EINHELL SB 1020-1D, SB 1020-1W, SB 1625-1D, SB 1625-1W, SB 701-1 User Manual

4.7 (3)

Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 1

BedienungsanleitungS‰ulenbohrmaschine

Operating Instructions Pillar Drill

Mode díemploi Perceuse ‡ colonne

GebruiksaanwijzingKolomboormachine

Istruzioni per líuso Trapano a colonna

Instrukcja obsługi Wiertarka kolumnowa

Upute za uporabu stupne bušilice

Art.-Nr.: 42.505.90

I.-Nr.: 01014

Art.-Nr.: 42.507.85

I.-Nr.: 01014

Art.-Nr.: 42.507.90

I.-Nr.: 01014

Art.-Nr.: 42.512.20

I.-Nr.: 01014

Art.-Nr.: 42.512.10

I.-Nr.: 01014

SB

SB

SB

SB

SB

701/1

1020/1W

1020/1D

1625/1W

1625/1D

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230 V

 

400 V

 

 

 

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SB 701/1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

 

A

 

 

 

 

2

 

 

 

B

 

 

 

3

 

 

 

C

 

 

 

4

 

 

 

D

 

 

Pos. U/Min.

Pos. U/Min.

Pos. U/Min.

 

4-A

220

4-B

300

3-A

350

 

4-C

450

2-A

530

3-B

580

 

2-C

800

1-B

1300

1-C

1400

 

3-D

1500

2-D

2200

1-D

2450

 

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1.0. Ger‰tebeschreibung (Abb. 1/2/3)

4.0. Sicherheitshinweise

1.

Maschinenfuß

Bei der Konstruktion der Säulenbohrmaschine wurde

2.

Säule

darauf geachtet, dass Gefährdungen bei bestimm-

3.

Befestigungsschrauben

ungsgemäße Anwendung weitgehend ausge-

4.

Bohrtisch

schlossen sind. Dennoch gibt es einige

5.

Bohrtischhalter

Sicherheitsmaßnahmen die zu beachten sind, damit

6.

Maschinenkopf

Restgefahren ausgeschlossen werden können.

7.

Keilriemenabdeckung

 

 

8.

Motor

Richtige Netzspannung beachten!

9.

Griffe

Achten Sie darauf, dass die Netzspannung mit den

10.

Bohrfutter

Angaben des Typenschildes übereinstimmt.

11.

Spindel

 

 

12.

Befestigungsbohrungen

Schutzkontaktsteckdose verwenden!

13.

Klappbarer Späneschutz

Das Gerät darf nur an einer Steckdose mit

14.

Tiefenanschlag

ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt

15.

Fixierschraube

betrieben werden.

16.

Schraube

 

 

17.

Klemmschraube

Achtung! Verl‰ngerungskabel!

18.

Einschalter

Der Litzenquerschnitt eines Verlängerungskabels

19.

Ausschalter

20.

Madenschraube

muss mindestens 1,5 mm2 betragen. Rollen ‚Sie eine

27.

Kurbel

Kabeltrommel vor Gebrauch immer ganz ab.

 

 

Überprüfen Sie das Kabel auf Schäden.

2.0. Lieferumfang

Säulenbohrmaschine

Zahnkranzbohrfutter

Bohrfutterschlüssel

Klappbarer Späneschutz

Schraubstock

3.0. Bestimmungsgem‰fle Verwendung

Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden.

Lebensmittel und gesundheitsgefährdende Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaftdurchmesser vom 3-16 mm und zylindrischen Werkzeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch, wie in Kap. 7.5 beschreiben, Werkzeuge mit Kegelschaft (siehe tech. Daten der jeweiligen Ausführung Kap. 9) verwendet werden.Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene bestimmt. Die Maschine ist für Kurzzeitbetrieb konzipiert (S2 15 min.). Für jede andere Verwendung als in dieser Bedienungsanleit-ung angegeben, übernehmen wir keine Haftung, ebenso er-lischt damit jeder Garantieanspruch.

Schutz vor elektrischem Schlag!

Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit. Das Gerät darf weder feucht sein, noch in feuchter Umgebung betrieben werden. Überprüfen Sie vor jeder Benutzung das Gerät und die Netzanschlussleitung mit Stecker auf Schäden. Vermeiden Sie Körperberührungen mit geerdeten Teilen, z.B. Rohren, Heizkörper etc...

