Hilti WSC 255-KE, WSC 265-KE Operating Instructions Manual

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Bedienungsanleitung de
Operating instructions en
Mode d’emploi fr
Istruzioni d’uso it
Gebruiksaanwijzing nl
Manual de instruções pt
Manual de instrucciones es
Käyttöohje fi
Bruksanvisning sv
ΟΟδδηηγγιιεεςς χχρρηησσεεωως
ς
el
WSC 255-KE / WSC 265-KE
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QualiCut W-CSC 160x20 z54 HW 339153/9
QualiCut W-CSC 160x20 z42 HW 339152/1
MultiCut W-CSC 160x20 z24 HW 339331/1
QuickCut W-CSC 160x20 z18 HW 339157/0
SpecialCut W-CSC 160x20 z14 HW 339334/5
QualiCut W-CSC 180x20 z54 HW 339155/4
QualiCut W-CSC 180x20 z42 HW 339154/7
MultiCut W-CSC 180x20 z24 HW 339156/2
QuickCut W-CSC 180x20 z18 HW 339158/8
SpecialCut W-CSC 180x20 z14 HW 339160/4
Bestell-Bezeichnung Ordering designation Référence
Typ Type Type
Artikelnummer Item number Code d'article
Drehzahl Speed Vitesse
Corian
Varicor
6 6 5-6 3-5 1-3 2-4 6
optimal geeignet ideal tout indiquée
Internet:
www.hilti.com
....
geeignet good indiquée
....
WSC 255-KE / WSC 255 / WSC 55
WSC 265-KE / WSC 265
Printed: 07.07.2013 | Doc-Nr: PUB / 5071325 / 000 / 00
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60° 45° 45°30° 30°22.5° 22.5°0°
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Lesen Sie die Bedienungsanlei­tung vor Inbetriebnahme unbe­dingt durch.
Bewahren Sie diese Bedienungs­anleitung immer beim Gerät auf.
Geben Sie das Gerät nur mit Bedienungsanleitung an andere Personen weiter.
Bedienungselemente WSC255-KE/WSC265-KE
EinschaltsperreEin-/AusschalterStellrad zur DrehzahlvorwahlSpannhebelSpannmutter und SpannflanschKlemmung der SchnittwinkelverstellungArretierung der SchnitttiefeSchnittiefenvoreinstellungPendelhaubenfernbedienungSpielausgleich Führungsschiene
Bauteile WSC255-KE/WSC265-KE
ZusatzhandgriffDrehbarer SpäneauswurfAbdeckhaube SpänekanalSchutzhaubeSpaltkeilPendelschutzhaubeSchnittwinkelskalaSchnitttiefenskalaEingestellte SchnittiefeAnrisszeiger
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Eintauchmarkierungen
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Innensechskantschlüssel
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Sichtgitter
Bauteile Führungsschiene WGS1400-2/WGS 3000-2 (Zubehör)
FührungsschieneSchraubzwingen (Zubehör)AnschlagNut für Schraubzwingen0°-PunktWinkelskala für Flächenschnitte bis zu 60°
ORIGINAL BEDIENUNGSANLEITUNG
WSC 255-KE/WSC265-KE Handkreissäge
Aufsetzbereich der MaschineHaftstreifenSchnittkante der FührungsschieneHandgriffaussparung
Bauteile Parallelanschlag WPG255/WPG 265 (Zubehör)
ParallelanschlagSechskantschraubeDruckfederKlemmblechSechskantmutterKlemmhebel
Inhalt Seite
1. Allgemeine Hinweise 1
2. Beschreibung 2
3. Technische Daten 3
4. Sicherheitshinweise 4
5. Inbetriebnahme 7
6. Bedienung 8
7. Zubehör 10
8. Pflege und Instandhaltung 11
9. Fehlersuche 12
10. Entsorgung 12
11. Herstellergewährleistung Geräte 12
12. Konformitätserklärung 12
1. Allgemeine Hinweise
Die Zahlen verweisen jeweils auf Abbildungen. Die Abbildungen zum Text finden Sie auf den ausfaltbaren Umschlagseiten. Halten Sie diese beim Studium der Anlei­tung geöffnet.
Im Text dieser Bedienungsanleitung bezeichnet «das Gerät» immer dieKreissäge WSC255-KE / WSC265-KE.
Ort der Identifizierungsdetails auf dem Gerät
Die Typenbezeichnung und die Serienkennzeichnung sind auf dem Typenschild Ihres Geräts angebracht. Über­tragen Sie diese Angaben in Ihre Bedienungsanleitung und beziehen Sie sich bei Anfragen an unsere Vertre­tung oder Servicestelle immer auf diese Angaben.
Typ:
Serie Nr.:
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Signalwort für die Gefahr «VORSICHT»
um die Aufmerksamkeit auf eine Gefährlichkeit oder unsichere Verfahrensweise zu lenken, die zu einer Ver­letzung von Personen oder einem Eigentumsschaden führen könnte.
Piktogramme
2. Beschreibung
Die WSC255-KE / WSC265-KE ist ein elektrisch betrie­benes Handwerkzeug zumSägen von Holz, Kunststoffen und Verbundstoffen. Sie ist für den professionellen Kun­den bestimmt. Zum Lieferumfang gehören: Gerät inklusive Sägeblatt, Bedienungsanleitung, drehbarer Späneauswurf und Trans­portkoffer.
Bestimmungsgemässer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt zum Durchtrennen, Nutenund Einsetzschneiden von Holz, holzähnlichen Werkstoffen, Gips- und zementgebundenen Faserstoffen (kein Asbest) und Kunststoffen
Das Arbeitsumfeld kann sein: Baustelle, Werkstatt, Renovierung, Umbau und Neubau
Die Umgebung soll trocken sein
Der Betrieb darf nur mit der aufdem Typenschild ange-
gebenen Netzspannung und -frequenz erfolgen
Die Anwendung muss mit gesichertem Werkstück und sicherem Stand stattfinden
Metalle dürfen nicht gesägt werden
Das Gerät darf nur mit beiden Händen geführt zum
Einsatz kommen
Manipulationen oder Veränderungen am Gerät und dessen Schutzeinrichtungen sind nicht erlaubt
Benutzen Sie, um Verletzungsgefahren zu vermeiden, nur original Hilti Zubehör
Setzen Sie kein falsches Zubehör ein ( z.B. falsches Kreissägeblatt, falscher Absauganschluss oder falscher Staubsauger)
Benutzen Sie das Gerät nicht zum Absägen von Ästen und Baumstämmen
Beachten Sie die Angaben zu Betrieb, Pflege und Instand­haltung in der Bedienungsanleitung
Anforderung an den Benutzer
Das Gerät ist für den professionellen Benutzer bestimmt
Das Gerät darf nur von autorisiertem, eingewiesenem
Personal bedient, gewartet und instand gehalten wer­den. Dieses Personal muss speziell über die auftreten­den Gefahren unterrichtet sein
Warnung vor
allgemeiner
Gefahr
Warnung vor
gefährlicher elektrischer
Spannung
Gehörschutz
benutzen
Augenschutz
benutzen
Schutzhandschuhe
benutzen
Atemschutz
benutzen
Symbole
Vor Benutzung Bedienungsan-
leitung lesen
Abfälle der Wiederver-
wertung zuführen
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3. Technische Daten
WSC255-KE WSC265-KE (Keyless/ (Keyless/ Konstantelektronik) Konstantelektronik)
Nennleistungsaufnahme 1400 Watt 1500 Watt 1600 Watt Abgabeleistung: 790 Watt 800 Watt 890 Watt Nennspannung 110 V 230 V 110 V 230 V Nennstromaufnahmen 13,3 A 6,4 A 14,6 A 7,3 A Leerlaufdrehzahl: 4300/min. (Stufe 6) 4300/min. (Stufe 6) Lastdrehzahl (Stufe 1–6): 1900–4300/min. 1900–3900/min. Schnittgeschwindigkeit im Leerlauf: 36 m/sec. (Stufe 6) 40,5 m/sec. (Stufe 6) Schnittgeschwindigkeit im Lastlauf: 36 m/sec. (Stufe 6) 36,7 m/sec. (Stufe 6) Schnitttiefe bei 0°: 0–55 mm 0–65 mm Schnitttiefe bei 45°: 0–43 mm 0–51 mm Schrägstellung: 0°–45° 0°–45° Kenndaten Sägeblatt:
– Maximaler Sägeblattdurchmesser: 160 mm 180 mm – Minimaler Sägeblattdurchmesser: 144 mm 162 mm – Sägeblatt-Aufnahmebohrung: 20 mm 20 mm – Maximale Stammblattdicke: < 1,3 mm < 1,5 mm – Schnittbreite: 1,7–2,2 mm 1,9–2,4 mm – Minimale Bemessungsleerlaufdrehzahl des Blattes: n 4700/min. n 4400/min.
Dicke des Spaltkeils: 1,3 mm 1,5 mm Innendurchmesser Absaugstutzen: 35 mm 35 mm Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003: 4,4 kg 4,5 kg Elektrische Schutzklasse nach EN 60745: II / Z (doppelte Isolation) II / Z (doppelte Isolation) Störfestigkeit: nach EN 55014-2 nach EN 55014-2 Das Gerät ist funk- und fernsehentstört: nach EN 55014-1 nach EN 55014-1
HINWEIS
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Mes­sverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deut­lich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicher­heitsmassnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Geräusch- und Vibrationsinformation (gemessen nach EN 60745) WSC 255-KE WSC 265-KE
Typischer A-bewerteter Schallleistungspegel 100 dB(A) 100 dB(A) Typischer A-bewerteter Emissions-Schalldruckpegel 89 dB(A) 89 dB(A) Für die genannten Schallpegel nach EN 60745 beträgt die Unsicherheit 3 dB.
Gehörschutz benutzen!
