AEG LAV63600 User Manual [de]

LAVAMAT 63600
Waschautomat
Benutzerinformation
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
lesen Sie bitte diese Benutzerinformation sorgfältig durch und bewah­ren Sie sie zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie diese Benutzerinformation an eventuelle Nachbesitzer des Gerätes weiter.
Folgende Symbole werden im Text verwendet:
1 Sicherheitshinweise
Warnung! Hinweise, die Ihrer persönlichen Sicherheit dienen. Achtung! Hinweise, die zur Vermeidung von Schäden am Gerät dienen.
3 Hinweise und praktische Tipps
2 Umweltinformationen
2
Inhalt
Gebrauchsanweisung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Bedienblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Begriffsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Vor dem ersten Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wäsche vorbereiten und sortieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Waschgang durchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Einfülltür öffnen/Wäsche einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Wasch-/Pflegemittel einfüllen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Gerät einschalten/Programm wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Schleuderdrehzahl ändern/Spülstopp wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Programmzusätze wählen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
EXTRASPÜLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
KURZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
VORWÄSCHE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
FLECKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Zeitvorwahl einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Programm starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Ablauf des Programms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Programm unterbrechen/Wäsche nachlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Waschgang beendet/Wäsche entnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Reinigen und Pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Was tun, wenn.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kleine Störungen selbst beheben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Wenn das Waschergebnis nicht befriedigend ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Notentleerung durchführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Laugenpumpe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Verbrauchswerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3
Aufstell- und Anschlussanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Sicherheitshinweise für die Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Aufstellung des Gerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Gerät transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Transportsicherung entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Aufstellort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Gerät ausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Elektrischer Anschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wasseranschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wasserzulauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Wasserablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Garantiebedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Kundendienststellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4
Gebrauchsanweisung
1 Sicherheit
Vor der ersten Inbetriebnahme
Beachten Sie die „Aufstell- und Anschlussanweisung“.
Bei Geräteanlieferung in Wintermonaten mit Minustemperaturen:
Waschautomat vor Inbetriebnahme für 24 Stunden bei Raumtempe­ratur lagern.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Waschautomat ist nur zum Waschen haushaltsüblicher Wäsche im Haushalt bestimmt.
Umbauten oder Veränderungen am Waschautomaten sind nicht zu­lässig.
Nur Wasch-/Pflegemittel verwenden, die für Haushalts-Waschauto­maten geeignet sind.
Die Wäsche darf keine entflammbaren Lösungsmittel enthalten. Explosionsgefahr!
Den Waschautomaten nicht zur chemischen Reinigung benutzen.
Färbe-/Entfärbemittel dürfen nur dann im Waschautomaten benutzt
werden, wenn der Hersteller dieser Produkte dies ausdrücklich er­laubt. Für eventuelle Schäden können wir nicht haften.
Sicherheit von Kindern
Verpackungsteile von Kindern fernhalten. Erstickungsgefahr!
Kinder können Gefahren, die im Umgang mit Elektrogeräten liegen,
oft nicht erkennen. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt beim Waschautomaten.
Stellen Sie sicher, dass Kinder oder Kleintiere nicht in die Trommel des Waschautomaten klettern. Lebensgefahr!
Allgemeine Sicherheit
Reparaturen am Waschautomaten dürfen nur von Fachkräften durch­geführt werden.
Den Waschautomaten niemals in Betrieb nehmen, wenn das Netzka­bel beschädigt ist oder Bedienblende, Arbeitsplatte oder Sockelbe­reich so beschädigt sind, dass das Geräteinnere offen zugänglich ist.
Vor Reinigung, Pflege und Wartungsarbeiten den Waschautomaten ausschalten. Zusätzlich Netzstecker aus der Steckdose ziehen oder – bei Festanschluss – LS-Schalter im Sicherungskasten ausschalten bzw. Schraubsicherung ganz herausdrehen.
5
Bei Betriebspausen das Gerät vom Stromnetz trennen und Wasser­hahn schließen.
Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose ziehen, sondern am Stecker.
Vielfachstecker, Kupplungen und Verlängerungskabel dürfen nicht verwendet werden. Brandgefahr durch Überhitzung!
Den Waschautomaten nicht mit einem Wasserstrahl abspritzen. Stromschlaggefahr!
Bei Waschprogrammen mit hohen Temperaturen wird das Glas in der Einfülltür heiß. Nicht berühren!
Vor Notentleerung des Gerätes, vor Reinigung der Laugenpumpe oder vor Notöffnung der Einfülltür Waschlauge abkühlen lassen.
Kleintiere können Stromleitungen und Wasserschläuche anfressen. Stromschlaggefahr und Gefahr von Wasserschäden! Kleintiere vom Waschautomaten fernhalten.
Entsorgung
2
Verpackungsmaterial
Die Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederver­wertbar. Die Kunststoffteile sind gekennzeichnet, z. B. >PE<, >PS< etc. Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien entsprechend ihrer Kenn­zeichnung bei den kommunalen Entsorgungsstellen in den dafür vorge­sehenen Sammelbehältern.
2 Altgerät
Das Symbol hin, dass dieses Produkt nicht als normaler Haushaltsabfall zu behan­deln ist, sondern an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektri­schen und elektronischen Geräten abgegeben werden muss. Durch Ihren Beitrag zum korrekten Entsorgen dieses Produkts schützen Sie die Umwelt und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen. Umwelt und Gesundheit werden durch falsches Entsorgen gefährdet. Weitere Informationen über das Recycling dieses Produkts erhalten Sie von Ihrem Rathaus, Ihrer Müllabfuhr oder dem Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben.
W auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf
1 Warnung! Bei ausgedienten Geräten Netzstecker aus der Steckdose
ziehen. Netzkabel abschneiden und mit dem Stecker beseitigen. Schloss der Einfülltür zerstören. Kinder können sich dadurch nicht ein­sperren und nicht in Lebensgefahr geraten.
6
Gerätebeschreibung
Waschmittelschublade
Typschild (hinter Einfülltür)
Schraubfüße (höhenverstellbar)
Bedienblende
Taste Schleudern/SPÜLSTOPP
Taste ZEITVORWAHL
Bedienblende
Sockelklappe/ Laugenpumpe
Multidisplay
Programmablauf-Anzeige
Programmzusatz-Tasten
Taste STAR T/PAUSE
Anzeige TÜR
Programmwähler
7
Programmübersicht
1)
Programm
max. Füllmenge
ENERGIESPAREN
KOCHWÄSCHE/BUNTWÄSCHE 95, 60, 50, 40, 30
PFLEGELEICHT 60, 50, 40, 30
LEICHTBÜGELN 40 1kg
FEINWÄSCHE 40, 30
WOLLE H (Handwäsche) 40, 30,
X(KALT)
FEINSPÜLEN 2,5kg
2)
5kg
5kg
2,5 kg
2,5 kg
2kg
Programmzusätze
EXTRA SPÜLEN
(Trockenwäsche)
KURZ
VORWÄSCHE
Schleuder-
drehzahl
FLECKEN
3)
3)
1300
700
n (SPÜLSTOPP)
PUMPEN
SCHLEUDERN 5kg
AUFFRISCHEN 2,5kg
1) Ein 10-Liter-Eimer fasst etwa 2,5 kg Trockenwäsche (Baumwolle)
2) Programmeinstellungen für Prüfungen nach bzw. in Anlehnung an EN 60 456 und IEC 60 456 sind im Kapi­tel „Verbrauchswerte“ beschrieben.
