Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für
den Kauf dieses Funkuniversalmoduls für die Funkalarmzentrale
Secvest. Dieses Gerät ist nach dem heutigen Stand der Technik
gebaut. Es erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen
und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen,
die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim
Hersteller (www.abus-sc.eu) hinterlegt. Um einen gefahrlosen
Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese
Montageanleitung beachten! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Ihren Fachhändler.
2. Sicherheitshinweise
Das Universalmodul wird von einer externen Spannungsquelle mit
12V Gleichspannung versorgt (nicht im Lieferumfang enthalten).
Die Notstromversorgung wird über einen 6V/1,2Ah Akku
sichergestellt (nicht im Lieferumfang enthalten). Die maximale
Stromaufnahme der angeschlossenen Komponenten darf zu keiner
Zeit 1A übersteigen
Das Gerät wurde nur für die Innenanwendung gebaut. Die
maximale Luftfeuchtigkeit darf 90% (nicht kondensierend) nicht
übersteigen.
3. Merkmale
Das Universalmodul bietet mehrere Funktionen in einem Gerät. Bei
der Installation des Gerätes können Sie eine der folgenden
Funktionen auswählen:
Eine ausführliche Beschreibung der jeweiligen Funktion finden Sie
im weiteren Verlauf dieser Anleitung.
Das Gerät ist mit einem 6V/1,2Ah Blei-Gel Akku auszustatten, der
im Falle eines Ausfalls der primären 12V Spannungsversorgung
die Notstromversorgung des Senders/Empfängers, sowie der
Prozessorfunktion übernimmt. Angeschlossene, externe
Verbraucher (Melder) sind im Falle eines Stromausfalls nicht
notstromversorgt. Die LED Anzeigefunktion ist im Fall eines
Akkubetriebs auch nicht unterstützt.
3
4. Benennung der Komponenten
4.1 Display
Die LEDs des Universalmoduls leuchten ereignisabhängig. Die
Grafik gibt eine Übersicht über die angezeigten Ereignisse. Die
LEDs bedeuten:
LED leuchtet:
Spannung 12VDC vorhanden
LED blinkt:
Spannung 12VDC ausgefallen
Batterieversorgung vorhanden
LED leuchtet:
Es liegt eine Störung an den eingelernten Meldern vor oder ein
Sabotagekontakt ist geöffnet.
LEDs leuchten:
Je nach Funktionsweise des
Universalmoduls werden die
LEDs angesteuert.
Sie dienen zum Program-mieren
des Universalmoduls, zur
Anzeige der Funktionen der
Melderkanäle/Relais oder zur
Anzeige der Signalstärke des
empfangenen Funksignals.
Neben der Bedeutung der LED Anzeigen im Normalbetrieb, dienen
die LED Anzeigen auch während der Programmierung zur Anzeige
der gewählten Funktion. Beachten Sie dazu die Hinweise bei der
jeweiligen Funktionsbeschreibung.
4
4.2 Gehäuseinnenseite
1. Obere Platinenhalterung
2. Untere Platinenhalterungen
3. Oberes Befestigungsloch
4. Öffnung für Kabeleinführung
5. Kunststoffschiene zur
Zugentlastung
6. Seitliche Kabeleinführungen
7. Eckseitige Kabeleinführung
8. Akkuhalterung
9. Untere Befestigungslöcher
10. Zugentlastungs-
vorrichtungen
5
4.3 Platine
1. DIP Schalter
2. Piezosignalgeber
3. IR LED Empfänger
4. Akkuanschluß
5. Kick Start Steckbrückenanschluß
6. Spannungsanschluß und Zoneneingänge
7. RJ12 Stecker für externe Sirene
8. Spannungsausgang und Relaisausgänge
9. Fit Disable Steckbrückenanschluss
10. Steckbrückenanschlüsse für Ausgangskonfiguration
11. Sabotagekontakt
12. ESC/DEL Taste
13. SET Taste
14. SELECT Taste
15. Sender/Empfängereinheit
16. LED Anzeigen (Melderkanäle)
6
4.4 Tasten
Die Tasten werden zur Programmierung und zur Navigation
innerhalb des Programmiermenüs benötigt. Die Bedeutung im
Einzelnen:
SELECT: Drücken Sie diese Taste, um die Programmierung zu
starten oder während der Programmierung, um eine
andere Funktion zu wählen.
SET: Drücken Sie diese Taste während der
Programmierung, um eine gewählte Funktion zu
bestätigen.
ESC/DEL: Drücken Sie diese Taste um die Programmierung zu
beenden oder während der Programmierung eine
gewählte Funktion zu löschen.
4.5 Dipschalter
Manche Dipschalter haben je nach Funktionsweise des
Universalmoduls unterschiedliche Bedeutungen. Einige
Bedeutungen sind für alle Funktionen gleichbedeutend. Die
Bedeutungen im Einzelnen:
1. OFF: Das Universalmodul lernt Funksender nur per Infrarot
LED ein.
ON: Das Universalmodul lernt Funksender nur per
Funkprotokoll ein.
2. OFF: Das Universalmodul überwacht nicht auf
Funküberlagerung (Jamming).
ON: Das Universalmodul überträgt eine Störung bei
Funküberlagerung (Jamming). Im Funktions-modus 6
wird das Relais 4 bei Störung aktiviert.
3. OFF: Das Universalmodul überwacht die Melder nicht auf
Supervision.
ON: Das Universalmodul überträgt eine Störung bei
Supervisionsausfall und schickt selbst eine
Supervisionsmeldung. Im Funktionsmodus 6 wird das
Relais 4 bei Supervisionsausfall aktiviert.
4. OFF: Supervisionszeit kurz (20 Minuten).
ON: Supervisionszeit lang (3 Stunden).
5. OFF: Die Eingänge des Universalmoduls sind ohne
Widerstand zu verdrahten (NC).
ON: Die Eingänge des Universalmoduls müssen mit einem
Widerstand 2,2kΩ verdrahtet werden (EOL).
7
6. OFF: Der Eingang 1 des Universalmoduls arbeitet als
Ruhekontakt (NC).
ON: Der Eingang 1 des Universalmoduls arbeitet als
Arbeitskontakt (NO).
