauscher reinigen“).
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Programmtabellen
Programmgruppe 1-5 R Baumwolle
Pflegesymbole R, Q; Füllmenge bis 5kg
Programm Wäscheart Beispiele für Wäsche/ Textilien
dicke oder mehrlagige Texti-
1 R Extratrocken
lien, die durchgetrocknet werden sollen.
Programmtabellen
Frottierwäsche, Bademäntel
2 R Schranktrocken
3 R Leichttrocken
4 R Bügeltrocken
5 R Mangeltrocken
Textilien gleichmäßiger Dicke, die durchgetrocknet werden sollen
dünne Textilien, die noch gebügelt werden sollen
normaldicke Baumwoll- oder Leinenwäsche
Baumwoll- oder Leinenwä­sche, die gemangelt werden soll
Frottierwäsche, Trikotwäsche, Frotteehandtücher
Trikotwäsche, Baumwollhemden
Bettwäsche, Tischwäsche
Bettwäsche, Tischwäsche
Programmgruppe 6-8 S Mischgewebe
1
Pflegesymbole R, S
Programm Wäscheart Beispiele für Wäsche/ Textilien
6 S Extratrocken
7 S Schranktrocken
8 S Leichttrocken
, Q; Füllmenge bis 2,5kg
dicke oder mehrlagige Texti­lien, die durchgetrocknet werden sollen.
dünne Textilien, die keine Nachbehandlung (z.B. Bügeln) benötigen
dünne Textilien, die noch gebügelt werden sollen
Pullover, Bett- und Tischwäsche
pflegeleichte Oberhemden, Tischwäsche, Babykleidung, Socken, Miederwaren
Trikotwäsche, Baumwollhemden
1) Taste W Schon drücken!
23
Programmtabellen
ZEIT-Programme
1
Pflegesymbole R, S
Sie können zwischen der Programmdauer 20, 40 und 60 Minuten wählen, um einzelne Wäschestücke nachzutrocknen oder um kleine Füllmengen zu trocknen.
1) W SCHON-Taste drücken!
, Q; Füllmenge unter 1kg
Programm V Lüften
Die Wäsche wird für 10 Minuten im Kaltluftstrom behandelt; zum Glätten zerknitter­ter Oberbekleidung.
24
Eine kleine Textilkunde
Eine kleine Textilkunde
Pflegesymbole
Prüfen Sie, ob Ihre Textilien zum Trocknen geeignet sind. Auf dem Pfle­gekennzeichen-Etikett sollte eines der folgenden Symbole zu finden sein:
Grundsätzlich ist das Trocknen im Trockner möglich; der Textilhersteller
Q
legt nicht fest, ob das betreffende Wäschestück normal oder schonend getrocknet werden kann.
Normales Trocknen
R
Schonendes Trocknen (Taste W SCHON drücken!)
S
Trocknen im Trommeltrockner nicht zulässig
T
Wenn Sie keines dieser Pflegesymbole finden:
Trocknen Sie Koch- und Buntwäsche sowie Mischgewebe bei normaler Temperatur. Drücken Sie die Taste Textilien trocknen. Wir empfehlen Ihnen, schon beim Wäschekauf auf die Kennzeichnung der Textilien mit Pflegesymbolen zu achten.
•Wolle, Daunen Trocknen Sie keine Wolle im Trockner! Verfilzungsgefahr! Trocknen Sie Daunen nur dann im Trockner, wenn Sie einen entspre­chenden Pflegehinweis finden.
• Temperaturempfindliche Textilien Trocknen Sie temperaturempfindliche Textilien (etwa Acryl oder Vis­kose) und Textilien mit dem Pflegekennzeichen
W SCHON.
• Trikotwäsche, Wirkware Trikotwäsche und Wirkware neigen zum Einlaufen! Übertrocknen Sie diese Wäschearten nicht. Bei hochwertiger Markenwäsche ist die Gefahr des Einlaufens jedoch gering.
• Neue, farbige Textilien Trocknen Sie neue, farbige Textilien nicht gemeinsam mit hellen Wäschestücken. Es könnte zu Verfärbungen kommen!
