ABUS TVIP82x00 Operating instructions [en, de, fr, pl]

TVIP81000 / TVIP81100 TVIP82000 / TVIP82100
D Bedienungsanleitung User manual
F Manuel utilisateur
Gebruikershandleiding Brugerhåndbog Instrukcja obsługi
Version 05/2013
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Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf
Seite 7.
These user manual contains important information for installation and operation. This should be also noted when this product is passed on to a third party. Therefore look after these operating instructions for future reference!
A list of contents with the corresponding page number can be found in the index on page 73.
Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne sa mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous remettez le produit à des tiers. Conservez ce mode d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu á la table des matières avec mention de la page correspondante á la page 139.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden. Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers op
pagina 208.
Denne manual hører sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal bruges under opsætning og efterfølgende ved service. Dette skal huskes også når produkter gives videre til anden part. Læs derfor denne manual grundigt igennem også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset på side 273.
Niniejsza instrukcja obsługi zawiera ważne wskazówki dotyczące uruchamiania i obsługi. Pamiętaj o tym, także przekazując produkt osobie trzeciej. Zachowaj instrukcję do wykorzystania w przyszłości!
Wykaz treści znajdziesz w spisie treści z podaniem odpowiednich liczb stron na stronie 341.
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TVIP81000 / TVIP81100 TVIP82000 / TVIP82100
Bedienungsanleitung
Version 05/2013
Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung aufbewahren!
3
Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen gültiger EU-Richtlinien. Die Konformitätserklärung ist zu beziehen unter:
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
GERMANY
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte schriftlich unter der auf der Rückseite des Handbuchs angegebenen Adresse mit. Die ABUS Security-Center GmbH & Co. KG übernimmt keinerlei Haftung für technische und typographische Fehler und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen. ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar oder verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
4
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.
Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.
Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden sollen.
Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Symbolerklärung
Wichtige Sicherheitshinweise
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch:
Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Außerdem erlischt durch das Zerlegen
die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.
Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden.  Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des
Gerätes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser Bedienungsanleitung.
Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen bei Betrieb:
Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit  Extreme Kälte oder Hitze  Direkte Sonneneinstrahlung  Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel  starke Vibrationen  starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern.  Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw.,
könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
Die Videoüberwachungskamera darf aufgrund verschluckbarer Kleinteile aus Sicherheitsgründen
nicht in Kinderhand gegeben werden.
Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere  Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie keine
nicht kompatiblen Produkte an.
Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte
beachten.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte das
Gerät nicht in Betrieb nehmen!
Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebsspannung ein. Höhere
Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefährden (elektrischer Schlag).
5
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor, sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr für Sie selbst dar, sondern auch für andere Personen. Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden werden können.
Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das Gerät. Falls das Gerät Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zurück und informieren Sie den Lieferdienst.
Sicherheitshinweise
1. Stromversorgung: Netzteil 100-240 VAC, 50/60 Hz / 24VAC, 3 A (im Lieferumfang) Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchführen.
2. Überlastung Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen, Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.
3. Reinigung Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel. Das Gerät ist dabei vom Netz zu trennen.
Warnungen
Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweise zu beachten!
1. Beachten Sie die folgende Hinweise, um Schäden an Netzkabel und Netzstecker zu vermeiden:
Verändern oder manipulieren Sie Netzkabel und Netzstecker nicht.  Verbiegen oder verdrehen Sie das Netzkabel nicht.  Wenn Sie das Gerät vom Netz trennen, ziehen Sie nicht am Netzkabel, sondern fassen Sie den
Stecker an.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel so weit wie möglich von Heizgeräten entfernt ist, um zu
verhindern, dass die Kunststoffummantelung schmilzt.
2. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen:
Öffnen Sie niemals das Gehäuse oder das Netzteil.  Stecken Sie keine metallenen oder feuergefährlichen Gegenstände in das Geräteinnere.  Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie
bitte einen Überspannungsschutz.
3. Bitte trennen Sie defekte Geräte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhändler.
Auspacken
Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.
6
Inhaltsverzeichnis
1. Bestimmungsgemäße Verwendung ......................................................................... 9
2. Lieferumfang .............................................................................................................. 9
2.1 Innendomes ....................................................................................................................... 9
2.2 Außendomes ..................................................................................................................... 9
3. Merkmale und Funktionen ...................................................................................... 10
4. Gerätebeschreibung ................................................................................................ 10
5. Beschreibung der Anschlüsse ............................................................................... 10
6. Montage / Installation .............................................................................................. 10
7. Erstinbetriebnahme ................................ ................................ ................................ . 11
8. Erster Zugang zur Netzwerkkamera ....................................................................... 12
9. Passwortabfrage ...................................................................................................... 13
10. Benutzerfunktionen ................................................................................................. 14
10.1 Menüleiste .................................................................................................................................................. 14
10.2 Live-Bildanzeige ........................................................................................................................................ 15
10.3 Audio / Video-Steuerung ........................................................................................................................... 15
10.4 Kamerasteuerung ....................................................................................................................................... 16
10.4.1 PTZ-Steuerung ........................................................................................................................................ 16
10.4.2 Preset-Einstellungen ............................................................................................................................... 16
Vordefinierte Presets: ........................................................................................................................................ 17
10.4.3 Tour Einstellungen ................................................................................................................................ .. 17
10.4.4 Muster Einstellungen .............................................................................................................................. 18
11. Konfiguration ........................................................................................................... 19
11.1 Lokale Konfiguration ................................................................................................ ................................ . 19
11.2 Basiskonfiguration ................................................................................................ ................................ ..... 21
11.3 Weiterführende Konfiguration ................................................................................................................... 21
11.3.1 System..................................................................................................................................................... 21
11.3.1.1 Geräteinformation ................................................................................................................................ 22
11.3.1.2 Zeiteinstellungen ................................................................................................................................ .. 23
11.3.1.3 Wartung ............................................................................................................................................... 24
11.3.1.4 RS485 .................................................................................................................................................. 25
11.3.1.5 DST ...................................................................................................................................................... 26
11.3.2 Netzwerk ................................................................................................................................................. 27
11.3.2.1 TCP/IP ................................................................................................................................................. 28
11.3.2.2 Port ....................................................................................................................................................... 29
11.3.2.3 DDNS .................................................................................................................................................. 30
11.3.2.4 FTP ...................................................................................................................................................... 33
11.3.2.5 UPnP™ ................................................................................................................................................ 34
7
11.3.3 Video / Audio.......................................................................................................................................... 35
11.3.3.1 Video .................................................................................................................................................... 36
11.3.3.2 Audio ................................................................................................................................................... 37
11.3.4 PTZ ......................................................................................................................................................... 38
11.3.4.1 Grundlagen........................................................................................................................................... 39
11.3.4.2 Anfangsposition ................................................................................................................................... 40
11.3.4.3 Parkaktion ............................................................................................................................................ 41
11.3.4.4 Privatzonen-Maskierung ...................................................................................................................... 42
11.3.4.5 Geplante Aufgaben .............................................................................................................................. 43
11.3.4.6 Konfiguration löschen .......................................................................................................................... 44
11.3.5 Bild ......................................................................................................................................................... 45
11.3.5.1 Anzeigeeinstellungen ........................................................................................................................... 46
11.3.5.2 OSD-Einstellungen .............................................................................................................................. 49
13.3.5.3 Text-Overlay ........................................................................................................................................ 50
11.3.6 Sicherheit ................................................................................................................................................ 51
11.3.6.1 Sicherheit ............................................................................................................................................. 51
11.3.6.2 RTSP- Authent. .................................................................................................................................... 53
11.3.7 Ereignisse ................................................................................................................................................ 54
11.3.7.1 Bew.-Erkennung .................................................................................................................................. 55
11.3.7.2 Sabotagealarm ...................................................................................................................................... 57
11.3.7.3 Alarmeingang ....................................................................................................................................... 59
11.3.7.4 Alarmausgang ...................................................................................................................................... 61
11.3.7.5 E-Mail .................................................................................................................................................. 63
11.3.7.6 Schnappschuss ..................................................................................................................................... 65
12. Protokoll ................................................................................................................... 66
13. Wartung und Reinigung .......................................................................................... 66
13.1 Wartung ..................................................................................................................................................... 66
13.2 Reinigung ................................................................................................................................................... 66
14. Entsorgung .............................................................................................................. 67
15. Technische Daten .................................................................................................... 67
8
Tag/Nacht PTZ Netzwerk
Domekamera 20-fach Zoom
Netzteil
Adapterplatte
Abdeckblende
Quickguide
Handschuhe
CD Befestigungsmaterial
Tag/Nacht PTZ Netzwerk
Außendomekamera 20-fach Zoom
Netzteil
Adapter
Teflonband
Quickguide
Handschuhe
CD
Befestigungsmaterial
1. Bestimmungsgemäße Verwendung
Mit der PTZ Netzwerk Domekamera wird eine dezente, leistungsfähige Überwachung realisiert. Hochauflösende Bilder, Steuerungsoptionen, ein hochwertiges Zoomobjektiv sowie Alarmfunktionen sorgen für eine effiziente Überwachung. Der bewegliche 24-h Wächter setzt Maßstäbe: Einfach in bestehende IP­Netzwerke integriert, kombiniert er die optische Präzision einer Speeddome-Kamera mit der Flexibilität und Zukunftssicherheit einer Netzwerkkamera.
2. Lieferumfang
2.1 Innendomes
2.2 Außendomes
9
8
9
Modelnummer
TVIP81000
TVIP81100
TVIP82000
TVIP82100
Auflösung
1280 x 720 (720p)
1920 x 1080 (1080p)
Außenbereich
Nr.
Beschreibung
1
Netzwerkkabel
2
Audio
3
Alarmausgang
4
Alarmeingang
5
RS-485
6
BNC
7
Spannungsversorgung
8
Slot SD Karte (keine Verwendung)
9
Power LED
Bitte beachten Sie, dass die Anschlüsse für TVIP81000 / TVIP81100 / TVIP82000 / TVIP82100 identisch sind.
1
RED AC24V
YELLOW/GREEN
BLACK AC24V
VIEOD
2
3
6
7
4
5
3. Merkmale und Funktionen
Schwenk-Neige-Zoom Netzwerkkamera (PTZ) 20-fach Motorzoom-Objektiv 8 Touren mit bis zu 32 Preset-Positionen je Tour Dual Stream: Aufzeichnung in HD, niedrigere Auflösung für App Zugriff Gute Bilder bei wenig Licht (3D DNR Rauschunterdrückung) Steuerung der Blickrichtung via Netzwerk und RS-485 Privatzonenmaskierung zum Ausblenden fremder Bereiche Wächter- und Alarmfunktionen (7 Alarmein- und 2 Alarmausgänge) Schutzart IP66 und integrierte Heizung (nur Außendome)
4. Gerätebeschreibung
5. Beschreibung der Anschlüsse
6. Montage / Installation
Hinweise und Installationsvarianten der Netzwerk Domekameras finden Sie in der Kurzinstallationsanleitung.
10
Cat5 Ethernetkabel
Internet
7. Erstinbetriebnahme
Die Netzwerkkamera erkennt automatisch ob eine direkte Verbindung zwischen PC und Kamera hergestellt werden soll. Es ist hierfür kein Cross-Over Netzwerkkabel notwendig. Für den direkten Anschluss zur Erstinbetriebnahme können Sie das mitgelieferte Patchkabel verwenden.
Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Netzwerkkabel des Typs Cat5 benutzen
2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop und der Netzwerkkamera
3. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an
4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf die IP Adresse 192.168.0.2 und Default Gateway auf 192.168.0.1
5. Gehen Sie weiter zu Punkt 8, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Anschluss der Netzwerkkamera an einen Router / Switch
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Cat5 Netzwerkkabel für die Vernetzung benutzen.
2. Verbinden Sie den PCs / Laptop mit dem Router / Switch.
3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Router / Switch.
4. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an.
5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verfügbar ist, stellen Sie die
Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf „IP Adresse automatisch beziehen“.
6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres
PCs / Laptop auf 192.168.0.2 und Default Gateway auf 192.168.0.1
7. Gehen Sie weiter zu Punkt 8, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
11
Die Standarteinstellung der Netzwerkkamera steht auf „DHCP“. Sollten Sie keinen DHCP­Server in Ihrem Netzwerk betreiben, empfehlen wir Ihnen nach dem Ersten Zugriff auf die Netzwerkkamera die IP-Adresse manuell auf einen festen Wert einzustellen.
8. Erster Zugang zur Netzwerkkamera
Der erste Zugang zur Netzwerkkamera erfolgt unter Verwendung des ABUS IP Installers. Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen EyseoIP Netzwerkkameras und Videoservern in Ihrem Netzwerk.
Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM. Installieren Sie das Programm auf Ihr PC­System und führen Sie es aus.
Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl für Ihren PC / Laptop, als auch der Netzwerkkamera automatisch.
Ist kein DHCP-Server verfügbar, so stellt die Netzwerkkamera automatisch folgende IP Adresse ein:
192.168.0.100. Ihr PC-System muss sich im selben IP-Subnetz befinden, um eine Kommunikation zur Netzwerkkamera herstellen zu können (PC IP Adresse: z.B. 192.168.0.2).
12
9. Passwortabfrage
Ab Werk ist in der Netzwerkkamera ein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgründen sollte der Administrator jedoch umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem Passwort.
Das Administratorkonto ist werksseitig wie folgt voreingestellt: Benutzername „admin“ und Passwort
12345“. Bei jedem Zugriff auf die Netzwerkkamera zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an
und fragt nach dem Benutzernamen und Passwort. Sollten Ihnen Ihre individuellen Einstellungen für das Administratorkonto nicht mehr zugänglich sein, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support.
Für die Eingabe des Benutzernamens und Passwortes gehen Sie bitte wie folgt vor: Öffnen den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.B. „http://192.168.0.14“). Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren:
-> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Videostream.
13
Schaltfläche
Beschreibung
Anzeige des angemeldeten Benutzers
Abmelden des Benutzers
Auswahl der gewünschten Sprache
Kamerasteuerung
Audio/Video -Steuerung
Live-Bildanzeige
Menüleiste
10. Benutzerfunktionen
Öffnen Sie die Startseite der Netzwerkkamera. Die Oberfläche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt:
10.1 Menüleiste
Wählen Sie durch Klicken des entsprechenden Registers „Liveansicht“, „Konfiguration oder Protokoll aus.
14
Schaltfläche
Beschreibung
4:3 Ansicht aktivieren
16:9 Ansicht aktivieren
Originalgröße anzeigen
Ansicht automatisch an Browser anpassen
Auswahl des Streaming-Typs für die Liveansicht
Ein-/Ausblenden der Kamerasteuerung
Schaltfläche
Beschreibung
Liveansicht deaktivieren
Liveansicht aktivieren
Ton aktivieren / deaktivieren, Lautstärke anpassen
Mikrofon ein / aus
Sofortbild (Momentaufnahme)
Manuelle Aufzeichnung starten / stoppen
3D-Zoom starten stoppen
10.2 Live-Bildanzeige
Mittels Doppelklick können Sie in die Vollbildansicht wechseln.
10.3 Audio / Video-Steuerung
15
Schaltfläche
Beschreibung
Pfeiltasten: Steuerung der Schwenk- Neigebewegungen
360° Drehung starten / stoppen
Ein- / Auszoomen
Fokusierung nah / weit
Blendensteuerung
Anpassung PTZ-Geschwindigkeit
Aktivieren der IR-Strahler (nicht verfügbar)
Aktivieren des Wischers (nicht verfügbar)
One-Touch-Fokus (nicht verfügbar)
Objektiv-Initialisierung (nicht verfügbar)
Schaltfläche
Beschreibung
Auswahl der gewünschten Preset-Position. Die ausgewählte Position ist blau hinterlegt.
Aufrufen der Postion
Erstellen der Position
Löschen der Position
10.4 Kamerasteuerung
10.4.1 PTZ-Steuerung
Um die PTZ-Steuerung einzublenden klicken Sie in der Liveansicht auf das Feld .
10.4.2 Preset-Einstellungen
Wählen Sie den Reiter Preset aus um bis zu 256 Preset-Positionen zu rufen, setzen und zu löschen. Benutzen Sie die PTZ-Steuerschaltflächen um die gewünschte Postion auszuwählen.
Klicken Sie die Schaltfläche um das Preset zu speichern.
16
Vordefinerte
Presets
Funktion
Vordefinierte
Presets
Funktion
33
Automatische Umkehrung
93
Begrenzungen manuell festlegen
34
Zurück zur Ausgangspostion
94
Fernneustart
35
Tour 1 aufrufen
95
OSD-Menü aufrufen
36
Tour 2 aufrufen
96
Abtastung stoppen
37
Tour 3 aufrufen
97
Zufalls-Scan starten
38
Tour 4 aufrufen
98
Frame-Scan starten
39
IR-Cut-Filter Ein
99
Auto-Scan starten
40
IR-Cut-Filter aus
100
Neigungs-Scan starten
41
Muster 1 aufrufen
101
Panorama-Abtastung starten
42
Muster 2 aufrufen
102
Tour 5 aufrufen
43
Muster 3 aufrufen
103
Tour 6 aufrufen
44
Muster 4 aufrufen
104
Tour 7 aufrufen
92
Begrenzungen starten
105
Tour 8 aufrufen
Bitte beachten Sie, dass die Presets, welche zu einer Tour hinzugefügt werden sollen, bereits vordefiniert sind.
Tourdauer
Verweildauer auf einer Preset­Position. Nach Ablauf der Zeit wechselt die Kamera zum nächsten Preset.
Tourgeschwindigkeit
Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit zum nächsten Preset.
Vordefinierte Presets:
In der folgenden Tabelle finden Sie Presets die nur aufgerufen werden können, jedoch nicht konfiguriert werden können.
10.4.3 Tour Einstellungen
Eine Tour besteht aus einer Reihe aus Presets. Sie können bis zu 8 Touren mit bis zu je 32 Presets erstellen.
Um eine neue Tour zu erstellen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Wählen Sie den Reiter Patrouille aus. Wählen Sie die gewünschte Tour aus. Um der Tour Presets hinzuzufügen klicken Sie auf die Schaltfläche .
Wählen Sie das gewünschte Preset aus und stellen Sie die Patrouillendauer und – geschwindigkeit ein.
17
Schaltfläche
Beschreibung
Auswahl der gewünschten Tour. Durch anklicken der Schatlfläche bei Preset 1 wird
die Tour zurückgesetzt.
Hinzugefügte Preset-Position mit Tourdauer und Tourgeschwindigkeit.
Tour starten
Tour stoppen
Tour speichern
Löschen der Preset-Position, bei Preset 1 wird die komplette Tour gelöscht
Schaltfläche
Beschreibung
Auswahl des gewünschten Musters, dieses ist blau hinterlegt. Muster starten
Muster stoppen
Muster-Aufzeichnung starten
Muster-Aufzeichnung stoppen
Muster löschen
10.4.4 Muster Einstellungen
Ein Muster besteht aus verschiendnen Schwenk-, Neige- und Zoomfunktionen. Es können maximal 4 verscheiden Muster eingerichtet werden. Um ein Muster zu erstellen gehen Sie bitte wie folgt vor.
Wählen Sie in der Kamerasteuerung den Reiter Muster aus. Wählen Sie ein Muster aus und aktivieren Sie dieses mit nun können
Sie mit den Pfeiltasten die gewünschte Route definieren.
Der Speicherstatus der Tour wird im Bildschirm wie folgt angezeigt:
Um das Muster zu speichern klicken Sie das Symbol .
.
18
11. Konfiguration
11.1 Lokale Konfiguration
Unter dem Menüpunkt „Lokale Konfiguration“ können Sie Einstellungen für die Live-Ansicht, Dateipfade der Aufzeichnung und Momentaufnahmen vornehmen.
Live-Ansicht Parameter
Hier können Sie den Protokolltyp und die Live-Ansicht-Leistung der Kamera einstellen.
Protokoll TCP: Vollständige Bereitstellung der Streaming-Daten sowie eine hohe Videoqualität, dies
beeinflusst jedoch die Echtzeitübertragung
UDP: Echtzeit Audio- und Video Übertragung HTTP: Bietet gleiche Qualität wie TCP, jedoch werden spezielle Ports unter den
Netzwerkeinstellungen nicht konfiguriert.
Live-Ansicht-Leistung
Hier können Sie die Einstellung der Performance für die Live Ansicht vornehmen.
19
Aufzeichnung-Dateieinstellungen
Hier können Sie die Dateigröße für Aufzeichnungen, den Aufzeichnungspfad und den Pfad für heruntergeladene Dateien definieren. Um die Änderungen zu übernhemen klicken Sie auf „Speichern“.
Aufzeichnung-Dateigröße
Sie haben die Auswahl zwischen 256 MB, 512 MB und 1 GB als Dateigröße für die Aufzeichnungen und heruntergeladenen Videos zu wählen.
Speichern unter
Sie können hier den Dateipfad festlegen, welcher für manuelle Aufzeichnungen verwendet werden soll. Als Standard-Pfad wird C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\RecordFiles verwendet.
Download.Datei speichern als
Hier könnenSie den Dateipfad für heruntergeladene Videos hinterlegen. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\DownloadFiles
Bild- / Beschneidungseinstellungen Hier können Sie die Pfade für Sofortbilder, Schnappschüsse während der Wiedergabe und zugeschnitte
Videos hinterlegen.
Live-Schnappschuss sichern unter
Wählen Sie den Dateipfad für Sofortbilder aus der Liveansicht aus. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\CaptureFiles
Schnappschuss speichern bei Wiedergabe
Sie können hier den Pfad hinterlgen unter welchem die Sofortaufnahmen aus der Wiedergabe gespeichert werden soll. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\PlaybackPics
Clips sp. Unter
Hier können Sie den Speicherpfad hinterlegen, unter welchem zugeschnittene Videos hinterlegt werden sollen. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\PlaybackFiles
20
Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Gerätinformation
Anzeige der Geräteinformationen
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Zeiteinstellungen
Konfiguration der Zeitangabe
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Wartung
Konfiguration zur Wartung des Systems
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
RS485
Konfiguration der RS485 Schnittstelle
Weiterf. Konfiguration
DST (Daylight Saving Time)
Konfiguration der automatischen Sommerzeitumstellung
Weiterf. Konfiguration
11.2 Basiskonfiguration
Alle Einstellungen der „Basiskonfiguration“ finden Sie auch unter dem Menüpunkt „Weiterführende Konfiguration“. Bitte beachten Sie hierzu die Spalte „Verfügbar in“ unter den Beschreibungen der „Weiterführenden Konfiguration“.
11.3 Weiterführende Konfiguration
11.3.1 System
21
11.3.1.1 Geräteinformation
Basisinfo Gerätename:
Hier können Sie einen Gerätenamen für den Speeddome vergeben. Klicken Sie auf „Speichern“ um diesen zur übernehmen.
Modell: Anzeige der Modellnummer
Seriennummer:
Anzeige der Seriennummer
Firmware-Version:
Anzeige der Firmware Version
Cod.-Version:
Anzeige der Codierungsversion
Anzahl Kanäle:
Anzeige der Kanalanzahl
Anzahl Alarmeingänge:
Anzeige der Alarmeingang-Anzahl
Anzahl Alarmausgänge:
Anzeige der Alarmausgang-Anzahl
22
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.2 Zeiteinstellungen
Zeitzone
Auswahl der Zeitzone (GMT)
SetTime NTP
Mit Hilfe des Network Time Protokolls (NTP) ist es möglich, die Uhrzeit des Speeddomes mit einem Zeitserver zu synchronisieren. Aktivieren Sie NTP um die Funktion zu nutzen.
Server-Adresse
IP-Serveradresse des NTP Servers.
NTP-Port
Netzwerk-Portnummer des NTP Dienstes (Standard: Port 123)
Man. Zeitsynchron. Gerätezeit
Anzeige der Gerätezeit des Computers
Zeiteinstellung
Anzeige der aktuellen Uhrzeit anhand der Zeitzonen-Einstellung. Klicken Sie „Synchr. mit Comp-Zeit“ um die Gerätezeit des Computers zu übernehmen.
23
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.3 Wartung
Neustart
Klicken Sie „Neustart“ um das Gerät neu zu starten.
Standard Wiederherst.
Klicken Sie „Wiederherst.“ um alle Parameter bis auf die IP-Parameter auf Standardvorgaben zurückzusetzen.
Standard
Wählen Sie diesen Punkt aus um alle Parameter auf Standardvorgaben zurückzusetzen.
Konf.Datei imp. Konfig-Datei
Wählen Sie hier den Dateipfad um eine Konfigurations-Datei zu importieren.
Status
Anzeige des Import-Status
Konf.-Datei exp.
Klicken Sie Exportieren um eine Konfigurationsdatei zu exportieren.
Remote-Upgrade Firmware
Wählen Sie den Pfad aus um den Speeddome mit einer neuen Firmware zu aktualisieren.
Status
Anzeige des Upgrade-Status.
24
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.4 RS485
Baudrate
Mit der Baudrate können Sie die Übertragungsgeschwindigkeit einstellen, standardmäßig sind 9600 bps voreingestellt. Sie haben die Asuwahl zwischen, 2400 bps, 4800 bps, 9600 bps, 19200 bps und 38400 bps.
