Abbildung 1. Druckentlasteter Tankbegasungsregler Typ T205B
WARNUNG
!
Nichtbeachtung dieser Anweisungen oder die
unsachgemäße Installation und Wartung dieser
Komponenten können Explosionen, Feuer und/
oder chemische Kontamination verursachen, die
zu Sachschäden, schweren Personenschäden
oder Tod führen können.
®
Tankbegasungsregler müssen gemäß
Fisher
europäischen, nationalen und örtlichen
Vorschriften, Bestimmungen und Richtlinien
sowie Anweisungen von Emerson Process
Management Regulator Technologies, Inc.
(Regulator Technologies) installiert, betrieben
und gewartet werden.
Bei Austritt von Prozess üssigkeit aus dem
Regler oder bei einem Systemleck muss der
Regler möglicherweise gewartet werden.
Wird das Problem nicht behoben, kann eine
gefährliche Situation entstehen.
Einen qualifi zierten Servicetechniker mit der
Gerätewartung beauftragen. Installations-,
Betriebs- und Wartungsverfahren, die von
unqualifi zierten Personen durchgeführt
werden, können eine falsche Justierung
und einen unsicheren Betrieb zur Folge
haben. Diese Zustände können zu Sachund/oder Personenschäden führen. Der
Tankbegasungsregler Typ T205B darf nur
von qualifi zierten Personen installiert oder
gewartet werden.
Einführung
Inhalt der Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung enthält Hinweise zur Installation,
Inbetriebnahme, Wartung und Ersatzteilbestellung für den
Tankbegasungsregler Typ T205B.
Produktbeschreibung
Der druckentlastete Tankbegasungsregler Typ T205B (Abb. 1)
ist ein direktbetätigter Regler mit einem druckentlasteten
Ventilkegel zur Verringerung der Eingangsdruckemp ndlichkeit
und einer großen Membran für die präzise Tankdruckregelung
bei Niederdruckeinstellungen in Tankbegasungssystemen.
Der Regler verhindert, dass gelagerte Flüssigkeiten in die
Atmosphäre verdampfen, verringert die Ent ammbarkeit von
Flüssigkeiten und vermeidet durch weniger Kontakt mit Luft,
dass Flüssigkeiten oxidieren oder verunreinigt werden. Der
Tankbegasungsregler Typ T205B hält einen leichten Überdruck
aufrecht und verhindert so eine mögliche Kollabierung der
Tankwand beim Auspumpen.
www.fisherregulators.com
D103750XDE2
Page 2
Typ T205B
Technische Daten
In diesem Abschnitt sind die technischen Daten des druckentlasteten Tankbegasungsreglers Typ T205B aufgeführt.
Werksspezikationen, wie z. B. Maximaltemperatur, Maximaleingangs- und -ausgangsdruck, Federbereich und Sitzweite oder
Düsengröße sind auf dem im Werk am Regler angebrachten Typenschild eingeprägt.
Nennweiten und Anschlussarten
Siehe Tabelle 1
Maximal zulässiger Eingangsdruck
(1)
Siehe Tabelle 1
Maximaler Betriebseingangsdruck
(1)
Grauguss: 10,3 bar / 150 psig
WCC Kohlenstoffstahl oder Edelstahl
CF8M/CF3M: 13,8 bar / 200 psig
Maximaler Ausgangs (Gehäuse)-Druck
(1)
Grauguss: 2,4 bar / 35 psig
WCC Kohlenstoffstahl oder Edelstahl
CF8M/CF3M: 5,2 bar / 75 psig
Maximaler Not-Ausgangsdruck zur Vermeidung von
Schäden an inneren Teilen
(1)
Mit Membran aus Nitril (NBR) oder
Fluorkarbon (FKM): 2,4 bar / 35 psig
Mit Membran aus FEP (Fluoriertes Ethylenpropylen):
1,4 bar / 20 psig
Ausgangs(Regel)-Druckbereich
(1)
Siehe Tabelle 2
1. Die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Grenzwerte für Drücke und Temperaturen dürfen nicht überschritten werden. Alle gültigen Standards und gesetzlichen Vorschriften
müssen eingehalten werden.
2. Betriebstemperaturbereiche für lieferbare Innengarniturkombinationen siehe Tabelle 4.
Dichtheitsklassen nach ANSI/FCI 70-3-2004
Class VI (Weichsitz)
Druckerfassung
Extern
Temperaturbeständigkeit der Werkstoffe
(1)(2)
Nitril (NBR): -29 bis 82°C / -20 bis 180°F
Fluoriertes Ethylenpropylen (FEP):
-29 bis 82°C / -20 bis 180°F
Fluorkarbon (FKM):
4 bis 149°C / 40 bis 300°F
Ethylenpropylen-Dien (EPDM):
-29 bis 107°C / -20 bis 225°F
Peruorelastomer (FFKM):
