Kaiser C 602.60 MWs, C 602.70 TE User manual

4.5 (2)

C60...

ELEKTROHERD MIT GLASKERAMIK KOCHFELD

КУХОННАЯ ЭЛЕКТРОПЛИТА С КЕРАМИЧЕСКОЙ ПОВЕРХНОСТьЮ

D GEBRAUCHSANWEISUNG.......................................................................

2

RUS РУКОВОДСТВО ПО ОБСЛУЖИВАНИЮ И ЭКСПЛУАТАЦИИ...................

25

2

INFORMATIONEN FÜR DEN BENUTZER

 

1.TECHNISCHE CHARAKTERISTIK

 

Bauweise .............................................................................................................................................

4

Technische Daten .........................................................................................................................

5

2.INBETRIEBNAHME

 

Aufstellung ...................................................................................................................................

6

Herd ausrichten ............................................................................................................................

6

Netzanschluss ..............................................................................................................................

6

3.BENUTZUNG

 

Erste Benutzung ...........................................................................................................................

7

Sicherheitsbedingungen ...............................................................................................................

7

Gebrauch von Glaskeramik-Kochfeld ...........................................................................................

8

Gebrauch vom Elektrobackofen .......................................................................................................

10

Gebrauch vom Grill ......................................................................................................................

13

Gebrauch vom Spieß ...................................................................................................................

13

Elektronische Programmiereinheit Te ................................................................................................

14

Elektronische Programmiereinheit Tt ................................................................................................

15

Kuchen und Backen ....................................................................................................................

17

4.PFLEGE UND WARTUNG

 

Laufende Tätigkeiten ..................................................................................................................

20

Glaskeramik-Kochfeld ..................................................................................................................

20

Backofen ....................................................................................................................................

20

Periodische Besichtigungen .......................................................................................................

22

3

1.TECHNISCHE CHARAKTERISTIK

Es werden Elektroherde mit derselben Bauweise, aber mit verschiedener technischer Ausrüstung hergestellt. Diese Gebrauchsanweisung beinhaltet die Beschreibung der Bauund Gebrauchsweise von allen durch hergestellten Elektroherd modellen.

BAUWEISE

Beispielsweise Anordnung von Funktionsbaugruppen (Fig. 1)

1- Glaskeramik-Kochfeld

 

2-Drehgriffe von Kochzonen

 

3-Drehgriff des Backofentemperaturreglers

 

4-Drehgriff des BackofenBetriebsfunktionen

 

5-Kontrolleuchte des Backofenbetriebs (gelb)

1

 

6-Kontrolleuchte des Backofentemperatur (rot)

 

7-Bedienblende

 

8-Backofen

6

9-Schublade

 

10-Digitale Zeitschaltuhr (falls vorhanden)

 

11-Kurzzeitschalter (falls vorhanden)

2

3

 

10

5

7

2

4

8

9

Fig. 1

Verschiedene Herdmodelle, je nach ihrer technischen Ausrüstung, sind mit verschiedenen Bedienblenden versehen, an denen die Bedienelemente sinnvoll angeordnet sind.

11

Bedienblende C602.60M...

Fig. 1A

4

Kaiser C 602.60 MWs, C 602.70 TE User manual

KOCHZONENBEDIENUNG C602.60..., (Fig. 2)

A - Drehgriffe für Kochzone vorne links Ø180 mm 1,7 kW

B - Drehgriffe für Kochzone hinten links Ø145 mm 1,2 kW

C - Drehgriffe für Kochzone hinten rechts Ø210 mm 2,1 kW

D - Drehgriffe für Kochzone vorne rechts Ø145 mm 1,2 kW

KOCHZONENBEDIENUNG C602.64...(Fig. 2a)

A - Drehgriffe für Kochzone vorne links Ø180 mm 1,7 kW

B - Drehgriffe für Kochzone hinten links Ø145 mm 1,2 kW

C - Drehgriffe für Kochzone hinten rechts Ø120/Ø210 mm 2,2 kW

D - Drehgriffe für Kochzone vorne rechts Ø145 mm 1,2 kW

KOCHZONENBEDIENUNG C602.89...(Fig. 2b)

A - Drehgriffe für Kochzone vorne links Ø180 mm 1,7 kW

B - Drehgriffe für Kochzone hinten links Ø145 mm 1,2 kW

C - Drehgriffe für Kochzone hinten rechts Ø170/265 mm 2,2 kW

D - Drehgriffe für Kochzone vorne rechts Ø145 mm 1,2 kW

KOCHZONENBEDIENUNG C602.834...(Fig. 2c)

A - Drehgriffe für Kochzone vorne links Ø120/Ø210 mm 2,2 kW

B - Drehgriffe für Kochzone hinten links Ø145 mm 1,2 kW

C - Drehgriffe für Kochzone hinten rechts Ø170/265 mm 2,2 kW

D - Drehgriffe für Kochzone vorne rechts Ø145 mm 1,2 kW

BC

A D

Fig. 2

Fig. 2a

Fig. 2b

Fig. 2c

5

KOCHZONENBEDIENUNG C602.855...(Fig. 2d)

