TKHS 315 E/P
Betriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Operating Instruction . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Instructions d'utilisation . . . . . . . . . . . . . . 26
Manuale d’istruzioni . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Manual de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
1 1 5 168 2207 / 400 1 - 1.0
D DEUTSCH
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien**
EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
F FRANÇAIS
DECLARATION DE CONFORMITE
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué par ****
IT ITALIANO
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
PT PORTUGUÊS
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE ***
efectuado por ****
FIN SUOMI
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen**
EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****
DA DANSK
OVERENSSTEMMELSESATTEST
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EFtypekontrol *** gennemført af ****
EL ΕΛΛHNIKA
∆ΗΛΩΣΗ ΑΝΤΙΣΤΟΙΧΕΙΑΣ ∆ηλώνουµε µε ιδία ευθύνη ότι το προϊόν αυτό αντιστοιχεί στις ακόλουθες προδιαγραφές*
σύµφωνα µε τις διατάξεις των οδηγιών** Έλεγχος-ΕΟΚ δοµικού πρωτοτύπου*** πραγµατοποιούµενος από το****
ENG ENGLISH
DECLARATION OF CONFORMITY
We herewith declare in our sole repsonsibility that this product complies with the following standards*
in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type examination *** conducted by ****
NL NEDERLANDS
CONFORMITEITSVERKLARING
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen*
conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek ***
uitgevoerd door ****
ES ESPAÑOL
DECLARACION DE CONFORMIDAD
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****
SV SVENSKA
FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven** EG-materialprovning *** genomfört av ****
NO NORGE
SAMSVARSERKLÆRING
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv**
EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
POL POLSKI
OŚWIADCZENIE O ZGODNOŚCI
Oświadczamy z pełną odpowiedzialnością, że niniejszy produkt odpowiada wymogom następujących norm* według ustaleń wytycznych **Kontrola wzorców UE *** przeprowadzone przez ****
HU MAGYAR
MEGEGYEZŐSÉGI NYILATKOZAT
Kizárólagos felelősségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az alábbi irányelvek előírásainak**
által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési mintapéldánnyal *** a ****
TKHS 315 E/P
*EN 1870-1, EN 60204
**98/37/EG, 89/336/EWG, 73/23/EWG, 93/68/EWG
***BM 9410359 02
**** TÜV-Rheinland, Am Grauen Stein, D-51105 Köln
Jürgen Kusserow
Vorstand
ELEKTRA BECKUM AG – Daimlerstraße 1 – 49716 Meppen
1001028/01
2
1Ausklappbare Tischverlängerung aus verzinktem Stahlblech
2 |
Sägeblatt |
315 mm |
3Parallelanschlag
4Tischplatte aus verzinktem Stahlblech – hoch belastbar und dauerhaft gegen Korrosion geschützt
5Schwenkarm zum Verstellen des Neigungswinkels stufenlos von 90° bis 45°
6Drehgriff zum Arretieren des Neigungswinkels
7Handrad für Schnitthöhenverstellung stufenlos von
0 – 85 mm
8Ein-/Aus-Schalter
1 |
2 |
3
4
5 11
6
7
8
10
9
9Untergestell mit mehrfachen Verstärkungssicken für hohe Standsicherheit
10Queranschlag
11Wartungsfreier Induktionsmotor
3
|
DEUTSCH |
|
Inhaltsverzeichnis |
||
1. |
Die Säge im Überblick |
................3 |
2. |
Zuerst lesen!................................ |
4 |
3. |
Sicherheitshinweise.................... |
4 |
3.1 |
Bestimmungsgemäße |
|
|
Verwendung .................................. |
4 |
3.2 |
Allgemeine Sicherheitshinweise.... |
4 |
3.3 |
Symbole in der Anleitung .............. |
5 |
3.4 |
Sicherheitseinrichtungen............... |
5 |
4.Besondere
|
Produkteigenschaften ................ |
5 |
|
5. |
Bedienelemente........................... |
|
6 |
6. |
Montage ....................................... |
|
6 |
6.1 |
Netzanschluss............................... |
|
9 |
6.2 |
Aufstellung .................................... |
|
9 |
7. |
Bedienung.................................... |
|
9 |
7.1 |
Späneabsauganlage ................... |
10 |
|
7.2 |
Schnitthöhe einstellen ................. |
10 |
|
7.3 |
Sägeblattneigung einstellen ........ |
10 |
|
7.4 |
Sägen mit Parallelanschlag......... |
11 |
|
7.5 |
Sägen mit Queranschlag............. |
11 |
|
8. |
Tipps und Tricks ....................... |
|
11 |
9. |
Wartung und Pflege |
.................. |
11 |
9.1 |
Sägeblatt wechseln ..................... |
11 |
|
9.2 |
Höhenverstellung des |
|
|
|
Sägeblattes reinigen ................... |
12 |
|
9.3 |
Maschine aufbewahren ............... |
12 |
|
9.4 |
Wartung....................................... |
|
12 |
10. |
Reparatur ................................... |
|
12 |
11. |
Transport ................................... |
|
12 |
12. |
Lieferbares Zubehör |
................. |
12 |
13. |
Umweltschutz ............................ |
|
13 |
14. |
Probleme und Störungen ......... |
13 |
|
15. |
Technische Daten ..................... |
|
14 |
16. |
Lieferbares Zubehör |
................. |
63 |
•Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung. Nur
wenn |
Sie |
die |
Montageanleitung |
|
genau |
befolgen, |
entspricht |
das |
|
Gerät |
den |
Sicherheitsvorschriften |
und kann sicher bedient werden.
•Lesen Sie vor der Inbetriebnahme insbesondere die Sicherheitshinweise.
•Wenn Sie beim Auspacken einen
Transportschaden feststellen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Händler. Montieren Sie in diesem Fall das Gerät nicht und nehmen Sie es nicht in Betrieb!
•Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht. Geben Sie sie an entsprechende Sammelstellen.
•Bewahren Sie diese Betriebsanleitung gut auf, damit Sie bei Unklarheiten jederzeit nachlesen können.
•Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie auch diese Betriebsanleitung mit.
Dieses Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Holzwerkstoffen.
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können.
Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig und ist verboten. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln. Beachten Sie gegebenenfalls gesetzli-
che Richtlinien oder UnfallverhütungsVorschriften für den Umgang mit Kreissägen.
AAllgemeine Gefahren!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ord-
nung |
– Unordnung im |
Arbeitsbereich |
kann Unfälle zur Folge haben. |
||
Seien |
Sie aufmerksam. |
Achten Sie |
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Gerät nicht, |
wenn |
Sie unkonzentriert |
sind. |
|
|
Berücksichtigen |
Sie |
Umgebungsein- |
flüsse: |
|
|
Sorgen Sie für gute Beleuchtung. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
Die Säge darf nur von Personen in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der
Gefahren |
beim |
Umgang |
jederzeit |
bewusst sind. |
|
|
|
Halten Sie |
Unbeteiligte, |
insbesondere |
|
Kinder, aus |
dem |
Gefahrenbereich fern. |
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders
benutzen. |
|
|
|
|
Lassen |
Sie |
während |
des |
Betriebs |
andere |
Personen |
nicht das |
Gerät |
oder |
das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht – benutzen Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
BGefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerde-
ten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
AVerletzungsund Quetschgefahr an beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen.
Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen. Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt wird.
ASchnittgefahr auch bei stehendem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
AGefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern. Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
4
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Sägen Sie |
niemals mehrere |
Werkstü- |
cke gleichzeitig – auch keine Bündel, die |
||
aus mehreren Einzelstücken |
bestehen. |
|
Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne |
||
Stücke |
unkontrolliert vom Sägeblatt |
erfasst werden.
Benutzen Sie zum Sägen von runden Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung, so dass das Werkstück nicht verdreht werden kann.
cEinzugsgefahr! |
|
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb |
|
keine Körperteile oder Kleidungsstücke |
|
von rotierenden Bauteilen erfasst und |
|
eingezogen werden können ( |
keine Kra- |
watten, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbe-
dingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke schneiden, die folgende Materialien enthalten:
−Seile
−Schnüre
−Bänder
−Kabel
−Drähte
AGefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
AGefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen, Eichenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit einer geeigneten Absauganlage.
AGefahr durch technische Ver-
änderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind!
Montieren Sie dieses Gerät genau entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene Teile.
Verwenden Sie nur Werkzeuge (Sägeblätter), die EN 847-1:1997 entsprechen. Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor.
