Haben Sie sich je überlegt, warum manche Hi-Fi-Anlagen im Demonstrationsraum wundervoll klingen, jedoch in Ihrem Wohnzimmer ganz furchtar? Aus folgendem Grund: Wenn Sie nicht gerade in einem Konzertsaal oder einem Tonstudio wohnen, war Ihr Heim ursprünglich zum WOHNEN und nicht zum Hörgenuß bestimmt!
Die Ausmaße, Form und Einrichtung Ihres Hörraumes haben alle einen weitgehenden Einflußauf den Klang der sich darin befindlichen Anlage. Zum Beispiel: Dicke Teppiche, Vorhänge, Wandbehänge und gepolsterte Möbelstücke absorbieren die hohen Frequenzen; sie können selbst bei Verwendung eines teuren Systems eine Ieblose Tonwiedergabe bewirken. Anderseits haben Parkettböden, Holzmöbel und Glas einen Echoeffekt auf hohe Frequenzen, der einen unerträglich harschen und schrillen Gesamtklang hervorruft.
Herkömmliche Tonregler beeinflussen äußerst weite Bereiche des vollen Frequenzspektrums und sind daher nicht imstande, diese Effekte auszugleichen, ohne weitere, unerwünschte Auswirkungen hinzuzufügen.
Mit einem vielstufigen Frequenz-Equalizer können Sie hingegen Verstärkung oder Dämpfung genau in dem begrenzten Bereich, wo es erforderlich ist und nirgendwo anders, erzielen.
Konzerthalle zu übersiedeln – und WESENTLICH billiger!
Zu viele Platten, alte und neue, weisen Oberllächen- und Rumpelgeräusche auf; zu viele Tonbänder verzischen die Musik; zu viele FM-Sendungen über- oder untermodulieren die extrem hohen oder
niedrigen Frequenzen und verursac dadurch einen ungleichmäßigen
requenzgang. Mit einem Frequenz-Equalizer können Sie Rumpel-, Zisch- und manche Oberflächengeräusche reduzieren, ohne die Musikqualität zu verlieren. Auch vermögen Sie, die extremen Hoch- und/oder Niederfrequenzen zu verstärken und dermaßen wiederherzustellen, was die Studioingenieure Ihnen weggenommen behand.
Lausprechern Trotz aller Bemühungen kommen Lautsprecherkonstrukteure nicht um die Gesetze der Physik herum, von denen eines bedingt, daß sehr niedrige Baßfrequenzen von Lautsprechern mit begrenzten Abmessungen, die in der großen Mehrzahl wegen Platzmangels in Verwendung stehen, nicht naturgetreu wiedergegeben werden können.
Um die Illusion tiefer Baßtöne zu erwecken, verlegen sich Konstrukteure oft auf Anheben der mittleren Baßlage, jedoch ergibt diese Methode nur Dröhnen, aber keine wahre, fußbodenerschütternde Baßwiedergabe.
Ein Frequenz-Equalizer kann das Dröhnen beseitigen und durch naturgetreuere Baßklänge ersetzen. Am hohen Ende des hörbaren Spektrums unterliegt die Konstruktion geringeren Begrenzungen, jedoch ergeben sich an deren Stelle Probleme der äußerst subjektiven Beurteilung der "korrekten" tonalen Wiedergabe der Höhen und Mittelbereiche.
Der Klang eines Lautsprechers mit heller, vorwärtsgerichteter Höhenwiedergabe könnte z.B. vom gleichen Zuhörer bei manchen Arten von Musik als "aufregend" bezeichnet werden, jedoch bei anderen als "unerträglich"; ebenso könnten Sie eine etwas gemilderte Höhenwiedergabe als "naturgetreu" oder aber als "dumpf" bezeichnen, je nach dem
übertragenen Material – vielleicht sogar von Ihrer augenblicklichen Stimmung abhängin
Die präzise Abstimmungsmöglichkeit eines graphischen Equalizers ermöglicht e Ihnen, einen GUTEN in einen WUNDERVOLLEN Lautsprecher zu verwandeln, ganz unabhängig von der Musik und von Ihrer Stimmung!
