lesen Sie bitte diese Gebrauchsanweisung sorgfältig
durch.
Beachten Sie vor allem den Abschnitt „Sicherheit“ auf
denerstenSeiten.BewahrenSiebittedie
Gebrauchsanweisung zum späteren Nachschlagen
auf. Geben Sie sie an eventuelle Nachbesitzer des
Gerätes weiter.
1
1. Nummern vor den Handlungsanweisungen leiten
2. ...
3
2
Für eventuell auftretende Störungen enthält diese
Gebrauchsanweisung Hinweise zur selbständigen
Behebung, siehe Abschnitt „Was tun, wenn...“.
Bei technischen Problemen steht Ihnen unser
Kundendienst zur Verfügung. Beachten Sie dazu
auch den Abschnitt „Service“.
Mit dem Warndreieck und/oder durch Signalwörter (Warnung!, Vorsicht!, Achtung!)
sind Hinweise hervorgehoben, die für Ihre
Sicherheit oder für die Funktionsfähigkeit des
Gerätes wichtig sind. Bitte unbedingt beachten.
Sie Schritt für Schritt beim Bedienen des Gerätes.
Nach diesem Symbol erhalten Sie ergänzende Informationen zur Bedienung und
praktischen Anwendung des Gerätes.
Mit diesem Symbol sind Tips und Hinweise
zum wirtschaftlichen und umweltschonenden
Einsatz des Gerätes gekennzeichnet.
Die Sicherheit von ELECTROLUX-Elektrogeräten
entspricht den anerkannten Regeln der Technik und
dem Gerätesicherheitsgesetz. Dennoch sehen wir
uns als Hersteller veranlaßt, Sie mit den nachfolgenden Sicherheitshinweisen vertraut zu machen.
Vor der ersten Inbetriebnahme
•Beachten Sie die „Aufstell- und Anschlußan-
weisung“ weiter hinten in dieser Gebrauchsan-
weisung.
•Bei Geräteanlieferung in Wintermonaten mit
Minustemperaturen: Waschautomat vor Inbetriebnahme für 24 Stunden bei Raumtemperatur
lagern.
Bestimmungsgemäße Verwendung
•Der Waschautomat ist nur zum Waschen haushaltsüblicher Wäsche im Haushalt bestimmt. Wird
das Gerät zweckentfremdet eingesetzt oder falsch
bedient, kann vom He rsteller keine Haftung für
eventuelle Schäden übernommen werden.
•Umbauten oder Veränderungen am Waschautomaten sind aus Sicherheitsgründen nicht zulässig.
•Verwenden Sie nur Waschmittel, die für Waschau-
tomaten geeignet sind. Beachten Sie die Hinweise
der Waschmittelhersteller.
•Die Wäsche darf keine entflammbaren Lösungsmittel enthalten. Beachten Sie dies auch beim
Waschen vorgereinigter Wäsche.
•Benutzen Sie den Waschautomaten nicht zur chemischen Reinigung.
•Färbe-/Entfärbemittel dürfen nur dann im Waschautomaten benutzt werden, wenn der Hersteller
dieser Produkte dies ausdrücklich erlaubt. Für
eventuelle Schäden können wir nicht haften.
•Verwenden Sie nur Wasser aus der Wasserleitung. Verwenden Sie Regen- oder Brauchwasser
nur dann, wenn es die Anforderungen nach
DIN1986 und DIN1988 erfüllt.
•Frostschäden fallen nicht unter Garantie! Wenn
der Waschautomat in einem frostgefährdeten
Raum steht, muß bei Frostgefahr eine Notentleerung durchgeführt werden (siehe Abschnitt „Notentleerung“). Darüber hinaus: Zulaufschlauch vom
Wasserhahn abschrauben und auf den Boden
legen.
Sicherheit von Kindern
•Verpackungsteile (z. B. Folien, Styropor) können
für Kinder gefährlich sein. Erstickungsgefahr! Verpackungsteile von Kindern fernhalten.
•Kinder können Gefahren, die im Umgang mit Elektrogeräten liegen, oft nicht erkennen. Sorgen Sie
deshalb für die notwendige Aufsicht während des
Betriebs und lassen Sie Kinder nicht mit dem
Waschautomaten spielen – es besteht die Gefahr,
daß Kinder sich einschließen.
•Stellen Sie sicher, daß Kinder oder Kleintiere nicht
in die Trommel des Waschautomaten klettern.
•Bei der Entsorgung des Waschautomaten: Ziehen
Sie den Netzstecker, zerstören Sie das Türschloß,
schneiden Sie die elektrische Zuleitung ab und
beseitigen Sie Stecker und Restleitung. Spielende
Kinder können sich dadurch nicht einsperren und
nicht in Lebensgefahr geraten.
Allgemeine Sicherheit
•Reparaturen am Waschautomaten dürfen nur von
Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsachgemäßeReparaturenkönnen erhebliche Gefah-
ren entstehen. Wenden Sie sich im Reparaturfall
an unseren Kundendienst oder an Ihren Fachhändler.
•Nehmen Sie den Waschautomaten niemals in
Betrieb, wenn das Netzkabel beschädigt ist oder
Bedienblende, Arbeitsplatte oder Sockelbereich
so beschädigt sind, daß das Geräteinnere offen
zugänglich ist.
•Schalten Sie vor Reinigung, Pflege und Wartungsarbeiten den Waschautomaten aus. Zusätzlich
Netzstecker aus der Steckdose ziehen oder – bei
Festanschluß–LS-Schalter im Sicherungskasten
ausschalten oder Schraubsicherung ganz herausdrehen.
•Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose ziehen, sondern am Stecker.
•Vielfachstecker, Kupplungen und Verlängerungs-
kabel dürfen nicht verwendet werden. Überhitzungsgefahr!
•Spritzen Sie den Waschautomaten nicht mit
einem Wasserstrahl ab. Stromschlaggefahr!
•Bei Waschprogrammen mit hohen Temperaturen
wird das Glas in der Einfülltür heiß. Nicht berühren!
•Lassen Sie die Waschlauge vor einer Notentleerung des Gerätes oder vor einer Reinigung der
Laugenpumpe abkühlen.
•Kleine Haustiere können Stromleitungen und
Wasserschläuche anfressen. Stromschlaggefahr
und Gefahr von Wasserschäden! Kleine Haustiere
vom Waschautomaten fernhalten.
4
2 Entsorgung
Verpackungsmaterial entsorgen!
Entsorgen Sie die Verpackung Ihres Waschautomaten sachgerecht. Alle Verpackungsmaterialien sind
umweltverträglich und können gefahrlos deponiert
oder in der Müllverbrennungsanlage verbrannt werden.
Die Kunststoffe können auch wiederverwendet werden:
•Die äußere Hülle und die Beutel im Innern bestehen aus Polyethylen (Kennzeichnung >PE<).
•Die Polsterteile bestehen aus geschäumtem,
FCKW-freiem Polystyrol (Kennzeichnung >PS<).
Die Kartonteile wurden aus Altpapier hergestellt und
sollten auch wieder der Altpapiersammlung beigegeben werden.
Altgerät entsorgen!
Wenn Sie Ihr Gerät eines Tages endgültig außer
Betrieb nehmen, bringen Sie es bitte zum nächsten
Recyclingcenter oder zu Ihrem Fachhändler, der es
gegen einen geringen Unkostenbeitrag zurücknimmt.