7. OFF: Der Eingang 1 arbeitet als Eingang für Schlüsselschalter
(imp)
ON: Der Eingang 1 arbeitet als Eingang für Magnetkontakte,
Bewegungsmelder, Block-schloss
8. Beachten Sie die jeweiligen Hinweise zur Dipschalterstellung
in der Funktionsbeschreibung der einzelnen Funktionsmodi.
4.6 Steckbrücken
Das Universalmodul besitzt drei verschiedene
Steckbrückenanschlüsse mit unterschiedlichen Bedeutungen. Die
Bedeutung der Anschlüsse im Einzelnen:
Kick Start: Diese Steckbrücke befindet sich neben dem Anschluss
des Batteriesteckers.
Sie müssen die Steckbrücke stecken, oder den
Anschluss mit einem Schraubendrehers
kurzschließen, wenn das Universalmodul nur über den
Akku (zum Beispiel zur Programmierung) betrieben
werden soll.
Fit Disable: Diese Steckbrücke befindet sich überhalb der LED O/P
Fault.
Sie müssen die Steckbrücke stecken, falls der
rückseitige Sabotagekontakt nicht genutzt werden soll.
Ausgänge: Diese Steckbrücken befinden sich unterhalb des
Deckelsabotagekontakts.
Sie regeln das Ausgangsverhalten der Relais. Die
folgende Skizze zeigt die einzelnen
Einstellmöglichkeiten und deren Bedeutung.
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
OP4
12V
12V
Ausgang 1 wird zu +12V wenn aktiviert
0V
0V
12V
12V
0V
0V
12V
12V
Ausgang 1 arbeitet als Relaiskontakt
0V
0V
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
OP4
Ausgang 1 wird zu 0V wenn aktiviert
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
OP4
So können Sie jeden Ausgang individuell einstellen.
8
4.7 Interner Piezosignalgeber
Der eingebaute Piezo dient zur Unterstützung bei der
Programmierung des Universalmoduls. Beachten Sie dazu die
Hinweise bei der jeweiligen Funktion. Zudem kann der Piezo auch
zum Signalempfang beim Melder-/Funktionstest aktiviert werden.
5. Montageanleitung
5.1 Montage
Gehen Sie bei der Montage des Universalmoduls wie folgt vor:
Bestimmen Sie den bestmöglichen Installationsort. Er sollte so
gewählt sein, dass eine ausreichend gute Funkkommunikation
zwischen den Komponenten gewährleistet ist. Nutzen Sie zur
Bestimmung des Installationsortes am besten die Funktestbox.
Hinweis: Wählen Sie den Montageort des Universalmoduls so,
dass dieses sich im überwachten Bereich eines Melders befindet.
Achten Sie zusätzlich darauf, das Universalmodul so hoch wie
möglich anzubringen, mindestens jedoch 1m überhalb des
Fußbodens.
Das Gerät darf nicht installiert werden:
- im geschützten oder ungeschützten Außenbereich
- in der Nähe (1m) von elektronischen Geräten und Leitungen, wie
z.B.: Computern, Photokopierern, LAN und Stark/Drehstromleitungen
Haben Sie den Installationsort bestimmt, öffnen Sie das Gehäuse
des Universalmoduls und entfernen Sie zunächst die Platine von
der Gehäuserückseite, indem Sie die obere Platinenhalterung
vorsichtig nach oben biegen bis die Platine herausgenommen
werden kann.
Nutzen Sie die Gehäuserückseite als Schablone und zeichnen Sie
die Befestigungslöcher an die Wand. Befestigen Sie das
Universalmodul an der Wand, ziehen Sie die Schrauben jedoch
noch nicht fest.
Führen Sie die Verdrahtungsarbeiten im Universalmodul wie auf
den nächsten Seiten gezeigt durch. Sorgen Sie für eine
ausreichende Zugentlastung der Kabel im Universalmodul.
Setzen Sie die Platine wieder ein und ziehen Sie die Schrauben
fest.
Führen Sie die Programmierung durch (siehe Punkt 7).
Nach Abschluss der erfolgreichen Programmierung piept der
Piezosignalgeber des Universalmoduls in kurzen Abständen. Erst
jetzt setzen Sie den Gehäusedeckel auf und verschließen das
Gehäuse.
9
Nach ca. 5 Sekunden gibt der Piezosignalgeber einen Doppelton
und bestätigt die Programmierung. Ein erneutes Öffnen des
Gehäuses führt zu einer Sabotagemeldung an die
Funkalarmanlage.
5.2 Verdrahtung der Spannungsversorgung
Die nebenstehende Grafik
Zeigt den Anschluss des
Universalmodulsmit dem
12V DC Netzteil.
5.3 Verdrahtung der Eingänge
Die nebenstehende Grafik
zeigt den Anschluss von
externen Alarmkontakten
an das Universalmodul.
(für Funktion 3 und 5)
Die nebenstehende Grafik
Zeigt den Anschluss von
externen Alarmkontakten
mit Endwiderstand 2,2kΩ
an das Universalmodul
(für Funktion 3 und 5)
5.4 Verdrahtung der Ausgänge
Es stehen Ihnen drei
verschiedene Möglichkeiten
zur Verfügung, die Ausgänge
1
zu verdrahten.
1. OP1/0V
Der Ausgang OP1 wird
3 2
zu +12V wenn aktiviert.
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
2. OP2/12V
Der Ausgang OP2 wird
zu 0V wenn aktiviert.
12V
12V
0V
0V
OP4
3. OP4/C4
Diese Anschlussart wird genutzt, wenn der Ausgang als Relais
(NO) genutzt werden soll.
Beachten Sie jeweils die Stellung der Steckbrücken.
10
5.5 Anschluss der Sirene
Das Kabel der Außensirene wird über den RJ12 Stecker mit dem
Universalmodul verbunden. Dazu wird das Kabel in den RJ12
Steckanschluss eingesteckt.
RJ12
6. Programmierung
Bei der Programmierung des UVM gehen Sie schrittweise vor.
Zunächst wird das Universalmodul über Akku oder über das 12V
Netzteil mit Spannung versorgt. Anschließend wird die Funktion
des Universalmoduls programmiert und zuletzt werden die Melder
in das Universalmodul eingelernt, bzw. dieses an der
Funkalarmanlage eingelernt. Bei bestimmten Funktionen ist es
zusätzlich notwendig, individuelle Einstellungen über die
Programmierung an der Funkalarmanlage durchzuführen.
