Bosch GKF 600 User Manual [ru]

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OBJ_DOKU-19995-002.fm Page 1 Wednesday, November 12, 2014 8:14 AM

Robert Bosch GmbH

Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen

GERMANY

www.bosch-pt.com

1 609 92A 11C (2014.11) O / 195 EURO

GKF 600 Professional

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Originalbetriebsanleitung

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Instrukcja oryginalna

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Originalno uputstvo za rad

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Original instructions

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Původní návod k používání

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Izvirna navodila

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Notice originale

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Pôvodný návod na použitie

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Originalne upute za rad

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Manual original

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Eredeti használati utasítás

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Algupärane kasutusjuhend

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Manual original

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Оригинальное руководство по

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Instrukcijas oriģinālvalodā

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Istruzioni originali

 

эксплуатации

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Originali instrukcija

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Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing

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Оригінальна інструкція з

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Original brugsanvisning

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експлуатації

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Bruksanvisning i original

Пайдалану нұсқаулығының

 

 

 

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Original driftsinstruks

 

түпнұсқасы

 

 

 

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Alkuperäiset ohjeet

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Instrucţiuni originale

 

 

 

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Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης

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Оригинална инструкция

 

 

 

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Orijinal işletme talimatı

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Оригинално упатство за работа

 

 

 

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Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Қазақша . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Страница

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Македонски . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Страна

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Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . Strana

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Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. Stranica

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Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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.Lappuse

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Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge

WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Ein-

haltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

Arbeitsplatzsicherheit

Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.

Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.

Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.

Elektrische Sicherheit

Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.

Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.

Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.

Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.

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Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

Sicherheit von Personen

Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.

Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.

Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.

Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.

Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.

Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.

Wenn Staubabsaugund -auffangeinrichtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.

Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges

Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.

Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.

 

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Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.

Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.

Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.

Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.

Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.

Service

Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheitshinweise für Fräsen

Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.

Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.

Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.

Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.

Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.

Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu erhöhten Vibrationen führen.

Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.

Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Fräser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen zu Unwucht.

Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.

Produktund Leistungsbeschreibung

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.

Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.

Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen.

Abgebildete Komponenten

Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf den Grafikseiten.

1 Antriebseinheit

2 Fräskorb

3 Stellrad Frästiefen-Feineinstellung

4 Fräser*

5 Überwurfmutter mit Spannzange

6 Gleitplatte

7 Grundplatte

8 Skala Frästiefeneinstellung

9 Spindel-Arretiertaste

10Spannhebel

11Ein-/Ausschalter

12Handgriff (isolierte Grifffläche)

 

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Spannzange

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Fräskorbabdeckung*

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Werkzeugaufnahme

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Winkelfräskorb*

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Gabelschlüssel (17 mm)

25

Flügelschraube für Winkelverstellung

16

Rändelschraube für Anschlagfixierung

26

Skala Fräswinkelverstellung

17

Parallelanschlag

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Handgriff der Gleitplatte*

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Flügelschraube für Parallelanschlag

28

Absaughaube*

19

Führungshilfe

29

Absaugadapter*

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Flügelschraube für Fixierung der Horizontalausrichtung

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Gleitplatte mit Handgriff und Absaugadapter*

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Flügelschraube für Horizontalausrichtung der Führungs-

31

Mutter zum Einstellen der Spannkraft

 

hilfe

*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum

22

Gleitrolle

Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in

 

 

unserem Zubehörprogramm.

Technische Daten

Kantenfräse

 

GKF 600

GKF 600

Sachnummer

 

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3 601 F0A 16.

 

 

 

3 601 F0A 17.

Nennaufnahmeleistung

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Leerlaufdrehzahl

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33000

33000

Werkzeugaufnahme

mm

6/8

 

inch

¼

Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003

kg

1,5

1,5

Schutzklasse

 

/II

/II

Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Geräusch-/Vibrationsinformation

Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend EN 60745-2-17.

Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 84 dB(A); Schallleistungspegel 95 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.

Gehörschutz tragen!

Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: ah =4,5 m/s2, K=1,5 m/s2.

Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.

Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit unterschiedlichen Zubehören, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.

Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.

Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.

Konformitätserklärung

Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2014/30/EU, 2006/42/EG einschließlich ihrer Änderungen entspricht und mit folgenden Normen übereinstimmt:

EN 60745-1, EN 60745-2-17.

Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 01.10.2014

 

Bosch Power Tools

 

 

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Montage

Werkzeugwechsel

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.

Fräskorb demontieren (siehe Bild A)

Bevor Sie einen Fräser einsetzen können, müssen Sie zuerst den Fräskorb 2 von der Antriebseinheit 1 trennen.

Öffnen Sie den Spannhebel 10 und drehen Sie den Fräskorb 2 mit der Markierung auf das Symbol an der Antriebseinheit 1.

Ziehen Sie die Antriebseinheit bis zum Anschlag nach oben.

Drehen Sie die Antriebseinheit entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag und ziehen Sie sie aus dem Fräskorb.

Spannzange wechseln (siehe Bild B)

Je nach verwendetem Fräser müssen Sie vor dem Einsetzen des Fräsers die Überwurfmutter mit der Spannzange 5 wechseln.

Ist die richtige Spannzange für Ihren Fräser bereits montiert, folgen Sie den Arbeitsschritten im Abschnitt „Fräser einsetzen“.

Die Spannzange 13 muss mit etwas Spiel in der Überwurfmutter sitzen. Die Überwurfmutter 5 muss leicht zu montieren sein. Sollte die Überwurfmutter oder die Spannzange beschädigt sein, ersetzen Sie diese sofort.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 9 und halten Sie diese gedrückt. Drehen Sie gegebenenfalls die Motorspindel von Hand, bis sie arretiert wird.

Schrauben Sie entgegen dem Uhrzeigersinn die Überwurfmutter 5 mit dem Gabelschlüssel 15 ab.

Lassen Sie die Spindel-Arretiertaste los.

Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Zusammenbau alle zu montierenden Teile mit einem weichen Pinsel oder durch Ausblasen mit Druckluft.

Setzen Sie die neue Überwurfmutter auf die Werkzeugaufnahme 14.

Ziehen Sie die Überwurfmutter lose an.

Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.

Fräser einsetzen (siehe Bilder C–D)

Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten Ausführungen und Qualitäten verfügbar.

Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.

Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium geeignet.

Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörpro- gramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.

Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser ein.

Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 9 und halten Sie diese gedrückt. Drehen Sie gegebenenfalls die Motorspindel von Hand, bis sie arretiert wird.

Lösen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn die Überwurfmutter 5 mit dem Gabelschlüssel 15.

Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräserschaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange eingeschoben sein.

Ziehen Sie im Uhrzeigersinn die Überwurfmutter wieder fest.

Lassen Sie die Spindel-Arretiertaste los.

Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.

Fräskorb montieren (siehe Bild E)

Zum Fräsen müssen Sie den Fräskorb 2 wieder auf die Antriebseinheit 1 montieren.

Öffnen Sie den Spannhebel 10, falls dieser geschlossen ist.

Bringen Sie die beiden Doppelpfeile auf der Antriebseinheit und dem Fräskorb 2 zur Deckung.

Schieben Sie die Antriebseinheit in den Fräskorb und dre-

hen Sie die Antriebseinheit im Uhrzeigersinn bis die Markierung auf das Symbol zeigt.

Schieben Sie die Antriebseinheit weiter in den Fräskorb.

Drehen Sie nach der Montage den Fräskorb mit der Markierung auf das Symbol an der Antriebseinheit.

Schließen Sie den Spannhebel.

Überprüfen Sie nach der Montage immer, ob die Antriebseinheit fest im Fräskorb sitzt.

Verändern Sie gegebenenfalls die Vorspannung des Spannhebels 10 (siehe „Spannhebel nachstellen“, Seite 12).

Staub-/Späneabsaugung

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.

Bestimmte Stäube wie Eichenoder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete Staubabsaugung.

Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.

Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

 

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Betrieb

Frästiefe einstellen (siehe Bild F)

Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug erfolgen.

Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:

Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf das zu bearbeitende Werkstück.

Öffnen Sie den Spannhebel 10, falls dieser geschlossen ist.

