Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur
Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an
Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum
Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen.
English Dansk
These user manual contains important information for installation and operation.
This should be also noted when this product is passed on
to a third party.
Therefore look after these operating instructions for future
reference!
A list of contents with the corresponding page number
can be found in the index.
Français
Ce mode d’emploi appartient à de produit.
Il contient des recommandations en ce qui concerne sa
mise en service et sa manutention.
Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous
remettez le produit à des tiers. Conservez ce mode
d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu
á la table des matières avec mention de la page correspondante.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de
ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft
aan derden.
Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later
nog eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de
inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers.
Denne manual hører sammen med dette produkt.
Den indeholder vigtig information som skal bruges under
opsætning og efterfølgende ved service.
Dette skal huskes også når produkter gives videre til
anden part. Læs derfor denne manual grundigt igennem
også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i
indekset .
Beachten Sie die begleitenden Dokumente zum Thema ‚Steuerung per Webinterface’ und ‚Software’. Diese finden Sie auch im Internet unter www.abus-sc.com
Bevor Sie beginnen .......................................................................................................................................................... 7
Wartung und Pflege ....................................................................................................................................................... 10
Kinder ............................................................................................................................................................................. 10
Bedienelemente am Gerät ............................................................................................................................................. 12
Anschlüsse an der Rückseite ........................................................................................................................................ 12
Bedienelemente der Fernbedienung ............................................................................................................................. 13
Bedienung mit der Maus ................................................................................................................................................ 13
Gerät starten .................................................................................................................................................................. 14
Anzeigen am Monitor ..................................................................................................................................................... 14
Popup-Menü bei Mausbedienung .................................................................................................................................. 15
Datum / Zeit einstellen .............................................................................................................................................. 16
Steuerung über Kontrollfeld ...................................................................................................................................... 19
Steuerung über das PTZ-Kontrollfeld ....................................................................................................................... 20
Popup-Menü bei Mausbedienung ............................................................................................................................. 20
Tour Einstellungen ......................................................................................................................................................... 21
Bewegungserkennung: Bereich einstellen .............................................................................................................. 24
Index ................................................................................................................................................................................ 33
Hinweis auf die Elektro- und Elektronik Altgeräte EG-Richtlinie.................................................................................... 36
Hinweise zum Umgang mit Batterien ............................................................................................................................. 36
Wichtiger Hinweis zur Entsorgung von Batterien .......................................................................................................... 36
Hinweis auf RoHS EG-Richtlinie .................................................................................................................................... 36
Über das interne Festplattenlaufwerk .......................................................................................................................... 39
6
Kurzanleitung
Kurzanleitung
Bevor Sie beginnen
Folgende Vorbereitungen sind zu treffen:
1. Beachten Sie Allgemeine Hinweise, Sicherheitshinweise sowie Ausführungen zum Aufstellen und Anschließen, siehe S. 8.
2. Prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit
und Beschädigung.
3. Legen Sie die Batterien in die Fernbedienung ein.
Festplatte installieren
Warnung
Schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie es
vom Stromnetz!
Achten Sie auf die nötige Erdung, um statische
Entladung zu vermeiden.
1. Installieren Sie die Festplatte. Nutzen Sie hierzu das
mitgelieferte Daten- und Stromkabel.
2. Stellen Sie zunächst die Verbindung zum
Motherboard mit dem roten Datenkabel her (kleiner
Stecker).
3. Verbinden Sie das Stromkabel (großer Stecker, 5adrig).
4. Überprüfen Sie die Steckverbindungen auf festen
Sitz.
5. Schließen Sie das Gehäuse.
Anschlüsse herstellen
1. Verbinden Sie die analogen Kameras mit den BNCAnschlüssen 1 – 4.
2. Verbinden Sie die Audio-Anschlüsse.
3. Verbinden Sie den LAN-Anschluss des Gerätes mit
dem Netzwerk.
4. Verbinden Sie die Sensoren mit den Alarmeingängen.
5. Verbinden Sie den Monitor mit dem BNC-Anschluss.
6. Verbinden Sie die Maus mit dem USB-Anschluss.
7. Stellen Sie den Netzanschluss her.
8. Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter
POWER an der Geräterückseite ein, die DVR Statusanzeige an der Gerätefront leuchtet.
Passwort
Warnung
Notieren Sie sich das Admin-Passwort.
Voreingestellt ist
„1 2 3 4 5“.
Hinweis
Um einen Monitor mit VGA-Anschluss anschliessen zu können, nutzen Sie den BNC-VGA Konverter (TVAC20000).
7
Wichtige Sicherheitshinweise
Wichtige Sicherheitshinweise
Symbolerklärung
Folgende Symbole werden in der Anleitung bzw. auf dem
Gerät verwendet:
Symbol Signalwort Bedeutung
Warnung Warnhinweis auf Verletzungsge-
Warnung Warnhinweis auf Verletzungsge-
Wichtig Sicherheitshinweis auf mögliche
Hinweis Hinweis auf wichtige Informatio-
Folgende Auszeichnungen werden im Text verwendet:
Bedeutung
1. …
2. …
Handlungsaufforderung/-anweisung mit festgelegter Reihenfolge der Handlungsschritte im
Text
• …
• …
Aufzählung ohne festgelegte Reihenfolge im
Text bzw. Warnhinweis
fahren oder Gefahren für Ihre
Gesundheit.
fahren oder Gefahren für Ihre
Gesundheit durch elektrische
Spannung.
Schäden am Gerät/Zubehör.
nen.
Allgemein
Vor der ersten Verwendung des Gerätes lesen Sie bitte
die folgenden Anweisungen genau durch und beachten
Sie alle Warnhinweise, selbst wenn Ihnen der Umgang
mit elektronischen Geräten vertraut ist.
Warnung
Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der
Garantieanspruch.
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Warnung
Bei Personen- und/oder Sachschäden, die durch
unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten
der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung.
In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Bewahren Sie dieses Handbuch sorgfältig als zukünftige
Referenz auf.
Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
Dieses Gerät wurde unter Einhaltung internationaler
Sicherheitsstandards gefertigt.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Verwenden Sie das Gerät ausschließlich für den Zweck
für den es gebaut und konzipiert wurde! Jede andere
Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß!
Dieses Gerät darf nur für folgende(n) Zweck(e) verwendet werden:
• Dieser Digitalrekorder dient in Kombination mit ange-
schlossenen Videosignalquellen (S/W und Farbkameras) und Videoausgabegeräten (CRT oder TFT Monitore) zur Überwachung von Objekten.
Hinweis
Die Datenspeicherung unterliegt länderspezifischen Datenschutzrichtlinien.
Weisen Sie Ihren Kunden bei der Installation auf
das Vorhandensein dieser Richtlinien hin.
Stromversorgung
• Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle,
die die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung liefert.
• Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung
bei Ihnen vorliegt, wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen.
Warnung
Beugen Sie Datenverlust vor!
Verwenden Sie das Gerät stets an einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung USV mit Überspannungsschutz.
• Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten
durchführen.
• Der Ein-/Aus-Schalter dieses Gerätes trennt das Gerät nicht vollständig vom Stromnetz.
• Um das Gerät vollständig vom Netz zu trennen, muss
der Netzstecker aus der Netzsteckdose gezogen
werden. Daher sollte das Gerät so aufgestellt werden, dass stets ein direkter und ungehinderter Zugang zur Netzsteckdose gewährleistet ist und der
Stecker in einer Notsituation sofort abgezogen werden kann.
8
Wichtige Sicherheitshinweise
• Um Brandgefahr auszuschließen, sollte der Netzstecker vor einem längeren Nichtgebrauch des Gerätes
grundsätzlich von der Netzsteckdose getrennt werden. Vor einem Sturm und/oder Gewitter mit Blitzschlaggefahr trennen Sie das Gerät bitte vom Stromnetz. Oder schließen Sie das Gerät an eine USV an.
Warnung
Niemals das Gerät selbst öffnen! Es besteht die
Gefahr eines Stromschlags!
Sollte es erforderlich sein, das Gerät zu öffnen,
wenden Sie sich bitte an geschultes Fachpersonal
oder Ihren Facherrichter.
• Der Einbau oder Umbau einer Festplatte sollte nur
sollte nur von ausgebildetem Personal oder Ihrem
Facherrichter erfolgen.
Warnung
Einbauten oder Modifikationen des Gerätes führen
zum Garantieverlust, wenn diese nicht durch
Fachpersonal erfolgen.
Wir empfehlen den Einbau einer Festplatte durch
einen Facherrichter durchführen zu lassen.
Bei unsachgemäßem Einbau der Festplatte erlischt die Garantie!
Überlastung/Überspannung
• Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen,
Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.
• Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie bitte einen Überspannungsschutz.
Kabel
• Fassen Sie alle Kabel immer am Stecker und ziehen
Sie nicht am Kabel selbst.
