Zeiss Eduval 4 User Manual [en, de, fr]

Achtung !
Hinweise zum Auspacken und Betrieb von Präzisionsgeräten
in Ländern mit feuchtwarmem Klima s. S. 9
ZEISS
EDUVAL 4
Durchlichtmikroskop
(in Russisch)
Operating instruclions
Mode d'emploi
Instrucciones para el uso
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Mikroskop EDUVAL 4
Das Durchlichtmikroskop EDUVAL 4 ist für den Biologieunter­richt an allgemeinbildenden Schulen sowie zur Ausbildung an Hoch- und Fachschulen bestimmt. Es kann darüberhinaus für
verschiedene Routineuntersuchungen im Labor eingesetzt werden.
Das EDUVAL 4 ist mit achromatisch korrigierten Objektiven (7)
für die mechanische Tubuslänge 160 mm, einem Großfeldokular
(9) (Brillenträgerokular) und dem Kondensor 1,2 (6) mit Groß-
feldlinse (3) ausgerüstet.
Die Mikroskopvergrößerung berechnet sich aus
Maßstabszahl des Objektivs mal Okularvergrößerung:
V
= M
· V
Mikr
Obj
0k
Die Beleuchtung erfolgt entweder mit der in den Mikroskopfuß
(10) e inge baut en Net zans chlu ßleu chte 2 20V 1 5W (3 3) (i n der Standardausrüstung EDUVAL 4 enthalten) oder mittels einer am Drehknopf (36) regelbaren Niederspannungslampe 6V 5W (34), die mit dem zugehörigen Transformator (35) und der Elektrik in den Fuß der Standardausrüstung EDUVAL 4 variant eingebaut ist. Mit dem Beleuchtungsspiegel (26) sind auch Tageslicht­beleuchtung oder eine Stativleuchte 6/25 Halogen (30) an-
wendbar .
Das Mikroskop wird in einem Schaumstoffbehälter versandt. Zum Auspacken legt man ihn mit der beschrifteten Schale nach
oben, löst das Klebeband und hebt die obere Schale ab.
Die Objektive (7) werden ihren Schutzkapseln entnommen und in der Reihenfolge steigender Maßstabszahlen an den Objek-
tivrevolver (13) geschraubt.
Der monokulare Schrägtubus (14) wird im Schnellwechsler des Trägers (16) mit der Klemmschraube (20) befestigt. Diese Be­festigung gestattet es, die Einblickrichtung beliebig zu wählen. Das Okular (9) kann mit oder ohne Augenmuschel (15)
verwendet werden.
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Der Kondensor (6) wird bis zum Anschlag in die Schiebehülse (27) am Tischträger (17) eingeschoben und dabei so orientiert, daß bei geöffneter Aperturblende (5) ihr Stellhebel (25) etwa
nach vorn zeigt.
Die Ausleuchtung des Sehfeldes bei Benutzung der Objektive 3,2/0,10 und 10/0,25 w i r d durch Einschwenken der Großfeldlin­se (3) und durch Einlegen des Blaumattglases Ø 32 mm in die Filterauflage (2) erreicht. Beim Einsatz der Objektive 40/0,65 bzw. HI 100/1,25 ist sie aus dem Strahlengang auszuschwenken. In den ausschwenkbaren Filterhalter (4) können bei Bedarf Farb-
oder Dämpfungsfilter Ø 32 mm eingelegt werden.
Bei der Ausrüstung EDUVAL 4 ka nn das Präpa rat mit de n Objekt- haltefedern (12) auf dem Objekttisch (11) gehalten werden. Beim EDUVAL 4 variant ist der Objektführer C (19) von unten an den Objekttisch (11) anzuschrauben. Das Präparat wird vom Objekt­halter (24) aufgenommen, der Verstellbereich beträgt 76 mm x
26 mm.
Mit dem Triebknopf (18) wird das Objekt scharf eingestellt. Der Kombinationstrieb mit Grob- und Feineinstellung wirkt auf den Objekttisch (11). Beim Ändern des Dr ehsinn es des Tri eb­knopfes wird der Feintrieb an jeder beliebigen Stelle des Grobtriebbereiches wirksam. Er hat bei ca. einer Umdrehung
einen Verstellbereich von 0,3 mm.
Zur Standardausrüstung des EDUVAL 4 variant gehört das Immersionsobjektiv Achromat HI 100/1,25 160/0,17 Prä, Iris (und kann zur Ausrüstung EDUVAL 4 zusätzlich bezogen werden).
Zur Anwendung bitte folgende Hinweise beachten:
- Präparat mit Objektiv 40/0,65 scharf einstellen, diese Fo-
kussierung beibehalten.
- Immersionsobjektiv 100/1,25 zwischen zwei Raststellungen
des Objektivrevolvers zur Seite (links oder rechts) schal­ten; damit wird der zu untersuchende Präparatausschnitt zugänglich.