Drehen Sie den Fräskorb 2 mit der Markierung auf das Symbol und führen Sie die Antriebseinheit langsam nach unten, bis der Fräser das Werkstück berührt.

Schließen Sie den Spannhebel.

Lesen Sie den Messwert an der Skala 8 ab und notieren Sie sich den Wert (Nullabgleich). Addieren Sie zu diesem Wert die gewünschte Frästiefe.

Öffnen Sie den Spannhebel und stellen Sie die Antriebseinheit auf den errechneten Skalenwert ein.

Drehen Sie den Fräskorb mit der Markierung auf das Symbol und schließen Sie den Spannhebel wieder.

Überprüfen Sie die vorgenommene Einstellung der Frästiefe durch einen praktischen Versuch und korrigieren Sie diese gegebenenfalls.

Zur Feineinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor:

Stellen Sie die Antriebseinheit bei geöffnetem Spannhebel 10 mit der Markierung auf das Symbol .

Stellen Sie mit dem Stellrad 3 die gewünschte Frästiefe ein.

Schließen Sie den Spannhebel.

Inbetriebnahme

Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.

Ein-/Ausschalten

Stellen Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 11 auf I.

Zum Ausschalten des Elektrowerkzeuges stellen Sie den Ein-/Ausschalter 11 auf 0.

Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.

Arbeitshinweise

Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag.

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Kantenoder Formfräsen (siehe Bild G)

Beim Kantenoder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.

Deutsch | 11

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden Werkstückkante anliegt.

Führen Sie das Elektrowerkzeug an der Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des Werkstücks beschädigen.

Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild H)

Zum kantenparallelen Schneiden können Sie einen Parallelanschlag 17 montieren.

Befestigen Sie den Parallelanschlag 17 am Fräskorb 2 mit der Rändelschraube 16.

Stellen Sie mit der Flügelschraube am Parallelanschlag 18 die gewünschte Anschlagtiefe ein.

Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelanschlag an der Werkstückkante entlang.

Fräsen mit Führungshilfe (siehe Bild I)

Die Führungshilfe 19 dient zum Fräsen von Kanten mit Fräsern ohne Führungszapfen oder Kugellager.

Befestigen Sie die Führungshilfe am Fräskorb 2 mit der Rändelschraube 16.

Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmäßigem Vorschub an der Werkstückkante entlang.

Seitlicher Abstand: Um die Menge des Materialabtrages zu verändern, können Sie den seitlichen Abstand zwischen dem Werkstück und der Gleitrolle 22 an der Führungshilfe 19 einstellen.

Lösen Sie die Flügelschraube 20, stellen Sie den gewünschten seitlichen Abstand durch Drehen der Flügelschraube 21 ein und ziehen Sie die Flügelschraube 20 wieder fest.

Höhe: Stellen Sie je nach verwendetem Fräser und Stärke des zu bearbeitenden Werkstücks die vertikale Ausrichtung der Führungshilfe ein.

Lösen Sie die Rändelschraube 16 an der Führungshilfe, schieben Sie die Führungshilfe in die gewünschte Position und ziehen Sie die Rändelschraube wieder fest.

Fräskorbabdeckung montieren (siehe Bild J)

Bei intensivem Gebrauch des Elektrowerkzeugs wird der Fräskorb heiß. Zum Schutz der Hände kann in diesem Fall eine Fräskorbabdeckung (Zubehör) montiert werden.

Entfernen Sie den Spannhebel 10.

Setzen Sie die Fräskorbabdeckung 23 von oben auf den Fräskorb 2.

Schrauben Sie den Spannhebel wieder so fest, dass bei geschlossenem Spannhebel die Antriebseinheit 1 sicher im Fräskorb gehalten wird.

Fräsen mit Winkelfräskorb (siehe Bilder K–M)

Der Winkelfräskorb 24 ist besonders geeignet zum Bündigfräsen laminierter Kanten an schwer zugänglichen Stellen, zum Fräsen spezieller Winkel sowie zum Anschrägen von Kanten.

 

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12 | Deutsch

Beim Kantenfräsen mit dem Winkelfräskorb muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.

Zum Montieren des Winkelfräskorbs folgen Sie den Arbeitsschritten im Abschnitt „Fräskorb montieren“ (Seite 10) entsprechend.

Zur Erzielung präziser Winkel besitzt der Winkelfräskorb 24 Rastungen in 7,5°-Schritten. Der gesamte Einstellbereich beträgt 75° (45° nach vorn und 30° nach hinten).

Lösen Sie beide Flügelschrauben 25.

Stellen Sie den gewünschten Winkel mit Hilfe der Skala 26 ein und schrauben Sie die Flügelschrauben 25 wieder fest.

Gleitplatte wechseln (siehe Bild N)

Die Gleitplatte 30 kann anstelle der Gleitplatte 6 montiert werden und bietet einen zusätzlichen Handgriff 12 sowie die Möglichkeit zum Anschluss einer Staubabsaugung.

Drehen Sie die vier Zylinderschrauben an der Unterseite der Gleitplatte 6 heraus und nehmen Sie die Gleitplatte ab.

Schrauben Sie die Gleitplatte 30 mit den mitgelieferten Befestigungsschrauben an der Grundplatte fest.

Um eine Staubabsaugung anzuschließen, müssen Sie an die Gleitplatte 30 einen Absaugadapter 29 montieren.

Schrauben Sie den Absaugadapter mit den zwei mitgelieferten Schrauben an die Gleitplatte.

Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) auf den montierten Absaugadapter.

Um eine optimale Absaugung zu gewährleisten, sollten Sie den Absaugadapter regelmäßig reinigen.

Für das Bearbeiten von Kanten verwenden Sie zusätzlich die Absaughaube 28.

Montieren Sie die Absaughaube zwischen Gleitplatte 30 und Absaugadapter 29.

Für das Bearbeiten glatter Planflächen nehmen Sie die Absaughaube wieder heraus.

Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.

Spannhebel nachstellen (siehe Bild O)

Wenn die Antriebseinheit 1 nicht mehr fest im Fräskorb sitzt, müssen Sie die Spannkraft des Spannhebels 10 nachstellen.

Öffnen Sie den Spannhebel.

Drehen Sie die Mutter 31 mit einem Gabelschlüssel (8 mm) ca. 45° im Uhrzeigersinn.

Schließen Sie den Spannhebel wieder.

Überprüfen Sie, ob die Antriebseinheit sicher gespannt wird. Ziehen Sie die Mutter nicht zu fest.

Wartung und Service

Wartung und Reinigung

Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.

Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.

Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.

Kundendienst und Anwendungsberatung

Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.

Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:

www.bosch-pt.com

Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör.

www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker.

Deutschland

Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2

37589 Kalefeld – Willershausen

Unter www.bosch-pt.de können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden. Kundendienst: Tel.: (0711) 40040480

Fax: (0711) 40040481

E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 40040480

Fax: (0711) 40040482

E-Mail: Anwendungsberatung.pt@de.bosch.com

Österreich

Unter www.bosch-pt.at können Sie online Ersatzteile bestellen.

Tel.: (01) 797222010

Fax: (01) 797222011

E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com

Schweiz

Unter www.bosch-pt.com/ch/de können Sie online Ersatzteile bestellen.

Tel.: (044) 8471511

Fax: (044) 8471551

E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com

Luxemburg

Tel.: +32 2 588 0589

Fax: +32 2 588 0595

E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com

 

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Entsorgung

Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!

Nur für EU-Länder:

Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektround ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Änderungen vorbehalten.

English

Safety Notes

General Power Tool Safety Warnings

WARNING

Read all safety warnings and all in-

structions. Failure to follow the warnings

 

and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.

Work area safety

Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.

Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.

Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety

Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.

Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.

There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.

Do not expose power tools to rain or wet conditions.

Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.

Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

English | 13

When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.

If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

Personal safety

Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.

Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.

Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.

Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.

Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.

Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.

Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.

If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.

Power tool use and care

Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.

Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

Disconnect the plug from the power source and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.

Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.

 

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14 | English

Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged,havethepowertoolrepairedbeforeuse.Many accidents are caused by poorly maintained power tools.

Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.

Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.

Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.

Service

Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.

Safety Warnings for Routers

Hold power tool by insulated gripping surfaces, because the cutter may contact its own cord. Cutting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.