-18 bis 149°C / 0 bis 300°F
Abblasanschluss am Federgehäuse
1/4 NPT
Steuerleitungsanschluss am Membrangehäuse
1/2 NPT
Ungefähres Gewicht
8 kg / 17.7 pounds
Tabelle 1. Nennweiten, Anschlussarten und maximal zulässiger Eingangsdruck
NENNWEITE
DNInchbarpsig
20 oder 253/4 oder 1
1. Alle Flansche verschweißt. Abmessungen verschweißter Flansch: Einbaulänge 356 mm / 14 inches.
2. Flanschgehäuseausführungen mit Rohrnippel und Flansch aus Edelstahl 316.
GEHÄUSEWERKSTOFF ANSCHLUSSART
GraugussNPT10,3150
WCC-Kohlenstoffstahl
CF8M/CF3M
(2)
Edelstahl
NPT, CL150 RF, CL300 RF
oder PN 16/25/40 RF
(1)
MAXIMAL ZULÄSSIGEREINLASSDRUCK
13,8200
Tabelle 2. Ausgangs(Regel)-Druckbereiche und Federdaten
AUSGANGS(REGEL)-DRUCKBEREICHE
mbarInch w.c.mmInchmmInch
(1)(2)
2,5 bis 6,2
(2)
6,2 bis 17
17 bis 407 bis 161B653927022Unlackiert2,70.10595,23.75
34 bis 830.5 bis 1.2 psig1B537027052Gelb2,90.1141094.31
83 bis 1721.2 bis 2.5 psig1B537127022Grün4,00.1561034.06
0,17 bis 0,31 bar2.5 bis 4.5 psig1B537227022Hellblau4,80.1871003.94
0,31 bis 0,48 bar4.5 bis 7 psig1B537327052Schwarz5,50.2181013.98
1. Bei Temperaturen unter 16°C / 60°F bei dieser Sollwertfeder keine Fluorkarbon-Membran (FKM) verwenden.
2. Um den angegebenen Ausgangsdruckbereich zu erreichen, muss der Regler mit dem Federgehäuse nach unten montiert werden.
1 bis 2.5
2.5 bis 7
(1)(2)
(2)
FEDERTEILENUMMERFEDERFARBE
1B558527052Orange1,80.07282,63.25
1B653827052Rot2,20.08592,23.63
FEDERDRAHTDURCHMESSERFREIE FEDERLÄNGE
2
Page 3
DÜSE
DRUCKENTLASTETE
INNENGARNITUR
HEBEL
Typ T205B
DRÜCKERBOLZEN
DRUCKERFASSUNG
MEMBRAN
VENTILTELLER
SOLLWERTFEDER
EINGANGSDRUCK
AUSGANGSDRUCK
ATMOSPHÄRISCHER DRUCK
Abbildung 2. Funktionsschema des Typ T205B
Funktionsprinzip
Siehe Abbildung 2. Der Tankbegasungsregler Typ T205B
regelt den Dampfdruck über einer gelagerten Flüssigkeit.
Wenn Flüssigkeit aus einem Tank gepumpt wird oder Dampf
in einem Tank kondensiert, sinkt der Tankinnendruck.
Dieser Tankdruck wird von der Stellmembran erfasst. Die
Federkraft drückt auf den Drückerbolzen, der Ventilteller
bewegt sich von der Öffnung weg und erhöht damit den
Schutzgasuss.
ABBLASÖFFNUNG
TYP Y602-1
Steigt der Druck im Tank, wird die Stellmembran gedrückt.
Durch die Bewegung des Drückerbolzens, Hebels und
Ventilschaftes bewegt sich der Ventilteller näher an die
Öffnung und verringert dadurch den Gasuss.
Da der Reglerkegel druckentlastet ist (Eingangsdruck
erzeugt auf diese Bauteile die gleiche aufwärts- und
abwärtsgerichtete Kraft, siehe Abbildung 4), wirken
sich Eingangsdruckschwankungen nicht auf den
Ausgangs(Regel)-Druck der Einheit aus.
3
Page 4
Typ T205B
NACH UNTEN GERICHTETE
EINGANGSDRUCK
AUSGANGSDRUCK
ATMOSPHÄRISCHER DRUCK
STELLDRUCK
HORIZONTALE ROHRLEITUNG
ABBLASÖFFNUNG
Abbildung 3. Entleerung des Antriebsgehäuses beim Typ T205B
STEUERLEITUNG AUSLAUFSTRECKE
Installation
WARNUNG
!
Personen- und Sachschäden,
Beschädigungen des Gerätes,
Undichtigkeiten durch austretendes Gas
oder Bersten von druckbeaufschlagten
Teilen können die Folge sein, wenn dieser
Regler mit zu hohem Druck beaufschlagt
oder Betriebsbedingungen ausgesetzt wird,
die die im Abschnitt „Technische Daten“
angegebenen Grenzwerte überschreiten,
oder wenn die zulässigen Werte der
angeschlossenen Rohrleitungen oder
Rohrleitungsverbindungen überschritten
werden. Siehe Abschnitt „Überdruckschutz“
bzgl. Empfehlungen zur Vermeidung
von Betriebsbedingungen, die diese
Grenzwerte überschreiten.
