vielen Dank für Ihren Einkauf bei Quelle. Überzeugen Sie sich selbst: auf unsere Produkte ist Verlass.
Damit Ihnen die Bedienung leicht fällt,
haben wir eine ausführliche Anweisung
beigelegt. Sie soll Ihnen helfen, schnell
mit Ihrem neuen Gerät vertraut zu werden. Bitte lesen Sie diese Anweisung
vor der Inbetriebnahme aufmerksam
durch und beachten Sie auch die angeführten Sicherheitshinweise.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Waschvollautomaten.
Ihre Quelle
Transportschaden
Eines sollten Sie auf jeden Fall sofort
überprüfen: ob Ihr Gerät unbeschädigt
bei Ihnen angekommen ist. Falls Sie einen Transportschaden feststellen, nehmen Sie das Gerät im Zweifelsfall nicht
in Betrieb, sondern wenden Sie sich
bitte an die Quelle Verkaufsstelle, bei
der Sie das Gerät gekauft haben, oder
das Regionallager, das es angeliefert
hat.
Die Telefonnummer finden Sie auf dem
Kaufbeleg bzw. auf dem Lieferschein.
Hotline ( / Quelle direkt
Sollten die in der Gebrauchsanweisung
angeführten Hinweise nicht ausreichen, so helfen Ihnen kompetente
Fachleute weiter.
Rufen Sie uns an:
Montag - Freitag von 8.00 - 20.00 Uhr
Samstag von 9.00 - 14.00 Uhr
Verpackungen und Packhilfsmittel von
Quelle-Elektro-Großgeräten sind mit
Ausnahme von Holzwerkstoffen recyclingfähig und sollen grundsätzlich der
Wiederverwertung zugeführt werden
– Verpackungen von Großgeräten
können Sie bei der Anlieferung der
Geräte unseren Vertragsspediteuren
zurückgeben. Diese veranlassen
dann die Weitergabe zur Verwer-
tung bzw. Entsorgung.
Falls Sie davon nicht Gebrauch gemacht haben, empfehlen wir Ihnen:
– Papier, Pappe- und Wellpappever-
packungen sollten in die entspre-
chenden Sammelbehälter gegeben
werden.
– Kunststoffverpackungsteile sollten
ebenfalls in die dafür vorgesehenen
Sammelbehälter gegeben werden.
Solange solche in Ihrem Wohnge-
biet noch nicht vorhanden sind,
können Sie diese Materialien zum
Hausmüll geben.
Als Packmittel sind bei Quelle nur recyclingfähige Kunststoffe zugelassen,
z.B.:
In den Beispielen steht
PE für Polyethylen**02PE-HD
04PE-LD
PP für Polypropylen
PS für Polystyrol
Entsorgung der Altgeräte
Das Altgerät ist vor der Verschrottung
funktionsuntüchtig zu machen, d. h.
das Netzkabel muss entfernt werden.
Ebenso muss der Türverschluss unbrauchbar gemacht werden, damit Kinder sich nicht selbst einschließen
können.
Alle Kunststoffteile des Gerätes sind
mit international genormten Kurzzeichen gekennzeichnet. Somit ist bei der
Geräteentsorgung eine Trennung nach
sortenfreien Kunststoffabfällen für umweltbewusstes Recycling möglich.
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Bitte erfragen Sie in Ihrer Gemeindeverwaltung die zuständige Entsorgungsstelle.
Auf besonderen Wunsch nehmen wir
bei Anlieferung des Neugerätes das
Altgerät gegen eine geringe Gebühr
sofort zurück.
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig auf, damit Sie sie auch in
Zukunft zu Rate ziehen können. Sollten Sie das Gerät verkaufen oder Dritten
überlassen, so sorgen Sie dafür, dass das Gerät komplett mit der Gebrauchsanweisung übergeben wird, damit der neue Besitzer sich über die
Arbeitsweise des Gerätes und die diesbezüglichen Hinweise informieren
kann.
Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installation
und Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.
• Die Benutzung des Gerätes darf nur
durch Erwachsene erfolgen. Es ist
gefährlich, wenn Sie es Kindern
zum Gebrauch oder Spiel überlassen.
