Bosch GKS 160 User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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OBJ_DOKU-2841-004.fm Page 1 Monday, February 8, 2010 3:39 PM

Robert Bosch GmbH

Power Tools Division

70745 Leinfelden-Echterdingen

Germany

www.bosch-pt.com

1 609 929 W40 (2010.02) O / 334 UNI

GKS 160 Professional

 

 

 

 

 

 

de

Originalbetriebsanleitung

el

Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης

sr

Originalno uputstvo za rad

en

Original instructions

tr

Orijinal işletme talimat

sl

Izvirna navodila

fr

Notice originale

pl

Instrukcja oryginalna

hr

Originalne upute za rad

es

Manual original

cs

Původní návod k používání

et

Algupärane kasutusjuhend

pt

Manual original

sk

Pôvodný návod na použitie

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Instrukcijas oriģinālvalodā

it

Istruzioni originali

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Eredeti használati utasítás

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Originali instrukcija

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Oorspronkelijke

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Оригинальное руководст-

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gebruiksaanwijzing

 

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Bruksanvisning i original

 

експлуатації

 

 

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Original driftsinstruks

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Instrucţiuni originale

 

 

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Alkuperäiset ohjeet

bg

Оригинална инструкция

 

 

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Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Страница

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Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Strana

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Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Stranica

268

Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lehekülg

279

Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lappuse

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Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Puslapis

301

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. . . ΔΤϔλ

320

vÝ—U . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . ϪΤϔλ

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GKS 160

 

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Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

 

Lesen Sie alle Sicherheitshin-

WARNUNG

 

weise und Anweisungen. Ver-

säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

1)Arbeitsplatzsicherheit

a)Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

b)Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

c)Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

2)Elektrische Sicherheit

a)Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

b)Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

c)Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

d)Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

e)Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

f)Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

3)Sicherheit von Personen

a)Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

 

 

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b)Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

c)Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

d)Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

e)Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

f)Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

g)Wenn Staubabsaugund -auffangein- richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

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4)Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges

a)Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

b)Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

c)Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

d)Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

e)Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

f)Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

 

 

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g)Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

5)Service

a)Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Kreissägen

fGEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.

fGreifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.

fPassen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.

fHalten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.

fFassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.

fVerwenden Sie beim Längsschneiden immer einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.

fVerwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig oder rund).

Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.

fVerwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.

fUrsachen und Vermeidung eines Rückschlags:

Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt.

Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück.

Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt.

Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.

fHalten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie

 

 

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mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.

fFalls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.

Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.

fWenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.

fStützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.

fVerwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.

fZiehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefenund Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.

fSeien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.

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fÜberprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere Teile berührt.

fÜberprüfen Sie die Funktion der Feder für die untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.

fÖffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauchund Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eingetaucht ist.

Bei allen anderen Sägearbeiten muss die untere Schutzhaube automatisch arbeiten.

fLegen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.

fVerwenden Sie den für das eingesetzte Sägeblatt passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss stärker als die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als dessen Zahnbreite sein.

fJustieren Sie den Spaltkeil wie in der Bedienungsanleitung beschrieben. Falsche Stärke, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.

 

 

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fVerwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei Tauchschnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag erzeugen.

fDamit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.

fBetreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung kann das Schließen der Schutzhaube verlangsamen.

fGreifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.

fArbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.

Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.

fVerwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.

fBetreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.

fVerwenden Sie keine Sägeblätter aus HSSStahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.

fSägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Späne können die Staubabsaugung entzünden.

fHalten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.

fSichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.

fWarten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.

fBenutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

Funktionsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse

bei der Einhaltung der Sicherheits-

hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand

und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längsund Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und auf Gehrung in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern können auch dünnwandige Nichteisenmetalle, z.B. Profile, gesägt werden.

Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.

1Ein-/Ausschalter

2Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter

3Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)

4Spindel-Arretiertaste

5Skala Gehrungswinkel

 

 

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6Innensechskantschlüssel

7Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl

8Flügelschraube für Parallelanschlag

9Schnittmarkierung 45°

10Schnittmarkierung 0°

11Parallelanschlag

12Pendelschutzhaube

13Spaltkeil

14Grundplatte

15Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl

16Spanauswurf

17Schutzhaube

18Handgriff (isolierte Grifffläche)

19Spannschraube mit Scheibe

20Spannflansch

21Kreissägeblatt*

22Aufnahmeflansch

23Sägespindel

24Schraube für Spaltkeilbefestigung

25Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl

26Schnitttiefenskala

27Schraubzwingenpaar*

28Absaugadapter

29Führungsschienenadapter*

30Führungsschiene*

31Verbindungsstück*

32Absaugschlauch*

*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.

