ABUS TVIP82x00 Operating instructions [en, de, fr, pl]

TVIP81000 / TVIP81100 TVIP82000 / TVIP82100
D Bedienungsanleitung User manual
F Manuel utilisateur
Gebruikershandleiding Brugerhåndbog Instrukcja obsługi
Version 05/2013
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Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf
Seite 7.
These user manual contains important information for installation and operation. This should be also noted when this product is passed on to a third party. Therefore look after these operating instructions for future reference!
A list of contents with the corresponding page number can be found in the index on page 73.
Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne sa mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous remettez le produit à des tiers. Conservez ce mode d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu á la table des matières avec mention de la page correspondante á la page 139.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden. Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers op
pagina 208.
Denne manual hører sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal bruges under opsætning og efterfølgende ved service. Dette skal huskes også når produkter gives videre til anden part. Læs derfor denne manual grundigt igennem også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset på side 273.
Niniejsza instrukcja obsługi zawiera ważne wskazówki dotyczące uruchamiania i obsługi. Pamiętaj o tym, także przekazując produkt osobie trzeciej. Zachowaj instrukcję do wykorzystania w przyszłości!
Wykaz treści znajdziesz w spisie treści z podaniem odpowiednich liczb stron na stronie 341.
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TVIP81000 / TVIP81100 TVIP82000 / TVIP82100
Bedienungsanleitung
Version 05/2013
Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung aufbewahren!
3
Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen gültiger EU-Richtlinien. Die Konformitätserklärung ist zu beziehen unter:
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
GERMANY
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte schriftlich unter der auf der Rückseite des Handbuchs angegebenen Adresse mit. Die ABUS Security-Center GmbH & Co. KG übernimmt keinerlei Haftung für technische und typographische Fehler und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen. ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar oder verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
4
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.
Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.
Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden sollen.
Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Symbolerklärung
Wichtige Sicherheitshinweise
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch:
Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Außerdem erlischt durch das Zerlegen
die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.
Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden.  Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des
Gerätes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser Bedienungsanleitung.
Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen bei Betrieb:
Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit  Extreme Kälte oder Hitze  Direkte Sonneneinstrahlung  Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel  starke Vibrationen  starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern.  Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw.,
könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
Die Videoüberwachungskamera darf aufgrund verschluckbarer Kleinteile aus Sicherheitsgründen
nicht in Kinderhand gegeben werden.
Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere  Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie keine
nicht kompatiblen Produkte an.
Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte
beachten.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte das
Gerät nicht in Betrieb nehmen!
Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebsspannung ein. Höhere
Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefährden (elektrischer Schlag).
5
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor, sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr für Sie selbst dar, sondern auch für andere Personen. Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden werden können.
Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das Gerät. Falls das Gerät Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zurück und informieren Sie den Lieferdienst.
Sicherheitshinweise
1. Stromversorgung: Netzteil 100-240 VAC, 50/60 Hz / 24VAC, 3 A (im Lieferumfang) Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchführen.
2. Überlastung Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen, Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.
3. Reinigung Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel. Das Gerät ist dabei vom Netz zu trennen.
Warnungen
Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweise zu beachten!
1. Beachten Sie die folgende Hinweise, um Schäden an Netzkabel und Netzstecker zu vermeiden:
Verändern oder manipulieren Sie Netzkabel und Netzstecker nicht.  Verbiegen oder verdrehen Sie das Netzkabel nicht.  Wenn Sie das Gerät vom Netz trennen, ziehen Sie nicht am Netzkabel, sondern fassen Sie den
Stecker an.
Achten Sie darauf, dass das Netzkabel so weit wie möglich von Heizgeräten entfernt ist, um zu
verhindern, dass die Kunststoffummantelung schmilzt.
2. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen:
Öffnen Sie niemals das Gehäuse oder das Netzteil.  Stecken Sie keine metallenen oder feuergefährlichen Gegenstände in das Geräteinnere.  Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie
bitte einen Überspannungsschutz.
