Elektra Beckum TKHS 315 E-P User Manual

5 (1)

TKHS 315 E/P

Betriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Operating Instruction . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Instructions d'utilisation . . . . . . . . . . . . . . 26

Manuale d’istruzioni . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Manual de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

1 1 5 168 2207 / 400 1 - 1.0

D DEUTSCH

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien**

EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****

F FRANÇAIS

DECLARATION DE CONFORMITE

Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué par ****

IT ITALIANO

DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ

Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****

PT PORTUGUÊS

DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE

Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE ***

efectuado por ****

FIN SUOMI

VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS

Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen**

EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****

DA DANSK

OVERENSSTEMMELSESATTEST

Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EFtypekontrol *** gennemført af ****

EL ΕΛΛHNIKA

∆ΗΛΩΣΗ ΑΝΤΙΣΤΟΙΧΕΙΑΣ ∆ηλώνουµε µε ιδία ευθύνη ότι το προϊόν αυτό αντιστοιχεί στις ακόλουθες προδιαγραφές*

σύµφωνα µε τις διατάξεις των οδηγιών** Έλεγχος-ΕΟΚ δοµικού πρωτοτύπου*** πραγµατοποιούµενος από το****

ENG ENGLISH

DECLARATION OF CONFORMITY

We herewith declare in our sole repsonsibility that this product complies with the following standards*

in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type examination *** conducted by ****

NL NEDERLANDS

CONFORMITEITSVERKLARING

Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen*

conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek ***

uitgevoerd door ****

ES ESPAÑOL

DECLARACION DE CONFORMIDAD

Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****

SV SVENSKA

FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE

Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven** EG-materialprovning *** genomfört av ****

NO NORGE

SAMSVARSERKLÆRING

Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv**

EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****

POL POLSKI

OŚWIADCZENIE O ZGODNOŚCI

Oświadczamy z pełną odpowiedzialnością, że niniejszy produkt odpowiada wymogom następujących norm* według ustaleń wytycznych **Kontrola wzorców UE *** przeprowadzone przez ****

HU MAGYAR

MEGEGYEZŐSÉGI NYILATKOZAT

Kizárólagos felelősségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az alábbi irányelvek előírásainak**

által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési mintapéldánnyal *** a ****

TKHS 315 E/P

*EN 1870-1, EN 60204

**98/37/EG, 89/336/EWG, 73/23/EWG, 93/68/EWG

***BM 9410359 02

**** TÜV-Rheinland, Am Grauen Stein, D-51105 Köln

Jürgen Kusserow

Vorstand

ELEKTRA BECKUM AG – Daimlerstraße 1 – 49716 Meppen

1001028/01

2

DEUTSCH

1. Die Säge im Überblick

1Ausklappbare Tischverlängerung aus verzinktem Stahlblech

2

Sägeblatt

315 mm

3Parallelanschlag

4Tischplatte aus verzinktem Stahlblech – hoch belastbar und dauerhaft gegen Korrosion geschützt

5Schwenkarm zum Verstellen des Neigungswinkels stufenlos von 90° bis 45°

6Drehgriff zum Arretieren des Neigungswinkels

7Handrad für Schnitthöhenverstellung stufenlos von

0 – 85 mm

8Ein-/Aus-Schalter

1

2

3

4

5 11

6

7

8

10

9

9Untergestell mit mehrfachen Verstärkungssicken für hohe Standsicherheit

10Queranschlag

11Wartungsfreier Induktionsmotor

3

 

DEUTSCH

 

Inhaltsverzeichnis

1.

Die Säge im Überblick

................3

2.

Zuerst lesen!................................

4

3.

Sicherheitshinweise....................

4

3.1

Bestimmungsgemäße

 

 

Verwendung ..................................

4

3.2

Allgemeine Sicherheitshinweise....

4

3.3

Symbole in der Anleitung ..............

5

3.4

Sicherheitseinrichtungen...............

5

4.Besondere

 

Produkteigenschaften ................

5

5.

Bedienelemente...........................

 

6

6.

Montage .......................................

 

6

6.1

Netzanschluss...............................

 

9

6.2

Aufstellung ....................................

 

9

7.

Bedienung....................................

 

9

7.1

Späneabsauganlage ...................

10

 

7.2

Schnitthöhe einstellen .................

10

 

7.3

Sägeblattneigung einstellen ........

10

 

7.4

Sägen mit Parallelanschlag.........

11

 

7.5

Sägen mit Queranschlag.............

11

 

8.

Tipps und Tricks .......................

 

11

9.

Wartung und Pflege

..................

11

9.1

Sägeblatt wechseln .....................

11

 

9.2

Höhenverstellung des

 

 

 

Sägeblattes reinigen ...................

12

 

9.3

Maschine aufbewahren ...............

12

 

9.4

Wartung.......................................

 

12

10.

Reparatur ...................................

 

12

11.

Transport ...................................

 

12

12.

Lieferbares Zubehör

.................

12

13.

Umweltschutz ............................

 

13

14.

Probleme und Störungen .........

13

15.

Technische Daten .....................

 

14

16.

Lieferbares Zubehör

.................

63

2. Zuerst lesen!

Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung. Nur

wenn

Sie

die

Montageanleitung

 

genau

befolgen,

entspricht

das

Gerät

den

Sicherheitsvorschriften

und kann sicher bedient werden.

Lesen Sie vor der Inbetriebnahme insbesondere die Sicherheitshinweise.

Wenn Sie beim Auspacken einen

Transportschaden feststellen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Händler. Montieren Sie in diesem Fall das Gerät nicht und nehmen Sie es nicht in Betrieb!

Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht. Geben Sie sie an entsprechende Sammelstellen.

Bewahren Sie diese Betriebsanleitung gut auf, damit Sie bei Unklarheiten jederzeit nachlesen können.

Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie auch diese Betriebsanleitung mit.

3. Sicherheitshinweise

3.1Bestimmungsgemäße Verwendung

Dieses Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Holzwerkstoffen.

Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.

Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.

Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.

3.2Allgemeine Sicherheitshinweise

Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.

Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln. Beachten Sie gegebenenfalls gesetzli-

che Richtlinien oder UnfallverhütungsVorschriften für den Umgang mit Kreissägen.

AAllgemeine Gefahren!

Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ord-

nung

– Unordnung im

Arbeitsbereich

kann Unfälle zur Folge haben.

Seien

Sie aufmerksam.

Achten Sie

darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das

Gerät nicht,

wenn

Sie unkonzentriert

sind.

 

 

Berücksichtigen

Sie

Umgebungsein-

flüsse:

 

 

Sorgen Sie für gute Beleuchtung. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und

halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen.

Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.

Die Säge darf nur von Personen in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der

Gefahren

beim

Umgang

jederzeit

bewusst sind.

 

 

 

Halten Sie

Unbeteiligte,

insbesondere

Kinder, aus

dem

Gefahrenbereich fern.

Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders

benutzen.

 

 

 

Lassen

Sie

während

des

Betriebs

andere

Personen

nicht das

Gerät

oder

das Netzkabel berühren.

Überlasten Sie dieses Gerät nicht – benutzen Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.

BGefahr durch Elektrizität!

Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.

Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung.

Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerde-

ten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).

Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.

AVerletzungsund Quetschgefahr an beweglichen Teilen!

Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb.

Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen.

Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen. Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.

Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.

Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt wird.

ASchnittgefahr auch bei stehendem Schneidwerkzeug!

Benutzen Sie beim Wechsel von

Schneidwerkzeugen Handschuhe.

AGefahr durch Rückschlag von

Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!

Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.

Verkanten Sie Werkstücke nicht. Sägen Sie dünne oder dünnwandige

Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern. Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.

Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.

4

Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.

Sägen Sie

niemals mehrere

Werkstü-

cke gleichzeitig – auch keine Bündel, die

aus mehreren Einzelstücken

bestehen.

Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne

Stücke

unkontrolliert vom Sägeblatt

erfasst werden.