Triaxiale Vibrationswerte (Vibrations-Vektorsumme) Sägen von Holz (ah) 2,5 m/s
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2,5 m/s
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Unsicherheit (K) für triaxiale Vibrationswerte 1,5 m/s
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1,5 m/s
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Das Gerät wird in verschiedenen Nennspannungen angeboten. DieNennspannung und Nennstromaufnahme
Ihres Gerätes entnehmen Sie bitte dem Typenschild.
TechnischeÄnderungen vorbehalten
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4. Sicherheitshinweise
4.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
-ACHTUNG-! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen.
Fehler bei der Einhaltung der nachstehend aufgeführ­ten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und / oder schwere Verletzungen verursachen. Der nach­folgend verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzka­bel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
4.1.1 Arbeitsplatz a)Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und aufge-
räumt. Unordnung und unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
b)Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explosionsge-
fährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c)Halten Sie Kinder und andere Personen während
der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablen-
kung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlie­ren.
4.1.2 Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Geräts muss in die Steck-
dose passen. Der Stecker darf in keiner Weise ver­ändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Geräten. Unver-
änderte Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schlags.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Ober-
flächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch
elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlags.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Gerät
zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegen­den Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlags.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Aussenbereich zugelassen sind.
Die Anwendung eines für den Aussenbereich geeig­neten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlags.
4.1.3 Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie
tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät
nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Geräts kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutz-
ausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicher­heitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeugs, verringert das Risiko von Verletzungen.
c)Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnah-
me. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter in der Position „AUS“ ist, bevor Sie den Stecker in die Steckdose stecken. Wenn Sie beim T ragen des Geräts
den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschliessen, kann dies zu Unfällen führen.
d)Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Gerät einschalten. Ein
Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e)Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen
sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleich­gewicht. Dadurch können Sie das Gerät in unerwar-
teten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegen­den Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g)Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet wer­den. Das Verwenden dieser Einrichtungen verringert
Gefährdungen durch Staub.
4.1.4 Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Elek­trowerkzeugen
a)Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für
Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug.
Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie bes­ser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b)Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schal-
ter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht
mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichts-
massnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
d)Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge aus-
serhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich,
wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt wer­den.
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e)Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren
Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funk­tionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Geräts beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Geräts reparieren. Viele Unfälle
haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g)Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen speziellen Gerätetyp vor­geschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätig­keit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für ande-
re als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefähr­lichen Situationen führen.
4.1.5 Service a)Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifiziertem Fach-
personal und nur mit Original-Ersatzteilen reparie­ren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Geräts erhalten bleibt.
4.1.6 Sicherheitshinweise für alle Sägen GEFAHR: a)Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Säge-
bereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Kreissäge halten, kann das Säge­blatt diese nicht verletzen.
b)Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutz-
haube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Säge­blatt schützen.
c)Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein.
d)Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in
der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Unterlage. Es ist wich-
tig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e)Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Schneidwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel treffen könnte. Der Kon-
takt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch die metallenen Geräteteile unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies ver-
bessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Mög­lichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g)Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B.
sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h)Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -schrauben. Die
Sägeblatt-Unterlegscheiben und -schrauben wurden spe­ziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
4.1.7 Weitere Sicherheitshinweise für
alle Sägen
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags: – ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
– wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt das Gerät in Richtung der Bedien­person zurück;
– wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hin­teren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werk­stücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Rich­tung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehler­haften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden. a)Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie den Rückschlagkräften standhalten können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschla g kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson die Rück­schlagkräfte beherrschen, wenn geeignete Maßnahmen getroffen wurden.
b)Falls das Sägeblatt klemmt oder das Sägen aus
einem anderen Grund unterbrochen wird, lassen Sie den Ein-Aus-Schalter los und halten Sie die Säge im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt vollständig stillsteht. Versuchen Sie niemals, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu zie­hen, solange das Sägeblatt sich bewegt oder sich ein Rückschlag ereignen könnte. Finden Sie die Ur-
sache für das Klemmen des Sägeblattes und besei­tigen Sie diese durch geeignete Maßnahmen.
c)Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wie-
der starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Säge-
blatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d)Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
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Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch am Rand, abgestützt werden.
e)Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch aus-
gerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Säge­blattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
g)Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie einen
„Tauchschnitt“ in einen verborgenen Bereich, z. B. eine bestehende Wand, ausführen. Das eintauchen-
de Sägebla tt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
4.1.8 Sicherheitshinweise für Kreissägen mit aus­sen- und innenliegenden Pendelschutzhauben
a)Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutz­haube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher,dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b)Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die unte-
re Schutzhaube. Lassen Sie das Gerät vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile,
klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c)Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur bei
besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkel­schnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingedrungen ist.
Bei allen anderen Sägearbeiten muss die untere Schutz­haube automatisch arbeiten.
d)Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlau-
fendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnitt­richtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
4.1.9 Zusätzliche Sicherheitshinweise für alle Sägen mit Spaltkeil
a)Verwenden Sie den für das eingesetzte Sägeblatt
passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss stärker als
die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als die Zahnbreite des Sägeblattes sein.
b)Justieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedienungs-
anleitung beschrieben. Falsche Stärke, Position und
Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spalt­keil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
c)Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei
Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach dem
Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnit­ten und kann einen Rückschlag erzeugen.
d)Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im
Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnitten ist der Spalt-
keil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.
e)Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem Spalt-
keil. Bereits eine geringe Störung kann das Schließen
der Schutzhaube verlangsamen.
4.2 Zusätzliche Sicherheitshinweise
4.2.1 Sicherheit von Personen
a)Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm
kann Gehörverlust bewirken.
b)Benutzen Sie die mit dem Gerät gelieferten Zusatz-
handgriffe. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verlet -
zungen führen.
c)Halten Sie das Gerät immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen fest. Halten Sie die Handgriffe trocken, sauber und frei von Öl und Fett.
d)Wird das Gerät ohne Staubabsaugung betrieben,
müssen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten einen leichten Atemschutz benutzen.
e)Führen Sie beim Arbeiten das Netz- und das Verlän-
gerungskabel immer nach hinten vom Gerät weg.
Dies vermindert die Sturzgefahr über das Kabel während des Arbeitens.
f) Führen Sie die Handkreissäge nur im eingeschal-
teten Zustand gegen das Werkstück.
g)Die Schnittbahn muss oben und unten frei von Hin-
dernissen sein. Sägen Sie nicht in Schrauben, Nägel etc.
h)Mit dem Gerät nicht über Kopf arbeiten. i) Nicht das Sägeblatt durch seitliches Gegendrücken
bremsen.
j) Nicht verwendet werden dürfen:
– Trennscheiben – Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl
(HSS-Stahl).
k)Nicht berührt werden darf das an der Unterseite
des Werkstücks austretende Sägeblatt, der Spann­flansch und die Flanschschraube.
l) Drücken Sie niemals den Druckknopf für die Spin-
delarretierung, wenn sich das Sägeblatt dreht.
m) Betreiben Sie das Gerät nur mit den zugehörigen
Schutzvorrichtungen.
n)Benutzen Sie Schutzhandschuhe für den Werkzeug-
wechsel, da das Werkzeug durch den Einsatz heiss wird.
o)Betreiben Sie das Gerät nur bestimmungsgemäss
und in einwandfreiem Zustand.
p)Machen Sie Arbeitspausen und Entspannungs- und
Fingerübungen zur besseren Durchblutung Ihrer Fin­ger.
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q)Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimm­te Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutz­mittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fach­leuten bearbeitet werden. Benutzen Sie möglichst
eine Staubabsaugung. Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu erreichen, verwenden Sie einen geeigneten, von Hilti empfohlenen Mobilentstau­ber für Holz und/oder Mineralstaub der auf dieses Elektrowerkzeug abgestimmt wurde. Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. Es wird emp­fohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vor­schriften für die zu bearbeitenden Materialien.
r) Das Gerät ist nicht bestimmt, für die Verwendung
durch Kinder oder schwache Personen ohne Unter­weisung.
s) Kinder sollten unterwiesen sein, dass sie nicht mit
dem Gerät spielen dürfen.
4.2.2 Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Elek­trowerkzeugen
a)Sichern Sie das Werkstück. Benutzen Sie Spann-
vorrichtungen oder einen Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehal-
ten als mit der Hand, und Sie haben ausserdem bei­de Hände zur Bedienung des Geräts frei.
b)Stellen Sie sicher, dass die Werkzeuge das zum
Gerät passende Aufnahmesystem aufweisen und ordnungsgemäss in der Werkzeugaufnahme ver­riegelt sind.
c)Bei Stromunterbrechung Gerät ausschalten und Netz-
stecker ziehen. Dies verhindert die unbeabsichtigte
Inbetriebnahme des Geräts bei Spannungswieder­kehr.
d)Halten Sie, wenn verdeckt liegende elektrische Lei-
tungen oder das Netzkabel durch das Werkzeug beschädigt werden können, das Gerät an den iso­lierten Griffflächen fest. Bei Kontakt mit strom-
führenden Leitungen werden ungeschützte Metallteile des Geräts unter Spannung gesetzt und der Benutzer wird dem Risiko eines elektrischen Schlags ausgesetzt.
4.2.3 Elektrische Sicherheit
a)Prüfen Sie den Arbeitsbereich vor Arbeitsbeginn auf
verdeckt liegende elektrische Leitungen, Gas- und Wasserrohre z.B. mit einem Metallsuchgerät. Aus-
senliegende Metallteile am Gerät können spannungs­führend werden, wenn Sie z.B. versehentlich eine Stromleitung beschädigt haben. Dies stellt eine ernst­hafte Gefahr durch elektrischen Schlag dar.
b)Kontrollieren Sie regelmässig die Anschlussleitung
des Geräts und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern. Kon-
trollieren Sie Verlängerungsleitungen regelmässig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind. Wird bei der Arbeit das Netz- oder Verlängerungs­kabel beschädigt, dürfen Sie das Kabel nicht berühren. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Beschädigte Anschlussleitungen und Verlängerungs­leitungen stellen eine Gefährdung durch elektrischen Schlag dar.
c)Die Verwendung eines Fehlerstromschutzschalters
erhöht die Arbeitssicherheit.