Ausgewogenes System desizzt Viele Hi-Fi-Enthusiasten sind durch für sie unkontrollierbare Beschränkungen gezwungen, sich unausgewogener Systeme zu bedienen. Vielleicht wünschen Sie sich zum Beispiel ein Paar enormer Studio-Monitorlautsprecher, mit Baßwiedergabe bis 10 Hz hinunter – vielleicht können Sie sich diese sogar leisten I Aber HALT: Wenn Ihr Hörraum dafür nicht groß genug ist, so sind Sie eben dazu verurteilt, kleineren Lautsprechern zuzuhören.
Oder benutzen Sie vielleicht eine Tonabnehmer / Lautsprecherkombination die wunderbar klingt – bis auf eine ärgerliche Spitze oder einen Abfall an bestimmten Stellen in Ihrem Frequenzbereich? Konventionelle Torregler am Verstärk
sche zukünniger Aumanne-ingerindunst sich dessen bewußt, wie schwierig es ist, "live" Tonbandaufnahmen klangweise wahrhaft fachmännisch erscheinen zu lassen. Selbst in einem kommerziellen Tonstudio sind Probleme der Ausgewogenheit der Apparatur, korrekter Mikrofonplacierung und der Raumakustik pur enbwerz uf Gesen
Auf Grund der zusätzlichen Schwierigkeiten, die durch die Abwesenheit der im Studio zur Vertigung stehenden Hilfsmittel bedingt stüd, sind völlig erfolgreiche Aufnahmen beinahe unmöglich zu erzielen. Sei es denn, daß Sie einen Equalizer benutzen ...
Das farbige Diagramm zeigt die numerische Verbindung wohlbekannter Musikinstrumente mit den von ihnen produzierten Tonfrequenzen auf. Jeder weiß, daß der hörbare Frequenzbereich sich auf 20 bis 20.000 Hz erstreckt; aber wie so manche Dinge, die "jeder weiß", ist es nicht ganz so einfach
Beachten Sie vorerst, daß die Grundtöne beinahe aller Musikinstrumente unter 3.500 Hz liegen; wenn nun allein diese Grundtöne (dunklere Bänder) der Instrumente vernehmbar wären, so würden die letzteren alle beinahe gleich klingen; es sind die harmonischen oder Obertöne (hellere Bänder), die den Instrumenten ihren Charakter und Klangfarbe verleihen und es dadurch dem Zuhörer ermöglichen, sie von einander zu unterscheiden.
onmaterial, dessen Grundtöne unter 60 Iz liegen; was normalerweise als "tiefer Ia&" bezeichnet wird, liegt tatsächlich im On 140 Hz-Bereich. Die niedrigsten requenzregler können zur Reduktion von lumpelgeräuschen, akustischer ückkopplung und anderen liederfrequenzstörungen verwendet
Die bemerkenswertesten Änderungen in der Baßwiedergabe werden größtenteils durch Verstellung der Regler im 60–90 Hz-Bereich erzielt.
Gereiter mitterer Bals fuhrt zu äußerst verschwommener und dröhnender Tonwiedergabe, während Mangel daran hohl und dünn klingt. Regler in diesem Frequenzbereich sind für ausgewogenen Klang von Wichtigkeit.
400–2.600 Hz) Dies ist der Bereich, in dem das Ohr in Bezug auf tonales Gleichgewicht höchstempfindlich ist. Verstärkung oder Dämpfung in diesem Wittelbereich kann die subjektive Tonqualität völlig umgestalten; keine zwe Ingenieure oder Zuhörer können sich über die "richtige" Wiedergabe einig werden! Sie werden auch finden, daß hier manche Arten von Musik eine gewisse Reglereinstellung erfordern, während andere Musiktypen eine verschiedene Einstellung benötigen.
Lautsprecherkonstrukteure haben die Tendenz, die Wiedergabe in diesem Bereicl anzuheben, um die Musik präsent darzubieten, jedoch ist es der Fall, daß zu viel Energie hier unerträglich harsch und kreischend klingt.
Gutes Gleichgewicht kann durch Einstellung der passenden Equalizerregler leicht erzielt werden.