Zur Vermeidung derartiger Gefahren sollten
geeignete Einrichtungen zur Druckentlastung
bzw. Druckbegrenzung (gemäß den
Anforderungen der jeweiligen Vorschrift,
Richtlinie oder Norm) vorgesehen werden,
damit die Betriebsbedingungen diese
Grenzwerte nicht überschreiten.
Ferner kann die mechanische Beschädigung
eines Druckregelgeräts Personen- oder
Sachschäden durch austretendes Gas
verursachen. Zur Vermeidung derartiger
Personen- oder Sachschäden das Druckregelgerät an einem sicheren Ort installieren.
Hinweis
Wenn der Regler beim Versand bereits
an ein anderes Gerät angebaut ist, muss
dieses entsprechend der jeweiligen
Betriebsanleitung eingebaut werden.
1. Der Regler darf nur von Personal installiert, bedient
und gewartet werden, das durch Schulungen und
aufgrund von Erfahrung ausreichend qualiziert ist. Bei
separat ausgelieferten Reglern darauf achten, dass
der Regler unbeschädigt und frei von Rückständen ist.
Außerdem sicherstellen, dass Rohrleitungen sauber und
hindernisfrei sind.
2. Der Regler kann in jeder Einbaulage montiert werden,
solange die Durchussrichtung im Gehäuse dem Pfeil
auf dem Gehäuse entspricht. Um die angegebenen
Kapazitäten bei niedrigem Sollwert zu erreichen, sollte
der Regler mit dem Federgehäuse nach unten installiert
werden (siehe Abbildung 1). Für eine vollständige
Entleerung des Antriebsgehäuses sollte der Regler
wie in Abbildung 3 dargestellt installiert werden.
Wenn bei der Inspektion oder Wartung der Betrieb
aufrechterhalten werden muss, um den Regler einen
3-Ventil-Bypass installieren.
4
Page 5
Typ T205B
VORSPANNUNGSFEDERSITZ
(POS. 40)
WARNUNG
!
DICHTUNGS-O-RING (POS. 12)
EINSETZEN
VORSPANNUNGSFEDER
(POS. 39)
Abbildung 4. Druckentlastete Innengarnitur
Ein Regler kann ggf. geringe Gasmengen in
die Atmosphäre abblasen. Bei gefährlichen
oder ent ammbaren Gasanwendungen
kann sich abgeblasenes Gas ansammeln
und Feuer oder Explosion verursachen,
die Personenschäden, Todesfälle oder
Sachschäden zur Folge haben können.
Den Tankbegasungsregler bei gefährlichen
Gasanwendungen in einen entfernten,
sicheren Bereich und nicht in der Nähe
von Lufteinlässen oder Gefahrenbereichen
abblasen. Die Abblasleitung oder
die Abzugsöffnung muss gegen
Kondensationsbildung und Verstopfen
geschützt sein.
3. Um zu verhindern, dass die Abblasöffnung (Pos. 26,
Abb. 6) verstopft oder sich im Federgehäuse (Pos. 3)
Feuchtigkeit, ätzende Chemikalien oder Fremdkörper
ansammeln, die Abblasöffnung nach unten richten oder
auf andere Weise schützen. Das Membrangehäuse
(Pos. 4) kann zur gewünschten Positionierung
gedreht werden.
4. Um den Regler extern abzublasen, das Abblasventil
(Pos. 26, Abb. 6) entfernen und eine hindernisfreie
Rohrleitung in den 1/4 NPT Abblasgewindeanschluss
installieren. Das externe Abblasventil durch Einbau
einer Abblaskappe mit Sieb am externen Ende der
Abblasleitung schützen.
FÜHRUNGSEINSATZ (POS. 18)
VENTILTELLER
(POS. 13)
SPINDEL (POS. 14)
5. Der Tankbegasungsregler Typ T205B benötigt
eine Steuerleitung in der Auslaufstrecke. Die
Steuerleitung muss vor der Inbetriebnahme des
Reglers installiert werden. Die Steuerleitung so kurz
und gerade wie möglich und nicht an einer Stelle mit
in der Steuerleitung können zu einer ungenauen
Druckerfassung führen. Handventile sollten als Ventile
mit vollem Durchgang, wie z. B. Kugelhähne mit
vollem Durchgang, ausgeführt sein. Die Steuerleitung
schräg nach unten zum Tank installieren, um die
Kondenswasserbildung und Tiefpunkte (oder Fallen), in
denen sich Flüssigkeit ansammeln kann, zu vermeiden.