Benutzen Sie zum Sägen von runden Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung, so dass das Werkstück nicht verdreht werden kann.

cEinzugsgefahr!

 

Achten Sie darauf, dass beim Betrieb

 

keine Körperteile oder Kleidungsstücke

 

von rotierenden Bauteilen erfasst und

 

eingezogen werden können (

keine Kra-

watten, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbe-

dingt ein Haarnetz benutzen).

Niemals Werkstücke schneiden, die folgende Materialien enthalten:

Seile

Schnüre

Bänder

Kabel

Drähte

AGefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!

Tragen Sie einen Gehörschutz.

Tragen Sie eine Schutzbrille.

Tragen Sie eine Staubschutzmaske.

Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.

Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes

Schuhwerk empfehlenswert.

AGefahr durch Holzstaub!

Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen, Eichenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit einer geeigneten Absauganlage.

AGefahr durch technische Ver-

änderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind!

Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung.

Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene Teile.

Verwenden Sie nur Werkzeuge (Sägeblätter), die EN 847-1:1997 entsprechen. Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor.

Verwenden Sie nur zueinander passende Sägeblätter und Spaltkeile.

AGefahrGerät! durch Mängel am

Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die War-

tungsvorschriften.

Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.

Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benut-

zen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht einund ausschalten lässt.

Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.

3.3Symbole in der Anleitung

AGefahr!

Warnung vor Personenschäden oder schweren Sachschäden.

BStromschlaggefahr!

Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.

cEinzugsgefahr!

Warnung vor Personenschäden durch Einzug von Körperteilen oder Kleidungsstücken.

A Achtung!Warnung vor Sachschäden.

3 Hinweis:

Ergänzende Informationen.

3.4Sicherheitseinrichtungen

Spaltkeil

Der Spaltkeil (12) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zäh-

nen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.

Der Spaltkeil muss

während des

Betriebs immer montiert sein.

 

12

13

DEUTSCH

Spanhaube

Die Spanhaube (13) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes

und vor herumfliegenden Spänen.

Die Spanhaube muss während des

Betriebs immer montiert sein.

Schiebestock

 

Der Schiebestock

(14) dient als Verlän-

gerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.

Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.

14

 

15

Der Schiebestock muss in einem Winkel

 

von 20 ° … 30 ° zur Oberfläche

des

Sägetisches geführt werden.

 

Wenn der Schiebestock nicht gebraucht

 

wird, kann er an der Halterung

(15) ein-

gehängt werden.

 

Wenn der Schiebestock beschädigt ist,

 

muss er ersetzt werden.

 

Griff für Schiebeholz

 

wird

auf

ein

passendes

Brett

geschraubt. Zum sicheren Führen kleinerer Werkstücke.

4.Besondere Produkteigenschaften

Stufenlos verstellbarer Neigungs-

 

winkel von 90

°

bis 45 ° .

Stufenlos einstellbare

Schnitthöhe

 

bis 85 mm.

 

 

Ein Unterspannungsrelais verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald nach einer Stromun-

5

(26) von
Legen Sie zu jedem Arbeitsschritt die entsprechenden Teile zurecht.

DEUTSCH

terbrechung wieder Strom vorhanden ist.

• Alle wichtigen Bedienfunktionen an der Vorderseite.

• Tischverlängerung im Lieferumfang

• Robuste, verzinkte Stahlblechkonstruktion.

5.

Bedienelemente

 

20

Ein-/Aus-Schalter

 

 

Werkstückanschläge

Einschalten =

grünen

Schalter

(16)

Die Säge ist mit zwei Werkstückanschlä-

 

drücken.

 

 

 

gen ausgerüstet:

Ausschalten

= roten

Schalter

(17)

• Queranschlag (für Querschnitte):

 

drücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21

 

 

 

 

 

17

 

Für

den

Queranschlag

wird

das

 

 

 

 

 

 

 

kurze

Anschlagprofil

 

(21)

benutzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Queranschlag wird an einer

 

 

 

 

 

 

16

 

Führungsstange

befestigt, die auf

 

 

 

 

 

 

 

der linken Seite der Säge montiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kunststoffnase am Anschlag-

 

 

 

 

 

 

 

 

profil muss zum Sägeblatt zeigen.

 

3 Hinweis:

 

 

 

Das Anschlagprofil kann um maxi-

 

wird ein

 

 

mal

45

°

für

Gehrungsschnitte

ver-

 

Bei Spannungsausfall

 

 

stellt werden.

 

 

 

 

 

Unterspannungsrelais

ausgelöst.

Damit

 

 

 

 

 

 

 

 

Parallelanschlag

 

(für

Längs-

wird

verhindert, dass das Gerät

von

 

 

schnitte):

 

 

 

 

 

 

allein anläuft, sobald wieder Spannung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

vorhanden

ist. Zum

Wiedereinschalten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

muss

der

grüne

Ein-Schalter

erneut

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22

betätigt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verstelleinrichtung für Neigungswin-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Sägeblatt kann mit dem Schwenk-

° und 45

°

 

 

 

 

 

 

 

 

 

arm (18) stufenlos zwischen 0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

verstellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für den Parallelanschlag wird das

 

 

 

 

 

 

 

 

lange

Anschlagprofil

 

 

(22)

benutzt.

 

 

 

 

 

 

 

Die Montage erfolgt am Führungs-

 

 

 

 

 

 

 

 

profil auf der Vorderseite der Säge.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das

 

Anschlagprofil

kann

nach

 

 

 

 

 

 

 

Lösen

der

beiden

Rändelmuttern

 

 

 

 

 

 

 

 

(23)

abgenommen

und

umgesetzt

 

 

 

 

 

 

 

 

werden:

 

 

 

 

 

 

 

 

19

 

 

18

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Damit

der

eingestellte Neigungswinkel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

sich nicht beim Sägen ändert, wird er mit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

dem Drehgriff

(19) arretiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Handrad für Schnitthöhenverstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Schnitthöhe kann durch Drehen des

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Handrades

(20) verstellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hohe Anlegekante:

zum Sägen von hohen Werkstücken

Niedrige Anlegekante:

zum Sägen von flachen Werkstücken;

wenn das Sägeblatt geneigt ist.

6.Montage

AGefahr!

Umbauten an der Säge oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen!

Montieren Sie die Säge genau entsprechend dieser Anleitung.

Verwenden Sie nur die im Lieferumfang enthaltenen Teile.

Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor.

Nur wenn Sie die Montageanleitung genau befolgen, entspricht die Säge den Sicherheitsvorschriften und kann sicher bedient werden.

Wenn Sie auch die folgenden Hinweise beachten, wird die Montage keine Probleme bereiten:

Lesen Sie jeden Schritt durch, bevor Sie ihn ausführen.

Benötigtes Werkzeug

Innensechskantschlüssel 4 mm

Innensechskantschlüssel 5 mm

Innensechskantschlüssel 6 mm

Schraubenschlüssel 10 mm

Schraubenschlüssel 13 mm

Schraubenschlüssel 19 mm

Ringschlüssel 46 mm

Kreuzschlitz-Schraubendreher

Untergestell montieren

Pos.

 

Bezeichnung

Anzahl

 

 

 

 

24

 

Tisch mit Säge-

1

 

 

aggregat

 

 

 

 

 

25

 

Bein

4

 

 

 

 

26

 

Sechskantschraube

20

 

 

M8 x 16

 

 

 

 

 

27

 

Flanschmutter M8

20

 

 

 

 

28

 

Strebe, lang

2

 

 

 

 

29

 

Strebe, kurz

2

 

 

 

 

1. Tisch

(24) mit der Arbeitsfläche

nach unten auf eine stabile, ebene Unterlage stellen. Damit die Arbeitsfläche nicht beschädigt wird, Pappe o.Ä. unterlegen.

2.Vier Beine (25) innen in den Ecken des Tisches anschrauben:

− Sechskantschrauben

außen durchstecken;

6

− von innen Flanschmuttern

(27)

aufschrauben – noch nicht ganz

 

festziehen.

