11. RESOLUTION DES PROBLÈMES DE LA SERIE E1WAC
DEFAUT CAUSE DE DEFAUT
OPERATION A EFFECTUER
Tension à vide
basse
1) Vitesse de rotation réduite 1) Porter à la vitesse nominale
2) Défaut sur le diode tournant 2)
Contrôler et remplacer le diode
3)
Condensateur avec une capacité insu sante
3)
Augmenter la capacité du condensateur
4) Défaut sur les bobinage 4)
Contrôler la résistance et remplacer la pièce détériorée
Tension à vide
élevée
1)
Condensateur avec une capacité trop
élevée
1) Réduire la capacité du condensateur
2) Vitesse de rotation trop élevée 2) Porter le moteur principal à la vitesse nominale
L’alternteur ne
s’excite pas
1) Vitesse de rotation insu sante 1) Porter à la vitesse nominale
2) Défaut du condensateur 2) Replacer le condensateur
3) Défaut des bobinage 3)
Contrôler la résistance et remplacer la pièce détériorée
4) Défaut sur le diode tournant 4) Contrôler et remplacer le diode
Tension correcte
à vide mais basse
en charge
1) Défaut sur le diode tournant 1) Contrôler et remplacer le diode
2) Vitesse de rotation réduite en charge 2) Contrôler le calibrage du régulateur de tours
3) Charge trop élevée 3) Réduire le courant débité
4) Cosф
de la charge trop bas 4)
Brancher un condensateur en parallèle avec la
charge à basse Cosф
Ne débite pas
courant comme
soudeuse
1)
Intervention des protections thermiques
1) Contrôler la position de courant
2) Défaut sur le diode tournant 2) Contrôler et remplacer le diode
3) Défaut du bobinage de soudure 3)
Contrôler la résistance et remplacer la pièce détériorée
Courant instable comme
soudeuse, mais
correcte comme
générateur
1)
Le courant n’est pas correct pour le type
d’électrode utilisé
1)
Attendre le rétablissement automatiques des protection
2)
L’électrode n’est pas correct pour la
soudure en courant alternatif
1)
Véri er et remplacer le type d’électrode
Tension instable 1) Masse rotative trop petite 1)
Augmenter le volant du moteur
Fonctionnement
bruyant
1) Mauvais accouplement 1) Contrôler et modi er l’alignement
2)
Court-circuit sur les bobinages ou sur
la charge
2) Contrôler les bobinages et les charges
3) Roulement défectueux 3) Remplacer le roulement
1. SICHERHEITSMAßNAHMEN:
Vor dem Gebrauch des Stromaggreg ats ist es unerläßlich, das Be nutzerhandbuch “Gebrauch und Wartung” des Stromaggregats durchzulesen
und folgende Empfehlungen zu ber ücksichtigen:
⇒ Ein sicherer und e zienter Betrieb ist nu r dann gewährleistet, w enn die
Maschinen gemäß den Bestimmungen der entsprechenden Handbücher
“Gebrauch und Wartung” und d er Sicherheitsnor men korrekt verwend et
werden.
⇒ Ein e lektrischer Str omschlag kann zu schwer en Schäden oder sogar z um
Tod führen.
⇒ Es ist ve rboten, die Ver schlußka ppe des Klem mengehäus es und die Schu tz-
gitter des Generators anzunehmen, solange dieser in Bewegung ist und
solange nicht das Start system des Stroma ggregats deak tiviert wurd e.
⇒ Die War tung des Aggregats darf aus schließlich von quali ziertem Fach-
personal durchgefüh rt werden.
⇒ Sich nicht mit “o ener” Kleidu ng in der Nähe des St romaggregat s aufhalten.
Die Personen, die für die Beförd erung zuständig sin d, müssen immer Arbeit shandschuhe und Unfallverhütungsschuhe tr agen. Wenn der Gene rator oder das gesamte
Aggregat vom Boden angehoben wer den soll, müssen die Arbeiter auch einen
Schutzhelm tragen.
