Manuel utilisateur
Gebruikershandleiding
Brugerhåndbog
Bedienungsanleitung
Version 09/2012
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D
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen
auf Seite 7.
These user manual contains important information for installation and operation.
This should be noted also when this product is passed on to a third party.
Therefore look after these operating instructions for future reference!
A list of contents with the corresponding page numbers can be found in the index on page 66.
Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne
sa mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous
remettez le produit à des tiers.
Conservez ce mode d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu á la table des matières avec mention de la
page correspondante á la page 124.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de
ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden.
Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginan ummers op
pagina 181
.
Denne manual hører sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal
bruges under opsætning og efterfølgende ved service. Dette skal huskes også når produkter
gives videre til anden part.
Læs derfor denne manual grundigt igennem også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset på side 238.
Niniejsza instrukcja obsługi zawiera ważne wskazówki dotyczące uruchamiania i obsługi. Pamiętaj
o tym, także przekazując produkt osobie trzeciej.
Zachowaj instrukcję do wykorzystania w przyszłości!
Wykaz treści znajdziesz w spisie treści z podaniem odpowiednich liczb stron na stronie 295.
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HD 720p/1080p Netzwerk
Domekamera
Bedienungsanleitung
Version 09/2012
Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung
aufbewahren!
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Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien.
Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim
Hersteller (www.abus-sc.com) hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als
Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie
alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen
Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen
oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte auf der Rückseite des Handbuchs
angegebener Adresse mit.
Die ABUS Security-Center GmbH übernimmt keinerlei Haftung für technische und typographische
Fehler und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produ kt
und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen.
ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar od er verantwortlich, die in
Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird
keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
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Symbolerklärung
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die
Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.
Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser
Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.
Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur
Bedienung gegeben werden sollen.
Wichtige Sicherheitshinweise
Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht
werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine
Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise
dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie
sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch:
Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine
Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Außerdem erlischt durch da s
Öffnen/Zerlegen die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.
Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden.
Dieses Gerät ist für den Betrieb im Innenbereich vorgesehen.
Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des
Gerätes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser
Bedienungsanleitung.
Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen b ei Betrieb:
Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit
Extreme Kälte oder Hitze
Direkte Sonneneinstrahlung
Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel
starke Vibrationen
starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern.
Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw.,
könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
Die Videoüberwachungskamera darf aufgrund verschluckba rer Kleinteile aus Sicherheitsgründen
nicht in Kinderhand gegeben werden.
Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere.
Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie
keine nicht kompatiblen Produkte an.
Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte
beachten.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte
das Gerät nicht in Betrieb nehmen!
Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebssp annung ein.
Höhere Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefährden (elektrischer
Schlag).
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Sicherheitshinweise
1. Stromversorgung: Netzteil 110-240 VAC, 50/60 Hz / 12 VDC, 1.5 A (im Lieferumfang)
Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegeb ene
Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden
Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerät von der
Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchführen.
2. Überlastung
Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen, Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu
einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.
3. Reinigung
Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel.
Das Gerät ist dabei vom Netz zu trennen.
Warnungen
Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweisung zu beachten!
1. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag
kommen:
Öffnen Sie niemals das Gehäuse während des Betriebes oder das Netzteil.
Stecken Sie keine metallenen oder feuergefährlichen Gegenstände in das Geräteinnere.
Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden
Sie bitte einen Überspannungsschutz.
2. Bitte trennen Sie defekte Geräte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhändler.
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage,
dass alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor,
sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten
am Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr für Sie selbst dar,
sondern auch für andere Personen.
Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt
verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt
verbunden werden können.
Auspacken
Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.
Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das
Gerät. Falls das Gerät Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung
zurück und informieren Sie den Lieferdienst.
4.4 Alarmeingang und Alarmausgang ...................................................................................................... 13
4.5 Zoom- und Fokuseinstellung .............................................................................................................. 14
4.6 Verwendung des Micro-SD Kartensockels ........................................................................................ 14
4.7 Status Anzeigen .................................................................................................................................... 15
4.8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen ......................................................................................... 15
4.9 Verwendung des analogen Videoausgangs ...................................................................................... 15
6.1 System ................................................................................................................................................... 27
Die Netzwerkkamera ist mit einem hochwertigen Bildaufnehmer ausgestattet. Sie dient zur
Videoüberwachung im Innenbereich.
Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Be schädigung des Produkts
führen, außerdem bestehen weitere Gefahren. Jeder andere Einsatz ist nicht
bestimmungsgemäß und führt zum Verlust der Garantie bzw. Gewährleistung; sämtliche
Haftung wird ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn Umbauten und/oder Veränderungen
am Produkt vorgenommen wurden.
Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie das
Produkt in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen für
Montage und Bedienung.
2. Lieferumfang
ABUS Netzwerkkamera
TVIP31001 / TVIP31501 / TVIP31551 /
TVIP32500
Netzadapter
Netzwerkkabel 1 Meter
Software CD
inklusive Bedienungsanleitung
W-LAN Antenne (nur TVIP31551)
Kurzanleitung
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3. Montage
Stellen Sie sicher, dass im Lieferumfang alle Zubehörteile und Artikel, die auf der vorherigen Liste
aufgeführt sind, vorhanden sind. Für den Betrieb der Kamera ist ein Ethernet-Kabel erforderlich. Dieses
Ethernet-Kabel muss den Spezifikationen der UTP-Kategorie 5 (CAT 5) entsprechen und darf eine Län ge
von 100 Metern nicht überschreiten.
3.1 Stromversorgung
Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, dass die Netzspannung und die
Nennspannung des Netzteils übereinstimmen.
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3.2 Montieren der Kamera
Entfernen Sie als Erstes die Kuppel durch Drehen
des weißen Kuppelrings entgegen dem
Uhrzeigersinn.
An der Unterseite der Kamerabodenplatte befinden
sich 3 durchgehende Öffnungen für die Befestigung
(siehe Bild rechts, 1/2/3).
Halten Sie die Kamera an den voraussichtlichen
Installationsort, markieren Sie die drei Löcher für die
Befestigung auf dem Untergrund, und bohren Sie
diese Löcher. Verwenden Sie das mitgelieferte
Installationsmaterial, um die Kamera zu befestigen.
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2
Das Kameramodul kann in 3 Achsen geschwenkt
und geneigt werden.
Pan: Rotation des gesamten Kameramoduls
Tilt: Neigung des Kameramoduls
Rotation: Rotaiton des Objektivs mit
Bildaufnehmer und IR Platine (3.
Achse)
ACHTUNG!
Während der Montage muss die Kamera von der Netzspannung get rennt sein.
3 – Reset Taste (Wiederherstellen)
4 – Analoger Videoausgang für
Servicezwecke
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4
5 – WLAN Antenne (nur TVIP31551)
4.2 Öffnen der Kamera
Zum Einstellen des Kamerablickwinkels sowie zum Erreichen der innenliegenden Anschlüsse muss die
Kamera durch Drehung des Kuppelrings entgegen dem Uhrzeigersinn geöffnet werden.
Videoausgang (4)
9 – WPS Taste (Aktivierung der WPS Funktion)
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4.4 Alarmeingang und Alarmausgang
Folgende Anschlussbelegungen und max. Belastungen sind bei dem digitalen Alarmeingang und –
ausgang zu beachten.
Anschluss Beschreibung Max. Belastung V/A
DO Alarmausgan
g
DI Alarmeingang
GND Masse 12 VDC Spannungsausgang 12 VDC, max.
Anschlussbeispiel:
Anschluss eines Transistors
oder Relais:
Transistor: NPN mit Emitter
gegen Masse (GND)
Relais: Anschluss and
12VDC und DO mit Diode
(siehe Beispiel
unten)
Aktivierung des Alarmeingangs
durch Verbinden der
Anschlüsse DI und GND
24 VDC, 100 mA
-
100mA
Bitte beachten Sie genau die Anschlusshinweise und Leistungsangaben!
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4.5 Zoom- und Fokuseinstellung
TVIP31001, TVIP31501, TVIP31551
Die Kameras TVIP31001, TVIP31501 und TVIP31551 sind mit einem Fixobjektiv ausgestattet. Der
Zoomfaktor ist dadurch fest eingestellt. Bei Bedarf kann jedoch durch Drehen des Objektivs per Hand die
Fokussierung nachjustiert werden.
TVIP32500
Das Kameramodell TVIP32500 verfügt über ein Variofocal
Objektiv. An der Unterseite des Variofocal-Objektives
befindet sich je eine Einstellschraube für den Zoomfaktor
und den Fokus. Diese Schrauben dienen gleichzeitig als
Fixierschrauben für das Objektiv.
Um diese Schrauben zu lösen, drehen Sie diese bitte
vorsichtig entgegen dem Uhrzeigersinn. Nehmen Sie
anschließend die Einstellungen wie gewünscht vor. Zum
Schluss fixieren Sie diese beiden Schrauben wieder.
entfernen Sie zuerst die Spannungsversorgung.
Die Micro-SD Karte kann nur in ein bestimmten
Position in den Sockel eingesteckt werden. Die
Karte ragt bei korrekter Position noch ca. 4 mm
über den Sockel hinaus.
Bei Anlegen der Spannungsversorgung kann die
Karte nun von der Kamera erkannt und
verwendet werden.
Ein Tausch der Micro-SD Karte im
laufenden Betrieb ist nicht möglich!
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4.7 Status Anzeigen
LED Farbe Bedeutung
Netzwerk Grün Dau erhaft grün für Netzwerkverbindung aktiv
Orange Blinkt bei Netzwerkaktivität (Datenverkehr aktiv)
Spannungsversorgung Rot Dauerhaft rot währen Kamerastart; aktiv für 30
Sekunden bei WPS aktiv
Blau Dauerhaft blau nach erfolgreichem Kamerastart
Violett Blinkt während WPS Konfiguration oder
Firmwareaktualisierung
Aus Bei gedrücktem Reset Knopf
W-LAN Grün Dauerhaft grün bei aktiver W-LAN Verbindung
Blinkt bei aktivem Datenverkehr über W-LAN
SD-Karte Orange Dauerhaft an bei verfügbarer SD-Karte
Blinkt bei während Schreibprozess
4.8 Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Kameraneustart Taste drücken, bis blaue LED erlischt -> dauerhaft rot
während Kameraneustart -> dauerhaft blau nach
erfolgreichem Kameraneustart
Rücksetzen auf
Werkseinstellungen
Taste drücken, bis LED dauerhaft blau leuchtet ->
dauerhaft blau nach erfolgreichem Kameraneustart
4.9 Verwendung des analogen Videoausgangs
Der analoge Videoausgang (Video Out) kann
zum Anschluss eines analogen Testmonitors,
und somit zum Einstellen des Kameramoduls
verwendet werden. Der Anschluss erfolgt über
einen Cinch-Stecker.
Der analoge Videoausgang kann in der
Kamerakonfiguarion aktiviert oder deaktiviert
werden. Nur bei deaktiviertem analogen
Videoausgang steht die Videooption
Auflösung 640x480 zur Verfügung!
Ab Werk ist der analoge Videoausgang aktiviert.
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4.10 Erstinbetriebnahme
Die Netzwerkkamera erkennt automatisch ob eine direkte Verbindung zwischen PC und Kamera
hergestellt werden soll. Es ist hierfür kein Cross-Over Netzwerkkabel notwendig. Für den direkten
Anschluss zur Erstinbetriebnahme können Sie das mitgelieferte Patchkabel verwende n.
Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Net zwerkkabel des Typs Cat5 benutzen
2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop un d der
Netzwerkkamera
3. Schließen Sie die Spannungsversorgun g der Netzwerkkamera an
4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres P Cs / Laptop a uf die IP Adresse 192.168.1.1
und Default Gateway auf 192.168.1.2
5. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschli eßen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Cat5 Ethernetkabel
Anschluss der Netzwerkkamera an einen Router / Switch
1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Cat5 Netzwerkkabel für die Vernetzung benutzen.
2. Verbinden Sie den PCs / Laptop mit dem Router / Switch.
3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Ro uter / Switch.
4. Schließen Sie die Spannungsversorgun g der Netzwerkkamera an.
5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verfügbar ist, stellen Sie die
Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf „IP Adresse automatisch beziehen“.
6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle
Ihres PCs / Laptop auf 192.168.1.1 und Default Gateway auf 192.168.1.2
7. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschli eßen und die Verbindung zur
Netzwerkkamera aufzubauen.
Internet
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4.11 Erster Zugang zur Netzwerkkamera
Der erste Zugang zur Netzwerkkamera erfolgt unter Verwendung des IP Installers.
Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen ABUS Netzwerkkameras u nd
Videoservern in Ihrem Netzwerk.
Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM. Installieren Sie das Programm auf Ihr PCSystem und führen Sie es aus.
Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl für
Ihren PC / Laptop, als auch der Netzwerkkamera automatisch.
Ist kein DHCP-Server verfügbar, ermittelt die Netzwerkkamera selbstständig eine freie IP-Adresse aus
dem Adressbereich 192.168.1.2 – 192.168.1.254. Ihr PC-System muss sich im selben IP-Segment
befinden, um eine Kommunikation zur Netzwerkkamera herstellen zu können.
Die Standarteinstellung der Netzwerkkamera steht auf „DHCP“. Sollten Sie keinen DHCPServer in Ihrem Netzwerk betreiben, empfehlen wir Ihnen nach dem Ersten Zugriff auf die
Netzwerkkamera die IP-Adresse manuell auf einen festen Wert einzustellen.
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4.12 Zugriff auf die Netzwerkkamera über Web-Browser
Beim ersten Zugang zur Netzwerkkamera unter Windows fragt der Web-Browser nach der Installation
eines ActiveX-Plug-Ins für die Netzwerkkamera. Diese Abfrage hängt von den InternetSicherheitseinstellungen des PC’s des Benutzers ab. Falls die höchste Sicherh eitsstufe eingestellt ist,
kann der Computer jede Installation und jeden Versuch einer Ausführung verweigern. Dieser Plug-In
dient zur Videoanzeige im Browser. Zum Fortsetzen kann der Benutzer auf „Installieren“ klicken. Lässt
der Web-Browser keine Fortsetzung der Installation zu, öffnen Sie die Internet-Sicherheits-Einstellungen
und reduzieren Sie die Sicherheitsstufe oder wenden Sie sich an den IT- oder Netzwerk-Administrator.