• Es ist nicht zulässig und außerdem
gefährlich, Veränderungen am Gerät oder seinen Eigenschaften vorzunehmen.
• Lassen Sie die beim Elektro- bzw.
Wasseranschluss des Gerätes entstehenden Arbeiten von einem
fachkundigen und zugelassenen Installateur ausführen.
• Verwenden Sie keine Vielfachstecker, Kupplungen und Verlängerungskabel für den elektrischen Anschluss. Brandgefahr durch
Überhitzung!
• Entfernen Sie vor der Inbetriebnahme sorgfältig das ganze Verpackungs- und Transportsicherungsmaterial, sonst könnten Gerät und
Wohnung schwerwiegende Beschädigungen erleiden (siehe entsprechenden Abschnitt in der Gebrauchsanweisung).
• Stellen Sie sicher, dass das Gerät
nicht auf dem Netzkabel steht.
• Der Aufstellplatz darf nicht mit textiler Auslegware, hochflorigem Teppichboden, usw. belegt sein, damit
die Belüftung des Motors gewährleistet ist.
• Es kann vorkommen, dass Haustiere in die Waschmaschine gelangen.
Versichern Sie sich daher vor Inbetriebnahme des Gerätes, dass sich
nur Wäsche darin befindet.
• Das Gerät ist für den Haushalt und
nur zum Waschen von haushaltsüblicher Wäsche bestimmt.
Wird der Waschautomat falsch bedient oder zweckentfremdet eingesetzt, kann keine Haftung für
eventuelle Schäden übernommen
werden.
• Wäschestücke, die mit lösungsmittelhaltigen Reinigungsmitteln, z. B.
Waschbenzin, Fleckenentfernern o.
ä., vorbehandelt wurden, müssen
vor dem Waschen an der Luft getrocknet werden, ansonsten besteht
Explosionsgefahr.
• Während des Waschens mit hohen
Temperaturen wird die Einfülltür
sehr heiß. Deshalb nicht berühren
und Kinder vom Gerät fernhalten.
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• Überprüfen Sie stets, bevor Sie das
Gerät öffnen, durch die Einfülltür, ob
das Wasser abgepumpt wurde.
Sollte sich noch Wasser im Waschbottich befinden, so lassen Sie abpumpen, bevor Sie die Einfülltür
öffnen. Ziehen Sie im Zweifelsfall
die Gebrauchsanweisung zu Rate.
• Unterbrechen Sie nach Gebrauch
des Gerätes die Stromzufuhr und
drehen Sie den entsprechenden
Wasserhahn zu.
• Trennen Sie bei Pflege- und Wartungsarbeiten das Gerät vom
Stromnetz. Dazu Netzstecker aus
der Steckdose ziehen oder Sicherung im Sicherungskasten ausschalten bzw. herausdrehen.
Hinweise
• Auch ein automatisch arbeitendes
Gerät wie die Waschmaschine darf
während der Laufzeit nicht längere
Zeit unbeaufsichtigt gelassen werden. Entfernen Sie sich längere Zeit
von dem Gerät, dann unterbrechen
Sie bitte den Waschvorgang, durch
abschalten des Gerätes.
• Versuchen Sie keinesfalls, das Gerät selbst zu reparieren. Reparaturen, die nicht von Fachleuten
ausgeführt werden, können zu
schweren Unfällen oder Betriebsstörungen führen.
Wenden Sie sich an die für Ihren
Bereich zuständige Kundendienststelle. Die Anschriften sind im Quelle-Katalog zu finden.
• Eventuell befinden sich in Ihrem
Waschvollautomaten geringe Wasserrückstände. Diese sind auf die
sehr gründlichen Prüfungen im
Werk zurückzuführen, denen jedes
Gerät unterzogen wird.
• Das im Vergleich zu früheren
Waschmaschinen abweichende Geräusch beim Schleudern Ihres neuen Waschvollautomaten ist Kennzeichnung einer modernen Antriebstechnik mit einem elektronisch
geregelten Universalmotor.
Dieser neue Antrieb ermöglicht
– das wäscheschonende Waschen
mit Sanftanlauf,
– die bessere Wäscheverteilung beim
Schleudern und
– das gute Standverhalten während
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des Schleuderns.
