AEG FAVORIT 60850 i User Manual [de]

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ÖKO_FAVORIT 60850 i
Geschirrspülautomat
Benutzerinformation
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Ged
lesen Sie bitte diese Benutzerinformation sorgfältig durch. Beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise auf den ersten Seiten
dieser Benutzerinformation! Bewahren Sie bitte die Benutzerinforma­tion zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie sie an eventuelle Nach­besitzer des Gerätes weiter.
Mit dem Warndreieck und/oder durch Signalwörter (Warnung!,
1
Vorsicht!, Achtung!) sind Hinweise hervorgehoben, die für Ihre Sicherheit oder für die Funktionsfähigkeit des Gerätes wichtig sind. Bitte unbedingt beachten.
0 Dieses Zeichen oder numerierte Handlunganweisungen leiten Sie
Schritt für Schritt beim Bedienen des Gerätes.
Nach diesem Zeichen erhalten Sie ergänzende Informationen zur
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Bedienung und praktischen Anwendung des Gerätes.
Mit dem Kleeblatt sind Tips und Hinweise zum wirtschaftlichen und
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umweltschonenden Einsatz des Gerätes gekennzeichnet.
Für eventuell auftretende Störungen enthält die Gebrauchsanweisung Hinweise zur selbständigen Behebung, siehe Abschnitt „Was tun, wenn...“.
Sollten diese Hinweise nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte an Ihre nächstgelegene Kundendienststelle.
Bei technischen Problemen steht Ihnen unser Kundendienst jederzeit zur Verfügung (Adressen und Telefonnummern finden Sie im Abschnitt Kundendienststellen).
Beachten Sie dazu den Hinweis „Service“ auf der Rückseite der Benutzerinformation.
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Ihr Geschirrspülautomat hat das neue Spülsystem „IMPULSSPÜLEN“.
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Um eine bessere Reinigung des Geschirrs zu erzielen, werden bei diesem Spülsystem während eines Spülprogramms die Motordreh­zahl und der Sprühdruck variiert. Daher variiert auch der Geräuschpegel des laufenden Spülprogramms.
ruckt auf umweltschonend hergestelltem Papier.
Wer ökologisch denkt, handelt auch so ...
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Inhalt
INHALT
Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Wirtschaftlich und umweltbewußt spülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Geräteansicht und Bedienblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Bedienblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Vor der ersten Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wasserenthärter einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Spezialsalz für Wasserenthärter einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Klarspüler einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Klarspülerdosierung einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Im täglichen Gebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Besteck und Geschirr einordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Besteck einordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Töpfe, Pfannen und große Teller einordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Tassen, Gläser und Kaffeeservice einordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Oberkorb in der Höhe verstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Reinigungsmittel einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Bio-Spülprogramme und Kompaktreiniger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Spülprogramm auswählen (Programmtabelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Spülprogramm starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Spülprogramm wechseln/unterbrechen/abbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Startzeitvorwahl einstellen oder ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Beladungserkennung - Sensorlogic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Geschirrspüler ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Geschirr ausräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Pflege und Reinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Reinigung der Siebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Was tun, wenn... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
...Fehlermeldungen angezeigt werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
...es Probleme beim Betrieb des Geschirrspülers gibt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
...das Spülergebnis nicht zufriedenstellend ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Hinweise für Prüfinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
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Inhalt
Aufstell- und Anschlußanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Aufstellen des Geschirrspülers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Integrierbarer Geschirrspüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Unterbau-Geschirrspüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Standgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Anschließen des Geschirrspülers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Wasseranschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Zulässiger Wasserdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Zulaufschlauch anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Wasserablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Wasserschutzsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Elektrischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Anschlußtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Kundendienststellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Garantiebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
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Gebrauchsanweisung
GEBRAUCHSANWEISUNG
1 Sicherheitshinweise
Die Sicherheit von AEG-Elektrogeräten entspricht den anerkannten Regeln der Technik und dem Gerätesicherheitsgesetz. Dennoch sehen wir uns als Hersteller veranlaßt, Sie mit folgenden Sicherheitshinweisen vertraut zu machen:
Aufstellung, Anschluß, Inbetriebnahme
Der Geschirrspüler darf nur stehend transportiert werden.
•Überprüfen Sie den Geschirrspüler auf Transportschäden. Ein beschä-
digtes Gerät auf keinen Fall anschließen. Wenden Sie sich im Scha­densfall an Ihren Lieferanten.
Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme, daß die auf dem Typschild des Geräts angegebene Nennspannung und Stromart mit Netzspan­nung und Stromart am Aufstellort übereinstimmen. Die erforderliche elektrische Absicherung ist ebenfalls dem Typschild zu entnehmen.
Wie der Geschirrspüler ordnungsgemäß aufgestellt und angeschlos­sen wird, lesen Sie im Kapitel „Installation“. Vielfachstecker /-kupp- lungen und Verlängerungskabel dürfen nicht verwendet werden. Brandgefahr durch Überhitzung!
Sicherheit von Kindern
Kinder erkennen oft nicht die Gefahren, die im Umgang mit Elektro­geräten liegen. Sorgen Sie daher für die notwendige Aufsicht und lassen Sie Kinder nicht mit dem Geschirrspüler spielen – es besteht die Gefahr, daß Kinder sich einschließen (Erstickungsgefahr!).
Verpackungsteile (z. B. Folien, Styropor) können für Kinder gefährlich sein. Erstickungsgefahr! Verpackungsteile von Kindern fernhalten.
Spülmittel können Verätzungen in Augen, Mund und Rachen verursa­chen oder sogar zum Ersticken führen! Beachten Sie die Sicherheits­hinweise der Hersteller der Spül- und Reinigungsmittel.
Das Wasser in der Spülmaschine ist kein Trinkwasser. Falls noch Spül- mittelreste im Gerät sein sollten besteht Verätzungsgefahr!
Bei Entsorgung des Geschirrspülers: Netzstecker ziehen, Netzkabel abschneiden und beseitigen. Türschloß zerstören, so daß die Tür nicht mehr schließt.
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Gebrauchsanweisung
Allgemeine Sicherheit
Reparaturen am Geschirrspüler dürfen nur von Fachkräften durchge­führt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen. Wenden Sie sich im Reparatur­fall an unseren Kundendienst oder an Ihren Fachhändler.
Geschirrspüler nie in Betrieb nehmen, wenn Netzkabel, Zu- /Ablauf­schlauch beschädigt sind oder Bedienblende, Arbeitsplatte oder der Sockelbereich so beschädigt sind, daß das Gerät offen zugänglich ist.
Bei Beschädigung der Anschlußleitung des Gerätes muß diese durch die Spezialleitung (erhältlich im AEG Kundendienst) durch einen von AEG autorisierten Kundendienst ersetzt werden.
Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose ziehen, sondern immer am Stecker.
Umbauten oder Veränderungen am Geschirrspüler sind aus Sicher­heitsgründen nicht zulässig.
Achten Sie darauf, daß die Tür des Geschirrspülers, außer beim Ein­und Ausräumen von Geschirr stets geschlossen ist. So vermeiden Sie, daß jemand über die geöffnete Tür stolpern und sich verletzen kann.
Spitze Messer und scharfkantige Besteckteile müssen in den Oberkorb gelegt oder mit der Spitze nach unten in den Besteckkorb gestellt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Spülen Sie mit dem Geschirrspüler nur Haushaltsgeschirr. Wird das Gerät zweckentfremdet oder falsch bedient, wird vom Hersteller keine Haftung für eventuelle Schäden übernommen.
Vergewissern Sie sich vor der Verwendung von Spezialsalz, Reini­gungs- sowie Klarspülmittel, daß der Hersteller dieser Produkte deren Einsatz in Haushaltsgeschirrspülern ausdrücklich erlaubt.
Keine Lösungsmittel in den Geschirrspüler geben. Explosionsgefahr!
Das Wasserschutzsystem schützt zuverlässig vor Wasserschäden. Dafür müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:Netzanschluß muß auch bei ausgeschaltetem Geschirrspüler beste-
hen bleiben.
Geschirrspüler muß ordnungsgemäß installiert sein.Wasserhahn immer zudrehen, wenn der Geschirrspüler längere Zeit
nicht beaufsichtigt ist, z. B. Urlaubsreise.
Setzen oder stellen Sie sich nicht auf die geöffnete Tür, das Gerät könnte kippen.
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Gebrauchsanweisung
Im Fehlerfall zuerst Wasserhahn schließen, dann das Gerät ausschal­ten und Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Bei Festanschluß: Sicherung(en) ausschalten bzw. Schraubsicherungen herausdrehen.
2 Entsorgung
Verpackungsmaterial entsorgen
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Geschirrspülautomaten sachgerecht. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umwelt­verträglich und wiederverwertbar.