3) FLECKEN erst ab 40° einstellbar, da Fleckenmittel erst bei höheren Temperaturen wirksam werden.
8
Anwendung/Eigenschaften
Pflege-
symbole
1)
Energiesparprogramm bei 60 °C für leicht bis normal verschmutzte Koch-/ Buntwäsche aus Baumwolle/Leinen.
Programm für normal bis stark verschmutzte Koch-/Buntwäsche aus Baumwol­le/Leinen.
Programm für pflegeleichte Mischgewebe und Synthetics.
Spezialprogramm bei 40 °C für pflegeleichte Textilien, die im Anschluss an die­ses Programm nur noch leicht oder gar nicht gebügelt werden müssen.
Schonprogramm für feine Textilien wie Schichtfasern, Mikrofasern, Synthetics, Gardinen (max. 15 bis 20 m Textilien mit Klimamembrane, z. B. Outdoor-Bekleidung geeignet.
Besonders schonendes Programm für maschinen- und für handwaschbare Wol­le/Seide.
Separates schonendes Spülen (3 Spülgänge, flüssiges Pflegemittel aus Einspülfach
Abpumpen nach einem Spülstopp.
Abpumpen und Schleudern, z. B. nach Spülstopp, bzw. separates Schleudern von handgewaschener Koch-/Buntwäsche.
Spezialprogramm bei 30 °C, ca. 30 Minuten, zum kurzen Durchwaschen von z. B. einmal getragener, leicht verschmutzer Sportkleidung oder neuer Wäsche.
1) Die Zahlen in den Pflegesymbolen geben Maximaltemperaturen an.
wird eingespült, Schonschleudern).
&
2
Gardinen einfüllen). Mit n SPÜLSTOPP auch für
M O
J M O
I K N
K N
I K
Q L H
I K N Q L
H
J M O
J M O I K N
9
Begriffsübersicht
Die in dieser Benutzerinformation verwendeten deutschen Begriffe entsprechen nachstehenden niederländisch/französischen Bezeichnun­gen auf der Bedienblende ihres Gerätes:
Programmwähler
AUS
KOCHWÄSCHE/ BUNTWÄSCHE
PFLEGELEICHT
LEICHTBÜGELN
FEINWÄSCHE
WOLLE
FEINSPÜLEN
PUMPEN
SCHLEUDERN
AUFFRISCHEN
ENERGIE­SPAREN
UIT ARRET
WITTE/BONTE WAS BLANC/COULEURS
KREUKHERSTELLEND SYNTHETIQUES
STRIJKFRIJ SANS REPASSAGE
FIJNE WAS LINGE DELICAT
WOL LAINE
FIJNSPOELEN RINC. DELICAT
POMPEN VIDANGE
CENTRIFUG. ESSORAGE
OPFRISSEN RAFRAICHIR
ECO
Tasten
EXTRASPÜLEN
KURZ
VORWÄSCHE
FLECKEN
START/PAUSE
ZEITVORWAHL
Anzeigen
VORWÄSCHE
HAUPTWÄSCHE
SPÜLEN
EXTRASPÜLEN
SCHLEUDERN
ENDE
TÜR
LAUFZEIT
SPOELEN + RINCAGE +
KORT COURT
VOORWAS PRELAVAGE
VLEKKEN TACHES
START/PAUZE MARCHE/PAUSE
STARTTIJDKEUZE DEPART DIFF.
VOORWAS PRELAVAGE
HOOFDWAS LAVAGE
SPOELEN RINCAGE
SPOELEN + RINCAGE +
CENTRIFUG. ESSORAGE
EINDE FIN
DEUR PORTE
LOOPTIJD TPS. REST.
10
Vor dem ersten Waschen
1.Waschmittelschublade öffnen.
2.Etwa 1 Liter Wasser durch die Waschmittelschublade in den Waschau-
tomaten gießen. Beim nächsten Programmstart wird dadurch der Laugenbehälter ge-
schlossen und die ÖKO-Schleuse kann ordnungsgemäß funktionieren.
3.Um eventuelle fertigungsbedingte Rückstände aus Trommel und Lau-
genbehälter zu entfernen, den ersten Waschgang ohne Wäsche durch­führen. Programm: KOCHWÄSCHE/BUNTWÄSCHE 60, Taste KURZ drücken, ca. 1/4 Messbecher Waschpulver zugeben.
Wäsche vorbereiten und sortieren
Wäsche vorbereiten
Taschen leeren. Fremdkörper (z. B. Münzen, Büroklammern, Nägel usw.) entfernen.
Reißverschlüsse schließen, Bezüge zuknöpfen, um Wäscheschäden zu vermeiden.
Gardinenröllchen entfernen oder in Netz/Beutel einbinden.
Empfindliche und kleine Teile in einem Netz/Kissenbezug waschen,
z. B. Gardinen, Strumpfhosen, Söckchen, Taschentücher, Büstenhalter.
Achtung! Büstenhalter- und andere Wäsche mit Formbügeln nur im Netz waschen. Bügel können sich lösen und das Gerät beschädigen.
Wäsche sortieren
Nach Farbe: Weiße und farbige Wäsche getrennt waschen. Wäsche kann abfärben.
Nach Temperatur, Wäscheart und Pflegesymbol.
Achtung! Textilien mit Pflegekennzeichen G (= nicht waschen!) nicht im Waschautomaten waschen.
11
Waschgang durchführen
Einfülltür öffnen/Wäsche einfüllen
1.Einfülltür öffnen: am Griff der Einfülltür ziehen.
Die Anzeigen TÜR und START/PAUSE zeigen bei eingeschaltetem Gerät an, ob die Einfülltür geöffnet werden kann:
Anzeige TÜR Anzeige START/PAUSE Tür öffnen möglich?
leuchtet grün blinkt rot oder ist aus ja
leuchtet grün leuchtet rot
leuchtet rot oder ist aus
blinkt rot
oder leuchtet rot
2.Wäsche auseinanderfalten und lo-
cker einfüllen. Große und kleine Tei­le mischen. Achtung! Keine Wäsche zwischen Einfülltür und Gummidichtung ein­klemmen.