4.13 ActiveX-Plugin installieren
Wird für den Zugriff auf die Kamera der Browser Mozilla Firefox verwendet, so wird an
Stelle des AktiveX Plugins ein MJPEG Stream von der Kamera bereitgestellt.
4.14 Sicherheitseinstellungen anpassen
Anmerkung: Es kann dazu kommen, dass die Sicherheitseinstellungen Ihres PC’s einen
Videostream verhindern. Ändern Sie diese unter dem Punkt
„Extras/Internetoptionen/Sicherheit“ auf ein niedrigeres Level ab. Achten Sie vor allem
darauf, ActiveX Steuerelemente und Downloads zu aktivieren.
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4.15 Passwortabfrage
Ab Werk ist in der Netzwerkkamera ein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgründen sollte
der Administrator jedoch umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen
Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und
dem Passwort.
Das Administratorkonto ist werksseitig wie folgt voreingestellt: Benutzername „admin“ und Passwort
„12345“. Bei jedem Zugriff auf die Netzwerkkamera zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an
und fragt nach dem Benutzernamen und Passwort. Sollten Ihnen Ihre individuellen Einstellungen für das
Administratorkonto nicht mehr zugänglich sein, können Sie durch zurücksetzen der Netzwerkkamera auf
Werkseinstellungen sich mit „admin“ / „12345“ wieder bei der Kamera anmelden.
Für die Eingabe des Benutzernamens und Passwortes ge hen Sie bitte wie folgt vor:
Öffnen den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.B. „http://192.168.1.14“).
Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren:
Standard Benutzername: admin
Standard Passwort: 12345
-> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Vi deostream.
4.16 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels RTSP Player
Sie haben die Möglichkeit auf die MPEG-4 / H.264 Datenströme der Netzwerkkamera mit einem RTSPfähigem Mediaplayer zuzugreifen. Folgende kostenlose Mediaplayer unterstützen RTSP:
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut:
rtsp://<IP-Adresse der Netzwerkkamera>:<rtsp Port>/<Name des Videodatenstroms>
4.17 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon
Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Mobilfunktelefon eine Internetverbindung aufbauen können. Eine
weitere Voraussetzung ist, dass Ihr Gerät über einen RTSP-fähigen Mediaplayer verfügt. Folgende
Mediaplayer für Mobilfunktelefone unterstützen RTSP:
Real Player
Core Player
Beachten Sie, dass ein Zugriff mittels Mobilfunktelefon auf die Netzwerkkamera nur eingeschränkt,
aufgrund einer niedrigen zu erwartenden Netzwerkbandbreite gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher,
folgende Einstellungen für den Video-Stream, um die Datenmenge zu reduzieren:
Video Kompression MPEG-4
Auflösung 160x120
Bildwiederholrate 5 Bilder / Sekunde
Video Qualität (Konstante Bitrate) 48 Kbit / Sekunde
Sollte Ihr Mediaplayer die RTSP-Authentifizierung nicht unterstützen, dann deaktivieren Sie den
Authentifizierungsmodus für RTSP in den Konfigurationseinstellungen der Netzwerkkamera.
Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut:
rtsp://<IP-Adresse der Netzwerkkamera>:<RTSP Port>/<Name des Videodatenstroms >
Beispiel
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
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4.18 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels ABUS VMS
Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM finden Sie die kostenlose Aufzeichnungssoftware ABUS
VMS Express. Hiermit erhalten Sie die Möglichkeit mehrere ABUS Security Center Netzwerkkameras
über eine Oberfläche einzubinden und Aufzuzeichnen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch
der Software auf der beigelegten CD-ROM.
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5. Benutzerfunktionen
Öffnen Sie die Startseite der Netzwerkkamera. Die Oberfläche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt:
Live-Bildanzeige
Live-Bildanzeige
Mittels Doppelklick können Sie in die Vollbildansicht wechseln (nur über Internet Explorer)
Modus: Wählen Sie das Kompressionsverfahren für die Bildübertragung im Livebild.
Fenstergröße: Wählen Sie die Fenstergröße aus.
Auto: Automatische Anpassung an die Bildschirmgröße
Originalgröße: Anzeige des Videobildes entsprechend der eingestellten
Kameraauflösung (z.B. 1920x1080).
Anmerkung: Die hier eingestellte Fenstergröße bezieht sich auf das Livebild, dass über den
Protokoll: ermöglicht die Auswahl eines Verbindungsprotokolls zwischen dem Client und dem Server.
Folgende Protokoll-Optionen stehen zur Optimierung der Anwendung zur Verfügung: UDP, TCP, HTTP.
Anzeigemodus im Browser dargestellt wird. Es wird immer die In der Kamera eingestellte
Auflösung übertragen, auch wenn die eingestellte Fenstergröße kleiner ist.
Video -Steuerung
Kameraeinstellung
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Das UDP-Protokoll ermöglicht eine größere Anzahl Echtzeit Videostreams. Einige Datenpakete können
dabei jedoch wegen eines starken Datenaufkommens im Netzwerk verloren gehen. Bilder könnten
dadurch nur unklar wiedergegeben werden. Das UDP-Protokoll wird empfo hlen, wenn keine speziellen
Anforderungen gestellt werden.
Im TCP-Protokoll gehen weniger Datenpakete verloren und eine präzisere Videoanzeige wird garantiert.
Der Nachteil dieses Protokolls besteht jedoch darin, dass die Videoübertragung eine geringer Bildrate
aufweisen kann, als bei Verwendung des UDP-Protokolls.
Das HTTP-Protokoll wählen Sie, falls das Netzwerk durch eine Firewall geschützt und nur der HTTP-Port
(80) verfügbar ist.
Die Wahl des Protokolls wird in folgender Reihenfolge empfohlen: UDP – TCP – HTTP
Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
Videospeicher (Video-Puffer): Aktivieren Sie den Videospeicher, wenn Ihre Leitung über eine geringe
Bandbreite verfügt. Es werden Bilddaten zur flüssigeren Übertragung in der Netzwe rkkamera
zwischengespeichert, dadurch erhöht sich jedoch das Anzeigeverzögerung.
Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
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5.1 Video-Steuerung
Diese Funktionen sind nur bei Verwendung des Internet Explorers verfügbar!
Der Web-Browser zeigt ein neues Fenster an, in dem die Momentaufnahme gezeigt wird. Zum Speichern
klicken Sie bitte entweder das Bild der Momentaufnahme mit der linken Maustaste und verwenden das
Disketten-Symbol, oder verwenden Sie die Speichern-Funktion nach Klicken der rechten Maustaste.
Aktivieren Sie die Vollbildansicht. Das Live-Bild der Netzwerkkamera wird bildschirmfüllend dargestellt.
Der Live Stream kann wahlweise gestoppt (angehalten) oder beendet werden. In beiden Fällen kann mit
dem Play-Symbol der Live Stream fortgesetzt werden.
Es kann eine Aufnahme auf die lokale Festplatte gestartet oder gestoppt werden. Bei Klick auf die
Schaltfläche wird der Windows Speicherdialog aufgerufen.
Momentaufnahme
Vollbild
Lokale
Aufnahme
Start / Stopp der
Livebildanzeige
Wählen Sie einen Zielordner auf Ihrer Festplatte. Es wird automatisch ein Verzeichnis und
Aufnahmedatei mit folgender Kennung in Ihrem Zielordner erstellt:
JJJJMMTT
JJJJMMTTSSmmss.avi
J = Jahr
M = Monat
T = Tag
S = Stunde
m = Minute
s = Sekunde
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Beispiel:
C:\Aufnahme\20091215\20091215143010.avi
Die aufgezeichneten Daten können über einen MP4-fähigen Videoplayer wiedergegeben
Klicken Sie auf das Lupen-Symbol, um den Digitalen Zoom zu aktivieren. Über den Schiebre gler können
Sie den Zoom-Faktor verändern.
Ändern Sie den Zoomfaktor indem Sie den Balken von link (geringer Zoom) nach rechts (hoher Zoom)
einstellen.
werden (z.B. VLC Mediaplayer). Alternativ können Sie durch Installation der Video-Codecs
im IP Installer die Videos über den Windows Mediaplayer ansehen.
Digitaler Zoom
Zoom-Faktor
Einstellen
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6. Kameraeinstellungen (Konfiguration)
Allein der Administrator hat Zugang zur Systemkonfiguration. Jede Kategorie auf der linken Spalte wird
auf den folgenden Seiten erläutert. Wenn Sie links auf den gewünschten Menüpunkt klicken, so kann sich
dieser Menüpunkt unter Umständen zu einem Menübaum erweitern, je nach dem, wie viele
Untermenüpunkte der Menüpunkt enthält. Klicken Sie dann weiter auf den gewünschten
Untermenüpunkt.
Über die Schaltfläche „Startseite“ gelangen Sie wieder zur Kamerahauptseite zurück.
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6.1 System
Informationen
Produktinformationen:
Produktname: Der Name des Produktes gibt Hinweise auf die Funktionen (z.B. MPx – Megapixel).
Firmwareversion: Zeigt die Version der aktuell installierten Firmware an.
Firmware Datum: Zeigt das Datum der Firmware an.
MAC Addresse: Anzeige der MAC Adresse der LAN Schnittstelle
Datum / Uhrzeit: Anzeige des aktuellen Datums und der Uhrzeit der Kamera
Bandbreitennutzung: Anzeige der aktuell übertragenen Datenraten von und zu der Kamera (Receive =
WAN Bandbreitennutzung: Anzeige der aktuell übertragenen Datenraten von und zu der Kam era über
Sicherheit
Video Verbindungen: Anzahl der aktuell angemeldeten Benutzer (Achtung: auch Verbindungen von
Benutzerkonten: Anzahl der konfigurierten Benutzer in der Kamera
Anonymer Zugang: Anzeige, ob anonyme Benutzer für die Live-Anzeige erlaubt sind
HTTPs: Informationen bei Verwendung von HTTPS
IP Adress Filter: Information über die Aktivität des IP Filters
Video-Einstellungen:
Bildeinstellungen: Informationen aus Bild- und Videoeinstellungen
Tag/Nacht: Informationen zu Parametern der Tag-/Nachtumschaltung
Ereignis-Liste:
Anzeige der letzten Ereignisauslösungen (z.B. Auslösung Schalteingang).
Netzwerk:
TCP/IP: Aktuell verwendete IP-Adresse und HTTP Port
PPPoE: Information über die Verwendung von PPPoE
UPnP: Anzeige der Aktivität von UPnP
Bonjour: Information über das Protokoll Bonjour
RTSP: Detailierte Informationen ü ber verwendete RTSP Ports und RTSP Streams
Port: Übersicht über die verwendeten Ports. Im Falle von Portweiterleitungen müssen
eingehende Datenrate; Transport = ausgehende Datenrate)
die WLAN Schnittstelle (Receive = eingehende Datenrate; Transport =
ausgehende Datenrate) (nur bei TVIP31551)
Rekordern oder NVRs werden als Verbindung angezeigt.
alle verwendeten Port weitergeleitet werden (mindestens HTTP und RTSP Port).
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Datum / Uhrzeit
Aktueller Datum/Uhrzeit: Gibt die aktuell in der Kamera gespeicherte Einstellung für Datum/Uhrzeit an.
PC Uhr: Gibt Datum/Uhrzeit des PCs an, von dem Sie auf die Kamera zugreifen.
Datum/Uhrzeit Format: Wählen Sie ein Format (JJJJ-Jahr, MM-Monat, TT-Tag, hh-Stunde, mm-
Minute, ss-Sekunde)
Anpassen:
Aktuelle Einstellungen beibehalten: Keine Änderung der Einstellunge n
Synchronisieren mit dem PC: Datum und Uhrzeit des PCs werden für die Kamera übernommen.
Manuelle Einstellung: Stellen Sie hier das Datum und die Uhrzeit manuell ein.
Synchronisieren mit NTP Server: Automatische Aktualisierung von Datum und Uhrzeit über einen
Zeitserver (Network Time Protocol)
NTP Servername:Geben Sie hier den Domainnamen des Zeitservers ein (z.B.
de.pool.ntp.org)
Auto:Bei Aktivierung wird der Standard-Zeitserver verwendet.
Deaktivieren Sie „Auto“, um den NTP Servernamen manuell
eingeben zu können.
Intervall: Aktualisierungsintervall mit dem Zeitserver in Stunden
Zeitzone: Wählen Sie hier die Zeitzone, in der die Kamera sich befindet.
Sommerzeit: Geben Sie hier die Daten für die Umstellung von Sommer- auf
Winterzeit ein.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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Initialisieren
Neustart:Durch Drücken der Schaltfläche wird ein Neustart der Kamera veranlasst.
Sequentieller Modus: Neustart alle x Tage zum Zeitpunkt der
Aktivierung der Funktion.
Zeitplan Modus: Neustart an gewünschtem Wochentag zu
bestimmter Zeit
Werkseinstellungen:Die werkseitigen Einstellungen der Kamera werden durch Drücken dieser
Schaltfläche geladen. Eine Bestätigung der Auswahl ist erforderlich.
TCP/IP: Setzen Sie den Auswahlhaken, um die Netzwerkeinstellungen
vom Rücksetzen der Werte auszuschließen.
Datum/Uhrzeit: Setzen Sie den Auswahlhaken, um das Datum/die
Uhrzeit vom Rücksetzen der Werte auszuschließen.
Einstellungen speichern: Hier kann eine Sicherungsdatei aller Einstellungen der Kamera gespeichert
werden.
Einstellungen laden:In einer Sicherungsdatei gespeicherte Einstellungen können hier geladen
werden.
Firmware aktualisieren:Eine aktuellere Firmware der Kamera kann hier geladen werden.
Informationen über aktualisierte Firmware-Dateien finden Sie im
Softwarebereich unter „http://www.abus-sc.com“.
Sprache
Sprachpaket hochladen: Hier kann eine andere Sprache durch hochladen einer Sprachdatei
eingestellt werden. Die Standardsprache bei Auslieferung der Kamera ist deutsch.
Das Hochladen der Sprachdatei auf die Kamera kann ebenfalls über den
mitgelieferten IP Installer erfolgen. Dieser kann in Landessprache installiert
werden. Die Sprachdateien in den Sprachen Deutsch, English, Französisch,
Niederländisch und Dänisch können im Softwarebereich unter
„http://www.abus-sc.com“ heruntergeladen werden.