In vorliegendem Handbuch werden Symbole mit folgenden Bedeutungen
verwendet:
Wichtig!: bezieht sich auf eine riskante ode r gefährliche Operation, die
Schäden Am Produkt verursache n kann;
Vorsicht! : bezieht sich a uf eine riskante od er gefährliche O peration, die da s
Produkt beschädigen oder Verle tzungen an Personen ver ursachen kann;
Achtung!: bezieht sich auf eine riskante oder gefährliche Operation, die
zu schweren Verletzungen oder event uell zum Tod führen kann;
Gefahr!: bezieht sich auf ein unmittelbares Risi ko, das zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führe n kann.
Der Endinstallateur d es Stromaggregats ist verant wortlich alle
Maßnahmen zu tre en, um die gesamte Anl age mit den geltenden
lokalen Sicherheitsnormen konform zu machen (Erdung, Kontaktschutzvorrichtungen, Explosions-und Brandverhütungsvorrichtungen, Notstop, usw.).
2. GENERAL BESCHR EIMBUNG
Die Wechselstromgeneratoren/Schweißmaschinen der Serie E1W AC sind zweipolige
Einphasen-maschinen, ohne Bürsten und mit Hilfswicklung (auf einen Kondensator
geladen), die Spannungs-regulie rung als Generatoren und den Wechselstro m
als Schweißmaschinen sichern. Sie werden entsprechend nach den Normen EN
60034-1, EN 60204-1, EN 55014-1, EN 55011 und nach den Richtlinien 2006/95/CE,
2004/108/CE, und 2006/42/CE gebaut.
Belüftung: Axiallüfter mit Ansau gen der Luft von der der Koppelung en tgegengesetzten Seite.
Schutz: Standard IP21. Auf Anfrage IP23.
Drehrichtung: Beide Drehrichtungen sind zugelassen
Elektrische Eigenschaften: Die Isolierung besteht sowohl für Stator als a uch für
Rotor aus Material der Klasse H. Die Wic klungen sind tropenf est.
Elektrische Daten: Unter folgenden Bedingungen: Umgebungste mperatur bis
40°C, Höhe maximal 1000m ü.M.
Überlastungen: Normalerweise ist eine Über lastung von 10% für 1 Stunde
alle 6 Stunden zugelassen.
Mechanische eigenschaften: Das Gehäuse und die Deckel sind aus vibrationsb eständiger Aluminium-leg ierung und die obere Sch alttafel ist aus Blec h hergestellt.
Die Welle ist aus hochwidersta ndsfähigem Stahl.
Der Rotor ist besonders kräftig, um der Schleuderdrehzahl der Verbrennu ngsmotoren standzuhalten, und er ist mit e inem Dämpfungskä g ausgestattet, der ein en
einwandfreien Betrieb auch bei ve rzerrten Einphase nbelastungen erlaubt .
Die Lager sind auf Lebenszeit geschmiert.
Betrieb in besonderen umgebungen: Wenn der Wechselstromgenerator in einer
Höhe von 1000m.ü.M. betrieben werden soll, ist eine Verringer ung der erbrachten
Leistung von 4% pro 500 Meter Höhenanstieg notwendig.
Wenn die Umgebungstemperatur üb er 40°C lie gt , is t e ine Ver ri ng er ung de r er br ach -
ten Leistung von 4% pro 5°C Anstieg notwendi g.
INBETRIEBNAHME: Folgende Operati onen zur Kontrolle und Inb etriebnahme sollen nur vo n quali ziertem Fachpersonal ausgefü hrt
werden.
⇒ Der Wechsel stromgenerator soll in einem Raum ein gesetzt werden, der die
Möglichkeit eines Luftaust auschs mit der Atmosp häre bietet, um zu verh indern,
dass die Umgebungstemperatur di e von den Normen vorgesehenen Werte
übersteigt.
⇒ Darauf achten, dass die vorgesehenen Ö nungen für die Ansaugung und die
Entlüftung nie verstopft sind u nd dass die ausgewähl te Technik für die Einstellun g
des Wechselstromgenerators eine direkte Ansaugung der abgegebenen heißen
Luft vom selben Generator und/ode r Hauptmotor verhindert .
⇒ Vor der Inbetriebnahme is t eine Sicht- und Handkontrolle not wendig, damit es
keine Behinderung in der Drehung d es Rotors gibt. Wenn di e Maschine seit lang er
Zeit nicht in Betrieb ist, ist es vor der ern euten Inbetriebnahme no twendig, der
Isolier-widerstand gegen die Masse der Wicklungen zu kontrollieren. Darauf zu
achten ist, dass jeder einzelne Teil, zu kontroll ieren, von den ander en isoliert sei n
muss. Diese Kontrolle ist mit einem 50 0V.c.c. Gerät durchzuführen, das Me gger
genannt wird. Normalerweis e sind die Wicklungen ausreich end isoliert, wenn
sie einen Widerstandswer t gegen die Masse von ≥ 1M mit 500Vc.c. besitzen.