Verwenden Sie nur zueinander passende Sägeblätter und Spaltkeile.
AGefahrGerät! durch Mängel am
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die War-
tungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benut-
zen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht einund ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
AGefahr!
Warnung vor Personenschäden oder schweren Sachschäden.
BStromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
cEinzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden durch Einzug von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
A Achtung!Warnung vor Sachschäden.
3 Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Spaltkeil
Der Spaltkeil (12) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zäh-
nen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss |
während des |
Betriebs immer montiert sein. |
|
12 |
13 |
DEUTSCH
Spanhaube
Die Spanhaube (13) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des
Betriebs immer montiert sein.
Schiebestock |
|
Der Schiebestock |
(14) dient als Verlän- |
gerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
14
|
15 |
Der Schiebestock muss in einem Winkel |
|
von 20 ° … 30 ° zur Oberfläche |
des |
Sägetisches geführt werden. |
|
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht |
|
wird, kann er an der Halterung |
(15) ein- |
gehängt werden. |
|
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, |
|
muss er ersetzt werden. |
|
Griff für Schiebeholz |
|
|||
wird |
auf |
ein |
passendes |
Brett |
geschraubt. Zum sicheren Führen kleinerer Werkstücke.
•Stufenlos verstellbarer Neigungs-
|
winkel von 90 |
° |
bis 45 ° . |
• |
Stufenlos einstellbare |
Schnitthöhe |
|
|
bis 85 mm. |
|
|
•Ein Unterspannungsrelais verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald nach einer Stromun-
5
DEUTSCH
terbrechung wieder Strom vorhanden ist.
• Alle wichtigen Bedienfunktionen an der Vorderseite.
• Tischverlängerung im Lieferumfang
• Robuste, verzinkte Stahlblechkonstruktion.
5. |
Bedienelemente |
|
20 |
|||
Ein-/Aus-Schalter |
|
|
Werkstückanschläge |
|||
• |
Einschalten = |
grünen |
Schalter |
(16) |
||
Die Säge ist mit zwei Werkstückanschlä- |
||||||
|
drücken. |
|
|
|
gen ausgerüstet: |
|
• |
Ausschalten |
= roten |
Schalter |
(17) |
• Queranschlag (für Querschnitte): |
|
|
drücken. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
21 |
|
|
|
|
|
17 |
|
Für |
den |
Queranschlag |
wird |
das |
|
|||
|
|
|
|
|
|
kurze |
Anschlagprofil |
|
(21) |
benutzt. |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
Der Queranschlag wird an einer |
|
|||||||
|
|
|
|
|
16 |
|
Führungsstange |
befestigt, die auf |
|
||||||
|
|
|
|
|
|
der linken Seite der Säge montiert |
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||
|
|
|
|
|
|
|
wird. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Kunststoffnase am Anschlag- |
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
profil muss zum Sägeblatt zeigen. |
|
|||||||
3 Hinweis: |
|
|
|
Das Anschlagprofil kann um maxi- |
|
||||||||||
wird ein |
|
|
mal |
45 |
° |
für |
Gehrungsschnitte |
ver- |
|||||||
|
Bei Spannungsausfall |
|
|
stellt werden. |
|
|
|
|
|
||||||
Unterspannungsrelais |
ausgelöst. |
Damit |
|
|
|
|
|
|
|
||||||
|
• |
Parallelanschlag |
|
(für |
Längs- |
||||||||||
wird |
verhindert, dass das Gerät |
von |
|
||||||||||||
|
schnitte): |
|
|
|
|
|
|
||||||||
allein anläuft, sobald wieder Spannung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
vorhanden |
ist. Zum |
Wiedereinschalten |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
muss |
der |
grüne |
Ein-Schalter |
erneut |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
22 |
|
betätigt werden. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Verstelleinrichtung für Neigungswin- |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
kel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Sägeblatt kann mit dem Schwenk- |
° und 45 |
° |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
arm (18) stufenlos zwischen 0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||
verstellt werden. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
Für den Parallelanschlag wird das |
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
lange |
Anschlagprofil |
|
|
(22) |
benutzt. |
|||
|
|
|
|
|
|
|
Die Montage erfolgt am Führungs- |
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
profil auf der Vorderseite der Säge. |
|
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
Das |
|
Anschlagprofil |
kann |
nach |
||||
|
|
|
|
|
|
|
Lösen |
der |
beiden |
Rändelmuttern |
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
(23) |
abgenommen |
und |
umgesetzt |
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
werden: |
|
|
|
|
|
|
||
|
|
19 |
|
|
18 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Damit |
der |
eingestellte Neigungswinkel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
23 |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
sich nicht beim Sägen ändert, wird er mit |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
dem Drehgriff |
(19) arretiert. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Handrad für Schnitthöhenverstellung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
Handrades |
(20) verstellt werden. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hohe Anlegekante:
−zum Sägen von hohen Werkstücken
Niedrige Anlegekante:
−zum Sägen von flachen Werkstücken;
−wenn das Sägeblatt geneigt ist.
AGefahr!
Umbauten an der Säge oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen!
−Montieren Sie die Säge genau entsprechend dieser Anleitung.
−Verwenden Sie nur die im Lieferumfang enthaltenen Teile.
−Nehmen Sie an den Teilen keine Veränderungen vor.
Nur wenn Sie die Montageanleitung genau befolgen, entspricht die Säge den Sicherheitsvorschriften und kann sicher bedient werden.
Wenn Sie auch die folgenden Hinweise beachten, wird die Montage keine Probleme bereiten:
•Lesen Sie jeden Schritt durch, bevor Sie ihn ausführen.
•
Benötigtes Werkzeug
−Innensechskantschlüssel 4 mm
−Innensechskantschlüssel 5 mm
−Innensechskantschlüssel 6 mm
−Schraubenschlüssel 10 mm
−Schraubenschlüssel 13 mm
−Schraubenschlüssel 19 mm
−Ringschlüssel 46 mm
−Kreuzschlitz-Schraubendreher
Untergestell montieren
Pos. |
|
Bezeichnung |
Anzahl |
|
|
|
|
24 |
|
Tisch mit Säge- |
1 |
|
|
aggregat |
|
|
|
|
|
25 |
|
Bein |
4 |
|
|
|
|
26 |
|
Sechskantschraube |
20 |
|
|
M8 x 16 |
|
|
|
|
|
27 |
|
Flanschmutter M8 |
20 |
|
|
|
|
28 |
|
Strebe, lang |
2 |
|
|
|
|
29 |
|
Strebe, kurz |
2 |
|
|
|
|
1. Tisch |
(24) mit der Arbeitsfläche |
nach unten auf eine stabile, ebene Unterlage stellen. Damit die Arbeitsfläche nicht beschädigt wird, Pappe o.Ä. unterlegen.
2.Vier Beine (25) innen in den Ecken des Tisches anschrauben:
− Sechskantschrauben
außen durchstecken;
6
− von innen Flanschmuttern |
(27) |
aufschrauben – noch nicht ganz |
|
festziehen. |
|
25 |
|
|
29 |
28 |
|
27
26 |
|
|
|
|
24 |
|
|
|
|
|
|
3. Lange |
Streben |
(28) |
seitlich |
zwi- |
|
schen |
den |
Beinen anschrauben, |
|
||
kurze |
Streben |
(29) |
zwischen |
den |
|
vorderen |
und |
hinteren Beinen |
|
||
anschrauben: |
|
|
|
−Breite Seite der Streben zur Tischplatte;
− Die |
Nasen |
und Aussparungen |
der |
Streben |
müssen jeweils |
ineinandergreifen;
−Sechskantschrauben von außen durchstecken;
−von innen Flanschmuttern aufschrauben – noch nicht ganz festziehen.
4.Streben untereinander verschrau-
ben:
−Sechskantschrauben von der Tischplattenseite durchstecken;
−von der Gegenseite Flanschmut-
tern aufschrauben – |
noch nicht |
||
ganz |
festziehen, |
dies |
geschieht erst nach der Montage der Tischverlängerung .
−Säge mit Hilfe einer zweiten Person umdrehen und aufrecht auf einen ebenen Untergrund stellen.