 

 

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Technische Daten

 

 

 

 

 

Handkreissäge

 

GKS 160

 

 

Professional

Sachnummer

 

3 601 F70 0..

Nennaufnahmeleistung

W

1050

Leerlaufdrehzahl

min-1

5600

max. Lastdrehzahl

min-1

4000

max. Spaltkeildicke

mm

1,8

max. Schnitttiefe

 

 

– bei Gehrungswinkel

 

 

mm

54

– bei Gehrungswinkel

 

 

45°

mm

38

Spindelarretierung

 

z

Abmessungen

 

 

Grundplatte

mm

146 x 290

max. Sägeblatt-

 

 

durchmesser

mm

160

min. Sägeblatt-

 

 

durchmesser

mm

150

max. Stammblattdicke

mm

1,7

max. Zahndicke/-schrän-

 

 

kung

mm

2,6

min. Zahndicke/-schrän-

 

 

kung

mm

2,0

Aufnahmebohrung

mm

20

Gewicht entsprechend

 

 

EPTA-Procedure

 

 

01/2003

kg

3,6

Schutzklasse

 

/ II

 

 

 

Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.

 

 

Bosch Power Tools

 

 

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12 | Deutsch

Geräusch-/Vibrationsinformation

Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 95 dB(A); Schallleistungspegel

106 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert ah <2,5 m/s2, Unsicherheit K =1,5 m/s2.

Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.

Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.

Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.

Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.

Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen

Dr. Egbert Schneider

Dr. Eckerhard Strötgen

Senior Vice President

Head of Product

Engineering

Certification

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen 21.01.2010

Montage

Kreissägeblatt einsetzen/wechseln

fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fTragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.

fVerwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen.

fVerwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatzwerkzeug.

Sägeblatt auswählen

Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.

Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)

Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie diese gedrückt.

 

 

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fBetätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 4 nur bei stillstehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden.

Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spannschraube 19 in Drehrichtung n heraus.

Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und halten Sie diese fest.

Nehmen Sie den Spannflansch 20 und das Sägeblatt 21 von der Sägespindel 23 ab.

Sägeblatt montieren (siehe Bild A)

Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.

Reinigen Sie das Sägeblatt 21 und alle zu montierenden Spannteile.

Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und halten Sie diese fest.

Setzen Sie das Sägeblatt 21 auf den Aufnahmeflansch 22 auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube 17 müssen übereinstimmen.

Setzen Sie den Spannflansch 20 auf und schrauben Sie die Spannschraube 19 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 22 und Spannflansch 20.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 4 und halten Sie diese gedrückt.

Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 6 die Spannschraube 19 in Drehrichtung o fest. Das Anzugsmoment soll 6–9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.

Spaltkeil einstellen (siehe Bilder B–C)

fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fVerwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei Tauchschnitten. Der Spaltkeil verhindert das Klemmen des Sägeblattes beim Sägen.

Die Einstellung erfolgt bei minimaler Schnitttiefe, siehe „Schnitttiefe einstellen“, Seite 14.

Deutsch | 13

Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 17.

Lösen Sie den Spannhebel 25, ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 14 weg und ziehen Sie den Spannhebel 25 wieder fest.

Lösen Sie die Schraube 24, stellen Sie den Spaltkeil 13 auf das im Bild angegebene Maß und ziehen Sie die Schraube 24 mit einem Anzugsmoment von 8–9 Nm fest.

Spaltkeil demontieren/montieren

Zur Demontage des Spaltkeils 13 lösen Sie die Schraube 24 und entfernen den Spaltkeil 13.

Zur Montage setzen Sie den Spaltkeil 13 ein und fixieren ihn mit der Schraube 24. Überprüfen Sie anschließend die Einstellung des Spaltkeils, wie zuvor beschrieben.

Staub-/Späneabsaugung

fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fStäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.

Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.

Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

 

 

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14 | Deutsch

Absaugadapter montieren (siehe Bild F)

Stecken Sie den Absaugadapter 28 auf den Spanauswurf 16 bis er einrastet. An den Absaugadapter 28 kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 35 mm angeschlossen werden.

fDer Absaugadapter darf nicht ohne angeschlossene Fremdabsaugung montiert sein.