2 Umwelttips
•Bei durchschnittlich verschmutzter Wäsche kommen Sie ohne Vorwaschgang aus. So sparen Sie
Waschmittel, Wasser und Zeit (und schonen die
Umwelt!).
•Besonders sparsam arbeitet der Waschautomat
dann, wenn Sie die angegebenen Füllmengen
ausnutzen.
•Dosieren Sie bei kleinen Mengen nur die Hälfte
bis zwei Drittel der empfohlenen Waschmittelmenge.
•Durch geeignete Vorbehandlung können Flecken
und begrenzte Anschmutzungen entfernt werden.
Dann können Sie bei niedrigerer Temperatur
waschen.
•Waschen Sie leicht bis normal verschmutzte
Kochwäsche mit dem Energiesparprogramm.
•Oft kann auf Weichspüler verzichtet werden. Versuchen Sie es einmal! Wenn Sie einen Trockner
benutzen, wird Ihre Wäsche auch ohne Weichspü-
ler weich und flauschig.
•Bei mittlerer bis hoher Wasserhärte (ab Härtebe-
reich II, siehe „Wasch- und Pflegemittel“) sollten
Sie Wasserenthärter einsetzen. Das Waschmittel
kann dann immer für den Här te bereich I (= weich)
dosiert werden.
5
Gerätebeschreibung
Vorderansicht
Bedienblende
Einfülltür
mit Griff
Notentleerungsschlauch
Laugenpumpe
Schublade fürWaschund Pflegemittel
Typschild
(hinter Einfülltür)
Schraubfüße
(höhenverstellbar)
Schublade für Wasch- und Pflegemittel
Vorwaschmittel/
k
Einweichmittel
oder Fleckensalz
Hauptwaschmittel
l
(pulverförmig) und
eventuell Enthärter
Flüssige Pflegemittel
w
(Weichspüler, Formspüler, Stärke)
Saugheberkappe
(muß fest aufgesteckt sein)
6
Bedienblende
Programmwähler
Temperaturwähler
Wäscheart-Tasten
Tasten
Schleuderdrehzahl
Taste
SPÜLSTOP
Taste
EIN/AUS
Anzeige
TÜR
Programmwähler
Mit dem Programmwähler bestimmen Sie die Art des
Waschgangs.
Achtung! Programmwähler nur im Uhrzeigersinn
drehen!
Die verschiedenen Einstellpositionen haben folgende
Wirkung:
VORWÄSCHE
Kaltes Vorwaschen vor dem automatisch folgenden
Hauptwaschgang. (Nicht fürWäscheart WOLLE.)
INTENSIV
Zum Behandeln stark verschmutzter Wäsche oder
verfleckter Wäsche. Verlängerter Hauptwaschgang,
Fleckensalz wird zeitoptimiert während des Programmablaufs eingespült.(NichtfürWäscheart
WOLLE.)
HAUPTWÄSCHE
Hauptwaschgang für normal verschmutzte Wäsche.
KURZ
Verkürzter Hauptwaschgang für leicht verschmutzte
Wäsche.
SPÜLEN
Separates Spülen, z.B. zum Spülen von handgewaschenen Textilien (Schleudern entsprechend gewählter Wäscheart oder Spülstop).
3
Spülstop bedeutet: Die Wäsche bleibt im
letzten Spülwasser liegen, sie wird nicht
geschleudert.
7
WEICHSPÜLEN
Separates Weichspülen, separates Stärken, separates Imprägnieren von feuchter Koch-/Bunt- oder pflegeleichterWäsche(1Spülgang,flüssiges
Pflegemittel aus Einspülfach w wird eingespült,
Schleudern entsprechend gewählter Wäscheart oder
Spülstop).
SCHLEUDERN
Schleudern nach einem Spülstop, bzw. separates
Schleudern von handgewaschenen Textilien entsprechend der gewählten Wäscheart.
EINWEICHEN
Separates Einweichen (Temperatur automatisch auf
maximal 40°C begrenzt), die Wäsche bleibt am Ende
in der Waschlauge liegen (nicht fürWäscheart
WOLLE).
3
Nach dem Einweichen muß der gewünschte
Hauptwaschgang eingestellt werden, das
Programm läuft nicht automatisch weiter.
PUMPEN
Abpumpen des Wassers nach einem Spülstop (ohne
Schleudern).
Temperaturwähler
Am Temperaturwähler können Sie folgende Temperaturstufen einstellen:
KALT, 30, 40, 50, 60, E, 70, 80, 95
2
Position E (Energiesparprogramm) ist geeignet für leicht bis normal verschmutzte Kochwäsche; reduzierte Temperatur von ca.
67°C.
Wäscheart-Tasten
Mit den Wäscheart-Tasten wird der Ablauf des Programms (z.B. max. mögliche Temperatur, Wasserstand, Trommelbewegung, Anzahl der Spülgänge,
Schleuderdrehzahl) entsprechend der zu behandelnden Wäscheart festgelegt.
KOCH-/BUNTWÄSCHE
Für Kochwäsche und Buntwäsche (Baumwolle/Leinen).
PFLEGELEICHT
Für pflegeleichte Wäsche (Mischgewebe). Temperatur automatisch auf maximal 60°C begrenzt.
FEINWÄSCHE
Für Feinwäsche (Temperatur automatisch auf maximal 40°C begrenzt).
WOLLE
Für maschinenwaschbare Wolle und besonders empfindliche Textilien (Temperatur automatisch auf maximal 40°C begrenzt).
8
Taste EIN/AUS
Mit dieser Taste schalten Sie den Waschautomaten
ein und starten das gewählte Programm, bzw. schalten Sie den Waschautomaten aus.
Verbrauchswerte und Zeitbedarf
Die Werte für ausgewählte Programme in der folgenden Tabelle wurden unter Normbedingungen ermittelt. Für
den Betr ieb im Haushalt geben sie eine hilfreiche Orientierung.
Programm-
wähler
HAUPTWÄSCHE
1)Hinweis: Programmeinstellung füreinePrüfung nach EN 60 456
2. Gießen Sie etwa 1 Liter Wasser durch die Wasch-
mittelschublade in den Waschautomaten.
Beim nächsten Programmstart wird dadurch der
Laugenbehälter geschlossen unddie ÖKOSchleuse kann ordnungsgemäß funktionieren.
3. Führen Sie einen Waschgang ohne Wäsche
durch (KOCH-/BUNTWÄSCHE 95,mit halber
Waschmittelmenge). Dadurch werden fertigungsbedingte Rückstände an Trommel und Laugenbehälter entfernt.
Füllmenge
in kg
Wasser
in Liter
Energie
in kWh
Zeit in
Minuten
9
Waschgang vorbereiten
Wäsche sortieren und vorbereiten
•Wäsche gemäß Pflegekennzeichen und Art sortieren (siehe „Wäschearten und Pflegekennzeichen“).
•Taschen leeren.
•Metallteile(Büroklammern,Sicherheitsnadeln
usw.) entfernen.
•Zur Verhinderung von Wäschebeschädigungen
und Wäscheknäueln: Reißverschlüsse schließen,
Bett- und Kissenbezüge zuknöpfen, lose Bänder,
etwa von Schürzen, zusammenbinden.
•Kleidung aus doppelschichtigem Gewebe wenden
(Schlafsack, Anorak usw.).