A - Drehgriffe für Kochzone vorne links Ø120/Ø180 mm 2,2 kW

B - Drehgriffe für Kochzone hinten links Ø140/250 mm 1,8 kW

C - Drehgriffe für Kochzone hinten rechts Ø180 mm 1,8 kW

D - Drehgriffe für Kochzone vorne rechts Ø145 mm 1,2 kW

Fig. 2d

BACKOFEN

Unsere Herde können mit folgenden Backöfen ausgerüstet werden:

Elektrobackofen:

-Multifunktions – maximale Leistung - 3,30 kW

Leistungsliste der Ausrüstungselemente (kW):

Oberhitze

 

0,9 kW

Unterhitze

 

1,3 kW

Grillheizkörper(*)

 

2,0 kW

Thermoventilator

 

2,025 kW

E-Drehspieß(**)

 

0,004 kW

Glühlampe, Backraum-Beleucht. (E14)

0,025 kW

(*) Modellen C602.7..., C602.8...

 

 

(**) Modellen C602.8...

 

 

Backofen (Abmessungen)

 

 

Höhe

330 mm

 

Breite

430 mm

 

Tiefe

410 mm

 

Nutzinhalt:

57 Liter

 

TECHNISCHE DATEN

Ausmaße des Herdes (Fig. 3)

A -

Höhe

- 850 mm

B -

Breite

- 600 mm

C -

Tiefe

- 605 mm

D - Tiefe mit geöfneter Tür:

- 1050 mm

Gewicht des Herdes – ca. 52 kg

Fig. 3

6

2. INBETRIEBNAHME

Der Herd wurde aus den entsprechenden wiederverwendbaren Stoffen ausgeführt. Die Entsorgung vom alten Herd erfolgt gem. der örtlichen Entsorgungsvorschriften für Müll und Abfall. Man soll immer den ausgedienten Herd

unbrauchbar machen, indem man die Anschlussleitung durchtrennt.

Die Verpackung besteht durchweg aus umweltverträglichen , 100% wiederverwendbaren und entsprechend gekennzeichneten Materialien.

Achtung! Die Verpackungsmaterialien (Polyethylentüten, Styroporstücke usw.) soll man beim Auspacken nicht in der Nähe von Kindern aufbewahren. Die unbrauchbaren Verpackungselemente gehören in den Müll.

Herd ausrichten

Der Herd muss waagerecht und wandbündig aufgestellt werden.

Passen Sie, wenn möglich, die Herdoberkante den nebenstehenden Möbeln an.

Unebenheiten des Fußbodens können durch Verstellen der vier im Gerätesockel montierten Stellfüße waagerecht ausgeglichen werden.

Zunächst muss der Geschirrwagen herausgenommen werden:

• Heben Sie ihn etwas an und ziehen Sie ihn bis zum Anschlag heraus; dann anheben und ganz herausziehen.

Die vier Stellfüße sind jetzt von oben erreichbar. Sie lassen sich leicht drehen, wenn der Herd zur Entlastung etwas gekippt wird.

• Die Stellfüße je nach Bedarf höher oder tiefer drehen, bis der Herd waagerecht steht.

Aufstellung

Der Herd kann ohne Sicherheitsabstand zwischen Küchenmöbeln der gleichen Arbeitshöhe aufgestellt werden.

Bitte beachten Sie dabei jedoch, dass bei diesen Möbeln der Kunststoffbelag bzw. das Furnier mit hitzebeständigen Klebern (150 °C) verarbeitet sein muss.

Bei nicht bekannter Furnierverklebung muss beim Aufstellen darauf geachtet werden, dass zu wärmeempfindlichen Möbeln oder Geräten ein Mindestabstand von 3 cm eingehalten wird, oder dass dazwischen eine wärmedämmende Isolierung angebracht wird.

Das Gerät entspricht bezüglich des Schutzes gegen Feuergefahr dem Typ Y (IEC 335-2-6).

Geräte dieses Typs dürfen nur einseitig neben höheren Küchenmöbeln, Geräten oder Wänden eingebaut werden.

Fig. 4

Netzanschluss

• Der Anschluss an das Stromnetz muss unbedingt durch einen Elektrofachmann erfolgen, der bei dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen zugelassen ist.

Damit ist gewährleistet, dass die VDEBestimmungen und die »Technischen Anschlussbedingungen « beachtet werden.

Wird das Gerät falsch angeschlossen, entfällt bei einem Schaden der Garantieanspruch.

Für den elektrischen Anschluss des Herdes ist ein separater Stromkreis erforderlich.

Der Anschluss darf nur den Schaltbildern entsprechend erfolgen, die sich an der Rückwandklappe befinden. ACHTUNG! Zur Erfüllung der Sicherheitsvorschriften muss installationsseitig eine allpolige Trennvorrichtung mit einer Kontaktöffnung von mindestens 3 mm vorhanden sein.