W SCHON, wenn Sie empfindliche
S bei gedrückter Taste
25
Reinigen und Warten
Reinigen und Warten
Wärmetauscher reinigen
Achtung! Wenn Anzeige g WÄRMETAUSCHER leuchtet, müssen Sie
1
unbedingt den Wärmetauscher reinigen. Andernfalls kann Ihr Trockner Schaden nehmen. Und mit verflustem Wärmetauscher verbraucht er mehr Energie.
0 Einfülltür öffnen.
0 Sockelblende durch Drücken der beiden
Laschen entriegeln und abnehmen.
0 Beide Sicherungsscheiben jeweils eine
Vierteldrehung nach außen drehen.
0 Wärmetauscher am Griff aus dem Sockel
herausziehen.
0 Wärmetauscher reinigen, am besten mit
einer Handbürste, oder indem Sie ihn mit einer Handbrause kräftig durchspülen. Auch die Entwässerungsschlitze auf der Rückseite des Wärmetauschers müssen frei sein.
Achtung! Benutzen Sie zur Reinigung des Wärmetauschers keine spit-
1
zen Gegenstände. Er könnte undicht werden.
0 Wärmetauscher wieder einsetzen und verriegeln. (Beide Sicherungs-
scheiben jeweils eine Vierteldrehung nach innen drehen.) Der Schrift­zug „top – oben – en haut“ muß oben sein.
0 Sockelblende wieder aufsetzen.
Achtung! Ohne Wärmetauscher darf der Trockner nicht betrieben wer-
1
den.
26
Reinigen und Warten
Siebbereich reinigen
Ein minimaler Anteil der Flusen gelangt trotz des Flusensiebs in den umgebenden Siebbereich. Reinigen Sie deshalb von Zeit zu Zeit – min­destens jedes Vierteljahr – den gesamten Siebbereich.
0 Flusensieb entnehmen. 0 Siebdeckel oben anfassen und nach vorn
ziehen, bis er sich aus den beiden Halte­rungen löst.
0 Flusen aus dem gesamten Siebbereich ent-
fernen – am besten mit dem Staubsauger.
0 Beide Zapfen des Siebdeckels in die Halte-
rungen an der Einfülltür drükken, bis sie einrasten.
0 Flusensieb wieder einsetzen. 0 Gegen Siebdeckel drücken, bis er in der
Verriegelung einrastet.
Trommel reinigen
Achtung! Reinigen Sie die Edelstahltrommel nicht mit Scheuermitteln
1
oder Stahlwolle! Durch Wäschepflegemittel oder Kalk im Wasser kann sich an der Trom-
mel ein kaum sichtbarer Belag bilden. Der Trockner kann den Trocken­grad der Wäsche dann nicht mehr zuverlässig erkennen. Die Wäsche kommt feuchter aus dem Trockner, als Sie es erwarten.
0 Trommelinnenfläche und Trommelrippen mit einem haushaltsüblichen
Reiniger (z.B. Essigreiniger) feucht auswischen.
Blenden und Bedienteile reinigen
Achtung! Verwenden Sie keine handelsüblichen Möbelpflege- oder
1
aggressiven Reinigungsmittel.
0 Blenden und Bedienteile mit einem feuchten Tuch abwischen.
Nur warmes Wasser verwenden.
27
Was tun, wenn ...?
Was tun, wenn ...?
Versuchen Sie im Störungsfall mit Hilfe der hier aufgeführten Hinweise das Problem selbst zu beheben. Wenn Sie bei einer der hier aufgeführ­ten Störungen oder zur Behebung eines Bedienfehlers den Kunden­dienst in Anspruch nehmen, erfolgt der Besuch des Kundendienst­Technikers auch während der Garantiezeit nicht kostenlos.
Problem mögliche Ursache Abhilfe
Netzstecker ausgesteckt Netzstecker einstecken
Der Trockner arbeitet nicht
Das Trockenergebnis ist nicht zufriedenstellend
Y/i START/PAUSE­Taste gedrückt
Kein Programm einge­stellt
Einfülltür offen Einfülltür schließen
Sicherung oder FI-Schutz­schalter im Sicherungska­sten (Hausinstallation) fehlerhaft
Falsches Programm gewählt
Flusensieb verstopft Flusensieb reinigen
Wärmetauscher verflust Wärmetauscher reinigen
Falsche Füllmenge
Wäsche nicht ausreichend entwässert
Lüftungsschlitze im Sok­kelbereich verdeckt
Y/i START/PAUSE­Taste erneut drücken
Programm einstellen
Sicherung oder FI-Schutz­schalter prüfen. Störun­gen an der Hausinstalla­tion behebt Ihr Elektro­fachmann
Beim nächsten Trocknen anderes (Zeit-)Programm einstellen
Empfohlene Füllmenge einhalten
Wäsche ausreichend vor­entwässern
Lüftungsschlitze im Sok­kelbereich freimachen
28
Belag an der Trommelin­nenfläche oder an den Trommelrippen
Trommelinnenfläche und Trommelrippen reinigen
Was tun, wenn ...?