• Fassen Sie das Netzkabel niemals mit nassen Händen an, da dies einen Kurzschluss oder elektrischen
Schlag verursachen kann.
• Stellen Sie weder das Gerät, Möbelstücke oder andere schwere Gegenstände auf die Kabel und achten
Sie darauf, dass diese nicht geknickt werden, insbesondere am Stecker und an den Anschlussbuchsen.
• Machen Sie niemals einen Knoten in ein Kabel, und
binden Sie es nicht mit anderen Kabeln zusammen.
• Alle Kabel sollten so gelegt werden, dass niemand
darauf tritt oder behindert wird.
• Ein beschädigtes Netzkabel kann einen Brand oder
elektrischen Schlag verursachen. Prüfen Sie das
Netzkabel von Zeit zu Zeit.
• Verändern oder manipulieren Sie Netzkabel und
Netzstecker nicht.
• Verwenden Sie keine Adapterstecker oder Verlängerungskabel, die nicht den geltenden Sicherheitsnormen entsprechen und nehmen Sie auch keine Eingriffe an den Strom- und Netzkabeln vor!
Aufstellort/Betriebsumgebung
• Stellen Sie das Gerät auf eine feste, ebene Oberfläche und stellen Sie keine schweren Gegenstände auf
das Gerät.
• Das Gerät ist nicht für den Betrieb in Räumen mit hoher Temperatur oder Luftfeuchtigkeit (z. B. Badezimmer) oder übermäßigem Staubaufkommen ausgelegt.
• Betriebstemperatur und Betriebsluftfeuchtigkeit:
-10 °C bis 55 °C, maximal 85 % relativer Feuchte.
Das Gerät darf nur in gemäßigtem Klima betrieben
werden.
Achten Sie darauf, dass
• immer eine ausreichende Belüftung gewährleistet ist
(stellen Sie das Gerät nicht in Regale, auf einem dicken Teppich, auf ein Bett oder dorthin, wo Belüftungsschlitze verdeckt werden, und lassen Sie mindestens 10 cm Abstand zu allen Seiten);
• keine direkten Wärmequellen (z. B. Heizungen) auf
das Gerät wirken;
• kein direktes Sonnenlicht oder starkes Kunstlicht auf
das Gerät trifft;
• das Gerät nicht in unmittelbarer Nähe von Magnetfeldern (z. B. Lautsprechern) steht;
• keine offenen Brandquellen (z. B. brennende Kerzen)
auf oder neben dem Gerät stehen;
• der Kontakt mit Spritz- und Tropfwasser und aggressiven Flüssigkeiten vermieden wird,
• das Gerät nicht in der Nähe von Wasser betrieben
wird, insbesondere darf das Gerät niemals untergetaucht werden (stellen Sie keine mit Flüssigkeiten gefüllten Gegenstände, z. B. Vasen oder Getränke auf
oder neben das Gerät);
• keine Fremdkörper eindringen;
• das Gerät keinen starken Temperaturschwankungen
ausgesetzt wird, da sonst Luftfeuchtigkeit kondensieren und zu elektrischen Kurzschlüssen führen kann;
• das Gerät keinen übermäßigen Erschütterungen und
Vibrationen ausgesetzt wird.
Fernbedienung
• Wenn das Gerät längere Zeit nicht betrieben wird,
entnehmen Sie alle Batterien, da diese auslaufen und
das Gerät beschädigen können.
9
Wichtige Sicherheitshinweise
Wartung und Pflege
Wartungsarbeiten sind erforderlich, wenn das Gerät beschädigt wurde, z. B. wenn Netzstecker, Netzkabel oder
Gehäuse beschädigt sind, Flüssigkeit oder Gegenstände
ins Innere des Gerätes gelangt sind, es Regen oder
Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, oder wenn es nicht einwandfrei funktioniert oder heruntergefallen ist.
• Trennen Sie das Gerät für Wartungstätigkeiten (z. B.
Reinigen) vom Netz!
• Falls Sie Rauchentwicklung, ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche feststellen, schalten Sie das Gerät sofort aus und ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose. In diesen Fällen darf das Gerät nicht
weiter verwendet werden, bevor eine Überprüfung
durch einen Fachmann durchgeführt wurde.
• Lassen Sie alle Wartungsarbeiten nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen.
• Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Gerätes oder
des Zubehörs. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag.
• Das Gehäuse des Gerätes und die Fernbedienung
mit einem feuchten Tuch reinigen.
• Keine Lösungsmittel, Spiritus, Verdünnungen usw.
verwenden; sie könnten die Oberfläche des Gerätes
beschädigen.
• Keine der folgenden Substanzen verwenden:
• Salzwasser, Insektenvernichtungsmittel, chlor- oder
• Mit dem Baumwolltuch sanft über die Oberfläche reiben, bis diese vollständig trocken ist.
Warnung
Das Gerät arbeitet mit gefährlicher Spannung.
Das Gerät darf daher nur durch autorisierte Fachleute geöffnet werden. Alle Wartungs- und Servicearbeiten müssen von autorisierten Unternehmen durchgeführt werden. Unsachgemäße Reparaturen können den Benutzer des Gerätes in Lebensgefahr bringen.
Zubehör
• Schließen Sie nur ausdrücklich dafür vorgesehene
Geräte an. Andernfalls kann es zu Gefahrensituationen oder Schäden am Gerät kommen.
Inbetriebnahme
• Vor der ersten Inbetriebnahme alle Sicherheits- und
Bedienhinweisung beachten!
• Öffnen Sie das Gehäuse nur zum Einbauen der
Festplatte.
Warnung
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass alle
Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis
getrennt sind!
Warnung
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor, sondern
überlassen Sie dies einem Fachmann.
Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am
Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen
nicht nur Gefahr für Sie selbst dar, sondern auch
für andere Personen.
Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netzund Niederspannungskreise stets getrennt verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden
sind oder durch einen Defekt verbunden werden
können.
Kinder
• Elektrische Geräte nicht in Kinderhände gelangen
lassen! Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt
elektrische Geräte benutzen. Kinder können mögliche
Gefahren nicht immer richtig erkennen. Kleinteile
können bei Verschlucken lebensgefährlich sein.
• Bewahren Sie die Batterien und Akkus für Kleinkinder
unerreichbar auf. Wurde eine Batterie oder ein Akku
verschluckt, muss sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.
• Halten Sie auch die Verpackungsfolien von Kindern
fern. Es besteht Erstickungsgefahr!
• Dieses Gerät gehört nicht in Kinderhände. Federnde
Teile können bei unsachgemäßer Benutzung herausspringen und Verletzungen (z.B. Augen) bei Kindern
verursachen.
10
Einführung
Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden
europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität
wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen
und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.com)
hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen
Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die
komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle
Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle
Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder
Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter
Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen
Sie uns diese bitte auf der Rückseite des Handbuchs angegebener Adresse mit. Die ABUS Security-Center GmbH übernimmt keinerlei Haftung für
technische und typografische Fehler und behält
sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt und an den
Bedienungsanleitungen vorzunehmen. ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar oder verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und
dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird
keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
Auspacken
Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.
Verpackungen und Packhilfsmittel sind recyclingfähig
und sollen grundsätzlich der Wiederverwertung zuge-
führt werden.
Wir empfehlen Ihnen:
Papier-, Pappe und Wellpappe bzw. Kunststoffverpa-
ckungsteile sollten in die jeweils dafür vorgesehenen
Sammelbehälter gegeben werden.
Solange solche in Ihrem Wohngebiet noch nicht vorhanden sind, können Sie diese Materialien zum Hausmüll
geben.
Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das Gerät. Falls das Gerät
Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zurück und kontaktieren Sie den Hersteller.
Lieferumfang
• ABUS Digitalrekorder
• Netzteil und Netzkabel
• Fernbedienung (ohne Batterien)
• Anschluss-Kabel für Festplatten
• Software CD
• Benutzerhandbuch
Allgemeine Informationen
Um das Gerät richtig zu verwenden, lesen Sie dieses
Benutzerhandbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es
zum späteren Gebrauch auf.
Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Bedienung
und zur Wartung des Rekorders. Verständigen Sie zur
Reparatur des Gerätes einen autorisierten Fachbetrieb.
11
Systembedienung
Systembedienung
Allgemeines
Sie können das Gerät folgendermaßen steuern:
• Fernbedienung
• USB-Maus
Bedienelemente am Gerät
Hinweis
Beachten Sie die Übersicht auf S. 3.
Nr. Bezeichnung
Funktion
Power LED
1
Leuchtet blau wenn System eingeschaltet
2 IR-Empfänger
für die Fernbedienung
3 REC LED
Leuchtet rot bei Aufzeichnung
4 HDD LED
Blinkt blau bei Zugriff auf Festplatte
5 Netzwerk LED
Leuchtet rot bei Netzwerkzugriff
6 Alarm LED
Leuchtet rot bei Alarm
Anschlüsse an der Rückseite
Hinweis
Beachten Sie die Übersicht auf S. 3.