Als Netzanschlussleitung muss einer der nachfolgenden Leitungstypen mit dem entsprechenden Nennquerschnitt (3 x 4 mm2; 5 x 1 mm2 oder 4 x 2,5 mm2)

eingesetzt werden:

Gummischlauchleitung H05RR-F oder H05RN-F

Kunststoffschlauchleitung H05VV-F oder H05VVH2-F

7

3. BENUTZUNG

SICHERHEITSHINWEISE

Vor Inbetriebnahme des Herdes und vor dem weiteren Gebrauch soll der Benutzer :

Osich mit dem Inhalt der Gebrauchsanweisung, mit den Sicherheitshinweisen und mit den Funktionen der Steuerungselementen vertraut machen

OVerpackungsteile entfernen, die Schublade leeren, den Backofenraum und die Heizplatte reinigen, um die Konservierungsmittel zu beseitigen

Obei den Herden, mit “O“ gekennzeichnet, vor dem Gebrauch die Transportverriegelungen des Senksieders entfernen und den Sitz der Siederhalter an der oberen Backofenwand nachprüfen, im Fall des falschen Siedersitzes, den Sieder nach oben ziehen und die Halter in die Öffnungen an der oberen Backofenwand stecken,

Odie Raumbelüftung einschalten oder das Fenster aufmachen

Oden Backofen auswärmen (in Temperatur 250°, ca. 30 Min.), den Verschmutz entfernen und gründlich reinigen

Oalle Bedienungstätigkeiten gemäss der Sicherheitshinweisen durchführen

Obeim ersten Auswärmen kann ein weisser Rauch aufgrund des Konservierungsmittelausbrennen auftreten

!Man soll darauf achten, dass beim Aufwärmen des Herdes, manche Herdelemente, wie z.B. die Arbeitsplatte, die Backofentür, und besonders die Scheibe oder die Metallschutz der Drehknöpfe usw. , teilweise heiss werden

!Man soll einen besonderen Acht auf die Kinder in der Nähe des Herdes nehmen. Beim direkten Kontakt mit dem Herd im Betrieb entsteht eine Verbrennungsgefahr!

!Man soll darauf achten, dass die kleineren Hauhalsmittelgeräte und die Anschlusskabel, nicht in direkte Berührung mit dem heissen Backofen oder mit der Heizplatte kommen, weil die Isolierung von diesen Geräten nicht hitzebeständig ist.

!Man darf den Herd während des Bratens nicht ohne Aufsicht lassen. Speiseöle und Fette können sich beim Überhitzen oder Überkochen entflammen.

!Man darf nicht zum Verschmutzen der Heizplatte und zum Auslaufen von Speisen zulassen. Das betrifft Zucker insbesondere, weil es mit der Heizplatte in eine Reaktion kommt und zu den nichtumkehrbaren Schädigungen führen kann. Die eventuellen Verschmutzungen sollen laufend entfernt werden.

!Man verbietet das Aufstellen auf den Heizfeldern vom Geschirr mit nassem Boden, weil es zu den nichtumkehrbaren Veränderungen an den Heizplatten führen kann (nichtumkehrbare Flecken).

!Kein Aluminiumund Kunststoffgeschirr, ohne Zulassungszertifikat zur Arbeit mit Keramikplatte, verwenden.

!Nicht zur Schädigung der Keramikplatte zulassen. Beim Feststellen von tiefen Rissen, Brüchen oder Absplittern soll man die Herdarbeit unterbrechen und die Reparatur beim Kundendienst melden.

!Man darf die Heizplatte nicht einschalten, ohne ein Geschirr darauf zu stellen.

!Man darf kein Geschirr mit scharfen Flächen, das zur Schädigung der Heizplatte führen kann, verwenden.

!Man darf nicht auf die aufgeheizten Halogenheizfelder (nicht mit Geschirr zugedeckt ) schauen.

!Man darf auf der Backofentür kein Geschirr mit dem Gewicht über 15 Kg und auf der Heizplatte – 25 Kg, abstellen.

!Man verbietet das Einlegen in die Schublade von heissem Geschirr und Einlagen (über 75°), als auch von entzündbaren Stoffen.

!Man verbietet den Gebrauch von beschädigtem Herd. Alle Reparaturen dürfen nur von Person mit entsprechenden Berechtigungen durchgeführt werden.

!Bei jedem technischen Störungsfall die Stromzuleitung abschalten und den Schadenfall beim Kundendienst melden.

!Man soll die, in der Gebrauchsanleitung enthaltenen Grundgesetze und Bestimmungen beachten. Personen, die mit der Gebrauchsanweisung nicht vertraut sind, nicht zum Gebrauch zulassen.

8

DER GEBRAUCH DER GLASKERAMIKKOCHFELD

Die Glaskeramik-Kochfeld besitzt Kochzone mit verschiedener Leistung und Nutzfläche. Eine geschickte Bedienung des Herdes, ein geeignetes Geschirrund Kochzonenauswahl führen zum Energieersparnis.