Die Sensorleitung muss über dem Flüssigkeitsstand an
einem Punkt eingeführt werden, wo der Dampfdruck
ohne durch Tankdüsen oder Abblasventile verursachte
Turbulenzen erfasst werden kann. Der Durchmesser
des Steuerleitungsrohrs sollte mindestens 13 mm /
1/2-inch betragen und bei Sollwerten unter 12 mbar /
5-inch w.c. alle 3,05 m / 10 ft Steuerleitung um eine
Rohrgröße erhöht werden.
6. Um die Wartung des Reglers zu vereinfachen, wird
ein einlaufseitiges Absperrventil empfohlen. Es ist
ratsam, zwischen dem einlaufseitigen Absperrventil
und dem Tankbegasungsventil ein Druckmessgerät
zu installieren.
5
Page 6
Typ T205B
Überdruckschutz
WARNUNG
!
Die folgenden Bedingungen können zu
Personenschäden, Sachschäden oder
Undichtigkeiten aufgrund von austretendem
Gas oder Bersten von druckbeaufschlagten
Teilen führen:
• Beaufschlagung mit zu hohem Druck
• Verwendung mit inkompatiblem
Prozessmedium
• Installation an einer Stelle, an der die
Betriebsbedingungen die im Abschnitt
„Technische Daten“ und die auf dem
Typenschild angegebenen Grenzwerte
überschreiten können
• Überschreitung der Grenzwerte von
angeschlossenen Rohrleitungen oder
Rohrleitungsanschlüssen
Zur Vermeidung derartiger Gefahren
sollten geeignete Einrichtungen zur
Druckentlastung bzw. Druckbegrenzung
vorgesehen werden, damit die
Betriebsbedingungen diese Grenzwerte
nicht überschreiten.
Der Ausgangsnenndruck der Regler Typ T205B ist
niedriger als der Eingangsnenndruck. Die empfohlenen
Druckbereiche sind auf dem Typenschild des Reglers
angegeben. Wenn der Eingangsdruck größer ist
als der maximal zulässige Ausgangsdruck, sollte ein
Überdruckschutz vorgesehen werden. Übliche Methoden
zum Schutz vor Überdruck sind Überdruckventile,
Überwachungsregler, Absperrgeräte und Hauptstromregler.
Werden Reglerteile einem Druck ausgesetzt, der über
den im Abschnitt „Technische Daten“ angegebenen
Grenzwerten liegt, können undichte Stellen, beschädigte
Reglerteile oder Personenschäden durch Bersten von
druckbeaufschlagten Teilen die Folge sein.
Wenn der Regler einem Überdruck ausgesetzt war, muss
er auf mögliche Beschädigungen überprüft werden. Ein
Reglerbetrieb unter den im Abschnitt „Technische Daten“ und
auf dem Typenschild angegebenen Grenzwerten schließt die
Möglichkeit von Beschädigungen durch externe Einüsse
oder Rückstände in der Rohrleitung nicht aus.
Inbetriebnahme, Einstellung und
Abschalten
Hinweis
Im Abschnitt „Technische Daten“ und in
Tabelle 1 sind die Maximaldrücke für die
jeweilige Reglerbauart angegeben. Bei
Inbetriebnahme und Einstellverfahren
den Eingangs- und Ausgangsdruck mit
Druckmessgeräten überwachen.
Inbetriebnahme
1. Absperrventile zwischen Tankbegasungsregler und Tank
(Sensor und Ausgang) öffnen.
2. Das Vorlaueitungs-Absperrventil (zum Begasungsventil)
langsam öffnen und ganz geöffnet lassen.
3. Den Druck des Tankbegasungsdampfes überwachen.
Einstellung
WARNUNG
!
Zur Vermeidung von Personenschäden,
Sachschäden oder Maschinenschäden durch
das Bersten druckbeaufschlagter Teile oder
die Explosion angesammelter Gase darf
die Sollwertfeder nie so eingestellt werden,
dass der Ausgangsdruck die Obergrenze des
Ausgangsdruckbereichs (siehe Tabelle 2)
der betreffenden Feder übersteigt. Liegt
der gewünschte Ausgangsdruck nicht im
Bereich der Sollwertfeder, ist eine Feder
mit dem richtigen Bereich gemäß dem
Wartungsverfahren für Membran und
Federgehäuse zu installieren.
Die Ausgangs(Regel)-Druckeinstellung des Reglers
entsprechend den Anforderungen der speziellen Anwendung
anpassen. Bei einem federgesteuerten Regler kann die
Druckeinstellung auf einen Wert innerhalb des in Tabelle 2
enthaltenen Federbereiches angepasst werden. Zur
Anpassung der Druckeinstellung die folgenden Schritte
ausführen (Positionsnummern siehe Abbildung 6):
Bei interner, acher, kreisförmiger Einstellschraube
1. Die Verschlusskappe (Pos. 22) entfernen.
2. Mit einem 25 mm / 1-inch Sechskant- oder achen
Schraubendreher die Einstellschraube (Pos. 35) für einen
höheren Ausgangsdruck im Uhrzeigersinn oder für einen
niedrigeren Ausgangsdruck gegen den Uhrzeigersinn
drehen. Beim Einstellen stets ein Druckmessgerät zur
Überwachung des Tankbegasungsdrucks verwenden.