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- Einen Tropfen Immersionsöl auf das Präparat bringen.
- Immersionsobjektiv an der federnden Hülse anfassen und Hül-
se gegen den Widerstand der Feder anheben; Objektiv in Ar­beitsstellung schalten , Hülse lang sam absi nken las sen; Ob- jektivfrontfläche taucht in den Öltropfen.
- Bei Bedarf nachfokussieren und beobachten.
Nach der Untersuchung:
- Auf das Präparat fokussierten Zustand beibehal ten.
- Federnde Objektivhülse anheben; Objektiv in anderer Richtung so ausschalten, daß das Objektiv 10/0,25 (oder 3,2/0,10) in Arbeitsstellung einrastet. (Sonst Gefahr, die Frontlin­se des Objektivs 40/0,65 mit Öl zu benetzen). Hülse los-
lassen.
- Präparat wechseln oder Öl mit staubfreien Lappen und gege­benenfalls Leichtbenzin oder Xylol beseitigen (nie mit Al-
kohol!) bzw. Arbeiten je nach Erfordernissen fortsetzen.
Das Stativ des EDUVAL 4 gestattet die Anwendung zusätzlicher Baueinheiten zur Erweiterung des Anwendungsbereiches: Der Vergrößerunqsbereich des Mikroskops kann beispielsweise durch die Okulare P 6,3x (19) bzw. A 16x (12,5) GF erweitert
werden.
Zur binokularen Beobachtung wird der Winkeltubus 30°, der binokulare Geradtubus sowie ein zusätzliches Okular P 1 0 x
(18) mit Augenmuschel benötigt.
Zum mikroskopischen Messen und Zahlen verweisen wir auf das stellbare Okular A 12,5x (14) und entsprechende Objekt- und Okularmeßplatten (Einzelheiten vgl. Druckschrift 30-G492). KÖHLERsche Beleuchtung für die Mikrofotografie mit den Ob­jektiven 40 oder 100 kann mit der Stativleuchte 6/25 (vgl. Gebrauchsanleitung 30-G356) eingestellt werden. Dazu wird der Spiegel (26) auf die Filterauflage (2) gesteckt und
wie folgt verfahren:
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- Stativleuchte (30) seitlich entsprechend Bil d 4 oder an der offenen Seite des Mikroskops aufstellen (Beobachtung dann über den Träger, monokularen Schrägtubus (14) um 180° drehen).
- Leuchte festhalten und durch Fokussieren an der Fassung Wen-
del über den vorläufig etwa richtig eingestellten Spiegel scharf und zentrisch auf die geschlossene Aperturblende (5) des Kondensors (6) abbilden. Aperturblende etwas öffnen und durch vorsichtiges Verschieben des Kondensors in der Schie­behülse (27) die geschlossene Leuchtfeldblende (29) etwa in die Objektebene abbilden. Durch leichtes Kippen bzw.
Drehen des Spiegels dieses Bild nachzentrieren.
- Leuchtfeldblende so weit öffnen, bis das Feld voll ausge­leuchtet ist. Aperturblende am Hebel (25) so einstellen, daß optimaler Kompromiß zwischen Kontrast und Auflösungs­vermögen für das jeweilige Objekt erreicht wird.
- Bei Bedarf können quadratische Lichtfilter mit 45 mm Kan­tenlänge zusätzlich in den Filterhalter (28) eingesetzt werden.
Das Zeichenokular A 8x (22) (vgl. Gebrauchsanleitung 30-G205) wird mit dem Klemmring (21) auf dem Okularrohr des monoku­laren Schrägtubus 45° (nicht identisch mit 14) befestigt. Mit dem drehbaren Lichtregler (23) läßt sich der Helligkeits­abgleich von mikroskopischem Bi ld und Zeichenfläche er-
reichen .
Die Dokumentation kann mit den Mikrofotoqrafischen Ein­richtungen mf-AKS 24 x 36 oder -expomet erfolgen (siehe
hierzu Gebrauchsanleitung 30-G0605).
Eine zusätzliche Ausrüstung für Phasenkontrast ist in Vor-
bereitung.
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Das EDUVAL 4 ist weitgehend pf lege- und wa rtungsa rm. Bei sorg­fältigem Umgang auch im robusten Kursbetrieb beschränkt sich die Pflege auf das Sauberhalten mit den üblichen Mitteln (siehe dazu die allgemeinen Hinweise S.8 ) und die Wartung auf den
Lampenwechsel:
Bild 5 zeigt die Unterseite des Mikroskopfußes (10) für den
Lampenwechsel des EDUVAL 4 mit Leuchte 220/15.
- Netzstecker ziehen, Stativ nach hinten kippen,
- Leuchte (33) mit Abschirmblech und Spiegel aus dem Leuchten-
halter (32) nach unten ziehen.
