AEG EW 1085 F User Manual

Waschautomat
Lave-linge/Lavatrice
GEBRAUCHSANWEISUNG
MODE D’EMPLOI
ISTRUZIONI PER L’USO
822 942 126 - 01 - 0300
EW 1185 F
D
I
d
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
lesen Sie bitte diese Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Beachten Sie vor allem den Abschnitt „Sicherheit“ auf den ersten Seiten. Bewahren Sie bitte die Gebrauchsanweisung zum späteren Nachschlagen auf. Geben Sie sie an eventuelle Nachbesitzer des Gerätes weiter.
1
1. Nummern vor den Handlungsanweisungen leiten
2. ...
3
2
Für eventuell auftretende Störungen enthält diese Gebrauchsanweisung Hinweise zur selbständigen Behebung, siehe Abschnitt „Was tun, wenn...“. Bei technischen Problemen steht Ihnen unser Kundendienst zur Verfügung. Beachten Sie dazu auch den Abschnitt „Service“.
Mit dem Warndreieck und/oder durch Signal­wörter (Warnung!, Vorsicht!, Achtung!) sind Hinweise hervorgehoben, die für Ihre Sicherheit oder für die Funktionsfähigkeit des Gerätes wichtig sind. Bitte unbedingt beach­ten.
Sie Schritt für Schritt beim Bedienen des Gerätes.
Nach diesem Symbol erhalten Sie ergän­zende Informationen zur Bedienung und praktischen Anwendung des Gerätes.
Mit diesem Symbol sind Tips und Hinweise zum wirtschaftlichen und umweltschonenden Einsatz des Gerätes gekennzeichnet.
f
i
2
Chère cliente, cher client... 36
Egregio cliente.................... 70
Inhalt
GEBRAUCHSANWEISUNG..................4
Sicherheit ...............................4
Entsorgung ..............................5
Umwelttips ..............................5
Gerätebeschreibung ......................6
Vorderansicht ............................6
Schublade für Wasch- und Pflegemittel ........6
Bedienblende ............................7
Programmwähler........................7
Temperaturwähler.......................8
Wäscheart-Tasten .......................8
TasteEIN/AUS .........................9
Verbrauchswerte und Zeitbedarf ............9
Vor dem ersten Waschen ..................9
Waschgang vorbereiten ..................10
Wäschesortierenundvorbereiten............10
Wäschearten und Pflegekennzeichen .........10
Wasch- und Pflegemittel ...................11
Welches Wasch- und Pflegemittel? ........11
Wieviel Wasch- und Pflegemittel? .........11
Wasserenthärtereinsetzen .................11
Waschgang durchführen ..................12
Kurzanleitung............................12
Einfülltür öffnenundschliessen ..............12
Wäsche einfüllen .........................13
Wasch-/Pflegemittel zugeben ...............13
Waschprogrammeinstellen .................14
Waschprogrammstarten ...................14
Schleuderdrehzahl ändern/Spülstop wählen . . . . 15
WährenddesWaschprogramms .............15
Waschgang beendet/Wäscheentnehmen......16
Was tun, wenn… ........................ 20
Störungsbehebung . . . .................... 20
Wenn das Waschergebnis nicht befriedigend ist 22
Notentleerung durchführen ................. 23
Laugenpumpe reinigen .................... 24
Zusätzlicher Spülgang/Laugenabkühlung ......25
AUFSTELL- UND ANSCHLUSSANWEISUNG.. 26
Sicherheitshinweise für die Installation ..... 26
Abmessungen des Gerätes ...............27
Vorderansicht und Seitenansicht ............ 27
Rückansicht ............................ 27
Aufstellung des Gerätes .................. 28
Gerättransportieren ...................... 28
Transportsicherungentfernen ...............28
Aufstellortvorbereiten ..................... 29
AufstellungaufeinemBetonsockel ........ 29
Aufstellung auf schwingenden Böden ...... 29
Unebenheiten des Bodens ausgleichen ....... 30