Zur Beeinflussung der Brillanz in der Musikwiedergabe, die im Falle zu hoher Verstärkung einen unangenehm durchdringenden Klang produziert, sollen Reglereinstellungen im Bereich 5.200-12.000 Hz vorgenommen werden. Über diese Frequenz hinaus befindet sich wenig Musikmaterial und die Hörfähigkeit erwachsener Menschen fällt oberhalb 15.000 Hz ohnehin rapide ab. Immerhin haben die Regler im 14.000-20.000 Hz-Bereich einen subtilen Einfluß; beispielsweise können sie die Musik plastischer gestalten, oder als Filter
Die ADC Sound Shaper-Instrumente sind nräzise Feinkontrolle in jedem
oder Empfängern eingeschaltet, oder angeschlossen werden igeschlossen werden. Jedes Gerät weist eine Ausstattung, die
Der SS1 unterteilt das Frequenzsnektrum Kanal) versehen – also zehn Begler pro
Regler bieten. Separate Regler für jeden Kanal sind besonders in Räumen von Nutzen in denen die Lautsprecheraufstellung oder die Baumform eine Differenz in der Wiedergabe Wenn z.B. der linke Lautsprecher in, oder in der Nähe einer Ecke steht und der rechte ederherzustellen. Netz- und Tonbandmonitor-Schalter
Nur einige Sekunden später wissen Sie
Kanäle Erequenzgang (Regler in Mittelstellung) 5 Hz – 100 kHz + 0.5 dB, –1 dB. Regelfrequenzen 60, 240, 1,000, 3,500, 10,000 Hz BU, 240, 1.000, 3.000, 1 Regelbereich 24 dB (±12 dB) nominal Klirrfaktor bei 1 Volt Ausgangsspannung Intermodulationsverzerrung hei 2 Volt Fremdspannungsabstand (Eingang Empfohlene Ausgangsbelastung Eingangsimpedanz Eingänge 2 + 2 Tonhandmonitor Ausgänge Schieberegler
Halbleiter 8 Transistoren, 4 Dioden: Leuchtdiode als Abmessungen (Höhe x Breite x Tiofo) Abmessungen (Höhe x Breite x Tiefe) Leistungsaufnahme Leistungsaufnahme
Kanale Zwei (mit separaten Reglern), Zwei (mit separaten Reglern). Frequenzgang (Regler in Mittelstellung) 5 Hz – 100 kHz (±0 dB – 1 dB) 5 Hz – 100 kHz (+0 dB, –1 dB). Kontrolifrequenzen 31, 62, 125, 250, 500, 1.000, 2.000, 4.000, 8.000, 16.000 Hz. 4.000, 8.000 Begelbereich Klirrfaktor hei 1 Volt Ausgangsspannung
Intermodulationsverzerrung hei 2 Volt
Fremdsnannungabstand (Fingang Ausgangsspannung Maximal 10 Volt (nominell) an 10 k Ω Belastung. Verstärkung (Alle Frequenzregler in Eins ±1 ab. Empfohlene Ausgangsbelastung
Ausgangsimpedanz
Eingangsimpedanz
Eingänge 2 + 2 Tonbandmonitor Ausgänge 2 + 2 Tonbandausgänge
Schieberegler Halbleiter Halbleiter 10 fransistoren, 5 Dioden; 1 Leuchtdio als Netzkontrollanzeige. Abmessungen (Höhe x Breite x Tiefe) 166mm x 383mm x 207mm (maximal einschl. Griffe und Filße). 5 kg. l eistungsaufnahme
Leistungsaufnahme 13 W nominal; Netzspannung 240 Volt 50 Hz
Sound Shaper Two Mk II Der SS2 Mk II bietet noch zusätzliche Feinheiten, mit zwölf Frequenzschiebereglern für jeden Kanal, und ermöglicht dafurch außergewöhnlich feine Regelung. Sein einzigrattiges LED (Leuchtdioden-) Meg-System zeigt die Tonpegel unverzüglich und mit unbeitrbarer Genautigkeit au. Insbesondere sind die 14 Leuchtdioden (7 für jeden Kanal) wesentlich leichter ablesbar als herkömmliche VU-Meter.