Problem mögliche Ursache Abhilfe
Das Trockenergebnis ist nicht zufriedenstellend, die Wäsche ist zu feucht.
Der Trockengang dauert ungewöhnlich lang
Die Einfülltür läßt sich nicht mit der Taste
Die Einfülltür läßt sich nicht schließen
Die Trommelbeleuchtung funktioniert nicht
?TÜR öffnen
Die Leitfähigkeit des Was­sers in Ihrem Wohngebiet weicht von der Standard­Einstellung des Gerätes ab.
Wärmetauscher verflust Wärmetauscher reinigen
Flusensieb verstopft Flusensieb reinigen
Netzstecker ausgesteckt Netzstecker einstecken
Programmwähler in Stel­lung Y AUS
Flusensieb nicht einge­setzt und/oder Siebdek­kel nicht eingerastet
Programmwähler in Stel­lung Y AUS
Glühlampe defekt
Standard-Einstellung umprogrammieren, z. B. H0 statt H1, für trocke­nere Wäsche (siehe Kapi­tel „Programmiermög­lichkeiten“.
Ein Programm einstellen. Einfülltür läßt sich jeder­zeit durch kräftigen Druck gegen die Tür
(Druckpunkt
Flusensieb einsetzten und/oder Siebdeckel ein­rasten lassen
Programmwähler in Stel­lung O BELEUCHTUNG drehen oder ein Trocken­programm einstellen
Glühlampe auswechseln (siehe nachfolgenden Abschnitt)
) öffnen
Anzeige Z BEHÄLTER leuch­tet
Anzeige Z BEHÄLTER leuch­tet, obwohl Behälter entleert wurde
Anzeige der Restlaufzeit ver­ändert sich sprunghaft.
Kondensatbehälter voll Kondensatbehälter leeren
Bei herausgezogenem Fremdkörper, z. B. Tier­haare können den Zulauf­stutzen sowie das Ventil am Ende des Behälters verstopfen
Abhängig von Wäsche­art, Wäschemenge und Feuchtegrad erfolgt auto­matische Korrektur der Restlaufzeit.
Behälter das Gerät kurz-
zeitig einschalten. Ver-
stopfung kann aus
Behälterschacht entnom-
men werden, bzw. Ventil
von Haaren reinigen
Automatischer Prozeß, es
liegt kein Fehler am Gerät
vor.
29
Was tun, wenn ...?
Problem mögliche Ursache Abhilfe
Trockner beendet automatisch den Trockengang: Anzeige > ENDE leuchtet kurz nach Programmstart auf, keine Anzeige des Trockengrades
Der Trockengang dauert ungewöhnlich lang. 4,5 Stunden nach Beginn des Trockengangs:
- Anzeige > ENDE blinkt
- akustisches Signal ertönt
- Abbruch des Trockengangs
- Fehlercode C6 wird ange- zeigt
Für gewähltes Programm zu wenig oder zu trok­kene Wäsche eingelegt
W SCHON-Taste gedrückt und Füllmenge zu groß
Füllmenge zu groß Füllmenge reduzieren
Wäsche zu feucht
Zeitprogramm oder
höhere Trockenstufe
(etwa
1 R/6 S Extrat-
rocken statt
2 R/7 S Schrank-
trocken wählen
Programmwahl überprü-
fen: W SCHON-Taste nur
bei Wäschemengen bis
2,5kg sinnvoll
Wäsche gründlicher vor-
entwässern
Wenn Sie zur Behebung einer Störung in dieser Gebrauchsanweisung keinen Hinweis finden, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.
Glühlampe auswechseln
0 Besorgen Sie sich über den Kundendienst eine Speziallampe für Ihren
Lavatherm (ET-Nr. 647072580).