Der Absaugkanal kann sonst verstopft werden.

fAn den Absaugadapter darf kein Staubsack angeschlossen werden. Das Absaugsystem kann sonst verstopft werden.

Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Absaugadapter 28 regelmäßig gereinigt werden.

Fremdabsaugung

Verbinden Sie den Absaugschlauch 32 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.

Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.

Betrieb

Betriebsarten

fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C)

fPassen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.

Lösen Sie den Spannhebel 25. Für eine kleinere Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 14 weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte 14 hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Ziehen Sie den Spannhebel 25 wieder fest.

Die Spannkraft des Spannhebels 25 kann nachgestellt werden. Schrauben Sie dazu den Spannhebel 25 ab und schrauben Sie ihn um mindestens 30° gegen den Uhrzeigersinn versetzt wieder fest.

Gehrungswinkel einstellen

Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 17.

Lösen Sie die Flügelschrauben 7 und 15. Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 5 ein. Schrauben Sie die Flügelschrauben 7 und 15 wieder fest.

Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 26.

Schnittmarkierungen

 

 

45

0

45

0

Die Schnittmarkierung 0° (10) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (9) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.

Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.

 

 

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Inbetriebnahme

fBeachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

Überprüfen Sie die Einstellung des Spaltkeils vor der Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges.

Ein-/Ausschalten

Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn gedrückt.

Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los.

Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.

Arbeitshinweise

Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.

Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.

Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.

Sägen von Holz

Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längsoder Querschnitte gefordert sind.

Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne.

Buchenund Eichenstäube sind besonders gesundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.

Deutsch | 15

Sägen von Nichteisenmetall

Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall geeignetes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.

Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie anschließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung weiter.

Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lange Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen Rückschlag des Elektrowerkzeuges zu vermeiden.

Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)

Der Parallelanschlag 11 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.

Lösen Sie die Flügelschraube 8 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags 11 durch die Führung in der Grundplatte 14. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung 10 bzw. 9 ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügelschraube 8 wieder fest.

Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)

Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.

Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder G–H)

Mit der Hilfe der Führungsschiene 30 können Sie geradlinige Schnitte durchführen.

Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Führungsschiene und schont die Werkstückoberfläche. Die Beschichtung der Führungsschiene ermöglicht ein leichtes Gleiten des Elektrowerkzeuges.

Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummilippe anliegen.

 

 

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16 | Deutsch

Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 30 ist der Führungsschienenadapter 29 erforderlich. Der Führungsschienenadapter 29 wird wie der Parallelanschlag 11 montiert.

Für exakte Schnitte mit der Führungsschiene 30 sind die folgenden Arbeitsschritte erforderlich:

Setzen Sie die Führungsschiene 30 mit seitlichem Überstand auf das Werkstück. Achten Sie darauf, dass die Seite mit der Gummilippe zum Werkstück gerichtet ist.

Setzen Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 29 auf die Führungsschiene 30 auf.

Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe und den Gehrungswinkel ein. Beachten Sie die Markierungen auf dem Führungsschienenadapter 29 zur Voreinstellung bei verschiedenen Gehrungswinkeln, siehe Bild G.

Richten Sie die Kreissäge mit Hilfe des Führungsschienenadapters so aus, dass das Sägeblatt 21 mit den Zähnen an der Gummilippe anliegt. Die Position des Sägeblattes 21 ist vom gewählten Schnittwinkel abhängig. Sägen Sie nicht in die Führungsschiene.

0°

1-45°

Drehen Sie die Flügelschraube 8 fest, um die Position des Führungsschienenadapters zu fixieren.

Heben Sie die Kreissäge mit dem vormontierten Führungsschienenadapter 29 von der Führungsschiene 30 ab.

Richten Sie die Führungsschiene 30 am Werkstück so aus, dass die Gummilippe genau an der gewünschten Schnittkante anliegt.

Die Führungsschiene 30 darf an der anzusägenden Werkstückseite nicht überstehen.

Befestigen Sie die Führungsschiene 30 mit geeigneten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter 29 auf die Führungsschiene auf.

Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.

Mit dem Verbindungsstück 31 können zwei Führungsschienen zusammengesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindlichen Schrauben.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

fZiehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

fHalten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel.

Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.

Harzoder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Reinigen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.