Elektrischer Anschluß ................... 30
Wasseranschluß ........................ 31
ZulässigerWasserdruck ................... 31
Wasserzulauf............................ 31
Wasserablauf ........................... 32
Förderhöhen über1m .....................32
Technische Daten ....................... 33
Service ................................ 34
Kundendienst ­Service après vente -
Servizio dopo vendita . ................... 107
Programmtabellen .......................17
Waschen ...............................17
Separates Einweichen ....................18
Separates Weichspülen/Stärken/Imprägnieren . 18
Separates Spülen ........................18
Separates Schleudern ....................18
Reinigen und Pflegen ....................19
Bedienblende ............................19
Waschmittelschublade .....................19
Waschtrommel...........................20
Einfülltür................................20
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GEBRAUCHSANWEISUNG
1 Sicherheit
Die Sicherheit von ELECTROLUX-Elektrogeräten entspricht den anerkannten Regeln der Technik und dem Gerätesicherheitsgesetz. Dennoch sehen wir uns als Hersteller veranlaßt, Sie mit den nachfolgen­den Sicherheitshinweisen vertraut zu machen.
Vor der ersten Inbetriebnahme
Beachten Sie die „Aufstell- und Anschlußan- weisungweiter hinten in dieser Gebrauchsan-
weisung.
Bei Geräteanlieferung in Wintermonaten mit Minustemperaturen: Waschautomat vor Inbetrieb­nahme für 24 Stunden bei Raumtemperatur lagern.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Waschautomat ist nur zum Waschen haus­haltsüblicher Wäsche im Haushalt bestimmt. Wird das Gerät zweckentfremdet eingesetzt oder falsch bedient, kann vom He rsteller keine Haftung für eventuelle Schäden übernommen werden.
Umbauten oder Veränderungen am Waschauto­maten sind aus Sicherheitsgründen nicht zulässig.
Verwenden Sie nur Waschmittel, die für Waschau- tomaten geeignet sind. Beachten Sie die Hinweise der Waschmittelhersteller.
Die Wäsche darf keine entflammbaren Lösungs­mittel enthalten. Beachten Sie dies auch beim Waschen vorgereinigter Wäsche.
Benutzen Sie den Waschautomaten nicht zur che­mischen Reinigung.
Färbe-/Entfärbemittel dürfen nur dann im Wasch­automaten benutzt werden, wenn der Hersteller dieser Produkte dies ausdrücklich erlaubt. Für eventuelle Schäden können wir nicht haften.
Verwenden Sie nur Wasser aus der Wasserlei­tung. Verwenden Sie Regen- oder Brauchwasser nur dann, wenn es die Anforderungen nach DIN1986 und DIN1988 erfüllt.
Frostschäden fallen nicht unter Garantie! Wenn der Waschautomat in einem frostgefährdeten Raum steht, muß bei Frostgefahr eine Notentlee­rung durchgeführt werden (siehe Abschnitt Not­entleerung). Darüber hinaus: Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrauben und auf den Boden legen.
Sicherheit von Kindern
Verpackungsteile (z. B. Folien, Styropor) können für Kinder gefährlich sein. Erstickungsgefahr! Ver­packungsteile von Kindern fernhalten.
Kinder können Gefahren, die im Umgang mit Elek­trogeräten liegen, oft nicht erkennen. Sorgen Sie deshalb für die notwendige Aufsicht während des Betriebs und lassen Sie Kinder nicht mit dem Waschautomaten spielen – es besteht die Gefahr, daß Kinder sich einschließen.
Stellen Sie sicher, daß Kinder oder Kleintiere nicht in die Trommel des Waschautomaten klettern.
Bei der Entsorgung des Waschautomaten: Ziehen Sie den Netzstecker, zerstören Sie das Türschloß, schneiden Sie die elektrische Zuleitung ab und beseitigen Sie Stecker und Restleitung. Spielende Kinder können sich dadurch nicht einsperren und nicht in Lebensgefahr geraten.