Geschirrauswahl

Ein richtig ausgewähltes Geschirr soll die Bodenfläche und –form ungefähr gleich der Fläche des benutzten Kochzone haben. Für das Geschirr in Form einer Kasserolle wird ein spezielles erbreitetes Kochzone mit dem Mass 140x250 oder 170x265 verwendet.. Man soll kein Geschirr mit einem konkaven oder konvexen Boden verwenden. Man soll immer darauf achten, dass das Geschirr den entsprechend passenden Deckel besitzt. Man empfehlt den Gebrauch vom Geschirr mit einem dicken geschliffenen Boden.

Die verschmutzten Kochzoneund Geschirroberflächen ermöglichen nicht die völlige Wärmeausnutzung.

Beispiel von einem richtigen Geschirrauswahl(Fig.5)

Falsch

Richtig

Falsch

Fig. 5

AUSWAHL DER HEIZLEISTUNG

Die Kochzonen besitzen eine unterschiedliche Heizleistung und sind mit Drehknöpfen zu ihrer Regulation ausgestattet. Die Heizleistung kann man stufenweise regulieren, indem man den Drehknopf nach rechts oder nach links dreht. Nach dem Ausschalten erhält das Kochzone immer noch eine hohe Temperatur. Man empfehlt das Ausschalten der Kochzone ca. 5 bis 10 Minuten vor dem Abschluss des kulinarischen Vorgangs. Es erlaubt auf eine völlige Ausnutzung der, in den Heizfeldern gesammelten Wärme. Die Tabelle 1 zeigt die Lage des Drehknopfes, die den beispielhaften kulinarischen Tätigkeiten entspricht.

Restwärme-Anzeige (Fig.6)

Die Restwärme-Anzeige besteht aus vier Kontroll-Lam- pen, die jeweils einer Kochzone zugeordnet sind. Solange noch eine Kochzone eine Oberflächentemperatur von mehr als 50 °C hat, leuchtet zur Warnung die entsprechende Kontroll-Lampe auf – Verbrennungsgefahr.

Wenn Sie darauf achten, können Sie diese Restwärme noch begrenzte Zeit zum Warmhalten von Speisen nutzen.

Hinweis: Dampfaustritts-Schlitze

Durch die Dampfaustritts-Schlitze an der Hinterkante des Kochfeldes entweicht der Dampf, der im Backraum entsteht. Diese Schlitze müssen immer frei gehalten werden. Halten Sie die Hände davon fern; der Dampf ist heiß –

Verbrennungsgefahr!

Dampfaustritts-Schlitze

Tabelle 1

Drehgriff-

Beispielsweise kulinäre Handlun-

einstellung

gen

 

 

3

Ankochen, schnelle Erwärmung,

 

Braten

Fleischund Fischrösten

2

Langsames Braten

Kochen von Suppen, einer größeren

 

Menge von Speisen

1

Kartoffelkochen

Gemüsedünsten

0

Abschalten

 

 

Fig. 6

Restwärme-Anzeige

ARTEN DER KOCHZONEN

Man unterscheidet die normalen und die schnell erhitzbaren Kochzone. Die schnell erhitzbaren Kochzone des Systems HiLight erhitzen sich 4-5 mal schneller als die normalen Kochzone, was zu der Ersparnis bei der Speisenvorbereitung, als auch bei der Elektroenergie führt.

9

STEUERUNG DER ARBEIT DER HEIZFELDER (Fig.7)

Die Steuerung der Arbeit der Kochzonen wird mit Hilfe von vier Drehknöpfen, die sich am Schaltbrett des Herdes befinden, realisiert.

Die grafischen Symbole, die sich über den Drehknöpfen der Steuerung befinden, informieren, welches Kochzone mit dem ausgewählten Drehknopf gesteuert wird.

Die Kochzone ist ausgeschaltet:

Owenn sich die Ziffer 0 am Drehknopf in der Position unter der Markierung am Schaltbrett befindet (Fig.7, Pos. A)

Owenn die gelbe Kontrolllampe nicht leuchtet

Zum Einschalten soll man:

Oden Drehknopf in die ausgewählte Arbeitsposition, d.h. von dem ersten Punkt bis 3, einstellen.

Oüberprüfen, ob die gelbe Kontrolllampe, die Arbeit des Herdes signalisiert, leuchtet. Nach ein paar Minuten überprüfen das Leuchten “der Anzeige der Erhitzung des Feldes“.

Beispiel für das Bedienen eines Vorgangs “Kochen“

(Fig.7)

A –Position des Drehknopfs “0“ Kochzone ausgeschaltet B – Position des Drehknopfes “3 – schnelles Kochen“ C – Position des Drehknopfes “1 – langsames Kochen“

Fig. 7

Man soll immer die Möglichkeiten des Herdes auf eine rationelle Weise ausnutzen. Die Tätigkeiten des Kochens oder des Bratens erfordern nicht immer die Ausnutzung der völligen Leistung des Heizfeldes.

Es reicht, wenn man die Speise zum Kochen bringt (Pos. B) und dann weiter kocht, indem man entsprechend die Position des Drehknopfes (Pos. C) korrigiert.