Nr. Bezeichnung
Funktion
7 USB-Anschluss
• Anschluss einer USB-Maus
• Anschluss eines USB-Sticks zur Datensiche-
rung
8
VIDEO IN: BNC-Eingänge
VIDEO OUT 1: BNC Monitorausgang
9
VIDEO OUT 2: BNC Spotmonitorausgang
AUDIO IN: Cinch Audioeingang
10
AUDIO OUT: Cinch Audioiausgang
11 LAN:
10/100 MBit Ethernet-LAN Anschluss
12 ALARM IN:
• Alarmeingang 1-4
• G = Masse
ALARM OUT:
• Relaisausgang und Masse
RS-485:
• Anschluss für PTZ Kameras
13
12 VDC Stromanschluss
14 Netzschalter
15
Anschluss für Erdungsleitung
12
Systembedienung
Bedienelemente der Fernbedienung
Hinweis
Beachten Sie die Grafik der Fernbedienung auf
S. 4.
Nr. Bezeichnung
Funktion
16
POWER
Ein-/Ausschalten
17 DEV
Fernbedienung mit der Geräte-ID zuordnen
18 Alphanumerische Tasten
• Kamera (Kanal) in der Liveansicht auswählen
• Eingabe Buchstaben, Ziffern in Eingabefel-
dern
A
19
• Eingabe ändern (Groß/Klein, Symbole, Ziffern)
• Weitere Symbole können durch drücken der
Taste „0“ im Symbolmodus angezeigt werden.
PLAY
20
Wiedergabe starten
VOIP
21
Nicht belegt
PREV
22
Bildschirmdarstellung in der Liveansicht ändern
Navigationstasten
23
bei der Wiedergabe:
• S, TGeschwindigkeit einstellen
• W, XVoriger/nächster Tag
in PTZ:
• Kamera Steuerung
in Menüs:
• Navigieren
ESC
24
• Menü verlassen
nicht belegt
25
nicht belegt
26
Zoom +:
27
Bildausschnitt im PTZ-Modus vergrößern
F1:
28
Nicht belegt
Zoom -:
29
Bildausschnitt im PTZ-Modus verkleinern
F2:
30
Nicht belegt
IRIS-: Im PTZ-Modus:
31
• Schließen der Iris
Focus-: Im PTZ-Modus:
32
• Bildausschnitt im PTZ-Modus verkleinern
IRIS+: Im PTZ-Modus:
33
• Öffnen der Iris
Focus+: Im PTZ-Modus:
34
• Bildausschnitt im PTZ-Modus vergrößern
Nr. Bezeichnung
Funktion
Nicht belegt
35
Nicht belegt
36
PTZ
37
PTZ-Steuerung einschalten
Enter-Taste fII
38
• Auswahl bestätigen
• ‚Checkbox’ aktivieren/deaktivieren
Bei der Wiedergabe:
• PLAY/PAUSE
MENU
39
• Hauptmenü aufrufen
• Tastenton ein-/ausschalten (5 s drücken)
REC
40
Manuelle Aufzeichnung öffnen/starten
Nicht belegt
41
Zeichen bei Eingabe löschen
42
Bedienung mit der Maus
Hinweis
Die weitere Beschreibung in dieser Bedienungsanleitung erfolgt mit der Maus.
Das Gerät ist zur Verwendung mit einer USBMaus geeignet. Verbinden Sie die Maus mit dem
USB-Anschluss.
Taste Funktion
Links Einzelklick
• Auswahl im Menü, Aktivierung eines Eingabefeldes bzw. eines TABs
Doppelklick
• Wechseln der Bildschirmdarstellung Einzelbild-Mehrfachbilder bei Live-Darstellung und
Wiedergabe
Klicken und Ziehen
• im PTZ-Modus: Steuern der Kameras
• Einrichten von Alarm-Bereichen bzw. Zonen
Rechts Einzelklick
• Aufrufen des Popup-Menüs
ScrollRad
bei Vollbild Live-Darstellung
• vorige/nächste Kamera einblenden
In Menüs
• Einstellungen auswählen/ändern
13
Systembedienung
Gerät starten
Achtung
Das Gerät darf nur an die auf dem Typenschild
angegebene Netzspannung angeschlossen werden!
Verwenden Sie zur Sicherheit eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung USV.
Wenn das Gerät an die Stromversorgung angeschlossen
und der Hauptschalter an der Geräterückseite eingeschaltet ist, leuchtet die Power LED.
Während des Startvorgangs führt das Gerät einen
Selbsttest durch.
Bildschirmtastatur
Wenn Sie mit der Maus auf ein Texteingabefeld klicken,
erscheint die Bildschirmtastatur:
Die Tasten haben eine ähnliche Funktion wie bei einem
Mobiltelefon.
• Auf jeder Taste sind mehrere Zeichen untergebracht.
• Durch drücken der Taste „A“ schalten Sie durch die
folgende Modi:
- Zahlen
- Grossbuchstaben
- Kleinbuchstaben
- Sonderzeichen
(Drücken Sie die Taste „0“ um weitere
Symbole anzeigen zu lassen)
• Drücken Sie mehrmals hintereinander dieselbe Taste
um das gewünschte Zeichen zu erhalten.
• Um das Zeichen vor dem Cursor zu löschen, klicken
Sie auf „EDIT“.
Anzeigen am Monitor
Das Gerät zeigt Datum und Uhrzeit, den Kameranamen
und ob eine Aufzeichnung stattfindet.
• Daueraufzeichnung: „blaues R“
• Ereignisaufzeichnung: „rotes R“
14
Liveansicht
Liveansicht
Überblick
Die Liveansicht startet automatisch nach dem Einschalten des Gerätes.
Im Hauptbildschirm werden die Signale der angeschlossenen Kameras dargestellt.
• Mit Doppelklick der linken Maustaste können Sie das
jeweilige Kamerabild als Vollbild darstellen oder wieder zu ursprünglichen Ansicht zurückschalten.
Popup-Menü bei Mausbedienung
Hinweis
Drücken Sie die rechte Maustaste, während der
Mauszeiger über einem Live-Bild befindet.
Folgende Einstellungen sind möglich, der Pfeil nach
rechts zeigt, dass sich ein Untermenü zur Auswahl öffnet:
Einzelansicht Vollbild der gewählten Kamera
Mehrfachansicht 4-fach Ansicht der Kameras
Nächste Kamera
PTZ PTZ-Modus aktivieren
Wiedergabe zur Wiedergabe wechseln
Manuelle Auf-
zeichnung
Status Ausblen-
den
Spotmonitor Kamera am Spotmonitor anzeigen
Menü Öffnet das Hauptmenü
Darstellung der nächsten Kamera in
der Vollbildansicht
Aufzeichnung starten/beenden
Statussymbol der Aufzeichnung ein/ausblenden
Einstellungen
Hinweis
Die Liveansicht kann folgendermaßen eingestellt
werden.
Öffnen Sie das Hauptmenü und klicken Sie auf Anzeige:
Sprache Sprache der Bedienoberfläche
Gerätenummer:
Aktiviere Passwort
Video Standard PAL / NTSC
Menü Transpa-
renz
Datum/Zeit Zeit, Datum und Sommerzeit
Liveansicht
Zur eindeutigen Identifizierung bei
Benutzung mit einer Fernbedienung
Passwortabfrage aktivieren/deaktivieren (Bei Zugriff per
Netzwerk ist das Passwort trotz
deaktivierung weiterhin erforderlich)
Transparenz des Hauptmenüs
Sequenzanzeige, Kamerazuordnung
15
Liveansicht
Datum / Zeit einstellen
Datumsformat TT/MM/JJ, MM/TT/JJ, JJ/MM/TT
Datum Eingabe von Tag, Monat und Jahr
Zeit
Eingabe von Stunde, Minute und
Sekunde
Aktiviere DST
Daylight Saving Time Bias: Korrektur der Sommerzeit zur Referenz-
zeit
Von DST Startzeit
Bis DST Endzeit
Liveansicht einstellen
Liveansicht
Standardeinstellung in der Livean-
sicht: Vollbild, 4-fach Ansicht
Umschaltzeit
Umschaltzeit zwischen den Kame-
ras in der Vollbildansicht: Nie, 5 Se-
kunden .. 30 Minuten
Audio Vorschau
Audioausgabe während der Voll-
bildansicht
Ereig. Anzeige-
dauer
Anordnung
Anzeigezeit der auslösenden Ka-
mera bei einem Ereignis als Vollbild
Kameraanordnung in der Livean-
sicht ändern
16
Aufzeichnung
Aufzeichnung
Einrichten
Öffnen Sie das Hauptmenü und klicken Sie auf Aufzeichnung:
Wenn HDD voll
Wähle Kamera
Ereig.Einst.akt.