Schaltergehäuse montieren
|
|
|
|
Pos. |
Bezeichnung |
Anzahl |
|
|
|
|
2 |
30 |
Sechskantschraube |
||
|
M8 x 16 |
|
|
|
|
|
2 |
31 |
Flanschmutter M8 |
||
|
|
|
1 |
32 |
Kabelbinder |
||
|
|
|
|
1.Schalterblech mit je zwei Sechs-
kantschrauben |
(30) |
und |
Flan- |
|
schmuttern |
(31) am |
linken |
vorderen |
|
Bein festschrauben. Die |
Schalter |
|
||
müssen nach rechts weisen. |
|
|
|
DEUTSCH
34
32
31 |
30 |
2. |
Kabel mit Kabelbinder |
(32) an der |
|
Motorträgereinheit befestigen. |
|
A Achtung!
Achten Sie darauf, dass das Kabel nicht über scharfe Kanten läuft und nicht geknickt wird.
Spaltkeil ausrichten
AGefahr!
Aus verpackungstechnischen Gründen ist der Spaltkeil bei Auslieferung im Tisch versenkt. Vor der ersten Inbetriebnahme müssen Sie den Spaltkeil daher ausrichten:
−im Abstand zum Sägeblatt;
−in der seitlichen Ausrichtung.
Abstand zum Sägeblatt:
Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblattes und dem Spaltkeil
muss zwischen 3 und 8 mm betragen. Der Spaltkeil muss mindestens ebensoweit wie das Sägeblatt aus dem Sägetisch herausragen.
33
4. Tischeinlegeprofil |
(35) bündig in den |
Sägetisch setzen. |
|
35 |
|
|
36 |
|
|
5. Senkschraube |
(36) bis |
zum |
|
Anschlag gegen den |
Uhrzeigersinn |
|
|
drehen. |
|
|
|
Späneabsaugung montieren |
|
||
Pos. |
Bezeichnung |
Anzahl |
|
37 |
Spanhaube |
|
1 |
39 |
Absaugschlauch |
|
1 |
42 |
Schlauchträger |
|
1 |
1. Spanhaube |
(37) am Spaltkeil |
(38) |
montieren. |
|
|
38 |
37 |
|
1.Kepsmutter (33) am Spaltkeil gegebenenfalls eine Umdrehung lösen.
2.Spaltkeil im Abstand zum Sägeblatt ausrichten.
3.Kepsmutter festziehen.
Seitenverschiebung:
Spaltkeil und Sägeblatt müssen exakt fluchten.
•Vier Innensechskantschrauben
rechts an der Motorträgereinheit unter dem Sägetisch im Uhrzeigersinn drehen
= Spaltkeil wird nach rechts verschoben.
•Vier Innensechskantschrauben
rechts an der Motorträgereinheit unter dem Sägetisch gegen den Uhrzeigersinn drehen
= Spaltkeil wird nach links verschoben.
2. Absaugschlauch |
(39) |
mit einem |
Ende auf den Absaugstutzen |
(40) |
|
der Spanhaube stecken. |
|
|
3.Absaugschlauch mit dem anderen
Ende |
auf den Absaugstutzen |
(41) |
am |
Sägeblatt-Schutzkasten |
ste- |
cken. |
|
|
4.Schlauchträger (42) mit der größeren Öffnung nach hinten am Säge-
(34)tisch anschrauben. Hierzu die seitliche Verschraubung am rechten hinteren Bein lösen und mit dem Schlauchträger wieder festschrauben.
5.Absaugschlauch in den Schlauch-
(34)träger einhängen.
6.Absaugstutzen am SägeblattSchutzkasten an eine geeignete Absauganlage anschließen (siehe "Späneabsauganlage" im Kapitel "Bedienung").
7
DEUTSCH
40 |
39 |
42
41
Queranschlag montieren
Pos. |
Bezeichnung |
Anzahl |
|
|
|
43 |
Anschlagträger- |
1 |
|
Unterteil |
|
|
|
|
44 |
Führungsstange |
1 |
|
|
|
45 |
Halteblech |
2 |
|
|
|
46 |
Sechskantschraube |
6 |
|
M8 x 16 |
|
|
|
|
47 |
Fächerscheibe 8,4 |
2 |
|
|
|
48 |
Scheibe 8,4 |
7 |
|
|
|
49 |
Flanschmutter M8 |
4 |
|
|
|
50 |
Anschlagträger- |
1 |
|
Oberteil |
|
|
|
|
51 |
Sterngriffschraube |
1 |
|
M8 x 23 |
|
|
|
|
52 |
Kurzes Anschlag- |
1 |
|
profil |
|
|
|
|
53 |
Rändelmutter M6 |
2 |
|
|
|
1. Anschlagträger-Unterteil |
(43) wie |
|
abgebildet auf die Führungsstange |
|
(44)schieben.
2.An beiden Enden der Führungs-
stange |
je ein |
Halteblech |
(45) |
mit |
einer |
Sechskantschraube |
(46) |
und |
|
Fächerscheibe |
(47) anschrauben. |
|
||
|
|
|
|
45 |
44
43
47
46
3. Führungsstange mit |
Halteblechen |
an der Vorderseite |
und Rückseite |
des Tisches montieren:
−Je zwei Sechskantschrauben
(46) mit Scheiben |
(48) von außen |
durchstecken; |
|
8
− von innen Flanschmuttern |
(49) |
aufschrauben – noch nicht ganz |
|
festziehen. |
|
49 |
|
48 46
4.Führungsstange so ausrichten, dass die Führungsstange exakt parallel zur Tischkante verläuft.
5.Verschraubungen der Haltebleche
und Führungsstange festziehen.
6.Anschlagträger-Unterteil nach oben schwenken.
7. Anschlagträger-Oberteil |
(50) mit |
|
Scheibe |
(48) und Sterngriffschraube |
(51) montieren.
51
48
50
8. Kurzes Anschlagprofil |
(52) aufset- |
zen und mit zwei Rändelmuttern |
|
(53) und Scheiben |
(48) festschrau- |
ben: |
|
−hohe Anlegekante des Anschlagprofils zum Werkstück
−die Kunststoffnase am Anschlag-
profil muss zum Sägeblatt zeigen.
52
48 53
3 Hinweis:
Wenn der Queranschlag nicht benötigt wird, klappen Sie ihn nach unten.
Tischverlängerung montieren
|
Pos. |
Bezeichnung |
Anzahl |
|
|
54 |
Führungsstange, |
1 |
|
|
|
lang |
|
|
|
55 |
Verlängerungsplatte |
1 |
|
|
56 |
Sechskantmutter, |
2 |
|
|
|
flach M12 |
|
|
|
57 |
Sechskantschraube |
1 |
|
|
|
M6 x 50 |
|
|
|
58 |
Kunststoffhalter |
1 |
|
|
59 |
Flanschmutter M6 |
3 |
|
|
60 |
Stütze |
|
2 |
|
61 |
Innensechskant- |
2 |
|
|
|
Lagerschraube |
|
|
|
|
M8 x 15 |
|
|
|
62 |
Scheibe 8,4 |
2 |
|
|
63 |
Sechskantmutter M8 |
2 |
|
|
64 |
Sechskantschraube |
2 |
|
|
|
M6 x 16 |
|
|
1. |
Führungsstange |
(54) wie |
abgebil- |
|
|
det |
durch die |
Verlängerungsplatte |
|
|
(55) schieben. |
|
|
|
2. |
Eine |
flache Sechskantmutter |
(56) |
|
|
auf die Führungsstange schrauben. |
|
3.Verlängerungsplatte mit der Führungsstange links an der Rückseite der großen Tischplatte ansetzen.
57 58
55
59
56 54
4.Eine weitere flache Sechskantmut-
ter (56) von innen auf die Führungsstange schrauben.
5. |
Sechskantschraube |
(57) von der |
|
|
schmaleren Seite durch den Kunst- |
||
|
stoffhalter |
(58) stecken und Kunst- |
|
|
stoffhalter |
auf die |
Führungsstange |
|
schieben. |
|
|
6.Kunststoffhalter mit Flanschmutter
(59)am Sägetisch festschrauben.
3 Hinweis:
Die Oberfläche der Verlängerungsplatte darf im ausgeklappten Zustand nicht höher liegen, als die Oberfläche der Tischplatte. Sonst kann ein
Werkstück |
an der Verlängerungsplatte |
|
hängenbleiben. |
|
|
|
|
|
7. Flache |
Sechskantmuttern |
(56) auf |
der Führungsstange so |
verstellen, |
dass die Führungsstange exakt parallel zur Tischkante verläuft.
8.Flache Sechskantmuttern gegeneinander festziehen.