Warnung! Verwenden Sie auf keinen Fall Standardlampen zum Einsatz
1
in Ihrem Lavatherm! Diese entwickeln zu viel Wärme, was zu einem übermäßigen Wärmestau unter der Lampenabdeckhaube und zu Beschädigungen führen kann.
0 Netzstecker ziehen; bei Festanschluß: Sicherung herausdrehen
bzw. ausschalten.
0 Abdeckhaube über der Glühlampe abschrauben. (Die Glühlampe befin-
det sich hinter der Einfülltür oben; siehe Geräteaufbau Vorderansicht).
0 Defekte Glühlampe auswechseln. 0 Abdeckhaube über der Glühlampe wieder aufschrauben.
30
Warnung! Die Abdeckhaube muß aus sicherheitstechnischen Gründen
1
aufgeschraubt sein. Andernfalls darf der Trockner nicht betrieben wer­den.
Türanschlag wechseln
Türanschlag wechseln
Falls der Türanschlag den örtlichen Verhältnissen nicht entspricht, ist es möglich, den Türanschlag zu wechseln.
Warnung! Vor dem Wechsel des Türanschlags Netzstecker ziehen;
1
bei Festanschluß: Sicherung herausdrehen bzw. ausschalten.
Gehen Sie zum Wechsel des Türanschlags wie folgt vor:
A
C
B
F
H
J
G
F
A
C
B
E
D
E
0 Schrauben A an der Gerätevorderwand herausdrehen. 0 Tür durch waagerechtes Verschieben entnehmen. 0 Schrauben B an der Türinnenseite herausdrehen und Scharniere C ent-
nehmen.
0 Schließkloben D abschrauben und entnehmen. 0 Abdeckplatten E, F und G mit einem dünnen Schraubendreher durch
Druck auf die Rastung lösen, seitlich verschieben, herausnehmen und auf der jeweils gegenüberliegenden Seite wieder einsetzen.
0 Scharniere C und Schließkloben D auf der gegenüberliegenden Seite
der Tür anschrauben.
31
Türanschlag wechseln
0 Türverschluß H abschrauben, herausnehmen und Stecker abziehen. 0 Gerastete Verschlußabdeckung J herausnehmen und Stecker abziehen. 0 Türverschluß H und Verschlußabdeckung J auf der jeweils gegenüber-
liegenden Seite mit dem Stecker verbinden, in die Öffnung einsetzen und anschrauben bzw. einrasten lassen.
0 Tür mit den Scharnieren in die dafür vorgesehenen Öffnungen in der
Gerätevorderwand schieben und festschrauben.
0 Überprüfen Sie nach dem Wechsel des Türanschlags die Funktion der
?TÜR-Taste.
Hinweis zum Berührungsschutz: Das Gerät ist erst dann wieder betriebssicher, wenn alle Kunststoffteile eingesetzt sind.
32
Programmiermöglichkeiten
Programmiermöglichkeiten
Durch die elektronische Steuerung Ihres Wäschetrockners haben Sie die Möglichkeit, einige Funktionen des Trockners dauerhaft an Ihre Bedürf­nisse anzupassen.
Ziel Durchführung
’Wäscheschutz’: Wenn Sie das gewählte Trok­kenprogramm ’verrie­geln’ wollen (gewählte Programmeinstellung kann während des Trok­kengangs weder am Programmwähler noch über W SCHON-Taste verändert werden): Bei zugeschaltetem „Wäscheschutz“ trock­net das Programm immer mit reduzierter Heizleistung (SCHON­Funktion).
Wenn Sie grundsätzlich durch ein akustisches Signal an das Program­mende erinnert werden wollen:
Wenn am Programmwähler ein Trockenprogramm einge­stellt und die Y/i START/PAUSE-Taste gedrückt ist:
- W SCHON-Taste für fünf Sekunden gedrückt halten. Programmablaufanzeige blinkt für fünf Sekunden, Wäscheschutz ist eingeschaltet. Wenn dennoch versucht wird, die Programmeinstellung zu ändern, blinkt die Programmablaufanzeige; nach Drücken der W SCHON-Taste blinkt sie für fünf Sekunden, nach Dre­hen am Programmwähler blinkt sie so lange, bis Programm­wähler wieder in Ausgangsstellung gebracht wurde. Wenn Sie Wäscheschutz aufheben wollen:
- W SCHON-Taste für fünf Sekunden gedrückt halten. Programmablaufanzeige blinkt für fünf Sekunden, danach leuchtet sie für fünf Sekunden; Wäscheschutz ist aufgeho­ben.