Kunststoffteile sind mit international genormten Abkürzungen gekennzeichnet:
>PE< für Polyethylen, z. B. Verpackungsfolien>PS< für Polystyrol, z. B. Polsterteile (grundsätzlich FCKW-frei)>POM< für Polyoxymethylen, z. B. Kunststoffklammern
Kartonteile sind aus Altpapier hergestellt und sollten der Altpapier-
sammlung mitgegeben werden.
Altgerät entsorgen
Wenn Sie den Geschirrspüler eines Tages endgültig außer Betrieb neh­men, bringen Sie ihn bitte zu einem Recyclingcenter oder zum Fach­händler, der ihn gegen einen geringen Unkostenbeitrag zurücknimmt.
2 Wirtschaftlich und umweltbewußt spülen
Schließen Sie den Geschirrspüler nur dann an Warmwasser an, wenn Sie eine Warmwasseranlage haben, die nicht elektrisch beheizt wird.
Stellen Sie die Wasserenthärtungsanlage korrekt ein.
Spülen Sie das Geschirr nicht unter fließendem Wasser vor.
Wenn Sie mit geringerer Beladung spülen, berechnet die Beladungs-
erkennung die erforderliche Wassermenge und verkürzt die Pro­grammdauer. Am wirtschaftlichsten spülen Sie immer mit voller Beladung.
Wählen Sie die Spülprogramme nach Art und Verschmutzungsgrad des Geschirrs.
Dosieren Sie Reinigungsmittel, Spezialsalz und Klarspüler nicht höher als von den Produktherstellern und in dieser Bedienungsanleitung empfohlen wird.
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Gebrauchsanweisung
Geräteansicht und Bedienblende
Oberer Sprüharm Gummidichtung
für Ankopplung des Wasserzu­laufs zum mittle­ren Sprüharm
Sprüharme
Vorratsbehälter für Spezialsalz
Vorratsbehälter
für Klarspüler Behälter für Reinigungsmittel
Ansaugöffnung
für Gebläse-
trocknung
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Typschild
Siebe
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Bedienblende
Enthärter-Tasten
Türgriff
Startzeit einstellen
Gebrauchsanweisung
Kontrollanzeigen
Bedienfeld
Abluftöffnung für Gebläsetrocknung
Multidisplay
Das Bedienfeld besteht aus dem EIN/AUS-Schalter und den Pro­grammtasten mit LED-Anzeigen.
Enthärter-Tasten: Zusätzlich zu den aufgedruckten Spülprogrammen kann mit diesen Tasten, in Kombination mit dem EIN/AUS-Schalter der Wasserenthärter des Geschirrspülers eingestellt werden.
Multidisplay kann anzeigen,
auf welche Härtestufe der Wasserenthärter eingestellt ist.welche Startzeit eingestellt ist.wie lange ein laufendes Spülprogramm voraussichtlich noch dauert.welcher Fehler am Geschirrspüler vorliegt.
Kontrollanzeigen haben folgende Bedeutung :
SALZ Spezialsalz nachfüllen
KLARSPÜLER Klarspüler nachfüllen
Vor der ersten Inbetriebnahme
Entfernen Sie vor Inbetriebnahme alle Klammern, mit denen die Geschirrkörbe für den Transport gesichert werden. Führen Sie dann folgende Schritte durch:
1. Wasserenthärter einstellen
2. Spezialsalz für Wasserenthärter einfüllen
3. Klarspüler einfüllen
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Gebrauchsanweisung
Wasserenthärter einstellen
Um Kalkablagerungen auf Geschirr und im Geschirrspüler zu verhin­dern, muß das Geschirr mit weichem, d.h. kalkarmen Wasser gespült werden. Daher hat der Geschirrspüler einen Wasserenthärter, in dem Leitungswasser ab einer Härte von 4 °d (deutscher Grad) mit Hilfe von Spezialsalz entkalkt wird.
Über Wasserhärte und Härtebereich in Ihrem Wohngebiet informiert
3
Sie das zuständige Wasserwerk.
0 Wasserenthärter gemäß Tabelle auf die Stufe einstellen, die der Wasser-
härte in Ihrem Wohngebiet entspricht. Der Wasserenthärter kann in 10 Stufen eingestellt werden.
Wasserhärte
1
in °d
) in mmol/l2) Bereich
41-50 35-40 31-34 27-30 23-26
19-22 15-18
11 - 14 1,9-2,5 II 2 H 2
4-10 0,7-1,8 I/II 1 H 1
unter 4 unter 0,7 I
1)(°d) deutscher Grad, Maß für die Wasserhärte
2)(mmol/l) Millimol pro Liter, internationale Einheit der Wasserhärte *werkseitige Einstellung
7,3-9,0 6,3-7,2 5,5-6,2 4,8-5,4 4,1-4,7
3,3-4,0 2,6-3,2
IV
III
Einstellung
auf Härtestufe
9 8 7 6 5
4
3*
0
kein Salz erforderlich
0 1. Geschirrspülautomat muss ausgeschaltet sein.
2. Programmtasten INTENSIV 70° und NORMAL 65° gleichzeitig drücken
und gedrückt halten
3. EIN/AUS-Schalter drücken. Die LED-Anzeigen der Programmtasten
INTENSIV 70° und NORMAL 65° blinken.
4. Programmtaste NORMAL 65° nochmal drücken.
Multidisplay zeigt die eingestellte Härtestufe an.
5. Drücken der Programmtaste NORMAL 65° erhöht die Härtestufe um 1.
(Ausnahme: Nach Härtestufe 9 folgt Härtestufe 0).
6. Ist die Härtestufe richtig eingestellt, EIN/AUS-Schalter drücken.
Die Härtestufe ist dann gespeichert.
10
Anzeige auf dem
Multidisplay
H 9 H 8 H 7 H 6 H 5
H 4 H 3
H 0
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Gebrauchsanweisung
Spezialsalz für Wasserenthärter einfüllen
Verwenden Sie nur Spezialsalz für Geschirrspüler. Füllen Sie niemals
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andere Salzarten (z.B. Speisesalz) oder Geschirrspülreiniger in den Salz­vorratsbehälter. Dies würde den Wasserenthärter zerstören. Überzeugen Sie sich vor jedem Salzeinfüllen, daß Sie wirklich eine Pak­kung Spezialsalz in der Hand haben.
Füllen Sie Spezialsalz ein:
Vor der ersten Inbetriebnahme des Geschirrspülers.Wenn auf der Bedienblende die Kontrollanzeige SALZ leuchtet.
Ist die Wasserhärte in Ihrem Wohngebiet unter 4 °d, brauchen Sie kein
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Spezialsalz einzufüllen.
0 1. Tür öffnen, Unterkorb herausnehmen.
2. Verschlußkappe des Salzvorratsbehäl-
ters entgegen dem Uhrzeigersinn aufdrehen.
3. Nur bei Erstinbetriebnahme:
Salzvorratsbehälter mit Wasser voll­füllen.
4. Mitgelieferten Trichter auf Öffnung
des Vorratsbehälters stecken. Spezialsalz durch Trichter in Vorrats­behälter einfüllen, Fassungsvermögen je nach Körnung ca. 1,0-1,5 kg. Vor­ratsbehälter nicht mit Spezialsalz überfüllen.
SALE
SALT
SALZ
SEL
Das beim Einfüllen des Spezialsalzes verdrängte Wasser läuft aus dem
3
Salzvorratsbehälter in den Boden des Spülraums. Dies ist unbedenklich, da dieses Wasser beim Start des nächsten Spülprogramms abgepumpt wird.
5. Öffnung des Vorratsbehälters von Salzresten säubern.
6. Verschlußkappe im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag zudrehen, sonst
gelangt Spezialsalz ins Spülwasser. Trübe Gläser könnten die Folge sein. Deshalb nach dem Einfüllen des Spezialsalzes ein Spülprogramm ablau­fen lassen. Dadurch werden übergelaufenes Salzwasser und Salzkörner ausgespült.
Je nach Körnung kann es einige Stunden dauern, bis das Salz sich im
3
Wasser aufgelöst hat und die Kontrollanzeige SALZ wieder erlischt. Die Einstellung des Wasserenthärters und damit der Salzverbrauch sind abhängig von der örtlichen Wasserhärte.
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Gebrauchsanweisung
Klarspüler einfüllen
Durch den Klarspüler erhält man fleckenfreies, glänzendes Geschirr und klare Gläser.
Verwenden Sie nur Marken-Klarspüler für Geschirrspüler. Füllen Sie nie-
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mals andere Mittel (z.B. Essigessenz) oder Geschirrspülreiniger in den Vorratsbehälter für Klarspüler. Dies würde das Gerät beschädigen.
Füllen Sie Klarspüler ein:
Vor der ersten Inbetriebnahme des GeschirrspülersWenn auf der Bedienblende die Kontrollanzeige KLARSPÜLER leuch-
tet.