4.2.4 Arbeitsplatz a)Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeitsbe-
reichs.
b)Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
Schlecht belüftete Arbeitsplätze können Gesundheits­schäden durch Staubbelastung hervorrufen.
4.2.5 Persönliche Schutzausrüstung
Der Benutzer und die sich in der Nähe aufhaltenden Per­sonen müssen während des Einsatzes des Geräts eine geeignete Schutzbrille, Gehörschutz, Schutzhandschu­he und einen leichten Atemschutz benutzen.
Augen- Leichten Gehör- Schutz-
schutz Atemschutz schutz handschuhe
benutzen benutzen benutzen benutzen
4.2.6 Schutzeinrichtung
Schalten Sie dasGerät nicht ein, wenn das Sägeblatt, die Abdeckhaube, die Pendelschutzhaube oder derSpaltkeil nicht korrekt montiert sind.
5. Inbetriebnahme
VORSICHT
Die Schnittkanten des Sägeblattes sind scharf. An den Schnittkanten kann man sich verletzen. Tragen Sie Schutz­handschuhe.
Lesen und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshin­weise in dieser Bedienungsanleitung. Die Netzspannung muss mit der Angabe auf demTypen­schild übereinstimmen.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
Kontrollieren Sie den festen Sitz und den einwand-
freien Lauf des Sägeblattes
Kontrollieren Sie die Einstellung des Spaltkeils
Kontrollieren Sie alle Sicherheitsvorrichtungen auf
ihre korrekte Funktion
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Bei Einsatz von Verlängerungskabel: Nur für den Ein­satzbereich zugelassene Verlängerungskabel mit aus­reichendem Querschnitt verwenden. Ansonsten kann Leistungsverlust beim Gerät und Überhitzung des Kabels eintreten. Kontrollieren Sie dasVerlängerungskabel regel­mässig auf Beschädigungen. Ersetzen Sie beschädigte Verlängerungskabel. Empfohlene Mindestquerschnitte und max. Kabellängen:
Leiterquerschnitt
Netzspannung 1,5 mm22,5 mm
2
110 V 20 m 40 m 230 V 50 m 100 m
Verlängerungskabel im Freien
Verwenden Sie imFreien nur dafür zugelassene und ent­sprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Seien Sie stets aufmerksam
Arbeiten Sie stets konzentriert. Gehen Sie überlegt vor und verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie unkon­zentriert sind.
6. Bedienung
VORSICHT
Die Schnittkanten des Sägeblattes sind scharf. An den Schnittkanten kann man sich verletzen. Benutzen Sie Schutzhandschuhe.
VORSICHT
Durch den Sägevorgang werden Staub und Sägespäne aufgewirbelt Das aufgewirbelte Material kann die Augen oder dieLun­ge schädigen Benutzen Sie eine Schutzbrille und einen Atemschutz
VORSICHT
Durch den Betrieb des Geräts entsteht Lärm Durch Lärm kann eine Gehörverminderung entstehen Benutzen Sie einen Gehörschutz
System
Führen Sie beim Arbeiten das Gerät immer vom Kör­per weg
Setzen Sie das Gerät nur mit geschlossener Pendel­schutzhaube ab
Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht über Kopf
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitliches Gegen-
drücken
Verwenden Sie, um eine gute Schnittleistung zusichern und das Gerät zu schonen, nur einwandfreieSägeblätter
Nicht verwendet werden dürfen:
- Stumpfe Sägeblätter
- Sägeblätter, deren Stammblattdicke dicker oder deren Schnittbreite kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils
- Ungeeignete Sägeblätter
- Sägeblätter, die Risse aufweisen
- Trennscheiben
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl)
Ziehen Sie vor allen Demontage- und/oder Einstellar­beiten am Gerät den Netzstecker aus der Steckdose
Schalten Sie das Gerät erst ein, nachdem Sie es auf die bearbeitende Position eingerichtet haben.
Überlasten Sie das Gerät nicht
Sägen nach Anriss
An der vorderen Grundplatte desGeräts befindetsich ein Anrissanzeiger (0° / 22,5° / 45°), damit je nach gewähl­tem Schnittwinkel ein präziser Schnitt vorgenommen werden kann. DasSichtgitter verbessert die Sicht auf den Anriss und sorgt damit für eine bessere Schnittkontrolle. Falls mit einer definierten Schnittiefe gesägt werden soll, können Sie diese von 0–55 mm bzw. 0–65 mm stufen­los einstellen. Das beste Schnittergebnis wird erzielt, wenn das Säge­blatt an der Unterseite des Werkstücks ca. 5–10 mm her­ausragt.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter am Gerät ausgeschaltet ist
Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose
Legen Sie das Gerät mit der Grundplatte so auf das
Werkstück, dassdas Sägeblattnoch keinen Kontakt mit dem Werkstück hat
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der Einschaltsperre und des Ein-/Ausschalters ein
Führen Sie das Gerät mit geeignetem Arbeitstempo entlang des Anrisses durch das Werkstück
Gehrungsschnitte
Schnittwinkel verstellen
Lösen Sie die beiden Klemmhebel zur Schnittwinkel­verstellung
Schwenken Sie bis zum Erreichen des gewünschten Schnittwinkels 0°–45° auf der Schnittwinkelskala
Ziehen Sie die beiden Klemmhebel wieder fest
Führen Sie den Schnitt durch, und beachten Sie dabei
die Anrissmarkierung auf der vorderen Grundplatte Zurücksetzen
Reinigen Sie die Grundplatte, vor dem Zurücksetzen
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auf die Ausgangsposition im Schwenkbereich, von Säge­spänen oder sonstigen Verschmutzungen
Eintauchfunktion
Zur Verringerungder Gefahr des Rückschlages bringen Sie eine Leiste bzw. einen Anschlag an der Hinterkante der Grundplatte an. Verbinden Sie diesen Anschlag fest mit dem Werkstück. Bei voller Schnittiefe kann die Schnittlänge an den Ein­tauchmarkierungen kontrolliert werden, die an der Grund­platte angebracht sind. Der Spaltkeil des Geräts ist so konstruiert, dass er beim Eintauchen nicht entfernt werden muss.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter am Gerät
ausgeschaltet ist
Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose
Setzen Sie das Gerät auf einer Unterlage ab
Lösen Sie die Arretierung der Schnittiefe
Heben Sie das Gerät am Führungsgriff hoch. Öffnen
Sie mittels Pendelhaubenfernbedienung die Pendelhaube
Setzen Sie dasGerät aufdie Stelle, an der eingetaucht
werden soll
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der Einschaltsperre
und des Ein-/Ausschalters ein und tauchen Sie gefühl­voll in das Werkstück ein, bis die gewünschte Schnitt­länge erreicht ist
Schnittiefe einstellen
Die Schnittiefe lässtsich stufenlos von 0–55/65 mm ein­stellen.
Stellen Sie das Gerät auf eine Unterlage
Lösen Sie die Arretierung der Schnittiefe
Heben Sie das Gerät bis zum Anschlag an und arre-
tieren Sie es in maximaler Höhe
Nehmen Sie die Schnittiefeneinstellung vor, indem Sie
die Schraube lösen, entlang der Skala auf das gewünsch­te Mass bewegen und dort fixieren
Lösen Sie die Arretierung der Schnittiefe und senken
Sie das Gerät auf die voreingestellte Höhe ab Abgesehen von Eintauchschnitten ist es aus Sicher­heitsgründen ratsam, eine Arretierung der Schnittiefe auf diesem Niveau vorzunehmen. Eswird jedoch auf alle Fäl­le empfohlen, die Schnittiefe anhand des Überstandes des Sägeblattes zur Grundplatte vor Sägebeginn nochmals genau zu kontrollieren, da es durch verschiedene Fakto­ren (z.B. abgenutztes oder nachgeschliffenes Sägeblatt etc.) zu Abweichungen kommen kann.
Konstantelektronik / Drehzahlvorwahl
Die Geräte WSC255-KE / WSC265-KE sind mit einer Konstantelektronik ausgestattet. Die Drehzahl des Sägeblattes lässt sich mit dem Dreh­zahlregler stufenlos von 2200–4300 U/min einstellen. Dabei entsprechen die Ziffern auf dem Drehzahlregler in etwa folgenden Sägeblattdrehzahlen:
1 2200 U/min 2 2600 U/min 3 3000 U/min 4 3500 U/min
5 3900 U/min 6 4300 U/min
Durch die eingebaute Konstantelektronik wird die vor­gewählte Drehzahl auch unter Last nahezu konstant gehal­ten. Die empfohlenen Drehzahlen und Angaben überdie richtige Sägeblattauswahl sind aus den Produktinfor­mationen und den entsprechenden Anwendungstabel­len ersichtlich.
Sanftanlauf
Für optimalen Arbeitskomfort verfügt das Gerät übereine Anlaufstrombegrenzung. Sie bewirkt ein angenehmes, ruckfreies Anlaufen des Geräts.
Werkzeugloser Sägeblattwechsel
VORSICHT
Das Sägeblatt wird im Dauerbetrieb heiss Beim Berühren können Verbrennungen entstehen Tragen Sie Schutzhandschuhe
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose
Stellen Sie das Gerät mit der Grundplatte auf eine
Unterlage
Öffnen Sie den Spannhebel bis zum Anschlag
Kippen Sie das Gerät auf die motorseitig vorgesehe-
ne Standrippe, sodass das Sägeblatt oben und gut zugäng­lich ist
Lösen Sie die Spannmutter und den Spannflansch im Gegenuhrzeigersinn
Schwenken Sie die Pendelhaube mittels Pendelhau­benfernbedienung zurück und nehmen Sie das Sägeblatt heraus
Reinigen Sie die Auflagefläche für das Sägeblatt von Spänen und sonstigen Verschmutzungen
Überprüfen Sie nochmals die Kenndaten des Säge­blattes mit den Angaben in der Bedienungsanleitung
Das Sägeblatt muss hinsichtlich Spindeldrehzahl n
o,
Stammblattdicke, Schnittbreite und Durchmesser auf das Gerät ausgelegt sein.
