User manual software
Manuel utilisateur logiciel
Gebruikershandleiding software
Brugerhåndbog software
Version 02/2017
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D
F
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige
Hinweise zur Inbetriebnahme und
Handhabung.
Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses
Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung
zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im
Inhaltsverzeichnis mit Angabe der
entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 6.
These user manual contains important
information for installation and operation. This
should be also noted
when this product is passed on to a third
party.Therefore look after these operating
instructions for future reference!
A list of contents with the corresponding page
number can be found in the index on page 63.
Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il
contient des recommandations en ce qui
concerne sa mise en service et sa
manutention. Veuillez en tenir compte et ceci
également lorsque vous remettez le produit à
des tiers. Conservez ce mode d’emploi afin de
pouvoir vous documenter en temps utile!
Vous trouverez le récapitulatif des indications du
contenu á la table des matières avec mention de
la page correspondante á la page 114.
Denne manual hører sammen med dette
produkt. Den indeholder vigtig information
som skal bruges under opsætning og
efterfølgende ved service. Dette skal huskes
også når produkter gives videre til anden part.
Læs derfor denne manual grundigt igennem
også for fremtiden.
Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes
i indekset på side 215.
Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende
de ingebruikname en gebruik, ook als u dit
product doorgeeft aan derden. Bewaar deze
hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog
eens kunt nalezen!
U vindt een opsomming van de inhoud in de
inhoudsopgave met aanduiding van de
paginanummers op pagina 165.
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IPCB42501 / IPCB42551
Bedienungsanleitung
Software
Version 02/2017
Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung
IPCB42501
IPCB42551
aufbewahren!
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D Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
IPCB42550
Das Gerät erfüllt die Anforderungen der folgenden EU-Richtlinien: EMV Richtlinie 2014/30/EU
sowie RoHS Richtlinie 2011/65/EU. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter
der folgenden Internetadresse verfügbar: www.abus.com/product/IPCB42501
IPCB42551
Hiermit erklärt ABUS Security-Center, dass das Gerät IPCB42551 der RED-Richtlinie
2014/53/EU entspricht. Das Gerät erfüllt zudem die Anforderungen der folgenden EU-Richtlinien:
EMV Richtlinie 2014/30/EU sowie RoHS Richtlinie 2011/65/EU. Der vollständige Text der EUKonformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar:
www.abus.com/IPCB42551
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als
Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch,
beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der
jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!
Haftungsausschluss
Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch
Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns dies bitte mit.
Die ABUS Security-Center GmbH & Co. KG übernimmt keinerlei Haftung für technische und
typographische Fehler und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung
Änderungen am Produkt und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen.
ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar oder
verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses
Produkts entstehen. Es wird keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.
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Wichtige Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht
werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine
Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder
Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine
Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit,
sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam
durch:
Es sind keine für Sie zu wartenden Teile im Inneren des Produkts. Außerdem erlischt durch das
Öffnen/Zerlegen die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.
Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden.
Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen bei Betrieb:
Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit
Extreme Kälte oder Hitze
Direkte Sonneneinstrahlung
Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel
starke Vibrationen
starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern
Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise:
Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw.
könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.
Die Videoüberwachungskamera darf aufgrund verschluckbarer Kleinteile aus Sicherheitsgründen
nicht in Kinderhand gegeben werden.
Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere
Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie
keine nicht kompatiblen Produkte an.
Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte
beachten.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte
das Gerät nicht in Betrieb nehmen!
Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebsspannung ein. Höhere
Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefährden (elektrischer Schlag).
Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass
alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.
Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor,
sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am
Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur eine Gefahr für Sie selbst dar,
sondern auch für andere Personen.
Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt
verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden
werden können.
Diese Kamera dient zur Videoüberwachung im Innen- bzw. Außenbereich (je nach Modell) in
Verbindung mit einem Aufzeichnungsgerät oder einem entsprechendem Anzeigegerät (z.B PC).
Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Beschädigung des
Produkts führen, außerdem bestehen weitere Gefahren. Jeder andere Einsatz ist
nicht bestimmungsgemäß und führt zum Verlust der Garantie bzw.
Gewährleistung; sämtliche Haftung wird ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn
Umbauten und/oder Veränderungen am Produkt vorgenommen wurden.
Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung vollständig und aufmerksam durch,
bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält
wichtige Informationen für Montage und Bedienung.
2. Symbolerklärung
Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die
Gesundheit besteht, z. B. durch elektrischen Schlag.
Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser
Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.
Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur
Bedienung gegeben werden sollen.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt die SoftwareFunktionen der Kamera-Browseroberfläche. Für
Informationen zur Hardware-Installation der entsprechenden
Kamera lesen Sie bitte die Kurzanleitung bzw. falls vorhanden
die Hardware-Installationsanleitung.
Die Bedienungsanleitungen in Landessprache als PDF
Dokument finden Sie im Internet unter www.abus.com über
die Produktsuche.
Die effektive IR Reichweite ist abhängig vom Einsatzort. Licht absorbierende
Oberflächen oder keine IR Licht reflektierende Objekte im Blickfeld
reduzieren die IR Reichweite bzw. bedingen ein zu dunkles Videobild. Ferner
können reflektierende Objekte in direkter Kameranähe (Dachrinne, Wand)
störende Reflektionen des IR Lichtes im Bild zur Folge haben.
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4. Erstinbetriebnahme
4.1 Verwendung des ABUS IP Installers zur Kamerasuche
Installieren und starten Sie den ABUS IP Installer von der beiliegenden Software-CD (alternativ
über die ABUS Web-Seite www.abus.com beim jeweiligen Produkt verfügbar).
Die IP Kamera sollte nun in der Auswahlliste erscheinen, ggf. noch mit nicht zu dem Zielnetzwerk
passender IP Adresse. Die IP-Einstellungen der Kamera können über den IP Installer geändert
werden.
Die Spracheinstellung der Kamera kann ebenfalls über den ABUS IP Installer geändert werden.
Dabei werden gleichzeitig die Spracheinstellungen für die Benutzer master und installer
abgeändert (Erklärung zu master/installer siehe Kapitel „Benutzerkonten und Passwörter“).
Individuelle Spracheinstellungen können in den Einstellungsmenüs für master und installer
vorgenommen werden.
Es ist zu beachten, dass die Spracheinstellung für die Startseite der Kamera
automatisch je nach Spracheinstellung im Betriebssystem vorgenommen wird. Falls
diese Sprache in der Kamera nicht verfügbar ist, so wird die Startseite in englischer
Sprache angezeigt.
Über die Schaltfläche „Browser“ kann eine zuvor gewählte Kamera direkt im Internet-Browser
geöffnet werden (es wird der als Standardbrowser unter Windows eingestellte Browser
verwendet).
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4.2 Zugriff auf die Netzwerkkamera über Web-Browser
Geben Sie die IP Adresse der Kamera in die Adressleiste des Browsers ein (beim InternetExplorer muss bei geändertem http Port zusätzlich „http://“ vor der IP Adresse eingegeben
werden.
4.3. Generelle Hinweise zur Verwendung der Einstellungsseiten
Funktionselement Beschreibeung
Vorgenommene Einstellungen auf der Seite speichern.
Es ist darauf zu achten, dass Einstellungen nur nach
Drücken der Schaltfläche für das Speichern übernommen
werden.
Funktion aktiviert
Funktion deaktiviert
Listenauswahl
Eingabefeld
Schieberegler
4.4 Video-Plugin installieren
Internet Explorer
Für die Videodarstellung im Internet-Explorer wird ein sogenanntes ActiveX Plugin verwendet.
Dieses Plugin muss im Browser installiert werden. Eine Entsprechende Abfrage für die
installation erscheint direkt nach Eingabe von Benutzername und Passwort (Standard:
master/master).
Falls die Installation des ActiveX Plugins im Internet Explorer geblockt wird, so
ist es nötig die Sicherheitseinstellungen für die ActiveX
Installation/Initialisierung zu reduzieren.
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Mozilla Firefox
Bei der Videodarstellung im Mozilla Firefox Browser wird ein Plugin verwendet. Eine Auswahl für
die Installation erscheint direkt nach Eingabe von Benutzername und Passwort (Standard:
master/master oder installer/installer).
Google Chrome
Hinweis für Google Chrome (ältere Versionen, bis Version 42): Das
Videoplugin wird ausschließlich für die Windows-Version des Google-Chrome
Browsers unterstützt.
Bei Google Chrome ist es zusätzlich notwendig, dass die NAPI
Schnittstelle aktiviert ist (bis Version 42 von Google Chrome)
Die aktuellste Version von Google Chrome unterstützt keine
Videoplugs mehr. Somit ist eine Videoanzeige nicht möglich.
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4.5 Startseite (Login-Seite)
Nach Eingabe der IP Adresse in die Adresszeile des Browsers und Öffnen der Seite erscheint die
Startseite in der Sprache der Spracheinstellung für den Internet-Explorer (Windows Einstellung).
Das jeweilige Benutzerkonto (installer, master oder user) kann in der Sprache individuell
eingestellt werden. Beispielsweise können die “installer” Einstellungsseiten englisch dargestellt
und “master” Webseiten deutsch dargestellt werden.
Folgende Sprachen werden unterstützt: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch,
Dänisch.
Falls eine Sprache nicht unterstützt wird, so wird die Web-Seite in Englisch angezeigt.
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4.6 Benutzerkonten und Passwörter
Übersicht der Benutzertypen mit den Bezeichnungen des Benutzernamens, der StandardPasswörter und der entsprechenden Privilegien:
Sofortbild
Lokale Videoaufnahme auf PC
Mikrofon/Lautsprecher steuern
(optional)
Vollbildmodus in Browser
Benutzer hinzufügen, verändern,
löschen
Sperren und Entsperren des
“installer”-Zugangs
Wiedergabe von Aufnahmen aus dem
internen Speicher
Videoansicht über Web-Browser
Sofortbild
Lokale Videoaufnahme auf PC
Mikrofon/Lautsprecher steuern
(optional)
Vollbildmodus in Browser
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4.6.1 Aufforderung zum Ändern der Standard-Kennwörter
Aus IT-Sicherheitsgründen wird empfohlen ein sicheres Kennwort mit entsprechender
Verwendung von Kleinbuchstaben, Großbuchtstaben, Zahlen und Sonderzeichen zu verwenden.
Insofern Standardkennwörter wie z.B. „installer“ weiterhin verwendet werden, dann erscheint bei
jedem Zugriff mit diesem unsicheren Kennwort eine Aufforderung zur Änderung des Kennworts.