6.1 Programmierung starten
Um die Programmierung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
1. Stellen Sie sicher, dass der Deckelkontakt geöffnet ist.
Die grüne LED für Spannung blinkt (Akkubetrieb) oder
leuchtet (Netzteil). Die rote LED für Störung leuchtet.
2. Drücken Sie die Taste SELECT.
Zusätzlich leuchtet die LED Nummer 1 blau auf.
3. Sie befinden sich nun im Programmiermodus.
6.2 Menüpunkte im Hauptmenü
Im Hauptmenü stehen Ihnen folgende Menüpunkte zur Auswahl:
1. Melder einlernen -> LED 1 leuchtet
2. Melder löschen -> LED 2 leuchtet
3. Kanal wählen -> LED 3 leuchtet
4. Signalstärke testen -> LED 4 leuchtet
5. Ausgänge einstellen -> LED 5 leuchtet
6. Nicht verwendet
7. Funktion auswählen -> LED 7 leuchtet
8. Reset -> LED 8 leuchtet
Im Programmiermodus drücken Sie die Taste SELECT, um
zwischen den Menüpunkten zu wechseln. Bei jedem Druck auf
diese Taste, springt die Anzeige einen Menüpunkt weiter und
beginnt beim Erreichen der letzten Anzeige wieder von vorn. Die
Anzeige der LED 6 wird dabei übersprungen.
11
6.3 Auswahl der Funktionsweise des UVM
Das Universalmodul vereint sieben unterschiedliche Funktionen,
von denen Sie ihm eine zuweisen müssen. Um eine Funktion
auszuwählen gehen Sie wie folgt vor:
1. Aus dem Hauptmenü heraus drücken Sie die Taste
SELECT so oft, bis die LED 7 leuchtet (Funktion
auswählen).
2. Leuchtet die LED 7, drücken Sie die Taste SET einmal.
Sie befinden sich nun im Untermenü des Menüpunkts 7
Funktion auswählen. Die LED 1 leuchtet.
3. Drücken Sie nun erneut die Taste SELECT so oft, bis die
LED der gewünschten Funktion leuchtet.
Hinweis: Falls Sie einem bereits programmierten UVM eine neue
Funktion zuweisen möchen, werden alle bisher eingelernten
Melder gelöscht.
6.3.1 UVM als Funkrepeater
Funktion 1 / LED 1 (nur in Verbindung mit der Secvest)
Als Funkrepeater leitet das Universalmodul die Signale von bis zu
acht Funkmeldern an die Secvest weiter. Es wird im Idealfall auf
halber Strecke zwischen Sender und Empfänger installiert und
kann so die Funkreichweite zwischen Sender und Empfänger
nahezu verdoppeln. Die bis zu acht Sender müssen dazu im
Universalmodul und in der Secvest eingelernt werden. Bis zu acht
Universalmodule können als Funkrepeater mit einer
Funkalarmanlage betrieben werden.
Gehen Sie bei der Programmierung des Universalmoduls als
Funkrepeater wie folgt vor: Zunächst programmieren Sie das
Universalmodul als Funkrepeater. Anschließend lernen Sie die
Funkmelder in das Universalmodul und den Empfänger ein. Zuletzt
können Sie optional noch das Universalmodul in die Funkzentrale
einlernen.
1. Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Im Untermenü des Menüpunkts 7 „Funktion“ wählen Sie die
Funktion 1 mit der Taste SELECT. LED 1 leuchtet.
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 7 leuchtet wieder.
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
12
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
2. Lernen Sie nun die Funkmelder in den Funkrepeater und
anschließend in den Empfänger ein. Gehen Sie beim Einlernen
von Funkmeldern in das Universalmodul wie folgt vor:
- Setzen Sie den Dipschalter 1 auf ON (An)
- Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den
Punkt 1 (LED 1 leuchtet).
- Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
- Die LEDs zeigen den Zustand der eingelernten
Funkmelder an. Blinkt eine LED, so weißt dies darauf hin,
dass dieser Kanal bereits belegt ist. Ist die LED aus, so
kann dort noch ein Melder eingelernt werden.
- Lösen Sie den Sabotagekontakt des Melders aus, oder
senden Sie ein Signal vom Melder. Wurde das Signal
empfangen, so ordnet das Universalmodul diesem Melder
einen neuen Kanal zu. Die LED dieses Kanals beginnt zu
blinken. Das Universalmodul piept zweimal, wenn der
Melder erfolgreich eingelernt wurde.
Hinweis: Beachten Sie beim Einlernen der Melder die Hinweise
in der jeweiligen Installationsanleitung des Melders.
Magnetkontakte belegen unter Umständen zwei Melderkanäle
(Reedkontakt und externer Kontakt).
- Um weitere Melder einzulernen, verfahren Sie mit diesen
identisch.
- Haben Sie alle Melder eingelernt, dann verlassen
Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL zweimal drücken. Nur die LED für Spannung
leuchtet/blinkt und die LED für Störung leuchtet. Das
Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und
warten Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
3. Wenn es gewünscht ist, dass der Funkrepeater den Empfang
und das Weiterleiten von Funksignalen anhand der LED des
Melderkanals optisch anzeigt, setzten Sie den Dipschalter 8
auf ON (An). Die LED des entsprechenden Kanals leuchtet
nun jedesmal auf, wenn ein Signal von diesem Melder
empfangen und weitergeleitet wurde.
4. Optional können Sie nun das UVM als Funkrepeater in die
Funkalarmanlage einlernen. Dies hat den Vorteil, dass eine
Funktionsstörung der Melder oder des Funkrepeaters
(Batterie-/Spannungsausfall, Supervisionsausfall oder
Funküberlagerung) an die Funkalarmanlage übertragen wird.
Maximal acht Universalmodule können als Funkrepeater in die
13
Secvest eingelernt werden.
Gehen Sie beim Einlernen des Funkrepeaters in die
Funkalarmanlage wie folgt vor:
Wählen Sie in der Funkalarmanlage den Punkt „Andere
Komponenten hinzufügen/Universalmodul“ und folgen Sie den
Anweisungen der Installationsanleitung für die
Funkalarmanlage. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, lösen
Sie den Sabotagekontakt des Universalmoduls aus und warten
Sie, bis die Funkalarmanlage das Signal vom Universalmodul
empfangen hat.