Datenbit
Einstellungen der Datengrößen für die Übertragung.Sie haben die Auswahl zwischen 5, 6, 7 oder 8 Bit.
Stoppbit
Einstellung des Stoppbitwertes für die Datenübertragung, Sie können zwischen 1 und 2 wählen.
Parität
Einstellung der Parität um die fehlerfreie Übertragung von Datenpaketen zu überprüfen. Sie können folgende Einstellungen auswählen: „keine“, „gerade“, „ungerade“.
Flow-Strg.
Die Flusssteuerung wird benötigt um dem Speeddome die Information zu übergeben, dass die Datenübertragung zu schnell erfolgt und Datenpakete verloren gehen. Sie haben die Auswahl zwischen: „kein“, „Hardware“, „Soft-Flow-Strg.“.
PTZ-Protokoll
Auswahl des Protokolls für die Steuerung des Speeddomes. Sie haben die Auswahl zwischen ABUS, Pelco D und Pelco P.
PTZ-Adresse
Vergabe der Geräte-ID, sie können eine ID zwischen 0 und 255 auswählen.
25
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.5 DST
DST DST aktivieren
Wählen Sie „DST“ die Systemzeit automatisch an die Sommerzeit anzupassen.
Startzeit
Legen Sie den Zeitpunkt für die Umstellung auf Sommerzeit fest. Endzeit
Legen Sie den Zeitpunkt der Umstellung auf die Winterzeit fest.
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Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
TCP/IP
Einstellungen der TCP/IP Daten
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Port
Einstellungen der verwendeten Ports
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
DDNS
Einstellungen der DDNS Daten
Weiterf. Konfiguration
FTP
Einstellungen der FTP Daten
Weiterf. Konfiguration
UPnP™
Einstellungen der UPnP Daten
Weiterf. Konfiguration
11.3.2 Netzwerk
27
11.3.2.1 TCP/IP
Um den Speeddome über ein Netzwerk bedienen zu können, müssen die TCP/IP-Einstellungen korrekt konfiguriert werden.
NIC-Einstell. NIC-Typ Wählen Sie die Einstellung für ihren Netzwerkadapter. Sie haben die Auswahl zwischen folgenden Werten: 10M Half-dup; 10M Full-dup; 100M Half-dup; 100M Full-dup; 10M/100M/1000M Auto
DHCP
Falls ein DHCP-Server verfügbar ist, klicken Sie DHCP an, um automatisch eine IP-Adresse und weitere Netzwereinstellungen zu übernehmen. Die Daten werden automatisch von dem Server übernommen und können nich manuell geändert werden.
Falls kein DHCP-Server verfügbar ist füllen Sie bitte folgende Daten manuell aus.
IPv4-Adresse
Einstellung der IP-Adresse für den Speeddome
IPv4 Subnetzmaske
Manuelle Einstellung der Subnetzmaske für den Speeddome
IPv4-Standard-Gateway
Einstellung des Standard-Routers für den Speeddome.
MAC-Adresse
Hier wird die Hardware-Adresse der Kamera angezeigt, diese können Sie nich verändern.
MTU
Einstellung der Übertragungseinheit, wählen Sie einen Wert 500 – 9676. Standardmäßig ist 1500 voreingestellt.
28
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
DNS-Server Bevorzugter DNS-Server
Für einige Anwendungen sind DNS-Servereinstellungen erforderlich. (z.B. E-Mail-Versand) Geben Sie hier die Adresse des bevorzugten DNS-Servers ein.
Altern. DNS-Server
Falls der bevorzugte DNS-Server nicht erreichbar sein sollte, wird dieser alternative DNS-Server verwendet. Bitte hinterlegen Sie hier die Adresse des alternativen Servers.
11.3.2.2 Port
Falls Sie auf den Speeddome von extern zugreifen möchten, müssen folgende Ports konfiguriert werden.
HTTP-Port
Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere Speeddomes im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten.
RTSP-Port
Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere Speeddomes im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
HTTPS-Port
Der Standard-Port für die HTTPS- Übertragung lautet 443.
29
DynDNS.org
Name Server
192.168.0.3
195.184.21.78  name.dyndns.org
195.184.21.78
LAN
WAN
Internet
DynDNS
Zugangsdaten
11.3.2.3 DDNS
DDNS
DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Domain­Name-Einträge aktualisieren kann. Die Netzwerkkamera verfügt über einen integrierten DynDNS-Client, der selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse bei einem DynDNS-Anbieter durchführen kann. Sollte sich die Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die DynDNS-Funktion des Routers zu verwenden.
Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst.
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DDNS aktivieren
Aktiviert oder Deaktiviert die DDNS Funktion.
DDNS-Typ
Wählen Sie den DDNS Typen aus. Sie haben die Möglickeit zwischen DynDNS und ABUS DDNS zu wählen.
Server-Adresse Wählen Sie einen DDNS Serviceanbieter aus. Sie müssen über einen registrierten Zugang bei diesem DDNS­Serviceanbieter verfügen (z.B. www.dyndns.org). Falls Sie als DDNS-Typ „ABUS DDNS“ gewählt haben, wird die Server-Adresse automatisch hinterlegt.
Domäne
Geben Sie hier den registrierten Domainnamen (host-service) ein (z.B. meineIPkamera.dyndns.org).
Port
Hinterlegen Sie hier den Port für die Portweiterleitung. Benutzername
Benutzerkennung Ihres DDNS-Kontos Kennwort
Passwort Ihres DDNS-Kontos
Bestätigen
Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich.
DDNS Konto einrichten Neues Konto bei DynDNS.org einrichten:
Konto-Informationen hinterlegen:
Notieren Sie Ihre Benutzerdaten und übertragen Sie diese in die Konfiguration der Netzwerkkamera.
31
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“. Bei Änderungen in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \ Wartung \ Neustart)
Für den DynDNS Zugriff über einen Router muss eine Portweiterleitung aller relevanten Ports (mindestens RTSP + HTTP) im Router eingerichtet werden.
DynDNS.org
Name Server
http://name.dyndns.org:1026
name.dyndns.org:1026  195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026 192.168.0.1
LAN
WAN
Internet
Zugriff auf die Netzwerkkamera über DDNS
Sollte sich Ihre Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, ist der Zugriff über DynDNS im Router zu konfigurieren. Hierzu finden Sie auf der ABUS Security-Center Homepage www.abus-sc.com eine Beschreibung zur DynDNS-Router-Konfiguration für gängige Router-Modelle.
Folgende Abbildung veranschaulicht den Zugriff auf eine Netzwerkkamera hinter einem Router über DynDNS.org.
ABUS DDNS
1. Um die ABUS DDNS Funktion nutzen zu können, müssen Sie zuvor ein Konto bei www.abus-server.com einrichten. Bitte beachten Sie hierzu die FAQs auf der Webseite.
2. Aktivieren Sie die Checkbox „DDNS aktivieren“ und wählen Sie dann den DDNS Typ „ABUS DDNS“
3. Übernehmen Sie Ihre Daten mit „Speichern“. Die IP-Adresse Ihrer Internet Verbindung wird nun jede Minute am Server aktualisiert.
32
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.2.4 FTP
Um erfasste Videos oder Bilder auf einen FTP Server hochzuladen, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden.
Server-Adresse
Hinterlegen Sie hier die IPAdresse des FTP-Servers
Port
Geben Sie hier die Port-Nummer des FTP-Servers ein. Der Standard-Port für ftp Server lautet 21.
Benutzername
Benutzername des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde
Kennwort
Passwort des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde
Bestätigen
Bitte geben sie hier das Passwort erneut ein.
Verzeichnisstruktur
Wählen Sie hier den Speicherort für die hochgeladenen Daten aus. Sie haben die Auswahl zwischen „Speichern im Stammverzeichnis.“; „Sp. im überg. Verz.“; „Sp. im unterg. Verz.“.
Überg. Verz.
Dieser Menüpunkt steht Ihnen nur zur Verfügung, falls unter Verzeichnisstruktur „Sp. im überg. Verz.“ oder „Sp. im unterg. Verz.“.ausgewählt wurde. Sie können hier den Namen für das übergeordnete Verzeichnis
auswählen. Die Dateien werden in einem Ordner des FTP-Servers gespeichert. Wählen Sie zwischen „Gerätename ben.“, „Gerätenr. ben.“, „Geräte-IP-Adr. ben.“
Unterverzeichnis
Wählen Sie hier den Namen für das Unterverzeichnis aus. Der Ordner wird im übergeordneten Verzeichnis eingerichtet.Sie haben die Auswahl zwischen „Kameraname ben.“ oder „Kameranr. ben.“.
Typ hochladen
Markieren Sie „Bild senden“ um Bilder auf den FTP-Server hochzuladen.
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11.3.2.5 UPnP™
Die UPnP Funktion (Universal Plug and Play) ermöglicht eine komfortable Ansteuerung von Netzwerkgeräten in einem IP-Netzwerk. Dadurch ist die Netzwerkkamera z.B. als Netzwerkgerät in der Windows Netzwerkumgebung sichtbar.
UPnP aktivieren
Aktivieren oder Deaktivieren Sie die UPnP Funktion
Name
Anzeige der MAC-Adresse der Kamera
Portzuordnung P.-Mapping akt.
Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser Option automatisch die Portweiterleitung für Video-Streams router-seitig für die Netzwerkkamera aktiviert.
Mapping Port Type
Wählen Sie hier aus, ob Sie die Portweiterleitung Automatisch oder Manuell vornehmen möchten. Sie haben die Auswahl zwischen „Auto“ oder „Manuell“.
Protokollname: HTTP
Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten
RTSP
Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
SDK (Steuerport)
Der Standard-Port für die SDK- Übertragung lautet 8000. Kommunikationsport für interne Daten. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden SDK-Port erhalten.
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Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Video
Einstellungen für die Videoausgabe
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Audio
Einstellungen für die Audioausgabe
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Externer Port
Sie können die Ports nur manuell abändern, wenn der „Mapping Port Type“ auf Manuell geändert wurde.
Status
Zeigt an, ob der eingegebene externe Port gültig bzw. ungültig ist.
11.3.3 Video / Audio
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Das Audiosignal wird nur aufgezeichnet, wenn als Stream-Typ „Video & Audio“ ausgewählt wurde.
11.3.3.1 Video
Stream-Typ
Wählen Sie den Stream-Typ für dieSpeeddome-Kamera. Wählen Sie „Main Stream (Normal)“ für die Aufzeichnung und Live-Ansicht mit guter Bandbreite. Wählen Sie „Sub-Stream“ für für die Live-Ansicht mit begrenzter Bandbreite.
Videotyp
Wählen Sie hier den Stream-Typ „Video“ oder „Video & Audio“ aus.
Auflösung
Stellen Sie hier die Äuflösung der Videodaten ein. Je nach Kameramodell haben Sie die Auswahl zwischen 1280*720P; 1280*960; 1920*1080P.
Bitratentyp
Gibt die Bitrate des Videostroms an. Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.Sie haben die Auswahl zwischen einer konstanten und variablen Bitrate.
Videoqualität
Dieser Menüpunkt steht Ihnen nur zur Auswahl, wenn Sie eine variable Bitrate gewählt haben. Stellen Sie hier die Videoqualität der Videodaten ein.Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger ausfallen.Sie haben die Auswahl zwischen sechs verschiedenen Videoqualitäten, „Minimum“, „Niedriger“, „Niedrig“, „Mittel“, „Höher“ oder „Maximum“.
Bildrate
Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Max. Bitrate
Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt, stellen Sie die max. Bitrate zwischen 32 und 16384 Kbps ein. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Videoqualiät, beansprucht aber eine größere Bandbreite.
36
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Videocodierung
Wählen Sie einen Standard für die Videocodierung aus, Sie haben die Auswahl zwischen H.264, MPEG-4 und MJPEG.
Profil
Wählen Sie hier ein Profil aus. Sie haben die Auswahl zwischen „Basisprofil“, „Hauptprofil“ und „Hohes Profil“.
I Bildintervall
Stellen Sie hier das I Bildintervall ein, der Wert muss im Bereich 1 – 400 liegen.
11.3.3.2 Audio
Wählen Sie hier die Codierung für die Audioübertragung aus. Sie haben die Auswahl zwischen G.711ulaw; G.711alaw und G.726.