Ein sicheres Kennwort muss mindestens folgende Anforderungen erfüllen:
- 2 verschiedene Arten von Zeichen müssen verwendet werden
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4.7 Einbindung der Kamera in ABUS VMS / ABUS VMS Express
Folgende Daten sind für die Einbindung der Kamera in ABUS VMS / ABUS VMS Express
notwendig:
IP Adresse / Domänenname
http Port (Standard 80)
rtsp Port (Standard 554, kann geändert werden, wird automatisch ermittelt)
Benutzername:
Passwort:
4.8 Einbindung der Kamera in ABUS NVR / ABUS Hybrid DVR
Folgende Daten sind für die Einbindung der Kamera in ABUS NVR / ABUS Hybrid DVR
notwendig:
IP Adresse / Domänenname
http Port (Standard 80)
rtsp Port (Standard 554, darf nicht verändert werden)
Benutzername:
Passwort:
4.9 Einbindung der Kamera in IPCam
Folgende Daten sind für die Einbindung der Kamera in IPCam notwendig:
IP Adresse / Domänenname
http Port (Standard 80)
rtsp Port (Standard 554)
installer
installer (änderbar über installer Einstellugen)
installer
installer (änderbar über installer Einstellugen)
Benutzername:
Passwort:
installer
installer (änderbar über installer Einstellugen)
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5. Benutzermenü „User“
Schaltfläche / Anzeige am Bildschirm Funktion
Informationsleiste
Liveanzeige
Hilfeseite
Benutzer abmelden
Schaltfläche /
Anzeige am
Bildschirm
Funktion
Sofortbildfunktion
Diese Funktion speichert ein Sofortbild des aktuellen Videostreams im
JPEG Format. Das Bild wird in folgendem Ordner abgelegt:
(Speicherort siehe Lokale Konfiguration)
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Videofunktion
Diese Funktion speichert ein Video des aktuellen Videostreams im AVIFormat. Das Video wird in folgendem Ordner abgelegt:
(Speicherort siehe Lokale Konfiguration)
Mikrofon Stummschaltung (falls vorhanden)
Über diese Schaltfläche kann das Mikrofon in der Kamera bzw. das
Mikrofon in des optionalen Audio-Einganges deaktiviert werden.
Lautsprecher Stummschaltung (falls vorhanden)
Über diese Schaltfläche kann der Lautsprecher in des optionalen AudioAusganges deaktiviert werden.
Manuelles Aktivieren/Deaktivieren des Schaltausgangs (falls vorhanden)
Vollbildmodus
Umschaltung des Videobildes am Monitor in den Vollbildmodus
(Doppelklick ins Videobild ist ebenfalls möglich). Der Vollbildmodus kann
durch erneuten Doppelklick ins Videobild oder durch Drücken der ESCTaste verlassen werden.
Status des Schalteingangs (falls vorhanden, Schalteingang 1)
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6. Ansicht und Konfigurationsmenü Benutzer “master”
Schaltfläche /
Anzeige am
Bildschirm
Funktion
Sofortbildfunktion
Diese Funktion speichert ein Sofortbild des aktuellen Videostreams im
JPEG Format (Speicherort siehe Lokale Konfiguration).
Videofunktion
Diese Funktion speichert ein Video des aktuellen Videostreams im AVIFormat (Speicherort siehe Lokale Konfiguration).
Mikrofon Stummschaltung (falls vorhanden)
Über diese Schaltfläche kann das Mikrofon in der Kamera bzw. das
Mikrofon in des optionalen Audio-Einganges deaktiviert werden.
Lautsprecher Stummschaltung (falls vorhanden)
Über diese Schaltfläche kann der Lautsprecher in des optionalen AudioAusganges deaktiviert werden.
Manuelles Aktivieren/Deaktivieren des Schaltausgangs (falls vorhanden)
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Vollbildmodus
Umschaltung des Videobildes am Monitor in den Vollbildmodus
(Doppelklick in das Videobild ist ebenfalls möglich). Der Vollbildmodus
kann durch erneuten Doppelklick ins Videobild oder durch Drücken der
ESC-Taste verlassen werden.
Status des Schalteingangs (falls vorhanden, Schalteingang 1)
Live-ansichtsseite des Benutzers “master”
Informationsseite mit Erklärungen der Schaltflächen
Einstellungsseiten des Benutzers “master”.
Benutzer abmelden. Anschließend wird die Login-Seite wieder
dargestellt.
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6.1 Benutzer hinzufügen/ändern/löschen
Hinzufügen / Bearbeiten / Löschen: Es können Benutzer vom Typ "User" hinzugefügt werden.
Der Benutzer "Master" kann nur verändert werden, nicht
hinzugefügt.
Benutzername: Vergeben Sie hier den Benutzernamen (max. 32 Zeichen,
nicht erlaubt: \ : ").
Sprache: Wählen Sie hier die anzuzeigende Sprache für den
Benutzer aus.
Verwende sicheres Passwort:
Ein sicheres Passwort muss mindestens folgende Anforderungen erfüllen:
- 2 verschiedene Arten von Zeichen müssen verwendet werden
Passwort / bestätigen: Geben und bestätigen Sie hier das Passwort.
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6.2 Installer Zugang deaktivieren/aktivieren
(Beispielbild: IPCB42550)
Benutzer "Installer" blockieren: Der Benutzer "Master" kann den Errichterzugang (=Benutzer
"Installer) nach abgeschlossener Installation aus
Sicherheitsgründen blockieren. Bei Bedarf kann der Zugang
wieder aktiviert werden.
Für den Fall, dass der Benutzer „master“ oder “installer” seine Zugangsdaten
vergessen hat, ist es nötig, über die Taste „RESET“ an der Kamera die werksseitigen
Einstellungen der Kamera zu laden. Alle Benutzernamen und Kennwörter sind dann
auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
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6.3 Lokale Konfiguration
Protokoll: Einstellung des Übertragungsprotokolls (Standard: TCP)
Live-Ansicht-Leistung: Wählen Sie hier die Priorität bei der Darstellung im Browser aus
(Priorität auf Bildfluss oder Bildqualität).
Live-Indikator: Anzeige aller Ereignisanimationen im Live-Bild (z.B. Rahmen bei
Bewegungserkennung). Diese Animationen werden im
Aufnahmegerät auch mit aufgezeichnet.
Bildformat: Wählen Sie das Kompressionsformates bei Speichern von
Einzelbildern über die Browser-Live-Oberfläche aus.
Aufz.-Dateigröße: Wählen Sie die Größe der Videosequenzen bei
Speichern von Videos über die Browser-Live-
Oberfläche aus.
Aufzeichnungen speichern unter: Wählen Sie den Pfad für die Videoaufzeichnung aus.
Runtergeladene Dateien speichern unter: Wählen Sie den Pfad für die von der SD-Karte
heruntergeladenen Videodateien aus.
Live Schnappschuss speichern unter: Wählen Sie den Pfad für das Speichern von Bildern über
die Browser-Live-Oberfläche aus.
Schnappschuss bei Wiedergabe: Wählen Sie den Pfad für das Speichern von Bildern
während der Wiedergabe aus.
Clips speichern unter: Wählen Sie den den Pfad für das Speichern von
Videoclips während der Wiedergabe aus.
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6.4 Aufnahmen aus internem Speicher anzeigen/herunterladen
Symbol Erklärung
Auswahl des Datums für die Aufnahmesuche. Falls Daten
auf der SD Karte gefunden wurden, so werden diese in der
Wiedergabeleiste je nach Aufzeichnungstyp angezeigt.
Wählen Sie zuerst ein Datum aus, und drücken Sie
anschießend auf „SEARCH“.
Digitales Zoom aktivieren. Zeichnen Sie anschließend ein
Rechteck mit der linken Maustaste im Videobereich. Das
digitale Zoom wird auf diese Fläche angewendet. Erneutes
Drücken dieser Schaltfläche beendet den digitalen
Zoommodus.
Einzelbild speichern (Speicherort siehe Lokale
Konfiguration)
Start/Stopp der Videoscheidefunktion. Das geschnittene
Video wird nach Drücken von Stopp gespeichert
(Speicherort siehe Lokale Konfiguration).
Öffnet einen Dialog zum Herunterladen von
aufgenommenen Videodateien von der SD Karte.
Öffnet einen Dialog zum Herunterladen von
aufgenommenen Bilddateien von der SD Karte.
Wiedergabeleiste mit Zeit- und Datumsanzeige (Anzeige in
Abhängigkeit vom zeitlichen Zoomfaktor). In der
Wiedergabeleiste werden die aufgenommen Daten farbig
nach Aufnahmetyp angezeigt.
Einstellung des zeitlichen Zoomfaktors
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7. Ansicht und Konfigurationsmenüs Benutzer “installer”
7.1 Live-Ansicht
Die Anzeige der Live-Ansicht des Benutzer installers ist ähnlich die des Benutzer master. Der
Benutzer installer hat jedoch erweiterte Einstellungsmöglichkeiten wie den
Einrichtungsassistenten oder die erweiterte Konfiguration.
(Beispielbild: IPCB42550)
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7.2 Hilfeseite
Auf dieser Seite werden die Funktionen der Schaltflächen auf der Live-Seite erklärt.
7.3 Infoseite
Die Info-Seite zeigt generelle Informationen über die Kamera an, z.B. installierte FirmwareVersion oder MAC Adresse der Kamera.
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Im oberen linken Bereich wird der generelle Zustand des Systems über ein Symbol dargestellt.
System in Ordnung
Alle Parameter wie Systemtemperatur und Prozessorauslastung sind in
Ordnung. Alle verwendeten Funktionen arbeiten fehlerfrei.
System fehlerhaft
Es sind Fehler im System aufgetreten. Diese sind für die Grundfunktion der
Kamera aber unkritisch. Es könnten aber Einschränkungen oder Fehlfunktionen
in bestimmten Funktionen auftreten. Eine Prüfung des Systems durch den
Installer ist ggf. nötig.
Systemzustand kritisch
Bestimmte Parameter wie Systemtemperatur oder Prozessorauslastung sind für
das System kritisch. Eine Prüfung des Systems durch den Installer ist
umgehend nötig.
IP Kamera Name: Anzeige des Kameranamens. Änderbar über Konfiguration / System
Geräte-Nr.: Anzeige der max. Auflösung der Kameraplattform
Modell: Artikelnummer der Kamera
Firmware Version: Anzeige der aktuell installierten Firmware
Encoding Version: Versionsnummer des Videoencoders
Anzahl Kanäle: Bei einer Kamera wird typischerweise nur 1 Kanal angezeigt. Bei sog.
IP Encodern können mehrere Kamerakanäle verfügbar sein.
IP Adresse: Anzeige der aktuell eingestellten IP Adresse
Anzahl HDDs: Anzeige der Anzahl der eingebauten Speichermedien (z.B. MicroSD
Karte)
Anzahl Alarmeingänge: Anzahl der Schalteingänge an der Kamera
Anzahl Alarmausgägne: Anzuahl der Schaltausgänge an der Kamera
Speicherverwendung: Zustand des internen Speichers
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Datendurchsatz: Summe von Video- und Audiobitrate über die Netzwerkschnittstelle
(ausgehend)
CPU Auslastung: Anzeige der Prozessorauslastung der Kamera
7.4 Einstellungsassistent
Der Einstellungsassistent navigiert Sie durch die wichtigsten Menüpunkte der Kamera. Folgende
Menüpunkte werden im Einstellungsassistenten bearbeitet:
Netzwerk ► DDNS ► Text ► Datum/Uhrzeit ► Installer ► Service ► Speichern/Neustart
Weiterführende Informationen zu jedem Einstellungspunkt finden Sie im Abschnitt
„Erweiterte Kameraeinstellungen“.