Allgemeine Sicherheit
Reparaturen am Waschautomaten dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. Durch unsach­gemäßeReparaturenkönnen erhebliche Gefah- ren entstehen. Wenden Sie sich im Reparaturfall an unseren Kundendienst oder an Ihren Fach­händler.
Nehmen Sie den Waschautomaten niemals in Betrieb, wenn das Netzkabel beschädigt ist oder Bedienblende, Arbeitsplatte oder Sockelbereich so beschädigt sind, daß das Geräteinnere offen zugänglich ist.
Schalten Sie vor Reinigung, Pflege und Wartungs­arbeiten den Waschautomaten aus. Zusätzlich Netzstecker aus der Steckdose ziehen oder – bei Festanschluß–LS-Schalter im Sicherungskasten ausschalten oder Schraubsicherung ganz heraus­drehen.
Netzstecker nie am Kabel aus der Steckdose zie­hen, sondern am Stecker.
Vielfachstecker, Kupplungen und Verlängerungs- kabel dürfen nicht verwendet werden. Überhit­zungsgefahr!
Spritzen Sie den Waschautomaten nicht mit einem Wasserstrahl ab. Stromschlaggefahr!
Bei Waschprogrammen mit hohen Temperaturen wird das Glas in der Einfülltür heiß. Nicht berüh­ren!
Lassen Sie die Waschlauge vor einer Notentlee­rung des Gerätes oder vor einer Reinigung der Laugenpumpe abkühlen.
Kleine Haustiere können Stromleitungen und Wasserschläuche anfressen. Stromschlaggefahr und Gefahr von Wasserschäden! Kleine Haustiere vom Waschautomaten fernhalten.
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2 Entsorgung
Verpackungsmaterial entsorgen!
Entsorgen Sie die Verpackung Ihres Waschautoma­ten sachgerecht. Alle Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und können gefahrlos deponiert oder in der Müllverbrennungsanlage verbrannt wer­den. Die Kunststoffe können auch wiederverwendet wer­den:
Die äußere Hülle und die Beutel im Innern beste­hen aus Polyethylen (Kennzeichnung >PE<).
Die Polsterteile bestehen aus geschäumtem, FCKW-freiem Polystyrol (Kennzeichnung >PS<).
Die Kartonteile wurden aus Altpapier hergestellt und sollten auch wieder der Altpapiersammlung beigege­ben werden.
Altgerät entsorgen!
Wenn Sie Ihr Gerät eines Tages endgültig außer Betrieb nehmen, bringen Sie es bitte zum nächsten Recyclingcenter oder zu Ihrem Fachhändler, der es gegen einen geringen Unkostenbeitrag zurücknimmt.
2 Umwelttips
Bei durchschnittlich verschmutzter Wäsche kom­men Sie ohne Vorwaschgang aus. So sparen Sie Waschmittel, Wasser und Zeit (und schonen die Umwelt!).
Besonders sparsam arbeitet der Waschautomat dann, wenn Sie die angegebenen Füllmengen ausnutzen.
Dosieren Sie bei kleinen Mengen nur die Hälfte bis zwei Drittel der empfohlenen Waschmittel­menge.
Durch geeignete Vorbehandlung können Flecken und begrenzte Anschmutzungen entfernt werden. Dann können Sie bei niedrigerer Temperatur waschen.
Waschen Sie leicht bis normal verschmutzte Kochwäsche mit dem Energiesparprogramm.
Oft kann auf Weichspüler verzichtet werden. Ver­suchen Sie es einmal! Wenn Sie einen Trockner benutzen, wird Ihre Wäsche auch ohne Weichspü- ler weich und flauschig.
Bei mittlerer bis hoher Wasserhärte (ab Härtebe- reich II, siehe Wasch- und Pflegemittel) sollten Sie Wasserenthärter einsetzen. Das Waschmittel kann dann immer für den Här te bereich I (= weich) dosiert werden.
