Einführung .....
Grober Dynamikbereich Der große Dynamikbereich von über 100 dB wird durct sorgfältige Schaltungsauslegung sowie modernste Ver stärker- und Mischertechnik erzielt. Damit gehören Überseuerungseffekte praktisch der Vergangenheit an.
Mitlaufende Vorselektion Erstmats bei einem Kurzweilenempfänger dieser Preisklasse wurde eine vollelektronische, automatische Vorselektion eingebaut. Sie sorgt für eine schmale Durchlaßkurve gleich am Anfang des Signalweges, ist mikroprozes-
Suchabr für Kahae und Pregenzen Mit einem leicht zu programmierenden Suchlauf können beliebig definierte Speicherkanalblöcke oder Frequenzabschnitte mit wahlweise manuellem oder automatischem Halt durchfahren werden. Abtastgeschwindigkeit und Stop-Pegel sind in weiten Grenzen stufenlos einstellbar.
Modularer Aufbau Auch der Innenaufbau des Empfängers ist professionell: alle Baugruppen sind als steckbare Platinen konzipiert, die weinender ontimal abneschirmt sind
21. AUPSTELLONG Der Empfänger ist so aufzustellen, daß er weder direkter Sonneneinstrahlung noch staubiger oder feuchter Umgebung ausgesetzt ist. Auch ist die Montage in direkter Nähe einer Heizung oder Kilmaanlage und auf vibrierendem Untergrund zu vermeiden.
Der NRU-S25G lad sich stern stevent mit Verzapannung (10-240 V) als auch mit Gleichappannung (12-16 V) betreib Für den deutschen Markt ist ab Werk eine Versorgung spannung von 220 V eingestellt, die für den Betrieb Stromnetzen anderer Spannung wie folgt verändert werd kann:
Dav HRD-2525 unfögt über einen hochningen rund einen niedschningen Antennenanschulte. Eine niederchningen Antenne, die mit Kassilabab old era negeschlaft Spätielle Umg abgeleint wirdt, lit än dein Kossanteska Antenne E.B. 4 - 6 mago Dathantennen ja ned Keinmbuchte H-2anschleißt. Mit den Antennenschafter ANT SW läst sich zwischen beiden Antennen surwählten.
Bei eingesetztem VHF/UHF-Konverter CMK-165 sind an die VHF- und die UHF-Antennenbuchse entsprechend geeignete Antennen mit 50 Ohm Impedanz anzuschließen.
2.3. EDUNG Der Kurzwellenempfang sowie aktive und passive Störeigenschaften werden durch die Verwendung einer guten Erde erheblich verbessert. Ein dickes Erdungskabel ist auf dem kürzesten Weg von der Erdung (z.B. Wasserleitung) mit der Klemmbuchse GND zu verbinden.
Ist die Sicherung bei Netz- oder Gleichspannungsbetrieb durchgebrannt, so ist erst die Fehlerursache hierfür zu suchen, bevor eine neue Sicherung mit dem selben Wert (Netz 1A, Gleichspannung 3A) montiert wird.
2.5. EXTERNER LAUTSPRECHER Trotz des eingebauten Monitor-Lautsprechers zeigt der NRD-525G gerade bei Rundfunkempfang seine wahren Leistungen erst mit einem externen Lautsprecher. Hierfür wird das Modell NVA-88 von JRC empfohlen.
2.6. KOPFHÖRER Es wird der Kopfhörer ST-3 von JRC empfohlen. Es läßt sich auch ein beliebiger Kopfhörer mit einer Impedanz bis zu 50 Ohm anschließen. Bei einem für Stereo konfektionierten Kopfhörerstecker werden beide Muschein automatisch versornt
3. Bedienelemente und Anschlüsse auf der Vorderseite
1. DOVERTMEER ON OFF mit dissen Schahner wird der NRD-525G eingeschaltet (Saltung POWER) bzw. ausgeschaltet (Baltung OFF). In Saltung TMER ist die Zeitschahter ächter die das Gerät zu den programmierten Zeiten ein- und ausschaltet. Da die eingebaute Guzzarist auch in Stellung OFm idt er anleregenden Versorgungssennung betrieben und ansonsten runk truzzeitig gegehrt wird, oblie das Kabel für die Stremversorgung nicht abgezogen werden.
3. HAUPTABSTIMMUNG (VFO) Der VFO-Knopf mit seinem Schwungrad-Effekt dient zur gussi-kontinuierlichern Frequenzabstimmung in Schritten zu 10 Hz. Eine Umdrehung überstreicht gut 1,6 kHz.
Ist der Taster RIT (16) gedrückt, so arbeitet die Hauptabstimmung als Empfänger-Feinverstimmung. Weiteres s. unter RIT (16). 4. UP Ist die Taste FREQ (29) gedrückt, so schaltet ein Druck auf
den Taster UP die Frequenz um 1 kHz (AM, HTT, CM, SBS, FAX) biz, SFAL (FM) nach oben. Ist die Taste CHANNEL (30) gedrückt, so wird auf die jeweils höhere Kanalnummer gesprungen. Bieibt die Taste UP länger gedrückt, so wiederholt sich der
Vorgang, bis sie loegelassen wird. Die Taste DOWN (6) hat die gleiche Funktion, nur daß sie Frequenz bzw. Kanal um jeweils einen Schritt nach unten schaltet.
S.LOCK tat disser Tatter gedrückt, so sind die Bedienelemente VPO (3), up (4), DOWN (6), RT (16), MONI (8), CLOCK/ NEER (19), SCAR (20), SWEEP (2), NLN (22), ATT (23), AGC (24), BANDWIDTH (58), MODE (27), die Tatstein des numerischen Tatstendeside (26), RFEGO(20), CHANNEL, DO, CLR (3), MHz (22), ENTER/Hzt (23) sonie MEMO (23) éleitroinch als Schutz vor unbezählschuffer Fehlbediemang blockiert Dabei leuchtet die rote LED inder Mite der Tatste Ein nachmaliger Druck auf LOCK, und ein Septenung witholt.
6. DOWN siehe 4. UP
Alt diesem Regler läßt sich die Verstärkung des 1 und 2.2 kreatikarse reinstellen. För größte Empfindlichkeit muß JAN auf dem rechten Anschlag stehen. Wird der Reg nach links gedreht, so reduziert man die Empfindlichknag gleichzeitig durch das elektronische S-Meter ang teigigt wird: es vertschiebt sich in Richtung höherer Werte. at E. Bo id er Anzägie SS auf ansonsten freiem Kanal at E. Bo id er Anzägie SS auf ansonsten freiem Kanal et B. Borten et Stepies for auf ansonsten freiem Kanal et B. Borten et Stepies for auf ansonsten freiem Kanal et B. Borten et Stepies for auf ansonsten freiem Kanal et B. Borten et Stepies for auf ansonsten freiem Kanal et B. Borten et Stepies for auf ansonsten freiem Kanal et B. Borten et B. B
abgeschafter Allubrauszcher versamkongeregeung voor wird desatter Regier benutzt. 8. BFO Bellempdang von Morse-Sendungenn (CW) läßt sich hiermit die Tonhöhe zwischen +7 - 25 kHz einstellen. Schwebungsmult ist huftenstellung errorisch, jede Markforumg steht für eines sob Hz. Tonhöhenveränderung, Normalerweise sahlt der BPC-Regiers od, die interstellteren för Ormal
höhe etwa 800 Hz (+/ - 1,5 Striche von der Mittenstellung) erreicht wird. Hier ist die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres am größlen, und auch automatische Morse-Decoder arbeiten zumelst in diesem Bereich.