9.Stützen (60) mit je einer Innensechskant-Lagerschraube
(61), Scheibe |
(62) und Mutter |
(63) |
an die Verlängerungsplatte schrau- |
|
|
ben. |
|
|
62 |
63 |
|
61
60
10.Stützen in die kurze Strebe auf der Rückseite der Säge einhängen.
11.Bei Bedarf jede Stütze mit einer
Sechskantschraube |
(64) |
und einer |
Flanschmutter |
(59) an der |
hinteren |
kurzen Strebe festschrauben. |
|
64
59
12.Alle Sechskantschrauben und Flanschmuttern am Untergestell festziehen.
Zubehör-Ablagen montieren
Pos. |
Bezeichnung |
Anzahl |
65 |
Sechskantschraube |
2 |
|
M6 x 50 |
|
– |
Flanschmutter M6 |
4 |
Als letzter Montageschritt werden noch zwei Sechskantschrauben als Ablagen
für Schiebestock, Griff für Schiebeholz und Montageschlüssel am rechten vor-
deren Bein angeschraubt:
1.Je eine Flanschmutter etwa 10 mm auf die beiden Sechskantschrauben
(65)drehen.
2.Eine Sechskantschraube durch die Bohrung an der Vorderseite stecken und mit einer weiteren Flanschmutter festschrauben.
3. Die andere Sechskantschraube ebenso an der rechten Seite am rechten vorderen Bein festschrauben.
65
BGefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie die Säge nur in trockener Umgebung ein.
Betreiben Sie die Säge nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):
−Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet und geprüft.
−Steckdosen bei Dreiphasen-Dreh- strom mit Neutralleiter.
−Netzspannung und -Frequenz müssen mit den auf dem Typenschild der Maschine angegebenen Daten übereinstimmen.
−Absicherung gegen Stromschlag durch einen FI-Schalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA.
−Absicherung gegen Kurzschluss durch eine Netztabsicherung (Kurzschlussschutzeinrichtung) mit maximal 16 A.
−Systemimpedanz Zmax. am Übergabepunkt (Hausanschluss) höchstens 0,35 Ohm.
3 Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
DEUTSCH
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (siehe "Technische Daten").
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose.
BDrehrichtungswechsel!
(nur bei Ausführung mit Dreh- strom-Motor)
Je nach Phasenbelegung ist es möglich, dass sich das Sägeblatt falschherum dreht. Dies kann dazu führen, dass das Werkstück beim Versuch zu Sägen weggeschleudert wird. Daher vor jeder Neuinstallation die Drehrichtung prüfen. Bei falscher Drehrichtung muss der Anschluss von einer Elektrofachkraft geändert werden:
1.Nachdem die Säge mit allen Sicherheitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz anschließen.
2.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
3.Säge kurz ein und sofort wieder ausschalten.
4. |
Drehrichtung |
des |
Sägeblatts |
von |
|
der linken |
Seite |
beobachten. |
Das |
|
Sägeblatt muss sich im Uhrzeiger- |
|||
|
sinn drehen. |
|
|
|
5.Wenn sich das Sägeblatt gegen den Uhrzeigersinn dreht, Netzkabel vom Anschluss an der Säge abziehen.
6. Elektroanschluss von einer Elektrofachkraft ändern lassen!
•Maschine auf einem stabilen, ebenen Untergrund aufstellen.
•Auf ausreichenden Platz zum Handhaben größerer Werkstücke achten.
Für einen sicheren Stand kann die Maschine mit dem Untergrund verschraubt werden:
1.Fertig montierte Maschine am
geeigneten |
Einsatzort |
aufstellen |
und Bohrlöcher markieren. |
|
2.Maschine zur Seite stellen und Untergrund mit Bohrungen versehen.
3.Maschine auf den Bohrungen ausrichten und mit dem Untergrund verschrauben.
AUnfallgefahr!
Die Säge darf nur von einer Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.
9
DEUTSCH
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand:
−Netzkabel und Netzstecker;
−Ein-/Aus-Schalter;
−Spaltkeil;
−Spanhaube;
−Zuführhilfen (Schiebestock, Schiebeholz und Griff).
Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung:
−Staubschutzmaske;
−Gehörschutz;
−Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein:
−vorn an der Bedienerseite;
−frontal zur Säge;
−links neben der Sägeblattflucht;
−bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite Person ausreichenden Abstand zur Säge haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis:
−Tischverlängerung – wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
−Schiebeschlitten;
−Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler:
−Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr.
−Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr.
−Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
cEinzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
AGefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-, Eichenund Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer geeigneten Späneabsauganlage. Die Absauganlage muss folgende Forderungen erfüllen:
−Passend zum Außendurchmesser der Absaugstutzen (Spanhaube 36 mm; Schutzkasten 100 mm);
− Luftmenge ≥ 460 m3/h;
−Unterdruck am Absaugstutzen
≥530 Pa;der Säge
−Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge ≥ 20 m/s.
Die |
Absaugstutzen |
zur |
Späneabsau- |
gung |
befinden sich |
am |
Sägeblatt- |
Schutzkasten und an der Spanhaube.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der Späneabsauganlage!
Ein |
Betrieb ohne Späneabsauganlage |
ist |
nur möglich: |
−im Freien;
−bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
−mit Staubschutzmaske.
A Achtung!
Wenn keine Späneabsauganlage benutzt wird, muss das Schiebeblech am Sägeblatt-Schutzkasten geöffnet sein, sonst sammeln sich im Innern des Schutzkastens Sägespäne an.
Zum Öffnen des Schiebebleches:
1. Beide Muttern (66) an der Unterseite des Sägeblatt-Schutzkastens
etwas lösen.
67
66
2.Schiebeblech (67) zur Seite schieben.
3.Muttern (66) festziehen.
AGefahr!Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die |
Schnitthöhe |
des Sägeblattes |
muss |
an |
die Höhe des |
Werkstückes |
ange- |
passt werden: Die Spanhaube muss mit |
ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.
•Schnitthöhe durch Drehen des Handrades (68) am SägeblattSchutzkasten einstellen.
68
3 Hinweis:Um ein eventuelles Spiel bei der Schnitthöhenverstellung auszugleichen, fahren Sie das Sägeblatt immer von unten in die gewünschte Position.
7.3Sägeblattneigung einstellen
AGefahr!Körperteile oder Gegenstände, die sich im Verstellbereich befinden, können vom laufenden Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die Sägeblattneigung nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Neigung des Sägeblattes kann stu- |
|
|
fenlos zwischen 0 |
° und 45 |
° eingestellt |
werden.
1.Drehgriff (69) etwa eine Umdrehung lösen.
69 70
2.Gewünschte Sägeblattneigung am
Schwenkarm |
(70) einstellen. |
3.Eingestellten Neigungswinkel durch Festdrehen des Drehgriffs arretieren.
10
7.4Sägen mit Parallelanschlag
3 Hinweis:
Beim Sägen mit Parallelanschlag muss das lange Anschlagprofil benutzt werden.
1.Anschlagprofil an die Höhe des Werkstücks anpassen:
71
72 |
|
|
|
|
− |
Hohe Anlegekante |
(71) = |
|
|
|
zum Sägen von hohen Werkstü- |
|
||
|
cken |
|
|
|
− |
Niedrige Anlegekante |
(72) = |
|
|
|
zum Sägen von flachen Werkstü- |
|
||
|
cken |
|
|
|
2. Der |
Parallelanschlag |
(73) wird |
von |
|
oben auf das Führungsprofil |
(74) an |
|||
der |
Vorderseite |
der Säge |
gesetzt |
|
und |
mit dem |
Klemmhebel |
|
(75) |
fixiert. |
|
|
|
|
|
|
|
73 |
74 |
75
AGefahr!
Wenn der Abstand zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt weniger als 120 mm beträgt, muss der Schiebestock verwendet werden.
3.Schnitthöhe des Sägeblattes einstellen. Die Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante auf dem Werkstück aufliegen.
4.Neigungswinkel des Sägeblattes einstellen und arretieren.
5.Motor einschalten.
6.Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7.Gerät ausschalten, wenn nicht
unmittelbar |
weitergearbeitet |
wer- |
den soll. |
|
|
1.Queranschlag auf den Tisch klappen.
2.Gewünschten Anschlagwinkel ein-
stellen |
und |
arretieren. |
Das |
Anschlagprofil kann um maximal 45 |
° |
für Gehrungsschnitte verstellt werden.
A Achtung!Die Kunststoffnase muss min- destens 10 mm Abstand zur Schnittlinie haben.