Setzen Sie nun den Dipschalter 3 des Universalmoduls auf ON
(An).
6.3.2 Funkausgangsmodul
Funktion 2 / LED 2 (nur in Verbindung mit der Secvest)
Als Funkausgausgangsmodul dient das Universalmodul dazu, bei
entsprechender Programmierung und entsprechendem Ereignis,
die vier Ausgänge (Relais oder Transistor) zu aktivieren. Es wird
dort installiert, wo ein Schaltkontakt benötigt wird. Diese Funktion
kann das Universalmodul in Kombination mit der Funkalarmanlage,
der Fernbedienung (FU5150/FU5155) oder mit dem Notrufsender
ausführen. Bis zu acht der Universalmodule können als
Funkausgangsmodule mit einer Funkalarmanlage betrieben
werden. Gehen Sie bei der Verwendung des Universalmoduls als
Funkausgangsmodul wie folgt vor:
1. Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Im Untermenü von „Funktion“ wählen Sie die Funktion 2 mit
der Taste SELECT. LED 2 leuchtet.
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 7 leuchtet wieder.Setzen Sie den Dipschalter 3 des
Universalmoduls auf ON (An).
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
2. Wählen Sie in der Funkalarmanlage den Punkt „Andere
Komponenten hinzufügen/Universalmodul“ und folgen Sie den
Anweisungen der Installationsanleitung für die
Funkalarmanlage. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, lösen
Sie den Sabotagekontakt des Universalmoduls aus und warten
Sie, bis die Funkalarmanlage das Signal vom Universalmodul
14
empfangen hat.
Das Universalmodul ist nun als Funkausgangsmodul
eingelernt. Für den stand-alone Betrieb ist dieser Schritt nicht
nötig.
Entfernen Sie alle Steckbrücken für die Steuerung der
Ausgänge. Um die Relaiskontakte entsprechend zu
programmieren, folgen Sie den Hinweisen in der Anleitung der
Funkalarmanlage zum Punkt „Programmieren von
Ausgängen“.
3. Sie können die Relaisausgänge auch einzeln
umprogrammieren, so dass diese anstatt NO als NC arbeiten.
Das Umprogrammieren der Relaisausgänge hat Einfluss auf
alle Funktionsmodi. Zum Umprogrammieren der
Relaisausgänge, gehen Sie wie folgt vor:
Im Hauptmenü des Programmiermenüs wählen Sie den Punkt
5 (LED 5 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 1 zur Anzeige des Ausgangs 1 leuchtet oder blinkt.
Sie befinden sich jetzt im Untermenü des Punktes 5. Wählen
Sie den Ausgang aus, dessen Polarität geändert werden soll.
Zum Auswählen des Ausgangs drücken Sie die Taste
SELECT.
Bestätigen Sie die Auswahl des Ausgangs indem Sie die Taste
SET drücken.
Die LED des gewählten Ausgangs blinkt oder leuchtet.
Um die Polarität des Ausgangs zu ändern, drücken Sie die
Taste SELECT.
Eine dauerhaft leuchtende LED bedeutet, dass dieser Ausgang
als NO programmiert ist.
Eine blinkende LED bedeutet, dass dieser Ausgang als NC
programmiert ist.
Haben Sie die Polarität des Ausgangs eingestellt, bestätigen
Sie die Auswahl mit der Taste SET.
Sie befinden sich wieder im Menü zur Auswahl der Ausgänge.
Haben Sie die Einstellungen für die Ausgänge vorgenommen,
verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
4. Verdrahten Sie nun die Ausgänge mit Ihren Schaltkontakten
entsprechend. Beachten Sie dabei, die Schaltleitung der Relais
beträgt bei 12V DC jeweils max. 500mA! Werksseitig arbeiten
die Relaiskontakt als Arbeitskontakt (NO).
Haben Sie alle Verdrahtungsarbeiten abgeschlossen,
15
verschließen Sie das Universalmodul wieder.
Wird ein Ausgang aktiviert, so leuchtet die LED des Ausgangs
entsprechend auf, solange der Ausgang aktiviert ist. Diese
Funktion ist nur gegeben, solange das Universalmodul mit 12V
Gleichspannung versorgt wird.
6.3.3 Funksender/empfänger
Funktion 3 / LED 3 (nur in Verbindung mit der Secvest)
Als Funksender/empfänger verfügt das Universalmodul über vier
Relaisausgänge und über zwei Alarmeingänge. Der Alarmeingang
1 dient zum Anschluss eines Alarmkontakts für externe Melder, der
Alarmeingang 2 zum Anschluss der Sabotagelinie. Diese Funktion
kann das Universalmodul nur in Kombination mit der
Funkalarmanlage ausführen. Bis zu acht Universalmodule können
als Funksender/empfänger mit der Secvest betrieben werden.
Diese Funktion arbeitet wie die zuvor beschriebene Funktion 2 –
Funkausgangsmodul, jedoch sind zusätzlich noch die beiden
Eingänge am Universalmodul aktiv.
Gehen Sie bei der Verwendung des Universalmoduls als
Funksender/empfänger wie folgt vor:
1. Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Im Untermenü des Menüpunkts 7 „Funktion“ wählen Sie die
Funktion 3 mit der Taste SELECT.
LED 3 leuchtet.
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET. Die LED 7
leuchtet wieder.
Setzen Sie den Dipschalter 3 des Universalmoduls auf ON
(An).
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
2. Wählen Sie in der Funkalarmanlage den Punkt „Andere
Komponenten hinzufügen/Universalmodul“ und folgen Sie den
Anweisungen der Installationsanleitung für die
Funkalarmanlage. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, lösen
Sie den Sabotagekontakt des Universalmoduls aus und warten
Sie, bis die Funkalarmanlage das Signal vom Universalmodul
empfangen hat.
Das Universalmodul ist nun als Funksender/empfänger
eingelernt.
16
Die Ausgänge verhalten sich wie beim Funkausgangsmodul
(siehe 7.3.2).
Verdrahten Sie nun die Eingänge mit dem Universalmodul.
Eingang 1 dient dabei zum Anschluss der MelderAlarmkontakte, Eingang zwei zum Anschluss der MelderSabotagelinie.