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7.5 Erweiterte Kameraeinstellungen
7.5.1 Video
7.5.1.1 Bild
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Gemeinsames Profil: Bildeinstellungen und Bildoptimierungsfunktionen gelten für
Tag- und Nachtprofil
Zeitgesteuert individuell Bildeinstellungen und Bildoptimierungsfunktionen können für
Tag- und Nachtprofil separat eingestellt werden
Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Farbton: Passen Sie diese Werte an die
Umgebungsverhältnisse an.
Schärfe: Einstellung der elektronischen Überschärfung des Videobildes
(Kantenüberzeichnung)
Iris Modus: Wählen Sie je nach Modell zwischen manueller und
automatischer Irissteuerung aus. Falls nur ein Modus verfügbar
ist, so wird nur dieser Modus angeboten.
Belichtungsdauer: Wählen Sie einen Wert für die fixe Belichtungszeit aus.
Verstärkung: Je höher der Wert desto heller das Bild bei schlechten
Lichtverhältnissen und desto höher das Bildrauschen.
Tag/Nacht Umschaltung: Wählen Sie eine Methode für die Umschaltung zwischen Tag-
und Nachtmodus.
Tag: Die Kamera bleibt im Tagmodus.
Nacht: Die Kamera bleibt im Nachtmodus.
Auto: Automatische Umschaltung entsprechend der
Lichtverhältnisse
Zeitplan: Umschaltung bei festen Uhrzeiten. Die Eingabe der
Tag-Startzeit und Tag-Endzeit ist nötig.
Auslösung durch Ereignis: Durch Auslösen des Schalteingangs
wird die Umschaltun vorgenommen. Der Ausgangszustand bei
Nichtauslösung des Eingangs kann über die Option Status
vorgenommen werden.
Verzögerungszeit: Verzögerung in Sekunden bis die Umschaltung in den Tag-
bzw. Nachtmodus.
Smart IR: Verhindert Überblendeffekte bei aktivierter IR Beleuchtung von
zu nahen Objekten.
BLC: Gegenlichtkompensation mit Referenz zu einem ausgewählten
Bereich
WDR: Wide Dynamic Funktion zur verbesserten Darstellung von
hohen Kontrasten. Falls das Bild zu hell dargestellt wird sollte
die WDR Stufe reduziert werden.
Wide Dynamic Level: Auswahl der WDR Stufe. Eine höhere Stufe kann das
Bildrauschen erhöhen.
Weißabgleich: Wählen Sie zwischen verschiedenen Varianten des
Weißabgleiches aus.
Dig. Rauschunterdrückung: Funktion zur Reduktion von Rauschen im Bild. Je höher der
Wert desto mehr Rauschen wird entfernt und umso statischer
wirkt das Bild.
Rauschunterdr.-Pegel: Auswahl der DNR Stufe
Spiegeln: H: Horizontale Spiegelung (links/rechts)
V: Vertikale Spiegelung (oben/unten)
Hor. + Vert.: Horizontale und vertikale Spiegelung
Videostandard: Stellen Sie hier die Netzfrequenz des
Spannungsversorgungsnetzes ein.
Die effektive IR Reichweite ist abhängig vom Einsatzort. Licht absorbierende
Oberflächen oder keine IR Licht reflektierende Objekte im Blickfeld reduzieren die IR
Reichweite bzw. bedingen ein zu dunkles Videobild. Ferner können reflektierende
Objekte in direkter Kameranähe (Dachrinne, Wand) störende Reflektionen des IR
Lichtes im Bild zur Folge haben.
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7.5.1.2 Privatzonenmaskierung
Vorschaubereich: Hier werden die Vorschau des Videos und eingerichtete Privatzonen
angezeigt. Das Zeichnen von Privatzonen erfolgt direkt im
Vorschaubereich.
Privatzone aktivieren: Aktivieren/Deaktivieren der Funktion Privatzonen.
Fläche: Zeichnen von mehreckigen Bereichen. Der Modus des Zeichnens wird
über erneutes Drücken dieser Schaltfläche beendet. Der gezeichnete
Bereich wird schwarz unkenntlich gemacht und ist daher im Livebild
bzw. in der Aufzeichnung nicht erkennbar.
Alle löschen: Löschen einer Privatzonenmaske
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7.5.1.3 Video Stream
Stream-Typ: Wählen Sie den ersten, zweiten oder wenn im Kameramodell
vorhanden den dritten Videostream zur Konfiguration aus.
Videotyp: Wählen Sie ob Video oder Video und Audio übertragen werden soll.
Auflösung: Wählen Sie die Auflösung des Videostreams.
Bitratentyp: Wählen Sie die Streaming Methode aus: Konstante Bitrate: hält die
Bitrate konstant auf dem eingestellten Wert, unabhängig von der
Qualität.
Videoqualität: Wählen Sie die zu erzielenden Qualität (nur bei variabler Bitrate). Der
hier eingestellte Wert beschreibt den Komprisionslevel.
Bildrate: Wählen Sie die Anzahl der zu übertragenden Bilder/Sekunde aus.
Max. Bitrate: Wählen Sie die Bandbreite aus, die konstant für die Datenübertragung
genutzt werden soll (nur bei konstanter Bitrate).
Videocodierung: Wählen Sie den Codec der zur Komprimierung der Daten genutzt
werden soll.
Profil: Wählen Sie hier den Profiltyp des Videocodecs. Ein Profil ist normiert
und legt fest, welche Parameter für das Encoding genutzt werden
sollen.
I-Frame Bildintervall: Wählen Sie wie oft ein I-Frame (nur bei H.264) gesendet werden soll.
Je öfter ein I-Frame (Vollbild) gesendet wird, desto besser ist die
Videoqualität, aber desto mehr Bandbreite wird benötigt.
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Page 34
7.5.2 Netzwerk
7.5.2.1 IPv4 / IPv6 Einstellungen
NIC wählen: Wählen Sie ob die LAN oder WLAN Schnittstelle (wenn vorhanden)
konfiguriert werden soll.
NIC Typ: Auswahl der Geschwindigkeit des LAN Adapters.
DHCP: Die IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway (Standard Router) sowie die
DNS Serveradresse werden automatisch von einem DHCP-Server
bezogen. Dazu muss sich ein aktivierter DHCP-Server im Netzwerk
befinden. Die Felder auf dieser Seite sind in diesem Modus deaktiviert
und dienen als Informationsfelder für die ermittelten Daten. Falls DHCP
nicht aktiviert ist, so wird eine statische IP Adresse verwendet (siehe
unten).
Statische IP Adresse: Manuelle Einstellung der Netzwerkparameter für IPv4.
IP Adresse: Manuelle Einstellung der IP Adresse der Kamera
Subnetzmaske: Manuelle Einstellung der Subnetzmaske der Kamera
Gateway: Manuelle Einstellung der Gateway-IP-Adresse der Kamera (auch als
Standard-Router bezeichnet)
IPv6-Modus: Manuell: Manuelle Vergabe der IPv6 Adresse
DHCP: Automatische Ermittlung der Adresse durch das DHCP
MAC-Adresse: Anzeige der MAC Adresse
MTU: Maximale Paketlänge
Multicast Adresse: Multicast Netzwerkadresse
Multicast aktivieren: Aktivieren der Multicast Funktion
Bevorzugter DNS Server: Manuelle Einstellung der IP Adresse des DNS Servers
Alternativer DNS Server: Alternative IP Adresse eines DNS Servers
7.5.2.2 Ports
HTTP Port: Der Standard-Port für die HTTP Übertragung lautet 80. Befinden sich
mehrere IP Kameras in einem Subnetz, so sollte jede Kamera einen
eignen, einmalig auftetenden HTTP-Port erhalten.
RTSP Port: Der Standard-Port für die RTSP Übertragung lautet 554. Befinden sich
mehrere IP Kameras in einem Subnetz so sollte jede Kamera einen
eignen, einmalig auftetenden RTSP-Port erhalten.
HTTPS Port: Der Standard-Port für die HTTPS Übertragung lautet 443. Befinden
sich mehrere IP Kameras in einem Subnetz so sollte jede Kamera
einen eignen, einmalig auftetenden HTTPS-Port erhalten.
SDK Port: Der Standard-Port lautet 8000. Befinden sich mehrere IP Kameras in
einem Subnetz so sollte jede Kamera einen eignen, einmalig
auftetenden SDK-Port erhalten.
Falls der Zugriff auf die Kamera über Router hinweg erfolgen soll (z. B. vom Internet
auf das lokale Netzwerk), so müssen Portweiterleitungen für den HTTP, RTSP und
SDK Port im Router vorgenommen werden. Falls weiterhin HTTPS verwendet wird,
so muss ebenfalls eine Portweiterleitung für den HTTPS Port vorgenommen werden.
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7.5.2.3 DDNS
DDNS aktivieren: Das Setzen des Auswahlhakens aktiviert die DDNS-Funktion.
Service auswählen: Wählen Sie einen Serviceanbieter für den DDNS Service aus.
Server-Adresse: IP Adresse des Dienstanbieters
Domäne: Registrierter Hostname beim DDNS-Serviceanbieter
Port: Port des Service
Benutzername: Benutzererkennung des Kontos beim DDNS-Serviceanbieter
Kennwort: Kennwort des Kontos beim DDNS-Serviceanbieter
Nähere Informationen zum Thema „ABUS SERVER“ finden Sie auf der Hilfeseite
unter folgender Adresse:
https://www.abus-server.com/faq.html
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7.5.2.4 PPPoE
Das PPPoE Protokoll ermöglicht es die Kamera direkt an ein Providermodem anzuschließen. Es
ist kein zusätzlicher Router nötig.
PPPoE aktivieren: Aktivieren der PPPoE Funktion
Dynamische IP: Anzeige der dynamisch ermittelten öffentlichen IP Adresse
Benutzername: Eingabe des Benutzernamen vom Provider (ISP)
Kennwort: Eingabe des Kennworts vom Provider (ISP)
Bestätigen: Kennwortbestätigung
7.5.2.5 SNMP
SNMP (Simple Network Management Protocol)
Das SNMP Protokoll ermöglicht ein zentrales Netzwerkmanagement von Netzwerkkomponenten.