9. TONE Klangregier – auf dem linken Anschlag werden die Bässe bevorzugt, auf dem rechten die Höhen. In Mittenstellung ist der Frequenzgang ausgeglichen. Tonband- und LNE-Ausgang bleiben von der Stellung des TONE-Regiers unbeeinflußt.
10. NOTCH/P. LEVEL Regler zum Einstellen der Ausblendfrequenz des Kerb-(Notch)-Filters sowie der Pegelschweile für automatischen Halt im SCAN- oder SWEFP-Betrieb.
Der Notch-Regler dieht zum Aussienden von subeinden Schwebungstönen und Störträgern. Er arbeitet in jeder Betriebsart außer in FM. Man aktivert das Notchfilter, indem man den Regler aus Stellung OFF (= AUS, linker Anschlag) im Uhrzeigersinn langsam dreht, bis die Störung verschwunden Ist.
In Mittelstellung wird in der Betriebsart SSB eine Tonfrequenz von etwa 1,5 kt/zausgebiendet. In der Betriebsart AM ist darauf zu achten, daß nicht durch die Einstellung des Reglers der Träger abgeschwächt wird, da sich ansonsten Verzarrungen ergeben.
diesem Regler die Schweiß für einen automätschen Halt einstellen. Steht der Regler auf dem Inken Anschlag, so sit die geringtet Ansprechempfindlichkeit erreicht. Stehter auf dem rechten Anschlag, so stoppen bereits sehr schwache Sender den SCAN- oder SWEEP-Vorgang automätisch.
sollte der Notch/P. LEVEL-Regler zunächst wieder i Stellung OFF gedreht werden, um Beeinflussungen de
11. SOUELCH Desse Rauschaperre funktioniert in allen Betriebaarten. Mit he latt sich der Pegel einstellen, ab dem der NF-Zweig geinter wichzige werten der Regel mit Uhres geböre mit des Signal sien, das dem Squakch offinst. Spertifert Squakch dem Arrien, das dem Squakch offinst. Spertifert Squakch dem Arriegeben auf. Sie erlischt, sobald der NF-Zweig wieder freigegeben ist. Sie erlischt, sobald der NF-Zweig wieder freigegeben als.
Da der Squelch in Abhängikeit von der aufomätischen Verstärungsregelung AG carbeitet, kunktioniert ernicht, wenn diese ausgeschaftet ist (AGC OPF). Der Squelch wirt vorwigend in FN beim Absochen großberer Bandbachnitte beim Absochen gelter auforder auforder Frequenzen zu vermeischen Er findet aber in allen Betriebzraten auch dann Vervendung, wenn ein ansonsten freier Kanal über lätingere Zeit auf verstuelle Aktivität (z. B. Wetterfunk) überwacht werden soll.
Hegier für die Pabbano-Absimmung sowie zur Einstellung der Abtastgeschwindigkeit während des SCAN- oder SWEEP-Betriebes.
Maarhoupen; jedes der einpfehaufen Zwitscherfrequerz-Flart um ca. +/- Nitte verschleisen Dadurch kann die Fliedruchalbbreite in den Bereich des Signates gelegt wordt, der am werigken gestört sich der PBS-Regelauf Mite, as betrindert ei sich in der Normätstellung. Dech man ihm in der Berinbsart USS (Siss), deres Sieher hand) nach links, so werden Störer Oberhalb der Einslangsfreuerzu zabechnitter: die Sprache kingt dreise durkker, Lum den gleichen Ethelt in der Betrebart ISB (SSB, unteres Sieherland) aur straiten, mul der Regiert
In den Berkressenn PX und FIT verfol auf die gluton der Berkressen im Stehn der Berchengen ersten soch der Berkressen der Berchengen ersten Berchengen ersten Berchaften uns der Berchengen ersten Berchengen ersten Berchaften uns der Berchengen ersten Berchaften uns der Berchengen ersten Berchaften auf der Berchengen ersten Berchaften auf der Berchaften wird erstalten bei richtigter Einstellung sogart die probleme Berschraftenung der Mi-Banzberlein. Mit der Hauptabeitnungen und erstalten bei richtigter Einstellung sogart die probleme Berschraftenung der Mi-Banzberlein. Mit der Hauptabeitnungen soch mann sich die untere beitrich einer moch in der Fungting aus – Bendenden, wechens wengenstellt und reigemetlicher Tager aber mel Beich immer moch in der Verarrangen
Beim Übergang von SCAN/SWEEP- in den Normalbetrieb sollte der PBS / SPEED-Regler zunächst wieder in Stellung OFF gedreht werden, um Beeinflussungen des Empfangs zu vermeiden.
T3. FHONES Kopfhörerbuchse zum Anschluß eines Mono- oder Stereokopfhörers mit 6,35-mm-Klinkenstecker bis zu 50 Chm Impedanz. Der interne bzw. Zusatzlautsprecher wird bei Kopfhörerbetrieb automatisch abgeschältet.
14. RECORD Tonbandbuchse für Aufnahme zum Anschluß eines Ton-bandweittes oder Cassettenrecorders mit 3.5-mm-
Steht der Regler NB LEVEL auf dem linken Anschlag, s spitzen ausgetastet werden. Kommungeleichzeitig zu Verzerrungen des h
Im Normalfall sollte der Regler NB LE Anschlag stehen.
TIMER (19), SCAN (20), SWEEP (21) CHANNEL (30) sind für weitere Eingabe riegelt.
19. CLOCK/TIMER Der Empfänger verfügt über zw
Positionen: CLOCK 1 CLOCK 2 TIMER ON TIMER OFF
CLOCK / TIMER elektronisch gesperrt.
20. SCAN
SWEEP START SWEEP STOP altet, was auch jeweils im Anzeigenfeld entsprechend
den Emplangsweg. Die Anzeige ATT unter der Frequenzanzeige leuchtet auf. Nochmaliges Drücken besetigt die Dampfung. Die Aktivierung des Dämpfungsgleides kann dann nötwendig werden, wenn außergewöhnlich starke Signale von sehr leistungsfähigen Antennen zur ereinballen Übersteuerung des Empfähigners führen. Normalerweise beibich ATT ausgeschaftet.
24. AGC Tasis für die automatische Verstärkungsregelung AGC. Wird sie (mehrmatis) gedrückt, so werden die folgenden Destonenn geschlichte CP FARS AGC SLOW // Der jeweilige AGC-Zustandwird über der Frequenzanzeige signaliser/
ACC SLOW: schnelle Ansprech- und langsame Abklingzeit der automatischen Riegetung: Vor allem bei SSB- und Wi-Empfung, wann ein Picchrausschnift die Empfangers in den Sprach- bzw. Tatspausan vermisden werden sol. WirACCS SLOW auch beim Suchengnangsverwendet, solat entsprechend langsam abzustimmen, damit keine kleien Sender Diehnford werden.