3. Bitte trennen Sie defekte Geräte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhändler.
Auspacken
Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.
6
Inhaltsverzeichnis
1. Bestimmungsgemäße Verwendung ......................................................................... 9
2. Lieferumfang .............................................................................................................. 9
2.1 Innendomes ....................................................................................................................... 9
2.2 Außendomes ..................................................................................................................... 9
3. Merkmale und Funktionen ...................................................................................... 10
4. Gerätebeschreibung ................................................................................................ 10
5. Beschreibung der Anschlüsse ............................................................................... 10
6. Montage / Installation .............................................................................................. 10
7. Erstinbetriebnahme ................................ ................................ ................................ . 11
8. Erster Zugang zur Netzwerkkamera ....................................................................... 12
9. Passwortabfrage ...................................................................................................... 13
10. Benutzerfunktionen ................................................................................................. 14
10.1 Menüleiste .................................................................................................................................................. 14
10.2 Live-Bildanzeige ........................................................................................................................................ 15
10.3 Audio / Video-Steuerung ........................................................................................................................... 15
10.4 Kamerasteuerung ....................................................................................................................................... 16
10.4.1 PTZ-Steuerung ........................................................................................................................................ 16
10.4.2 Preset-Einstellungen ............................................................................................................................... 16
Vordefinierte Presets: ........................................................................................................................................ 17
10.4.3 Tour Einstellungen ................................................................................................................................ .. 17
10.4.4 Muster Einstellungen .............................................................................................................................. 18
11. Konfiguration ........................................................................................................... 19
11.1 Lokale Konfiguration ................................................................................................ ................................ . 19
11.2 Basiskonfiguration ................................................................................................ ................................ ..... 21
11.3 Weiterführende Konfiguration ................................................................................................................... 21
11.3.1 System..................................................................................................................................................... 21
11.3.1.1 Geräteinformation ................................................................................................................................ 22
11.3.1.2 Zeiteinstellungen ................................................................................................................................ .. 23
11.3.1.3 Wartung ............................................................................................................................................... 24
11.3.1.4 RS485 .................................................................................................................................................. 25
11.3.1.5 DST ...................................................................................................................................................... 26
11.3.2 Netzwerk ................................................................................................................................................. 27
11.3.2.1 TCP/IP ................................................................................................................................................. 28
11.3.2.2 Port ....................................................................................................................................................... 29
11.3.2.3 DDNS .................................................................................................................................................. 30
11.3.2.4 FTP ...................................................................................................................................................... 33
11.3.2.5 UPnP™ ................................................................................................................................................ 34
7
11.3.3 Video / Audio.......................................................................................................................................... 35
11.3.3.1 Video .................................................................................................................................................... 36
11.3.3.2 Audio ................................................................................................................................................... 37
11.3.4 PTZ ......................................................................................................................................................... 38