Wenn de r gemessene Wert niedriger is t, ist eine Widerherstellun g des Wider-
standes durch Trocknen der Wicklung unerläßlich, z.b. durch Verwendung eines
Ofens bei 60°-80°C (oder indem man in diesem e inen geeigneten Stromwert
von einer Hilfsstromquelle ießen lässt). Es ist notwendig, zu p rüfen, dass die
metallischen Teile des Wechselstromgenerators/Schweiß-maschine und die
Masse des gesamten Aggregats an den Erdungskreislauf gebunden sind und
dass er den gesetzlich vorgeschriebenen Bestimmungen entspricht.
Fehler oder Nachlässigkeiten bei der Erdung können tödliche Folgen
haben.
3. MONTAGEANLEITUNG
Die Montage soll von quali ziertem Fachpersonal nach Lesen des
Handbuchs durchgefü hrt werden.
Für die Bauform B3/B14
Die Bauform B3/B14 erfordert die Verwendung eines elas tischen Verbindun gsstücks
zwischen Hauptmotor und Wechselstromgenerator/Schweißmaschine.
Während des Betriebs soll das elast ische Verbindungsst ück keine axiale od er radiale
Kräfte erzeugen und er sol l fest an den Vorsprung der Welle de s Wechselstromgenerators eingebaut werden.
Es ist ratsam, den Zusammenbau i n folgenden Phasen durch zuführen:
1) Das Halbverbindungsstück und die Ausrichtglocke am Wechselstromgenerator/
Schweißmaschine wie in Abbildung 1a anbringen.
Beim Positio nieren des Halbverbindungsstück s am Wechselstromgenerator/
Schweißmaschine ist zu beachten, dass de r Rotor, bei komplettem Kupp eln, die
Möglichkeit haben muss, sich axi al gegen das Lager der gegenü berliegenden
Seite der Kupplung ausdehnen zu kön nen; um das zu ermöglichen, wenn die
Montage beendet ist, ist es not wendig, dass der Vorsp rung der Welle hinsichtl ich
der Verarbeitung der Abdeckung , wie in der Abbildung 1b positioniert wird .
Abbildung 1a Abbildung 1b
2) Das entsprechende Halbverbindungsstück am drehenden Teil des Motors wie in
Abbildung 1c anbringen.
3) Die elas tischen Dübel des Verbind ungsstücks anbring en.
4) Den Wechselstromgenerator/Schweißmaschine an den Hauptmotor kuppeln, in
dem man mit den entsprechenden S chrauben die Kupplungsglock e befestigt
(siehe Abbildung 1d).
Abbildung 1c Abbildung 1d
5) Mit geeign eten Vibrations schutz vorrichtungen die Gesamthe it aus Motor und
Wechselstromgenerator/Schweißmasch ine an der Basis befestigen und d arauf
achten, dass keine Spannungen entstehen, die dazu neigen, die natürliche
Ausrichtung der beiden Maschinen zu ve rformen.
6) Darauf achten, dass das Lager der gegenüberliegenden Seite der Kupplung des
Wechselstrom generators den vorgesehenen Ausdehnungsraum (Minimum
2mm) besitzt und durch die Vorbelastun gsfeder vorgespannt wi rd.
Für die Bauform B3/B9
Diese Bauform sieht eine direk te Kupplung zwischen Hauptmot or und Generator
vor. Es emp ehlt sich beim Zusammenbau wie folgt vorzugehen:
1) A bdeckung C an den Hauptmot or wie in Abbildung 2a befestigen.
2) Die Zugstange (13) z ur axialen Befestigung des Rotors anb ringen und diese
vollständig an den Vorsprung der Well e des Motors wie in Abbildung 2b anschrauben.
Abbildung 2a Abbildung 2b
3) Mit den 4 vorgesehenen Mutterschr auben den Wechse lstromgenera tor/Schweiß-
maschine an seine Abdeckung wie in Ab bildung 2c befestigen.