1) Sicherstellen, daß Programmwähler nicht in Stellung O BELEUCHTUNG oder Y AUS steht.
2) P SIGNAL-Taste für mindestens fünf Sekunden gedrückt halten. Anzeige P SIGNAL leuchtet, kurzes akustisches Signal ertönt. Damit ist die gewählte Einstellung fest einprogram­miert.
Wenn Sie diese Einstellung aufheben wollen:
3) Verfahren Sie wie unter Punkt 1) und 2) beschrieben. Anzeige P SIGNAL erlischt.
Wenn Sie das Kondensat über einen externen Kondensatablauf abfüh­ren und die Anzeige Z BEHÄLTER dauer­haft unterdrücken wol­len:
1) Programmwähler auf O BELEUCHTUNG stellen.
2) P SIGNAL-Taste fünf Sekunden lang drücken. In der Anzeige [ LAUFZEIT erscheint U für normale Funktion und & für externen Kondensatablauf.
3) Durch kurzes Drücken der P SIGNAL-Taste zwischen U und & wählen.
4) Am Programmwähler drehen. Damit ist die gewählte Einstellung fest einprogram­miert.
33
Programmiermöglichkeiten
Ziel Durchführung
Anpassung des Trocken­ergebnisses: Wenn die Wäsche am Programmende immer etwas trockener oder etwas feuchter sein soll als mit der Standard­Einstellung und Sie die Trockengraderkennung des Trockners entspre­chend anpassen wollen:
1) Programmwähler in Stellung O BELEUCHTUNG bringen.
2) Taste ] ZEITVORWAHL fünf Sekunden gedrückt halten. In Anzeige [LAUFZEIT erscheint die aktuelle Einstellung:
H1 ist die Standard-Einstellung, bei H0 wird die Wäsche trockener, bei H2 bleibt die Wäsche feuchter.
3) ] ZEITVORWAHL-Taste so oft drücken, bis der von Ihnen gewünschte Wert in der Anzeige erscheint.
4) Am Programmwähler drehen. Damit ist die gewählte Einstellung fest einprogrammiert.
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Technische Daten
Technische Daten
HöhexBreitexTiefe 85x60x60cm Tiefe bei geöffneter Tür 117cm Höhenverstellbarkeit 1,0/–0,4cm Leergewicht ca. 46 kg Füllmenge (programmabhängig) max. 5kg
(Abweichende Füllgewichtsangaben in einigen Ländern
sind durch unterschiedliche Meßmethoden bedingt)
Energieverbrauch nach IEC 1121 s.e. 3,5 kWh
(5 kg Baumwolle, vorentwässert bei 800 Umdrehungen pro Minute,
Programm 2 Einsatzbereich Haushalt zulässige Umgebungstemperatur +5°C bis +35°C
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
;
– 73/23/EWG vom19.2.1973 ‘Niederspannungsrichtlinie’ – 89/336 /EWG vom 3.5.1989 ‘EMV-Richtlinie’ einschließlich
Änderungsrichtlinie 92/31/EWG
R Baumwolle Schranktrocken)
Elektrischer Anschluß
Entnehmen Sie Angaben über den elektrischen Anschluß dem Typschild. Die auf dem Typschild angegebene Nennspannung und Stromart muß mit der Netzspannung und Stromart am Aufstellort übereinstimmen. Die erforderliche elektrische Absicherung ist ebenfalls dem Typschild zu entnehmen.
Hinweise für den Fachmann
Bei Netzanschluß ohne Stecker ist auf den richtigen Anschluß zu ach­ten. Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in der Aufstell- und Anschlußanweisung.
Bei umschaltbaren Geräten finden Sie das Umschaltschema auf dem Deckel des Anschlußkastens an der Geräterückseite.