Gerätebeschreibung
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Transportsicherung
Entfernen der Transportsicherungen
Achtung!
Bevor Sie das Gerät zum ersten Mal
einschalten, müssen unbedingt die
Sicherheitsvorrichtungen für den
Transport wie folgt entfernt werden.
1. An der Geräterückseite beide
Schlauchhalter öffnen und Schläuche sowie Netzkabel herausnehmen.
2. Beide Schlauchhalter mit kräftigem
Ruck vom Gerät abziehen.
3. Die Schraube (D) mit Spezialschlüssel (A) herausschrauben und inkl.
Druckfeder entnehmen.
4. Das nun vorhandene Loch mit der
beiliegenden Verschlusskappe (C)
verschließen.
5. Die 2 Schrauben (E) mit beiliegendem Spezialschlüssel (A) herausschrauben.
6. Die 4 Schrauben (F) mit Spezialschlüssel (A) herausschrauben.
7. Die Transportschiene (G) abnehmen.
8. Die nun sichtbaren 2 großen Löcher
mit den beiliegenden Verschlusskappen (B) verschließen.
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9. Die 4 Schrauben (F) wieder ein-
schrauben.
Achtung! Die Verschlusskappen so
fest eindrücken, dass sie in die Rückwand einrasten.
Ihr Gerät ist nun gegen Spritzwasser
geschützt.
Der Waschautomat ist jetzt transportentriegelt und kann angeschlossen werden.
Hinweis: Es ist ratsam, alle Sicher-
heitsvorrichtungen für den Transport
aufzubewahren, weil sie bei einem
eventuellen Umzug wieder montiert
werden müssen.
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Installation
Aufstellung
Der Waschautomat kann auf jedem
ebenen und stabilen Fußboden aufgestellt werden. Er muss mit allen vier Füßen fest auf dem Boden stehen.
Waagerechte, einwandfreie Aufstellung, zum Beispiel mit einer Wasserwaage, überprüfen.
Kleine Unebenheiten lassen sich durch
Heraus- oder Hineindrehen der vier
Gerätefüße ausgleichen.
Das Verstellen der vier Gerätefüße ist
durch den mitgelieferten Spezialschlüssel durchzuführen.
Den Waschvollautomat, auch in Kombination mit einem Trockner, sollten Sie
möglichst in einer Ecke des Raumes
aufstellen, denn dort ist der Boden am
besten eingespannt und neigt am wenigsten zum Schwingen.
Aufstellung auf einem Betonsockel
Bei Aufstellung auf einem Betonsockel
müssen aus Sicherheitsgründen unbedingt Standbleche montiert werden, in
welche der Waschautomat eingestellt
wird. Die Standbleche sind beim Kundendienst erhältlich.
Unebenheiten des Bodens dürfen niemals durch Unterlegen von Holz, Pappe oder ähnlichen Materialien
ausgeglichen werden.
Bei einer Aufstellfläche mit einer Holzbalkenkonstruktion stellen Sie das Gerät besser auf eine mindestens 3 cm
starke und 60 x 60 cm große Sperrholzplatte. Diese muss mit dem Fußboden fest verschraubt sein.
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Wasserzulauf/Kaltwasser
Dazu ist ein Wasserhahn mit Schlauchverschraubung
Der Wasserdruck (Fließdruck) muss 10
bis 100 N/cm
Der Waschvollautomat kann ohne
Rückflussverhinderer an jede Wasserleitung angeschlossen werden.
Das Gerät ist mit Sicherheitseinrichtungen ausgestattet, die eine Rückverschmutzung des Trinkwassers verhindern und die den landesrechtlichen
Vorschriften entsprechen (z. B. für
Deutschland den DVGW-Richtlinien).
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/4“ erforderlich.
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(1-10 bar) betragen.
Das andere Ende wird am Wasserhahn
befestigt.
Achtung!
Geräte für Kaltwasser-Anschluss dürfen nicht an Warmwasser angeschlossen werden.
Der mitgelieferte Wasserzulaufschlauch wird mit dem Winkelstück am
Gerät befestigt.
Vor dem Anschrauben der Kunststoffmutter Dichtring einlegen, falls noch
keiner vorhanden ist.