11.3.4.1 Grundlagen........................................................................................................................................... 39
11.3.4.2 Anfangsposition ................................................................................................................................... 40
11.3.4.3 Parkaktion ............................................................................................................................................ 41
11.3.4.4 Privatzonen-Maskierung ...................................................................................................................... 42
11.3.4.5 Geplante Aufgaben .............................................................................................................................. 43
11.3.4.6 Konfiguration löschen .......................................................................................................................... 44
11.3.5 Bild ......................................................................................................................................................... 45
11.3.5.1 Anzeigeeinstellungen ........................................................................................................................... 46
11.3.5.2 OSD-Einstellungen .............................................................................................................................. 49
13.3.5.3 Text-Overlay ........................................................................................................................................ 50
11.3.6 Sicherheit ................................................................................................................................................ 51
11.3.6.1 Sicherheit ............................................................................................................................................. 51
11.3.6.2 RTSP- Authent. .................................................................................................................................... 53
11.3.7 Ereignisse ................................................................................................................................................ 54
11.3.7.1 Bew.-Erkennung .................................................................................................................................. 55
11.3.7.2 Sabotagealarm ...................................................................................................................................... 57
11.3.7.3 Alarmeingang ....................................................................................................................................... 59
11.3.7.4 Alarmausgang ...................................................................................................................................... 61
11.3.7.5 E-Mail .................................................................................................................................................. 63
11.3.7.6 Schnappschuss ..................................................................................................................................... 65
12. Protokoll ................................................................................................................... 66
13. Wartung und Reinigung .......................................................................................... 66
13.1 Wartung ..................................................................................................................................................... 66
13.2 Reinigung ................................................................................................................................................... 66
14. Entsorgung .............................................................................................................. 67
15. Technische Daten .................................................................................................... 67
8
Tag/Nacht PTZ Netzwerk
Domekamera 20-fach Zoom
Netzteil
Adapterplatte
Abdeckblende
Quickguide
Handschuhe
CD Befestigungsmaterial
Tag/Nacht PTZ Netzwerk
Außendomekamera 20-fach Zoom
Netzteil
Adapter
Teflonband
Quickguide
Handschuhe
CD
Befestigungsmaterial
1. Bestimmungsgemäße Verwendung
Mit der PTZ Netzwerk Domekamera wird eine dezente, leistungsfähige Überwachung realisiert. Hochauflösende Bilder, Steuerungsoptionen, ein hochwertiges Zoomobjektiv sowie Alarmfunktionen sorgen für eine effiziente Überwachung. Der bewegliche 24-h Wächter setzt Maßstäbe: Einfach in bestehende IP­Netzwerke integriert, kombiniert er die optische Präzision einer Speeddome-Kamera mit der Flexibilität und Zukunftssicherheit einer Netzwerkkamera.
2. Lieferumfang
2.1 Innendomes
2.2 Außendomes
9
8
9
Modelnummer
TVIP81000
TVIP81100
TVIP82000
TVIP82100
Auflösung
1280 x 720 (720p)
1920 x 1080 (1080p)
Außenbereich
Nr.
Beschreibung
1
Netzwerkkabel
2
Audio
3
Alarmausgang
4
Alarmeingang
5
RS-485
6
BNC
7
Spannungsversorgung
8
Slot SD Karte (keine Verwendung)
9
Power LED
Bitte beachten Sie, dass die Anschlüsse für TVIP81000 / TVIP81100 / TVIP82000 / TVIP82100 identisch sind.
1
RED AC24V
YELLOW/GREEN
BLACK AC24V
VIEOD
2
3
6
7
4
5
3. Merkmale und Funktionen
Schwenk-Neige-Zoom Netzwerkkamera (PTZ) 20-fach Motorzoom-Objektiv 8 Touren mit bis zu 32 Preset-Positionen je Tour Dual Stream: Aufzeichnung in HD, niedrigere Auflösung für App Zugriff Gute Bilder bei wenig Licht (3D DNR Rauschunterdrückung) Steuerung der Blickrichtung via Netzwerk und RS-485 Privatzonenmaskierung zum Ausblenden fremder Bereiche Wächter- und Alarmfunktionen (7 Alarmein- und 2 Alarmausgänge) Schutzart IP66 und integrierte Heizung (nur Außendome)
4. Gerätebeschreibung
5. Beschreibung der Anschlüsse
6. Montage / Installation
Hinweise und Installationsvarianten der Netzwerk Domekameras finden Sie in der Kurzinstallationsanleitung.
10
Cat5 Ethernetkabel
Internet
7. Erstinbetriebnahme
Die Netzwerkkamera erkennt automatisch ob eine direkte Verbindung zwischen PC und Kamera hergestellt werden soll. Es ist hierfür kein Cross-Over Netzwerkkabel notwendig. Für den direkten Anschluss zur Erstinbetriebnahme können Sie das mitgelieferte Patchkabel verwenden.
Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Netzwerkkabel des Typs Cat5 benutzen
2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop und der Netzwerkkamera
3. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an
4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf die IP Adresse 192.168.0.2 und Default Gateway auf 192.168.0.1
5. Gehen Sie weiter zu Punkt 8, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Anschluss der Netzwerkkamera an einen Router / Switch
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Cat5 Netzwerkkabel für die Vernetzung benutzen.
2. Verbinden Sie den PCs / Laptop mit dem Router / Switch.
3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Router / Switch.
4. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an.
5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verfügbar ist, stellen Sie die
Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf „IP Adresse automatisch beziehen“.
6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres
PCs / Laptop auf 192.168.0.2 und Default Gateway auf 192.168.0.1
7. Gehen Sie weiter zu Punkt 8, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
11
Die Standarteinstellung der Netzwerkkamera steht auf „DHCP“. Sollten Sie keinen DHCP­Server in Ihrem Netzwerk betreiben, empfehlen wir Ihnen nach dem Ersten Zugriff auf die Netzwerkkamera die IP-Adresse manuell auf einen festen Wert einzustellen.
8. Erster Zugang zur Netzwerkkamera
Der erste Zugang zur Netzwerkkamera erfolgt unter Verwendung des ABUS IP Installers. Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen EyseoIP Netzwerkkameras und Videoservern in Ihrem Netzwerk.
Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM. Installieren Sie das Programm auf Ihr PC­System und führen Sie es aus.
Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl für Ihren PC / Laptop, als auch der Netzwerkkamera automatisch.
Ist kein DHCP-Server verfügbar, so stellt die Netzwerkkamera automatisch folgende IP Adresse ein:
192.168.0.100. Ihr PC-System muss sich im selben IP-Subnetz befinden, um eine Kommunikation zur Netzwerkkamera herstellen zu können (PC IP Adresse: z.B. 192.168.0.2).
12
9. Passwortabfrage
Ab Werk ist in der Netzwerkkamera ein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgründen sollte der Administrator jedoch umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem Passwort.
Das Administratorkonto ist werksseitig wie folgt voreingestellt: Benutzername „admin“ und Passwort
12345“. Bei jedem Zugriff auf die Netzwerkkamera zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an
und fragt nach dem Benutzernamen und Passwort. Sollten Ihnen Ihre individuellen Einstellungen für das Administratorkonto nicht mehr zugänglich sein, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support.
Für die Eingabe des Benutzernamens und Passwortes gehen Sie bitte wie folgt vor: Öffnen den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.B. „http://192.168.0.14“). Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren:
-> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Videostream.
13
Schaltfläche
Beschreibung
Anzeige des angemeldeten Benutzers
Abmelden des Benutzers
Auswahl der gewünschten Sprache
Kamerasteuerung
Audio/Video -Steuerung
Live-Bildanzeige
Menüleiste
10. Benutzerfunktionen
Öffnen Sie die Startseite der Netzwerkkamera. Die Oberfläche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt:
10.1 Menüleiste
Wählen Sie durch Klicken des entsprechenden Registers „Liveansicht“, „Konfiguration oder Protokoll aus.
14
Schaltfläche
Beschreibung
4:3 Ansicht aktivieren
16:9 Ansicht aktivieren
Originalgröße anzeigen
Ansicht automatisch an Browser anpassen
Auswahl des Streaming-Typs für die Liveansicht
Ein-/Ausblenden der Kamerasteuerung
Schaltfläche
Beschreibung
Liveansicht deaktivieren
Liveansicht aktivieren
Ton aktivieren / deaktivieren, Lautstärke anpassen
Mikrofon ein / aus
Sofortbild (Momentaufnahme)
Manuelle Aufzeichnung starten / stoppen
3D-Zoom starten stoppen
10.2 Live-Bildanzeige
Mittels Doppelklick können Sie in die Vollbildansicht wechseln.