4) Axial den Roto r blockieren, indem man di e Unterlegscheibe (50) anbringt und
mit einerselbst-sichernden Mutter (51) mit einem dynamometrischen Schlüssel
(Anzugsmoment 35Nm für Zugstangen M8; 55N m für Zugstangen M10 und
100Nm für Zugsta nge M14) befestigt. (siehe Abbildung 2d).
Abbildung 2c Abbildung 2d
Vor dem Anbringen der Mutte r darauf achten, da ss der Gewindetei l
der Zugstange in den Rotor e ingeführt ist, u m eine sichere Bloc kierung zu ermöglichen. Vor de r Montage prüf en, dass die Kup -plungskegelsitze (auf Wechselstrom-generator und Motor) regelmäßig und
gut sauber sind.
Für die Bauform B2 (nur für E1W11AC)
Auch diese Form sieht eine direkte Kup plung zwischen Motor und Wech selstromgenerator/Schweißmaschine vor.
Es emp ehlt sich beim Zusammenbau w ie folgt vorzugehen:
1) Die korrekte Positionierung des Ro tors mit der Hilfe de r Tabelle in Abbildung 3a
kontrollieren.
2) Eventuelle Blockiervorrichtungen des Rotors auf der gegenüberliegenden Seite
der Kupplung abnehmen.
3) De n Wechselstromgener ator/Schweißmaschine dem Haupt motor wie in Abbil-
dung 3b nähern.
Abbildung3a Abbildung3b
4) Den Stator zentrieren und dem Flansch des Haupt motors mit den ent sprechende n
Schrauben wie in Abbildung 3c befestigen.
5) Mit den entsprechenden Schrauben das Verbin dungsstück des Roto rs zentrieren
und den Schwungrad des Hauptmotors durch die entsprech enden Ö nungen
wie in Abbildung 3d befestigen.
Abbildung 3c Abbildung 3d
ABSCHLIESSENDE KONTROLLEN
Am Ende aller oben besch riebenen Ku pplungen i st es unerlä ßlich, die
korrek te axi ale Pos iti on ier ung zu ko nt rol lie re n; d. h. es i st z u pr üfe n,
dass es einen Ausdehnungsraum von:
2mm Für die Maschinen E1W10 150AC und E1W10 200AC
3mm Für die Maschine E1W11 220A
4. SCHALTPLAN
Typ
Widerstand der wicklu ngen (20°C)
Stator
Generator
Stator
Schweißmaschine
Hilfsgetriebe
Kondensatoren
Rotor
(1) Pol
E1W10 150AC 0.360 0.054 1.904 4.70
E1W10 200AC 0.245 0.029 1.319 4.95
E1W11 220AC 0.083 0.021 0.698 6.41
1) Rotor
2) Stator
2.1) Generator Schweißmaschinewähaler
2.2) Wärmefühler
2.3) Wähler des Schweißstrom
2.4) Kondensator
3) Sechsbuckelhandrad
4) Einphasensteckdasen 230V/16A + breaker
5. ABGEGEBENE SPANNUNGEN UND FREQUENZEN
Diese Wechselstromgeneratoren/Schweißmaschinen sind dazu voreingestellt, um
ausschließlich die Spannung und Freq uenz, die auf dem S child eingeset zt wird, abzu geben. Die Standardspannu ngen mit 50Hz sind 230V in den Einphasensteckdosen.
Alle Standardspannungen mit 60Hz sind vorgesehen. Auf Wunsch funktioni eren
auch besondere Spannungen.
6. EICHUNG DER DREHG ESCHWINDIG KEIT UND GENE RELLE WARTUNG
Die Eichung sollte ausschließlich von quali ziertem Fachpersonal
durchgeführt werden.
Die Kontrolle der Ausgangsspannung de s Wechselstromgenerators/Schweißmaschine muss bei Nenndrehzahl durchgeführt werden. Leichte Abweichungen de r
Ausgangsspannung des Generator s und der Einsatz spannung in der S chweißfunkti on
können davon abhängen, dass die Drehge schwindigkeit sich vo n der Nenndrehza hl
unterscheidet. Man muss beachten, da ss sich die Ausgangsspannung (Genera torSchweißung), im Bereich der Nenndrehzahl, proportional der Drehgeschwindigkeit
ändert. Wenn man bei einer best immten Geschwindigkeit die Aus gangsspannung
korrigieren möchte, ist es unerlässl ich (bei stehender Masc hine):
a) die Kapazität des Erregungskon densators zu erhöhen, um die Spannung zu
vergrößern;
b) die Kapazität des Erregungskon densators zu verringern, um die Spannu ng zu
verkleinern.