SNMPv1 aktivieren: Aktivieren der SNMPv1 Funktion
SNMPv2 aktivieren: Aktivieren der SNMPv2 Funktion
SNMP-Comm. Schreiben: SNMP-Community String für das Schreiben
SNMP-Community lesen: SNMP-Community String für das Lesen
Trap-Adresse: IP Adresse de TRAP Servers
Trap-Port: Port des TRAP Servers
Trap-Community: TRAP-Community String
SNMPv3 aktivieren: Aktivierung von SNMPv3
Benutzername lesen: Benutzername vergeben
37
Page 38
Sicherheitslevel: auth, priv.: Keine Authentifizierung, Keine Verschlüsselung
auth, no priv.: Authentifizierung, Keine Verschlüsselung
no auth, no priv.: Keine Authentifizierung, Verschlüsselung
Authent.-Algor.: Authentifizierungsalgoritmus wählen: MD5, SDA
Kennw.-Authent.: Kennwortvergabe
Private-Key-Algoritmus: Verschlüsselungsalgoritmus wählen: DES, AES
Private-Key-Kennwort: Kennwortvergabe
Benutzername schreiben: Benutzername vergeben
Sicherheitslevel: auth, priv.: Keine Authentifizierung, Keine Verschlüsselung
auth, no priv.: Authentifizierung, Keine Verschlüsselung
no auth, no priv.: Keine Authentifizierung, Verschlüsselung
Authent.-Algor.: Authentifizierungsalgoritmus wählen: MD5, SDA
Kennw.-Authent.: Kennwortvergabe
Private-Key-Algoritmus: Verschlüsselungsalgoritmus wählen: DES, AES
Private-Key-Kennwort: Kennwortvergabe
SNMP Port: Netzwerkport für den SNMP Dienst
7.5.2.6 QoS
QoS bestimmt anhand von Qualiätsparameter den Datenfluss zwischen zwei
Netzwerkkomponenten.
DSCP - Differentiated Service CodePoint
Video/Audio-DSCP: DSCP Wert für Video/Audio-Daten
Ereignis/Alarm-DSCP: DSCP Wert für Ereignis/Alarm-Daten
DSCP-Verwaltung: DSCP Wert für die Kommunikationsdaten
38
Page 39
7.5.2.7 FTP
Server-Adresse: IP Adresse des FTP Servers
Port: FTP Serverport
Benutzername: Benutzername des Accounts am FTP Server
Anonym: Anoymomer Zugang zum FTP Server (muss vom Server
unterstützt werden)
Kennwort: Kennwort des Accounts am FTP Server
Bestätigen: Kennwortbestätigung
Verzeichnisstruktur: Wählen Sie hier den Speicherort für die hochgeladenen Daten
aus. Sie haben die Auswahl zwischen „Speichern im
Stammverzeichnis.“; „Sp. im überg. Verz.“; „Sp. im unterg. Verz.“.
Übergeordn. Verzeichnis: Dieser Menüpunkt steht Ihnen nur zur Verfügung, falls unter
Verzeichnisstruktur „Sp. im überg. Verz.“ oder „Sp. im unterg.
Verz.“.ausgewählt wurde. Sie können hier den Namen für das
übergeordnete Verzeichnis auswählen. Die Dateien werden in
einem Ordner des FTP-Servers gespeichert.
Wählen Sie zwischen „Gerätename ben.“, „Gerätenr. ben.“,
„Geräte-IP-Adr. ben.“
Unterverzeichnis: Wählen Sie hier den Namen für das Unterverzeichnis aus. Der
Ordner wird im übergeordneten Verzeichnis eingerichtet.Sie haben
die Auswahl zwischen „Kameraname ben.“ oder „Kameranr. ben.“.
Bildarchivierungsinterval: Optionen: AUS, 1-30 Tage
Dieser Wert gibt an wie oft ein neuer Ordner für die Ablage der
Bilder auf den FTP Server angelegt wird (Beispiel: Wert 1 -> es
wird jeden Tag ein neuer Ordner für die Ablage der Bilder
angelegt).
Es ist darauf zu achten, dass der angelegt Benutzer am FTP
Benutzerdefinierter Präfix: Präfix_ID_Zeitstempel_Ereignistyp.jpg
Bild hochladen: Markieren Sie „Bild senden“ um Bilder auf den FTP-Server
hochzuladen.
Test: Schaltfläche zum Testen der FTP-Einstellungen
7.5.2.8 WiFi (nur IPCB42551)
WiFi-Liste: Hier werden die verfügbaren WiFi Netzwerke angezeigt. Klicken
Sie in eine Zeile, um ein Netzwerk auszuwählen.
(Service Set Identifier) Tragen Sie hier den Namen des
SSID:
Funknetzes ein.
Netzwerkmodus: Infrastruktur
Bezeichnet ein Netzwerk, indem eine zentrale Instanz (Wireless
Access Point/Router) die Koordination und Datenübertragung aller
Netzwerkkomponenten.
Ad-Hoc
Bezeichnet ein Netzwerk, indem alle Netzwerkkomponenten direkt
miteinander verbunden sind ohne den Einsatz einer zentralen
Instanz (Wireless Access Point/Router). Alle
Netzwerkkomponenten müssen dieselbe SSID und
Sicherheitsmodus verwenden.
Sicherheitsmodus: Wählen Sie eine Verschlüsselung für die WiFi Verbindung aus
(empfohlen WPA2 personal).
Verschlüsselungstyp: Wählen Sie einen Verschlüsselungsalgorithmus aus.
40
Page 41
Passwort: Tragen Sie ein Passwort für das WiFi Netzwerk ein.
WPS aktivieren: (WiFi Protected Setup) Aktiviert die WPS Funktion. Es gibt 2
verschiedene Methoden um die WPS Funktion zu nutzen (PIN
Code, PBC).
PIN Code: Erzeugt einen neuen PIN Code für die Verwendung der PIN Code
Methode.
PBC Verbindung: (Push Button Cofiguration) Die WPS Verbindung wird nach einem
Knopfdruck einer Taste an der Kamera hergestellt.
PIN Code Verbindung: Im Router wird ein PIN Code erzeugt, und dieser wird in der
Kamera eingegeben.
7.5.2.9 UPnP
UPnP aktivieren: Aktivieren oder Deaktivieren Sie die UPnP Funktion
Spitzname: Vergabe eines UPnP Namens, mit dem die Kamera im Netzwerk
über UPnP erscheint.
41
Page 42
7.5.2.10 SMTP / E-Mail
Damit die Kamera bei bestimmten Ereignissen E-Mails versenden kann, muss die SMTP / E-Mail
Funktion zuvor konfiguriert werden. Informationen zu den verschiedenen Angaben erhalten Sie
beim E-Mail Provider.
Absender: Tragen Sie hier den Namen des Absenders ein.
Absender-Adresse: Tragen Sie hier die E-Mail Adresse des Absenders ein.
SMTP-Server: Tragen Sie hier den SMTP Postausgangsserver ein Ihres E-Mail
Providers ein.
SMTP-Port: Tragen Sie hier den SMTP Server Port ein (z.B. 587 bei
Verwendung von TLS).
SSL Aktivieren: Aktivieren Sie falls der E-Mail Server SSL bzw. TLS verwendet.
Ggf. muss der SMTP-Port verändert werden.
Intervall / Angeht. Bild: Wählen Sie hier Bildintervalls für Bildanhänge. / Option muss für
Bildanhänge aktiviert sein.
Authentifizierung /
Benutzername /
Kennwort: Aktiveren Sie diese Option, falls der SMTP E-Mail Server eine
Authentifizierung benötigt. Geben Sie weithin den Benutzernamen
mit Kennwort und Kennwortbestätigung des E-Mail Versende
Kontos ein.
Empfänger / Empfänger-Adresse: Tragen Sie hier die E-Mail Empfängern mit Namen und E-
Mail Adressen (max. 3 Empfänger).
42
Page 43
7.5.2.11 NAT
Port-Mapping aktivieren: Die Funktion NAT (Network Address Translation) bzw. Port-
Mapping richtet automatisch Portweiterleitungen für den Zugang
vom Internet auf die Kamera im Router ein (falls durch Router
unterstützt).
Mapping Typ: Auto: Automatische Vergabe aller Ports
Manuell: Manuelle Vergabe aller Ports
43
Page 44
7.5.2.12 HTTPS
HTTPS aktivieren: Aktiviert die HTTPS Funktion. Dies ermöglicht eine
sichere Verbindung mit Verbindungszertifikat. Bitte
beachten Sie, dass weitere Schritte für die Konfiguration
der HTTPS Funktion notwendig sind.
Selbst signiertes Zertifikat erzeugen: Geben Sie alle nötigen Details für das Zertifikat ein. Beim
späteren Zugriff auf die Kamera muss die Verbindung im
Browser zusätzlich bestätigt werden.
Signiertes Zertifikat installieren: Installieren eines HTTPS Zertifikats eines externen
Anbieters. Beim späteren Zugriff auf die Kamera wird die
Verbindung im Browsers direkt als sicher akzeptiert
(Adressleiste erscheint grün).
44
Page 45
7.5.3 Sicherheit
7.5.3.1 IP Adress Filter
IP-Adressfilter aktivieren: Aktiviert die IP-Adress-Filterfunktion für IPv4 Adressen. Bei der
Eingabe der Adressen sind ausschließlich IP-Adressen erlaubt
(keine Domänennamen).
IP-Adressfiltertyp: Auswahl zwischen verbotenen und erlaubten Adressen. Es können
nur entweder verbotene oder erlaubte Adressen eingestellt
werden.
Hinzufügen /
Ändern /
Löschen: Verwalten der Filterregeln. Format der IP Adresseingabe ist:
XXX.XXX.XXX.XXX
7.5.3.2 Authentifizierung
RTSP Authentifizierung: An (basic): Authentifizierung aktiviert. Für die Übermittlung der
Videodaten via RTSP sind Benutzername und Passwort
erforderlich.
Aus (disable): Authentifizierung deaktiviert.
7.5.3.3 Sicherheit Serviceeinstellungen
Sperre für illegale Anmeldung aktivieren: Nach Aktivierung wird nach 3 Mal falscher Eingabe
von Benutzername oder Passwort der Zugang zur
Kamera für 5 Minuten gesperrt.
45
Page 46
7.5.4 OSD
Text: Blendet den konfigurierbaren Kameranamen im Livebild ein.
Datum: Blendet das Datum im Livebild ein.
Kameraname: Tragen Sie hier Kameranamen ein (max. 32 Zeichen).
Zeitformat: Wählen Sie ein Darstellungsformat (24-Stunden oder 12-Stunden)
für die Zeit aus.
Datumsformat: Wählen Sie ein Darstellungsformat für das Datum aus.
Anzeigemodus: Wählen Sie zwischen blinkender oder nicht-blinkender Darstellung
für alle Einblendungen aus.
OSD-Größe: Auswahl der Größe für ein Zeichen. Optionen: 16x16, 32x32,
48x48, 64x64 Pixel, Auto). Die Option Auto passt die
Zeichengröße automatisch an die Bildgröße an.
Schriftfarbe: Wählen Sie die Farbe der Zeichendarstellung aus. Bei der
benutzerdefinierten Auswahl ist die Farbpalette rechts neben der
Auswahlbox zu finden.
46
Page 47
7.5.5 Datum & Uhrzeit
Zeitzone: Wählen Sie hier die Zeitzone aus, in der sich die Kamera befindet.
NTP: Setzen Sie den Auswahlhaken, um das Datum und die Uhrzeit der
Kamera mit einem NTP Zeitserver abzugleichen.