•Bei gewirkten farbigen Textilien sowie Wolle und
Textilien mit aufgesetztem Schmuck: Innenseite
nach außen wenden.
•Kleine und empfindliche Stücke (Babysöckchen,
Strumpfhosen, Büstenhalterusw.) in einem
Wäschenetz, einem Kissen mit Reißverschluß
oder in größeren Socken waschen.
•Gardinen besonders vorsichtig behandeln. Metallröllchen oder gratige Kunststoffröllchen entfernen
oder diese in ein Netz oder einen Beutel einbinden. FürSchäden können wir keine Haftung über-
nehmen.
•Farbige undweißeWäsche gehören nicht
gemeinsam in einen Waschgang. WeißeWäsche
vergraut sonst.
•Neue farbige Wäsche hat oft einen Farbüberschuß. Waschen Sie solche Stücke das erste Mal
besser separat.
•Kleine und großeWäschestücke mischen! Damit
verbessert sich die Waschwirkung und die
Wäsche wird beim Schleudern günstiger verteilt.
•Wäsche vor dem Einfüllen in den Waschautomaten auflockern.
•Wäsche auseinandergefaltet in die Trommel einfüllen.
•Pflegehinweise „separat waschen“ und „mehrmals
separat waschen“ beachten!
Wäschearten und Pflegekennzeichen
Die Pflegekennzeichen helfen bei der Wahl des richtigen Waschprogramms. Die Wäsche sollte nach Art
und Pflegekennzeichen sortiert werden.
Die Temperaturangaben in den Pflegekennzeichen
sind jeweils Maximalangaben.
Kochwäsche ç
Textilien aus Baumwolle und Leinen mit diesem Pflegekennzeichensindunempfindlichgegenüber
mechanischer Beanspruchung und hohen Temperaturen. Für diese Wäscheart eignet sich das Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE.
Buntwäsche èë
Textilien aus Baumwolle und Leinen mit diesen Pflegekennzeichensindunempfindlichgegenüber
mechanischer Beanspruchung. Für diese Wäscheart
eignet sich das Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE.
Pflegeleichte Wäsche êíî
Textilien wie ausgerüstete Baumwolle, Baumwollmischgewebe und Synthetiks mit diesen Pflegekennzeichen verlangen nach einer mechanisch milderen
Behandlung. Für diese Wäscheart eignet sich das
Programm PFLEGELEICHT.
Feinwäsche ì
Textilien wie Schichtfasern, Mikrofasern, Synthetiks,
Gardinen mit diesem Pflegekennzeichen brauchen
eine besonders schonende Behandlung. Fürdiese
Wäscheart eignet sich das Programm FEINWÄSCHE.
Wolle und besonders empfindliche
Wäsche 9ì
Textilien wie Wolle, Wollgemische und Seide mit diesen Pflegekennzeichen sind besonders empfindlich
gegenüber mechanischer Beanspruchung. FürTextilien dieser Art eignet sich das Programm WOLLE.
Achtung!
•Wollsachen mit dem
dann im Waschautomaten gewaschen werden,
wenn der Zusatz „filzt nicht“, „nicht filzend“ oder
„waschmaschinenfest“ vorhanden ist.
•Textilien mit den Pflegekennzeichen O (Handwä-
sche) oder ñ (Nicht waschen!) dürfen nicht im
Waschautomaten gewaschen werden!
9 (Wollsiegel) dürfen nur
10
Wasch- und Pflegemittel
Welches Wasch- und Pflegemittel?
Nur Wasch- und Pflegemittel verwenden, die für den
Einsatz in Waschautomaten geeignet sind. Grundsätzlich die Angaben der Hersteller beachten.
Wieviel Wasch- und Pflegemittel?
Die Menge der einzusetzenden Mittel ist abhängig:
•von der Füllmenge
2
•vom Verschmutzungsgradder Wäsche
•vom Härtebereich des Leitungswassers
Bitte die Anwendungs- und Dosierangaben der
Wasch- und Pflegemittelhersteller beachten.
WennderWaschmittelherstellerkeine
Dosierangabe für Minderbeladungen macht,
bei halber Beladung ein Drittel weniger, bei
Kleinstbeladungen nur die Hälfte der Waschmittelmenge zugeben, die für eine volle Beladung empfohlen wird.
Wasserenthärter einsetzen
Bei mittlerer bis hoher Wasserhärte (abHärtebereich
II) sollte Enthärter eingesetzt werden. Herstellerangaben beachten! Waschmittel dann immer für den
Härtebereich I (= weich) dosieren. Auskunft über die
örtliche Wasserhärte erteilt das zuständige Wasserwerk.
Angaben der Wasserhärte
Wasserhärtein
Härtebereich
I – weich0 - 7bis 1,3
II – mittelhart7 - 141,3 - 2,5
III – hart14 - 212,5 - 3,8
IV – sehr hartüber 21über 3,8
°dH (Grad deut-
scher Härte)
Wasserhärte in
mmol/l (Milli-
mol pro Liter)
11
Waschgang durchführen
Kurzanleitung
Ein Waschgang verläuft in folgenden Schritten:
1. Einfülltür öffnen, Wäsche einfüllen.
2. Einfülltür schließen.
3. Wasch-/Pflegemittel zugeben.
4. Das richtige Waschprogramm einstellen:
– Programm am Programmwähler einstellen;
– Temperatur am Temperaturwähler einstellen;
– Wäscheart mit Wäscheart-Tasten wählen.
5. Taste EIN/AUS drücken.
Waschautomat ist eingeschaltet. Waschprogramm
startet.
6. Eventuell Schleuderdrehzahl ändern oder Spül-
stop wählen.
Diese Einstellung und die Temperatur können Sie
während des gesamten Waschgangs ändern.
Nach Ablauf des Waschprogramms:
(Waschprogramm ist beendet, wenn Anzeige TÜR
erlischt.)
Achtung! Endete der Waschgang mit Spülstop, vor
dem Öffnen der Einfülltür PUMPEN oder SCHLEUDERN durchführen.
Die Anzeige TÜR zeigt bei eingeschaltetem Gerät an,
ob die Einfülltürgeöffnet werden kann:
- Anzeige leuchtet = Tür kann momentan nicht
geöffnet werden
- Anzeige erlischt = Tür kann geöffnet werden
12
Wäsche einfüllen
3
1. Wäsche nach Art sortieren und vorbereiten.
2. Einfülltür öffnen: am Griff der Einfülltür ziehen.
3. Wäsche einfüllen.
4. Einfülltür fest schliessen.
Maximale Füllmengen siehe „Programmtabellen“. Hinweise zur richtigen Vorbereitung der Wäsche siehe „Wäschear ten und
Pflegekennzeichen“.
Achtung! BeimSchliessenderTürkeine
Wäschestücke einklemmen! Textilien und Gerät
könnten Schaden nehmen!
Wasch-/Pflegemittel zugeben
3
1. Schublade bis zum Anschlag herausziehen.
2. Wasch-/Pflegemittel einfüllen.
k
Hinweise zu Wasch- und Pflegemitteln siehe
Abschnitt „Wasch- und Pflegemittel“.
Vorwaschmittel/Einweichmittel oder Fleckensalz (Nur fürProgrammeVORWÄSCHE/
EINWEICHEN oder INTENSIV)
Pulverförmiges Hauptwaschmittel und even-
l
tuell Enthärter
(Wenn Sie Enthärter benutzen, Enthärter auf
das Hauptwaschmittel geben.)