 

25

 

 

29

28

 

27

26

 

 

 

 

24

 

 

 

 

 

3. Lange

Streben

(28)

seitlich

zwi-

schen

den

Beinen anschrauben,

 

kurze

Streben

(29)

zwischen

den

vorderen

und

hinteren Beinen

 

anschrauben:

 

 

 

Breite Seite der Streben zur Tischplatte;

− Die

Nasen

und Aussparungen

der

Streben

müssen jeweils

ineinandergreifen;

Sechskantschrauben von außen durchstecken;

von innen Flanschmuttern aufschrauben – noch nicht ganz festziehen.

4.Streben untereinander verschrau-

ben:

Sechskantschrauben von der Tischplattenseite durchstecken;

von der Gegenseite Flanschmut-

tern aufschrauben –

noch nicht

ganz

festziehen,

dies

geschieht erst nach der Montage der Tischverlängerung .

Säge mit Hilfe einer zweiten Person umdrehen und aufrecht auf einen ebenen Untergrund stellen.

Schaltergehäuse montieren

 

 

 

 

Pos.

Bezeichnung

Anzahl

 

 

 

2

30

Sechskantschraube

 

M8 x 16

 

 

 

 

2

31

Flanschmutter M8

 

 

 

1

32

Kabelbinder

 

 

 

 

1.Schalterblech mit je zwei Sechs-

kantschrauben

(30)

und

Flan-

schmuttern

(31) am

linken

vorderen

Bein festschrauben. Die

Schalter

 

müssen nach rechts weisen.

 

 

 

DEUTSCH

34

32

31

30

2.

Kabel mit Kabelbinder

(32) an der

 

Motorträgereinheit befestigen.

 

A Achtung!

Achten Sie darauf, dass das Kabel nicht über scharfe Kanten läuft und nicht geknickt wird.

Spaltkeil ausrichten

AGefahr!

Aus verpackungstechnischen Gründen ist der Spaltkeil bei Auslieferung im Tisch versenkt. Vor der ersten Inbetriebnahme müssen Sie den Spaltkeil daher ausrichten:

im Abstand zum Sägeblatt;

in der seitlichen Ausrichtung.

Abstand zum Sägeblatt:

Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblattes und dem Spaltkeil

muss zwischen 3 und 8 mm betragen. Der Spaltkeil muss mindestens ebensoweit wie das Sägeblatt aus dem Sägetisch herausragen.

33

4. Tischeinlegeprofil

(35) bündig in den

Sägetisch setzen.

 

35

 

 

36

 

 

5. Senkschraube

(36) bis

zum

Anschlag gegen den

Uhrzeigersinn

 

drehen.

 

 

Späneabsaugung montieren

 

Pos.

Bezeichnung

Anzahl

37

Spanhaube

 

1

39

Absaugschlauch

 

1

42

Schlauchträger

 

1

1. Spanhaube

(37) am Spaltkeil

(38)

montieren.

 

 

38

37

 

1.Kepsmutter (33) am Spaltkeil gegebenenfalls eine Umdrehung lösen.

2.Spaltkeil im Abstand zum Sägeblatt ausrichten.

3.Kepsmutter festziehen.

Seitenverschiebung:

Spaltkeil und Sägeblatt müssen exakt fluchten.

Vier Innensechskantschrauben

rechts an der Motorträgereinheit unter dem Sägetisch im Uhrzeigersinn drehen

= Spaltkeil wird nach rechts verschoben.

Vier Innensechskantschrauben

rechts an der Motorträgereinheit unter dem Sägetisch gegen den Uhrzeigersinn drehen

= Spaltkeil wird nach links verschoben.

2. Absaugschlauch

(39)

mit einem

Ende auf den Absaugstutzen

(40)

der Spanhaube stecken.

 

 

3.Absaugschlauch mit dem anderen

Ende

auf den Absaugstutzen

(41)

am

Sägeblatt-Schutzkasten

ste-

cken.

 

 

4.Schlauchträger (42) mit der größeren Öffnung nach hinten am Säge-

(34)tisch anschrauben. Hierzu die seitliche Verschraubung am rechten hinteren Bein lösen und mit dem Schlauchträger wieder festschrauben.

5.Absaugschlauch in den Schlauch-

(34)träger einhängen.

6.Absaugstutzen am SägeblattSchutzkasten an eine geeignete Absauganlage anschließen (siehe "Späneabsauganlage" im Kapitel "Bedienung").

7

Elektra Beckum TKHS 315 E-P User Manual

DEUTSCH

40

39

42

41

Queranschlag montieren

Pos.

Bezeichnung

Anzahl

 

 

 

43

Anschlagträger-

1

 

Unterteil

 

 

 

 

44

Führungsstange

1

 

 

 

45

Halteblech

2

 

 

 

46

Sechskantschraube

6

 

M8 x 16

 

 

 

 

47

Fächerscheibe 8,4

2

 

 

 

48

Scheibe 8,4

7

 

 

 

49

Flanschmutter M8

4

 

 

 

50

Anschlagträger-

1

 

Oberteil

 

 

 

 

51

Sterngriffschraube

1

 

M8 x 23

 

 

 

 

52

Kurzes Anschlag-

1

 

profil

 

 

 

 

53

Rändelmutter M6

2

 

 

 

1. Anschlagträger-Unterteil

(43) wie

abgebildet auf die Führungsstange

 

(44)schieben.

2.An beiden Enden der Führungs-

stange

je ein

Halteblech

(45)

mit

einer

Sechskantschraube

(46)

und

Fächerscheibe

(47) anschrauben.

 

 

 

 

 

45

44

43

47

46

3. Führungsstange mit

Halteblechen

an der Vorderseite

und Rückseite

des Tisches montieren:

Je zwei Sechskantschrauben

(46) mit Scheiben

(48) von außen

durchstecken;

 

8

− von innen Flanschmuttern

(49)

aufschrauben – noch nicht ganz

 

festziehen.

 

49

 

48 46

4.Führungsstange so ausrichten, dass die Führungsstange exakt parallel zur Tischkante verläuft.

5.Verschraubungen der Haltebleche

und Führungsstange festziehen.

6.Anschlagträger-Unterteil nach oben schwenken.

7. Anschlagträger-Oberteil

(50) mit

Scheibe

(48) und Sterngriffschraube

(51) montieren.

51

48

50

8. Kurzes Anschlagprofil

(52) aufset-

zen und mit zwei Rändelmuttern

(53) und Scheiben

(48) festschrau-

ben:

 

hohe Anlegekante des Anschlagprofils zum Werkstück

die Kunststoffnase am Anschlag-

profil muss zum Sägeblatt zeigen.

52

48 53

3 Hinweis:

Wenn der Queranschlag nicht benötigt wird, klappen Sie ihn nach unten.

Tischverlängerung montieren

 

Pos.

Bezeichnung

Anzahl

 

54

Führungsstange,

1

 

 

lang

 

 

 

55

Verlängerungsplatte

1

 

56

Sechskantmutter,

2

 

 

flach M12

 

 

 

57

Sechskantschraube

1

 

 

M6 x 50

 

 

 

58

Kunststoffhalter

1

 

59

Flanschmutter M6

3

 

60

Stütze

 

2

 

61

Innensechskant-

2

 

 

Lagerschraube

 

 

 

M8 x 15

 

 

 

62

Scheibe 8,4

2

 

63

Sechskantmutter M8

2

 

64

Sechskantschraube

2

 

 

M6 x 16

 

 

1.

Führungsstange

(54) wie

abgebil-

 

det

durch die

Verlängerungsplatte

 

 

(55) schieben.

 

 

2.

Eine

flache Sechskantmutter

(56)

 

auf die Führungsstange schrauben.

 

3.Verlängerungsplatte mit der Führungsstange links an der Rückseite der großen Tischplatte ansetzen.

57 58

55

59

56 54

4.Eine weitere flache Sechskantmut-

ter (56) von innen auf die Führungsstange schrauben.

5.