3.Einfülltür fest zudrücken. Schloss
muss hörbar einrasten.
ja, nach Drücken der
Taste START/PAUSE
nein, zu hoher Wasserstand
bzw. zu hohe Temperatur
12
Wasch-/Pflegemittel einfüllen
Achtung! Nur Wasch-/Pflegemittel verwenden, die für Haushalts-
Waschautomaten geeignet sind. Wasch-/Pflegemittel nach den Angaben der Wasch-/Pflegemittel-
hersteller dosieren. Hinweise auf den Verpackungen beachten. Die Dosierung ist abhängig:
von der Verschmutzung der Wäsche,von der Wäschemengevom Härtebereich des Leitungswassers.
Macht der Hersteller keine Dosierangaben für kleine Wäschemengen:
Bei halber Beladung ein Drittel weniger, bei Kleinstbeladung nur halb so viel Waschmittel dosieren, als für volle Beladung empfohlen wird.
Ab Wasserhärtebereich 2 (=mittel) sollte Wasserenthärter verwendet werden. Waschmittel kann dann immer für Härtebereich 1 (=weich) dosiert werden. Auskunft über die örtliche Wasserhärte erteilt das zu­ständige Wasserwerk.
1.Waschmittelschublade bis zum Anschlag herausziehen
2.Wasch-/Pflegemittel einfüllen.
3.Waschmittelschublade ganz hineinschieben.
Waschpulver/Tabs für die Hauptwäsche
Weichspüler/ Formspüler/ Stärke
Fleckensalz/-tabs
Waschpulver/Tabs für die Vorwäsche oder Wasserenthärter
Waschpulver/Tabs für die Hauptwäsche Wenn Sie Wasserenthärter benutzen und das rechte Fach für Vorwasch-
mittel benötigen, den Wasserenthärter auf das Hauptwaschmittel in das linke Fach geben.
Weichspüler, Formspüler, Stärke Fach höchstens bis zur Marke MAX füllen. Dickflüssige Konzentrate vor dem Einfüllen nach Anleitung des Herstellers verdünnen. Pulverförmige Stärke auflösen.
Wenn Sie Flüssigwaschmittel verwenden: Flüssigwaschmittel mit von der Waschmittelindustrie angebotenen Do­sierbehältern zugeben.
13
Gerät einschalten/Programm wählen
Programm und Temperatur mit Programmwähler einstellen.
3 Indem Sie ein Programm wählen,
schalten Sie zugleich das Gerät ein. – Die Programmablauf-Anzeige
zeigt die Programmschritte an, die das gewählte Programm ausführen wird.
– Im Multidisplay erscheint die
voraussichtliche Programm-Laufzeit (in Minuten).
Schleuderdrehzahl ändern/Spülstopp wählen
Der Waschautomat schlägt die ma­ximal zulässige Drehzahl vor, die für das gewählte Programm geeignet ist. Diese Drehzahl können Sie verringern:
Dazu Taste Schleudern/n (SPÜL­STOPP) so oft drücken, bis die ge­wünschte Anzeige leuchtet.
3 Die Drehzahl für das Endschleudern kann während des Programms noch
geändert werden. Dazu:
1.Taste START/PAUSE drücken.
2.Drehzahl ändern.
3.Taste START/PAUSE erneut drücken. n (SPÜLSTOPP)
Bei n (SPÜLSTOPP) bleibt die Wäsche im letzten Spülwasser liegen. Es erfolgt kein Endschleudern, jedoch Zwischenschleudern. Das Zwischen­schleudern ist programmabhängig und kann nicht geändert werden.
14
Programmzusätze wählen
Falls gewünscht, Programmzusatz­Taste(n) drücken. Die zugehörige Anzeige leuchtet.
3 Wenn „Err“ im Multidisplay blinkt,
ist der gewählte Programmzusatz mit dem eingestellten Waschpro­gramm nicht kombinierbar.
EXTRASPÜLEN
Bei den Programmen ENERGIESPAREN, KOCH-/BUNTWÄSCHE, FEINWÄ­SCHE, PFLEGELEICHT und LEICHTBÜGELN werden zwei zusätzliche Spül­gänge ausgeführt (z. B. bei Übersensibilität der Haut).
KURZ
Verkürztes Waschprogramm für leichter verschmutzte Wäsche.
VORWÄSCHE
Warmes Vorwaschen vor dem automatisch folgenden Hauptwasch­gang; mit Zwischenschleudern bei KOCH-/BUNTWÄSCHE und PFLEGE­LEICHT, ohne Zwischenschleudern bei FEINWÄSCHE.
FLECKEN
Für stark verschmutzte oder verfleckte Wäsche. Fleckenmittel wird zeit­optimiert während des Programmablaufs eingespült. Nur für Waschtemperaturen ab 40°C einstellbar, da Fleckenmittel erst bei höheren Temperaturen wirksam werden.
15
Zeitvorwahl einstellen
3 Mit der Taste ZEITVORWAHL können Sie den Start eines Programms um
30 Minuten (30') bis max. 23 Stunden (23h) aufschieben.
1.Programm wählen.
2.Taste ZEITVORWAHL so oft drücken, bis der gewünschte Startaufschub
im Multidisplay erscheint, z. B. 12h, wenn das Programm in 12 Stunden starten soll. Die Anzeige ZEITVORWAHL leuchtet.
3 Wird 23h angezeigt und Sie drücken ein weiteres Mal, ist die Zeitvor-
wahl wieder aufgehoben. Es erscheint 0' und anschließend die Laufzeit des eingestellten Programms.
3.Um die Zeitvorwahl zu aktivieren, Taste START/PAUSE drücken. Die ver­bleibende Zeit bis zum Programmstart wird fortlaufend angezeigt (z. B.
12h, 11h, 10h, ... 30
' usw.).
Programm starten
1.Kontrollieren, ob der Wasserhahn geöffnet ist.
2.Taste START/PAUSE drücken. Das Programm wird gestartet, bzw. startet
nach Ablauf der eingestellten Zeitvorwahl.
3 Wenn nach Drücken der Taste START/PAUSE E40 im Multidisplay blinkt,
die Anzeige ENDE 4x blinkt und zugleich 4x ein Signalton ertönt, ist die Einfülltür nicht richtig geschlossen. Einfülltür fest zudrücken und Taste START/PAUSE nochmals drücken.
Ablauf des Programms
Die Programmablauf-Anzeige zeigt den Programmschritt an, der ge-
rade ausgeführt wird.
Das Multidisplay zeigt die voraussichtliche Restlaufzeit (in Minuten)
bis zum Programmende an.