Use clamps or another practical way to secure and support the workpiece to a stable platform. Holding the work by your hand or against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.

The allowable speed of the router bit must be at least as high as the maximum speed listed on the power tool.

Accessories that rotate faster than permitted can be destroyed.

Router bits or other accessories must fit exactly in the tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do not fit precisely in the tool holder of the machine rotate irregularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.

Apply the machine to the workpiece only when switched on. Otherwise there is danger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.

Never cut over metal objects, nails or screws. The router bit can become damaged and lead to increased vibrations.

Use suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or damaged router bits cause increased friction, can become jammed and lead to imbalance.

Always wait until the machine has come to a complete stop before placing it down. The tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.

Products sold in GB only: Your product is fitted with a

BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).

If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.

The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.

Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.

Product Description and Specifications

Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.

Intended Use

The machine is intended for routing grooves, edges, profiles and elongated holes as well as for copy routing in wood, plastic and light building materials, while resting firmly on the workpiece.

Product Features

The numbering of the components shown refers to the representation of the power tool on the graphic pages.

1 Motor unit

2 Routing base

3 Thumbwheel for depth-of-cut fine adjustment 4 Router bit*

5 Tightening nut with collet

6 Guide plate

7 Base plate

8 Scale for depth-of-cut

9 Spindle lock button

10Clamping lever

11On/Off switch

12Handle (insulated gripping surface)

13Collet

14Tool holder

15Open-end spanner (17 mm)

16Knurled screw for attachment of side stop

17Parallel guide

18Wing bolt for parallel guide

19Roller guide

20Wing bolt for locking of the horizontal alignment

21Wing bolt for horizontal alignment of the roller guide

22Roller

23Base cover sleeve*

24Tilt base*

 

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25Wing bolt for angle adjustment

26Scale for routing angle adjustment

27Handle of the guide plate*

28Extraction hood*

29Extraction adapter*

English | 15

30Side-handle subbase*

31Nut for adjustment of the tensioning force

*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.

Technical Data

Laminate trimmer

 

GKF 600

GKF 600

Article number

 

3 601 F0A 1..

3 601 F0A 16.

 

 

 

3 601 F0A 17.

Rated power input

W

600

600

No-load speed

min-1

33000

33000

Tool holder

mm

6/8

 

inch

¼

Weight according to EPTA-Procedure 01/2003

kg

1.5

1.5

Protection class

 

/II

/II

The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.

Noise/Vibration Information

Sound emission values determined according to EN 60745-2-17.

Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 84 dB(A); Sound power level 95 dB(A). Uncertainty K =3 dB.

Wear hearing protection!

Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 60745:

ah =4.5 m/s2, K=1.5 m/s2.

The vibration level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or insertion tools or is poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.

An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.

Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.

Declaration of Conformity

We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with all relevant provisions of the directives 2011/65/EU, 2014/30/EU, 2006/42/EC including their amendments and complies with the following standards: EN 60745-1, EN 60745-2-17.

Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 01.10.2014

Assembly

Changing the Tool

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

It is recommended to wear protective gloves when inserting or replacing router bits.

Disassembling the Routing Base (see figure A)

Before a router bit can be inserted, the routing base 2 must first be removed from the motor unit 1.

Open the clamping lever 10 and turn the routing base 2 so that the mark is in line with the symbol on the motor unit 1.

Pull the motor unit upward to the stop.

Turn the motor unit in anticlockwise direction to the stop and pull it out of the routing base.

Replacing the Collet (see figure B)

Depending on the routing tool being used, the tightening nut with the collet 5 may need to be replaced before inserting the router bit.

When the right collet for your router bit is already mounted, follow the work steps as described under “Inserting a Router Bit”.

 

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16 | English

The collet 13 must have a slight amount of play when seated in the tightening nut. The tightening nut 5 must assemble easily. Should the tightening nut or collet be damaged, replace immediately.

Push the spindle lock button 9 and keep it pressed. If required, rotate the motor spindle by hand until it locks.

Unscrew the tightening nut 5 with open-end spanner 15 turning in anticlockwise direction.

Release the spindle lock button.

If required, clean all parts to be mounted prior to assembling, using a soft brush or by blowing out with compressed air.

Start the new tightening nut on tool holder 14.

Hand-tighten the tightening nut.

Do not tighten the tightening nut of the collet without a router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.

Inserting a Router Bit (see figures C–D)

Depending on the application, router bits are available in the most different designs and qualities.

Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.

Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.

Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist shop.

Only use clean router bits that are in perfect condition.

Push the spindle lock button 9 and keep it pressed. If required, rotate the motor spindle by hand until it locks.

Loosen the tightening nut 5 with the open-end spanner by turning in anticlockwise direction 15.

Insert the router bit into the collet. The shank of the router bit must be immersed at least 20 mm into the collet.

Retighten the tightening nut by turning in clockwise direction.

Release the spindle lock button.

Do not tighten the tightening nut of the collet without a router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.

Mounting the Routing Base (see figure E)

For routing, the routing base 2 must be mounted on the motor unit 1 again.

Release clamping lever 10, if tightened.

Bring the two double arrows on the motor unit and the routing base 2 into alignment.

Push the motor unit into the routing base and turn the mo-

tor unit in clockwise direction until the mark points against the symbol.

Push the motor unit further into the routing base.

After mounting is completed, turn the mark on the routing base to the symbol on the motor unit.

Lock the clamping lever.

After mounting, always check if the motor unit is seated tightly in the routing base.

If required, change the pre-tension of the clamping lever 10 (see “Readjusting the Clamping Lever”, page 17).

Dust/Chip Extraction

Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders.

Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat- ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.

As far as possible, use a dust extraction system suitable for the material.

Provide for good ventilation of the working place.

It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.

Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.

Operation

Adjusting the Depth-of-cut (see figure F)

The adjustment of the depth-of-cut may only be carried out when the router is switched off.

For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:

Place the machine with the router bit mounted on the workpiece to be machined.

Release clamping lever 10, if tightened.

Turn the routing base 2 so that the mark points against the symbol and slowly lower the motor unit until the router bit touches the workpiece.

Lock the clamping lever.

Read the measuring value off the scale 8 and note it down (zeroing). Add the desired depth-of-cut to this value.

Open the clamping lever and adjust the motor unit to the calculated scale value.

Turn the routing base so that the mark points against the symbol and lock the clamping lever again.

Check the adjusted depth-of-cut with a trial cut and correct it, if necessary.

For fine adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:

With the clamping lever 10 open, turn the routing base so that the mark points against the symbol.

Adjust the desired depth-of-cut with thumbwheel 3.

Lock the clamping lever.

Starting Operation

Observe correct mains voltage! The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.

Switching On and Off

To start the machine, set the On/Off switch 11 to I.

To switch off the machine, set the On/Off switch 11 to 0. To save energy, only switch the power tool on when using it.

 

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Working Advice

Protect router bits against shock and impact.

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

Shaping or Molding Applications (see figure G)

For shaping or molding applications without the use of a parallel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a ball bearing.

Guide the switched on power tool from the side toward the workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit faces against the workpiece edge to be machined.

Guide the machine alongside the workpiece edge. Ensure that the tool rests on the workpiece at the correct angle. Excessive pressure can damage the edge of the workpiece.

Routing with Parallel Guide (see figure H)

For edge-parallel cuts, mount the parallel guide 17.

Fasten the parallel guide 17 to the routing base 2 with the knurled screw 16.

Adjust the desired depth setting with wing bolt 18 on the parallel guide.

Guide the switched on power tool with uniform feed and lateral pressure on the parallel guide alongside the workpiece edge.

Routing with Roller Guide (see figure I)

The roller guide 19 is used for routing edges with router bits without pilot or ball bearing.

Fasten the roller guide to the routing base 2 with knurled screw 16.

Guide the machine with uniform feed alongside the workpiece edge.

Lateral Clearance: In order to change the amount of material removal, the lateral clearance between workpiece and the guide roller 22 of the roller guide 19 can be adjusted.

Loosen wing bolt 20, adjust the desired lateral clearance by turning wing bolt 21 and tighten wing bolt 20 again.