AGC-PAST: schnelle Ansprech- und Abkangzartoer submatischen Regelang, Wird beim Suchempfang sowie für AM und auch CW verwendet, Arbeiten in SSB mehrere stationen unterschiedlicher Stärke abwechselten dauf demselben Kanal, so ist auch hierbei AGC FAST einzustellen, damit schwache Stationen nicht untergehen. AGC-OFF: automatische Benefung absachaltet. Beim
AGC OFF: automatische Regelung abgeschaltet. Beim Emplang sehr schwacher Stationen (vor allem: in enger Nachbarschaft stärkerer Sender) kann ein Abschalten der AGC und der Übergang auf Handregelung mit RF GAIN (7)
S-Meter nicht den relativen Eingangspegel an, sondern arbeitet wie unter RF GAIN (7) beschrieben.
25. FLUORESZENZ-ANZEIGE Alle für die Bedienung und Funktion wichtigen Zustän werden auf dem großen Disolav angezeist:
25.1 Frequenzanzeige: Anzeige der Frequenz in Stellung FREQ und CHANNEL auf 10 Hz bzw. 100 Hz genau; in Stellung RiT Anzeige der Ablage; in Stellung CLOCK/TIMER Anzeige der entsprechenden Uhrzeit.
Fluoreszenz-Anzeige 251 Fresureisanity
5.3 Anzeige des Uhren-Zustandes bei aktivierter Ti CLOCK/TIMER: CLOCK 1, CLOCK 2, TIMER ON oder Till
MODE: Betriebsartenanzeige; hier wird je nach Wahl mit der Taste MODE (27) eine der folgenden Betriebsarten angezeigt: RTTY, CW, USB, LSB, AM, FM oder FAX.
BANDWIDTH: Anzeige der Bandbreite; hier wird je nach Wahl mit der Taste BANDWIDTH (26) die gewählte Bandbreite angezeigt: NARR, INTER, WIDE oder AUX.
CLOCK 1: signalisiert, daß die Uhrzeit von CLOCK 1 angezeigt wird.
CLOCK 2: signalisiert, daß die Uhrzeit von CLOCK 2 angezeigt wird.
TIMER ON: signalisiert, daß die Einschaltzeit der Zeitschaltuhr angezeigt wird.
TIMER OFF: signalisiert, daß die Ausschaltzeit der Zeitschaltuhr angezeigt wird.
SCAN START: signalisiert, daß der Anfangskanal des Kanalsuchlaufes SCAN angezeigt wird.
SCAN STOP: signalisiert, daß der Endkanal des Kanalsuchlaufes SCAN angezeigt wird.
SWEEP START: signalisiert, daß die Anfangsfrequenz des Frequenzsuchlaufes SWEEP angezeigt wird.
SWEEP STOP: signalisiert, daß die Endfrequenz des Frequenzsuchlaufes SWEEP angezeigt wird.
RUN: leuchtet, wenn Kanal- oder Frequenzsuchlauf durch die Taste RUN (22) aktiviert wurde.
AGC: Anzeige des mit Taste AGC (24) eingestellten Regelverhaltens der automatischen Verstärkungsregelung: OFF FAST SLOW
S: S-Meter, Balkenanzeige für die relative Empfangsfeldstärke in Stufen von S1 – S9 sowie S9 + 10 dB bis S9 + 50 dB.
RIT: leuchtet auf, wenn Taste RIT (16) zur Empfänger-Feinabstimmung gedrückt wurde.
MONI: leuchtet auf, wenn Taste MONI(TOR) (18) gedrückt wurde.
SQL: leuchtet, wenn der Squeich den NF-Zweig sperrt.
STOP-Betrieb (Einstellung des Stop-Pegels durch Regler P. LEVEL (10).
MOTE: leuchtet, wenn der NRD-525G über die RS-232C hnittstelle (Zubehör) angesteuert wird.
MR: leuchtet bei Aufrur einer Speichemrequenz. DC: leuchtet, wenn der Empfänger mit Gleichspannung über die rückseitige Buchse + DC13, 8 V-(46) betrieben wird.
eingeschaltet ist.
mitlaufende Vorselektion umgangen wird.
Taste zum Wählen der Bandbreite, gleichzeitige Anzeige auf dem Fluoreszenz-Display unter BANDWIDTH. Ist der Empfänger mit Zusatzfiltern bestückt, lassen sich folgende Positionen wählen:
NARR (1 kHz): für RTTY und CW sowie extrem gestörte SSB- oder AM-Sendungen unter Verwendung der Pa8band-Abstimmung.
INTER (2 kHz): für AM unter gestörten Bedingungen, SSB, FAX oder RTTY mit breiter Shift.
AUX: Her können die Zusätzfilter CFL-231 (300 Hz) oder CFL-232 (500 Hz) für CFL-04 Hz MRTY-Empfang eingesetzt werden. Andernfalls ist in dieser Position ein Filter mit 12 Hz Bandbreite eingeschaltet. Damit Konnen ungesterte (Mittelwerden. ]
Bei Drücken der Taste < läuft die Bandbreiterwahl nach links, bei > nach rechts. In der Betriebsant FM hat die Taste BANDWIDTH keine Funktion; hier ist immer eine Bandbreite von 12 kitz geschaltet.
27. MOD
it diesen beiden Tasten wird die gewünschte Betriebss ufgerufen; eine entsprechende Anzeige erfolgt un IODE im Fluoreszens-Display. Die Reihenfolge, die nac wis mit < bzw. rechts mit > durchfahren werden kann:
28. NUMERISCHES TASTENFELD Hiermit können Frequenz, Kanal, Zeit sowie Zusatzfunktioen eingegeben werden. Bei einer Eingabe, die vom Empfänger nicht akzepflert wörd (z. B. Frequenz außenhab der Bereiche) macht ein börr den Lutsprechert abgesträhten Warnton auf diese Fehlbedenung aufmerksam – auch dan, wern etwa de Gültungsforgober durch den Beleht MEMO 3 abgeschafts ein sollb. Die Lautstärk kann mit einem Regler auf der Untersteld oder Saratis eingestellt
29, FREC: FREQUENZBETRIEB Nach Drücken dieser Taste, deren grüne LED dann leuchtet, kann die Frequenz durch: • die Hauptabstimmung, • die UP- oder DOWN-Taste sowie durch • das numerische Tastenfeld geändert werden.
30. CHANNEL: KANALBETRIEB Nach Drücken dieser Taste, deren grüne
die UP- und DOWN-Taste sowie durch das numerische Tastenfeld geändert werden.
31.CLR Bei Fehleingaben über das numerische Tastenfeld CLF (clear) drücken. Der Empfänger fällt wieder in den vor der Eingabe herrschenden Zustand zurück, und es kann neu eingenehen wurden.
32. MHz Wird mit dem numerischen Tastenfeld die Frequenz (mi Dezimalpunkt) in MHz eingetippt, so ruft ein Druck auf die Taste MHz die entsprechende Frequenz in die Anzeige auf
33. ENT / KHz Wird mit dem numerischen Tastenfeld die Frequenz in kHz einge üppt, so ruft ein Druck auf die Taste ENT / kHz die entsprechende Frequenz in die Anzeige auf.
HB9 AQV
ben, so kann der NF-1eil des Emprangers uber die Buchse MUTE im Sendefall stummgeschaltet werden, um einer störenden Beeinflussung (Rückkopplung etc.) vorzubeugen.