Schutz vor Brand oder Explosion!

Im Inneren des Gerätes befinden sich funkenbildende Bauteile. Benutzen Sie das Gerät nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen. Bei Nichtbeachtung besteht Brandoder Explosionsgefahr.

Ger‰t mit Sorgfalt behandeln!

Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser und sicherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise über den Werkzeugwechsel.

Geeignete Arbeitskleidung und

Schutzausr¸stung tragen!

Nicht geeignet ist weite Kleidung, sie kann von beweglichen Teilen erfasst werden oder Sie können

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Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 8

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hängen bleiben. Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz. Tragen Sie bei Arbeiten mit Werkzeugmaschinen grundsätzlich keinen Schmuck. Tragen Sie unbedingt eine Schutzbrille. Bei Nichtbeachtung können Augenverletzungen entstehen.

Arbeitsplatz in Ordnung halten!

Unordnung in Ihrem Arbeitsbereich führt leicht zu Unfällen. Lassen Sie keine Werkzeuge, Gegenstände oder Kabel im unmittelbaren Arbeitsbereich liegen, Stolpergefahr! Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung.

Auf andere Personen achten!

Achten Sie bei der Benutzung des Gerätes auf andere Personen, vor allem Kinder, und halten Sie diese von Ihrem Arbeitsbereich fern. Lassen Sie niemanden das Gerät oder das Kabel berühren.

Werkzeuge sicher aufbewahren!

Unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlossenen Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Ger‰t nicht ¸berlasten!

Arbeiten Sie nur im angegebenen Leistungsbereich. Verwenden Sie keine leistungsschwachen Maschinen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie Werkzeuge nicht für Zwecke, für die sie nicht bestimmt sind.

Sicherer Stand bei der Arbeit!

Achten Sie bei Ihrer Arbeit auf einen sicheren Stand. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltungen, halten Sie immer das Gleichgewicht.

Netzstecker ziehen-

bei Nichtgebrauch des Werkzeugs, vor der Wartung und beim Wechseln der Bohrer.

Netzstecker ziehen-

Stellen Sie sicher, daß der netzanschluß mit nindestens 10 A abgesichert ist.

Unbeabsichtigten Anlauf vermeiden!

Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.

Beobachten Sie Ihre Arbeit!

Beobachten Sie stets die Maschine und den Gegenstand, den Sie bearbeiten. Verwenden Sie Ihre Maschine niemals, wenn Sie unkonzentriert oder ab-

gelenkt sind. Verwenden Sie Ihre Maschine niemals unter Alkoholoder Tabletteneinfluss.

maximale Werkst¸ckgrˆfle!

Es dürfen nur Werkstücke (max. 20 x 20 cm) bearbeitet werden, die am Bohrtisch oder im Schraubstock sicher gespannt werden können.

Werkzeug auf Besch‰digung ¸berpr¸fen!

Vor dem Gebrauch des Werkzeugs müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf Ihre einwandfreie Funktion untersucht werden.

Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des Werkzeugs. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb sicherzustellen. Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Bedienungsanleitung angeben ist. Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein und ausschalten lässt.

Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs als in dieser Gebrauchanleitung angegeben, kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.

Lesen Sie nun die Bedienungsanleitung und befolgen Sie die darin enthaltenen Anweisungen.

5.0.Aufstellung

5.1.Montage der Maschine (Abb. 1/4/5)

Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.

Befestigen sie die Säule (2) mit Flansch mit den beiliegenden Schrauben (3).

Setzen sie das Schneckenrad in den Bohrtischhalter ein.

Nun legen sie die Zahnstange (30) in den Bohrtischhalter (5) mit der Verzahnung zum Schneckenrad ein (gleicher Überstand).

Diese Teile müssen sie nun zusammen über die Säule (2) schieben. Dabei ist zu beachten, daß die Zahnstange in der Verzahnung des Schneckenrades sitzt.

Für die Sicherung der Zahnstange am oberen Abschluß streifen sie die Führungshülse (29) über die Säule und sichern diese mit der Schraube.