3.Schnitthöhe des Sägeblattes einstellen.
4.Neigungswinkel des Sägeblattes einstellen und arretieren.
5.Motor einschalten.
6.Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7.Gerät ausschalten, wenn nicht
|
unmittelbar |
weitergearbeitet |
wer- |
|
den soll. |
|
|
|
|
||
8. |
Tipps und Tricks |
||
• |
Vor dem |
Zuschneiden, |
Probe- |
|
schnitte an passenden Reststücken |
||
|
durchführen. |
|
•Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann
DEUTSCH
(z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben).
•Bei langen Werkstücken, geeignete Werkstückauflagen, zum Beispiel Tischverlängerung oder Tischverbreiterung (Zubehör) verwenden.
•Oberflächen der Auflagetische sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Wartungsund Pflegespray (Zubehör) entfernen.
AGefahr!Vor allen Wartungsund Reini- gungsarbeiten:
−Gerät ausschalten.
−Netzstecker ziehen.
−Warten bis die Säge stillsteht.
•Nach Wartungsund Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
•Weitergehende Wartungsoder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
AGefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen. Reinigen Sie das Sägeblatt nicht mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
Beim Zusammenbau unbedingt Drehrichtung des Sägeblattes beachten!
1.Sägeblatt ganz nach oben kurbeln.
2.Spanhaube abnehmen.
3. Senkschraube (76) im Tischeinlegeprofil (77) 1/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen und Tischeinlege-
profil abnehmen.
77
|
76 |
|
4. Spannschraube |
(78) mit Schrauben- |
|
schlüssel |
lösen (Linksgewinde!). |
|
Zum Gegenhalten Ringschlüssel am |
|
|
äußeren |
Sägeblattflansch |
(79) |
ansetzen. |
|
|
11
DEUTSCH
|
78 |
79 |
80 |
|
5. |
Äußeren Sägeblattflansch |
(79) und |
||
|
Sägeblatt |
(80) |
von der |
Sägeblatt- |
|
welle nehmen. |
|
|
|
6. |
Spannflächen |
auf |
Sägeblattwelle |
|
|
und Sägeblatt reinigen. |
|
AGefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden.
7.Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung beachten!).
AGefahr!
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter (siehe "Lieferbares Zubehör") – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen :
−Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS oder HS);
−Sägeblätter mit sichtbaren Beschädigungen;
−Trennscheiben.
AGefahr!
−Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen.
−Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich sonst lösen.
−Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können.
8. Äußeren Sägeblattflansch |
(79) auf- |
||
legen (die Mitnehmernase im inne- |
|||
ren |
Sägeblattflansch |
muss |
in die |
Nut |
im äußeren |
Sägeblattflansch |
greifen).
9. Spannschraube |
(78) in die Motor- |
welle drehen |
(Linksgewinde!) und |
festziehen. Zum Gegenhalten Ringschlüssel am äußeren Sägeblattflansch (79) ansetzen.
AGefahr!
−Werkzeug zum Festschrauben des Sägeblattes nicht verlängern.
−Spannschraube nicht durch Schläge auf das Werkzeug festziehen.
−Nach dem Festziehen der Spannschraube alle benutzten Montagewerkzeuge entfernen!
10. Tischeinlegeprofil |
(81) bündig in den |
Sägetisch setzen. |
|
81 |
|
82 |
|
|
|
11. Senkschraube |
(82) |
bis |
zum |
Anschlag gegen den |
Uhrzeigersinn |
|
|
drehen. |
|
|
|
1. |
Sägeblatt |
in |
oberste Stellung kur- |
|
beln und ausbauen (siehe "Säge- |
||
|
blatt wechseln"). |
||
|
Nun ist die Spindel der Höhenver- |
||
|
stellung von oben zugänglich. |
||
2. |
Spindel |
mit |
Bürste, Staubsauger |
oder Druckluft reinigen.
3.Spindel mit Wartungsund Pflegespray leicht ölen.
4.Sägeblatt montieren und festziehen.
5.Tischeinlage montieren.
AGefahr!Bewahren Sie das Gerät so auf,
−dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und
−sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann.
A Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 8 mm.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Bei jedem Ausschalten
Prüfung, ob Nachlauf des Sägeblattes länger als 10 Sekunden; bei längerem Nachlauf Motorbremse durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen:
−Gewindestange und Führungsstangen für Höhenverstellung;
−Schwenksegmente.
Alle 300 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen.
AGefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten Fehler.
•Sägeblatt vollständig herunterkurbeln.
•Anbauteile (Anschlag, Schiebeschlitten, Tischverlängerung) abmontieren.
•Beim Versand nach Möglichkeit die Originalverpackung verwenden.
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
AUniversal-Fahreinrichtung für einfachen Transport.
BSchiebeschlitten
zum bequemen Führen längerer Werkstücke.
CZusatztisch, rechts
Tischgröße 1000 mm x 600 mm; mit einklappbaren Stützfüßen.
DAbsaugadapter
zum Anschluss der Späneabsaugeinrichtung an einen Trocken-Nass- Sauger.
12
EWartungsund Pflegespray
zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen.
FSägeblatt CV 315 x 1,8 x 30 56 Kombi-Vielzahn
für Massivholz und Spanplatten.
GSägeblatt CV 315 x 1,8 x 30 80 Neutral-Vielzahn
für besonders feine Schnitte in Massivholz und Spanplatten.
HSägeblatt HM 315 x 2,8 x 30 48 Universal-Wechselzahn
für alle Hölzer und Holzersatzstoffe.
IRollenständer RS 420
JRollenständer RS 420 W
KRollenständer RS 420 G
Das Verpackungsmaterial der Maschine ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Rohund Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
AGefahr!
Vor jeder Störungsbeseiti-
gung:
1.Gerät ausschalten.
2.Netzstecker ziehen.
3.Warten bis Sägeblatt steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:
−Erneut einschalten. Keine Netzspannung:
−Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
−Ursache der Überhitzung beseitigen, einige Minuten abkühlen lassen, dann erneut einschalten.
Motor erhält zu geringe Netzspannung:
− |
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit |
|
größerem Querschnitt verwenden |
|
(≥ 1,5 mm 2 ). |
−Stromversorgung von Elektrofachkraft überprüfen lassen.
DEUTSCH
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
−Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel "Wartung und Pflege").
Spänestau im Sägeblatt-Schutzkas- ten
Keine bzw. zu schwache Absauganlage angeschlossen (siehe "Späneabsauganlage" im Kapitel "Bedienung"):
−Absauganlage anschließen bzw.
−Absaugleistung erhöhen.
Schiebeblech am Sägeblatt-Schutzkas- ten geschlossen:
−Schiebeblech am Sägeblatt-Schutz- kasten öffnen.
Höhenverstellung des Sägeblattes schwergängig
Spindel der Höhenverstellung verharzt:
−Spindel der Höhenverstellung reinigen und mit Reinigungsund Pflegespray ölen (siehe Kapitel "Wartung und Pflege").