An dieser Buchse kann – zum Betrieb kleinerer Zusatzgeräte – eine stabilisierte Gleichspannung von 10,8 V/30 mA abgenommen werden. Innenleiter = Pluspol, Außenleiter = Minuspol.
13. TIMER OUT inter diesen Schraubklemmen steckt ein Relais (Schalteistung: max. 24 V/3 A), das mit der Zeitschaltum im IMER-Betrieb des Empfängere geschaltet wird. Hier wird der entsprechende Anschluß eines Zusatzgerätes (z.B. PAUSE eines Tonbandgerätes) so angeschlossen, daß dieses bei eingeschaltetem Empfänger ebenfalls einge-
50. VHF ANT Koaxialbuchse für den Anschluß einer niederohmiger Antenne (50 Chm) für den Frequenzbereich 114 – 174 MHz (nur mit eingebautem VHF/UHF-Konverter, sonst ist die Jussenarund nurch einen Blinddeckel verschlossen).
Antenne (50 Ohm) für den Frequenzbereich 423 – 456 MH: nur mit eingebautem VHF/UHF-Konverter, sonst ist die Aussparung durch einen Blinddeckel verschlossen).
(evtl. vorangehende und nachstehende Nullen werd
AGC ......FAST AF GAIN .......auf die gewünschte
In dieser Stellung ist die Frequenz eines Morse-(CW-) Signals dann richtig eingestellt, wann Schwebungsmill zu hören ist. Mit dem BFO-Regier wird nun die gewünschle Höhe des Morsstonse eingestellt. Üblicherweise beläßt man den BFO-Regier in einer Position etwa + oder – 1,5 Striche von der Mitte, was einen NF-Ton erweich Dieserkehl Dieser ich riche zon zum annenehm.
ten und wird auch für die meisten automatischen CWbecoder benötigt. Wenn wenig Störungen vorhanden sind, kann auch die SSB-Bandbreite INTER eingestellt werden.
durch Einstellung der AGC auf SLOW vermeiden, was in den meisten Fällen auch die günstigere Position für eine automatische Decodierung ist. Auch in CW 188t sich die Paßband-Abstimmung einsotzen,
besonders varsichtig bedient werden, damit die Station nicht außerhalb der Fitterlienken verschwindet. Steht der BFO links von der Mite, so werden bei Rechtsdrehen des Regters PBS die Höhen abgeschnitten und umgekehrt.
5.1.5. Al-EMPFANG 2.um Emptang von Alk-Rundlunk-Stationen Bedeneiemente aus der Grundstatung 5.1.1 wie folgt wirfindern: MODE ....................................
AGU ....................................
mit der Paßband-Abstimmung PBS zu arbeiten, wird sie aus der Mitte nach links gedreht, so entgeht man Störungen oberhalb der eingestellten Frequenz, dreht man sie nachrechts, wordan. Störer im unteren Nachbarkanal abgeschnitten, Mitt schmahren Filtern wird auch der PBS-Regelbereich schmaher und ist entsprechend sorgfällig zu bedienen.
Beispiel: Es stoll der Bayerische Rundfunk auf 6.085 kHz ohne Störungen von Radio Luxemburg auf 6.090 kHz empfangen werden. Ist das bei BANDWIDTH WIDE und wegen Störungen obserhalb der eingestellten Frequenz 6.085 nicht möglich, so fist der PBS-Regier nach links zu drehen, bis bester Emplange erreicht ist.
Sollen in AMI Pfeittöne und Störträger mit NOTCH-Filter beseitigt werden, solst darauf zu achten, daß nicht der Nutzträger ausgebiendet wird. Andernfalls könnte sich der Emptang verzertein.
Der NRD-525G setzt für die AM-Demodulation einen sog. Synchrondemodulator ein, der gegenüber einem üblichen Hüllkurvendemodulator bei unverändert einfacher Bedienung folgendle Vorteile hat:
selbst schwächste Signale werden durch den linearen Demodulationsprozeß ohne eigenerzeugte Verzerrungen wiedergegeben.
die durch selektives Fading auftretenden starken Verzerrungen werden drastisch reduziert.
die Pa
Der hie eingesetzte Synchrondendator fel – bei praktich gelechen Artheiten – ford Prass zeichen manzell der Schweider (1996) – der Bernarden eine Bernard der Bernard (1996) – der Bernarden eine Bernard derem Stender (alles ander währen § 588) Oberlegen als derem Stender (alles ander währen § 589) Oberlegen als anderen als der Bernarden eine Bernarden anderen als der Bernarden eine Bernarden anderen als der Bernarden einer Bernarden anderen Bernarden einer Bernarden einer Bernarden anderen Bernarden einer Bernarden einer Bernarden anderen Bernarden einer Bernarden einer Bernarden anderen Bernarden einer Bernarden einer Bernarden anderen Bernarden einer Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bernarden Bernarden einer Bern
MODE ....................................
Ge Bandbreite NARR zu wählen. In Berinbeant RTTV erzeugt der Enplänger auf NF-Ebene die sog. "hoher Tome flicht inbezig, die – je nach die empfangenen Shift – um +1-85 Hz, +1-212 Hz oder +1-425 Hz von der Mittenfrequertz von 2210 Hz enflernt sind. In der Frequenzanzeige ist die (gedachte) Trägerfrequenz des Signales abzulesen, wie es auch bei anderen
professionelien Emplangern der Fall ist. Im Anstaurufunis habst aber funder somer flehet Forei) durchgenes kan ande geneselber Simi lage die "NARK"-Frequenz dann um 70 kz, 425 kz doch 550 kz. höher wiren man mit benen dokterne Deckoder arbeite Jahm nan mit der Paßband-Abstimmung zusammen mit der Frequenzeinstellung ein Two tones" einstallen. Glaciertunglich ist frei TV-Emp.
möglich. Bei eingesetzer RTTY-Zusstzplatine CMI+530 kann der empfangene Text auf einem direkt am Empfänger angeschlossenen Drucker mit Parallei-Schnitstelle ausgedruckt werden. Wenn zustätzt nach das RS-2320-Interface CMI+532 eingesetzt ist, läß sich außerden der Text auf dem Bildschimmeines angeschlossenen Comuter-Ter-
minals abbilden.
5.1.7. (BILDFUNK-)FAX-EMPFANG Zum Empfang von Bildfunk-(FAX-)Statio
5.1.8. FM-EMPFANG Zum Empfang von frequenzmodulierte
5.2.1. KANALWIAHL Die Wahl des Speicherkanals läi
Wurde die Taste CHANNEL (30) bereits vorher gedrückt
Tasten MEMO (34) und ENT/kHz (33) gleichzeitig Der drücken, ein Quittungston erfolgt, und die Eingabe ist beendet. (30)
5.2.1. EMPANG MT SPECKERPREQUENCEN Engewänscher Kanul dw., dw in Abschmit 5.2.1. dieses Kapitels beschnisten, aufgenühnt. Die nich Anzeige Mit der State auf der State State in der Erstenstetung verlichent, nicht der digert lichte Speckerinntat divon berührt wird. Solange sich der Engenzierte Infanzierte (ErANNEL-LED lauchtet) belinden kinnt die Frequenz nur mit der Hausbatistmung (2) führlicher mit dis Trätellicher Pfel Jund DDWN (6) verändent werden. Laufer mich nicht schlans Er Fregenziebellichernige Geber Pfel dort Wink kann ertet Er Fregenziebellichernige Geber Pfel dort Wink kann ertet
nach Drucken der Taste FRED (29) vorgenommen werden. Die Anzaige AM erlicht dann. 5.3. KANAL- UND FREOUBIZSUCHLAUF (SCAN UND SWEEP) Die Einglingerrechtigtüber zwei unterschiedliche automateche Suchaufunktionen: SCAN für die Spachenkranfalund SWEEP für die Freighunzen. Einkönnen damft durch
querzabschnitte automatisch abgesucht werden. Abtastgeschwindigkeit und Stop-Pegel für den automatischen Hatt lassen sich dabei kontinulerlich einstellen. 5.3.1. SCAN: EINGABE DER KANALE
Diskummenten SCAN START SCAN END abwechseind aufgerufen und angezeigt. Bei SCAN START ist die Kanalnummer einzugeben, mit der der Suchauf beginnen soll, bei SCAN END die Kanalnummer, wo er enden soll.