Stream 1 /
Stream 2
Stream Typ
Auflösung
Bildrate
Bitrate
Aktiv. REC
Nachalarm Zeit
Voralarm Zeit
Kopiere Kamera
Überschreiben oder Aufzeichnung
beenden
Einzustellende Kamera
Markieren Sie diesen Punkt um Ereignisse (Bewegungserkennung oder
Alarm) aufzuzeichnen.
Stream 1 = Parameter für Daueraufzeichnung
Stream 2 = Parameter für Ereignisaufzeichnung
Video, Video und Audio
QCIF, CIF
Anzahl der Bilder, die pro Sekunde
gespeichert werden. Die maximale
Anzahl ist abhängig von der eingestellten Aufnahme-Auflösung.
Datenvolumen pro Sekunde. Je nach
Auflösung wird die empfohlene Bitrate
eingestellt. Eine niedrige Bitrate als
die Empfohlene vermindert die Aufnahmequalität, verlängert aber die
Aufnahmezeit.
Kameraaufzeichnung aktivieren/deaktivieren
Zeit in Sekunden, die nach einem
Alarm aufgezeichnet wird.
Zeit in Sekunden, die vor einem
Alarm aufgezeichnet wird
Gewählte Einstellungen auf andere
Kameras übertragen (alle oder ausgewählte)
Hinweis
Zusätzlich zu diesen Einstellungen muss der Zeitplan konfiguriert werden um eine Aufzeichnung zu
starten.
Hinweis
Die maximale Vor-/Nachalarmzeit ist Abhängig
von der eingestellten Bitrate. Je geringer die Bitrate, desto mehr Speicher ist für Vor-/Nachalarm
verfügbar.
17
Aufzeichnung
Zeitplan
Mittels des Zeitplans werden die Aufzeichnungszeiten
bzw. „Auslöser“ (Aufzeichnungstyp) für die Kameras eingerichtet. Klicken Sie auf Zeitplan:
Manuelle Aufzeichnung
1. Wählen Sie in der Liveansicht „Manuelle Aufzeichnung“ aus:
I
1. Wählen Sie den Tag aus.
2. Aktivieren/deaktiveren Sie „Dauer“. Ist „Dauer“ aktiv,
können keine definierten Zeiten eingegeben werden,
der Aufzeichnung Typ gilt dann für den gesamten
Tag.
3. Geben Sie im Pulldown-Menü den Typ der Aufzeichnung an:
• Dauer
• Bewegungserkennung
• Alarm
• Bewegungserkennung oder Alarm
• Bewegungserkennung und Alarm
4. Wenn Sie zeitabhängige Einstellungen treffen wollen, deaktivieren Sie „Dauer“.
5. Sie können bei zeitabhängiger Einstellung maximal 4
Zeitraster definieren, jeweils von 00:00 – bis 00:00;
die Zeiten der einzelnen Raster dürfen sich nicht
überlappen.
6. Wählen Sie bei „Übernehme für“ die gewünschte
Kamera aus oder wählen Sie Alle und bestätigen Sie
mit Kopiere.
2. Wählen Sie die Kamera aus, um die manuelle Aufzeichnen zu starten. Klicken Sie dazu auf
„Start/Stop“.
Hinweis
Klicken Sie auf „Start Alle“ bzw. „Stop Alle“, um
die Aufzeichnung aller angeschlossenen Kameras
zu starten bzw. beenden.
Hinweis
Mit der Dauer definieren Sie Zeitfenster, in denen
durchgehend aufgezeichnet wird.
Die anderen „Auslöser“ wie Bewegungserkennung
und/oder Alarm schalten nur bei Eintreten dieser
„Auslöser“ die Aufzeichnung ein.
18
Wiedergabe
Wiedergabe
Allgemeines
1. Wählen Sie in der Liveansicht „Wiedergabe“ aus.
2. Um nach vorhandenen Aufzeichnungen zu suchen,
wählen Sie die Kamera, den Aufzeichnung Typ und
den Suchzeitraum aus.
3. Klicken Sie auf „Suche“, um entsprechende Aufzeichnungen zu suchen. Mehr als 8 Suchergebnisse
werden auf mehrere Seiten gelistet. Scrollen Sie
durch die Seiten, indem Sie mit der Maus auf die
vordere Seitenzahl zeigen und das Scrollrad drehen.
4. Wählen Sie einen oder mehrere Einträge aus und klicken Sie auf „Wiedergabe“ um diese abzuspielen.
5. Klicken Sie auf „Kopiere“ um die ausgewählten Einträge auf USB zu sichern oder „Tag sichern“ um den
gesamten Tag zu sichern.
Hinweis
Datensicherung:
Nachdem Sie den Kopiervorgang gestartet haben,
erscheint ein Meldung „Warte auf USB-Medium…“.
Stecken Sie nun die USB-Maus aus und schliessen ein USB-Medium zur Datensicherung an. Der
Kopiervorgang startet automatisch. Sie können jederzeit den Rekorder auch mit der mitgelieferten
Fernbedienung steuern.
Steuerung über Kontrollfeld
Das Kontrollfeld dient zur Steuerung der laufenden Wiedergabe. Die Symbole haben folgende Bedeutung:
123456
Nr. Bedeutung des Symbols
1 30 Sekunden rückwärts springen
Datensicherung:
Drücken Sie die Taste „Aufzeichnung speichern“
wird das aktuell gezeigte Video bis zum erneuten
drücken der Taste zwischengespeichert. Diesen
Vorgang können Sie beliebig oft wiederholen.
Nachdem Sie die Wiedergabe verlassen, werden
Sie Aufgefordert die zwischengespeicherten Videos auf ein USB Medium zu sichern. Werden die
Videos nicht sofort nach dem Verlassen der Wiedergabe gesichert, werden diese gelöscht.
8 9
7
10
11
19
PTZ-Steuerung
PTZ-Steuerung
Allgemeines
Mit der PTZ-Steuerung können Sie auf einzelne PTZKameras zugreifen und diese manuell steuern.
Steuerung über das PTZ-Kontrollfeld
1
2
3
4
Nr. Bedeutung des Symbols
1 Iris
2 Focus
3 Zoom
4 Kamera Steuerung und Tour 1 starten
Popup-Menü bei Mausbedienung
Hinweis
Drücken Sie die rechte Maustaste, während der
Mauszeiger über einem Live-Bild befindet.
Folgende Einstellungen sind möglich, der Pfeil nach
rechts zeigt, dass sich ein Untermenü zur Auswahl öffnet:
PTZ Einstellungen
Folgende Einstellungen der PTZ-Kameras sind notwendig:
1. Wählen Sie die installierte Kamera aus.
2. Geben Sie die Daten der angeschlossenen Kamera
ein. Achten Sie darauf, dass die Daten mit denen der
PTZ Kamera übereinstimmen.
3. Die PTZ ID dient dazu, um die PTZ-Kamera eindeutig zu identifizieren und anzusteuern.
4. Falls Sie mehrere Kameras des gleichen Typs angeschlossen haben, können Sie die vorgenommenen
Einstellungen auf die weiteren Anschlüsse kopieren.
5. Beenden Sie Ihre Einstellung mit Anwenden und OK.
Hinweis
Überprüfen Sie die Einstellungen der PTZKameras.
Falls eine angeschlossene Kamera nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie die eingegebenen Parameter (ID, Baudrate, Datenbit, …)
Kanal Auswahl der PTZ-Kamera
Preset auswählen Eingestellte Preset auswählen
Verlassen PTZ Modus verlassen
20
Preset Einstellungen
PTZ-Steuerung
Tour Einstellungen
Presets sind voreingestellte Orte einer PTZ-Kamera. Sie
können für jede PTZ-Kamera verschiedene Positionen
definieren, damit lassen sich die Kameras schnell zu den
jeweiligen Orten schwenken.
• Wählen Sie im Menü den Punkt PTZ aus und klicken
Sie auf Preset Einstellungen:
1. Wählen Sie eine Preset-Nummer zwischen 1 und
128 aus.
2. Wählen Sie Ändern, um die gewünschten Position
der Kamera einzustellen.
3. Verlassen Sie die PTZ-Steuerung mit der rechten
Maustaste und klicken Sie auf Speichern um die
Preset Position zu sichern
4. Wiederholen Sie Schritt 1 – 3, um weitere Presets zu
definieren.
5. Beenden Sie Ihre Einstellung mit Zurück.
Touren sind Fahrwege von PTZ-Kameras von Position zu
Position, die nacheinander abgefahren werden. Die einzelnen Positionen sind Presets, die wie zuvor beschrieben einzustellen sind. Damit lassen sich die Kameras
nacheinander mit definierbarer Geschwindigkeit zu den
jeweiligen Orten schwenken, wo diese für eine einstellbare Dauer verweilen.