 

 

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Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.

Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.

Kundendienst und Kundenberatung

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter: www.bosch-pt.com

Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.

www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.

Deutschland

Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2

37589 Kalefeld – Willershausen

Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11

E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com

Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30

E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com

Österreich

Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10

Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail:

service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com

Schweiz

Tel.: +41 (044) 8 47 15 11

Fax: +41 (044) 8 47 15 51

Deutsch | 17

Luxemburg

Tel.: +32 (070) 22 55 65

Fax: +32 (070) 22 55 75

E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com

Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Nur für EU-Länder:

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müs-

sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Änderungen vorbehalten.

 

 

Bosch Power Tools

 

 

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18 | English

Safety Notes

General Power Tool Safety Warnings

 

Read all safety warnings and all

WARNING

 

instructions. Failure to follow

the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

1)Work area safety

a)Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

b)Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

c)Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

2)Electrical safety

a)Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

b)Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

c)Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

d)Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.

Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

e)When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

f)If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

3)Personal safety

a)Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

b)Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

c)Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

d)Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

e)Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

f)Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.

Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

 

 

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g)If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.

4)Power tool use and care

a)Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

b)Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

c)Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

d)Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.

Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

e)Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

f)Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

g)Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

English | 19

5)Service

a)Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Safety Warnings for Circular Saws

fDANGER: Keep hands away from cutting area and the blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they cannot be cut by the blade.

fDo not reach underneath the workpiece.

The guard cannot protect you from the blade below the workpiece.

fAdjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.

fNever hold the workpiece being cut in your hands or across your leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is important to support the work properly to minimize body exposure, blade binding, or loss of control.

fHold the power tool only by the insulated gripping surfaces when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.

fWhen ripping always use a rip fence or straight edge guide. This improves the accuracy of cut and reduces the chance of blade binding.

fAlways use blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.

fNever use damaged or incorrect blade washers or bolt. The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.

 

 

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20 | English

fCauses and operator prevention of kickback:

Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator.

When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator.

If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator. Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.

fMaintain a firm grip with both hands on the saw and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.

fWhen blade is binding, or when interrupting a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur.

Investigate and take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.

fWhen restarting a saw in the workpiece, centre the saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material. If saw blade is binding, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.

fSupport large panels to minimise the risk of blade pinching and kickback. Large panels tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.

fDo not use dull or damaged blades. Unsharpened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.

fBlade depth and bevel adjusting locking levers must be tight and secure before making cut. If blade adjustment shifts while cutting, it may cause binding and kickback.

fUse extra caution when making a “plunge cut” into existing walls or other blind areas.

The protruding blade may cut objects that can cause kickback.

fCheck lower guard for proper closing before each use. Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is accidentally dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.

fCheck the operation of the lower guard spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.

fLower guard should be retracted manually only for special cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”. Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower guard should operate automatically.

fAlways observe that the lower guard is covering the blade before placing saw down on bench or floor. An unprotected, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.

fUse the appropriate riving knife for the blade being used. For the riving knife to work, it must be thicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.

 

 

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fAdjust the riving knife as described in this instruction manual. Incorrect spacing, positioning and alignment can make the riving knife ineffective in preventing kickback.

fAlways use the riving knife except when plunge cutting. Riving knife must be replaced after plunge cutting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.

fFor the riving knife to work, it must be engaged in the workpiece. The riving knife is ineffective in preventing kickback during short cuts.

fDo not operate the saw if riving knife is bent. Even a light interference can slow the closing rate of a guard.

fDo not reach into the saw dust ejector with your hands. They could be injured by rotating parts.

fDo not work overhead with the saw. In this manner you do not have sufficient control over the power tool.

fUse suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.

Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

fDo not operate the power tool stationary. It is not designed for operation with a saw table.

fDo not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw blades can easily break.

fDo not saw ferrous metals. Red hot chips can ignite the dust extraction.

fWhen working with the machine, always hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more secure with both hands.

fSecure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.

English | 21

fAlways wait until the machine has come to a complete stop before placing it down. The tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.

fNever use the machine with a damaged cable. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the risk of an electric shock.

Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).

If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.

The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.

Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.

Functional Description

Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the

warnings and instructions may re-

sult in electric shock, fire and/or serious injury.

While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.

Intended Use

The machine is intended for lengthways and crossways cutting of wood with straight cutting lines as well as mitre cuts in wood while resting firmly on the workpiece. With suitable saw blades, thin-walled non-ferrous metals, e. g., profiles, can also be sawed.