- Birnenlampe 220V 15W (1) auswechseln, Leuchte (33) mit Bir-
nenlampe (1) drehen, so daß das Wendel symmetrisch zur Licht­austrittsöffnung im MikroskopfuG (10) liegt, und Betriebs-
bereitschaft in umgekehrter Reihenfolge wieder herstellen.
Bei der Ausrüstung EDUVAL 4 variant erfolgt der Lampenwechsel ebenfalls von der Unterseite des Mikroskopfußes (10) aus. Bild 6 zeigt zur Veranschaulichung die abgeschraubte Boden­platte mit der Anordnung der elektrischen und elektronischen
Bauelemente. Zum Lampenwechsel bleibt sie aber angeschraubt.
- Netzstecker ziehen, Stativ abkippen
- Befestigungsschraube (38) lösen und Schutzblech (39) herunterklappen
- Lampenfassung (37) mit verbrauchter Lampe 6V 5W (34) am schwarzen Rändel nach unten herausziehen
- Lampe auswechseln, Fassung einschieben
- a) Schutzblech zurückklappen, Gerät aufstellen, Betriebs-
bereitschaft herstellen
- b) Mit Objektiv 3,2 Gleichmäßigkeit der Feldausleuchtung
überprüfen
- c) Wenn diese ungenüge nd ist, Ne tzstec ker zieh en, Schu tz-
blech abklappen und Lampenfassung definiert (Richtung
und Drehwinkel merken!) drehen.
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- Vorgänge a) bis c) solange wiederholen, bis die günstigste Ausleuchtung erreicht ist.
- Befestigungsschraube (38) anziehen und Betriebsbereitschaft wieder herstellen.
Allgemeine Hinweise zur Pflege
- Gerät vor Temperaturen über +50 °C, Frost, Feuchtigkeit, chemisch aggressiven Substanzen und - soweit möglich -
vor Staub schützen (Staubschutzkappen und -hülle verwenden).
- Staub auf optischen Flächen mit Blaseball oder Naturhaar­pinsel, der in Alkohol entfettet und danach getrocknet wer­den kann (Reinigungsbesteck), entfernen. Optische Flächen sind vor Fingerabdrücken z u schützen. Hartnä ckige Ve run­reinigungen und Fingerabdrücke mit staubfreiem Lappen oder Lederwischer (Reinigungsbesteck) entfernen. Frontflächen von Objektiven mit der Lupe kontrollieren (verschlepptes Immersionsöl an Trockensystemen).
- Immersionsöl mit staubfreiem Lappen und gegebenenfalls mit Leichtbenzin, Xylol oder Benzol beseitigen, nicht mit Al­kohol.
- Das Reinigen von Objektiven beschränkt sich auf das Sauber­halten der Front- und Hinterlinse. Objektive niemals aus­einandernehmen!
- Objektivkapseln nicht mit Xylo l behandeln.
- Schäden nicht selbst reparieren; Gerät an unsere zustän­dige Vertretung oder Vertragswerkstatt zur Durchsicht über­geben.
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Hinweise zum Auspacken und Betr i eb in Ländern mit feuchtwarmem
Klima __________________________________________________________
Das EDOVAL 4 ist auch für den Betrieb in feuchttropischem Klima konzipiert. Jedoch bedarf es zu seiner Werterhaltung einer stän-
digen Wartung.
Die Optikteile sind speziell vergütet. Bestimmte funktioneile Teile sind we gen der hohe n Präzision metallis ch blank. Diese Teile müssen vor den Einflüssen des feuchttropischen Klimas
geschützt werden.
- Das Gerät ist für Transport und Lagerung mit einem Korro-
sionsschutz- und Entfeuchtungsmittel versehen. Ab Ver­packungsdatum gilt eine Schutzdauer von 200 Tagen.
- Nach Empfang des Gutes - spätestens etwa 200 Tage nach
Verpackungsdatum - sollen die Geräte ausgepackt werden. Die Geräte sind vollständig ausgepackt in trockenen Räumen ein­zulagern (relative Luftfe uc hte möglichst unter 65%).
- Zur Erhaltung des Neuwertes sind länger anhaltende Luft-
feuchtigkeiten über 70% zu vermeiden.
- Ein ständiger Gebrauch der Geräte vermindert das Risiko
des Schimmelpilzbewuchses. Sollten sich jedoch unvermeid­liche Standzeiten bzw. eine längere Aufbewahrungszeit er­geben, so wird empfohlen
. Aufbewahrung in hellen und trockenen Räumen. Am günstig-
sten sind Räume mit Luftfeuchten unter 65%, was z. B. m ittels Luftentfeuchter erreicht wird. Gegebenenfalls sind die Geräte von Zeit zu Zeit durch Aufstellen von
Ventilatoren in der Nähe der Geräte zu belüften.