3. Nach dem Einstellen die Dichtung der Verschlusskappe
(Pos. 25) ersetzen und die Verschlusskappe (Pos. 22)
wieder installieren.
Bei externer, rechteckiger Einstellschraube
1. Sicherungsmutter (Pos. 20) lösen.
2. Die Einstellschraube (Pos. 35) im Uhrzeigersinn drehen,
um den Ausgangsdruck zu erhöhen, oder gegen den
Uhrzeigersinn, um den Ausgangsdruck zu verringern.
Beim Einstellen stets ein Druckmessgerät zur
Überwachung des Tankbegasungsdrucks verwenden.
3. Nach dem Einstellen die Sicherungsmutter (Pos. 20)
festziehen.
6
Page 7
Typ T205B
Abschalten
1. Das nächste einlaufseitige Absperrventil und dann das
nächste auslaufseitige Absperrventil schließen, um den
Druck im Regler richtig abzulassen.
2. Das Ventil in der Steuerleitung schließen und den Druck
im Gehäuseunterteil ablassen.
3. Das Abblasventil zwischen Regler und dem nächsten
Absperrventil in der Auslaufstrecke öffnen. Der ganze
Druck zwischen diesen Absperrventilen wird durch
das offene Abblasventil abgelassen, da der Typ T205B
aufgrund des sich verringernden Drucks in der
Auslaufstrecke offen bleibt.
Wartung
Aufgrund der normalen Abnutzung und von Beschädigungen,
die durch externe Einüsse auftreten können, muss der
Regler regelmäßig überprüft und gewartet werden. Wie
oft das Gerät überprüft und ersetzt werden muss, hängt
von den Einsatzbedingungen, den Testergebnissen in
Jahresinspektionen sowie den jeweiligen Bestimmungen
und behördlichen Vorschriften ab. Alle gemäß anwendbaren
Länder- oder Gewerbeordnungen, Normen und Regularien/
Empfehlungen sowie von speziellen Tests nach Endmontage
und vor der CE-Kennzeichnung bedachten Gefahren
müssen auch nach jeder darauffolgenden Neumontage am
Installationsort bedacht werden, damit sichergestellt ist, dass
das Gerät während der Gesamtnutzungsdauer sicher ist.
WARNUNG
!
Zur Vermeidung von Personen-, Sach- oder
Maschinenschäden durch das plötzliche
Abblasen von Druck oder eine Explosion
von angesammeltem Gas den Regler erst
dann warten oder zerlegen, wenn er vom
Systemdruck getrennt und der interne Druck
vollständig aus dem Regler abgelassen
worden ist.
Regler, die für eine Reparatur zerlegt worden
sind, müssen vor der Wiederinbetriebnahme
auf einwandfreie Funktion geprüft werden.
Für die Reparatur von Fisher® Reglern
dürfen nur von Regulator Technologies
hergestellte Ersatzteile verwendet werden.
Die Gasnutzungsgeräte der normalen
Inbetriebnahme entsprechend neu starten.
Allgemeine Wartung
1. Regler und Reglerteile einer Sichtprüfung auf
Beschädigung unterziehen.
2. Feste Verbindungen, leckfreie Dichtungen und
sicheren Betrieb sicherstellen. Bei Anzeichen von
Leckagen oder instabilen internen Bewegungen ist
ggf. eine Neumontage mit neuen Dichtungen und
Nachschmierung erforderlich.
3. Begasungsdruck beobachten.
4. Eingangsdruck auf richtigen Druck prüfen (auf dem
Reglertypenschild eingeprägt).
Gehäusebereich
Zugang zu Düse und Gehäuse-O-Ring erfolgt über
das nachfolgende Verfahren. Vor dem Ausführen
der folgenden Schritte den Druck vollständig vom
Membrangehäuse ablassen und die Ventiltellereinheit
öffnen. Positionsnummern siehe Abbildung 6.
1. Die Kopfschrauben (Pos. 2) entfernen und das
Membrangehäuse (Pos. 4) vom Reglergehäuse
(Pos. 1) trennen.
2. O-Ring der Gehäusedichtung (Pos. 11) und den
Stützring (Pos. 49) entfernen und prüfen.
3. Düse (Pos. 5) prüfen und bei Bedarf ersetzen. Die
Düsen sitz oberäche während des Zerlegens und
Zusammen bauens schützen. Das Gewinde der
Ersatzdüse mit einem leichten Fett hoher Güte
schmieren und mit einem Anzugsmoment von 38,5 bis
53,1 N•m / 340 bis 470 inch-pounds festziehen.
4. Stützring (Pos. 49) in das Gehäuse (Pos. 1) einsetzen.
Dann den O-Ring der Gehäusedichtung (Pos. 11) in das
Gehäuse einsetzen.