Der Behälter für Klarspüler ist auf der Innenseite der Geschirrspülertür.
0 1. Tür öffnen
2. Deckel des Vorratsbehälters um
¼ Umdrehung entgegen dem Uhrzei-
gersinn drehen und abnehmen.
3. Klarspüler einfüllen; maximal bis zur
gestrichelten Linie, das entspricht einer Füllmenge von ca. 150 ml
4. Deckel wieder einsetzen und im Uhr-
zeigersinn festdrehen.
5. Wenn Klarspüler danebengelaufen
ist, mit einem Lappen wegwischen. Sonst bildet sich beim Spülen zuviel Schaum.
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6
5
x
4
a
m
3
2
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Gebrauchsanweisung
Klarspülerdosierung einstellen
Beim Geschirrspülen wird aus dem Vorratsbehälter Klarspüler ins Spül-
3
wasser abgegeben. Die Dosierung können Sie von 1-6 einstellen. Vom Werk ist die Dosierung auf „4“ eingestellt. Dosierung nur dann verän- dern, wenn auf Gläsern und Geschirr Schlieren, milchige Flecken oder angetrocknete Wassertropfen zu sehen sind. (siehe unter Was tun, wenn...“).
0 1. Deckel des Vorratsbehälters um
¼ Umdrehung entgegen dem Uhrzei-
gersinn drehen und abnehmen.
2. Dosierung mit einem Teelöffelstiel
einstellen.
3. Deckel wieder einsetzen und im Uhr-
zeigersinn festdrehen.
4. Wenn Klarspüler ausgelaufen ist, mit
einem Lappen wegwischen.
Im täglichen Gebrauch
Muß Spezialsalz oder Klarspüler nachgefüllt werden ?
Besteck und Geschirr in Geschirrspüler einordnen
Reinigungsmittel für Geschirrspüler einfüllen
Für Besteck und Geschirr geeignetes Spülprogramm auswählen
Spülprogramm starten
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Gebrauchsanweisung
Besteck und Geschirr einordnen
Schwämme, Haushaltstücher und alle Gegenstände, die sich mit Wasser
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vollsaugen können, dürfen nicht im Geschirrspüler gereinigt werden
Zum Spülen im Geschirrspüler ist folgendes Besteck/Geschirr
nicht geeignet: bedingt geeignet:
.
Bestecke mit Holz-, Horn-, Porzellan- oder Perlmuttgriffen
nicht hitzebeständige Kunststoffteile
•älteres Besteck, dessen Kitt temperaturempfindlich ist
geklebte Geschirr- oder Besteckteile
Zinn- bzw. Kupfergegenstände
Bleikristallglas
rostempfindliche Stahlteile
Holz-/Frühstücksbrettchen
kunstgewerbliche Gegenstände
Steingutgeschirr nur im Geschirrspüler spü-
len, wenn es vom Hersteller ausdrücklich als dafür geeignet ausgewiesen ist.
Aufglasurdekore können nach sehr häufi- gem maschinellen Spülen verblassen.
Silber- und Aluminiumteile neigen beim Spülen zu Verfärbungen. Speisereste wie z. B. Eiweiß, Eigelb, Senf verursachen oft Ver­färbungen bzw. Flecken auf Silber. Silber deshalb immer gleich von Speiseresten säu- bern, wenn es nicht unmittelbar nach Gebrauch gespült wird.
Einige Glasarten können nach vielen Spül­gängen trüb werden
Bevor Sie das Geschirr einordnen, sollten Sie:grobe Speisereste entfernen.Töpfe mit eingebrannten Speiseresten einweichen.
Beachten Sie beim Einordnen des Geschirrs und Bestecks:Geschirr und Besteck dürfen die Sprüharme nicht behindern, sich
zu drehen.
– Hohlgefäße wie Tassen, Gläser, Töpfe usw. mit der Öffnung nach
unten einordnen, damit sich in Mulden oder tiefen Böden kein Wasser ansammeln kann
– Geschirr und Besteckteile dürfen nicht ineinander liegen oder sich
gegenseitig abdecken
um Glasschäden zu vermeiden, dürfen Gläser sich nicht berührenkleine Gegenstände (z. B. Deckel) in den Besteckkorb legen
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Gebrauchsanweisung
Besteck einordnen
Lange, spitze Besteckteile stellen im Besteckkorb, besonders für Kinder
1
eine Gefahrenquelle dar (siehe Sicherheitshinweise). Sie müssen daher in den Oberkorb gelegt werden.
Messer, kleine Löffel und kleine Gabeln in die Besteckablage einord­nen.
Gabeln und Löffel, die nicht in die Besteckablage passen, in den Besteckkorb stellen. Damit alle Besteckteile im Besteck­korb vom Wasser umspült werden, sollten Sie
1. den Gittereinsatz auf den Besteck-
korb aufstecken
2. Gabeln und Löffel mit dem Griff nach
unten in den Gittereinsatz des Besteckkorbs stellen.
Um gespültes Besteck leichter entnehmen zu können, ist es bei einigen Geschirrspülermodellen möglich, den Besteckkorb aufzuklappen.
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Gebrauchsanweisung
Wenn Sie den Gittereinsatz benutzen, läßt sich der Besteckkorb nicht auf­klappen.
Damit der Besteckkorb beim Heraus-
1
nehmen nicht aufklappen kann, soll­ten Sie den zweiteiligen Griff mit der Hand immer ganz umfassen.
0 1. Besteckkorb auf Tisch oder Arbeits-
platte stellen
2. beide Griffteile auseinanderklappen
3. Besteck herausnehmen
4. beide Griffteile zusammenklappen.
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Töpfe, Pfannen und große Teller einordnen
Größeres und stark verschmutztes Geschirr im Unterkorb einordnen.
Um größeres Geschirr leichter einord-
3
nen zu können, sind bei einigen Geschirrspülermodellen die beiden
Reihen des rechten Tellereinsatzes klappbar:
0 1. Rechte Tellereinsätze hinten leicht
anheben.
Gebrauchsanweisung
2. Tellereinsätze nach links umklappen.
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Gebrauchsanweisung
Tassen, Gläser und Kaffee­service einordnen
Kleineres, empfindliches Geschirr und lange, spitze Besteckteile im Ober­korb einordnen.
Geschirrteile auf und unter den klappbaren Tassenauflagen versetzt anordnen, damit das Spül- wasser alle Geschirrteile erreicht.
Für hohe Geschirrteile lassen sich die Tassenauflagen hochklappen.
Wein-, Sekt- sowie Cognacgläser in die Ausschnitte der Tassenauflagen lehnen bzw. hängen.
Gläser, Becher usw. können auch zwischen die beiden Stachelreihen im Oberkorb links gestellt werden.
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Oberkorb in der Höhe verstellen
Maximale Höhe des Geschirrs im
Oberkorb Unterkorb
bei angehobenem Oberkorb 22 cm 31 cm
bei abgesenktem Oberkorb 24 cm 29 cm
Die Höhenverstellung ist auch bei beladenen Körben möglich.
3
Je nach Modell ist das Gerät mit dem Oberkorb Variante 1 oder Variante 2 ausgestattet:
Absenken des Oberkorbs: Variante 1
0 1. Oberkorb ganz herausziehen.
2. Oberkorb rechts hinten anheben und
absenken.
Anheben des Oberkorbs:
0 1. Oberkorb ganz herausziehen.
2. Oberkorb rechts hinten anheben,
leicht nach vorne ziehen und in der oberen Stellung einrasten lassen.
Gebrauchsanweisung
Absenken des Oberkorbs Variante 2
0 1. Oberkorb ganz herausziehen.
2. Oberkorb am Griff bis zum Anschlag
anheben und senkrecht absenken. Der Oberkorb rastet in der unteren Position ein.
Anheben des Oberkorbs
1. Oberkorb ganz herausziehen.
2. Oberkorb am Griff bis zum Anschlag
anheben und senkrecht absenken. Der Oberkorb rastet in der oberen Position ein.
19
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Gebrauchsanweisung
Reinigungsmittel einfüllen
Verwenden Sie nur Reinigungsmittel für Geschirrspüler.
1
Füllen Sie Reinigungsmittel ein:
– Vor Beginn eines Spülprogramms (nicht beim Programm Vorspülen).
Reinigungsmittel wird während des Programms ins Spülwasser abge­geben.
Beachten Sie bitte die Dosier- und Lagerempfehlungen der Hersteller
2
auf den Verpackungen der Reinigungsmittel. Der Behälter für Reinigungsmittel ist
auf der Innenseite der Tür.
0 1. Falls der Deckel verschlossen ist:
Verschlußhebel (1) nach vorne drücken. Deckel springt auf.