Stellen Sie die Dipschalter 5, 6 und 7 entsprechend Ihrer
Eingangsverdrahtung ein und verschließen Sie das Gehäuse
des Universalmoduls.
Programmieren Sie nun die Ausgänge in Ihrer
Funkalarmzentrale (s. Anleitung Funkalarmanlage).
6.3.4 Funksirenenmodul
Funktion 4 / LED 4 (nur in Verbindung mit der Secvest)
Als Funksirenenmodul dient das Universalmodul zur Ansteuerung
eines externen Signalgebers. Diese Funktion wird nur unterstützt,
wenn das Universalmodul mit der Funkalarmanlage kombiniert
wurde. Der Signalgeber wird mit einem 6-poligen Kabel an das
Universalmodul angeschlossen (im Lieferumfang des
Signalgebers).
Gehen Sie bei der Verwendung des Universalmoduls als
Funksirenenmodul wie folgt vor:
1. Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Im Untermenü des Menüpunkts 7 „Funktion“ wählen Sie die
Funktion 4 mit der Taste SELECT. LED 4 leuchtet.
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 7 leuchtet wieder.
Setzen Sie den Dipschalter 3 des Universalmoduls auf ON
(An).
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Nur die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für
Störung leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen
Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
2. Wählen Sie in der Funkalarmanlage den Punkt „Andere
Komponenten hinzufügen/Universalmodul“ und folgen Sie den
Anweisungen der Installationsanleitung für die
Funkalarmanlage. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, lösen
Sie den Sabotagekontakt des Universalmoduls aus und warten
Sie, bis die Funkalarmanlage das Signal vom Universalmodul
17
empfangen hat.
Das Universalmodul ist jetzt als Funksirenenmodul eingelernt.
Eine weitere Programmierung ist nicht notwendig
Schließen Sie nun das Kabel der Sirene am RJ12 Stecker des
Universalmoduls an. Oder folgen Sie den unten stehenden
Hinweisen zum Anschluss einer konventionellen Sirene.
Hinweis: Beim Einsatz des Sirenenanschlusses über den RJ
12 Stecker am Universalmodul müssen die Steckbrücken 1
und 2 wie folgt gesteckt sein:
12V
12V
0V
0V
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
OP4
Dipschalter 8 muss auf
OFF (Aus) gesetzt sein.
Programmieren Sie das Verhalten dieser Sirene in der
Funkalarmanlage unter dem Punkt:
Teilbereiche für die Quittierungsfunktion
UVM bearbeiten für die Alarmierungsfunktion
3. Anschluss einer konventionellen Sirene
Sofern Sie das Universalmodul in der Funktion 4,
Funksirenenmodul betreiben und eine konventionelle (nicht
eigenversorgte) Sirene betreiben wollen, müssen Sie das
Universalmodul mit der Sirene wie folgt verdrahten:
Bitte beachten Sie, dass
die maximale
Kontaktbelastbarkeit je
Relais 500mA nicht
übersteigen darf.
Entfernen Sie bei dieser
Dipschalter 8 muss auf
ON (an) gesetzt sein.
Verdrahtungsart alle
Steckbrücken.
OP1
OP1
12V
12V
0V
0V
OP2
OP3
OP4
OP2
OP3
OP4
6.3.5 Funksirenensender/empfänger
Funktion 5 / LED 5
Als Funksirenensender/-empfänger kann über das Universalmodul
eine Funksirene mit jeder beliebigen verdrahteten Zentrale
18
betrieben werden. Die Eingänge des Universalmoduls werden
dabei mit den Relaisausgängen der Alarmzentrale verbunden, die
zur Ansteuerung des Blitzes und der Sirene dienen, die Ausgänge
dieses Universalmoduls mit dem Sabotageeingang der
Alarmzentrale. Ein weiteres Universalmodul wird mit einem
beliebigen Signalgeber verbunden. Blitz und Sirene können über
Funk nun unabhängig voneinander angesteuert werden.
Gehen Sie bei der Verwendung der Universalmodule als
Funksirenensender/empfänger wie folgt vor:
Programmieren Sie zunächst das Universalmodul, welches mit
einer Sirene verbunden ist als Funksirenenmodul (Funktion 4,
siehe 7.3.4).
Hinweis: Anstelle des Einlernens des Universalmoduls in die
Funkalarmanlage, erfolgt hier das Einlernen in das zweite
Universalmodul.
Programmieren Sie erst anschließend das zweite Universalmodul,
welches mit der Alarmanlage verbunden ist folgendermaßen.
1. Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Im Untermenü des Menüpunkts 7 „Funktion“ wählen Sie mit
der Taste SELECT die Funktion 5. LED 5 leuchtet
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 7 leuchtet wieder.
2. Wählen Sie nun im Hauptmenü des Universalmoduls den
Punkt 1 Melder einlernen (LED 1 leuchtet).
Lösen Sie am Universalmodul, das als Funksirenenmodul
arbeitet und mit der Sirene verbunden ist, den
Sabotagekontakt aus.
Hat das Universalmodul, das als Funksirenensender/empfängermodul arbeitet das Signal empfangen, so blinken
die blauen LEDs 1-3 an diesem Universalmodul.
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
Das Universalmodul arbeitet nun als Funksirenensender/empfänger. Beim Schließen des Eingangs 1(2) wird der
Ausgang 1(2) am anderen Universalmodul (verbunden mit der
Sirene) aktiviert.
3. Verdrahten Sie nun das Universalmodul wie abgebildet mit der
Alarmzentrale.
19
TR ist der Sabotageeingang der Alarmzentrale.
Programmieren Sie an der Alarmanlage den
Ausgang 1 als Sirene folgend (NO) und Ausgang 2
als Blitz folgend (NO).
Die Steckbrückenbelegung ist dabei wie nebenstehend abgebildet:
12V
12V
0V
0V
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
OP4
6.3.6 Funkempfangsmodul
Funktion 6 / LED 6
Als Funkempfangsmodul kann über das Universalmodul eine
verdrahtete Anlage um bis zu acht Funkkomponenten je
Universalmodul erweitert werden. Dabei dient das Universalmodul
als Funkempfänger für diese acht Funkmelder. Die
Relaisausgänge werden mit den Zoneneingängen der verdrahteten
Zentrale verbunden. Übertragen werden neben den Alarmen auch
Sabotage und Melderstörung (Batterieverlust, Supervisionsausfall,
Funküberlagerung). Jeweils vier Funkmelder aktivieren einen
Relaisausgang. Alle Sabotagemeldungen aktivieren den dritten
Relaisausgang, die Störungsmeldungen aktivieren den vierten
Relaisausgang.