Server Adresse / NTP Port: Tragen Sie hier die Serveradresse oder die IP Adresse des NTP
Servers ein. Ein Standard-Server ist bereits eingerichtet, dieser
kann bei Bedarf abgeändert werden.
NTP-Port: Tragen Sie hier den NTP Port ein. Der Standard-Port bei NTP
lautet 123.
Intervall: Wählen Sie einen Aktualisierungsintervall aus.
Manuell: Manuelle Einstellung von Datum und Uhrzeit. Klicken Sie in das
Datum/Uhrzeitfeld zum Öffnen eines Konfigurationsmenüs.
Synchronisation mit Computerzeit: Verwendung der aktuellen PC-Zeit, von dem in diesem
Moment zugegriffen wird (nach Speichern der
Einstellungen).
Sommerzeit (DST) aktivieren: Setzen Sie den Auswahlhaken, falls der Kamerastandort generell
an der Sommer-/Winterzeitumstellung teilnimmt.
47
Page 48
7.5.6 System
7.5.6.1 Allgemein
Kameraname: Tragen Sie hier einen Namen ein (max. 32 Zeichen). Nicht
erlaubte Zeichen sind: / \ : * ? ' " < > | %
Konfiguration exportieren: Exportiert die gesamte Kamerakonfiguration in eine Datei.
Konfiguration importieren: Importiert eine zuvor exportierte Konfiguration gleichen
Kameratyps.
Einstellungen zurücksetzen: Setzt die Kamera auf Werkseinstellungen zurück (außer
Netzwerkeinstellungen). Durch auswählen "Inklusive
Netzwerk" werden zusätzlich die Netzwerkeinstellungen
zurückgesetzt.
7.5.6.2 Firmware / Neustart
Firmware / Remote Upgrade: Über diese Funktion kann die Firmware der Kamera
aktualisiert werden. Laden Sie zuerst die aktuelle Firmware
von der ABUS Internetseite herunter. Über die Schaltfläche
"Durchsuchen" kann diese Datei für die Aktualisierung
selektiert werden. Drücken Sie die Schaltfläche "Upgrade",
um die Aktualisierung zu starten.
Neustart: Drücken Sie die Schaltfläche "Neustart", um den Neustart
manuell zu vollziehen.
Zeitplan Neustart: Aktiviert den zeitplangesteuerten Neustart. Der Neustart
kann alle x Tage zu einer bestimmten Uhrzeit erfolgen.
7.5.6.3 Log-Datei
Log Datei: In der Log Datei werden systemrelevante Daten protokolliert. Diese können z. B.
bei der Fehlerbehebung helfen.
Exportieren: Exportieren der Log Datei in eine Datei
48
Page 49
7.5.7 Ereignisse
7.5.7.1 Bewegungserkennung
Bewegungserkennung aktivieren: Aktiviert die Bewegungserkennung.
Dynamische Bewegungsanalyse aktivieren: Bei Aktivierung werden Veränderungen des
Videobildinhaltes grafisch im Vorschaubild
dargestellt.
HINWEIS: Die Funktion LIVE INDIKATOR entscheidet darüber, ob diese Darstellung auch im
Livebild erfolgen soll.
Vorschaubereich: Vorschau und Konfigurationsbereich.
Fläche: Zeichnen Sie hier Bereiche (max. 8) die per Bewegungserkennung
überwacht werden sollen. Vorgang: Schaltfläche drücken -> Rechteck
im Vorschaubereich mit linker Maustaste zeichnen -> erneut
Schaltfläche drücken um das Zeichnen zu beenden.
Löschen: Löschen aller Bereiche.
Modus: Umschaltung zwischen Normal- und Expertenmodus
Normal: einfache Empfindlichkeitseinstellung
Experte: Empfindlichkeit und Objektgröße („Prozentsatz“)
konfigurierbar, Möglichkeit für Profilanwendung per Zeitplan, 8
Bereiche
Tag/Nachtumschaltung: Definiert wie die Bewegungserkennung im Tag bzw. Nachtmodus
angewendet wird.
Aus: Einstellungen Tag und Nacht sind gleich.
49
Page 50
Automatische Umschaltung: Einstellungen werden an die
automatische Tag-/Nachtumschaltung gekoppelt.
Zeitplan: Einstellungen für Tag und Nacht werden nach Zeitplan
angewendet.
Empfindlichkeit: Bestimmt die nötige Intensität der Pixeländerung. Je höher der
Wert, desto weniger Pixeländerungen sind nötig, um Bewegung
auszulösen.
Prozentsatz: [Nur im Expertenmodus] Erforderliche Objektgröße für das
Auslösen der Bewegung im Bereich (0-100%).
7.5.7.2 Cover Detection
Cover Detection aktivieren: Diese Funktion überwacht das Abdecken eines Bereiches im
Videobild.
Vorschaubild: Vorschau und Konfigurationsbereich.
Zeichnen: Zeichnen Sie hier einen Bereich die per Cover Detection
überwacht werden soll. Vorgang: Schaltfläche drücken ->
Rechteck im Vorschaubereich mit linker Maustaste zeichnen ->
erneut Schaltfläche drücken um das Zeichnen zu beenden.
Löschen: Löscht den Bereich.
Empfindlichkeit: Ändern Sie hier die Empfindlichkeit der Erkennung (3 Stufen).
7.5.7.3 Alarmeingang
Nur vorhanden bei Modell IPCB42551.
Alarmeingang Nr.: Wählen Sie hier den zu konfigurierenden Alarmeingang aus (Anzahl
je nach Kameramodell).
Alarmname: Tragen Sie hier den Namen ein.
Alarm Typ: Der Alarm Typ legt leget den Ruhe- und Auslösezustand fest.
NO: Normally Open (Normalzustand geöffnet)
NC: Normally Closed (Normalzustand geschlossen)
Alarmeingangsbehandlung aktivieren: Der Alarmeingang kann nur bei gesetztem
Auswahlhaken verwendet werden.
50
Page 51
7.5.7.4 Alarmausgang
Nur vorhanden bei Modell IPCB42551.
Alarmausgang: Wählen Sie hier den zu konfigurierenden Alarmausgang aus
(Anzahl je nach Kameramodell).
Alarmname: Tragen Sie hier den Namen ein.
Verzögerung: Wählen Sie die Dauer der Aktivität des Schaltausgangs im Alarmfall
aus.
Manuell: Der Ausgang wird nur so lange aktiviert wie das Ereignis
andauert.
Alarm Status: Zeigt den aktuellen Status des Alarmausgangs an.
7.5.8 Alarm Manager
51
Page 52
Auslöser: Eine Alarmregel besteht aus einem Auslöser, einem Zeitplan für die
Anwendung der Regel und einer Aktion. Wählen Sie einen Auslöser
für die Alarmregel aus der Liste aus. Es kann nur ein Auslöser für
jede Regel konfiguriert werden.
Zeitplan: Die Aktivierung einer Alarmregel kann in 30 Minuten Schritten
erfolgen. Die Markierung wird direkt in der Matrix links
vorgenommen (rot = aktiv).
Alle löschen: Löscht den gesamten Zeitplan.
Alle markieren: Markiert den gesamten Zeitplan.
Aktion: Auf dieser Seite können eine oder mehrere Aktionen für die Regel
festgelegt werden.
52
Page 53
7.5.9 Aufzeichnung
7.5.9.1 Aufnahmezeitplan
In diesem Punkt wird die Aufzeichnung von Videodaten auf SD-Karte oder NAS Laufwerk
konfiguriert.
Die Aufzeichnung kann entweder auf SD-Karte oder NAS Laufwerk
erfolgen. Sobald eine SD-Karte in der Kamera eingebaut ist, dann wird die
SD-Karte auschließlich verwendet. Für die Aufzeichnung auf NAS
Speicherlaufwerk muss die SD-Karte entfernt werden.
Nachaufzeichnung: Legen Sie fest, wie lange das Video nach einem Ereignis
gespeichert werden sollen.
Überschreiben: Legen Sie das Verhalten bei einer vollen SD-Karte/NAS fest
(Aufzeichnung beenden oder älteste Daten mit neuen ersetzen =
Ringspeicherfunktion).
Video-Stream: Wählen Sie den Videostream zur Aufzeichnung aus.
Aufnahmezeitplan aktivieren: Nach Aktivierung und Konfiguration werden Videodaten entweder
dauerhaft oder zu bestimmten Zeitpunkten und ggf. bei Ereignis
gespeichert. Der Zeitplan kann über die Schaltfläche Bearbeiten
konfiguriert werden.
53
Page 54
7.5.9.2 Speicherverwaltung
Geräteliste: Zeigt die verfügbaren Speichermedien in der Kamera (SD-Karte) an.
Format: Formatiert das ausgewählte Speichermedium (Achtung: alle Daten werden
gelöscht).
Informationen: Zeigt weitere Informationen Speichermedium.
7.5.9.3 NAS
NAS: Konfigurieren Sie bis zu 8 NAS Geräte. Klicken Sie in eine Zeile um Server-
Adresse, Dateipfad, Servertyp, Benutzername und Passwort anzugeben.
54
Page 55
7.5.9.4 Timing Schnappschuss
Nach Aktivierung und Konfiguration können Einzelbilder auf der SD-Karte abgelegt werden. Die
Speicherung der Einzelbilder kann zeitgesteuert und/oder ereignisgesteuert passieren.
Timing Schnappschuss aktvieren: Aktivierung der zeitgesteuerten Speicherung.
Format: Verfügbare Bildformate für die Einzelbilder: JPEG
Auflösung: Verfügbare Auflösungen für die Einzelbilder: 1920x1080
Qualität: Verfügbare Qualität für die Einzelbilder: 3 Stufen
Intervall: Hier legen Sie den Speicherintervals (min. 1 Sekunde, max.
7 Tage) fest.
Zeitplan bearbeiten: Hier legen Sie den Zeitplan für die Speicherung fest.
Ereignisgesteuerten Schnappschuss aktivieren: Nach Aktivierung werden Einzelbilder bei
Ereignis auf die SD-Karte gespeichert (z.B.
Bewegungserkennung, Cover Detection)
Bildanzahl: Hier legen Sie die Anzahl der gespeicherten Bilder nach
Ereignis fest (1-120).
55
Page 56
7.5.10 Audio (nur IPCB42551)
Audiocodierung: Wählen Sie hier den Audiocode für die Audioübertragung aus
(G.722.1, G.711ulaw, G.711alaw, MP2L2, G.726).
Audioeingang: Aktiviert den Audioeingang (nur bei Kameras mit eingebautem
Mikrofon und Mikrofoneingang).
Eingangslautstärke: Anpassung der Eingangsverstärkung an das Mikrofon.
Umgebungsrauschfilter: Aktivieren Sie hier die digitale Rauschunterdrückungsfunktion für die
Audioübertragung.
7.5.11 Installer
Sprache: Legen Sie hier fest, in welcher Sprache das Kameramenü im
Browser für den Installer angezeigt wird.
Benutzername/Passwort ändern: Ändern Sie hier den Benutzername und das Passwort für
den Installerzugang. Der Standardbenutzername lautet
"installer", das Standardpasswort lautet "installer".