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Sonderzubehör
Sonderzubehör
Über den AEG-Kundendienst oder Ihren Fachhändler können Sie fol­gendes Sonderzubehör beziehen:
Bausatz externer Kondensatablauf
Mit diesem Bausatz (E-Nr. 916 019 000) können Sie das Kondensat bei einer maximalen Förderhöhe von 1m ab Standfläche des Trockners direkt in einen Ablauf (Waschbecken, Siphon, Gully) leiten (3m Länge). Die Entleerung des Kondensatbehälters entfällt. Die Anzeige Z BEHÄLTER an jedem Programmende können Sie dann mit Hilfe der Programmiermöglichkeiten unterdrücken (siehe Abschnitt „Programmiermöglichkeiten“). Das Kondensatgefäß muß aber ord­nungsgemäß in der Bedienblende eingesetzt sein.
Bausätze Wasch-Trocken-Säule
Mit diesen Bausätzen können Sie Ihren Wäschetrockner mit jedem LAVAMAT-Waschautomaten zu einer Wasch-Trocken-Säule kombinie­ren. Die Geräte sind dann platzsparend übereinander angeordnet, der Waschautomat unten, der Wäschetrockner oben. Folgende zwei Bausätze sind erhältlich:
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– ohne Platte E-Nr. 916 018 900 – mit ausziehbarer Abstellplatte E-Nr. 916 018 901
Stichwortverzeichnis
A
Abkühlphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Acryl
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18, 25
Anorak
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Anschluß Aufstellung Ausschleudern der Wäsche
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
. . . . . . . . . . . . 10
B
Bügelwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
D
doppelschichtiges Gewebe . . . . . . . . . . . . . 17
E
empfindliches Gewebe . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
F
Flusenmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Flusensieb Füllmenge, angegebene
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
. . . . . . . . . . . . . . . . 8
G
Gestärkte Wäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Gewebeabrieb beim Trocknen
. . . . . . . . . . . 8
K
Kalk im Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Kinder, Sicherheit Knitterbildung Knitterschutzprogramm Kondensat benutzen Kundendienst
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
. . . . . . . . . . . . . . . 20
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
L
Lösungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
M
Möbelpflegemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
O
Öffnen der Einfülltür . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
P
pflegeleichte Textilien . . . . . . . . . . . . . . . . 25
R
Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
S
Schaumgummi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Schließen der Einfülltür SIGNAL
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
START
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
. . . . . . . . . . . . . . .22
T
Transportschäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Trikotwäsche
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
V
Verfärbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Viskose
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Vorentwässern der Wäsche
. . . . . . . . . . . . .10
W
Wärmetauscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Was tun, wenn ...? Wäschepflegemittel Wasch-Trocken-Säule Weichspüler Wolle
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
. . . . . . . . . . . . . . . . .36
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
37
Service
Im Kapitel „Was tun, wenn …“ sind einige Störungen zusammengestellt, die Sie selbst beheben können. Sehen Sie im Störungsfall zunächst dort nach. Wenn Sie dort keine Hinweise finden, haben Sie zwei Möglichkei­ten:
• Haben Sie eine technische Störung? Dann wenden Sie sich an Ihre Kundendienststelle. Die ist in Ihrer Nähe und kann – wenn dies erforderlich ist – schnell zur Stelle sein. (Adressen und Telefonnummern finden Sie im Verzeichnis „Garantiebedingungen /
Kundendienststellen“.)
Notieren Sie die PNC-Nummer und die S-Nummer. Beide finden Sie auf dem Typschild hinter der Einfülltür Ihres Wäschetrockners.
PNC ................................
S-No ................................
Halten Sie weiterhin möglichst genau fest:
• Wie äußert sich die Störung?
• Unter welchen Umständen tritt die Störung auf?
• Bringt das Multidisplay eine Fehlermeldung? (C und eine Zahl)?
Wann entstehen Ihnen auch während der Garantiezeit Kosten?
– wenn Sie die Störung mit Hilfe der Störungstabelle (siehe Abschnitt
„Was tun, wenn ...“) selbst hätten beseitigen können,
– wenn mehrere Anfahrten des Kundendienst-Technikers erforderlich
sind, weil er vor seinem Besuch nicht alle wichtigen Informationen erhalten hat und jetzt z.B. Ersatzteile holen muß. Diese Mehrfahrten können Sie vermeiden, wenn Sie Ihren Telefonanruf in der oben beschriebenen Weise gut vorbereiten.
39
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