Gehen Sie bei der Verwendung des Universalmoduls als
Funkempfangsmodul wie folgt vor:
1. Wählen Sie die Schalterstellung für die Dipschalter 2, 3 und 4
entsprechend aus (siehe Punkt 5.5).
Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
20
Im Untermenü des Menüpunkts 7 „Funktion“ wählen Sie die
Funktion 6 mit der Taste SELECT.
LED 6 leuchtet.
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 7 leuchtet wieder.
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
2. Lernen Sie nun die Funkmelder in das UVM ein
Gehen Sie dabei wie folgt vor:
- Setzen Sie den Dipschalter 1 auf ON (An)
- Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den
Punkt 1 (LED 1 leuchtet).
- Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
- Die LEDs zeigen den Zustand der eingelernten
Funkmelder an. Blinkt eine LED, so weißt dies darauf hin,
dass dieser Kanal bereits belegt ist. Ist die LED aus, so
kann dort noch ein Melder eingelernt werden.
- Lösen Sie den Sabotagekontakt des Melders aus, oder
senden Sie ein Signal vom Melder. Wurde das Signal
empfangen, so ordnet das Universalmodul diesem Melder
einen neuen Kanal zu. Die LED dieses Kanals beginnt zu
blinken. Das Universalmodul piept zweimal, wenn der
Melder erfolgreich eingelernt wurde.
Hinweis: Beachten Sie beim Einlernen der Melder die Hinweise
in der jeweiligen Installationsanleitung des Melders.
Magnetkontakte belegen unter Umständen zwei Melderkanäle
(Reedkontakt und externer Kontakt).
- Um weitere Melder einzulernen, verfahren Sie mit diesen
identisch.
- Haben Sie alle Melder eingelernt, dann verlassen
Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL zweimal drücken. Nur die LED für Spannung
leuchtet/blinkt und die LED für Störung leuchtet. Das
Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und
warten Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
3. Entfernen Sie alle Steckbrücken für die Steuerung der
Ausgänge und verdrahten Sie das Universalmodul mit Ihrer
Alarmzentrale wie im folgenden Anschlussbeispiel
beschrieben.
Die Relaisausgänge werden aktiviert, wenn ein Melder auslöst.
21
Die Melderzuordnung können Sie untenstehender Tabelle
entnehmen. Jeweils vier Melder sind einem Relaisausgang
zugeordnet. Dieser Relaisausgang wird aktiviert, sobald ein
Melder ausgelöst hat.
Haben Sie eine Fernbedienung (FU5150/FU5155) eingelernt,
so ist an der Fernbedienung lediglich die Taste 4
(gekennzeichnet mit einem Quadrat) aktiv und kann einen
Relaisausgang steuern. Um eine Fernbedienung zum
Aktivieren/Deaktivieren zu verwenden, sollte diese auf einen
eigenen Ausgang programmiert sein.
Erstmeldererkennung (Eingang schließen, um Funktion zu
aktivieren.)
Anschlussbeispiel des Universalmoduls an eine verdrahteten
Alarmanlage, z.B.: Terxon S Beachten Sie bitte, dass die
Steckbrücken alle gezogen sind und die Ausgänge als Relais (NC)
arbeiten.
Invertieren der Relaisausgänge
Sie können die Relaisausgänge einzeln umprogrammieren, so
dass diese anstatt NO als NC arbeiten. Das Umprogrammieren der
Relaisausgänge hat Einfluss auf alle Funktionsmodi. Zum
Umprogrammieren der Relaisausgänge, gehen Sie wie folgt vor:
Im Hauptmenü des Programmiermenüs wählen Sie den Punkt
5 (LED 5 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 1 zur Anzeige des Ausgangs 1 leuchtet oder blinkt.
Sie befinden sich jetzt im Untermenü des Punktes 5. Wählen
Sie den Ausgang aus, dessen Polarität geändert werden soll.
Zum Auswählen des Ausgangs drücken Sie die Taste
SELECT.
22
Bestätigen Sie die Auswahl des Ausgangs indem Sie die Taste
SET drücken.
Die LED des gewählten Ausgangs blinkt oder leuchtet.
Um die Polarität des Ausgangs zu ändern, drücken Sie die
Taste SELECT.
Eine dauerhaft leuchtende LED bedeutet, dass dieser Ausgang
als NO programmiert ist.
Eine blinkende LED bedeutet, dass dieser Ausgang als NC
programmiert ist.
Haben Sie die Polarität des Ausgangs eingestellt, bestätigen
Sie die Auswahl mit der Taste SET.
Sie befinden sich wieder im Menü zur Auswahl der Ausgänge.
Haben Sie die Einstellungen für alle Ausgänge vorgenommen,
verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piepst in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
Im gezeigten Beispiel sind die Dipschalter 2, 3 und 4 des
Universalmoduls auf ON (An). Funküberlagerung und
Batteriestörung, sowie Supervisionsausfall aktivieren den Ausgang
4 des UVM.
Erstmeldererkennung:
Der Ausgang 1 der Alarmzentrale ist mit dem Eingang 1 des
Universalmoduls verbunden. Wird die Alarmzentrale aktiviert,
schaltet dieser Ausgang gegen Masse (0V) und bleibt auf Masse
geschaltet, bis die Anlage wieder deaktiviert wird.
Nachdem die Alarmzentrale deaktiviert wurde, blinkt die LED des
Melderkanals am Universalmodul, der als erstes ausgelöst hat.
LEDs der Melderkanäle die ebenfalls ausgelöst haben, leuchten
am Universalmodul dauerhaft.
Geh Test:
Der Ausgang 2 der Alarmzentrale ist mit dem Eingang 2 des
Universalmoduls verbunden. Soll ein Gehtest durchgeführt werden,
schaltet der Ausgang 2 der Alarmzentrale gegen Masse (0V).