2. Reiniger in den Behälter für Reini-
gungsmittel füllen. Als Dosierhilfe dienen die Markierungslinien:
MIN entspricht ca. 30 ml Reiniger,MAX entspricht ca. 40 ml Reiniger.
3. Deckel zudrücken, bis der Verschluß
einrastet.
Bei sehr stark verschmutztem
3
Geschirr füllen Sie zusätzlich Reini­gungsmittel in die Deckelmulde (2). Dieser Reiniger wird bereits beim Vorspülen wirksam.
20
1
:
IN
M
2
:
X
A
M
Page 21
Gebrauchsanweisung
Bio-Spülprogramme und Kompaktreiniger
Reinigungsmittel für Geschirrspüler lassen sich anhand ihrer chemi­schen Zusammensetzung in zwei Grundtypen einteilen:
herkömmliche, alkalische Reiniger mit ätzenden Bestandteilenniederalkalische Kompaktreiniger mit natürlichen Enzymen.
BIO-Spülprogramme in Verbindung mit Kompaktreinigern entlasten die
2
Umwelt und schonen Ihr Geschirr, denn BIO-Spülprogramme sind spe­ziell auf die schmutzlösenden Eigenschaften der Enzyme im Kompakt­reiniger abgestimmt. Deshalb erzielen BIO-Spülprogramme in Verbindung mit Kompaktreinigern bereits bei 50 °C die gleichen Reini­gungsergebnisse, die sonst nur mit 65 °C-Programmen erreicht werden. Bei BIO-Programmen wird das Spülwasser kurzzeitig über 50 °C erhitzt, damit der Aktivsauerstoff wirksam wird.
Reinigertabletten verschiedener Hersteller lösen sich unterschiedlich
3
schnell auf. Daher können einige Reinigertabletten in Kurzprogrammen nicht die ganze Reinigungskraft entfalten. Verwenden Sie deshalb bei Reinigertabletten Normalprogramme mit Vorspülen.
21
Page 22
Gebrauchsanweisung
Spülprogramm auswählen (Programmtabelle)
Wählen Sie mit Hilfe dieser Tabelle das geeignete Spülprogramm aus: 1)
Geschirrart
Eß- und Kochgeschirr
Kaffee- und
Dessertge-
schirr
zusätzlich
Art der Ver­schmutzung
Geeignetes Spülpro­gramm:
Programm-
3)
ablauf
Verbrauchs-
4)
werte:
Dauer
Energie
- -
stark verschmutzt
angetrock­nete Speise­reste, besonders Eiweiß und Stärke
normal verschmutzt
angetrock­nete Speise­reste
mit temperaturempfindlichem
normal verschmutzt
Geschirr
normal verschmutzt
besonders geeignet
bei Verwendung von Kompaktreinigern.
mit empfindli-
chen Gläsern
leicht verschmutzt
INTENSIV
70 °C
Vorspülen Reinigen 2x Zwischen­spülen Klarspülen Trocknen
NORMAL
65 °C
Vorspülen Reinigen Zwischenspülen
Klarspülen Trocknen
NORMAL BIO
2)
50 °C
Vorspülen Reinigen Zwischenspülen
Klarspülen Trocknen
ENERGIE-
SPAREN
2) 5)
50 °C
Vorspülen Reinigen Zwischenspülen
Klarspülen Trocknen
QUICK 40 °C
-
Reinigen Zwischenspülen
Klarspülen
-
100 - 110 Min. 85 - 95 Min. 80 - 90 Min. 130 - 150 Min. 28 Min.
1,45 - 1,65 kWh 1,15 - 1,35 kWh 0,95 - 1,15 kWh 0,95 - 1,05 kWh 0,75 kWh
Wasser
1)
Zusätzlich zu den in der Tabelle aufgeführten Spülprogrammen gibt es das Spezialprogramm VORSPÜLEN. Mit diesem Programm können Sie benutztes Geschirr vorreinigen, das im Geschirrspü- ler gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt gespült werden soll. Das Spezialprogramm VORSPÜLEN dauert 10 Minuten und verbraucht 4 Liter Wasser und weniger als 0,1 kWh Energie.
2)
Bei BIO-Programmen wird das Spülwasser kurzzeitig über 50 °C erhitzt, damit der Aktivsauerstoff wirksam wird.
3)
Die Spülprogrammabschnitte klingen unterschiedlich leise, da bei einigen Spülprogrammabschnitten das Geschirr zur besseren Reinigung kurzzeitig stärker gespült wird.
4)
Die Verbrauchswerte wurden unter Normbedingungen ermittelt. Sie sind von der Beladung der Geschirrkörbe abhängig. Abweichungen sind daher unter Praxisbedingungen möglich.
5)
Das Spülprogramm „ENERGIESPAREN“ reinigt normal verschmutztes Geschirr mit sehr niedrigem Energieverbrauch. Soll das Geschirr in kürzerer Zeit gereinigt werden, können Sie alternativ das Spülprogramm NORMAL BIO 50°“ verwenden.
17 - 19 Liter 13 - 15 Liter 13 - 15 Liter 13 - 15 Liter 11 Li t e r
22
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Gebrauchsanweisung
Spülprogramm starten
0 1. Überprüfen Sie, ob Geschirr und Besteck im Geschirrspüler so eingeord-
net sind, daß die Sprüharme sich frei drehen können.
2. Wasserhahn ganz aufdrehen.
3. Tür schließen.
4. EIN/AUS-Taste drücken. Anzeige der EIN/AUS-Taste leuchtet.
5. Programmtaste für das gewünschte Programm drücken (siehe Pro-
grammtabelle). Programmanzeige leuchtet. Nach ungefähr 6 Sekunden beginnt das gewählte Spülprogramm. Im Multidisplay wird die errechnete, von der Beladung der Geschirrkörbe abhängige Rest­laufzeit für das Programm angezeigt. Bei automatischer Programmanpassung kann durch die Steuerung des Geschirrspülers (Beladungsmenge, Verschmutzungsgrad, etc.) diese Zählung der Restlaufzeit gegebenenfalls angehalten oder korrigiert werden.
Werden nach Programmstart im Multidisplay Fehlermeldungen ange-
3
zeigt, lesen Sie bitte den Abschnitt Was tun, wenn...“.
Spülprogramm wechseln/unterbrechen/abbrechen
Wechseln oder unterbrechen Sie ein laufendes Spülprogramm nur,
3
wenn es unbedingt notwendig ist. Nach Wiederverschließen des Gerä- tes wird die eingetretene Luft stark erhitzt und dehnt sich aus. Dadurch kann Wasser in die Bodenwanne gelangen und eventuell das Wasser­schutzsystem auslösen.
Spülprogramm wechseln
Wollen Sie innerhalb der ersten 6 Sekunden nach Programmwahl das
3
Spülprogramm wechseln, drücken Sie kurz die Taste des neuen Spülpro- gramms.
Wollen Sie das Spülprogramm zu einem späteren Zeitpunkt wechseln, gehen Sie wie folgt vor:
0 1. Taste des neuen Spülprogramms drücken und gedrückt halten. Jetzt
blinken die Anzeigen beider Spülprogramme.
2. Nach einigen Sekunden blinkt nur noch die Anzeige des neuen Spülpro-
gramms. Programm-Taste loslassen, ab jetzt läuft das neue Spülpro- gramm.
23
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Gebrauchsanweisung
Spülprogramm unterbrechen durch Öffnen der Geschirrspülertür
Beim Öffnen der Tür kann heißer Dampf austreten. Verbrühungsgefahr!
1
Tür vorsichtig öffnen.
0 1. Geschirrspülertür öffnen. Das Spülprogramm stoppt.
2. Anzeige des laufenden Spülprogramms erlischt.
3. Tür schließen. Das Spülprogramm läuft weiter. Spülprogramm abbrechen
0 1. Taste des laufenden Spülprogramms drücken und gedrückt halten. Die
Programmanzeige des laufenden Spülprogramms blinkt einige Sekun­den und erlischt dann.
2. Programm-Taste loslassen, das Spülprogramm wurde abgebrochen.
Durch Ausschalten des Geschirrspülers wird ein gewähltes Spülpro-
3
gramm nur unterbrochen, nicht abgebrochen. Nach erneutem Einschal­ten wird das Spülprogramm fortgesetzt.
Startzeitvorwahl einstellen oder ändern
Mit der Startzeitvorwahl können Sie einstellen, wann ein Spülpro- gramm innerhalb der nächsten 19 Stunden beginnen soll.
Startzeitvorwahl einstellen:
0 1. EIN/AUS-Taste drücken
2. Taste ZEITVORWAHL so oft drücken, bis im Multidisplay die Stundenan- zahl blinkt, nach der das Spülprogramm beginnen soll.
3. Taste für das gewünschte Spülprogramm drücken. Das Multidisplay zeigt die Stundenanzahl jetzt konstant an. Die Stundenanzahl ist gespeichert.