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Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Grundlagen
Grundeinstellungen der PTZ-Funktion
Weiterf. Konfiguration
Anfangsposition
Einstellung der Anfangsposition
Weiterf. Konfiguration
Parkaktion
Einstellungen der Parkaktion
Weiterf. Konfiguration
Privatzonen­Maskierung
Definieren von Privatzonen
Weiterf. Konfiguration
Geplante Aufgaben
Definieren von geplanten Aufgaben
Weiterf. Konfiguration
Konfiguration löschen
Löschen der PTZ-Einstellungen
Weiterf. Konfiguration
11.3.4 PTZ
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Wenn ein Muster abgerufen wird, ist Preset-Freezing deaktiviert
11.3.4.1 Grundlagen
Grundparameter Proportionalschwenk. aktivieren
Aktivieren Sie diese Funktion um die Schwenk- / Neigegeschwindigkeit an den jeweiligen Zoom anzupassen. Bei einem starken Zoom ist die Schwenk-/Neigegeschwindigkeit geringer, damit sich das Bild in der Live­Ansicht nicht zu schnell bewegt.
Preset-Freezing akt.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wechselt die Kamera in der Live-Ansicht direkt von einer per Preset definierten Szene zu einer anderen. Dabei werden die dazwischenliegenden Bereiche nicht angezeigt, um die Überwachungseffizienz aufrechtzuerhalten. Die Bandbreitennutzung im Netzwerk kann dadurch sinken.
Preset- Geschw.
Sie können hier eine vordefinierte Preset-Geschwindigkeit von 1 bis 8 wählen.
Tastatur-Geschw.
Hier können Sie das Ansprechverhalten mittels Steuerpult anpassen. Sie haben die Auswahl zwischen „Niedrig“, „Normal“ und „Hoch“.
Auto-Scan-Geschw.
Die Speeddome-Kamera hat fünf verschiedene Abtastmodi: Autoscan, Neigungsscan, Framesan, Zufallsscan und Panoramaabtatsung. Als Abtastgeschwindigkeit kann ein Wert zwischen 1 und 40 eingestellt werden.
PTZ-OSD Zoom-Status
Stellen Sie hier die Anzeigedauer für den Zoom-Status ein. Sie haben die Auswahl zwischen 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden, „Immer schließen“ und „Immer öffnen“.
PT-Status
Stellen Sie hier die Anzeigedauer für den Azimuth-Winkel beim Schwenken und Neigen ein.
Sie haben die Auswahl zwischen 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden, „Immer schließen“ und „Immer öffnen“.
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Preset-Status
Wählen Sie hier die Anzeigedauer für den Preset-Namen beim Abrufen einer Preset-Position ein.
Sie haben die Auswahl zwischen 2 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden, „Immer schließen“ und „Immer öffnen“.
Abschalt-Speicher Fortsetzungszeit konf.
Nach einem Neustart kann die Kamera ihren letzten PTZ-Status oder die letzte ausgeführte Aktion wieder aufnehmen. Sie können hier den Zeitpunkt festlegen, nach welcher Dauer die Wiederaufnahme der letzten Aktion gestartet werden soll. Sie haben die Auswahl zwischen 30 Sekunden, 60 Sekunden, 300 Sekunden oder 600 Sekunden.
11.3.4.2 Anfangsposition
Die Anfangsposition ist der Ausgangspunkt der PTZ-Koordinaten. Diese kann sowohl manuell angepasst werden oder manuell verändert werden.
Ume eine Anfangsposition manuell zu definieren gehen Sie wie folgt vor. Wechseln Sie mit den PTZ­Steuerungstasten zu der gewünschten Position. Sie haben auch die Möglichkeit eine bereitsdefinierte Preset­Position als Anfangsposition festzulegen.
Klicken Sie nun auf „Einstellen“ um die Position zu speichern. Mit „Gehe zu“ können Sie eine vordefinierte Anfangsposition abrufen. Um eine Anfangsposition zu entfernen, klicken Sie „Löschen“.
40
Bitte beachten Sie, dass „geplante Aufgaben“ Vorrang vor der Parkaktion haben! Falls beide Aktionen aktiviert sind, wird nur „Geplante Aufgaben“ ausgeführt.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.4.3 Parkaktion
Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, dass der Speeddome nach einer Phase der Inaktivität (Parkdauer) automatisch eine vorgegebene Parkaktion (z.B. Muster, Patrouille, Scan, Preset, usw.) startet.
Parkaktion aktivieren
Aktivieren Sie die Funktion um die Parkaktion nutzen zu können. Parkdauer
Legen Sie die Parkdauer in Sekunden fest, Sie haben die Auswahl zwischen 5 – 720 Sekunden.
Aktionstyp
Legen Sie hier fest, welche Aktion nach der Pardauer gestartet werden soll. Sie haben die Auswahl zwischen: Auto-Scan, Frame-Scan, Zufalls-Scan, Patrouille, Muster, Preset, Panorama-Scan, Neigungs-Scan
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.4.4 Privatzonen-Maskierung
Mit Hilfe einer Privatzone können Sie gewisse Bereiche der Live-Ansicht abdecken, um zu verhindern, dass diese Bereiche weder aufgezeichnet noch im Live-Bild bestrachtet werden können.
Gehen Sie wie folgt vor um eine Privatzone einzurichten. Aktivieren Sie das Kästchen
„Privatzonen-Maskierung“. Navigieren Sie mit den PTZ-Steuerungsflächen zu dem gewünschten Bereich. Um eine Proivatzone hinzuzufügen, wählen Sie „Fläche“ nun können Sie mt der Maus einen Bereich im
Kamerabild markieren. Klicken Sie im Anschluss auf „Zeich. Stoppen“. Durch klicken von „Hinzufügen“, können Sie nun den Namen und den Typ der Privatzone ändern. Um eine Privatzonen-Maskierung zu löschen, wählen Sie die Nummer in der Liste an und klicken Sie auf „Löschen“.
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11.3.4.5 Geplante Aufgaben
Hier können Sie mittels eines Zeitplans definieren, welche Aktionen zu bestimmten Wochentagen und Uhrzeiten ausgeführt werden sollen.
Markieren Sie zunächst das Kontrollkästchen bei „Geplante Aufgaben aktivieren“. Legen Sie nun eine Parkdauer fest, nach der die Speeddome-Kamera mit der geplanten Aufgabe beginnt. Konfigurieren Sie nun den Zeitplan wie folgt. Klicken Sie auf „Aufg. Bearb.“ Es erscheint nun folgendes Fenster:
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Wählen Sie nun einen Wochentag für die geplante Aufgabe aus. Wählen Sie „Ganztägig“ aus, wenn die
Aufgabe den ganzen Tag ausgeführt werden soll. Um bestimmte Zeitspannen zu hinterlegen, wählen Sie „Anpassen“ Geben Sie nun die Start- und Endzeit ein, wählen Sie den Aufgabentyp und bestätigen Sie die Eingabe durch die Entertaste.
Um die konfigurierte Aufgabe für alle Wochentage zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“ an. Um die Aufgabe auf andere Wochentage zu kopieren, wählen Sie den Wochentag aus und klicken Sie „Kopieren“.
Um die Änderungen zu übernehmen wählen Sie „OK“, um diese zu verwerfen klicken Sie auf „Abbrechen“. Bitte übernehmen sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“.
11.3.4.6 Konfiguration löschen
In diesem Menüpunkt können Sie PTZ-Konfigurationen löschen, einschließlich Presets, Muster, Patrouillen, Privatzonen und geplanten Aufgaben.
Markieren Sie das Kontrollkästchen der Elemente, die Sie löschen wollen. Wählen Sie „Alle auswählen“ um
alle Elemente zu löschen.
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Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Anzeigeeinstellungen
Einstellungen der Anzeigeparameter
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
OSD-Einstellungen
Einstellung des Datums-und Uhrzeitformats
Weiterf. Konfiguration
Text-Overlay
Hinzufügen von Textfeldern
Weiterf. Konfiguration
11.3.5 Bild
45
Bitte beachten Sie: Die Parameter unter Anzeigeeinstellungen können je nach Modell varieren.
11.3.5.1 Anzeigeeinstellungen
Unter diesem Menüpunkt können Sie die Bildquliät des Speeddomes, einschließlich Helligkeit, Schärfe, Kontrast, usw. vornehmen. Klicken Sie auf „Standard“ umd die Standardwerte wiederherzustellen.
Helligkeit
Einstellung für die Bildhelligkeit. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.
Kontrast
Einstellung für den Bildkontrast. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.
Sättigung
Einstellung für die Bildsättigung. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.
Verstärkungsbegrenzung
Einstellung für den Maximalwert der Bildverstärkung. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.
Schärfe
Einstellung für die Bildschärfe. Ein höherer Schärfewert kann das Bildrauschen erhöhen. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.
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Fokus-Modus
Im Fokus-Modus sind die Optionen „Auto“, „Manuell“ und „Semi-Auto“ verfügbar.
Auto
Die Speeddome-Kamera fokusiert automatisch, je nach den Objekten in einer Szene
Semi-Auto
Die Speeddome-Kamera fokussiert automatische nach einem Schwenk-, Neige- oder Zoomvorgang.
Manuell
Die Speeddome-Kamera muss mit Hilfe der Zoom-Schaltflächen manuell fokusiert werden. Minimaler Fokus
Mit dieser Funktion wird die minimale Fokusdistanz definiert. Einstellbare Werte sind: 10 cm, 50 cm, 1 m, 1,5 m, 3 m, 6 m. Der minimale Fokus kann je nach Speeddome Modell varieren.
Belichtungsmodus
Der Belichtungsmodus bietet die Optionen Auto, Blendenprioriät, Blendenautomatik und Manuell.
Auto
Die Werte für die Blende, Belichtungszeit und Verstärkung werden automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst.
Manuell
Im manuellen Modus können Sie die Werte für die Blende, Belichtungszeit und Verstärkung manuell einstellen. Die Funktion kann je nach Speeddome Modell variieren.
Blendenpriorität
Hier müssen die Blendenwerte manuell angepasst werden. Die Werte für die Belichtungszeit und die Verstärkung werden automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst.
Blendenautomatik
Hier muss die Belichtungzeit manuell angepasst werden. Die Werte für die Blende und die Verstärkung werden automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst.
Videostandard
Regelung der Belichtungsfrequenz 50Hz: Fixe Einstellung auf 50 Hz Netzfrequenz 60Hz: Fixe Einstellung auf 60 Hz Netzfrequenz
Tag/Nacht-Umsch.
Die Tag/Nacht-Umsch. Bietet die Optionen Auto, Tag und Nacht.
Auto
Die Kamera schaltet je nach herrschenden Lichtbedingungen Automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus um. Die Empfindlichkeit kann zwischen „Niedrig“, „Normal“ und „Hoch“ eingestellt werden.
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Bitte beachten Sie: Verwenden Sie diesen Modus nur bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen.
Bitte beachten Sie: Verwenden Sie diesen Modus nur bei schwachen Lichtverhältnissen.
Tag
In diesem Modus gibt die Kamera nur Farbbilder aus.
Nacht
In diesem Modus gibt die Kamera nur Schwarz/Weiß-Bilder aus.
Spiegel
Wenn die Spiegel-Funktion aktiviert ist, wird das Bild horizontal gespiegelt.
WDR
Mit Hilfe der WDR-Funktion kann die Kamera auch bei ungünstigen Gegenlichtverhältnissen klare Bilder liefern. Falls im Bildbereich sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bereiche bestehen, wird der Helligkeitspegel des gesamten Bildes ausgeglichen um ein deutliches, detailreiches Bild geliefert. Klicken Sie das Kontrollkästchen an um die WDR-Funktion zu aktivieren bzw. deaktivieren. Setzen Sie das Wide Dynamic Level höher um die WDR-Funktion zu verstärken.
Objektiv-Initialisierung
Markieren Sie das Kontrollkästchen um einen Initlaisierungsvorgang des Objektivs zu starten.
BLC (Gegenlichtkompensation)
Mit der Gegenlichtkomensation können Objekte vor einem hellen Hintergrund klarer dargestellt werden. Die Belichtung der Objekte werden korrigiert, jedoch wird der Hintergrund unscharf dargestellt.
Weißabgleich
Wählen Sie hier die Beleuchtungsumgebung aus, in der die Kamera installiert wird. Sie haben folgende Optionen zur Auswahl „MWB“, „Außen“, „Innen“, Leuchtstofflampe“, „Natriumdampflampe“, „Automatisch verfolgen“, „Auto“.
MWB
Sie können den Weißabgleich mit folgenden Wertten manuell anpassen.
Außen
Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung außen.
Innen
Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung innen.
Leuchtstofflampe
Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung mit Leuchtstofflampen.
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Natriumdampflampe
Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung mit Natriumdampflampen.
Automatisch verfolgen
Der Weißabgleich wird entsprechend der Farbtemperatur der jeweiligen Szene kontinuierlich in Echtzeit angepasst.
Auto
Im Auto-Modus behält die Kamera die Farbbalance automatisch entsprechend der aktuellen Farbtemperatur bei.
Dig. Rauschunterdr.