Flüssige Pflegemittel
w
(Weichspüler, Formspüler, Stärke)
Achtung! Fach höchstens bis zur Marke MAX
füllen. Dickflüssige Mittel eventuell bis zur
Marke MAX verdünnen, pulverförmige Stärke
auflösen.
3. Schublade ganz hineinschieben.
Bei Verwendung von Flüssigwaschmitteln:
Flüssigwaschmittel mit von der Waschmittelindustrie
angebotenen Dosierbehältern zugeben. Hinweise auf
Waschmittelpackung beachten.
13
Waschprogramm einstellen
3
Achtung! Programmwähler nur im Uhrzeigersinn
drehen!
1. Programmwähler auf das gewünschte Waschpro-
2. Temperaturwähler auf die gewünschte
Geeignetes Programm und richtige Temperatur für die jeweilige Wäscheart siehe „Programmtabellen“.
gramm stellen.
Temperatur stellen.
3. Wäscheart wählen.
– Die Anzeige der gewählten Wäscheart leuch-
tet.
– Zum Umwählen andere Taste drücken.
Waschprogramm starten
1. Kontrollieren, ob der Wasserhahn geöffnet ist.
2. Waschautomat einschalten: Taste EIN/AUS drük-
ken.
– Das Waschprogramm startet.
– Spätestens 15 Sekunden nach Programmstar t
verriegelt die Einfülltür. Anzeige EIN/AUS
leuchtet.
14
Schleuderdrehzahl ändern/
Spülstop wählen
Falls gewünscht, Schleuderdrehzahl für das Endschleudern verringern oder Spülstop wählen:
– TastefürgewünschteSchleuderdrehzahl
drücken oder
– Taste SPÜLSTOP drücken.
Wird SPÜLSTOP gewählt, bleibt die Wäsche
im letzten Spülwasser liegen, sie wird nicht
geschleudert.
3
Wenn Sie die Schleuderdrehzahl nicht
ändern, wird das Endschleudern je nach
Waschprogramm automatisch angepasst:
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
PFLEGELEICHT1000 Umdrehungen pro Minute
FEINWÄSCHE1000 Umdrehungen pro Minute
WOLLE1000 Umdrehungen pro Minute
Die Drehzahl für das Zwischenschleudern ist vom
gewählten Programm abhängig und kann nicht verändert werden.
1100 Umdrehungen pro Minute
Während des Waschprogramms
Programmablauf-Anzeige
Der Programmwähler dient als ProgrammablaufAnzeige, indem er im Uhrzeigersinn bis zum Programmende mitläuft.
3
Bei den Programmen INTENSIV, NORMAL
und KURZ rückt der Programmwähler unmittelbar nach Programmstart auf eine Position
direkt hinter KURZ vor. Danach zeigt er wie
üblich den Programmablauf an.
Einstellungen ändern
Während des Waschprogramms können Sie:
– Schleuderdrehzahl ändern
– SPÜLSTOP wählen
– Einstellung der Temperatur ändern
Andere Einstellungen können nicht geändert werden.
Programm vorzeitig abbrechen
1. Taste EIN/AUS drücken.
2. Programmwähler im Uhrzeigersinn auf PUMPEN
drehen.
3. Taste EIN/AUS erneut drücken.
Wasser wird abgepumpt.
15
Waschgang beendet/
Wäsche entnehmen
Waschprogramm ist beendet, wenn Anzeige TÜR
erlischt.
Nach Spülstop:
Nach einem Spülstop muß zuerst das Wasser abgepumpt oder die Wäsche geschleudert werden:
– Entweder eine der Tasten zur Änderung der
Schleuderdrehzahl drücken,
– oder Programmwähler im Uhrzeigersinn auf
SCHLEUDERN drehen (Wäsche wird entsprechend dem abgelaufenen Programm geschleudert),
– oder Programmwähler im Uhrzeigersinn auf
PUMPEN drehen (Wasser wird abgepumpt).
Nachdem das Programm beendet ist:
1. Einfülltür öffnen.
2. Wäsche entnehmen.
Achtung! Waschautomat muß noch ausgeschal-
tet werden.
3. Taste EIN/AUS drücken. Anzeige erlischt.
4. Wasserhahn schliessen.
5. Waschmittelschublade etwas herausziehen, damit
sie austrocknen kann. Einfülltür nur anlehnen,
damit der Waschautomat auslüften kann.
Achtung! Wird der Waschautomat längere Zeit nicht
benutzt: Wasserhahn schliessen und Waschautomaten vom Stromnetz trennen.
16
Programmtabellen
Waschen
Im folgenden werden nicht alle möglichen, sondern nur die im Alltagsbetrieb gebräuchlichen und sinnvollen
Einstellungen aufgeführt.
Wäscheart,
Pflegekennzeichen
Kochwäsche
ç
Energiesparprogramm:
Kochwäsche ç
Buntwäsche
èë
Pflegeleicht
êíî
Feinwäsche
ì
Max. Füllmenge
(Trockengewicht)
5kg
5kg
5kg
2,5kg
2,5kg
(bzw. 15-20m
Gardinen)
Programmwähler Temperaturwähler Wäscheart-Tasten
1)
HAUPTWÄSCHE
VORWÄSCHE
INTENSIV
KURZ
HAUPTWÄSCHE
VORWÄSCHE
HAUPTWÄSCHE
VORWÄSCHE
INTENSIV
KURZ
HAUPTWÄSCHE
VORWÄSCHE
INTENSIV
KURZ
HAUPTWÄSCHE
VORWÄSCHE
2
INTENSIV
KURZ
70 bis 95
E
30 bis 60
30 bis 60PFLEGELEICHT
KALT bis 40FEINWÄSCHE
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
2)
Wolle
9 ì
1)Ein 10-Liter-Eimer fasst etwa 2,5kg Trockenwäsche (Baumwolle).
2)Wollsachen mit dem Wollsiegel nur dann in der Maschine waschen, wenn der Zusatz „filzt nicht“, „nicht filzend“ oder „wasch-
maschinenfest“ vorhanden ist.
1kg
HAUPTWÄSCHE
KALT bis 40WOLLE
KURZ
17
Separates Einweichen
Wäscheart
Koch-/Buntwäsche5kg
Pflegeleicht2,5kgPFLEGELEICHT
Feinwäsche2,5kgFEINWÄSCHE
Max. Füllmenge
(Trockengewicht)
ProgrammwählerTemperaturwählerWäscheart-Tasten
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
EINWEICHENKALT bis 40
Separates Weichspülen/Stärken/Imprägnieren
Wäscheart
Koch-/Buntwäsche5kg
Pflegeleicht2,5kgPFLEGELEICHT
Feinwäsche2,5kgFEINWÄSCHE
Wolle1kgWOLLE
Max. Füllmenge
(Trockengewicht)
ProgrammwählerWäscheart-Tasten
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
WEICHSPÜLEN
Separates Spülen
Wäscheart
Koch-/Buntwäsche5kg
Pflegeleicht2,5kgPFLEGELEICHT
Feinwäsche2,5kgFEINWÄSCHE
Wolle1kgWOLLE
Max. Füllmenge
(Trockengewicht)
ProgrammwählerWäscheart-Tasten
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
SPÜLEN
Separates Schleudern
Wäscheart
Koch-/Buntwäsche5kg
Pflegeleicht2,5kgPFLEGELEICHT
Feinwäsche2,5kgFEINWÄSCHE
Wolle1kgWOLLE
Max. Füllmenge
(Trockengewicht)
ProgrammwählerWäscheart-Tasten
KOCHWÄSCHE/
BUNTWÄSCHE
SCHLEUDERN
18
Reinigen und Pflegen
Bedienblende
Achtung! Keine Möbelpflegemittel oder aggressive
Reinigungsmittel zur Reinigung von Blenden- und
Bedienteilen benutzen.