Jezt können sie den Tisch einsetzen und mit dem Klemmhebel spannen. Danach die Kurbel (27) aufstecken und mit der Schraube (28) festziehen.

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Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 9

Zum Schluß setzen sie den kompletten Bohrkopf auf die Säule. Richten Sie den Kopf senkrecht mit der Bodenplatte aus und sichern diesen mit den Schrauben (35).

Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben sie in den Griffhalter.

Vor Montage des Bohrfutters mit dem MKSchaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen. Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach den Konus ebenso in die Bohrspindel einschieben (Abb. 13)

Vor Betrieb regelmäßig Keilriemenspannung überprüfen (Abb. 9).

Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.

5.2.Aufstellen der Maschine (Abb. 4/5)

Vor der Inbetriebnahme muß die Bohrmaschine stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Bodenplatte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den Betrieb und für Einstellund Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.

Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.

5.3.Klappbarer Sp‰neschutz (Abb. 6)

Die drei Schrauben (21) herausschrauben. Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den Schrauben (21) wieder fixieren.

Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstellbar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu fixieren.

Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13) nach oben geklappt werden.

5.4.Vor Inbetriebnahme beachten

Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzanschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt. Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungsauslöser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muß die Maschine erneut einschaltet werden.

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6.0.Betrieb

Tragen Sie beim arbeiten mit der Tischbohrmaschine geeignete, enganliegende Schutzkleidung.

Tragen Sie immer eine Schutzbrille!

Tragen Sie bei langen Haaren immer ein Haarnetz (oder ein M¸tze)!

6.1.Allgemein (Abb. 3)

Zum Einschalten betätigen Sie den grünen EinSchalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Ausschalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Gerät schaltet ab. Die Säulenbohrmaschine mit Drehstrombetrieb verfügen über einen links/rechts Lauf. Der Schalter zur Drehrichtungsänderung (32) darf nur bei Motorstillstand betätigt werden!

Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten. Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes, wird der Motor zu stark belastet.

Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der Motor zu Stillstand kommt.

Die Maschine ist für Kurzzeitbetrieb (S2 15 min.) konzipiert. Die Maschine darf maximal 15 Minuten unter Volllast betrieben werden, danach muss die Maschine solange ausgeschaltet werden, bis sich die Motorwicklung auf Zimmertemperatur abgekühlt hat. Dadurch wird ein Überhitzen des Motors vermieden.

6.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)

Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeugwechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem angegebenen maximalen Schaftdurchmesser gespannt werden. Nur einwandfreies und scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgendeiner Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatz-geräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.

6.3.Handhabung des Zahnkranz-Bohrfutters (SB 701/1)

Ihre Säulenbohrmaschine SB 701/1 ist mit einem Zahnbohrfutter ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist zuerst der Späneschutz (13) nach oben zu klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen

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Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 10

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und das Bohrfutter mit dem mitgelieferten Futterschlüssel festzuziehen.

Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf festen Sitz der eingespannten Werkzeuge. Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen. Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des Futterschlüssels.

6.4.Handhabung des Schnellspannbohrfutters (SB 1020/1 und SB 1625/1)

Die Säulenbohrmaschinen SB 1020/1 und SB 1625/1 sind mit einem Schnellspannbohrfutter ausgestattet. Es kann der Werkzeugwechsel ohne Zuhilfenahme einses zusätzlichen Futterschlüssels vorgenommen werden, indem man das Werkzeug in das Schnellspannbohrfutter einsetzt und von Hand festspannt

6.5.Verwendung von Werkzeugen mit kegeligem Schaft (Abb. 12/13)

Die Säulenbohrmaschine verfügt über einen Bohrspindelkonus. Um Werkzeuge mit kegeligem Schaft (MK2 bzw. MK3 Aufnahme, je nach Ausführung) zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:

Bohrfutter in untere Position bringen.

Kegelschaft mit beiliegendem Austreibkeil (31) austreiben, dabei darauf achten, daß das Werkzeug nicht auf den Boden fallen kann.

Neues Werkzeug mit Kegelschaft (36) ruckartig in den Bohrspindelkonus einschieben und festen Sitz des Werkzeuges kontrollieren.

6.6.Drehzahleinstellung (Abb. 1/2/7/8/10/11)

Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen Sie den Netzstecker.

Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor:

Lösen der Schraube (16) um die Keilriemenabdeckung (7), öffnen zu können.

Fixierschrauben (15) lösen und den Motor (8) in Richtung Maschinenkopf schieben.

Keilriemen auf die gewünschte Position umsetzen.

Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen Sie der Tabelle 6.12.

Keilriemen spannen, indem Sie den Spanhebel (34) in richtung Motor drücken und Fixierschraube (13) wieder festziehen.

Keilriemenabdeckung schließen und mit der Schraube (16) festschrauben.

Die Keilriemenabdeckung (7) muß immer fest verschlossen sein, da die Maschine mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet ist und somit nur bei geschossener Keilriemenabdeckung (7) eingeschaltet werden kann.

10

Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen des Deckels immer den Netzstecker zeihen. Niemals in laufende Keilriemen greifen.

6.7 Bohrtiefenanschlag (Abb. 8)

Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalenring zum Einstellen der Bohrtiefe. Einrichtarbeiten nur im Stillstand vornehmen.

Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.

Klemmschraube (17) lockern und Skalenring (25) nach vorne drehen bis zum Anschlag.

Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe zurückdrehen und mit der Klemmschraube (17) fixieren.

6.8 Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 7)

Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4) lockern.

Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen.

Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.

6.9.Hˆhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 1/14)

Spannschraube (37) lockern

Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (27) in die gewünschte Position bringen.

Spannschraube (37) wieder festziehen.

6.10 Werkst¸ck spannen (Abb.1)

Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem Spannmittel fest ein. Werkst¸cke nie von Hand halten! Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohrtisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzentrierung stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch Anlegen des Werkstückes bzw. des Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag. Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden, damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstückoberkante und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben.

6.11 Holzbearbeitung

Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten

Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 11

unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.

6.12 Arbeitsgeschwindigkeiten

Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl. Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem Werkstoff.

Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.

Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich lediglich um Richtwerte.

ÿ Bohrer

Grauguss

Stahl

Eisen

Aluminium

Bronze

3

2550

1600

2230

9500

8000

4

1900

1200

1680

7200

6000

5

1530

955

1340

5700

4800

6

1270

800

1100

4800

4000

7

1090

680

960

4100

3400

8

960

600

840

3600

3000

9

850

530

740

3200

2650

10

765

480

670

2860

2400

11

700

435

610

2600

2170

12

640

400

560

2400

2000

13

590

370

515

2200

1840

14

545

340

480

2000

1700

16

480

300

420

1800

1500

18

425

265

370

1600

1300

20

380

240

335

1400

1200

22

350

220

305

1300

1100

25

305

190

270

1150

950

D

Sollte das Gerät beschädigt sein, versuche Sie nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie die Reparatur einer Elektrofachkraft.

8.0. Ersatzteilbestellung

Ersatzteile können bei der Fa. ISC GmbH bestellt werden (Adresse siehe Garantieurkunde), hierbei sollten folgende Angaben gemacht werden:

Typ des Gerätes

Artikelnummer des Gerätes

IdentNummer des Gerätes

ErsatzteilNummer des erforderlichen Ersatzteils

6.13. Senken und Zentrierbohren

Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte, während zum Zentrierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.

7.0. Wartung und Pflege

Die Tischbohrmaschine ist weitgehend wartungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber.

Ziehen Sie vor allen Reinigungsund Wartungsarbeiten den Netzstecker.

Verwenden Sie zum Reinigen keine scharfen Lösungsmittel. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile nach Beendigung der Arbeiten wieder ein. Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des Ständers und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten ein handelsübliches säurefreies Schmierfett.

Achtung: Ölund fetthaltige Reinigungstücher sowie Fettund Ölrückstände nicht in den Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern Sie das Gerät in einem trockenen Raum.

11

Anleitung SB 701-1625 SPK 1 04.06.2004 11:48 Uhr Seite 12

D

9.0. TechnischeDaten

SB701/1

SB1020/1W

SB1020/1D

SB1625/1W

SB1625/1D

Nenneingangsspannung

230V ~/ 50 Hz

230V ~/ 50 Hz

400V ~/ 50 Hz

230V ~/ 50 Hz

400V ~/ 50 Hz

 

 

 

 

 

 

Nennleistung

630 Watt

700 Watt

700 Watt

700 Watt

700 Watt

 

 

 

 

 

 

Betriebsart

S2 15 min.