10.3 Audio / Video-Steuerung
15
Schaltfläche
Beschreibung
Pfeiltasten: Steuerung der Schwenk- Neigebewegungen
360° Drehung starten / stoppen
Ein- / Auszoomen
Fokusierung nah / weit
Blendensteuerung
Anpassung PTZ-Geschwindigkeit
Aktivieren der IR-Strahler (nicht verfügbar)
Aktivieren des Wischers (nicht verfügbar)
One-Touch-Fokus (nicht verfügbar)
Objektiv-Initialisierung (nicht verfügbar)
Schaltfläche
Beschreibung
Auswahl der gewünschten Preset-Position. Die ausgewählte Position ist blau hinterlegt.
Aufrufen der Postion
Erstellen der Position
Löschen der Position
10.4 Kamerasteuerung
10.4.1 PTZ-Steuerung
Um die PTZ-Steuerung einzublenden klicken Sie in der Liveansicht auf das Feld .
10.4.2 Preset-Einstellungen
Wählen Sie den Reiter Preset aus um bis zu 256 Preset-Positionen zu rufen, setzen und zu löschen. Benutzen Sie die PTZ-Steuerschaltflächen um die gewünschte Postion auszuwählen.
Klicken Sie die Schaltfläche um das Preset zu speichern.
16
Vordefinerte
Presets
Funktion
Vordefinierte
Presets
Funktion
33
Automatische Umkehrung
93
Begrenzungen manuell festlegen
34
Zurück zur Ausgangspostion
94
Fernneustart
35
Tour 1 aufrufen
95
OSD-Menü aufrufen
36
Tour 2 aufrufen
96
Abtastung stoppen
37
Tour 3 aufrufen
97
Zufalls-Scan starten
38
Tour 4 aufrufen
98
Frame-Scan starten
39
IR-Cut-Filter Ein
99
Auto-Scan starten
40
IR-Cut-Filter aus
100
Neigungs-Scan starten
41
Muster 1 aufrufen
101
Panorama-Abtastung starten
42
Muster 2 aufrufen
102
Tour 5 aufrufen
43
Muster 3 aufrufen
103
Tour 6 aufrufen
44
Muster 4 aufrufen
104
Tour 7 aufrufen
92
Begrenzungen starten
105
Tour 8 aufrufen
Bitte beachten Sie, dass die Presets, welche zu einer Tour hinzugefügt werden sollen, bereits vordefiniert sind.
Tourdauer
Verweildauer auf einer Preset­Position. Nach Ablauf der Zeit wechselt die Kamera zum nächsten Preset.
Tourgeschwindigkeit
Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit zum nächsten Preset.
Vordefinierte Presets:
In der folgenden Tabelle finden Sie Presets die nur aufgerufen werden können, jedoch nicht konfiguriert werden können.
10.4.3 Tour Einstellungen
Eine Tour besteht aus einer Reihe aus Presets. Sie können bis zu 8 Touren mit bis zu je 32 Presets erstellen.
Um eine neue Tour zu erstellen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Wählen Sie den Reiter Patrouille aus. Wählen Sie die gewünschte Tour aus. Um der Tour Presets hinzuzufügen klicken Sie auf die Schaltfläche .
Wählen Sie das gewünschte Preset aus und stellen Sie die Patrouillendauer und – geschwindigkeit ein.
17
Schaltfläche
Beschreibung
Auswahl der gewünschten Tour. Durch anklicken der Schatlfläche bei Preset 1 wird
die Tour zurückgesetzt.
Hinzugefügte Preset-Position mit Tourdauer und Tourgeschwindigkeit.