Erregung des Wechselstromgenerators/Schweißmaschine
Es kann vorkommen, dass der Wechselstromgenerator nach einem Abbau oder
wegen irgendeiner seltenen Störung abfällt; in diesem Fall ist es notwendig, diesen
wieder zu erregen (nachdem man diesen regelmäßig an den Hauptmotor angebaut
hat). Mit dem Funktionswähler in der G eneratorstellun g, muss man in einer einph asigen Ausgabebuchse (nur während de r zur Erregung notwendigen Zeit und b ei
Generator auf Nenndrehzahl) e ine Spannung von c.c.12V anlegen. Es ist unerlässlich,
einen Sicherungsdraht 10A-250V serienmäßig a n einen der Leiter, die von d er Batterie
an einen Endverschluss der Einphasens teckdose führen, einzub auen.
Kontrolle der drehend en Dioden
Das geeigneteste System für die Kontro lle des Zustands der drehenden Diod en
besteht aus einer Batterie und e iner Glühbirne, weil es nicht erfo rderlich ist, die
Diode von ihrer Wicklung abzutre nnen.
Man muss über eine 12V-Batterie und eine Glühb irne vom Typ „Fernlich“, die in den
Vorderlichtern der Autos verwendet wer den (Leistung ca . 50W), verfüg en. Dann mus s
man die beiden Anschlüsse, gemäß Ab bildung 5, durchführen . Die Glühbirne darf
sich nur einschalten, wenn der Anschluss r egelmäßig durchgefüh rt wurde.
Ausgeschaltete glühbirne
(Abbildung 4)
Eingeschaltete glühbirne
(Abbildung 5)
Betrieb in besondere n Umgebungen
Sollte man den Wechselstromgenera tor/Schweißmaschine in einem schalldi chten
Aggregat verwenden, ist darauf zu a chten, dass die angesaugte Luft stet s die am
Eingang angesaugte Frischluft ist; dies wird ermöglicht durch das Positionieren des
Aggregats in der Nähe von Luftö nungen. Außerdem ist dara uf zu achten, dass die
erforderliche Luftmenge ist:
4 m
3
/min. für die Modelle E1W10 150AC und E1W10 200AC
5 m3/min. Für die Modelle E1W11 220AC
Lager
Die Lager der Generatoren/Schwe ißmaschinen E1W AC sind selbstschmierend und
benötigen deshalb keine Wartung en für eine Betri ebsdauer von über 50 00 Stunden.
Wenn eine Generalüberholung des Stromaggregats notwendig ist, wird es empfohlen, die Lager mit einem geeign eten Lösungsmittel zu re inigen und die Fettre serve
wegzunehmen und zu ersetzen.
Es können verwendet werden: AGIP GR MW3 -SHELLALVANIA 3 - MOBIL OIL MO-
BILUX GREASE 3 oder andere gle ichwertige Fette.
Wechselstrom
generator
Kupplungsseite
Gengenüberliegende
Seite der Kupplung
E1W10 150AC 6205-2Z-C3 6204-2Z-C3
E1W10 200AC 6205-2Z-C3 6204-2Z-C3
E1W11 220AC 6207-2Z-C3 6305-2Z-C3
7. BESCHREIBUNG DES BE TRIEBS DES G ENERATORS UND D ER SCHWEIßM ASCHINE
In der vorderen Tafel liegen die folgend en Komponenten:
1. Schweißmaschine/Generator
2.
Funktionswähler. Stromber eichwähler, der in Amp ere mit genauer Ein teilung versehe n ist
3. Schnellkl emme des Schweißhö chststroms
4. Schnellkl emme des Schweißz wischenstroms
5. Schnellkle mme des gemeinsam en Schweißstroms
Betrieb als Generator In di eser Funk tion muss der W ähle r (1) in der Stellung “GEN“
liegen und der Stromwähler (2) muss am hö chsten sein, damit man die Einp hasensteckdosen, die auf die Maschine ein gebaut sind, benutz en kann.