• Wählen Sie im Menü den Punkt PTZ aus und klicken
Sie auf Tour Einstellungen:
1. Drücken Sie Start.
2. Wählen Sie die Tour-Nummer 1 aus.
3. Wählen Sie bei Tour Preset hinzufügen einen
Zielpunk aus und weisen Sie diesem eine Preset
hinzu
4. Stellen Sie die Verweilzeit und die Geschwindigkeit
ein.
• Tour Preset: Reihenfolge
• Dauer: Zeit in Sekunden, die die PTZ-Kamera auf der
Position verweilt
• Geschwindigkeit: Anfahrgeschwindigkeit
5. Übernehmen Sie die Einstellungen mit Bestätigen.
6. Beenden Sie Ihre Einstellung mit OK.
Hinweis
Eine Tour besteht aus mindestens zwei PresetPositionen. Sie können mehrere Touren für eine
Kamera einstellen.
Sie können die eingestellte Tour testen:
Klicken Sie auf Beginne Tour und verfolgen Sie
die Tour. Sie können den Ablauf jederzeit mit Beende Tour stoppen und die Toureinstellungen erneut vornehmen, um z.B. Korrekturen durchzuführen.
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PTZ-Steuerung
Muster Einstellungen
Muster sind Fahrwege von PTZ-Kameras von Position zu
Position, die nacheinander abgefahren werden. Muster
werden quasi ‚live’ aufgezeichnet, das System speichert
die dabei angewendeten Parameter, während Sie die
Kameras nacheinander mit definierbarer Geschwindigkeit
zu den jeweiligen Orten schwenken und justieren.
• Wählen Sie im Menü den Punkt PTZ aus und klicken
Sie auf Muster Einstellungen:
1. Klicken Sie auf Aufzeichnen, um die Muster-
Aufzeichnung zu beginnen.
2. Steuern Sie mit dem PTZ-Kontrollfeld die Kamera-
positionen und Einstellungen, die Sie als Muster aufgezeichnet haben möchten.
3. Die Aufzeichnung erfolgt, bis Sie mit der rechten
Maustaste die Aufzeichnung beenden.
Hinweis
• Starten Sie das aufgezeichnete Muster, indem
Sie in der Liveansicht der PTZ-Kamera das
Popup-Menü mit der rechten Maustaste aufrufen.
• Wählen Sie Muster auswählen und klicken Sie
auf das gewünschte Muster. Die PTZ-Kamera
beginnt die einzelnen Positionen anzusteuern.
Nach Durchlauf des gesamten Musters startet
der Vorgang erneut.
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Gerätemenü
Gerätemenü
Menü-Übersicht
Nachfolgende Menü-Übersicht zeigt sämtliche Menüs mit
denen das Gerät einzustellen und steuern ist.
• Klicken Sie auf das gewünschte Menü, um dieses zu
öffnen.
• Zum Schließen der Menü-Übersicht klicken die rechte
Maustaste.
Menübeschreibung
Menü Beschreibung
Liveansicht Einstellungen die die Liveansicht betreffen
ausgang schalten, Rekorder neustarten/herunterfahren, Logdatei durchsuchen und System Info
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Gerätemenü
Liveansicht
Hinweis
Siehe auch die Beschreibung S.15.
Kamera
Wähle Kamera Auswahl der Kamera
Name
Farbe
Datum OSD
Beweg. Empf.
Erweitert
Kop. –> Kamera Einstellung kopieren
Namen der Kamera. Wählen Sie Position im Livebild.
Wählen Sie Einstellungen um die
Helligkeit, Kontrast, Farbton und Sättigung des Kamerabildes einzustellen.
Darstellungsart und Position im Livebild.
Hier stellen Sie die Empfindlichkeit
der Bewegungserkennung ein. Je
mehr „+“ Zeichen, desto empfindlicher reagiert die Bewegungserkennung. Wählen Sie Bereich um eine
Bewegungserkennungsmaske zu definieren und Aktion um die Reaktion
des Rekorders nach erkannter Bewegungserkennung einzustellen
Privatzonenmaske, Videosignalverlust und Sabotage.
Bewegungserkennung:
Bereich einstellen
1. Klicken und halten Sie die linke Maustaste gedrückt
und markieren Sie den zu erkennenden Bereich mit
roten Kästchen.
2. Mit der rechten Maustaste kann einfach eine Vollbil-
derkennung eingestellt oder das Menü verlassen
werden.
Bewegungserkennung: Einstellungen
Aufzeichnung
Kanal
Zeitplan
Visuelle Warnung
Zentrale alarmieren
Alarmausg.
auslösen
Sende Email Email wird versendet.
Wählen Sie eine Kamera zur Aufzeichnung aus.
Wählen Sie aus in welchem Zeitraum
die Einstellungen gültig sind.
Auslösende Kamera wird in Vollbild
dargestellt.
Benachrichtigung eines PC mit der
ABUS DVR Client Software.
Alarmausgang wird ausgelöst.
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Gerätemenü
Erweiterte Einstellungen
Privatzone
Maske
Sabotage
Videoverlust Alarmauslösung bei Videoverlust.
Aufzeichnung
Hinweis
Siehe auch die Beschreibung S.17.
Bereiche in der Liveansicht und Aufzeichnung ausblenden.
Alarmauslösung bei Kameraabdeckung. Die Bereich und Aktion Einstellungen entsprechen der zuvor
beschriebenen Bewegungserkennung.
Netzwerk
Allgemein
Die korrekten Netzwerkeinstellungen sind unabdingbar,
falls Sie das Gerät und die Überwachung über einen PC
fernsteuern möchten.
Hinweis
Bitte lesen Sie vor der Einrichtung des Gerätes
nachfolgende allgemeine Hinweise.
Ein Netzwerk ist ein Zusammenschluss von mindestens
2 netzwerkfähigen Geräten.
Übertragungsarten:
• kabelgebundene Netzwerke (z.B. CAT5-Kabel),
• Funknetzwerke (WLAN) und
• andere Übertragungsmöglichkeiten (Powerline).
Alle Systeme besitzen wesentliche Gemeinsamkeiten
aber unterscheiden sich in verschiedener Hinsicht.
Begriffe
Anbei eine Übersicht über die Begriffe, die für die Verwendung des Gerätes in Netzwerken relevant sind.
Parameter Einstellung
IP-Adresse
Private Adressbereich
Subnetzmaske
Gateway
Eine IP-Adresse ist die eindeutige Adresse eines Netzwerkgerätes in einem
Netzwerk.
Diese darf innerhalb eines Netzwerks
nur ein einziges Mal vorkommen. Es
gibt bestimmte IP-Adressbereiche, die
für öffentliche Netzwerke, wie z.B. das
Internet reserviert sind.
z.B. 10.0.0.0 - 10.255.255.255,
Subnetzmaske 255.0.0.0
Ist eine Bitmaske, die verwendet wird
um Entscheidungen bzw. Zuordnungen beim Routing zu treffen.
In Heimnetzwerken standardmäßig
255.255.255.0
Netzwerkgerät, das allen anderen
Netzwerkgeräten den Zugang zum Internet ermöglicht.
Z.B. der Computer, an den das DSLModem angeschlossen ist oder meistens der Router bzw. Access Point innerhalb des Netzwerks.
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Gerätemenü
Parameter Einstellung
Nameserver
Auch DNS (Domain Name Server) genannt, ist dafür zuständig, dass einer
Webadresse bzw. URL (z.B.
www.google.de) eine eindeutige IPAdresse zugeordnet wird.
Wenn man eine Domain in einem Browser eintippt, sucht der DNS die passende
IP-Adresse des Servers und leitet die Anfrage an diesen weiter.
Hier kann die IP eines DNS des Providers eingetragen werden. Oft ist es aber
ausreichend, die IP des Gateways zu
wählen. Dieser leitet die Anfragen dann
selbstständig an den Provider-DNS weiter.
DHCP
Der DHCP-Server weist einem Netzwerkgerät die IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway und den Nameserver automatisch zu.
DHCPs sind in aktuellen Routern verfügbar. Der DHCP-Dienst muss gesondert
eingestellt bzw. aktiviert werden, nähere
Infos entnimmt man dem entsprechenden Handbuch.
Hinweis:
Bei der Verwendung von festen IP-
Adressen UND einem DHCP-Server sollten Sie darauf achten, dass die festen IPAdressen außerhalb der per DHCP vergebenen Adressen liegen, da es sonst zu
Problemen kommen kann.
Port
Ein Port ist eine Schnittstelle, über die
verschiedene Programme kommunizieren. Bestimmte Ports sind fest vergeben
(21: Telnet, 23: FTP), andere können frei
gewählt werden. Ports sind bei verschiedenen Anwendungen relevant, z.B. bei
einem externen Zugriff über einen Browser auf das Gerät.
MAC Adresse
Die MAC-Adresse (Media-AccessControl-Adresse, auch Ethernet-ID) ist
die spezifische Hardware-Adresse des
Netzwerkadapters.
Diese dient zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz.