4. Nach Ablauf der eingestellten Stunden startet das Spülprogramm auto- matisch.
Startzeitvorwahl ändern:
Solange das Spülprogramm nicht begonnen hat, können Sie durch Drücken der Taste ZEITVORWAHL die eingestellte Startzeitvorwahl noch ändern.
24
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Gebrauchsanweisung
Beladungserkennung - Sensorlogic
Wird ein Spülprogramm gestartet, obwohl im Ober- und/oder Unter­korb nur wenig Geschirr ist, paßt eine intelligente Elektronik die Spül­wassermenge und die Dauer des Spülprogrammes der Geschirrmenge an. Dadurch ist es möglich, auch wenig Geschirr schnell und wirtschaft­lich zu spülen. Bei halber Beladung (6 Maßgedecke) werden bis zu 2 Liter Wasser und 0,2 kWh Strom eingespart.
Geschirrspüler ausschalten
Geschirrspüler erst ausschalten, wenn das Multidisplay „0“ als Restlauf­zeit des Spülprogramms anzeigt.
0 1. EIN/AUS-Taste drücken. Anzeige der EIN/AUS-Taste erlischt.
Beim Öffnen der Tür, unmittelbar nach Programmende, kann heißer
1
Dampf austreten. Deshalb:
2. Tür vorsichtig öffnen.
Geschirr ausräumen
Heißes Geschirr ist stoßempfindlich. Geschirr deshalb vor dem Aus-
3
räumen abkühlen lassen.
Geschirr trocknet schneller, wenn Sie die Tür nach Programmende für
einen Moment ganz öffnen und dann angelehnt lassen.
Lassen Sie am Programmende das Geschirr zum besseren Trocknen
und zum Abkühlen noch ca. 15 Minuten im Geschirrspüler.
Zuerst Unterkorb, dann Oberkorb ausräumen. Dadurch vermeiden Sie,
daß Restwasser vom Oberkorb auf Geschirr im Unterkorb tropft und Wasserflecken zurückläßt.
Pflege und Reinigung
Auf keinen Fall handelsübliche Möbelpflege- oder aggressive Reini-
1
gungsmittel verwenden.
Bedienteile des Geschirrspülers bei Bedarf nur mit einem weichen
Lappen und warmem, klarem Wasser reinigen.
Sprüharme brauchen nicht gereinigt zu werden.
Innenbehälter, Türdichtung und Wasserzulauf gelegentlich auf Ver-
schmutzungen kontrollieren und gegebenfalls reinigen.
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Page 26
Gebrauchsanweisung
Reinigung der Siebe
Die Siebe im Spülraumboden sind in hohem Grade selbstreinigend.
3
Trotzdem sollten diese gelegentlich kontrolliert und gereinigt werden. Verschmutzte Siebe beeinträchtigen das Spülergebnis.
0 1. Tür öffnen, Unterkorb herausnehmen.
2. Das Siebsystem des Geschirrspülers besteht aus Grob-/Feinsieb, Mikrofil­ter und Flächensieb. Mit Griff des Mikrofilters das Siebsystem entrie­geln und entnehmen.
3. Griff etwa um ¼ Umdrehung entge- gen dem Uhrzeigersinn schwenken und herausnehmen.
4. Grob-/Feinsieb (1/2) an der Grifföse fassen und aus dem Mikrofilter (3) herausziehen.
5. Alle Siebe unter fließendem Wasser gründlich reinigen.
6. Flächensieb (4) aus dem Spülraumbo- den nehmen und auf beiden Seiten gründlich reinigen.
7. Flächensieb wieder in den Spülraum- boden einsetzen.
8. Grob-/Feinsieb in den Mikrofilter ein­setzen und zusammenstecken.
9. Siebkombination einsetzen und durch Schwenken des Griffs im Uhrzeiger­sinn bis zum Anschlag verriegeln. Darauf achten, daß das Flächensieb nicht über den Spülraumboden her­aussteht.
Ohne Siebe darf auf keinen Fall
1
gespült werden.
26
Page 27
Gebrauchsanweisung
Was tun, wenn...
Versuchen Sie mit Hilfe der hier aufgeführten Hinweise kleinere Stö- rungen am Geschirrspüler selbst zu beheben. Wenn Sie bei einer der hier aufgeführten Störungen oder zur Behebung eines Bedienfehlers den Kundendienst in Anspruch nehmen, erfolgt der Besuch des Kun­dendienst-Technikers auch während der Garantiezeit nicht kostenlos.
...Fehlermeldungen angezeigt werden.
Zeigt das Multidisplay den Fehlercode (1 oder (2 an, können Sie
den Fehler eventuell selbst beheben. Nach Behebung der Fehler (1 und (2 die Taste des angefangenen Spülprogramms drücken. Das Spülprogramm läuft weiter. Wird der Fehlercode erneut angezeigt, verständigen Sie den Kundendienst.
Bei allen anderen angezeigten Fehlern bitte den Kundendienst ver-
ständigen und den Fehlercode nennen.
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Programmanzeige des gewählten Programms blinkt und das Multidisplay zeigt den Fehlercode (1 an: es läuft kein Wasser in den Geschirrspüler.
Programmanzeige des gewählten Programms blinkt und das Multidisplay zeigt den Fehlercode (2 an.
Multidisplay zeigt den Feh­lercode (3 an.
Wasserhahn ist geschlos­sen.
Sieb (falls vorhanden) in der Schlauchverschrau­bung am Wasserhahn ist verstopft.
Wasserzulaufschlauch ist nicht korrekt verlegt.
Der Siphon ist verstopft. Siphon reinigen.
Wasserablaufschlauch ist nicht korrekt verlegt.
Das Wasserschutzsystem hat angesprochen.
Wasserhahn öffnen.
Sieb in der Schlauchver­schraubung reinigen.
Schlauchverlegung überprüfen.
Schlauchverlegung überprüfen.
Wasserhahn schließen und Kundendienst verständigen.
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Page 28
Gebrauchsanweisung
...es Probleme beim Betrieb des Geschirrspülers gibt.
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Programm startet nicht.
Im Spülraum sind Rost­flecken sichtbar.
Pfeifendes Geräusch beim Spülen.
Geschirrspülertür ist nicht richtig geschlossen.
Netzstecker ist nicht eingesteckt.
Sicherung der Hausinstalla­tion ist nicht in Ordnung.
Bei Geschirrspülermodellen mit Startzeitvorwahl: Eine Startzeit ist vorgewählt.
Spülraum besteht aus rost­freiem Edelstahl. Rostflek­ken im Spülraum sind auf Fremdrost zurückzuführen (Rostteilchen aus Wasserlei­tung, von Töpfen, Bestecken usw.). Beseitigen Sie solche Flecken mit einem handels­üblichen Edelstahlputzmittel.
Das Pfeifen ist unbedenklich.
Tür schließen.
Netzstecker einstecken.
Sicherung ersetzen.
Falls Geschirr sofort gespült werden soll, bei Geräten
- mit Multidisplay die Start­zeit auf 0 Stunden stellen.
- ohne Multidisplay die Startzeitvorwahl löschen.
Nur geeignetes Besteck und Geschirr spülen.
Deckel des Vorratsbehälters für Spezialsalz fest schließen.
Anderen Markenreiniger ver­wenden.
...das Spülergebnis nicht zufriedenstellend ist.
Das Geschirr wird nicht sauber.
Es wurde nicht das richtige Spülprogramm gewählt.Geschirr war so eingeordnet, daß das Spülwasser nicht alle Teile
erreicht hat. Die Geschirrkörbe dürfen nicht überladen sein. Siebe im Spülraumboden sind nicht sauber oder falsch eingesetzt.Es wurde kein Marken-Reinigungsmittel verwendet oder zu wenig
dosiert. – Bei Kalkbelägen auf dem Geschirr: Vorratsbehälter für das Spezialsalz
ist leer oder die Wasserenthärtungsanlage ist falsch eingestellt. – Ablaufschlauch ist nicht korrekt verlegt.
28
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Gebrauchsanweisung
Das Geschirr wird nicht trocken und bleibt ohne Glanz.
Es wurde kein Marken-Klarspüler verwendet.Vorratsbehälter für den Klarspüler ist leer.
Auf Gläsern und Geschirr sind Schlieren, Streifen, milchige Flecken oder blauschimmernder Belag.
Klarspülerdosierung niedriger einstellen.
Auf Gläsern und Geschirr sind angetrocknete Wassertropfen.
Klarspülerdosierung höher einstellen.Der Reiniger kann die Ursache sein. Kontaktieren Sie den Kundenbe-
rater des Reinigungsmittelherstellers.