Sechskantschraube

(57) von der

 

schmaleren Seite durch den Kunst-

 

stoffhalter

(58) stecken und Kunst-

 

stoffhalter

auf die

Führungsstange

 

schieben.

 

 

6.Kunststoffhalter mit Flanschmutter

(59)am Sägetisch festschrauben.

3 Hinweis:

Die Oberfläche der Verlängerungsplatte darf im ausgeklappten Zustand nicht höher liegen, als die Oberfläche der Tischplatte. Sonst kann ein

Werkstück

an der Verlängerungsplatte

hängenbleiben.

 

 

 

 

7. Flache

Sechskantmuttern

(56) auf

der Führungsstange so

verstellen,

dass die Führungsstange exakt parallel zur Tischkante verläuft.

8.Flache Sechskantmuttern gegeneinander festziehen.

9.Stützen (60) mit je einer Innensechskant-Lagerschraube

(61), Scheibe

(62) und Mutter

(63)

an die Verlängerungsplatte schrau-

 

ben.

 

 

62

63

 

61

60

10.Stützen in die kurze Strebe auf der Rückseite der Säge einhängen.

11.Bei Bedarf jede Stütze mit einer

Sechskantschraube

(64)

und einer

Flanschmutter

(59) an der

hinteren

kurzen Strebe festschrauben.

 

64

59

12.Alle Sechskantschrauben und Flanschmuttern am Untergestell festziehen.

Zubehör-Ablagen montieren

Pos.

Bezeichnung

Anzahl

65

Sechskantschraube

2

 

M6 x 50

 

Flanschmutter M6

4

Als letzter Montageschritt werden noch zwei Sechskantschrauben als Ablagen

für Schiebestock, Griff für Schiebeholz und Montageschlüssel am rechten vor-

deren Bein angeschraubt:

1.Je eine Flanschmutter etwa 10 mm auf die beiden Sechskantschrauben

(65)drehen.

2.Eine Sechskantschraube durch die Bohrung an der Vorderseite stecken und mit einer weiteren Flanschmutter festschrauben.

3. Die andere Sechskantschraube ebenso an der rechten Seite am rechten vorderen Bein festschrauben.

65

6.1Netzanschluss

BGefahr! Elektrische Spannung

Setzen Sie die Säge nur in trockener Umgebung ein.

Betreiben Sie die Säge nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):

Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet und geprüft.

Steckdosen bei Dreiphasen-Dreh- strom mit Neutralleiter.

Netzspannung und -Frequenz müssen mit den auf dem Typenschild der Maschine angegebenen Daten übereinstimmen.

Absicherung gegen Stromschlag durch einen FI-Schalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA.

Absicherung gegen Kurzschluss durch eine Netztabsicherung (Kurzschlussschutzeinrichtung) mit maximal 16 A.

Systemimpedanz Zmax. am Übergabepunkt (Hausanschluss) höchstens 0,35 Ohm.

3 Hinweis:

Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.

Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.

DEUTSCH

Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.

Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (siehe "Technische Daten").

Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose.

BDrehrichtungswechsel!

(nur bei Ausführung mit Dreh- strom-Motor)

Je nach Phasenbelegung ist es möglich, dass sich das Sägeblatt falschherum dreht. Dies kann dazu führen, dass das Werkstück beim Versuch zu Sägen weggeschleudert wird. Daher vor jeder Neuinstallation die Drehrichtung prüfen. Bei falscher Drehrichtung muss der Anschluss von einer Elektrofachkraft geändert werden:

1.Nachdem die Säge mit allen Sicherheitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz anschließen.

2.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

3.Säge kurz ein und sofort wieder ausschalten.

4.

Drehrichtung

des

Sägeblatts

von

 

der linken

Seite

beobachten.

Das

 

Sägeblatt muss sich im Uhrzeiger-

 

sinn drehen.

 

 

 

5.Wenn sich das Sägeblatt gegen den Uhrzeigersinn dreht, Netzkabel vom Anschluss an der Säge abziehen.

6. Elektroanschluss von einer Elektrofachkraft ändern lassen!

6.2Aufstellung

Maschine auf einem stabilen, ebenen Untergrund aufstellen.

Auf ausreichenden Platz zum Handhaben größerer Werkstücke achten.

Für einen sicheren Stand kann die Maschine mit dem Untergrund verschraubt werden:

1.Fertig montierte Maschine am

geeigneten

Einsatzort

aufstellen

und Bohrlöcher markieren.

 

2.Maschine zur Seite stellen und Untergrund mit Bohrungen versehen.

3.Maschine auf den Bohrungen ausrichten und mit dem Untergrund verschrauben.

7.Bedienung

AUnfallgefahr!

Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.

9

DEUTSCH

Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:

Netzkabel und Netzstecker;

Ein-/Aus-Schalter;

Spaltkeil;

Spanhaube;

Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz und Griff).

Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung:

Staubschutzmaske;

Gehörschutz;

Schutzbrille.

Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:

vorn an der Bedienerseite;

frontal zur Säge;

links neben der Sägeblattflucht;

bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.

Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:

Tischverlängerung – wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;

Schiebeschlitten;

Späneabsaugvorrichtung.

Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:

Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.

Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.

Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.

cEinzugsgefahr!

Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.

7.1Späneabsauganlage

AGefahr!

Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-, Eichenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:

Passend zum Außendurchmesser der Absaugstutzen (Spanhaube 36 mm; Schutzkasten 100 mm);

Luftmenge 460 m3/h;

Unterdruck am Absaugstutzen

530 Pa;der Säge

Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge 20 m/s.

Die

Absaugstutzen

zur

Späneabsau-

gung

befinden sich

am

Sägeblatt-

Schutzkasten und an der Spanhaube.

Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!

Ein

Betrieb ohne Späneabsauganlage

ist

nur möglich:

im Freien;

bei kurzzeitigem Betrieb

(bis max. 30 Betriebsminuten);

mit Staubschutzmaske.

A Achtung!

Wenn keine Späneabsauganlage benutzt wird, muss das Schiebeblech am Sägeblatt-Schutzkasten geöffnet sein, sonst sammeln sich im Innern des Schutzkastens Sägespäne an.

Zum Öffnen des Schiebebleches:

1. Beide Muttern (66) an der Unterseite des Sägeblatt-Schutzkastens

etwas lösen.

67

66

2.Schiebeblech (67) zur Seite schieben.

3.Muttern (66) festziehen.

7.2Schnitthöhe einstellen

AGefahr!Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!

Die

Schnitthöhe

des Sägeblattes

muss

an

die Höhe des

Werkstückes

ange-

passt werden: Die Spanhaube muss mit

ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.

Schnitthöhe durch Drehen des Handrades (68) am SägeblattSchutzkasten einstellen.

68

3 Hinweis:Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt immer von unten in die gewünschte Position.

7.3Sägeblattneigung einstellen

AGefahr!Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!

Die Neigung des Sägeblattes kann stu-

 

fenlos zwischen 0

° und 45

° eingestellt

werden.

1.Drehgriff (69) etwa eine Umdrehung lösen.

69 70

2.Gewünschte Sägeblattneigung am

Schwenkarm

(70) einstellen.

3.Eingestellten Neigungswinkel durch Festdrehen des Drehgriffs arretieren.

10

7.4Sägen mit Parallelanschlag

3 Hinweis:

Beim Sägen mit Parallelanschlag muss das lange Anschlagprofil benutzt werden.

1.Anschlagprofil an die Höhe des Werkstücks anpassen:

71

72

 

 

 

Hohe Anlegekante

(71) =

 

 

zum Sägen von hohen Werkstü-

 

 

cken

 

 

 

Niedrige Anlegekante

(72) =

 

 

zum Sägen von flachen Werkstü-

 

 

cken

 

 

 

2. Der

Parallelanschlag

(73) wird

von

oben auf das Führungsprofil

(74) an

der

Vorderseite

der Säge

gesetzt

 

und

mit dem

Klemmhebel

 

(75)

fixiert.