5. Das Membrangehäuse (Pos. 4) auf das Reglergehäuse
(Pos. 1) setzen. Das Membrangehäuse mit den
Kopfschrauben (Pos. 2) und einem Anzugsmoment von
10,2 bis 14,2 N•m / 90 bis 126 inch-pounds festziehen.
Membran und Federgehäusebereich
Feder, Membran, Hebeleinheit, Spindel und
Ventiltellereinheit sind über das folgende Verfahren
zugänglich. Vor dem Ausführen der folgenden Schritte
den Druck vollständig vom Membrangehäuse ablassen.
Positionsnummern siehe Abbildung 6.
1. Bei interner, acher, kreisförmiger
Einstellschraube: Verschlusskappe (Pos. 22) und
Verschlusskappendichtung (Pos. 25) entfernen.
Bei externer, rechteckiger Einstellschraube:
Sicherungsmutter (Pos. 20) lösen.
7
Page 8
Typ T205B
SPLINT (POS. 15)
Abbildung 5. Richtiges Umbiegen des Splints
2. Die Einstellschraube (Pos. 35) gegen den Uhrzeigersinn
drehen, bis die Sollwertfeder (Pos. 6) spannungsfrei ist.
3. Wenn das Auswechseln der Sollwertfeder (Pos. 6) die
einzige Wartungsmaßnahme ist:
Bei interner, acher, kreisförmiger Einstellschraubea. Einstellschraube (Pos. 35) entfernen.b. Sollwertfeder ausbauen und durch gewünschte
Feder ersetzen.
c. Einstellschraube wieder einbauen.
d. Ausgangsdruck auf den gewünschten
Regeldruckwert einstellen (siehe Schritt 2 und 3
im Abschnitt „Einstellung“).
e. Den auf dem Typenschild eingeprägten
Federbereich ändern. Weiter mit Schritt 16.
Bei externer, rechteckiger Einstellschraubea. Einstellschraube (Pos. 35) und Sicherungsmutter
(Pos. 20) entfernen.
b. Verschlusskappe (Pos. 22),
Verschlusskappendichtung (Pos. 25) und oberen
Federsitz (Pos. 19) entfernen.
c. Sollwertfeder ausbauen und durch gewünschte
Feder ersetzen.
d. Oberen Federsitz, Verschlusskappendichtung,
Verschlusskappe, Sicherungsmutter und
Einstellschraube wieder einbauen.
e. Ausgangsdruck auf den gewünschten
Regeldruckwert einstellen (siehe Schritt 2 und 3
im Abschnitt „Einstellung“).
f. Den auf dem Typenschild eingeprägten
Federbereich ändern. Weiter mit Schritt 16.
4. Wenn weitere Wartung an den Teilen des internen
Membrangehäuses (Pos. 4) erforderlich ist, die
Sechskantmuttern (Pos. 23) und die Federgehäuse-
Kopfschrauben (Pos. 24) entfernen. Die Membran
(Pos. 10) samt angebauter Teile kippen, so dass
der Drückerbolzen (Pos. 8) von der Hebeleinheit
(Pos. 16) rutscht, und entfernen. Um die Membran
von den angebauten Teilen zu trennen, die Membran-
Kopfschraube (Pos. 38) vom Drückerbolzen
abschrauben. Wenn das Auswechseln der
Membranbauteile die einzige Wartungsmaßnahme ist,
weiter mit Schritt 11.
5. Zum Auswechseln der Hebeleinheit (Pos. 16) die
Maschinenschrauben (Pos. 17) entfernen. Wenn das
Auswechseln der Hebeleinheit die einzige zukünftige
Wartungsmaßnahme ist, weiter mit Schritt 10.
Spindel leicht einfetten, den O-Ring der Spindeldichtung
(Pos. 30) und die beiden Stützringe (Pos. 37) auf die
Ventilspindel setzen.
7. Zum Auswechseln der Ventiltellereinheit (Pos. 13) den
Stift (Pos. 15) entfernen.
8. Die Ventiltellereinheit (Pos. 13) auf die Spindel (Pos. 14)
setzen und mit dem Splint (Pos. 15) sichern. Die
Spindel in den Führungseinsatz (Pos. 18) einsetzen,
Vorspannungsfeder (Pos. 39) und Vorspannungs-
federsitz (Pos. 40) daraufsetzen und mit einem weiteren
Splint sichern. Die Splintenden mit einer Zange oder
einem gleichwertigen Werkzeug umbiegen (siehe
Abb. 5).
9. Die Einheit aus Spindel (Pos. 14) und Führungseinsatz
(Pos. 18) in das untere Gehäuse (Pos. 4) installieren
und nach Bedarf die Schritte 4 bis 5 der
Gehäusebereichs wartung ausführen.
10. Die Hebeleinheit (Pos. 16) in die Spindel (Pos. 14)
einsetzen und mit den Maschinen schrauben (Pos. 17)
und einem Anzugsmoment von 1,6 bis 2,1 N•m / 14 bis
19 inch-pounds sichern.