Bedienblenden mit einem feuchten Tuch abwischen.
Dazu warmes Wasser verwenden.
Waschmittelschublade
Von Zeit zu Zeit sollte die Waschmittelschublade
gereinigt werden.
1. Waschmittelschublade bis zum Anschlag herausziehen.
2. Waschmittelschublade mit kräftigen Ruck entneh-
men.
3. Saugheberkappe abziehen.
Saugheberkappe
4. Saugheberkappe unter fließendem Wasser reini-
gen.
5. Einspülfächer mit warmem Wasser von der Rück-
seite her reinigen. Am besten eine Flaschenbürste
benutzen.
6. Saugheberkappe bis zum Anschlag aufstecken,
so daß sie fest sitzt.
7. Gesamten Einspülbereich des Waschautomaten
mit einer Bürste reinigen.
8. Waschmittelschublade in Führungsschienen ein-
setzen und einschieben.
19
Waschtrommel
Die Waschtrommel besteht aus Edelstahl Rostfrei.
Durch rostende Fremdkörper in der Wäsche kann es
zu Rostablagerungen an der Trommel kommen.
Achtung! Edelstahltrommel nicht mit säurehaltigen
Entkalkungsmitteln, chlor- oder eisenhaltigen Scheuermitteln oder Stahlwolle reinigen. Unser Kundendienst hält geeignete Mittel bereit.
Rostablagerungen an der Trommel mit einem Edelstahl-Putzmittel entfernen.
Einfülltür
Regelmäßig prüfen, ob Ablagerungen oder Fremdkörper in der Gummimanschette hinter der Einfülltür
vorhanden sind und gegebenenfalls entfernen.
Was tun, wenn…
3
Das im Vergleich zu früheren Waschmaschinen etwas andere, pfeifende Laufgeräusch
beim Schleudern ist durch das moderne
Antriebssystem bedingt.
Ein ratterndes Anlaufgeräusch - insbesondere bei der ersten Inbetriebnahme - wird
von der Laugenpumpe verursacht und ist
bauartbedingt.
Störungsbehebung
Versuchen Sie im Störungsfalle mit Hilfe der hier aufgeführten Hinweise das Problem selbst zu beheben.
Wenn Sie bei einer der hier aufgeführten Störungen
oder zur Behebung eines Bedienfehlers den Kundendienst in Anspruch nehmen, erfolgt der Besuch des
Kundendienst-Technikers auch während der Garantiezeit nicht kostenlos.
20
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Waschautomat arbeitet nicht.
Netzstecker ist nicht eingesteckt.Netzstecker einstecken.
Sicherung der Hausinstallation ist
nicht in Ordnung.
Sicherung ersetzen bzw. einschalten.
Es läuft kein Wasser ein.
Waschautomatvibriertwäh-
rend des Betriebs oder steht
unruhig.
Waschlauge der Hauptwä-
sche schäumt stark.
Einfülltür ist nicht richtig geschlossen.
Wasserhahn ist geschlossen.
Sieb in der Verschraubungdes Zulaufschlauchs ist verstopft.
Die höhenverstellbaren Schraubfüße
sind nicht korrekt eingestellt.
Es ist nur sehr wenig Wäsche in der
Trommel (z. B. nur ein Bademantel).
Wasser konnte vor dem Schleudern
nicht vollständig abgepumpt werden,
weil Ablaufschlauch geknickt ist oder
Laugenpumpe verstopft ist.
Es wurde wahrscheinlich zu viel
Waschmittel eingefüllt
Taste EIN/AUS drücken;
Wasserhahn öffnen;
Programm neu wählen;
Taste EIN/AUS er neut drücken.
Schlauch vom Wasserhahn abschrauben, Sieb herausnehmen und unter
fließendem Wasser reinigen
Schraubfüße laut Aufstell- und
Anschlußanweisung justieren.
Funktion ist dadurch nicht beeinträchtigt.
Verlegung des Ablaufschlauches
überprüfen und gegebenenfalls
Knickstelle beseitigen oder Laugenpumpe reinigen und gegebenenfalls
Fremdkörper aus Pumpengehäuse
entfernen.
Waschmittel genau nach Herstellerangaben dosieren.
Wasser läuft unter dem
Waschautomaten hervor.
Weichspüler wurde nicht eingespült, Fach w für Pflegemittel ist mit Wasser gefüllt.
Gerätschleudert nicht,Wasser
in der Trommel.
Wäsche ist nicht gut geschleudert, in der Trommel ist noch
Restwasser sichtbar.
Verschraubung am Zulaufschlauch ist
undicht.
Ablaufschlauch ist undicht.
Deckel der Laugenpumpe ist nicht
richtig verschlossen.
Zulaufschlauch festschrauben
Ablaufschlauch überprüfen und gege-
benenfalls erneuern.
Deckel richtig schließen.
Programm abbrechen, Wäsche aus
Wäsche ist in Einfülltür eingeklemmt.
Tür entfernen, neues Programm starten.
Saugheberkappe im Fach für Pflegemittel ist nicht richtig aufgesteckt oder
verstopft.
Waschmittelschublade reinigen,
Saugheberkappe fest aufsetzen.
Spülstop gewählt.Spülstop abwählen.
Einweichprogramm ist abgelaufen.
Wasser abpumpen und gewünschten
Hauptwaschgang einstellen.
Im Ablaufschlauch ist ein Knick.Knick entfernen.
Maximale Pumphöhe (Auslaufhöhe
1m ab Standfläche des Gerätes) wird
überschritten.
Laugenpumpe ist verstopft.
Wenden Sie sich an den Kunden-
dienst, er hält fürFörderhöhen über
1m einen Nachrüstsatz bereit.
Gerät ausschalten und Netzstecker
ziehen, Laugenpumpe reinigen.
Bei Siphonanschluß: Siphon ist ver-
stopft.
Siphon reinigen.
21
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Einfülltürläßt sich nicht öffnen.
Spülwasser ist trüb.
In der Waschmittelschublade
bilden sich Waschmittelrückstände.
Programmwähler überspringt
VORWÄSCHE.
Programmwähler bleibt auf
EINWEICHEN stehen.
Fleckensalz wird nicht eingespült.
Programm ist noch nicht beendet
(Anzeigelampe EIN/AUS leuchtet).
Es handelt sich vermutlich um Waschmittel mit hohem Silikatgehalt.
Wasserhahn ist nicht vollständig aufgedreht.
Sieb in der Verschraubungdes Zulaufschlauches am Wasserhahn ist verstopft.
Sieb an der Verschraubungsbefestigung des Zulaufschlauches am Gerät
verstopft.
VORWÄSCHE mit WOLLE
kombiniert.
EINWEICHEN mit WOLLE
kombiniert.
INTENSIV mit WOLLE
kombiniert.
Warten, bis Anzeigelampe EIN/AUS
erlischt.