13
DEUTSCH
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|
|
|
|
|
|
TKHS 315 E/P |
|
TKHS 315 E/P |
TKHS 315 E/P |
|
TKHS 315 E/P |
|||
|
|
|
|
|
|
|
2,2 W |
|
|
3,1 W |
|
2,8 D |
|
4,2 D |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Spannung |
|
|
|
|
|
230 V |
/ 1~50 Hz 230 V / 1~50 Hz 400 V / 3~50 |
Hz) 400 V / 3~50 Hz) |
|||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Nennstrom |
|
|
|
A |
|
10,6 |
|
14,0 |
|
4,7 |
|
7,5 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||
Absicherung min. |
|
|
A |
1 - |
16 (träge) |
1 - 16 (träge) |
3 - 16 |
(träge) |
3 - 16 (träge) |
||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schutzart |
|
|
|
|
|
|
IP 54 |
|
|
IP 54 |
|
IP 54 |
|
IP 54 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
Drehzahl Motor |
|
|
min |
-1 |
2800 |
|
2800 |
|
2800 |
2800 |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
Leistung Motor |
Aufnahmeleistung P |
|
1 |
|
kW |
2,2 kW S6 40% |
|
|
3,1 kW S6 40% |
2,8 kW S6 40% |
|
4,2 kW S6 40% |
|||
|
Abgabeleistung P |
|
|
kW |
1,5 kW S1 100% |
|
|
2,0 kW S1 100% |
1,8 kW S1 100% |
|
2,0 kW S1 100% |
||||
|
2 |
|
|
|
|
|
|||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schnittgeschwindigkeit Sägeblatt |
|
|
m/s |
47 |
|
47 |
|
|
47 |
|
47 |
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Durchmesser Sägeblatt (außen) |
|
|
mm |
315 |
|
315 |
|
|
315 |
|
315 |
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Bohrung Sägeblatt (innen) |
|
|
mm |
30 |
|
30 |
|
|
30 |
|
30 |
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schnitthöhe |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
bei senkrechtem Sägeblatt |
|
|
|
mm |
|
0 ... 85 |
|
0 ... 85 |
|
0 ... 85 |
0 ... 85 |
|||
|
bei 45 ° Sägeblattneigung |
|
|
|
mm |
|
0 ... 53 |
|
0 ... 53 |
|
|
0 ... 53 |
0 ... 53 |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
Abmessungen |
Länge Sägetisch |
|
|
|
mm |
|
800 |
|
800 |
|
|
800 |
800 |
||
|
Breite Sägetisch |
|
|
|
mm |
|
600 |
|
600 |
|
|
600 |
600 |
||
|
Länge Tischverlängerung |
|
|
mm |
|
794 |
|
794 |
|
|
794 |
794 |
|||
|
Breite Tischverlängerung |
|
|
|
mm |
|
500 |
|
500 |
|
|
500 |
500 |
||
|
Höhe (Sägetisch) |
|
|
|
mm |
|
850 |
|
850 |
|
|
850 |
850 |
||
|
Höhe (über alles) |
|
|
|
mm |
|
1150 |
|
1150 |
|
|
1150 |
1150 |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
Gewicht komplett ca. |
|
|
kg |
|
65,0 |
|
66,0 |
|
67,0 |
|
68,0 |
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schall-Leistungspegel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
nach DIN 23746* |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Leerlauf |
|
|
|
dB (A) |
84,0 |
|
84,0 |
|
|
84,0 |
84,0 |
|||
|
Bearbeitung |
|
|
|
dB (A) |
99,3 |
|
99,3 |
|
|
99,3 |
99,3 |
|||
Schall-Druckpegel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
nach DIN 31202* |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Leerlauf |
|
|
|
dB (A) |
74,8 |
|
74,8 |
|
|
74,8 |
74,8 |
|||
|
Bearbeitung |
|
|
|
dB (A) |
85,0 |
|
85,0 |
|
|
85,0 |
85,0 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||
Umgebungstemperaturbereich |
|
|
° |
C |
–10 … +40 |
|
–10 … +40 |
–10 |
… +40 |
–10 … +40 |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Verlängerungskabel – Mindestquerschnitt |
|
|
|
|
2 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kabellänge 10 m |
|
|
|
mm |
3 x 1,5 |
|
|
3 x 2,5 |
|
5 x 1,0 |
|
5 x 1,5 |
||
|
Kabellänge 25 m |
|
|
|
mm |
2 |
3 x 2,5 |
|
|
3 x 2,5 |
|
5 x 1,5 |
|
5 x 2,5 |
|
|
Kabellänge 50 m |
|
|
|
mm |
2 |
– |
|
|
– |
|
|
5 x 2,5 |
|
5 x 2,5 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||
* Die hier genannten Werte geben lediglich die Lautstärke an, die von dieser Maschine ausgeht. Ob beim Betrieb dieser Maschine |
|
|
|
|
ein |
||||||||||
Gehörschutz vorgeschrieben ist, kann hier nicht angegeben werden. Dabei kommt es nämlich darauf an, wieviel Lärm am Ohr einer |
|
|
|
|
|||||||||||
Person ankommt. Und dies hängt unter anderem von den jeweiligen Umgebungsbedingungen ab (zum Beispiel ob es in der Nähe |
|
|
|
|
|
||||||||||
weitere Lärmquellen gibt). Auch wenn dies nicht ausdrücklich vorgeschrieben wird, sollten Sie in ihrem eigenen Interesse auf je |
|
|
|
den |
|||||||||||
Fall einen Gehörschutz tragen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
14
1 |
2 |
3
4
5 11
6
7
8
10
9
1 |
Swing-out galvanized steel |
9 |
Stand with multiple reinforce- |
|
|
sheet rear table extension |
|
ment beads for high stability. |
|
2 |
Saw blade |
315 mm |
10 |
Mitre fence |
3 |
Rip fence |
|
11 |
Maintenance-free induction |
4 |
Table top of galvanized steel |
|
motor |
|
|
|
plate – high stability under load and permanent protection
against corrosion
5Blade tilt lever, to set the saw blade tilt stepless from 90° through 45°
6Twist handle for locking the blade tilt angle
7Handwheel for setting the depth of cut steplessly from
0 – 85 mm
8ON/OFF switch
15
ENGLISH
Table of Contents
1. |
Machine overview ..................... |
|
|
15 |
2. |
Please read first! ....................... |
|
|
16 |
3. |
Safety instructions.................... |
|
|
16 |
3.1 |
Specified conditions of use ......... |
16 |
|
|
3.2 |
General safety instructions.......... |
|
16 |
|
3.3 |
Symbols used throughout |
|
|
|
|
these instructions ........................ |
|
17 |
|
3.4 |
Safety devices............................. |
|
17 |
|
4. |
Special product features .......... |
17 |
||
5. |
Operating elements................... |
|
|
17 |
6. |
Assembly ................................... |
|
|
18 |
6.1 |
Mains connection ........................ |
|
21 |
|
6.2 |
Installation ................................... |
|
21 |
|
7. |
Operation ................................... |
|
|
21 |
7.1 |
Dust collector .............................. |
|
21 |
|
7.2 |
Setting the depth of cut ............... |
|
22 |
|
7.3 |
Setting the saw blade tilt ............. |
|
22 |
|
7.4 |
Sawing with the rip fence ............ |
|
22 |
|
7.5 |
Sawing with the mitre fence ........ |
|
22 |
|
8. |
Tips and tricks........................... |
|
|
23 |
9. |
Care and maintenance.............. |
23 |
||
9.1 |
Saw blade change....................... |
|
23 |
|
9.2 |
Cleaning the saw blade's |
|
|
|
|
height adjustment mechanism .... |
23 |
|
|
9.3 |
Saw storage ................................ |
|
23 |
|
9.4 |
Maintenance................................ |
|
24 |
|
10. |
Repairs ....................................... |
|
|
24 |
11. |
Transportation........................... |
|
|
24 |
12. |
Available accessories |
............... |
24 |
|
13. |
Environmetal protection........... |
24 |
||
14. |
Trouble shooting....................... |
|
|
24 |
15. |
Technical specifications........... |
25 |
||
16. |
Available accessories............... |
|
63 |
•Assemble tool in strict accordance with these instructions. Only if you follow the instructions exactly does the machine conform to the safety regulations and can be safely oper-
ated.
•Read the safety instructions before initial operation.
•If you notice transport damage while unpacking, notify your supplier immediately. In this case, do not assemble and operate the saw!
•Dispose of the packing in an envi-
|
ronmentally |
friendly manner. |
Take |
|
|
to a |
proper collecting point. |
|
|
• |
Keep these |
instructions for |
refer- |
|
|
ence |
on any issues you may be |
||
|
uncertain about. |
|
•If you lend or sell this machine be sure to have these instructions go with it.
This machine |
is intended to |
rip and |
crosscut grown |
timber, faced |
boards, |
chip board and wood-core plywood sheets, and similar wood-derived materials.
Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece.
Any other use is considered to be not as specified and not permitted. The manufacturer is not liable for any damage caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage!
When using this tool observe the following safety instructions, to exclude the risk of personal injury or material damage.
Please also observe the special safety instructions in the respective chapters; where applicable, follow the legal directives or regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of circular saws.
AGeneral hazards!
Keep your work area tidy – a messy work area invites accidents.
Be alert. Know what you are doing. Set out to work with reason. Do not operate tool while under the influence of drugs, alcohol or medication.
Consider environmental effects: provide proper lighting.
Prevent adverse body positions. Ensure firm footing and keep your balance at all times. Use suitable workpiece supports when cutting long stock.
Do not operate tool near inflammable liquids or gases.
The saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws, and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such tool.
Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Persons under
18 years of age shall use this tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Do not permit other persons to touch the tool or power cable while it is running.
Do not overload tool – use it only within the performance range it was designed
for (see "Technical specifications").