Netzwerkaufbau
Das Gerät muss über CAT5-Verkabelung physisch mit
dem Netzwerk verbunden werden, siehe Anschlüsse
S. 3.
Es können mehrere Switches/Routers/AccessPoints miteinander verbunden werden. Firewalls und andere
Sicherheitssoftware kann das Netzwerk beeinträchtigen.
Warnung
Bei Verwendung eines Routers sind die Netzwerkclients, so auch der Rekorder, mit dem Internet „verbunden“. Das gilt aber auch umgekehrt.
Ergreifen Sie unbedingt Schutzmaßnahmen wie
z.B. Verwendung einer Firewall, Passwort ändern,
Änderung des Ports) um ungewollten Zugriff von
außen zu verhindern!
Netzwerk-Konfiguration
Das Gerät muss über das Menü Netzwerk konfiguriert
werden.
IP-Adresse
Port
Subnetz Maske im Normalfall 255.255.255.0.
Gateway
HTTP Port
Email
Erweitert
IP-Adresse des Rekorders im Netzwerk bei manueller Vergabe.
Soll die IP-Adresse per DHCP zugewiesen werden, geben Sie als IPAdresse 0.0.0.0 ein. Danach muss
der Rekorder neugestartet werden.
Port 8000 ist der Standard-Port für
den Zugriff auf den Rekorder per
Netzwerk.
Adresse des Gateways für den Internetzugang.
Port 80 ist der Standard-Port für den
Zugriff auf den Webserver des Rekorders.
Spezifizieren Sie die MailEinstellungen, unter denen im Alarmfall an eine spezifische Mailadresse
eine Email gesendet wird.
MAC Adresse, Netzwerkgeschwindigkeit, DNS, Multicast und NTP.
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PPPoE
PPPOE wird bei ADSL-Anschlüssen
und der Verwendung eines Modems
in Deutschland verwendet.
Klicken Sie auf Ändern, um die Zugangsdaten (Kennung, Passwort) zu
Ihrem Provider einzugeben.
DDNS
Server zur Dynamischer DomainName-System Verwaltung zur Aktualisierung von Hostnamen bzw. DNSEinträgen
Email-Adresse einrichten
Bei einem Alarm kann das Gerät eine Nachricht per
Email versenden. Geben Sie hier die Email-Konfiguration
ein:
Legen Sie i
Gerätemenü
1. Geben Sie die Parameter der Email-
Benachrichtigung ein.
2. Klicken Sie dann auf Test, um testweise eine Email
zu versenden.
Hinweis
Das Gerät sendet eine Email an den eingerichteten Empfänger.
Falls diese Email nicht beim Empfänger ankommt,
überprüfen Sie die Einstellungen und korrigieren
Sie diese.
Überprüfen Sie ggf. die Junk-Mail-Einstellungen
Ihres Mail-Clients.
Parameter Einstellung
Authentifikati
on
‚Checkbox’ aktivieren, wenn eine Anmeldung am Server des Internet-
Providers erfolgt
EmailTest Sendet eine Testemail
Benutzer Email-Konto beim Provider
Passwort
Passwort, mit dem das Email-Konto ge-
schützt ist
Absender
Absendername
Name
Absender
Adresse
Die zum Email-Konto gehörende Email-
Adresse
Email Server SMTP Server vom Sender Email-Konto
Email Emp-
fänger Nr.
Name
Wählen Sie drei mögliche Empfänger
aus, die die Email erhalten sollen
Geben Sie hier den Namen des Emp-
fängers ein
Adresse
Geben Sie die Email-Adresse des Emp-
fängers ein
Anhang
JPEG
‚Checkbox’ aktivieren, wenn zusätzlich
zur Email Aufnahmen der Kamera als
Foto-Dateien gesendet werden sollen
Intervall Intervall indem Bilder gesendet werden
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Gerätemenü
Erweiterte Einstellungen
MAC MAC Adresse des Rekorders
NIC Typ
Übertragungsgeschwindigkeit des
Netzwerkanschlusses
DNS
Feste IP-Adresse bei Benutzung von
PPPOE
Multicast IPAdresse
Sie können zur Traffic-Minimierung
hier auch die Multicast IP eingeben.
Die IP-Adresse muss mit der in der
Videoüberwachungssoftware übereinstimmen. Der verfügbare IPBereich ist zwischen 224.0.0.0 -
239.255.255.255 eingegrenzt.
Remote Host IPAdresse
IP-Adresse des PCs, an dem bei einem Ereignis eine Meldung gesendet
wird. Hierzu muss bei Aktion „Zentrale alarmieren“ ausgewählt sein und
auf dem PC muss die ABUS DVR
Client Software laufen.
Remote Host
Port
Port Adresse des PCs, an dem bei
einem Ereignis eine Meldung gesendet wird
NTP Network Time Protocol
Server zur Uhrzeit-Synchronisation
aktivieren
Zeitzone Zeitzone des Rekorders
NTP Host
IP-Adresse des Rechners zur Uhr-
zeit-Synchronisation
PPPOE manuell einrichten
Legen Sie i
1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ PPPOE und geben Sie
dann den Benutzernamen (Internetzugangskennung)
sowie das Passwort ein und bestätigen Sie das
Passwort.
2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Bestätigen.
DDNS manuell einrichten
Legen Sie i
1. Um die ABUS DDNS Funktion nutzen zu können,
müssen Sie zuvor ein Konto bei
www.eytronserver.com einrichten. Bitte beachten Sie
hierzu die FAQs auf der Webseite.
2. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ DDNS und wählen Sie
dann den DDNS Typ „ABUS DDNS“ und tragen Sie
im Feld „Server Adresse“ die IP-Adresse
„62.153.88.107“ ein.
3. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Bestätigen. Die IPAdresse Ihrer Internet Verbindung wird nun jede Minute am Server aktualisiert.
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Hinweis
Um den Rekorder von extern erreichen zu können, ist es notwendig die eine Portweiterleitung in
Ihrem Router einzurichten.
Gerätemenü
Alarm
Eingang wählen
Alarm Typ
Alarm Aktion
Aktion
PTZ
Kop. Alarmeingang
Alarmausgang
Zeit
Alarmausg. Zeit
Ausnahmen
Wählen Sie den einzustellenden
Alarmeingang 1 bis 4.
N.O.: Schaltkreis normal geöffnet.
N.C.: Schaltkreis normal geschlossen
Hier legen Sie fest ob in Falle eines
Alarms eine Aktion ausgeführt werden soll.
Hier stellen Sie die Ereignisaktion
von Alarmeingang ein.
Hier stellen Sie ein ob die PTZ Kamera einen Preset anfahren soll.
Kopieren Sie die Alarmeinstellungen
zu weitere Alarmeingänge.
Zeigt den Alarmausgang an (fester
Wert).
Geben Sie hier an wie lange der
Alarmausgang geschaltet werden
soll. Wählen Sie „Manuell“ aus, wird
der Alarmausgang erst durch bestätigen des Menüpunktes „Alarmausgang Stop“ im Menü „Utilities“ deaktiviert.
Hier stellen Sie im Zeitplan ein wann
der Alarmausgang aktiviert ist.
Hier können Sie für verschiedene Ereignisse Aktionen, wie Email Benachrichtigung, festlegen.
Alarmeingang Aktion
Im Falle, dass der Alarmeingang ausgelöst wird, können
folgenden Aktionen gestartet werden:
Parameter Einstellung
REC Kamera
Wählen Sie eine Kamera zur Aufzeichnung aus.
Zeitplan
Wählen Sie aus in welchem Zeitraum
die Einstellungen gültig sind.
Visuelle Warnung
Zentrale alarmieren
Alarmausg.
Auslösende Kamera wird in Vollbild
dargestellt.
Benachrichtigung eines PC mit der
ABUS DVR Client Software.
Alarmausgang wird ausgelöst.
auslösen
Sende Email Email wird versendet.
PTZ
Hier können Sie festlegen ob eine PTZ Kamera eine Aktion ausführen soll, sobald ein Alarmeingang ausgelöst
hat.
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Gerätemenü
Ausnahmen
Parameter Einstellung
Ausnahme Ereignis auf die reagiert werden soll.
Zentrale alar-
mieren
Alarmausg.
Benachrichtigung eines PC mit der
ABUS DVR Client Software.
Alarmausgang wird ausgelöst.
auslösen
Sende Email Email wird versendet.
PTZ
Hinweis
Siehe Beschreibung S.20 .
Benutzer
Hier können Sie bis zu 16 Benutzer mit verschiedenen
Rechten verwalten.
Standard Rechte
Rechte ändern
Ausgewählter Benutzer erhält die
Standard Rechte.
Hier können Sie die Rechte für den
ausgewählten Benutzer ändern.
Rechte ändern
Hier können Sie die Lokalen und Remote Rechte für den
Benutzer festlegen. Klicken Sie „Standard Rechte“ um für
den ausgewählten Benutzer die Standard Rechte zu vergeben.