Technische Daten
Fassungsvermögen: 12 Maßgedecke einschließlich Servicegeschirr
Zulässiger Wasserdruck:
Elektrischer Anschluß: Angaben über den elektrischen Anschluß stehen auf dem
Geschirrspüler: Standgeräte
Abmessungen: 850 x 600 x 600 (H x B x T in mm)
max. Gewicht: 54 Kg
Integrierbare und Unterbau-Geschirrspüler
Abmessungen: 820 - 880 x 596 x 570 (H x B x T in mm)
max. Gewicht: 50 Kg
Vollintegrierbare Geschirrspüler
Abmessungen: 820 - 880 x 596 x 546 - 550 (H x B x T in mm)
max. Gewicht: 50 Kg
1-10 bar (=10-100 N/cm2 = 0.1-1.0 MPa)
Typschild am rechten Innenrand der Geschirrspülertür.
; Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:73/23/EWG vom 19. 02. 1973 Niederspannungsrichtlinie
89/336/EWG vom 03. 05. 1989
(einschließlich Änderungsrichtlinie 92/31/EWG) – EMV-Richtlinie
29
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Gebrauchsanweisung
Hinweise für Prüfinstitute
Vor den Prüfungen muß der Salzbehälter des Wasserenthärters und der Vorratsbehälter für Klarspüler voll aufgefüllt werden.
Prüfnorm: EN 5O 242
Vergleichsprogramm: Energiesparen 50 °C für volle und halbvolle Beladung
Volle Beladung: 12 Maßgedecke einschl. Servicegeschirr
Reinigerdosierung: 30g (Typ B) in den Behälter für Reinigungsmittel
Halbvolle Beladung: 6 Maßgedecke einschl. Servicegeschirr
Reinigerdosierung: 20g (Typ B) in den Behälter für Reinigungsmittel
Klarspülereinstellung: 4 (Typ III) für volle und halbvolle Beladung
Einordnungsbeispiele:
Oberkorb ohne Besteckablage Oberkorb mit Besteckablage
Bei halbvoller Beladung wird jeder zweite Stellplatz freigelassen
30
Unterkorb mit Besteckkorb Besteckkorb
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Aufstell- und Anschlußanweisung
AUFSTELL- UND ANSCHLUßANWEISUNG
Aufstellen des Geschirrspülers
Geschirrspüler muß standsicher und waagrecht ausgerichtet auf
festem Boden aufgestellt werden.
Um Bodenunebenheiten auszuglei-
chen und Gerätehöhe an andere
Möbel anzugleichen, Schraubfüße
herausschrauben. Je nach Ausfüh-
rung der Schraubfüße entweder
– mit einem Gabelschlüssel
oder
mit einem Schraubendreher.
Bei Unterbau-, integrierbaren und vollintegrierbaren Geschirrspülern
sind die hinteren Gerätefüße mit einem Schraubendreher vorne am
Gerät einzustellen.
Ablaufschlauch, Zulaufschlauch und Netzkabel müssen innerhalb des
Sockelrücksprungs hinten frei beweglich verlegt sein, damit diese
weder abgeknickt noch abgequetscht werden können.
Der Geschirrspüler muß außerdem fest mit der durchgehenden
Küchen-Arbeitsplatte oder mit den benachbarten Möbeln ver-
schraubt sein. Diese Maßnahme ist zwingend notwendig, damit die
nach VDE-Vorschrift erforderliche Kippsicherheit garantiert ist.
31
Page 32
Aufstell- und Anschlußanweisung
Je nach Bauform sind die Geschirrspüler wie folgt aufzustellen:
Integrierbarer Geschirrspüler
(siehe beiliegende Montageschablone)
Die Gerätetür kann mit einer Holzplatte/Möbelplatte folgender Abmes-
3
sungen verkleidet werden:
Breite: 591 – 594 mm
Dicke: 16 – 24 mm
Höhe: (variabel)
Gewicht: max. 8 kg
Sollte die Möbelplatte länger als 600 mm sein, kann die Gerätetür nicht
1
völlig geöffnet werden (die Möbelplatte stößt gegen den Sockel).
abhängig von – Nischenhöhe
SockelhöheAnpassung an Fugenverlauf benachbarter Möbel
Das genaue Höhenmaß muß am Aufstellort von den benachbarten Möbeln abgemessen werden.
In diesem Fall muß der Sockel ausgeschnitten werden (siehe Montage­schablone) oder der Beschlagsatz für die überlange Tür BLT 60 verwen­det werden. Diesen erhalten Sie unter der E-Nr. 911 239 008.
Unterbau-Geschirrspüler
(siehe beiliegende Montageanleitung)
Standgeräte
lassen sich freistehend ohne zusätzliche Befestigung aufstellen.
1
Wird der Geschirrspüler direkt neben einem Gas- oder Kohleherd auf-
gestellt, muß zwischen Herd und Geschirrspüler eine wärmeisolie-
rende, nicht brennbare Platte bündig zur Oberkante der Arbeitsplatte
(Tiefe 57,5 cm) angebracht werden. Die Platte sollte auf der Seite zum
Herd hin mit Aluminiumfolie ausgestattet sein.
32
Page 33
Aufstell- und Anschlußanweisung
Soll der Geschirrspüler unter eine
Küchenarbeitsplatte eingebaut
werden, muß die Original-Arbeits-
platte des Geschirrspülers wie folgt
entfernt werden:
– Schrauben (1) aus den Winkel-
stücken an der Rückseite heraus­drehen .
– Arbeitsplatte des Geräts ca. 1cm
nach hinten schieben anheben
(3) und wegnehmen.
– Auf die im Bild gezeigte Stelle
der Halterung der Arbeitsplatte drücken und Halterung schräg nach hinten herausziehen
Wird der Geschirrspüler später wieder als Standgerät benutzt, muß die
1
Original-Arbeitsplatte wieder eingebaut werden.
(2), vorne
(4)
(5).
4
5
3 Der Sockel von Standgeräten ist nicht verstellbar.
Standgeräte können mit einer
Dekorplatte optisch an die Küchen-
front angepaßt werden. Die Dekor-
platten müssen vom Küchenher-
steller bezogen werden. Für die
Montage ist ein Dekorrahmen
erforderlich, den Sie, falls nicht im
Lieferumfang, als Zubehör beim
Fachhändler beziehen können.
Dekorplattenmaße:
Höhe 590 mm
Breite 581 mm
Klemmdicke: max. 4 mm
Damit sich dünne Dekorplatten nicht durchwölben bzw. verziehen,
fixieren Sie diese mit doppelseitigem Klebeband auf der Gerätetür.
33
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Aufstell- und Anschlußanweisung
Anschließen des Geschirrspülers
Wasseranschluß
Der Geschirrspüler hat Sicherheitseinrichtungen, die den Rückfluß von Spülwasser in das Trinkwasser-Leitungsnetz verhindern und den gelten­den wassertechnischen Sicherheitsvorschriften entsprechen.
Der Geschirrspüler kann an Kaltwasser und an Warmwasser bis max.
60 °C angeschlossen werden.
Der Geschirrspüler darf nicht an offene Warmwassergeräte und
Durchlauferhitzer angeschlossen werden.
Zulässiger Wasserdruck
Niedrigster zulässiger Wasserdruck: 1 bar (=10 N/cm
Höchster zulässiger Wasserdruck: 10 bar (=100 N/cm
2
=100 kPa)
2
=1 MPa)
Unter 1 bar Wasserdruck ziehen Sie bitte ihren Installateur zu Rate.
Bei mehr als 10 bar Wasserdruck muß ein Druckminderventil vorgeschaltet werden (bei Ihrem Fachhändler zu beziehen).
Zulaufschlauch anschließen
Der Zulaufschlauch darf beim Anschließen nicht geknickt, gequetscht
1
oder in sich verschlungen sein.
0 Zulaufschlauch mit der Schlauchverschraubung (DIN 259) an einen
Wasserhahn mit Außengewinde (¾ Zoll) anschließen. Anschlußmutter der Schlauchverschraubung nur von Hand anziehen.
Damit die Wasserentnahme in der Küche nicht eingeschränkt wird,
3
empfehlen wir, einen zusätzlichen Wasserhahn zu installieren oder an
den vorhandenen Wasserhahn ein Abzweigstück anzubauen.
Benötigen Sie einen längeren Zulaufschlauch als den mitgelieferten,
so sind folgende vom Fachhandel angebotenen VDE-zugelassenen
kompletten Schlauchsätze zu verwenden:
Schlauchsatz WRflex 100 (E-Nr.: 911 239 034)
Schlauchsatz WRflex 200 (E-Nr.: 911 239 035)
34
Page 35
Aufstell- und Anschlußanweisung
Wasserablauf
Ablaufschlauch
Der Ablaufschlauch darf nicht geknickt, gequetscht oder in sich ver-
1
schlungen sein.
Anschluß des Ablaufschlauches:
maximal zulässige Höhe: 1 Meter.
minimal erforderliche Höhe 30cm über der Geräteunterkante.