Tour starten
Tour stoppen
Tour speichern
Löschen der Preset-Position, bei Preset 1 wird die komplette Tour gelöscht
Schaltfläche
Beschreibung
Auswahl des gewünschten Musters, dieses ist blau hinterlegt. Muster starten
Muster stoppen
Muster-Aufzeichnung starten
Muster-Aufzeichnung stoppen
Muster löschen
10.4.4 Muster Einstellungen
Ein Muster besteht aus verschiendnen Schwenk-, Neige- und Zoomfunktionen. Es können maximal 4 verscheiden Muster eingerichtet werden. Um ein Muster zu erstellen gehen Sie bitte wie folgt vor.
Wählen Sie in der Kamerasteuerung den Reiter Muster aus. Wählen Sie ein Muster aus und aktivieren Sie dieses mit nun können
Sie mit den Pfeiltasten die gewünschte Route definieren.
Der Speicherstatus der Tour wird im Bildschirm wie folgt angezeigt:
Um das Muster zu speichern klicken Sie das Symbol .
.
18
11. Konfiguration
11.1 Lokale Konfiguration
Unter dem Menüpunkt „Lokale Konfiguration“ können Sie Einstellungen für die Live-Ansicht, Dateipfade der Aufzeichnung und Momentaufnahmen vornehmen.
Live-Ansicht Parameter
Hier können Sie den Protokolltyp und die Live-Ansicht-Leistung der Kamera einstellen.
Protokoll TCP: Vollständige Bereitstellung der Streaming-Daten sowie eine hohe Videoqualität, dies
beeinflusst jedoch die Echtzeitübertragung
UDP: Echtzeit Audio- und Video Übertragung HTTP: Bietet gleiche Qualität wie TCP, jedoch werden spezielle Ports unter den
Netzwerkeinstellungen nicht konfiguriert.
Live-Ansicht-Leistung
Hier können Sie die Einstellung der Performance für die Live Ansicht vornehmen.
19
Aufzeichnung-Dateieinstellungen
Hier können Sie die Dateigröße für Aufzeichnungen, den Aufzeichnungspfad und den Pfad für heruntergeladene Dateien definieren. Um die Änderungen zu übernhemen klicken Sie auf „Speichern“.
Aufzeichnung-Dateigröße
Sie haben die Auswahl zwischen 256 MB, 512 MB und 1 GB als Dateigröße für die Aufzeichnungen und heruntergeladenen Videos zu wählen.
Speichern unter
Sie können hier den Dateipfad festlegen, welcher für manuelle Aufzeichnungen verwendet werden soll. Als Standard-Pfad wird C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\RecordFiles verwendet.
Download.Datei speichern als
Hier könnenSie den Dateipfad für heruntergeladene Videos hinterlegen. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\DownloadFiles
Bild- / Beschneidungseinstellungen Hier können Sie die Pfade für Sofortbilder, Schnappschüsse während der Wiedergabe und zugeschnitte
Videos hinterlegen.
Live-Schnappschuss sichern unter
Wählen Sie den Dateipfad für Sofortbilder aus der Liveansicht aus. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\CaptureFiles
Schnappschuss speichern bei Wiedergabe
Sie können hier den Pfad hinterlgen unter welchem die Sofortaufnahmen aus der Wiedergabe gespeichert werden soll. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\PlaybackPics
Clips sp. Unter
Hier können Sie den Speicherpfad hinterlegen, unter welchem zugeschnittene Videos hinterlegt werden sollen. Standardmäßig ist folgender Pfad hinterlegt: C:\\<Benutzer>\<Computername>\Web\PlaybackFiles
20
Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
Gerätinformation
Anzeige der Geräteinformationen
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Zeiteinstellungen
Konfiguration der Zeitangabe
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Wartung
Konfiguration zur Wartung des Systems
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
RS485
Konfiguration der RS485 Schnittstelle
Weiterf. Konfiguration
DST (Daylight Saving Time)
Konfiguration der automatischen Sommerzeitumstellung
Weiterf. Konfiguration
11.2 Basiskonfiguration
Alle Einstellungen der „Basiskonfiguration“ finden Sie auch unter dem Menüpunkt „Weiterführende Konfiguration“. Bitte beachten Sie hierzu die Spalte „Verfügbar in“ unter den Beschreibungen der „Weiterführenden Konfiguration“.