Die schnell erhitzbaren Elemente werden mit Hilfe von Energiereglern, die eine fliessende Regulation ermöglichen, gesteuert.

Die Erhitzungsintensivität wird erhöht, indem man den Steuerungsdrehknopf (Fig. 8) im Uhrzeigersinn dreht, was die anwachsenden Ziffer am Steuerungsdrehknopf zeigen. Das Erhitzen erfolgt zyklisch d.h. bei der unteren Einstellung ist die Erhitzungszeit kürzer und der Pausezeit länger, und bei der oberen Einstellung ist die Erhitzungszeit länger und die Pausezeit kürzer. Erlaubt ist das Einstellen des Drehknopfes sowohl durch das Drehen nach rechts, als auch nach links (Fig.8).

Fig. 8

Fig. 8a

Die Erhitzungselemente mit dem erweiterten Feld werden durch den Energieregler, mit dem eingebauten Schalter des Aussenfeldes gesteuert. In dem Bereich 1O 2O 3 des Drehknopfes (Fig. 8a) arbeitet das innere Kochzone und man kann fliessend die Menge der Wärmezufuhr zum Geschirr regulieren. Ein vorläufiges Drehen des Drehknopfes in die Position, mit gekennzeichnet, veranlasst das Einschalten des äusseren Kochzonen. Von dem Moment kann man fliessend die Menge der Wärmezufuhr zum Geschirr von beiden Kochzonen (innere und äussere) regulieren, denn der innere Schalter schaltet diese Felder erst nach dem Einstellen des Drehknopfes in der Position “0“ aus.

10

GEBRAUCH DES BACKOFENS

Die in den Herden je nach Modell eingesetzten Backöfen erfüllen verschiedene Funktionen. Je nach Funktion, können verschiedene Ausrüstungsteile des Backofens ausgenutzt werden, wie z.B. Rost und Backblech, die in richtigen Höhen im Backofenraum anzubringen sind. Die Höhen im Backofen sind mit nacheinanderfolgenden Ziffern von I bis IV.

Betriebshöhen im Backofen (Fig. 9)

KONVENTIONELLER ELEKTRISCHER BACKOFEN

In diesen Herdmodellen wird der Backofen von einem unteren und einem oberen Heizkörper, sowie von einem Grill (falls vorhanden) geheizt. Die Funktion des Backofens wird mittels einem Drehgriff gesteuert, der den mit einem Temperaturregler gekoppelten Betriebsartumschalter betätigt (Fig. 10).

Steuerung der Backofenfunktion

- Kennzeichnung möglicher Positionen des Steuerdrehgriffs

Fig. 10

Fig. 9

BACKOFEN EINSCHALTEN

Um den Backofen einzuschalten sind folgende Tätigkeiten nötig:

Backofenbetriebsbedingungen, Temperatur und Erwärmungsart festlegen,

den Drehgriff (Fig. 10) in die gewünschte Position durch „Rechtsumdrehung” bringen.

Achtung! Die Einschaltung vom Backofen wird durch Aufleuchten einer gelben und einer roten Kontrolleuchte signalisiert. Die leuchtende gelbe Kontrolleuchte signalisiert die Backofenfunktion. Wenn die rote Kontrolleuchte erlischt, signalisiert es, dass die voreingestellte Backofentemperatur erreicht worden ist. Wenn ein Kochrezept empfiehlt, die Speise in den vorgewärmten Backofen hineinzulegen, so ist es nach erstem Erlöschen der roten Kontrolleuchte zu tun. Die rote Kontrolleuchte kann auch bei der Einstellung des Drehgriffs in der Position „ Backofenraumbeleuchtung” leuchten, jedoch sind die Heizkörper bei dieser Drehgriffposition immer ausgeschaltet.

BACKOFEN AUSSCHALTEN

Zwecks Backofenausschaltung ist der Drehgriff in die Position „0” durch die „Linksdrehung” zu bringen. Dabei müssen die Kontrolleuchten erlöschen.

 

 

 

Backraum-Belechtung

z.B. beim Waschen vom Backofenraum zu verwenden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

50-2500C

Oberund Unterhitze

Der Thermoregler erlaubt, die Temperaturen in einem

 

 

 

 

Bereich von 50 bis zu 250°C einzustellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberhitze

Bei dieser Drehgriffstellung ist es möglich, das Gebäck

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von oben auszubacken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterhitze

Bei dieser Drehgriffstellung ist es möglich, das Gebäck

 

 

 

 

 

 

 

von unten zu bräunen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grillheizkörper eingeschaltet.

Bei dieser Drehgriffstellung kann am Grill oder am Spieß

 

 

 

 

 

 

Wenn im Herd ein Spieß

gegrillt werden

 

 

 

 

 

vorhanden ist, ist auch der

 

 

 

 

 

 

 

Spießantrieb eingeschaltet.