In Position SCAN START wird die gewünschle Kanalnummer (a. Abschnitt 52.1) eingegeben. Dann drückt man nochmals die Taste SCAN (20), um SCAN END aufzurufen und gibt auch hier die gewünschte Kanalnummer ein. Damit ist der Vorgang abgeschlossen, der eigentliche Suchlauf wird erst mit RUN (22, s. Abschnitt 5.3.3.) aktiviert.
Der Scan-Betrieb wird durch Drücken der Tasten CLOCK/ TIMER (19), SWEEP (21), FREQ (29) oder CHANNEL (30) wieder verlassen.
5.3.2. SWEEP: EINGABE DER FREQUENZEN Durch (mehrmaliges) Drücken der Taste SWEEP (21) werden die Funktionen
SWEEP START SWEEP END abwechselnd aufgerufen und angezeigt. Bel SWEEP START ist die Frequenz einzugeben, mit der der Suchlauf beginnen soll, bel SWEEP END die Frequenz, wo er enden soll.
In Position SWEEP START wird die gewünschte Frequenz (e. Abschnitt 5.12) eingegeben. Dann drückt man nochmals die Taste SWEEP (21), um SWEEP END aufzurden und gibt auch hier die gewünschte Frequenz ein. Damit ist der Vorgang abgeschlossen, der eigentliche Suchlauf wird erst mit
3.3. ARBEITEN MIT SCAN UND SWEEP ber Suchlauf für SCAN und SWEEP wird aktiviert, indem nan die Taste RUN (22) drückt; dabei erscheint zusätzlich u SCAN oder SWEEP die Anzeige RUN auf dem Fluoresung Disnikur.
Der Suchlauf beginnt beim START-Kanal (der START-Frequenz), läuft zum END-Kanal (der END-Frequenz) und beginnt wieder von neuem. Durch Druck auf die Taste RUN wird er manuell gestoppt, ein erneutes Antippen von RUN setzt ihn wieder in Gang.
UIG Geschwindigkei, UIS obtinatioes alle Fontswerden: steht dieser auf dem Reijer PS/ SFEED (12) eingestellt werden: steht dieser auf dem linken Anschlag, so beträgt die Abtastrate (SWEEP); steht dieser auf dem rechten Anschlag, so beträgt sie ca. 140 Kanäle / Minute Sxx. d. 1300 H/z Aufer manuell (durch Drücken der Taste RUN), kann der
ingangspegels gestopp
der auf dem Teilven Arschlag, an stoppi der Suchtaut auch üb einer sindwachten Stappingen weitherd einer dem Bechts-Anschlag nur bei alter starkan Standern Mat. Weitereit des Suchauf auf stahn, auch TRAN weiter die starkang Publika auf. Beruf auf stahn, auch TRAN weiter die starkang Publika Suchauf auf stahn, auch TRAN weiter die starkang. Publica De Einstellung des Beigen FFGAN (7) hat einen geweisten Einfull auf den mit PLEVEL/NOTCH gewählten Stop-Pegul Deten nach finde gester FGAN (7) hat einen geweisten Einfull auf den mit PLEVEL/NOTCH ein eines Niedsgeren stolziett, so mut mit PLEVEL/NOTCH ein eines Niedsgeren Stop-Pegul Deten nach finde ängestellt weitert, stemt
wie sie sich bei voll aufgedrehtem Regier RF GAIN ergeber würde.
ACHTUNG! Wegen der Doppellunktion der Regier PBS/SPEED und P. LXPEL/NOTCH sind während des Suchlaufbetriebes die Funktionen Patiband-Abstimmung (PBS) und Notch (NOTCH) nicht verfügbar: Beim Wechseln vom Suchlauf- in den Kanal- oder Fregwenzberteib tid der Regier PBS/SPEED wieder auf Mitte
um Verzerrungen zu vermeiden.
Der Einpflagne hilt eine quargesteuten. Dijfaluhr mit Arzeige von Stunden und Minuten im 24-Stunden-Format eingebaus. Sie silt ein kuns des Zeitschaltum rich program mirbrarer Ein- und Ausschaftet zur Steuerung externer Gerate über eingebaure Resiskonkalke einsteten. All Uhren-Daten werden über die Versorgungsspannung Netz dort 13.8 V Gliebraurung) auch dame einstaten, wein die Eingflänger abgeschaftet ist und ansonsten nur kruzzellig bei Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig auch zureich zur die Ausschaftet zur die Ausschaftet der Eingflänger abgeschaftet ist und ansonsten nur kruzzellig bei Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzelig ein Abtenen der Versorgung-Staumung (z. B. kurzellig ein Ab
5.5. VOM BENUTZER PROGRAMMIERBARE ÄNDERUNGEN Einige Funktionen und Anzeigen des NRD-525G könn
vom Benutzer nach seinen Wünschen geändert werden
Bei SS8-Empfang sind zwei verschiedene Arten der Fre quenzanzeige üblich. Bei einer Art wird die Mittenfrequen des übertragenden Sprachspektrums angezeigt. Diese Ar finden wir bei manchen kommerziellen Diensten angewen
det. Bei der anderen Art, die im Amsteurfunk und bei der meisten sonstigen. Diensten benutzt wird, erfolgt die Anzeige der unterdrückken Trägerfrequenz. Beim Umschalten von USB auf LSB und umgekehrt besteht bei der erstigenannten Art eines Frequezurgtifferenz von 3. KHz, währenc
nannten Art eine Frequenzdifferenz von 3 kHz, während sich bei der anderen Art die Frequenzanzeige beim umschalten nicht ändert. Durch gleichzeitiges Betätigen von MEMO und der Zifferntaste 0 wird zwischen den beiden Arten umgeschaltet.