11.3 Weiterführende Konfiguration
11.3.1 System
21
11.3.1.1 Geräteinformation
Basisinfo Gerätename:
Hier können Sie einen Gerätenamen für den Speeddome vergeben. Klicken Sie auf „Speichern“ um diesen zur übernehmen.
Modell: Anzeige der Modellnummer
Seriennummer:
Anzeige der Seriennummer
Firmware-Version:
Anzeige der Firmware Version
Cod.-Version:
Anzeige der Codierungsversion
Anzahl Kanäle:
Anzeige der Kanalanzahl
Anzahl Alarmeingänge:
Anzeige der Alarmeingang-Anzahl
Anzahl Alarmausgänge:
Anzeige der Alarmausgang-Anzahl
22
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.2 Zeiteinstellungen
Zeitzone
Auswahl der Zeitzone (GMT)
SetTime NTP
Mit Hilfe des Network Time Protokolls (NTP) ist es möglich, die Uhrzeit des Speeddomes mit einem Zeitserver zu synchronisieren. Aktivieren Sie NTP um die Funktion zu nutzen.
Server-Adresse
IP-Serveradresse des NTP Servers.
NTP-Port
Netzwerk-Portnummer des NTP Dienstes (Standard: Port 123)
Man. Zeitsynchron. Gerätezeit
Anzeige der Gerätezeit des Computers
Zeiteinstellung
Anzeige der aktuellen Uhrzeit anhand der Zeitzonen-Einstellung. Klicken Sie „Synchr. mit Comp-Zeit“ um die Gerätezeit des Computers zu übernehmen.
23
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.3 Wartung
Neustart
Klicken Sie „Neustart“ um das Gerät neu zu starten.
Standard Wiederherst.
Klicken Sie „Wiederherst.“ um alle Parameter bis auf die IP-Parameter auf Standardvorgaben zurückzusetzen.
Standard
Wählen Sie diesen Punkt aus um alle Parameter auf Standardvorgaben zurückzusetzen.
Konf.Datei imp. Konfig-Datei
Wählen Sie hier den Dateipfad um eine Konfigurations-Datei zu importieren.
Status
Anzeige des Import-Status
Konf.-Datei exp.
Klicken Sie Exportieren um eine Konfigurationsdatei zu exportieren.
Remote-Upgrade Firmware
Wählen Sie den Pfad aus um den Speeddome mit einer neuen Firmware zu aktualisieren.
Status
Anzeige des Upgrade-Status.
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.4 RS485
Baudrate
Mit der Baudrate können Sie die Übertragungsgeschwindigkeit einstellen, standardmäßig sind 9600 bps voreingestellt. Sie haben die Asuwahl zwischen, 2400 bps, 4800 bps, 9600 bps, 19200 bps und 38400 bps.
Datenbit
Einstellungen der Datengrößen für die Übertragung.Sie haben die Auswahl zwischen 5, 6, 7 oder 8 Bit.
Stoppbit
Einstellung des Stoppbitwertes für die Datenübertragung, Sie können zwischen 1 und 2 wählen.
Parität
Einstellung der Parität um die fehlerfreie Übertragung von Datenpaketen zu überprüfen. Sie können folgende Einstellungen auswählen: „keine“, „gerade“, „ungerade“.
Flow-Strg.
Die Flusssteuerung wird benötigt um dem Speeddome die Information zu übergeben, dass die Datenübertragung zu schnell erfolgt und Datenpakete verloren gehen. Sie haben die Auswahl zwischen: „kein“, „Hardware“, „Soft-Flow-Strg.“.