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6.2 Kamera
Allgemein
Bild drehen: Einstellungen für die Bildausrichtung
Video Clip Format: Wählen Sie zwischen MPEG-4 und H.264 für die Komprimierung der
Kippen: Das Bild wird um 180° gedreht dargestellt.
Spiegeln: Das Bild wird gespiegelt dargestellt.
Kippen + Spiegeln: Wählen Sie diese Option, falls die Kamera mit kopfüber installiert wurde.
Analoger
Videoausgang: Aktivieren oder deaktivieren Sie den analogen Videoausgang an der Kamera.
ICR Filter Modus: (nur TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) Einstellungen für den schwenkbaren IR
ICR Umschaltverzögerung: (nur TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) Die Umschaltung des
gespeicherten Video Clips (z.B. E-Mail SMTP Video Clip Versand). Die Option
H.264 kann u.U. mehr Systemressourcen in Anspruch nehmen, was zur
Einschränkung der Kameraperformance führen kann (z.B. Bildrate,
Bewegungserkennung)
Dieser Videoausgang ist zum Einstellen des Fokus zu verwenden.
Falls der analoge Videoausgang unter „Kamera / Allgemein“ aktiviert ist, so ist
die Auflösung 640x480 nicht verfügbar und nicht konfigurierbar.
Sperrfilter (ICR)
Auto: Der Sperrfilter schwenkt lichsensor gesteuert automatisch ein oder aus. Die
Option „Schwellwert“ wird bestimmt die Umschaltwerte.
Nacht Modus: Der Schwenkfilter ist dauerhaft vom Bildaufnehmer entfernt. Der
Bildaufnehmer kann sichtbares Licht und IR Licht aufnehmen.
Tag Modus: Der Schwenkfilter ist dauerhaft vor dem Bildaufnehmer. Der
Bildaufnehmer kann kann nur sichtbares Licht aufnehmen.
Zeitplan: Der Schwenkfilter wird nach Zeitplan geschalten. Die Option „ICR
Zeitplan“ erscheint (Konfiguration siehe „Zeitplan“).
Tag/Nacht Modus kann bis zu 10 Sekunden verzögert erfolgen.
Hell (H) – Je höher der Wert, desto früher deaktiviert die Kamera den IR-CutFilter/das IR Licht.
Dunkel (L) – Je niederiger der Wert, desto früher aktiviert die Kamera den IR-CutFilter/das IR Licht.
30
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IR Modus: (nur TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500)
Auto: Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der IR LEDs wird automatisch über
die Grenzen der Schwellwerteinstellung vorgenommen.
An: Die IR LEDs sind dauerhaft aktiviert
Aus: Die IR-LEDs sind dauerhaft deaktiviertt
Die Tag/Nacht Domekameras verwenden 2 verschiedene Typen von Infrarot-LEDs mit unterschiedlichem
Abstrahlwinkel. Beide Typen von LEDs können in der Leistung getrennt voneinander eingestellt werden.
IR Stufe (Spot):(nur TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) Die Intensität der IR LEDs mit 30°
Abstrahlwinkel kann von 1% bis 100% Leistung eingestellt werden.
IR Stufe (Wide):(nur TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) Die Intensität der IR LEDs mit 60°
Abstrahlwinkel kann von 1% bis 100% Leistung eingestellt werden.
Host-Name: Geben Sie hier den Netzwerk-Hostnamen ein. Die max. Länge beträgt 32 Zeichen.
Status LED: Schaltet alle an der Rückseite befindlichen Status LED an oder aus.
Textüberlagerung: Die Einstellung des Menüpunktes „Titel“ so wie optional Datum/Uhrzeit können ins
Videobild eingeblendet werden.
Privatzonenmaskierung: Alternativ zur Textüberlagerung kann ein
somit verborgen werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Bereich im Videobild maskiert und
31
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H.264
Bildgröße:Wählen Sie zwischen folgenden Bilda uflösu ngen (Pixel):
Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an.
Qualität: Einstellung für die Qualität des Videostroms.
Fixe Qualität: Die Videoqualität wird auf ein bestimmtes Maß fest eingestellt. Die
Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder
fallen.
Fixe Bitrate:Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest
eingestellt. Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder
niedriger ausfallen.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Erweitert
Bildverbesserungen
Video Anzeige: Über die Schaltfläche „Video“ kann ein Vorschau-Video aufgerufen
Helligkeit: Einstellung für die Bildhelligkeit
Sättigung: Einstellung für die Bildsättigung
Kontrast: Einstellung für den Bildkontrast
Sharpness: Einstellung für die Bildschärfe. Ein höherer Schärfewert kann das
Weißabgleich
Farbton: Hier kann die Grundeinstellung für den Farbton eingestellt werden. Die
Weißabgleich: Wählen Sie hier die ent sprechenden Beleuchtungseigenschaften, in denen
Belichtungseinstellungen
Belichtungsfrequenz: Auto: Automatische Regelung der Belichtungsfrequenz
Automatische Belichtung: Gibt die Obergrenze für die Automatische Belichtung an.
Slow Shutter: An: Einstellung für eine längere Belichtungszeit im Nachtmodus. Das
werden. Dies ist hilfreich, um die folgenden Bildeinstellungen auf dieser
Seite zu konfigurieren.
Bildrauschen erhöhen.
Die 4 Bildeinstellungen können über die Schaltfläche „Standard“ auf
Werkseinstellunge zurückgesetzt werden.
Farben werden entsprechend wärmer oder kälter dargestellt.
die Kamera installiert ist, aus.
50: Fixe Einstellung auf 50 Hz Netzfrequenz
60: Fixe Einstellung auf 60 Hz Netzfrequenz
Fixiert: Die Einstellung für die Belichtungsfrequenz wird beim Speichern
der Einstellungen ermittelt und gespeichert.
Ergebnis ist ein helleres Bild bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen,
wobei sich die Bildrate verringert.
Aus: Einstellung für eine normale Belichtungszeit im Nachtmodus.
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Gegenlichtkompensation: Bei gesetztem Auswahlhaken ist die Gegenlichtkompensation aktiviert. Bei
aktvierter Funktion werden Objekte vor hellen Hintergründen besser
dargestellt.
Wide Dynamic Range
Modus: Aus: Die WDR-Funktion ist deaktiviert
Stufe: Der Dynamikbereich der WDR-Funktion kann in 10 Stufen eingestellt
Rauschunterdrückung
Mode: Aus: Die Rauschunterdrückungsfunktion ist deaktiviert.
Zeitplan: Wird der Modus per Zeitplan gesteuert, so muss hier ein entsprechend
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Auto: Die WDR-Funktion ist aktviert.
werden. Die Funktion wird dabei automatisch bis zum maximal
eingestellten Wert geregelt.
An: Die Rauschunterdrückungsfunktion ist dauerhaft aktiviert.
Zeitplan: Aktivität definiert duch Zeitplan
Nacht Modus: Die Rauschunterdrückungsfunktion ist bei aktivem NachtModus aktiv.
konfigurierter Zeitplan ausgewählt werden.
6.3 Wiedergabe
.avi auf PC
Videodatei öffnen
Diese Schaltfläche startet einen Datei-Auswahldialog, um eine Videodatei zu öffnen. Die Wiedergabe
wird anschließend automatisch gestartet.
Pause
Pausiert die Wiedergabe der Videodatei
Stopp
Stoppt die Wiedergabe der Videodatei
Zurückspulen
Schnelles Zurückspulen des Videos
Vorspulen
Schnelles Vorspulen des Videos
Fortschrittsbalken
Fortschrittsbalken für die Wiedergabe. Klicken Sie auf den Balken, um an einen bestimmten Punkt im
Video zu springen.
Digitaler Zoom
Der digitale Zoom kann hier aktiviert werden. Der Zoombereich kann im Videobild verändert werden. Der
Zoomfaktor kann über die Schaltflächen „W“ (weiter Blickwinkel) und „T“ (Tele-Zoom) verändert werden.
34
Page 35
Netzwerk-Speicher
Hier befindet sich der Dateimanager für im Netzwerk gespeicherte Daten (Netzwerkspeicher-Funktion).
Folgende Schaltflächen behinhalten folgende Funktionen. Einige Funktionen werden erst nach
Markierung einer Datei in der Spalte „Dateiname“ verwendbar, vorher ist die Schaltfläche grau markiert.
SD-Karte
Hier befindet sich der Dateimanager für lokal gespeicherte Daten (Micro SD Karte). Die Bedienung erfolgt
analog zum Dateimanager unter Punkt „Netzwerkspeicher“ zuvor.
Dateinamen / Ordnernamen
Durch klicken auf den jeweiligen Datei-/Ordnernamen können Sie entweder den aktuellen Ordnerpfad
wechseln oder die selektierte Datei downloaden. Die Daten werden in einen Ordner mit der Bezeichnung
„IPCamera“ in Verbindung mit der MAC Adresse der Kamera gespeichert. Folgende weitere Unterordner
werden von der Kamera verwendet.
Event: Speichort der Videodaten, welche durch ein Alarmereignis (z.B.: Bewegungserkennung, etc.)
aufgezeichnet wurden.
Schedule: Order für Videodaten aus zeitplangesteuerter Aufzeichung.
Alle Aufzeichnungen innerhalb der Hauptordner werden mit Unterordnern zum aktuellen Datum
(YYYYMMTT und Stunden (HH)) versehen:
Y = Jahr
M= Monat
T= Tag
H= Stunde
Navigation zurück
Aktualisieren der aktuellen Tabellenseite
Löschen der selektierten Datei(en)
Alle Dateien auswählen
Wiedergabe der selektierten Datei
Download der selektierten Datei (Download nur einer Datei möglich)
Beispiel: Ordner „Event“ für ereignisgesteuerte Aufnahme bei Bewegungserkennung
35
Page 36
Durch klicken auf die Videodatei „.Intervall_20100511120028.avi“ öffnet sich ein Browserfenster und es
wird die Datei zum Download angeboten oder direkt die Wiedergabe im Standartmedienplayer unter
Windwos gestartet. In einigen Browsern stehen diese Funktionen nicht zur Verfü gung, in diesem Fall
verwenden Sie bitte die Schaltflächen für „Wiedergabe“ und „Download“ in der Leiste über der Tabelle mit
den Dateinamen.
36
Page 37
6.4 Netzwerk
Informationen
MAC Adresse: Hier wird die Hardware-Adresse der Kamera angezeigt.
IP-Adresse automatisch beziehen: Die IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adre sse für den
Folgende IP-Adresse verwenden: Manuelle Einstellung von IP-Adresse, Subnetzmaske und
IP-Adresse: Manuelle Einstellung der IP-Adresse für die IP-Kamera
Subnetzmaske: Manuelle Einstellung der Subnetzmaske für die IP-Kamera
Standard Router (Gateway): Manuelle Einstellung des Standard-Routers für die IP-Kamera
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera
HTTP-Portnummer: Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80.
Standard-Router (Gateway) werden automatisch von einem
DHCP-Server bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCPServer im Netzwerk befinden.
Standard-Router (Gateway)
einem DHCP-Server vergeben wird, so kann diese hier
manuell vergeben werden.
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
versucht, DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von
1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im
gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen,
einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten.
37
Page 38
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
PPPoE
PPPoE: Hier können die Daten Ihres Internetzugangs, die Ih nen von Ihrem ISP
IP-Adresse: Die IP-Adresse wird automatisch bezogen, falls Benutzerkennung und
Benutzerkennung: Benutzerkennung Ihres Internetzugangs (max. 64 Zeichen)
Passwort: Passwort Ihres Internetzugangs (max. 32 Zeichen)
Passwort wiederholen: Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich.
Automatisch eine DNS-Serveradresse beziehen: Aktivieren, um die DNS-Serveradresse
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von
Primärer DNS-Server: Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
Sekundärer DNS-Server: Alternative Serveradresse, bei der die Kamera
DDNS
DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit
Domain-Name-Einträge aktualisieren kann. Die Netzwerkkamera verfügt über einen integrie rten
DynDNS-Client, der selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse beim einem DynDNS-Anbieter
durchführen kann. Sollte sich die Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die
DynDNS-Funktion des Routers zu verwenden.
Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst.
192.168.0.3
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen
in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System
\ Initialisieren \ Neustart)
(Internet Service Provider) zur Verfügung gestellt wurden, manuell
eingegeben werden. Dies ist erforderlich, falls die IP-Kamera direkt mit dem
Internet-Anschlusspunkt (ohne Router) verbunden ist.
Passwort Ihres Internetzugangs korrekt sind, und ein Verbindung zum ISP
besteht.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen
in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System
\ Initialisieren \ Neustart)
automatisch zu ermitteln.
Ihrem ISP vergeben wird, so kann diese hier manuell
vergeben werden.
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
versucht, DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
195.184.21.78
Internet
DynDNS
Zugangsdaten
LAN WAN
DynDNS.org
Name Server
38
195.184.21.78 name.dyndns.org
Page 39
DDNS: Aktiviert oder Deaktiviert die DDNS Funktion.
Servername: Wählen Sie einen DDNS Serviceanbieter aus. Sie müssen über einen
registrierten Zugang bei diesem DDNS-Serviceanbieter verfügen (z.B.
www.dyndns.org).
Benutzerkennung: Benutzerkennung Ihres DDNS-Kontos
Passwort: Passwort Ihres DDNS-Kontos
Passwort wiederholen: Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich.
Host-Name: Geben Sie hier den registrierten Domainnamen (host-service) ein (z.B.
meineIPkamera.dyndns.org).
DDNS Konto einrichten
Neues Konto bei DynDNS.org einrichten:
Konto-Informationen hinterlegen:
Notieren Sie Ihre Benutzerdaten und übertragen Sie diese in die Konfiguration der Netzwerkkamera.
39
Page 40
p
y
Zugriff auf die Netzwerkkamera über DDNS
Sollte sich Ihre Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, ist der Zugriff über DynDNS im Router zu
konfigurieren. Hierzu finden Sie auf der ABUS Security-Center Homepage www.abus-sc.com
Beschreibung zur DynDNS-Router-Konfiguration für gängige Router-Modelle.
Folgende Abbildung veranschaulicht den Zugriff auf eine Netzwerkkamera hinter einem Router über
DynDNS.org.