Umstellung der Anzeige von 10 Hz auf 100 Hz Auflösung Ab Werk wird die Frequenz auf 10 Hz exakt angezeigt. Mochte man – bei AM-Betrieb z.B. – nur eine Anzeige auf 100 Hz, so drückt man gleichzeitig die Taste MEMO und die Ziffer1 des numerischen Tastenfeldes. Durch nochmäliges
gleichtzeinige sprige gemacht e Änderung der Uhren-Anzeige Die Uhrenarzeige ist ab Werk so programmiert, daß der
Doppelpunkt zwischen Stunden und Minuten im Sekundennythmus blinkt. Möchte man dieses Blinken abstellen, L so drückt man gleichzeitig die Taste MEMQ und die Ztler 2 f des numerischen Tastenfeldes. Durch nochmaliges gleichso des staten fasten feldes. Durch nochmaliges gleich-
zeitiges Drücken wird diese Änderung wieder rückgängi gemacht.
bei Einspeichern von Uhrzeiten, Kanälen und Frequenzen kann nicht abgeschaftet werden. Die Lautstärke des Quittungstones läßt sich an der Unter-
seite des Gerätes einstellen.
Umgehung der aufomstischen Korselektion Die automatisch Vorselektion der NND-2550 weist eine geringfunge Dämpfung auf, Sie kann deshalbdurch glichzätiges Drücken der Taste MBMO und der Ziffer 4 des Anzeige PASS auf. Durch nochmäßes glichzeitiges Drücken usit, sich diese Anderung wieder röcegängig michen.
In den meisten Fällen wird durch Umgehung der automatischen Vorselektion eine nur unwesentliche Verbesserung der Empfindlichkeit mit einer signifikanten Verschlechterung des Großsignahverhaltens erkauft, Insofern eignet sich
der überzeugenden Eigenschaften der automatischen Vorselektion als zur Erhöhung der Empfindlichkeit. Um Fehlbedienungen vorzubeugen, wird die Funktion DASS bei lerder Freeuweränderung automatisch frücköän-
NRD-525G
Eine Umdrehung des Hauptabstimmknopfes (3) ergibt eine Frequenzveränderung von 2 kHz. Die Geschwindigkeit kann durch Druck auf die Taste RUN (22) auf 20 kHz pro Umdrehung erhöht werden; Rückschaltung durch erneuten Tastendruck.
2. In Absatz 5.5 der deutschen Betriebsanleitung zum NRD-525G wird auf Seite 15 im letzten Satz darauf aufmerksam gemacht, daß die Funktion PASS bei jedem Frequenzwerben autommatisch ausgeschaltet
ird. Diese Information trifft nicht u. Die Funktion PASS ist jeweils Die beschrieben von Hand rückängig zu machen, wenn die Umge-
rwünscht ist.
Im folgenden wird das neuartige Schällungskonzept des NDD-2526 in seinen wesentlichen Zügen für den technisch interessierten Benutzer erfäutert. Er sollte sich dabei am Biockschaftbild (Kopfleit 10) orteinteren. Es schließt sich eine Beschreibung der einzelnen Einschübe des Empfähgers an, der vollkommen im modularer Bauweise mit voneinander abgeschirmten Funktionsgruppen aufgebaut ist.
6.1. SCHALTUNGSKONZEPT Das Konzept des NRD-62563 ist im Hinblick auf optimalen Empfang bei problemtoser Bedienung und einem unschlagbaren Kosten/Leistungsverhältnis entwickeit worden. Im Vordergrund stehen dabei exczelente Sprödsignalverhalten,
sehr gute Trennschärfe, überragender AM-Empfang und Steuermöglichkeit durch einen Computer. Das von der Antenne (hochohmig oder niederohmig der niederohmig oder niederohmig
gied, Schutzüiden und automatisch geschaltete Vorlingdie Intra-teils mit speziell (von 3RG-en knickstellen Rapazitätdoden kontinutierlich abgestimmt werden. Durch diesen-Preselektor-Effekt werden die Übersteuerungsgedehten fül die nachfolgenden Studen erhöblich reduziet. Über einem Trafpaß (Granzfrequenz 3S Mitz) gelangt das Signal auf der H-Verstährter (22 SK):53, symmetrisch) und wird von don
es mit einer zwischen 70,543 und 104,453 MHz in 1Hz einstellbaren Oszillatorfrequenz auf die 1. ZF von 70,4539 9-70,453 MHz gemischt wird. Die Oszillatorfrequenz wird wie alle anderen Frequenzen des Gerätes - mit einem schladeren Frequenzen des Gerätes - mit einem
temperaturkompensierter (TXCO-) Mutterquarzoszillator zur Erzielung der außerordentlichen Frequenzstabilität eingesetzt wird. Die 1.2F durchläuft ein aus vier Quarzen bestehendes Filter mit einer Randbreite von c.a. 12 kHz (bei – 6 dB), bevor es
über einen ZF-Verstärker (3SK/r) auf den 2. Mischer (2. SK125, symmetrisch) gelangt. Gleichzeitig wird her die vom Frequenz-Synthesizer kommende 2. Oszillatorfrequenz (69,99800 – 69,99899 MHz) in 10-Hz-Schnitten eingespelst, so daß sich am Mischerzusgang eine 2. ZF von 455 kHz
engub cleakt mes gein och forestellte in der Verstellte (mechanisch für 2 kHz Bandbreite, keramisch für 6 kHz und FM sowie Quarzfilter in den Zusatz-Positionen 1 NARR und AUX) folgen. Um eine hohe Wirksamkeit des nachfolgenden Notch-Filters zu erzielen, wird hierfür die -----------------------------------
sich auf dieser ZF-Ebene eine Auskerbiefe von über 30 dB bei gleichzellig schmaler Noth-Bandbreite. Vor der Demodulation wird das ZF-Signal in zwei Studen weiter verstärkt. Zur Demodulation wird in jeder Betriebsart – außer in FM – ein Produktelektor eingeszett. In AM ist das durch die Ver-
vendung eines Synchrondemodulators möglich. Dazu wird E das ZF-Signal in einer seperaten Stufe verstärkt und fü begrenzt, bevor es im Produktdetektor wieder auf das zu
sulston gegenüber der herkömmlichen Hülkurvendemduation a. Abschmitte 51.5 im Knapielle BEDIE/NUN0, Aus dem seperaten 27-Verstärkerwerden auch die – für AM sowie CW/SSB/RTY/FAX. unterschiedlichen – AGC-Spannungen gewonnen, die die Verstärkung abmiliche 27-Verstärker automatisch dem Eingangspegel angassen und Anderungen zwischen 3 µV und 100 µV auf weniger als 10 die ausgleichen.
Vor NF-Treiber und vollintegriertem Endverstärker greitt noch der Squelch ein.
6.2. ENSCHUBE Der Empfänger ist komplett modular auf Steckplatinen aufgebaut. In der Grundausstattung sind folgende Einheiten vorhanden:
1. HF-Einheit CFL-205 Enthält die HF-Vorkreise, die automatische Vorselektion, den HF-Verstärker und den 1. Mischer.
2. ZF-Einheit CFH-36 Enthält das 1. ZF-Filter, den 2. Mischer, Nolseblanker sowie die ZF-Filter der 2. Zwischenfrequenz, Alle Zusatzfilter werden auf dieser Platine montiert.
3. ZF / NF-Verstärker-Einheit CAE-182 Enthält Notchfilter, ZF-Verstärker, NF-Verstärker, Demodutatoren, AGC-Verstärker sowie Squeich.