11. Stets eine neue Membrankopfdichtung (Pos. 45)
verwenden. Die Teile am Drückerbolzen (Pos. 8) in der
folgenden Reihenfolge einbauen:
• Membrankopfdichtung
• Membrankopf (Pos. 7)
• Membran (Pos. 10)
• Membrankopf
• Federsitz unten (Pos. 50)
• Unterlegscheibe (Pos. 36)
Die Teile mit der Membrankopfschraube (Pos. 38) und
einem Anzugsmoment von 6,8 bis 8,1 N•m / 60 bis
72 inch-pounds festziehen.
1. Schmiermittel müssen entsprechend den Temperaturanforderungen ausgewählt werden.
(1)
:
Abbildung 6. Reglereinheit Typ T205B
12. Drückerbolzen (Pos. 8) mit den angebauten Teilen auf
die Hebeleinheit (Pos. 16) installieren.
13. Das Federgehäuse (Pos. 3) so in das untere Gehäuse
(Pos. 4) einsetzen, dass die Abblasöffnung (Pos. 26)
richtig ausgerichtet ist und mit den Federgehäuse-
Kopfschrauben (Pos. 24) und Sechskantmuttern
(Pos. 23) handfest sichern.
14. Die Teile in das Federgehäuse (Pos. 3) einsetzen.
Folgende Reihenfolge beachten:
Bei interner, acher, kreisförmiger Einstellschraubea. Sollwertfeder (Pos. 6)
b. Einstellschraube (Pos. 35)
Bei externer, rechteckiger Einstellschraube
a. Sollwertfeder (Pos. 6)
b. Federsitz oben (Pos. 19)
c. Verschlusskappendichtung (Pos. 25)
d. Verschlusskappe (Pos. 22)
e. Sicherungsmutter (Pos. 20)
f. Einstellschraube (Pos. 35)
15. Die Einstellschraube (Pos. 35) im Uhrzeigersinn
drehen, bis genügend Sollwertfederkraft für einen
geeigneten Membrandurchhang (Pos. 10) vorhanden
ist. Die Federgehäuse-Kopfschrauben (Pos. 24)
und Sechskantmuttern (Pos. 23) über Kreuz und
mit einem Anzugsmoment von 10,2 bis 14,2 N•m /
90 to 126 inch-pounds festziehen. Ausgangsdruck
auf den gewünschten Regeldruck einstellen (siehe
Abschnitt „Einstellung“).
16. Die auslaufseitige Steuerleitung anschließen und den
Regler anhand des Abschnitts „Inbetriebnahme“ wieder
in Betrieb nehmen.
9
Page 10
Typ T205B
27A5516-C
FEDERGEHÄUSE SEITLICH
ABBLASÖFFNUNG TYP Y602-12
DREHMOMENT:
10,2 BIS 14,2 N•M /
90 BIS 126 INCH-POUNDS
2
1
48
47
46
25
20
17A6570-B
FEDERGEHÄUSE NACH UNTEN
ABBLASÖFFNUNG TYP Y602-1
17A5515-D
FEDERGEHÄUSE NACH OBEN
ABBLASÖFFNUNG TYP Y602-11
4
DREHMOMENT:
10,2 BIS 14,2 N•M /
23
90 BIS 126 INCH-POUNDS
24
26
3
22
35
19
6
OPTION MIT EXTERNER, RECHTECKIGER EINSTELLSCHRAUBE
ERSA00627
SCHMIERMITTEL (L) AUFTRAGEN
L2 = ANTI-SEIZE-PASTE
1. Nur für die Federbereiche 83 bis 172 mbar / 1.2 bis 2.5 psig, 0,17 bis 0,31 bar / 2.5 bis 4.5 psig und 0,31 bis 0,48 bar / 4.5 bis 7 psig.
2. Schmiermittel müssen entsprechend den Temperaturanforderungen ausgewählt werden.
(2)
22
L2
Abbildung 6. Reglereinheit Typ T205B (Fortsetzung)
(1)
10
Page 11
Bestellung von Teilen
Beim Schriftwechsel mit dem zuständigen Vertriebsbüro
zu diesem Regler die Typennummer sowie alle weiteren
wichtigen auf dem Typenschild eingeprägten Informationen
Stückliste
Typ T205B
angeben. Bei der Bestellung von neuen Teilen aus der
folgenden Stückliste die elfstellige Teilenummer angeben.
1. Für die Option mit externer, rechteckiger Einstellschraube und nur für die Federbereiche 83 bis 172 mbar / 1.2 bis 2.5 psig, 0,17 bis 0,31 bar / 2.5 bis 4.5 psig und 0,31 bis 0,48 bar /
4.5 bis 7 psig.