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Gerätebeschreibung
Vorderansicht
Bedienblende
Einfülltür mit Griff
Notentleerungs­schlauch
Laugenpumpe
Schublade fürWasch­und Pflegemittel
Typschild (hinter Einfülltür)
Schraubfüße (höhenverstellbar)
Schublade für Wasch- und Pflegemittel
Vorwaschmittel/
k
Einweichmittel
oder Fleckensalz
Hauptwaschmittel
l
(pulverförmig) und eventuell Enthärter
Flüssige Pflegemittel
w
(Weichspüler, Form­spüler, Stärke)
Saugheberkappe (muß fest aufgesteckt sein)
6
Bedienblende
Programmwähler
Temperaturwähler
Wäscheart-Tasten
Tasten
Schleuderdrehzahl
Taste
SPÜLSTOP
Taste
EIN/AUS
Anzeige
TÜR
Programmwähler
Mit dem Programmwähler bestimmen Sie die Art des Waschgangs. Achtung! Programmwähler nur im Uhrzeigersinn drehen! Die verschiedenen Einstellpositionen haben folgende Wirkung:
VORWÄSCHE
Kaltes Vorwaschen vor dem automatisch folgenden Hauptwaschgang. (Nicht fürWäscheart WOLLE.)
INTENSIV
Zum Behandeln stark verschmutzter Wäsche oder verfleckter Wäsche. Verlängerter Hauptwaschgang, Fleckensalz wird zeitoptimiert während des Pro­grammablaufs eingespült.(NichtfürWäscheart WOLLE.)
HAUPTWÄSCHE
Hauptwaschgang für normal verschmutzte Wäsche.
KURZ
Verkürzter Hauptwaschgang für leicht verschmutzte Wäsche.
SPÜLEN
Separates Spülen, z.B. zum Spülen von handgewa­schenen Textilien (Schleudern entsprechend gewähl­ter Wäscheart oder Spülstop).
3
Spülstop bedeutet: Die Wäsche bleibt im letzten Spülwasser liegen, sie wird nicht geschleudert.
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WEICHSPÜLEN
Separates Weichspülen, separates Stärken, separa­tes Imprägnieren von feuchter Koch-/Bunt- oder pfle­geleichter Wäsche (1 Spülgang, flüssiges Pflegemittel aus Einspülfach w wird eingespült, Schleudern entsprechend gewählter Wäscheart oder Spülstop).
SCHLEUDERN
Schleudern nach einem Spülstop, bzw. separates Schleudern von handgewaschenen Textilien entspre­chend der gewählten Wäscheart.
EINWEICHEN
Separates Einweichen (Temperatur automatisch auf maximal 40°C begrenzt), die Wäsche bleibt am Ende in der Waschlauge liegen (nicht fürWäscheart WOLLE).
3
Nach dem Einweichen muß der gewünschte Hauptwaschgang eingestellt werden, das Programm läuft nicht automatisch weiter.
PUMPEN
Abpumpen des Wassers nach einem Spülstop (ohne Schleudern).
Temperaturwähler
Am Temperaturwähler können Sie folgende Tempera­turstufen einstellen: KALT, 30, 40, 50, 60, E, 70, 80, 95
2
Position E (Energiesparprogramm) ist geeig­net für leicht bis normal verschmutzte Koch­wäsche; reduzierte Temperatur von ca. 67°C.
Wäscheart-Tasten
Mit den Wäscheart-Tasten wird der Ablauf des Pro­gramms (z.B. max. mögliche Temperatur, Wasser­stand, Trommelbewegung, Anzahl der Spülgänge, Schleuderdrehzahl) entsprechend der zu behandeln­den Wäscheart festgelegt.
KOCH-/BUNTWÄSCHE
Für Kochwäsche und Buntwäsche (Baumwolle/Lei­nen).