4. PLL-Synthesizer-Einheit Loop 1, CGA-131 Enthält den PLL-Synthesizer f ür den 1. Oszillator, der den Bereich von 70,543 – 104,453 MHz in 1-kHz-Schritten f ür den 1. Mischer erzeugt
5. PLI-Synthesizer-Einheit CGA-132 Enthält den PLI-Sintheizer für den 2. Oszillator und den BPO. Der 2. Oszillator liefert Frequenzen zwischen 69,998 und 69,9989 Mirž in 10-tre-Sichritten für den 2. Mischer. Die Frequenz des BPO wird in Abhängigkeit von der Bereireberan zummätisch auf lödende Werte eingestellt:
Betriebsart BFO-Frequenz CW 455 kHz, +/- 2 kHz USB 456,5 kHz LSB 453,5 kHz FAX 456,9 kHz RTTY 457,21 kHz
Mikroprozessor-Einheit CDC-353 Enthält den Mikroprozessor sowie alle Schaltkreise zu Bedienung und internen Steuerung des Empfängers.
Enthält den TXCO-Mutterguarzoszillator (12,8 MHz), Ze für den Synthesizer sowie die I/O-Ports für den Mikro
16
Vorderseite des Empfängers und LINE OUT (38) auf der Rückseite des Gerätes auf etwa 0 dBm und 600 Ohm (=0,775 V) eingestellt. Solte dieser Pegel für Zusatzgeräte (z.B. Cassettenrecorder oder RTTY / CW-Decoder) zu hoch oder zu niedrig sein, so laßt er sich mit diesem Regler anpassen.
Regier BEEP Hermit kann die Lautstärke des Warn- und Quittungstones eingestellt werden. Regier MONI Wird der NRD-525G mit einem Sender betrieben, so läßt
sich nach Druck auf die Taste MONI (18) auf der Frontseite des Gerätes die eigene Sendung abhören. Diese Lautstärke läßt sich mit dem MONI(TOR)-Regier nach Wunsch einstellen.
Regier SIDE Wird der NRD-525G mit einem Sender in CW betrieben und ist dessen SIDE-TONE-Ausgang mit der Buchse SIDE TONE (40) auf der Rückselte des NRD-525G wehnden, so können die eigenen Morsezeichen im Lautsprecher oder Köpflicher kontrolliert werden. Die Lautstärke wird mit dem Regier SIDE eingestellt.
7.2. WECHSEL VON SICHERUNG UND BATTERIE stid Sicherung durchgetrannt, so ist sin anch der Besellgung der Ursache durch eine neue (Netz: 1.4. Gliechspannung: 3.4) zu ersetzen. Die Netzricherung befindet sich auf der Rückselle des Gerätes beim Spannungswähler, die für Gliechspannung ist in einer Bajonettfassung in das mitgeliefter Kabel infegriert.
7.2. Batterwarchsel Die eingebaute Lithum-Batterie vom Typ CA-2022F16 (3 V, Hernteiter: Sanyo Juhitra alle Specialrendatin und hat eine Ladersdauer von Specialrendation und hat eine Specialrenhaften och mehr bestängen lasen. Zum Auswechseln wird der Natzatecker (Sleichspannungstecher gezogen und die ober Gefählten lasen. 2505 abgeschmaß (a. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2505 abgeschmaß (a. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (a. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (a. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (a. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (a. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Käpiel 9). Dessen/ Eine State 2506 abgeschmaß (b. s. Kä
schiebt man die Platine (seitliche Führung beachten) wieder vorsichtig ein, bis sie in die Kontakte einrastet, Gehausedockel aufschrauben, fertig. Solte eine Batterie dieses Typs nicht greifbar sein, so wenden Sie sich bite an Ihren Fachhändler.
na denna der Benutzer aber schnell wirtzuut wird. Trottadim anne spersch ich die Zeit dies Kennenkernens zu Fehlbe-Berungen kommen, die intmillich für Fehlbricklichen des sertises genähme werden. Nachstehen die die einige Auflage ersachen der Fehlbedienung und him Beselfigung zusamnegefäßt. Diess Tables olotte man erst einimal durchgenen, bevor man das Gerätt in eine Service-Verkfastitt gbtil vieben diesen (Freiherft, die durch Fehlbedinung verstehen diesen (Freiherft, die durch Fehlbedinung verstehen diesen (Freiherft, die durch Fehlbedinung verstehen diesen (Freihen) beselfigten absammen.
Platisen nicht richtig eingesteckt in seitnene Fällen können alch bei einem Transport Platinen aus den Steckkeisten lösen, oder sie werden nach Herausnahme nicht fest (oder z. B. schief) wieder eingesteckt Läßt sich ein Föher also durch die o.g. Maßnahmen nicht beheben, so eind der obere Gehäussdeckel abzuschrauben und alle Platinen auf ihren festen, korrekkon Sitz zu über-
Teshler Uras Gerät rengiert beim Einschalten überhaupt nicht a) N stec hat Anzeigen gehen an, aber es ist kein Ton zu hören a) K
Fluoreszenz-Display leuchtet nicht oder ist zu dunkel S-Meier schlagt aus, obwohl kein Sender anliegt Emplang ist verzert, Stalonen kommen uwerständlich
c) MOC Betriet d) NOT e) PBS einges
niedrige Empfindlichkeit
rohren, Fernsehgerätis, Schäftestzielle, Haartrochen Rasierspanate, Öttenner etc. Lassen sich diese Störungen mit dem Notseblanker nich sestligen, so ist nach der Ursache für diese Bibrung auchen, in den Rätlen, wolch diese nicht finden oder nich beseitigen 183, sollte, ein aucherer Antennerheit desztieften. Die Antenne ist dann mit Koazallabt abzleiten.
en des Empfängers
Der NRD-2553 verfögt über eine tennschafte, mitlaufende Voralektion und ein excellente Gredsgnaverhalten. Sollte eis wegen einer sehr Johen Senderführt auf stungsfähigen Antennen trotzörurg zur Gesiehtstätisten oder anderen Stärungen durch Großsgnamenkols seines sollten einer Fähin besiehtigt werden. In das nicht der Fall, so hitz 28. eine selektive Antenne velten, Bilte fragen sie Inven Fachhander.
Urasche Abhlie a) Nez- oder Gleichspannungsstecker altzn richt fest, hal Wackelkontakt b) Sicherung durchgebrannt b) Sophiof durchgebrannt PHONES gesteckt b) SOUE (D) Australia (D) SOUE b) SOUE
c) Regier RF GAIN steht auf Jem linken Anschlag Falsche Position der Taste DMMER eingestilt Regier RF GAIN nicht ganz auf rechtem Anschlag J AGC steht auf OPF
) Frequenz nicht richtig ingestellt ) MODE-Position und empfangene Betriebsart stimmen nicht überein 3) NOTCH ist eingeschaftet
f) Noiseblanker zu hoch eingestellt
b) prüfen, Ursache suchen und beseitigen, Sicherung austauschen a) Kopfhörer aufsetzen oder herausziehen b) SQUELCH-Regler auf den linken Anschlag (rehen)
c) Regler RF GAIN auf den rechten Anschlag drehen richtige DIMMER-Position wählen RF GAIN auf rechten Anschlag drehen a) AGC auf FAST oder SLOW stellen b) mit der Hauptabstimmung neu einstellen
c) MODE-Schalter der Betriebsart anpassen d) NOTCH auf den linken Anschlag bzw. in eine Position drehen, in der die Station verständlich klingt
e) PBS auf Mitte oder in eine Position drehen, in der die Station verständlich klingt
links drehen a) Taste ATT drücken b) Antenne richtig anschließen und
9.1. MONTAGE DES ZUBEHÖRS
Bevor das Zubehör eingesetzt wird, muld der Empfängervon jeglicher Versorgungspannung abgezogen seinal. Je nach Art des Zubehörs wird der obere bzw. untere Gehäusdeckel nach Lösen der jeweils vier Kreuzschlitzschrauben versichtig abgezogen (Ab. 9.1.). Der im oberen Gehäusdeckel montierte Monitor-Lautsprecher ist überen Stecker-Abeut mit heirer Bruches auf der Platine CAE-182
b) Soll die Bestückung bereits vorhandener Platinen geändert werden (Zusatzfilter, RS-232C-Schnittsleile), so hebeit man die Platinen unter Zuhillenahme der dem Zubehor beiliegenden Werkzeuge, die in die Löcher der Platine eingesteckt werden, nach Abb. 92. vorsichtig heraus.