Tonbandmonitor und Eq.-Bypass Schaltern weist der SS2 Mk II Meßpeglergler auf, die es ermöglichen, das equalisierte Signal auf 0 dB auf der LED-Skala zu verstellen. Ein weitrese Reglerpaar gibt Ihnen den Vorteil, das subjektive Niveau des equalisierten Signals zu verstellen und dem Original anzugleichen. Diese Funktion ist in
Kanäle Statu Zwei (mit separaten Reglern). Frequenzgang (Regler in Mittelstellung) 5 Hz – 100 kHz: ±1 dB. Kontrollfrequenzen 30. 50. 90. 160, 300. 500. 900, 1.600, 3.000, 16.000 Hz. Regelbereich 24 dB (±12 dB) Nominal. Klirtektor bei 1 Volt Ausgangsspannung (20 Hz – 20 kHz) 0.02%. Intermodulationsverzerrung bei 2 Volt Ausgangsspannung 24 Volt
Fremdspannungsabstand (Eingang kurzgeschlossen) 85 d6 (nominal) unter 1 Volt. I. Ausgangsspannung Maximal 10 Volt (nominal) an 10 Belastung. barer Wrestärkung (Frequenzregler in Maximal 10 Volt (nominal) an 10 Belastung. barer Mittelstellung, Pegelregler auf Maximal Eins±1 d8. Empfohlene Ausgangsbelastung 10 k 10 der inbler. 10 Ω bei 1 kHz. tern Eingänge Ben. 2 + 2 Tonbandunsgänge. ist in Drucktastenschafter Netranschluss, Line Record, Monit Bypass, Meter. schieberegler Frequenzbereich: 24 (12 pro Kanal Drahregler Prehegeler 2 (11 ED-Mere 2 für Sinnal
vagange + 2 Tonbandausgänge. rucktastenschalter transchluss. Line Record, Monitor, Er pass. Meter. chieberegier equenzbereich: 24 (12 pro Kanal). rehregier für LED-Meter, 2 für Signalualisierung. albleiter 2 Transistoren. 22 Dioden, 2 IC. bmessungen (Höne x Breite x Tiefe) 56mm x 429mm x 207mm (maximal aschl. Griffe und Füße). ewicht
fügbare, Equalizer. Er ist der erste iragraphische" Equalizer, so benannt, da
parametrischen Gerätes kombiniert Ebenso wie der SS2 Mk II. unter SS3 das Spektrum in 12 Bereiche Stereckanal und regelt jeden Bereic einem Schiebepotentiometer – im 1 24 – welches bis zu 12 dB Anhebe Dömfung einstellbar ist. Der große Unterschied gegenübe Mk II besteht darin, daß die Wittenfrequenzi jedes Bereiches um 20% höher oder niedriger geschalts werden kann: auf diese Weise wird Feinabstimmung erzielt, wie sie normalerweise nur in einem parametrischen Equalizer vorzufind Um ein Beispiel zu nennen: Die Kittenposition des zweiten Reglers links ist 56 Hz; wenn Sie jedoch d Schalter unterhalb dieses Schieben betätigen, können Sie ide Mittenfre unverziglich auf 47 Hz oder 68 Hz umstellen. Um die daraus erfolgende Anpassungsfähigkeit glauben zu kör muß man selbst die Erfahrung dar gemacht haben. Unzulänglichkeiter Schaltquelle, Höräxmen oder Zubehörgeräten können, mit gering Einfluß auf angrenzende Bereiche Musiksgektrums, mit Genauigkeit berichtigt werden. Ein 13-Segmente pro Kanal LED ermöglicht leichtes Monitoring und Kanalbalancieren. Mit den Signahp Schiebereglern läßt sich das equal Schalterven Figst sich sichen der Dibu
und so Vergleiche mit dem Original praktisch unmöglich macht. All dies, zusammen mit den birgen vorteilhaftt Designpunkten, wie Line Record, Tonbandmonitor, Eg Bypass und Pegelregelung, ergibt, dats SS3 den höchstfortgeschrittenen "domestic" Equalizer darstellt.