Andere Sägeblätter dürfen nicht verwendet werden.
Beachten Sie beim Einsetzen des neuen Sägeblattes, dass der Richtungspfeil des Sägeblattes mit dem Rich­tungspfeil auf der Schutzhaube übereinstimmt.
Kontrollieren Sie den Sitz des Sägeblattes
Drehen Sie die Spannmutter und den Spannflansch
im Uhrzeigersinn ohne Werkzeug handfest. (Achtung: Sollte die Mutter stärker angezogen werden, z.B. unter Verwendung eines Werkzeuges, so leistet dies zur Sicherheit des Gesamtsystems keinen Beitrag und erschwert das spätere Lösen der Spannmutter).
Stellen Sie das Gerät auf die Grundplatte
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Legen Sie den Spannhebel in die Ausgangsposition
zurück
Sicherheit beim werkzeuglosen Sägeblattwechsel
Um eine höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, wurden folgende Aspekte konstruktiv verwirklicht:
Bei gedrückter Einschaltsperre, d.h. wenn das Gerät
läuft, lässt sich der Spannhebel nicht öffnen
Wenn der Spannhebel geöffnet ist, kann die Ein-
schaltsperre nicht gedrückt werden, d.h. das Gerätkann nicht gestartet werden
Überwinden Sie die Sperre nicht durch Anwendung
von Werkzeugen oder übermässiger Körperkraft.
Spaltkeil einstellen
Die Einstellung erfolgt bei maximaler Schnittiefe. Die Dicke des Spaltkeils muss kleiner sein als die Schnitt­breite des Sägeblattes und grösser / gleichwie die Stamm­blattdicke.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose
Lösen Sie die Befestigungsschrauben mit dem Innen-
sechskantschlüssel
Stellen Sie den Spaltkeil gemäss der Abbildung ein
7. Zubehör
Führungshilfen Sägen mit Parallelanschlag
Durch den Parallelanschlag (Zubehör) werden exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante bzw. das Schnei­den massgleicher Leisten ermöglicht. Zusätzlich kann er als Verbreiterung der Tischauflage verwendet werden.
Montage des Parallelanschlags
Um eine bessere Zugänglichkeit für die Montage des
Parallelanschlags zu erreichen, lösen Sie die Schnitttie­fenarretierung, heben Sie das Gerät bis zum Anschlag an und arretieren Sie es in maximaler Höhe.
Stecken Sie die Sechskantschrauben von der Aufla-
geseite der Grundplatte durch die Bohrung, sodass die Gewindebolzen von oben sichtbar sind
Geben Sie die Druckfedern und anschliessend die
Klemmbleche auf die Gewindebolzen
Drehen Sie die Sechskantmuttern leicht auf die Gewin-
debolzen
Führen Sie den Parallelanschlag entlang der in der
Grundplatte vorgesehenen Führungsnuten ein und schie­ben Sie ihn unter die Klemmbleche
Ziehen Sie die Sechskantmuttern von Hand spielfrei an
Setzen Sie den Klemmhebel durch Drücken der Lasche
auf der Innenseite des Hebels auf die Sechskantmutter. Dies ist so vorzunehmen, dass der nach innen gewölb­ten Teil des Hebels nach rechts zeigt und somit die Sechs­kantmutter durchdas Umlegen des Klemmhebels ange­zogen wird.
Durch Umlegen der Klemmhebel können Sie nun den
Parallelanschlag fixieren. Sollte durch das Umlegen der Klemmhebel noch keineausreichende Fixierung erreicht
werden, so müssen die Klemmhebel nochmals umge­setzt und erneut angezogen werden. Für diesen Fall befin­det sich auf der Innenseiteder Klemmhebeleine Lasche, durch deren Drückendie Klemmhebel abgenommen wer­den können. Setzen Sie den Klemmhebel nochmals in der beschriebenen Form auf (je nach erforderlichem Klemmhub setzen Sie in der Ausgangsposition oder in der Mitte an) und nehmen Sie die Klemmung vor.
Den Parallelanschlag können Sie jederzeit durch Öff­nen der Klemmhebel entfernen (Die Klemmhebel samt Befestigungsset können jedoch am Gerät bleiben).
Anwendung des Parallelanschlags
Lösen Sie die beiden Klemmhebel
Verschieben Sie den Anschlag auf das Sollmass
Ziehen Sie die Klemmhebel fest
Aufgrund der auf den beiden Führungsstäben ange­brachten Einkerbungen und der Skala auf der Grundplatte kann das Schnittmass zwischen Kreissägeblattund dem Parallelanschlag voreingestellt werden. Der Parallelan­schlag kann auf beiden Seiten der Grundplatte montiert werden. Der umgedrehte Parallelanschlag (Anschlag­kante oben) kann zur Verbreiterung der Grundplatte ver­wendet werden.
Sägen mit Führungsschiene
Die Führungsschienen sind für exakte Gehrungsschnit­te bis zu 45° und flächige Winkelschnitte bis zu 60° bestimmt. Zur Sicherstellung eines guten Schnittergeb­nisses muss die Führungsschiene in einem einwand­freien Zustand sein. Die aufder Unterseite angebrachten Haftstreifen verhindern das Verrutschen der Führungs­schiene und schützen die Werkstückoberfläche. Trotz­dem wird empfohlen,die Führungsschiene mit Schraub­zwingen zu befestigen. Die ausgewählten Materialien aller Teile garantieren optimale Gleiteigenschaften. Der Schnitt verläuft ca. 1 mm von der Schnittkante entferntund zwar unabhängig von der Schnittwinkeleinstellung. Bei Ver­wendung der Führungsschiene reduziert sich die einge­stellte Schnittiefe um ca. 5 mm. Das Gerät muss so auf der Führungsschiene abgestellt werden, dass durchdas Profil der Schiene und die Nut in der Grundplatte des Geräts eine saubere Führung erfolgt. Um eine optimale Führungsqualität zwischen der Handkreissäge und der Führungsschiene zu gewährleisten, sind zwei nachju­stierbare Verstellbacken in der Grundplatte der Hand­kreissäge eingebaut.
Abschnitte Sägen
Befestigen Sie die Schiene von unten fest mit zwei Schraubzwingen und zwar so, dass der Aufsetzbereich der Maschine dem Werkstück übersteht
Stellen Sie die Maschine im Aufsetzbereich der Führungs­schiene ab und beachten Sie dabei, dass das Sägeblatt keinen Kontakt mit dem Werkstück hat.
Schalten Sie das Gerät ein und schieben Sie das Gerät gleichmässig über das Werkstück. Die Pendelhaube öff­net sich beim Kontakt mit der seitlichen Ausklinkkante und schliesst sich wieder beim Ausfahren am Ende der Führungsschiene.
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Flächige Winkelschnitte
Legen Sie die Führungsschiene mit demNullpunkt auf
die Werkstückkante und drehen Sie die Schiene so weit, bis der gewünschte Winkel auf der Winkelskala dem Null­punkt gegenüberliegt
Fixieren Sie nun die Führungsschiene mit den zwei
Schraubzwingen, und führenSie den Schnitt in der oben beschriebenen Form durch. Der angezeigte Schnittwin­kel gibt den Winkel an, den der Schnitt vom geraden rechtwinkligen Schnitt abweicht
Eintauchen
Befestigen Sie die Führungsschiene mit zweiSchraub-
zwingen am zu sägenden Werkstück
Arretieren Sie die Maschine in maximaler Schnitthöhe,
und öffnen Sie die Pendelhaube mittels Pendelhauben­fernbedienung
Legen Sie nun das Gerät auf die Führungsschiene.
Beachten Sie hierbei, dass das Gerät auf der Schieneplan aufliegt
Zur Erhöhung der Arbeitssicherheit verwenden Sie
den Anschlag. Er ist am hinteren Ende der Grundplatte so zu fixieren, dass die hintere Eintauchmarkierung der Kreissäge mit dem Beginn des Sägeschnittes zusam­menfällt
Sofern nicht eine definierte Schnitttiefe benötigt wird,
stellen Sie die Schnittiefenvoreinstellung auf maximale Schnittiefe
Schalten Sie die Handkreissäge ein, und tauchen Sie
gleichmässig in das Werkstück ein
Externe Späneabsaugung
Die Späneabsaugung verringertdie Staubentwicklung in der Umgebung und verhindert grössere Verschmutzung. Schliessen Sie die externe Absaugvorrichtung an, wenn Sie über einen längeren Zeitraumarbeiten oderMateria­lien bearbeiten, bei denen gesundheitsschädliche Stäu­be entstehen können. Die Handkreissäge ist mit einem Anschlussstutzen ausgerüstet, welcher fürgängige Saug­schläuche mit einem Durchmesser 27 mm ausgelegt ist. Durch einfaches Einrasten des drehbaren Späneauswurfs kann die Auswurfrichtung frei gewählt werden.
Reinigen des Spänekanals
Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht an die Steck-
dose angeschlossen ist
Drücken Sie die Kunststofflasche an der hinterenUnter-
seite der Schutzhaube, und entfernen Sie die Abdeck­haube
Reinigen Sie den Spänekanal der Abdeckhaube und
befestigen Sie anschliessend die Abdeckhaube durch Einrasten der Plastiklasche
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Geräts beeinträchtigt ist
Achten Sie darauf, dass Sie nur einenSicherheitssauger der Klasse "M" (Holz) verwenden, der zudem über eine Antistatik-Ausrüstung verfügt. Wir empfehlen Ihnen daher die Verwendung des Hilti WVC40-M Sicherheitssaugers.
8. Pflege und Instandhaltung
Pflege
Entharzen Sie regelmässig die benutzten Sägeblätter, da saubere Werkzeuge die Arbeitsleistung verbessern. Das Entharzen erfolgt durch 24-stündiges Einlegen der Sägeblätter in Petroleum oder handelsübliche Enthar­zungsmittel.