S2 15 min.

S2 15 min.

S2 15 min.

S2 15 min.

 

 

 

 

 

 

Motordrehzahl

1400 min-1

1400 min-1

1400 min-1

1400 min-1

1400 min-1

Ausgangsdrehzahl

220 - 2.450 min-1

210 - 2220 min -1

210 - 2220 min -1

210 - 2220 min -1

210 - 2220 min -1

Geschwindigkeitsstufen

12

12

12

12

12

 

 

 

 

 

 

Bohrfutteraufnahme

B 16

B 16

B 16

B 16

B 16

 

 

 

 

 

 

Bohrspindelkonus

MK 2

MK 2

MK 2

MK 2

MK 2

 

 

 

 

 

 

Zahnkranzohrfutter

Ø 3 - 16 mm

Ø 3 - 16 mm

Ø 3 - 16 mm

Ø 3 - 16 mm

Ø 3 - 16 mm

 

 

 

 

 

 

Max. Schaftdurchmesser

16 mm

16 mm

16 mm

16 mm

16 mm

Ausladung

126 mm

169 mm

169 mm

169 mm

169 mm

 

 

 

 

 

 

Größe Bohrtisch

200 x 195 cm

260 x 260 mm

260 x 260 mm

260 x 260 mm

260 x 260 mm

 

 

 

 

 

 

Winkelverstellung Tisch

45°/ 0°/ 45°

45°/ 0°/ 45°

45°/ 0°/ 45°

45°/ 0°/ 45°

45°/ 0°/ 45°

 

 

 

 

 

 

Bohrtiefe

60 mm

80 mm

80 mm

80 mm

80 mm

 

 

 

 

 

 

Säulendurchmesser

60 mm

70 mm

70 mm

70 mm

70 mm

Höhe

ca. 850 mm

ca. 1010 mm

ca. 1010 mm

ca. 1590 mm

ca. 1590 mm

 

 

 

 

 

 

Standfläche

350 x 230 cm

405 x 240 mm

405 x 240 mm

450 x 265 mm

450 x 265 mm

 

 

 

 

 

 

Gewicht

33,5 kg

52,5 kg

52,5 kg

60 kg

60 kg

 

 

 

 

 

 

Schalldruckpegel LPA

61,5 dB(A)

61,5 dB(A)

61,5 dB(A)

61,5 dB(A)

61,5 dB(A)

 

 

 

 

 

 

Schallleistungspegel LWA

74,5 dB(A)

74,5 dB(A)

74,5 dB(A)

74,5 dB(A)

74,5 dB(A)

 

 

 

 

 

 

Technische und optische Veränderungen können im Zuge der Weiterentwicklung ohne Ankündigung vorgenommen werden. Alle Maße, Hinweise und Angaben dieser Bedienungsanleitung sind deshalb ohne Gewähr.

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1.0. Layout (Fig. 1/2)

1.Machine base

2.Pillar

3.Fixing screw

4.Drill table

5.Drill table clamp shaft

6.Machine head

7.V-belt

8.Motor

9.Grip knobs

10.Drill chuck

11.Spindle

12.Mounting holes

13.Hinged chip guard

14.Depth stop (only SB 401/1)

15.Tightening screw

16.Screw

17.Clamping screw (only SB 501/1)

18.On switch

19.Off switch

20.Grub screw

27. Crank

2.0. Items supplied

Pillar drill

drill chuck

Drill chuck key

Hinged chip guard

Vise

3.0. Proper use

This pillar drill is designed for drilling metal, plastic, wood and similar materials. It is intended for use in the private sector only.

Food and harmful materials may not be processed with the machine. The drill chuck is only designed for use with drill bits and tools with a shaft diameter of 3 to 16 mm, and for cylindrical tool shanks. In addition, tools with tapered shanks (see the technical data for the respective version in Chapter 9) may also be used, as described in Chapter 7.5. The machine is intended for use by adults only. It is designed for temporary operation (S2 15 min). Any use of the machine other than that which is cited in these operating instructions releases the manufacturer from all liability and renders every warranty claim null and void.