. Besonders schimmelpilzanfällige Baugruppen, kleinere
Geräte und Zubehörteile, wie z. B. Okulare und Objek­tive, sollten in Trockenschränken gelagert werden. Als Aufbewahrungsort eignen sich z. B. geschlossene ver­glaste Schränke aus nichtbrennbarem Material, in denen Heizquellen (Glühlampen oder Infrarotstrahler) eine
Übertemperatur von etwa 5 K erzeugen. Baugruppen,
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kleinere Geräte und Zubehörteile können auch in Trocken-
Exsikkatoren aufbewahrt werden.
- Pilzbefall an Geräten im Aufbewahrungsbehälter kann weit­gehend vermieden werden, indem saugfähige Stoffe, (z. B. Pappscheiben) mit Fungizid (z. B. einer Lösung von p-Chlor­m-Kresol in Spiritus) getränkt und in die Aufbewahrungsbe­hälter gelegt werden. Die Tränkung ist zu erneuern, wenn kein Geruch mehr festgestellt wird. Es kann auch Paraform­aldehyd in Tabletten- oder Pulverform (abgepackt in Pa­pierbeuteln) als Fungizid in die Behälter gelegt werden.
- Stahlteile, die aus funktioneilen Gründen blank, brüniert oder phosphatiert sind, müssen durch säurefreie Fette (Vaseline) und Öle geschützt werden. Es wird empfohlen, den Korrosionsschutz durch Fette und Öle an zugänglichen Stellen ungefähr alle 3 Monate zu erneuern.
Unter den folgenden Bedingungen sind sämtliche feinmechanisch-
optischen Geräte gefährdet durch Schimmelpilzbewuchs:
- rel. Luftfeuchte mehr als 3 Tage ununterbrochen über 75%.
Dunkelheit, keine Luftbewegung
Staub, Fingerabdrücke auf optischen Flächen
längere Aufbewahrungszeiten im Holz- oder Lederbehälter (Schimmelwachstum wird bei Temperaturen von +15 bis +35°C
beschleunigt) .
Ergänzende Druckschriften
Verfahren
Druckschriften­Nr.
Gebrauchsanleitung Nr.
Mikroskopisches Zeichnen - 30-G 205 Orientierende Polarisation - 30-G 0530 Mikrofotografische Ein-
30-0600 30-G 0605
richtung mf-AKS Messen und Zählen - 30-G 492
Anwendung von Licht-
30-328 -
filtern
11
Elektrische Daten
EDUVAL 4 EDUVAL 4 variant
Netzspannung 220V 110/127/220/240V Frequenz 50/60 Hz 50/60 Hz Leistung 15W 10VA Schutzgrad IP20 IP20 Funkentstörung F1/12 und F3/12 nach TGL 20885 Einsatzklasse +10/+35/+30/75 TGL 9200
Optische Daten
Objektiv
freier Arbeits-
abstand/mm
Okular
1)
V
M
P 10x (18) Objektfeld
-
3,2/0,10 160/- 19,7 32x 5,6 10/0,25 160/- 5,0 100x
1,8
40/0,65 160/0,17 0,4 400x 0,45 HI 100/1,25 160/0,17 0,08 in Öl 1000x 0,18
1)
V
: Mikroskopvergrößerung
M
12
Erläuterung der Bezugszahlen Bild 1 Schnittdarstellung EDUVAL 4
1 Birnenlampe 220V 15W 2 Filterauflage 3 Großfeldlinse 4 Filterhalter 5 Aperturblende 6 Kondensor 7 Objektiv 8 Umlenkprisma 9 Großfeldokular
Bild 2 Mikroskop EDUVAL 4
10 Mikroskopfuß 11 Objekttisch 12 Objekthaltefedern 13 Objektivrevolver 14 Monokularer Schrägtubus 15 Augenmuschel 16 Träger 17 Tischträger 18 Triebknopf
Bild 3 EDUVAL 4 variant mit Zeichenokular A 8x
19 Objektführer 20 Klemmschraube 21 Klemmring für (22) 22 Zeichenokular A 8x 23 Lichtregler 24 Objekthalter 25 Stellhebel für (5)
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Bild 4 KÖHLERsche Beleuchtung
26 Beleuchtungsspiegel 27 Schiebehülse 28 Filterhalter von (30) 29 Leuchtfeldblende 30 Stativleuchte 6/25 31 Klemmknopf
Bild 5 Lampenwechsel EDUVAL 4
32 Leuchtenhalter 33 Leuchte 220/15
Bild 6 Grundplatte EDUVAL A variant
34 Lampe 6V 5W
35 Transformator 36 Drehknopf für Potentiometer 37 Lampenfassung 38 Befestigungsschraube 39 Schutzblech
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