Kein negativer Einfluß auf das Spüler-
gebnis, evtl. Flüssigwaschmittel ver-
wenden.
Wasserhahn vollständig aufdrehen.
Sieb reinigen.
Sieb reinigen.
VORWÄSCHE ist nicht mit WOLLE
kombinierbar.
EINWEICHEN ist nicht mit WOLLE
kombinierbar.
INTENSIV ist nicht mit WOLLE
kombinierbar.
Wenn das Waschergebnis nicht befriedigend ist
Wenndie Wäsche vergraut ist und sich in
der Trommel Kalk ablagert
•Das Waschmittel wurde zu gering dosiert.
•Es wurde nicht das richtige Waschmittel einge-
setzt.
•Spezielle Verschmutzungen wurden nicht vorbehandelt.
•Programm oder Temperatur wurden nicht richtig
eingestellt.
•Beim Einsatz von Baukasten-Waschmitteln wurden die einzelnen Komponenten nicht im richtigen
Verhältnis eingesetzt.
Wenn sich auf der Wäsche noch graue
Flecken finden
•Mit Salben, Fetten oder Ölen verschmutzte
Wäsche wurde mit zu wenig Waschmittel gewaschen.
•Es wurde mit zu niedriger Temperaturgewaschen.
•Häufige Ursache ist, daß Weichspüler – beson-
ders solcher in Konzentratform – auf die Wäsche
gelangt ist. Solche Flecken möglichst rasch auswaschen und den betreffenden Weichspüler vorsichtig einsetzen.
Wenn nach dem letzten Spülen noch
Schaum sichtbar ist
•Moderne Waschmittel können auch im letzten
SpülgangnochSchaumverursachen.Die
Wäsche ist dennoch ausreichend gespült.
Wenn sich weißeRückstände auf der
Wäsche finden
•Es handelt sich um unlösliche Inhaltsstoffe moderner Waschmittel. Sie sind nicht Folge einer unzureichenden Spülwirkung.
Wäsche schütteln oder ausbürsten. Vielleicht sollten Sie die Wäsche in Zukunft vor dem Waschen
wenden. Waschmittelauswahl überprüfen, eventuell Flüssigwaschmittel einsetzen.
22
Notentleerung durchführen
•Wenn der Waschautomat die Waschlauge nicht
mehr abpumpt, muß eine Notentleerung durchgeführt werden.
•Wenn der Waschautomat in einem frostgefährdeten Raum steht, muß bei Frostgefahr eine Notentleerung durchgeführt werden.
Darüber hinaus: Zulaufschlauch von Wasserhahn
abschrauben und auf den Boden legen.
1
1. Ein flaches Gefäß bereitstellen, um die ablau-
2. Drehverschluss mit einer Münze entgegen dem
3. Drehverschluss mit Notentleerungsschlauch her-
4. Auffanggefäss unterstellen.
5. DrehverschlussvonNotentleerungsschlauch
Warnung!WaschautomatvorNotent-
leerung ausschalten und den Netzstecker
ziehen!
Vorsicht! Die Waschlauge, die aus dem
Notentleerungsschlauch ausläuft, kann heiss
sein. Verbrühungsgefahr! Vor einer Notentleerung erst Waschlauge abkühlen lassen!
fende Waschlauge aufzufangen.
Uhrzeigersinn um eine Vierteldrehung bis zum
Anschlag drehen.
ausziehen.
lösen.
Die Waschlauge läuft ab. Je nach Laugenmenge
kann es erforderlich sein, das Auffanggefäss
mehrfach auszuleeren. Dazu den Notentleerungschlauch zwischenzeitlich wieder mit dem
Drehverschluss verschliessen.
Drehverschluss
Notentleerungs-
schlauch
Wenn die Waschlauge vollständig
abgelaufen ist:
6. Drehverschluss fest in Notentleerungsschlauch
einschieben.
7. Drehverschluss mit Notentleerungsschlauch einschieben und mit einer Vierteldrehung im Uhrzeigersinn festdrehen.
3
Die Funktion der ÖKO-Schleuse ist bei vollständig entleertem Waschautomaten nicht
mehr gewährleistet. Deshalb vor dem nächsten Waschen ca. 1Liter Wasser einfüllen
(durch die Waschmittelschublade eingiessen).
23
Laugenpumpe reinigen
1
1. Zunächst eine Notentleerung durchführen (siehe
2. Blendendeckel am Griff anfassen und abziehen.
3. Wischtuch auf den Boden vor dem Deckel der
4. Deckel der Laugenpumpe entgegen Uhrzeiger-
Warnung! Waschautomat vor Reinigung der
Laugenpumpe ausschalten und den Netzstecker ziehen!
6. Überprüfen, ob sich das Flügelrad der Pumpe dre-
hen läßt. (Ein ruckartiges Laufverhalten der
Pumpe ist normal.) Läßt sich das Flügelrad gar
nicht drehen, den Kundendienst verständigen.
7. Deckel wieder einsetzen (Stege am Deckel in die
Führungsschlitze einführen) und im Uhrzeigersinn
festschrauben.
8. Notentleerungsschlauch verschliessen, einschieben und befestigen.
9. Blendendeckel wieder einsetzen.
24
Zusätzlicher Spülgang/Laugenabkühlung
Der Waschautomat ist auf äußerst sparsamen Wasserverbrauch eingestellt.
•Für Menschen, die an einer Allergie leiden, kann
es jedoch hilfreich sein, mit mehr Wasser zu spü-
len (zusätzlicher Spülgang).
•Es kann notwendig sein, die Waschlauge vor dem
Abpumpen abzukühlen, um Beschädigungen von
Kunststoffabflußrohren zu vermeiden (Laugenabkühlung).
Diese Funktionen können Sie mit dem Mehr-WasserSchalter einstellen.
3
Stellung „1“: Laugenabkühlung
Die Waschlauge wird vor dem Abpumpen am Ende
des Hauptwaschgangs (durch Zulauf von kaltem
Wasser) abgekühlt. (Diese Einstellung ist nur wirksam bei KOCH-/BUNTWÄSCHE mit einer Temperatur über 40 °C.)
Durch einen zusätzlichen Spülgang und/oder
Laugenabkühlung erhöhen sich Wasserverbrauch und Programmlaufzeit.
Stellung „2“: Laugenabkühlung und
zusätzlicher Spülgang
Die Waschlauge wird wie in Stellung 1 abgekühlt,
außerdem erfolgt bei den Programmen KOCH-/
BUNTWÄSCHE, PFLEGELEICHT und FEINWÄ-
SCHE ein zusätzlicher Spülgang.
3
Bei Auslieferung des Gerätes steht der MehrWasser-Schalter in Stellung 0.
Einstellung vornehmen:
1. Waschmittelschublade soweit herausziehen, bis
der Mehr-Wasser-Schalter im Rahmen links
zugänglich ist.
2. Mehr-Wasser-Schalter stellen auf
„1“ (Laugenabkühlung) oder
„2“ (Laugenabkühlung und zusätzlicher Spül-
gang).
25
AUFSTELL- UND ANSCHLUSSANWEISUNG
1 Sicherheitshinweise für die Installation
•Kippen Sie den Waschautomaten nicht auf die
Vorderfront und nicht auf die linke Seite (von
vorne gesehen). Elektrische Bauteile könnten naß
werden!