Lösen Sie jetzt die Funkmelder nacheinander aus. Hat das
Universalmodul das Signal empfangen, wird der Empfang mit
einem akustischen Signalton quittiert. Die LED des Melderskanals
am Universalmodul leuchtet dauerhaft auf. Haben Sie alle Melder
getestet, deaktivieren Sie den Ausgang 2 der Alarmzentrale und
die LEDs erlöschen.
23
OP1
OP2
OP3
OP4
OP1
OP2
OP3
12V
12V
0V
0V
OP4
Sonderfunktion der Melderkanäle im Funktionsmodus 6
Diese Funktion hat nur Einfluss auf die Funktion von eingelernten
Fernbedienungen (FU5150/FU5155) im Funktionsmodus 6. In allen
anderen Funktionsmodi wird die hier vorgenommene Einstellung
nicht beachtet. Die Einstellung beeinflußt die Melderkanäle in Ihrer
Ansteuerfunktion für die Ihnen zugeordneten Relaisausgänge als
Dauerkontakt oder Impulskontakt. Zum Umprogrammieren der
Melderkanäle, gehen Sie wie folgt vor:
Im Hauptmenü des Programmiermenüs wählen Sie den Punkt
3 (LED 3 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 1 zur Anzeige des Ausgangs 1 leuchtet oder blinkt.
Sie befinden sich jetzt im Untermenü des Menüpunktes 3.
Wählen Sie den Melderkanal aus, dessen Eigenschaft
geändert werden soll. Zum Auswählen des Melderkanals
drücken Sie die Taste SELECT.
Hinweis: Melderkanäle 1-4 beeinflussen die Funktion des
Relaisausgangs 1, Melderkanäle 5-8 die Funktion des
Relaisausgangs 2.
Bestätigen Sie die Auswahl des Melderkanals indem Sie die
24
Taste SET drücken. Die LED des gewählten Melderkanals
blinkt oder leuchtet.
Um die Eigenschaft des Melderkanals zu ändern, drücken Sie
die Taste SELECT. Eine dauerhaft leuchtende LED bedeutet,
dass dieser Ausgang als Dauerkontakt programmiert ist. Eine
blinkende LED bedeutet, dass dieser Ausgang als
Impulskontakt programmiert ist.
Nachdem Sie die Eigenschaft des Melderkanals eingestellt
haben, bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste SET. Sie
befinden sich wieder im Menü zur Auswahl der Melderkanäle.
Haben Sie die Einstellungen für die Melderkanäle
vorgenommen, verlassen Sie den Programmiermodus, indem
Sie die Taste ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
Wurde der Kanal als Dauerkontakt programmiert aktivieren Sie
den Ausgang durch Drücken der Taste 4 (Quadrat) und
deaktivieren Sie diesen durch Drücken der Taste 3 (Raute).
Haben Sie mehr als eine Fernbedienung eingelernt muss von
jeder Fernbedienung der Befehl zum Deaktivieren kommen,
damit der Ausgang wieder deaktiviert wird.
6.3.7 Funkzylinderempfänger
Funktion 7 / LED 7
Als Funkzylinderempfänger kann über das Universalmodul eine
verdrahtete Anlage auch mit dem Funkzylinder aktiviert/deaktiviert
werden. Das Universalmodul arbeitet dabei als Blockschloß.
Hierbei gibt es zwei Modi. Im Modus eins steuern jeweils zwei
Zylinder ein Relais. Im Modus zwei steuern vier Zylinder ein Relais.
Gehen Sie bei der Verwendung des Universalmoduls als
Funkzylinderempfänger wie folgt vor:
1. Wählen Sie die Schalterstellung für den Dipschalter 1 auf ON,
alle anderen Dipschalter auf OFF. Nähere Hinweise zur
Schalterstellung des Dipschalters 8 erhalten Sie im Folgenden.
Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
7 „Funktion“ (LED 7 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Im Untermenü des Menüpunkts 7 „Funktion“ wählen Sie die
Funktion 7 mit der Taste SELECT. LED 7 leuchtet.
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LED 7 leuchtet wieder.
Verlassen Sie den Programmiermodus, indem Sie die Taste
ESC/DEL drücken.
25
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
Hinweis: Um den Funkzylinder in das Universalmodul
einzulernen muß der Dipschalter 1 auf ON (An) gesetzt
werden.
2. Gehen Sie beim Einlernen des Funkzylinders in das
Universalmodul wie folgt vor:
Setzen Sie den Dipschalter 1 auf ON (An)
Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt
1 (LED 1 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LEDs zeigen den Zustand der eingelernten Funkmelder
an. Blinkt eine LED, so weißt dies darauf hin, dass dieser
Kanal bereits belegt ist. Ist die LED aus, so kann dort noch ein
Melder eingelernt werden.
Senden Sie ein Signal vom Zylinder. Wurde das Signal
empfangen, so ordnet das Universalmodul diesen Melder
einem neuen Kanal zu. Die LED dieses Kanals beginnt zu
blinken. Das Universalmodul piept zweimal, wenn das Signal
erfolgreich eingelernt wurde.
Um einen weiteren Zylinder einzulernen, wiederholen Sie oben
genannten Schritte.
Haben Sie alle Melder eingelernt, dann verlassen Sie den
Programmiermodus, indem Sie die Taste ESC/DEL zweimal
drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten
Sie, bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
3. Entfernen Sie alle Steckbrücken für die Steuerung der
Ausgänge und verdrahten Sie das Universalmodul mit Ihrer
Alarmzentrale wie unter Punkt 7.3.6 beschrieben.
Die Relaisausgänge werden geöffnet, wenn der Funkzylinder
in die Verschlußrichtung gedreht wird und die Alarmanlage
wird aktiviert.
Die Relaisausgänge werden geschlossen, wenn der
Funkzylinder in die Öffnungsrichtung gedreht wird und die
Alarmanlage wird deaktiviert.
Hinweis: Die Ausgänge invertieren Sie wie unter Punkt 7.3.6
beschrieben.
Die Ausgänge schalten stabil, d.h. die Zone der Zentrale muss
als Blockschloß programmiert sein.