Sie haben die Möglichkeit die Rauschunterdrückung zu aktivieren (Normal-Modus) bzw. deaktivieren.
Rauschunterdr.-Pegel
Stellen Sie hier den Pegel für die Rauschunterdrückung ein.
Zoom-Grenze
Sie können hier den Maximalwert für die Zoomfunktion festlegen. Einstellbare Werte sind 20, 40, 80, 160,
320.
Chroma Farbunterdrückung bei schlichten Lichtverhältnissen um Bildrauschen zu vermeiden. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.
Lokale
Wählen Sie hier die Ausgabeart der lokalen Anzeige aus. Sie haben folgende Optionen zur Auswahl „Deaktiviert“, „Clip-Ausgabe“ oder „Skalierte Ausgabe“.
11.3.5.2 OSD-Einstellungen
Sie können mit diesem Menüpunkt auswählen welches Datums- und Uhrzeitformat in das Livebild eingeblendet werden sollen.
49
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Name anz.
Wählen Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn Sie den Kameranamen einblenden möchten.
Datum anz.
Wählen Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn Sie das Datum in das Kamerbild einblenden möchten.
Woche anz.
Wählen Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn Sie den Wochentag anzeigen möchten.
Kameraname
Tragen Sie hier den Kameranamen ein, welcher im Bild eingeblendet werden soll.
Zeitformat
Wählen Sie hier, ob Sie die Uhrzeit im 24-Stunden oder 12-Stundne Format angezeigen möchten.
Datumsformat
Wählen Sie hier das Format für die Datumsanzeige aus. (T= Tag; M= Monat; J= Jahr)
Anzeigemodus
Hier können Sie die Anzeigeart für die eingeblendeten Elemente auswählen.
Sie haben folgende Optionen: „Transparent & bliknend“, „Transparent & nicht blinkend“, „Nicht transparent & blinkend“, „Nicht transparent & nicht blinkend“
13.3.5.3 Text-Overlay
Sie haben die Möglichkeit bis zu vier Texte in das Kamerabild einzublenden, die maximale Länge beträgt max. 45 Zeichen. Um den Text anzuzeigen wählen Sie bitte das Kontrollkästchen an. Mit der Maustaste haben Sie die Möglichkeit die Textfenster zu verschieben.
50
Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Benutzer
Administration der Benutzer
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
RTSP-Authent.
Einstellung des Datums-und Uhrzeitformats
Weiterf. Konfiguration
11.3.6 Sicherheit
11.3.6.1 Sicherheit
Unter diesem Menüpunkt können Sie Benutzer hinzufügen, bearbeiten oder löschen. Um einen Benutzer hinzuzufügen bzw. zu bearbeiten, klicken Sie auf „Hinzufügen“ bzw. „Ändern“.
51
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „OK“. Klicken Sie „Abbrechen“ um die Daten zu verwerfen.
Es erscheint ein neues Fenster mit den Daten und Berechtigungen.
Benutzername
Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera eingegeben werden muss
Level
Wählen Sie hier einen individuellen Benutzertyp für die Benutzerkennung. Sie haben die Auswahl zwischen zwei vordefinierten Stufen: Bediener oder Benutzer.
Als Bediener haben Sie folgende Remote-Funktionen zur Verfügung: Live-Ansicht, PTZ-Steuerung, Manuelle Aufzeichnung, Wiedergabe, Zwei-Wege-Audio, Suche/ Arbeitsstatus abfragen.
Als Benutzer haben Sie folgenden Remote-Funktionen zur Verfügung: Wiedergabe, Suche/ Arbeitsstatus abfragen.
Um weitere Funktionen hinzuzufügen, wählen Sie das gewünschte Kontrollkästchen an.
Kennwort
Vergeben Sie hier das Passwort, welches der entsprechende Benutzer für den Zugang zur Kamera eingeben muss.
Bestätigen
Bestätigen Sie das Passwort durch erneute Eingabe.
52
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.6.2 RTSP- Authent.
Mit dieser Funktion können Sie den Videostrom der Live-Ansicht absichern. Wählen Sie „disable“ um die Funktion zu deaktivieren. Um die Funktion zu aktivieren wählen Sie „basic“ aus.
53
Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Bew.-Erkennung
Einstellung der Bewegungserkennung
Weiterf. Konfiguration
Sabotagealarm
Einstellung der Sabotagealarm
Weiterf. Konfiguration
Alarmeingang
Einstellung des Alarmeingangs
Weiterf. Konfiguration
Alarmausgang
Einstellung des Alarmausgangs
Weiterf. Konfiguration
E-Mail
Einstellung des E-Mail Versands
Weiterf. Konfiguration
Schnappschuss
Einstellung der Schnappschussaktion
Weiterf. Konfiguration
11.3.7 Ereignisse
54
11.3.7.1 Bew.-Erkennung
Bereichseinst.
Aktivieren Sie die Bewegungserkennung indem Sie das Kontrollkästchen „Bewegungserkennung aktivieren“ anklicken.
Um nun einen Bereich auszuwählen, klicken Sie die Schaltfläche „Fläche“. Standardmäßig ist der gesamte Bereich ausgewählt, um die Markierung zu verwerfen klicken Sie auf „alle löschen“.
Ziehen Sie nun die Maus über den gewünschten Bereich. Stellen Sie die Empfindlichkeit über den Auswahlbalken ein. Um den Bereich zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Zeichnen stoppen“.
Rechts: geringe Empfindlichkeit Links: hohe Empfindlichkeit.
55
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Aktivierungszeit
Um einen Zeitplan für die bewegungsgesteuerte Aufnahme zu hinterlegen, klickenSie auf „Bearbeiten“. Es erscheint ein neues Fenster, bestimmen Sie hier an welchen Wochentagen und Uhrzeiten die bewegungsgesteuerte Aufzeichnung erfolgen soll.
Wählen Sie nun einen Wochentag für die bewegungsgesteuerte Aufzeichnung. Um bestimmte Zeitspannen zu hinterlegen, geben Sie die Start- und Endzeit an. Um eine ganztägige Bewegungserkennung einzurichten wählen Sie als Starzeit 00:00 und als Endzeit 24:00.
Um die Bewegungserkennung für alle Wochentage zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“ an. Um die Bewergungserkennung auf andere Wochentage zu kopieren, wählen Sie den Wochentag aus und klicken Sie „Kopieren“.
Um die Änderungen zu übernehmen wählen Sie „OK“, um diese zu verwerfen klicken Sie auf „Abbrechen“. Bitte übernehmen sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“.
Verkn.-Methode
Stellen Sie hier ein welche Aktion bei einer Bewegungserkennung erfolgen soll.
Normale Verknüpfung
E-Mail verschicken: Sie erhalten eine E-Mail als Benachrichtigung, aktivieren Sie hierfür das
Kontrollkästchen.
FTP-Upload: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen um die bewegungsgesteuerte Aufzeichnung auf einen
FTP-Server hochzuladen.
Sonstige Verküpfungen
Sie haben die Möglichkeit die Alarmausgänge bei einer Bewegungserkennnung zu schalten.
Klicken Sie „Alle wählen“ um die beiden Alarmausgänge zu schalten. Um Alarmausgang 1 zu schalten wählen Sei „A->1“, um den Alarmausgang 2 zu schalten wählen Sie „A->2“.
56
11.3.7.2 Sabotagealarm
Mit diesem Menüpunkt können Sie den Speeddome so konfigurieren, dass ein Sabotagealarm ausgelöst wird, sobald das Objektiv abgedeckt wird.
Bereichseinst.
Aktivieren Sie den Sabotagealarm indem Sie das Kontrollkästchen „Sabotagealarm aktivieren“ anklicken.
Um nun einen Bereich auszuwählen, klicken Sie die Schaltfläche „Fläche“. Standardmäßig ist der gesamte
Bereich ausgewählt, um die Markierung zu verwerfen klicken Sie auf „alle löschen“.
57
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Ziehen Sie nun die Maus über den gewünschten Bereich. Stellen Sie die Empfindlichkeit über den Auswahlbalken ein. Um den Bereich zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Zeichnen stoppen“.
Rechts: geringe Empfindlichkeit Links: hohe Empfindlichkeit.
Aktivierungszeit
Um einen Zeitplan für den Sabotagealarm zu hinterlegen, klickenSie auf „Bearbeiten“. Es erscheint ein neues Fenster, bestimmen Sie hier an welchen Wochentagen und Uhrzeiten der Sabotagealarm aktiviert sein soll.
Wählen Sie nun einen Wochentag für den Sabotagealarm. Um bestimmte Zeitspannen zu hinterlegen, geben Sie die Start- und Endzeit an. Um einen ganztägigen Sabotagealarm einzurichten wählen Sie als Starzeit 00:00 und als Endzeit 24:00.
Um den Sabotagealarm für alle Wochentage zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“ an. Um den Sabotagealarm auf andere Wochentage zu kopieren, wählen Sie den Wochentag aus und klicken Sie „Kopieren“.
Um die Änderungen zu übernehmen wählen Sie „OK“, um diese zu verwerfen klicken Sie auf „Abbrechen“.
Verkn.-Methode
Stellen Sie hier ein welche Aktion bei einem Sabotagealarm erfolgen soll.
Normale Verknüpfung
E-Mail verschicken: Sie erhalten eine E-Mail als Benachrichtigung, aktivieren Sie hierfür das
Kontrollkästchen.
Sonstige Verküpfungen
Sie haben die Möglichkeit die Alarmausgänge bei einer Bewegungserkennnung zu schalten.
Klicken Sie „Alle wählen“ um die beiden Alarmausgänge zu schalten. Um Alarmausgang 1 zu schalten wählen Sei „A->1“, um den Alarmausgang 2 zu schalten wählen Sie „A->2“.
58
11.3.7.3 Alarmeingang
Unter diesem Menüpunkt können Sie die Alarmeingänge des Speeddomes konfigurieren
Alarmeingang Nr.
Wählen Sie hier den Alarmeingang aus, welchen Sie konfigurieren möchten.
Alarmname
Hier können Sie einen Namen für den jeweiligen Alarmeingang vergeben. Bitte verwenden Sie nich t die Alarmeingang Nr. und keine Sonderzeichen.
Alarmtyp
Wählen Sie hier den Alarmtyp aus. Sie haben die Auswahl zwischen „NO“ (Normally open) oder „NC“ (Normallly closed).
59
Aktivierungszeit
Um einen Zeitplan für einen Alarmeingang zu hinterlegen, klickenSie auf „Bearbeiten“. Es erscheint ein neues Fenster, bestimmen Sie hier an welchen Wochentagen und Uhrzeiten der Alarmeingang aktiviert sein soll.
Wählen Sie nun einen Wochentag für den Alarmeingang. Um bestimmte Zeitspannen zu hinterlegen, geben Sie die Start- und Endzeit an. Um eine ganztägige Überwachung einzurichten wählen Sie als Starzeit 00:00 und als Endzeit 24:00.
Um die Einstellungen für alle Wochentage zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“
an. Um die Einstellungen auf andere Wochentage zu kopieren, wählen Sie den Wochentag aus und klicken
Sie „Kopieren“. Um die Änderungen zu übernehmen wählen Sie „OK“, um diese zu verwerfen klicken Sie auf „Abbrechen“.
Verkn.-Methode
Stellen Sie hier ein welche Aktion bei einer Bewegungserkennung erfolgen soll.
Normale Verknüpfung
E-Mail verschicken: Sie erhalten eine E-Mail als Benachrichtigung, aktivieren Sie hierfür das
Kontrollkästchen.
FTP-Upload: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen um das Alarmeriegnis auf einen FTP-Server
hochzuladen.
Sonstige Verküpfungen
Sie haben die Möglichkeit die Alarmausgänge bei einer Alarmdetektion zu schalten.
Klicken Sie „Alle wählen“ um die beiden Alarmausgänge zu schalten. Um Alarmausgang 1 zu schalten wählen Sei „A->1“, um den Alarmausgang 2 zu schalten wählen Sie „A->2“.
PTZ Verknüpfung
In einem Alarmfall haben Sie die Möglichkeit eine Preset-Position, eine Patrouille oder ein Muster aufzurufen. Wählen Sie hierzu das gewünschte Kontrollkästchen an und wählen sie die Nummer für die Funktion aus.
60
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Kopie/Alarm
Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit die Einstellungen eines Alarmeingangs auf andere Alarmeingänge zu kopieren.
Um die Einstellungen für alle Alarmeingänge zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“ an. Um die Einstellungen auf einzelne Alarmeingänge zu kopieren, wählen Sie den Alarmeingang aus und klicken Sie „Kopieren“.
11.3.7.4 Alarmausgang
Sie haben hier die Möglichkeit die beiden Alarmausgänge zu konfigurieren.