11
Page 12
TypT205B
Tabelle 3. Gehäusewerkstoffe und Teilenummern (Gehäuse, Pos. 1)
GEHÄUSEWERKSTOFF ANSCHLUSSART
GraugussNPTERSA01588A0ERSA01755A0
NPTERSA00230A1ERSA00194A1
WCC-Kohlenstoffstahl
Edelstahl CF8M/CF3M
1. Alle Flansche verschweißt. Abmessungen verschweißter Flansch: Einbaulänge 356 mm / 14 inches.
2. Flanschgehäuseausführungen mit Rohrnippel und Flansch aus Edelstahl 316.
(2)
CL150 RFERSA01469A0ERSA01469A1
CL300 RFERSA01469A2ERSA01469A3
PN 16/25/40 RFERSA01469A4ERSA01469A5
NPTERSA00230A0ERSA00194A0
CL150 RFERSA01469A6ERSA01469A7
CL300 RFERSA01469A8ERSA01469A9
PN 16/25/40 RFERSA01469B0ERSA01469B1
(1)
Gehäuse DN 20 / 3/4 InchGEHÄUSE DN 25 / 1 Inch
Tabelle 4. Regler Typ T205B Optionscodes für Innengarnituren
OPTIONSCODE FÜR INNENGARNITURMEMBRANWERKSTOFFWERKSTOFF FÜR TELLER UND O-RING BETRIEBSTEMPERATURBEREICH
StandardFluoriertes Ethylenpropylen (FEP)Nitril (NBR)-29 bis 82°C / -20 bis 180°F
NNNitril (NBR)Nitril (NBR)-29 bis 82°C / -20 bis 180°F
VVFluorkarbon (FKM)Fluorkarbon (FKM)4 bis 149°C / 40 bis 300°F
TVFluoriertes Ethylenpropylen (FEP)Fluorkarbon (FKM)4 bis 82°C / 40 bis 180°F
TKFluoriertes Ethylenpropylen (FEP)Per uorelastomer (FFKM)-18 bis 82°C / 0 bis 180°F
TEFluoriertes Ethylenpropylen (FEP)Ethylenpropylen-Dien (EPDM)-29 bis 82°C / -20 bis 180°F
TEILENUMMER
Industrieregler
Emerson Process Management
Regulator Technologies, Inc.
USA – Hauptsitz
McKinney, Texas 75069-1872, USA
Tel.: +1 800 558 5853
Außerhalb der USA: +1 972 548 3574
Asien-Pazi k
Shanghai 201206, China
Tel.: +86 21 2892 9000
Europa
40013 Bologna, Italien
Tel.: +39 051 419 0611
Nahost und Afrika
Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Tel.: +971 4811 8100
Weitere Informationen finden Sie unter www.fisherregulators.com
Das Emerson-Logo ist eine Marke und Dienstleistungsmarke der Emerson Electric Co. Alle anderen Marken sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. Fisher ist eine Marke der
Fisher Controls International LLC, einem Tochterunternehmen von Emerson Process Management.
Der Inhalt dieser Publikation dient nur zu Informationszwecken; obwohl große Sorgfalt zur Gewährleistung ihrer Exaktheit aufgewendet wurde, können diese Informationen nicht zur Ableitung
von Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen, ob ausdrücklicher Art oder stillschweigend, hinsichtlich der in dieser Publikation beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen oder ihres
Gebrauchs oder ihrer Verwendbarkeit herangezogen werden. Wir behalten uns jederzeit und ohne Vorankündigung das Recht zur Veränderung oder Verbesserung der Konstruktion und der
technischen Daten dieser Produkte vor.
Emerson Process Management Regulator Technologies, Inc. übernimmt keine Verantwortung bezüglich der Auswahl, Verwendung oder Wartung der einzelnen Produkte. Die Verantwortung
bezüglich der Auswahl, Verwendung und Wartung der Produkte von Emerson Process Management Regulator Technologies, Inc. liegt allein beim Käufer.
Erdgastechnologien
Emerson Process Management
Regulator Technologies, Inc.
USA – Hauptsitz
McKinney, Texas 75069-1872, USA
Tel.: +1 800 558 5853
Außerhalb der USA: +1 972 548 3574
Asien-Pazi k
Singapur 128461, Singapur
Tel.: +65 6770 8337
Europa
40013 Bologna, Italien
Tel.: +39 051 419 0611
28008 Chartres, Frankreich
Tel.: +33 2 37 33 47 00
TESCOM
Emerson Process Management
Tescom Corporation
USA – Hauptsitz
Elk River, Minnesota 55330-2445, USA
Tel.: +1 763 241 3238
+1 800 447 1250
Europa
23923 Selmsdorf, Deutschland
Tel.: +49 38823 31 287
Asien-Pazi k
Shanghai 201206, China
Tel.: +86 21 2892 9499
Die markante, in jedes Federgehäuse gestanzte
Rautenform kennzeichnet den Regler eindeutig als
Teil der Fisher
Engineering, Langlebigkeit, Leistung und
Kundendienst in höchster Qualität.