Verbundkreissägeblätter, bei denen die Resthöhe oder -dicke der aufge­löteten Schneidplatte weniger als 1 mm beträgt, dürfen nichtverwendet werden.
Das Gerät wurde vom Werk ausreichend geschmiert. Bei starker Beanspruchung über einen längerenZeitraum wird eine Inspektion durch Hilti empfohlen. Damiterhöht sich die Lebensdauer des Geräts und unnötige Repara­turkosten werden verhindert
Reparaturen am elektrischen Teil dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden.
VORSICHT Halten Sie das Gerät, insbesondere die Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Verwenden Sie keine silikonhaltigen Pflegemittel.
Die äussere Gehäuseschale des Geräts ist aus einem schlagfesten Kunststoff gefertigt. Die Griffpartie ist aus Elastomer-Werkstoff. Betreiben Sie das Gerät nie mit verstopften Lüftungsschlitzen! Reinigen Sie die Lüf­tungsschlitze vorsichtig mit einer trockenen Bürste. Ver­hindern Sie das Eindringen von Fremdkörpern in das Innere des Geräts. Reinigen Sie die Geräteaussenseite regelmässig mit einem leicht angefeuchteten Putzlap­pen. Verwenden Sie kein Sprühgerät, Dampfstrahlgerät oder fliessendes Wasser zur Reinigung! Die elektrische Sicherheit des Geräts kann dadurch gefährdet werden.
Instandhaltung
Prüfen Sie regelmässig alle aussenliegenden Teile des Gerätes auf Beschädigungen und alle Bedienungsele­mente auf einwandfreie Funktion. Betreiben Sie das Gerät nicht, wenn Teile beschädigt sind, oder Bedienungsele­mente nicht einwandfrei funktionieren. Lassen Sie das Gerät vom Hilti Service reparieren.
Reparaturen an elektrischen Teilen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden.
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10. Entsorgung
Hilti-Geräte sind zu einem hohen Anteil aus wie­derverwendbaren Materialien hergestellt. Vor-
aussetzung für eineWiederverwendung ist eine sachgemässe Stofftrennung. In vielen Ländern ist Hilti bereits eingerichtet, Ihr Altgerät zur Verwertung zurück­zunehmen. Fragen Sie den Hilti Kundenservice oder Ihren Verkaufsberater.
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus-
müll! Gemäss Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elek­tro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wie­derverwertung zugeführt werden.
11. Herstellergewährleistung Geräte
Hilti gewährleistet, dass das gelieferte Gerät frei von Material- und Fertigungsfehler ist. Diese Gewährleis­tung gilt unter der Voraussetzung, dass das Gerät in Übereinstimmung mit der Hilti Bedienungsanleitung richtig eingesetzt und gehandhabt, gepflegt und gereinigt wird, und dass die technische Einheit gewahrt wird, d.h. dass nur Original Hilti Verbrauchsmaterial, Zubehör und Ersatzteile mit dem Gerät verwendet werden. Diese Gewährleistung umfasst die kostenlose Repara­tur oder den kostenlosen Ersatz der defekten Teile wäh­rend der gesamten Lebensdauer des Gerätes. Teile, die dem normalen Verschleiss unterliegen, fallen nicht unter diese Gewährleistung.
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit nicht zwingende nationale Vorschriften entgegenstehen.
9. Fehlersuche
Fehler Mögliche Ursache Behebung
Gerät läuft nicht an Netzstromversorgung unterbrochen Anderes Elektrogerät einstecken,
Funktion prüfen
Netzkabel oder Stecker defekt Von Elektrofachkraft prüfen und
gegebenenfalls ersetzen lassen
Steuerschalter defekt Von Elektrofachkraft prüfen und
gegebenenfalls ersetzen lassen
Gerät hat nicht die volle Leistung Verlängerungskabel mit zu Verlängerungskabel mit
geringem Querschnitt ausreichendem Querschnitt einsetzen
Siehe Inbetriebnahme
Stellrad zur Drehzahlvorwahl Stellrad zur Drehzahlvorwahl auf nicht auf Position 6 Position 6 stellen
Spannmutter lässt sich nicht lösen Hebel war bei vorangegangenem Bei auf Anschlag geöffnetem Spann-
Werkzeugwechsel nicht vollständig hebel Spannmutter vorsichtig mit umgelegt oder geeignetem Werkzeug öffnen, Spann­Spannmutter wurde fälschlicher- mutter nur von Hand wieder festziehen weise mit Werkzeug angezogen
Keine / Verminderte Saugleistung Verstopfter Spänekanal Spänekanal reinigen
Insbesondere haftet Hilti nicht für unmittelbare oder mittelbare Mangel- oder Mangelfolgeschäden, Ver­luste oder Kosten im Zusammenhang mit der Ver­wendung oder wegen der Unmöglichkeit der Ver­wendung des Gerätes für irgendeinen Zweck. Still­schweigende Zusicherungen für Verwendung oder Eignung für einen bestimmten Zweck werden aus­drücklich ausgeschlossen.
Für Reparatur oder Ersatz sind Gerät oder betroffene Teile unverzüglich nach Feststellung des Mangels an die zuständige Hilti Marktorganisation zu senden. Die vorliegende Gewährleistung umfasst sämtliche Gewährleistungsverpflichtungen seitens Hilti und er­setzt alle früheren oder gleichzeitigen Erklärungen, schrift­lichen oder mündlichen Verabredungen betreffend Gewährleistung.
12. Konformitätserklärung
Bezeichnung: Handkreissäge Typenbezeichnung: WSC255-KE/WSC265-KE Konstruktionsjahr: 2000 Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Richtlinien und Normen übereinstimmt: 2004/108/EG, bis 28.12.2009 98/37/EG, ab 29.12.2009 2006/42/EG, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 60745-1, EN 60745-2-5, EN 61000-3-2, EN 61 000­3-3
Hilti Corporation
Peter Cavada Dr. Heinz-Joachim Schneider
Head Process & QualityManagement Executive Vice President Business Area Business Area Electric Tools & Accessories Electric Tools & Accessories 02/2006 02/2006
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It is essential that the operating instructions are read before the tool is operated for the first time.
Always keep these operating instructions together with the tool.
Ensure that the operating instructions are with the tool when it is given to other persons.
Operating controls and parts of the WSC255-KE/ WSC265-KE
Switch interlockOn / off switchSpeed pre-selection thumbwheelClamping leverClamping nut and clamping flangeCutting angle adjustment clampCutting depth locking leverCutting depth selectorManual control for pivoting guardGuide rail play compensator
Parts of the WSC255-KE/WSC265-KE
Auxiliary gripPivoting chip ejector nozzleChip ejector coverBlade guardRiving knifePivoting guardCutting angle scaleCutting depth scalePre-set cutting depthCutting line indicator
21
Plunge cutting marks
22
Hex. socket wrench
23
Viewing grill
Parts of the WGS1400-2/WGS3000-2 guide rails (Accessories)
Guide railScrew clamps (accessories)StopChannel for screw clamps0° indicator mark
ORIGINAL OPERATING INSTRUCTIONS
WSC 255-KE /WSC 265-KE hand-held circular saw
Lateral cutting angle scale (up to 60°)Saw positioning / starting sectionNon-slip stripsGuide rail cutting edgeGrip opening
Parts of the WPG255/WPG265 parallel guide (Accessory)
Parallel guideHex. screwPressure springClamping pieceHex. nutClamping lever
Contents Page
1. General information 13
2. Description 14
3. Technical data 15
4. Safety rules 16
5. Before use 19
6. Operation 19
7. Accessories 21
8. Care and maintenance 23
9. Troubleshooting 24
10. Disposal 24
11. Manufacturer’s warranty – tools 24
12. Declaration of conformity 24
1. General information
The numbers refer to the illustrations. The illustra­tions can be found on the fold-out cover pages. Keep these pages open while you read the operating instruc­tions.
“The tool” referred to in these operating instructions is always the WSC255-KE / WSC265-KE circular saw.
Location of identification data on the tool
The type designation and serial number can be found on the type plate of the tool. Make a note of this data in your operating instructions and always refer to it when making an enquiry to your Hilti representative or ser­vice department.
Type:
Serial no:
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Indication of hazards “CAUTION”
This word is used to draw attention to a hazard, unsafe method or procedure which could lead to personal injury or damage to the machine, material or other property.
Pictograms
2. Description
The WSC255-KE / WSC265-KE is an electrically pow­ered hand-held tool designed for the sawing of wood, plastics and composite materials by professional users. The following items are supplied: power tool with saw blade, operating instructions, pivoting chip ejector and toolbox.
Correct use
The tool is designed for cutting through, cutting grooves and cutting into wood, wood-like materials, plaster- and cement-bonded fibre materials (no asbestos) and plastics.
The working environment may be on a construction site or in a workshop and may consist of renovation, conversion or new building work.
The working environment should be dry.
The tool may be operated only when connected to
a power supply providing a voltage and frequency in compliance with the information given on the type plate.
When using the tool, the workpiece must be secured to prevent movement and the operator must work from a secure stance.
Sawing metals is not permissible.
The tool may be operated only when held and guid-
ed by both hands.
No changes or modifications may be made to the tool and its protective equipment and it must not be manipulated in any way other than as described in the operating instructions.
To avoid the risk of injury, always use only Hilti orig­inal accessories.
Do not make use of incorrect accessories (e.g. the wrong circular saw blade, the wrong extraction con­nector or the wrong type of vacuum cleaner).
Do not use the tool for cutting branches off trees or for cutting logs.
Observe the information given in the operating instruc­tions concerning operation, care and maintenance.
Conditions to be fulfilled by the user
The tool is designed for professional use.
The tool may be operated, maintained and repaired
by authorised, trained personnel only. The operating personnel must be specially informed regarding the applicable hazards.