 

 

 

 

 

 

 

 

ACHTUNG! Manche Modelle besitzen keinen Grill. Dann ist die Position

 

am Drehgriff nicht vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11

MULTIFUNKTIONSBACKOFEN

Die Backofenfunktion wird wie folgt gesteuert:

mit dem Drehgriff „Backofenbetriebsart” (Fig. 11 und Fig. 11A oder Fig. 11B ),

mit dem Drehgriff „Temperaturregler” (Fig. 12)

ACHTUNG! Die mit Programmiereinheit ausgerüsteten

 

Herde bieten die Möglichkeit, den Backofen im automati-

 

schen, halbautomatischen und manuellen Zyklus zu be-

Fig. 11

treiben.

 

BEDIENUNG

Die Bedienung des Mehrzweckbackofens besteht in folgenden Tätigkeiten:

richtige Betriebsfunktion wählen und den Drehgriff „Betriebsart” in die entsprechende Position bringen (in Fig. 11 ist das z.B die Position „Thermozirkulation und unterer Heizkörper eingeschaltet”),

den Drehgriff „Temperaturregler” in die der gewünsch-

ten Backofenbetriebstemperatur entsprechende Position

Fig. 11A

Fig. 11B

umdrehen, z.B. 100°C (Fig. 12),

 

 

die Abschaltung erfolgt durch die Verstellung von be-

 

 

iden Drehgriffen in die Nullposition.

 

 

Fig. 12

BERTIEBSFUNKTIONEN DES BACKOFENS

Die gewünschten Backofen-Betriebsfunktionen werden mittels dem Drehgriff „Betriebsart” angewählt, der an der Bedienblende mit dem Symbol gekennzeichnet ist. Die Markierung am Drehgriffumfang entspricht nacheinanderfolgenden, vom Backofen realisierten Betriebsfunktionen.

Unabhängige Backofenbeleuchtung

Durch Umdrehung vom Drehgriff in diese Position erhält man die Backofenraumbeleuchtung.

Eingeschaltete Thermozirkulation

Die Umdrehung vom Drehgriff in die Position „eingeschaltete Thermozirkulation” macht es möglich, den Backofen zwangsweise mittels einem Heißluftgebläse

zu erwärmen, das an der hinteren Backofenwand zentral angeordnet ist. Diese Heizart elaubt eine gleichmäßige Wärmezirkulation (Fig. 13) der im Backofen angeordneter Speise herum.

Fig. 13

Diese Heizart hat folgende Vorteile:

die Backofenerwärmungszeit wird kürzer und der spezielle Backofenvorwärmevorgang wird eliminiert,

das Backen kann gleichzeitig in zwei Höhen geführt werden,

Fett und Saft laufen aus Fleischgerichten in verringertem Maße aus, wodurch der Geschmackwert verbessert wird,

der Backofenraum wird weniger beschmutzt.

Um die Funktion der „Thermozirkulation” realisieren zu können, muss die Backtemperatur mit dem Thermoregler eingestellt werden.

ACHTUNG! Wenn die Funktion der „Thermozirkulation” eingeschaltet und gleichzeitig der Temperaturregler in die Nullstellung gebracht ist, funktioniert der Ventilator alleine. Bei dieser Einstellung können die Speise und der Backofenraum selbst abgekühlt werden.

Thermozirkulation und unterer Heizkörper

Bei dieser Drehgriffposition wird vom Backofen die Thermozirkulation bei eingeschaltetem unteren Heizkörper realisiert, wodurch die Temperatur an der

Gebäckunterseite erhöht wird.

12

Ventilator und Grill eingeschaltet

(Fig. 14)

Bei dieser Drehgriffposition wird vom Backofen die Grillfunktion mit Ventilation resalisiert. Praktische Ausnutzung dieser Funktion macht es möglich, den Grillvorgang zu beschleunigen und den Geschmackwert der Speise zu verbessern.

ACHTUNG! Auch bei dieser Position des Drehgriffs „Backofenbetriebsart” ist der Abkühlungsvorgang durch die Wahl der Thermoreglernullstellung möglich.

Fig. 14

Grill eingeschaltet (Fig. 15)

Durch Umdrehung vom Drehgriff in diese Position ist es möglich, die Speisen am Grill nur mit

dem eingeschalteten Grillheizkörper zu grillen.

Fig. 15

Grill und oberer Heizkörper (verstärkter Grill)

Nach Einschaltung der Funktion des „verstärkten Grills” ist es möglich, die Speisen am Grill bei gle-

ichzeitig eingeschaltetem oberen Heizkörper zu grillen. Diese Funktion macht es möglich, eine höhere Temperatur im oberen Backofenbereich zu erreichen und dadurch die Speise stärker zu bräunen. Dabei ist es auch möglich, größere Speiseportionen zu grillen.

Oberer Heizkörper eingeschaltet

Nach Umdrehung vom Drehgriff in diese Position ist es möglich, den Backofen nur mit dem oberen Heizkörper zu erwärmen und die Speisen eventuell von

oben aufzubraten.

Unterer Heizkörper eingeschaltet

Nach Umdrehung vom Drehgriff in diese Position ist es möglich, den Backofen nur mit dem unteren Heizkörper zu erwärmen und die Speisen eventuell

von unten aufzubraten.