Alarmausgang Nr.
Wählen Sie hier den Alarmausgang aus, welchen Sie konfigurieren möchten.
Alarmname
Hier können Sie einen Namen für den jeweiligen Alarmausgang vergeben. Bitte verwenden Sie nicht die Alarmausgang Nr. und keine Sonderzeichen.
61
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Aktivierungszeit
Um einen Zeitplan für einen Alarmausgang zu hinterlegen, klickenSie auf „Bearbeiten“. Es erscheint ein neues Fenster, bestimmen Sie hier an welchen Wochentagen und Uhrzeiten der Alarmausgang aktiviert sein soll.
Wählen Sie nun einen Wochentag für den Alarmausgang. Um bestimmte Zeitspannen zu hinterlegen, geben Sie die Start- und Endzeit an. Um eine ganztägige Überwachung einzurichten wählen Sie als Starzeit 00:00 und als Endzeit 24:00.
Um die Einstellungen für alle Wochentage zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“ an. Um die Einstellungen auf andere Wochentage zu kopieren, wählen Sie den Wochentag aus und klicken
Sie „Kopieren“. Um die Änderungen zu übernehmen wählen Sie „OK“, um diese zu verwerfen klicken Sie auf „Abbrechen“.
Kopie/Alarm
Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit die Einstellungen eines Alarmausgangs auf den anderen Alarmausgang zu kopieren.
Um die Einstellungen für beide Alarmausgänge zu übernehmen, klicken Sie das Kontrollkästchen „Alle auswählen“ an.
62
11.3.7.5 E-Mail
Sie haben hier die Möglichkeit die Einstellungen für den E-Mail Versand vorzunehmen.
Absender Absender
Geben Sie hier einen Namen ein, welcher als Absender angezeigt werden soll.
Absender-Adresse
Tragen Sie hier die E-Mail Adresse des Absenders ein.
SMTP-Server
Geben Sie hier die SMTP-Server-IP-Adresse oder den Hostnamen ein. (z.B. smtp.googlemail.com)
SMTP-Port
Geben Sie hier den SMTP-Port ein, standardmäßig ist dieser auf 25 konfiguriert.
SSL Aktivieren
Markieren Sie die SSL Funktion, falls der SMTP-Server diese erfordert.
Interval
Stellen Sie hier die Zeitspannw zwischen dem Versenden von E-Mails mit Bildanhängen ein.
Angeh. Bild
Aktivieren Sie diese Funktion, falls bei einem Alarm Bilder an die E-Mail angehängt werden sollen.
63
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Authentifizierung
Falls der verwendete E-Mail-Server eine Authentifizierung verlangt, aktivieren Sie diese Funktion um sich mittels Authentifizierung am Server anzumelden. Benutzername und Kennwort können nur nach Aktivierung dieser Funktion eingegeben werden.
Benutzername
Geben Sie ihren Benutzernamen des E-Mail-Accounts ein. Dies ist der Teil bis zum @-Zeichen.
Kennwort
Geben Sie das Kennwort des E-Mail-Kontos ein.
Bestätigen
Bestätigen Sie durch erneute Eingabe das Kennwort.
Empfänger Empfänger1 / Empfänger2
Geben Sie den Namen des Empfängers ein.
Empfänger1-Adresse / Empfänger2-Adresse
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse der zu benachtigenden Person ein.
64
11.3.7.6 Schnappschuss
Sie können hier die Konfiguration für zeit- und ereignisgesteuerte Schnappschüsse vornehmen um diese auf einem FTP-Server hochzuladen.
Zeitablauf Timing-Schnappschuss aktivieren
Aktivieren Sie diese Funktion um in bestimmten Zeitintervallen Bilder abzuspeichern.
Format
Das Format für die Bilder ist auf JPEG vorkonfiguriert.
Auflösung
Stellen Sie hier die Auflösung des Bildes ein.
Qualität
Wählen Sie die Qualität für die gespeicherten Bilder ein.
Intervall
Stellen Sie hier die Zeitspanne zwischen zwei gespeicherten Bildern aus.
Ereignisgesteuert Ereignisgesteuerten Schnappschuss aktivieren
Aktivieren Sie diese Funktion um ereignisgesteuerte Bilder abzuspeichern.
Format
Das Format für die Bilder ist auf JPEG vorkonfiguriert.
Auflösung
Stellen Sie hier die Auflösung des Bildes ein.
65
Bitte beachten Sie: Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Es sind keinerlei für Sie überprüfende oder zu
wartende Bestandteile im Inneren des Produkts, öffnen Sie es niemals.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Verwenden Sie keine chemischen Reiniger, dadurch könnte die Oberfläche des Gehäuses und des Bildschirms angegriffen werden (Verfärbungen).
Qualität
Wählen Sie die Qualität für die gespeicherten Bilder aus.
Intervall
Stellen Sie hier die Zeitspanne zwischen zwei gespeicherten Bildern ein.
12. Protokoll
Speeddome Parameter wie Betrieb, Alarm und Ausnahme können in Protokolldateien gespeicher werden. Die Dateien lassen sich bei Bedarf exportieren.
1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Protokoll, um den Suchdialog aufzurufen.
2. Legen Sie Suchkriterien einschließlich Haupttyp, Untertyp, Startzeit und Endzeit fest.
3. Klicken Sie auf Suchen, um nach Protokolldateien zu suchen. Die entsprechenden Protokolldateien
werden im Dialog Protokoll angezeigt.
4. Klicken Sie auf Protokoll speichern, um die Protokolldateien zu exportieren und auf Ihrem Computer zu
speichern.
13. Wartung und Reinigung
13.1 Wartung
Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des Produkts, z.B. Beschädigung des Gehäuses. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Produkt außer
Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn
das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,  das Gerät nicht mehr funktioniert
13.2 Reinigung
Reinigen Sie das Produkt mit einem sauberen trockenen Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen kann das Tuch leicht mit lauwarmem Wasser angefeuchtet werden.
66
Achtung: Die EU-Richtlinie 2002/96/EG regelt die ordnungsgemäße Rücknahme, Behandlung und Verwertung von gebrauchten Elektronikgeräten. Dieses Symbol bedeutet, dass im Interesse des Umweltschutzes das Gerät am Ende seiner Lebensdauer entsprechend den geltenden gesetzlichen Vorschriften und getrennt vom Hausmüll bzw. Gewerbemüll entsorgt werden muss. Die Entsorgung des Altgeräts kann über entsprechende offizielle Rücknahmestellen in Ihrem Land erfolgen. Befolgen Sie die örtlichen Vorschriften bei der Entsorgung der Materialien. Weitere Einzelheiten über die Rücknahme (auch für Nicht-EU Länder) erhalten Sie von Ihrer örtlichen Verwaltung. Durch das separate Sammeln und Recycling werden die natürlichen Ressourcen geschont und es ist sichergestellt, dass beim Recycling des Produkts alle Bestimmungen zum Schutz von Gesundheit und Umwelt beachtet werden.
Model number
TVIP81x00 / TVIP82x00
Bildaufnehmer
1/3" Progressive Scan CMOS Sensor
Kameratyp
Tag/Nacht
Auflösung
1920 x 1080, 1280 x 960, 1280 x 720, 704 x 576, 352 x 288, 176 x 144
Bildelemente (total)
1920 x 1080 (TVIP82x00) / 1280 x 720 (TVIP81x00)
Bildelemente (effective)
1920 x 1080
Objektiv
4.3-86.0 mm
Horizontaler Blickwinkel
54.1° - 3.2°
Optischer Zoom
20x
Tag-/Nachtumschaltung
Electromechanischer IR-cut Filter
Mindestbeleuchtung (Farbe)
0.05 lux
Bildkomprimierung
H.264, MPEG-4, MJPEG
Bildrate
H.264: 25 fps @ 1920x1080
MPEG-4: 25 fps @ 1920x1080
MJPEG: 25 fps @ 1920x1080
Anzahl paralleler Streams
4
Electronic-Shutter-Regelung
1 ~ 1/100000 sek.
Weißabgleich
Ja
Gegenlichtkompensation
BLC, WDR
Rauschunterdrückung
3D DNR
Bewegungserkennung
Ja
Bild-Overlay
Datum, Kameraname, Privatzone
Alarmeingang (NO/NC)
7
Alarmausgang
2
Alarmmeldung
E-Mail / FTP / Relaisausgang
Unterstützte Browser
Mozilla Firefox, Safari, oder Internet Explorer 6.x und höher
Unterstützte Software
ABUS VMS
Netzwerkanschluss
RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T
Netzwerkprotokolle
IPv4/IPv6,HTTP,HTTPS,802.1x,Qos,FTP,SMTP,UPnP,SNMP,DNS,DDNS,
NTP,RTSP,RTP,TCP,UDP,IGMP, ICMP,DHCP,PPPoE
Spannungsversorgung
24 V AC
Stromverbauch
Max. 40 W
Betriebtemperatur
-30°C – 65°C
Abmessungen (Hx)
243 x 183.4 mm (TVIP8100, TVIP82000); 325.5 x 220 mm (TVIP81100, TVIP82100)
Zertifizierungen
CE, RoHS, REACH
14. Entsorgung
15. Technische Daten
67
16. GPL Lizenzhinweise
Wir weisen auch an dieser Stelle darauf hin, dass die Netzwerküberwachungskameras TVIP81000/TVIP81100/TVIP82000/TVIP82100 u.a. Open Source Software enthalten, welche ausschließlich unter der GNU General Public License (GPL) lizensiert wird. Um eine GPL-konforme Verwendung der Programme sicherzustellen, verweisen wir auf die Lizenzbedingungen der GPL.
Lizenztext Der Lizenztext zur GNU General Public Licence ist auf der beiliegenden Software CD oder auf der ABUS
Security-Center Homepage unter
http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL
einzusehen. Source Code
Die verwendeten Sourcecodes auf bei ABUS Security-Center unter der E-Mail-Adresse license@abus-sc.com beginnend ab Kauf bis zu 3 Jahre auf Anfrage zu beziehen.
Lauffähigkeit des Gesamtsystems Die Software Pakete (Source Codes) ermöglichen es nicht, ein funktionierendes Gesamtsystem zu errichten.
Dazu fehlen verschiedene Software-Anwendungen und die für das Netzwerkkamera-System entwickelte Hardware.
68
English
TVIP81000 / TVIP81100 TVIP82000 / TVIP82100
User manual
Version 05/2013
Original English user manual. Keep for future use.
69
English
Introduction
Dear Customer, Thank you for purchasing this product.
This device complies with the requirements of the applicable EU directives. The declaration of conformity can be ordered from:
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
GERMANY
To maintain this condition and to ensure risk-free operation, you as the user must observe these operation instructions!
Before initial start-up, read through the complete operating instructions observing operating and safety instructions.
All company and product names mentioned in this document are registered trademarks. All rights reserved.
If you have any questions, please contact your installer or your local dealer!
Disclaimer
This user manual was prepared with greatest care. If you should notice omissions or inaccuracies, please inform us about these on the back of this manual given address. The ABUS Security-Center GmbH assumes no liability for technical and typographical faults and reserves the right to make at any time modifications to the product or user manual without a previous announcement. The company is not liable or responsible for direct and indirect subsequent damages which are caused in connection with the equipment, the performance and the use of this product. No guarantee for the content of this document is taken.
70
English
A flash in the triangle is used if there is danger for the health, e.g. by an electric shock.
An exclamation mark in the triangle points to an important note in this user manual which must be minded.
This symbol can be found when you are to be given tips and information on operation.
The warranty will expire for damage due to non-compliance with these operating instructions. ABUS will not be liable for any consequential loss!
ABUS will not accept liability for damage to property or personal injury caused by incorrect handling or non-compliance with the safety-instructions. In such cases the warranty will expire.
Icon explanation
Important safety advice
The following safety information and hazard notes are not only intended to protect your health, but also to protect the device from damage. Please read the following points carefully:
There are no components inside the product that require servicing. Dismantling the product
invalidates the CE certification and the guarantee / warranty.
The product may be damaged if it is dropped, even from a low height.  Install the device so that the image sensor is not subjected to direct sunlight. Pay attention to the
installation instructions in the corresponding section of this user guide.
Avoid the following adverse conditions during operation:
Moisture or excess humidity  Extreme heat or cold  Direct sunlight  Dust or flammable gases, vapours, or solvents  Strong vibrations  Strong magnetic fields (e.g. next to machines or loudspeakers)  The camera must not be installed on unstable surfaces
General safety information:
Do not leave packaging material lying around. Plastic bags, sheeting, polystyrene packaging, etc.,
can pose a danger to children if played with.
The surveillance camera contains small parts which could be swallowed, and should be kept out of
reach of children for safety reasons.