3 Die Restlaufzeit kann sich während des Waschvorgangs verlängern oder
kurz stehen bleiben, da sich das Programm an unterschiedliche Bedin­gungen beim Waschen anpasst (z. B. Wäscheart und -menge, Unwucht­erkennung beim Schleudern, Sonderspülgang etc.).
16
Programm unterbrechen/Wäsche nachlegen
Programm unterbrechen
Durch Drücken der Taste START/PAUSE kann ein Programm jederzeit
unterbrochen und durch erneuten Tastendruck auf START/PAUSE wie­der fortgesetzt werden.
Zum vorzeitigen Abbruch eines Programms den Programmwähler auf
AUS drehen. Achtung! Wasser im Gerät beachten!
Wäsche nachlegen
Wäsche nachlegen ist möglich, solange die Anzeige TÜR grün leuchtet.
1.Taste START/PAUSE drücken. Einfülltür lässt sich öffnen.
2.Einfülltür schließen und Taste START/PAUSE erneut drücken. Programm
läuft weiter.
Waschgang beendet/Wäsche entnehmen
Am Programmende leuchtet ENDE auf der Programmablauf-Anzeige. Sobald die Anzeige TÜR grün leuchtet, lässt sich die Einfülltür öffnen.
1.Einfülltür öffnen und Wäsche entnehmen.
2.Programmwähler auf AUS drehen.
3.Wasserhahn schließen.
4.Nach dem Waschen die Waschmittelschublade etwas herausziehen, da-
mit sie austrocknen kann. Einfülltür nur anlehnen, damit der Waschau­tomat auslüften kann.
Wenn SPÜLSTOPP gewählt war:
Nach Spülstopp leuchtet ENDE auf der Programmablauf-Anzeige. Zuerst muss das Wasser abgepumpt werden: – Entweder Programmwähler auf AUS, anschließend auf PUMPEN dre-
hen und Taste START/PAUSE drücken (es wird ohne Schleudern abge­pumpt),
– oder Programmwähler auf AUS und anschließend auf SCHLEUDERN
drehen. Gegebenenfalls Drehzahl ändern und Taste START/PAUSE drücken (es wird abgepumpt und geschleudert).
17
Kindersicherung
Bei eingestellter Kindersicherung kann die Einfülltür nicht mehr ge­schlossen werden.
Kindersicherung einstellen:
Drehknopf (an der Innenseite der Einfülltür) mit einer Münze im Uhr­zeigersinn bis zum Anschlag drehen.
1 Warnung! Der Drehknopf darf sich
nach dem Einstellen nicht in ver­senkter Position befinden, sonst ist die Kindersicherung nicht aktiv! Der Drehknopf muss gemäß Abbildung herausstehen.
18
Kindersicherung aufheben:
Drehknopf entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen.
Reinigen und Pflegen
Achtung! Keine Möbelpflegemittel oder aggressive Reinigungsmittel
zur Reinigung des Gerätes benutzen. Bedienblende und Gehäuse mit einem feuchten Tuch abwischen.
Waschmittelschublade
Die Waschmittelschublade sollte regelmäßig gereinigt werden.
1.Waschmittelschublade mit kräftigem Ruck entnehmen.
2.Weichspülereinsatz aus dem mittle-
ren Fach herausnehmen.
3.Alle Teile mit Wasser reinigen.
4.Weichspülereinsatz bis zum Anschlag
aufstecken, so dass er fest sitzt.
5.Gesamten Einspülbereich des Wasch­automaten, besonders auch die Düsen an der Oberseite der Einspül­kammer, mit einer Bürste reinigen.
6.Waschmittelschublade in Führungs­schienen einsetzen und einschieben.
Waschtrommel
Durch rostende Fremdkörper in der Wäsche oder eisenhaltiges Lei­tungswasser kann es zu Rostablagerungen an der Trommel kommen.
Achtung! Trommel nicht mit säurehaltigen Entkalkungsmitteln, chlor­oder eisenhaltigen Scheuermitteln oder Stahlwolle reinigen.
1.Eventuelle Rostablagerungen an der Trommel mit einem Edelstahl­Putzmittel entfernen.
2.Waschgang ohne Wäsche durchführen, um Putzmittelreste auszuspü­len. Programm: KOCH-/BUNTWÄSCHE 60, Taste KURZ drücken, ca. 1/4 Messbecher Waschpulver zugeben.
Einfülltür und Gummimanschette
Regelmäßig prüfen, ob Ablagerungen oder Fremdkörper in den Falten der Gummimanschette oder innen am Türglas vorhanden sind. Türglas und Gummimanschette regelmäßig reinigen.
19
Was tun, wenn...
Kleine Störungen selbst beheben
Falls während des Betriebs einer der folgenden Fehlercodes im Multi­display angezeigt wird:
E10 (Probleme mit Wasserzulauf),E20 (Probleme mit Wasserablauf),E40 (Einfülltür offen),
sehen Sie bitte in nachfolgender Tabelle nach. Nachdem der Fehler behoben ist, Taste START/PAUSE drücken.
Bei anderen Fehlern (E und Zahl oder Buchstabe): Gerät aus- und wie­der einschalten. Programm neu einstellen. Taste START/PAUSE drücken.
Wird der Fehler erneut angezeigt, bitte den Kundendienst verständigen und den Fehlercode nennen.
Problem Mögliche Ursache Abhilfe
Waschautomat arbeitet nicht.
Einfülltür lässt sich nicht schließen.
Beim Drücken einer Tas­te erscheint Err im Multidisplay.
E40 erscheint. Anzeige ENDE blinkt 4x, gleichzeitig ertönt 4x ein Signalton.
E10 erscheint. Anzeige ENDE blinkt 1x, gleichzeitig ertönt 1x ein Signalton. (Probleme mit Wasser­zulauf.)
Netzstecker nicht einge­steckt oder Sicherung nicht in Ordnung.
Einfülltür nicht richtig ge­schlossen.
Taste START/ PAUSE nicht lange genug gedrückt.
Kindersicherung eingestellt. Kindersicherung aufheben.
Gewählte Funktion ist mit dem eingestellten Pro­gramm nicht kombinierbar.
Einfülltür ist nicht richtig geschlossen.
Wasserhahn geschlossen. Wasserhahn öffnen.
Sieb in der Verschraubung des Zulaufschlauchs ver­stopft.
Wasserhahn verkalkt oder defekt.
Netzstecker einstecken. Sicherung prüfen.
Einfülltür schließen, bis Verschluss hörbar einrastet.
Taste START/PAUSE länger drücken.
Treffen Sie eine andere Wahl.
Einfülltür richtig schließen. Programm nochmal starten.