192.168.0.1
Internet
eine
195.184.21.78:1026
htt
://name.dyndns.org:1026
LAN WAN
DynDNS.org
Name Server
name.d
ndns.org:1026 195.184.21.78:1026
Für den DynDNS Zugriff über einen Router muss eine Portweiterleitung aller
relevanten Ports (mindestens RTSP + HTTP) im Router eingerichtet werden.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“. Bei Änderungen
in der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System
\ Initialisieren \ Neustart)
40
Page 41
RTSP
Portbereich:Der Standard-Portbereich für die RTP Unicast-Übertragung ist 5000~7999.
Alternativ dazu kann der Portbereich 1024~65534 verwendet werden.
RTSP Port:Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann
dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65534 erhalten. Befinden sich
mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so muss jede Kamera einen eigenen,
einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten.
Profil Name: Hier werden die Zugangsnamen für di e verschiedenen RTSP Streams konfiguriert.
Wählen Sie das zu bearbeitende Profil aus (H.264, MPEG-4, MJPEG oder 3GPP).
Profil: Konfiguration des Zugangsnamens für das gewählte Profil.
Authentifikation: Der Zugriff auf den entsprechenden RTSP Stream kann mit Benutzername und
Multicast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch
Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleich zeitig Nachrichten an
mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergrupp e übertragen werden können, ohne
dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfänger multipliziert. Der Sender braucht beim
Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfänger. Es findet eine Vervielfältigung der
Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt.
Multicast ermöglicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfänger zur gleichen Zeit zu senden.
Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierfür der Adress-Bereich 224.0.0.0 bis
239.255.255.255 reserviert.
Status: Aktiv / Deaktiv
Zugangsname: Hier wird der Zugangsname für den RTSP-Zugriff konfiguriert.
Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse
Video Port: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports.
Audio Port: Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audio-Ports.
TTL (Time-To-Live): Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird.
UPnP
Die UPnP Funktion (Universal Plug and Play) ermöglicht eine komfortable Ansteuerung von
Netzwerkgeräten in einem IP-Netzwerk. Dadurch ist die Netzwerkkamera z.B. als Netzwerkgerät in der
Windows Netzwerkumgebung sichtbar.
UPnP: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die UPnP Funktion.
UPnP Port Weiterleitung aktivieren: Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste
wird hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser
Option automatisch die Portweiterleitung für Video-Streams routerseitig für die Netzwerkkamera aktiviert.
HTTP Port:Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535
erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz,
so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTPPort erhalten.
SSL Port:Der Standard-Port für die SSL- Übertragung lautet 443. Alternativ
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535
erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz,
so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden SSLPort erhalten.
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RTSP Port:Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ
dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535
erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz,
so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSPPort erhalten.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
Bonjour
Die Funktion Bonjour ist eine durch die Firma Apple entwickelte Funktion zur einfachen Auffindung von
Netzwerkgeräten in einem Netzwerk. Nähere Informationen zur Verwendung von Bonjour unter Wi ndows
finden Sie hier:
Bonjour: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die Bonjour Funktion.
Gerätename: Dies ist der in der Bonjour-Netzwerkumgebung angezeigte Gerätename.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
42
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W-LAN (nur TVIP31551)
Die Kamera verfügt über eine W-LAN Netzwerkschnittstelle, um Daten drahtlos in einem IP-Netzwerk zu
übertragen. Für die Ersteinrichtung aller W-LAN Parameter muss die Netzwerkkamera zuerst über ein
Netzwerkkabel verbunden sein.
W-LAN: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier die W-LAN Schnittstelle.
MAC Addresse: Anzeige der MAC Addresse der Drahtlosschnittstelle.
IP-Adresse: Hier wird die eingestellte IP-Adresse angezeigt. Die Verga be der Adresse
kann automatisch (DHCP) oder manuell erfolgen (siehe unten).
W-LAN Statusanzeige:Die Kamera durchsucht die Umgebung automatisch nach W-LAN
Zugangspunkten (AP, Access Point).
ESSID:Anzeige des Namens des drahtlosen Netzwerks. Falls eine Verbindung
zu einem Zugangspunkt hergestellt ist, so wird dies durch das Zeichen
„v“ vor dm ESSID Namen angezeigt.
Signalstärke:Anzeige für die Signalqualität in Prozent. Für eine gute Verbindung sollte
dieser Wert nicht unter 60% liegen.
Sicherheit:Gibt an, in welcher Weise dieses Netzwerk geschützt ist
(Verschlüsselungstyp).
Funk-Modus: Anzeige des W-LAN Standards, die der Zugangspunkt (Access Point,
AP) unterstützt.
Verbinden: Bei Betätigen der Schaltfläche wird versucht, Verbindung zum
selektierten Zugangspunkt aufzunehmen. Weitere zur Verbin dung
wichtige Daten müssen in einem weiteren Fenster konfiguriert werden
(evtl. Popup-Blocker deaktivieren!). Die IP Adresse wird automatisch
ermittelt.
Trennen: Die Verbindung zum selektierten Zugangspunkt wird getrennt.
Manuell: Manuelle Konfiguration aller nötigen Daten für eine drahtlose Verbindung.
Aktualisieren: Bei Betätigung der Schaltfläche wird die Liste der verfügbaren
Zugangspunkte aktualisiert.
ESSID: Die ESSID ist der Name des Zugangspunktes.
Manuelle Einstellung: Manuelle Einstellung der ESSID.
Modus: Wählen Sie hier den W-LAN Verbindungsmodus aus.
Infrastruktur Die Netzwerkkamera wird über eine Access Point mit dem Netzwerk
verbunden.
Ad-HocIn diesem Betriebsmodus ist es möglich, dass die Netzwerkkamera direkt
mit einem anderen Netzwerkadapter (Netzwerkkarte) kommuniziert. Es
wird eine sog. Peer-to-Peer-Umgebung aufgebaut.
Authentifizierung:Hier kann der Verschlüsselungsmodus für die drahtlose Übertragung
eingestellt werden.
Offen Es ist keine Verschlüsselung gewählt.
Gemeinsamer Schlüssel (WEP, Wired Equivalent Privacy) Zur Verschlüsselung wird ein 64- bzw.
128-Bit-Schlüssel verwendet (HEX oder ASCII). Zur Kommunikation mit
anderen Geräten müssen diese Schlüssel beider Geräte
übereinstimmen.
(10/26 HEX Zeichen oder 5/13 ASCII Zeichen, entsprechend Bitlänge)
WPA-PSK / WPA2-PSK(Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Bei dieser Methode werden
dynamische Schlüssel verwendet. Als Verschlüsselungsprotokolle
können TKIP (Temporal Key Integrity Protokoll) oder AES (Advanced
Encrytion Standard) gewählt werden. Als Schlüssel muss eine sog.
Passphrase (Pre-shared Key) vergeben werden.
(64 HEX Zeichen oder 8 bis 63 ASCII Zeichen)
Verschlüsselung:Wählen Sie hier den entsprechenden Verschlüsselungstyp.
Schlüssellänge: Nur bei WEP. Wählen Sie hier die Bitlänge für den Schlüssel aus.
Netzwerkschlüssel: Nur bei WEP. Bis zu 4 Schlüssel können vergeben werden.
IP-Adresse automatisch beziehen: Die IP-Adresse, Subnetzmaske und die Adresse für den Standard-
Router (Gateway) werden automatisch von einem DHCP-Server
bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCP-Server im Netzwerk
befinden.
Folgende IP-Adresse verwenden:Manuelle Einstellung von IP-Adresse, Subnetzmaske und
Standard-Router (Gateway)
Die folgende DNS-Serveradresse verwenden: Falls die DNS-Server Adresse nicht automatisch von
einem DHCP-Server vergeben wird, so kann diese hier
manuell vergeben werden.
Primärer DNS-Server:Erste Serveradresse, bei der die Kamera versucht,
DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Sekundärer DNS-Server:Alternative Serveradresse, bei der die Kamera
versucht, DNS-Namen in IP-Adressen umzuwandeln.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
WPS (nur TVIP31551)
WPS (Wi-Fi Protected Setup) stellt eine einfache Methode dar, eine gesicherte drahtlose
Netzwerkverbindung aufzubauen (WPA, WPA2). Informieren Sie sich im Handbuch Ihres Access-Points
(z.B. Fritz-Box mit WPS Funktion) über die nötigen Schritte für die Einrichtung der WPS Funktion.
WPS: Aktvieren Sie hier bei Bedarf die WPS Funktion.
MAC Addresse: Anzeige der MAC Addresse der Drahtlosschnittstelle.
IP-Adresse: Hier wird die eingestellte IP-Adresse angezeigt. Die Vergabe de r Adresse kann
automatisch (DHCP) oder manuell erfolgen (siehe unten).
44
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Konfigurieren über:PBC:
Push Button Configuration; Einrichtung der sicheren Drahtlosverbindung über
Knopfdruck am Access-Point bzw. an der Netzwerkkamera.
PIN:
Einrichtung der sicheren Drahtlosverbindung über PIN-Vergabe in
Netzwerkkamera und Access-Point. Drücken Sie die Schaltfläche „Neue PIN
erzeugen“, um einen neuen PIN Schlüssel per Zufall zu vergeben. Dieser PIN
Schlüssel muss anschließend im Access-Point bekannt gemacht werden (WPS
Einstellungen). Drücken Sie nun die Schaltfläche „Starten“. Anschließen werden
Netzwerkkamera und Access-Point automatisch gesichert verbunden.
Verbinden: Aufbauen einer Verbindung über WPS mit dem gewählten Verfahren PBC oder PIN.
Trennen: Trennen einer Verbindung
Aktualisieren: Aktualisieren der Liste verfügbarer Zugangspunkte, welche WPS unterstützen.
6.5 Sicherheit
Benutzer
Dieser Menüpunkt beschreibt die Benutzerverwaltung der Netzwerkkamera. Es können 10
Benutzerkonten eingerichtet werden. Die Benutzerkonten können je einen von 3 Benutzertypen erhalten.
Benutzerliste: Anzeige alle konfigurierten Benutzer mit den entsprechenden Berechtigunsstufen.
Hinzufügen: Ein Benutzerkonto hinzufügen.
Bearbeiten: Ein bestehendes Benutzer konto bearbeiten. Markieren Sie zuvor ein gewünschtes
Benutzerkonto aus der Liste.
Löschen: Benutzerkonto löschen.
Benutzertyp Berechtigungen
Administrator
Operator
Betrachter
Der Hauptadministrator hat werkseitig folgende Zugangsdaten:
Benutzername: „admin“
Passwort: „12345“
Benutzername: Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera
Passwort: Vergeben Sie hier den Benutzernamen, der für den Zugang zur Kamera
Eingabe wiederholen: Vergeben Sie hier das Passwort, welches der entsprechende Benutzer für
Benutzertyp: Wählen Sie hier einen individuellen Benutzertyp für die Benutzerkennung.
Anonyme Einstellung: Ist die Anonyme Einstellung aktiv, so ist Kamerahauptseite mit dem Videobild
Vollzugriff, inkl. Live Ansicht, Konfiguration
Live Ansicht
Live Ansicht
eingegeben werden muss.
eingegeben werden muss.
den Zugang zur Kamera eingegeben muss.
ohne Passwort erreichbar. Die Einstellungsseiten bleiben passwort-geschützt.
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Page 46
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
HTTPS
Das HTTPS-Protokoll wird zur Verschlüsselung
und zur Authentifizierung der Kommunikation
zwischen Webserver (Netzwerkkamera) und
Browser (Client PC) im World Wide Web
verwendet. Alle Daten, die zwischen
Netzwerkkamera und Client-PC übertragen
werden, sind somit mittels SSL verschlüsselt.
Voraussetzung für HTTPS ist neben der SSLVerschlüsselung (kompatibel mit allen gängigen
Browsern) ein Zertifikat, das die Authentizität
der Quelle bestätigt.
Selbst-signiertes Zertifikat erstellen: Über diese Schaltfläche kann ein selbst-signiertes Zertifikat
erstellt werden.
Land: Landesangabe im 2-Zeichen Code (z.B. DE)
Bundesland oder Staat: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Ortschaft: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Organisation: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Abteilung: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Registrierter Name: Max. Länge beträgt 32 Zeichen (A~z, A~Z, 0~9)
Gültigkeitsdauer: Geben Sie hier an, wie lange dieses Zertifikat seine Gültigkeit
behält (0~1000).
Anmerkung: Verwenden Sie ein „selbstsigniertes Zertifikat“, werden Sie ggf. einen
Warnhinweis von Ihrem Browser erhalten. Selbstsignierte Zertifikate werden im mer vom
Webbrowser als unsicher eingestuft, da weder ein Stammzertifikat noch ein
Authentizitätsnachweis einer Zertifizierungsstelle vorliegt.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
46
Page 47
IP Filter
In diesem Konfigurationsmenü können bestimmte IP Bereiche für den Zugriff auf die Kamera zugelassen
oder geblockt werden:
IP Filter: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die IP-Filter Funktion.
Filterliste: Liste aller eingerichteter Filter sowie Schaltflächen zur Bearbeitung der
Filter.
Filtertyp:Vorauswahl, ob ein Filter zulassen oder blocken soll, bevor er übe r die
Schaltfläche „Hinzufügen“ definiert wird.
Hinzufügen: Hinzufügen eines Filters.
Bearbeiten: Bearbeiten eines markierten Filters.
Löschen: Löschen eines markierten Filters.
Regel: Einzel IP: Definition eines Filters für eine IP Addresse.
Netzwerk: Definition eines Filters für ein bestimmtes Netzwerk.
Bereich: Definition eines Filters für einen bestimmten IP Addressbereich.
Die IP Filterfunktion ist nur aktiv bei Benutzertyp „Operator“ oder
„Betrachter“. Ein Benutzer vom Typ „Administrator“ hat immer Zugriff auf die
Netzwerkkamera.
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
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6.6 Anwendung
Die Konfiguration von sog. Aktionen (z.B. Email-Versand mit Bild bei Bewegung) erfolgt im Allgemeinen
in folgender Weise:
Ereignisgesteuerte Aufnahme:
Konfiguration
desAuslösers
(z.B.
Schalteingang)
Zeitplangesteuerte Aufnahme:
Eine zeitplangesteuerte Aufnahme kann nur von Videodateien erfolgen.