 

 

 

 

 

 

73

74

75

AGefahr!

Wenn der Abstand zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt weniger als 120 mm beträgt, muss der Schiebestock verwendet werden.

3.Schnitthöhe des Sägeblattes einstellen. Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.

4.Neigungswinkel des Sägeblattes einstellen und arretieren.

5.Motor einschalten.

6.Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.

7.Gerät ausschalten, wenn nicht

unmittelbar

weitergearbeitet

wer-

den soll.

 

 

7.5Sägen mit Queranschlag

1.Queranschlag auf den Tisch klappen.

2.Gewünschten Anschlagwinkel ein-

stellen

und

arretieren.

Das

Anschlagprofil kann um maximal 45

°

für Gehrungsschnitte verstellt werden.

A Achtung!Die Kunststoffnase muss min- destens 10 mm Abstand zur Schnittlinie haben.

3.Schnitthöhe des Sägeblattes einstellen.

4.Neigungswinkel des Sägeblattes einstellen und arretieren.

5.Motor einschalten.

6.Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.

7.Gerät ausschalten, wenn nicht

 

unmittelbar

weitergearbeitet

wer-

 

den soll.

 

 

 

 

8.

Tipps und Tricks

Vor dem

Zuschneiden,

Probe-

 

schnitte an passenden Reststücken

 

durchführen.

 

Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann

DEUTSCH

(z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).

Bei langen Werkstücken, geeignete Werkstückauflagen, zum Beispiel Tischverlängerung oder Tischverbreiterung (Zubehör) verwenden.

Oberflächen der Auflagetische sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Wartungsund Pflegespray (Zubehör) entfernen.

9. Wartung und Pflege

AGefahr!Vor allen Wartungsund Reini- gungsarbeiten:

Gerät ausschalten.

Netzstecker ziehen.

Warten bis die Säge stillsteht.

Nach Wartungsund Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.

Weitergehende Wartungsoder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.

9.1Sägeblatt wechseln

AGefahr!

Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.

Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.

Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!

1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.

2.Spanhaube abnehmen.

3. Senkschraube (76) im Tischeinlegeprofil (77) 1/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen und Tischeinlege-

profil abnehmen.

77

 

76

 

4. Spannschraube

(78) mit Schrauben-

 

schlüssel

lösen (Linksgewinde!).

 

Zum Gegenhalten Ringschlüssel am

 

äußeren

Sägeblattflansch

(79)

ansetzen.

 

 

11

DEUTSCH

 

78

79

80

 

5.

Äußeren Sägeblattflansch

(79) und

 

Sägeblatt

(80)

von der

Sägeblatt-

 

welle nehmen.

 

 

6.

Spannflächen

auf

Sägeblattwelle

 

und Sägeblatt reinigen.

 

AGefahr!

Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.

7.Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung beachten!).

AGefahr!

Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter (siehe "Lieferbares Zubehör") – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.

Nicht verwendet werden dürfen :

Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS oder HS);

Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigungen;

Trennscheiben.

AGefahr!

Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen.

Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.

Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können.

8. Äußeren Sägeblattflansch

(79) auf-

legen (die Mitnehmernase im inne-

ren

Sägeblattflansch

muss

in die

Nut

im äußeren

Sägeblattflansch

greifen).

9. Spannschraube

(78) in die Motor-

welle drehen

(Linksgewinde!) und

festziehen. Zum Gegenhalten Ringschlüssel am äußeren Sägeblattflansch (79) ansetzen.

AGefahr!

Werkzeug zum Festschrauben des Sägeblattes nicht verlängern.

Spannschraube nicht durch Schläge auf das Werkzeug festziehen.

Nach dem Festziehen der Spannschraube alle benutzten Montagewerkzeuge entfernen!

10. Tischeinlegeprofil

(81) bündig in den

Sägetisch setzen.

 

81

 

82

 

 

 

11. Senkschraube

(82)

bis

zum

Anschlag gegen den

Uhrzeigersinn

 

 

drehen.

 

 

 

9.2Höhenverstellung des Sägeblattes reinigen

1.

Sägeblatt

in

oberste Stellung kur-

 

beln und ausbauen (siehe "Säge-

 

blatt wechseln").

 

Nun ist die Spindel der Höhenver-

 

stellung von oben zugänglich.

2.

Spindel

mit

Bürste, Staubsauger

oder Druckluft reinigen.

3.Spindel mit Wartungsund Pflegespray leicht ölen.

4.Sägeblatt montieren und festziehen.

5.Tischeinlage montieren.

9.3Maschine aufbewahren

AGefahr!Bewahren Sie das Gerät so auf,

dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und

sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.

A Achtung!

Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.

9.4Wartung

Vor jedem Einschalten

Sichtprüfung, ob Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 8 mm.

Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.

Bei jedem Ausschalten

Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motorbremse durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.

1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)

Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen:

Gewindestange und Führungsstangen für Höhenverstellung;

Schwenksegmente.

Alle 300 Betriebsstunden

Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.

10. Reparatur

AGefahr!

Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!

Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.

Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten Fehler.

11. Transport

Sägeblatt vollständig herunterkurbeln.

Anbauteile (Anschlag, Schiebeschlitten, Tischverlängerung) abmontieren.

Beim Versand nach Möglichkeit die Originalverpackung verwenden.

12. Lieferbares Zubehör

Für besondere Aufgaben erhalten Sie im

Fachhandel folgendes Zubehör – die

Abbildungen finden Sie auf der hinteren

Umschlagseite:

AUniversal-Fahreinrichtung für einfachen Transport.

BSchiebeschlitten

zum bequemen Führen längerer Werkstücke.

CZusatztisch, rechts

Tischgröße 1000 mm x 600 mm; mit einklappbaren Stützfüßen.

DAbsaugadapter

zum Anschluss der Späneabsaugeinrichtung an einen Trocken-Nass- Sauger.

12

EWartungsund Pflegespray

zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen.

FSägeblatt CV 315 x 1,8 x 30 56 Kombi-Vielzahn

für Massivholz und Spanplatten.

GSägeblatt CV 315 x 1,8 x 30 80 Neutral-Vielzahn

für besonders feine Schnitte in Massivholz und Spanplatten.

HSägeblatt HM 315 x 2,8 x 30 48 Universal-Wechselzahn

für alle Hölzer und Holzersatzstoffe.

IRollenständer RS 420

JRollenständer RS 420 W

KRollenständer RS 420 G

13. Umweltschutz

Das Verpackungsmaterial der Maschine ist zu 100% recyclingfähig.

Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Rohund Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.

Die Anleitung wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

14. Probleme und Störungen

AGefahr!

Vor jeder Störungsbeseiti-

gung:

1.Gerät ausschalten.

2.Netzstecker ziehen.

3.Warten bis Sägeblatt steht.

Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.

Motor läuft nicht

Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:

Erneut einschalten. Keine Netzspannung:

Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen.

Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:

Ursache der Überhitzung beseitigen, einige Minuten abkühlen lassen, dann erneut einschalten.

Motor erhält zu geringe Netzspannung:

Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit

 

größerem Querschnitt verwenden

 

(≥ 1,5 mm 2 ).

Stromversorgung von Elektrofachkraft überprüfen lassen.

DEUTSCH

Sägeleistung lässt nach

Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.

Brandflecke an der Seite):

Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel "Wartung und Pflege").

Spänestau im Sägeblatt-Schutzkas- ten

Keine bzw. zu schwache Absauganlage angeschlossen (siehe "Späneabsauganlage" im Kapitel "Bedienung"):

Absauganlage anschließen bzw.

Absaugleistung erhöhen.

Schiebeblech am Sägeblatt-Schutzkas- ten geschlossen:

Schiebeblech am Sägeblatt-Schutz- kasten öffnen.

Höhenverstellung des Sägeblattes schwergängig

Spindel der Höhenverstellung verharzt:

Spindel der Höhenverstellung reinigen und mit Reinigungsund Pflegespray ölen (siehe Kapitel "Wartung und Pflege").