Wasserhahn schließen. Schlauch abschrauben, Sieb herausnehmen und reinigen.
Wasserhahn prüfen, gegebe­nenfalls reparieren lassen.
20
Problem Mögliche Ursache Abhilfe
Waschautomat vibriert während des Betriebs oder steht unruhig.
Wasser läuft unter dem Waschautomaten her­vor.
Waschlauge schäumt stark. Am Ende des Waschgangs bricht Schleudern ab.
E20 erscheint. Anzeige ENDE blinkt 2x, gleichzeitig ertönt 2x ein Signalton. (Probleme mit Wasser­ablauf.)
Weichspüler nicht ein­gespült, Fach w für Pflegemittel mit Wasser gefüllt.
Transportsicherung nicht entfernt.
Schraubfüße nicht korrekt eingestellt.
Nur sehr wenig Wäsche in der Trommel (z.B. nur ein Bademantel).
Verschraubung am Zulauf­schlauch undicht.
Ablaufschlauch undicht. Ablaufschlauch erneuern.
Deckel der Laugenpumpe nicht richtig verschlossen.
Wäsche war in Einfülltür eingeklemmt.
Notentleerungsschlauch undicht.
Es wurde wahrscheinlich zu viel Waschmittel eingefüllt.
Knick im Ablaufschlauch. Knick entfernen.
Maximale Pumphöhe von 1m überschritten.
Laugenpumpe verstopft.
Bei Siphonanschluss: Siphon ist verstopft.
Weichspülereinsatz im Fach für Pflegemittel nicht rich­tig aufgesteckt oder ver­stopft.
Transportsicherung entfer­nen.
Füße laut Aufstell- und An­schlussanweisung justieren.
Funktion ist dadurch nicht beeinträchtigt.
Zulaufschlauch festschrau­ben.
Deckel richtig schließen.
Beim nächsten Waschen sorgfältig beladen.
Notentleerungsschlauch richtig verschließen.
Waschmittel genau nach Herstellerangaben dosieren.
Bitte an den Kundendienst wenden.
Gerät ausschalten. Netzste­cker ziehen. Laugenpumpe reinigen. Fremdkörper aus Pumpenge­häuse entfernen.
Siphon reinigen.
Waschmittelschublade reini­gen, Weichspülereinsatz fest aufsetzen.
21
Problem Mögliche Ursache Abhilfe
Warten, bis Anzeige TÜR grün leuchtet.
Programm läuft weiter, wenn Stromausfall vorüber ist.
Zum Wäsche entnehmen: Ist Wasser im Gerät zu sehen, vor Öffnen der Einfülltür erst das Wasser ablassen (siehe Abschnitt „Notentleerung durchführen“).
Maximale Füllmenge beach­ten.
Einfülltür lässt sich bei eingeschaltetem Gerät nicht öffnen.
Wäsche stark verknit­tert.
Einfülltür verriegelt.
Stromausfall! (Alle Anzei­gen sind aus.) Einfülltür bleibt ca. 4 bis 10 Minuten verriegelt.
Eventuell zuviel Wäsche ein­gefüllt.
Wenn das Waschergebnis nicht befriedigend ist
Wäsche ist vergraut und in der Trommel lagert sich Kalk ab
Das Waschmittel wurde zu gering dosiert.
Es wurde nicht das richtige Waschmittel eingesetzt.
Spezielle Verschmutzungen wurden nicht vorbehandelt.
Programm oder Temperatur wurden nicht richtig eingestellt.
Auf der Wäsche sind graue Flecken
Mit Salben, Fetten oder Ölen verschmutzte Wäsche wurde mit zu we-
nig Waschmittel gewaschen.
Es wurde mit zu niedriger Temperatur gewaschen.
Häufige Ursache ist, dass Weichspüler – besonders solcher in Konzen-
tratform – auf die Wäsche gelangt ist. Solche Flecken möglichst rasch auswaschen und den betreffenden Weichspüler vorsichtig einsetzen.
22
Nach dem letzten Spülen ist noch Schaum sichtbar
Moderne Waschmittel können auch im letzten Spülgang noch
Schaum verursachen. Die Wäsche ist dennoch ausreichend gespült.
Weiße Rückstände sind auf der Wäsche
Es handelt sich um unlösliche Inhaltsstoffe moderner Waschmittel.
Sie sind nicht Folge einer unzureichenden Spülwirkung. Wäsche schütteln oder ausbürsten. Eventuell die Wäsche in Zukunft vor dem Waschen wenden. Waschmittelauswahl überprüfen. Speziell bei dunkler Wäsche ist der Einsatz von Flüssigwaschmittel ratsam.
Notentleerung durchführen
1 Warnung! Waschautomat vor Notentleerung ausschalten und den
Netzstecker aus der Steckdose ziehen! Warnung! Die Waschlauge, die aus dem Notentleerungsschlauch aus-
läuft, kann heiß sein. Verbrühungsgefahr! Vor einer Notentleerung Waschlauge abkühlen lassen!
1.Sockelklappe aufklappen und abzie­hen.
2.Notentleerungsschlauch herausneh­men.
3.Flaches Auffanggefäß unterstellen. Anschließend Verschlussstopfen durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen und heraus­ziehen.
4.Die Waschlauge läuft ab. Falls es er­forderlich ist, das Auffanggefäß mehrfach auszuleeren, den Notent­leerungsschlauch zwischenzeitlich mit dem Verschlussstopfen ver­schließen.
Nachdem die Waschlauge abgelaufen ist:
5.Verschlussstopfen fest in Notentleerungsschlauch einschieben und im
Uhrzeigersinn festdrehen.
6.Notentleerungsschlauch wieder in Halterung einlegen.
7.Sockelklappe einsetzen und schließen.
23
Laugenpumpe
Die Laugenpumpe ist wartungsfrei. Das Öffnen des Pumpendeckels ist nur im Störungsfall erforderlich, wenn kein Wasser mehr abgepumpt wird, z. B. bei blockiertem Pumpenrad. Bitte vor dem Einfüllen der Wäsche immer sicherstellen, dass sich keine Fremdkörper in den Taschen oder zwischen der Wäsche befinden. Büro­klammern, Nägel etc., die eventuell mit der Wäsche in den Waschauto­maten gelangt sind, bleiben im Pumpengehäuse (Fremdkörperfalle, die das Pumpenrad schützt) liegen.
1 Warnung! Vor Öffnen des Pumpendeckels Waschautomat ausschalten
und Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
1.Zunächst eine Notentleerung durchführen.
2.Wischtuch auf den Boden vor dem Deckel der Laugenpumpe legen.
Es läuft Restwasser aus.
3.Pumpendeckel entgegen dem Uhr­zeigersinn abschrauben und heraus­ziehen.