Working ferrous metals is not permitted.

 

 

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22 | English

Product Features

The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.

1On/Off switch

2Lock-off button for On/Off switch

3Auxiliary handle (insulated gripping surface)

4Spindle lock button

5Scale for mitre angle

6Allen key

7Wing bolt for bevel-angle preselection

8Wing bolt for parallel guide

9Cutting mark, 45°

10Cutting mark, 0°

11Parallel guide

12Retracting blade guard

13Riving knife

14Base plate

15Wing bolt for bevel-angle preselection

16Sawdust ejector

17Blade guard

18Handle (insulated gripping surface)

19Clamping bolt with washer

20Clamping flange

21Saw blade*

22Mounting flange

23Saw spindle

24Screw for attachment of riving knife

25Clamping lever for cutting-depth preselection

26Cutting-depth scale

27Set of screw clamps*

28Extraction adapter

29Guide-rail adapter*

30Guide rail*

31Connection piece*

32Vacuum hose*

*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.

Technical Data

Circular Saw

 

GKS 160

 

 

Professional

Article number

 

3 601 F70 0..

Rated power input

W

1050

No-load speed

min-1

5600

Rotational speed under

min-1

 

load, max.

4000

Riving knife thickness,

 

 

max.

mm

1.8

Cutting depth, max.

 

 

– for 0° bevel angle

mm

54

– for 45° bevel angle

mm

38

Spindle lock

 

z

Base plate dimensions

mm

146 x 290

Saw blade diameter,

 

 

max.

mm

160

Saw blade diameter,

 

 

min.

mm

150

Blade thickness, max.

mm

1.7

Tooth thickness/

 

 

setting, max.

mm

2.6

Tooth thickness/

 

 

setting, min.

mm

2.0

Mounting bore

mm

20

Weight according to

 

 

EPTA-Procedure

 

 

01/2003

kg

3.6

Protection class

 

/ II

 

 

 

The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.

Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.

 

 

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OBJ_BUCH-185-004.book Page 23 Monday, February 8, 2010 3:41 PM

Noise/Vibration Information

Measured sound values determined according to EN 60745.

Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 95 dB(A); Sound power level 106 dB(A). Uncertainty K =3 dB.

Wear hearing protection!

Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745:

Vibration emission value ah <2.5 m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2.

The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.

The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.

An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.

Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.

Declaration of Conformity

We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.

Technical file at:

Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen

 

English | 23

Dr. Egbert Schneider

Dr. Eckerhard Strötgen

Senior Vice President

Head of Product

Engineering

Certification

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen 21.01.2010

Assembly

Mounting/Replacing the Saw Blade

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fWhen mounting the saw blade, wear protective gloves. Danger of injury when touching the saw blade.

fOnly use saw blades that correspond with the characteristic data given in the operating instructions.

fDo not under any circumstances use grinding discs as the cutting tool.

Selecting a Saw Blade

An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.

Removal of the Saw Blade (see figure A)

For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.

Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.

fThe spindle lock button 4 may be actuated only when the saw spindle is at a standstill.

Otherwise, the power tool can be damaged.

With the Allen key 6, unscrew the clamping bolt 19 turning in rotation direction n.

Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly.

Remove the clamping flange 20 and the saw blade 21 from the saw spindle 23.

 

 

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24 | English

Mounting the Saw Blade (see figure A)

For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.

Clean the saw blade 21 and all clamping parts to be assembled.

Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly.

Place the saw blade 21 on to the mounting flange 22. The cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw blade) and the di- rection-of-rotation arrow on the blade guard 17 must correspond.

Mount the clamping flange 20 and screw in the clamping bolt 19 turning in rotation direction o. Observe correct mounting position of mounting flange 22 and clamping flange 20.

Press the spindle lock button 4 and keep it pressed.

With the Allen key 6, tighten the clamping bolt 19 turning in rotation direction o. The tightening torque is between 6–9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn.

Adjusting the Riving Knife (see figure B–C)

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fAlways work with the riving knife, except when carrying out plunge cuts. The riving knife prevents jamming of the saw blade while sawing.

Adjustment is carried out at minimal cutting depth, see “Adjusting the Cutting Depth”, page 25.

It is best to place the machine on the face side of the blade guard 17.