Zeitplan
Speicher‐Server
(FTP,SMTP,SD‐
Karte,...)
Speicher‐Server
(FTP,SMTP,SD‐
Karte,...)
Medien‐
Einstellungen
Ereignis‐
Aufnahme
Konfiguration
Daueraufnahme
6.5.1 Speicher-Server
Hier werden alle konfigurierten Ereignis-Server in einer Liste angezeigt.
Der Eintrag für den Speicherserver „SD-Karte“ ist bereits in der Liste vorhanden (nur bei eingelegter SD-
Karte). Die Speicherserverfunktion „SD-Karte“ wird weiter unten beschrieben.
Name: Verwendeter Name für den Ereignis-Server
Protocol: Verwendetes Protokoll des Ereignis-Servers
Netzwerk Adresse: Netzwerkadresse/Zieladresse des Ereignis-Servers
Hinzufügen: Hinzufügen eines Ereignis-Servers
Bearbeiten: Bearbeiten eines Ereignis-Server-Eintrags
Löschen: Löschen eines Ereignis-Server-Eintrags
Allgemein
Name: Bitte geben Sie hier einen Namen für die Bezeichnung des Servers ein.
Server-Einstellungen
Wählen Sie über die Auswahlbox einen Server-Typen aus.
FTP:
Netzwerk Adresse: Geben Sie hier die IP-Adresse oder den Domainnamen des FTP-Servers ein. Die
Server Port: Geben Sie hier die Port-Nummer des FTP-Servers ein. Der Standard-Port für ftp
maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Server lautet 21.
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Serverpfad:Dies ist der Dateiordner, in den die Daten auf dem FTP-Server gespeichert
werden. Die maximale Länge beträgt 64 Zeichen.
Benutzername: Benutzername des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde.
Passwort: Passwort des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde
Passwort wiederholen: Bitte geben sie hier das Passwort erneut ein.
Passiv Modus: Aktiveren Sie diese Funktion, falls der FTP-Server im Passiv-Modus konfiguriert
wurde.
Test:Bei Drücken der Schaltfläche werden die FTP-Server Einstellungen getestet. Es
wird dabei eine Testdatei auf den FTP Server geladen.
SMTP:
SMTP Server-Adresse: Geben Sie hier die Adresse des Postausgangs-Servers an (SMTP Server).
Server Port: Der SMTP-Server Port lautet standardmäßig 25. Falls nötig kann ein
alternativer Port vergeben werden.
SSL: Falls der E-Mail Server SSL verwendet, so kann dies hier aktiviert werden.
Authentifizierung: Lege n Sie hier den Authentifizierungstyp für das Email-Konto fest.
SMTP: Falls die Authentifizierung am E-Mail Server über Benutzername und
Passwort erfolgt, so muss diese Option aktiviert werden.
POP vor SMTP:Wählen Sie diese Option, falls vor dem Versenden von E-Mails der E-Mail
Abruf erforderlich ist. POP bevor SMTP (POP before SMTP) kann in den
Einstellungen des E-Mail Kontos evtl. deaktiviert werden.
E-Mail Absender: Dies ist die Adresse des E-Mail Kontos. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
E-Mail Empfänger: Die E-Mail Adresse des Empfängers. Die Länge beträgt max. 64 Zeichen.
Test: Bei Drücken der Schaltfläche werden die SMTP-Server Einstellungen
getestet. Es wird dabei eine Testdatei zum Email-Empfänger gesendet.
HTTP:
Für eine Speicherung von Bilddaten (Einzelbilder) auf einem HTTP-Server verwenden Sie diese
Funktion. Auf dem HTTP-Server muss ein sog. CGI-Script die Daten entgegennehmen können. Wenden
Sie sich bei Fragen an Ihren Netzwerkadministrator.
URL:Geben sie hier die URL des HTTP-Servers mit den Ordnerparametern an
(z.B. „192.168.0.156/cgi-bin/webcam“).
Port: Geben Sie den Port, auf dem der HTTP-Server arbeitet, an.
Benutzerkennung: Benutzerkennung am HTTP-Server
Passwort: Passwort am HTTP-Server
Passwort wiederholen: Wiederholen Sie hier das Passwort.
Proxy Adresse: Servername bei Verwendung eines Proxyservers
Proxy Portnummer: Portnummer des Proxyservers
Proxy Benutzername: Benutzerkennung am Proxyserver
Proxy Kennwort: Kennwort am Proxyserver
Test: Bei Drücken der Schaltfläche werden die HTTP-Server Einstellungen getestet.
Es wird dabei eine Testdatei zum HTTP-Server gesendet.
Netzlaufwerk:
Typ: Protokollwahl zwischen Windows-Netzwerk (SMB/CIFS) oder Unix-Netzwerk
(NFS)
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Windows-Netzwerk (SMB/CIFS)
Netzwerk Speicherplatz: Eingabe der IP oder Laufwerk/Order des Netzlaufwerkes
Bsp.: \\IP\Ordner
Bsp.: \\my_nas:\Ordnername
Arbeitsgruppe: Arbeitsgruppe des Windows-Netzlaufwerks
Benutzername: Benutzername der Arbeitsgruppe
Passwort: Passwort der Arbeitsgruppe
Passwort wiederholen: Wiederholen Sie hier das Passwort für die Arbeitsgruppe.
Order erstellen: Es wird zusätzlich ein Unterordner auf dem Netzlaufwerk erstellt.
Test: Bei Drücken der Schaltfläche werden die Netzlaufwerk-Einstellungen getestet.
Es wird dabei eine Testdatei zum Netzlaufwerk gesendet.
Unix-Netzlaufwerk (NFS):
Netzwerk Speicherplatz: Eingabe der IP oder Laufwerk/Order des Netzlaufwerkes
Bsp.: my_nas:\Ordnername
Order erstellen: Es wird zusätzlich ein Unterordner auf dem Netzlaufwerk erstellt.
Test: Bei Drücken der Schaltfläche werden die Netzlaufwerk-Einstellungen
getestet. Es wird dabei eine Testdatei zum Netzlaufwerk gesendet.
Medien-Einstellungen
Dateianhang: Wählen Sie hier einen Dateityp für den Dateianhang.
Momentaufnahme
Sende Voralarm-Bild(er): Geben Sie die gewünschte Anzahl von Voralarmbildern ein (Anzahl 0~7).
Sende Nachalarm-Bild(er): Geben Sie die gewünschte Anzahl von Nachalarmbildern ein (Anzahl
Dateiname: Vergeben Sie bei Bedarf einen Dateinamen.
Zusatz: Kein: Es wird kein Zusatz an den Dateinamen angehangen.
Sequenznummer löschen: Bei Betätigung der Schaltfläche wird die Sequenznummer zurückgesetzt.
Video
Voralarm-Aufnahme: Geben Sie die Voralarmaufnahmezeit ein (0~7 Sekunden).
Nachalarm-Aufnahme: Geben Sie die Nachalarmaufnahmezeit ein (1~7 Sekunden).
Dateiname: Vergeben Sie bei Bedarf einen Dateinamen.
System Log
Dateiname: Vergeben Sie bei Bedarf einen Dateinamen.
SD-Karte:
SD-Karte: Aktivieren oder deaktivieren Sie die SD-Karten-Funktion. Es muss dazu eine SD-
Formatieren: Drücken Sie die Schaltfläche, um die SD-Karte zu formatieren.
Momentaufnahme: Der Dateianhang sind Einzelbilder im JPEG-Format.
Video: Der Dateianhang sind Videodateien im MP4 Format.
System Log: Als Medium wird die Log-Datei versendet.
0~7).
Datum/Zeit: Datum und Uhrzeit wird dem Dateinamen angehangen.
Sequenznummer: Eine fortlaufende Nummer wird dem Dateinam en
angehangen.
Karte eingesetzt werden. Das Einsetzen der SD-Karte muss im spannungslosen
Zustand erfolgen.
Bei aktivierter SD-Kartenfunktion ändert sich das SD-Karten Benutzerinterface.
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SD-Karten Status: Zeigt die freie Speicherkapazität und die Größe der Speicherkarte in KB an.
Order erstellen: Auf der SD-Karte kann ein weitere Unterordner zur Speicherung erstellt werden.
Überschreiben: Bei aktivierter Funktion werden bei Erreichen der max. SD-Kartenkapazität alte
Daten überschrieben.
Speicherwarnung: Die Funktion Speicherwarnung kann als Auslöseereignis für Ereignisaktionen
verwendet werden. Wird der freie Speicherplatz unterhalb eines bestimmten Wertes
unterschritten (5%, 10%, 25%, 50% freier Speicherplatz), so löst das Ereignis aus.
Medien-Einstellungen
Die möglichen Einstellungen gleichen den Einstellungen unter Punkt „Ereignis-Server-Liste / MedienEinstellungen“.
6.5.2 Ereignis-Aufnahme
Die Ereignisliste enthält alle konfigurierten Ereignisaktionen.
Name: Name des konfigurierten Ereignisses
Aktiv: Zeigt an, ob das Ereignis aktiviert ist.
Auslöser: Informationen über den verwendeten Auslöser für die Ereignisaktion
Aktion: Informationen über die folgende Aktion nach Auslösen des Ereignisses
Zeitplan: Zeitplan der Ereignisaktion
Priorität: Die Kamera arbeitet Ereignisaktionen nach der Reihenfolge des Auftretens ab. Über
die Einstellung Priorität können bestimmte Ereignisse bevorzugt behandelt werden.
Hinzufügen: Hinzufügen einer Ereignisaktion zur Ereignis-Liste (-> Ereignis-Konf iguration).
Bearbeiten: Bearbeiten einer konfigurierten Ereignisaktion.
Löschen: Lösch en einer Ereignisaktion.
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Ereignis-Konfiguration
Allgemein
Name: Vergeben Sie einen Namen für die Ereignis-Aktion.
Ereignis: Aktivieren oder deaktviere n Sie das Ereignis.
Auslöser
Ausgelöst durch: Als Auslöser stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Die Konfigurationen der verschiedenen Auslöseereignisse werden im Folgenden beschrieben.
Bewegungserkennung
Zeit zwischen zwei Ereignisauslösungen: Zeitdefinition in Sekunden (max. 999 Sekunden), bevor ein
Detektionsbereich: Auswahl eines zuvor konfigurierten Bewegungsbereiches (Konfiguration über
Detektionstyp: Auswahl des Detektionszeitpunktes:
Schalteingang
Zeit zwischen zwei Ereignisauslösungen: Zeitdefinition in Sekunden (max. 999 Sekunden), bevor ein
Schalteingang 1: Setzen Sie den Auswahlhaken, um den Schalteingang als Auslöser zu
Intervalprozess
Auslösung alle xx Stunden xx Min.: Der kürzeste Auslöseinterval beträgt 1 Minute. Der längste
Bei Neustart
Das Ereignis wird bei Neustart der Kamera ausgeführt.
ICR Filter
Zeit zwischen zwei Ereignisauslösungen: Zeitdefinition in Sekunden (max. 999 Sekunden), bevor ein
ICR Filter Modus: Das Ereignis kann beim Schalten in den Nacht- oder
Speicherwarnung
Als Auslöser wird die Speicherüberwachung er SD-Karte verwendet.
Bewegungserkennung:
Schalteingang:
Intervalprozess
Bei Neustart:
ICR Filter:
Speicherwarnung:
Netzwerkverbindung inaktiv:
IP Benachrichtigung:
mögliches nächstes Ereignis von der Kamera registriert wird.
Punkt „Bewegungserkennung“).
Start: bei Beginn des Ereignisses
Stop: bei Beendigung des Ereignisses
mögliches nächstes Ereignis von der Kamera registriert wird.
verwenden. Folgende Schaltschwellen stehen zur Verfügung:
Aktiv: Bei steigender Flanke des Schalteinganges
Deaktiv: Bei abfallender Flanke des Schalteinganges
Auslöseinterval beträgt 23 Stunden und 59 Minuten.
mögliches nächstes Ereignis von der Kamera registriert wird.
Tagmodus ausgelöst werden.
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Netzwerkverbindung inaktiv
Als Auslöser wird das Wegfallen der Netzwerkvernbindung verwendet. Die Aktion wird bei Wiederaufbau
der Netzwerkverbindung ausgeführt.
IP Benachrichtigung
Als Auslöser wird die Änderung der IP Adresse verwendet. Setzen Sie den Auswahlhaken bei der Option,
welche überwacht werden soll (DHCP, Fixe IP, PPPoE)
Aktion
Folgende Aktionen sind innerhalb einer Ereignisaktion definierbar. Nicht alle Aktionen sind bei allen
Auslösern verfügbar. Das Setzen des Auswahlhakens der Aktion ist für eine Aktivierung notwendig, es
müssen aber möglicherweise noch weitere Auswahlhaken für weitere Konfiguration der Aktion geset zt
werden.
Sende Bild(er): Wählen Sie d i e gewünschten bereits konfigurierten Ereignisserver.
Sende Benachrichtigung: Diese Aktion sendet eine Benachrichtig ung an einen HTTP-Server. Die
Schaltausgang aktivieren: Wählen Sie den Schaltausgang aus. Weiterhin muss das Schaltverhalten
Nachtmodus: Der Nachtmodus der Kamera wird aktiviert. Weiterhin muss das
Zeitplan
Immer: Die Ereignisaktion wird immer ausg eführt, ohne zeitliche Einschränkung.
Zeitplan: Hier kann ein bereits konfigurierter Zeitplan für die Ereignisaktion ausgewählt werden. Die
Konfiguration von Zeitplänen erfolgt unter Punkt „Ereignis / Zeitplan“.
Option HTTP-Server muss zuvor konfiguriert worden sein.
konfiguriert werden:
Dauerhaft aktiv während Ereignisauslösung: Während der Auslöser
ausgelöst wird (z.B. längere Bewegungserkennung), so lange ist der
Schaltausgang aktiviert.
Dauerhaft aktiv für: Der Schaltausgang kann für 1~999 Sekunden aktiviert
werden.
Schaltverhalten konfiguriert werden:
Dauerhaft aktiv während Ereignisauslösung: Während der Auslöser
ausgelöst wird (z.B. längere Bewegungserkennung), so lange ist der
Nachtmodus aktiviert.