Betrieb als Wechselst romschweißmasc hine
In dieser Funktion muss der Wähler (1) in der Stellung “WELDER“ liegen. Mit einem
Elektrodendurchmesser, der niedriger als 3.2mm oder einem Elektrodendurchmesser, der gleich 3.2mm ist, müssen die Schweißungskabel zwischen den Klemmen (4)
und (5) verbunden werden. Schließlich kann ma n durch den Strombe reichwähler von
Schweißung (2) den geeignetesten Wert für die Schmelz ung der Elektrode nden,
(siehe die Tabelle der Ströme für jede Ma schine).
Wichtig: Wenn man schweißen muss, ist da rauf zu beachten, dass der
Wähler (1) in der Stellung „Schweißmaschine“ positioniert wird, um zu
vermeiden, dass sich Schäden wege n der Spannungsschwankunge n auf
der Steckdosen, während das System in Betrieb ist, ereignen.
8. SICHERHEITSMAßNAHMEN FÜR DIE SCHWEIßUNG
- Direk te Kontakte mit dem Sc hweißungskreis verm eiden, weil die Einsatz spannung
des Schweißungsausgangs in besonderen Umständen gefährlich sein kann.
- Mit stehe ndem Generator die Vorgänge von Nachprü fung und Reparatur des
Systems durchfü hren.
- Alle gelte nden Nationalnorme n für die äquipotentiel le Verbindung aller meta lli-
schen Teile und für den eventuellen Erdansc hluß folgen.
- Nicht die Ma schine in feuchten, nässen o der im Regen Umgebunge n verwenden.
- Kein Kab el mit defekter Isoli erung oder mit gelöste n Anschlüsse verwenden .
- Nicht auf Be hälter oder Rohrleitunge n schweißen, die feuergefä hrliche üssige
oder gasförmige Produkte enthalten.
- Alle feuergefährlichen Sto e (Holz, Papier, Lumpen, usw.) von der Arbeits äche
entfernen.
- Prüfen, dass es einen geeigneten Luftwechsel oder spezi sche Mittel gibt, die
den Rauch der Schweißung in der Nähe des Bogens abführen.
- Die Augen durch geeignete aktinis che Gläser, die auf Maske n oder Helme mont iert
sind, schützen. Arbeitsha ndschuhe und Schut zkleidung immer tr agen und nicht
die äußerste Hautschicht dem Schweißungsbogen aussetzen.
9. AUFSTELLUNG
Standort
Die Positionierungsstelle der Maschine nden, sodass es keine Hindernisse an den
Eingängen und Ausgängen der Lüft ung gibt. Es ist darüber hina us zu prüfen, dass
keine leitfähige Pulver, korrosiver Rauc h oder Dämpfe, Feuchtigkeit, usw... angesaugt werden.
Anschluß der Schweißungskabel
Das Kabel mit „Elektrodenha lter“ Zange muß am Endverschluss (4) für
Elektrodendurchmesser, der niedr ig oder gleich als 3.2mm ist, verbunden
werden. Für höhere Elektrodendur chmesser muss die Elektrodenhalter
Zange am Endverschluss (3) der Maschine ve rbunden werden. Das Rückmassekabel muß am Endverschluss (5) der Schweißmaschine verbunden werde n,
und die Masseklemme in dem ander en Ende des Drahts mu ß am Stück, zu schwei ßen,
oder eventuell an einer metallisch en Bank so nah wie möglich mit d er Schweißung
verbunden werden. Die Verbinder de r Schweißungskabe l in den Schnellsteck dosen
sollten gründlich drehen werden, u m eine guten elektrische Kontakt zu g ewährleisten, da sonst unerwünschte Üb erhitzungen mit herrührenden Be schädigen
verursacht werden. Die Verwendun g von Schweiß-ungskabel, die läng er als 10m
sind, vermeiden.
10. SCHWEIßUNG
Die Schweißmaschine ist für die Elek trodensch-weiß ung des Typs Rutil, Säure oder
eines anderen Typs von Elektrode, die fü r die Wechselstroms chmelzung geeig net ist,
voreingestellt. Der Schweißungsstrom muss in Funktion des Elektrodendurchmessers
und des Typs des Verbindungsstücks reg uliert werden.