Hinweis
Der Benutzer kann lokal, d.h. am Gerät Einstellungen vornehmen oder Parameter ändern.
Der Benutzer kann Remote über die Netzwerkverbindung auf das Gerät zugreifen.
Grätename, Modell, Seriennummer, Firmware Version, Encode
Version
Gerätemenü
Firmware
Hinweis
Sie können ein Firmware Update per FTP im lokalen Netzwerk und per USB durchführen. Nachdem
Sie den USB ausgewählt haben, erscheint ein
Meldung „Warte auf USB-Medium…“. Stecken Sie
nun die USB-Maus aus und schliessen ein USBStick mit der neuen Firmwaredatei an. Der Updateprozess startet automatisch. Sie können jederzeit den Rekorder auch mit der mitgelieferten
Fernbedienung steuern.
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Störungsbehebung
Störungsbehebung
Bevor Sie den Service anrufen, lesen Sie die folgenden Hinweise, um die mögliche Ursache einer Störung zu ermitteln.
Störung Ursache Lösung
Kein Strom Netzkabel ist nicht angeschlossen
Netzschalter auf OFF Netzschalter auf ON stellen
Steckdose führt keinen Strom
Kein Bild
Der Bildschirm ist nicht für den Empfang
eingestellt
Videokabel ist nicht fest angeschlossen Videokabel fest anschließen
Angeschlossener Monitor ist ausgeschaltet Monitor einschalten
Kamerabilder nur S/W und
unscharf, obwohl Farbkamera
installiert
Sind beim Starten des Rekorders keine
Kameras angeschlossen, wird der Rekorder
automatisch im NTSC Modus gestartet.
Werden nun PAL Farbkameras angeschlossen, werden diese in S/W und unscharf angezeigt.
Kein Ton Audiokabel sind nicht fest angeschlossen Audiokabel fest anschließen
Über Audiokabel angeschlossene Geräte
sind nicht eingeschaltet.
Audio-Anschlusskabel ist beschädigt Kabel austauschen
Festplatte funktioniert nicht
Verbindungskabel sind nicht fest angeschlossen
Festplatte defekt oder nicht systemkonform
USB-Anschluss funktioniert
Gerät wird nicht unterstützt
nicht
USB-Hub wurde verwendet USB-Medium direkt anschließen
Netzwerkzugriff nicht möglich Netzwerkkabel-Anschluss lose Netzwerkkabel einstecken.
Batterien nicht polaritätsrichtig (+, –) eingelegt oder erschöpft
Fernbedienung ist zu weit vom Rekorder
entfernt
Es befindet sich ein Hindernis zwischen der
Fernbedienung und Rekorder
Zu helle Beleuchtung oder Leuchtstoffröhren?
Aufnahme ist nicht möglich Keine HDD bzw. HDD nicht initialisiert Festplatte einbauen und initialisieren
Plötzliches Ausschalten Die Temperatur im Inneren des Gerätes ist
zu hoch
Netzkabel fest an der Steckdose anschließen
Ggf. anderes Gerät an der Steckdose
verwenden
Korrekten Video-Eingangsmodus einstellen, bis vom Rekorder ein Bild erscheint
Schließen Sie die Kameras an, bevor Sie
den Rekorder starten. Der Rekorder erkennt automatisch, ob ein PAL oder
NTSC Signal vorliegt und wechselt in den
korrekten Modus. Sie können den Modus
einstellen, siehe S. Fehler! Textmarke nicht definiert..
Über das Audiokabel angeschlossene Geräte sind nicht eingeschaltet
Kabel fest anschließen
Festplatte gegen empfohlene Festplatte
austauschen.
Korrektes USB-Medium anschließen,
USB2.0
Netzwerk-Konfiguration prüfen und ggf.
korrigieren, siehe S. Fehler! Textmarke nicht definiert.
Ersetzen Sie die Batterien durch neue.
Zur Steuerung des Gerätes mit der Fernbedienung richten Sie diese auf den
Fernbedienungssensor am Gerät.
Verwenden Sie die Fernbedienung innerhalb von 7 m Entfernung
Entfernen Sie das Hindernis
Starken Einfall von Leuchtstoffröhrenlicht
ausschließen
Reinigen Sie das Gerät bzw. entfernen
Sie jegliche die Belüftung behindernden
Gegenstände
Der benötigte Speicherplatz für Aufzeichnung und Überwachung hängt neben der physikalischen Speicherkapazität
der verwendeten Festplatte von der eingestellten Auflösung sowie der Bitrate der Aufzeichnung ab.
TVVR30000
Daueraufzeichnung, 1x1TB Festplatte:
Anzahl Kameras Auflösung FPS Empfohlene Bit Rate Aufnahmezeit
Anzahl Kameras Auflösung FPS Empfohlene Bit Rate Anzahl Festplatten
4
4
4
CIF 25 512
CIF 16 384
CIF 8 192
1 x 1 TB
1 x 1 TB
1 x 1 TB
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Entsorgen
Entsorgen
Hinweis auf die Elektro- und Elektronik Altgeräte EG-Richtlinie
Im Interesse des Umweltschutzes darf das Gerät am Ende seiner Lebensdauer nicht mit dem Hausmüll entfernt
werden. Die Entsorgung kann über entsprechende
Sammelstellen in Ihrem Land erfolgen. Befolgen Sie die
örtlichen Vorschriften bei der Entsorgung der Materialien.
Entsorgen Sie das Gerät gemäß der Elektround Elektronik Altgeräte EG-Richtlinie
2002/96/EC - WEEE (Waste Electrical and
Electronic Equipment). Bei Rückfragen wenden
Sie sich an die für die Entsorgung zuständige
kommunale Behörde. Rücknahmestellen für Ihre Altgeräte erhalten Sie z. B. bei der örtlichen
Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung, den örtlichen
Müllentsorgungsunternehmen oder bei Ihrem
Händler.
Hinweise zum Umgang mit Batterien
• Legen Sie Batterien stets polrichtig ein, versuchen
Sie nicht, die mitgelieferten Batterien wieder aufzuladen und werfen Sie diese unter keinen Umständen in
offenes Feuer! Verwenden Sie keine unterschiedlichen Batterien (alte und neue, Alkali und Kohle usw.)
gleichzeitig. Entnehmen Sie die Batterien, wenn Sie
das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht verwenden. Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Explosions- und Auslaufgefahr!
• Denken Sie an den Umweltschutz! Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei
einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.
• Achten Sie darauf, dass Batterien nicht in die Hände
von Kindern gelangen. Kinder könnten Batterien in
den Mund nehmen und verschlucken. Dies kann zu
ernsthaften Gesundheitsschäden führen. In diesem
Fall sofort einen Arzt aufsuchen!
• Normale Batterien dürfen nicht geladen, erhitzt oder
ins offene Feuer geworfen werden (Explosionsgefahr!).
• Wechseln Sie schwächer werdende Batterien rechtzeitig aus.
• Wechseln Sie immer alle Batterien gleichzeitig aus
und verwenden Sie Batterien des gleichen Typs.
Wichtig
Ausgelaufene oder beschädigte Batterien können
bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen.
` Benutzen Sie in diesem Fall geeignete Schutz-
handschuhe.
` Reinigen Sie das Batteriefach mit einem trocke-
nen Tuch.
Wichtiger Hinweis zur Entsorgung von Batterien
Für Ihr Produkt werden Batterien verwendet, für die die
Europäische Richtlinie 2006/66/EG gilt und die nicht mit
dem normalen Hausmüll entsorgt werden können.
Informieren Sie sich über die geltenden Bestimmungen
Ihres Landes zur separaten Sammlung von Batterien.
Die korrekte Entsorgung von Batterien hilft, negative
Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu vermeiden.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei
Cd = Batterie enthält Cadmium
Hg = Batterie enthält Quecksilber
Hinweis auf RoHS EG-Richtlinie
Das Gerät entspricht der RoHS Richtlinie.
Die Einhaltung der RoHS-Richtlinie bedeutet, dass das
Produkt oder Bauteil keine der folgenden Substanzen in
höheren Konzentrationen als den folgenden Höchstkonzentrationen in homogenen Materialien enthält, es sei
denn, die Substanz ist Teil einer Anwendung, die von der
RoHS-Richtlinie ausgenommen ist:
a) 0,1 % Blei (nach Gewicht),
b) Quecksilber,
c) sechswertiges Chrom,
d) polybromiertes Biphenyl (PBB) und polybromierte
Diphenylether
e) 0,01 % Kadmium (nach Gewicht)
36
Glossar
Verwendete Fachbegriffe
1080i
HDTV-Bildsignal mit 1080 Pixel und „Interlaced“Darstellung.
16:9
Am Kinoformat orientiertes Seitenverhältnis von BreitbildDisplays.
720p
HDTV-Bildsignal mit 1280 x 720 Pixel und progressiver
Darstellung.