Dauerhaft aktiv für: Der Nachtmodus kann für 1~999 Sekunden aktiviert
werden.
6.5.3 Dauer-Aufnahme
Über die Zeitplanaufnahme können ausschließlich Aufnahmen von Videodateien erfolgen.
Name: Name des konfigurierten Ereignisses
Aktiv: Zeigt an, ob das Ereignis aktiviert ist.
Aktion: Informationen über die folgende Aktion nach Auslösen des Ereignisses
NS: Netzwerkspeicherung (Netzlaufwerk)
LS: Lokale Speicherung (SD-Karte)
Zeitplan: Zeitplan der Ereignisaktion
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Allgemein
Name: Geben Sie hier einen Namen für die Zeitplanaufnahme ein.
Aktion
Datei-Größe: Legen Sie hier bitte die Dateigröße für eine Videodatei fest (1~50 MByte).
Ereignis-Server: Bitte wählen Sie zwischen SD-Karte und Netzlaufwerk als Zielserver aus. Für eine
Zeitplan
Immer: Die Ereignisaktion wird immer ausg eführt, ohne zeitliche Einschränkung.
Zeitplan: Hier kann ein bereits konfigurierter Zeitplan für die Ereignisaktion ausgewählt werden. Die
Verwendung müssen SD-Karte bzw. Netzlaufwerk in der Kamera konfiguriert sein.
Konfiguration von Zeitplänen erfolgt unter Punkt „Ereignis / Zeitplan“.
6.7 Schalteingang und Schaltausgang
Hier werden die Einstellungen für den Schalteingang und Schalftau sga ng festgelegt.
Port: Schaltein- oder ausgang
Normal: Einstellung für den Normalzustand des Ports.
NO (Normal offen)
NC (Normal geschlossen)
Aktueller Status: Open Circuit = Offen
Closed Circuit = Geschlossen
6.8 Bewegungserkennung
Name: Bezeichnung des Bewegungsfensters
Nachtanpassung: Für den Nachtmodus existiert ein separater Empfindlichkeitswert. Je höher
der Wert der Nachtanpassung ist, desto geringer ist die Empfindlichkeit im
Nachtmodus.
Alle Bereiche anzeigen:Aktivieren Sie den Auswahlhaken, um alle konfigurierten
Bewegungsbereiche im Vorschau-Videobild anzuzeig en.
Schwellwert: Schwellwert für die Auslösung eines Be wegungsereignisses
Empfindlichkeit: Emfindlichkeitseinstellung des Bewegungsbereiches
Zum Einstellen des Bewegungserkennung zeigt eine Anzeige im Vorschau -Video die aktuellen Werte des
Schwellwertes und des aktuellen Auslösewertes. Dies hilft bei der Konfiguration von Schwellwert und
Empfindlichkeit.
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Hinzufügen: Hinzufügen von maximal 10
Bewegungsbereichen. Zuvor muss ein
Name für den Bereich vergeben
werden.
Löschen:Entfernen eine konfigurierten
Bewegungsbereiches. Markierten Sie
zuvor einen Eintrag aus der Liste der
Bewegunsbereiche.
6.9 Zeitplan
Name: Geben Sie einen Namen für den Zeitplan ein.
Hinzufügen: Betätigen Sie die Schaltfläche, um einen Zeitplan zur Liste hinzuzufügen.
Bearbeitung: Bearbeiten eines Zeitplanes. Markie ren Sie zuvor den gewünschten Zeitplan.
Löschen: Löschen eines Zeitplanes
Startzeit: Beginn des aktiven Zeitraums
Endzeit: Ende des aktiven Zeitraums
Hinzufügen: Fügt den aktiven Zeitraum einem Tag hinzu. Es können mehrere Zeiträume pro Tag
definiert werden. Aktive Zeiträume werden dabei rot markiert, inaktive Zeiträume
werden blau markiert.
Löschen: Löschen es Zeitraums, der in der Auswahlbox des Tages ausgewählt wurde.
Jeden Tag den selben Zeitraum anwenden: Die Konfiguration des Tages Montag („Mo“) wird für jeden
Tag der Woche angewendet.
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6.10 Systemlog
Im Systemlog werden relevante Daten des Systems protokolliert. Dies kann bei der Installation der
Netzwerkkamera zur Fehlerbehebung hilfreich sein. Sie können die Daten ebenfalls an einen Log-Server
senden.
Remote Log aktivieren: Aktivieren Sie die Remote-Log Funktion durch Setzen des Auswahlhakens
Servername: IP Adresse oder Domainname des Log-Servers
Server Port: Port des Log-Servers
Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ oder
verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit „Abbrechen“.
7. Wartung und Reinigung
7.1 Funktionstest
Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des Produkts, z.B. Beschädigung des Gehäuses.
Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Produkt außer
Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.
Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn
das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,
das Gerät nicht mehr funktioniert und
nach längerer Lagerung unter ungünstigsten Verhältnissen oder
nach schweren Transportbeanspruchungen.
Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Es sind keinerlei für Sie überprüfende oder zu
wartende Bestandteile im Inneren des Produkts, öffnen Sie es niemals.
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7.2 Reinigung
Reinigen Sie das Produkt mit einem sauberen trockenen Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen kann das
Tuch leicht mit lauwarmem Wasser angefeuchtet werden.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Geräteinnere kommen, dadurch wird
das Gerät zerstört. Verwenden Sie keine chemischen Reiniger, dadurch könnte die
Oberfläche des Gehäuses angegriffen werden
8. Entsorgung
Geräte die so gekennzeichnet sind, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden
gesetzlichen Bestimmungen.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler bzw. entsorgen Sie die Produkte über die
kommunale Sammelstelle für Elektroschrott.
Wir weisen auch an dieser Stelle darauf hin, dass die Netzwerküberwachungskameras TVIP31001,
TVIP31501, TVIP31551 und TVIP32500 u.a. Open Source Software enthalten, welche ausschließlich
unter der GNU General Public License (GPL) lizensiert wird. Um eine GPL-konforme Verwendung d er
Programme sicherzustellen, verweisen wir auf die Lizenzbedingungen der GPL.
Lizenztext
Der Lizenztext zur GNU General Public Licence ist auf der beiliegenden Software CD oder auf der ABUS
einzusehen.
Source Code
Die verwendeten Sourcecodes auf bei ABUS Security-Center unter der E-Mail-Adress e license@abus-
sc.com beginnend ab Kauf bis zu 3 Jahre auf Anfrage zu beziehen.
Lauffähigkeit des Gesamtsystems
Die Software Pakete (Source Codes) ermöglichen es nicht, ein funktionierendes Gesamtsystem zu
errichten. Dazu fehlen verschiedene Software-Anwendungen und die für das Netzwerkkamera-System
entwickelte Hardware.
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Page 62
HD 720p/1080p Network
Dome Camera
User Guide
Version 09/2012
Original user guide in German. Retain for future reference!
Page 63
Introduction
Dear customer,
Thank you for purchasing this product.
This product complies with current domestic and European regulations. Conformity has been proven,
and all related certifications are available from the manufacturer on request (www.abus-sc.com).
To maintain this status and to guarantee safe operation, it is your obligation to observe the instructions in this
user guide!
Read the entire user guide carefully before putting the product into operation and pay attention to all operating
and safety information!
All company names and product descriptions are trademarks of the corresponding owner. All rights
reserved.
In the event of questions, please contact your local maintenance specialist or dealer.
Disclaimer
This user guide has been produced with the greatest of care. Should you discover any missing information
or inaccuracies, please contact us under the address shown on the back of the manual.
ABUS Security-Center GmbH does not accept any liability for technical and typographical errors, and
reserves the right to make changes to the product and user guide at any time and without prior warning.
ABUS Security-Center GmbH is not liable or responsible for direct or indirect damage resulting from the
equipment, performance and use of this product. No forms of guarantee are accepted for the contents of this
document.
63
Page 64
Explanation of symbols
The triangular high voltage symbol is used to warn of the risk of injury or health
hazards (e.g. caused by electric shock).
The triangular warning symbol indicates important notes in these operating instructions
which must be observed.
This symbol indicates special tips and notes on the operation of the unit.
Important safety information
All guarantee claims are invalid in the event of damage caused by non-compliance with
this user guide. We cannot be held liable for resulting damages.
In the event of material or personal damage caused by improper operation or non-
The following safety information and hazard notes are not only intended to protect your health, but
also to protect the device from damage. Please read the following points carefully:
compliance with the safety information, we cannot be held liable. All guarantee claims
are invalid in such cases.
There are no components inside the product that require servicing. Opening or dismantling the
product invalidates the CE certification and guarantee claims / warranty.
The product can be damaged if it is dropped, even from a low height.
This device is designed for indoor use.
Install the device so that the image sensor is not subjected to direct sunlight. Pay attention to the
installation instructions in the corresponding section of this user guide.
Avoid the following adverse conditions during operation:
Moisture or excess humidity
Extreme heat or cold
Direct sunlight
Dust or flammable gases, vapors, or solvents
Strong vibrations
Strong magnetic fields (e.g. next to machines or loudspeakers)
The camera must not be installed on unstable surfaces
General safety information:
Do not leave packaging material lying around. Plastic bags, sheeting, polystyrene packaging, etc.,
can pose a danger to children if played with.
The surveillance camera contains small parts which could be swallowed, and should be kept out of
reach of children for safety reasons.
Do not insert any objects into the device through the openings.
Only use replacement devices and accessories that are approved by the manufacturer. Do not
connect any non-compatible products.
Please pay attention to the safety information and user guides for the other connected devices.
Check the device for damage before commissioning. Do not put the device into operation if you detect
any damage.
Adhere to the operating voltage limits specified in the technical data. Higher voltages could destroy
the device and pose a health risk (electric shock).
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Page 65
Safety information
1. Power supply: Power supply unit 110-240 V AC, 50/60 Hz / 12 V DC, 1.5 A (included in the scope of
delivery)
Only operate this device on a power source which supplies the power specified on the type plate. If you
are unsure of the power supply at the installation location, contact your power supply company.
Disconnect the device from the power supply before carrying out maintenance or installation work.
2. Overloading
Avoid overloading of electrical sockets, extension cables and adapters, as this can result in fires or
electric shocks.
3. Cleaning
Only use a damp cloth to clean the device. Do not use corrosive cleaning materials.
Disconnect the device from the power supply while doing this.
Warnings
Observe all safety and operating instructions before putting the device into operation for the first time.
1. Follow these instructions. Non-compliance with these instructions could lead to an electric shock.
Never open the housing or power supply unit during operation.
Do not insert any metallic or flammable objects into the device.
Use overvoltage protection to prevent damage caused by overvoltage (e.g. electrical storms).
2. Disconnect defective devices from the power immediately and contact your specialist dealer.
When installing the device in an existing video surveillance system, ensure that all devices are
disconnected from the power supply and low-voltage circuit.
If in doubt, have a specialist technician carry out assembly, installation, and connection of the
device. Improper or unprofessional work on the power supply or domestic installation puts both
you and other persons at risk.
Connect the installations so that the power supply circuit and low-voltage circuit always run
separately from each other. They should not be connected at any point or be able to become
connected as a result of a malfunction.
Unpacking the device
Handle the device with extreme care when unpacking it.
If the original packaging has been damaged, inspect the device. If the device shows signs of
damage, return it in the original packaging and inform the delivery service.
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Page 66
Contents
1. Intended use ......................................................................................................................................... 68
2. Scope of delivery .................................................................................................................................. 68
3.1 Power supply ........................................................................................................................................ 69
3.2 Installing the camera ............................................................................................................................ 70
4. Camera description .............................................................................................................................. 71
4.2 Opening the camera ............................................................................................................................. 71
4.4 Alarm input and output ........................................................................................................................ 72
4.5 Setting zoom and focus ....................................................................................................................... 73
4.6 Using the microSD socket ................................................................................................................... 73
4.7 Status displays ..................................................................................................................................... 74
4.8 Restoring the factory settings ............................................................................................................ 74
4.9 Using the analog video output ............................................................................................................ 74
4.16 Accessing the network camera using an RTSP player .................................................................... 78
4.17 Accessing the network camera using a mobile phone .................................................................... 79
4.18 Accessing the network camera using ABUS VMS ............................................................................ 80
5. User functions ...................................................................................................................................... 81
5.1 Video control ......................................................................................................................................... 83
6. Camera settings (configuration) ......................................................................................................... 85
6.1 System ................................................................................................................................................... 86
6.2 Camera .................................................................................................................................................. 89
6.10 System log .......................................................................................................................................... 114
7. Maintenance and cleaning ................................................................................................................. 114
7.1 Function test ....................................................................................................................................... 114
9. Technical data ..................................................................................................................................... 116
10. GPL license information .................................................................................................................... 119
67
Page 68
1. Intended use
The network camera is equipped with a high-quality image sensor. It is used for indoor video surveillance.
Use of this product for other than the described purpose may lead to damage to the product
and other dangers. All other uses are not as intended and will result in the invalidation of the
product guarantee and warranty. No liability can be accepted as a result. This also applies to
any alterations or modifications made to the product.
Read the entire operating manual carefully before putting the product into operation. The
operating manual contains important information on installation and operation.
2. Scope of delivery
ABUS network camera
TVIP31001 / TVIP31501 / TVIP31551 / TVIP32500
Power supply unit
Network cable 1 meter
Software CD
including user guide
WLAN antenna (TVIP31551 only)
Quickstart manual
68
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3. Installation
Make sure that all accessories and articles listed above are present in the scope of delivery. An Ethernet
cable is required for camera operation. This Ethernet cable must meet the specifications of UTP Category 5
(CAT 5) and must not be longer than 100 meters.
3.1 Power supply
Before starting installation, ensure that the power supply voltage and the rated voltage on the power supply
unit are identical.
69
Page 70
3.2 Installing the camera
First remove the white dome ring by turning it
counterclockwise, then remove the dome.
On the underside of the camera base plate, there are three
openings for the mount which go all the way through (see
figure on the right, 1/2/3).
Hold the camera at the intended installation location, mark
the mounting holes on the surface, and drill the holes. Use
the installation material provided to fasten the camera in
place.
1
2
The camera module can be tilted and rotated in three axes.
Rotation of the entire camera module
Pan:
Tilting of the camera module
Tilt:
Rotation:
Rotation of the lens with image sensor and
IR PCB (third axis)
IMPORTANT!