13

DEUTSCH

15. Technische Daten

 

 

 

 

 

 

 

TKHS 315 E/P

 

TKHS 315 E/P

TKHS 315 E/P

 

TKHS 315 E/P

 

 

 

 

 

 

 

2,2 W

 

 

3,1 W

 

2,8 D

 

4,2 D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannung

 

 

 

 

 

230 V

/ 1~50 Hz 230 V / 1~50 Hz 400 V / 3~50

Hz) 400 V / 3~50 Hz)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nennstrom

 

 

 

A

 

10,6

 

14,0

 

4,7

 

7,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Absicherung min.

 

 

A

1 -

16 (träge)

1 - 16 (träge)

3 - 16

(träge)

3 - 16 (träge)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schutzart

 

 

 

 

 

 

IP 54

 

 

IP 54

 

IP 54

 

IP 54

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drehzahl Motor

 

 

min

-1

2800

 

2800

 

2800

2800

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leistung Motor

Aufnahmeleistung P

 

1

 

kW

2,2 kW S6 40%

 

 

3,1 kW S6 40%

2,8 kW S6 40%

 

4,2 kW S6 40%

 

Abgabeleistung P

 

 

kW

1,5 kW S1 100%

 

 

2,0 kW S1 100%

1,8 kW S1 100%

 

2,0 kW S1 100%

 

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnittgeschwindigkeit Sägeblatt

 

 

m/s

47

 

47

 

 

47

 

47

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchmesser Sägeblatt (außen)

 

 

mm

315

 

315

 

 

315

 

315

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bohrung Sägeblatt (innen)

 

 

mm

30

 

30

 

 

30

 

30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnitthöhe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bei senkrechtem Sägeblatt

 

 

 

mm

 

0 ... 85

 

0 ... 85

 

0 ... 85

0 ... 85

 

bei 45 ° Sägeblattneigung

 

 

 

mm

 

0 ... 53

 

0 ... 53

 

 

0 ... 53

0 ... 53

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abmessungen

Länge Sägetisch

 

 

 

mm

 

800

 

800

 

 

800

800

 

Breite Sägetisch

 

 

 

mm

 

600

 

600

 

 

600

600

 

Länge Tischverlängerung

 

 

mm

 

794

 

794

 

 

794

794

 

Breite Tischverlängerung

 

 

 

mm

 

500

 

500

 

 

500

500

 

Höhe (Sägetisch)

 

 

 

mm

 

850

 

850

 

 

850

850

 

Höhe (über alles)

 

 

 

mm

 

1150

 

1150

 

 

1150

1150

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gewicht komplett ca.

 

 

kg

 

65,0

 

66,0

 

67,0

 

68,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schall-Leistungspegel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nach DIN 23746*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leerlauf

 

 

 

dB (A)

84,0

 

84,0

 

 

84,0

84,0

 

Bearbeitung

 

 

 

dB (A)

99,3

 

99,3

 

 

99,3

99,3

Schall-Druckpegel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nach DIN 31202*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leerlauf

 

 

 

dB (A)

74,8

 

74,8

 

 

74,8

74,8

 

Bearbeitung

 

 

 

dB (A)

85,0

 

85,0

 

 

85,0

85,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umgebungstemperaturbereich

 

 

°

C

–10 … +40

 

–10 … +40

–10

… +40

–10 … +40

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verlängerungskabel – Mindestquerschnitt

 

 

 

 

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kabellänge 10 m

 

 

 

mm

3 x 1,5

 

 

3 x 2,5

 

5 x 1,0

 

5 x 1,5

 

Kabellänge 25 m

 

 

 

mm

2

3 x 2,5

 

 

3 x 2,5

 

5 x 1,5

 

5 x 2,5

 

Kabellänge 50 m

 

 

 

mm

2

 

 

 

 

5 x 2,5

 

5 x 2,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

* Die hier genannten Werte geben lediglich die Lautstärke an, die von dieser Maschine ausgeht. Ob beim Betrieb dieser Maschine

 

 

 

 

ein

Gehörschutz vorgeschrieben ist, kann hier nicht angegeben werden. Dabei kommt es nämlich darauf an, wieviel Lärm am Ohr einer

 

 

 

 

Person ankommt. Und dies hängt unter anderem von den jeweiligen Umgebungsbedingungen ab (zum Beispiel ob es in der Nähe

 

 

 

 

 

weitere Lärmquellen gibt). Auch wenn dies nicht ausdrücklich vorgeschrieben wird, sollten Sie in ihrem eigenen Interesse auf je

 

 

 

den

Fall einen Gehörschutz tragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14

ENGLISH

1. Machine overview

1

2

3

4

5 11

6

7

8

10

9

1

Swing-out galvanized steel

9

Stand with multiple reinforce-

 

sheet rear table extension

 

ment beads for high stability.

2

Saw blade

315 mm

10

Mitre fence

3

Rip fence

 

11

Maintenance-free induction

4

Table top of galvanized steel

 

motor

 

 

plate – high stability under load and permanent protection

against corrosion

5Blade tilt lever, to set the saw blade tilt stepless from 90° through 45°

6Twist handle for locking the blade tilt angle

7Handwheel for setting the depth of cut steplessly from

0 – 85 mm

8ON/OFF switch

15

ENGLISH

Table of Contents

1.

Machine overview .....................

 

 

15

2.

Please read first! .......................

 

 

16

3.

Safety instructions....................

 

 

16

3.1

Specified conditions of use .........

16

 

 

3.2

General safety instructions..........

 

16

 

3.3

Symbols used throughout

 

 

 

 

these instructions ........................

 

17

 

3.4

Safety devices.............................

 

17

 

4.

Special product features ..........

17

5.

Operating elements...................

 

 

17

6.

Assembly ...................................

 

 

18

6.1

Mains connection ........................

 

21

 

6.2

Installation ...................................

 

21

 

7.

Operation ...................................

 

 

21

7.1

Dust collector ..............................

 

21

 

7.2

Setting the depth of cut ...............

 

22

 

7.3

Setting the saw blade tilt .............

 

22

 

7.4

Sawing with the rip fence ............

 

22

 

7.5

Sawing with the mitre fence ........

 

22

 

8.

Tips and tricks...........................

 

 

23

9.

Care and maintenance..............

23

9.1

Saw blade change.......................

 

23

 

9.2

Cleaning the saw blade's

 

 

 

 

height adjustment mechanism ....

23

 

9.3

Saw storage ................................

 

23

 

9.4

Maintenance................................

 

24

 

10.

Repairs .......................................

 

 

24

11.

Transportation...........................

 

 

24

12.

Available accessories

...............

24

13.

Environmetal protection...........

24

14.

Trouble shooting.......................

 

 

24

15.

Technical specifications...........

25

16.

Available accessories...............

 

63

2. Please read first!

Assemble tool in strict accordance with these instructions. Only if you follow the instructions exactly does the machine conform to the safety regulations and can be safely oper-

ated.

Read the safety instructions before initial operation.

If you notice transport damage while unpacking, notify your supplier immediately. In this case, do not assemble and operate the saw!

Dispose of the packing in an envi-

 

ronmentally

friendly manner.

Take

 

to a

proper collecting point.

 

Keep these

instructions for

refer-

 

ence

on any issues you may be

 

uncertain about.

 

If you lend or sell this machine be sure to have these instructions go with it.

3. Safety instructions

3.1Specified conditions of use

This machine

is intended to

rip and

crosscut grown

timber, faced

boards,

chip board and wood-core plywood sheets, and similar wood-derived materials.

Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece.

Any other use is considered to be not as specified and not permitted. The manufacturer is not liable for any damage caused by unspecified use.

Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage!

3.2General safety instructions

When using this tool observe the following safety instructions, to exclude the risk of personal injury or material damage.

Please also observe the special safety instructions in the respective chapters; where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of circular saws.

AGeneral hazards!

Keep your work area tidy – a messy work area invites accidents.

Be alert. Know what you are doing. Set out to work with reason. Do not operate tool while under the influence of drugs, alcohol or medication.