Als Orientierung wird hier man eine Angabe über Ströme und Elektrodendurchmesser gezeigt: Bei gleichem Ele ktrodenmess er werden die höchs ten Werte des Stroms
verwend et, u m in e iner achen Stellung zu schwe ißen, während die ni edrige Werte
verwendet werden, um in einer sen krechten Stellung ode r Überkopf zu schweißen .
an beachtet, dass die Qualität der Schwei ßung nicht nur von dem gewähl ten Strom,
sondern auch vom Typ des Elektrodenmes sers, von der Länge des B ogens, von der
Geschwindigkeit und Stellung der Aus führung, von dem Erhaltungszusta nd der
Elektroden, die von Feuchtigkeit in den geeigneten Behälter geschützt werden
müssen, abhängt. (Siehe Tabellen de s Stroms).
Parameter
Stellung
Eben Senkrecht
Frontal und Überkopf
α 20° 30° 40°
g (mm) 2÷3 3÷4 2÷3
s (mm) 2÷3 2÷3 2÷3
11. AUFLÖSUNG DER PROBLEME DES E1WAC
STÖRUNG URSACHEN
MASSNAHMEN
Niedrige Leerlaufspannung
1) Niedrige Drehgeschwindigkeit 1) Auf Nenngeschwindigkeit bringen
2) Defekte drehende Diode 2) Diode kontrollieren und austauschen
3) Kondensator mit zu niedriger Kapazität 3) Kondensatorkapazität erhöhen
4) Defekt in den Wicklungen 4) Widerstände kontrollieren und defekter Teil ersetzen
Hohe Leerspannung
1) Kondensator mit zu hoher Kapazität 1) Kondensatorkapazität verringern
2) Drehgeschwindigkeit zu hoch 2) Hauptmotor wider auf Nenngeschwindigkeit bringen
Wechselstromgenerator wird nicht
erregt
1) Niedrige Drehgeschwindigkeit 1) Auf Nenngeschwindigkeit bringen
2) Schadhafter Kondensator 2) Kondensator austauschen
3) Defekt in den Wicklungen 3) Widerstände prüfen und defekter Teil ersetzen
4) Defekte drehende Diode 4) Diode kontrollieren und austauschen
Korrekte Leerspannung, aber
Lastspannung zu
niedrig
1) Defekte drehende Diode 1) Diode kontrollieren und austauschen
2)
Drehgeschwindigkeit zu niedrig unter
Belastung
2) Eichung des Drehzahlreglers kontrollieren
3) Zu hohe Belastung 3) Abgegebenen Strom verringern
4) Cosф der Belastung zu niedrig 4)
Kondensator parallel zum Belastung mit niedrigem
cosф einbauen
Der Strom wird als
Schweißmaschine
nicht abgegeben
1) Ansprechen der thermischen Schütze 1)
Auf die automatische Rückstellung der Schütze warten
2) Defekte drehende Diode 2) Diode kontrollieren und austauschen
3) Defekt in der Schweißungswicklung 3) Widerstand kontrollieren und defekter Teil ersetzen
Unbeständiger
Strom als Schweißmaschine, aber korrekt als Generator
1)
Keiner geeignete Strom für den Typ der
Elektrode
1) Einstellungen des Stroms kontrollieren
Unbeständige
Spannung Geräuschvoller Betrieb
1)
Keine geeignete Elektrode zur
Wechselstromschweißung
1) Typ der Elektrode prüfen und ersetzen.
2) Drehende Masse zu klein 2) Schwungrad des Hauptmotors erhöhen
Geräuschvoller
Betrieb
1) Schadhafte mechanische Kupplung 1) Ausrichtung kontrollieren und ändern
2) Kurzschluß in einer Wicklung 2)
Wicklungen und Belastung kontrollieren und defekte
Belastung austauschen
3) Defektes Lager 3) Lager austauschen
FABRIKANTERKLÄRUNG
Linz Electric Srl mit erklärt auf eigene Verantwortung, dass die von ihr produzierten
Einphasenwechselstromgeneratoren der Baureihe E1WAC mit den wesentlichen Voraussetzungen an die Sicherheit in Übereinstimmung sind, die die folgenden Richtlinien
vorsehen:
• 2006/95/CE (Niederspannungsrichtlinie)
• 2004/108/CE (Elektromagnetische Kompatibilität)
• 2006/42/CE (Maschinenrichtlinie)
Die Konformität mit diesen Richtlinien wird dadurch nachgewiesen, dass bei den
bezeichneten Produkten die Normen EN 60034-1 (drehende elektrische Maschinen),
EN 60204-1, EN 55014-1, EN 55011, EN6000-6-4 eingehalten werden.