•Überprüfen Sie den Waschautomaten auf Trans-
portschäden. Ein besch ädigtes Gerätdürfen Sie
auf keinen Fall anschließen. Wenden Sie sich im
Schadensfall an Ihren Lieferanten.
•Stellen Sie sicher, daß alle Teile der Transportsicherung entfernt sind und der Spritzwasserschutz
am Gerät hergestellt ist, siehe „Transportsicherung entfernen“. A ndernfalls kann es beim
Schleudern zu Schäden am Gerät oder an
benachbarten Möbeln kommen.
•Stecker immer in vorschriftsmäßig installierte
Schutzkontakt-Steckdose stecken. Keine Verlängerungskabel, Mehrfachsteckdosen oder Adapter
verwenden.
•Bei Festanschluß muß das Gerät durch Trennvorrichtungen in der elektrischen Installation (Sicherungen,LS-Schalter,FI-Schutzschalteroder
dergleichen) mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsweite allpolig vom Netz getrennt werden
können. Der Festanschluß darf nur durch einen
autorisierten Fachmann erfolgen.
•Vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme, daß
die auf dem Typschild des Geräts angegebene
Nennspannung und Stromart mit Netzspannung
und Stromart am Aufstellort übereinstimmen. Die
erforderliche elektrische Absicherung ist ebenfalls dem Typschild zu entnehmen.
•Vor eventuellen Umbauten am Gerät (an Arbeits-
platte oder Vortür) Netzstecker ziehen.
•Die Netzzuleitung darf nur vom Kundendienst
oder einem autorisierten Fachmann ausgetauscht
werden.
26
Abmessungen des Gerätes
Vorderansicht und Seitenansicht
Rückansicht
27
Aufstellung des Gerätes
3
Waschautomaten mit gewölbter Blende sind
nicht unterbaufähig.
Gerät transportieren
•Legen Sie den Waschautomaten nicht auf die Vorderfront und nicht auf die linke Seite (von vorne
gesehen). Andernfalls können elektrische Bauteile naß werden.
•Gerät niemals ohne Transportsicherung transportieren. Transportsicherung erst am Aufstellort entfernen! Transport ohne Transportsicherung kann
zu Schäden am Gerätführen.
•Das Gerät niemals an der geöffneten Einfülltür
und auch nicht am Sockel anheben.
•Das Gerät hat ein Gewicht von ca. 85kg.
•Bei Transport mit der Sackkarre: Sackkarre nur
seitlich ansetzen.
Transportsicherung entfernen
Achtung! Vor Aufstellung und Anschluß des Gerätes
unbedingt die Transportsicherung entfernen!
Alle Teileder Transportsicherung für einen möglichen
späteren Transport (Umzug) sorgfältig aufbewahren
3
1. Schlauchhalter A entfernen.
2. Zwei Schrauben B mit Spezialschlüssel H entfer-
3. Vier Schrauben C entfernen.
4. Transportschiene D abnehmen.
5. Die zwei großen Löcher mit Verschlußkappen E
Achtung! Verschlußkappen so kräftig eindrücken,
daß sieindieRückwand einrasten (Schutz des Gerä-
teinneren gegen Spritzwasser).
6. Schrauben C wieder in die vier kleinen Löcher ein-
7. Schraube und Druckfeder F mit Spezialschlüssel
Achtung! Verschlußkappe so kräftig eindrücken, daß
sieindieRückwand einrastet (Schutz des Gerätein-
neren gegen Spritzwasser).
Spezialschlüssel H und Verschlußkappen E
(2 Stück.) und G (1 Stück.) liegen dem Gerät
bei.
nen.
verschließen.
schrauben.
H entfernen, Loch mit Verschlußkappe G verschließen.
28
Aufstellort vorbereiten
•Die Aufstellfläche muß sauber und trocken sein,
frei von Bohnerwachsresten und anderen schmierenden Belägen, damit das Gerät nicht wegrutscht.KeineSchmierstoffealsGleithilfe
verwenden.
•Die Aufstellung auf hochflorigen Teppichböden
oder Bodenbelägen mit Weichschaumrücken ist
nicht zu empfehlen, da dadurch die Standsicherheit des Gerätes nicht gewährleistet ist.
•Bei Standplätzen mit kleinformatigen Fliesen handelsübliche Gummimatte unterlegen.
•Kleinflächige Unebenheiten des Bodens niemals
durch Unterlegen von Holz, Pappe oder ähnlichem ausgleichen, sondern grundsätzlich durch
Einstellen der Schraubfüße.
•Wenn aus Platzgründen die Aufstellung des Gerätes direkt neben einem Gas- oder Kohleherd nicht
vermeidbar ist: Zwischen Herd und Waschautomat eine wärmeisolierende Platte (85 x 57 cm)
einfügen, die auf der Seite gegen den Herd mit
einer Aluminiumfolie versehen sein muß.
•Der Waschautomat darf nicht in einem frostgefährdeten Raum aufgestellt werden. Frostschäden!
•Zulauf- und Ablaufschlauch dürfen nicht geknickt
oder gequetscht werden.
Aufstellung auf einem Betonsockel
Bei Aufstellung auf einem Betonsockel müssen aus
Sicherheitsgründen unbedingt Standbleche montiert
werden, in welche der Waschautomat eingestellt
wird. Standbleche sind beim Kundendienst erhältlich.
Aufstellung auf schwingenden
Böden
Bei schwingenden Böden, insbesondere Holzbalkenböden mit nachgiebigen Dielenbrettern, eine mindestens 15 mm starke, wasserbeständige Holzplatte auf
mindestens 2 Fußbodenbalken festschrauben. Gerät
nach Möglichkeit in einer Ecke des Raumes aufstellen, da dort der Holzboden am besten eingespannt
ist und dadurch am wenigsten zu Resonanzschwingungen neigt.
29
Unebenheiten des Bodens
ausgleichen
Mit den vier verstellbaren Schraubfüßen können
Bodenunebenheiten ausgeglichen und die Höhe korrigiert werden. Die Höhe kann in einem Bereich von
+10 ... -5 mm angepaßt werden.
Verwenden Sie dazu den beiliegenden Spezialschlüssel zum Entfernen der Transportsicherung.
1. Den Spezialschlüssel bis zum Endanschlag fest
auf den Sechskant der Schraubfüße aufschieben.
2. Die Schraubfüße so einstellen, daß das Gerät
waagrecht steht und einen sicheren Stand hat.
Das Gerät darf bei Belastung über Eck nicht wakkeln.
3. Aufstellung gegebenenfalls mit einer Wasserwaage überprüfen.
Achtung! Kleinflächige Unebenheiten des Bodens
niemals durch Unterlegen von Holz, Pappe oder ähnlichem ausgleichen, sondern grundsätzlich durch
Einstellen der Verstellfüße.
Elektrischer Anschluß
Angaben über Netzspannung, Stromart und die erforderliche Absicherung sind dem Typschild zu entnehmen. Das Typschild befindet sich oben hinter der
Einfülltür.
1
;
Warnung! Bei Festanschluß ist in der elektri-
schen Installation eine Einrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, das Gerät mit einer
Kontaktöffnungsweite von mindestens 3 mm
allpolig vom Netz zu trennen. Als geeignete
Trennvorrichtungen gelten z. B. LS-Schalter,
Sicherungen (Schraubsicherungen sind aus
der Fassung herauszunehmen), FI-Schutzschalter und Schütze. Der Festanschluß darf
nur durch einen autorisierten Fachmann
erfolgen.