Consider environmental effects: provide proper lighting.

Prevent adverse body positions. Ensure firm footing and keep your balance at all times. Use suitable workpiece supports when cutting long stock.

Do not operate tool near inflammable liquids or gases.

The saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws, and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tool.

Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Persons under

18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.

Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.

Do not overload tool – use it only within the performance range it was designed

for (see "Technical specifications").

B Danger! Risk of electric shock!

Do not expose tool to rain.

Do not operate tool in damp or wet environment.

Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.

Do not use the power cable for purposes it is not intended for.

ARisk of personal injury and crushing by moving parts!

Do not operate the tool without installed guards.

Always keep sufficient distance to the saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary.

Keep sufficient distance to driven components when operating the electric tool. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side.

Ensure the tool is disconnected from power supply before servicing.

Ensure that when switching on (e.g. after servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.

Turn power off if the tool is not used.

ACutting hazard, even with the cutting tool at standstill!

Wear gloves when changing cutting tools.

ARisk of kickback (workpiece is caught by the saw blade and thrown against the operator):

Always work with a properly set riving knife.

Do not jam workpieces.

Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-toothed saw blades. Always use sharp saw blades.

If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws). Cut only stock of dimensions that allow for safe and secure holding while cutting. Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.

When cutting round stock, use a suitable jig to prevent the workpiece from turning.

cDrawing-in/trapping hazard!

Ensure that no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotat-

ing components ( no neckties, no loosefitting clothes; contain long hair with hair-

net).

Never cut workpieces containing the following materials:

ropes

strings

cords

16

cables

wires

AHazard generated by insufficient personal protection gear!

Wear hearing protection. Wear safety glasses. Wear dust mask.

Wear suitable work clothes. When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended.

ARiskdust!of injury by inhaling wood

Dust of certain timber species (e.g. oak, beech, ash) can cause cancer when inhaled: work only with a suitable dust collector attached to the saw.

AHazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!

Assemble tool in strict accordance with

 

 

these instructions.

 

 

 

 

 

 

 

Use only parts approved by the equip-

 

ment manufacturer.

 

 

 

 

 

 

 

Use only tools (saw blades) conforming

 

 

to EN 847-1:1997.

 

 

 

 

 

 

 

Do not make changes to

any

of

the

 

parts.

 

 

 

 

 

 

 

 

Use only matching saw blades and riving

 

 

 

knives.

 

 

 

 

 

 

 

 

AHazard

generated

by

tool

 

defects!

 

 

 

 

 

Keep tool and

accessories

in

good

 

 

 

repair.

Observe

 

the

maintenance

 

 

instructions.

 

 

 

 

 

 

 

Before any use check tool for possible

 

 

damage: before operating the tool all

 

 

safety devices, protective guards or

 

slightly

damaged

 

parts

need

to

be

 

 

checked for proper function as specified.

 

 

 

Check to see that all moving parts work

 

properly and do not jam. All parts must

 

be correctly installed and meet all condi-

 

 

tions necessary for the proper operation

 

 

 

of the tool.

 

 

 

 

 

 

 

Damaged

protection

devices

or parts

 

 

 

must be repaired or replaced by a quali-

 

 

fied specialist. Have damaged switches

 

 

replaced by a service centre. Do not

 

operate tool if the switch can

not

be

 

turned ON or OFF.

 

 

 

 

 

 

 

Keep handles free of oil and grease.

 

 

 

 

3.3Symbols used throughout these instructions

ADanger!

Indicates risk of personal injury or severe material damage.

BRisk of electric shock!

Risk of personal injury by electric shock.

cDrawing-in/trapping hazard!

Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade.

A Caution!

Risk of material damage.

3 Note:Additional information.

3.4Safety devices

Riving knife

The riving knife (12) prevents the workpiece from being caught by the rising

teeth of the saw blade and being thrown against the operator.

Always have the riving knife installed during operation.

12 13

Blade guard

 

The blade guard

(13) protects against

unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.

Always have the blade guard installed during operation.

Push stick

The push stick (14) serves as an extension of the hand and protects against accidental contact with the saw blade.

Always use the push stick if the distance between saw blade and rip fence is less

than 120 mm.

14

 

 

 

 

 

15

Guide

the

push stick at

an

angle

of

20 °

… 30

° against the

saw

table's

sur-

face.

 

 

 

 

 

When the push stick is not used, it can

be hung to the holder

(15) provided.

Replace the push stick if damaged.

ENGLISH

Handle for push block

To be affixed to a suitable board. For the safe guiding of small stock.

4. Special product features

Steplessly adjustable bevel tilt from

90 ° to 45 ° .

• Stepless depth of cut setting to

85 mm.

An undervoltage relay prevents the

 

machine

from

starting

up

when

 

power is restored after a power

 

failure.

 

 

 

 

All operating

elements

are

located

at the machine's front.

A rear table extension is standard delivery.

Robust sheet metal construction

 

with galvanized saw table.

5. Operating elements

ON/OFF switch

To start = press green switch button

(16).

To stop = press red switch button

(17).

17

16

3 Note:In the event of a power failure an undervoltage relay is activated. This prevents the starting of the machine when the power is restored. To restart, the green switch button must be actuated.

17

18
22
Rip fence (for ripping):
21
For use as mitre fence the short fence extrusion (21) must installed. The mitre fence is mounted on a guide bar, fastened to
the left-hand side of the saw table. The plastic nose of the fence extrusion must point towards the saw blade.
For mitre cuts, the fence extrusion is adjustable to 45 ° maximum.
The depth of cut can turning the handwheel

ENGLISH

Setting device for saw blade tilt

With the blade tilt lever

(18)

the saw

blade is steplessly tilted from 0

°

through

45 ° .

 

 

 

19

 

 

18

In order for the blade

angle

not

to

change

during cutting,

the

blade

is

locked

in position with the turning knob

(19).

 

 

 

Handwheel for setting the depth of cut

be adjusted by

(20).

20

Fence

The saw is equipped with two fences:

• Mitre fence (for cross/mitre cuts):

be

For use as rip fence the long fence extrusion (22) must be installed. It is mounted on the guide extrusion at

the front of the saw table.

After loosening the two knurled nuts (23), the fence extrusion can be removed and shifted:

23

Wide edge:

for cutting thick stock

Small edge:

for cutting thin stock;

when the saw blade is tilted.

6.Assembly

ADanger!Modifications of the saw or the use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer can lead to unforeseen damage during operation!

Assemble the saw in strict accordance with these instructions.

Use only the parts supplied as standard delivery.

Do not change any parts.

Only if you follow the instructions exactly does the saw conform to the safety regulations and can be safely operated.

If you also observe the following notes, the assembly will cause no problems:

Read the instructions for each step before executing it.

Lay out the parts required for each assembly step.

Required tools

Hex. wrench 4 mm

Hex. wrench 5 mm

Hex. wrench 6 mm

Wrench 10 mm

Wrench 13 mm

Wrench 19 mm

Ring spanner 46 mm

Philips screwdriver

Stand assembly

Item

Description

Qty.

24

Table top with chip case

1

25

Leg

4

 

 

 

26

Hexagon head screw

20

 

M8 x 16

 

 

 

 

27

Flange nut M8

20

 

 

 

28

Stanchion, long

2

 

 

 

29

Stanchion, short

2

1.

Place table top

(24) upside down on

 

a stable, level support. Put a layer of

 

cardboard or similar underneath to

 

 

prevent marring the surface.

 

2.

Attaching the

four legs

(25) to the

 

inside of the table panel's corners:

 

 

− fit hexagon head screws

(26) into

 

holes from the outside;

 

from the inside screw on flange

nuts (27) – do not yet tighten fully.

25

29

28

27

26

 

24

 

 

3. Fit long stanchions

(28) between the

side legs, short

stanchions

(29)

between the front and rear legs:

 

the wide sides of the stanchions face the table panel;

the

nibs and

recesses

must

fit

 

into each other;

 

 

fit

hexagon

head

screws

into

 

holes from the outside;

 

from the inside screw on flange nuts – do not yet tighten fully.