Die Dichtringe und das Flachsieb sind,
wenn sie nicht schon eingelegt sind, im
Beipack vorhanden.
Nun prüfen Sie bei geöffnetem Wasserhahn (unter vollem Leitungsdruck)
die Anschlussstellen am Gerät und am
Wasserhahn auf Dichtheit.
Zur Vermeidung von Wasserschäden
muss der Wasserhahn nach dem Waschen abgestellt werden.
Wenn der an der Rückwand bereits
montierte Wasserzulaufschlauch nicht
lang genug ist, so sollte dieser durch
den Kundendienst fachgerecht verlängert bzw. ausgetauscht werden. Die
verwendeten Zulaufschläuche müssen
für einen Berstdruck von mindestens
60 bar ausgelegt und VDE geprüft sein.
Eventuelle besondere Vorschriften
des örtlichen Wasserwerks sind genauestens zu beachten!
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Wasserablauf
Für den Siphonanschluss ist auf dem
Ablaufschlauch ein Gummiformteil
montiert. Der Ablaufschlauch sollte siphonseitig mit der Schelle befestigt
werden. Ist kein Siphonanschluss vorgesehen, muss der Ablaufschlauch in
den beiliegenden Krümmer eingeschoben werden und kann dann über den
Rand eines Wasch- oder Spülbeckens
ausreichender Größe oder in eine Badewanne eingehängt werden. Der Beckenrand darf nicht höher als 100 cm
über dem Fußboden liegen. Ein genügend großer Abflussquerschnitt muss
gewährleistet sein. Kleine Handwaschbecken eignen sich deswegen nicht.
Der Ablaufschlauch ist knickfrei zu verlegen und während des Betriebes gegen herunterfallen zu sichern (z. B. an
der Öse des Krümmers).
Elektrischer Anschluss
Der Anschluss darf nur über eine vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose an 220-230 V (50 Hz)
erfolgen.
Der Anschlusswert beträgt ca. 2,15 kW.
Erforderliche Absicherung:
10 A - LS-L-Schalter.
Das Gerät entspricht den VDE-Vorschriften.
Besondere Vorschriften des örtlichen
Elektrizitätswerkes sind genauestens
zu beachten.
Nur für Österreich
Bei installationsseitiger Verwendung eines Fehlerstromschalters muss dieser
auch für pulsierende Fehlerströme geeignet sein.
Auslaufhöhe
maximal100 cm
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Umweltschutz und Spar-Tipps
Energiesparen und Umweltbelastung geht uns alle an
Ihr neuer Waschvollautomat ist mit
Mengenautomatik und „Fuzzy-Logic“
ausgestattet.
Der dadurch sensorgesteuerte Waschprozess sorgt durch seine
• Wassersprüh-Automatik, seine
• variablen Spülgänge, seine
• schaum- und beladungsabhängige
Wassermenge, seine
• Unwucht geregelten Schleudergänge, für beste Wasch- und Spülergebnisse bei geringstem, automatisch angepasstem Wasserverbrauch.
Weitere Vorteile sind:
• Die Schöpfrippen in der Waschtrommel, die dafür sorgen, dass die
Wäsche intensiv und gleichmäßig
mit Wasser durchtränkt wird.
• Das Programm für maschinen- und
handwaschbare Wolle.
Umweltbewusst waschen, das heißt
Energie, Wasser und Waschmittel sparen, ohne das Waschergebnis zu vernachlässigen. Um Wasser und
Waschmittel optimal zu nutzen, dauern
die heutigen Waschprogramme etwas
länger. Den wichtigsten Beitrag zum
umweltbewussten Waschen können
Sie jedoch selbst leisten, wenn folgende Spartipps beachtet werden:
1. Maximale Beladung
Am sparsamsten waschen Sie, wenn
die maximale Beladung des jeweiligen
Programms genutzt wird.
2. Waschen ohne Vorwäsche
Bei normal verschmutzter Wäsche genügt im Regelfall ein Programm ohne
Vorwäsche.
3. Energiesparprogramme
Bei diesen Programmen kann bis zu
30% Strom gespart werden! Die ver-
längerte Waschzeit sorgt für eine intensive Nutzung der reinigungsaktiven
Substanzen Ihrer Waschmittel.