Height: Adjust the vertical alignment of the roller guide depending on the router bit in use and the thickness of the material to be worked.

Loosen knurled screw 16 on the roller guide, move the roller guide to the desired position and tighten the knurled screw again.

Mounting the Base Cover Sleeve (see figure J)

Intensive use of the power tool will cause the routing base to become hot. In this case, a base cover sleeve (accessory) can be mounted for protection of the hands.

Remove the clamping lever 10.

Place the base cover sleeve 23 on the routing base 2 from above.

Reassemble the clamping lever again in such a manner that the motor unit 1 is held securely in the routing base when the clamping lever is locked.

English | 17

Routing with Tilt Base (see figures K–M)

The tilt base 24 is particularly suitable for flush routing of laminated edges at hard to reach locations, for routing special angles as well as for beveling edges.

When beveling edges using the tilt base, the router bit must be equipped with a pilot or a ball bearing.

For mounting of the tilt base, follow the work steps in section “Mounting the Routing Base” (page 16) accordingly.

To achieve precise angles, the tilt base 24 is equipped with adjustment notches in steps of 7.5°. The complete adjustment range is 75° (45° toward the front and 30° toward the rear).

Loosen both wing bolts 25.

Adjust the requested value using the scale 26 and tighten the wing bolts 25 again.

Changing the Guide Plate (see figure N)

The side-handle subbase 30 can be mounted in place of the guide plate 6. It offers an additional handle 12 as well as a connection possibility for dust extraction.

Unscrew the four pan head screws on the bottom side of the guide plate 6 and remove the guide plate.

Screw the side-handle subbase 30 to the base plate with the fastening screws provided.

In order to connect dust extraction, an extraction adapter 29 must be mounted to the side-handle subbase 30.

Screw the extraction adapter to the guide plate with the two screws provided.

Connect an extraction hose (Ø 35 mm) to the mounted extraction adapter.

To ensure optimum dust extraction, the extraction adapter should be cleaned regularly.

When working edges, additionally use the extraction hood

28.

Mount the extraction hood between the side-handle subbase 30 and the extraction adapter 29.

Remove the extraction hood again for working smooth face surfaces.

The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is switched on.

The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.

When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.

Readjusting the Clamping Lever (see figure O)

When the motor unit 1 is no longer tightly seated in the routing base, the tensioning force of the clamping lever 10 must be readjusted.

Open the clamping lever.

Turn nut 31 approx. 45° in clockwise direction with an open-end spanner (size 8 mm).

Tighten the clamping lever again.

Check if the motor unit is clamped securely. Do not overtighten the nut.

 

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18 | English

Maintenance and Service

Maintenance and Cleaning

Before any work on the machine itself, pull the mains plug.

For safe and proper working, always keep the machine and ventilation slots clean.

If the replacement of the supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in order to avoid a safety hazard.

After-sales Service and Application Service

In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.

Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:

www.bosch-pt.com

Bosch’s application service team will gladly answer questions concerning our products and their accessories.

Great Britain

Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98

Broadwater Park

North Orbital Road Denham

Uxbridge

UB 9 5HJ

At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair. Tel. Service: (0344) 7360109

E-Mail: boschservicecentre@bosch.com

Ireland

Origo Ltd.

Unit 23 Magna Drive

Magna Business Park

City West

Dublin 24

Tel. Service: (01) 4666700

Fax: (01) 4666888

Australia, New Zealand and Pacific Islands

Robert Bosch Australia Pty. Ltd.

Power Tools

Locked Bag 66

Clayton South VIC 3169

Customer Contact Center

Inside Australia:

Phone: (01300) 307044

Fax: (01300) 307045

Inside New Zealand:

Phone: (0800) 543353

Fax: (0800) 428570

Outside AU and NZ:

Phone: +61 3 95415555

www.bosch.com.au

Republic of South Africa

Customer service

Hotline: (011) 6519600

Gauteng – BSC Service Centre

35 Roper Street, New Centre Johannesburg

Tel.: (011) 4939375

Fax: (011) 4930126 E-Mail: bsctools@icon.co.za

KZN – BSC Service Centre

Unit E, Almar Centre

143 Crompton Street Pinetown

Tel.: (031) 7012120

Fax: (031) 7012446

E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com

Western Cape – BSC Service Centre

Democracy Way, Prosperity Park

Milnerton

Tel.: (021) 5512577

Fax: (021) 5513223

E-Mail: bsc@zsd.co.za

Bosch Headquarters

Midrand, Gauteng

Tel.: (011) 6519600

Fax: (011) 6519880

E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com

Disposal

The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.

Do not dispose of power tools into household waste!

Only for EC countries:

According to the European Directive 2012/19/EU for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.

Subject to change without notice.

 

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Français

Avertissements de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil

AVERTISSEMENT

Lire tous les avertissements

de sécurité et toutes les ins-

 

tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.

Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.

Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).

Sécurité de la zone de travail

Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.

Ne pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.

Maintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.

Sécurité électrique

Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.

Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.

Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.

Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.

Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.

Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un

Français | 19

dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.

Sécurité des personnes

Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments.

Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.

Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.

Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.

Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.

Ne pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.

S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.

Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.

Utilisation et entretien de l’outil

Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre application. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.

Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.

Débrancher la fiche de la source d’alimentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.

Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.

 

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Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.

Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.

Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.

Maintenance et entretien

Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques.

Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.

Instructions de sécurité pour fraises

Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de préhension isolantes, car la fraise peut être en contact avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.

Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour fixer et supporter la pièce à travailler sur une plateforme stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou contre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de contrôle de l’outil.

La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail doit être au moins égale à la vitesse de rotation maximale de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tournent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être détruits.

Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent correspondre exactement au porte-outil (pince de serrage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne correspondent pas exactement au porte-outil de l’outil électroportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrôle.

N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans la pièce.

Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.

L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à vibrer fortement.

Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite

d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.

Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endommagés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés et entraînent un défaut d’équilibrage.

Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.

Description et performances du produit

Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.

Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.

Utilisation conforme

Equipé d’un support stable, l’outil électrique est conçu pour les travaux de fraisage de rainures, bords, profils et rainures droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les matières plastiques et matériaux de construction légers.

Eléments de l’appareil

La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur les pages graphiques.

1 Unité d’entraînement

2 Berceau de fraisage

3 Molette de réglage de la profondeur de fraisage

4 Outil de fraisage*

5 Ecrou-raccord avec pince de serrage

6 Plaque d’assise

7 Plaque de base

8Echelle de graduation du réglage de la profondeur de fraisage

9 Dispositif de blocage de broche

10Levier de serrage

11Interrupteur Marche/Arrêt

12Poignée (surface de préhension isolante)

13Pince de serrage

14Porte-outil

15Clé à fourche (17 mm)

16Vis moletée pour blocage de la butée

17Butée parallèle

18Vis papillon pour la butée parallèle

19Aide de guidage

20Vis papillon pour fixation de l’orientation horizontale

 

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21Vis papillon pour orientation horizontale de l’aide de guidage

22Rouleau glisseur

23Carter du berceau de fraisage*

24Berceau de fraisage angulaire*

25Vis papillon pour modification d’angle

26Echelle graduée pour modification de l’angle de fraisage

27Manette de la plaque d’assise*

Français | 21

28Carter d’aspiration*

29Adaptateur d’aspiration*

30Plaque d’assise avec manette et adaptateur d’aspiration*

31Ecrou de réglage de la force de serrage

*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.

Caractéristiques techniques

Affleureuse

 

GKF 600

GKF 600

N° d’article

 

3 601 F0A 1..

3 601 F0A 16.

 

 

 

3 601 F0A 17.

Puissance nominale absorbée

W

600

600

Vitesse à vide

tr/min

33000

33000

Porte-outil

mm

6/8

 

inch

¼

Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003

kg

1,5

1,5

Classe de protection

 

/II

/II

Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.

Niveau sonore et vibrations

Valeurs d’émissions sonores déterminées selon la norme EN 60745-2-17.

Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 84 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 95 dB(A). Incertitude K=3 dB.

Porter une protection acoustique !

Valeurs totales des vibrations ah (somme vectorielle des trois axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 :

ah =4,5 m/s2, K=1,5 m/s2.

Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire.

Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est néanmoins utilisé pour d’autres applications, avec différents accessoires ou d’autres outils de travail ou s’il est mal entretenu, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.

Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets des vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.

Déclaration de conformité

Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec toutes les dispositions des directives 2011/65/UE, 2014/30/UE, 2006/42/CE et leurs modifications ainsi qu’avec les normes suivantes : EN 60745-1,

EN 60745-2-17.

Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 01.10.2014

Montage

Changement d’outil

Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.

Il est recommandé de porter des gants de protection pour le montage et le changement des outils de fraisage.

Démontage du berceau de fraisage (voir figure A)

Avant de monter la fraise, séparez d’abord le berceau de fraisage 2 de l’unité d’entraînement 1.

 

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Ouvrez le levier de serrage 10 et tournez le berceau de fraisage 2 avec le marquage pour le mettre sur le symbole

se trouvant sur l’unité d’entraînement 1.

Tirez l’unité d’entraînement à fond vers le haut.

Tournez l’unité d’entraînement à fond dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et sortez-la du berceau de fraisage.

Changer la pince de serrage (voir figure B)

En fonction de la fraise utilisée, remplacez l’écrou-raccord à l’aide de la pince de serrage 5 avant de monter la fraise.

Si la pince de serrage appropriée pour votre fraise est déjà montée, suivez les opérations dans le chapitre « Montage de l’outil de fraisage ».

La pince de serrage 13 doit être positionnée dans l’écrou-rac- cord de sorte à ce qu’il y ait un petit jeu. L’écrou-raccord avec la pince de serrage 5 doit être facile à monter. Si l’écrou-rac- cord ou la pince de serrage était endommagé, le remplacer immédiatement.

Appuyez sur la touche de blocage de la broche 9 et mainte- nez-la dans cette position. Le cas échéant, tournez la broche du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle soit bloquée.

Desserrez l’écrou-raccord 5 à l’aide de la clé à fourche 15 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.

Relâchez la touche de blocage de la broche.

Si nécessaire, nettoyez toutes les pièces à monter avant de les monter à l’aide d’un pinceau doux ou en soufflant de l’air comprimé.

Montez le nouvel écrou-raccord sur le porte-outil 14.

Serrez légèrement l’écrou-raccord.

Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrouraccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ceci risquerait d’endommager la pince de serrage.

Montage de l’outil de fraisage (voir figures C–D)

Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont disponibles dans les versions et les qualités les plus variées.

Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à travailler des matériaux tendres tels que le bois tendre ou les matières plastiques.

Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont particulièrement appropriés pour travailler des matériaux durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.

Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des accessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commerçant spécialisé.

N’utilisez que des outils de fraisage en parfait état et propres.

Appuyez sur la touche de blocage de la broche 9 et mainte- nez-la dans cette position. Le cas échéant, tournez la broche du moteur à la main jusqu’à ce qu’elle soit bloquée.

Desserrez l’écrou-raccord 5 à l’aide de la clé à fourche 15 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.

Poussez l’outil de fraisage dans la pince de serrage. La tige de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm dans la pince de serrage.

Resserrez l’écrou-raccord dans le sens des aiguilles d’une montre.

Relâchez la touche de blocage de la broche.

Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrouraccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ceci risquerait d’endommager la pince de serrage.

Montage du berceau de fraisage (voir figure E)

Pour fraiser, montez le berceau de fraisage 2 à nouveau sur l’unité d’entraînement 1.

Ouvrez le levier de serrage 10 au cas où celui-ci serait fermé.

Positionnez les deux flèches doubles sur l’unité d’entraînement et le berceau de fraisage 2 de sorte qu’elles correspondent l’une à l’autre.

Introduisez l’unité d’entraînement dans le berceau de frai-

sage et tournez l’unité d’entraînement dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’au marquage sur le symbole .

Enfoncer l’unité d’entraînement encore davantage dans le berceau de fraisage.

Après le montage, tournez le berceau de fraisage avec le marquage pour le mettre sur le symbole se trouvant sur l’unité d’entraînement.

Fermez le levier de serrage.

Après le montage, vérifiez toujours si l’unité d’entraînement est bien placée dans le berceau de fraisage.

Le cas échéant, modifiez la prétention du levier de serrage 10 (voir « Réajuster le levier de serrage », page 24).

Aspiration de poussières/de copeaux

Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.

Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.

Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des poussières approprié au matériau.

Veillez à bien aérer la zone de travail.

Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.

Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.

Mise en marche

Réglage de la profondeur de fraisage (voir figure F)

Le réglage de la profondeur de fraisage ne doit être effectué que lorsque l’outil électroportatif est mis hors service.

Pour un réglage grossier de la profondeur de fraisage, procédez comme suit :

Posez l’outil électroportatif sur la pièce à travailler, l’outil de fraisage étant monté.

 

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Ouvrez le levier de serrage 10 au cas où celui-ci serait fermé.

Positionnez le marquagedu berceau de fraisage 2 sur le

symbole et poussez lentement l’unité d’entraînement vers le bas jusqu’à ce que la fraise touche la pièce à travailler.

Fermez le levier de serrage.

Lisez la valeur sur la graduation 8 et notez-la (mise à zéro). Additionnez la profondeur de fraisage souhaitée à cette valeur.

Ouvrez le levier de serrage et positionnez l’unité d’entraînement sur la valeur de graduation calculée.

Positionnez le marquage du berceau de fraisage sur le symbole et refermez le levier de serrage.

Faites un premier essai pour contrôler si le réglage de la profondeur de fraisage est juste et corrigez-le le cas échéant.

Pour le réglage précis de la profondeur de fraisage, procédez comme suit :

Le levier de serrage 10 ouvert, positionnez le marquage de l’unité de serrage sur le symbole.

Réglez la profondeur de fraisage souhaitée à l’aide de la molette de réglage 3.

Fermez le levier de serrage.

Mise en service

Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.

Mise en Marche/Arrêt

Pour la mise en service de l’outil électroportatif, mettez l’interrupteur Marche/Arrêt 11 sur I.

Pour éteindre l’outil électroportatif, laissez l’interrupteur Marche/Arrêt 11 sur 0.

Afin d’économiser l’énergie, ne mettez l’outil électroportatif en marche que quand vous l’utilisez.

Instructions d’utilisation

Protégez les outils de fraisage contre les chocs et les coups.

Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.

Fraisage de bords ou de profilés (voir figure G)

Pour effectuer des travaux de fraisage de bords ou de profilés sans butée parallèle, l’outil de fraisage doit être muni d’un tourillon ou d’un roulement à billes.

Approchez l’outil électroportatif mis en marche de la pièce à travailler par le côté jusqu’à ce que le tourillon ou le roulement à billes de l’outil de fraisage touche le bord de la pièce à travailler.

Approchez l’outil électroportatif du bord de la pièce à travailler. Veillez à une position angulaire correcte. Une pression trop importante risque d’endommager le bord de la pièce à travailler.

Français | 23

Fraisage avec butée parallèle (voir figure H)

Pour effectuer des coupes parallèles le long d’un bord, il est possible de monter la butée parallèle 17.

Fixez la butée parallèle 17 sur le berceau de fraisage 2 à l’aide de la vis moletée 16.

A l’aide de la vis papillon 18 se trouvant sur la butée parallèle, réglez la profondeur souhaitée.

Guidez l’outil électroportatif mis en marche le long du bord de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière et en exerçant une pression latérale sur la butée parallèle.

Fraisage avec aide de guidage (voir figure I)

L’aide de guidage 19 sert à fraiser des bords avec des fraises sans tourillon ou roulement à billes.

Fixez l’aide de guidage sur le berceau de fraisage 2 à l’aide de la vis moletée 16.

Guidez l’outil électroportatif le long du bord de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière.

Distance latérale : Pour modifier la quantité de matériau à enlever, il est possible de régler la distance latérale entre la pièce à travailler et le rouleau glisseur 22 sur l’aide de guidage

19.

Desserrez la vis papillon 20, réglez la distance latérale souhaitée en tournant la vis papillon 21 et resserrez la vis papillon 20.