Do not insert any objects into the device through the openings.  Only use replacement devices and accessories that are approved by the manufacturer. Do not
connect any non-compatible products.
Please pay attention to the safety information and user guides for the other connected devices.  Check the device for damage before commissioning. Do not put the device into operation if you
detect any damage.
Adhere to the operating voltage limits specified in the technical data. Higher voltages could
destroy the device and pose a health risk (electric shock).
71
English
During the installation into an existing video surveillance system make sure that all devices are disconnected from the low and supply voltage circuit.
If in doubt allow a professional electrician to mount, install and wire-up your device. Improper electrical connection to the mains does not only represent at threat to you but also to other persons. Wire-up the entire system making sure that the mains and low voltage circuit remain separated and cannot come into contact with each other in normal use or due to any malfunctioning.
If you notice any damage of the original packaging, please check at first the device. If the device shows damages, please contact your local dealer.
Safety information
1. Power supply: power supply unit 100-240 V AC, 50/60 Hz / 24VAC, 3 A (included in the scope of delivery) Only operate this device on a power source which supplies the power specified on the type plate. If you are unsure which voltage is supplied at the installation location, contact your power supply company. Disconnect the device from the power supply before carrying out maintenance or installation work.
2. Overloading Avoid overloading electrical sockets, extension cables, and adapters, as this can result in fires or electric shocks.
3. Cleaning Only use a damp cloth to clean the device. Do not use corrosive cleaning materials. Disconnect the device from the power supply while doing so.
Warnings
Observe all safety and operating instructions before putting the device into operation for the first time.
1. Observe the following information to avoid damage to the power cable and plug:
Do not modify or manipulate the power cable or plug.  Do not bend or twist the power cable.  Do not pull the cable when disconnecting the device from the power – always take hold of the
plug.
Ensure that the power cable is positioned as far away as possible from any heating
equipment, as this could otherwise melt the plastic coating.
2. Follow these instructions. Non-compliance with these instructions could lead to an electric shock.
Never open the housing or power supply unit.  Do not insert any metallic or flammable objects into the device.  Use overvoltage protection to prevent damage caused by overvoltage (e.g. electrical storms).
3. Disconnect defective devices from the power immediately and contact your specialist dealer.
Unpacking
While you are unpacking the device please handle it with utmost care.
72
English
Table of contents
1. Intended use ......................................................................................................................................... 75
2. Scope of delivery .................................................................................................................................. 75
2.1 Indoor domes ................................................................................................................................................75
2.2 Outdoor domes .............................................................................................................................................75
3. Features and functions ........................................................................................................................ 76
4. Device description ............................................................................................................................... 76
5. Description of the connections .......................................................................................................... 76
6. Mounting / installation ......................................................................................................................... 76
7. Inital start-up ......................................................................................................................................... 77
8. Accessing the network camera for the first time .............................................................................. 78
9. Password prompt ................................................................................................................................. 79
10. User functions ...................................................................................................................................... 80
10.1 Menu bar ....................................................................................................................................................80
10.2 Live image display .....................................................................................................................................81
10.3 Audio / video control..................................................................................................................................81
10.4 Camera control ................................................................................................................................ ...........82
10.4.1 PTZ control .............................................................................................................................................82
10.4.2 Preset settings ..........................................................................................................................................82
10.4.3 Patrol settings ................................................................................................................................ ..........83
10.4.4 Pattern settings ........................................................................................................................................84
11. Configuration ........................................................................................................................................ 85
11.1 Local configuration ....................................................................................................................................85
11.2 Basic configuration ....................................................................................................................................86
11.3 Advanced Configuration ............................................................................................................................87
11.3.1 System .....................................................................................................................................................87
11.3.1.1 Device Information ..............................................................................................................................88
11.3.1.2 Time Settings .......................................................................................................................................89
11.3.1.3 Maintenance .........................................................................................................................................90
11.3.1.4 RS485 ...................................................................................................................................................91
11.3.1.5 DST ......................................................................................................................................................92
11.3.2 Network ...................................................................................................................................................93
11.3.2.1 TCP/IP ..................................................................................................................................................94
11.3.2.2 Port .......................................................................................................................................................95
11.3.2.3 DDNS ...................................................................................................................................................96
11.3.2.4 FTP ................................................................ ................................ .......................................................99
11.3.2.5 UPnP™ ..............................................................................................................................................100
11.3.3 Video / Audio ........................................................................................................................................101
11.3.3.1 Video ..................................................................................................................................................102
11.3.3.2 Audio ..................................................................................................................................................103
11.3.4 PTZ ................................ ................................ ................................ ........................................................ 104
73
English
11.3.4.1 Basic1 .................................................................................................................................................105
11.3.4.2 Initial Position1 ..................................................................................................................................106
11.3.4.3 Park Action .........................................................................................................................................107
11.3.4.4 Privacy Mask ......................................................................................................................................108
11.3.4.5 Scheduled Tasks .................................................................................................................................109
11.3.4.6 Clear Config ................................ ................................................................ .......................................110
11.3.5 Image .....................................................................................................................................................111
11.3.5.1 Display Settings..................................................................................................................................112
11.3.5.2 OSD Settings ......................................................................................................................................115
11.3.5.3 Text Overlay .......................................................................................................................................117
11.3.6 Security .................................................................................................................................................118
11.3.6.1 Security ..............................................................................................................................................118
11.3.6.2 RTSP Authentication ..........................................................................................................................120
11.3.7 Events ....................................................................................................................................................120
11.3.7.1 Motion Detection................................................................................................................................121
11.3.7.2 Tamper-proof .....................................................................................................................................123
11.3.7.3 Alarm Input ........................................................................................................................................125
11.3.7.4 Alarm Output .....................................................................................................................................127
11.3.7.5 Email ..................................................................................................................................................129
11.3.7.6 Snapshot .............................................................................................................................................131
12. Log ....................................................................................................................................................... 132
13. Maintenance and cleaning ................................................................................................................ 132
13.1 Maintenance .............................................................................................................................................132
13.2 Cleaning ...................................................................................................................................................132
14. Disposal .............................................................................................................................................. 133
15. Technical Data .................................................................................................................................... 133
16. GPL license information .................................................................................................................... 134
74
English
Day/night PTZ network dome
camera with 20x zoom
Power supply unit
Adapter panel
Cover panel
Quick guide
Gloves
CD Installation material
Day/night PTZ network outdoor
dome camera with 20x zoom
Power supply unit
Adapter
Teflon tape
Quick guide
Gloves
CD
Installation material
1. Intended use
The PTZ network dome camera provides discreet, powerful surveillance. High-resolution images, control options, a high-quality zoom lens, and alarm functions ensure efficient monitoring. The moving 24-hour watchman sets standards: Easily integrated into existing IP networks, it combines the optical precision of a Speed Dome camera with the flexibility and readiness for the future of a network camera.
2. Scope of delivery
2.1 Indoor domes
2.2 Outdoor domes
75
English
8
9
Model number
TVIP81000
TVIP81100
TVIP82000
TVIP82100
Resolution
1280 x 720 (720p)
1920 x 1080 (1080p)
Outdoor area
No.
Description
1
Network cable
2
Audio
3
Alarm output
4
Alarm input
5
RS-485
6
BNC
7
Power supply
8
Slot SD card (not used)
9
Power LED
Please note that the connections for TVIP81000/TVIP81100/TVIP82000/TVIP82100 are all identical.
1
RED AC24V
YELLOW/GREEN
BLACK AC24V
VIEOD
2
3
6
7
4
5
3. Features and functions
Pan/tilt/zoom network camera (PTZ) 20x motorized zoom lens 8 tours with up to 32 preset positions per tour Dual stream: recording in HD, lower resolution for app access Good pictures in low light (3D DNR noise reduction) Control of the direction of view via network and RS-485 Privacy masking for hiding of third-party areas Watchman and alarm functions (7 alarm inputs and 2 alarm outputs) Protection class IP66 and integrated heating (outdoor dome only)
4. Device description
5. Description of the connections
6. Mounting / installation
Instructions and installation variants for the network dome cameras can be found in the quick guide
76
English
7. Inital start-up
The network camera automatically detects whether a direct connection between the PC and camera should be made. A crossover network cable is not required for this.
Direct connection of the network camera to a PC/laptop
1. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
2. Connect the cable to the Ethernet interface of the PC/laptop and the network camera.
3. Connect the power supply to the network camera.
4. Configure the network interface of your PC/laptop to the IP address 192.168.0.2 default gateway to 192.168.0.1
5. Go to 8, to finish the initial set-up and establish the connection to the network camera.
Connecting the network camera to a router/switch
1. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
2. Connect the PC/laptop to the router/switch.
3. Connect the network camera to the router/switch.
4. Connect the power supply to the network camera.
5. If a DHCP server is available in your network, set the network interface of your PC/laptop to
“Obtain an IP address automatically”.
6. If no DHCP server is available, configure the network interface of your PC/laptop to
192.168.0.2 and the default gateway to 192.168.0.1
7. Go to point 8 to finish the initial set-up and establish the connection to the network camera.
77
English
The standard setting for the network camera is “DHCP”. If no DHCP server is in operation in
your network, then we recommend setting the IP address manually to a fixed value following initial access to the network camera.
8. Accessing the network camera for the first time
The network camera is accessed for the first time using the IP Installer. After the installation wizard is started, it searches for all connected ABUS network cameras and video servers in your network.
You can find the program on the included CD-ROM. Install the program on your PC and then run it.
If a DHCP server is available in your network, the IP address is assigned automatically for both the PC/laptop and the network camera.
If no DHCP server is available, the network camera automatically sets the following IP address:
192.168.0.100. Your PC system must be located in the same IP subnetwork in order to establish communication with the network camera (PC IP address: e.g. 192.168.0.2).
78
English
9. Password prompt
When delivered, an administrator password is already defined for the network camera. However, the administrator should define a new password immediately for security reasons. After the new administrator password is stored, the network camera asks for the user name and password every time it is accessed.
The administrator account is set up in the factory as follows: User name “admin” and password 12345”. Each time the network camera is accessed, the browser displays an authentication window
and asks for the user name and password. Should your individual settings for the administrator account no longer be accessible, please contact our technical support team.
To enter a user name and password, proceed as follows: Open Internet Explorer and enter the IP address for the camera (e.g. “http://192.168.0.14”). You are then prompted for authentication:
-> You are now connected with the network camera and can see a video stream.
79
English
Button
Description
Display of the user logged on
User logout
Selection of the desired language
Camera control
Audio / video control
Live image display
Menu bar
10. User functions
Open the main menu on the network camera. The interface is divided into the following main areas:
10.1 Menu bar
Select the appropriate tab: “Live View”, “Configuration” or “Log”.
80
English
Button
Description
Activate 4:3 view
Activate 16:9 view
Display original size
Adjust view to browser automatically
Selection of the streaming type for the live cast
Displaying/hiding the camera control
Button
Description
Deactivate live cast
Activate live cast
Deactivate / activate audio, adjust volume
Microphone on / off
Instant image (snapshot)
Start / stop manual recording
Start / stop 3D zoom
10.2 Live image display
You can access the full-screen view by double-clicking here.
10.3 Audio / video control
81
English
Button
Description
Arrow buttons: Control of the swivel / inclination motions
Start / stop 360° rotation
Zoom in / out
Close / remote focus
Light adjustment aperture
Adjustment of PTZ speed
Activate IR illuminator (not available)
Activate wiper (not available)
One-touch focus (not available)
Lens initialisation (not available)
Button
Description
Selection of the desired preset position. The select preset has a blue background
Call up the position
Create the position
Delete the position
10.4 Camera control
10.4.1 PTZ control
To display the PTZ control, in the live cast click on the field.
10.4.2 Preset settings
Select the Preset tab to be able to call up, set and delete up to 256 preset positions. Use the PTZ control buttons to select the desired preset position.
Click on the button to save the preset.
82
English
Predefined
presets
Function
Predefined
presets
Function
33
Automatic reversal
93
Define restrictions manually
34
Return to initial position
94
Remote restart
35
Call tour 1
95
Call on-screen display menu
36
Call tour 2
96
Stop scanning
37
Call tour 3
97
Start random scan
38
Call tour 4
98
Start frame scan
39
IR cut filter on
99
Start auto scan
40
IR cut filter off
100
Start inclination scan
41
Call pattern 1
101
Start panorama scan
42
Call pattern 2
102
Call tour 5
43
Call pattern 3
103
Call tour 6
44
Call pattern 4
104
Call patrol 7
92
Start restrictions
105
Call patrol 8
Please remember that the presets that can be added to a patrol are predefined.
Patrol Duration
Dwelling time at a preset position. After the time has elapsed the camera switches to the next preset.
Patrol Speed
Set the speed of motion to the next preset.