c) Nach erfolgter Montage Gehäusedeckel wieder aufschrauben und nicht vergessen, den Stecker für den Montor-Laufsprecher in die entsprechende Buchse einzustecken.
Image: State of the state in the state
9.3.2.000001 9.47/UHF comenter CMI-115 Der Konnerter Dettellt aus den bekön Steckstellener Gelf-Sie auf CGA-116. Er ernahltet die Preguenzbereiche 43-60 Marc, 114-174 Mirc, und 423-468 Mirk in allan eine Aussiehen der CHANNER (Stecksteinen Steckstellener Engling auf die Anstaufunfthereichen 144-146 Mirt und 30-40 Mirk beschnicht Auf die Mirk-Anstaumontung eine die Anstaufunfthereichen 144-146 Mirt und 30-40 Mirk beschnicht Auf die Mirk-Anstaumontung mit die Anstaufunfthereichen 144-146 Mirt und 30-40 Mirk beschnicht Auf die Mirk-Anstaumontung mit die Anstaufunfthereichen 144-146 Mirt und 30-40 Mirk beschnicht Auf die Mirkamsebunkte wird die Anstaumontung mit die Anstaufunkter Mirkamse das der Stecksteinen 144-446 Mirk und Aussiehen der Stecksteinen 144-446 Mirk und Aussiehenden Verstellechter die Gesetche 34-60 Mirk und mirkamse (Yncholischen Mirkamse CGA-168) 34-60 Mirkamsetter (Mirka) 24-40 Auf die Reinigen 34-60 Mirkamsetter (Mirka) 24-40 Mirkamsetter 44-60 Mirkamsetter 45-60 Mirkams
rates apgelener wird. So beiden nore Pregenzsabilian und exakte Frequenzanzeige auch in den Konverterbereichen voll erhalten.
den durch Billndeicheit verschlessenen Löchern auf der Rückalen, des Gartes morieher. Dam wird der Natiene Rückalen, des Gartes morieher. Dam wird der Natiene Antersennehabel in die düttir vergestehenen Buchten niegestehet, allen auch Zichtumg 2-1 in der der Wirf-Urf-Korwater nittigegebenen Anneisenung. Dam die Natien versichen erstehen zum der Buchten sind geleche Weite der Pauschlen nach und die Vergesehenen Zichten erstehen Staten in der die Vergesehenen Zichten die der aus nitt erstehen bei die State Buchten einen Zicht zicht an der die Vergesehenen Zichten die deren Zum ihrer unterbehr der Pflahen durch Enfolmen deren zum Herrusthebehr der Pflahen durch Enfolmen deren Resten ficht durchen Neten in die Ukonger die konft nicht einen besten ist.
19
dief und auf dem Bildschimt des Computers abgebildet werden, Austührliche Anweisungen folgen im Arbehne Asschnitt CMH-532. Die Flahte CMH-532 wich die der am Bußerstein nichtigs auf Mitte des Geräftes zeigen. Bis 5232-CS-chnittstelle CMH-532 Die Balten CMH-532 mit der FRS-232CS-Schnittstelle und all die bereite Imgelingen vorhandere Flahter CMH-622 zur Um der Beräfte CMH-532 Die mit der Beräfte Schleicher Beräch CMH-625 die bereite Imgelingen vorhandere Flahter CMH-625 auf die bereite Imgelingen vorhandere Flahter CMH-625 ausge henzuschusbeln. Die Montage erfolgt nach Abb. L Dam wird die Mertikan Baz Juliensystekte wird ich Abb. Glober des Gerätes montlert, nachdere der Blindstepfehn Ferusgenommen wurde. Dies Zuliehungskaben wird II. Abb. I Gebr
Die Verbindung zu dem für die Steuerung vorgesehenen Computer oder Modem wird mit Hilfe eines Anschußkabels hergefstilt, weches nach den Anweisungen der Zhabelle II bis d verdrahtet ist. Der Skecker, der in die am Gerät angebrachte Buches naßt nobelt zum Lieferunfland. Ein Kabel.
ann unter der Bestellbezeichnung H-62C en werden. Tabelle III: BS-232C BS-232C ob
idencifiate and Terminal Interminal
Bitschult mit Modam Rest 2013 of the Heindhalar. NRD-225 MODEM NRD-235 MODEM X15G/______115G1 215G1/______115G1 15G1 95D1 9(SD) 21SD1 9(SD) 21SD1 9(SD) 9(SD) 31RD1 6(RD) 3 (RD) 9(SE) 5(SS) 5(SS) 4(SD) 9(SC) 5(SS) 5(SS) 5(S) 9(SC) 5(SS) 5(SS) 6(R) 9(SE) 4(SB) 8(RS) 4(RS) 9(SC) 5(SS) 5(S) 5(S) 9(SE) 4(SB) 8(RS) 6(RS) 9(SE) 5(S) 8(RS) 6(RS) 9(SE) 20(SE) 7(RE) 20(SE)
₩ Vom Benutzer zu bestimmen
Durch Betätigen der Tasten MEMO und 8 wird die Baud-Rate der Übertragung eingestellt. Wechsetseifig wird hier zwischen 300 und 1200 Baud umgeschaltet. Die gewählte Baud-Rate wird auf dem Display angezeigt. Löschen der Anzeige erfolgt durch Betätigen der Taste CLR.
Die Fernsteuerung über die RS-232-Schnittstelle erfolgt durch jeweils einen Buchstaben gefolgt von einer Zahl, wie aus der nachfolgenden Aufstellung zu ersehen ist. Die Steuercodes können in ein Computerprogramm eingebaut werden, wichte svom Benutzer- entsprechende Erfahrung vorausgesetzt – nach eigenen Ideen gestaltet werden kann.
Ein- und Ausschaften der Formsteuerung: H HV. Ausschaften der Formsteiderung HV: Einschaften der Formbödierung komn die Formbödierung eingeschafte ist, erscheint das Wont REMOTE im Anzeigenfold und die LED auf der Tate LOX leuchtet, unz zurgein, daß alle Eingahen am Ernfanger dreist gespert sind. Ladiglich DMMER und RTI lassen sich einschaften und wie gewohnt bedenen. Jodesman wenn HI empfangen wird, sendet der Empfanger alle abletellten Date hort ein formäter jeweilt




























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