Hauteur : En fonction de la fraise utilisée et de l’épaisseur de la pièce à travailler, réglez l’orientation verticale de l’aide de guidage.

Desserrez la vis moletée 16 se trouvant sur l’aide de guidage, poussez l’aide de guidage dans la position souhaitée et resserrez la vis moletée.

Montage du carter du berceau de fraisage (voir figure J)

Lors d’une utilisation intensive de l’outil électroportatif, le berceau de fraisage chauffe. Dans un tel cas, il est possible de monter un carter du berceau de fraisage (accessoire) pour se protéger les mains.

Enlevez le levier de serrage 10.

Montez le carter du berceau de fraisage 23 du haut dans le berceau de fraisage 2.

Resserrez le levier de serrage de sorte que l’unité d’entraînement 1 soit bien maintenue dans le berceau de fraisage quand le levier de serrage est fermé.

Fraisage avec berceau de fraisage angulaire (voir figures KM)

Le berceau de fraisage angulaire 24 est particulièrement approprié pour un fraisage affleuré des bords laminés à des endroits difficilement accessibles, pour fraiser des angles particuliers ainsi que pour chanfreiner des bords.

Pour le fraisage de bords avec un berceau de fraisage d’angles, la fraise doit être équipée d’un tourillon ou d’un roulement à billes.

Pour le montage du berceau de fraisage d’angles, suivez les opérations dans le chapitre « Montage du berceau de fraisage » (page 22).

 

Bosch Power Tools

 

 

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24 | Français

Pour obtenir des angles précis, le berceau de fraisage d’angle 24 dispose de crantages en pas de 7,5°. La plage complète de réglage est de 75° (45° vers l’avant et 30° vers l’arrière).

Desserrez les deux vis papillon 25.

Réglez l’angle souhaité au moyen de l’échelle graduée 26 et resserrez les vis papillon 25.

Remplacement de la plaque d’assise (voir figure N)

La plaque d’assise 30 peut être montée à la place de la plaque d’assise 6 ; elle offre une manette supplémentaire 12 ainsi que la possibilité de raccorder un dispositif d’aspiration des poussières.

Desserrez les quatre vis cylindriques se trouvant sur la face inférieure de la plaque d’assise 6 et enlevez la plaque d’assise.

Serrez la plaque d’assise 30 sur la plaque de base à l’aide des vis de fixation fournies.

Pour raccorder un dispositif d’aspiration des poussières, vous devez monter un adaptateur d’aspiration 29 sur la plaque d’assise 30.

Vissez l’adaptateur d’aspiration sur la plaque d’assise à l’aide des deux vis fournies.

Enfoncez un tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) sur l’adaptateur d’aspiration monté.

Pour garantir une aspiration optimale, il est recommandé de nettoyer régulièrement l’adaptateur d’aspiration.

Pour la finition des bords, utilisez en plus de carter d’aspiration 28.

Montez le carter d’aspiration entre la plaque d’assise 30 et l’adaptateur d’aspiration 29.

Pour travailler des surfaces planes et lisses, enlevez le carter d’aspiration.

L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.

L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.

Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.

Réajuster le levier de serrage (voir figure O)

Si l’unité d’entraînement 1 n’est plus bien maintenue dans le berceau de fraisage, réajustez la force de serrage du levier de serrage 10.

Ouvrez le levier de serrage.

Tournez l’écrou 31 à l’aide d’une clé à fourche (8 mm) d’environ 45° dans le sens des aiguilles d’une montre.

Refermez le levier de serrage.

Vérifiez si l’unité d’entraînement est bien serrée. Ne serrez pas trop l’écrou.

Entretien et Service Après-Vente

Nettoyage et entretien

Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.

Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.

Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.

Service Après-Vente et Assistance

Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.

Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :

www.bosch-pt.com

Les conseillers techniques et assistants Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant nos produits et leurs accessoires.

France

Passez votre commande de pièces détachées directement en ligne sur notre site www.bosch-pt.fr.

Vous êtes un utilisateur, contactez :

Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0811 360122

(coût d’une communication locale) Fax : (01) 49454767

E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com

Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad

93705 DRANCY Cédex

Tel. : (01) 43119006

Fax : (01) 43119033

E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com

Belgique, Luxembourg

Tel. : +32 2 588 0589

Fax : +32 2 588 0595

E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com

Suisse

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Tel. : (044) 8471512

Fax : (044) 8471552

E-Mail : Aftersales.Service@de.bosch.com

 

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Élimination des déchets

Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.

Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !

Seulement pour les pays de l’Union Européenne :

Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équi-

pements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être

isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.

Sous réserve de modifications.

Español

Instrucciones de seguridad

Advertencias de peligro generales para herramientas eléctricas

ADVERTENCIA

Lea íntegramente estas adverten-

cias de peligro e instrucciones. En

 

caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.

Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.

El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).

Seguridad del puesto de trabajo

Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.

El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.

No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.

Mantenga alejados a los niños y otras personas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.

Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.

Seguridad eléctrica

El enchufe de la herramienta eléctrica debe corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.

Español | 25

Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.

No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.

No utilice el cable de red para transportar o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden provocar una descarga eléctrica.

Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.

Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusible diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.

Seguridad de personas

Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.

Utilice un equipo de protección personal y en todo caso unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.

Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si transporta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.

Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.

Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.

 

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26 | Español

Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.

Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspiración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.

Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas

No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herramienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.

No utilice herramientas eléctricas con un interruptor defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.

Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar accidentalmente la herramienta eléctrica.

Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas inexpertas son peligrosas.

Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes rotas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herramienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.

Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.

Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.

Servicio

Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguridad de la herramienta eléctrica.

Instrucciones de seguridad para fresadoras

Solamente sujete la herramienta eléctrica por las empuñaduras aisladas, ya que la fresa podría llegar a dañar el cable de red. El contacto con conductores bajo

tensión puede hacer que las partes metálicas de la herramienta eléctrica le provoquen una descarga eléctrica.

Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una base estable con unas mordazas o algo similar. Si solamente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionándola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede entonces llegar a perder el control.

Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que giren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden llegar a romperse.

Las fresas y demás útiles utilizados deberán ajustar perfectamente en el portaútiles (pinza) de su herramienta eléctrica. Los útiles que no ajusten correctamente en el portaútiles de la herramienta eléctrica, al girar descentrados, generan unas vibraciones excesivas y pueden hacerle perder el control sobre el aparato.

Solamente aproxime la herramienta eléctrica en funcionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contrario puede que retroceda bruscamente el aparato al engancharse el útil en la pieza de trabajo.

Jamás frese sobre objetos metálicos, clavos o tornillos. Ello podría dañar la fresa y ocasionar unas vibraciones excesivas.

Utilice unos aparatos de exploración adecuados para detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.

No use fresas melladas ni dañadas. Las fresas melladas o dañadas aumentan la fricción, pueden engancharse, y provocan un desequilibrio.

Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica.

El enchufe macho de conexión, debe ser conectado solamente a un enchufe hembra de las mismas caracteristicas técnicas del enchufe macho en materia.

Descripción y prestaciones del producto

Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.

Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.

 

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Utilización reglamentaria

La herramienta eléctrica ha sido diseñada para trabajar sobre una base firme y fresar, con y sin copiador, ranuras, cantos, perfiles y agujeros alargados en madera, plástico y materiales de construcción ligeros.

Componentes principales

La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en las páginas ilustradas.

1 Unidad de accionamiento

2 Bandeja base

3 Rueda de ajuste fino de la profundidad de fresado 4 Útil de fresar*

5 Tuerca tensora con pinza de sujeción

6 Placa de deslizamiento

7 Placa base

8 Escala de ajuste de la profundidad de fresado

9 Botón de bloqueo del husillo

10Palanca de fijación

11Interruptor de conexión/desconexión

12Empuñadura (zona de agarre aislada)

13Pinza de sujeción

Español | 27

14Alojamiento del útil

15Llave fija (17 mm)

16Tornillo moleteado para fijación del tope

17Tope paralelo

18Tornillo de mariposa de tope paralelo

19Tope de guía

20Tornillo de mariposa para fijación de la guía horizontal

21Tornillo de mariposa para ajuste de la guía horizontal

22Rodillo de deslizamiento

23Cubierta de la bandeja base*

24Bandeja base inclinable*

25Tornillo de mariposa para ajuste angular

26Escala para ajuste del ángulo de fresado

27Empuñadura de la placa de deslizamiento*

28Caperuza de aspiración*

29Adaptador para aspiración de polvo*

30Placa de deslizamiento con empuñadura y adaptador para aspiración*

31Tuerca de ajuste de la fuerza de apriete

*Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios opcionales se detalla en nuestro programa de accesorios.