PFLEGELEICHT
Für pflegeleichte Wäsche (Mischgewebe). Tempera­tur automatisch auf maximal 60°C begrenzt.
FEINWÄSCHE
Für Feinwäsche (Temperatur automatisch auf maxi­mal 40°C begrenzt).
WOLLE
Für maschinenwaschbare Wolle und besonders emp­findliche Textilien (Temperatur automatisch auf maxi­mal 40°C begrenzt).
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Taste EIN/AUS
Mit dieser Taste schalten Sie den Waschautomaten ein und starten das gewählte Programm, bzw. schal­ten Sie den Waschautomaten aus.
Verbrauchswerte und Zeitbedarf
Die Werte für ausgewählte Programme in der folgenden Tabelle wurden unter Normbedingungen ermittelt. Für den Betr ieb im Haushalt geben sie eine hilfreiche Orientierung.
Programm-
wähler
HAUPTWÄSCHE
1)Hinweis: Programmeinstellung füreinePrüfung nach EN 60 456
Temperatur-
wähler
95 KOCH-/BUNTWÄSCHE 5 54 1,70 139
1)
60
40 KOCH-/BUNTWÄSCHE 5 54 0,63 127 40 PFLEGELEICHT 2,5 50 0,43 92 30 FEINWÄSCHE 2,5 52 0,43 82 30 WOLLE 1 51 0,32 57
Wäscheart-
Tasten
KOCH-/BUNTWÄSCHE 5 54 1,05 127
Vor dem ersten Waschen
1. Ziehen Sie die Waschmittelschublade ein Stück
aus der Bedienblende heraus.
2. Gießen Sie etwa 1 Liter Wasser durch die Wasch- mittelschublade in den Waschautomaten. Beim nächsten Programmstart wird dadurch der Laugenbehälter geschlossen und die ÖKO­Schleuse kann ordnungsgemäß funktionieren.
3. Führen Sie einen Waschgang ohne Wäsche durch (KOCH-/BUNTWÄSCHE 95, mit halber Waschmittelmenge). Dadurch werden fertigungs­bedingte Rückstände an Trommel und Laugenbe­hälter entfernt.
Füllmenge
in kg
Wasser
in Liter
Energie
in kWh
Zeit in
Minuten
9
Waschgang vorbereiten
Wäsche sortieren und vorbereiten
Wäsche gemäß Pflegekennzeichen und Art sor­tieren (siehe „Wäschearten und Pflegekennzei­chen).
Taschen leeren.
Metallteile (Büroklammern, Sicherheitsnadeln
usw.) entfernen.
Zur Verhinderung von Wäschebeschädigungen und Wäscheknäueln: Reißverschlüsse schließen, Bett- und Kissenbezüge zuknöpfen, lose Bänder, etwa von Schürzen, zusammenbinden.
Kleidung aus doppelschichtigem Gewebe wenden (Schlafsack, Anorak usw.).
Bei gewirkten farbigen Textilien sowie Wolle und Textilien mit aufgesetztem Schmuck: Innenseite nach außen wenden.
Kleine und empfindliche Stücke (Babysöckchen, Strumpfhosen, Büstenhalter usw.) in einem Wäschenetz, einem Kissen mit Reißverschluß oder in größeren Socken waschen.
Gardinen besonders vorsichtig behandeln. Metall­röllchen oder gratige Kunststoffröllchen entfernen
oder diese in ein Netz oder einen Beutel einbin­den. FürSchäden können wir keine Haftung über- nehmen.
Farbige und weißeWäsche gehören nicht gemeinsam in einen Waschgang. WeißeWäsche vergraut sonst.
Neue farbige Wäsche hat oft einen Farbüber­schuß. Waschen Sie solche Stücke das erste Mal besser separat.
Kleine und großeWäschestücke mischen! Damit verbessert sich die Waschwirkung und die Wäsche wird beim Schleudern günstiger verteilt.