4.Fremdkörper sowie Textilflusen aus Pumpengehäuse und vom Pumpen­rad entfernen.
5.Überprüfen, ob sich das Pumpenrad ganz hinten im Pumpengehäuse drehen lässt. (Ruckartiges Drehen des Pumpenrades ist normal.) Lässt sich das Pumpenrad nicht drehen, bitte den Kundendienst verständi­gen.
6.Pumpendeckel einsetzen. Stege am Deckel seitlich in die Führungs­schlitze einführen und Deckel im Uhrzeigersinn festschrauben.
7.Notentleerungsschlauch verschlie­ßen und in Halterung einlegen.
8.Sockelklappe schließen.
24
Technische Daten
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
5
73/23/EWG vom 19.02.1973 Niederspannungs-Richtlinie89/336/EWG vom 03.05.1989 EMV-Richtlinie einschließlich
Änderungs-Richtlinie 92/31/EWG
– 93/68/EWG vom 22.07.1993 CE-Kennzeichnungs-Richtlinie
Höhe x Breite x Tiefe 850 x 598 x 603mm
Tiefe bei geöffneter Einfülltür 980 mm
Höhenverstellbarkeit ca. +10/-5mm
Füllmenge (programmabhängig) max. 5kg
Einsatzbereich Haushalt
Trommeldrehzahl Schleudern siehe Typschild
Wasserdruck 1-10bar (=10–100N/cm2=0,1–1,0MPa)
Verbrauchswerte
Die Verbrauchswerte wurden unter Normbedingungen ermittelt. Sie können bei Betrieb im Haushalt abweichen.
Programmwähler
(Temperatur)
KOCHWÄSCHE/BUNTWÄSCHE 95 5 56 1,90
ENERGIESPAREN
KOCHWÄSCHE/BUNTWÄSCHE 40 5 52 0,55
PFLEGELEICHT 40 2,5 54 0,50
FEINWÄSCHE 30 2,5 56 0,35 WOLLE H (Handwäsche) 30 2 50 0,30
1) Die Füllmengenermittlung erfolgt nach EN 60456 Standardload.
2) Hinweis: Programmeinstellung für Prüfungen nach bzw. in Anlehnung an EN 60 456
und IEC 60 456. Die Verbrauchswerte weichen je nach Wasserdruck, -härte, -einlauftemperatur, Raumtemperatur, Wäscheart und -menge, verwendetem Waschmittel, Schwankun­gen in der Netzspannung und gewählten Zusatzfunktionen von den angegebenen Werten ab.
2)
Füllmenge
1)
in kg
5 45 0,85
Wasser in Liter
Energie in kWh
25
Aufstell- und Anschlussanweisung
1 Sicherheitshinweise für die Installation
Dieser Waschautomat ist nicht unterbaufähig.
Vor Inbetriebnahme das Gerät auf Transportschäden überprüfen. Ein
beschädigtes Gerät auf keinen Fall anschließen. Wenden Sie sich im Schadensfall an Ihren Lieferanten.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Teile der Transportsicherung entfernt
sein. Andernfalls kann es beim Schleudern zu Schäden am Gerät oder an benachbarten Möbeln kommen.
Vor Inbetriebnahme muss der Spritzwasserschutz am Gerät herge-
stellt sein (siehe „Transportsicherung entfernen“).
Stecker immer in vorschriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steck-
dose stecken.
Bei Festanschluss: Ein Festanschluss darf nur durch einen autorisier-
ten Elektro-Fachmann erfolgen.
Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme, dass die auf dem Typschild
des Geräts angegebene Nennspannung und Stromart mit Netzspan­nung und Stromart am Aufstellort übereinstimmen. Die erforderliche elektrische Absicherung ist ebenfalls dem Typschild zu entnehmen.
Sind für den ordnungsgemäßen Wasseranschluss des Waschautoma-
ten Arbeiten an der Wasserinstallation erforderlich, müssen diese von einem autorisierten Installations-Fachmann ausgeführt werden.
Sind für den ordnungsgemäßen Elektroanschluss des Waschautoma-
ten Arbeiten am Stromnetz erforderlich, müssen diese von einem au­torisierten Elektro-Fachmann ausgeführt werden.
Die Netzzuleitung des Waschautomaten darf nur vom Kundendienst
oder einem autorisierten Fachmann ausgetauscht werden.
26
Aufstellung des Gerätes
Gerät transportieren
1 Warnung! Der Waschautomat hat ein hohes Gewicht. Verletzungsge-
fahr! Vorsicht beim Anheben.
Das Gerät nicht auf die Vorderfront und nicht auf die rechte Seite
(von vorne gesehen) legen. Elektrische Bauteile können nass werden.
Gerät niemals ohne Transportsicherung transportieren.
Transportsicherung erst am Aufstellort entfernen! Transport ohne Transportsicherung kann zu Schäden am Gerät führen.
Das Gerät nicht an der geöffneten Einfülltür und auch nicht am So-
ckel anheben.
Bei Transport mit der Sackkarre:
Sackkarre nur seitlich ansetzen.
Transportsicherung entfernen
Achtung! Vor Inbetriebnahme un-
bedingt alle Teile der Transport­sicherung entfernen! Transportsicherung für einen mögli­chen späteren Transport (Umzug) aufbewahren.
1.An der Geräterückseite beide Schlauchhalter öffnen und Schläu­che sowie Netzkabel herausnehmen.
2.Beide Schlauchhalter mit kräftigem Ruck vom Gerät abziehen.
27
3 Spezialschlüssel A und Verschluss-
kappen B (2 Stück) und C (1 Stück) liegen dem Gerät bei.
3.Schraube D inkl. Druckfeder mit Spezialschlüssel A entfernen.
4.Verschlusskappe C gemäß Abbil­dung umstülpen.
5.Loch mit Verschlusskappe C verschließen.
6.Zwei Schrauben E mit Spezialschlüs­sel A herausschrauben.
7.Vier Schrauben F mit Spezialschlüs­sel A herausschrauben.
8.Transportschiene G abnehmen.
9.Die vier Schrauben F wieder
einschrauben.
10. Die zwei großen Löcher mit
Verschlusskappen B verschließen. Achtung! Alle Verschlusskappen B
(2 Stück) und C (1 Stück) so kräftig eindrücken, dass sie in die Rückwand einrasten (Spritzwasserschutz!).
Aufstellort
Achtung! Das Gerät darf nicht in einem frostgefährdeten Raum betrie-
ben werden. Frostschäden bzw. Funktionsbeeinträchtigung! Frostschä­den fallen nicht unter Garantie!