General
hazard
warning
Caution:
High voltage
Wear ear
protection
Wear
goggles
Wear
protective
gloves
Wear
respiratory
protection
Symbols
Read the
operating
instructions
before use
Return waste
material for
recycling
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3. Technical data
WSC255-KE WSC265-KE (Keyless/constant-speed (Keyless/constant-speed electronics) electronics)
Rated power: 1400 W 1500 W 1600 W Power output: 790 W 800 W 890 W Nominal voltage 110 V 230 V 110 V 230 V Nominal current input 13.3 A 6.4 A 14.6 A 7.3 A Spindle speed under no load: 4300/min. (setting 6) 4300/min. (setting 6) Spindle speed under load (settings1–6): 1900–4300/min. 1900–3900/min. Blade peripheral speed under no load: 36 m/sec. (setting 6) 40,5 m/sec. (setting 6) Blade peripheral speed under load: 36 m/sec. (setting 6) 36,7 m/sec. (setting 6) Cutting depth at 0°: 0–55 mm 0–65 mm Cutting depth at 45°: 0–43 mm 0–51 mm Angular adjustment: 0°–45° 0°–45° Saw blade specification:
– Maximum saw blade diameter: 160 mm 180 mm – Minimum saw blade diameter: 144 mm 162 mm – Blade mounting hole diameter: 20 mm 20 mm – Maximum blade (steel disc) thickness: < 1.3 mm < 1.5 mm – Kerf width: 1.7–2.2 mm 1.9–2.4 mm – Minimum rated blade speed when idling (n): n 4700/min. n 4400/min.
Riving knife thickness: 1.3 mm 1.5 mm Dust extraction connector internal dia.: 35 mm 35 mm Weight as per EPTA-Procedure 01/2003: 4.4 kg 4.5 kg Electrical protection class as per EN 60745: Z / II (double insulated) Z / II (double insulated) Interference immunity as per EN 55014-2 as per EN 55014-2 Radio and television interference suppression as per EN 55014-1 as per EN 55014-1
NOTE
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary asses­sment of exposure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working peri­od. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Noise and vibration information (in accordance with EN 60745) WSC255-KE WSC 265-KE
Typical A-weighted sound power level: 100 dB (A) 100 dB (A) Typical A-weighted emission sound pressure level: 89 dB (A) 89 dB (A) For the given sound power level as per EN 60745, the tolerance is 3 dB.
Wear ear protection!
Triaxial vibration value (vibration vector sum) Cutting wood (ah) 2.5 m/s
2
2.5 m/s
2
Uncertainty (K) for triaxial vibration value 1.5 m/s
2
1.5 m/s
2
The tool is offered in different versions for various mains voltages. Please refer to the information on the
type plate for the nominal voltage and nominal current input of your tool.
Right of technical changesreserved.
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4. Safety rules
4.1 General safety rules
-WARNING- Read all instructions! Failure to follow
all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury. The term "power tool" in all of the warnings listed below refers to your mains oper­ated (corded) power tool or batter y operated (cord­less) power tool.
SAVE THESE INSTRUCTIONS
4.1.1 Work area
a) Keep the work area clean and well lit. Cluttered
and dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmos-
pheres, such as in the presence of flammable liq­uids, gases or dust. Power tools create sparks
which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while operat-
ing a power tool. Distractions can cause you to lose
control.
4.1.2 Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet. Never
modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmod-
ified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded sur-
faces such as pipes, radiators, ranges and refrig­erators. There is an increased risk of electric shock
if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet condi-
tions. Water entering a power tool will increase the
risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for car-
rying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase the
risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an
extension cord approved for outdoor use. Use of
a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
4.1.3 Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and use com-
mon sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use safety equipment. Always wear eye protec-
tion. Safety equipment such as dust mask, non-
skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce per­sonal injuries.
c) Avoid accidental starting. Ensure the switch is in
the off position before plugging in. Carrying power
tools with your finger on the switch or plugging in power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turn-
ing the power tool on. A wrench or a key left attached
to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Donotoverreach.Keepproperfootingandbal-
ance at all times. This enables better control of the
power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jew-
ellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long
hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust
extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of these
devices can reduce dust related hazards.
4.1.4 Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the correct pow-
er tool for your application. The correct power tool
will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not
turn it on and off. Any power tool that cannot be
controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source before
making any adjustments, changingaccessories, or storing power tools. Such preventive safety mea-
sures reduce the risk of starting the power tool acci­dentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children
and do not allow persons unfamiliar with the pow­er tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of
untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalignment or
binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool's operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly
maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly main-
tained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits etc.,
in accordance with these instructions and in the manner intended for the particular type of power tool, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power
tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
4.1.5 Service a)Have your power tool serviced by a qualified repair
person using only genuine replacement parts. This
will ensure that the safety of the power tool is main­tained.
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4.1.6 Safety instructions for all saws DANGER: a)Keep hands away from cutting area and the blade.
Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they can-
not be cut by the blade.
b)Do not reach underneath the workpiece. The guard
cannot protect you from the blade below the work­piece.
c)Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should
be visible below the workpiece.
d)Never hold piece being cut in your hands or across
your leg. Secure the workpiece to a stable platform.
It is important to support the work properly to mini­mize body exposure, blade binding, or loss of con­trol.
e)Hold power tool by insulated gripping surfaces when
performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact with
a "live" wire will also make exposed metal parts of the power tool "live" and shock the operator.
f) When ripping always use a rip fence or straight edge
guide. This improves the accuracy of cut and reduces
the chance of blade binding.
g)Always use blades with correct size and shape (dia-
mond versus round) of arbour holes. Blades that do
not match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
h)Never use damaged or incorrect blade washers or
bolt. The blade washers and bolt were specially
designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
4.1.7 Further safety instructions for all saws
Causes and operator prevention of kickback: – kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or
misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the opera­tor;
– when the blade is pinched or bound tightly by the kerf
closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
– if the blade becomestwisted or misaligned in the cut,
the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoid­ed by taking proper precautions as given below. a)Maintain a firm grip with both hands on the saw and
position your arms to resist kickback forces. Posi­tion your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to
jump backwards, but kickback forces can be con­trolled by the operator, if proper precautions are tak­en.
b)When blade is binding, or when interrupting a cut
for any reason, release the trigger and hold the saw
motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investi­gate and take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.
c)When restarting a saw in the workpiece, centre the
saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material. If saw blade is bind-
ing, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
d)Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag
under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
e)Do not use dull or damaged blades. Unsharpened
or improperly set blades produce narrow kerf caus­ing excessive friction, blade binding and kickback.
f) Blade depth and bevel adjusting locking levers must
be tight and secure before making cut. If blade adjust-
ment shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
g)Use extra caution when making a "plunge cut" into
existing walls or other blind areas. The protruding
blade may cut objects that can cause kickback.
4.1.8 Safety instructions for circular saws with dual actuation of lower blade guard (both sides of blade)
a)Check lower guard for proper closing before each
use. Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is acci-
dentally dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
b)Check the operation of the lower guard spring. If the
guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may oper-
ate sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.
c)Lower guard should be retracted manually only for
special cuts such as "plunge cuts" and "compound cuts." Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower
guard should operate automatically.
d)Always observe that the lower guard is covering the
blade before placing saw down on bench or floor.
An unprotected, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
4.1.9 Additional safety instructions for all saws with riving knife
a)Use the appropriate riving knife for the blade being
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used. Fortherivingknifetowork,itmustbethicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.
b)Adjust the riving knife as described in this instruc-
tion manual. Incorrect spacing, positioning and align-
ment can make the riving knife ineffective in pre­venting kickback.
c)Always use the riving knife except when plunge cut-
ting. Riving knife must be replaced after plunge cut-
ting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.
d)For the riving knife to work, it must be engaged in
the workpiece. The riving knife is ineffective in pre-
venting kickback during short cuts.
e)Do not operate the saw if riving knife is bent. Even
a light interference can slow the closing rate of a guard.
4.2 Additional safety precautions
4.2.1 Personal safety
a) Wear ear protection. Excessive noise may lead to a
loss of hearing.
b) Use the auxiliary handle supplied with the tool.
Loss of control of the tool may lead to injury.
c)Always hold the tool securely with both hands on
the grips provided. Keep the grips clean, dry and free from oil and grease.
d) Breathing protection must be worn when the tool is
used without a dust removal system for work that creates dust.
e) To avoid tripping and falling when working, always
lead the sypply cord, extension cord and dust extrac­tion hose away tho the rear.
f) Bring the blade into contact with the workpiece only
after the circular saw has been switched on.
g)The area above and below the kerf must be free of
obstructions. Do not saw into screws and nails etc.
h)Do not use the machine for sawing overhead. i) Do not attempt to brake the speed of the saw blade
by pressing it to the side.
j) Do not use:
– cutting discs designed for use with an angle grinder – hardened steel saw blades (HSS steel)
k)Do not touch the part of the blade projecting beneath
the workpiece, the clamping flange or the flange screw.
l) Never press the spindle lockbutton while the blade
is rotating.
m) Operate the tool only together with the applicable
protective devices or equipment.
n)Wear protective gloves when changing insert tools.
The insert tool may become hot during use.
o)Operate the tool only as directed and only when it
is in faultless condition.
p)Exercise your fingers during pauses between work
to improve the blood circulation in your fingers.
q)Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be harm­ful. Contact with or inhalation of the dust may cause
allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders. Certain kinds of dust are clas­sified as carcinogenic such as oak and beech dust especially in conjunction with additives for wood con­ditioning (chromate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by spe­cialists. Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used. To achieve a high level of dust collection, use a suitable vacuum cleaner of the type recommended by Hilti for wood dust and/or mineral dust together with this tool. Ensure that the workplace is well ventilated. The use of a dust mask of filter class P2 is recommended. Follow national requirements for the materials you want to work with.
r) The tool is not intended for use by children, by debil-
itated persons or those who have received no instruc­tion or training.
s)Children must be instructed not to play with the tool.