Die Drehstromgeneratoren, die Gegenstand dieser Erklärung sind, dürfen erst dann
in Betrieb genommen werden, wenn für die Maschinen, in die sie montiert werden,
die Erklärung über die Konformität mit den entsprechenden Bestimmungen der
Maschinenrichtlinie vorliegt.
Arcole, 19 Oktober 2007
Linz Electric Srl
Alleingeschäftsführer
DICHIARAZIONE DEL FABBRICANTE
Linz Electric Srl dichiara sotto la propria responsabilità che gli alternatori sincroni
monofasi della serie E1WAC da essa prodotti sono conformi ai requisiti essenziali di
sicurezza previsti dalle seguenti direttive:
• 2006/95/CE (Direttiva Bassa Tensione)
• 2004/108/CE (Compatibilità Elettromagnetica)
• 2006/42/CE (Direttiva Macchine)
Tali alternatori sono costruiti in osservanza delle norme EN 60034-1 (Norme sulle
macchine elettriche rotanti), EN 60204-1, EN 55014-1, EN 55011, EN6000-6-4.
Gli alternatori oggetto della presente dichiarazione non possono essere messi in servizio prima che le macchine in cui saranno assemblati siano state dichiarate conformi
alle disposizioni della direttiva macchine ad esse relativa.
Arcole, 19 Ottobre 2007
Linz Electric Srl
Amministratore Unico
MANUFACTURER’S DECLARATION
Linz Electric Srl declares under its responsibility that synchronous single-phase
alternators of E1WAC series of its production are in conformity with essential safety
requirements according to the following directives:
• 2006/95/CE (Low Voltage Directive)
• 2004/108/CE (Electromagnetic Compatibility)
• 2006/42/CE (Machines Directive)
These alternators are manufactured according to EN 60034-1 standards (standard for
Electric rotating machines), EN 60204-1, EN 55014-1, EN 55011, EN6000-6-4.
The above mentioned alternators cannot be put into service before the machines
where they are intended to be assembled have been declared in conformity with the
relevant Machine Directive requirements.
Arcole, 19
th
October 2007
Linz Electric Srl
Chairman
DECLARACION DEL FABRICANTE
Linz Electric S.r.l declara bajo su propia responsabilidad que los alternadores síncronos
monofásicos de la serie E1WAC que ésta produce son conformes a los requisitos
fundamentales previstos por las siguientes directivas:
• 2006/95/CE (Directiva baja tensión)
• 2004/108/CE (Compatibilidad electromagnética)
• 2006/42/CE (Directiva máquinas)
Dichos alternadores están construidos observando las normas EN 60034-1 (Máquinas
eléctricas rotativas), EN 60204-1, EN 55014-1, EN 55011, EN6000-6-4.
Los alternadores que son objeto de la presente declaración no pueden ser puestos en
servicio antes que las máquinas a las cuales los mismos serán acoplados hayan sido
declaradas conformes a las disposiciones de la directiva máquinas.
Arcole, 19 Octubre 2007
Linz Electric Srl
Administrador único
DÉCLARATION DU FABRICANT
Linz Electric Srl déclare que sous sa responsabilité que les alternateurs synchrones
monophasés de la série E1WAC par elle même produits sont conformes aux conditions
essentielles de sécurité requises par les directives suivantes:
• 2006/95/CE (Directive Basse Tension)
• 2004/108/CE (Compatibilité Electromagnétique)
• 2006/42/CE (Directive Machines)
Les alternateurs sont fabriqués en observant les normes EN 60034-1 (Normes pour les
machines électriques tournantes), EN 60204-1, EN 55014-1, EN 55011, EN6000-6-4.
Les alternateurs objet de présente déclaration ne peuvent pas être utilisés avant que
les machines sur lesquelles il seront assemblés ne sont pas déclarées conformes aux
dispositions de la Directive Machines relative.
Arcole, 19 Octobre 2007
Linz Electric Srl
Administrateur
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