Die Aufstellfläche muss fest und eben sein. Das Gerät nicht auf Tep-
Die Aufstellfläche muss sauber und trocken sein sowie frei von
Bei Standplätzen mit kleinformatigen Fliesen handelsübliche Gummi-
28
pichböden oder weichen Bodenbelägen aufstellen.
schmierenden Belägen, damit das Gerät nicht wegrutscht.
matte unterlegen.
Wenn das Gerät auf einem Sockel stehen soll:
Damit das Gerät sicher auf dem So­ckel steht, müssen Standbleche*) montiert werden, in die das Gerät eingestellt wird.
Wenn das Gerät auf schwingenden Böden stehen soll, z. B. Holzbal­kenböden mit Dielenbrettern:
Gerät möglichst in einer Ecke des Raumes aufstellen.
1.Eine wasserbeständige Holzplatte (mindestens 15 mm dick) auf mindes­tens 2 Fußbodenbalken festschrauben.
2.Standbleche*) auf die Holzplatte montieren, in die das Gerät eingestellt wird. *) Die Standbleche sind beim Kundendienst erhältlich.
Gerät ausrichten
Die vier Füße des Gerätes sind voreingestellt. Grobe Unebenheiten können durch individuelles Einstellen der höhen­verstellbaren Schraubfüße ausgegli­chen werden. Dazu den beiliegenden Spezialschlüssel ver­wenden.
Achtung! Unebenheiten des Bodens nicht durch Unterlegen von Holz, Pappe oder ähnlichem ausgleichen, sondern durch Einstellen der höhen­verstellbaren Schraubfüße.
29
Elektrischer Anschluss
Angaben über Netzspannung, Stromart und die erforderliche Absiche­rung sind dem Typschild zu entnehmen. Das Typschild ist im Bereich der Einfüllöffnung angebracht.
Wasseranschluss
Achtung!
Dieses Gerät darf nicht an Warmwasser angeschlossen werden!
Beim Anschluss nur neue Schlauchsätze verwenden!
Gerät nur an die Trinkwasserleitung anschließen. Regen- oder
Brauchwasser nur dann verwenden, wenn es die Anforderungen nach DIN1986 und DIN1988 erfüllt.
Zulauf- und Ablaufschlauch nicht knicken oder quetschen!
Zulässiger Wasserdruck
Der Wasserdruck muss mindestens 1bar (=10N/cm2=0,1MPa) und darf höchstens 10bar (=100N/cm
Bei mehr als 10bar: Druckminderventil vorschalten. Bei weniger als 1bar: Zulaufschlauch geräteseitig am Magneteinlass-
ventil abschrauben und Durchlaufmengenregler herausnehmen (dazu Sieb mit Spitzzange entfernen und dahinterliegende Gummischeibe herausnehmen). Sieb wieder einsetzen.
2
=1MPa) betragen.
30
Wasserzulauf
Mitgeliefert wird ein Druckschlauch von 1,5m Länge. Wird ein längerer Zulaufschlauch benötigt, sind ausschließlich Original­schläuche zu verwenden. Der Kundendienst hält Schlauchsätze in ver­schiedenen Längen bereit.
3 Dichtringe sind entweder in den Kunststoffmuttern der Schlauchver-
schraubung eingelegt oder im Beipack enthalten. Keine anderen Dich­tungen verwenden!
Achtung! Alle Schlauchverschrau­bungen nur von Hand anziehen.
1.Schlauch mit dem abgewinkelten Anschluss an der Maschine anschlie­ßen.
Achtung! Den Zulaufschlauch nicht senkrecht nach unten, sondern ge­mäß Abbildung nach rechts oder links verlegen.
2.Schlauch mit dem geraden An­schluss an einen Wasserhahn mit Schraubgewinde R 3/4 (Zoll) an­schließen.
3.Wasserhahn langsam öffnen und prüfen, ob alle Anschlüsse dicht sind.
31
Wasserablauf
Der Höhenunterschied zwischen Standfläche und Wasserabfluss darf höchstens 1 Meter betragen.
Zur Verlängerung dürfen nur Originalschläuche verwendet werden. (Max. 3 m auf dem Fußboden verlegt und dann bis 80 cm hoch). Der Kundendienst führt Ablaufschläuche in verschiedenen Längen.
Wasserablauf in einen Siphon
Die Verbindungsstelle Tülle/Siphon mit einer Schlauchschelle (im Fach­handel erhältlich) sichern.
Wasserablauf in ein Waschbecken/Badewanne
1 Achtung!
– Kleine Becken sind nicht geeignet.
Wasser kann überlaufen!
– Das Ende des Ablaufschlauches
darf nicht ins abgepumpte Wasser eintauchen. Wasser könnte sonst ins Gerät zurückgesaugt werden!
– Bei Ablauf in ein Waschbecken
bzw. eine Badewanne den Ablauf­schlauch mit dem mitgelieferten Krümmer gegen Abrutschen si­chern. Das auslaufende Wasser kann sonst den Schlauch aus dem Becken drücken.
– Beim Abpumpen prüfen, ob das
Wasser schnell genug abläuft.
32
Förderhöhen über 1 Meter
Die Laugenpumpe des Waschautomaten fördert Lauge bis zu einer Höhe von 1Meter, gerechnet ab Standfläche des Gerätes.
Achtung! Bei Förderhöhen über 1 Meter können Fehlfunktionen und Schäden am Gerät auftreten.
Für Förderhöhen über 1Meter ist ein Umbausatz erhältlich. Setzen Sie sich bitte mit dem Kundendienst in Verbindung.
Garantiebedingungen
Belgien
Unsere Geräte werden mit größter Sorgfalt hergestellt. Trotzdem kann es einmal zu einem Defekt kommen. Unser Kundendienst übernimmt auf Anfrage gerne die Reparatur, und zwar sowohl wäh­rend des Garantiezeitraums als auch danach. So ist gewährleistet, dass ein Defekt nicht zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Geräts führt.
Die vorliegenden Garantiebedingungen beruhen auf der Richtlinie der Europäischen Union 99/44/ EG sowie den Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches. Die dem Kunden aufgrund dieser Ge­setze zustehenden Rechte können durch die vorliegenden Garantiebedingungen nicht geändert werden. Diese Garantiebedingungen ziehen keine Einschränkung der Garantieverpflichtungen des Verkäu­fers gegenüber dem Endbenutzer nach sich. Die Garantie für das Gerät erfolgt im Rahmen und un­ter Beachtung folgender Bedingungen:
1. Bei Beachtung der in den Absätzen 2 bis 15 niedergelegten Bestimmungen beheben wir kostenlos
jeden Defekt, der während eines Zeitraums von 24 Monaten ab dem Datum der Übergabe des Ge­räts an den ersten Endkunden auftritt. Diese Garantiebedingungen gelten nicht im Falle einer Nutzung des Geräts zu gewerblichen oder vergleichbaren Zwecken.