Verlängerungsschläuche
Verlängerungsschläuche sind über
den Fachhandel oder unseren Kun-
dendienst zu beziehen. Der Innen-
durchmesser der Verlängerungs-
schläuche muß 19 mm betragen,
damit die Gerätefunktion nicht
gestört wird.
Verlängerungsschläuche dürfen
höchstens 3 Meter waagrecht ver-
legt sein und die maximal zulässige
Höhe für den Anschluß des Ablauf-
schlauches beträgt dann 85 cm.
Siphonanschluß
Die Tülle des Ablaufschlauches (ø 19 mm) paßt auf alle gängigen
Siphontypen. Der Außendurchmesser des Siphonanschlusses muß
mindestens 15 mm sein.
Der Ablaufschlauch muß mit der beiliegenden Schlauchschelle am
Siphonanschluß befestigt weren.
Wasserablauf in Spülbecken (nur bei Standgerät möglich)
Falls Sie den Ablaufschlauch in ein Spülbecken einhängen wollen, ver­wenden Sie einen aufsteckbaren Schlauchkrümmer. Sie erhalten diesen beim AEG Kundendienst unter der Ersatzteilnummer ET 646 069 190.
0 1. Krümmer auf den Ablaufschlauch aufstecken.
2. Ablaufschlauch gegen Abrutschen vom Spülbeckenrand sichern.
Schnur durch das Loch des Schlauchkrümmers ziehen und an der Wand oder am Wasserhahn befestigen.
35
Page 36
Aufstell- und Anschlußanweisung
Wasserschutzsystem
Zum Schutz gegen Wasserschäden ist der Geschirrspüler mit einem Wasserschutzsystem, dem AQUA CONTROL SYSTEM ausgestattet.
Im Fehlerfall unterbricht das Sicherheitsventil im Gerät sofort den Was­serzulauf und die Entleerungspumpe schaltet sich ein. Damit kann Was­ser weder aus- noch überlaufen. Im Gerät befindliches Restwasser wird automatisch abgepumpt.
Das AQUA CONTROL SYSTEM funktioniert auch, wenn das Gerät ausge-
1
schaltet ist es darf jedoch nicht vom Stromnetz getrennt sein.
Elektrischer Anschluß
Gemäß den technischen Anschlußbedingungen der Elektrizitätsunter-
1
nehmen darf ein Festanschluß an das elektrische Netz nur von einem zugelassenen Elektroinstallateur durchgeführt werden.
Achten Sie beim Anschluß auf die VDE-Bestimmungen und gegebenen­falls auf die Zusatzbestimmungen der örtlichen Elektrizitätswerke. Nach dem Einbau dürfen spannungsführende Teile und betriebsisolierte Leitungen mit dem Prüffinger nach EN 60335/DIN VDE 0700 nicht berührbar sein.
Für den elektrischen Anschluß finden Sie die Angaben auf dem Typ­schild am rechten Innenrand der Geschirrspülertür. Ist das Gerät umschaltbar ausgeführt, sind zusätzlich die Hinweise des in der Netz­anschlußdose befindlichen Umschaltschemas zu beachten.
Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen, daß die auf dem Typschild des Geräts angegebene Nennspannung und Stromart mit Netzspan­nung und Stromart am Aufstellort übereinstimmen. Die erforderliche elektrische Absicherung ist ebenfalls auf dem Typschild zu entnehmen.
Um Geschirrspüler vom Netz zu trennen, Netzstecker ziehen. Achtung: Der Stecker muß auch nach Aufstellung des Gerätes zugäng- lich bleiben. Ist das Gerät durch einen festen Anschluß mit dem Netz verbunden, so muß es durch Installationsmaßnahmen mit einer allpoligen (N,L1) Trennvorrichtung (z.B. Fi-Schutzschalter) mit einer Kontaktöffnungs- weite von > 3 mm vom Netz getrennt werden.
36
Page 37
Aufstell- und Anschlußanweisung
Anschlußtechnik
Zulauf- und Ablaufschläuche sowie das Netzkabel müssen seitlich vom Geschirrspüler angeschlossen werden, da hinter dem Gerät kein Platz dafür ist.
Das nachfolgende Beispiel einer Sanitär- und Elektroinstallation kann nur eine Empfehlung sein, da maßgebend die Gegebenheiten am Auf­stellort sind (vorhandene Anschlüsse, örtliche Anschlußvorschriften der Energie- bzw. der Wasserwerke, usw...).
2 Stutzen 45° oder gerade, außen ø 19 mm, Länge 30 mm
Doppelventil Wasserablauf Wasserzulauf
Wasser­zulauf
Elektrische Zuleitung
Wasser­ablauf
Elektro - Anschluß
Elektrische Zuleitung
37
Page 38
Kundendienststellen
KUNDENDIENSTSTELLEN
Deutschland
Sehr geehrter Kunde,
der Werkskundendienst von AEG Hausgeräte ist dezentral organisiert. Damit bieten wir Ihnen überall einen zuverlässigen Service. Unter der für Sie kostenlosen Rufnummer
0800 234 73 78
können Sie im Bedarfsfall einen unserer Spezialisten oder Service-Partner anfordern. Ihre Ersatzteil-Bestellung geben Sie bitte unter der zentralen Rufnummer
0180 5 00 10 76 (DM -.24/Min.) auf.
Für Störungen an Gefriergeräten bzw. für den Gefrierteil Ihrer Kühl-Gefrierkombination oder an Ihrer Wärmespeicher-Heizungsanlage wird ein Bereitschaftsdienst unterhalten, den Sie an Sonn- und Feiertagen unter der kostenlosen Rufnummer 0800 820 20 00 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen Ihr AEG Werkskundendienst
Sie können sich auch persönlich an unsere Service-Stellen wenden.
PLZ Adresse 01099 Dresden Industriegelände, W.-Hartmann-Straße 04356 Leipzig Walter-Köhn-Straße 4c
07548 Gera* Südstraße 11 08066 Zwickau* Talstraße 24 09117 Chemnitz* Rosmarinstraße 4
14482 Potsdam-Babelsberg Wetzlarer Straße 14-16 22525 Hamburg-Bahrenfeld Holstenkamp 40 28208 Bremen Emil-von-Behring-Straße 3 30179 Hannover Wiesenauer Straße 13 34123 Kassel-Bettenhausen Lilienthalstraße 150
35745 Herborn-Burg* Junostraße 1
41541 Dormagen-St. Peter Sachtlebenstraße 1 44805 Bochum-Gerthe Josef-Baumann-Straße 37
46562 Voerde* Friedrich-Wilhelm-Straße 22 48165 Münster* Zum Kaiserbusch 1 49084 Osnabrück* Pferdestraße 23 52068 Aachen* Auf der Hüls 197 56068 Koblenz* Rheinstraße 17 57072 Siegen* Sandstraße 173 *) Hier steht Ihnen ein Service-Partner zur Verfügung
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PLZ Adresse 60326 Frankfurt Mainzer Landstraße 349
66115 Saarbrücken-Malstatt* Ludwigstraße 55-57 67663 Kaiserslautern* Pariser Straße 200
68309 Mannheim-Käfertal Heppenheimer Straße 31-33 710 34 Böblingen-Hulb Dornierstraße 7
76185 Karlsruhe-Mühlburg* Neureuther Straße 5-7 79108 Freiburg* Tullastraße 84
80634 München-Neuhausen Arnulfstraße 205
86159 Augsburg* Piccardstraße 15a 87437 Kempten* Brodkorbweg 22 88213 Ravensburg* Henri-Dunant-Straße 6
90429 Nürnberg Muggenhofer Straße 135
91788 Pappenheim* Neudorf 79 92260 Ammerthal* Nikolausstraße 2 93059 Regensburg* Im Gewerbepark B54 94032 Passau* Kühberg 1 95038 Hof* Pinzigweg 49 97078 Würzburg* Versbacher Straße 22a 99096 Erfurt* Arnstädter Straße 28 *) Hier steht Ihnen ein Service-Partner zur Verfügung
Kundendienststellen
Weitere Service-Stellen sind in:
03058 Kiekebusch 03222 Groß Klessow 06429 Wispitz 06896 Wittenberg-Reinsdorf 15517 Fürstenwalde 16515 Oranienburg 17039 Ihlenfeld 18055 Rostock 18069 Rostock 19057 Schwerin 24354 Rieseby 25770 Hemmingstedt 25980 Westerland/Sylt 26639 Wiesmoor 27726 Worpswede 30900 Wedemark 32825 Blomberg 34497 Korbach 36043 Fulda 39114 Magdeburg 49377 Vechta 63906 Erlenbach 74549 Wolpertshausen 78244 Bietingen 84307 Eggenfelden 87549 Rettenberg 89542 Herbrechtingen 99819 Ettenhausen
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Kundendienststellen
Österreich
Adresse Bereich Telefon Telefax
Electrolux Hausgeräte GmbH 01/ 8 66 40-0 01/ 8 66 40-305 Herziggasse 9
1230 Wien kundendienst@electrolux.co.at
Werkskundendienst für die Marken AEG - Electrolux - Juno - Zanussi
Adresse Telefon Telefax
Hausgeräte Kundendienst GmbH Winetzhammerstraße 8 4030 Linz hg.kundendienst.linz@aon.at
Hausgeräte Kundendienst Wörndl Elektro Ges.m.b.H & Co KEG Gniglerstraße 18 5020 Salzburg
BEP! Hausgeräte-Kundendienst Ges.m.b.H Amraser Straße 118 6020 Innsbruck
A. Hell - Hausgeräteservice Asperngasse 2 8020 Graz office@a-hell.at
Elektroservice H. Schneider Rosentalerstraße 189 9020 Klagenfurt
Ersatzteilverkauf Reparaturannahme Technische Auskünfte
07 32/ 38 30 31 07 32/ 38 30 31-23
06 62/ 87 27 14 06 62/ 87 27 14
05 12/ 39 21 53 05 12/ 39 21 53-29
03 16/ 57 26 15 03 16/ 57 26 15-30
04 63/ 2 99 93 04 63/ 2 99 93-4
01/ 8 66 40-315 01/ 8 66 40-330 01/ 8 66 40-399
01/ 8 66 40-300 01/ 8 66 40-300
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Garantiebedingungen
GARANTIEBEDINGUNGEN
Deutschland
Für dieses Gerät leisten wir - zusätzlich zu der gesetzlichen Gewährleistung des Händlers aus Kaufvertrag - dem Endabnehmer gegenüber zu den nachstehenden
Bedingungen Garantie:
1. Die Garantiezeit beträgt 12 Monate und beginnt mit dem Zeitpunkt der Übergabe des
Gerätes, der durch Rechnung oder andere Unterlagen zu belegen ist. Die Garantiezeit ist auf 6 Monate beschränkt, wenn das Gerät gewerblich oder - bei Waschgeräten und Wäschetrocknern - in Gemeinschaftsanlagen genutzt wird.