B Danger! Risk of electric shock!
Do not expose tool to rain.
Do not operate tool in damp or wet environment.
Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this tool.
Do not use the power cable for purposes it is not intended for.
ARisk of personal injury and crushing by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards.
Always keep sufficient distance to the saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary.
Keep sufficient distance to driven components when operating the electric tool. Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side.
Ensure the tool is disconnected from power supply before servicing.
Ensure that when switching on (e.g. after servicing) no tools or loose parts are left on or in the tool.
Turn power off if the tool is not used.
ACutting hazard, even with the cutting tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools.
ARisk of kickback (workpiece is caught by the saw blade and thrown against the operator):
Always work with a properly set riving knife.
Do not jam workpieces.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-toothed saw blades. Always use sharp saw blades.
If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws). Cut only stock of dimensions that allow for safe and secure holding while cutting. Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
When cutting round stock, use a suitable jig to prevent the workpiece from turning.
cDrawing-in/trapping hazard!
Ensure that no parts of the body or clothing can be caught and drawn in by rotat-
ing components ( no neckties, no loosefitting clothes; contain long hair with hair-
net).
Never cut workpieces containing the following materials:
−ropes
−strings
−cords
16
−cables
−wires
AHazard generated by insufficient personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear safety glasses. Wear dust mask.
Wear suitable work clothes. When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended.
ARiskdust!of injury by inhaling wood
Dust of certain timber species (e.g. oak, beech, ash) can cause cancer when inhaled: work only with a suitable dust collector attached to the saw.
AHazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with |
|
|
||||||
these instructions. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Use only parts approved by the equip- |
|
|||||||
ment manufacturer. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Use only tools (saw blades) conforming |
|
|
||||||
to EN 847-1:1997. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Do not make changes to |
any |
of |
the |
|
||||
parts. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Use only matching saw blades and riving |
|
|
|
|||||
knives. |
|
|
|
|
|
|
|
|
AHazard |
generated |
by |
tool |
|||||
|
defects! |
|
|
|
|
|
||
Keep tool and |
accessories |
in |
good |
|
|
|
||
repair. |
Observe |
|
the |
maintenance |
|
|
||
instructions. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Before any use check tool for possible |
|
|
||||||
damage: before operating the tool all |
|
|
||||||
safety devices, protective guards or |
|
|||||||
slightly |
damaged |
|
parts |
need |
to |
be |
|
|
checked for proper function as specified. |
|
|
|
|||||
Check to see that all moving parts work |
|
|||||||
properly and do not jam. All parts must |
|
|||||||
be correctly installed and meet all condi- |
|
|
||||||
tions necessary for the proper operation |
|
|
|
|||||
of the tool. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Damaged |
protection |
devices |
or parts |
|
|
|
||
must be repaired or replaced by a quali- |
|
|
||||||
fied specialist. Have damaged switches |
|
|
||||||
replaced by a service centre. Do not |
|
|||||||
operate tool if the switch can |
not |
be |
|
|||||
turned ON or OFF. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Keep handles free of oil and grease. |
|
|
|
|
ADanger!
Indicates risk of personal injury or severe material damage.
BRisk of electric shock!
Risk of personal injury by electric shock.
cDrawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade.
A Caution!
Risk of material damage.
3 Note:Additional information.
Riving knife
The riving knife (12) prevents the workpiece from being caught by the rising
teeth of the saw blade and being thrown against the operator.
Always have the riving knife installed during operation.
12 13
Blade guard |
|
The blade guard |
(13) protects against |
unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.
Always have the blade guard installed during operation.
Push stick
The push stick (14) serves as an extension of the hand and protects against accidental contact with the saw blade.
Always use the push stick if the distance between saw blade and rip fence is less
than 120 mm.
14
|
|
|
|
|
15 |
Guide |
the |
push stick at |
an |
angle |
of |
20 ° |
… 30 |
° against the |
saw |
table's |
sur- |
face. |
|
|
|
|
|
When the push stick is not used, it can |
|||||
be hung to the holder |
(15) provided. |
Replace the push stick if damaged.
ENGLISH
Handle for push block
To be affixed to a suitable board. For the safe guiding of small stock.
•Steplessly adjustable bevel tilt from
90 ° to 45 ° .
• Stepless depth of cut setting to
85 mm.
•An undervoltage relay prevents the
|
machine |
from |
starting |
up |
when |
|
power is restored after a power |
||||
|
failure. |
|
|
|
|
• |
All operating |
elements |
are |
located |
at the machine's front.
•A rear table extension is standard delivery.
• |
Robust sheet metal construction |
|
with galvanized saw table. |
ON/OFF switch
•To start = press green switch button
(16).
•To stop = press red switch button
(17).
17
16
3 Note:In the event of a power failure an undervoltage relay is activated. This prevents the starting of the machine when the power is restored. To restart, the green switch button must be actuated.
17
ENGLISH
Setting device for saw blade tilt
With the blade tilt lever |
(18) |
the saw |
blade is steplessly tilted from 0 |
° |
through |
45 ° . |
|
|
|
19 |
|
|
18 |
In order for the blade |
angle |
not |
to |
|
change |
during cutting, |
the |
blade |
is |
locked |
in position with the turning knob |
|||
(19). |
|
|
|
Handwheel for setting the depth of cut
be adjusted by
(20).
20
Fence
The saw is equipped with two fences:
• Mitre fence (for cross/mitre cuts):
be
For use as rip fence the long fence extrusion (22) must be installed. It is mounted on the guide extrusion at
the front of the saw table.
After loosening the two knurled nuts (23), the fence extrusion can be removed and shifted:
23
Wide edge:
−for cutting thick stock
Small edge:
−for cutting thin stock;
−when the saw blade is tilted.
ADanger!Modifications of the saw or the use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer can lead to unforeseen damage during operation!
−Assemble the saw in strict accordance with these instructions.
−Use only the parts supplied as standard delivery.
−Do not change any parts.
Only if you follow the instructions exactly does the saw conform to the safety regulations and can be safely operated.
If you also observe the following notes, the assembly will cause no problems:
•Read the instructions for each step before executing it.
•Lay out the parts required for each assembly step.
Required tools
−Hex. wrench 4 mm
−Hex. wrench 5 mm
−Hex. wrench 6 mm
−Wrench 10 mm
−Wrench 13 mm
−Wrench 19 mm
−Ring spanner 46 mm
−Philips screwdriver
Stand assembly
Item |
Description |
Qty. |
24 |
Table top with chip case |
1 |
25 |
Leg |
4 |
|
|
|
26 |
Hexagon head screw |
20 |
|
M8 x 16 |
|
|
|
|
27 |
Flange nut M8 |
20 |
|
|
|
28 |
Stanchion, long |
2 |
|
|
|
29 |
Stanchion, short |
2 |
1. |
Place table top |
(24) upside down on |
|
|
a stable, level support. Put a layer of |
||
|
cardboard or similar underneath to |
|
|
|
prevent marring the surface. |
|
|
2. |
Attaching the |
four legs |
(25) to the |
|
inside of the table panel's corners: |
|
|
|
− fit hexagon head screws |
(26) into |
|
|
holes from the outside; |
|
−from the inside screw on flange
nuts (27) – do not yet tighten fully.
25
29
28
27
26 |
|
24 |
|
|
|
3. Fit long stanchions |
(28) between the |
|
side legs, short |
stanchions |
(29) |
between the front and rear legs: |
|
−the wide sides of the stanchions face the table panel;
− |
the |
nibs and |
recesses |
must |
fit |
|
into each other; |
|
|
||
− |
fit |
hexagon |
head |
screws |
into |
|
holes from the outside; |
|
−from the inside screw on flange nuts – do not yet tighten fully.
4. Screwing |
up the |
stanchions with |
each other: |
|
|
− Fit |
hexagon |
head screws from |
the side of the table top;
−from the other side turn on the
flange nuts – do not yet tighten fully, this will be done after installation of the table extension.
−With the help of another person, turn the saw over and stand it on
a level floor.
Mounting the switch
Item |
Description |
Qty. |
|
|
|
30 |
Hexagon head screw |
2 |
|
M8 x 16 |
|
|
|
|
31 |
Flange nut M8 |
2 |
|
|
|
32 |
Cable tie |
1 |
|
|
|
1. Attach the |
switch plate with |
two |
each hexagon head screws |
(30) and |
|
flange nuts |
(31) to the left front leg. |
|
The switch buttons must point to the |
|
|
right-hand side. |
|
34
32
31 |
30 |
|
2. Attach cable with |
cable tie |
(32) to |
the motor carrier unit. |
|
|
A Caution!