Dieses Gerät entspricht den folgenden EGRichtlinien:
- der „Niederspannungsrichtlinie" 73/23/
EWG vom 19.2.1973, einschließlich
Änderungsrichtlinie 93/68/EWG
Achtung! Geräte fürAnschluß an Kaltwasser dürfen
nicht an Warmwasser angeschlossen werden!
Der Waschautomat besitzt Sicherheitseinrichtungen, die eine Rückverschmutzung des
Trinkwassers verhindern und den landesrechtlichen Vorschriften der Wasserbehörden entsprechen (z.B. für Deutschland:
DVGW-Richtlinien). Weitere Schutzmaßnahmen in der Installation sind daher nicht erforderlich.
Zulässiger Wasserdruck
Der Wasserdruck muß mindestens 1 bar (= 10N/cm
=0,1MPa),höchstens 10 bar (= 100N/cm2=1MPa)
betragen.
•Bei mehr als 10 bar: Druckminderventil vorschalten.
•Bei weniger als 1 bar: Zulaufschlauch geräteseitig
am Magneteinlaßventil abschrauben und Durchlaufmengenregler herausnehmen (dazu Sieb mit
Spitzzange entfernen und dahinterliegende Gummischeibe herausnehmen). Sieb wieder einsetzen.
2
Wasserzulauf
Mitgeliefert wird ein Druckschlauch von 1,35m
Länge.
Wird ein längerer Zulaufschlauch benötigt, ist ausschließlich ein von unserem Kundendienst angebotener, VDE-zugelassener kompletter Schlauchsatz mit
montierten Schlauchverschraubungen zu verwenden.
•Für Waschautomaten ohne Aqua-Control sind
SchlauchsätzeinLängen von 2,2m, 3,5m und 5m
erhältlich.
•Für Waschautomaten mit Aqua-Control sind
Schlauchsätze in Längen von 2,0m, 2,9m und
3,9m erhältlich.
Achtung! Auf keinen Fall zum Verlängern der
Schläuche stückeln!
3
1. Schlauch mit dem abgewinkelten Anschluß an der
Dichtringe sind entweder in den Kunststoffmuttern der Schlauchverschraubung eingelegt oder im Beipack enthalten. Keine
anderen Dichtungen verwenden!
Maschine anschließen.
Achtung!KunststoffmutterderSchlauch-
verschraubung nur von Hand anziehen.
31
2. Schlauch mit dem geraden Anschluß an einen
Wasserhahn mit Schraubgewinde R 3/4 (Zoll)
anschließen.
Achtung! KunststoffmutterderSchlauchver-
schraubung nur von Hand anziehen.
3. Durch langsames Öffnen des Wasserhahns vor
Inbetriebnahme des Waschautomaten prüfen, ob
der Anschluß dicht ist.
Wasserablauf
Der Ablaufschlauch kann entweder an einen Siphon
angeschlossen oder in ein Wasch- oder Ausgußbekken bzw. eine Badewanne eingehängt werden.
Zur Verlängerung (max. 3 m auf Fußboden verlegt
und dann bis 80 cm hoch) dürfen nur Originalschläuche verwendet werden. Der Kundendienst führt
Ablaufschläuche in Längen von 2,7 und 4m.
Wasserablauf in einen Siphon
Die Tülle am Schlauchende paßtfür alle gängigen
Siphon-Typen.
DieVerbindungsstelleTülle/Siphonmiteiner
Schlauchschelle sichern.
Wasserablauf in ein Becken
Zum Einhängen in ein Wasch- oder Ausgußbecken
bzw. eine Badewanne ist der Ablaufschlauch mit dem
mitgelieferten, aufsteckbaren Krümmer gegen ein
Abrutschen zu sichern.
Der Schlauch könnte sonst durch die Rückstoßkraft
des auslaufendenWassers aus demBecken
gedrückt werden.
Kleine Ausgußbecken sind nicht geeignet!
Den Krümmer mit Hilfe der Lochung am Wasserhahn
oder an der Wand befestigen.
Förderhöhen über 1m
Zum Abpumpen der Wasch-/Spüllauge besitzt jeder
Waschautomat eine Laugenpumpe, die über den
Ablaufschlauch Flüssigkeiten bis zu einer Höhe von
1mfördert, gerechnet ab Standfläche der Maschine.
FürFörderhöhen über 1m setzen Sie sich bitte mit
dem Kundendienst in Verbindung.
32
Technische Daten
Höhe x Breite x Tiefe85x60x60cm
Tiefe bei geöffneter Tür95cm
Höhenverstellbarkeitca. +10/-5mm
Leergewichtca. 85kg
Füllmenge (programmabhängig)max. 5kg
EinsatzbereichHaushalt
Im Kapitel «Was tun, wenn …» sind einige Störungen
zusammengestellt, die Sie selbst b eheben können.
Sehen Sie im Störungsfall zunächst dort nach. Wenn
Sie dort keine Hinweise finden, wenden Sie sich bitte
an Ihre Kundendienststelle. (Adressen und TelefonnummernfindenSieganzhintenindieser
Gebrauchsanweisung).
Bereiten Sie das Gespräch in jedem Fall gut vor. Sie
erleichtern so die Diagnose und die Entscheidung, ob
ein Kundendienstbesuch nötig ist. Mit unserer Checkliste können Sie wichtige Informationen vor dem Telefonat zusammenstellen:
Notieren Sie die PNC-Nummer und die S-Nummer.
Beide finden Sie auf dem Typschild an der Tür-Innenseite Ihres Waschautomaten.
Wann entstehen Ihnen auch während der
Garantiezeit Kosten?
•wenn Sie die Störung mit Hilfe der Störungstabelle (siehe Abschnitt „Was tun, wenn ...“) selbst
hätten beseitigen können,
•wenn mehrere Anfahrten des Kundendienst-Technikers erforderlich sind, weil er vor seinem Besuch
nicht alle wichtigen Informationen erhalten hat und
jetzt z.B. Ersatzteile holen muß. Diese Mehrfahrten können Sie vermeiden, wenn Sie Ihren Telefonanruf in der oben beschriebenen Weise gut
vorbereiten.
L’utilisateur final de tout produit acheté et utilisé en
Suisse, bénéficie d’une garantie complète d’une
année à par tir de la date de livraison. La facture ou le
justificatif d’achat correspondant fait foi en la matière.
Ersatzteilverkauf
5506 Mägenwil
Industriestrasse 10
0848/ 848 023
Kochberatung Verkauf
8048 Zürich
Badenerstrasse 587
01/ 405 81 11
Garantie
Wir gewähren auf allen Produkten, die in der Schweiz
gekauft und in Betrieb sind, eine einjährige Vollgarantie, gerechnet ab Lieferdatum an den Endverbraucher. Massgebend für den Garantieanspr uch ist
die Faktura oder ein entsprechender Verkaufsbeleg.
Servizio dopo vendita
6916 Grancia
Zona Industrie E
Vendita pezzi di ricambio
5506 Mägenwil
Industriestrasse 10
0848/ 848 023
Consulente (cucina) Vendita
8048 Zürich
Badenerstrasse 587
01/ 405 81 11
Garanzia
Per questo cencediamo una garanzia di 12 mesi a
partire della data die vendita. La garanzia è valida
dietro presentazione della fattura o dello scortrino
d’acquisto.
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