Loosen the clamping lever 25, pull the saw away from the base plate 14 and then tighten the clamping lever 25 again.

Loosen screw 24, adjust the riving knife 13 to the measure shown in the figure and tighten screw 24 with a tightening torque between

8–9 Nm.

Disassembly/Assembly of the Riving Knife

For disassembly of the riving knife 13, loosen screw 24 and remove the riving knife 13.

For assembly, insert the riving knife 13 and tighten it with the screw 24. Afterwards, check the adjustment of the riving knife as described previously.

Dust/Chip Extraction

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fDusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders.

Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.

Use dust extraction whenever possible.

Provide for good ventilation of the working place.

It is recommended to wear a P2 filterclass respirator.

Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.

Mounting the Extraction Adapter (see figure F)

Attach the extraction adapter 28 onto the sawdust ejector 16 until it latches. A vacuum hose with a diameter of 35 mm can be connected to the extraction adapter 28.

fThe extraction adapter may not be mounted when no external dust extraction is connected. Otherwise the extraction channel can become clogged.

fDo not connect a dust bag to the extraction adapter. Otherwise the extraction system can become clogged.

To ensure optimum extraction, the extraction adapter 28 must be cleaned regularly.

 

 

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OBJ_BUCH-185-004.book Page 25 Monday, February 8, 2010 3:41 PM

External Dust Extraction

Connect the vacuum hose 32 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this manual.

The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.

The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.

When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.

Operation

Operating Modes

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

Adjusting the Cutting Depth (see figure C)

fAdjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.

Loosen the clamping lever 25. For a smaller cutting depth, pull the saw away from the base plate 14; for a larger cutting depth, push the saw toward the base plate 14. Adjust the desired cutting depth at the cutting-depth scale. Tighten the clamping lever 25 again.

The tightening tension of the clamping lever 25 can be readjusted. For this, unscrew the clamping lever 25, and screw it back again turned offset by at least 30° in anticlockwise direction.

Adjusting the Cutting Angle

It is best to place the machine on the face side of the blade guard 17.

Loosen the wing bolts 7 and 15. Tilt the saw sidewards. Adjust the desired measure on the scale 5. Tighten the wing bolts 7 and 15 again.

English | 25

Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the setting indicated on the cuttingdepth scale 26.

Cutting Marks

45

0

45

0

The 0° cutting mark (10) indicates the position of the saw blade for right-angled cuts. The 45° cutting mark (9) indicates the position of the saw blade for 45° cuts.

For precise cuts, position the circular saw against the workpiece as shown in the figure. It is best to carry out a trial cut.

Starting Operation

fObserve correct mains voltage! The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

Check the adjustment of the riving knife before starting operation of the machine.

Switching On and Off

To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 2 and then press the On/Off switch 1 and keep it pressed.

To switch off the machine, release the On/Off switch 1.

Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.

Working Advice

Protect saw blades against impact and shock.

Guide the machine evenly and with light feed in the cutting direction. Excessive feed significantly reduces the service life of the saw blade and can cause damage to the power tool.

 

 

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26 | English

Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. Therefore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.

Sawing Wood

The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.

When cutting spruce lengthways, long spiral chips are formed.

Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.

Sawing Non-ferrous Metals

Note: Use only a sharp saw blade that is suitable for non-ferrous metals. This ensures a clean cut and prevents blade binding.

Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption.

When sawing profiles, always begin the cut from the narrow side; when sawing U-profiles, never start the cut from the open side. Support long profiles in order to avoid blade binding and kickback of the power tool.

Sawing with Parallel Guide (see figure D)

The parallel guide 11 enables exact cuts along a workpiece edge and cutting strips of the same dimension.

Loosen wing bolt 8 and slide the scale of the parallel guide 11 through the guide in the base plate 14. Adjust the desired cutting width as the scale setting at the respective cutting mark 10 or 9; see Section “Cutting Marks”. Tighten wing bolt 8 again.

Sawing with Auxiliary Guide (see figure E)

For sawing large workpieces or straight edges, a board or strip can clamped to the workpiece as an auxiliary guide; the base plate of the circular saw can be guided alongside the auxiliary guide.

Sawing with Guide Rail (see figures G–H)

The guide rail 30 is used to carry out straight cuts.

The adhesive coating prevents the guide rail from slipping and protects the surface of the workpiece. The coating of the guide rail allows the circular saw to glide easily.