Datos técnicos

Fresadora para cantear

 

GKF 600

GKF 600

Nº de artículo

 

3 601 F0A 1..

3 601 F0A 16.

 

 

 

3 601 F0A 17.

Potencia absorbida nominal

W

600

600

Revoluciones en vacío

min-1

33000

33000

Alojamiento del útil

mm

6/8

 

pulgadas

¼

Peso según EPTA-Procedure 01/2003

kg

1,5

1,5

Clase de protección

 

/II

/II

Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.

Información sobre ruidos y vibraciones

Valores de emisión de ruidos determinados según EN 60745-2-17.

El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 84 dB(A); nivel de potencia acústica 95 dB(A). Tolerancia K=3 dB.

¡Usar unos protectores auditivos!

Nivel total de vibraciones ah (suma vectorial de tres direcciones) y tolerancia K determinados según EN 60745:

ah =4,5 m/s2, K=1,5 m/s2.

El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones.

El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con accesorios diferentes, con útiles divergentes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede suponer un aumento drástico de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.

Para determinar con exactitud la solicitación experimentada por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello puede suponer una disminución drástica de la solicitación por vibraciones durante el tiempo total de trabajo.

Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo: Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.

 

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28 | Español

Declaración de conformidad

Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el producto descrito en los “Datos técnicos” cumple con todas las disposiciones correspondientes de las directivas 2011/65/UE, 2014/30/UE, 2006/42/CE inclusive sus modificaciones y está en conformidad con las siguientes normas: EN 60745-1, EN 60745-2-17.

Expediente técnico (2006/42/CE) en: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Henk Becker

Helmut Heinzelmann

Executive Vice President

Head of Product Certification

Engineering

PT/ETM9

Robert Bosch GmbH, Power Tools Division

70764 Leinfelden-Echterdingen, GERMANY

Leinfelden, 01.10.2014

Montaje

Cambio de útil

Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.

Al montar o sustituir el útil se recomienda emplear guantes de protección.

Desmontaje de la bandeja base (ver figura A)

Para poder montar una fresa es necesario desmontar primero la bandeja base 2 de la unidad de accionamiento 1.

Abra la palanca de fijación 10 y gire la bandeja base 2 de modo que la marca coincida con el símbolo de la unidad de accionamiento 1.

Tire hacia arriba hasta el tope de la unidad de accionamiento.

Gire en sentido contrario a las agujas del reloj la unidad de accionamiento hasta el tope y sáquela de la bandeja base.

Cambio de la pinza de sujeción (ver figura B)

Dependiendo de la fresa a utilizar puede que sea necesario cambiar la tuerca tensora y la pinza de sujeción 5.

Si ya estuviese montada la pinza de sujeción correcta para la fresa prevista, siga los pasos de trabajo indicados en el párrafo “Montaje del útil”.

La pinza de sujeción 13 deberá quedar alojada con un poco de holgura en la tuerca de sujeción. Es necesario que la tuerca tensora 5 se deje montar fácilmente. Sustituir de inmediato la tuerca de sujeción o la pinza si estuviesen dañadas.

Accione el botón de bloqueo del husillo 9 y manténgalo presionado. Si fuese preciso, gire a mano el husillo hasta lograr enclavarlo.

Desenrosque en sentido contrario a las agujas del reloj la tuerca tensora 5 con la llave fija 15.

Suelte el botón de bloqueo del husillo.

Si fuese necesario, antes de montarlas limpie primero las piezas con un pincel suave o soplándolas con aire comprimido.

Inserte la otra tuerca tensora en el alojamiento del útil 14.

Apriete levemente la tuerca de sujeción.

Jamás apriete la tuerca de sujeción de la pinza sin tener alojada en ella una fresa. En el caso contrario podría deteriorarse la pinza.

Montaje del útil (ver figuras C–D)

De acuerdo a las diversas aplicaciones, existe una gran variedad de fresas de ejecución y calidad muy diferentes.

Las fresas de acero de corte rápido de alto rendimiento son adecuadas para trabajar materiales blandos como p. ej. madera blanda y plástico.

Las fresas con cuchillas de metal duro son especialmente adecuadas para trabajar materiales duros y abrasivos como p. ej. madera dura y aluminio.

Fresas originales del amplio programa de accesorios Bosch las puede Vd. adquirir en su comercio especializado habitual.

Únicamente utilice fresas limpias y en perfecto estado.

Accione el botón de bloqueo del husillo 9 y manténgalo presionado. Si fuese preciso, gire a mano el husillo hasta lograr enclavarlo.

Desenrosque en sentido contrario a las agujas del reloj la tuerca tensora 5 con la llave fija 15.

Inserte la fresa en la pinza de sujeción. El vástago de la fresa deberá introducirse 20 mm, como mínimo, en la pinza de sujeción.

Apriete firmemente de nuevo en el sentido de las agujas del reloj la tuerca de sujeción.

Suelte el botón de bloqueo del husillo.

Jamás apriete la tuerca de sujeción de la pinza sin tener alojada en ella una fresa. En el caso contrario podría deteriorarse la pinza.

Montaje de la bandeja base (ver figura E)

Para poder fresar deberá montar nuevamente la bandeja base 2 en la unidad de accionamiento 1.

Abra la palanca de enclavamiento 10 si ésta estuviese cerrada.

Haga coincidir ambas flechas dobles de la unidad de accionamiento y de la bandeja base 2.

Introduzca la unidad de accionamiento en la bandeja base y gire la unidad de accionamiento en el sentido de las agu-

jas del reloj de modo que la marca coincida con el símbolo .

Inserte ahora más a fondo la unidad de accionamiento en la bandeja base.

Después del montaje, gire la bandeja base de modo que la marca coincida con el símbolode la unidad de accionamiento.

Cierre la palanca de fijación.

Siempre verifique después del montaje, si la unidad de accionamiento ha quedado firmemente sujeta en la bandeja base.

Si fuese necesario, reajuste la fuerza de apriete de la palanca de fijación 10 (ver “Reajuste de la palanca de fijación”, página 30).

 

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Aspiración de polvo y virutas

El polvo de ciertos materiales como, pinturas que contengan plomo, ciertos tipos de madera y algunos minerales y metales, puede ser nocivo para la salud. El contacto y la inspiración de estos polvos pueden provocar en el usuario o en las personas circundantes reacciones alérgicas y/o enfermedades respiratorias.

Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son considerados como cancerígenos, especialmente en combinación con los aditivos para el tratamiento de la madera (cromatos, conservantes de la madera). Los materiales que contengan amianto solamente deberán ser procesados por especialistas.

A ser posible utilice un equipo para aspiración de polvo apropiado para el material a trabajar.

Observe que esté bien ventilado el puesto de trabajo.

Se recomienda una mascarilla protectora con un filtro de la clase P2.

Observe las prescripciones vigentes en su país sobre los materiales a trabajar.

Operación

Ajuste de la profundidad de fresado (ver figura F)

El ajuste de la profundidad de fresado solamente deberá realizarse con la herramienta eléctrica desconectada.

Para el ajuste aproximado de la profundidad de fresado proceder de la manera siguiente:

Deposite la herramienta eléctrica, con la fresa montada, sobre la pieza a trabajar.

Abra la palanca de enclavamiento 10 si ésta estuviese cerrada.

Gire la bandeja base 2 de manera que la marca quede

posicionada sobre el símbolo y desplace lentamente la unidad de accionamiento hacia abajo, hasta que la fresa alcance a tocar la pieza.

Cierre la palanca de fijación.

Anote el valor indicado en la escala 8 (registro de la posición de cero). Sume a este valor la profundidad de fresado deseada.

Abra la palanca de fijación y ajuste la unidad de accionamiento según la escala al valor calculado.