Diese Backofenfunktion erlaubt es nicht, die Gebäcke zu backen.

Unterer und oberer Heizkörper eingeschaltet Nach Umdrehung vom Drehgriff in diese Position ist es möglich, den Backofen auf konventionelle

Weise zu erwärmen.

TEMPERATURREGELUNG

Die Temperatur wird mittels dem Temperaturregler-Dreh- griff eingestellt, der an der Bedienblende mit dem Symbol (T0C) gekennzeichnet ist.

Die Bedienung vom Temperaturregler ist in Fig. 11 beispielsweise dargestellt.

Die Backofenheizung wird durch die Umdrehung des Thermoregler-Drehgriffs in die Nullstellung abgeschaltet.

13

GEBRAUCH VOM GRILL

Die Speise wird durch die Wirkung von Infrarotstrahlen gegrillt, die vom glühenden Grillheizkörper emittiert werden. Das Grillen am Grill ist bei halb geöffneter Backofentür, unter Verwendung eines Drehgriffschutzschirms (Abschirmblech ,Fig. 16) zu führen.

Um den Grill einzuschalten:

Backofen-Drehgriff in die Position umdrehen, die mit

Symbolen

oder

 

gekennzeichnet ist,

Backofen während 5 Minuten (bei geschlossener Backofentür) durchwärmen,

ACHTUNG! Bei Herden mit einem Mehrzweckbackofen ist der Thermoregler-Drehgriff in die MaximumPosition zu bringen.

Backblech mit der zuzubereitenden Speise in richtiger Höhe im Backofen anordnen; beim Grillen am Rost ist ein leeres Backblech für das abtropfende Fett in direkt niedrigerer Höhe (unter dem Rost) anzuordnen,

Abschirmblech befestigen und Backofentür anlehnen

ACHTUNG! Bei den mit einer Programmiereinheit ausgerüsteten Herden sind die Betriebsfunktion und Grillzeit gemäß der Bedienungsanweisung der Programmiereinheit einzustellen.

Es wird empfohlen:

die Dicke der zu grillenden Fleischportion von 2 - 3 cm nicht zu überschreiten,

Fleischund Fischspeisen vor dem Grillen mit ein wenig Öl oder Fett einzureiben,

größere Speiseportionen erst kurz vor dem Grillen, dagegen kleinere direkt danach salzen,

die gegrillte Speiseportion nach Ablauf der halben Grillzeit auf die Rückseite umwenden.

GEBRAUCH VOM SPIESS

Der Spieß erlaubt es, Speisen im Backofen rotierend zu rösten. Er dient hauptsächlich zum Rösten von Schaschliks, Geflügel, Würstchen u.ä. Speisen.Die Einund Ausschaltung vom Spießantrieb erfolgt gleichzeitig mit der Einund Ausschaltung von Röstfunktionen oder

ACHTUNG! Dem Spieß ist kein separater Steuerdrehgriff zugeordnet.

3

2

1

1 - Backofentür

2 - Abschirmblech Fig. 16

3 - Schutzschirmanzapfung

VORBEREITUNG DER AM SPIESS ZUZUBEREITENDEN SPEISE

(Fig. 17,17a)

Um dies zu tun ist wie folgt vorzugehen:

Die Speise auf den Stiel vom Spieß 1 aufspießen und sie darauf mit Hilfe von Gabeln 2 unbeweglich machen,

Das Spießgehänge 4 an dem Halter aufhängen, der auf der Vorderseite der Backofenoberwand angeordnet ist,

Das Endstück vom Spieß 1 in die Antriebskupplung 6 hineinschieben; dabei ist zu beachten, dass der Spießgehängehaken in die Rille des Spießgriffmetallteils eingreift,

Den Handgriff 3 herausschrauben,

Das Blechtablett 5 in den Backofenraum in niedrigster Höhe hineinschieben und die Backofentür anlehnen.

Achtung! Bei den Herden mit einem Mehrzweckbackofen ist das Spießgehänge 4 mit dem Spießrahmen 7 ersetzt, der im Backofen in der Höhe „III” anzuordnen ist (Fig. 17a)

Fig. 17

Fig. 17a

14

ELEKTRONISCHE PROGRAMMIEREINHEIT „Te”

Die im Herd eingebaute Programmiereinheit macht es möglich, die Backofenfunktion in automatischem und halbautomatischem Zyklus zu steuern.

Die Programmierung umfasst:

Uhrzeitbeingabe,

Kurzzeitweckereinstellung,

Herdbetriebsdauereinstellung,

Einstellung vom Herdabschaltzeitpunkt.

Bedienelemente des Schaltuhr-Programmiergerätes (Fig. 18)

A- Anzeigefenster

B- Kennzeichnungen von Steuerelementen und Betriebsfunktionen

1- Kurzzeitweckertaste

2- Betriebsdauer-Programmiertaste

3- Abschaltzeitpunkt-Programmiertaste (der Uhrzeitpunkt, bei dem der Herd abgeschaltet wird)

4- Taste der manuellen Herdsteuerung

5- Wahlschalter-Drehgriff

Die in unserem Herd verwendete Programmiereinheit macht nachstehend beschriebene Steuerungsarten möglich.