PTZ-Protokoll
Auswahl des Protokolls für die Steuerung des Speeddomes. Sie haben die Auswahl zwischen ABUS, Pelco D und Pelco P.
PTZ-Adresse
Vergabe der Geräte-ID, sie können eine ID zwischen 0 und 255 auswählen.
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
11.3.1.5 DST
DST DST aktivieren
Wählen Sie „DST“ die Systemzeit automatisch an die Sommerzeit anzupassen.
Startzeit
Legen Sie den Zeitpunkt für die Umstellung auf Sommerzeit fest. Endzeit
Legen Sie den Zeitpunkt der Umstellung auf die Winterzeit fest.
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Menüpunkt
Beschreibung
Verfügbar in Modus
TCP/IP
Einstellungen der TCP/IP Daten
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
Port
Einstellungen der verwendeten Ports
Basiskonfiguration, Weiterf. Konfiguration
DDNS
Einstellungen der DDNS Daten
Weiterf. Konfiguration
FTP
Einstellungen der FTP Daten
Weiterf. Konfiguration
UPnP™
Einstellungen der UPnP Daten
Weiterf. Konfiguration
11.3.2 Netzwerk
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11.3.2.1 TCP/IP
Um den Speeddome über ein Netzwerk bedienen zu können, müssen die TCP/IP-Einstellungen korrekt konfiguriert werden.
NIC-Einstell. NIC-Typ Wählen Sie die Einstellung für ihren Netzwerkadapter. Sie haben die Auswahl zwischen folgenden Werten: 10M Half-dup; 10M Full-dup; 100M Half-dup; 100M Full-dup; 10M/100M/1000M Auto
DHCP
Falls ein DHCP-Server verfügbar ist, klicken Sie DHCP an, um automatisch eine IP-Adresse und weitere Netzwereinstellungen zu übernehmen. Die Daten werden automatisch von dem Server übernommen und können nich manuell geändert werden.
Falls kein DHCP-Server verfügbar ist füllen Sie bitte folgende Daten manuell aus.
IPv4-Adresse
Einstellung der IP-Adresse für den Speeddome
IPv4 Subnetzmaske
Manuelle Einstellung der Subnetzmaske für den Speeddome
IPv4-Standard-Gateway
Einstellung des Standard-Routers für den Speeddome.
MAC-Adresse
Hier wird die Hardware-Adresse der Kamera angezeigt, diese können Sie nich verändern.
MTU
Einstellung der Übertragungseinheit, wählen Sie einen Wert 500 – 9676. Standardmäßig ist 1500 voreingestellt.
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Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“
DNS-Server Bevorzugter DNS-Server
Für einige Anwendungen sind DNS-Servereinstellungen erforderlich. (z.B. E-Mail-Versand) Geben Sie hier die Adresse des bevorzugten DNS-Servers ein.
Altern. DNS-Server
Falls der bevorzugte DNS-Server nicht erreichbar sein sollte, wird dieser alternative DNS-Server verwendet. Bitte hinterlegen Sie hier die Adresse des alternativen Servers.
11.3.2.2 Port
Falls Sie auf den Speeddome von extern zugreifen möchten, müssen folgende Ports konfiguriert werden.
HTTP-Port
Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere Speeddomes im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten.
RTSP-Port
Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere Speeddomes im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
HTTPS-Port
Der Standard-Port für die HTTPS- Übertragung lautet 443.
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DynDNS.org
Name Server
192.168.0.3
195.184.21.78  name.dyndns.org
195.184.21.78
LAN
WAN
Internet
DynDNS
Zugangsdaten
11.3.2.3 DDNS
DDNS
DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Domain­Name-Einträge aktualisieren kann. Die Netzwerkkamera verfügt über einen integrierten DynDNS-Client, der selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse bei einem DynDNS-Anbieter durchführen kann. Sollte sich die Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die DynDNS-Funktion des Routers zu verwenden.
Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst.
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