2. Die Garantieleistung zielt auf eine Wiederherstellung des Gerätezustands vor dem Auftreten des
Defekts ab. Die defekten Bestandteile werden ausgetauscht oder repariert. Kostenlos ausge­tauschte Bestandteile gehen in unser Eigentum über.
3. Um schwereren Schäden vorzubeugen, müssen wir über den Defekt unverzüglich in Kenntnis ge-
setzt werden.
4. Bedingung für die Gewährung der Garantieleistung ist, dass der Kunde die Kaufbelege mit dem
Kauf- und/oder Übergabedatum vorlegt.
5. Die Garantie greift nicht, wenn Schäden an empfindlichen Bestandteilen, wie z.B. Glas (Glaskera-
mik), Kunststoffen oder Gummi, auf unsachgemäßen Gebrauch zurückzuführen sind.
6. Eine Inanspruchnahme der Garantie ist nicht möglich bei kleinen Veränderungen ohne Auswirkun-
gen auf Gesamtwert und -stabilität des Geräts.
7. Die Garantieverpflichtung erlischt, wenn der Defekt auf eine der folgenden Ursachen zurückzu-
führen ist:
eine chemische oder elektrochemische Reaktion infolge von Wassereinwirkung,
allgemein anomale Umweltbedingungen,
unsachgemäße Betriebsbedingungen,
Kontakt mit aggressiven Substanzen.
8. Die Garantie erstreckt sich nicht auf außerhalb unseres Verantwortungsbereichs auftretende
Transportschäden. Auch Schäden infolge unsachgemäßer Aufstellung oder Installation, mangeln­der Wartung, oder Nicht-Beachtung der Aufstellungs- und Installationshinweise sind durch die Garantie nicht gedeckt.
9. Durch die Garantie nicht gedeckt sind ferner Defekte infolge von Reparaturen oder Eingriffen
durch nicht-qualifizierte oder nicht-kompetente Personen, oder infolge des Einbaus von nicht-ori­ginalen Zubehör- oder Ersatzteilen.
10. Leicht zu transportierende Geräte müssen beim Kundendienst abgegeben bzw. dorthin geschickt
werden. Heimkundendienst kommt nur bei großen Geräten oder bei Einbaugeräten in Frage.
11 . Bei Einbau- oder Unterbaugeräten sowie bei Geräten, die derart befestigt oder aufgehängt sind,
dass für den Aus- und Wiedereinbau in die betreffende Einbaunische mehr als eine halbe Stunde erforderlich ist, werden die anfallenden Zusatzleistungen in Rechnung gestellt. Etwaige Schäden infolge derartiger Aus- und Wiedereinbauarbeiten gehen zu Lasten des Kunden.
12. Wenn während des Garantiezeitraums eine wiederholte Reparatur ein und desselben Defekts zu
keinem befriedigenden Ergebnis führt, oder bei unverhältnismäßig hohen Reparaturkosten kann, in Abstimmung mit dem Kunden, ein Austausch des defekten Geräts durch ein gleichwertiges an­deres erfolgen. In diesem Fall behalten wir uns das Recht vor, vom Kunden eine finanzielle Beteiligung zu verlan­gen, die anteilig zum verstrichenen Nutzungszeitraum berechnet wird.
13. Eine Reparatur im Rahmen der Garantie zieht weder eine Verlängerung des normalen Garantie-
zeitraums noch den Beginn eines neuen Garantiezyklus nach sich.
33
14. Auf Reparaturen gewähren wir eine Garantie von 12 Monaten, unter Beschränkung auf das Wie-
derauftreten desselben Defekts.
15. Mit Ausnahme der Fälle, in denen eine Haftung gesetzlich vorgeschrieben ist, wird durch die vor-
liegenden Garantiebedingungen jede durch den Kunden u.U. geforderte Entschädigung für über das Gerät hinausgehende Schäden ausgeschlossen. Im Falle der gesetzlich niedergelegten Haftung erfolgt maximal eine Entschädigung in Höhe des Kaufpreises des Geräts.
Diese Garantiebedingungen gelten ausschließlich für in Belgien gekaufte und benutzte Geräte. Bei Geräten, die exportiert werden, muss sich der Kunde zunächst vergewissern, dass sämtliche techni­schen Vorgaben (z.B. Netzspannung und -frequenz, Anschlussvorschriften, Gasart usw.) für das be­treffende Land erfüllt sind und dass das Gerät sich für die Klima- und Umweltbedingungen vor Ort eignet. Bei im Ausland gekauften Geräten muss der Kunde sich zunächst vergewissern, dass sie die Vorschriften und Anforderungen für Belgien erfüllen. Etwaige erforderliche oder gewünschte Än­derungen sind durch die Garantie nicht abgedeckt und sind nicht in allen Fällen möglich.
Der Kundendienst steht auch nach Ablauf des Garantiezeitraums jederzeit gerne zu Ihrer Verfü­gung.
Adresse unseres Kundendiensts:
ELECTROLUX HOME PRODUCTS BELGIUM Bergensesteenweg, 719 - B-1502 LEMBEEK Tel.: 02.363.04.44
Kundendienststellen
Belgien
Adresse Telefon Telefax
Electrolux Home Products Belgium ELECTROLUX SERVICE Bergensesteenweg 719 1502 Lembeek E-mail: consumer.services@electrolux.be
Consumer services 02/363.04.44 02/363.04.00
02/363.04.60
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Service
Bei technischen Störungen prüfen Sie bitte zunächst, ob Sie mit Hilfe der Gebrauchsanweisung (Kapitel „Was tun, wenn...“) das Problem selbst beheben können.
Wenn Sie das Problem nicht beheben konnten, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst oder einen unserer Service-Partner.
Um Ihnen schnell helfen zu können, benötigen wir folgende Angaben:
ModellbezeichnungProdukt-Nummer (PNC)Serien-Nummer (S-No.)
(Nummern siehe Typschild)
Art der Störungeventuelle Fehlermeldung, die das
Gerät anzeigt
Damit Sie die benötigten Kennziffern Ihres Gerätes zur Hand haben, empfehlen wir, sie hier einzutragen:
Modellbezeichnung: .....................................
PNC: .....................................
S-No: .....................................
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From the Electrolux Group. The world´s No.1 choice.
Die Electrolux-Gruppe ist der weltweit größte Hersteller von gas- und strombetriebenen Geräten für die Küche, zum Reinigen und für Forst und Garten. Jedes Jahr verkauft die Electrolux-Gruppe in über 150 Ländern der Erde über 55 Millionen Produkte (Kühlschränke, Herde, Waschmaschinen, Staubsauger, Motorsägen und Rasenmäher) mit einem Wert von rund 14 Mrd. USD.
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Änderungen vorbehalten
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