4.2.2 Power tool use and care
a) Secure the workpiece. Use clamps or a vice to hold
the workpiece in place. The workpiece is thus held
more securely than by hand and both hands remain free to operate the tool.
b)Ensure that the insert tools used are equipped with
the appropriate connection end system and that they are properly fitted and secured in the chuck.
c) In the event of a power faillure, switch the tool off
and unplug the supply cord. This prevents inadver-
tent starting when the power returns.
d)Hold tool by insulated gripping surfaces when per-
forming an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact with
a “live” wire will make exposed metal parts of the tool “live” and shock the operator.
4.2.3 Electrical safety
a) Before beginning work, check the working area (e.g.
with a metal detector) to ensure that no concealed electric cables or gas and water pipes are present.
External metal parts of the tool may become live if, for example, an electric cable is damaged inadvertenly. This presents a serious risk of electric shock.
b) Check the condition of the supply cord and its plug
connections and have it replaced by a qualified electrician if damage is found. Check the condi­tion of the extension cord and replace it if dam­age is found. Do not touch the supply in the event of it suffering damage while working. Disconnect the supply cord plug from the socket. Damaged
supply cords and extension cords present a risk of electric shock.
c)Use of a fault current protection switch increases
safety at work.
4.2.4 Work area
a) Ensure that the workplace is well lit.
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b) Ensure that the workplace is well ventilated. Poor -
ly ventilated workplaces may be injurious to the health due to exposeure to dust.
4.2.5 Personal protective equipment
The user and any other persons in the vicinity must wear suitable eye protection, ear protection and protective gloves when the toolis in use. Breathing protection must be worn if no dust removal system is used.
Wear Wear Wear Wear
eye breathing ear protective
protection protection protection gloves
4.2.6 Protective devices
Do not switch on the tool when the saw blade, the blade guard, the pivoting guard or the riving knife are not fit­ted correctly.
5. Before use
CAUTION
The cutting edges of the saw blade are sharp. The cutting edges may present a risk of injury. Wear protective gloves.
It is essential that the safety precautions printed inthese operating instructions are read and observed. The mains supply voltage must comply with the infor­mation given on the type plate.
Disconnect the plug from the mains socket.
Check that the saw blade is mounted securely and that
it runs freely.
Check the adjustment of the riving knife.
Check all safety equipment for correct functionally.
If extension cords are used: only extension cords of a type approved for the intended use and of adequate cross section may be used. Failure to observe this point may result in reduced performance of the tool and over heat­ing of the cord. Check the extension cord for damage at regular intervals. Damaged extension cords must be replaced. Recommended minimum cross sections and max. cord lengths:
Conductor cross section
Mains voltage 1.5 mm22.5 mm
2
110 V 20 m 40 m 230 V 50 m 100 m
Extension cords for outdoor use
For outdoor work use only extension cords approved and correspondingly marked as suitable for outdoor use.
Pay attention at all times
Always concentrate on the job.Proceed carefully and do not use the tool if you are distracted from your work.
6. Operation
CAUTION
The cutting edges of the saw blade are sharp. The cutting edges my present a risk of injury. Wear protective gloves.
CAUTION
The sawing operation swirls up dustand wood chips into the air. The dust and wood chips may be harmful tothe eyes and lungs. Wear protective goggles and respiratory protection.
CAUTION
Operation of the tool creates noise. Noise may damage the hearing. Wear ear protection.
System
Always direct the tool away fromthe body when work-
ing.
Lay the tool down only when the pivoting guard is
closed.
Do not work overhead with the tool.
Do not brake the saw blade by applying lateral pres-
sure.
Use only saw blades in good condition in order to
achieve good cutting performance and to minimise wear and tear on the tool.
Use of the following is not permissible:
- Blunt saw blades
- Saw blades, the steel disc of which has a thickness greater than that of the riving knife or, saw blades with a cutting width less than the thickness of the riving knife.
- Unsuitable saw blades
- Cracked saw blades
- Cutting discs (designed for use with angle grinders etc.)
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- Saw blades made from high-alloyed, high-speed steel (HSS steel)
Always disconnect the supply cord plug from the mains socket before disassembling or adjusting the tool.
Do not switch the tool on before it has been brought into position where the cut is to be made.
Do not overload the tool.
Cutting along a line
A cutting line indicator (0° / 22.5° / 45°), islocated on the front section of the baseplate of the tool. This permits precise cuts to be made at the selectedcutting angle. The viewing grill provides a better view of the cuttingline, thus making it easier to check the progress of the cut. If required, the cutting depth can be pre-set to any value withinthe0–55mmor,respectively, the0–65mm depth range. Best results willbe obtainedwhen the saw blade projects approx.5–10mmbeyondtheunderside of the work­piece.
Check that the control switch on the tool is in the OFF position.
Connect the supply cord plug to the mains socket.
Position the tool with the baseplate on the workpiece
so that the saw blade is not in contactwith the workpiece.
Switch the tool on by pressing the switch interlock and the on/off switch.
Guide the saw at a suitable speed through the work­piece while following the cutting line.
Mitre cuts
Adjusting the cutting angle
Release both cutting angle clamping levers.
Pivot the mechanism until the desired cutting angle
of 0° - 45° is indicated by the cutting angle scale.
Retighten both clamping levers.
Make the cut while observing the cutting line indica-
tor at the front section of the baseplate. Returning the saw to the 0° position
Clean the baseplate to remove wood chips or other foreign material from the pivoting section beforereturn­ing the saw to its original position.
Plunge cutting
To reduce the risk of kick-back when starting a plunge cut, a wooden batten or similar stop should be securely fastened to the workpiece in alignmentwith the rear edge of the baseplate of the saw. When cutting to the full depth, the length of the cut can be checked at the plungecut marks located on the base­plate. The design of the riving knife is such thatit does not have to be removed when making plunge cuts.
Check that the switch on thetool is in the OFF position.
Connect the supply cord plug to the mains socket.
Place the tool on a suitable surface.
Release the cutting depth locking lever.
Lift the tool by the grip. Use the pivoting guard man-
ual control to open the pivoting guard.
Position the tool at the point where the plunge cut is
to be made.
Switch on the tool by pressing the switch interlock
and the on/ off switch and then plunge theblade into the workpiece carefully until the cut has been made to the desired length.
Setting the cutting depth
The cutting depth can be set to any value within the 0– 55/65 mm range.
Place the tool on a suitable suface.
Release the cutting depth adjusting lever.
Lift the tool as far as it will go and lock in position at
the maximum height.
Adjust the cutting depth by releasing the screw, mov-
ing along the scale to the desired position and then fix­ing the cutting depth at this point.
Release the cutting depth locking lever and return the
tool to the pre-set height. Except when plungecutting it is advisable, for safety rea­sons, to lock the cutting depth at this height. Neverthe­less, as deviations may occur due to various factors (e.g. worn or resharpened saw blade etc.), it is recommend­ed that the cutting depth is checkedagain exactly before beginning sawing by measuring the projectionof the saw blade from the baseplate.
Constant speed electronics / speed pre-selection
The WSC255-KE / WSC265-KE is equipped with con­stant speed electronics. The speed regulator can be used to adjust the speed of the saw bladeto any value within the 2200 – 4300 r.p.m. range. The numbers on the speed regulator represent the following approximate saw blade speeds:
1 2200 r.p.m. 2 2600 r.p.m. 3 3000 r.p.m. 4 3500 r.p.m. 5 3900 r.p.m. 6 4300 r.p.m.
The built-in constantspeed electronics maintain the pre­selected speed at an almost constant level even when the tool is under load. The recommended speeds and information concerning choice of the correct saw blade can be found in the product information and corresponding table of applications.
Smooth starting
The tool is equipped with a starting current limitation device which ensures optimum working comfort. The tool thus starts and runs upto speed without an unpleas­ant jolt.
Changing saw blades without the use of tools
CAUTION
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The saw bladebecomes hot when used for long periods. There is a risk of burning if the blade is touched. Wear protective gloves.
Disconnect the supply cordplug fromthe mainssocket.
Place the tool on its baseplate, on a suitable surface.
Open the clamping lever as far as it will go.
Tip the tool onto the supporting rib provided at the
motor side, so that the saw blade faces upwards and is easily accessible.
Release the clamping nut and clamping flange by turn­ing in a counter-clockwise direction.
Use the manual control to swing the pivoting guard back and remove the saw blade.
Clean the sawblade contact surfaces to remove wood chips and other foreign material.
Check again that the data for the saw blade complies with the information given in the operating instructions.
The saw blademust meet the specification for the tool with regard to spindle speed, disc thickness, kerf width and blade diameter.
Use of other saw blades is not permissible.
When fitting the new saw blade, take care to ensure that the directionof rotation arrow on the saw blade cor­responds to the direction of rotation arrowon the guard.
Check that the saw blade is seated correctly.
Tighten the clamping nut andclamping flange byhand,
without using any tool, in a clockwise direction. (Note: Tightening the nut in excess of this, e.g. by using a tool, does not increase thesafety of the complete sys­tem, but makes it more difficult to release the clamp­ing nut later).
Stand the tool on its baseplate.
Bring the clamping lever back to its original position.
Safety when changing saw blades without the use of tools
The following design aspects were incorporated in the tool in order to ensure highest possible safety:
The clamping lever cannot be opened when the switch interlock is depressed, i.e. when the tool is running.
The switch interlock cannot be depressed when the clamping lever is open, i.e. the tool cannot be started.
Do not attempt to overcome the interlock by using tools or applying excessive force.
Adjusting the riving knife
The riving knife should be adjusted when the tool is set to maximum cutting depth. The thickness of the riving knife must be less than the width of the kerf cut by the saw blade and greater than or equal to the thickness of the steel disc of the blade.
Disconnect the supply cord from the mains socket.
Use the hex. socket wrench to release the fastening
screws.
Adjust the riving knife as shown in the illustration.
7. Accessories
Guides
Sawing using the parallel guide
The parallel guide (accessory) is used to make pre-
cise cuts along the edge of the workpiece, thus mak­ing it possible to cut strips of even width. In addition, it can be used as an extension to the saw baseplate.