Besonders gut geeignet für flüssige
Waschmittel.
In Ihrem Waschvollautomaten sind folgendes Sparprogramme vorhanden:
• Spar-Kochwäsche E 60°C
Zu empfehlen ist dieses Programm
für leicht verschmutzte Kochwäsche, z. B. kurzzeitig benutzte Bettund Leibwäsche, sowie frischbeschmutzte Tischwäsche.
• Spar-Buntwäsche E 40°C
In diesem Sparprogramm kann
leicht verschmutzte Buntwäsche
gewaschen werden, die sonst mit
60°C gewaschen würde.
• Spar-Pflegeleicht E 40°C
Für leicht verschmutzte pflegeleichte Wäsche, die sonst mit 60°C gewaschen würde.
4. Kurzprogramme
Bei gering verschmutzter Wäsche ein
Kurzprogramm, entsprechend der Textilart wählen.
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5. Blitzprogramm 30°C/30 min
Dieses Sonderprogramm eignet sich
für leicht verschmutzte oder durchgeschwitzte Wäsche, z. B. einmal getragene Sportkleidung.
Waschtemperatur 30°C, Waschdauer
ca. 30 Minuten, Füllmenge max. 2,5 kg.
6. Waschmittelzugabe
Das Waschmittel entsprechend Wasserhärte, Wäschemenge und Verschmutzungsgrad dosieren.
Beachten Sie die Dosier-Hinweise auf
der Waschmittelverpackung.
7. Weichspüler
Verwenden Sie Weichspüler nur dann,
wenn es notwendig ist, z. B. bei synthetischen Mischgeweben, um statische Aufladungen zu vermeiden.
Wenn Sie einen Wäschetrockner benutzen, wird Ihre Wäsche auch ohne
Weichspüler weich und flauschig.
Hinweis: Das Programm und die Temperatur sind richtig eingestellt, wenn im ge-
wünschten Waschbereich die Markierung am Programmwähler (3) mit der entsprechenden Temperatur bzw. mit dem entsprechenden Sonderprogramm
übereinstimmt.
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Funktion der Bedienungselemente
1 Waschmittelschublade
Die Waschmittelschublade befindet
sich auf der linken Seite der Bedienungsblende.
In die Griffmulde fassen und Schublade nach vorne herausziehen.
In die verschiedenen Fächer wird das
Waschmittel für die Vor- und Hauptwäsche sowie Weichspüler und Stärke
gegeben.
Die Waschmittel werden dann programmgemäß eingespült.
Einzelheiten siehe Seite 23.
2 Taste „Ein/Aus“ mit Betriebs-Kontrolllampe
Durch Drücken der Taste „Ein/Aus“
wird das Gerät eingeschaltet. Das Gerät ist betriebsbereit, wenn die Betriebs-Kontrolllampe leuchtet.
3 Programmwähler
Der Waschvollautomat hat 5 verschiedene Waschbereiche:
• Koch- und Buntwäsche
Waschtemperaturen 95°, E60°, 60°,
E40°, 40°, 30° C und r (Kalt) sind
möglich.
• Pflegeleicht
Waschtemperaturen 60°, E40°, 40°,
30° C und r (Kalt) sind möglich.
• Feinwäsche
Waschtemperaturen 40° und 30° C
sind möglich.
• Wolle
Waschtemperaturen 40°, 30° C und
r
(Kalt) sind möglich.
• Sonderprogramme
Einweichen, Spülen, Stärken/
Weichspülen, Abpumpen, Normal
Schleudern, Blitzprogramm 30°/30
min.
Zum jeweiligen Waschbereich gehören
die waschtechnisch notwendigen Temperaturen. Somit sind Waschprogramm
und Temperatur in einem zusammengefasst – die bequeme Einknopfautomatik mit freier Temperaturwahl.
Programmwahl
Wichtig! Nach Einschalten des Gerä-
tes den Programmwähler immer erst
auf Position „Löschen“ drehen, bevor ein Programm gewählt wird.
Durch Drehen des Wählers nach rechts
oder links, wählen Sie den Waschbereich und die erforderliche Temperatur
bzw. das entsprechende Sonderprogramm.
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