2. Die Garantie umfasst die Behebung aller innerhalb der Garantiezeit auftretenden Schä-
den oder Mängel des Geräts, die nachweislich auf Material- oder Fertigungsfehlern beruhen. Nicht unter die Garantie fallen Schäden oder Mängel aus nicht vorschriftsmä- ßigem Anschluss, unsachgemäßer Handhabung sowie Nichtbeachtung der Einbauvor­schriften und Gebrauchsanweisungen.
3. Bei Großgeräten (stationär betriebene Geräte) ist im Garantiefall unsere nächstgele-
gene Kundendienst-Stelle (Werkskundendienst oder autorisierter Fachhandel) zu benachrichtigen, von der Ort, Art und Umfang der Garantieleistungen festgelegt wer­den. Soweit möglich, werden die Garantieleistungen am Aufstellungsort, sonst in unse­rer Kundendienst-Werkstatt durchgeführt.
4. Die Garantieleistungen werden in den ersten 6 Monaten der Garantiezeit ohne jede
Berechnung durchgeführt. Danach werden die Wegezeiten und Anfahrtskosten unseres Kundendienst-Personals und - wenn die Garantieleistungen in unserer Kundendienst­Werkstatt durchgeführt werden - die Kosten des Hin- und Rücktransports in Rechnung gestellt.
5. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung noch einen Neubeginn der
Garantiezeit für das Gerät. Ausgewechselte Teile gehen in unser Eigentum über.
AEG Hausgeräte GmbH, Muggenhofer Straße 135, D-90429 Nürnberg
Österreich
1. Für AEG Hausgeräte leisten wir unter den nachstehenden Bedingungen Garantie. Durch
diese Garantie werden Ansprüche des Endabnehmers gegen den Händler (im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes) aus dem Kaufvertrag nicht berührt.
2. Die Garantiezeit beträgt 12 Monate, für emaillierte Innenkessel der Heißwasserspeicher
weitere 24 Monate, und beginnt mit dem Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes. Bei gewerblicher Nutzung von Hausgeräten und bei Nutzung von Waschgeräten in Gemeinschaftsanlagen ist die Garantiezeit auf 6 Monate beschränkt. Die Garantiezeit wird durch die von uns erbrachten Garantieleistungen nicht ver­längert.
3. Der Garantieanspruch ist durch Rechnung oder ähnliche Unterlagen nachzuweisen.
4. Über Ort, Art und Umfang der Mängelbehebung entscheidet unser Kundendienst. Als
Regelung gilt:
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Garantiebedingungen
Für Großgeräte (stationär betriebene Geräte) ist unsere nächstgelegene Kunden-
dienststelle zu benachrichtigen. Die Reparatur wird in der Regel am Aufstellungsort,
ausnahmsweise in der Kundendienst-Werkstatt durchgeführt.
Kleingeräte (nicht stationär betriebene Geräte) sind ohne Fremdeingriff an unsere
Kundendienststelle anzuliefern oder einzusenden. Unser Kundendienst wird die Instandsetzung so rasch als möglich durchführen. Die für die Reparatur notwendigen Ersatzteile und die anfallende Arbeitszeit werden nicht berechnet. Innerhalb der ersten 6 Monate der Garantiezeit werden bei Instandset­zung die Wegezeiten und Anfahrtskosten unseres Kundendienst-Personals, soweit diese im Zusammenhang mit der Durchführung der Instandsetzung nach dieser Garantie anfallen, und die Kosten des bei Werkstatt-Reparatur durchzuführenden Hin- und Rücktransportes nicht in Rechnung gestellt. Ausgetauschte Teile gehen in unser Eigentum über.
5. Innerhalb der Garantiezeit von 12 Monaten werden alle Funktionsfehler, die nachweis-
bar trotz vorschriftsmäßigem Anschluß, sachgemäßer Behandlung und Beachtung der gültigen Einbauvorschriften und Gebrauchsanweisungen auf Fabrikations- oder Mate­rialfehler zurückzuführen sind, durch unseren Kundendienst beseitigt. Während der weiteren Garantiezeit von 24 Monaten werden Schäden an emaillierten Innenkesseln der Heißwasserspeicher entweder durch Reparatur ohne Berechnung des Kessels, oder durch Austauschen des Gerätes gegen Verrechnung einer Pauschale behoben. Emaille- und Lackschäden werden nur dann von dieser Garantie erfaßt, wenn sie inner­halb von 4 Wochen nach Übergabe des Hausgerätes unserem Kundendienst angezeigt werden. Schäden aufgrund chemischer und elektrochemischer Einwirkung des Wassers, sowie Einregulierungs- und Umstellungsarbeiten an Gasverbrauchseinrichtungen fallen nicht unter diese Garantie. Transportschäden müssen - ensprechend den Bedingungen des Transporteurs - gegen den Transporteur geltend gemacht werden. Kosten von Dritten (insbesondere für Montage, Installation, usw.) werden von uns nicht übernommen. Bei Reparaturversuchen durch Unbefugte besteht kein Garantieanspruch. Über die erbrachten Garantieleistungen hinausgehende Ansprüche jeglicher Art beste- hen nicht. Ausgeschlossen sind alle Schadenersatzansprüche einschließlich Folgeschä- den, sofern eine Haftung nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist.
6. Gerichtsstand hinsichtlich dieser Garantie ist Wien, soweit nicht aus zwingenden
gesetzlichen Gründen ein anderer ausschließlicher Gerichtsstand begründet wird.
Electrolux Hausgeräte Ges.m.b.H., Herziggasse 9, 1230 Wien
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SERVICE
Im Kapitel Was tun, wenn... sind die wichtigsten Fehlerquellen zusam­mengestellt, die Sie selbst beheben können. Wenn Sie trotzdem für einen der aufgeführten Hinweise oder aufgrund von Fehlbedienung den Kundendienst in Anspruch nehmen, so erfolgt der Besuch des Kundendienst-Technikers auch während der Garantie­zeit nicht kostenlos.
Wenn Sie für eine Störung keinen Hinweis in dieser Gebrauchsanwei­sung finden, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.
Geben Sie dem Kundendienst die PNC-Nummer und die S-No (Serien­nummer) an, die Sie auf dem Typschild finden. Es befindet sich am rechten Innenrand der Tür.
Service
Damit Sie die Nummern bei der Hand haben, empfehlen wir, sie hier einzutragen:
PNC :..............................................................................................................................
S-No :.............................................................................................................................
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AEG Hausgeräte GmbH Postfach 1036 D-90327 Nürnberg
http://www.aeg.hausgeraete.de
© Copyright by AEG
822 945 293 - 00 - 0201
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