Wäsche vor dem Einfüllen in den Waschautoma­ten auflockern.
Wäsche auseinandergefaltet in die Trommel ein­füllen.
Pflegehinweise separat waschenund mehrmals separat waschenbeachten!
Wäschearten und Pflegekennzeichen
Die Pflegekennzeichen helfen bei der Wahl des richti­gen Waschprogramms. Die Wäsche sollte nach Art und Pflegekennzeichen sortiert werden. Die Temperaturangaben in den Pflegekennzeichen sind jeweils Maximalangaben.
Kochwäsche ç
Textilien aus Baumwolle und Leinen mit diesem Pfle­gekennzeichen sind unempfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung und hohen Tempera­turen. Für diese Wäscheart eignet sich das Pro­gramm KOCH-/BUNTWÄSCHE.
Buntwäsche èë
Textilien aus Baumwolle und Leinen mit diesen Pfle­gekennzeichen sind unempfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung. Für diese Wäscheart eignet sich das Programm KOCH-/BUNTWÄSCHE.
Pflegeleichte Wäsche êíî
Textilien wie ausgerüstete Baumwolle, Baumwoll­mischgewebe und Synthetiks mit diesen Pflegekenn­zeichen verlangen nach einer mechanisch milderen Behandlung. Für diese Wäscheart eignet sich das Programm PFLEGELEICHT.
Feinwäsche ì
Textilien wie Schichtfasern, Mikrofasern, Synthetiks, Gardinen mit diesem Pflegekennzeichen brauchen eine besonders schonende Behandlung. Fürdiese Wäscheart eignet sich das Programm FEINWÄ­SCHE.
Wolle und besonders empfindliche Wäsche
Textilien wie Wolle, Wollgemische und Seide mit die­sen Pflegekennzeichen sind besonders empfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung. FürTexti­lien dieser Art eignet sich das Programm WOLLE.
Achtung!
Wollsachen mit dem dann im Waschautomaten gewaschen werden, wenn der Zusatz filzt nicht“, „nicht filzendoder
waschmaschinenfestvorhanden ist.
Textilien mit den Pflegekennzeichen O (Handwä-
sche) oder ñ (Nicht waschen!) dürfen nicht im Waschautomaten gewaschen werden!
9 (Wollsiegel) dürfen nur
10
Wasch- und Pflegemittel
Welches Wasch- und Pflegemittel?
Nur Wasch- und Pflegemittel verwenden, die für den Einsatz in Waschautomaten geeignet sind. Grund­sätzlich die Angaben der Hersteller beachten.
Wieviel Wasch- und Pflegemittel?
Die Menge der einzusetzenden Mittel ist abhängig:
von der Füllmenge
2
vom Verschmutzungsgradder Wäsche
vom Härtebereich des Leitungswassers
Bitte die Anwendungs- und Dosierangaben der Wasch- und Pflegemittelhersteller beachten.
Wenn der Waschmittelhersteller keine Dosierangabe für Minderbeladungen macht, bei halber Beladung ein Drittel weniger, bei Kleinstbeladungen nur die Hälfte der Wasch­mittelmenge zugeben, die für eine volle Bela­dung empfohlen wird.
Wasserenthärter einsetzen
Bei mittlerer bis hoher Wasserhärte (abHärtebereich II) sollte Enthärter eingesetzt werden. Herstelleran­gaben beachten! Waschmittel dann immer für den Härtebereich I (= weich) dosieren. Auskunft über die örtliche Wasserhärte erteilt das zuständige Wasser­werk.
Angaben der Wasserhärte
Wasserhärtein
Härtebereich
I – weich 0 - 7 bis 1,3 II – mittelhart 7 - 14 1,3 - 2,5 III – hart 14 - 21 2,5 - 3,8 IV – sehr hart über 21 über 3,8
°dH (Grad deut-
scher Härte)
Wasserhärte in
mmol/l (Milli-
mol pro Liter)
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