Make sure the cable does not run over sharp edges and is not bent.
Riving knife adjustment.
ADanger!For shipping the riving knife is is lowered beneath the table top's surface. Prior to initial operation the riving knife therefore needs to be adjusted:
−in the distance to the saw blade;
−in its lateral alignment.
Distance to the saw blade:
The distance between the saw blade's peripheral edge and the riving knife shall be between 3...8 mm.
The riving knife must project at least the same distance over the saw table as the
saw blade.
33
1.If necessary, loosen the Keps nut
(33)on the riving knife one turn.
2.Adjust distance of the riving knife to the saw blade.
3.Tighten the Keps nut.
Lateral alignment: |
|
|
|
|
||
riving knife and saw blade must be per- |
|
|||||
fectly in line. |
|
|
|
|
||
• |
Turning |
the |
four |
hexagon |
socket |
|
|
head cap |
screws |
(34) on the |
motor |
||
|
carrier unit below the saw table |
|
||||
|
clockwise |
|
|
|
|
|
|
= riving knife is moved to the right. |
|
||||
• |
Turning |
the |
four |
hexagon |
socket |
|
|
head cap |
screws |
(34) on the |
motor |
||
|
carrier |
unit |
below |
the saw table |
|
|
|
counter-clockwise |
|
|
|
||
|
= riving knife is moved to the left. |
|
4. Fit table insert extrusion |
(35) flush |
into the saw table. |
|
35 |
|
|
36 |
|
5. Turn |
the countersunk screw |
(36) |
counter-clockwise against the stop. |
|
|
Installing the dust collection gear |
||
Item |
Description |
Qty. |
37 |
Blade guard |
1 |
39 |
Suction hose |
1 |
42 |
Hose carrier |
1 |
1. Install |
blade guard |
(37) on the riving |
knife (38). |
|
|
38 |
|
37 |
2.Push one end of the suction hose
(39) |
on the blade guard's suction |
port |
(40). |
3.Fit other end of the suction hose to
the dust extraction port |
(41) on the |
chipcase. |
|
4. Attach the hose carrier |
(42), with the |
larger opening pointing to the |
rear, |
to the saw table. To do so, loosen the screws of the right-hand rear leg and tighten again with the hose carrier in position.
5.Hook the suction hose into the hose carrier.
6.Connect the saw's dust extraction
port at the chip case to a suitable dust collector (see "Dust collector" in chapter "Operation").
ENGLISH
40 |
39 |
42
41
Mitre fence assembly
|
Item |
|
Description |
|
Qty. |
||
|
|
|
|
|
|||
|
43 |
Fence carrier, lower |
|
1 |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
44 |
Guide bar |
|
|
|
1 |
|
|
|
|
|
|
|
||
|
45 |
Mounting bracket |
|
|
2 |
||
|
|
|
|
|
|||
|
46 |
Hexagon head screw |
|
6 |
|||
|
|
M8 x 16 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
47 |
Serrated lock washer |
|
2 |
|||
|
|
8.4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
48 |
Washer 8.4 |
|
|
|
7 |
|
|
|
|
|
|
|
||
|
49 |
Flange nut M8 |
|
|
4 |
||
|
|
|
|
|
|||
|
50 |
Fence carrier, upper |
|
1 |
|||
|
|
|
|
|
|
||
|
51 |
Star-knob screw |
|
|
1 |
||
|
|
M8 x 23 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
52 |
Fence extrusion, |
|
|
1 |
||
|
|
short |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
|
53 |
Knurled nut M6 |
|
|
2 |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
1. |
Slide |
the |
lower |
fence |
carrier |
(43) |
|
|
onto |
the |
guide |
bar |
|
(44) as illus- |
|
|
trated. |
|
|
|
|
|
|
2. |
Install a mounting bracket |
|
|
(45) using |
|||
|
a hexagon head screw |
|
(46) and ser- |
||||
|
rated lock washer |
(47) to both ends |
|||||
|
of the guide bar. |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
45 |
44 |
|
|
|
|
|
|
|
43 |
|
|
|
|
|
|
|
|
47 |
|
|
|
|
|
46 |
3. Attach |
guide |
bar |
with |
mounting |
|
brackets to front and rear |
of |
the |
|||
table top: |
|
|
|
|
|
− Put |
two |
each |
hexagon |
head |
|
screws |
(46) |
with |
fitted washers |
(48) throught the holes from the outside;
19
ENGLISH
−from the inside screw on flange
nuts (49) – do not yet tighten fully.
49
48 46
4.Align guide bar exactly parallel with the table top's edge.
5.Tighten all screws of mounting brackets and guide bar.
6.Swing the lower fence carrier up.
7. Install |
the upper |
fence carrier |
(50) |
with |
washer |
(48) and |
star-knob |
screw |
(51). |
|
|
51
48
50
8. Install the short fence extrusion |
(52) |
|
using two |
each knurled nuts |
(53) |
and washers |
(48): |
|
−the wide edge of the fence extrusion must face the workpiece
−the plastic nose of the fence extrusion must point towards the saw blade.
52
48 53
3 Note:
When the mitre fence is not required swing it down, out of the way.
Table extension installation
Item |
Description |
Qty. |
54 |
Guide bar, long |
1 |
55 |
Plate, table rear |
1 |
|
extension |
|
56 |
Hexagon thin nut |
2 |
|
M12 |
|
57 |
Hexagon head screw |
1 |
|
M6 x 50 |
|
58 |
Plastic bracket |
1 |
59 |
Flange nut M6 |
3 |
60 |
Support |
2 |
61 |
Hex. socket head |
2 |
|
bearing screw |
|
|
M8 x 15 |
|
62 |
Washer 8.4 |
2 |
63 |
Hexagon nut M8 |
2 |
64 |
Hexagon head screw |
2 |
|
M6 x 16 |
|
1.Put guide bar (54) into the extension table (55) as illustrated.
2. Screw a hexagon thin nut |
(56) onto |
the guide bar. |
|
3.Install the rear table extension, with the guide bar fitted to the table top's rear edge left side.
57 58
55
59
56 54
4. |
Screw another hexagon thin nut |
(56) |
|
|
onto the guide bar from inside, to |
||
|
hold it to the table top. |
|
|
5. |
Put a hexagon head screw |
|
(57) from |
|
the narrow side through the plastic |
||
|
guide bar bracket |
(58) |
and slide |
|
plastic guide bar bracket onto the |
|
|
|
guide bar. |
|
|
6.Fasten the plastic guide bar bracket
to the table top, using a flange nut
(59).
3 Note:
When folded up the surface of the extension table must not be higher than the table top's surface. Otherwise a workpiece can get stuck at the extension table.
7. Adjust the hexagon thin nuts |
(56) on |
|||
|
the guide bar until the guide bar is |
|||
|
exactly parallel with the edge of the |
|||
|
table top. |
|
|
|
8. |
Tighten |
the |
hexagon thin |
nuts |
|
against each other. |
|
||
9. |
Fasten supports |
(60) with |
one each |
|
|
hex. |
socket |
head bearing screw |
|
|
(61), washer (62) and hexagon nut |
|||
|
(63) to the extension table. |
|
||
|
|
62 |
63 |
|
61
60
10.Insert the supports into the slots provided in the short stanchion at the rear of the saw.
11.If required, secure each support with
one each hexagon head screw |
(64) |
|
and flange nut |
(59) on the rear short |
|
stanchion. |
|
|
64
59
12. Tighten |
all hexagon head screws |
|
||
and flange nuts of the saw's stand. |
|
|||
Accessory holder installation |
|
|||
|
|
|
|
|
Item |
|
Description |
|
Qty. |
|
|
|
|
|
65 |
|
Hexagon head screw |
|
2 |
|
|
M6 x 50 |
|
|
|
|
|
|
|
– |
|
Flange nut M6 |
|
4 |
|
|
|
|
|
In a final assembly step, two hexagon head screws are fitted as holders for the push stick, push block handle and assembly wrench to the right front leg:
1. |
Turn |
one |
each |
flange |
nut |
approx. |
|
10 mm on the two hexagon head |
|||||
|
screws |
(65). |
|
|
||
2. |
Fit one hexagon head screws in the |
|||||
|
hole |
at |
the |
front |
of |
the leg and |
|
secure it with another flange nut. |
20