Sound Shaper Three Technische Daten Xenile Zwei (mit separaten Reglern und je einem 13-LED Signalegel-Display). Frequenzgang (Regler in Mittelstellung) 5 Hz – 100 KHz: + 0.5 dB, – 1 dB. Klirrfaktor bei 1 Volt Ausgangsspannung (20 Hz – 20 kHz) On 19%. Intermodulationsverzerrung bei 2 Volt Ausgangsspannung 0.02%. Fremdspannungsabstand (Eingang kurzgeschlossen) 82 dB (nominal) unter 1 Volt. Ausgangsspannung Maximal 10 Volt (nominal) an 10 kΩ Belastung. Verstärkung (Alle Regler in Mittelstellung) 0 dB ± 1 dB. Kontollfrequenzen (Mittenfrequenz-Umstellung durch Schalter unterhalb jedes Schiebereglers)
Land Charles Tree Olick II
andere – 1.0 dB Eingänge 2 + 2 Tonbandmonitor + Schallpegelmesser. Ausgänge 2 + 2 Tonbandausgänge. Signalregler Für 0 dB Einstellung.
Meterregler Für Empfindlichkeits-Einstellung. Drucktastanschalter Netzanschluss, Line Record, Monitor, Eq-Bypass, Meter. Schieberegler Frequenzbereich: 24 (12 pro Kanal). 2 Signalregler. Drehregler 2 für Signalpegel-Display. Schalter 24 für Frequenzwahl (12 pro Kanal). Halbleiter 25 Transistoren, 49 Dioden, 31 Leuchtdioden. Abmessungen (Höhe x Breite x Tiefe) 172mm x 484mm x 34 mm (maximal, einschl. Griffe und Füße). Gewicht 8.16 kg. Leictungsufnahme
Leistungsaufnahme 25 W nominal; Netzspannung 240 Volt 50 Hz. Verfügbares Zubehör
DC Schallpegelmesser SLM-3, komplett it Testplatte und 6m-Verbindungskabel.
Schallpegelmesser Der ADC SLM-3 Schallpegelmesser ist ein nitzliches Zusztgreift für jede beliebige Hi-Fi-Anlage oder in Studios, besonders in Verbindung mit einem ADC Sound Shaper. Sie können Schalfdruck über einen weiten Pegelbereich auf mehrere Methoden messen. Das Instrument kann auf ebenen Freguenzgang ("C" weighting) oder auf einen dem meschlichen Ohr ähnlichen geschaltet werden ("A" weighting), auch vermag es durch Verstellung des "Slow/Fast Response" Schalters für Messung von Spitzen verwendet zu werden.
Mit einer Batterie versehen, stellt der SLM-3 ein tragbares Gerat dar, es wird komplett mit einem Gm langen Verbindungskabel für Anschlußan den Si Mk II oder SS3 geliefert. Dies ermöglicht die Ablesung des Signalgegis am LED-Display des Sound Shapers. Durch Gebrauch der ANC-Testplatte können Sie den Frequenzgang Ihrer Anla in jedem einzelnen Frequenzbereich mess und dann die Sound Shaper-Regler so einstellen, dass Sie einen ebenen Frequenzgang in Ihrem Hörraum erzielen. SLM-3 Technische Daten Maß herzich
ein Unternehmen der BSR Firmengruppe ADC (Europe) GmbH Am Boksberg 4 3203 Sarstedt/Hannover, West Germany Tel: 0.50 66 2044-6. Telex: 0927
BSR 1564 Printed in England
Meßbereich Go dB – 126 dB in 6 Schaltstufen. Genauigkeit ± 2 dB bei 114 dB Schallpegel. Vergleichsbasis 0 dB = 0.0002 μ/ber. Weighting "A" und "C". Response Schnell oder langsam. Ausgangsspannung 1 Volt (Spitz) Vollausschlag bei 1 kHz. Mindestbelastung 10 kΩ Verzerrung Unter 2% bei 1 kHz 0-5 Volt. Mikrofon Elektret-Kondensator (omni-directional). Batterie 9 Volt P3 (oder gleichwertige internationale Type).
RAGRAPHIC STEREO EQUALZER
20 50 100 100 200 500 100
Sound Shaper Thru
390 680 12K 216K 3.9K 6.8K 12K 215KH2 • •