4. Screwing

up the

stanchions with

each other:

 

− Fit

hexagon

head screws from

the side of the table top;

from the other side turn on the

flange nuts – do not yet tighten fully, this will be done after installation of the table extension.

With the help of another person, turn the saw over and stand it on

a level floor.

Mounting the switch

Item

Description

Qty.

 

 

 

30

Hexagon head screw

2

 

M8 x 16

 

 

 

 

31

Flange nut M8

2

 

 

 

32

Cable tie

1

 

 

 

1. Attach the

switch plate with

two

each hexagon head screws

(30) and

flange nuts

(31) to the left front leg.

The switch buttons must point to the

 

right-hand side.

 

34

32

31

30

 

2. Attach cable with

cable tie

(32) to

the motor carrier unit.

 

 

A Caution!

Make sure the cable does not run over sharp edges and is not bent.

Riving knife adjustment.

ADanger!For shipping the riving knife is is lowered beneath the table top's surface. Prior to initial operation the riving knife therefore needs to be adjusted:

in the distance to the saw blade;

in its lateral alignment.

Distance to the saw blade:

The distance between the saw blade's peripheral edge and the riving knife shall be between 3...8 mm.

The riving knife must project at least the same distance over the saw table as the

saw blade.

33

1.If necessary, loosen the Keps nut

(33)on the riving knife one turn.

2.Adjust distance of the riving knife to the saw blade.

3.Tighten the Keps nut.

Lateral alignment:

 

 

 

 

riving knife and saw blade must be per-

 

fectly in line.

 

 

 

 

Turning

the

four

hexagon

socket

 

 

head cap

screws

(34) on the

motor

 

carrier unit below the saw table

 

 

clockwise

 

 

 

 

 

= riving knife is moved to the right.

 

Turning

the

four

hexagon

socket

 

 

head cap

screws

(34) on the

motor

 

carrier

unit

below

the saw table

 

 

counter-clockwise

 

 

 

 

= riving knife is moved to the left.

 

4. Fit table insert extrusion

(35) flush

into the saw table.

 

35

 

 

36

 

5. Turn

the countersunk screw

(36)

counter-clockwise against the stop.

 

Installing the dust collection gear

Item

Description

Qty.

37

Blade guard

1

39

Suction hose

1

42

Hose carrier

1

1. Install

blade guard

(37) on the riving

knife (38).

 

38

 

37

2.Push one end of the suction hose

(39)

on the blade guard's suction

port

(40).

3.Fit other end of the suction hose to

the dust extraction port

(41) on the

chipcase.

 

4. Attach the hose carrier

(42), with the

larger opening pointing to the

rear,

to the saw table. To do so, loosen the screws of the right-hand rear leg and tighten again with the hose carrier in position.

5.Hook the suction hose into the hose carrier.

6.Connect the saw's dust extraction

port at the chip case to a suitable dust collector (see "Dust collector" in chapter "Operation").

ENGLISH

40

39

42

41

Mitre fence assembly

 

Item

 

Description

 

Qty.

 

 

 

 

 

 

43

Fence carrier, lower

 

1

 

 

 

 

 

 

 

 

44

Guide bar

 

 

 

1

 

 

 

 

 

 

 

45

Mounting bracket

 

 

2

 

 

 

 

 

 

46

Hexagon head screw

 

6

 

 

M8 x 16

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

47

Serrated lock washer

 

2

 

 

8.4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

48

Washer 8.4

 

 

 

7

 

 

 

 

 

 

 

49

Flange nut M8

 

 

4

 

 

 

 

 

 

50

Fence carrier, upper

 

1

 

 

 

 

 

 

 

51

Star-knob screw

 

 

1

 

 

M8 x 23

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

52

Fence extrusion,

 

 

1

 

 

short

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

53

Knurled nut M6

 

 

2

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Slide

the

lower

fence

carrier

(43)

 

onto

the

guide

bar

 

(44) as illus-

 

trated.

 

 

 

 

 

2.

Install a mounting bracket

 

 

(45) using

 

a hexagon head screw

 

(46) and ser-

 

rated lock washer

(47) to both ends

 

of the guide bar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

45

44

 

 

 

 

 

 

 

43

 

 

 

 

 

 

 

 

47

 

 

 

 

 

46

3. Attach

guide

bar

with

mounting

brackets to front and rear

of

the

table top:

 

 

 

 

 

− Put

two

each

hexagon

head

screws

(46)

with

fitted washers

(48) throught the holes from the outside;

19

ENGLISH

from the inside screw on flange

nuts (49) – do not yet tighten fully.

49

48 46

4.Align guide bar exactly parallel with the table top's edge.

5.Tighten all screws of mounting brackets and guide bar.

6.Swing the lower fence carrier up.

7. Install

the upper

fence carrier

(50)

with

washer

(48) and

star-knob

screw

(51).

 

 

51

48

50

8. Install the short fence extrusion

(52)

using two

each knurled nuts

(53)

and washers

(48):

 

the wide edge of the fence extrusion must face the workpiece

the plastic nose of the fence extrusion must point towards the saw blade.

52

48 53

3 Note:

When the mitre fence is not required swing it down, out of the way.

Table extension installation

Item

Description

Qty.

54

Guide bar, long

1

55

Plate, table rear

1

 

extension

 

56

Hexagon thin nut

2

 

M12

 

57

Hexagon head screw

1

 

M6 x 50

 

58

Plastic bracket

1

59

Flange nut M6

3

60

Support

2

61

Hex. socket head

2

 

bearing screw

 

 

M8 x 15

 

62

Washer 8.4

2

63

Hexagon nut M8

2

64

Hexagon head screw

2

 

M6 x 16

 

1.Put guide bar (54) into the extension table (55) as illustrated.

2. Screw a hexagon thin nut

(56) onto

the guide bar.

 

3.Install the rear table extension, with the guide bar fitted to the table top's rear edge left side.

57 58

55

59

56 54

4.

Screw another hexagon thin nut

(56)

 

onto the guide bar from inside, to

 

hold it to the table top.

 

 

5.

Put a hexagon head screw

 

(57) from

 

the narrow side through the plastic

 

guide bar bracket

(58)

and slide

 

plastic guide bar bracket onto the

 

 

guide bar.

 

 

6.Fasten the plastic guide bar bracket

to the table top, using a flange nut

(59).

3 Note:

When folded up the surface of the extension table must not be higher than the table top's surface. Otherwise a workpiece can get stuck at the extension table.

7. Adjust the hexagon thin nuts

(56) on

 

the guide bar until the guide bar is

 

exactly parallel with the edge of the

 

table top.

 

 

8.

Tighten

the

hexagon thin

nuts

 

against each other.

 

9.

Fasten supports

(60) with

one each

 

hex.

socket

head bearing screw

 

(61), washer (62) and hexagon nut

 

(63) to the extension table.

 

 

 

62

63

 

61

60

10.Insert the supports into the slots provided in the short stanchion at the rear of the saw.

11.If required, secure each support with

one each hexagon head screw

(64)

and flange nut

(59) on the rear short

 

stanchion.

 

 

64

59

12. Tighten

all hexagon head screws

 

and flange nuts of the saw's stand.

 

Accessory holder installation

 

 

 

 

 

 

Item

 

Description

 

Qty.

 

 

 

 

 

65

 

Hexagon head screw

 

2

 

 

M6 x 50

 

 

 

 

 

 

 

 

Flange nut M6

 

4

 

 

 

 

 

In a final assembly step, two hexagon head screws are fitted as holders for the push stick, push block handle and assembly wrench to the right front leg:

1.

Turn

one

each

flange

nut

approx.

 

10 mm on the two hexagon head

 

screws

(65).

 

 

2.

Fit one hexagon head screws in the

 

hole

at

the

front

of

the leg and

 

secure it with another flange nut.

20

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