Fitting the parallel guide
When fitting the parallel guide, better access can be
achieved by releasing the cutting depth locking lever and raising the tool as far as it will go. The locking lever should then be re-engaged to lock the tool at its max­imum height.
Insert the hex. screws through the holes in the base-
plate from the contact surface side so that the thread­ed sections of the screws are visible from above
Place the pressure springs and then the clamping
plates on the screws.
Screw the hex. nuts onto the screws. Do not tight-
en the nuts.
Slide the rods of the parallel guide into the guide
channels provided in the baseplate until they are under the clamping plates.
Tighten the hex. nuts by hand until they are free of
play.
Push the clamping lever onto the hex. nut while
pressing the tab located on the inside of the lever. This should be done so that the concave surface of the lever faces to the right and the hex. nut is thus tightened when the clamping lever is brought into the closed position.
The parallel guide can now be fixed in position by
turning the clamping levers. If a secure hold cannot be obtained by turning the clamping levers, the clamping levers should be removed from the nuts, repositioned, and then re-tightened. The clamping levers can be removed by pressing the tab positioned on the inside of the lever. Replace the clamping levers as previous­ly described (at the outset position or in the middle, depending on the clamping movement necessary) and then tighten the levers securely.
The parallel guide can be removed at any time by
releasing the clamping levers (the clamping levers and other clamping parts may remain attached to the tool).
Using the parallel guide
Release both clamping levers.
Slide the guide to the desired position (dimension)
Tighten the clamping levers securely.
The cutting dimension between the circular saw blade and the parallel guide can be pre-set by making use of the two notches in the guide rods and the corresponding scale. The parallel guide can be fitted on either side of the baseplate. When reversed (edge of the guide fac­ing upwards), the parallel guide serves as an exten­sion to the baseplate.
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Sawing using the guide rail
The guide rail is designed for making precise mitre cuts at up to 45° and cuts across the surface of the work­piece at angles of up to 60°. The guide rail must be in faultless condition in order to ensure good results. The non-slip strips located on the underside prevent the rail slipping out of position and also protect the sur­face of the workpiece. It is, however, recommended that screw clamps are used to secure the guide rail. All parts are manufactured from materials which ensure smooth operation. The cut is made approx. 1 mm from the edge of the rail at all angle settings. Use of the guide rail reduces the set cutting depth by approx. 5 mm. Thetoolmustbeplacedontheguiderailsothatthe rail profile and the channel in the baseplate of the tool correspond and thus provide a smooth guide. Two adjustable play compensators are provided on the base­plate of the circular saw. These can be used to adjust play between the circular saw and the guide rail, thus ensuring optimum guidance.
Cutting / trimming
Use two screw clamps fitted from below to attach the rail so that the section of the rail for positioning the tool projects beyond the workpiece.
Position the tool on the corresponding section of the guide rail and ensure that the saw blade is not in contact with the workpiece.
Switch the tool on and slide it evenly towards the workpiece. The pivoting guard opens when it contacts the edge of the rail and closes again when the saw is pushed off the far end of the guide rail.
Cuts at an angle across the surface of the workpiece
Position the guide rail with the zero mark at the edge of the workpiece and pivot the rail until the desired angle shown on the angle scale is opposite zero.
Use two screw clamps to secure the guide rail in this position and then make the cut as described above. The cutting angle indicated is the angle of deviation from a straight, right-angled cut.
Plunge cutting
Use two screw clamps to fasten the guide rail to the workpiece.
Lock the tool at the maximum cutting height posi­tion and use the manual control to open the pivoting guard.
Place the tool on the guide rail, taking care to ensure that the baseplate lies flat on the rail.
Use the stop piece to increase safety when making the plunge cut. It should be fixed in position at the rear edge of the baseplate so that the rear plunge cut mark on the circular saw coincides with the point at which the cut is to begin.
Set the cutting depth to maximum depth unless a pre-defined cutting depth is required.
Switch the tool on and plunge the blade evenly into the workpiece.
External dust and chip extraction
Extraction of dust and chips reduces the amount of dust in the working environment and helps to keep the workplace clean. Connect the external extraction sys­tem when you are using the saw for a long period or when working with materials which produce harmful dust when cut. The hand-held circular saw is equipped with a hose connector suitable for use with conven­tional extraction hoses with a diameter of 27 mm. The direction of chip ejection can be selected simply by turning the pivoting chip ejector until it engages in the desired position.
Cleaning the chip ejection channel
Ensure that the tool is disconnected from the mains
socket.
Press the plastic tab on the rear lower side of the
guard and remove the guard.
Clean the chip ejection channel in the guard and than
replace the guard, ensuring that the plastic tab is engaged.
Check for misalignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation.
Ensure that only a safety vacuum cleaner of the “M” class (wood) is used and that its equipment is of the anti-static type. We recommend use of the Hilti WVC 40-M safety vacuum cleaner.
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8. Care and maintenance
Care
Used saw blades should be cleaned to remove resin deposits at regular intervals as clean blades achieve a much higher cutting performance. Resin deposits can be removed byplacing the saw blades in a bath of petro­leum (paraffin, kerosene)or commercially available resin remover.
Circular saw blades of the com­posite type must no longer be used when the remaining height or thick­ness of the brazed-on tips is less than 1 mm.
The tool was lubricated adequately when it was man­ufactured. After long periods of heavy use, it is recom­mended that the tool is inspected at a Hilti workshop. This will increase the life expectancy of thetool and avoid unnecessary repair costs.
Repairs to the electrical section of the toolmay be car­ried out only by a trained electrical specialist.
CAUTION Keep the power tool, especially itsgrip surfaces, clean and free from oil and grease. Do not use cleaning agents which contain silicone.
The outer casing of the tool is made from impactresis­tant plastic. Sections of the grip are made from a syn­thetic rubber material. Never operate the tool when the ventilation slots are blocked. Clean the ventilation slots carefully using a dry brush. Do not permit foreignobjects to enter the interior of the tool. Clean the outside of the tool at regular intervals with a slightly damp cloth. Do not use a spray, steam pressure cleaning equipment orrun­ning water for cleaning. This may negatively affect the electrical safety of the tool.
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Maintenance
Regularly check all external parts of the tool for damage and check that all controls operate faultessly. Don’t oper­ate the tool when parts are damaged or when the con­trols do not function faultessly. Have your tool repaired by a Hilti service center.
Repairs to the electrical selections of the tool may be carried out only by trained electrical specialists.
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9. Troubleshooting
Symptom Possible cause Possible solution
The tool doesn’t start Fault in the electric power supply Plug in another electric tool and
check whether it starts.
Defective supply cord or plug Have it checked by an electric
specialist and replace if necessary.
Switch defective Have it checked by an electric
specialist and replace if necessary.
Tool doesn’t produce full Cross-section of the Use an extension cord of adequate power extension cord is inadequate cross-sectional.
See section «Preparation for use»
Speed preselection thumbwheel Set the speed preselection thumbweel ist not set to position 6 to position 6.
Blade clamping nut cannot Lever not moved the full distance With the blade clamping lever opened be released when the blade was changed as far as it will go, use a suitable
previously, or contrary to wrench to release the clamping nut. instructions, a tool was used to The clamping nut should be tightened tighten the clamping nut by hand only.
No / reduced suction power Chip ejector channel blocked Clean out the chip ejector channel.
Additional claims are excluded, unless stringent national rules prohibit such exclusion. In particular, Hilti is not obligated for direct, indirect, incidental or consequential damages, losses or expenses in connection with, or by reason of, the use of, or inabil­ity to use the tool for any purpose. Implied warranties of merchantability or fitness for a particular purpose are specifically excluded.
For repair or replacement, send tool or related parts immediately upon discovery of the defect to the address of the local Hilti marketing organization provided.
This constitutes Hilti's entire obligation with regard to warranty and supersedes all prior or contemporane­ous comments and oral or written agreements con­cerning warranties.
10. Disposal
Most of the materials from which Hilti power tools are manufactured can be recycled. The materials
must be correctly separated before they can be recycled. In many countries, Hilti has already made arrange­ments for taking back your old electric tools for recycling. Please ask your Hilti customer service department or Hilti sales representative for further information.
Only for EU countries Disposal of electric tools together with house­hold waste is not permissible!
In observance of European Directive 2002/96/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation in accordance with national law, electric tools that have reached the end of their life must be collected separately and returned to an environmentally compatible recycling facility.
11. Manufacturer’s warranty – tools
Hilti warrants that the tool supplied is free of defects in material and workmanship. This warranty is valid so long as the tool is operated and handled correctly, cleaned and serviced properly and in accordance with the Hilti Operating Instructions, and the technical sys­tem is maintained. This means that only original Hilti consumables, components and spare parts may be used in the tool.
This warranty provides the free-of-charge repair or replacement of defective parts only over the entire lifes­pan of the tool. Parts requiring repair or replacement as a result of normal wear and tear are not covered by this warranty.
12. EC declaration of conformity
Description: Circular saw Designation: WSC255-KE/WSC265-KE Year of design: 2000 We declare,under our sole responsibility,that this prod-
uct complies with the following directives and standards: 2004/108/CE, as of 28.12.2009 98/37/EC, as of 29.12.2009 2006/42/EC, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 60745-1, EN 60745-2-5, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3
Hilti Corporation
Peter Cavada Dr. Heinz-Joachim Schneider
Head Process & QualityManagement Executive Vice President Business Area Business Area Electric Tools & Accessories Electric Tools & Accessories
02/2006 02/2006
Printed: 07.07.2013 | Doc-Nr: PUB / 5071325 / 000 / 00
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LI-9494 Schaan Tel.: +423 /23421 11 Fax: +423 /23429 65 www.hilti.com
Hilti = registered trademarkof Hilti Corp., Schaan W 2530 0410 10-Pos. 1 1 Printed in Liechtenstein © 2010 Right of technical andprogramme changes reserved S. E. & O.
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