4.0. Safety information

The pillar drill was designed in such a way so as to all but eliminate potential hazards when the machine is properly used. However, there are a few safety

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precautions to observe in order to ensure that all residual hazards are ruled out.

Ensure proper voltage

The voltage must comply with the specifications on the rating plate.

Use a socket-outlet with earthing contact

The device may only be operated from an outlet with the properly installed earthing contact.

Extension cable

The cord cross section of an extension cable must measure at least 1.5 mm2. Always completely unwind a cable reel prior to use. Check the cable for defects.

Protection against electrical shock

Keep the device away from moisture. The device must neither be damp nor be operated in a humid environment. Prior to every use, check the device and the mains cable with plug for damage. Avoid bodily contact with earthed parts e.g. pipes, hot elements, etc.

Protection against fire and explosion

There are spark producing components inside the device. Do not use the device in the vicinity of combustible liquids or gases. Otherwise there is a risk of fire or explosion.

Handle the device with care

Do not use the cable to pull the plug out of the socket. Protect the cable from heat, oil and sharp edges. Keep your tools sharp and clean so that you can work efficiently and safely. Follow the maintenance regulations and the instructions for changing tools.

Wear suitable work clothes and personal protection equipment

Loose clothing is not suitable, as it can be caught by moving parts, causing you to become entangled. Wear a hair net if you have long hair. As a general rule, jewelry should not be worn when working with machine tools. Ensure that you wear safety goggles. Not doing so could result in eye injury.

Keep your work area neat and tidy

Disorder in the work area can easily lead to accidents. Do not leave any tools, objects, or cable in the direct vicinity of the work area, as this poses a tripping hazard! Ensure that there is sufficient lighting.

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Watch out for other persons

Watch out for other persons (especially children) when using the device, and keep them away from your work area. Do not let anyone touch the device or the power cable.

Store the tools in a safe location

Store unused devices in a dry, locked location that is out of the reach of children.

Avoid overloading the device

Operate the device only within the specified output range. Do not use any low-powered machines for heavy duty work. Do not use tools to perform work for which they were not intended.

Maintain a steady foothold

Ensure that you maintain a steady foothold while working. Avoid abnormal body positions and always keep your balance.

Pull out the mains plug

Pull out the mains plug when not using the tool, prior to maintenance, and when changing the drill bit.

Avoid unintentional start-up

Ensure that switch is turned off when plugging the plug into the socket.

Keep an eye on your work

Always keep an eye on your machine and the object you are working on. Never use the machine when you are not concentrating or are distracted. Never use the machine when you are under the influence of alcohol or are taking medication.

Check the tool for damage

Before using the tool, safety devices and any slightly damaged parts must be carefully checked to ensure that they are in good working order. Visually examine the tool’s power cable on a regular basis. All parts must be correctly assembled and meet all the conditions required to ensure proper operation. Unless otherwise specified in the operating instructions, any damaged safety devices and parts must be properly repaired or replaced by a professionally recognized workshop. Never use tools with defective On/Off switches.

Warning! Using any plug-in tools and accessories other than those specified in these operating instructions can lead to injury.

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Maximum workpiece size

Workpieces (max. 20 x 20 cm) may only be processed if they can be clamped securely on the drill table or in the vise.

Now, please read and follow all steps and procedures included in the operating instructions.

5.0.Installation

5.1.Assembling the machine (Figs. 1/4/5)

Place the base plate (1) in the desired position.

Fasten the pillar (2) with flange using the supplied screws (3).

Insert the screw gear in the drill table support.

Then insert the gear rack (30) in the drill table support (5) with the teeth facing the screw gear (identical projection).

Now slip these parts together over the pillar (2). In doing so, make sure that the gear rack is correctly seated in the teeth of the screw gear.

To secure the gear rack at the top end, slip on the guide sleeve (29) over the pillar and fasten with the screw.

You can now fit the table and clamp in place with the clamping lever. Following this, fit the crank

(27)and fasten tightly with the screw (28).

Finally, fit the complete bit head to the pillar. Align the head so that it is horizontal to the base plate and fasten it in position with the screws

Screw the 3 supplied handles (9) in the handle mounts.