Die Startseite mit dem Login-Fenster wird in der Sprache des PCs angezeigt,
insofern die Sprache des PCs in der Kamera vorhanden ist. Falls die Sprache nicht
vorhanden ist, wird in diesem Fall die Sprache Englisch angezeigt.
Es wird dringend empfohlen das Kennwort für den Installer Zugang zu
ändern.
Falls das Kennwort noch das Standardkennwort ist, dann wird der
Benutzer bei jedem Zugriff auf die Kamera zur Änderung des Kennwortes
hingewiesen. Dies dient der Sicherheit des Systems.
Hinweis: Der gleiche Mechanismus besteht beim Master Zugang.
56
Page 57
7.5.12 Service
Serviceland: Wählen Sie das Land aus, welches im Servicefall Kontakt
mit dem Installateur der Kamera aufnimmt.
Informationen an ABUS senden: Sendet die Konfigurationsdatei (ohne Passwörter) und die
Log-Datei an den ABUS Support. Diese Funktion muss vor
Absenden bestätigt werden.
Service Account aktivieren: Nach Aktivierung und Passwortvergabe wird ein
zusätzlicher Account aktiviert, welcher für den ABUS
Support übermittelt werden kann.
57
Page 58
7.5.13 Lokale Konfiguration
Protokoll: Einstellung des Übertragungsprotokolls (Standard: TCP)
Live-Ansicht-Leistung: Wählen Sie hier die Priorität bei der Darstellung im Browser aus
(Priorität auf Bildfluss oder Bildqualität).
Live-Indikator: Anzeige aller Ereignisanimationen im Live-Bild (z.B. Rahmen bei
Bewegungserkennung). Diese Animationen werden im
Aufnahmegerät auch mit aufgezeichnet.
Bildformat: Wählen Sie das Kompressionsformates bei Speichern von
Einzelbildern über die Browser-Live-Oberfläche aus.
Aufz.-Dateigröße: Wählen Sie die Größe der Videosequenzen bei
Speichern von Videos über die Browser-Live-
Oberfläche aus.
Aufzeichnungen speichern unter: Wählen Sie den Pfad für die Videoaufzeichnung aus.
Runtergeladene Dateien speichern unter: Wählen Sie den Pfad für die von der SD-Karte
heruntergeladenen Videodateien aus.
Live Schnappschuss speichern unter: Wählen Sie den Pfad für das Speichern von Bildern über
die Browser-Live-Oberfläche aus.
Schnappschuss bei Wiedergabe: Wählen Sie den Pfad für das Speichern von Bildern
während der Wiedergabe aus.
Clips speichern unter: Wählen Sie den den Pfad für das Speichern von
Videoclips während der Wiedergabe aus.
58
Page 59
8. Wartung und Reinigung
8.1 Funktionstest
Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des Produkts, z. B. Beschädigung des
Gehäuses.
Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Produkt
außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.
Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn
das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist
das Gerät nicht mehr funktioniert
eine längere Lagerung unter ungünstigsten Verhältnissen zurückliegt
das Gerät beim Transport Beanspruchungen ausgesetzt war
Bitte beachten Sie:
Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Es sind keinerlei für Sie zu überprüfende oder zu
wartende Bestandteile im Inneren des Produkts – öffnen Sie es niemals.
8.2 Reinigung
Reinigen Sie das Produkt mit einem sauberen trockenen Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen
kann das Tuch leicht mit lauwarmem Wasser angefeuchtet werden.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Geräteinnere kommen, dadurch
wird das Gerät zerstört. Verwenden Sie keine chemischen Reiniger, dadurch könnte
die Oberfläche des Gehäuses angegriffen werden.
9. Entsorgung
Geräte die so gekennzeichnet sind, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt
werden. Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den
geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler bzw. entsorgen Sie die Produkte über
die kommunale Sammelstelle für Elektroschrott.
59
Page 60
IPCB42501 / IPCB42551
User manual
Software
Version 02/2017
English translation of the original German user manual. Retain for future reference.
IPCB42501
IPCB42551
Page 61
Introduction
Dear Customer,
Thank you for purchasing this product.
IPCB42501
This device complies with the requirements of the following EU directives: the EMC Directive
2014/30/EU and the RoHS Directive 2011/65/EU. The full EU Declaration of Conformity text can
be found at: www.abus.com/product/IPCB42501
IPCB42551
ABUS Security-Center hereby declares that this type of wireless system IPCB42551, complies
with RED Directive 2014/53/EU. Additionally, this device complies with the requirements of the
following EU directives: the EMC Directive 2014/30/EU and the RoHS Directive 2011/65/EU. The
full EU Declaration of Conformity text can be found at: www.abus.com/product/IPCB42551
To ensure this condition is maintained and that safe operation is guaranteed, it is your obligation
to observe this user manual.
Please read the entire user manual carefully before putting the product into operation, and pay
attention to all operating instructions and safety information.
All company names and product descriptions are trademarks of the corresponding owner.
All rights reserved.
If you have any questions, please contact your specialist installation contractor or
specialist dealer.
Disclaimer
This user manual has been produced with the greatest of care. Should you discover any
missing information or inaccuracies, please let us know about them.
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG does not accept any liability for technical and
typographical errors, and reserves the right to make changes to the product and user manuals
at any time and without prior warning.
ABUS Security-Center GmbH is not liable or responsible for any direct or indirect damage
resulting from the installation, performance and use of this product. No guarantee is made for
the contents of this document.
61
Page 62
Important safety information
All guarantee claims are invalid in the event of damage caused by non-compliance
with this user manual. We cannot be held liable for resulting damage.
We cannot be held liable for material or personal damage caused by improper
operation or non-compliance with the safety information. All guarantee claims are
void in such cases.
Dear Customer,
The following safety information and hazard notes are not only intended to protect your health but
also to protect the device from damage. Please read the following points carefully :
There are no components inside the product that require maintenance by the operator. Opening or
dismantling the product invalidates the CE certification and guarantee claims/warranty.
The product may be damaged if it is dropped, even from a low height.
Avoid the following adverse conditions during operation:
Moisture or excess humidity
Extreme heat or cold
Direct sunlight
Dust or flammable gases, vapours or solvents
Strong vibrations
Strong magnetic fields (e.g. next to machines or loudspeakers)
The camera must not be installed on unstable surfaces.
General safety information:
Do not leave packaging material lying around. Plastic bags, sheeting, polystyrene packaging, etc.
can pose a danger to children if played with.
The video surveillance camera contains small parts which could be swallowed and must be kept
out of the reach of children for safety reasons.
Do not insert any objects into the device through the openings.
Only use replacement devices and accessories that are approved by the manufacturer. Do not
connect any non-compatible products.
Please pay attention to the safety information and user manuals for the other connected devices.
Check the device for damage before putting it into operation. Do not put the device into operation if
you identify any damage.
Adhere to the normal voltage limits specified in the technical data. Higher voltages could destroy
the device and pose a health risk (electric shock).
When installing the device in an existing video surveillance system, ensure that all devices
have been disconnected from the mains power circuit and low-voltage circuit.
If in doubt, have a specialist technician carry out assembly, installation and connection of the
device. Improper or unprofessional work on the power supply system or domestic installation
puts both you and other persons at risk.
Connect the installations so that the mains power circuit and low-voltage circuit always run
separately
from each other. They should not be connected at any point or become connected as a
result of a malfunction.
62
Page 63
Contents
1. INTENDED USE ................................................................................................................... 65
2. EXPLANATION OF SYMBOLS ........................................................................................... 65
3. FEATURES AND FUNCTIONS ............................................................................................ 66
This camera is used for indoor and outdoor video surveillance (depending on the model) in
conjunction with a recording device or appropriate display unit (e.g. PC).
Use of this product for any other purpose than that described may lead to damage
to the product and other hazards. All other uses are not as intended and will result
in the invalidation of the product guarantee and warranty. No liability can be
accepted as a result. This also applies to any alterations or modifications made to
the product.
Read the user guide carefully and in full
before putting the product into operation. The user guide contains
important information on installation and operation.
2. Explanation of symbols
The triangular high voltage symbol is used to warn of the risk of
injury or health hazards (e.g. caused by electric shock).
The triangular warning symbol indicates important notes in this user manual which
must be observed.
This symbol indicates special tips and notes on the operation of the device.
This user manual describes the software functions in the
camera browser interface. For information about how to
install the hardware for the respective camera, please read
the quick start manual or the hardware installation manual, if
you have it.
You can download a PDF version of the user manuals in your
language at www.abus.com via the product search.
The effective IR range will depend on the installation location. If there are
surfaces that absorb light or no objects that reflect IR light in the field of view,
the IR range will be reduced and/or the video image will be too dark.
Reflective objects in the immediate vicinity of the camera (e.g. roof gutter or
wall) may also result in the reflection of IR light, which can disturb the image.
66
Page 67
4. Initial start-up
4.1 Using the ABUS IP Installer for camera search
Install and start up the ABUS IP Installer using the enclosed software CD (or alternatively using
the ABUS website www.abus.com, available for each respective product).
The IP camera should now appear in the selection list without the relevant IP address for the
target network, where appropriate. The IP settings for the camera can be changed using the IP
installer.
The language preference for the camera can also be changed using the ABUS IP installer. This
will change the language preference for the master and installer users at the same time (for an
explanation of master/installer, see chapter "User accounts and passwords"). Individual language
preferences can be amended in the settings menus for master and installer.
Please be aware, that the language preference for the camera homepage is set
automatically depending on the operating system language preference. If this
language is not available in the camera, the homepage will be shown in English.
Using the "Browser" button, a previously selected camera can be opened directly in the internet
browser (the default browser for Windows will be used).
67
Page 68
4.2 Accessing the network camera using a web browser
Enter the camera IP address into the address bar in the browser (if a different HTTP Port is used
in Internet Explorer you must also enter "http://“ before the IP address.)
4.3. General instructions for using the settings pages
Functional element Description
Save settings that have been made on the page.
Please note that the new settings will only apply after the
save button has been pressed.
Function activated
Function deactivated
List selection
Input field
Slide control
4.4 Installing a video plugin
Internet Explorer
A plugin called ActiveX is used for displaying videos in Internet Explorer. This plugin must be
installed in the browser. You will be asked to confirm the installation directly after entering your
username and password (default: master/master).
If the ActiveX Plugin installation is blocked by Internet Explorer, you will need
to reduce your security settings to install/initialise ActiveX.
68
Page 69
Mozilla Firefox
A plugin is used to display videos in Mozilla Firefox. You will be asked to confirm the installation
directly after entering your username and password (default: master/master or installer/installer).
Google Chrome
Note relating to Google Chrome (older versions up to Version 42): the video
plugin is only supported by the Windows version of the Google Chrome
browser.
In Google Chrome (up to Google Chrome Version 42), you must
also make sure that the NAPI interface is activated
The most recent version of Google Chrome no longer supports
video plugins. This means that it is not possible to display video.