The camera must be disconnected from the power supply during installation.
3
70
Page 71
4. Camera description
4.1 Exterior view
1 – Network connection (Ethernet), RJ45
2 – Voltage supply, 12 V DC, 5.5x2.1 mm
round plug
Exterior view (detailed)
2
1
3 – Reset button
4 – Analog video output for service purposes
3
5
4
5 – WLAN antenna (TVIP31551 only)
4.2 Opening the camera
The camera must be opened to set the angle of view and access the connections inside the camera. Open
the camera by turning the dome ring counterclockwise.
4.3 Interior view
7
6
8
9
6 – Switching input / switching output
7 – MicroSD card slot
8 – PAL/NTSC switch for analog video output (4)
9 – WPS button (activation of the WPS function)
71
Page 72
4.4 Alarm input and output
Adhere to the following connections and maximum loads for the digital alarm input and output.
Connection Description Max. load (V/A)
DO - alarm output Connection of a transistor or relay:
Transistor:
against ground (GND)
Relay:
connection, plus DO with diode
(see example below)
DI - alarm input Activation of the alarm input by
connecting the DI and GND
connections
GND Ground 12 V DC Voltage output 12 V DC, max. 100 mA
Connection example:
NPN with emitter
12 V DC “AND”
24 V DC, 100 mA
-
Please carefully observe the connection instructions and power specifications!
72
Page 73
4.5 Setting zoom and focus
TVIP31001, TVIP31501, TVIP31551
The TVIP31001, TVIP31501 and TVIP31551 are equipped with a fixed lens. The zoom is fixed on these
cameras. However, the focus can be adjusted here by turning the lens by hand when required.
TVIP32500
The TVIP32500 camera model is equipped with a
variofocal lens. One setting screw for the zoom and one
for the focus are found on the bottom of the variofocal
lens. These screws are also used for fixing the lens.
Turn the screws carefully anti-clockwise to loosen them.
Make the required settings, then fasten both screws
again.
Function Description/option
Zoom setting WIDE – Wide angle of view, 0x zoom (max.)
TELE – Narrow angle of view, 3.3x zoom (max.)
Focus setting FAR – Far focus
NEAR – Near focus
4.6 Using the microSD socket
Disconnect the power supply before inserting
the microSD card.
The microSD card can only be inserted into the
socket in a certain position. The card protrudes out of
the slot by about 4 mm when positioned correctly.
The card is detected by the camera when the power
supply is reconnected, and can then be used as
desired.
The microSD card cannot be replaced when
the system is in operation!
73
Page 74
4.7 Status displays
LED Color Meaning
Network Green Constantly green when network connection is active
Orange Flashes when network activity is detected (data traffic
active)
Power supply Red Constantly red durin g camera start-up; active for 30
seconds when WPS is active
Blue Constantly blue after successful camera start-up
Violet Flashes during WPS configuration or firmware update
Off When the reset button is pressed
WLAN Green Constantly green when the WLAN connection is active
Flashes when data traffic via WLAN is active
SD card Orange Constantly lit when SD card is available
Flashes during the write process
4.8 Restoring the factory settings
Camera restart Press the button until the blue LED goes out -> constantly red
during camera restart -> constantly blue after successful
camera restart
Restoring the factory settings Press the button until the LED lights up blue constantly ->
constantly blue after successful came ra restart
4.9 Using the analog video output
The analog video output (Video Out) can be used for
connecting an analog test monitor for configuration of
the camera module. The connection is made using a
cinch plug.
The analog video output can be activated or
deactivated in the camera configuration. The video
option for 640x480 resolution is only available when
the analog video output is deactivated.
The analog video output is activated as standard.
74
Page 75
4.10 Initial start-up
The network camera automatically detects whether a direct connection between the PC and camera should
be made. A crossover network cable is not required for this. You can use the supplied patch cable for direct
connection for initial start-up.
Direct connection of the network camera to a PC/laptop
1. Ensure that a CAT 5 network cable i s used.
2. Connect the cable to the Ethernet interface of the PC/laptop and the netwo rk camera.
3. Connect the power supply to the network camera.
4. Configure the network interface of your PC/laptop to the IP address 192.168.1.1 and the default
gateway to 192.168.1.2.
5. Go to point 4.6 to finish the initial set-up and establish the connection to the network came ra.
CAT 5 Ethernet cable
Connecting the network camera to a router/switch
1. Ensure that a CAT 5 network cable is used.
2. Connect the PC/laptop to the router/switch.
3. Connect the network cam era to the router/switch.
4. Connect the power supply to the network camera.
5. If a DHCP server is availa ble in your network, set the network interface of your PC/laptop to
“Obtain an IP address automatically”.
6. If no DHCP server is available, configur e the network interface of your PC/laptop to 192.168.1.1
and the default gateway to 192.168.1.2.
7. Go to point 4.6 to finish the initial set-up and establish the connection to the network came ra.
Internet
75
Page 76
4.11 Accessing the network camera for the first time
The network camera is accessed for the first time using the IP Installer.
After the installation wizard is started, it searches for all connected ABUS network camera s and video servers
in your network.
You can find the program on the included CD-ROM. Install the program on your PC and then run it.
If a DHCP server is available in your network, the IP address is assigned automatically for both the PC/laptop
and the network camera.
If no DHCP server is available, the network camera determines a free IP address from the 192.168.1.2 –
192.168.1.254 range independently. Your PC system must be located in the same IP segment in order to
establish communication with the network camera.
The standard setting for the network camera is “DHCP”. If no DHCP server is in operation in
your network, then we recommend setting the IP address manually to a fixed value following
initial access to the network camera.
76
Page 77
4.12 Accessing the network camera using a web browser
When you first access the network camera under Windows, the web browser may ask for the installation of an
ActiveX plug-in for the network camera. This query depends on the Internet security settings of your PC. If the
highest security level is set, the PC will refuse any installation and any attempt at running it. This plug-in is
used for displaying the video in the browser. To continue, click “Install”. If the web browser prevents
continuation of the installation, open the Internet security settings and reduce the security level or consult the
IT administrator or network administrator.
4.13 Installing the ActiveX plug-in
If Mozilla Firefox is used as the browser when accessing the camera, an MJPEG stream is
provided by the camera instead of the ActiveX plug-in.
4.14 Adjusting the security settings
Note: Your PC security settings may prevent a video stream. You can change the secu rity
settings to a lower level under “Tools / Internet Options / Security”. Make sure you enable
ActiveX controls and downloads.
77
Page 78
4.15 Password prompt
When delivered, an administrator password is already defined for the network camera. However, the
administrator should define a new password immediately for security reasons. After the new administrator
password is stored, the network camera asks for the user name and password every time it is accessed.
The administrator account is set up in the factory as follows: user name “admin” and password “12345”. Each
time the network camera is accessed, the browser displays an authentication window and asks for the user
name and password. If you can no longer access your personal settings in the administrator account, you can
log in again with user name “admin” and password “12345” after resetting the network camera to the factory
settings.
To enter a user name and password, proceed as follows:
Open Internet Explorer and enter the IP address of the camera (e.g. “http://192.168.1.14”).
You are then prompted for authentication:
Standard user name: admin
Standard password: 12345
-> You are now connected with the network camera and can see a video stream.
4.16 Accessing the network camera using an RTSP player
You have the option to access the MPEG-4/H.264 data streams on the network camera with an RTSPcompatible media player. The following free media players support RTSP:
VLC Media Player
Real Player
Quicktime Media Player
The address format for entering the connection data is as follows:
rtsp://<IP address of the network camera>:<RTSP port>/<Type of video data stream>
4.17 Accessing the network camera using a mobile phone
Ensure that you can establish an Internet connection with your mobile phone. Your mobile phone al so needs
to be equipped with an RTSP-compatible media player. The following media players for mobile phones
support RTSP:
Real Player
Core Player
Note that access to the network camera using a mobile phone is limited due to the availability of relatively little
network bandwidth. We therefore recommend making the following video stream settings in order to reduce
the amount of data:
Video compression MPEG-4
Resolution 160x120
Frame rate 5 frames/second
Video quality (constant bit rate) 48 kbps
If your media player does not support RTSP authentication, then deactivate the authentication mode for RTSP
in the network camera configuration settings.
The address format for entering the connection data is as follows:
rtsp://<IP address of the network camera>:<RTSP port>/<Type of video data stream>
Example:
rtsp://192.168.1.14:554/video.3gp
79
Page 80
4.18 Accessing the network camera using ABUS VMS
The free ABUS VMS Express recording software can be found on the included CD-ROM. You then have the
possibility of connecting and recording several ABUS Security-Center network cameras on one interface.
Further information can be found in the software manual on the enclosed CD-ROM.
80
Page 81
5. User functions
Open the main menu on the network camera. The interface is divided into the following main areas:
Live image
Camera settings
display
Video control
Live image display
You can access the full-screen view by double-clicking here (with Internet Explorer only).
Camera settings
Settings (configuration)
Used to configure the camera (administrator settings)
Live options
Mode:
View size:
Choose the compression type for transmission of the live image.
Select a view size.
Auto: Automatic adjustment to the screen size
Original size: Display of the video image in accordance with the set camera resolution (e.g.
1920x1080).
Note: The view size specified here relates to the live image shown in the display mode of the
browser. The resolution set in the camera is always transmitted, even when the view size set
here is smaller.
81
Page 82
Protocol: Allows you to select a transmission protocol for data transfer between the client and the server. The
following protocol options are available for optimizing the application: UDP, TCP, HTTP.
The UDP protocol gives you a larger number of real-time video streams. However, some data packets can be
lost due to the large data volume in the network. Pictures may be unclear in this case. The UDP protocol is
recommended if you have no special requirements.
With the TCP protocol, fewer data packets are lost and the video display is more accurate. However, the
disadvantage of this protocol is that the video stream is transmitted at a lower frame rate than the UDP
protocol.
Use the HTTP protocol if the network is protected by a firewall and only the HTTP port (80) is available.
The selection of the protocol is recommended to be made in the following order: UDP – TCP – HTTP
This function is only available when using Internet Explorer.
Video buffer: Activate the video buffer if your line has low bandwidth. Image data is saved temporarily in the
network camera for clearer transmission, meaning the image delay is increased.
This function is only available when using Internet Explorer.
82
Page 83
5.1 Video control
These functions are only available when using Internet Explorer.
The web browser displays a new window containing the snap shot. To save the snapshot, either left-click it
and then click the floppy disk icon or right-click it and select “Save” from the context menu.
Activate the full-screen view. The live image on the network camera is shown on the entire screen.
The live stream can be stopped or ended. In both cases you can continue the live stream by pressing the play
symbol.
A recording on the local hard drive can be started or stopped. If you click the button, the Windows “Save as”
dialog is called up.
Snapshot
Full-screen view
Local recording
Start/stop live image display
Select a target directory on your hard drive. A directory and recording file are created automatically in the
folder under the following name:
YYYYMMDD
YYYYMMDDHHmmss.avi
Y = Year
M = Month
D = Day
H = Hour
m = Minute
s = Second
83
Page 84
Example:
C:\Recording\20091215\20091215143010.avi
The recorded data can be played back using an MP4-compatible video player (e.g. VLC Media
Click the magnifying glass symbol to activate the digital zoom. The zoom factor can be changed on the scroll
bar.
Player). Alternatively, you can also watch the videos on Windows Media Player by installing a
video codec in the IP Installer.
Digital zoom
Setting the zoom factor
Change the zoom factor by moving the bar from left (low zoom) to right (high zoom).
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Page 85
6. Camera settings (configuration)
Only the administrator has access to the system configuration. The following sections explain each of the
elements in the left-hand column. After you click a menu item on the left-hand side, a menu tree may be
opened depending on the number of sub-items contained in the item. In this case, continue by clicking the
sub-item.
User accounts:
Anonymous access:
HTTPs:
IP address filter:
Video settings:
Image settings:
Day/night:
Event list:
Shows the most recent event triggers (e.g. switching input triggering).
Network:
TCP/IP:
PPPoE:
Shows the activity of UPnP
UPnP:
Bonjour:
Detailed information about the RTSP ports and RTSP streams in use
RTSP:
Overview of the ports in use. In case of port forwarding, all ports use must be
Port:
Shows the MAC address of the LAN interface.
Shows the current date and the time of the camera.
Information when HTTPS is being used
Information about parameters relating to day/night switching
IP address and HTTP port currently in use Information about the use of PPPoE
Information about the Bonjour protocol
The product name indicates the functions included (e.g. MPx = megapixel).
Shows the current version of the installed firmware.
Shows the date of the firmware.
Shows the current transmitted data rates from and to the camera (Receive = incoming
data rate; Transport = outgoing data rate).
Shows the current transmitted data rates from and to the camera via the WLAN
interface (Receive = incoming data rate; Transport = outgoing data rate) (with
TVIP31551 only).
Number of users currently logged on (note: connections from recorders or NVRs are
also displayed as connections).
Number of configured users in the camera
Indicates whether anonymous users are allowed to view the live image
Information about the activity of the IP filter
Information from the image and video settings
forwarded (at least the HTTP and RTSP port).
86
Page 87
Date/time
Current date/time:
PC clock:
Date/time format:
Adjust:
Keep current settings:
Synchronize with the PC:
Manual setting:
Synchronize with the NTP server:
NTP server name:
Auto:
Interval:
Time zone:
Daylight savings time:
Shows the date/time on the PC from which you access the camera.
When activated, the standard time server is used. Deactivate the “Auto”
Updating interval with the time server in hours
Here you select the time zone in which the camera is located.
Shows the setting for the date/time currently stored in the camera.
Select a format (YYYY-year, MM-month, DD-day, hh-our, mm-minute, ss-second).
No changes to the settings
The date and time of the PC are taken over for the camera.
Manually set the time and date here.
Automatic updating of the date and time via a time server (Network
Time Protocol)
Enter the domain name of the time server (e.g. de.pool.ntp.org)
setting to enter the NTP server name manually.
Enter the dates he re for the switch from daylight savings time to
standard time.
Accept the settings by pressing “Save” or cancel them by pressing “Cancel”.
87
Page 88
Initializing
Restart:
If you press the button, the camera is restarted.
Sequencing mode: Restart every x days at the point in time at which the
Factory settings:
function is activated.