Before you mount the drill chuck with the MK shank, check that both parts are clean. Insert the taper mandrel in the taper of the drill chuck with a powerful jolt. Then insert the taper in the spindle (Fig. 13)

Check the tension of the V-belt regularly before use (Fig. 9).

Important: All bare parts are greased in order to protect them from corrosion. Before mounting the drill chuck (10) onto the spindle (11), both parts must be completely degreased using an environmentally friendly solvent. This ensures optimal transmission of power.

5.2. Installing the machine (Figs. 4/5)

Before you use the drill for the first time it must be permanently fixed in position. Use both mounting holes (12) in the base plate to do this. Ensure that the machine is freely accessible for operation, adjustment and maintenance.

Important: The fixing screws may only be tightened

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to a point where they do not distort or deform the base plate. Excessive tension can lead to fracture.

5.3. Hinged chip guard (Fig. 5

Unscrew the three recessed head screws (21). Push the transparent cover (23) into the groove of the red mounting frame (24) and fasten it again with the recessed head screws (21).

The height of the cover (23) is infinitely adjustable and can be locked using the two thumb screws (22). The chip guard (13) can be flipped up to enable bits to be changed.

5.4. Prior to starting

Ensure that the voltage of the mains supply complies with the specifications on the rating plate. Connect the machine only to a socket with the properly installed earthing contact.

The table drill is equipped with a no-volt trip that is designed to protect the operator from an undesired restart following a drop in voltage. Should this occur, the machine must be manually restarted.

6.0. Operation

Wear suitable, protective clothing (i.e. rugged and tight-fitting) when working with the table drill.

Always wear safety goggles!

Long hair should always be bound back with a hair net or a cap!

6.1. General (Fig. 3)

To switch on the machine, push in the green On button “I”. (18); the machine starts up. To switch off, press the red Off button “O” (19); the device shuts down. Three-phase a.c. pillar drills come with forward/reverse functions. Only ever actuate the switch for changing the direction of rotation (32) with the motor at a standstill!

Ensure that you do not overload the device. If the sound of the motor drops in pitch during operation, it is being overloaded.

Do not overload the device to the point where the motor comes to a standstill.

It is designed for temporary operation (S2 15 min). The machine may only be used under full load for a maximum of 15 minutes, after which the machine must be shut down until the motor winding has cooled down to room temperature. This prevents the

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motor from overheating.

6.2. Inserting the tool (Fig. 1/2)

Make sure that the power plug is removed from the socket-outlet before changing tools. Only cylindrical tools with the stipulated maximum shaft diameter may be clamped in the scroll chuck (10). Only use a tool that is sharp and free of defects. Do not use tools whose shaft is damaged or which are deformed or flawed in any other way. Use only accessories and attachments that are specified in the operating instructions or have been approved by the manufacturer.

6.3. Handling the scroll chuck (SB 701/1)

Your pillar drill SB 701/1 is equipped with a geartoothed drill chuck. T insert a drill bit, flip up the chip guard (13), insert the drill bit, then tighten down the drill chuck using the supplied chuck key.

Pull out the chuck key. Ensure that the clamped in tool is firmly seated.

Important! Do not leave the chuck key in the clamp hole. Doing so will cause the chuck key to rapidly shoot out, which could cause injury.

6.4. Handling the quick-change drill chuck (SB 1020/1 and SB 1625/1)

The pillar drills SB 1020/1 and SB 1625/1 are equipped with a quick-change drill chuck. This enables tools to be changed without the need for an additional chuck key. To do so, insert the tool in the quick-change drill chuck and tighten by hand.

6.5. Use of tools with tapered shanks (Abb. 12/13)

The pillar drill comes with a spindle taper.

To use tools with tapered shanks (MK2 or MK3 mount, subject to version), proceed as follows:

Move the drill chuck to the lower position.

Eject the tapered shank using the supplied drill drift (31), taking care as you do so to ensure that the tool does not land on the floor.

Insert the new tool with tapered shank (36) in the spindle taper with a jolt and then check that the tool is correctly seated.

6.6. Setting the speed (Fig. 1/2/7/8/10/11)

First switch the machine off, then pull out the mains plug.

The various spindle speeds can be set by moving the V-belt.

Proceed as follows:

Remove the screw (16) in order to open the V- belt cover (7).