69
Page 70
4.5 Homepage (login page)
After entering the IP address in the browser's address bar and opening up the page, the home
page will appear in the language set in the Internet Explorer options (Windows setting).
Each respective user account (installer, master or user) can set their language individually. For
example, the settings pages can be set to English for the "installer" account and German for the
"master" account.
The following languages are supported: German, English, French, Dutch, Danish.
If a language is not supported, the website will be displayed in English.
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Page 71
4.6 User accounts and passwords
Overview of the types of user with the username descriptions, the default passwords and
corresponding privileges.
User types Username Default password Privileges
INSTALLER
(for access via web
browser, mobile app
or recording device)
master master
installer
<can be modified by
installer>
<can be modified by
master>
user <assigned by
master>
installer
<can be modified by installer>
master
<can be modified by master>
<assigned and modified by
master>
Video display on web browser
Instant image
Local video recording on PC
Control microphone/Speaker
Instant image
Local video recording on PC
Control microphone/Speaker
(optional)
Full screen mode in browser
Zoom/Focus setting (if available)
Add, change or delete users
Block and unblock "installer" access
Playback of recordings from the
internal memory
Video display on web browser
Instant image
Local video recording on PC
Control microphone/Speaker
(optional)
Full screen mode in browser
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Page 72
4.6.1 Request to change the default password
For security reasons, it is recommended to use a secure password with the appropriate use of
lowercase letters, capital letters, numbers and special characters.
In case standard passwords such as e.g. "installer" is still used, a prompt for changing the
password appears with every login to the camera web site.
A secure password must meet at least the following requirements:
4.7 Linking up the camera with ABUS VMS/ABUS VMS Express
The following information is required to link up the camera with ABUS VMS/ABUS VMS Express:
IP address/domain name
http port (default 80)
rtsp port (default 554, can be changed, is detected automatically)
User name:
Password:
4.8 Linking up the camera with ABUS NVR/ABUS Hybrid DVR
The following information is required to link up the camera with ABUS NVR/ABUS Hybrid DVR:
IP address/domain name
http port (default 80)
rtsp port (default 554, may not be changed)
User name:
Password:
4.9 Linking up the camera to IPCam
The following information is required to link up the camera with IPCam:
IP address/domain name
http port (default 80)
rtsp port (default 554)
installer
installer (can be changed via the installer settings)
installer
installer (can be changed via the installer settings)
User name:
Password:
installer
installer (can be changed via the installer settings)
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Page 74
5. User menu "user"
Button/display on screen Function
Information bar
Live display
Help page
Log out as user
Button/display
on screen
Function
Instant image function
This function saves an instant image from the current video stream in
JPEG format. The picture is stored in the following folder:
(Save location, see local configuration)
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Video function
This function saves a video from the current video stream in AVI format.
The video is stored in the following folder:
(Save location, see local configuration)
Activate switching output
This button can be used to manually activate or deactivate the switching
output (e.g. door opener function).
Muting the microphone (if available)
This button can be used to deactivate the microphone in the camera or
the microphone in the optional audio input.
Muting the speaker (if available)
This button can be used to deactivate the speaker in the optional audio
output.
Manual activation / deactivation of the switching output (if available)
Full screen mode
Switching the video picture on the monitor to full screen mode (you can
also do this by double clicking within the video frame). You can exit full
screen mode by double clicking within the video frame again or pressing
the ESC button.
Status of the switching input (if present, switching input 1)
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6. View and configuration menu user "master"
Button/display
on screen
Function
Instant image function
This function saves an instant image from the current video stream in
JPEG format (see Local Configuration for save location).
Video function
This function saves a video from the current video stream in AVI format
(see Local Configuration for save location).
Muting the microphone (if available)
This button can be used to deactivate the microphone in the camera or
the microphone in the optional audio input.
Muting the speaker (if available)
This button can be used to deactivate the speaker in the optional audio
output.
Manual activation / deactivation of the switching output (if available)
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Page 77
Full screen mode
Switching the video picture on the monitor to full screen mode (you can
also do this by double clicking within the video frame). You can exit full
screen mode by double clicking within the video frame again or pressing
the ESC button.
Status of the switching input (if present, switching input 1)
Live view page for "master" user
Information page with explanations of what the buttons do.
Settings page for "master" user.
Log out as user. Afterwards the login page is displayed again.
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Page 78
6.1 Add/change/delete users
Add/edit/delete: Users with the type "User" can be added. The "Master"
user can only be modified. It cannot be added.
User name: Enter the user names here (max. 32 characters, not
allowed: \ : ").
Language: Select the language to be displayed for the user here.
Use a secure password:
A secure password must meet at least the following requirements:
Password/confirm: Enter and confirm the password here.
78
Page 79
6.2 Deactivate/activate installer access
Block user "Installer": The "Master" user can block installer access (="Installer" user)
when the installation has finished. Access can be activated
again, if required.
If the "Master" or "Installer" user has forgotten their login information, you must load
the factory settings for the camera via the "RESET" button. This will restore all
usernames and passwords to factory settings.
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6.3 Local configuration
Protocol: Setting the transmission protocol (default: TCP)
Live view performance: Select the priority for display in the browser here (priority on image
stream or image quality).
Live indicator: Display of all event animations in the live image (e.g. frame for
motion detection). These animations are also recorded to the
recording device.
Image format: Select the encoding format for saving single frames using the
browser live interface.
Record file size: Select the size of video sequences for saving videos
using the browser live interface.
Save record files to: Select the path for video recording.
Save downloaded files to: Select the path for video files downloaded from the
SD card.
Save live snapshots to: Select the encoding format for saving images using the
browser live interface.
Snapshots during playback: Select the path for saving images during playback.
Save clips to: Select the path for saving video clips during playback.
80
Page 81
6.4 Displaying/downloading video from the internal memory
Symbol Explanation
Selection of the date when searching for a recording. If data
are found on the SD card, they are displayed in the playback
bar by record type.
Enable digital zoom. Then hold down the left mouse button
to draw a rectangle in the video area. The digital zoom is
applied to this area. Pressing this button a second time
closes the digital zoom mode.
Save single frame (save location, see local configuration)
Start/stop the video cutting function. The cut video is saved
after you press stop (save location, see local configuration).
Opens a dialogue for downloading recorded video files from
the SD card.
Opens a dialogue for downloading recorded image files from
the SD card.
Playback bar with time and date display (display depends on
temporal zoom factor). The recorded data are displayed
colour-coded by record type in the playback bar.
Setting the temporal zoom factor
82
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7. View and configuration menus user "installer"
7.1 Live view
The live view display for the installer user is similar to that of the master user. However, the
installer user has extended options for settings such as the set up wizard or extended
configuration.
(Example image: IPCB42550)
7.2 Help page
The functions of the buttons on the live page are explained on this page.
7.3 Info page
The info page displays general information about the camera, e.g. installed firmware version or
MAC address of the camera.
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In the area to the upper left, the general status of the system is represented by a symbol.
System is running correctly
All parameters such as system temperature and processor usage are fine. All
functions in use are working correctly.
System is faulty
Errors have occurred in the system. But these are not critical to the basic
functionality of the camera. However, they could cause limitations or
malfunctions within certain functions. The system may need to be tested by the
installer.
System condition is critical
Certain parameters such as system temperature or processor usage are critical
for the system. The system must be tested by the installer immediately.
IP camera name: display of the camera name. Can be modified using
Configuration/System
Device number: display of the max. resolution of the camera platform.
Model: camera item number
Firmware version: display of the firmware version currently installed
Encoding version: version number of the video encoder
Number of Channels: Typically, only 1 channel is shown for a camera. A number of camera
channels may be available for IP encoders.
IP address: display of the IP address currently set
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Number of HDDs: display of the number of installed storage media (e.g. microSD card)
Number of Alarm Input: number of switching inputs on the camera
Number of alarm outputs: number of switching outputs on the camera
Memory usage: internal memory status
Data throughput: total video and audio bit rate over the network interface (outgoing)
CPU usage: display of the processor usage of the camera.
7.4 Setup wizard
The setup wizard navigates you through the most important menu options the camera has. The
setup wizard deals with the following menu options:
Network ► DDNS ► Text ► Date/time ► Installer ► Service ► Storage/Restart
For more information on each settings option see the section "Advanced camera
settings".
85
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7.5 Advanced camera settings
7.5.1 Video
7.5.1.1 Image
Brightness, contrast, saturation, hue: Adjust these values to suit the ambient conditions.
Sharpness: set the electronic oversharpening for the image (edge
overdraw)
Iris mode: choose between manual and automatic iris control, depending
on your model. If only one mode is available, then it is the only
mode offered.
Exposure time: select a value for the fixed exposure time.
Gain: The higher the value is, the lighter the image is in poor lighting
conditions and therefore the higher the image noise is.
Day/night switching: select a method for switching between day and night mode.
Day: the camera stays in day mode.
Night: the camera stays in night mode.
Auto: Automatic switching according to light conditions
Schedule: switching at fixed times. You must enter the day start
time and day end time.
Triggered by event: switching is performed by triggering the
switching input. The output status can be achieved via the
status option if the input is not triggered.
Sensitivity: Switching threshold: the lower the value, the later the camera
switches to night mode.
Switch time: delay in seconds until switching to day or night mode.
Overexposure protection: prevents glare effects from objects that are too close when IR
lighting is enabled.
BLC: backlight compensation with reference to a selected area
86
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WDR: wide dynamic function for improved display of high contrasts.
The WDR level should be reduced if the image displayed is too
bright.
Wide dynamic level: select the WDR level. A higher level may increase image noise.
White balance: you can select between different variants of white balance.
Digital Noise reduction: function to reduce noise in the image. The higher the value, the
more noise is removed and the more static the image appears.
Noise reduction level: select the DNR level
Mirroring: this setting can be used to mirror the image horizontally or
horizontally and vertically.
Video standard: Here you can set the mains frequency of the power supply
network.
The effective IR range will depend on the installation location. If there are
surfaces that absorb light or no objects that reflect IR light in the field of view,
the IR range will be reduced and/or the video image will be too dark.
Reflective objects in the immediate vicinity of the camera (e.g. roof gutter or
wall) may also result in the reflection of IR light, which can disturb the image.
7.5.1.2 Privacy masking
Preview area: the preview of the video and privacy masks that have been set up are
displayed here. Privacy masks are drawn directly in the preview area.
Enable privacy mask: enable/disable the privacy masks function.
Draw Area: draw polygonal areas. The drawing mode is closed by clicking this
button again. The area drawn is blacked out and so cannot be seen in
the live image or in the recording.
Delete all: delete a privacy zone mask
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Page 88
7.5.1.3 Video stream
Stream Type: Select the first, second or – if it is available for your camera model –
the third video stream for configuration.
Video type: Select whether video or video and audio should be transmitted.
Resolution: choose the resolution for the video stream.
Bitrate type: select the streaming method: Constant bitrate: keeps the bitrate
constant at the set value, regardless of the quality.
Video quality: select the desired quality (for variable bitrate only). The value set here
describes the compression level.
Frame rate: select the number of images/second to be transmitted.