AUFLÖSUNG
Das übliche PAL-Fernsehsystem zeigt TV-Bilder in 576
Zeilen mit typischerweise 768 Bildpunkten. Hoch auflösendes Fernsehen (HDTV) arbeitet mind. mit 1280 x 720
Bildpunkten.
BILDDIAGONALE
Größenangabe bei Displays: Abstand der linken unteren
Ecke zur rechten oberen Ecke – in Zoll oder Zentimeter.
Browser
Programm zum Betrachten von Webseiten im World-
Wide-Web.
CIF
‚Common Intermediate Format’.
Ursprünglich zur Umrechnung von PAL zu NTSC Stan-
dard gedacht. CIF entspricht einer Video-Auflösung von
352 x 288 Pixel, 2 CIF 704 x 288 Pixel, 4 CIF 704 x 576
Pixel.
CINCH
Verbreiteter Buchsentyp für analoge Audio- oder FBASVideo-Signale.
DDNS
‚Dynamischer Domain-Name-System-Eintrag’
Netzwerk-Dienst, der die IP-Adressen seiner Clienten in
einer Datenbank bereithält und aktualisiert.
DHCP
‚Dynamic Host Configuration Protocol’
Netzwerkprotokoll, das die automatische Einbindung von
Geräten (Clients) in bestehende Netzwerke ermöglicht.
Dabei vergeben DHCP-Server (wie z.B. Internet-Router)
die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway, den DNSServer und ggf. WINS-Server automatisch. Client-seitig
muss dazu lediglich der automatische Bezug der IPAdresse aktiviert sein.
Domain
Domäne (Namensraum), die der Identifikation von Internetseiten dient (z.B. www.abus-sc.de).
Glossar
Dual Stream
Dual stream bezeichnet ein VideoÜbertragungsverfahren. Es erfolgt eine hoch aufgelösten
Aufzeichnung sowie ein niedriger aufgelöste Übertragung
z.B. über das Netzwerk. Der sog. ‚main stream’ verfügt
über eine 4CIF-Auflösung, der sog. ‚sub stream’ lediglich
CIF.
DVR
Digitaler Video Recorder; Ein Gerät zur Aufzeichnung unterschiedlicher Video- und Audioquellen (analog, digital).
Die Daten werden zur Aufzeichnung komprimiert und z.B.
auf Festplatten gespeichert.
FBAS/CVBS
„Farb-, Bild-, Austast- und Synchron-Signal“. Die einfachste Variante von Videosignalen, auch „CompositeSignal“ genannt. Die Bildqualität ist vergleichsweise gering.
H.264
(MPEG-4 AVC); Standard zur hocheffizienten Kompression von Videosignalen. Verwendet u.a. bei Blu-ray-Discs
oder Video-Konferenzsystemen.
HDD
‚Hard Disk Drive’; Festplatte (Magnetplattenspeicher)
Digitaler Datenspeicher bei Computern oder DVRs.
GIGABYTE
Einheit für die Speicherkapazität bei Speichermedien
(HDD, USB, SD/MMC-Karten).
HDVR
Hybrid-DVR; DVR zur Aufzeichnung analoger Kameras
und Netzwerkkameras.
http
‚Hypertext Transfer Protokoll’;
Ein Verfahren zur Datenübertragung über Netzwerke.
Hauptsächlich verwendet bei der Darstellung von Webseiten in einem Browser.
INTERLACED
Zeilensprung-Verfahren.
IP-Adresse
Eine Adresse im Computernetz, basierend auf dem Internetprotokoll (IP), diese ermöglicht, unterschiedliche
Geräte im Netz adressierbar zu machen und damit dediziert zu erreichen.
JPEG
Verlustarmes Kompressionsverfahren für Fotos. Die
meisten Digitalkameras speichern ihre Fotos im JPEGFormat.
37
Glossar
MPEG
Kurzform für Moving Picture Experts Group. Dabei handelt es sich um einen internationalen Standard für die
Kompression von bewegten Bildern. Auf einigen DVDs
sind die digitalen Audiosignale in diesem Format komprimiert und aufgenommen.
NTP
‚Network Time Protokoll’
Verfahren zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke.
Auch SNTP (Simple Network Time Protokoll), das eine
vereinfachte Form darstellt.
NTSC
Farbfernseh-Standard in USA. Das Verfahren unterscheidet sich in einigen Details vom europäischen PALSystem: Ein NTSC-Vollbild besteht aus 480 sichtbaren
und insgesamt 525 Zeilen. Pro Sekunde werden 60
Halbbilder angezeigt. Im Vergleich zu PAL ist das System anfälliger gegen Farbstörungen.
PAL
„Phase Alternating Line“; Europäisches Farb-TV-System.
Es verwendet 576 sichtbare Bildzeilen, mit den für Verwaltungs-Signale genutzten Zeilen besteht ein Vollbild
aus 625 Zeilen. Pro Sekunde werden 50 Halbbilder gezeigt. Die Phasenlage des Farbsignals wechselt dabei
von Bildzeile zu Bildzeile.
PANEL
Fachbegriff für das Innenleben eines Flach-Displays
(man spricht von LCD- oder Plasma-Panels).
PC
Ein „Personal Computer“ kann als Fernabfrage-Platz
entweder mit der mitgelieferten Software oder per Browser verwendet werden.
Pixel
„Picture element“. Bildpunkt, Bildelement, bezeichnet die
kleinste Einheit einer digitalen Bildübertragung bzw. darstellung.
PIP
„Picture in Picture“. Abkürzung für die „Bild-in-Bild“Funktion, bei der auf dem Bildschirm gleichzeitig zwei
Signalquellen zu sehen sind. Die zweite Signalquelle wird
dabei der ersten überlagert.
PPPoE
‚PPP over Ethernet’ (Point-toPoint-Protokoll)
Netwerkübertragungsverfahren zum Verbindungsaufbau
über Wählleitungen, das z.B. bei ADSL-Anschlüssen
verwendet wird.
PROGRESSIVE
Zeilenweise Abtastung beziehungsweise Bilddarstellung,
im Gegensatz zu Zeilensprung beziehungsweise
„Interlaced“.
PTZ
‚Pan-Tilt-Zoom’
Schwenken, Neigen, Zoomen bei motorisierten Kameras.
USB
‚Universal Serial Bus’
Serielle Busverbindung zum Anschluss z.B. von Spei-
chermedien im laufenden Betrieb. Maximal nutzbare Datenrate bei USB 2.0: ca. 320 Mbit/s (ca. 40 MB/s).
VGA
„Video Graphics Array“. Im PC-Bereich übliche Schnittstelle für analoge Videosignale – im Wesentlichen handelt es sich dabei um RGB-Signale.
ZOLL (inch)
Maß der Bildschirmdiagonalen. Ein Zoll entspricht 2,54
Zentimeter. Die wichtigsten typischen Größen von 16:9Displays: 26 Zoll (66 cm), 32 Zoll (81 cm), 37 Zoll (94
cm), 42 Zoll (106 cm), 50 Zoll (127 cm), 65 Zoll (165 cm).
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Über das interne Festplattenlaufwerk
Das interne Festplattenlaufwerk (HDD) ist sehr empfindlich. Bedienen Sie das Gerät nach den folgenden Anleitungen, um Festplattenfehler zu vermeiden. Wichtige
Aufnahmen sollten auf externe Medien gesichert werden,
um unerwartete Datenverluste zu vermeiden.
Hinweis
• Gerät während des Betriebs nicht bewegen.
• Feuchtigkeit im Innern des Geräts kann konden-
sieren und Fehlfunktionen des Festplattenlaufwerks verursachen.
• Bei eingeschaltetem Gerät niemals den Netzstecker ziehen oder die Stromzufuhr über den
Sicherungsschalter unterbrechen.
• Gerät nicht unmittelbar nach dem Ausschalten
bewegen. Um das Gerät zu bewegen, führen
Sie die folgenden Schritte durch:
1. Warten Sie nach der Meldung OFF (Gerätedisplay) mindestens zwei Minuten.
2. Ziehen Sie den Netzstecker.
3. Setzen Sie das Gerät um.
• Bei einem Stromausfall während des Betriebs
des Geräts könnten Daten auf der Festplatte
verloren gehen. Verwenden Sie eine USV!
• Die Festplatte ist sehr empfindlich. Eine unsachgemäße Bedienung oder eine ungeeignete
Umgebung könnte die Festplatte nach einer Betriebsdauer von einigen Jahren beschädigen.
Anzeichen dafür sind unerwartetes Anhalten der
Wiedergabe sowie sichtbare Mosaik-Effekte im
Bild. Für einen Defekt der Festplatte gibt es unter Umständen keinerlei Vorzeichen.
• Bei einem Defekt ist keine Wiedergabe von Aufnahmen möglich. In diesem Fall muss die Festplatte ausgetauscht werden.