Predefined presets:
The following table lists the presets that can only be called and not configured.
10.4.3 Patrol settings
A patrol consists of a series of presets. You can create 8 patrols with up to 32 presets
To create a new patrol, proceed as follows:
Select the Patrol tab. Select the desired patrol. To add presets to the patrol, click on the button.
Select the desired preset and set the patrol duration and speed.
83
English
Button
Description
Selection of the desired path The path is reset by clicking on the button for preset
1.
Added preset position with path duration and path speed
Start path
Stop path
Save path
Delete the preset position, with preset 1 the complete path is deleted
Button
Description
Selection of the desired pattern. This is highlighted in blue. Start pattern
Stop pattern
Start pattern recording
Stop pattern recording
Delete pattern
10.4.4 Pattern settings
A pattern consists of various swivel, inclination and zoom functions. Up to 4 patterns can be set up. To create a pattern, proceed as follows:
Select the patterns tab in the camera control settings. Select a pattern and activate it with . You can now define the
desired route with the arrow keys.
The memory status of the tour is displayed on the screen as follows:
To save the pattern, click on the symbol.
.
84
English
11. Configuration
11.1 Local configuration
Under the “Local Configuration” menu item, you can make settings for the live view, file paths of the
recordings and snapshots.
Live View Parameters
Here you can set the protocol type and the live view performance of the camera.
Protocol TCP: Complete provision of streaming data and high video quality, however this affects real-time
transmission
UDP: Real-time audio and video transmission HTTP: Provides the same quality as TCP, however special ports are not configured under the
network settings.
Live View Performance
You can set the performance level for the live view here.
85
English
Record File Settings
You can define the file size for recordings, the recording path and the path for downloaded files here. To apply the changes, click “Save”.
Record File Size
You can select between 256 MB, 512 MB and 1 GB as the file size for recordings and downloaded videos.
Save record files to
You can determine the file path that is to be used to manual recordings here. The default path is C:\\<User>\<Computer_Name>\Web\RecordFiles.
Save downloaded files to
You can store the file path for downloaded videos here. The following path is set by default: C:\\<User>\<Computer_Name>\Web\DownloadFiles
Picture and Clip Settings Here you can store the path for snapshots taken during playback as well as for video clips.
Save snapshots in live view to
Select the file path for snapshots from the live view. The following path is set by default: C:\\<User>\<Computer_Name>\Web\CaptureFiles
Save snapshots when playback to
You can store the path here for saving snapshots taken during playback. The following path is set by default: C:\\<User>\<Computer_Name>\Web\PlaybackPics
Save clips to
You can specify the memory path for storing video clips here. The following path is set by default: C:\\<User>\<Computer_Name>\Web\PlaybackFiles
11.2 Basic configuration
All settings that can be made under “Basic Configuration” can also be found under the menu item “Advanced Configuration”. Please take note of the “Available in mode” column in the descriptions of the “Advanced Configuration”.
86
English
Menu item
Description
Available in mode
Device Information
Display of device information
Basic Configuration, Advanced Configuration
Time Settings
Configuration of the time specification
Basic Configuration, Advanced Configuration
Maintenance
System maintenance settings
Basic Configuration, Advanced Configuration
RS485
Configuration of the RS485 interface
Advanced Configuration
DST (Daylight Saving Time)
Configuration of the automatic daylight savings time switch
Advanced Configuration
11.3 Advanced Configuration
11.3.1 System
87
English
11.3.1.1 Device Information
Basic Information Device Name
You can specify a device name for the Speed Dome here. Click on “Save” to apply the change.
Model Model number display
Serial No.
Serial number display
Firmware Version
Firmware version display
Encoding Version
Encoding version display
Number of Channels
Display of the number of channels
Number of Alarm Input
Display of the number of alarm inputs
Number of Alarm Output
Display of the number of alarm outputs
88
English
Apply the settings made with “Save”.
11.3.1.2 Time Settings
Time Zone
Time zone selection (GMT)
Time Sync. NTP
Using the Network Time Protocol (NTP) it is possible to synchronise the time of the Speed Dome with a time server. Activate NTP to use this function.
Server Address
IP server address of the NTP server.
NTP Port
Network port number of the NTP service (default: port 123)
Manual Time Sync. Device Time
Computer device time display
Set Time
Display of the current time using the time zone setting. Click on “Sync. with computer time” to adopt the device time of the computer.
89
English
Apply the settings made with “Save”.
11.3.1.3 Maintenance
Reboot
Click “Reboot” to restart the device.
Default Restore
Click “Restore” to reset all the parameters to the default settings, with the exception of the IP
parameters.
Default
Select this item to reset all parameters to the default values.
Import Config. File Config. File
Select a file path to import a configuration file here.
Status
Display of the import status
Export Config. File
Click “Export” to export a configuration file.
Remote Upgrade Firmware
Select the path to update the Speed Dome with new firmware.
Status
Display of the update status
90
English
Apply the settings made with “Save”.
11.3.1.4 RS485
Baud Rate
You can set the transmission speed using the baud rate. The default setting is 9600 bps. You can select between 2400 bps, 4800 bps, 9600 bps, 19200 bps and 38400 bps.
Data Bit
Setting for the data size for transmissions. You can select between 5, 6, 7 and 8 bits.
Stop Bit
Setting for the stop bit value for the data transmission. You can select either 1 or 2.
Parity
Set the parity to check the error-free transmission of data packages. You can select from the following settings: “None”, “Even” and “Odd”.
Flow Ctrl.
The flow control is required to transfer information to the Speed Dome that the data transmission is being performed too quickly and data packages are being lost. You can select between: “None”, “Hardware” and “Software”.
PTZ Protocol
Selection of the protocol for controlling the Speed Dome. You can select between “ABUS”, “PELCO D” and “PELCO P”.
PTZ Address
Assignment of the Device ID. You can select an ID from between 0 and 255.
91
English
Apply the settings made with “Save”.
11.3.1.5 DST
DST Enable DST
Activate the “Enable DST” checkbox to adjust the system time automatically to summer time.
Start Time
Specify the time for switching to summer time. End Time
Specify the time for switching to winter time.
92
English
Menu item
Description
Available in mode
TCP/IP
Settings of the TCP/IP data
Basic Configuration, Advanced Configuration
Port
Settings for the used ports
Basic Configuration, Advanced Configuration
DDNS
Settings for the DDNS data
Advanced Configuration
FTP
Settings for the FTP data
Advanced Configuration
UPnP™
Settings for the UPnP data
Advanced Configuration
11.3.2 Network
93
English
11.3.2.1 TCP/IP
To be able to operate the Speed Dome via a network, the TCP/IP settings must be configured correctly.
NIC Settings NIC Type
Select the setting for your network adapter. You can choose from the following values: 10M Half-dup; 10M Full-dup; 100M Half-dup; 100M Full-dup; 10M/100M/1000M Auto
DHCP
If a DHCP server is available, click DHCP to apply an IP address and other network settings automatically. The data is transferred automatically from the server and cannot be changed manually.
If no DHCP server is available, please enter the following data manually.
IPv4 Address
Setting for the IP address of the Speed Dome
IPv4 Subnet Mask
Manual setting of the subnet address for the Speed Dome
IPv4 Default Gateway
Setting for the default router for the Speed Dome
MAC Address
The hardware address of the camera is displayed here. You cannot change it.
MTU
Setting for the transmission unit. Select a value between 500 – 9676. 1500 is set by default.
DNS Server Preferred DNS Server
94
English
Apply the settings made with “Save”.
Apply the settings made with “Save”.
DNS server settings are required for some applications (for example, sending e-mails). Enter the address of the preferred DNS server here.
Alternate DNS Server If the preferred DNS server cannot be reached, this alternative DNS server is used. Please store the address of the alternate DNS server here.
11.3.2.2 Port
If you wish to enable external access to the Speed Dome, the following ports must be configured.
HTTP Port
The standard port for HTTP transmission is 80. As an alternative, this port can be assigned a value in the range of 1024 ~ 65535. If several Speed Domes are connected in the same subnetwork, then each camera should be given a unique HTTP port of its own.
RTSP Port
The standard port for RTSP transmission is 554. As an alternative, this port can be assigned a value in the range of 1024 ~ 65535. If several Speed Domes are connected in the same subnetwork, then each camera should be given a unique RTSP port of its own.
HTTPS port
The standard port for HTTPS transmission is 443.
95
English
LAN
WAN
DynDNS access
data
11.3.2.3 DDNS
DDNS
DynDNS or DDNS (dynamic domain name system entry) is a system that can update domain name entries in real time. The network camera is equipped with an integrated DynDNS client that updates the IP address independently via a DynDNS provider. If the network camera is located behind a router, we recommend using the DynDNS function of the router.
The following diagram offers an overview of accessing and updating the IP address using DynDNS.
96
English
Enable DDNS
Activates or deactivates the DDNS function.
DDNS Type
Select the DDNS type. You can choose between “DynDNS” and “ABUS DDNS”.
Server Address Select a DDNS service provider. You must have registered access to this DDNS service provider (e.g.
www.dyndns.org).
If you select “ABUS DDNS” as the DDNS type the server address is stored automatically.
Domains
Enter your registered domain name (host service) here (e.g. myIPcamera.dyndns.org).
Port
Store the port for port forwarding here. User Name
User ID of your DDNS account Password
Password of your DDNS account
Confirm
You need to confirm your password here.
Setting up a DDNS account
Set up a new account as follows under DynDNS.org:
Store your account information:
Note down your user data and enter this into the configuration of the network camera.
97
English
Port forwarding of all relevant ports (at least RTSP + HTTP) must be set up in the router in order to use DynDNS access via the router.
DynDNS.org
Name Server
http://name.dyndns.org:1026
name.dyndns.org:1026  195.184.21.78:1026
195.184.21.78:1026 192.168.0.1
LAN
WAN
Internet
Accessing the network camera over DDNS
If the network camera is located behind a router, then access via DynDNS must be configured in the router. On the ABUS Security-Center homepage www.abus-sc.com, you can find a description of DynDNS router configuration for common router models.
The following diagram offers an overview of accessing a network camera behind a router via DynDNS.org.
ABUS DDNS
1. To be able to use the ABUS DDNS function, you first need to set up an account at www.abus­server.com. Please read the FAQs on this topic on the website.
2. Select the “Enable DDNS” checkbox and select “ABUS DDNS” as the DDNS type.
3. Apply the data with “Save”. The IP address of your Internet connection is now updated every minute on the server.
98
English
Apply the settings made with “Save”.
11.3.2.4 FTP
To upload recorded videos or images onto an FTP server, the following settings must be made.
Server Address
Enter the IP address of the FTP server.
Port
Enter the port number of the FTP server. The standard port for FTP servers is 21.
User Name
User name of the account that was configured in the FTP server.
Password
Password of the account that was configured in the FTP server.
Confirm
Reenter the password here.
Directory Structure
Select the storage location for the uploaded data here. You can select between: “Save in the root directory”; “Save in the parent directory”; “Save in the child directory”.
Parent Directory
This menu item is only available if “Save in the parent directory” or “Save in the child directory” was selected under “Directory Structure”. You can select the name for the parent directory here. The files are
saved in a folder on the FTP server. Choose between “Use Device Name”, “Use Device Number” and “Use Device IP address”.
Child Directory
Select the name for the child directory here. The folder is created in the parent directory. You can choose between “Use Camera Name” of “User Camera Number”.
Upload Type
Select “Upload Picture” to upload pictures to the FTP server.
99
English
11.3.2.5 UPnP™
The UPnP (Universal Plug and Play) function makes it easy to control network devices in an IP network. This allows the network camera to be seen in the Windows network environment (e.g. as a network device).
Enable UPnP
For enabling or disabling the UPnP function.
Friendly Name
Display of the MAC address of the camera
Port Mapping Enable Port Mapping
This enables Universal Plug and Play port forwarding for network services. If your router supports UPnP, then port forwarding for video streams is activated automatically on the router for the network camera using this option.
Port Mapping Mode
Select here whether you wish to conduct port mapping automatically or manually. You can choose between “Auto” and “Manual”.
Protocol Name HTTP
The standard port for HTTP transmission is 80. As an alternative, this port can be assigned a value in the range of 1025 ~ 65535. If several IP cameras are located on the same subnetwork, then each camera should have its own unique HTTP port.
RTSP
The standard port for RTSP transmission is 554. As an alternative, this port can be assigned a value in the range of 1025 ~ 65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have its own unique RTSP port.
SDK (control port)
The standard port for SDK transmission is 8000. Communication port for internal data. As an alternative, this port can be assigned a value in the range of 1025 ~ 65535. If several IP cameras are located in the same subnetwork, then each camera should have its own unique SDK port.
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