Schedule mode:Restart on the desired weekday at a certain time.
Pressing this button causes the factory settings of the camera to be loaded. The
selection must be confirmed.
TCP/IP: Check this box to exclude the network setting values from being reset.
Date/time: Check this box to exclude the date/time values from being reset.
Save settings:
Load settings:
Update firmware:
Language
Upload language packet:
Here you can save a backup file of all camera settings. Settings saved to a backup file can be loaded here.
A more current version of the camera firmware can be loaded here. Information
on updated firmware files can be found in the Software section at
“http://www.abus-sc.com”.
You can set a different language here by uploading a language file. German is
the standard language on the camera upon delivery. The language file for the
camera can also be uploaded using the included IP Installer. This can be
installed in the appropriate language. Language files for German, English,
French, Dutch, and Danish can be downloaded from the Software section at
“http://www.abus-sc.com”.
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Page 89
6.2 Camera
General
Rotate image:
Video clip format:
The picture is displayed rotated by 180°.
Flip:
Reverse:
Flip + reverse:
Analog
video output:
ICR Cut Filter mode:
ICR switch delay:
Threshold value:
Settings for image orientation
The picture is displayed in mirror reverse.
Select this option if the camera was installed upside down.
Activate or deactivate the analog video output on the camera. This video output is used
The resolution 640x480 is not available and cannot be configured if the analog
video output is activated under “Camera / General”.
Choose between MPEG-4 and H.264 for the compression of the saved video clips (e.g.
for sending a video clip via SMTP e-mail). The H.264 option can result in the utilization
of more system resources, which can lead to a reduction in camera performance (e.g.
frame rate and motion detection).
for setting the focus.
(only TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) Settings for the swiveled IR-cut filter (ICR)
Auto: The cut filter swivels in or out automatically according to the light sensor. The
“Threshold” option specifies the switching values.
Night mode: The swivel filter is constantly separated from the image sensor. The image
sensor can record visible light and IR light.
Day mode: The swivel filter is constantly in front of the image sensor. The image
sensor can only record visible light.
Schedule: The swivel filter is switched according to a schedule. The “ICR schedule”
option appears (for details on configuration, see 6.11, “Schedule”).
(only TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) Switching from day to night mode can be
delayed by up to 10 seconds.
(only TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500)
Bright (H) – The higher the value, the earlier the camera deactivates the IR-cut filter /
the IR light.
Dark (L) – The lower the value, the earlier the camera activates the IR-cut filter / the IR
light.
89
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IR mode:
The day/night Dome cameras use two different types of infrared LEDs with different IR angles. The power of
both types of LEDs can be separately adjusted.
IR level (Spot):
IR level (Wide):
Host name:
Status LED:
Text overlay:
Privacy masking zones:
(only TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500)
Auto:The IR-LEDs are automatically activated or deactivated based on the limits of
the threshold value setting.
On: IR-LEDs are constantly activated.
Off: The IR-LEDs are constantly deactivated.
(only TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) The intensity of the IR LEDs with 30° IR
angle can be adjusted from 1% to 100% power.
(only TVIP31501, TVIP31551, TVIP32500) The intensity of the IR LEDs with 60° IR
angle can be adjusted from 1% to 100% power.
Enter the network host name here: the max. length is 32 characters.
Switches all status LEDs on the rear on or off.
The setting of the “Title” menu item as well as the date/time can optionally be shown on
the video image.
As an alternative to text overlay, one area in the video image can be masked so
that it is hidden.
Accept the settings by pressing “Save” or cancel them by pressing “Cancel”.
90
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H.264
Image size:
Frame rate:
Quality:
Fixed quality:
Fixed bit rate:
MPEG-4
Image size:
Frame rate:
Quality:
Fixed quality:
Fixed bit rate:
MJPEG
Image size:
Frame rate:
Quality:
Fixed quality:
3GPP
Select between the following image resolutions (pixels):
The video quality is fixed at a certain level. The network bandwidth
requirements can rise or fall according to demand.
The bit rate of the video stream is set to a certain fixed value. The video quality
can vary according to the level of activity.
Accept the settings by pressing “Save” or cancel them by pressing “Cancel”.
You can call up a preview video by pressing the “Video” button. This is helpful
for configuring the following image settings on this page.
Image brightness settings
Image saturation settings
Image contrast settings
Image sharpness settings. A higher sharpness value can increa se image noise.
You can reset the four image settings back to the factory settings by pressing
the “Standard” button.
White balance
Color hue:
White balance:
Exposure settings
Exposure frequency:
Automatic exposure:
Slow shutter:
Backlight compensation:
Wide Dynamic Range
Off: The WDR function is deactivated
Mode:
You can adjust the basic settings for the color hue here. The colors will be
shown warmer or cooler according to the settings.
Select the corresponding lighting conditions whe re the cameras are installed.
Auto: Automatic regulation of the exposure frequen cy
50: Fixed setting at 50 Hz network frequency
60: Fixed setting at 60 Hz network frequency
Fixed: The setting for the exposure frequency is determined and saved when
the settings are saved.
Specifies the upper limit for automatic exposure.
On: Setting for a long exposure time in night mode. This results in a brighter
image in case of poor lighting conditions and is accompanied by a lower frame
rate.
Off: Setting for a normal exposure time in night mode.
When this box is checked, the backlight compensation is activated. When this
function is activated, the display of objects in front of bright backgrounds is
improved.
Auto: The WDR function is activated.
92
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The dynamic range of the WDR function can be set in 10 levels. T he function is
Level:
automatically controlled up to the maximum set value.
Noise reduction
Off: The noise reduction function is deactivated.
Mode:
Schedule:
On: The noise reduction function is continuously activated.
Schedule:
Night mode: The noise reduction function is active when night mode is active.
If the mode is controlled using a schedule, an appropriately configured
schedule must be selected here.
Accept the settings by pressing “Save” or cancel them by pressing “Cancel”.
6.3 Playback
Client PC
Open video file
This button starts the file selection dialog for opening a video file. Playback is then started automatically.
Pause
Pauses the playback of the video file.
Stop
Stops the playback of the video file.
Rewind
Rewinds the video.
Fast-forward
Fast-forwards the video.
Progress bar
Progress bar for playback. Click the bar to jump to a specific point in the video.
Digital zoom
The digital zoom can be activated here. The zoom area can be changed in the video image. The zoom factor
can be changed using the “W” (wide angle) and “T” (tele-zoom) buttons.
Network storage
The file manager for data saved on the network is located here (network storage function ).
The following buttons have the following functions. Some functions cannot be used until after a file is selected
in the “File Name” column; until this happens the button is gray.
Navigate back
Update the current table page
93
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Delete the selected file(s)
Select all files
Play the selected file
Download the selected file (it is only possible to download one file)
Local storage
The file manager for locally saved data is located here (microSD card). It is operated in the same way as the
file manager under item “Network storage”.
File names / folder names
You can either switch to the current folder path or download the selected file by clicking the respective
file/folder names. The data is saved in a folder with the name “IPCamera” along with the MAC address of the
camera. The following subfolders are used by the camera.
Event: Storage location of the video data that was recorded due to an alarm event (e.g. motion detection).
Schedule: Folder for video data from recordings controlled by a schedule.
All recordings in the main folder are provided with subfolders with the current date (YYYYMMTT and hours
(HH)):
Y = Year
M = Month
D = Day
H = Hour
Example: The “Event” folder for event-controlled recording upon motion detection
If you click the video file “Intervall_20100511120028.avi”, a browser window opens and the file is offered f or
download or playback is immediately started in the standard media player in Windows. In some browsers
these functions are not available; in this case use the buttons for “Playback” and “Download” in the bar over
the table with the file names.
94
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95
Page 96
6.4 Network
Information
MAC address:
Obtain IP address automatically:
Use the following IP address:
IP address:
Subnet mask:
Standard router (gateway):
Use the following DNS server address:
Primary DNS server:
Secondary DNS server:
HTTP port number:
The hardware address of the camera is shown here.
Manual setting of the IP address for the IP camera
Manual setting of the subnet address for the IP camera
The IP address, subnet mask, and address for the default gateway
Manual setting of the IP address, subnet mask, and standard router
Manual setting of the standard router for the IP camera
First server address with which the camera attempts to
Alternative server address with which the camera attempts
The standard port for HTTP transmission is 80. As an alternative,
are obtained automatically from a DHCP server. An activated DHCP
server must be present in the network in this case.
(gateway)
If the DNS server address is not automatically assigned by
a DHCP server, it can be manually assigned here.
convert DNS names into IP addresses.
to convert DNS names into IP addresses.
this port can be assigned a value in the range of 1024–65535. If
several IP cameras are located in the same subnetwork, then each
camera should have its own unique HTTP port.
96
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Accept the settings by pressing “Save” or cancel them by pressing “Cancel”. If
PPPoE
PPPoE:
IP address:
User ID:
Password:
Repeat password:
Automatically obtain a DNS server address:
Use the following DNS server address:
Primary DNS server:
Secondary DNS server:
DDNS
DynDNS or DDNS (dynamic domain name system entry) is a system that can update domain name entries in
real time. The network camera is equipped with an integrated DynDNS client that updates the IP address
independently via a DynDNS provider. If the network camera is located behind a router, we recommend using
the DynDNS function of the router.
The following diagram offers an overview of accessing and updating the IP address using DynDNS.
192.168.0.3
DDNS:
Activates or deactivates the DDNS function.
the network configuration is changed, then the camera must be restarted (System
\ Initialize \ Restart).
Here you can manually enter the data for your Internet access made available by
your ISP (Internet service provider). This is necessary if the IP camera is directly
connected to the Internet (without a router).
The IP address is automatically obtained if the user ID and password of your
Internet access is correct and a connection to the ISP exists.
User ID of your Internet access (up to 64 characters)
Password of your Internet access (up to 32 characters)
You need to confirm your password here.
Activate this to automatically determine the DNS server
address.
If the DNS server address is not automatically assigned by
your ISP, it can be manually assigned here.
First server address with which the camera attempts to
convert DNS names into IP addresses.
Alternative server address with which the camera attempts
to convert DNS names into IP addresses.
Accept the settings by pressing “OK” or cancel them by pressing “Cancel”. If the
network configuration is changed, then the camera must be restarted (System \
Initialize \ Restart).
195.184.21.78
Internet
DynDNS access
data
195.184.21.78 name.dyndns.org
LAN WAN
DynDNS.org
Name Server
97
Page 98
Server name:
User ID:
Password:
Repeat password:
Host name:
Setting up a DDNS account
Set up a new account as follows under DynDNS.org:
Select a DDNS service provider. You must have registered access to this DDNS
service provider (e.g. www.dyndns.org).
User ID of your DDNS account
Password of your DDNS account
You need to confirm your password here.
Enter your registered domain name (host service) here (e.g.
myIPcamera.dyndns.org).
Store your account information:
Note down your user data and enter this into the configuration of the network camera.
Accessing the network camera over DDNS
98
Page 99
p
y
If the network camera is located behind a router, then access via DynDNS must be configured in the router.
On the ABUS Security-Center homepage www.abus-sc.com
configuration for common router models.
The following diagram offers an overview of accessing a network camera behind a router via DynDNS.org.
192.168.0.1
Internet
, you can find a description of DynDNS router
195.184.21.78:1026
htt
://name.dyndns.org:1026
Port forwarding of all relevant ports (at least RTSP + HTTP) must be set up in the router
in order to use DynDNS access via the router.
Accept the settings by pressing “Save” or cancel them by pressing “Cancel”. If
the network configuration is changed, then the camera must be restarted (System
\ Initialize \ Restart).
LAN WAN
DynDNS.org
Name Server
name.d
ndns.org:1026 195.184.21.78:1026
99
Page 100
RTSP
Port range:
RTSP port:
Profile name:
Profile:
Authentication:
The standard port range for RTP unicast transmission is 5000–799 9. As an alternative,
the port range 1024–65534 can be used.
The standard port for RTSP transmission is 554. As an alternative, this port can be
assigned a value in the range of 1024–65534. If several IP cameras are located in the
same subnetwork, then each camera should have its own unique RTSP port.
The access names for the various RTSP streams are configured here. Select the
profile to be edited (H.264, MPEG-4, MJPEG, or 3GPP).
Configuration of the access name for the selected profile.
Access to the relevant RTSP stream can be protected with a user name and password.
Examples:
Authentication from: rtsp://192.168.0.100:554/video.h264
Authentication to: rtsp://admin:12345@192.168.0.100:554/video.h264
Multicast:
Multicast designates message transmission from one point to a group (also referred to as a multi-point
connection). The advantage of multicast is that messages can be transmitted simultaneously to several
recipients or a closed user group without the bandwidth of the send er increasing according to the number of
recipients. When using multicast, the sender only requires the same bandwidth as a si ngle recipient. The
packets are multiplied on each network distributor (switch, router).
In IP networks, multicast enables efficient sending of data to many recipients at the same time. This is
accomplished with a special multicast address. In IPv4, the address range 224.0.0.0 to 239.255.255.255 is
reserved for this purpose.
The UPnP (Universal Plug and Play) function makes it easy to control network devices in an IP network. This
allows the network camera to be seen in the Windows network environment (e.g. as a network device).
UPnP:
Enable UPnP Port forwarding:
HTTP port:
SSL port:
RTSP port:
Activated/deactivated
The access name for RTSP access is configured here.
Entry of the multicast server address
Automatic or manual assignment of the multicast video port.
Automatic or manual assignment of the multicast audio port.
Length of time the packet is kept before being discarded.
Enable or disable the UPnP function.
This enables Universal Plug and Play port forwarding for network
services. If your router supports UPnP, then port forwarding for video
streams is activated automatically on the router for the network camera
using this option.
The standard port for HTTP transmission is 80. As an alternative, this
port can be assigned a value in the range of 1024–65535. If several IP
cameras are located in the same subnetwork, then each camera
should have its own unique HTTP port.
The standard port for SSL transmission is 443. As an alternative, this
port can be assigned a value in the range of 1024–65535. If several IP
cameras are located in the same subnetwork, then each camera
should have its own unique SSL port.
The standard port for RTSP transmission is 554. As an alternative, this
port can be assigned a value in the range of 1024–65535. If several IP
cameras are located in the same subnetwork, then each camera
should have its own unique RTSP port.
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