Gire la bandeja base hasta hacer coincidir la marcacon el símboloy vuelva a apretar la palanca de fijación.

Efectúe un fresado para asegurarse de que el ajuste de profundidad es correcto, y corríjalo si procede.

Para el ajuste fino de la profundidad de fresado proceder de la manera siguiente:

Abra la palanca de fijación 10 y encare la marca de la unidad de accionamiento con el símbolo.

Ajuste la profundidad de fresado deseada con la rueda de ajuste 3.

Cierre la palanca de fijación.

Español | 29

Puesta en marcha

¡Observe la tensión de red! La tensión de alimentación deberá coincidir con las indicaciones en la placa de características de la herramienta eléctrica. Las herramientas eléctricas marcadas con 230 V pueden funcionar también a 220 V.

Conexión/desconexión

Para la puesta en marcha de la herramienta eléctrica coloque el interruptor de conexión/desconexión 11 en la posición I.

Para desconectar la herramienta eléctrica lleve el interruptor de conexión/desconexión 11 a la posición 0.

Para ahorrar energía, solamente conecte la herramienta eléctrica cuando vaya a utilizarla.

Instrucciones para la operación

Proteja las fresas de los choques y golpes.

Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.

Fresado de cantos y perfilado (ver figura G)

Para fresar cantos y perfilar sin el tope paralelo, deberán utilizarse fresas dotadas con una espiga o rodamiento de guía.

Aproxime lateralmente contra la pieza la herramienta eléctrica conectada hasta lograr que la espiga o rodamiento guía de la fresa asiente contra el canto a trabajar.

Guíe la herramienta eléctrica a lo largo del canto de la pieza de trabajo. Preste atención a guiar la herramienta eléctrica sin ladearla. Una presión lateral excesiva puede hacer que la guía de la fresa dañe el canto de la pieza.

Fresado con tope paralelo (ver figura H)

Para efectuar fresados paralelos a un borde puede Ud. usar el tope paralelo 17.

Sujete el tope paralelo 17 a la bandeja base 2 con el tornillo moleteado 16.

Ajuste la separación deseada del tope paralelo 18 con el tornillo de mariposa.

Conecte la herramienta eléctrica y guíela a lo largo del canto de la pieza con un avance uniforme, presionando lateralmente el tope paralelo contra el canto.

Fresado con dispositivo de guiado (ver figura I)

El dispositivo de guiado 19 sirve para fresar cantos con fresas que no estén dotadas con un vástago o rodamiento de guía.

Fije el dispositivo de guiado a la bandeja base 2 con el tornillo moleteado 16.

Guíe la herramienta eléctrica con avance uniforme a lo largo del canto de la pieza de trabajo.

Separación lateral: Para variar la penetración lateral en el material, es posible ajustar la separación entre el rodillo 22 del dispositivo de guiado 19 y el flanco de la fresa.

Afloje el tornillo de mariposa 20, ajuste la separación lateral deseada actuando sobre el tornillo de mariposa 21, y vuelva a apretar el tornillo de mariposa 20.

 

Bosch Power Tools

 

 

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30 | Español

Altura: Ajuste la posición vertical del dispositivo de guiado de acuerdo a la fresa utilizada y al grosor de la pieza a trabajar.

Afloje el tornillo moleteado 16 del dispositivo de guiado, desplace este último a la posición deseada, y vuelva a apretar el tornillo moleteado.

Montaje de la cubierta de la bandeja base (ver figura J)

Tras un uso intenso de la herramienta eléctrica la bandeja base se pone muy caliente. Para proteger sus manos puede montarse en este caso una cubierta de la bandeja base (accesorio opcional).

Retire la palanca de fijación 10.

Inserte desde arriba la cubierta 23 en la bandeja base 2.

Vuelva a montar la palanca de fijación de manera que al cerrarla, la unidad de accionamiento 1 quede firmemente sujeta en la bandeja base.

Fresado con bandeja base inclinable (ver figuras K–M)

La bandeja base inclinable 24 es especialmente adecuada para fresar a ras cantos chapados en puntos de difícil acceso, para fresar ángulos especiales, y para biselar cantos.

Al fresar cantos con una bandeja base inclinable es necesario que la fresa disponga de un vástago o rodamiento de guía.

Para montar la bandeja base inclinable siga los pasos de trabajo según párrafo “Montaje de la bandeja base” (página 28).

Para obtener ángulos exactos, la bandeja base inclinable 24 dispone de muescas de retención en saltos de 7,5°. El margen total de ajuste es de 75° (45° hacia delante y 30° hacia atrás).

Afloje ambos tornillos de mariposa 25.

Ajuste el ángulo deseado según la escala 26 y vuelva a apretar los tornillos de mariposa 25.

Cambio de la placa de deslizamiento (ver figura N)

En lugar de la placa de deslizamiento 30 puede montarse la placa de deslizamiento 6, la cual, además de disponer de una empuñadura adicional 12 permite conectar un equipo de aspiración.

Afloje los cuatro tornillos de cabeza cilíndrica situados en la parte inferior de la placa de deslizamiento 6, y retírela.

Fije la placa de deslizamiento 30 a la placa base con los tornillos de sujeción suministrados.

Para permitir la conexión de un equipo para aspiración de polvo deberá acoplar el adaptador para aspiración 29 a la placa de deslizamiento 30.

Sujete el adaptador para aspiración a la placa base con los dos tornillos suministrados.

Inserte firmemente la manguera de aspiración (Ø 35 mm) en el adaptador para aspiración montado.

Para que la aspiración sea óptima, se recomienda limpiar periódicamente el adaptador para aspiración.

Al trabajar cantos, emplear adicionalmente la caperuza de aspiración 28.

Monte la caperuza de aspiración entre la placa de deslizamiento 30 y el adaptador para aspiración 29.

Para trabajar superficies planas y lisas, desmonte la caperuza de aspiración.

La herramienta eléctrica puede conectarse directamente a la toma de corriente de un aspirador universal Bosch de conexión automática a distancia. Éste se conecta automáticamente al conectar la herramienta eléctrica.

El aspirador debe ser adecuado para el material a trabajar.

Para aspirar polvo especialmente nocivo para la salud, cancerígeno, o polvo seco utilice un aspirador especial.

Reajuste de la palanca de fijación (ver figura O)

Si la unidad de accionamiento 1 no queda firmemente retenida en la bandeja base deberá reajustar la fuerza de apriete de la palanca de fijación 10.

Abra la palanca de fijación.

Gire la tuerca 31 aprox. 45° en el sentido de las agujas del reloj con una llave fija (8 mm).

Vuelva a cerrar la palanca de fijación.

Compruebe que la unidad de accionamiento quede firmemente sujeta. No apriete excesivamente la tuerca.

Mantenimiento y servicio

Mantenimiento y limpieza

Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.

Mantenga limpia la herramienta eléctrica y las rejillas de refrigeración para trabajar con eficacia y seguridad.

La sustitución de un cable de conexión deteriorado deberá ser realizada por Bosch o por un servicio técnico autorizado para herramientas eléctricas Bosch con el fin de garantizar la seguridad del aparato.

Servicio técnico y atención al cliente

Para cualquier consulta o pedido de piezas de repuesto es imprescindible indicar el nº de artículo de 10 dígitos que figura en la placa de características de la herramienta eléctrica.

El servicio técnico le asesorará en las consultas que pueda Ud. tener sobre la reparación y mantenimiento de su producto, así como sobre piezas de recambio. Los dibujos de despiece e informaciones sobre las piezas de recambio los podrá obtener también en internet bajo:

www.bosch-pt.com

Nuestro equipo de asesores técnicos le orientará gustosamente en cuanto a la adquisición, aplicación y ajuste de los productos y accesorios.

España

Robert Bosch Espana S.L.U.

Departamento de ventas Herramientas Eléctricas C/Hermanos García Noblejas, 19

28037 Madrid

Para efectuar su pedido online de recambios o pedir la recogida para la reparación de su máquina, entre en la página www.herramientasbosch.net.

Tel. Asesoramiento al cliente: 902 531 553 Fax: 902 531554

 

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