Im Modus 1, Dipschalter 8 auf OFF, sind die Melderkanäle
jeweils paarweise einem Ausgang zugeordnet, d.h. Kanäle
Im Modus 2, Dipschalter 8 auf ON, sind jeweils vier
Melderkanäle einem Ausgang zugeordnet, d.h. Kanal 1, 2, 3 &
4 steuern Ausgang 1 und Kanal 5, 6, 7, & 8 steuern Ausgang
2. Die anderen Ausgänge haben keine Funktion.
6.4 Löschen von Funkmeldern
Funkmelder können einzeln aus dem Universalmodul gelöscht
werden. Gehen Sie beim Löschen der Funkmelder vom
Universalmodul wie folgt vor:
Im Hauptmenü des Programmiermodus wählen Sie den Punkt 2
(LED 2 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Die LEDs zeigen den Zustand der eingelernten Funkmelder an.
Blinkt eine LED, so weißt dies darauf hin, dass auf diesem Kanal
ein Funkmelder eingelernt ist.
Mit der Taste SELECT können Sie nun zwischen den Kanälen
wählen.
Um einen Funkmelder zu löschen, wählen Sie den entsprechenden
Kanal aus und drücken Sie im Anschluß die Taste ESC/DEL.
Halten Sie die Taste gedrückt, bis das Universalmodul zweimal
piept.
Die LED 2 zur Anzeige, dass Sie sich im Punkt 2 des
Programmiermodus befinden, leuchtet.
Um einen weiteren Funkmelder zu löschen, drücken Sie die Taste
SET erneut. Es blinkt erneut die LED eines belegten Kanals.
Wiederholen Sie den Schritt 5. Wurden alle Melder gelöscht, kann
der Punkt 2 des Hauptmenüs nicht mehr betreten werden, anstelle
dessen, gibt das Universalmodul einen Doppelton aus.
Haben Sie die gewünschten Melder gelöscht, verlassen Sie den
Programmiermodus, indem Sie die Taste ESC/DEL drücken.
Nur die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piepst in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten Sie,
bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
6.5 Signalstärkemessung
Das Universalmodul ist in der Lage die Signalstärke der
eingelernten Funkmelder zu messen und über LEDs anzuzeigen.
Zum Messen der Signalstärke eingelernter Funkmelder gehen Sie
wie folgt vor:
Im Hauptmenü des Programmiermenüs wählen Sie den Punkt 4
(LED 4 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
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Hinweis: Sie können nur einen Meldertest durchführen, wenn auch
mindestens ein Funkmelder eingelernt ist. Ist kein Melder
eingelernt, so ertönt ein Doppelton.
Lösen Sie einen Melder aus. Nachdem das Signal empfangen
wurde, können Sie anhand der Anzahl der blauen LEDs die
Signalstärke ablesen. Für eine ausreichende Funkkommunikation
müssen mindestens drei blaue LEDs leuchten.
Haben Sie die gewünschten Melder getestet, verlassen Sie den
Programmiermodus, indem Sie die Taste ESC/DEL drücken.
Nur die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten Sie,
bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
6.6 Werkseinstellung
Um alle Einstellungen im Universalmodul und alle Melder zu
löschen, gehen Sie wie folgt vor:
Im Hauptmenü des Programmiermenüs wählen Sie den Punkt 8
(LED 8 leuchtet).
Bestätigen Sie diesen Punkt mit der Taste SET.
Alle LEDs blinken.
Halten Sie die Taste ESC/DEL gedrückt, bis das Universalmodul
einen Doppelton zur Bestätigung abgibt und die LED 8 leuchtet.
Die Programmierung und alle eingelernten Funkmelder wurden
gelöscht.
Hinweis: Um den Menüpunkt 8 ohne Werksreset zu verlassen,
drücken Sie die Taste ESC/DEL nur kurz.
Haben Sie die Werkseinstellung wieder hergestellt, verlassen Sie
den Programmiermodus, indem Sie die Taste ESC/DEL drücken.
Die LED für Spannung leuchtet/blinkt und die LED für Störung
leuchtet. Das Universalmodul piept in kurzen Abständen.
Schließen Sie beide Sabotagekontakte des UVM und warten Sie,
bis dieses einen Doppelton ausgegeben hat.
7. Technische Daten
Spannungsversorgung: 12V DC
Stromaufnahme: 70mA in Ruhe
1 x RJ12 zu Ansteuerung der Sirene
Eingänge: 2
Kompatibilität: Secvest
Terxon LX
Terxon MX
Terxon SX
Funkrauchmelder
Funkbewegungsmelder
Funkmagnetkontakt
Funkerschütterungsmelder
Funkglasbruchmelder
Funkfernbedienung (FU5150/FU5155)
Funkzylinder (SecvestKey)
Funknotrufknopf (med./Überfall)
Funkaußensirene
Abmessungen: 220 x 135 x 42mm (HxBxT)
Gewicht: 330g (ohne Akku)
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie:
1995/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationseinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer
Konformität.
Die Konformitätserklärung ist zu beziehen unter:
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
86444 Affing
GERMANY
www.abus-sc.
com
info@abus-sc.com
29
FU 8211
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
der Funktionsumfang des Funk-Universalmoduls wurde erweitert. Betroffen
sind davon die Modi Repeatermodul, Funkausgangsmodul, Sirenenmodul und
Funkempfangsmodul.
S/W Stand 3.5
Repeatermodul
In der Funktion 1 kann das Modul nun zusätzlich die folgenden Sender
repeaten
Die Kompatibilität zu den bereits vorhandenen Geräten bleibt selbstverständlich
D
erhalten.
In der Funktion 1 kann das Modul nun alle Secvest Komponenten
(Stand 47 KW 2009) und die Zentrale selber repeaten.
Um Nachrichten zum Infomodul bzw. zur Innensirene repeaten zu
können muss die Zentrale in das UVM eingelernt werden. Nutzen Sie
dazu den Menüpunkt an der Zentrale „Errichtermodus Andere
Komponenten Infomodul/ Int. Sirene Komponente einlernen“ um
das Einlernsignal von der Zentrale zum UVM zu senden.
Funkausgangsmodul
In der Funktion 2 sind nunmehr maximal 4 Kanäle möglich. Die unterstützten
Geräte entnehmen Sie bitte untenstehender Liste
FU5140 Nein Ja
FU5150, FU5155 Ja Ja
Belegt Kanal 1-4, es kann nichts weiter eingelernt
werden OP1-Quadrat, OP2-Diamant, OP3-Kreis,
OP4-Dreieck
XFunk-Außensirene
.
IR Funk
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