The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard that prevents fraying or tearing out of the surface when sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must face directly against the rubber lip.

The guide-rail adapter 29 is required for working with the guide rail 30. The guide-rail adapter 29 is mounted in the same manner as the parallel guide 11.

The following work steps are required for exact cuts using the guide rail 30:

Place the guide rail 30 on to the workpiece projecting lightly over the side. Pay attention that the side with the rubber lip faces to the workpiece.

Set the circular saw with the premounted guide-rail adapter 29 on to the guide rail 30.

Adjust the desired cutting depth and the bevel angle. Observe the marks on the guide-rail adapter 29 for preadjustment of the various bevel angles; see figure G.

Align the circular saw with guide-rail adapter in such a manner that the teeth of the saw blade 21 face against the rubber lip. The position of the saw blade 21 depends on the selected cutting angle. Do not saw into the guide rail.

 

 

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0°

1-45°

Tighten wing bolt 8 to lock the position of the guide-rail adapter.

Remove the circular saw with the premounted guide-rail adapter 29 from the guide rail

30.

Align the guide rail 30 on the workpiece in such a manner that the rubber lip lies exactly alongside the cutting edge.

The guide rail 30 must not extend beyond the face side of the workpiece where the cut is to be started.

Fasten the guide rail 30 with suitable clamping devices, e. g., screw clamps, on the workpiece. Set the circular saw with the premounted guide-rail adapter 29 on to the guide rail.

Switch the machine on and guide it in the cutting direction applying moderate and steady feed.

Two guide rails can be connected to one with use of the connection piece 31. Clamping is carried out with the four screws located in the connection piece.

Maintenance and Service

Maintenance and Cleaning

fBefore any work on the machine itself, pull the mains plug.

fFor safe and proper working, always keep the machine and ventilation slots clean.

The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. Therefore, always keep the area around the retracting blade guard clean. Remove dust and chips by blowing out with compressed air or with a brush.

English | 27

Saw blades that are not coated can be protected against corrosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must be removed again, otherwise the wood will become soiled.

Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.

If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.

In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.

After-sales Service and Customer Assistance

Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:

www.bosch-pt.com

Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.

Great Britain

Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98

Broadwater Park

North Orbital Road Denham

Uxbridge

UB 9 5HJ

Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146

E-Mail: boschservicecentre@bosch.com

Ireland

Origo Ltd.

Unit 23 Magna Drive

Magna Business Park

City West

Dublin 24

Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00

Fax: +353 (01) 4 66 68 88

 

 

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28 | English

Australia, New Zealand and Pacific Islands

Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools

Locked Bag 66

Clayton South VIC 3169

Customer Contact Center Inside Australia:

Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand:

Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au

Republic of South Africa

Customer service

Hotline: +27 (011) 6 51 96 00

Gauteng – BSC Service Centre

35 Roper Street, New Centre Johannesburg

Tel.: +27 (011) 4 93 93 75

Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za

KZN – BSC Service Centre

Unit E, Almar Centre

143 Crompton Street Pinetown

Tel.: +27 (031) 7 01 21 20

Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com

Western Cape – BSC Service Centre

Democracy Way, Prosperity Park Milnerton

Tel.: +27 (021) 5 51 25 77

Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za

Bosch Headquarters

Midrand, Gauteng

Tel.: +27 (011) 6 51 96 00

Fax: +27 (011) 6 51 98 80

E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com

Disposal

The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.

Only for EC countries:

Do not dispose of power tools into household waste!

According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical

and Electronic Equipment and its implementation into national

right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.

Subject to change without notice.

 

 

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Avertissements de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil

AVERTISSEMENT Lire tous les avertisse- ments de sécurité et

toutes les instructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.

Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.

Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).

1)Sécurité de la zone de travail

a)Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.

b)Ne pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.

c)Maintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.

2)Sécurité électrique

a)Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.

Français | 29

b)Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.

c)Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.

d)Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.

e)Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.

f)Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).

L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.

3)Sécurité des personnes

a)Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.

b)Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.

 

 

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30 | Français

c)Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.

d)Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.

e)Ne pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.

f)S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.

g)Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.

4)Utilisation et entretien de l’outil

a)Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre application. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.

b)Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.

c)Débrancher la fiche de la source d’alimentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.

d)Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.

e)Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.

f)Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.

g)Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.

5)Maintenance et entretien

a)Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.

 

 

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Bosch Power Tools

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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