Max. bitrate: select the bandwidth that should constantly be used for data
transmission (for constant bitrate only).
Video encoding: select the codec that should be used for compressing the data.
Profile: here you can select the profile type for the video codec. A profile is
standardised and determines the parameters that should be used for
encoding.
I frame interval: select how often an I frame should be sent (H.264 only). The more
often an I frame (full image) is sent, the better the video quality is, but
the more bandwidth is required.
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Page 89
7.5.2 Network
7.5.2.1 IPv4/IPv6 settings
89
Page 90
Select NIC: choose whether the LAN or WLAN interface (if available) should be
configured.
NIC type: selection of the speed for the LAN adapter.
DHCP: the IP address, subnet mask, gateway (default router) and address for
the DNS server are obtained automatically from a DHCP server. An
activated DHCP server must be present in the network in this case.
The fields on this page are deactivated in this mode and serve as
informational fields for the data obtained. If DHCP is not enabled, then
a static IP address is used (see below).
Static IP address: manual setting of the network parameter for IPv4.
IP address: manual setting of the camera's IP address
Subnet mask: manual setting of the camera's subnet mask
Gateway: manual setting of the camera's gateway IP address (also known as
default router)
IPv6 mode: Manual: manual allocation of the IPv6 address
DHCP: automatic allocation of the address by the DHCP
MAC Address: display of the MAC address
MTU: maximum packet length
Multicast address: multicast network address
Enable multicast: enable the multicast function
Preferred DNS Server: manual setting of the DNS server's IP address
Alternate DNS Server: alternative IP address of a DNS server
7.5.2.2 Ports
HTTP port: the default port for HTTP transmission is 80. If several IP cameras are
located on one subnet, each camera should have its own unique HTTP
port.
RTSP port: the default port for RTSP transmission is 554. If several IP cameras
are located on one subnet, each camera should have its own unique
RTSP port.
HTTPS port: The default port for HTTPS transmission is 443. If several IP cameras
are located on one subnet, each camera should have its own unique
HTTPS port.
SDK port: The default port is 8000. If several IP cameras are located on one
subnet, each camera should have its own unique SDK port.
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Page 91
If the camera is to be accessed via routers (e.g. from the internet to the local
network), port forwarding must be set up for the HTTP, RTSP and SDK port in the
router. If HTTPS is also being used, port forwarding must be set up for the HTTPS
port too.
7.5.2.3 DDNS
Activate DDNS: ticking the checkbox activates the DDNS function.
Select service: select a service provider for the DDNS service.
Server Address: IP address of the service provider
Domain: registered host name with the DDNS service provider
Port: port for the service
User name: user account identification with the DDNS service provider
Password: account password with the DDNS service provider
Further information on the "ABUS SERVER" can be found on the help page at the
following address:
https://www.abus-server.com/faq.html
7.5.2.4 PPPoE
The PPPoE protocol makes it possible to connect the camera to a provider modem directly. An
additional router is not required.
Enable PPPoE: enable the PPPoE function
Dynamic IP: display of the dynamically determined public IP address
User name: input of the user name from the provider (ISP)
Password: input of the password from the provider (ISP)
Confirm: Password confirmation
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Page 92
7.5.2.5 SNMP
SNMP (Simple Network Management Protocol)
The SNMP protocol enables central network management of network components.
Enable SNMPv1: enable the SNMPv1 function
Enable SNMPv2: enable the SNMPv2 function
Write SNMP Community: SNMP Community string for writing
Read SNMP Community: SNMP Community string for reading
Trap Address: IP address of the TRAP server
Trap Port: Port of the TRAP server
Trap Community: TRAP Community string
Enable SNMPv3: Enabling of SNMPv3
Read UserName: Allocate user name
Security level: auth, priv: no authentication, no encryption
auth, no priv.: authentication, no encryption
no auth, no priv.: No authentication, encryption
Authentication algorithm: Select authentication algorithm: MD5, SDA
Authentication Password: Password assignment
Private-key Algorithm: Select encryption algorithm: DES, AES
Private-key password: Password assignment
Write UserName: Allocate user name
Security level: auth, priv: no authentication, no encryption
auth, no priv.: authentication, no encryption
no auth, no priv.: No authentication, encryption
Authentication algorithm: Select authentication algorithm: MD5, SDA
Authentication Password: Password assignment
Private-key Algorithm: Select encryption algorithm: DES, AES
Private-key password: Password assignment
SNMP Port: Network port for the SNMP service
7.5.2.6 QoS
QoS determines the data flow between two network components on the basis of quality
parameters.
DSCP - Differentiated Service Code Point
Video/Audio DSCP: DSCP value for video/audio data
Event/Alarm DSCP: DSCP value for event/alarm data
Management DSCP: DSCP value for the communication data
92
Page 93
7.5.2.7 FTP
Server Address: IP address of the FTP server
Port: FTP server port
User name: user name for the FTP server account
Anonymous: anonymous access to the FTP server (server must support this)
Password: password for the FTP server account
Confirm: Password confirmation
Directory Structure: Select the save location for the uploaded data here. You can
choose between "Save in the root directory."; "Save in the parent
directory
Parent directory: This menu item is only available if
”; “Save in the child directory”.
“Save in the parent directory” or
“Save in the child directory” was selected under Directory
Structure. You can select the name for the parent directory here.
The files are saved in a folder on the FTP server.
Choose between 'Use Device Name', 'Use Device Number' and
'Use Device IP address'.
Child directory: Select the name for the child directory here. The folder is created
in the parent directory. You can choose between 'Use Camera
Name' or 'User Camera Number'.
Image archiving interval: Options: OFF, 1-30 days
This value specifies how often a new folder is created for storing
the images on the FTP server (example: value 1 -> a new folder
for the storage of the images is created every day).
Ensure that the user created on the FTP server has rights to
Custom prefix: Prefix_ID_time stamp_Ereignistype.jpg
Upload picture: Select 'Upload Picture' to upload pictures to the FTP server.
Test: Button for testing the FTP settings
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Page 94
7.5.2.8 Wi-Fi (only IPCB42551)
Wi-Fi list: Available Wi-Fi networks are displayed here. Click in a row to
select a network.
SSID:
(Service Set Identifier) Enter the name of the wireless network
here.
Network mode: Infrastructure
Describes a network in which a central instance (wireless access
point/router) carries out the coordination and data transmission for
all network components.
Ad hoc
Describes a network in which all network components are
connected to one another directly, without using a central instance
(wireless access point/router). All network components must use
the same SSID and security mode.
Security mode: Select encryption for the Wi-Fi connection (WPA2 personal is
recommended).
Encryption Type: Select an encryption algorithm.
Password: Enter a password for the Wi-Fi network.
Enable WPS: (Wi-Fi protected setup) enables the WPS function. There are 2
different methods for using the WPS function (PIN code, PBC).
PIN code: generates a new PIN code for using the PIN code method.
PBC connection: (Push Button Configuration) the WPS connection is produced after
a button is pressed on the camera.
PIN code connection: a PIN code is generated in the router and entered in the camera.
94
Page 95
7.5.2.9 UPnP
Enable UPnP: For enabling or disabling the UPnP function.
Friendly name: assigning a UPnP name, which the camera uses to appear on the
network via UPnP.
7.5.2.10 SMTP/Email
The SMTP/email function must be configured beforehand, so that the camera is able to send
emails if certain events occur. You can obtain information about the various details from your
email provider.
Sender: Enter the name of the sender here.
Sender's address: Enter the email address of the sender here.
SMTP Server: Enter the SMTP outgoing mail server for your email provider here.
SMTP port: Enter the SMTP server port here (e.g. 587 if you are using TLS). I.
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Enable SSL: enable if the email server uses SSL or TLS. The SMTP port may
have to be changed.
Interval/attached image: Choose an image interval for attached images. /Option must be
enabled for attached images.
Authentication/
User name/
Password: Enable this option if the SMTP email server requires
authentication. Enter the user name and password and confirm the
password for the account for sending email.
Recipient/recipient address: Enter the email recipients with name and email addresses
(max. 3 recipients) here.
7.5.2.11 NAT
Enable port mapping: The NAT (Network Address Translation) or port mapping function
automatically sets up port forwarding for access from the Internet
to the camera in the router (if the router supports this).
Mapping type: Auto: automatic assignment of all ports
Manual: manual assignment of all ports
7.5.2.12 HTTPS
Activate HTTPS: enables the HTTPS function. This enables a secure
connection with connection certificate. Please note that
further steps are necessary for configuring the HTTPS
function.
Create a self-signed certificate: enter all of the details required for the certificate. When
accessing the camera at a later point, the connection
must also be confirmed in the browser.
Install a signed certificate: install a HTTPS certificate from an external provider.
When accessing the camera at a later point, the
connection is automatically accepted as secure (address
bar shows green).
96
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7.5.3 Security
7.5.3.1 IP address filter
Enable IP address filter: enables the IP address filter function for IPv4 addresses. Only IP
addresses are allowed when inputting the addresses (no domain
names).
IP address filter type: choice between forbidden and allowed addresses.
Add/
Modify/
Delete: manage filter rules. The format for entering an IP address is:
XXX.XXX.XXX.XXX
7.5.3.2 Authentication
RTSP authentication: On (basic): enables authentication. User name and password are
required for transmitting video data via RTSP.
Off (disable): disables authentication.
7.5.3.3 Security service settings
Enable illegal login lock: after enabling, access to the camera is locked for 5
minutes if the user name or password is input
incorrectly 3 times.
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Page 98
7.5.4 OSD
Display name: superimposes the configurable camera name on the live image.
Display date: superimposes the date on the live image.
Camera name: enter the camera name here (max. 32 characters).
Time format: select a display format (24-hour or 12-hour) for the time.
Date format: select a display format for the date.
Display mode: select between flashing or non-flashing display for all overlays.
OSD size: select the size for a character. Options: 16x16, 32x32, 48x48,
64x64 pixels, auto). The auto option automatically adapts the
character size to the image size.
Font colour: select the colour for displaying characters. The colour palette for a
custom selection can be found on the right next to the selection
box.
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Page 99
7.5.5 Date & time
Time zone: here, select the time zone in which the camera is located.
NTP: tick the box to synchronise the date and time of the camera with an
NTP time server.
Server address/NTP port: enter the server address or the IP address for the NTP server
here. A standard server is already set up and can be adjusted if
required.
NTP port: enter the NTP port here. The standard port for NTP is 123.
Interval: select an update interval.
Manual: manual setting of date and time. Click in the date/time field to open
a configuration menu.
Synchronisation with computer time: use the current PC time currently being used for access
(after saving the settings).
Enable summer time (DST): tick the box if there is generally a summer time/winter time
changeover at the camera location.
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7.5.6 System
7.5.6.1 General
Camera name: enter a name here (max. 32 characters). Forbidden
characters are: / \ : * ? ' " < > | %
Export configuration: exports the entire camera configuration into a file.
Import configuration: imports a previously exported configuration of the same
camera type.
Reset settings: resets the camera to factory settings (except network
settings). Selecting "Include network" also resets the network
settings.
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