BEDIENUNG DER UHRZEIT

ACHTUNG! Wenn der Herd vom Netz abgeschaltet und erneut angeschaltet worden ist, erscheinen drei zyklisch pulsierende Nullen im Anzeigefeld A.

Ohne Uhrzeiteinstellung in der Programmiereinheit ist die Backofenfunktion unmöglich.

Um die Uhrzeit einzustellen:

gleichzeitig beide Tasten 2 und 3 drücken und sie bis zum Abschluß der Uhrzeiteinstelltätigkeiten hineingedrückt halten,

mit dem Wahlschalter-Drehgriff 5 die Uhrzeit einstellen (z.B. 13:50 Uhr),

die Tasten 2 und 3 loslassen. Die eingestellte Uhrzeit wird innerhalb von 5 Sekunden nach dem Tastenloslas-

sen gespeichert..

BEDIENUNG VOM KURZZEITWECKER

Der Kurzzeitwecker dient nicht zur Herdsteuerung. Das ist nur ein akustisch-optisches (digitales) Signalisierungsgerät, das zum Ziel hat, Sie an die Notwendigkeit der Durchführung von kurzzeitigen kulinären Tätigkeiten zu erinnern. Sein Zeitmeßbereich erstreckt sich von 0 bis zu 23 Stunden und 59 Minuten.

Um den Kurzeitwecker zu programmieren:

die mit dem Glockensymbol gekennzeichnete Taste 1 drücken,

die Überwachungszeitdauer mit dem WahlschalterDrehgriff 5 einstellen (z.B. 5 Minuten),

die Taste 1 loslassen.

ACHTUNG! Das Ende der Überwachungszeit wird mit einem einige Minuten dauernden, akustischen Ton signalisiert. Das Signal kann durch die Betätigung der Taste 1 abgebrochen werden.

Wenn die Taste 1 während der Überwachungszeitdauer des Kurzzeitweckers gedrückt wird, wird die zum Ende der Überwachungszeitdauer verbleibende Restzeit angezeigt.

Fig. 18

HALBAUTOMATISCHE STEUERUNG

Die Kochherdfunktion in halbautomatischem Zyklus besteht in:

manueller Einstellung von Herdbetriebsfunktionen,

automatischer Herdabschaltung nach Ablauf der vorprogrammierten Betriebszeitdauer. Programmierbeispiel : es ist 13:00 Uhr, gewünschte Kochdauer ist 50 Minuten, der Kochherd soll nach Ablauf dieser Zeit abgeschaltet werden.

Um es zu erreichen:

die SteuerDrehgriffe vom Backofen manuell in die Betriebsstellung umdrehen,

die Taste 2 drücken,

die Herdbetriebszeitdauer (z.B. 50 Minuten) mit dem Drehgriff 5 einstellen,

Die Taste 2 loslassen. Nach dem Loslassen der Taste erfolgt automatische Herdeinschaltung. Im Anzeigefenster soll die Uhrzeit erscheinen (z.B. 13:00 Uhr).

ACHTUNG! Nach Ablauf der vorprogrammierten Betriebszeitdauer (50 Minuten) wird der Herd automatisch abgeschaltet. Die Abschaltung wird mit einem einige Minuten dauernden akustischen Ton signalisiert, der abgestellt werden kann.

AUTOMATISCHE STEUERUNG

Die Kochherdfunktion in automatischem Zyklus besteht in:

automatischer Kochherdeinschaltung und, nach Ablauf der vorprogrammierten Betriebszeitdauer, automatischer dessen Abschaltung.

Um es zu erreichen:

die Betriebszeitdauer mit Hilfe der Taste 2 des Drehgriffs 5 programmieren (genauso wie bei halbautomatischem Betrieb),

die Taste 3 drücken und den Uhrzeitpunkt der Herdabschaltung mit dem Drehgriff 5 einstellen (z.B. 16:00),

den Betriebsartund Thermoregler-Drehgriff in die gewählte Betriebspositionen umdrehen.

ACHTUNG! Es ist nicht zu vergessen, dass bei der automatischen Steuerung der Abschaltzeitpunkt programmiert wird. Das Ende vom Herdbetriebszyklus wird mit einem einige Minuten dauernden akustischen Ton signalisiert, der durch Drücken der Taste 3 abgestellt werden kann.

Durch Drücken der Taste 3 während des Herdbetriebs wird der vorprogrammierte Abschaltzeitpunkt angezeigt. Durch Drücken der Taste 4 erfolgt der Übergang von automatischem zu manuellem Herdbetriebszyklus, was entweder nach Programmablauf, oder nach dem Programmlöschen mit der Taste 2 und der Umdrehung des Drehgriffs 5 in die Nullposition möglich ist.

MANUELLE STEUERUNG

Durch Drücken der Taste 4 wird die manuelle Steuerung der Herdfunktion möglich.

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