Slacken the tightening screw (15) and push the motor (8) in the direction of the machine head.

Move the V-belt to the desired position.

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Please refer to table 6.12 for the corresponding speeds 6.12.

To tighten the V-belt, press the clamping lever (34) in the direction of the motor and re-tighten the fixing screw (13).

Close the V-belt cover and screw down using the screw (16). The V-belt cover (7) must always be locked tight, as the machine is equipped with a safety switch that only allows the machine to be turned on when the V-belt cover (7) is closed.

Caution! Never let the pillar drill run when the V-belt cover is open. Always pull the mains plug before opening the cover. Never touch the V-belt when it is rotating.

6.7 Drill depth stop point SB 501/1 (Fig. 12)

6.11. Drilling wood

Please note that sawdust must be properly evacuated when working with wood, as it can pose a health hazard. Ensure that you wear a suitable dust mask when performing work that generates dust.

6.12. Working speeds

Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed is dependent on the diameter of the drill bit and the material in question.

The table below acts as a guide for selecting the proper speed for various materials.

Note: The drill speeds specified are merely suggested values.

Drill bit ÿ Cast iron Steel

Iron

Aluminium Bronze

The drilling spindle has a swiveling scale ring for setting the drill depth. Only adjust the setting when the machine is at a standstill.

-Lower the drilling spindle (11) until the tip of the drill bit touches the workpiece.

-Slacken the clamping screw (17) and turn the scale ring (25) forwards until it stops.

-Turn the scale ring (25) back to the desired drill depth, then lock this setting into place using the clamping screw (17).

6.8.Setting the angle of the drill table (Fig. 7)

Slacken the carriage bolt (26) under the drill table

(4).

Set the drill table (4) to the desired angle.

Tighten down the carriage bolt (26) in order to lock the drill table (4) into this position.

6.9.Setting the height of the drill table (Fig. 1/4)

Slacken the tightening screw (37).

Set the drill table to the desired position with the help of the hand crank (27).

Screw the tightening screw (37) back down again.

6.10 Clamping the workpiece (Fig. 1)

As a general rule, use a machine vice or another suitable clamping device to secure a workpiece in position. Never hold the workpiece in place with your hand! When drilling, the workpiece should be able to travel on the drill table (4) for self-centering purposes. Ensure that the workpiece cannot rotate. This is best achieved by placing the workpiece /machine vice on a sturdy block. Caution! Sheet metal parts must be clamped in to prevent them from being torn up. Properly set the height and angle of the drill table for each workpiece. There must be enough distance between the upper edge of the workpiece and the tip of the drill bit.

16

3

2550

1600

2230

9500

8000

4

1900

1200

1680

7200

6000

 

 

 

 

 

 

5

1530

955

1340

5700

4800

 

 

 

 

 

 

6

1270

800

1100

4800

4000

 

 

 

 

 

 

7

1090

680

960

4100

3400

 

 

 

 

 

 

8

960

600

840

3600

3000

 

 

 

 

 

 

9

850

530

740

3200

2650

 

 

 

 

 

 

10

765

480

670

2860

2400

 

 

 

 

 

 

11

700

435

610

2600

2170

 

 

 

 

 

 

12

640

400

560

2400

2000

 

 

 

 

 

 

13

590

370

515

2200

1840

 

 

 

 

 

 

14

545

340

480

2000

1700

 

 

 

 

 

 

16

480

300

420

1800

1500

 

 

 

 

 

 

18

425

265

370

1600

1300

 

 

 

 

 

 

20

380

240

335

1400

1200

 

 

 

 

 

 

22

350

220

305

1300

1100

 

 

 

 

 

 

25

305

190

270

1150

950

6.13. Countersinking and center-drilling

With this table drill, you can also countersink and center-drill. Please observe that countersinking should be performed at the lowest speed, while a high speed is required for center-drilling.

7.0. Care and maintenance

The table drill is to a large extent maintenance-free. Keep the device clean.

Pull out the mains plug before doing any cleaning and maintenance work on the machine.

Do not use any harsh, abrasive cleaning solvents. Ensure that no liquid seeps into the device. Regrease all bare parts when the work is finished. The drill pillar, blank parts of the column, and the drill table especially should be regreased at regular

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